Magazin für Berlin
www.berlin030.de 03 / 2011 20.01.-02.02.2011
s grati
Koreatown
Der neue Restaurant-Hotspot am Görlitzer Bahnhof
Musik
Das [030] -Horoskop für Stars und C-Promis
Lange Nacht
Nachts im Museum
Club Transmediale 2011 mit Siriusmo am 05.02. in der Maria
[030] Online
3—5
Berlin Live
6—9
Editorial—Agenda
Kultur—Tagestipps— Programm
10—21
Musik
22—31
Filmstarts—Index— Programm
Kino
Kino
Magazin—Tagestipps— Konzerte—Programm
Party
32—47
Magazin—Tagestipps— Programm
Guide
48—61
Kolumnen—Society— Talkshow
GUIDE
Maps—Adressen— Kleinanzeigen—Impressum
Gossip
Berlin Live
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Musik
Im »Berlin Ticker« lest ihr, was in Berlin passiert, tagesaktuell auf ➜ berlin030.de
Party
Alle nörgeln über den Winter, über S-Bahn-Chaos, den grauen Himmel und und und. Wenn wir Berliner etwas richtig gut können, dann nörgeln. Also gab es die Idee, eine zehnseitige Liste mit all den Dingen ins aktuelle Heft zu nehmen, für die wir den Winter in Berlin so hassen. Die Idee haben wir verworfen. Schließlich werden wir Berliner ja nicht für unsere notorische Miesepetrigkeit geliebt, sondern für unsere Nächte. Und aus dieser Perspektive erscheint auch der Winter gleich in einem anderen Licht. Denn bei all den Schwächen, eines muss man der kalten Jahreszeit lassen: Die Nächte sind die längsten—und bieten einiges. Zum Beispiel die Lange Nacht der Museen: Jetzt nicht gleich gähnen! Egal, ob man nun feierwütig ist, frisch verliebt oder ein Faible für abseitiges Grusel-Wissen hat—man wird gut bedient auf der Langen Nacht. Wo genau? Das haben wir für euch recherchiert. Das zweite große nächtliche Highlight in den nächsten 14 Tagen ist das Festival Transmediale. Genauer gesagt, das angeschlossene Musik-Festival Club Transmediale, das die wahnsinnigsten Musiker von Gestern und Morgen in Berliner Clubs bringt. Wen genau? Auf Seite 32 steht’s. Und für die Zeit nach dem Winter? Unser musikalisches Jahreshoroskop verrät, worauf man sich in den nächsten 12 Monaten freuen kann—und womit man besser nicht rechnen sollte. Alle Angaben ohne Gewähr, versteht sich! Das wird schon! Euer [030] Team
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62—66 Gossip
Apropos Winter
Start
Editorial
Direkt zum Partyprogramm ➜ www.berlin030.de/party Alle Infos ➜ www.berlin030.de
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Start
Do 20.01.
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21.01.
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Mo 24.01.
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1. Woche
da n e g A
Fashion Week Rock Music meets Rock Couture—Das Thema ist Mode und Musik: Mal wird die Bühne zum Catwalk, mal der Catwalk zur Bühne. Oomph! und Willie Tanner begleiten die Shows »Fashion for Rockstars« und »Elfcraft« musikalisch. Bei der After-Show-Party legt Rob Holliday von Prodigy auf.. Fashion Rock Night ab 21 Uhr im Kesselhaus der Kulturbrauerei.
Folk-Pop-Konzert Mit Wiener Schmäh und ohne Tätärätätä stellt der Österreicher Bernhard Eder seine Folk-Pop-Perlen vor—darunter »Being Boring« von den Pet Shop Boys in einem gut sitzenden Folkgewand. Am selben Tag erscheint das neue Album »To Disappear Doesn’t Mean to Run Away«. Ab 21 Uhr im Roter Salon und der Eintritt beträgt nur 6 Euro
Oper Geht das, den weberschen »Freischütz«, die romantischste aller romantischen Opern ohne die Hauptperson, den deutschen Wald, aufzuführen? Es geht! Sagt die Neuköllner Oper und verlegt den Ort der Handlung in das Häusermeer des großstädtischen Dschungels, der da Berlin-Neukölln heißt. »Der Freischuss« ab 20 Uhr in der Neuköllner Oper
Theater Nicht erst seit seinem Suizid 2008 wird David Foster Wallace wie ein literarischer Superstar gefeiert. Genauso interessant wie seine Erzählungen sind seine Essays. In »Am Beispiel des Hummers« etwa kommt er den Abgründen eines HummerFresstivals auf die Spur. Dass seine essayistische Arbeit sogar für die Bühne taugt, zeigt die Volksbühne um 19 Uhr.
Fernsehen In den 60er entstand in Japan mit dem YakuzaKino ein neues Filmgenre, angesiedelt im Mafiamilieu, das sogar die Samuraifilme in Sachen Popularität ausstach. In den 90er Jahren integrierte das Genre extrem brutale Manga-Elemente und erfand sich, durch Regisseure wie Takashi Miike, als ein Art Psycho-Film-Noir neu. Die Doku läuft auf Arte ab 23.50 Uhr
Wrestling Anders als beim Usher-Konzert, kann man beim Aufeinandertreffen der internationalen Wrestling-Elite in der O² World für sein Geld auch angeschlagene und taumelnde Stars erwarten. Die TNA-Europatour macht Halt in Berlin. Mit dabei, die ganz großen Namen der Branche: Ric Flair, Jeff Hardy, Rob van Dam und AJ Styles. Beginn um 19.30 Uhr
Jazz Die vielfach ausgezeichnete Grammy-Preisträgerin Dianne Reeves ist eine der vielseitigsten Sängerinnen des zeitgenössischen Jazz (bekannt aus »Sex & the City«). Kritiker bejubeln sie als »neue Ella Fitzgerald«. Nach ihrer Jazz-Pop-Karriere entwickelte sie sich zu einem großen Stimmtalent. Heute beehrt sie uns mit einem Konzert im Kammermusiksaal ab 20 Uhr.
»Der Freischuss« am 22.01. in der Neuköllner Oper
Lesung Die zitty Leserlounge lädt heute den äußerst unterhaltsamen »Tagesspiegel«- und »Zeit-Magazin«-Autor Harald Martenstein in die Panoramabar ein. Er liest ab 20 Uhr aus seinem Roman »Gefühlte Nähe«, in dem er das Liebesleben einer Frau aus der Perspektive der verschlissenen Männer betrachtet–eine für die Gegenwart exemplarische Liebesgeschichte.
Kunst Agathe Snow ist hauptberuflich Visonärin. Die korsische Künstlerin und Wahl-New Yorkerin wird für ihre apokalyptischen Installationen weltweit gefeiert. Das Thema der Ausstellung »All Access World« im deutschen Guggenheim: Monumente, Wahrzeichen und historische Stätten und wie diese als wirkungsmächtige Symbole der nationalen Identität dienen.
»Fashion for Rockstars« am 20.01. im Kesselhaus in der Kulturbrauerei
Silent Disco Vor allem für schwäbische Nachbarn eine paradiesische Vorstellung. Im Soda Club wird vorgemacht, wie es bald schon in ganz Berlin zugehen könnte. Mit kabellosen Kopfhörern, drei Musikkanälen und den dazugehörigen Live-DJs wird der Clubbesuch zum Wellnessabend. Auch nervigen Smalltalk dürfte man damit abwenden können. Beginn um 23 Uhr.
Volleyball Ein Sonntag in der Sömmeringhalle–eigentlich keine ideale Wochenendplanung. Doch wenn der Sportclub Charlottenburg, genauer, dessen Volleyball-Abteilung, anwesend ist, entwickelt sich ein Sonntag schnell mal zum Spektakel. Zu Gast ist der CV Mitteldeutschland. Ob der Tabellendritte aus Berlin einen Heimsieg feiern darf? Ab 16 Uhr gibt es die Antwort.
Konzert »CTM—Festival for Adventurous Music and Related Visual Arts«: was klingt wie eine Hochschulvorlesung, ist in Wahrheit ein Konzert im HAU1. Zusammen mit dem Videokünstler Lillevan und der Pianistin SooJin Anjou präsentiert der Pionier elektronischer Musik, Morton Subotnick, die dreiteilige Komposition »Silver Apples of the Moon Revisited«. Um 20 Uhr.
Radsport Der große Finaltag des traditionsreichen Sechstage-Rennens am Dienstag verspricht Spannung pur. Zumindest, wenn man sich für Radsport interessiert. Ab 18 Uhr steigt im Velodrom die Finalparty des 100. Berliner Sechstagerennen mit reichlich Rahmenprogramm, spannenden Wettbewerben und allerlei Pi Pa Po.
Billard Sein dürftiges Dasein im Spätprogramm von Europsport hat der altenglische Kneipensport Snooker längst hinter sich. Mittlerweile sind die Akteure Stars und das Spiel derart populär, dass volle Hallen und großes Medienecho zur Regel geworden sind. Auch in Deutschland. Beim German Snooker Masters im Tempodrom geht es um 300.000 Euro.
Alle Infos ➜ www.berlin030.de
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Berlin Live Berlin Live
Theater—Kultur—Ausstellungen—Programm
Die Lange Nacht der Museen bietet für wirklich jeden etwas, wie unsere Empfehlungen beweisen
Ausstellung—Lange nacht der Museen
Der Museumsmarathon Das etwas angestaubte Image der Langen Nacht ist mehr als ungerechtfertigt. Eine Typologie ¶ [Tommy Kempert]
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Die Lange Nacht der Nerds
Jeder kennt einen, jeder schämt sich für ihn—den Nerd. Bei einem Glas Wein beginnt er gern Sätze mit »Wusstet ihr eigentlich, dass …«. Die Spezies Nerd saugt unnützes Wissen auf, wie ein echter Vorwerk Staub. Weil er ja irgendwie doch recht unterhaltsam ist, braucht er Nahrung! Auch die Lange Nacht der Museen bietet reichlich… Unnützes! Museum der unerhörten Dinge (Crellestr. 5-6)—Kurioses und Seltenes—wer’s braucht... Museum für Kommunikation Berlin (Leipziger Str. 16)—Mythen rund ums Essen—Stammtischwissen par exellance Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité (Virchowweg 17) 300 Jahre Medizingeschichte—Präperate, Schädelknochen und ähnliches Zeug
Foto Sergej Horovitz
Die Lange Nacht der Verliebten
Für frische oder angehende Paare ist die Lange Nacht der Museen die ideale Gelegenheit, dem Partner in spé grenzenloses Interesse an Kultur, Geschichte oder Kunst zu zeigen oder vorzuheucheln. Allein der Vorschlag, die Nacht gemeinsam in unzähligen Museen zu verbringen, wird beim Gegenüber auf große Verwunderung stoßen. Im positiven Sinne. Denn Wissen ist nicht nur Macht, Wissen ist auch sexy. Aber Vorsicht: die Programm-Auswahl ist für den Verlauf des Abends nicht unwesentlich ... Archenhold-Sternwarte (Alt Treptow 1) Sterne gucken mit echten Fachmännern. Romantisch! Zucker Museum (Amrumer Straße 32) »fast so süß, wie du....« DER Ort für Komplimente: Museum für Fotografie—Helmut Newton Stiftung (Jebensstraße 2) Viel nackte Haut!
© NEOH
BritspottingEröffnungsfilm »Never Let me go« ➜ S. 8
© Melody and Soul
»Ein Film, der einem kalte Schauer über den Rücken jagt«
Berlin Live
Die Lange Nacht der Feierwütigen
Berghain, Watergate oder Museum? Ganz klar, Museum. Mit der richtigen Truppe, ein paar Bierchen im Gepäck und einem relativ seriösen Auftreten wird der Museumsbesuch zur Party. Aber eines sei vorweggenommen: Nichts anfassen! Wirklich nicht! Das wird teuer und peinlich. Sonst ist alles erlaubt. Versteck spielen, Trink-Spiele, aber auch unterhaltsames Wissen aneignen... Hanf Museum (Mühlendamm 5)—Wer »Legalize it!« fordert, sollte auch Bescheid wissen. Computerspiele Museum (Karl-Marx-Allee 93a)—Daddeln bis zum Umfallen Berlinische Galerie (Alte Jakobstraße 124-128)—»Aktzeichnen für alle« Bitte dran denken: nichts anfassen!
Die Lange Nacht der Zugezogenen
Herziehen und dann Clubs schließen lassen, schon klar! Mit bissigem Schwabenakzent oder amerikanischem Kaugummi-Englisch nachts durch Museen wandern, das könnt ihr sehr gut. Daher gilt: bevor ihr wieder Lärmklagen einreicht, geht erst mal hierhin… Museum The Kennedys (Pariser Platz)—Foto-Ausstellung »Obama’s People« Werkbund Archiv (Oranienstraße 25)—Lass dich vor einem Migrationshintergrund deiner Wahl fotografieren! Deutscher Dom (Gendarmenmarkt 1)—»Schwarz-rot-gold— wie kam die Flagge zu ihren Farben?« Hier können Bayern etwas über ihr Nachbarland lernen
Die Lange Nacht der Künstler
Verschränkte Arme, intelligenter Blick—Künstler sind sehr eigen. Wenn sie in einem Bild die »dunkle Phase der französischen Revolution« zu erkennen glauben, sieht unser eins nur blaue Punkte. Aber nicht verzagen, diesmal bleiben Künstler unter sich. Nämlich hier… Gemäldegalerie am Kulturforum (Stauffenbergstraße 40) Ein Paradies für Kenner Haus am Lützowplatz (Lützowplatz 9) Galerie, Workshops, Diskussionen—hier kann man glänzen Kreuzberg Museum (Adalbertstraße 95a) Alltag und Kunst—da muss man erst mal drauf kommen 28. Lange Nacht der Museen am Sa 29.01. von 18 bis 2 Uhr Eintritt 15 Euro inkl. Shuttle-Bus sowie BVG und S-Bahn; ermäßigt 10 Euro für Schüler, Studenten u.a.; für Kinder bis 12 Jahre ist der Eintritt frei.
Alle Infos ➜ www.berlin030.de
„Melody and Soul“ und „NEOH“ – Der Sound zur Langen Nacht Volkswagen Sound Foundation on stage Für alle, die das richtige Gefühl für guten Sound mitbringen, stehen am 29.1.2011 zwei Nachwuchsbands auf unserem Programm. Zwischen 18.00 und 2.00 Uhr vertont „Melody and Soul“ ihre musikalische Seele aus R&B, Funk, Jazz, HipHop und Klassik. „NEOH“ überzeugt mit einer energiegeladenen Portion Rock um Liebe, Spaß und Leben. Infos und Freikarten zum Download unter www. automobilforum-berlin.de Das Automobil Forum: Begegnung, Erlebnis, Faszination.
Mit Volkswagen, Seat, Skoda, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Bentley und Bugatti präsentiert die Volkswagen Aktiengesellschaft im Automobil Forum Unter den Linden automobile Kompetenz und Zukunftstechnologie unter einem Dach. Unter den Linden 21, Ecke Friedrichstraße, 10117 Berlin. Montag - Sonntag 10.00 -20.00 Uhr. Tel. 030-20 92 12 00, www.automobilforum-berlin.de
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Kulturtipps Filmfestival— Fr 21.01. um 20 uhr
Am 21. Januar beginnt im Babylon Mitte das von vielen sehnlichst erwartete Filmfestival »Britspotting« mit neuen Produktionen aus Großbritannien. Der Eröffnungsfilm um 20 Uhr hat es von der Besetzung her in sich: die Stars Carey Mulligan (Foto, re.), Andrew Garfield und Keira Knightley (li.). Sie spielen in dieser Adaption des Bestsellers von Kazuo Ishiguro (Drehbuch: Alex Garland) die Schüler des Internats Hailsham, in dem es nur auf den ersten Blick idyllisch zugeht. Lange lässt uns dieses Drama
von Mark Romanek (»One Hour Photo«) darüber im Unklaren, welches unbarmherzige Schicksal die Drei erwartet. Ein Film, der einem kalte Schauer über den Rücken jagt und unter dem deutschen Titel »Alles, was wir geben mussten« am 31. März im Kino startet. »Britspotting« läuft noch bis zum 30. Januar und präsentiert neben vielen anderen Filmen auch die vierteilige Serie zum Spielfilm »This is England«.. ¶ [z] Im Babylon Mitte
Themenabend—di 25.01. um 19.30 Uhr
Arno Schmidt
Heino Jaeger (1938-1997, auch »Jäger« geschrieben) ist ein großer, fast vergessener deutscher Maler, Graphiker und Satiriker. Nach einer abgebrochenen Anstreicherlehre studierte er von 1956 bis 1959 an der Hamburger Hochschule für bildende Künste. Nachdem 1983 sein Atelier durch einen Brand vernichtet worden war, war er kaum noch künstlerisch aktiv. 1997 starb er an einem Schlaganfall. Ein anderer großer Bewunderer des norddeutschen Humoristen ist Jan Böttcher, bekannt durch die Band Herr Nilsson, viele Lieder, Erzählungen und Romane. Mit Bild und Ton wird Leben und Werk Jaegers für Fans und Neulinge gleichermaßen vorgestellt. ¶ [toke]
Am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren, wächst Arno Schmidt im Arbeiter-Vorort Hamm auf. 1940 wird Arno Schmidt zur Artillerie eingezogen; ab 1942 versieht er in Norwegen Schreibstubendienst, wo er auch eigene literarische Texte verfasst. Danach beschließt Schmidt, freier Schriftsteller zu werden. Im Herbst 1949 erscheint Arno Schmidts erstes Buch »Leviathan«, wofür er in Mainz den Großen Akademie-Preis für Literatur erhält. 40 Bildende Künstler, darunter Eberhard Schlotter, F.W. Bernstein, Dieter Goltzsche, Laszlos Lakner, Uta Zaumseil und Wolfgang Müller wurden von der Galerie Parterre eingeladen, sich künstlerisch mit dem Schaffen Schmidts auseinander zu setzen. ¶ [toke]
Im Kaffee Burger
In der Galerie Parterre, Danziger Straße 101, Mitte
Lesung—di 25.01. um 20.30 Uhr
Festival—28.-30.01.
»Verbrechen« von Ferdinand von Schirach hat die Leser begeistert und bewegt, wie es Büchern nur ganz selten gelingt. Mit »Schuld« hat der gefeierte Autor und Strafverteidiger einen neuen Band mit Geschichten vorgelegt. Neue Fälle aus der Praxis des Strafverteidigers von Schirach—die der Autor von Schirach in große Literatur verwandelt hat. Mit bohrender Intensität und in seiner unvergleichlichen lyrisch-knappen Sprache stellt er leise, aber bestimmt die Frage nach Gut und Böse, Schuld und Unschuld und nach der moralischen Verantwortung eines jeden Einzelnen. In Lehmanns Buchhandlung liest der Bestsellerautor aus seinem Buch. ¶ [toke]
Korea begegnet uns meist in den Nachrichten. Positives gibt es selten zu berichten. Ob Süd- oder Nordkorea, der Fokus liegt auf politischen Themen. Das Mini-Festival Fokus Korea verteilt seine Prioritäten gänzlich anders. Kunst, Performance, Tanz und Workshops bringen koreanische Kultur mitten in die deutsche Hauptstadt. Das preisgekrönte koreanische Performance-Ensemble Creative Group NONI aus Seoul präsentiert eine Kurzfassung ihres Schattenspiels Ignis fatuus Rin—entstanden aus dem Austausch zwischen internationalen Künstlern und NONI. Die Kultur der Landbevölkerung Koreas trifft auf Comedia dell Arte, Klangkunst, Jazz und Physical Theatre. ¶ [toke]
Ferdinand von Schirach »Schuld«
In Lehmanns Buchhandlung, Hardenbergstr. 5, Charlottenburg
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Ausstellung—bis 20.03.
Radio Hochsee
Fokus Korea
In der ufa-Fabrik
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Berlin Live
Britspotting-Eröffnungsfilm: Never Let Me Go
Zum goldenen Hirschen Berlin, Fotograf: Lars Borges
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17.01.2011
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Kino
Gib mir eine, zwei, viele Natalie Portmans
Kino
Filmstarts—Index—Programm
Natalie Portman ist schwanger und verlobt, der Glückliche ist der französische Choreograf Benjamin Millepied.
Ballerinendrama—Start am 20.01.
Black Swan
Vom Wrestling zum Ballett—Regisseur Darren Aronofsky erweist sich bei der Auswahl seiner Filmstoffe als überaus vielseitig. Sind sie inhaltlich auch weit voneinander entfernt, eins haben beide Projekte gemeinsam: Sie verfügen über erstklassige Hauptdarsteller. Während Mickey Rourke durch »The Wrestler« wieder zurück ins Schauspielgeschäft katapultiert wurde, ist es hier Natalie Portman, die einmal mehr eindrucksvoll beweist, was an Talent in ihr schlummert. Die junge Amerikanerin brilliert in der Rolle der Nina, einer aufstrebenden New Yorker Ballerina, der die Rolle ihres Lebens angeboten wird: Sie soll in der »Schwanensee«-Inszenierung des charismatischen Ballettdirektors Leroy (wunderbar dämonisch-narzistisch: Vincent Cassel) sowohl den weißen als auch den schwarzen Schwan tan-
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zen. Zwar sieht Leroy in der wohlbehüteten Nina die Idealbesetzung für den weißen Schwan, für den Widerpart fehle ihr jedoch ein gewisses Maß an hintergründiger Laszivität und Bosheit. So provoziert er Nina immer wieder, auch im richtigen Leben ihre dunkle Seite zu suchen, um dies in die Rolle einbringen zu können. Erschwerend hinzu kommt, dass Ninas neue Kollegin Lily (Mila Kunis) anscheinend genau über diese verführerische Ausstrahlung verfügt. Bei ihren Ausflügen zu ihrer dunklen Seite entfremdet sich Nina auch von ihrer Mutter, einer ExBallerina, die nach Ninas Geburt ihre Karriere aufgeben musste und nun möchte, dass aus der Tochter die gefeierte Ballerina wird, die sie nicht werden konnte. Schließlich freundet sich Nina sogar mit ihrer Konkurrentin Lily an und setzt damit einen selbst-
zerstörerischen Prozess in Gang, in dem die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit verschwimmen. Mit zahlreichen Anspielungen auf den »Schwanensee«-Plot gespickt und von einem furiosen Finale gekrönt, erzählt Aronofsky hier durchweg meisterlich die komplexe Geschichte eines Nesthäkchens, das endlich flügge wird, dabei aber zu hoch hinaus will. Unterlegt ist dieses ebenso bewegende wie mitreißende Ballettdrama mit der eingängigen Musik aus »Schwanensee«, sodass Regisseur Aronofsky dem sehr nahe kommt, was seine Protagonistin ebenfalls anstrebt: künstlerische Vollkommenheit! ¶ [DiLü] USA 2010, 110 Min., R: Darren Aronofsky, D: Natalie Portman, Vincent Cassel, Winona Ryder, Mila Kunis, Barbara Hershey
Jack Nicholson hat schon bei »Zeit der Zärtlichkeit« und »Besser geht’s nicht« mit Regisseur James L. Brooks brillant zusammengearbeitet.
»woher weißt du, dass es liebe ist« ➜ S. 14
Sam zieht in den Krieg
Familiendrama—Start am 27.01.
Brothers
Vor über fünf Jahren kam unter dem identischen Titel bereits ein Film der dänischen Regisseurin Susanne Bier in unsere Kinos, der damals zu den Lieblingsfilmen von Festivalbesuchern und Filmkritikern avancierte. Der irische Regisseur Jim Sheridan vertraut für sein US-Remake ganz der Kraft der Vorlage, übernimmt das Szenario fast eins zu eins und übersetzt es gekonnt auf amerikanische Verhältnisse. Dazu konnte er eine Starbesetzung verpflichten, bestehend aus Natalie Portman, die derzeit auch in »Black Swan« brilliert, »Spider-Man« Tobey Maguire sowie Jake Gyllenhaal, der derzeit ebenfalls in »Love & Other Drugs« in den Kinos zu sehen ist. Erzählt wird die Geschichte zweier ungleicher Brüder: Sam (Maguire) hat es bei den Marines zu etwas gebracht, seine Highschoolliebe Grace (Portman) geheiratet und zwei Kinder mit ihr. Sein Bruder Tommy (Gyllenhaal) ist das genaue Gegenteil— er hängt gerne in Bars ab und hat auch sonst bisher nicht viel auf die Reihe bekommen. Als Sams Hubschrauber in Afghanistan abgeschossen und er für tot erklärt wird, kümmert sich Tommy um Grace und die zwei Mädchen und übernimmt zum ersten Mal in seinem Leben so etwas wie Verantwortung. Doch als ein von seinen Erlebnissen in der Gefangenschaft traumatisierter Sam überraschend zu seiner Familie zurückkehrt, kochen alte und neue Konflikte hoch. Dank der starken Vorlage und des erstklassigen Ensembles versteht auch dieses amerikanische Remake zu überzeugen ¶ [DiLü] USA 2009, 104 Min., R: Jim Sheridan, D: Natalie Portman, Tobey Maguire, Jake Gyllenhaal, Sam Shepard
Alle Infos ➜ www.berlin030.de
JETZ
T BUC HEN !
Das emotionale Zentrum: Gerry (Lesley Manville) und Tom (Jim Broadbent)
Kino
Vom Biedermann zum Ausbruchshelfer: Russell Crowe
Tragikomödie—Start am 27.01.
Another Year 72 Stunden— The Next Three Days Thriller—Start am 20.01.
¶ [Jörg Wunder]
Wenn Gerri und Tom in ihrem hölzernen Unterschlupf im Gemüsegarten sitzen und aneinander geschmiegt darauf warten, dass der Regen nachlässt, dann spürt man: Diese beiden haben ihren Platz im Leben gefunden, sie kann so leicht nichts mehr erschüttern. Denn sie haben—einander. Tom und Gerry, beide jenseits der 60, sind das emotionale Zentrum im neuen Film des britischen Regiemeisters Mike Leigh (»Lügen und Geheimnisse«, »Vera Drake«). Gerry arbeitet als Therapeutin, Tim ist Geologe. Doch besonders der Umgang mit Freunden und Verwandten artet mitunter in Arbeit aus. Mary zum Beispiel. Gerrys Kollegin ist die Einsamkeit ins Gesicht geschrieben; sie sehnt sich so nach einem Partner, dass sie ihren Kummer gerne mal in einem Glas Wein zuviel ersäuft und sich zudem zu sehr für Joe, den 30-jährigen Sohn von Gerry und Tom, interessiert. Oder Ken, ein Jugendfreund von Tom, den ähnliche Sorgen plagen wie Mary. Die Crux: Mary kann Ken nicht ausstehen, Verkupplungsversuche sind zwecklos. Im Herbst dann bringt Joe zur Freude der Eltern seine neue Freundin mit zu Besuch, was die zufällig anwesende Mary wenig erfreut. Mike Leigh bleibt sich treu und erzählt einmal mehr von mitten aus dem Leben gegriffenen Menschen. Dass ihm dies erneut in einer mitreißenden Intensität gelingt, liegt wohl vor allem an seiner Arbeitsweise. Denn Figuren und die nach den vier Jahreszeiten strukturierte Handlung wurden wie immer bei Leigh vom Regisseur gemeinsam mit den Schauspielern monatelang erarbeitet. Großes Kino mit Gefühl und Verstand. ¶ [Martin Schwarz]
USA 2010, 133 Min., R: Paul Haggis, D: Russell Crowe, Elizabeth Banks
Großbritannien 2010, 129 Min., R: Mike Leigh, D: Jim Broadbent, Lesley Manville, Ruth Sheen
Die Chefin, mit der sich Lara Brennan gestritten hatte, liegt erschlagen im Parkhaus. Ein Zeuge hat Lara wegfahren sehen, auf der Tatwaffe finden sich ihre Fingerabdrücke, ein Alibi fehlt—für die Justiz ist der Fall klar: Die junge Mutter wird zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Doch ihr Mann John will sich damit nicht abfinden—er beschließt, sie aus dem Gefängnis zu befreien. Der brave Akademiker macht sich die schier unmögliche Mission zum Lebensinhalt, besorgt sich übers Internet Insiderwissen und trifft sich mit einem Ausbrecherkönig. Seine minutiösen Vorbereitungen drohen zu scheitern, als Lara kurzfristig in ein Bundesgefängnis verlegt werden soll— ihm bleiben nur die titelgebenden 72 Stunden. In seinem dritten Kinofilm bereichert Regisseur Paul Haggis (»L.A. Crash«) die lange Tradition des Ausbrecherfilms um neue Facetten. Der unerschütterlich an die Unschuld seiner Frau glaubende Ehemann, der sich immer weiter vom sicheren Boden seiner bürgerlichen Existenz entfernt, ist nicht nur eine Paraderolle für Russell Crowe, sondern auch eine Parabel für die Handlungsmöglichkeiten des Individuums im Angesicht eines übermächtigen Apparats. Mit einer sich stetig steigernden Spannungskurve, den großartigen Darstellern (herausragend: Brian Dennehy als Johns knorriger Vater) und Baltimore als ungewöhnlichem Handlungsort bietet »72 Stunden« erstklassiges Genrekino.
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Kultfilmfortsetzung—Start am 27.01.
Tron: Legacy
Aber die Streifen, die sind schnittig
digital auf jung getrimmter Jeff Bridges). Und der will um jeden Preis verhindern, dass sein einstiger Schöpfer und dessen Sohn seine Welt wieder verlassen können. Daft Punk lassen es auf der Tonspur zwar ordentlich wummern, doch ansonsten changiert diese nicht sonderlich schlüssig erzählte Fortsetzung irgendwo zwischen genial und grottig. ¶ [DiLü]
Kino
Gut 28 Jahre sind vergangen, seit »Tron« in die Kinos kam. Guckt man sich den Cyberspace-Kultfilm heute an, mutet er mit seinen simplen Vektorgrafiken und Effekten etwas lächerlich und wie ein gefühlt mehrere Jahrhunderte altes Relikt an. Bei der nun in die Kinos kommenden Fortsetzung ist eher das Gegenteil der Fall: Die Effekte sind durchaus opulent—vor allem in der 3D-Version. Die Story, die um die größtenteils computergenerierten Bilder gestrickt wurde, fällt dagegen als krude Mischung aus Vater-Sohn-Geschichte, Computerspielverfilmung und SciFi-Actioner mit allerlei buddhistisch-religiösen Referenzen stark ab. In einem Rückblick erfahren wir, dass Kevin Flynn, der erneut von Jeff Bridges gespielte Programmierer und die Hauptfigur aus dem ersten Teil, 1989 über Nacht verschwunden ist. Als sein heute 27 Jahre alter Sohn Sam (ausdruckslos: Newcomer Garrett Hedlund) eine kryptische Nachricht von seinem Vater erhält, begibt er sich in dessen altes Büro und wird wie einst dieser in ein Paralleluniversum gezogen. Dort trifft er seinen Vater wieder, doch der lebt in der von ihm geschaffenen Welt mittlerweile als eine Art Luxuseinsiedlerhippie mit Zen-Mönch-Attitüde. Denn beherrscht wird das Computeruniversum von Kevin Flynns Klon Clu (ein
USA 2010, 127 Min., R: Joseph Kosinski, D: Jeff Bridges, Garrett Hedlund, Olivia Wilde, Bruce Boxleitner
5 CHÖRE 5 DIRIGENTEN 5 KULTUREN
FEST DER KULTUREN PHILHARMONIE BERLIN SO 30. JANUAR 2011, AB 17.45 UHR
TICKETS 25,– € www.rundfunkchor-berlin.de Telefon: (030) 20 29 87 22
Alle Infos ➜ www.berlin030.de
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Weibliche Selbstfindung—Start am 20.01.
Im Alter von Ellen Die 30 hat sie schon hinter sich, doch angekommen ist Ellen offenbar noch nirgendwo. Als sie ihren Job als Stewardess verliert, wird sie von einer Gruppe junger Leute aufgelesen. Es handelt sich um radikale Tierschützer. Ellen ist fasziniert von dieser fremden Welt, einer mit hehren Zielen. Sie zieht in eine WG ein und erklärt sich bereit, den Aktivisten Karl zu heiraten, damit der nicht zum Bund muss. Nach ihrem Debüt »Die Unerzogenen« konzentriert sich die Filmemacherin Pia Marais
hier auf die Lebenskrise einer Frau. Deren Odyssee schmückt sie mit überraschenden Handlungsschwenkern und bewusst gesetzten Irritationen. Die eher sperrige Inszenierung lässt viel Raum für das wortkarge filmische Porträt einer Frau, die endlich einen Sinn im Leben sucht—glänzend gespielt von der französischen Schauspielerin Jeanne Balibar (»Va Savoir«). ¶ [Martin Schwarz]
D 2010, 96 Min., R: Pia Marais, D: Jeanne Balibar, Stefan Stern, Julia Hummer
Kino
Liebeskomödie—Start am 20.01.
Woher weißt du, dass es Liebe ist Lisa und George sind in Lebenskrisen. Lisa wurde altersbedingt—sie ist 31—aus der Softball-Nationalmannschaft geschmissen. Und George kassierte von seiner Freundin den Laufpass, nachdem sie erfahren hatte, dass ihm der finanzielle Ruin droht, weil seine Firma in dubiose Geschäfte verwickelt sein soll. Die blonde Sportskanone Lisa flüchtet sich in die Arme des Baseball-Stars Matty. In dieser Situation geraten die beiden aneinander, was den Start in den Liebeshimmel erschwert.
Landwirtschaftsdoku—Start am 20.01.
Good Food Bad Food Die französische Regisseurin Coline Serreau dreht eigentlich erfolgreich Komödien, rechnet in dieser Dokumentation aber äußerst kämpferisch mit der industriellen Landwirtschaft ab. Zu Wort kommen lässt sie Kritiker, die unisono den derzeitigen Landbau als Ausgeburt des Kapitalismus in enger Verbrüderung mit dem Patriarchat geißeln. Dies hat immer etwas latent Verschwörungstheoretisches, was jedoch durch den Inhalt des Gesagten größtenteils widerlegt wird. Serreau lässt die von ihr befragten Spezialisten Auswege aufweisen aus
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dem Teufelskreis von Kunstdünger, Pestizideinsatz und gezüchtetem Saatgut, der die Landwirtschaft seit Beginn des vorigen Jahrhunderts zu unser aller Nachteil umgekrempelt und von ihren Wurzeln der Nachhaltigkeit abgetrennt hat. Zwar geschickt montiert, trotzdem formal nicht sonderlich ansprechend, eröffnet die Doku dafür inhaltlich neue Perspektiven und birgt reichlich Diskussionsstoff. ¶ [DiLü] »Solutions locales pour un Désordre global«, F 2010, 113 Min., R: Coline Serreau
Der Film lebt zum einen von glänzenden Dialogen, in denen die Figuren stets das Gegenteil von dem sagen oder verstehen, was gemeint ist. Dazu TopDarsteller mit Lust am Spiel. Das Salz in der Romanzen-Suppe sind aber die grandiosen Nebenfiguren: Jack Nicholson als Georges schlitzohriger Vater und Kathryn Hahn als schwangere Sekretärin Annie. ¶ [Martin Schwarz] »How Do You Know«, USA 2010, 121 Min., R: James L. Brooks, D: Reese Witherspoon, Paul Rudd
Verlosung
Mit extrem wenig Geld hat der 39-Jährige einen der besten Science-Fiction-Filme der letzten Jahre gedreht, ein pessimistischer Blick auf die Technik der Zukunft und die Rolle des Menschen darin, irgendwo in den Untiefen zwischen »2001«, »Silent Running«, »Alien« und natürlich »Solaris« angesiedelt. Wo aktuelle SciFi-Streifen den Zuschauer mit teuren Effekten erschlagen, setzt Jones vollkommen auf eine spannende Handlung, die rätselhafte Umgebung und den schauspielerischen Tourde-force-Ritt eines einzelnen Mannes: Sam Rockwell beherrscht diesen Film locker von der ersten Minute an. Ähnlich wie Jones’ Vater David Bowie ist ja auch Rockwell kein Fremder im Weltall: In »Per Anhalter durch die Galaxis« spielte er Zaphod Beeblebrox, den Präsidenten der Galaxis. Und irgendwann ist er dabei bestimmt auch mal Major Tom begegnet. Duncan Jones dagegen plant als nächstes einen Berlin-Film—ganz auf den Spuren seines Vaters? ¶ [Lutz Göllner]
»Moon« (GB 2009) auf Bluray und DV D e rsche int am ab 28.01. bei Koch Media
PREVIEW AM 26. JANUAR UM 20 UHR! TICKETS JETZT UNTER WWW.UCI-KINOWELT.DE
Der einsamste Mensch der Galaxis: Sam Rockwell in »Moon«
[030] verlost drei Fanpakete mit DVD oder Bluray sowie dem Filmplakat—zu einem der Pakete packen wir die coole Skibrille »Crowbar« von Oakley von www.edel-optics.de dazu. Schickt eine Mail mit dem Stichwort »Moon« und dem Format an ➜ berlin030@zitty.de
Kino
DVD-Release: Moon
Musik Musik
Magazin—Tagestipps—Programm
Kurt sei Dank: The Vaselines gibt es wieder
The Vaselines
Ein Toter und ein Happy End Würde Kurt Cobain noch leben und wäre er auf Facebook, er hätte längst den »Ich mag«-Button für die Band The Vaselines aus Glasgow gedrückt ¶ [Andreas Hartmann] Als plötzlich Anfang der Neunziger der Nirvana-Hit »Smells Like Teen Spirit« einschlug wie eine Granate, änderte sich bekanntlich für die Musikszene Seattles über Nacht alles. Grunge-Bands wie Mudhoney oder Soundgarden waren plötzlich keine schmuddeligen Indiebands mehr, sondern hochdotierte Aktien auf dem Musikmarkt. Alles, was mit Cobain in Verbindung gebracht werden konnte, verwandelte sich in Gold. Und Cobain war immer auch Fan genug, um seinen neuen Popstarstatus für die Karrieren seiner Lieblingsbands zu nutzen. Zum Beispiel für den Borderliner Daniel Johnston: Immer noch erzählt man sich die Geschichte gerne, wie Cobain bei den MTVAwards ein T-Shirt des seltsamen Genies mit dem Aufdruck »Hi, how are you?« trug.
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Und dann wären da die Vaselines aus Glasgow—eine weitere recht verschrobene Lieblingsband Cobains. Das Duo brachte es gerade mal auf ein Album und löste sich schon wieder auf. Aber sie hatte eben diesen ganz speziellen Fan: Kurt Cobain. Das allein führte dazu, dass die Vaselines nicht einfach sterben konnten. Gleich zwei Songs der Vaselines coverte Cobain mit Nirvana und er nannte sie die »besten Songwriter der Welt«. Das genügte, um einen Kult um die Vaselines und ihren entspannten, typisch schottischen Indiepop entstehen zu lassen, der jetzt, fast 25 Jahre später, zu einer zweiten Platte geführte. Eine schöne Geschichte—trotz eines Toten irgendwie mit Happy End. The Vaselines live am Mo 31.01. im Comet Club
10 statt Euro 15 Euro*
»Bergauf geht es für Amy Winehouse. Die Chancen für ein neues Album steigen.« Musikhoroskop ➜ S. 24
* regulärer Preis im VVK
Mit [030] Tickets zu:
Crystal Fighters
Txalaparta-Geklöppel
des DSO Berlin + After Concert Lounge
Am 14.2. um 20.30 Uhr in der Philharmonie
Nur echt mit Maske: Crystal Fighters
Kristall ist nicht nur Omas liebstes Glas, es ist auch ein beliebtes Bandnamenattribut: Crystal Castles (kanadisches Elektro-Punk-Duo), Crystal Antlers (kalifornische GarageRockband), Crystal Stilts (New Yorker Noise Popband). Und jetzt kommt mit den Crystal Fighters (Foto) die nächste kristalline Combo um die Indie-Ecke. Das aus zwei Engländern, einem Ami und zwei katalanischen Mädels bestehende Londoner Quintett mischt Baskenfolklore mit Funk und fett überdrehten Elektrobeats. Neben traditionellen spanischen Melodieanleihen kommt in diesem rohen, intensiven Mix auch das Txalaparta, ein dem Xylophon ähnliches baskisches Perkussionsinstrument, als Unique Selling Point zur performativen Geltung. Mit dem 2008er Smash Hit »I Love London« nahmen Crystal Fighters die englische Hauptstadt im Sturm. Die Originalversion wurde etliche Male geremixt und lief auf sämtlichen Piratensendern und Underground-Dancefloors rauf und runter. Aktuell sind sie mit dem Debüt-Album »Star of Love« auf Tour. Und spätestens zum Konzert im Magnet Club wird eine entsprechende Hymne an Berlin fällig. ¶ [Stefan Guther]
Musik
foto: © Rosa-Frank.com
Die Londoner Band mischt Baskenfolklore mit Elektro, Funk und archaischer Perkussion
»Casual Concert«
Die Casual Concerts sind zu einem Markenzeichen des DSO geworden. Die Wahl der Plätze ist frei, der Andrang ist groß. Die Atmosphäre ist zwanglos. In dieser Saison gestalten sie junge Dirigenten, die besonders gerne Musik auf vielfältige Weise vermitteln. Cornelius Meister wurde als jüngster Orchesterchef nach Heidelberg berufen und ist außerdem in Wien Chefdirigent des RSO. Das Publikum liebt seine lebendigen Konzerteinführungen. Wir sind auf sein Debüt beim Casual Concert gespannt. Er verspricht, dass die 1. Symphonie von Martinu „jeden Zuhörer in ihren Bann ziehen wird – mit Klängen, die niemals zuvor und niemals später geschrieben wurden“. Im Anschluss an das Casual Concert lädt das DSO zur After Concert Lounge mit Live Act ein. Der Eintritt ist mit Konzertkarte frei.
So geht‘s:
» Anrufen, Kontaktdaten durchgeben und nach Zahlungseingang schicken wir die [030] Tickets per Einschreiben zu (zzgl. 2,60 Euro Porto).
Oder so:
» Anrufen, im Verlag vorbeikommen und [030] Tickets mitnehmen. Tickets zum Spezialpreis gibt es nur per Telefon bis zum 8.2.2011:
0180 53 53 030
Mo-Fr 9-19 Uhr, (Kosten: Festnetzpreis 14 ct/min; Mobilfunkpreise max. 42 ct/min)
Crystal Fighters, Totally Enormous Extinct Dinosaurs und Minnaars live am Fr 21.01. im Magnet Club
Alle Infos ➜ www.berlin030.de
Bezahlung und Abholung bis 8.2.2011, Mo-Fr 9-18 Uhr Das Angebot gilt nur solange der Vorrat reicht. Zitty Verlag GmbH [030] Magazin Berlin Zitty-Shop, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin
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Obwohl Detlef D! Soosts Jupiter in 2011 glücklich steht, sind die Planeten sich einig: der frisch gebackene Vater verliert seinen Waschbrettbauch. Schuld ist ein interstellarer Jo-Jo-Effekt. Mit Mars im zehnten Haus deutet sich für Madonna ein Kreativitäts-Knick an. Konsequenz: uns erwartet ein weiteres Best-Of und eine Fitness-DVD der Ex-PopQueen, die Mitte August zum vierten Mal ihren 50. Geburtstag feiert.
Krebs
Zwillin g
Jungfra u
C-Promi, Aszendent Superstar
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Nur die Sterne wissen, was uns das Musikjahr 2011 bringen wird. Wir haben sie nach den Neuigkeiten der Zukunft befragt
Schlechte Nachrichten für ÄrzteFans. Ein stabiler Mond im siebten Haus deutet nicht darauf hin, dass es im neuen Jahr nennenswerte Neuigkeiten von Farin Urlaub geben wird.
Schon etliche Monate vor ihrem dreißigsten Geburtstag hellt sich die Himmelsmitte für Britney Spears deutlich auf. Gute Vorzeichen also für ihr neues Album, das im März erscheinen soll.
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Schütze
Zwar brodelt die G er üchtek üche, doch die Planeten sagen, die beiden sind noch nicht so weit. Auch das neue Jahr sieht kein gemeinsames Album von Bushido und Xavier Naidoo.
Satire-Horoskop
bock Stein
Nichts Neues von Bill »sternhage lg ü n s tig« Kaulitz. Mit einem sich in die entgegengesetzte Richtung bewegenden Saturn ist in 2011 weder mit dem überfälligen ComingOut noch einem neuen Tokio HotelAlbum zu rechnen.
Sk o rp
Musik
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Kein zweiter Frühling für Lena »Wow-Wie-Geil-Ist-DasDenn?!« Meyer-Landrut! Mit Neptun im Zeichen der Sonnenfinsternis wird sie es beim ESC schwer haben, gegen die albanische Konkurrentin aufzutrumpfen. Schlechte Erfolgsaussichten für die Stiere. Glücksstern Jupiter entfernt sich. Bono und Thomas Gottschalk sollten die Finger von neuen Geschäften lassen.
Alles konstant bei den Widdern. Jürgen Drews regiert Mallorca und Lady Gaga ab 28. Mai wieder die Charts.
g
r
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Zeitreisen (I)
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Die Sterne lassen keinen Zweifel daran: 2011 wird das Jahr der Steinböcke! Sie könnten zu den Gewinnern des neuen Jahres zählen. Der Schlüssel: Kooperation. Was Guido Westerwelle, Sabrina Setlur und DJ Ötzi daraus machen? Wir hätten da ein paar Ideen...
Alle Infos ➜ www.berlin030.de
Musik
Fische
Wa s s e
Kein Glück für Dieter Bohlen. Mit abnehmender Venus und einem sinkenden Mond im zehnten Haus stehen die Zeichen auf Verfall. Sowohl in Sachen Libido als auch für die geistige Verfassung des Show-Tyrannen ist nach unten alles offen.
Fotos Universal Music, Aaron Fallon, Michael Zargarinejad/Universal Music, Kate Turning, RTL/Axel Kirchhof, Prosieben/Bernd Jaworek, Steven Klein, Alexander Laljak, Brantley Gutierrez
der Wid Goodbye Cocktails und Crack! Ein abnehmener Pluto lässt die Chancen für ein neues Album von Amy Winehouse steigen.
Nach der Lektüre des w underbaren Buches »The Haçienda—How Not To Run A Club« des New Order-Bassisten Peter Hook wünsche ich mir, einfach dabei gewesen zu sein. Was für die deutsche TechnoSzene vielleicht 1989 die erste Love Parade war, war für Clubgänger in England ein Jahr früher der Summer Of Love—Acid House wurde groß, das mediterrane Feiergefühl war frisch aus Ibiza importiert worden, von Kommerz und Superstar DJs noch keine Spur. Für Menschen der Gegenwart fast unvorstellbar: ein durchorganisiertes Club-Leben gab es noch nicht, die Haçienda in Manchester war das erste »Feier-Mekka« auf der Insel. Dass der Club trotz hoher Besucherzahlen nie Gewinn machen konnte bildet die naive und positiv-ignorante Art der Betreiber ab: sie waren nicht aufs Geld aus, sondern wollten bedingungsloses Feiern für alle. Dass New Order sich auf endlose US-Tourneen begeben mussten, um den Club am Leben zu halten, ist eine andere Geschichte. Dass sich der Traum von der unbeschwerten Endlos-Party durch Drogen und Gang-Gewalt zum Albtraum entwickelte, leider auch.
Seeed Sänger Dellé Fragen, Kritik undFrank eigene Zeitreisen bitte an: patrick.ressler@rbb-online.de
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Ste
Countdown
10 Platten Die Lieblingsalben der Round Table Knights Die Heidi-Idylle der Schweizer Berge treibt gelegentlich auch ganz besonders große Früchte. Aktuell stehen die Round Table Knights als elektronischer Exportschlager Nummer eins auf dem Speiseplan. Das Duo begeistert seit gut vier Jahren, zuletzt regelmäßig auf dem Made To Play Label des Wahlberliner Housemeisters Jesse Rose, mit einer schwungvollen Symbiose aus House und HipHop-Elementen. Fans der übergreifenden Stilistik können ab 25. Februar ein Ohr drauf werfen. Dann steht das neue Album der RTK »Say What?!« in den Plattenläden. ¶ [Tim Schäfer]
Musik
Shadow— 1 DJ»Endtroducing«
DJ Shadow war für mich einer der Hauptgründe, warum ich mit dem Produzieren und Auflegen angefangen habe. Nachdem ich »Endtroducing« gehört hatte, habe ich mir eine »MPC« gekauft und meine ersten Gehversuche als Produzent gemacht. Ich hatte aber nie die nötige Geduld, um wie Shadow die richtigen Samples aus 1.000 verschiedenen Platten rauszusuchen und zusammenzusetzen. Aber die »MPC« ist geblieben. Wir setzen sie immer noch oft bei RTK Produktionen ein.
Common— 2 »Resurrection«
Common, A Tribe Called Quest, De La Soul, Camp Lo, usw. Ich habe alle diese Gruppen abgöttisch geliebt, als ich mit dem Auflegen anfing. Ich weiß nicht, ob »Resurrection« die wichtigste Platte für mich in dieser Zeit war, aber ich höre sie heute noch gerne, da sie dieses Gefühl von damals unglaublich gut wiedergibt.
3 Radiohead— »The Bends«
The Bends war die erste Radiohead-Platte, die ich mir gekauft habe. Ich weiß noch gut, wie ich im Wohnzimmer meiner Eltern in der Mittagspause der Schule zu »Bones« rumgesprungen bin. Spätestens mit »Kid A« wurden Radiohead zu einem der wichtigsten musikalischen Einflüsse meiner Jugend.
4 Daft Punk—»Homework«
Das war ja etwas vorhersehbar, dass diese Platte in unserer Liste auftaucht, aber es war tatsächlich meine erste Berührung mit House Music. House zu hören war damals als Hip Hop DJ verpö-
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nt, aber ich hatte in meiner Klasse einen Freund, der das ganze »Filter House«Zeugs geliebt hat. Er hat jede Woche neue Mixtapes mitgenommen, die wir uns im Unterricht anhörten— und genau auf so einem Mixtape habe ich auch zum ersten Mal Daft Punk gehört. DANKE!
Prince—»Bat6 man Soundtrack«
Der Batman Soundtrack von Prince war meine erstes Vinyl, das ich gekauft habe. Da war ich ca. sechs Jahre alt. Natürlich hatte ich damals noch keinen eigenen Plattenspieler und hab die Platte auch nur wegen des tollen Batman Logos auf dem Cover gekauft. »Batdance« war meine Lieblingsnummer, zu der ich immer wild abgetanzt habe in unserer Stube. Dass das Ganze dann von Prince ist, freut mich natürlich immer wieder. Ist ja nicht schlecht für die erste Platte.
EAV—»Liebe, 7 Tod & Teufel!«
Die konnte ich auswendig singen. Von der ersten Sekunde bis zum Schluss. Den Inhalt der Texte habe ich aber erst später wirklich verstanden.
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Miles Davis— »Bitches Brew«
Als ich angefangen habe, Musik zu produzieren, habe ich natürlich unzählige Stunden in Second Hand Plattenläden verbracht und nach Samples gesucht. Ich habe mich durch alles durchgehört, was mir zwischen die Finger kam. Das wenigste ist bei mir hängen-
Mi 26.01. ab 23 Uhr im Suicide Circus
geblieben. »Bitches Brew« aber war anders. Es war mein Zugang zu Jazz. Die erste Jazzplatte, die mich wirklich fasziniert hat. Danach kamen: Coltrane, Parker, Baker, Monk, Sun Ra und wie sie alle heißen.
8 Queen—»Best Of«
Queen hörte ich zum ersten Mal, als mein Vater »Under Pressure« abspielte. Ich dachte: »Hä, mein Vater hört Vanilla Ice? Kann nicht sein.« Das mit den Samples hab ich damals nicht wirklich begriffen. Ich habe aber schnell gemerkt, dass Queen 100.0000 Mal besser sind als Vanilla Ice.
A Tribe 9 Called Quest—»People‘s
Instinctive Travels and the Paths of Rhythm«
Ich kam zum Hip Hop durch Graffiti, da viele Freunde von mir Sprayer waren, aber da ich überhaupt nicht malen konnte, war es nicht wirklich mein Element. Aber als ich zum ersten Mal den Film »Wildstyle« sah mit Grandmaster Flash, war mir klar, was meine Aufgabe ist.
DJ Babu— 10 »Super Duck Breaks«
Mit dieser Platte habe ich x Stunden verbracht und zwar zum Scratchen. Sobald ich von der Schule nach Hause kam, habe ich meine Scratch Skillz geübt, bis es mir Sturm wurde. Ich wusste auswendig, wo ich die Nadel aufsetzen muss, für welches Sample zu scratchen. Ich bin überzeugt, ich könnte es jetzt noch.
Neueen Platt
Berlin-Techno D i v e r s e—We r k s c h a u— [Bpitch Control] Ma n hat w i rk l ich was geleistet bei dem Berliner Label Bpitch Control. Sascha Funke und Jahcoozi b e i spie l s we i se w u r de n hier groß und Chefin Ellen Allien sowieso. Und einer natürlich ganz besonders: Paule Kalkbrenner, der ebenfalls mit einem Track auf diesem WerkschauSampler vertreten ist.
kaum sein könnte. Orcutt klampft, mehr macht er nicht. Dazwischen jault er oder jubelt, aber vor allem drischt er auf die Seiten ein. Ist das Blues? Irgendwie schon. Vor allem aber die aufregendste Gitarrenmusik seit langem.
Platten der Ausgabe:
Mark Fell—Multistability—[Raster-Noton] Mark Fell—UL8—[Editions Mego] Mark Fell, früher Mitglied der sagenhaften GlitchCombo SND, bringt jetzt gleich zwei Platten auf zwei verschiedenen Labels heraus. Und was für welche! So komplex und doch ansatzweise poppig war elektronische Musik schon lange nicht mehr. Fell greift das Erbe von Autechre auf und steigert die Abstraktion von Klängen zu einem nie gehörten Höhepunkt. Das ist Discomusik für Teilchenphysiker.
Abstrakt-House Isolée—Well Spent Youth— [Pampa] Von Isolée gab es vor meh-
Alle Infos ➜ www.berlin030.de
Neofolk T he Decemberi st s—T he King Is Dead—[Rough Trade] Die Decemberists gehören mit zum Besten, was der amerikanische Indie von heute so zu bieten hat. Die Band ist leicht schrullig und ihre Form von Americana und Folk hat immer gehörig Schräglage, aber stets kommen am Ende Hits heraus. Auf dem neuen Werk erklingt mehr Mundharmonika denn je. Wollen jdie etzt endgültig einen Bob-DylanEhrenpreis gewinnen?
Sologitarre Bill Orcutt—A New Way To Pay Old Debts—[Editions Mego] Bill Orcutt war einmal Kopf einer berüchtigten Band mit dem hübschen Namen Harry Pussy. Nun ist er solo unterwegs und präsentiert uns einen Gitarrensound, der durchgeknallter
Pop Adele—21—[XL] Adele gilt als Popstar mit Crossoverqualitäten. Seriös, aber doch irgendwie Indie, mit einer riesen Stimme, aber doch ganz anderes als Whitney Houston. Man bemüht sich also, Adele auch ganz toll zu finden und hört sich durch dieses Album voller Musik, die überall so gut ankommt. A l le l ieben Adele, a m Ende der Platte fragt man sich dann aber trotzdem: warum eigentlich?
Musik
Analog-Elektronik Keith Fullerton Whitman— Disingenuity b/w Disingenuousness—[Pan] Als eine Art Gegenbewegung zur Digitalisierung ist es gerade in manchen Kreisen in Mode, wieder voll auf Analogsounds zu setzen. So wie Keith Fullerton Whitman beispielsweise. Der setzt sich vor seine Modularsynthesizer und lässt es brutzeln und fiepen, dass Robert Moog seine rechte Freude an dieser ziemlich radikalen Platte gehabt hätte.
reren Jahren, was in der elektronischen Tanzsmusik nur ganz selten gelingt: einen Welthit. »Beau Mon Plage« ist auch noch heute ein überwältigendes Stück Autorenhouse. Der Mann mit dem Hit meldet sich jetzt mit einer neuen Platte auf dem frisch gegründeten Label von DJ Koze zurück und macht es wie damals: er lässt House als die eleganteste Musik des Universums erscheinen.
¶ [Andreas Hartmann]
Die Platte ist…
meisterhaft empfehlenswert solide enttäuschend Mist
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Konzerttipps Fr 28.01. ab 20 Uhr
The Broken Beats The Broken Beats sind in ihrer Heimat Dänemark schon seit längerem ganz gut angesagt. Jetzt wollen sie es endlich auch hierzulande wissen. Der Sound der Band wird gelegentlich sogar mit dem von Beck verglichen, was als Referenz schon mal nicht das Schlechteste ist. Außerdem gelten The Broken Beats als ausgemachte Liveband. Manche sagen, live sei die Combo sogar noch überzeugender als auf Platte. Und das ist ein Kompliment, das man so vielen Indiebands auch wieder nicht machen kann, ohne dabei rot zu werden. ¶ [ah] Im Crystal Club
Fr 21.01. ab 20 Uhr
Do 27.01. ab 19 Uhr
Ein Indielabel zu gründen, das klingt in diesen Tagen nicht gerade nach der besten Idee. Snowhite aus Berlin gibt es dennoch erst seit zwei Jahren und der Laden läuft. Mit Fotos und Zoot Woman hat man sogar bereits gut eingeführte Starbands mit im Programm und auch die Bands, die heute bei dem kleinen Labelabend auftreten werden, könnten morgen schon mit zu den Großen gehören. Blood Arm beispielsweise werden gerne als Lieblingsband von Franz Ferdinand bezeichnet, zumindest waren sie schon mit der Megaband von der Insel auf Tour. Blood Arm stehen für besseren Indiepop, so wie auch The Sounds und Eight Legs. ¶ [ah]
The Notwist laden zu einem ganz speziellen Abend. Einmal holen sie ihr Berlinkonzert nach, das bei den großen Feierlichkeiten des Berliner Labels City Slang im letzten Jahr leider entfallen musste. Wer also bei der City-Slang-Sause war, bekommt heute freien Eintritt. Besonders ist aber auch, dass The Notwist nicht einfach nur ein Konzert geben, sondern ihr hochgepriesenes Album »Neon Golden« nachspielen werden. Ein Album wird heute also auf die Bühne gebracht, ein Album, das zu den besten deutschen Platten aller Zeiten gehört. ¶ [ah]
Musik
The Sounds, Blood Arm, Eight Legs
Im Postbahnhof
Im Huxleys
Do 27.01. ab 21 Uhr
So 30.01. ab 21 Uhr
Wenn A-ha nicht gerade auf Welttournee sind, helfen sie dem Nachwuchs aus. 500.000 Euro wurden an vier norwegische Bands verteilt, drei davon spielen zur Eröffnung des norwegischen Musik-Exportbüros in Berlin. Casiokids (Foto) experimentieren mit analogen Synthies, formen Theaterstücke zu Bühnenshows um und unterlegen ihre absurden, naiven Melodien mit Interviews von kommunistischen Aktivisten. Susanne Sundfør singt über Mauern und setzt auf ruhige Pianoballaden. Der naturverbundene Pål »Moddi« Knutsen ringt in melancholischen in Liebesleid getränkten Schwermutsballaden um Fassung und benutzt eine eindringliche Bildsprache, um zu beschreiben, wie sehr er jemanden vermisst. ¶ [pam]
Ende der Neunziger gehörte das amerikanische Label Skin Graft zu den spannendsten Plattformen für experimentelle Rockmusik überhaupt. Hier wurde der Begriff von »Now Wave«geprägt, einer Musik, die irgendwo zwischen Noiserock und Free Jazz anzusiedeln war. Toll waren auch immer die Comics auf all den Skin-GraftPlatten. Doch irgendwann wurde es immer stiller um den Laden und man hatte eigentlich schon mit ihm abgeschlossen. Doch jetzt kommen wie aus dem Nichts Gay Beast auf Skin Graft daher und alles ist wieder wie früher. Die Band veranstaltet einen herrlichen Noisecore, der schon mit den Weltmeistern in diesem Genre, mit Lightning Bolt, verglichen wurde. ¶ [ah]
Casiokids, Moddi, Susanne Sundfør
Im Maschinenhaus
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The Notwist
Gay Beast
Im West Germany
20.01.-02.02. Mo 31.01. um 20 Uhr
James Yuill
Indielectro Angst-Pop
Emotionale Melancholie Trouble Over Tokio und Bye Bye Bicycle singen sich die Schwermut von der Seele
Folktronica ist eines dieser zusammengesetzten Substantive, die immer wieder im Zusammenhang mit James Yuill fallen. Der britische Sänger kann mit der Akustikgitarre ebenso gut umgehen wie mit dem Laptop, er verschmilzt das beste aus beiden Welten und hat dabei immer dieses gewisse melancholische Etwas. Damit dürften Fans von Whitest Boy Alive und Radiohead sich auch bei Yuill verstanden fühlen. Heute stellt er sein neues Album »Movement In A Storm« vor. ¶ [ms]
Im Postbahnhof
Mo 31.01. ab 21 Uhr
Eine absolute Sensation: Morton Subotnick live beim Eröffnungskonzert des diesjährigen Club Transmediale. Den Mann eine Legende zu nennen, wäre eine sträfliche Untertreibung. Ohne Morton Subotnick, so müsste man eher sagen: keine Stereolab, kein Witch House, kein Techno, kein gar nichts. Natürlich gibt es mehrere Pioniere der elektronischen Musik, aber Morton Subotnick ist definitiv einer ihrer wichtigsten. Sein Album »Silver Apples Of The Moon« aus dem Jahr 1967 war ein absolut bahnbrechendes Elektronikalbum, das auch heute noch absolute Gültigkeit besitzt. Subotnick wird es heute nochmals aufführen. Begleitet von Visuals. ¶ [ah]
Im Hau 1
Mo 31.01. ab 21 Uhr
Bloodgroup
Im Vergleich zu anderen Bands aus Island tun sich bei Bloodgroup weite Referenzfelder auf. Es ist elektronischer Dance Pop, aber nicht von der Sorte wilde Partystampfer mit schrägen Kostümen und Arsch wackelnden Primaten, die ausgiebig das Nichtssagende feiern, sondern intelligente, teilweise düstere Wave-Synthie-Sounds mit Geigen und den Stimmen von Lilja und Janus. Ihr Album »Dry Land« wurde letztes Jahr zum besten isländischen Album gekürt und mit Fever Ray und Klaxons verglichen. ¶ [pam]
Im Levee (Ex-Bang Bang Club)
Alle Infos ➜ www.berlin030.de
Tschüss Fahrrad—hallo Welt. So könnte man den Werdegang der schwedischen Newcomer-Band Bye Bye Bicycle (Foto) auf den Punkt bringen. Ein dramatischer Fahrrad-Diebstahl führte 2002 zur Gründung und dem ulkigen Bandnamen. Damals war das jüngste Mitglied grade mal elf Jahre alt und die Songs drehten sich hauptsächlich um das öde Dorfleben und die nervigen Mitschüler, die keinen blassen Schimmer von Popmusik haben. Jetzt sind die fünf Jungspunde alle volljährig, haben das Gymnasium absolviert und sind vom Hinterland in die Großstadt Göteborg gezogen. Auf dem Debüt-Album »Compass« geht’s nun um die Erfahrungen des Reisens, sowohl körperlich als auch emotional. Dabei zeigen sich Bye Bye Bicycle musikalisch sehr stark von der britischen Indie-Pop-Gitarren-Schule Marke The Smiths beeinflusst. Den Hang zur emotionalen Melancholie teilen Bye Bye Bicycle mit Christopher »Toph« Taylor alias Trouble Over Tokyo (Foto), den die fünf Schweden beim Berliner Konzert supporten. Der in Wien lebende britische Sänger, Songschreiber und Gitarrist drückt mit Herz und Schmerz ordentlich auf die Tränendrüse. Liebe, Zerbrechlichkeit, Trennung und Sehnsucht sind die existentialistischen Themen des dreißigjährigen Musikers mit seinem »Indielectro Angst-Pop« (The Guardian) des dritten Albums »The Hurricane«. Damit ist und bleibt die Melancholie ein Generationen übergreifendes Thema im Indie-Pop. ¶ [sg]
Musik
Lillevan, Subotnik, Soojin Anjou
Sa 29.01. Trouble Over Tokyo und Bye Bye Bicycle live ab 22 Uhr im Lido
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Party Magazin—Tagestipps—Programm
Club Transmediale
Der Trend ist dein Freund Das Programm des diesjährigen Club Transmediale flimmert zwischen Musikgeschichte und den Trends von morgen. Ein Wegweiser für das außergewöhnlichste Klub-Festival der Stadt
Do 03.02. im Festsaal Kreuzberg
Hype Williams
Hype Williams ist der neueste, nun ja: Hype aus der Blogosphäre. Ein Repräsentant der neuen Chill-Wave-Szene, in der Genres keine Rolle mehr spielen. Der Mann verbrät Hip Hop, Industrial und Sade zu etwas Unfassbarem, zu einem Sound, den man einfach nicht kategorisieren kann und der aus dem Alten etwas nie gehört Neues macht, das ungemein fasziniert. Nennt diese Musik wie ihr wollt, es interessiert eh niemanden.
Jupitter-Larsen. Schon seit Ende der siebziger Jahre ist der Mann dabei, den vielleicht gnadenlosesten Krach der Welt zu veranstalten. Gegen die Haters wirken selbst die frühen Neubauten wie eine Hitparadenband. Bei den Konzerten der Haters geht meist etwas kaputt, weil das Publikum völ-
Sa 05.02. In der Maria
Modeselektion
Fr 04.02. im Berghain Party
Hyperdub Labelnight
Dubstep ist nach einer kurzen Flaute vitaler denn je. Nur dass man jetzt von Post-Dubstep spricht. Das führende Label der Bewegung, Hyperdub, sorgt gerade selbst dafür, dass Dubstep zu so einer offenen Spielart geworden ist. Labelchef Kode9 selbst wird natürlich beim Labelabend im Berghain auftreten. Aber auch Darkstar, deren Synthieflächen ganz klar Post-Dubstep sind. Und natürlich Terror Danjah, der Grime mit Dubstep mischt. Es wird also enorm vielseitig werden bei dieser Dubstep-Nacht.
Do 03.02.-Sa 05.02. im West Germany
The Haters
Ganz klar der Höhepunkt des diesjährigen Festivals: Vorhang auf für The Haters, das Terrorkommando von GX
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lig durchdreht bei dem Antisound der Band und weil das Erzeugen von kleinen Riots das Ziel jedes HatersAuftritt ist. Wer auch so aussehen will wie GX Jupitter-Larsen bei seinem Auftritt, der bringe besser seine Fetischmaske mit.
Siriusmo
Modeselektor, immer noch einer der interessantesten Techno-Acts Berlins, präsentiert heute m it »Mo de selektion« eine eigene Clubnacht. Auftreten werden Modeselektor natürlich selbst, aber vor allem sollte man auf Siriusmo achten, der neben vielen anderen Acts z w ischen Mi n i ma l und Dubstep heute zu sehen sein wird und dessen A lbum bald auf dem Modeselektor-Label Monkeytown erscheint. Siriusmo setzt auf eine irre Mischung aus Spaßsamples, EdBa nger -Sou nd u nd Autechre-Komplexität. Visuals kommen von der Pfadfinderei.
»Dance Music Fanatiker Andrew Butler legt ein DJ-Set im neuen Asphalt Club auf« Hercules & Love Affair DJ-Set ➜ S. 34
e r h a J 0 1 in S ,Luxus und e itt, geiler Haarschn
Sa 05.02. im Festsaal Kreuzberg
komm rein – feier mit.
Zombie Zombie
Seit Witch House sprechen alle von der Rückkehr des Okkulten in der Popmusik, von Gothic und alten Horrorfilmen. Zombie Zombie liegen demnach voll im Trend. Das französische Duo erspielt sich mit allerlei elektronischen Gerätschaften einen düsteren Krautpop, der sich auf Tangerine Dream genauso bezieht wie auf die italienischen Horrorscore-Großmeister Golem. Und natürlich auf John Carpenter und dessen schockgefrorene Syntieklänge, die er für seine eigenen Gruselstreifen anfertigte. Zombie Zombie widmen diesen Abend dann auch ausdrücklich John Carpenter.
Gutschein
5,-
Zombie Zombie
im Wert von
So 06.02. im hau1
Full Blast
Es passt zu einem so außergewöhnlichen Festival wie dem Club Transmediale, dass das Abschlusskonzert von einem wie Peter Brötzmann und dessen Trio Full Blast bestritten wird. Seit den Sechzigern bläst Brötzmann das brutalste Freejazz-Saxophon der Welt. Der Mann macht herrlichen Krach auf seinem Instrument und mit Full Blast ist er kompromissloser den n je. Sax-Getröte trift auf Metal-Schlagzeug und einen gnadenlosen EBass. Das Trio ist härter als Slayer, versprochen! ¶[AndreasHartmann]
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S
, Luxus und ein geiler Haarschnitt
Partytipps
he c o 1.W
Fr 21.01. ab 24 Uhr
Touch/Play DJ. Produzent. Remixer. Ewan Pearson (Foto) ist schon seit gut 15 Jahren dick im Elektrofachgeschäft. Zuletzt produzierte der britische Wahlberliner die Madchester 2.0 Band Delphic. Zwischen den Koordinaten Chicago House und Detroit Techno ist bei dem Altmeister alles möglich. Seine feinziselierten Tracks sind besonders dann gefragt, wenn es gilt, gehobenen Ansprüchen der elektronischen Tanzmusik gerecht zu werden. Außerdem macht er sich als Blogger und Groove-Magazin-Kolumnist Gedanken über die DJ-Kultur und alles, was damit zu tun hat. Pearson hat einen Magister in Philosophie und Kulturwissenschaften und steuert zum Thema humorvolle Anekdoten bei. ¶ [sg] Im Arena Club
Do 20.01. ab 22 Uhr
Do 20.01. ab 23 Uhr
»Hercules! Work it. Don’t Jerk it!«, prangt auf der Webseite von Hercules and Love Affair. Und in der Tat: Die Promo-Maschinerie ist angelaufen für das zweite Album »Blue Songs!« der schwulen Disco-Götter aus New York. Von der Originalbesetzung sind nur noch Mastermind Andrew Butler (Foto) und seine DJ-Partnerin Kim Ann Foxman übrig. Mit neuer schillernder Crew und neuem Produzent geht’s jetzt in die nächste Runde. Bevor die Band im März wieder im Berghain auftritt, performt der Dance Music Fanatiker Andrew Butler ein DJ-Set in dem neuen Club am Gendarmenmarkt. Vor dem Banderfolg veranstaltete er als House-DJ dekadente Toga-Partys. ¶ [sg]
Wenn es bratzt, dröhnt, fetzt, knallt und zischelt, dann sind das zumeist die Tracks des französischen Ed Banger Labels. In dieser mit vielen Talenten gesegneten Pariser Maximal Elektro-Schmiede ist DJFeadz (Foto) das beste Pferd im Stall. Bei dem ehemaligen B-Boy feadzt es besonders heftig im Crossover-Style. Vor zehn Jahren debütierte der Scratch-Meister mit ersten Elektro-House-Versuchen beim Berliner Bpitch Control Label von Ellen Allien. Danach legte er 2006 mit der Rapperin Uffie den Smash Hit »Pop Around The Clock« hin, um in der Folge mit einem Beat-Feuerwerk aus Elektro, HipHop, Breaks, Techno und Miami Bass zum Rave-Aushängeschild zu mutieren. ¶ [sg]
Im Asphalt Club
Im Weekend
Fr 21.01. ab 23 Uhr
Fr 21.01. ab 23.30 Uhr
Die musikalische Reise am Puls der Zeit geht weiter. Bei den Sessions der Residents Craftsman und Mene Axelrod trifft Dancehall, Dubstep und Grime auf Berlin Techno und Chicago House. Aus Londons quirliger Bass MusicSzene stößt diesmal Ben Ufo (Foto) hinzu. Der Mitbetreiber des Vinyl-Labels Hessle Audio hat noch keinen einzigen eigenen Track produziert. Trotzdem ist er in den Clubs schwer gefragt. Das liegt an seinem kreativen Mix aus neuestem Material und Dance Music-Klassikern. Im Yaam spielt Ben Ufo ein zweistündiges Vinyl Only Set. Mit dabei ist auch der Freakcamper und More Bass-Kolumnist Danny Bwoy und am Mic gibt Tom Battery den Reisebegleiter. ¶ [sg] Im Yaam
»Bei dir piepts wohl?« Diese rhetorische Frage bekommt Rocco Rampino alias Congorock (Foto) wohl regelmäßig gestellt. In seinem heftigen Mix aus Elektro-House und Ghetto-Tech knarzt und piept es vor sich hin, als hätte sich ein Kanarienvogelschwarm in den Bassboxen verirrt. Der italienische Nu Raver stammt aus Lecce, der Absatzregion des Stiefellandes. Und schließlich sang ja auch Frank Zappa einst in gebrochenem Deutsch: »Ich bin der Dreck unter deinen Füßen«. Derweil mischt der 18-jährige Pariser DJ French Fries mit tropischem House, schepperndem Favela Funk-Sounds und jeder Menge jugendlichen Elans den Dancefloor in den Prenzl’Berger Katakomben auf. ¶ [sg]
Zeitgeist Sessions
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Party
Hercules & Love Affair DJ-Set
20.01.-26.01. Sa 22.01. ab 22 Uhr
Spreepiraten: Willkommen in 2011 Die Kalkbrenners sind eine musische Familie. Während Paul als Superstar-DJ reüssiert, ist Bruder Fritz (Foto) ein gefragter Sänger, der den Live-Zirkus bei der 2011-Wilkommensfeier der Spreepiraten anführt. Falls sich hier irgendjemand irgendwelche guten Vorsätze zum Jahreswechsel vorgenommen hat, kann er sie gleich wieder über Bord in die Spree werfen. Sascha Braemer, Chan-
nel X, Exercise One, Dan Curtin, Martin Landsky sind nur einige, die neben Fritz an diesem Abend an der Reling stehen um etwaige Nichtschwimmer vor dem Ertrinken zu retten. Besser kann das neue Jahr nicht beginnen. Willkommen in 2011. ¶ [ts] In der Maria [030] verlost 5x2 Tickets ➜ berlin030@zitty.de »Spreepiraten«
SA 22.01. ab 23 Uhr
SA 22.01. ab 24 Uhr
of sodom 1977 öffnete das legendäre »Warehouse« in Chicago seine Pforten. Der Club in dem der honorige Frankie Knuckles an den Plattentellern dem House-Genre die Türen in eine glorreiche Zukunft öffnete, war bis 1982 das Maß aller Club-Dinge. Nach Knuckles Abgang und mit neuem Namem existierte der Club noch bis 1987. Danach war Schluss. Das Echo hallt bis heute nach. Der nach dem Club benannte House-Sound ist in der hiesigen Clublandschaft facettenreich vertreten und agil wie lange nicht mehr. Dem zu huldigen haben sich Namosh (Foto), Elektrosexual, Herr von Wildsau und Klubkid Pepsi Light für die heutige Nacht in der ehemaligen Möbelfabrik zur Aufgabe gemacht. ¶ [ts]
Ein Label Quartett bestehend aus Acker Records, Ostwind, VMR und Superfancy Records geht auf die Wanderschaft. Mit guten Freunden tourt es sich immer noch am Besten. Das Kombinat 100 ist als Headliner mit am Start um der Nation die elektronischen Leviten zu lesen. Fusion Fans werden begeistert sein. Weitere Live Highlights werden von Dreher & Smart (Foto), Lula Circus Schäufler & Zovsky, dem Skaza Orchestra und Pupkulies und Rebecca, einem Berliner Duo das seit 2005 mit ihrer Songwriter/Clubsound Attitüde die Tanzmusik neu definiert, präsentiert. An den Plattenspielern warten unter anderem Empro, Se*bo und Commander Love auf ihren großen Auftritt. ¶ [ts]
3000 Grad Der Wanderzirkus
Im ZMF
Im Ritter Butzke
SA 22.01. ab 24 Uhr
Mi 26.01. ab 23 uhr
Das technoide Dreigestirn 2000 and One (Foto), die Kassette Boys und das Minimal Techhouse-Label Clink Music, der in Berlin ansässigen New Yorkerin Camea Hoffmann, erklimmt die Oberbaumbrücke um dem Watergate die Ehre zu erweisen. Letztere schickt mit Tim Xavier ihren bekanntesten Künstler in die Runde. 2000 and One, mit bürgerlichen Namen Dylan Hermelijn, betreibt seit 1992 das Amsterdamer Label 100% und konnte im Laufe seiner Karriere auf einige Techno-Hits zurückblicken. Ein gern gesehener Gast. Die Kassette Boys wiederum haben 2010 mit »Ah! Yeah! Oh! Yeah!« auf ihrem eigenem Label Kassette Records debütiert. ¶ [ts] Im Watergate
Nach einer vielbeachteten Reihe von Maxisingles und Remixes bringen Round Table Knights (Foto) nun ihr Debüt-Album »Say What!?« auf dem Fidget House Label Made to Play des Londoner Wahlberliners Jesse Rose heraus. »Wir haben uns in House Music wegen der Offenheit für alle möglichen Einflüsse verliebt. Wenn man sich hier mit seinem eigenen Style einbringen kann, dann ist das eine wirklich gute Sache«, so das Schweizer Duo. Ursprünglich starteten Round Table Knights in Bern als Scratch-Kollektiv mit einem scheuklappenlosen Mix aus HipHop, Rock, Electro und Jazz. Und das hört man ihren vielseitigen HouseTunes bis heute an. Der Höhenflug geht weiter. ¶ [sg]
2000 and One Kassette meets Clink
Alle Infos ➜ www.berlin030.de
Party
Warehouse: The 120 Happy Days...
Well Done!
Im Suicide Circus
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Partytipps
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FR 28.01. ab 22 Uhr
Right Now—Disco Live! Konzert und Party die ganze Nacht! »Right Here. Right Now« forderte Fat Boy Slim Ende der Neunziger Jahre. Hat ein wenig gedauert, aber nun ist es wieder soweit. Unter dem Motto »Disco Live—Konzert und Party die ganze Nacht!« steht das Kesselhaus ganz im Glanze des tanzfreudigen Entertainments. Der Live Karaoke Wettbewerb der sich über mehrere Events erstreckt, findet in dieser Nacht wieder seine epochale Erfüllung. Anschließend fängt die Diskokugel an zu glühen, wenn DJ Guess die heißesten Scheiben des Genres auf die Teller schmeißt. ¶ [ab] Im Kesselhaus [030] verlost 5x 2 Gästelistenplätze ➜ berlin030@zitty.de, Stichwort »Right Now«
DO 27.01. ab 23 Uhr
Do 27.01. ab 23 Uhr
Ohne gute Story geht gar nichts. Die kommt im Falle des schwedisch/amerikanischen Elektro-Trios Thieves Like Us, das seinen Ursprung 2002 im Berliner Mauerpark nahm, genau, aus Berlin. 2011 findet sich der Mittelpunkt der bilateralen Combo irgendwo zwischen Berlin, Paris und New York. Aus diesem Metropolen-Dreieck heraus entstand das neue Album »Again and Again«. Elektrorock im Schatten gescheiterter Beziehungen und eskapistischer Alkoholexzesse das durch ruhige Momentaufnahmen und nachdenkliche Downtempo-Tracks zu überzeugen weiß. Live im Cookies sicherlich ein ganz besonderer Genuss. ¶ [ts]
Daniel Wang (Foto) ist ein schriller Paradiesvogel. Mal sieht man ihn als grünen Frosch über die Bühne hüpfen, wie etwa bei einem der Berliner Konzerte der schwulen New Yorker Disco-Götter Hercules & Love Affair, oder er verteilt in Hotpants bei seinen DJ-Gigs Congas, Bongos, Rasseln und Kuhglocken, damit sich das Feiervolk auch rhythmisch am Partygeschehen beteiligen kann. Dabei ist Daniel ein ausgewiesener Disco-Experte. Mitte der 90er machte er sich in New York mit seinem Label Balihu und House-Versionen von nichtalttäglichen Boogie Tunes einen gut klingenden Namen. Bis heute ist die Leftfield-Variante des Disco-Sounds Daniels Steckenpferd. ¶ [sg]
Fr 28.01. ab 20 Uhr
Fr 28.01. ab 24 Uhr
Nach dem Opening des neuen Kreuzberger Klubs im November musste zwischendurch wegen Anwohnerbeschwerden wieder geschlossen werden, um dann Ende Dezember das ReOpening zu feiern. Jetzt scheinen die Probleme ausgeräumt und der Wochenendbetrieb regulär zu laufen. Am letzten Freitag im Januar zeigt Marc Poppcke zusammen mit seinen Partnern Superlounge (Foto), was unter Deepness zu verstehen ist. Ihr gemeinsam mit Alex Niggemann betriebenes Label Soulfooled hat sich komplett der souligen House Music verschrieben. Mit diesem geschmeidigen Sound sind besonders Oliver Fritsche und Alex Bach alias Superlounge in den ibizänkischen Clubs gefragt. ¶ [sg]
Hoch über den Dächern feiert es sich am Besten. Das sieht auch die Rompecabeza Crew so. Gewöhnlich ebenerdiger unterwegs betreten die Auserwählten Jubiläums DJs den Fahrstuhl gen 12. Stock um das Haus des Reisens am Alex in technoide Schwingungen zu versetzen. Mit dabei: Tony Rohr, zuletzt 2010 mit John Selway und der »Less Scary«- EP auf CSM am Start, Daniel Steinberg (Foto), ebenfalls 2010 mit der »Preacherman«-EP auf Front Room Recordings vertreten, Andomat 3000, der vor einem Jahr mit der »Happy Crappyness«-12“ auf dem Berliner Highgrade Label begeisterte. Außerdem Kotelett & Zadak, gern gehörte Gäste im hauptstädtischen Nachtleben, die zuletzt mit der Maxi »Dr. Schumanfu« auf Hi Freaks erfolgreich unterwegs waren. ¶ [ts]
Party
Thieves Like Us
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Soulfooled Night
Im My Name Is Barbarella
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All You Can Dance
Im Chez Jackie
Rompecabeza Birthday
Im Weekend
27.01.-02.02. SA 29.01. ab 23 Uhr
6 Jahre Cassiopeia
Das halbe Dutzend wäre geschafft. 6 Jahre in denen sich die Revaler Straße zum nächtlichen Vielvölkerstaat entwickelt hat. Das Cassiopeia war eine der ersten Locations an dieser Stätte und kann sich demnach über den Ehrentag hinaus als kultureller Entwicklungshelfer feiern. Musikalisch gibt man sich ebenso Facettenreich. DJ Rafik, 6-maliger DJ Champion, greift in seine Plattenkiste um einen spannungsgeladenen Mix aus HipHop, Funk, MashUp, Club Classics, Punk Rock und Rock diverser Dekaden zu verabreichen. Die Kollegen Han Shock, Simor-One sowie Ibiza Pete & Ingo Radinski unterstützen den Turntablelisten dabei. ¶ [ts] Im Cassiopeia [030] verlost 5x 2 Gästelistenplätze ➜ berlin030@zitty.de, Stichwort »Cassiopeia«
Sa 29.11. ab 23 Uhr
Sa 29.01. ab 24 Uhr
Tagsüber dient der Eingangsbereich als Angry Chicken-Take Away. Nachts verwandelt sich die Location in die schmucke Soju Bar mit erstklassiger Soundanlage und intimer Tanzfläche. Diesmal präsentieren die zwei Italienischen DJs Giorgio Giri und Marco Lentano ihr gemeinsam betriebenes Mushrooms Project (Foto). An gleich vier Plattenspielern fusioniert das Duo Deep House mit DiscoEdits und Funk. Auch ihr Landsmann und Slow Motion-Resident-DJ Franz Underwear bewegt sich in seinem Set zwischen eklektischen Balearic Sounds und elektronischen Spielarten. Bei ihm kommt noch ein Schuss obskurer Italo Disco hinzu. Wohl bekomm‘s. ¶ [sg]
Während oben in der Panebar der Hamburger Discotizer Erobique an der Orgel elektronische Tanzmusikklassiker intoniert, feiert unten im Berghain die britische Technoelite die Renaissance der härteren Gangart. James Ruskin (Foto) geht in die Vollen. Der Blueprinted-Chef spielt die NeunzigerjahreHits seines Labels und performt neues Material live im Duo mit Regis unter dem Pseudonym O/V/R. Zum UK-Techno-Showcase gehören natürlich auch Londons Enfant Terrible Luke Slater und Acid HouseVeteran Mark Broom. Wem das zu hart und ernsthaft anmutet, der geht einfach die Treppe wieder rauf. Bei Erobiques Interpretationen bleibt garantiert kein Auge trocken. ¶ [sg]
SA 29.01. ab 24 Uhr
Sa 05.02. ab 23 Uhr
Zwei Veröffentlichungen umfasst der Werkstoff Labelkatalog. Nach einem dreiviertel Jahr des Bestehens ein solides Ergebnis. Den Anfang machten im März vergangenen Jahres Dreher & Smart mit ihrer »Dreieckspeilung«-Maxi, die mit Remixen von Jerando und Frank Martiniq das minimale Treiben schwungvoll eröffnete. Im Mai folgte Mitja Prinz mit seinem »Sonja«-Release. Welche Künstler sich in diesem Jahr dran machen, das Werkstoff-Archiv zu erweitern, ist bis dato nicht bekannt. Antworten diesbezüglich wären an diesem Abend wünschenswert. Dreher & Smart, Drauf & Dran (Foto), Neil White, Jan Mir, Frank Martiniq und eine Handvoll weiterer Gäste bieten genügend Talent für eine glorreiche Labelgeschichte. ¶ [ts]
Basstelfabrik nennen sich die Männer und Frauen hinter der neuen Partyreihe, die sich vom Start aus weg mit ihrer Elektro-affinen Ausrichtung als neue Alternative in der Berliner Feierlandschaft etablieren möchte. »Kleiner und individueller als ein Festival, größer und vielfältiger als eine Clubparty«, so das Konzept, dessen originelle Umsetzung sich diesen Samstag zum ersten Mal dem Berliner Publikum präsentiert. Zum Auftakt wurden für drei Dancefloors 20 Qualitäts-DJs und Live Acts gebucht wie Dapayk (Foto), Daniel Dreier, Heinrichs & Hirtenfellner oder Guido Schneider, der hier seinen Geburtstag zelebriert. ¶ [ts]
In der Soju Bar
Werkstoff Musik Labelnacht
Im M.I.K.Z.
Alle Infos ➜ www.berlin030.de
Blueprinted Berlin
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Slow Motion pres. Aereo Dance
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In der Alten Münze
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Kimchi Princess, Angry chicken, soju bar Jede Weltstadt hat ein »Little Korea«—und auch in Berlin scheint sich eines an der Skalitzer Straße zu etablieren. Vor zwei Jahren begann es damit, dass der Deutsch-Koreaner Hyun Wanner, die Koreanerin Young-Mi Park und der Italiener Andrea Volpato das mittlerweile szenebekannte Kimchi Princess eröffneten. Passenderweise heißt es über die koreanische Küche, sie sei die »Italienische Küche Asiens«—deftig, fleischlastig und intensiv im Geschmack. Langzeit-Wahlberliner Hyun (sprich: Hayun) erinnert sich: »In Deutschland war ›Essen beim Koreaner‹ lange mit altmodischen Restaurants verbunden, international ist das längst nicht mehr so. In New York z.B. hat jeder seinen hippen Lieblings-
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koreaner. Also eröffneten wir das Kimchi Princess«, benannt nach dem scharfen eingelegten Kohlsalat, einem Nationalgericht Koreas. Mittlerweile ist das stylische Restaurant vor allem an den Wochenenden ausgebucht, ohne Reservierung geht nichts. »Unsere Spezialität ist das koreanische Tisch-Barbecue, z.B. ›So Bulgogi‹, süß mariniertes Fleisch vom US-Angusrind aus Freilandhaltung« erklärt Hyun. Weil dem Betreiber-Triumvirat noch ein Imbiss fehlte, der das ganze Spektrum der koreanischen Kulinarik abdeckt, wurde vor drei Monaten das Angry Chicken (Foto) nebenan eröffnet, das sich ganz dem »Korean Fried Chicken« widmet—lecker frittiertes Huhn in crispy Teig, serviert mit original
Verantwortlich ➜ Jens Pade, Tel.: 290 21-45 009, jens.pade@zitty.de
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Bars & Cafés
koreanischen Saucen und Sweet Potato Fries. Und weil es sich anbot, eine stylische (Tanz-) Bar mit asiatischem Spelunkenflair nebenan zu eröffnen, gibt es nun die Soju Bar (benannt nach dem koreanischen Süßkartoffelschnaps), die sich mit ihrem anspruchsvollen musikalischen Programm (z. B. Daniel W. Best, Filippo Moscatello etc.) an »jeden mit guter Laune« wendet—für nur drei bis fünf Euro Eintritt. Vorher Öffnungszeiten checken! ¶ [jaz] Di-So 18-24 Uhr, Reservierungen unter Tel. 0163-458 02 03, Soju Bar je nach Event, am Wochenende ab 23 Uhr, Angry Chicken täglich 12-22 Uhr geöffnet Skalitzer Straße 36, Kreuzberg
Alle Infos ➜ www.berlin030.de
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Junction Bar A2 Sanatorium 23 C1 Exes Pool Cocktailbar C1 Stereo 33 C1 Abgedreht C1 Konrad Tönz B2 Barbie Deinhoffs C2 Lux B2 Ankerklause B2
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Der traditionsreiche italienische Kräuterlikör Ramazzotti mischt bei der Fashion Week mit und öffnet seinen Ramazzotti Runway Award Showroom für vier Tage. In der schicken Lancia Lounge werden die prämierten Award-Gewinner ihre Kollektionen präsentieren—und natürlich wird kräftig gefeiert. Am Mittwoch, den 19.01. findet um 20 Uhr die exklusive Eröffnung statt, bei der die Gewinner und Finalisten des Ramazzotti Runway Awards anwesend sein werden. Der Showroom ist vom 19.01. bis 22.01. von 12 bis 22 Uhr für alle geöffnet.
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Ein zuckersüßes Kleinod versteckt sich in Zentral-Charlottenburg. Die Berliner Kaffeerösterei vermutet man beim ersten Anblick eher in Wien–so liebevoll und stilvoll wird hier die Kunst des hohen Kaffees und der dazu passenden süßen Sünden zelebriert. Neben im Haus gerösteten Kaffee und eigener Konditorei werden auch Kaffee- und Schokoladenverkostungen angeboten, so dass man für 20 Euro einen Abend lang (z.B. am 22.01.) in den feinsten Spähren der Chocolatierkunst schwelgen darf. Ingwer-, Walnuss-, Mandel- und Orangenschokolade (u.v.m.) werden hier haus- und handgemacht, die Liebe, die die Betreiberfamilie hineintranchiert, schmeckt man glatt heraus. Neben zahlreichen Kuchen- und Gourmetspezialitäten (Pralinen, Öle, Gewürze) gibt es auch allerlei internationale Tees und weitere kleine Schleckereien, die es so einfach machen, den grauen Tag in diesem herrlichen Wiener Ambiente verstreichen zu lassen. ¶ [jaz]
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Die vegetarische Küche hat längst das Nischendasein verlassen. Hier sind drei Beispiele für herausragende Angebote im Prenzlauer Berg.
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Schall und Rauch A1 Marietta A1 Intersoup A1 August Fengler A2 Zu mir oder zu Dir A2 Schönwetter A2 Druide Bar AW2 SchwarzSauer A2 Prater Restaurant A2 Hecht Club A2 Bastard im Prater 9 A2 Deck 5 A1 June Bar A2 Zum schmutzigen Hobby A2 Rakete A2 An einem Sonntag im August A2
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»3«
Die Bar mit dem schlichten Namen »3«, ums Eck der Volksbühne gelegen, hat eine große, runde Theke und ein paar Barhocker ringsherum. Keine Deko, kein Schnickschnack, nichts, was vom Gesprächspartner oder -thema ablenken könnte. Außer die im Laufe des Abends immer lauter werdenden Saxophone und Trompeten–klar, dass hier im »3«, das von Schauspielern, Künstlern und
Duncker Klub A1 Icon A1 Schönbrunn Geburtstagsclub Bassy Cowboy Club Steinhaus A2 Mädcheninternat A2 Roadrunners Club A2 Last Cathedral A2 White Trash Fastfood A2 Pfefferberg/ Pfefferbank A2 8mm Bar A2 Klub der Republik A2 SODA Club/ Restaurant A2 Club 23 A2 Nbi A2 Alte Kantine A2 Palais A2 Kesselhaus A2 Maschinenhaus A2 Frannz A2 Dazzle Danz Club A2 Stadtbad Oderberger Straße A2
Filmemachern besucht wird, der Soundtrack der coolste aller coolen Bar-Jazzs ist. Natürlich ist das »3« ein absoluter Raucherladen, für Nicht- oder Ex-Raucher daher nicht unbedingt empfehlenswert. Solide Drinks zu verträglichen Preisen, dabei gerade am Wochenende mit Kontakt- und Anschlussgarantie: ab 22 Uhr, wenn alle von den Vernissagen kommen, wird es hier so voll, dass man automatisch mit vielen interessanten Menschen in zusammentrifft—und sei es nur auf dem Weg an die belagerte Theke.
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Tres Tapas A2 Rice Queen A2 Konnopkes Imbiss A2 Oki A2 Pizzeria Presento B2 Villa Rodizio A1 Zander A2 I Due Forni A2 Fellas A1 A Cabana A2 Esquina A2 Frida Kahlo A1 Maria Bonita A2
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Compagnie des Artistes et Fous, Ystader Str. 10, Prenzlb. % 44 04 91 55 § $ Schönhauser Allee
Jugendclub Maxim
Charlottenburger Str. 117, Weißens. % 92 37 64 57 & 158 = 12, M13
Jugendfunkhaus Berlin
Sewanstr. 43a, Friedrichsf. % 525 25 89 $ Rummelsburg & 194 Michiganseestr.
Junction Bar
Gneisenaustr. 18, Kreuzb. % 694 66 02 § Gneisenaustr. & N4, N19, 140
K 17
Pettenkoferstr. 17 a, F’hain % 42 08 93 00 § $ Frankfurter Allee
Kaffee Burger
Torstr. 60, Mitte % 28 04 64 95 § Rosa-Luxemburg-Pl., Rosenthaler Pl. & N8 = M2, M8
Kaiserhof
Stresowstr. 2, Ecke Freiheit, Spand. % 331 60 48 § Altstadt Spandau $ Stresow
Kalkscheune
Johannisstr. 2, hinter Friedrichstadtpalast, Mitte % 59 00 43 40 § Oranienburger Tor $ Oranienburger Str. & N6
Kammermusiksaal der Philharmonie
Herbert-von-Karajan-Str. 1, Tierg. % 254 88-132 § $ Potsdamer Pl. & M41
Kantine am Berghain
Rüdersdorfer Str. 70, F’hain § Weberwiese $ Ostbhf.
Kesselhaus
in der KulturBrauerei, Knaackstr. 97, Ecke Danziger Str., Prenzlb. % 44 31 51 51 § Eberswalder Str. & N2 = M1, M10, 12
KingKongKlub
Heimathafen Neukölln
Brunnenstr. 173, Mitte % 28 59 85 38 § Rosenthaler Pl. & N8 = M8, 12
Hoppetosse
im Sage Club, Brückenstr. 1, Ecke Köpenicker Str., Mitte § HeinrichHeine-Str. & N8
Karl-Marx-Str. 141, Neuk. % 230 99 30 § Karl-Marx-Str. & 104, N19 Dampfer hinter der Arena, Eichenstr. 4, Treptow % 533 7333 § Schlesisches Tor $ Treptower Park & 265, N48
Hotel de Rome
Behrenstr. 37, Mitte § Französische Str. & TXL, 100, 200
Huxleys Neue Welt
Hasenheide 107-108, Neuk. § Hermannpl. & M41, N8
Icon
Eing. bei iat Service, Cantianstr. 15, Prenzlb. % 322970520 § Eberswalder Str. & N2, N52 = M1
immer gern
Bar, Dunckerstr. 10, Prenzlb. % 55 14 57 85 § Eberswalder Str.
Insel-Berlin
Alt-Treptow 6, Treptow % 80 96 18 50 $ Treptower Park & 166, 265, 365
Insomnia
Alt-Tempelhof 17-19, Ecke Tempelhofer Damm, Tempelh. § Ullsteinstr.
Institut français de Berlin
Kurfürstendamm 211, Charlottb. % 885 90 20 § Uhlandstr. $ Savignypl. & M19, M29, N9
Irish Pub
im Europacenter, Tauentzien 10, Charlottb. § Kurfürstendamm $ Zoolog. Garten
Jail Bar
Ohlauer Str. 3, Kreuzb. % 61 28 73 10 § Görlitzer Bhf. & M29
Jansen Bar
Gotenstr. 71, Schöneb. $ Schöneberg & 187
Jazz-Institut Berlin
Einsteinufer 43-53, Charlottb. § Ernst-Reuter-Pl.
jazzwerkstatt Café
Walter-Benjamin-Pl. 2, Leibnizkolonnaden, Charlottb. % 36 75 37 49 § Kurfürstendamm $ Savignypl.
KitKatClub
Kleine Reise
Spreewaldpl. 8, Kreuzb. § Görlitzer Bhf.
Kleine Weltlaterne
Nestorstr. 22, Wilmersd. % 892 65 85 § Adenauerpl. & 210
Klub der Republik
Pappelallee 81, Prenzlb. § Eberswalder Str. = M10, 12
Komische Oper
Behrenstr. 55-57, Mitte % 479 974 00 § Französische Str. $ Brandenburger Tor & 100
Konrad Tönz
Bar, Falckensteinstr. 30, Kreuzb. % 612 32 52 § Schlesisches Tor & N65
Kreativhaus
e.V., Fischerinsel 3, Mitte % 238 09 13 § Märkisches Museum & 143, 147, 265
KULTschule
Sewanstr. 43, Friedrichsf. % 51 06 96 40 $ Betriebsbhf. Rummelsburg & 194
Kulturhaus Babelsberg
Karl-Liebknecht-Str. 135, Babelsberg % 0331-70 49 264
Kulturpark Berlin
Gutshaus, Neukladower Allee 8-12, Kladow % 30 31 99 61 00 & X34
Kunstleben Berlin
Hauptstr. 31, Schöneb. & 104, M48, 204
LabSaal
Natur & Kultur e.V., Alt-Lübars 8, Lübars % 41 10 75 75 & 222
Lagari
Pflügerstr. 19, Neuk. % 35 12 87 31 § Hermannpl. & M29, 171, 194
Lauschangriff
Jersey-Bar, Rigaer Str. 103, F’hain % 42 21 96 26 § Frankfurter Tor & N5 = 21
Levee
ehem. Bang Bang Club, Neue Promenade 10, Mitte $ Hackescher Markt = M2, M4, M5
Lido
Cuvrystr. 7, Kreuzb. % 69 56 68 40 § Schlesisches Tor & 265
Lindenpark Potsdam
Stahnsdorfer Str. 76, Babelsberg % 0331-747 97-0 $ Griebnitzsee
Lovelite
Simplonstr. 38-40, F’hain $ Ostkreuz = M13
M 33
Mehringdamm 33, 1. HH, 1. Glasaufg., Kreuzb. § Mehringdamm & M19, N4, N6, N19, N84
M.I.K.Z. Multifunktionales Internationales Kulturzentrum
RAW-Gelände, Revaler Str. 99, Tor 3, F’hain § $ Warschauer Str. = M10, M13
Madame Claude
Bar, Lübbener Str. 19, Skalitzer Str./Ecke Wrangelstr., Kreuzb. § Schlesisches Tor
Magnet Club
Falckensteinstr. 48, Kreuzb. % 44 00 81 40 § Schlesisches Tor & N65
Malena Bar
Reuterstr. 85, Neuk. % 01520282 23 16 § Rathaus Neukölln, Boddinstr.
17.01.2011
10:44
PrivatClub
im Keller des Weltrestaurants Markthalle, Pücklerstr. 34, Kreuzb. % 611 33 02 § Görlitzer Bhf. & 140, N29
Quasimodo
Kantstr. 12a, Charlottb. % 312 80 86 § Uhlandstr. $ Savignypl.
RAW-Tempel
Revaler Str. 99, F’hain % 292 46 95 § $ Warschauer Str. = M10, M13
Matrix
Warschauer Pl. 18, F’hain % 29 36 99-90 § $ Warschauer Str. & N29
Maxim Gorki Theater
Danziger Str. 56, Ecke Kollwitzstr., Prenzlb. § Eberswalder Str. & N2 = M2, M10
Monster Ronson’s Ichiban Karaoke Warschauer Str. 34, F’hain % 89 75 13 27 § $ Warschauer Str.
multi_layer_laden museum Fluxus+
Ruderclub Mitte
Am Monbijoupark, S-Bahnbögen 157/158, Mitte $ Hackescher Markt
Rudolf-Steiner-Haus Salz Club
Sanatorium 23
Bar, Frankfurter Allee 23, F’hain % 42 02 11 93 § Frankfurter Tor & N5
Schaubühne
Kurfürstendamm 153, Wilmersd. % 89 00 23 § Adenauerpl. & M19, M29
Schlot
Villa Felice
Köpenicker Str. 71, Kreuzberg % 69 56 67 75 § Schlesisches Tor & 265
Vor-Atlantis
Wiesbadener Str. 16, Stegl. § Rüdesheimer Pl. & 186
Wabe
Staatsoper im Schiller Theater
Bismarckstr. 110, Charlottb. % 20 35 45 55 § Ernst-Reuter-Pl.
Stadtbad Steglitz
Bergstr. 90, Stegl. % 54 77 31 18 § Schlossstr. $ Rathaus Steglitz & M82
Steinhaus
Straßburger Str. 55, Prenzlb. % 441 82 21 § R.-Luxemburg-Pl. & N2, N52
Stereo 33
Krossener Str. 24, F’hain $ Ostkreuz = M13
Straßenbahn
Laubacher Str. 29, Wilmersd. % 821 76 29 § $ Bundespl.
Südblock
Admiralstr. 1-2, (zwischen Kohlfurter Str. + Fraenkelufer), Kreuzb. % 60 94 18 53 § Kottbusser Tor
Ackerstr. 169-170, Mitte % 282 65 27 § Rosenthaler Pl. = M8, 12
Warschauereck, Revaler Str. 99, Tor 1, F’hain § $ Warschauer Str. = M10, M13
Grunewaldstr. 55, Stegl. % 902 99 22 12 § $ Rathaus Steglitz & M82, M85
Jessnerstr. 41, F’hain % 290 07 294 $ Frankfurter Allee
SchwuZ
Schwulenzentrum, Mehringdamm 61, Kreuzb. % 629 08 80 § Platz d. Luftbrücke, Mehringdamm & M19, N4, N6, N19, N84
Session Café
Veteranenstr. 21, Mitte § Rosenthaler Pl. = M1, M8
Silver Wings Club
Columbiadamm 8, Tempelh. % 695 092 11 § Platz d. Luftbrücke & N4, N6, 104
SO 36
Suicide Circus
Supamolly
Supersonic
Weichselstr. 15, Neuk. & M29, M41, 171 194
alte feuerwache - projektraum Marchlewskistr. 6, F’hain % 426 66 36 § Weberwiese
Alte Kantine
Solar Berlin
Stresemannstr. 76, Kreuzb. % 0163-765 27 00 $ Anhalter Bhf. & M41
Al le Infos ➜ www.berlin030.de
Weekend
Haus des Reisens, Alexanderstr. 7, Mitte § $ Alexanderpl.
Werk 9
ehem. Würfel, Markgrafenstr. 26, Ecke Schützenstr., Mitte % 20 16 58 23 § Kochstr.
Krossener Str. 35, F’hain % 29 36 18 71 $ Ostkreuz = M13 Krausnickstr. 11, Ecke Große Hamburger Str., Mitte % 283 55 38 $ Oranienburger Str., Hackescher Markt & N8
Ä-programmwirtschaft
Weserstr. 40, /Fuldastr., Neuk. § Rathaus Neukölln
Astra Kulturhaus
Revaler Str. 99, F’hain % 69 56 68 40 § $ Warschauer Str.
Ausland
Club für Kunst und Theorie, Lychener Str. 60, Prenzlb. % 447 70 08 § Schönhauser Allee $ Prenzlauer Allee = 12
Babylon Mitte
Werkstatt der Kulturen
Rosa-Luxemburg-Str. 30, Mitte % 242 59 69 § Alexanderpl., RosaLuxemburg-Pl. $ Alexanderpl. & N2
White Trash Fast Food
Saarbrücker Str. 36-38, Prenzlb. % 440 31 611 § Senefelderpl. & N2 = M2
Wissmannstr. 31-42, Neuk. % 609 77 00 § Hermannpl. & M29, 194
Schönhauser Allee 6-7, Mitte § Rosa-Luxemburg-Pl. & N2 = M8
Wild At Heart
Backfabrik
Bali-Kino
Teltower Damm 33, Zehlend. % 811 46 78 $ Zehlendorf & X10, 285
Wiener Str. 20, Kreuzb. % 611 70 10 § Görlitzer Bahnhof & M29, N29, N44
Ballhaus Naunynstraße
Pommernallee 2-4, Ecke Heerstr., Charlottb. % 30 67 30 11 § Theodor-Heuss-Pl.
Ballhaus Ost
Wühlmäuse am Theo
Naunynstr. 27, Kreuzb. % 75 45 37 25 § Kottbusser Tor & M29, 140
Pappelallee 15, Prenzlb. % 47 99 74 74 § Eberswalder Str. = M1, M10, M12
Bar jeder Vernunft
Spiegelzelt, Schaperstr. 24, Wilmersd. % 883 15 82 § Spichernstr., Kurfürstendamm & N9
Barrikade
Buttmannstr. 2, Wedd. % 465 38 88 § Pankstr.
Tempodrom
der Hochschule für Schauspielkunst “Ernst Busch”, Belforter Str. 15, Prenzlb. % 755 417 777 § Senefelderpl. & N2 = M2
im Nachbarschaftshaus, Urbanstr. 21, Kreuzb. % 693 58 35 § Südstern & M41
theaterkapelle
Club, Restaurant, Salon (Kulturbrauerei), Knaackstr. 97, Prenzlb. % 44 31 51 55 § Eberswalder Str. & N2 = M1, M10, 12
Falckensteinstr. 49, Kreuzb. % 61 28 03 94 § Schlesisches Tor & N65
Amitola Familiencafé
Taktlos
in der Kulturfabrik, Lehrter Str. 35, Tierg. % 397 54 26 $ Hauptbahnhof & 123
Soda
Watergate
e.V., Kunst- u. Kulturzentrum, Oranienburger Str. 54-56, Mitte § Oranienburger Tor $ Oranienburger Str. = M1, M6
Theaterdock
Pfefferberg
Schiffbauergasse 6, % 0331-271 560 $ Babelsberg
Tacheles
Englische Str. 21-23, Charlottb. % 25 04 15 15 $ Tiergarten
in der backfabrik.de, Saarbrücker Str. 36-38, Prenzlb. % 74 74 91 23 § Senefelderpl. & N2 = M2
Waschhaus Potsdam
Potsdamer Str. 84, Ecke Lützowstr., Schöneb. % 0172-383 06 53 § Kurfürstenstr. & M48
The Box at the Beach
Nocti Vagus Dunkelrestaurant
Kulturhaus im Ernst-Thälmann-Park, Danziger Str. 101, Prenzlb. % 9 02 95 38 50 $ Greifswalder Str. = M10
Surprise Club
am Anhalter Bahnhof, Möckernstr. 10, Kreuzb. % 69 53 38 85 § Möckernbrücke $ Anhalter Bhf & M29, M41
Schönhauser Allee 36, Prenzlb. % 67 30 44 57 § Eberswalder Str. & N2
Postbahnhof
Landsberger Allee 54, F’hain $ Landsberger Allee = M 5, 6, 8
Edisonhöfe, Chausseestr. 18, Eingang: Schlegelstr. 26, Mitte % 448 21 60 § Naturkundemuseum & N6 = M6, M8
nbi
Str. der Pariser Kommune 8, F’hain $ Ostbhf.
Villa 54
Pariser Pl. 4, Mitte % 200 57 10 00 $ Brandenburger Tor & 100, 123
Anna Koschkes Hofgarten
Skalitzer Str. 36, Kreuzb. § Görlitzer Bhf. & N29
Herbert-von-Karajan-Str. 1, Tierg. % 254 88-132/-301 § $ Potsdamer Pl. & M41
Rochstr., Bogen 132-133, Ecke Dircksenstr., Mitte § Alexanderpl. $ Hackescher Markt, Alexanderpl. & N5, N8
Akademie der Künste am Pariser Platz
Spinnrad
My Name is Barbarella
Philharmonie
VCF
Friedrichstr. 101-102, Mitte % 47 99 74 99 § $ Friedrichstr. & N5, N6
ehem. Zeit-Los Zentrum, Akazienstr. 28, Schöneb. % 95 99 57 62 § Eisenacher Str. & 104, M48, 204
Schiffbauergasse 4f,
Schönhauser Allee 176, Prenzlb. % 44 38 33 42 § Senefelderpl. & N2
Bölschestr. 69, Friedrichsh. % 65 01 31 41 $ Friedrichshagen = 60, 61
in der Volksbühne, Rosa-LuxemburgPl., Mitte % 41 71 75 12 § RosaLuxemburg-Pl. & N2, N54
Roter Salon
Oranienstr. 190, Kreuzb. % 614 01 306 § Görlitzer Bahnhof & M29, N8, N29
Adalbertstr. 4, Kreuzb. § Kottbusser Tor & 140
Restaurant, Club-Disco, Mühlenstr. 78-80, F’hain % 29 33 80-0 § $ Warschauer Str. & N29
Admiralspalast
Schulzendorfer Str. 3, Heiligens. $ SBhf Schulzendorf & 124
Schwartzsche Villa
Mokum
Union Filmtheater
Sindler & Klatt
Joachimstaler Str. 15, 1. OG, Charlottb. § Kurfürstendamm $ Zoolog. Garten Dircksenstr. 123, Ecke KarlLiebknecht-Str., Mitte § $ Alexanderpl. & N5, N8 = N54, N92
Speicher Berlin Image
Veteranenstr. 21, Mitte % 449 10 67 § Rosenthaler Pl. = M1, M8
Revaler Str. 29, F’hain § $ Warschauer Str. = M13
Rosi’s
Schokoladen Mitte
M-BIA Berlin
Bundesallee 1-12, Wilmersd. % 3 18 50 § Spichernstr.
UdK Konzertsaal Bundesallee
BÜHNE Acud
in der KulturBrauerei, Knaackstr. 97, Ecke Danziger Str., Prenzlb. % 4 43 15-0 § Eberswalder Str. & N2 = M1, M10, 12
Am Festungsgraben 2, Mitte % 20 22 11 15 § $ Friedrichstr. = M1, 12
Maxxim Berlin
Reichenberger Str. 73, Kreuzb. § Görlitzer Bhf. & M29
Soulcat Music-Club
Music-Inn & Cavern Club, Bundesallee 194 b, Wilmersd. % 81 89 82 90 § Güntzelstr.
Martinique
Knaackstr. 97, Ecke Danziger Str., Prenzlb. % 4 43 15-0 § Eberswalder Str. & N2 = M1, M10, 12
Köpenicker Str. 59-73, Mitte § Heinrich-Heine-Str.
Rickenbacker’s
Salzufer 20, Charlottb. % 0170283 35 04 § Ernst-Reuter-Pl. & 245, 101
Maschinenhaus der Kulturbrauerei
Tresor Club
Sophienstr. 6, Mitte § Weinmeisterstr. $ Hackescher Markt & N5, N6
Hardenbergstr. 6, /Knesebeckstr., Charlottb. % 312 42 02 § ErnstReuter-Pl.
Bernadottestr. 90, Dahlem % 831 61 91 & 110, 115
Monumentenstr. 29, Kreuzb. % 54 73 45 32 & 140
Sophienclub
Renaissance-Theater
Maria am Ostbahnhof
An der Schillingbrücke, F’hain % 21 23 81 90 $ Ostbhf. & 140, 147
Seite 57
Boxhagener Str. 99, F’hain % 40 98 43 00 § Samariterstr. = 21
Theaterschiff Potsdam
Alte Fahrt, Lange Brücke, Babelsberg % 0331-972 302
tikberlin.de
e.V., Weserstr. 211, Neuk. % 47 99 74 77 § Hermannpl.
Tilsiter-Lichtspiele
Richard Sorge-Str. 25a, F’hain % 426 81 29 § Weberwiese
bat Studiotheater
Yaam
Stralauer Pl. 35, F’hain % 615 13 54 $ Ostbhf.
Belle Etage am Lietzensee
Yorckstr. 15, Kreuzb. % 215 80 70 § Mehringdamm $ Yorckstr. & M19
Berghain
camera dell’ arte, Florastr. 16, Pankow % 48 09 68 00 $ Wollankstr. & M27
Berliner Ensemble
Yorckschlösschen Zimmer 16
Zitadelle
Am Juliusturm, Spand. % 354 944 297/-212 § Zitadelle & X33
Zosch
Tucholskystr. 30, Mitte % 280 76 64 § Oranienburger Tor $ Oranienburger Str. & N6 = M1, M6
Zurmoebelfabrik
Brunnenstr. 10, HH, Mitte § Rosenthaler Pl. & N8 = M1, M8, 12
Lietzenseeufer 10, Charlottb. % 0173-601 94 32 $ Messe Nord & X31, M49
Am Wriezener Bahnhof, F’hain § Weberwiese $ Ostbhf.
GUIDE
030_03_GUIDE_Adressen.qxd
Bertolt-Brecht-Pl. 1, Mitte % 284 08-155 § $ Friedrichstr. & N5, N6 = M1, 12
Berliner Kriminal Theater im Umspannwerk Ost, Palisadenstr. 48, F’hain % 47 99 74 88 § Weberwiese & 347
Berlinische Galerie
Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Alte Jakobstr. 124-128, Kreuzb. % 78 90 26 00 § Kochstr. & M29, 248
57
030_03_GUIDE_Adressen.qxd
BKA
Seite 58
English Theatre Berlin
Grips Theater
Kabarett-Theater Distel
Große Orangerie
Kaffee Burger
Fidicinstr. 40, Kreuzb. % 691 12 11 § Platz d. Luftbrücke
Altonaer Str. 22, Tierg. % 39 74 74 77 § Hansapl.
Bluemax Theater
Rathaus Reinickendorf, Eichborndamm 215-239, Wittenau % 47 99 74 23 § Rathaus Reinickendorf & X33, 221, 322
Spandauer Damm 20-24, Charlottb. % 25 81 03 50 § Richard-WagnerPl.
Brotfabrik
Kunst- u. Kulturzentrum, Kino, Caligaripl. 3, Weißens. % 471 40 01/02 $ Prenzlauer Allee = M2, 12, M13
Brotfabrik Galerie
Caligaripl. 3, Weißens. $ Prenzlauer Allee
Buchhändlerkeller
Carmerstr. 1, Part. li., Charlottb. % 0178-937 68 88 § Ernst-ReuterPl. $ Savignypl.
Cabaret Knieriem
Hultschiner Damm 2-4, Kaulsd. % 50 15 94 40 = 27, 60, 61, 62
Café K
Sensburger Allee 26, Charlottb. % 30 81 22 77
Cafe Stadler
Boxhagener Str. 69, F’hain
Cafe Tasso
Frankfurter Allee 11, F’hain % 48 62 47 08 § Frankfurter Tor
Chamäleon
Rosenthaler Str. 40-41, Mitte % 400 05 90 § Weinmeisterstr. $ Hackescher Markt & N8 = M1
Charlottchen
Droysenstr. 1, Charlottb. % 324 47 17 § Adenauerpl. $ Charlottenburg
Clärchens Ballhaus
Auguststr. 24, Mitte § Oranienburger Tor $ Oranienburger Str.
Ernst-Reuter-Saal
eßkultur im Museum Dahlem
Lansstr. 8, Dahlem % 68 08 93 44 § Dahlem-Dorf & X83
Estrel Festival Center
Sonnenallee 225, Eingang im Estrel Hotel, Neuk. % 6831 6831 $ Sonnenallee & M41
Etage
Ritterstr. 12-14, Kreuzb. % 691 20 95 § Moritzpl. & N8, M29, 140
Evas Arche
e.V., Ökumen. Frauenzentrum, Große Hamburger Str. 28, Mitte % 282 74 35 § Weinmeisterstr. $ Hackescher Markt
EWA Frauenzentrum
e.V., Prenzlauer Allee 6, Prenzlb. % 442 55 42 § Weinmeisterstr. = M2
Fidicinstr. 40, Kreuzb. % 69 50 50 922 § Platz d. Luftbrücke
Fantom e. V.
Hektorstr. 9-10, Charlottb. % 43 20 93 68 § Adenauerpl. & M19, M29
Fehre6
Fehrbelliner Str. 6, Mitte § Senefelderpl. = M1
Figurentheater Grashüpfer
Creativ-Centrum Neuköllner Leuchtturm
Emser Str. 117, Neuk. % 39 50 53 76 § $ Hermannstr.
Danziger 50
Danziger Str. 50, Prenzlb. % 41 71 58 87 § Eberswalder Str. = M10
Deutsche Oper
Bismarckstr. 34-37, Charlottb. % 343 84 343 § Deutsche Oper, Bismarckstr.
Deutsches Theater
Schumannstr. 13a, Mitte % 28 44 12 25 § $ Friedrichstr. & N6, 147
Die Buchkönigin
Hobrechtstr. 65, Neuk. % 22 49 49 00 § Hermannpl.
Diekmanns Austernbar
im Hauptbahnhof, Europapl. 1, Tierg. % 89 73 68 22
Dock 11
Kastanienallee 79, Prenzlb. % 448 12 22 § Eberswalder Str., Rosenthaler Pl. & N2 = M1 12
Domäne Dahlem
Freilichtmuseum/Stadtmuseum, Königin-Luise-Str. 49, Dahlem % 666 300 0 § Dahlem-Dorf & X83
Drachenhaus Sanssouci
Maulbeerallee 4 a, % 0331505 38 08
Dussmann
Das Kulturkaufhaus, Friedrichstr. 90, Mitte % 20 25 11 11 § $ Friedrichstr.
East Side Comedy
Warschauer Pl. 18, F’hain
Fire Club
ehem. Mama Berlin, Zionskirchstr. 5, Mitte § Rosenthaler Pl. & N8, N52 = M1, 12
Fliegendes Theater
Urbanstr. 100, Kreuzb. % 692 21 00 § Hermannpl. & M41
Forsthaus Paulsborn
Theater am Winterfeldtplatz, Gleditschstr. 5, Eingang Winterfeldtpl., Schöneb. % 216 79 25 § Nollendorfpl. & 204
Kleine Nachtrevue
❥ Singles bekennen Farbe ❥ Chat, Blog, Geosuche, Persönlichkeitstest… ❥ Gleich losdaten: www.DATE.de Stresemannstr. 29, Kreuzb. % 25 90 04 27 § Hallesches Tor $ Anhalter Bhf. & M41 Hallesches Ufer 32, Café: 251 10 47, Kreuzb. % 25 90 04 27 § Möckernbrücke
HAU 3
Tempelhofer Ufer 10, 2. HH, Kreuzb. % 25 90 04 27 § Möckernbrücke, Hallesches Tor
Haus der BrandenburgischPreußischen Geschichte Kutschstall, Am Neuen Markt, % 0331-620 85 50
John-Foster-Dulles-Allee 10, Tierg. % 39 78 70 $ Bellevue & 100
Katholischer Deutscher Frauenbund, Wundtstr. 40-44, Charlottb. % 321 50 21 § Sophie-Charlotte-Pl. $ ICC/Messe Nord
Heimathafen Neukölln
Karl-Marx-Str. 141, Neuk. % 230 99 30 § Karl-Marx-Str. & 104, N19
Friedrichstr. 107, Mitte % 23 26 23 26 § $ Friedrichstr. & N5, N6 = M1, 12
Torstr. 207, Ecke Novalisstr., Mitte % 279 18 08 § Oranienburger Tor $ Oranienburger Str.
Hasenheide 107-108, Neuk. § Hermannpl. & M41, N8
Inselgalerie
Jüdisches Museum
Weisestr. 17, Neuk. § Boddinstr. & 104, 167
Lindenstr. 9-14, Kreuzb. % 25 99 33 00 § Hallesches Tor, Kochstr.
Danziger Str. 101, Prenzlb. % 9 02 95 38 21 $ Greifswalder Str. = M10
Jonasstr. 22, Neuk. % 251 10 96 § Leinestr. $ Hermannstr.
Galerie Parterre
Galli Theater Berlin
in den Heckmannhöfen, Oranienburger Str. 32, Mitte % 27 59 69 71 § Oranienburger Tor $ Oranienburger Str. = M1, M6
Garn Theater
Katzbachstr. 19, Kreuzb. % 78 95 13 46 § $ Yorckstr. & 140
Grips Mitte im Podewil
Klosterstr. 68, Mitte % 39 74 74 77 § Klosterstr., Alexanderpl. $ Alexanderpl.
Kurfürstenstr. 116, Tierg. % 218 89 50 § Nollendorfpl. Südwestkorso 64, Friedenau % 821 20 21 § $ Bundespl.
Huxleys Neue Welt
Froschkönig
Belziger Str. 34, Schöneb. % 82 07 19 91 § Eisenacher Str.
Kleines Theater
e.V., Klausenerpl. 19, Charlottb. % 321 58 89 $ Westend & M45, 309
Friedrichstadtpalast
Kappedeschle Kaspertheater
Kinderkulturcafé Kalimero
Hans Wurst Nachfahren
Haus Helene Weber
Freie Theateranstalten Berlin
Kammerspiele des Deutschen Theaters
Schiffbauergasse, % 03319 81 15 00 = 93, 94, 95
Französische Friedrichstadtkirche, Gendarmenmarkt 5, Mitte % 20 64 99 22 § Stadtmitte & 100 Naunynstr. 72, Kreuzb. % 615 29 99 § Görlitzer Bhf. & M29, 140
Kleine Präsidentenstr./S-Bahnbogen 151, Mitte % 43 20 80 05 $ Hackescher Markt
Hans Otto Theater Potsdam - Reithalle A
Haus der Kulturen der Welt
Frauenzentrum Schokoladenfabrik
Kaffeehaus Brandauer
im Lavandevil, Schustehrusstr. 3, Charlottb. % 781 26 33 § RichardWagner-Pl. & 109
Neues Theater, Schiffbauergasse 11, % 0331-9 81 18 = X98, 90, 92, 93, 96
Hüttenweg 90, Grunew. % 81 81 91 91
Französischer Dom
Torstr. 60, Mitte % 28 04 64 95 § Rosa-Luxemburg-Pl., Rosenthaler Pl. & N8 = M2, M8
Hans Otto Theater Potsdam
HAU 2
Fincan - Jazz und Filmkunst
Friedrichstr. 101, Mitte % 204 47 04 § $ Friedrichstr. & N5, N6
Schumannstr. 13a, Mitte % 28 44 12 25 § $ Friedrichstr. & N6, 147
Glogauer Str. 19, Kreuzb. & M29 Altenbraker Str. 26, Neuk. § $ Hermannstr.
Kleinkunstbühne + Café, Kiefholzstr. 1-4, Treptow % 53 60 40 01 § Schlesisches Tor $ Treptower Park & 194, N65, N94
Luisenstr. 19, Mitte % 28 09 84 84 § $ Friedrichstr. & 147
HAU 1
Comedy Club Kookaburra
corbo
Habel Weinkultur
im Treptower Park, Puschkinallee 16a, Treptow % 53 69 51 50/52 $ Treptower Park & 166, 265, 365
Filmkunst Roderich
Schönhauser Allee 184, Mitte % 48 62 31 86 § Rosa-LuxemburgPl. & N2 = M8
Grüner Salon
in der Volksbühne, Rosa-LuxemburgPl., Mitte % 688 33 23 90 § RosaLuxemburg-Pl. & N2, N54
F40-Theater Thikwa
Collegium Hungaricum Berlin
Dorotheenstr. 12, Mitte % 21 23 400 § $ Friedrichstr. = M1, 12
GUIDE
10:46
Mehringdamm 34, Kreuzb. % 20 22 007 § Mehringdamm & M19, N4, N6, N19, N84 Marlene-Dietrich-Pl. 4, Tierg. % 01805-44 44 § $ Potsdamer Pl. & M41
58
17.01.2011
Jüdisches Theater Bimah
Klub der Republik
Pappelallee 81, Prenzlb. § Eberswalder Str. = M10, 12
Kneifzange
im Russischen Haus, Friedrichstr. 176-179, Mitte % 479 974 80 § Stadtmitte, Französische Str. $ Friedrichstr.
Komische Oper
Behrenstr. 55-57, Mitte % 479 974 00 § Französische Str. $ Brandenburger Tor & 100
Komödie
Literaturforum im BrechtHaus
Chausseestr. 125, Mitte % 282 20 03 § Schwartzkopffstr. & N6 = M6, M8
Literaturhaus Berlin
Fasanenstr. 23, Charlottb. % 88 72 86-0 § Uhlandstr.
Literaturwerkstatt Berlin
in der Kulturbrauerei, Knaackstr. 97, Hof 3, Prenzlb. % 485 245-0 § Eberswalder Str. & N2 = M1, M10, 12
Lovelite
Simplonstr. 38-40, F’hain $ Ostkreuz = M13
Märchenhütte
auf dem Bunkerdach, Monbijoupark, vis-à-vis Bode-Museum, Mitte % 2 888 66 999 $ Oranienburger Str., Hackescher Markt = M1, M2, M6
Maschinenhaus der Kulturbrauerei
Knaackstr. 97, Ecke Danziger Str., Prenzlb. % 4 43 15-0 § Eberswalder Str. & N2 = M1, M10, 12
Max & Moritz
Restaurant, Oranienstr. 162, Kreuzb. % 69 51 59 11 § Moritzpl. & M29, N29
Maxim Gorki Theater
Am Festungsgraben 2, Mitte % 20 22 11 15 § $ Friedrichstr. = M1, 12
Mehringhof Theater
Gneisenaustr. 2a, Kreuzb. % 691 50 99 § Mehringdamm & 140
Mendelssohn-Remise am Gendarmenmarkt
Jägerstr. 51, Mitte % 81 70 47 26 § Hausvogteipl. & 147
Mundo Azul
Kurfürstendamm 206, Charlottb. % 88 59 11 88 § Uhlandstr. & M19, M29, N9
Choriner Str. 49, Prenzlb. % 49 85 38 34 § Senefelderpl. = M1, 12
Gendarmenmarkt, Mitte % 203 09 21 01 § Stadtmitte
Schönhauser Allee 36, Prenzlb. % 67 30 44 57 § Eberswalder Str. & N2
Konzerthaus Berlin Kreativhaus
e.V., Fischerinsel 3, Mitte % 238 09 13 § Märkisches Museum & 143, 147, 265
Kreuzzwerg
Kinder-Kultur-Café, Hornstr. 23, Kreuzb. % 97 86 76 09 § Mehringdamm
Kulturhaus Babelsberg
Karl-Liebknecht-Str. 135, Babelsberg % 0331-70 49 264
Kulturhaus Spandau
Mauerstr. 6, Ecke Breite Str., Spand. % 333 40 21/22 § Rathaus Spandau $ Spandau
Kunstgriff. 23
Atelier und Zeichenschule Isenmann, Carl-von-Ossietzky-Str. 23, % 0331505 37 35
La vie en rose
im Flughafen Tempelhof, Platz der Luftbrücke, Tempelh. % 69 51 30 00 § Platz d. Luftbrücke & 104, N6
LabSaal
Natur & Kultur e.V., Alt-Lübars 8, Lübars % 41 10 75 75 & 222
LaLuz
Theater, Restaurant in den Osramhöfen, Oudenarder Str. 16-20, Wedd. % 45 08 92 30 § Nauener Pl.
Lehmanns Media
nbi
Neuköllner Oper
Karl-Marx-Str. 131-133, Neuk. % 68 89 07 77 § Karl-Marx-Str.
Nocti Vagus Dunkelrestaurant
in der backfabrik.de, Saarbrücker Str. 36-38, Prenzlb. % 74 74 91 23 § Senefelderpl. & N2 = M2
O2 World
Hedwig-Wachenheim-Str., O2-WorldPl. 1, F’hain % 018 03 20 60 70 § $ Warschauer Str.
Opernpalais
Unter den Linden 5, Mitte % 20 26 83 § $ Friedrichstr. & 100 = M1, 12
Oxymoron
Rosenthaler Str. 40-41, Mitte % 28 39 18 85 § Weinmeister Str. $ Hackescher Markt & N8 = M1
Passionskirche
Marheinekepl. 1-2, Kreuzb. % 69 40 12 41 § Gneisenaustr.
Philharmonie
Herbert-von-Karajan-Str. 1, Tierg. % 254 88-132/-301 § $ Potsdamer Pl. & M41
Piazza Rossa
neben dem Roten Rathaus, Rathausstr. 5, Mitte % 612 24 29 § Alexanderpl., Klosterstr. $ Alexanderpl. & N5, N8
Planetarium am Insulaner
Juxirkus Schöneberg
im Haus Hardenberg, Hardenbergstr. 5, Charlottb. % 61 79 11-0 § ErnstReuter-Pl.
jW-Ladengalerie
Krokusstr. 91, Rudow % 66 52 61 53 § Zwickauer Damm, Rudow & 171, 164, 172
Str. der Pariser Kommune 8, F’hain $ Ostbhf.
Methfesselstr. 23-25, Kreuzb. % 692 45 38 § Platz der Luftbrücke, Mehringdamm
Senefelderstr. 6, Prenzlb. % 21 79 10 60 $ Prenzlauer Allee = M2, M10
Hohenstaufenstr., Ecke MartinLuther-Str., Schöneb. % 215 58 21 § Viktoria-Luise-Pl. & 204 Torstr. 6, Mitte % 53 63 55 56 § Rosa-Luxemburg-Pl.
Kabarett Charly M.
Karl-Marx-Allee 133, F’hain % 42 02 04 34 § Frankfurter Tor
Kabarett Obelisk
Charlottenstr. 31, % 0331-29 10 69 § Stadtmitte & M48
Leporello-Buchhandlung
Lettrétage
Lindenpark Potsdam
Stahnsdorfer Str. 76, Babelsberg % 0331-747 97-0 $ Griebnitzsee
+ Wilhelm-Foerster-Sternwarte, Munsterdamm 90, Stegl. % 790 09 30 $ Priesterweg & 187
Postbahnhof
Prenzlkasper im EliasHof
Prime Time Theater
Müllerstr. 163, Eing. Ecke Burgsdorfstr., Wedd. % 49 90 79 58 § $ Wedding
Puppentheater Berlin
Gierkepl. 2, Charlottb. % 342 19 50 § Richard-Wagner-Pl. & 109, M45
Puppentheater Felicio
Schivelbeiner Str. 45, Prenzlb. % 44 67 35 30 § $ Schönhauser Allee = M1
Puppentheater Firlefanz
Sophienstr. 10, Mitte % 283 35 60 § Weinmeisterstr. $ Hackescher Markt
17.01.2011
10:47
schwelle 7
Uferstr. 6, HH, 1. OG, Wedd. % 0173-611 84 04 § Pankstr., Nauener Pl., Osloer Str, SB Gesundbrunnen
Scotch & Sofa
Kollwitzstr. 18, Prenzlb. % 44 04 23 71 § Senefelderpl. & N2 = M2
SGPGIB
Karl-Marx-Str. 135, Neuk. % 687 81 32 § Karl-Marx-Str.
Specialgalerie Peppi Guggenheim International Berlin, Weichselstr. 7, Neuk. % 62 72 43 10 & M29, M41, 171 194
im Friedrichstadtpalast-Souterrain, Friedrichstr. 107, Mitte % 0180525 55 65 § Oranienburger Tor, Friedrichstr. $ Friedrichstr. & N6 = M1, 12
e.V. (Vereinigung lesb., schwul., bisex. u. transsex. BürgerInnen), Greifenhagener Str. 28, Prenzlb. % 449 75 90 § $ Schönhauser Allee
Breslauer Pl., Friedenau § FriedrichWilhelm-Pl., Innsbrucker Pl. $ Friedenau
Sophienstr. 18, HH, Mitte % 283 52 66 § Weinmeisterstr. $ Hackescher Markt & N5, N6
Puppentheater-Museum Quatsch Comedy Club
Sonntags-Club
Rathaus Friedenau
Sophiensaele
Ratibortheater
Staatsgalerie Prenzlauer Berg
Cuvrystr. 20, Kreuzb. % 618 61 99 § Schlesisches Tor & 265
Ratz-Fatz
Schnellerstr. 81, Niederschönew. % 67 77 50 25 $ Oberspree & 167
Greifswalder Str. 218, Prenzlb. = M4 Immanuelkirchstr.
Staatsoper im Schiller Theater
Raupe und Schmetterling
Bismarckstr. 110, Charlottb. % 20 35 45 55 § Ernst-Reuter-Pl.
RAW-Tempel
Europa-Center, Tauentzienstr. 9-10, Charlottb. % 261 47 95 § Kurfürstendamm $ Zoolog. Garten
Frauen in der Lebensmitte e.V., Pariser Str. 3, Wilmersd. % 889 22 60 § Spichernstr.
Revaler Str. 99, F’hain % 292 46 95 § $ Warschauer Str. = M10, M13
Reduta Schauspielschule Gneisenaustr. 41, Kreuzb. % 693 55 49 § Südstern & 140
Renaissance-Theater
Hardenbergstr. 6, /Knesebeckstr., Charlottb. % 312 42 02 § ErnstReuter-Pl.
Restaurant Kutscherstübchen
im Deutschen Technikmuseum, Trebbiner Str. 9, Kreuzb. % 26 55 76 71 § Gleisdreieck
Restaurant Luise
Alt-Köpenick 20, Köpen. % 64 32 97 77 $ Spindlersfeld = 67, 68
Straßenbahn
Laubacher Str. 29, Wilmersd. % 821 76 29 § $ Bundespl.
studio im hochhaus
kunst- und literaturwerkstatt, Zingster Str. 25, Hohenschönh. % 929 38 21 $ Wartenberg = M4, M5
Schankwirtschaft Rumbalotte Continua
Tanzfabrik Berlin in den Uferstudios
Theater. PuppenFigurenObjekte, Greifswalder Str. 81-84, Prenzlb. % 423 43 14 $ Greifswalder Str. = M4, N54
Schaubühne
Kurfürstendamm 153, Wilmersd. % 89 00 23 § Adenauerpl. & M19, M29
Scheinbar Varieté
Monumentenstr. 9, Schöneb. % 784 55 39 § $ Yorckstr.
Schlosspark Theater
Schlossstr. 48, Stegl. % 789 56 67100 § $ Rathaus Steglitz & M 48
Schlossplatztheater
Alt-Köpenick 31-33, Köpen. % 651 651 6 $ Spindlersfeld = 67, 68
Schlot
Edisonhöfe, Chausseestr. 18, Eingang: Schlegelstr. 26, Mitte % 448 21 60 § Naturkundemuseum & N6 = M6, M8
Schokoladen Mitte
Ackerstr. 169-170, Mitte % 282 65 27 § Rosenthaler Pl. = M8, 12
Schwalbe
Stargarder Str. 10, Prenzlb. § $ Schönhauser Allee
Schwartzsche Villa
Otto-Suhr-Allee 94, Charlottb. % 34 09 77 31 § Richard-WagnerPl. & M45 Uferstr. 23, Wedd. % 786 83 43 § Pankstr. $ Gesundbrunnen
Tempodrom
Schaubude Berlin
am Anhalter Bahnhof, Möckernstr. 10, Kreuzb. % 69 53 38 85 § Möckernbrücke $ Anhalter Bhf & M29, M41
Theater am Kurfürstendamm
Kurfürstendamm 206, Charlottb. % 88 59 11 88 § Uhlandstr. & M19, M29, N9
Theater am Park
Frankenholzer Weg 4, Biesd. % 514 37 14 $ Biesdorf & 154
Theater am Potsdamer Platz
Marlene-Dietrich-Pl. 1, Tierg. % 01805-44 44 § $ Potsdamer Pl. & M41
Theater am Winterfeldtplatz
Hans Wurst Nachfahren, Gleditschstr. 5, Eingang Winterfeldtpl., Schöneb. % 216 79 25 § Nollendorfpl. & 204
Theater an der Parkaue
Parkaue 29, Lichtenb. % 55 77 52 52 § $ Frankfurter Allee
Theater auf der Zitadelle
Am Juliusturm, Spand. % 335 37 94 § Zitadelle & X33
Theater der kleinen Form Gubener Str. 45, F’hain % 29 35 04 61 § $ Warschauer Str. = 13
Grunewaldstr. 55, Stegl. % 902 99 22 12 § $ Rathaus Steglitz & M82, M85
Theater Mirakulum
Brunnenstr. 35, Mitte % 449 08 20 § Bernauer Str. & N8 = M8, 12
Theater o.N.
Kollwitzstr. 53, Prenzlb. % 440 92 14 § Senefelderpl. & N2 = M2
Theater O-TonArt
Kulmer Str. 20a, Schöneb. % 991 91 91 19 § Kleistpark $ Yorckstr.
Theater RambaZamba
in der Kulturbrauerei/Theater im Pferdestall, Knaackstr. 97, Ecke Danziger Str., Prenzlb. % 44 04 90 44 § Eberswalder Str. & N2 = M1, M10, 12
Theater Strahl
in der Weißen Rose, Martin-LutherStr. 77, Schöneb. % 695 99 222 § Bayerischer Pl. & M46
Theater unterm Dach
und Werkstatt, Eisenbahnstr. 21, Kreuzb. % 70 07 17 10 § Schlesisches Tor & 140, 265
Breite Str. 35-36, Schmargend. % 82 30 97 77 & 186, 249
Theater des Westens
Kantstr. 12, Charlottb. % 0180544 44 § $ Zoolog. Garten
Al le Infos ➜ www.berlin030.de
Café Alberts
Kantstr. 12a, Charlottb. % 312 45 29 § Karl-Marx-Allee 35, Mitte % 2472 7250 Uhlandstr. $ Savignypl. § Schillingstr. ° 5
Stadttheater Cöpenick
Starick in Schmargendorf
Vaganten Bühne
Kindertheater dell’arte, Drakestr. 49, Lichterf. % 84 31 46 46 $ Lichterfelde-West & M11
Theater Lichterfelde
in der Kulturfabrik, Lehrter Str. 35, Tierg. % 397 54 26 $ Hauptbahnhof & 123
Friedrichshagener Str. 9, Köpen. % 65 01 62 34 & X69 = 60, 61
Böse Buben Bar
An der Urania 17, Schöneb. % 218 90 91 Marienstr. 18, Mitte § Wittenbergpl. & M19, M29, M46, §$ Friedrichstraße 100
Stadtbad Steglitz
Bergstr. 90, Stegl. % 54 77 31 18 § Schlossstr. $ Rathaus Steglitz & M82
Urania
Am Festungsgraben 1, Mitte % 20 10 693 § $ Friedrichstr. = M1, 12
Danziger Str. 101, Wolkenbügel: T. 9 02 95 38 26, Prenzlb. % 9 02 95 38 17 $ Greifswalder Str. = M10
Studio Schauspielschule Charlottenburg
Metzer Str. 9, Prenzlb. § Senefelderpl. = M2
Theater im Palais
Stachelschweine
Restaurant Theodor Tucher
Pariser Pl. 6a, Mitte % 22 48 94 64 $ Brandenburger Tor & 100, 123
Seite 59
Theaterdock
Theaterforum Kreuzberg
theaterkapelle
Boxhagener Str. 99, F’hain % 40 98 43 00 § Samariterstr. = 21
Varia Vineta
Berliner Str. 53, Pankow % 43 72 32 44 § Vinetastr.
Verlängertes Wohnzimmer
Frankfurter Allee 91, F’hain % 45 30 63 51 § $ Frankfurter Allee
Villa Schöningen
an der Glienicker Brücke - ein deutschdeutsches Museum, Berliner Str. 86, % 0331-200 17 41
Volksbühne
Waschhaus Potsdam
Café Morgenrot
Weiße Rose
Das Filmcafé
Schiffbauergasse 6, % 0331-271 56-0 $ Babelsberg Kulturzentrum am Wartburgplatz, Martin-Luther-Str. 77, Schöneb. % 902 77 66 46 § Bayerischer Pl. & M46
Werkstatt der Kulturen
Wissmannstr. 31-42, Neuk. % 609 77 00 § Hermannpl. & M29, 194
Wintergarten Varieté Potsdamer Str. 96, Tierg. % 588 433 § Kurfürstenstr. & M48
Wirtshaus Moorlake Moorlakeweg 1, Wanns. % 805 58 09 & 316
Z-Bar
Pommernallee 2-4, Ecke Heerstr., Charlottb. % 30 67 30 11 § Theodor-Heuss-Pl.
tik - Theater im Kino (Süd)
Bergstr. 2, Mitte % 28 38 91 21 § Rosenthaler Pl. $ Oranienburger Str. = M8
tikberlin.de
Sonntagstr. 8, F’hain % 290 494 11 $ Ostkreuz = M13
Tipi am Kanzleramt
Adalbertstr. 79, Kreuzb. § Kottbusser Tor & 140
e.V., Weserstr. 211, Neuk. % 47 99 74 77 § Hermannpl. Große Querallee, zwischen Kanzleramt und Haus der Kulturen der Welt, Tierg. % 39 06 65 50 & TXL, 100, 123
TiSCH - Theater im Schokohof
Ackerstr. 169-170, Mitte % 441 00 09 § Rosenthaler Pl. = M8, 12
Topographie des Terrors
Niederkirchnerstr. 8, Kreuzb. % 25 45 09 50 § Potsdamer Pl., Kochstr. $ Potsdamer Pl., Anhalter Bhf. & M29, M41
Tribüne
Otto-Suhr-Allee 18, Charlottb. % 341 90 01 § Ernst-Reuter-Pl. & M45
UdK Einsteinufer
Einsteinufer 43-53, Charlottb. § Ernst-Reuter-Pl.
UdK Konzertsaal Hardenbergstr.
Hardenbergstr. 32, Ecke Fasanenstr., Charlottb. % 31 85 23 74 § $ Zoolog. Garten
ufaFabrik
Viktoriastr. 10-18, Tempelh. % 75 50 30 § Ullsteinstr. & 170, N6
UNI.T Theatersaal der UdK
Fasanenstr. 1B, Charlottb. % 3 18 50 § $ Zoolog. Garten
Union Filmtheater
Bölschestr. 69, Friedrichsh. % 65 01 31 41 $ Friedrichshagen = 60, 61
Café Einstein
ehem. BUGA-Park, Georg-Hermann-Allee Café M Goltzstr. 33, Schöneberg 100, % 0331-620 67 77 % 216 70 92 W-7 Bar § Eisenacher Straße & 204 Wildenbruchstr. 7, Treptow
tik - Theater im Kino (Nord)
Boxhagener Str. 18, 2. Hof, linker Aufg., 3. St., F’hain % 29 00 03 70 § Frankfurter Tor = M10, 21
Café Courage
Saarbrücker Str. 17, Prenzl. Berg % 47 37 89 47 § Senefelderplatz
Volkspark Potsdam
Wühlmäuse am Theo
Rigaer Str. 77, F’hain % 0176655 81 982 § Samariterstr. = 21
www.cafe-aroma.de Hochstr. 8, Schöneberg info@cafe-aroma.de % 782 58 21 $§ Yorckstraße
Rosa-Luxemburg-Pl., Mitte % 240 65- Kurfürstenstr. 58, Schöneberg 777 § Rosa-Luxemburg-Pl. & N2, N54 % 260 50 96 = M2 § Nollendorfplatz ° 5
Theaterschiff Potsdam
Alte Fahrt, Lange Brücke, Babelsberg % 0331-972 302
Café Aroma
Zebrano-Theater
ZeitZone
Zimmer 16
camera dell’ arte, Florastr. 16, Pankow % 48 09 68 00 $ Wollankstr. & M27
Zimmertheater Steglitz
Bornstr. 17, Stegl. % 25 05 80 78 § Walther-Schreiber-Pl.
Kastanienallee 85, Prenzlauer Berg § Eberswalder Straße = M12 Schliemannstr. 15, Prenzl.Berg $ Schönhauser Allee § Eberswalder Straße = M10 M1 M13
Dr. Pong
Tischtennis Spelunke Mo - Sa 20 h + So 14 h bis spät Eberswalder Str. 21, Prenzl.Berg § Eberswalder Straße = M1 M10 12 ° 2 42
Drama
Mehringdamm 63, Kreuzberg § Mehringdamm & 248
DRUIDE Absinth & Cocktailbar
170 Sorten Absinth, 300 Cocktails XXL 4l Cocktails www.druide-bar.com >Schönhauser Allee 42, Prenzl.Berg § Eberswalder Straße Druide - Part II >Karl-Marx-Allee 109, Friedr.hain % 48 49 47 77
ExesPool Cocktailbar Wühlischstr. 30, Friedr.hain www.exespool.de = M13 M10 M21
El Coyote Bar
Edisonstr. 63 In den Spreehöfen, Treptow % 53 00 59 48 info@coyote-berlin.com $ Schöneweide = M17 21
Galerie Pankow
Breite Str. 8, Pankow §$ Pankow = M1 50
Green Door
Winterfeldtstr. 50, Schöneberg % 215 25 15 § Nollendorfplatz
Bars & Cafés
Greenwich
Abgedreht
Hafen
Karl-Marx-Allee 140, Friedr.hain § Frankfurter Tor ° 5 = M10
Astro Bar
Simon-Dach-Str. 40, Friedr.hain § Frankfurter Tor & 240 = M10 M12 21 ° 44
Azul Bar
Skalitzer Str. 64, Kreuzberg § Schlesisches Tor
am to pm
Am Zwirngraben 2 $ Hackescher Markt = M5 6 2
Bar am Lützowplatz
Lützowplatz 7, Schöneberg % 262 68 07 § Kurfürstenstr. & M29 100 187 ° 26 29
Bellini Lounge
Oranienburger Str. 42, Mitte $ Oranienburger Str. = M1 M6
Ab 22 Uhr, Gipsstr. 5, Mitte % 28 09 55 66 § Weinmeisterstraße Motzstr. 19, Schöneberg % 211 41 18 § Nollendorfplatz & M19 46 187
Haifischbar
Arndtstr. 25, Kreuzberg % 691 13 52 & 140 128 § Gneisenaustraße
GUIDE
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Karakas Bar
Kurfürstenstr. 9, Tiergarten § Kurfürstenstraße
Künstliche Beatmung
Simon-Dach-Str. 20 §$ Warschauer Straße = M13 M10 & 347 240
Kumpelnest 3000
Lützowstr. 23, Schöneberg % 261 69 18
Marietta Bar
Stargarder Str. 13, Prenzlauer B. § $ Schönhauser Allee = M12 M1
59
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Maxx Bar
Potsdamer Platz, Mitte (im Cinemaxx) & M48 §$ Potsdamer Platz
Mister Hu
Cafè am Neuen See
cha cha-Restaurant
Restaurant Lounge, tägl. 10-24 Uhr europäisch - orientalisch Holteistr. 6-9, Friedrichshain % 29 36 48 16 $ Ostkreuz = M13 21 & 240
Clärchens Ballhaus
Reingold
Novalisstr. 11, Mitte § Oranienburger Tor = M6 12
RivaBar
www.riva-bar.de S-Bahnbogen 142/Dircksenstr., Mitte % 24 72 26 88 $ Hackescher Markt
Schmitt’s
Restaurant und Lounge Oderstr. 8/Ecke Weichselstr. Friedrichshain § Samariterstraße §$ Frankf. Allee =M13 ° 5 44
Schwarzes Cafè
Kantstr. 148, Charlottenburg % 313 80 38 $ Savignyplatz & M49 X34
Soda Lobby
Thai Inside
Mo-So 12-24 Uhr, www.thai-inside.de Dircksenstr. 37, Mitte % 24 72 43 71 §$ Alexanderplatz
noa
Budapester Str. 43, Charlottenb. 10.OG Hs. Eden &00 200 §$ Zoologischer Garten ° 1 2 3
Seite 60
täglich 10 - 23 Uhr Lichtensteinallee 2, Tiergarten % 254 49 30 § Tiergarten & M46 100 200 Friedrichstraße 63/ Ecke Mohrenstraße, Mitte
Panam Lounge
napolitanische Steinofenpizza Mo- So 12- 23.30 Uhr Auguststr. 24, Mitte % 282 92 95 $ Oranienb. Str. § Oranienb. Tor
Due Forni
Italienisch, Mo-So 12-24 Uhr Schönhauser Allee 12, Prenzl.Berg % 44 01 73 33 § Senefelderplatz
Francucci’s
Italienisch, Mo-Sa 9-24 Uhr, So 14-24h www.francucci.com Kurfürstendamm 90, Charl.burg % 323 33 18 § Adenauerplatz
Freischwimmer
Vor dem Schlesischen Tor 2, Kreuzb. % 61 07 43 06 § Schlesisches Tor ° 65 & 265
Frittiersalon
Boxhagener Str. 104, Friedrichshain % 25 93 39 06 § Frankfurter Tor = M10
Habermeyer
Gärtnerstr., Friedrichshain §$ Warschauer Str. = M13 21
Intersoup
Suppenküche 12-23.30 Uhr www.intersoup.de Schliemannstr. 31, Prenzl.Berg % 40 00 39 49
Turnhalle
VAPIANO
www.vapiano.de >Potsdamer Platz 5, Mitte $§ Potsdamer Platz >Augsburger Str.43, Charl.brg. § Kurfürstendamm >Mittelstr. 51, Mitte §$ Friedrichstraße
Vida Leben
Cocktailbar & Restaurant Grolmannstr. 1, 10623 Berlin % 319 984 56 $Savignyplatz
We Love Coffee 2
Cora-Berliner-Str. 2 am Holocaust-Mahnmal, Mitte $ Unter den Linden
Weltrestaurant Markthalle Mo-Sa 9-24 So 10-24 Uhr Pücklerstraße 34, Kreuzberg % 617 55 02 § Görlitzer Bahnhof
White Trash
Schönhauser Allee 6, Mitte § Rosa-Luxemburg-Platz
Auto / Fahrrad Fahrradstation
www.trompete-berlin.de Lützowplatz 9, Tiergarten % 23 00 47 94 § Nollendorfpl.
Veteranenstr. 9, Mitte % 44 04 07 66 = 8 12 § Rosenthaler Platz ° 8
www.fahrradstation.de www.jahresrad.de >Bergmannstraße 9, Kreuzberg % 215 15 66 && 119 341 >Friedrichstr. 95 Eingang Dorotheenstraße 30, Mitte % 20 45 45 00 § Friedrichstraße >Auguststr. 29a, Mitte % 28 59 96 61 § Weinmeisterstraße >Leipziger Straße 56, Mitte % 66 64 91 80 § Spittelmarkt >Goethestraße 46, Charlottenburg % 93 95 27 57 § Wilmersdorfer Straße >Kollwitzstraße 77, Prenzlauer Berg % 93 95 81 30 § Senefelder Straße
Universum Lounge
Pan Asia
Bike Store Berlin
www.soda-berlin.de Mo - So 10 - 24 Uhr Schönhauser Allee 36 Kulturbrauerei, Prenzl.Berg % 44 05 60 71 § Eberswalder Straße
Stella Bar
Brunnenstr. 152, Mitte § Bernauer Str. = M12 ° 8 42
Tom’s Bar
Motzstr. 19, Schöneberg % 213 54 70 § Nollendorfplatz & M19 M46 187
Trompete
www.universumlounge.com Kurfürstendamm 153, Wilmersdorf % 89 06 49 95 § Adenauerplatz
Unsicht-Bar Berlin
www.unsicht-bar-berlin.de Gormannstr. 14, Mitte % 24 34 25 00 & 240 = M8§ Weinmeisterstraße ° 8
Victoriabar
So-Do 18.30-3 Fr-Sa 18.30-4 Uhr Happy Hour 18.30-21.30 Uhr www.victoriabar.de Potsdamer Str. 102, Schöneberg % 25 75 99 77 $ Potsdamer Platz § Kurfürstenstr.
GUIDE
10:47
Goltzstr. 39, Schöneberg % 217 21 11 § Eisenacher Str. & 204 www.noa-lounge.de Mo-So 16- open end Fr Live DJ Boxhagener Str. 108, Friedrichshain % 0176 636 700 28 §$ Warschauer Str. = M10
Weltempfänger
Anklamer Str. 27, Mitte § Bernauer Straße = M12
Zum schmutzigen Hobby
Rykestr. 45, Prenzlauer Berg = M2 § Senefelder Straße
Restaurants Andy’s Diner
>Karl-Liebknecht-Str. 5, Mitte im Domaquareè % 978 94 10 >Potsdamer Platz 1, Mitte gegenüber Sony-Center % 23 00 49 90 www.andysdiner.de serviceandysdiner@gmx.de
60
17.01.2011
Kaspar + Hauser
Knorrpromenade 2, Friedr.hain % 49 77 52 32 $ Ostkreuz & M13 ° 44
maria bonita
Mexican Bistro Mo-So 12-23 Uhr www.lasmarias.de Danziger Straße 33, Prenzlauer Berg % 202 55 338 § Eberswalder Str. = Husemannstr.
Nola’s am Weinberg
So-Do 12-24 Fr-Sa 12-1 Uhr www.panasia.de Rosenthaler Str. 38, Mitte % 27 90 88 11 $ Hackescher Markt
Paris Bar
Kantstr. 152, Charlottenburg % 313 80 52 & M49 X34 §$ Zoolog. Garten
santa maria
Alle Burritos und Quesadillas 6 Euro www.lasmarias.de Mo-So 12 Uhr - late Happy Hour 12-16 Uhr, 20-22 Uhr Oranienstraße 170, Kreuzberg % 922 10 027 § Kottbusser Tor
Schneeweiss
Gr. Fahrradladen Prenzl.Berg Inzahlungnahme, Finanzierung Versicherung, Leihräder, Gebrauchträder www.bike-store-berlin.de Schönhauser Allee 134, Prenzl.Berg, Mo-Fr 10-20 Uhr, Sa 10-17 Uhr % 400 53 857 $§ Schönhauser Allee + Eberswalder Str. = M1
Japanisch www.susuru.de Mo-Sa 11.30-23.30 So 18-23.30 Rosa-Luxemburg-Str. 17, Mitte % 21 11 182 $HackescherM.§Rosa-Luxemburg-Str.
>Ostkreuz Hirschberger Str. 3, Friedr.hain % 557 797 900 & 240 = 21 $ Friedrichshain >Kreuzberg Hasenheide 109/Neue Welt % 62 72 58 00 § Herrmannplatz & 129 144 141 Mitte >M Mohrenstr. 50, Gendarmenmarkt % 20 62 49 49
www.fitnessfirst.de
Behrenstr. 48/Ecke Friedrichstr. % 22 00 27 00 § Französische Str. & 100 200 348
>Schloßstr. 110, Steglitz % 797 87 70 § Schloßstr. & 148 186 282 >Clayallee 328-330, Zehlendorf % 810 09 30 $ Zehlendorf
Black Label & Swim Club >Kurfürstend. 21, Charlottenb. %8870883 § Kurfürstendamm
for Ladies Clubs
>Tauentzienstr. 13, Charlottenb. % 21 45 94 42 §$ Zoo& M19 M29 M46 100 200 >Wilmersdorfer Str. 126 Charlottenburg % 31 51 72 42 § Wilmersdorfer Straße >Walther-Schreiber-Platz 1, Steglitz % 206 73 30 § Steglitz >Schloßstraße 33-36, Steglitz (Das Schloß) % 79 74 28 50 >Friedrichstr. 50, Mitte % 21 22 23 53 § Stadtmitte >Spandauer Str. 2-4, Mitte % 847 12 50 $ § Alexanderplatz >Breite Straße 33-34, Pankow % 49 90 54 3 $ § Pankow = M1 50 & 107 155 250 255 >Müllerstr.36, Wedding % 437 22 60 § Seestraße >Frankfurter Allee 57-59, F’hain % 453 05 10 § Samariterstraße
Sprachschulen Iberika Sprachschule
www.iberika.de Spanisch-Englisch-Deutsch % 449 56 50 >Lottumstr. 24, Mitte § Rosa-Luxemburg-Platz >Wilmersdorfer Straße 50-51 Charlottenburg § Wilmersdorfer Str. >Mehringdamm 29 § Mehringdamm
Tanzschule Traumtänzer
dummy
Bodystreet Berlin
>Prenzlauer Allee 88, Prenzl. Berg % 24 5 29 87 >Knesebeckstr. 55, Charlottenburg % 30 34 46 71 >Kantstr. 72, Charlottenburg % 13 89 42 32 >Monbijouplatz 10, Mitte % 62 20 81 24 Mo-Sa 10-19 Uhr
Platinum Clubs
Tanzschulen
20x in Berlin
Im Park Friedrichshain am Schwanenteich, Prenz.Berg = M10 & 200 ° 54
Susuru
dummy
Holmes Place
Fitness
Schoenbrunn
Mo-Fr ab 17 Uhr, Sa+So ab 11 Uhr Stresemannstr. 76, Kreuzberg % 23 00 58 09 $ Anhalter Bahnhof § Kochstr.
>Elixia Hellersdorf www.elixia.de/hellersdorf Heidenauer Str. 26 % 99 27 76 00 § Hellersdorf = M6 18 >Elixia Wilmersdorf www.elixia.de/wilmersdorf Prager Platz 1-3, Passage % 85 40 68 00 § Güntzelstraße >Elixia Lichterfelde www.elixia.de/lichterfelde Lankwitzer Str. 19-24 % 27 49 02 70 $ Lichterfelde-Ost
all sports one
Simplonstr. 16, Friedrichshain % 29 04 97 04 §$ Warschauer Str. = M10
Solar
dummy
ELIXIA VITALCLUBS
>Schönhauser Allee 80 Prenzlauer Berg % 4467370 §$ Schönhauser Allee = M1 50 >Wilhelmsruher Damm 128 Märkisches Zentrum, Reinickendf. % 4072833 §$ Wittenau & M21 X21 X33 124 >Tauentzienstr. 9-12 Europa Center, Charlottenburg % 2639196 §$ Zoo & M19 M29 M46 100 200 >Panoramastr. 1a, Fernsehturm, Mitte %2790770 §$ Alex = M4 M5 M6 & TXL 100 148 200 >Friedrich-Karl-Str. 1-3 Tempelhof % 7568763 § Ullsteinstr.& 170 >Babelsberger Str.16 Bahnhofspassage, Potsdam % 0331/201490 >Wilmersdorfer Straße 108 – 111 Charlottenburg % 3199110 § Wilmersdorf. Str. & X34 149 309
dummy
Fitness First Lifestyle Clubs
>Karl–Marx-Str. 64-72, Neukölln % 6273963 § Rathaus Neukölln
Freizeit + Erlebnis Tanzschule >Columbiadamm 8-10, Tempelhof § Platz der Luftbrücke & 104 119 184 341 >Westfälische Str. 49, Charlottenburg $Halensee & 104 15 110 119 129 219 % 69 04 13 29 www.traumtaenzer.de
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17.01.2011
11:58
Date: Anzeigen in
Seite 61
—so geht’s:
SMS Schreibe eine SMS mit 030 und dem Anzeigentext. Wichtig ist, dass die SMS mit 030 und einem Leerzeichen beginnt und alles zusammen nicht mehr als 160 Zeichen hat. Schicke die SMS an die Nummer 82299 (*1,99 Euro pro SMS inkl. 12 cent VF-Anteil, zzgl. T-Mobile Transportleistung). Im nächsten [030] Magazin erscheint der Anzeigentext mit Handynummer (unsere Mitarbeiter sortieren die Anzeige den Rubriken zu oder in die Rubrik »Non-Classified« ein). Achtung!! Gilt nicht für gewerbliche Anzeigen!!
Hotline ei Fragen einfach die (030) 25900971 anrufen. Di-Do 10-16 Uhr. Keine Anzeigenaufgabe Bei Fragen einfach die (030) 2902145003 anrufen. Di-Do 10-16 Uhr. Keine Anzeigenaufgabe
Bin 28J./68kg/1,82m, sportlich und suche eine sympathi‰B sche Frau für eine gemeinsame Beziehung. ‡ 0175 / 349 27 41 Attraktiver Unternehmer, 32/1,85/75, sucht liebevolle, zärt‰A liche Frau für eine gemeinsame glückliche Beziehung. Bin treu, ehrlich und humorvoll. ‡ 0177 / 383 13 95 ‰ DU WILLST KEINE SCHOKOLADE, sondern lieber einen Mann? dann melde dich, wenn Treue kein Fremdwort für dich ist! ‡ 0157 / 71 84 41 06 Zweisam statt einsam, jg. M., NTR, dkl.-blnd, 35, 175 cm, ‰Z sucht nette, toler. Sie zum Kennenlernen u. gem. Freizeitgest., ‡ 01634428921, Kelliti@gmx.de Suche eine Frau aus Berlin für eine feste, treue, ehrliche, ‰S ernste Beziehung. Bin junger Mann, 35, aus Bln. Lichtenberg. Melde Dich jetzt bei mir. ‡ 0157 / 87 58 10 74 Hey! Möchte mal ‘ne nette normale, hübsche Sie kennenler‰H nen, zum Verlieben, Nord-Berlin, bin M, 33, schlank, sportlich, berufstätig, MMS, Bitte no hotshit! ‡ 0173 / 140 44 71 NEUES JAHR, NEUES GLÜCK. Junger M sucht passendes ‰N Gegenstück. Für dich sind Treue, Romantik keine Fremdwörter? Na prima, dann melde dich! ‡ 0177 / 557 93 56
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Bekannter Outdoor-R Reiseveranstalter bietet Sommerjobs im Outdoorcamp in Schweden. Bewerbung online unter www.scandtrack.com/jobs Nachhilfelehrer gesucht Das Lernwerk sucht für die Fächer Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Mathe, Physik, Chemie und Latein Mitarbeiter (m/w)auf Honorarbasis (10,50 Euro / Stunde). Bewerbungen unter www.lernwerk.de/bewerbung
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Bankverbindung Hypo-Vereinsbank, 2695995, (BLZ 100 208 90) Berliner Sparkasse, 250028522 (BLZ 100 500 00)
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Al le Infos ➜ www.berlin030.de
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Nächste Ausgabe 04/2011 Geltungstage 03.02.-16.02.2011 Redaktionsschluss 21.01.2010 Anzeigenschluss 21.01.2010 Terminschluss 24.01.2010 Fotos Titel: CTM Agenda: Promo Musik-Horoskop: Willi Weber/Universal Music, Brantley Gutierrez, Aaron Fallon, Universal Music, RTL/Axel Kirchhof, Kate Turning, Randee St Nicholas, Alexander Laljak, Universal Music, Guy Osereary, Steven Klein, Prosieben/Bernd Jaworek
GUIDE
Herausgeber Zitty Verlag GmbH Askanischer Platz 3 10963 Berlin Tel.: 290 21-44 030 Email: info@berlin030.de www.berlin030.de
Abo www.berlin030.de/abo Tel. 29021- 46 100 Mo-Fr 7.30-20 Uhr, Sa-So 8-20 Uhr
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Gossip
Kolumnen—Society—Talk Show
DJ Dimitri Styluz
»Man kann gar nicht nett genug sein!«
Gossip
Seit einiger Zeit ist uns Tree aufgefallen, der mit seiner exquisiten Auswahl von Minimal, Elektro und Techno in Underground-Clubs wie der Villa und dem M.I.K.Z. zu hören war. Höchste Zeit, den freshen Neu-Berliner vorzustellen!
62
Was hat dich aus dem Sunshine State Florida nach Berlin getrieben? Ich wollte mich in Amsterdam niederlassen. Als ich dort ankam, frustrierte mich das graue Wetter sofort, ich reiste aus Neugier nach Berlin. Ursprünglich wollte ich nur eine Woche hier bleiben, aber es war warm und sonnig und grün! Ich wusste: hier ist mein Zuhause. Warum wolltest du überhaupt weg aus den USA? Ich hatte eine renommierten Sound-Academy Dimitri »Tree« Styluz absolviert, aber der Musikbranche ging es schlecht. Unmöglich, einen Job zu finden—alle kürzten die Etats. Für 6 US-Dollar die Stunde hätte ich Michael Jacksons Album mitproduzieren können—aber davon kann man in Miami nicht überleben. Diese verpasste Chance macht mir nichts aus—im Gegenteil, sonst wäre ich nie nach Berlin gekommen! Wie bist du zum DJ-ing gekommen? Mit 15 habe ich mixen gelernt, ich wurde Stammgast im legendären »Simon’s Nightclub«, der von Lil Louie Vega über Josh Wink alle Größen zu Gast hatte. Ich wurde angefixt von elektronischer Musik und wusste, dass es mein Ding ist. 2007 fragte mich ein Freund, der Booker vom Rodeo, ob ich auf seiner Geburtstagsparty spielen könnte. So begann das ernsthafte DJ-ing. Wie lange hast du gebraucht, um in Berlin zurecht zu kommen? Berlin hat sich für mich immer natürlich
angefühlt. Die Mischung der verschiedenen Persönlichkeiten, Kulturen und der Architektur hat auf mich stimulierend gewirkt. Viele Leute beschweren sich über Schnee, komische Leute in der UBahn oder über die Dominanz von Migranten in manchen Bezirken— aber das sind Dinge, die ich liebe! Klar liegt das auch daran, dass ich aus einer Region komme, in der zehn Monate im Jahr die Sonne scheint. In Florida geht nichts ohne Auto, und keiner hat je von so tollen Sachen wie Döner Kebap je gehört. Du wirkst sehr glücklich und relaxed. Verrätst du uns dein Geheimnis? Man kann nicht oft genug nett sein zu anderen! So sammelt man gutes Karma—es kommt zurück! Ich weiß, dass es so weitergehen wird—solange ich gute Vibes verbreite. Respekt und Geduld gehören dazu! Wo fühlst du dich am wohlsten? Ich bin echt gern in meinem Bett (lacht). In Clubs kriege ich schnell Probleme wegen des Rauches, ich bin allergisch. Die Berliner nennen es »Freiheit«, aber ich bin danach krank. Und die süßen Berliner Girls versauen sich langfristig ihr Aussehen dadurch. Meine Lieblingsgegend nenne ich »Mittzlauerberg«. Die Berliner und die ganzen Internationalen inspirieren mich! Wo kann man dich hören? Am 21.01. werde ich im Asphalt meine erste eigene Veranstaltung haben, eine logische Folge aus den Berlinimal Events, die ich letzten Sommer u. a. im Suicide Circus organisiert habe. Berlinimal Fashion Week Special mit Matt John, Jake the Rapper, Dimitri Styluz u. v. a. Fr 21.01. ab 22 Uhr im Asphalt Club
Foto Philipp Baben der Erde
Dimitri »Tree« Styluz hat den Sonnenschein seiner Heimat gegen das Grau unserer wilden Stadt getauscht— und ist überglücklich mit dieser Entscheidung. In [030] erklärt er, warum. ¶ Interview [Jasna Zajcek]
Marcello über die »Global City« BErlin ➜ S. 64
All Yesterday‘s Parties
Wie der Papa
Joelina Drews debütierte als Sängerin Joelina Drews mit Mutter Ramona beim 112. Berliner Presseball im Ullsteinhaus
Djamilla Rowe
Kader Loth und Rolf Eden
Joelina Drews in Abendgarderobe und…
…bei ihrem Gesangsdebüt
Die Shelley Masters Kolumne
Wo die wilden Savignynaner wohn(t)en Neulich hatte ich die Freude, einem Neuberliner das historisch Besondere am Berliner Nachtleben zu erklären—dass sich der Nightlife-Craze nur entwickeln konnte, da die Allierten eigenes Interesse daran hatten, auf die deutschlandübliche Sp er rst u nde zu pfeifen. Und dass West-Berlin die unangepassten Wehrdienstflüchtlinge der »BRD« anzog—ein Aspekt, der von den Internationalen, die dem Mitte-Hype nach Berlin folgten, gern vergessen wird. Ich bin ja der festen Meinung, dass es das neue (Mitte-)Berlin ohne das »alte« gar nicht hätte geben können! Hier der aktuelle Beweis, dass der Westen noch wie irre brummt und derzeit auch mein Familienleben aufmischt. Das Gainsbourg, eine Charlottenburger Bar-Institution, schloss dieser Tage, feierte das nächtelang. Da es die in 17 Jahren lieb gewonnene Stammbar meines Vaters war, bekomm’ ich eh alles aus der Savignyplatz-Szene mit. Seit feststand, dass die Bar aufgrund einer Nicht-Mietvertragsverlängerung dicht machen würde, haben mein Dad und seine Kumpanen (ähnliches Künstler-Intellektuellenvolk wie in Mitte, nur doppelt so alt) dank Presseberichten neuen Zulauf in ihre Spelunke bekommen. Immer mehr junge Mädels zog es des nächtens in den Laden, nach »Berliner Urgesteinen«, dem »echten Künstler-Berlin« suchend. Mein alter Herr und seine Clique wurden fortan von jungen Mitte-Damen belagert, die »die Stories«, »den Spirit« und ein Souvenir des »alten Westberlins« in Form von Knutschabenteuern in Charlottenburg suchten. Als der Andrang zu groß wurde, schmissen die gut organisierten »Urgesteine« spontan Tische und Stühle aus der Kneipe— die Girls brauchten Platz! Mit dem Resultat, dass sich bei meinem Dad (Single) die auf Zettel gekrickelten Nummern häuften, er des Wochenends kaum vor sieben Uhr morgens daheim aufschlug. Nur regeneriert sich ein Ü-60-er nicht mehr so schnell, weshalb ich dann die ganze »Gainsbourg-Closing-Period« über die zweifelhafte Ehre hatte, Hauskrankenpflege zu spielen. »Alle irre«, dachte ich mir, und: »Trau keinem über 60!« (wem denn dann bitte überhaupt?). »Nix da«, sagen die alten Savignynaner daraufhin, »allet schon jehabt. Berlin bleibt ehmd doch Berlin!« In diesem Sinne: Weiter mit dem Craze. Wilkommen 2011!
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»Ich dachte, ihr Spanier, Schweden, Schwaben seid ins laute Berlin gezogen, um euch von der Totenstille eurer Kaffs zu erholen?«
¶ Love [Shelley Masters]
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ello c r a M
Satire
»Global City« Teil 1 Lauter Irrsinn: unser Nachtle ben wird von »neuen Nachbarn« stillgelegt. Massives Clubsterben wegen Beschwerden-Terror. So schloss der Kultklub Knaack nach 59 Jahren. Trotz Schallmauer! An der Spree herrscht bald Nachtruhe in schicken Townhouses: die Maria schließt im Mai und das idyllische Kiki Blofeld ist gekündigt. Der Rodeo Club darf bis März bleiben, dann wird ein Shoppingcenter gebaut. Die Trans-Kneipe »Bar zum schmutzigen Hobby« hat in Prenz‘l Berg aufgegeben—umgezogen auf das RAW Gelände. AnzeigenFlut wegen Ruhestörung. Die Gainsbourg Bar macht nach 17 Jahren zu. Im »Roten Salon« ist es zu wild. In der belebten Oranienstraße suchten gestörte Neumieter Erholung. Verrückt: fürs SO36 hatten sie eine Lärm-
schutzwand durchgesetzt! Ich dachte, ihr Spanier, Schweden, Schwaben seid ins laute Berlin gezogen, um euch von der Totenstille eurer Kaffs zu erholen? Erstaunlich: Eure Forderungen nach einer stil-
len Stadt werden immer lauter. Originell: ihr pflügt lieber Bezirke um, als die Gärten eurer hellhörigen Wochenend-Häuschen. Logo: in Brandenburg gibt’s keine K reativ-K itas oder Muttikulti-Läden. Darum ruft ihr im billig-bunten Berlin zur Ruhe-Revolution auf: weg mit lauten Clubs! Weg mit Allem, was Hätschelzwerge auf die dummen Gedanken ihrer Patchwork-Eltern bringen könnte? Fetisch-Feste waren euch zu öffentlich. Dann feiern wir eben unsere Orgien hinter der Schallschutzmauer! Gebärdenstöhnen im Swingerclub: werden TaubstummenBars mit Rauchverbot die neue TouriAttraktion? Kriegen wir Krieg? Fragen über Fragen. In der nächsten Ausgabe gibt’s die konstruktive Antwort auf ALLES!
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Rana Tamim und Benjamin Bark @ 50Grey Lounge im Casino. Die Betreiberin spielt mit dem LegoschmuckDesigner
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Marcello mit Edita Abdieski. Still ist es um die X-Faktor Siegerin geworden. Ich traf sie zufällig in der neuen kleinen Kultbar »Buck&Breck« (Brunnenstr. 177 s. Cub News). Die gebürtige Antischweizerin erzählte mir, dass sie jetzt in Köln lebt und derzeit im Studio an ihrer Debütsingle »One« arbeitet. Da muss frau sich auch mal die Kante geben dürfen!
DJ Baris @ Kottywood-Kiezdisko im neuen Südblock (s. Club News Ticker). HartzIV Beratung beim deutsch-türkischen Kulturaustausch!
Fotos Marcello
20 Millionen Übernachtungen: Gäste aus aller Welt ziehen her und wollen es ruhig!
Berlin Mitte Boy
Club News Neue Bar in Kreuzkölln Trust-Trojan eröffnet am 27.01. Er übernahm die Pigalle Bar (Sanderstraße 17). Ein 25-Betreiber-Kollektiv hatte den Kultpuff der 50er im Juni letztes Jahr übernommen: totsaniert. Jetzt baut der Weekender zurück! Buck & Breck Brunnenstraße 177 in Mitte: Die neue kleine Galeriebar eröffnete vor Weihnachten. Die Starkeeper Gonçalo Sousa Monteiro und Holger Groll erfanden den begehbaren Bartisch. Da wird der Tresen zum Törntabel! My Name is Barbarella ....ist seit Silvester zurück! Zwischenzeitlich war der neue Klub wegen Lärmanzeigen geschlossen. Das leichte Mädchen feierte neben der Moschee 4 Nächte lang Re-Opening (Skalitzer Straße 36) +++ Dice Club hat nach »Voltairestr.5« wieder einen neuen Namen »Umspannwerk Alexanderplatz«. Wiedereröffnung war 14.01. mit »High Voltage Lounge« +++ 50grey Lounge eröffnete nach Umbau im Casino in der Joachim-Friedrich-Straße 38 +++ Südblock seit 04.12. neue Eventlocation mit Unisexklo und HartzIV-Beratung in der Admiralstraße 1-2 in Kreuzberg +++
Mignon, Andreas Schwarz und Steve Morell @ ICH BIN EIN BERLINER im SO36: Hinter‘m Lärmschutz mit Punkrockerin, Borderliner und Labelboss
DJ Yanni und Stefan @ Rose Kennedy im My Name is Barbarella-Club (s. Club News): Der Minus 1 Club-DJ mit Betreiber
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Herzlich willkommen in den Tennern—oder wie wollen wir neue Jahrzehnt nennen? Für das letzte Jahrzehnt hatte ich ja Double-Zeros vorgeschlagen, durchgesetzt hat sich hierzulande der Terminus »Nuller Jahre«—und ehrlich gesagt, niemand, den ich kenne, weint der verf lossenen Dekade eine Träne nach. Man stelle sich nur mal die Sendung »Die große Jahrzehnt-Show: Die Nuller Jahre« vor, die mit einem grau gewordenen Olli Geißen in zwanzig Jahren laufen würde, mit Guido Westerwelle, Mark Mattlock und Osama Bin Laden als Stargästen. Ja, vielleicht erklärt noch einer, wie schön es war, den ganzen Tag auf Facebook zu verchatten. So gesehen kann man froh sein, dass eine hoffentlich aufregende neue Dekade beginnt. Als erster Trend dürfte eine 90ies-Nostalgie diagnostiziert werden. Das ist nicht überraschend, in den 80ern gab‘s ‘ne 60er Retro-Welle, in den 90ern waren die 70er hip, ab Mitte der 90er gab‘s wenigstens ein halbes Dutzend 80er Revivals. Das ist wohl der Gang der Dinge. Der normale Leut geht im Schnitt nur wenige Jahre aus und nimmt nur in diesen aktiv am Nachtleben teil, dann gibt’s Beruf, Frau und Kinder. Aber diese wenigen Jahre inklusive der Musik, die er »damals« gehört hat, werden ihm immer als die größten im Leben vorkommen. Und irgendwann ist der 20-Jährige dann 40 und erinnert sich wehmütig und gerne an die »geile« Zeit zurück und in der Masse macht das dann die Revival-Zeit aus, für die härtesten Fälle gibt es dann sogar »Musicals« über dieses Zeitalter. Nun sind also die 90er dran und ich selber quasi auch betroffen. Auf Facebook gibt’s bereits eine stark frequentierte Fanpage namens »Geile alte Clubhits«, wo sich Leute die alten Technoklassiker gegenseitig zuposten. Wir feiern 20 Jahre 1991, und dieses Jahr war sogar schon weit früher legendär als der »Summer of Love« mit der ersten Love Parade, die mit Trucks aus ganz Deutschland besucht wurde, allen zwei Monaten einer neuen elektronischen Musikrichtung und den Tagen, in denen Tresor und Planet (der E-Werk-Vorläufer) so legendär waren, dass sich alle Nachkommenden noch später davon erzählten. Man könnte ins Schwärmen geraten. Im kleinen Kreis haben wir bereits diskutiert, das Jahr 1991 1:1 als Real Life Theater nachzuspielen, und vielen würde das gefallen. Doch so geil ’91 auch war, in mir erweckt der Rückblick eher die Sehnsucht, dass es in den Tennern mal wieder so richtig spannend wird! Neue Musik, neue Kunst, neue Unterhaltung, bitte, bitte, bitte… nicht immer nur zurückschauen, sondern endlich mal wieder nach vorn!
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20 Jahre 1991
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Talk Show Wenn man Nacht für Nacht unterwegs ist, trifft man die unterschiedlichsten Menschen: Verrückte und Egozentriker, Stilikonen und Modeopfer, Lichtgestalten und Nachteulen. Das ist nie langweilig, es gibt immer etwas zu erzählen. Und wir stellen die knallharten Fragen ¶ [AEDT]
Filipp Steffi Was ist das denn f ü r ’ne bu nte Platte in deiner Hand? Gayhousew i rd komplet t unterschätzt. Die Musikrichtung hast du doch erfunden, wo wird das gayspielt? In der Bärenkuhle zum Beispiel, aber da geht das dann schon ein bisschen über Musikliebhaberei hinaus. Ach ja. Legst du da auch selber auf? Übrigens, mein Lieblingswort ist Bittergarnitur. Moment, danach habe ich gar nicht gefragt. Könntest du aber! Warum? Eigentlich ist das der Name von so Fettgebäck, was man in Holland zu Bier und Schnaps serviert. Ok, super, danke. Zu welchem Song betrügt man am besten seine Freundin? Type O Negative - My Girlfriends Girlfriend!! Deine netteste Erinnerung mit Alkohol? 18-jähriger Whiskey ist immer eine nette Alkoholerinnerung. Die härteste Arbeit, die du je mit deinen Händen getan hast? Wände kaputt machen in Weissensee. Klar, was auch sonst. Mach‘s gut (lacht)
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Alle »Talk Show«Interviews gibt‘s für euch auf: ➜ berlin030.de
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Laura Guck mal nicht so verträumt! Warum? Macht dich das nervös? Wovon träumst du denn? Du lässt echt nicht locker. Hab erbarmen, beantworte mir nur ein paar Fragen für dein Lieblingstadtmagazin. Ich komme aber nicht aus Berlin. Welcher Drink steht dir am besten? Wie bitte? Was sind das denn für Fragen, sind die alle so? Bleibst du bei der Antwort? Na gut, sagen wir: Martini—wegen der sexy Form des Glases. Wann hast du jemanden das letzte Mal mit »verträumt gucken« nervös gemacht? Heute, dich. Gib‘s zu! Was ist das schlimmste, das du in einem Hotelzimmer angestellt hast? Ah, Hilfe. Ich passe, weiter. Das muss ja was Schlimmes gewesen sein. Ey, Stadtmagazin, sicher das das nicht so ein Sexheftchen ist? Wann hast du das letzte Mal für ein Sexheftchen Fragen beantwortet? Haha, ok. Der war gut!
Kann ich ein Foto machen und ein paar Fragen stellen? Wie bitte? Für die [030]. Wo soll ich mich hinstellen? Nein, Fragen stellen! Wagen? habe ich nicht. Schatz das ist zu laut hier! Kommst du mit nach draußen? Raus gehen? Ja, nach draußen, ich wollte mit dir sprechen? Ich soll raus gehen? Ja, genau! Ey, was ist das denn für ein Spießer-Club, wo man rausgeschmissen wird, wenn man besoffen tanzt! Nein, nur Fraaaaaaagen stellen! Fraaagen! Ehrlich mal, wir sind hier in Berlin, nur weil ich vorhin die paar Gläser fallen lassen habe ... Gläääser? Wenn ich gehen muss, nehme ich alle meine Leute mit, die ich hergebracht habe, wir kommen wirklich nie wieder, Drecksladen hier. Echt scheiße! (Zeigt auf die Kamera) Nein, Fotos m ac he n u nd e i n I nte r v iew ! Waaaaas? Ihr habt das fotografiert?! Neeeeiiinnn, Interview! Interview? Ja, na endlich! Achso, ja na klar. Cool, gerne! (lacht) da war ich ja mal total verwirrt! Okay, das reicht dann auch. Danke dir!
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