Hausbau
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Hebel-Haus im Test: Wohnen mit Porenbeton & Glas
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HAUSTEST Hebel Haus
Aus Angst vor unkalkulierbaren Kosten und Ärger auf der Baustelle wollte Familie Beyer eigentlich lieber nicht bauen. Hier erzählen sie, wie es doch dazu kam und welche Erfahrungen sie während der Bauphase ihres massiven und schlüsselfertigen Hauses gemacht haben.
BAD 7
FLUR 11,5
KIND 2 19,5
Untergeschoss
BAD 6
KELLER 18
GARD. 4
HWR 7,5 EINGANGSDIELE 12,5
KOCHEN 12
WOHNEN/ESSEN 51
Erdgeschoss
WC 2,5
ARBEITEN 10
10,65 m
GAST 11,5
TECHNIK 3 BAD 10,5 GALERIE 15
KIND 11,5
Dachgeschoss
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er. Freunde der Familie hatten konventionell gebaut, die Kosten waren während der Bauphase dramatisch gestiegen. „Als wir uns nach Häusern zum Kauf umgeschaut haben, sind wir eher zufällig auf dieses Grundstück gestoßen und haben uns relativ schnell entschlossen, es zu nehmen, da man sonst kaum etwas zentral Gelegenes bekommt.“ Außer-
Fotos: Jörg Schönbein
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KIND 1 22
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ie ganze Familie an einem Tisch – das gibt es nicht oft bei unseren Testreportagen-Interviews. Aber der Arzt Dr. Thomas Beyer, seine Frau Karina und die Töchter Friederike und Julia haben sich alle Zeit genommen, um über ihr neues Haus zu berichten. „Wir wollten zuerst nicht bauen, weil man so viele schlechte Sachen hört“, sagt Karina Bey-
Keine Angst vorm Hausbau! ABSTELLRAUM 10,5
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SCHLAFEN 11,5
Da das Haus der Beyers am Hang liegt, können die Kinderzimmer im Untergeschoss problemlos natürlich belichtet werden.
Dr. Thomas und Karina Beyer mit ihren beiden Töchtern Julia (14) und Friederike (12).
HAUSTEST Hebel Haus
Links: Auch nach oben hin ist das Haus durchlässig geplant, der Wintergarten mit Galerie bringt Licht bis tief in die Wohnräume.
Oben: Das Bad unterm Dach haben die Eltern für sich, denn im Untergeschoss gibt es für jede Tochter ein separates Bad.
Von der Galerie aus kann man das Leben im Erdgeschoss mitverfolgen. Wenn oben jemand schlafen will, ist unten auch Ruhe angesagt.
Oben: Ein sehr offen gestaltetes Erdgeschoss – vom Eingang aus geht der Blick ins Grüne. Links/rechts: Auch das Treppenhaus ist sehr offen. Hinter einer Wandscheibe liegt direkt die Küche, die nur durch eine Theke vom Essplatz getrennt ist. Unten: Die Kinderzimmer im Untergeschoss werden durch große Glasflächen gut belichtet.
dem hatten sie kurz zuvor Bekannte besucht, die ein Fertighaus gebaut hatten. Da diese sehr zufrieden waren und alles reibungslos gelaufen war, beschlossen Beyers „das machen wir auch so“. Es folgte ein Besuch in der Musterhaus-Ausstellung Wuppertal. „Wir wollten ein massiv gebautes Haus“, erzählt Thomas Beyer, „und der Festpreis war uns sehr wichtig.“ Nach einigen telefonischen Rückfragen bei den Bekannten entschlossen sie sich, wie diese mit Hebel zu bauen. Den Hausvertrag unterschrieben sie kurz vor Weihnachten 2003. Nachdem der Grundstückskauf erfolgreich über die Bühne gegangen war,
es nicht hinbekommen“, erzählt Thomas Beyer. Der Baubeginn verzögerte sich schließlich um mehr als ein Jahr, die Festpreisgarantie von Hebel war somit abgelaufen. Die dadurch entstehenden Mehrkosten musste letztendlich der Vorbesitzer bezahlen, das erreichten Beyers allerdings nur durch die Hilfe eines Rechtsanwaltes. „Das war eine nervende Zeit, bis es dann endlich losging“, sagt der Bauherr.
Festpreis ist nicht gleich Endpreis stand dem baldigen Baubeginn ja nichts mehr im Wege. Das dachten Beyers zumindest. Denn einen Nachteil hatte das ruhig und doch zentral gele-
gene Hanggrundstück in dritter Reihe: Es war noch nicht an den Kanal angeschlossen. Zur Erschließung war der Vorbesitzer verpflichtet, doch „der hat
Für die Planung und Bemusterung hatte die Familie dadurch mehr Zeit als nötig. Die grobe Planung war bei Vertragsunterzeichnung nämlich
schon abgeschlossen. Die Verkaufsberaterin hatte den Musterhausentwurf, der Beyers gut gefiel, schon nach den Wünschen des Ehepaars verändert. Der für Hebel tätige Architekt passte das Haus dann noch an das Hanggrundstück an. „Den haben wir nur einmal gesehen“, erzählt Karina Beyer, „das fanden wir nicht ganz so toll, aber wir konnten alles telefonisch klären“. Da der Architekt nicht vor Ort war, mussten Beyers die Behördengänge alle selbst erledigen, „da gab es dann immer wieder Rückfragen, die über uns liefen, das war etwas umständlich“, sagt Thomas Beyer. Die Bemusterung lief dafür umso schneller. An einem Freitagmorgen um 10 Uhr ging‘s
los, um 17 Uhr war alles entschieden. Den ganzen Tag wurden die zukünftigen Bauherren von einem Berater begleitet, der „angenehm ruhig war und einem nichts aufgedrängt hat“. Mehrkosten gab es nach der Bemusterung trotzdem. Obwohl der Sonderwunsch Parkett und Natursteinboden schon von Anfang an im Angebot enthalten waren. „Das Standard-Eichenparkett hat uns nicht gefallen“, erzählt Karina Beyer, „und das MerbauParkett, das wir haben wollten, war nochmal etwas zwischen 3 000 bis 4 000 Euro teurer“, ergänzt ihr Mann. Auch durch
den Wechsel von Granit auf Schieferboden im Erdgeschoss und die etwa zehn zusätzlichen Steckdosen gab‘s einen kleinen Aufpreis. „Eigentlich war das Standardangebot mit vielen Markenprodukten aber sehr vielfältig und völlig in Ordnung“, sagt die Bauherrin, „und dass unsere Sonderwünsche mehr kosten würden, war uns vorher schon klar.“ Weniger gut vorbereitet fühlte sich Thomas Beyer allerdings auf die Höhe der Baunebenkosten. „Im Kleingedruckten
stand schon drin, dass noch zusätzliche Kosten anfallen, aber es wäre gut gewesen, wenn im Beratungsgespräch darauf hingewiesen worden wäre, was ungefähr dazukommt für Hausanschluss, Genehmigung, Vermessung und Erdarbeiten.“ Dass hier schnell 20 000 bis 30 000 Euro (oder 10 bis 20 Prozent der Gesamtbaukosten) zusammenkommen, ist vielen Bauherren nicht klar. Im Februar 2005 war dann endlich Baubeginn. Da das Haus am Hang steht und die
HAUSTEST Hebel Haus
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Kinderzimmer und -Bäder im Untergeschoss liegen, hatten Beyers bei Hebel auch gleich einen gedämmten Wohnkeller mitbestellt. Da Hebel-Häuser komplett aus Porenbeton gemauert werden, sind Haus und Keller aus einem Guss. Für den Bauablauf bekam die Familie einen detaillierten Zeitplan. Am 20. Februar ging‘s los, am 28. März waren Keller und Erdgeschoss fertig und am 15. April war das Dach bereits eingedeckt. „Das ging so schnell, dass wir es gar nicht mehr geschafft haben, ein Richtfest zu feiern“, erinnert sich die Bauherrin. Sie war fast jeden Tag auf der Baustelle, plauderte mit den Handwerkern und versorgte sie mit belegten Brötchen und Kuchen „weil die alle so nett waren“. Karina Beyer kommt regelrecht
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ins Schwärmen, wenn sie von der Baustelle berichtet: „Ich war kein einziges Mal genervt, konnte mit allen Handwerkern gut reden und es war immer alles schön aufgeräumt.“ Außerdem konnte sie während der Bauphase nochmal problemlos die Fenster versetzen lassen – „ich hatte nämlich unsere Möbel ausgemessen“. Die Änderung hat sie mit den Rohbauern und dem Bauleiter durchgesprochen, und da die Statik davon nicht betroffen war, wurden die Fensteröffnungen um 20 cm versetzt. Den Innenausbau hat die Familie komplett schlüsselfertig
von Hebel ausführen lassen. Nur die Einbauküche und der Kaminofen im Wohnzimmer wurden von separat beauftragten Handwerkern geliefert und eingebaut „das gab‘s bei Hebel nicht in der Bemusterung“, sagt Thomas Beyer.
Kleine Probleme wurden schnell gelöst Auch er ist mit Bau und Ausstattung des Hauses sehr zufrieden, nur einmal hat er sich etwas geärgert: Es ging um Telefon- und Fernsehanschluss, der laut Ausstattungsbeschreibung und Bemusterung im Wohnzimmer vorhanden sein
sollte. Wie sich später herausstellt, waren aber nur die Leerrohre inklusive und das Einziehen der notwendigen Kabel eine zusätzliche Leistung des Elektrikers, die vom Bauherrn gezahlt werden sollte. „Wenn im Vertrag steht, dass da ein Fernsehanschluss liegt, gehe ich davon aus, dass dieser auch komplett funktionsfähig ist“, sagt Thomas Beyer. Nach zwei Telefonaten mit Hebel war das Problem geklärt: Die Sache war missverständlich formuliert, die Kosten muss in diesem Fall nicht der Bauherr zahlen.
Kein einziger Mangel bei der Endabnahme Mitte August 2005 war alles fertig. Bei der Endabnahme gab es keine Mängel. Ein paar Wochen nach Einzug blätterte die Lasur von den Holzstufen der
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T E S T E R G E B N I S S E H E B E L H AU S
Gut gefiel der Redaktion:
Weniger glücklich war für uns:
+ die praktische Hanglösung mit Stützmauer im Garten und unterkellerter Garage, + die hochwertigen und edlen Bodenbeläge im Erdgeschoss, + das großzügig gestaltete Dachgeschoss, das durch die Dachverglasung lichtdurchflutet ist.
– dass kein abgeschlossener Windfang vorhanden ist, – die fehlende akustische Trennung zwischen den drei Wohngeschossen, – dass im Untergeschoss gleich zwei Bäder liegen, die jeweils mit separater Abwasser-Hebeanlage ausgestattet werden mussten.
Treppe ab – „die ist komplett ausgetauscht worden, ganz ohne Theater“. Mittlerweile wohnt die Familie seit über einem Jahr im neuen Haus. Die beiden Töchter haben ihr eigenes Reich im Untergeschoss, „aber man hört immer den Fernseher von
oben“, erzählt Tochter Friederike. „Etwas hellhörig ist es schon“, ergänzt Thomas Beyer, „aber wir wollten einen offenen Grundriss.“ „Mir gefällt das so“, sagt die Bauherrin, „wir sind sehr zufrieden und waren beim Bau kein einziges Mal genervt.“ Über den Bauleiter hat die Fa-
milien: für Baufa Haustest 2006 e HausGuid unter der Lupe, r 42 Häuse Preis 6,80 Euro. n, 116 Seite is gerkaufspre nn zum Ve estellt werden. ka t ef H Das ng b nerstattu en-Verlag, gen Koste beim Fachschrift per h; h: lic ac ft lb ri el F ch S 31 rieb, 707 Abt. Vert 11/5206-306; 7 0 er über Telefon: 06-307 od .de. 0711/52 dienst er per Fax: h ec u www.b Internet:
milie immer einen vertrauten Ansprechpartner für den Kundendienst. Und ein Jahr nach Einzug kommt nochmal ein Maler. Er erledigt, wenn nötig, kleine Schönheitsreparaturen – auch das gehört standardmäßig zum Service der Firma. ❙ ne
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Interessant ist natürlich auch, was andere Bauherren über Hebel Haus denken und wie deren Erfahrungen waren. Wir haben 30 weiteren Baufamilien einen Fragebogen geschickt. Hier die Auswertung: Beratung „Sehr gute Beratung in der Phase der Kaufentscheidung“ bescheinigt Dr. Joachim Stenzel der Firma Hebel. Auch alle anderen Befragten gaben hier ausschließlich ausgezeichnete Noten. Viele erwähnen extra das überzeugende, fachlich qualifizierte und unaufdringliche Erstgespräch in der jeweiligen Musterhausausstellung.
Termine „Zuverlässig in der Termintreue“, schreibt uns nicht nur Herr Winfried Franzen, auch andere erwähnen die ordentliche Baukolonne, die immer pünktlich zur Stelle war. Alle Befragten waren vom absolut reibungslosen Ablauf und der Einhaltung des exakt aufgelisteten Zeitplans begeistert, was sich auch in der sehr guten Benotung widerspiegelt.
Ausführung Großes Lob gibt es von vielen Seiten für die Hebel-Bauleiter, vor allem, weil sie sowohl während der Bauphase als auch über die Bauabnahme hinaus immer zur Stelle waren, wenn Fragen auftauchten. Auch von der Qualität der Bauausführung sind die befragten Baufamilien überzeugt. Nur ein Bauherr fand die „Koordination noch optimierbar“.
Wärmeschutz Auch beim Wärmeschutz gibt es nur ausgezeichnete bis sehr gute Noten für die Firma. Die Wände aus massivem Porenbeton werden auch mit zusätzlicher Außendämmung angeboten. Einige Baufamilien haben ihr Haus von Hebel auch mit Passivhaus-Technik ausstatten lassen – guter Wärmeschutz ist dabei eine selbstverständliche Voraussetzung.
Abwicklung Hier wurde gefragt, wie gut sich die Bauherren bei Baugesuch und Behördengängen unterstützt fühlten und wie gut die Information über den Bauablauf war – auch in dieser Kategorie gab es nur gute Noten. Einige hätten sich mehr Hilfe bei Behördengängen gewünscht, vor allem, wenn der Architekt von weit her kam.
Ausstattung Gefragt wurde hier nach der angebotenen Standard-Ausstattung und dem Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch hier gibt es gute Noten von den Befragten und den Hinweis, dass viele Produkte namhafter Markenhersteller im Grundpreis zur Auswahl stehen. Außerdem sind Sonderwünsche in der Regel kein Problem.
Schallschutz Erstaunlich das Ergebnis beim Schallschutz: Viele Bauherren empfinden ihr Haus als relativ hellhörig, obwohl Decken und Wände aus massivem Porenbeton bestehen. Das mag zum Teil mit dem Grundrisskonzept vieler Hebel-Häuser zusammenhängen, die oft mit offener Galerie im Wintergarten ausgestattet sind.
Kundendienst Alle befragten Baufamilien bestätigen, dass der Kundendienst zügig kleinere Schönheitsreparaturen ausgeführt hat. Manche brauchten den Kundendienst gar nicht, größere Mängel gab es keine. Ein Bauherr schreibt uns, er habe das Gefühl gehabt, „auch nach dem Einzug noch HebelKunde zu sein“.
Bewertungsskala:
= ausgezeichnet
= gut
+–
PLUS UND MINUS
= befriedigend
= ausreichend
Angaben zur Firma Gegründet 1961 als Hebel Haus Betreuungs-GmbH in München. Heute kann die Firma auf über 40 Jahre Massivhausbau mit 37 000 gebauten Häusern zurückblicken. Zu den besonderen Stärken zählen die frei geplanten Häuser, aber es gibt auch günstige Programmhäuser, die den individuellen Wünschen angepasst werden können. Hebel bietet das schlüsselfertige Massivhaus und verbindet industriell vorbereitetes Bauen mit den Vorteilen der konventionellen Bauweise. Seit dem 1. Januar 2005 gehört Hebel Haus zur Kampa AG. Die börsennotierte Unternehmensgruppe erreichte 2005 eine Bauleistung von 193,6 Millionen Euro und errichtete mit gut 1000 Mitarbeitern mehr als 1 300 Häuser. Konstruktion Innenwände: 240 mm Porenbeton-Planstein, beidseitig verputzt. Geschossdecke : (von oben) 15 mm Bodenbelag, 60 mm Nassestrich, 30 mm Gipskarton-
Verbundplatte EPS 040, 40 mm Verbundplatte EPS 035, 200 mm Porenbetondecke. Dachaufbau: (von oben) Betondachsteine, Lattung, Konterlattung, Unterspannbahn, 180 mm Sparren mit 180 mm mineralischer Dämmung, PVC-Folie, Lattung, Gipskartonplatten. Ausstattung Fenster und Fenstertüren: Weiße Kunststofffenster mit Wärmeschutzverglasung (Ug- Wert der Verglasung: 1,1 W/m2K). Eingang: Holztür, gestemmte Rahmenkonstruktion mit Mehrfach-Verriegelung. Treppe: Podesttreppe aus Stahl/ Massivholz. Fassade: Diffussionsoffener, zweischichtiger Außenputz. Bodenbeläge: (Im Standard-Preis enthalten) EG, Küche und Bäder Fliesen, sonst Teppichboden. Wand und Decke: Raufaser, gestrichen mit Dispersionsfarbe. Heizung: Gasbrennwerttherme, Fußbodenheizung (Heizestrich), 120 Liter Warmwasserspeicher.
Haus-Steckbrief Individueller Kunden-Entwurf, Grundlage ist das Hebel Haus 183, mit 48 Grad Satteldach und Dachverglasung, Grundversion schlüsselfertig ab 228664 Euro inkl Fundament, schlüsselfertig inkl. Keller ab 249533 Euro.
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1 10 mm mineralischer Außenputz 2 300 mm Porenbeton-Planstein 3 10 mm Kalk-Gips-Putz Gesamtwandstärke: ca. 32 cm. Außenmaße: 10,65 x 12 m Wohnfl.: UG ca. 55 m2, EG ca. 97 m2, DG ca. 61 m2 Außenwand: U = 0,30 W/m2K Schalldämm-Maß: R‘w = 48 dB Feuerwiderstandsklasse: F 180 A
Service Allgemeines: Baugrund-Untersuchung, Architektengespräche vor Ort, Bauantrag und Statik inkl. Energiebedarfsausweis, Unternehmerhaftpflicht, Grundstücksservice, Finanzierungsberatung, Haus und Keller aus einer Hand. Gewährleistung: 5 Jahre auf den Baustoff, 5 Jahre auf die Bauausführung. Festpreisgarantie: 9 Monate. Lieferbereich: Deutschland, Luxemburg. Zahlung: 5 % nach Vertragsabschluss, 30 % nach Keller 30 % nach Dachstuhl 20 % nach Rohinst. und Fenster 10 % nach Estrich 5 % bei Hausübergabe. Hebel Haus GmbH Brentanostraße 2 A 63755 Alzenau Tel.: 0800/4323542 Fax: 06023/5075-912 Internet: www.hebelhaus.de
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Wir freuen uns sehr, dass unsere Bemühungen um Bauqualität öffentliche Anerkennung finden! Und wir danken allen Hebel Haus Besitzern, die uns für den Test des unabhängigen Hausbau-Magazins diese „hervorragenden“ Bewertungen gegeben haben:
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