Ausgabe Nr. 4 | 2012
www.klinikumdo.de
Beurhausstraße 40, 44137 Dortmund Telefon 0231 953-0 (Zentrale) Telefax 0231 953-21224 n
ÖPNV/Stadtbahnlinie U42, Haltestelle „Städtische Kliniken“
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S-Bahn-Linie 4, Haltestelle „Möllerbrücke“
n
Parkhaus mit 550 Stellplätzen – gebührenpflichtig –
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Patienten- und Besucher-Cafeteria
KLINIKZENTRUM NORD Kinderchirurgische Klinik Dr. Andreas Leutner Medizinische Klinik Abteilung für Kardiologie und internistische Intensivmedizin, Prof. Dr. med. Thomas Heitzer Abteilung Gastroenterologie, Onkologie, Hämatologie, Endokrinologie Prof. Dr. med. Michael Heike Neurologische Klinik Prof. Dr. med. Michael Schwarz
Münsterstraße 240, 44145 Dortmund Telefon 0231 953-0 (Zentrale) Telefax 0231 953-18959 n
Hubschrauberlandeplatz
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ÖPNV/Stadtbahnlinien U49/U45, Haltestelle „Immermannstr./ Klinikzentrum Nord“
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Frei verfügbare Parkplätze vorhanden
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Patienten- und Besucher-Cafeteria
dortmund Jahrgang 2012 | Nr. 4 | Schutzgebühr 1,50 e
KLINIKZENTRUM MITTE
1000
die rund um it e h d n Gesu
Orthopädische Klinik Prof. Dr. med. Bernd-Dietrich Katthagen Klinik für Wirbelsäulenchirurgie Priv.-Doz. Dr. Jörg Franke
Chirurgische Klinik Priv. Doz. Dr. Mark Hartel
Radiologische Klinik (Mitte und Nord) Prof. Dr. med. Klaus Mathias
Hals-Nasen-Ohren-Klinik Prof. Dr. med. Thomas Deitmer
Praxis für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie Dr. med. Ralf Rohn
Hautklinik Prof. Dr. med. Dorothée Nashan Frauenklinik Prof. Dr. med. Thomas Schwenzer Klinik für Herz-und Gefäßchirurgie Priv. Doz. Dr. med. Ralf Krakor
Abt. Anästhesie Priv. Doz. Dr. med. Josef Zander Pathologisches Institut Prof. Dr. med. Johann Lorenzen
Perinatalzentrum Dr. Friedhelm Heitmann
Institut für Transfusionsmedizin, medizinische Mirkorbiologie und Laboratoriums Medizin Priv.-Doz. Dr. Uwe Cassens Spenderabteilung Telefon 0231 19999
Sozialpädiatrisches Zentrum Dr. Martin Steinert
Nephrologie Dialyse Dr. Fedai Özcan
Kinderklinik Prof. Dr. Dominik Schneider
Verantwortung für Gesundheit
Medizinische Klinik Nord Abteilung Pneumologie und Infektiologie Internistische Intesivmedizin Priv.-Doz. Dr. Bernhard Schaaf Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgische Klinik Prof. Dr. Dr. med. Stefan Haßfeld Neurochirurgische Klinik Priv. Doz. Dr. med. Rolf Schultheiß Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie „Unfallklinik“ Dr. Jens-Peter Stahl Verbrennungschirurgie Urologische Klinik Prof. Dr. Michael C. Truß Diabeteszentrum Dr. Alexander Risse Gefäßzentrum Dr. Gerhard Neumann
GESUND IN DORTMUND
Augenklinik Priv. Doz. Dr. med. Thorsten Böker
Guter Start ins Leben! Moderne familienorientierte Geburtshilfe
Gesund alt werden
Für ein langes, gesundes und aktives Leben
Geld macht doch glücklich
184 € Babygeld geschenkt!* * Voraussetzung: Nachweis aller Vorsorgeuntersuchungen im 1. Lebensjahr (U1 – U6). Ihr Baby muss durchgängig bei der BKK vor Ort versichert sein.
3x in Dortmund für Sie vor Ort
EDITORIAL
Dr. Andreas Geißler
Brigitte Scholl
Bernd Naumann
Gesund und aktiv älter werden Können wir so alt werden wie Methusalem? Wohl kaum, in der Bibel steht, dass der Großvater Noahs 969 Jahre alt wurde. Wir Menschen können theoretisch 120 Jahre alt werden. Jeder von uns möchte möglichst ein biblisches Alter erreichen, dabei aber gesund und aktiv bleiben. Ausgewogene Ernährung, wenig Stress, ausreichender Schlaf, regelmäßige Bewegung können dazu beitragen, Krankheiten zu vermeiden und gesund zu bleiben. US-amerikanische Forscher haben herausgefunden, wer wöchentlich wenigstens zehn Kilometer zu Fuß geht, verringert sein Risiko, im Alter eine Demenz zu entwickeln. Einer Forsa-Umfrage zufolge legen die Deutschen aber lieber die Füße hoch. Nur jeder siebte bewegt sich regelmäßig. Im Verlauf des Alterns beeinflussen unterschiedliche Faktoren unsere Gesundheit, dazu zählen der Lebensstil, das Gesundheitsverhalten, die Lebenssituation und auch die medizinische und pflegerische Betreuung. Gibt es Gene, die für die Lebensspanne des Menschen bedeutsam sind? Auf diese spannende Frage wusste Priv. Doz. Dr. Ulrich Finckh in unserer Gesprächsrunde „EinBlick – Gesunde Stadt“ zum Thema „Demografischer Wandel – gesund älter werden“ eine Antwort. Die Gesprächsrunde beginnt auf Seite 20. Für ein langes, gesundes und aktives Leben sorgt neben einem gesunden Lebensstil auch eine positive Lebenseinstellung. Was tun, wenn die Seele leidet? Die gerontopsychiatrische LWL-Tagesklinik Dortmund-Brackel hilft älteren Menschen ab 60 mit erkrankter Seele, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Mehr darüber ab Seite 44. Die Stadt Dortmund gestaltet den demografischen Wandel aktiv und zeichnet sich durch seine innovative Seniorenarbeit aus. In der Westfalenmetropole leben 150.000 Menschen, die älter als 60 Jahre sind. Für sie bietet die Stadt ein breites und vielfältiges Spektrum an Gesundheitsangeboten. Wer sich für ein „Älter werden“ in Dortmund entscheidet, hat eine gute Wahl getroffen, sagt Reinhard Pohlmann, Bereichsleiter für Senioren der Stadt Dortmund. Warum das so ist, erfahren Sie ab Seite 34. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen – und bleiben Sie gesund.
Dr. Andreas Geißler Bezirksstellenleiter KVWL Dortmund
Brigitte Scholl Chefredakteurin KVWL Consult GmbH
Bernd Naumann Geschäftsführer der KVWL Consult GmbH
Gesund in Dortmund | 3
Ausgabe Nr. 04 · Jahrgang 2012
INHALT GesundheitsfühRer DORTMUND
Titel-Thema: Kinder und Familie
6 Früherkennungsuntersuchungen für Kids 7 Immer in sicheren Händen – moderne familienorientierte Geburtshilfe 10 Guter Start ins Leben 12 Perfekt geschnürt 14 Hormonelle Steuerung im Kindes- und Jugendalter
Wissenschaft und Innovation
16 Gesundheitsforschung aus Dortmund 18 Laboratoriumsmedizin und Mikrobiologie – Was die Medizin im Innersten zusammenhält 19 Humangenetik – Innovationspotential für viele Bereiche der Medizin
EinBlick – Gesunde Stadt
20
Gesund älter werden
Service Gesundheit
24 Guter Rat 26 Nähe als Geschäftsmodell 28 Doppelter Vorteil für die Gesundheit 30 Hoch qualifizierte Versorgung durch nieder gelassene Ärztinnen und Ärzte 32 116 117 – neue bundesweite Rufnummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst 33 Kostenlose Schutzimpfung vor allem für Ältere und Schwangere wichtig
Gesund alt werden
34 Das neue Dortmund: Zufrieden und gesund älter werden in der Westfalenmetropole Dortmund 36 Was ist anders im Hüttenhospital? 38 Pflege und Betreuung – Mit Sicherheit mehr Lebensqualität 40 ambulanter Pflegedienst mit Profil So individuell wie möglich. So hilfreich wie nötig. 42 Abwechslung im Alltag, Entlastung der Angehörigen 44 Hilfe für ältere Menschen mit erkrankter Seele 46 Betreuungsgruppe für Demenzerkrankte in Eving 4 | Gesund in Dortmund
Augenheilkunde
Vernetzte Kompetenz
50 52 53
Femto-LASIK wahrnehmen, sehen, leben Sehen ohne Brille – auch im höheren Alter
80 82
Bündelung medizinischer Leistungen Qualität und Kompetenz unter einem Dach
Gesund und schön
54 Faltenbehandlung mit Botox – sicher und wirksam 55 Gesunde und schöne Beine – einfach und sicher 56 IPL-Therapie bei Rosazea und trockenem Auge 58 Brustvergrößerung – mehr Lebensqualität und Wohlbefinden
Service – Adressen 84 Kliniken und Medizinische Versorgungszentren 86 Apotheken 89 Hausärzte 96 Fachärzte 110 Psychotherapeuten 113 Impressum 114 Alphabetisches Adressregister
Schlafmedizin
60 Wenn die Nacht zum Tag wird…
Lungenheilkunde
62
Allergien sind eine Volkskrankheit geworden
Radiologie
64
Modernste Versorgungsqualität
Volkskrankheit Adipositas
66 Schwere Aufgaben: Adipositas
Seelische Gesundheit 70
Burnout … die totale Erschöpfung der Seele
Orthopädie
72 Knochen, Muskeln, Sehnen und Gelenke 73 Osteoporose – Wenn der Knochen brüchig wird
Medizinische Reha
76 78
Zentrum für Prävention und Rehabilitation Gesundheit aus einer Hand
Alle mit „Anzeige“ gekennzeichneten Texte und Abbildungen sind werbliche Äußerungen des betreffenden Anbieters. Gesund in Dortmund | 5
Kinder und Familie
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Kinder und Familie
Früherkennungsuntersuchungen für Kids Die Entwicklung eines Kindes/eines Jugendlichen ist entscheidend für seine spätere körperliche und seelische Gesundheit, für sein ganzes restliches Leben. Gerade weil die ersten Monate und Jahre eines Menschen so wichtig für sein ganzes Leben sind, gibt es heute ein nahezu komplettes Gesundheits-VorsorgeProgramm für unsere Kinder. Die Zeitpunkte für diese Untersuchungen sind so gelegt, dass eventuelle Entwicklungsstörungen, Schädigungen oder typische Erkrankungen rechtzeitig erfasst und vorbeugend behandelt werden können. Wartet man zu lange, dann ist vielleicht nicht mehr gutzumachen, was bei frühzeitiger Erfassung durch den Arzt geheilt oder doch wenigstens gemildert werden könnte. Daher sollte keine Vorsorgeuntersuchung ausgelassen werden. Bisher gibt es insgesamt elf kostenlose Früherkennungsuntersuchungen für Kinder / Jugendliche: U1 – direkt nach der Geburt 6 | Gesund in Dortmund
U2 – 3. bis 10. Tag U3 – 4. bis 6. Woche U4 – 3. bis 4. Monat U5 – 6. bis 7. Monat U6 – 10. bis 12. Monat U7 – 21. bis 24. Monat U7a – 3 Jahre U8 – 3,5 bis 4 Jahre U9 – 5 Jahre J1 – 12 bis 14 Jahre Und drei mögliche zusätzlich Früherkennungsuntersuchungen (fragen Sie Ihre Krankenkasse) für Kinder/ Jugendliche: U10 – 7 bis 8 Jahre U11 – 9 bis 10 Jahre J2 – 16 bis 18 Jahre
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Immer in sicheren Händen – moderne familienorientierte Geburtshilfe Entspannt und sicher ein Kind zur Welt bringen: das Team für Geburtshilfe am Klinikum Dortmund bietet werdenden Eltern, die zur Entbindung kommen, eine moderne familienorientierte Geburtshilfe an – bei normalen Schwangerschaften und Geburten ebenso wie bei Risikoschwangerschaften und Risikogeburten. Im August dieses Jahres ist die Frauenklinik mit dem Perinatalzentrum (perinatal = „um die Geburt herum“) und die Früh- und Neugeborenenstation (Neonatologie) der Kinderklinik in die dritte Etage des neuen Zentralen Operations- und Funktionszentrums (ZOPF) des Klinikums Dortmunds eingezogen. Die neuen hellen, freundlichen Räume und die kurzen Wege stellen eine deutliche Verbesserung dar, finden die beiden Chefärzte, Prof. Dr. Thomas Schwenzer, Leiter der Frauenklinik, und Prof. Dr. Dominik Schneider, Leiter der Kinderklinik. Wöchnerinnenstation, Kreißsäle, Milchküche, Operationssaal, Frühgeborenenpflegestation, Kinder- und Familien-
zimmer, sämtliche relevante Einrichtungen befinden sich nun auf einer Ebene, somit Tür an Tür. Nur wenige Meter vom OP-Tisch entfernt ist der Erstversorgungsraum, in dem der Kinderarzt sich um das Neugeborene kümmern kann. An den Erstversorgungsraum schließt sich unmittelbar die Neugeborenen-Intensivstation an, die, so Prof. Schneider, mit ihren vielen technischen Geräten einer kleinen Raumstation ähnelt. Die Neugeborenen-Intensivstation verfügt über 24 Intensivbetten mit Beatmungsplätzen für Frühchen und kranke Neugeborene. „Diese Größe ist in Deutschland fast einmalig“, sagt Prof. Schneider. Gesund in Dortmund | 7
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Prof. Dr. Thomas Schwenzer, Leiter der Frauenklinik und Prof. Dominik Schneider, Leiter der Kinderklinik (v.l.n.r.)
Ein Zuhause auf Zeit Bei aller modernen Technik, die für größtmögliche Sicherheit von Mutter und Kind sorgt, überwiegt auf der Station eine wohnliche und familienfreundliche Atmosphäre, die geprägt ist von großer persönlicher Zuwendung. Für Familienangehörige gibt es zusätzliche Übernachtungs- und Rückzugsmöglichkeiten. Im stationseigenen Elternzimmer können sich Angehörige treffen und einfach mal ausspannen. Es gibt ein nur für Mütter zugängliches Stillzimmer sowie Gesprächsräume und vielfältige Rooming-in-Möglichkeiten. Eltern kranker Neugeborener haben die Möglichkeit, bei ihren Babys zu übernachten. „Wir wollen Eltern mehr Raum auf unserer Station geben, ihnen ein Zuhause auf Zeit bieten“, erklärt Prof. Schwenzer.
Für alle Notfälle gerüstet Im Perinatalzentrum des Klinikum Dortmunds sorgt ein im Schichtdienst arbeitendes Team Tag und Nacht für eine pflegerische und ärztliche Versorgung. Ein junges motiviertes Hebammenteam kümmert sich um die schwangeren Frauen. Es sind auf der Frühgeborenen-Intensivstation immer zwei Ärzte anwesend, um Mutter und Kind ein Höchstmaß an Sicherheit zu garantieren. „Wenn ein extrem zu früh geborenes Kind zu versorgen ist, reichen erfahrungsgemäß zwei Hände nicht aus“, weiß Prof. Schneider. Zusätzlich ist tagsüber immer ein Oberarzt da oder nachts in kürzester Zeit abrufbar. Das Team ist auf jede Art von Notfall vorbereitet. Alle Mütter, die Begleiterkrankungen mitbringen (Herzerkrankung, Diabetes) und alle Kinder, bei denen mit Problemen zu rechnen ist (Mehrlingsgeburten) oder bei denen akute Probleme auftreten (Nabelschnurumschlingung, Geburtsstillstand), können 8 | Gesund in Dortmund
innerhalb von wenigen Sekunden versorgt werden. „Das ist der Vorteil eines großen Perinatalzentrums. Wir können schnell aktiv werden“, sagt Prof. Schwenzer. „Bei uns sind auch Fachärzte aus anderen Disziplinen schnell zur Stelle.“ Rasche Hilfe ist auch dann wichtig, wenn sehr kleine Frühgeborene zu versorgen sind. Kinder, die mit einem Geburtsgewicht von unter 1.500 Gramm auf die Welt kommen. Sie können dank der modernen Geburtshilfe und Neugeborenen-Intensivmedizin gesund überleben. Das Perinatalzentrum für Früh- und Neugeborene am Klinikum Dortmund (Stufe 1 – die beste erreichbare Kategorie zur Versorgung Früh- und Neugeborener) gehört zu den größten in Deutschland. Jedes Jahr kommen dort zwischen 1.400 und 1.500 Kinder zur Welt. Prof. Schwenzer und Prof. Schneider rechnen nun nach dem Umzug ins ZOPF damit, dass sie diese Zahlen noch toppen werden.
Klinikum Dortmund gGmbH Geburtshilfe Beurhausstraße 40 , 44137 Dortmund Tel. 0231 - 953-21501, www.klinikumdo.de
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Klinikdirektor: Prof. Dr. Dominik T. Schneider Tel 0231 - 953-21680, Fax 0231 - 953-21047 Dominik.Schneider@klinikumdo.de www.klinikumdo.de
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Guter Start ins Leben Die Geburt eines Kindes ist immer ein ganz besonderes Ereignis. Dabei steht der Wunsch nach einer sicheren Geburt in einer angenehmen Atmosphäre im Vordergrund. Das qualifizierte und fachlich spezialisierte Team der Geburtshilfe am St.-Johannes-Hospital in Dortmund unterstützt Mutter und Kind jederzeit optimal und sorgt für einen guten Start ins Leben. In fünf modernen Kreißsälen, die in warmen Farben des Regenbogens gestaltet sind, erblicken jedes Jahr über 1.300 Kinder das Licht der Welt. Für eine Kaiserschnittentbindung ist dem Kreißsaal ein voll ausgestatteter OP-Saal in unmittelbarer Nähe angegliedert. Rund um die Uhr stehen ein komplettes OP-Team, ein Anästhesist und die benachbarte kooperierende Kinderklinik bereit.
Integrative Wochenbettpflege Die Geburtshilfestation verfügt über 24 Betten in liebevoll eingerichteten Zimmern. Mütter und Väter können viel Zeit mit ihren Neugeborenen verbringen – Väter sind ganztägig auf der Station willkommen. Im Rahmen des „24-Stunden-Rooming-In“ kann das Baby Tag und Nacht bei der Mutter sein. Die Unterbringung in einem Familienzimmer (gegen Bezahlung) ist auch möglich. Zum Stillen können sich Mut10 | Gesund in Dortmund
ter und Kind ins Stillzimmer zurückziehen. Still- und Laktationsberaterinnen helfen bei allen Fragen, die sich in den ersten Tagen nach der Geburt ergeben. Ein Team aus Mitarbeiterinnen der Krankenpflege und Kinderkrankenpflege kümmern sich liebevoll um Eltern und Kind. Die engagierten und erfahrenen Hebammen sind mit Herz und Seele bei der Arbeit. Im Elterntreff und im Stillcafe können neue Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht werden. Im
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Elterntreff finden zudem Vorträge und weiterführende Kurse zur Rückbildungsgymnastik statt sowie Kurse zur Ernährung und zur Entwicklung der Kinder.
Wonneproppenseite auf Facebook Auch das digitale Zeitalter hat im St.-Johannes-Hospital längst Einzug gehalten. Seit 2011 präsentiert sich die Klinik mit einer eigenen Facebook-Seite auf der unter anderem Nachrichten aus dem Krankenhaus, Veranstaltungshinweise und Stellenangeboten zu finden sind. Der Nutzer hat auch die Möglichkeit, eine Beschwerde zu schreiben. „Wir wollen eine transparente Kommunikation mit uns ermöglichen“, sagt Gudula Stroetzel, Leiterin der Abteilung Kommunikation. Im Wonnemonat Mai gab es eine besondere Aktion: Frischgebackene Eltern konnten auf der Wonneproppen-Facebook Seite des Johannes-Hospitals täglich und aktuell alle Freunde, Verwandte und Familienangehörige über ihre neugeborenen Babys informieren. Freunde und Angehörige wiederum konnten jedem neugeborenen Wonneproppen über einen entsprechenden Link kostenfrei eine Grußkarte senden. Außerdem erhielten alle Neugeborenen auf der Station ein kuscheliges Badetuch mit Kopfteil, auf dem das Wonneproppen-Logo, ein dickes Bärchen, aufgedruckt ist. „Über die Facebook-Kampagne haben uns im Monat Mai über 2.500 Personen erreicht“, freut sich Stroetzel.
App rund um die Geburt Neu ist die kostenlose JoHo Baby App rund um die Geburt, die zukünftige Eltern mit vielen nützlichen Informationen, praktischen Tipps und Orientierungshilfen versorgt. Die schwangeren Frauen können in einen persönlichen Schwangerschaftskalender ihre Arzttermine, Informationen über ihre Schwangerschaft und Kommentare zu ihrem Befinden eintragen und (Ultra
schall-)Bilder hochladen. Dieses mobile Tagebuch kann sich jede Frau nach der Geburt ausdrucken und als Erinnerung mit nach Hause nehmen. Die App rund um die Geburt bietet zusätzlich eine umfangreiche Baby-Namensdatenbank und einen erweiterten Notrufservice, in den neben der voreingestellten 112 individuelle Nummern, zum Beispiel die des Hausarztes, gespeichert werden können. Das Online-Angebot des Johannes-Hospitals wird sich in den nächsten Monaten noch weiter entwickeln.
Geburtshilfe am St.-Johannes-Hospital Johannesstraße 9-17, 44137 Dortmund Tel. 0231 - 1843-2282, Fax 0231 - 1843-2458 gynaekologie@joho-dortmund.de Elterntreff Tel. 0231 - 1843-2974, www.joho-geburtshilfe.de Gesund in Dortmund | 11
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Perfekt geschnürt In dieses BKK vor Ort-Paket passt die ganze Familie und die, die es werden wollen. Damit sich die ganze Familie in jeder Lebensphase gut beraten fühlt, bietet die BKK vor Ort, mit rund 770.000 Versicherten die viertgrößte Betriebskrankenkasse in Deutschland, ihren Versicherten entsprechende Sonderleistungen rund um das Thema Familie an. Das Familienangebot reicht von der Familienplanung über Schwangerschaft und Geburt bis hin zum Alltag mit Kindern.
Gesund schwanger werden Der Eintritt einer Schwangerschaft lässt sich trotz Kinderwunsch leider nicht programmieren. Die gute Nachricht: „planBaby“ ist ein Programm der BKK, das Paare auf dem Weg zur Schwangerschaft helfen kann. Es bietet einen verständlich geschriebenen Ratgeber
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mit allen wissenswerten Themen für eine verantwortungsvolle Familienplanung, wie zum Beispiel Infos zur Ernährung, Stress, Sport und Krankheiten. Des Weiteren enthält der Ratgeber für Mann und Frau je einen Fragebogen für eine individuelle Gesundheits- und Ernährungsanalyse mit persönlichen Empfehlungen.
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Mit Sicherheit schwanger sein Vor der Geburt versorgt die BKK die werdenden Mütter mit umfassenden Untersuchungen, Hebammenhilfe und Geburtsvorbereitungskursen. Mit „BabyCare“ bietet die Kasse ein Programm für eine gesunde Schwangerschaft an. Hier wird durch eine fundierte Analyse persönlicher Lebensgewohnheiten versucht, mögliche Schwangerschaftsrisiken zu vermeiden. Sollten die werdenden Mütter während der Schwangerschaft dennoch einmal krank werden, werden alle rezeptpflichtigen Arznei-, Verbands- und Heilmittel, die der Arzt verschreibt, zu 100 Prozent übernommen.
Alles Gute für den Start Ist das Baby erst einmal da, bietet die BKK vor Ort ein Babygeld in Höhe von 184 €!* an. Mit Kind gibt es zahlreiche Untersuchungen und Angebote für die ganze Familie. Die Kleinen sind mit dem Vorsorgeprogramm KIZ gut versorgt. Denn je früher eine Krankheit oder eine Entwicklungsverzögerung erkannt wird, desto besser. Aber auch die Eltern sollten jetzt ein wenig an sich denken: Rückbildungsgymnastik oder auch ein Entspannungskurs helfen, schnell wieder fit zu werden, um dann die Zeit mit Kind entspannt genießen zu können.
Heilende Hände – Osteopathie für Große und Kleine Seit kurzem gehört die osteopathische Behandlung zu den Sonderleistungen der BKK vor Ort – selbstverständlich auch für Babys und Kinder. Insbesondere bei den Kleinsten kann diese Behandlungsmethode viel bewirken. Manchmal sind Babys sehr unruhig, schreien viel und lassen sich ungern ablegen. Oft stecken Verspannungen und Blockaden dahinter. Mit Hilfe eines erfahrenen Osteopathen können diese Probleme relativ schnell und völlig schmerzlos wieder beseitigt werden.
Familie und Baby genießen Die Familienbroschüre „Nähe von Anfang an“ fasst alle Sonderleistungen der BKK zusammen und unterstützt Eltern und Kindern mit vielen Ratschlägen. Für Familien mit Internet bietet die Kasse den Family Care-Newsletter an. Dieser begleitet die (werdenden) Eltern von der 20. Schwangerschaftswoche bis zum 10. Lebensjahr des Kindes. Er liefert viele praktische Hilfe für die kleine Familie und beantwortet Fragen rund um die gesunde Entwicklung des Babys und gibt nützliche Hinweise von A wie Autositz bis Z wie Zahnpflege. Einfach unter www.familie.bkkvorort.de anmelden.
Der Schlaubär für die Kleinen Der Schlaubär der Kasse erklärt den Kleinen, aber auch den Großen, spielerisch die Welt. Ob zum Thema gesunde Ernährung oder richtige Bewegung, der Schlaubär hat immer gute Ideen und sogar eine eigene Internet-Seite: www.der-schlaubaer.de. *Voraussetzung: Nachweis aller Vorsorgeuntersuchungen im 1. Lebensjahr (U1-U6). Ihr Baby muss durchgängig bei der BKK vor Ort versichert sein.
Service-Center vor Ort Stehfenstraße 71, 59439 Holzwickede Kirchderner Straße 47-49, 44145 Dortmund Hörder Burgstraße 18,44263 Dortmund Kostenlose Servicenummer: 0800 - 2221211 service@bkkvorort.de, www.bkkvorort.de Gesund in Dortmund | 13
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Hormonelle Steuerung im Kindes- und Jugendalter Hormone sind lebenswichtige Botenstoffe im Körper, die von verschiedenen Hormondrüsen im Körper gebildet werden. Die Steuerung der Produktion erfolgt über das Gehirn. Insbesondere im Kindes- und Jugendalter spielen Hormone eine wichtige Rolle. Zum Beispiel können sich Kinder mit einem Mangel an Schilddrüsenhormon geistig nicht normal entwickeln. Bei Störung der Produktion von Stress- und Salzhormonen in den Nebennieren kann es sogar zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen. Oder ohne genügend Wachstumshormon erreichen Kinder und Jugendliche nicht ihre normale Endhöhe und bleiben kleinwüchsig. Schließlich ist die entwicklungsgerechte Ausschüttung von Geschlechtshormonen im Körper entscheidend für Kinder und Jugendliche, um erwachsen zu werden. In Dortmund wurde nun erstmalig ein spezielles Hormonzentrum für Kinder und Jugendliche eröffnet. PD Dr. Annette Richter-Unruh, die zuvor als ärztliche Leiterin das Endokrinogikum Ruhr mitaufgebaut hat, ist jetzt gemeinsam mit ihrem Kollegen Dr. Andreas Schuster in Dortmund tätig. Behandlungsschwerpunkte sind Hormon- und Stoffwechselerkrankungen, insbesondere Wachstumsstörungen, Knochenerkrankungen, Übergewicht/Adipositas, Esstörungen, Pubertätsstörungen, Hirsutimus, Haarausfall, Störungen der Geschlechtsidentität (Transsexualität), genitale Fehlbildungen, Erkrankungen der Hypophyse, Schilddrüse, Nebennieren, Diabetes mellitus oder auch genetische Syndrome (PraderWilli-Syndrom, Ullrich-Turner-Syndrom). Da für Kinderendokrinologen labormedizinische Analysen von zentraler Bedeutung für die Diagnostik und Thearpieüberwachung sind, ist eine enge Kooperation mit erfahrenen Laboratoriumsmedizinern, die über ein hohes Maß an Spezialwissen im Hinblick auf Hor14 | Gesund in Dortmund
monwerte verfügen, unbedingt erforderlich. Dies wird im neuen Hormonzentrum für Kinder und Jugendliche optimal durch eine überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft mit dem MVZ Dr. Eberhard & Partner Dortmund realisiert. Die Laboratorien des MVZ erbringen für die Kinderendokrinologen nicht nur das gesamte Spektrum der klinisch-chemischen Hormondiagnostik, sondern bieten auch humangenetische Untersuchungen und Beratung bei erblichen Erkrankungen im Zusammenhang mit Störungen der hormonellen Regulation.
Hormonzentrum für Kinder und Jugendliche PD Dr. med. Annette Richter-Unruh Dr. med. Andreas Schuster Triagon Dortmund, Alter Mühlenweg 3 44139 Dortmund Tel. 0231 - 95727600, Fax 0231 - 95727602 info@kinderhormonzentrum.de www.kinderhormonzentrum.de
herzlich willkommen in ihrem körper! Mit modernster Radiologie erzeugen wir präzise Bilder, mit denen wir exzellent diagnostizieren und therapieren können.
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Wilhelm-Schmidt-Straße 4 44263 Dortmund Tel.: 0231/9433-6
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Wissenschaft & Innovation
Gesundheitsforschung aus Dortmund In Dortmund gibt es eine Vielzahl an Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten. Was weniger bekannt ist, in Dortmund wird auch intensiv für unsere Gesundheit geforscht. Die Gesundheitswirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftszweig in Dortmund, dies zeigt allein die Anzahl der Beschäftigten in dieser Branche. Mehr als 40.000 Menschen arbeiten in Dortmund in den unterschiedlichen Bereichen. Dies reicht von der stationären und ambulanten Versorgung in den Krankenhäusern und Arztpraxen, bis hin zu den Krankenversicherungen, dem Handel mit Medizinprodukten und nicht zuletzt den zahlreichen Forschungseinrichtungen in dieser Stadt. Dortmund hat sich darüber hinaus in den letzten Jahren zu einem führenden Standort in der Biotechnologie und der Biomedizin in Deutschland entwickelt. Basis dieser Entwicklung sind rund 2.500 Studierende in biotechnologienahen Studiengängen an der Technischen Universität (TU) Dortmund sowie die mehr als 1.200 Wissenschaftler an den Forschungsinstituten und der TU. Hinzu kommt eine steigende Anzahl an innovativen Unternehmen im Umfeld des BioMedizin16 | Gesund in Dortmund
ZentrumDortmund (BMZ) an der Otto-Hahn-Straße im TechnologieZentrumDortmund (TZDO). Der Grundstein für den Dortmunder Erfolg in der Biotechnologie und der Biomedizin wurde 1984 mit diesem TZDO gelegt. Heute zählt es zu den ältesten und führenden Technologiezentren in Europa und stellt ein Aushängeschild für ganz Nordrhein-Westfalen dar. Ins TZDO integriert ist das BMZ, das aufgrund der großen Nachfrage erst jüngst um einen neuen Bauabschnitt erweitert wurde. Nicht zuletzt durch die Arbeit der Wirtschaftsförderung der Stadt Dortmund ist es gelungen innerhalb weniger Jahre Dortmund zu einem Zentrum der Biotechnologie auszubauen, welches bei der Wirtschaft und Wissenschaft weltweit hohe Anerkennung genießt. Eine Stärke des Standorts liegt in der Vielzahl von Schnittstellen zwischen Gesundheitswirtschaft, Biotechnologie und der Mikro- und Nanotechnologie.
So fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung die neue Forschungsinitiative »Medizinische Chemie in Dortmund« an der Fakultät Chemie der TU. In den nächsten fünf Jahren wird hier Grundlagenforschung zur Entwicklung neuer medizinischer Wirkstoffe geleistet. Ein spezielles Programm fördert dabei die Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlern. Die Initiative steht im engen Austausch mit dem Dortmunder Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie sowie mit der forschenden Industrie. Die Initiative ‚Medizinische Chemie in Dortmund’ erforscht die Wirkung zukünftiger Arzneistoffe. Die Hoffnung ist, langfristig neue Wirkstoffe für die Krebstherapie zu entwickeln.
Informationstechnische Lösungen aus Dortmund für die Gesundheit Um Behandlungsdaten wie etwa Röntgenbilder, Arztbriefe oder Medikationspläne besser zwischen Ärzten in unterschiedlichen Praxen und Krankenhäusern austauschen zu können, forschen in Dortmund seit Jahren auch viele Informatikinstitute an so genannten „E-Healthcare“-Lösungen. So beispielsweise das Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST aus dem Technologiepark, das 2012 seinen 20.
© Stadt Dortmund
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Geburtstag feiert: Die Wissenschaftler am Fraunhofer ISST haben bereits an der IT-Umsetzung der elektronischen Gesundheitskarte im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums mitgewirkt. Aktuell arbeiten sie für ein Konsortium deutscher Krankenhäuser und Klinikketten an der „elektronischen Fallakte (EFA)“, mit der Patientendaten sicher zwischen verschiedenen Einrichtungen ausgetauscht werden können. Mithilfe der EFA könnten Doppeluntersuchungen und Kontraindikationen bald der Vergangenheit angehören. Auch für verbesserte Prozesse innerhalb des Krankenhauses setzen sich die IT-Forscher ein: In einem Großprojekt namens „Hospital Engineering“ untersuchen sie gemeinsam mit Forschungseinrichtungen, Krankenhäusern und Zulieferern aus dem gesamten Ruhrgebiet, wie ein serviceorientiertes, transparentes und energieeffizientes Krankenhaus in Zukunft aussehen kann.
Wirtschaftsförderung Dortmund Töllnerstr. 9-11, 44122 Dortmund www.gesundheitswirtschaft-dortmund.de Gesund in Dortmund | 17
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Laboratoriumsmedizin und Mikrobiologie – Was die Medizin im Innersten zusammenhält Die Laboratoriumsmedizin Dortmund wurde vor über 30 Jahren gegründet und ist heute Teil des Medizinischen Versorgungszentrums Dr. Eberhard & Partner Dortmund. Durch langjährige Erfahrung und kontinuierliche Weiterentwicklung konnte sich die Laboratoriumsmedizin des MVZ einen Namen machen als Mittlerin zwischen klinischer Forschung und praktischer Medizin.
Labormedizinische Qualitätsanalytik aus einer Hand Labormedizinische und mikrobiologische Analytik tragen in fast allen Bereichen der Medizin zur Diagnosefindung bei, so dass Patientinnen und Patienten gezielt behandelt werden können. Sei es in der Schwangerschaftsvorsorge und Gynäkologie, bei der Diagnosefindung kindlicher Entwicklungsstörungen oder Fehlbildungen, bei der Abklärung kardiovaskulärer Risiken, für die Behandlung hormoneller Störungen, zum Ausschluss von Infektionskrankheiten, bei der OP-Vorbereitung oder in der Behandlung von Krebs bis hin zur Krankenhaushygiene. Ohne labormedizinische Diagnostik geht nichts. Mit seinem breiten Leistungsspektrum, das alle Bereiche der Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Humangenetik umfasst, bietet die Laboratoriumsmedizin Dortmund des MVZ Dr. Eberhard & Partner Qualitätsdiagnostik für die Region aus einer Hand. Die Fachärzte für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Virologie, Infek tionsepidemiologie, Humangenetik gewährleisten, dass kein Befund das MVZ ohne ärztliche Validierung verlässt. Zur Sicherstellung der Qualität der Analytik wird darüber hinaus regelmäßig an externen Qualitätskontrollen und Ringversuchen teilgenommen. Es besteht seit Jahren eine Akkreditierung nach DIN EN ISO 15189.
Laboranalytik auf dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik Neben der Tätigkeit für Patienten und niedergelassene Ärzte besteht eine enge Zusammenarbeit mit Krankenhäusern, Universitäten und medizinischen Hochschulen. Diese Kooperation umfasst neben der Diagnostik auch die Teilnahme an wissenschaftlichen Studien und die Evaluation innovativer diagnostischer Verfahren. 18 | Gesund in Dortmund
Allgemeine Laboratoriumsmedizin linische Chemie K Atopie-/Allergiediagnostik und Nahrungsmittelunverträglichkeiten £ Endokrinologie und Diabetologie £ Funktionsteste £ Hämatologie mit HLA-Assoziationen £ Hämostaseologie mit Thrombophilie £ Liquordiagnostik £ Onkologie (Tumormarker, Hämato-Onkologie) £ Infektionsserologie, Autoantikörper £ Toxikologie und Drugmonitoring £ £
Humangentik olekulargenetik M Zytogenetik (Chromsomenanalysen / FISH / DNA Array) £ Tumorgenetik £ Pharmakogenetik £ Abstammungsgenetik £ Molekulare Pathologie £ Humangenetische Sprechstunde £ £
Mikrobiologie akteriologie B Virologie £ Mykologie (Pilzinfektionsdiagnostik) £ Wasserhygiene £ £
Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Eberhard & Partner Dortmund Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Humangenetik, Endokrinologie Brauhausstraße 4 44137 Dortmund Tel. 0231 - 9572-0 info@labmed.de www.labmed.de
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Humangenetik – Innovationspotential für viele Bereiche der Medizin Gendiagnostik gehört zu den innovativsten medizinischen Versorgungsangeboten. Immer neue Beziehungen zwischen genetischem Code und Krankheiten werden erkannt und können für gezielte Diagnostik genutzt werden. Mit Hilfe humangenetischer Analysen ist es mittlerweile möglich, eine Vielzahl von Erkrankungen differentialdiagnostisch immer besser zu beschreiben, teilweise früher zu erkennen oder auch die individuelle Wirksamkeit von Medikamenten abzuschätzen. Damit sind genetische Untersuchungen in den unterschiedlichsten medizinischen Bereichen zum unersetzlichen Instrument bei der Diagnostik, für die Risikoeinschätzung und erfolgreiche Therapie geworden.
Humangenetische Sprechstunde Das Ziel der genetischen Sprechstunde ist es, über die Erkrankung, Diagnosemöglichkeiten und persön-
Schwerpunkte der Humangenetik Schwangerschaft / Pränataldiagnostik uffälligkeiten im Ultraschall A familiäre Erbkrankheiten £ erhöhtes Alter der Schwangeren £ £
Kinderwunsch £ £
aare mit unerfülltem Kinderwunsch P wiederholte Fehlgeburten
Erbliche & erworbene Krankheiten (Auswahl) indliche Entwicklungsverzögerungen K £ Fehlbildungen £ Thrombose/ Thrombophilie £ Stoffwechselstörungen £ Zöliakie £ Familiäres Mittelmeerfieber £ Alzheimer, Neuropathien, Chorea Huntington £
Tumorgenetik L eukämiediagnostik £ Veranlagung für bestimmte Krebserkrankungen (z.B. Brustkrebs, Darmkrebs etc.) £
Pharmakogentik £
Prüfung von Medikamentenwirksamkeit
Molekulare Pathologie £
olekulargenetische Analysen an GewebepräM paraten auf tumorassoziierte Veränderungen
lichen Auswirkungen zu informieren. Bei Vorliegen genetischer Untersuchungsergebnisse wird über die Bedeutung des genetischen Befunds für den Krankheitsverlauf und Behandlungsmöglichkeiten informiert. Im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge, bei Verdacht auf eine erbliche Erkrankung oder z.B. bei kindlichen Fehlbildungen ist eine genetische Beratung durch Humangenetiker ratsam. Genetische Beratung und Untersuchungen zählen zum Leistungskatalog der gesetzlichen wie privaten Krankenversicherungen und können somit auf ärztliche Überweisung in Anspruch genommen werden.
Humangenetik in Kombination mit weiterer Laboranalytik Humangenetische Diagnostik und Beratung erfordern grundsätzlich ein interdisziplinäres Vorgehen. Im MVZ Dr. Eberhard & Partner Dortmund können diagnostische Fragestellungen mit genetischem Hintergrund interdisziplinär untersucht werden, weil das gesamte Spektrum der Labordiagnostik sowie Spezialgebiete der Pädiatrie und Inneren Medizin im MVZ vertreten sind.
Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Eberhard & Partner Dortmund Fachärzte für Humangenetik Dr. med. Annemarie Schwan Silberstraße 22 (Hansakontor), 44137 Dortmund Terminvereinbarung unter Tel. 0231 - 9572-7461 PD Dr. med. Ulrich Finckh Brauhausstraße 4, 44137 Dortmund Terminvereinbarung unter Tel: 0231 - 9572-459 Gesund in Dortmund | 19
EINBLICK GESUNDE STADT
EinBlick – Gesunde Stadt Gesund älter werden Auf Einladung von „Gesund in Dortmund“ trafen sich in der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe sechs Akteure aus dem regionalen Gesundheitswesen zu einem Informations- und Gedankenaustausch zum Thema: „Demographischer Wandel – Gesund älter werden“.
Ab wann zählt man Ihrer Meinung nach zu den älteren Menschen? Jörg Kühn: Das ist subjektiv. Die gängige Meinung ist sicher, dass die Menschen, die aus dem Arbeitsleben ausscheiden und in den Ruhestand gehen, zu den älteren Menschen zählen. Prof. Norbert Wrobel: In der Vergangenheit war der Begriff sehr eng verbunden mit dem Eintritt ins Rentenalter. Heutzutage trifft das nicht mehr zu. Alt ist eher ein Lebensabschnitt. Es gibt viele junge Alte, die in die Rente eintreten und die noch im Berufsleben tätig sein könnten. Diese gesunde aktive Lebensphase verlängert sich bis zum 75./80. Lebensjahr. Erst darüber hinaus fängt der Mensch an, gebrechlich zu werden. Reinhard Pohlmann: Man kann heute sagen, dass der Lebensabschnitt des Alters in etwa nach der Berufs- und Familienphase beginnt, also im Übergang zwischen Erwerbsleben und Rente. Am kalendari-
Diskussionsteilnehmer: • Dr. Petra Dlugosch, Chefärztin Abteilung Geronto psychiatrie LWL-Klinik Dortmund • Priv. Doz. Dr. Ulrich Finckh, MVZ Dr. Eberhard u. Partner • Friedhelm Kißing, Labormanagement MVZ Dr. Eberhard u. Partner • Jörg Kühn, Leiter Unternehmenskommunikation Klinikum Dortmund gGmbH • Dipl. Soz. Wiss. Reinhard Pohlmann, Bereichsleiter für Seniorenarbeit der Stadt Dortmund • Prof. Dr. Norbert Wrobel, Ärztlicher Direktor Hüttenhospital Dortmund-Hörde
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schen Alter oder am Rentenbeginn jedenfalls nicht. In diesem Zusammenhang möchte ich den Dortmunder Verein „Zwischen Arbeit und Ruhestand“, kurz ZWAR, erwähnen, der während der Montankrise vor 30 Jahren gegründet wurde. Ziel von ZWAR ist es, genau an dieser Schnittstelle den Menschen dabei zu helfen, gemeinsam mit Gleichgesinnten das „Älterwerden“ Alter aktiv zu gestalten. Dr. Petra Dlugosch: Mit Mitte 40 überschreiten wir den Zenit unserer körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit und ein allmählich fortschreitender Abbauprozess beginnt, der verbunden ist mit einem Abschiednehmen von Fähigkeiten und Fertigkeiten. In der Gerontopsychiatrie beschäftigen wir uns mit den psychischen Erkrankungen im Alter. Wir erleben oft, dass ältere Menschen depressiv werden, weil sie feststellen, dass sie den täglichen Anforderungen, die die Leistungsgesellschaft an sie stellt und die sie an sich selbst stellen, nicht mehr gerecht werden.
Gibt es so etwas wie ein „Alterskriterium“ aus medizinischer Sicht? Prof. Norbert Wrobel: Die Multimorbidität, also das Vorkommen von Mehrfacherkrankungen, könnte ein mögliches Kriterium sein. Eine exakte wissenschaftliche Definition von Multimorbidität gibt es aber bislang noch nicht. Eine Studie aus dem Jahr 1998 kommt zu der Schlussfolgerung, dass die Wahrscheinlichkeit, an Multimorbidität zu leiden, mit zunehmendem Alter steigt. Aus meiner Sicht ist diese Erkenntnis nur zum Teil zulässig, weil das Thema Multimorbidität nicht abschließend wissenschaftlich bewertet ist.
oben: Prof. Norbert Wrobel, Reinhard Pohlmann, Jörg Kühn, Friedhelm Kißing auf dem Sofa: Dr. Petra Dlugosch, Dr. Ulrich Finckh (v.l.n.r.) >
Bedeutet ein höheres Alter automatisch mehr Krankheit, mehr Pflege? Prof. Norbert Wrobel: Dazu sind verschiedene Thesen entwickelt worden. Die „Morbiditätskommpressionsthese“ ist eine optimistische These, die davon ausgeht, dass zusätzliche Lebensjahre gesunde Lebensjahre sind und Krankheiten erst kurz vor dem Tod auftreten. Den Gegenpol zur „Morbiditätskommpressionsthese“ bildet die „Medikalisierungsthese“. Sie geht davon aus, dass zusätzlich gewonnene Lebensjahre in Krankheit verbracht werden. Die „Status quo Hypothese“ befindet sich in der Mitte der beiden Extreme. Fakt ist, dass in den meisten europäischen Ländern die Lebenserwartung steigt. Eine englischen Studie hat europaweit untersucht, wie hoch die statische Lebenserwartung eines gesunden 50-jährigen Menschen ist. Sie kam zu dem Ergebnis, dass ein Mensch, der bis zu seinem 50. Lebensjahr gesund gelebt hat, durchaus noch weitere 30 bis 35 Jahre leben wird. Diese Lebensjahre verlebt er aber nicht ausschließlich bei guter Gesundheit, vor allem nicht in Deutschland. Wir können uns nur auf etwa 15 gesunde Jahre freuen. Betrachtet man dieses Ergebnis vor dem Hintergrund der „Morbiditätskommpressionsthese“ und der „Medikalisierungsthese“, befürchte ich, dass für uns Deutsche eher die „Medikalisierungsthese“ zutrifft, das heißt, wir werden zwar älter, aber eher krank älter. Und das bedeutet höhere Kosten im Bereich Pflege- und anderen Versorgungsleistungen.
Sind hohe Kosten im Gesundheitswesen also eine Frage des Alters? Reinhard Pohlmann: Unbestritten häufen sich altersbedingte Krankheiten und der Hillfebedarf bei Pflege, was entsprechende Kosten verursacht. Dennoch leben die meisten Seniorinnen und Senioren bei relativ guter Gesundheit. Ein paar Zahlen mögen dies verdeutlichen: Von zirka 150 000 Dortmunderinnen und Dortmundern über 60 Jahre (zirka 26 Prozent der Gesamtbevölkerung) erhalten zurzeit nur rund 15 000 Menschen Leistungen aus der Pflegeversicherung. Diese Zahlen widersprechen dem doch noch gängigen Altersfremdbild
unserer Gesellschaft, mit dem Alter seien per se nur Krankheiten und Defizite verbunden. Jörg Kühn: Das Durchschnittsalter unserer Patienten im Klinikum Dortmund liegt bei 57 Jahren. Ungefähr 28 Prozent sind über 70 und zählen zu den geriatrischen Patienten, die eine sehr intensive Behandlung und Betreuung benötigen. Sie machen 40 Prozent unseres gesamten medizinischen Sachaufwandes aus. Prof. Norbert Wrobel: Geriatrische Patienten sind in der Tat extrem aufwendig zu versorgen. Sie binden mehr Zeit und Ressourcen als andere. Wir haben momentan das Problem, dass viele Kliniken nicht auf dieses Patientenklientel eingestellt ist. Geriatrische Abteilungen an Krankenhäusern machen aber nur dann Sinn, wenn gewährleistet werden kann, dass die Versorgungsqualität auf die Bedürfnisse dieser spezifischen Patientengruppe abgestimmt ist. Und da das nicht der Fall ist, fände ich es sinnvoller, geriatrische Versorgungszentren einzurichten, die aufgrund ihrer Fachlichkeit die Versorgung in einer Region übernehmen.
Wie alt kann der Mensch prinzipiell werden? Dr. Petra Dlugosch: 120 Jahre. Mir ist noch wichtig zu sagen, dass neben der Geriatrie unbedingt auch die Neurologie und die Gerontopsychiatrie zur Altersmedizin gehören. Diese drei Disziplinen sollten ältere Patienten versorgen. Gesund in Dortmund | 21
EINBLICK GESUNDE STADT
Dr. Ulrich Finckh: Erwähnenswert ist auch, dass hinzugewonnene Lebensjahre weniger durch Erfolge der kurativen Medizin erzielt werden als vielmehr aufgrund verbesserter Lebensumstände, maßgeblich gefördert durch Hygiene und öffentliche Gesundheit/Gesundheitsförderung. Jörg Kühn: Ich gebe Ihnen recht. Aber denken Sie auch an die neuen minimal-invasiven Operationsverfahren, die ein Leben verlängern. In der Herzchirurgie sehen wir Patienten, die vor 20 Jahren gar nicht operiert worden wären oder die eine OP nicht überlebt hätten.
Haben Gene Einfluss auf unsere Lebenserwartung? Dr. Ulrich Finckh: Es gibt Gene, die für die Lebensspanne des Menschen bedeutsam sind. Der Anstieg der Lebenserwartung lässt sich allerdings nicht mit Veränderungen im menschlichen Erbgut begründen, da diese Veränderungen sehr langsam vor sich gehen. Wenn wir heute fünfmal so viele Diabetiker haben wie vor 50 Jahren, dann glaubt der Laie, der Genpool habe sich verändert. Aber das ist nicht der Fall. Dieser Anstieg liegt ganz einfach daran, dass ein großer Teil der Bevölkerung eine genetisch bedingte Auffälligkeit dafür hat und wir uns falsch ernähren.
Wie kann Gesundheit im Alter gefördert und erhalten werden? Reinhard Pohlmann: Die Gesundheits- und Sozialdienste sowie deren Organisationen sind angesichts der Zunahme älterer Menschen gut beraten , Aktivitäten zur Erhaltung der Gesundheit zu fördern. Die Stadt Dortmund arbeitet mit Sportvereinen, Einrichtungen der Seniorenarbeit und anderen Einrichtungen des Gesundheitssektors zusammen, um besonders ältere Menschen zu motivieren, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Mit der Aktion „Bewegt älter werden“ hat der 22 | Gesund in Dortmund
Reinhard Pohlmann, Brigitte Scholl (v.l.n.r.)
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Jörg Kühn (linkes Bild) Prof. Norbert Wrobel und Dr. Petra Dlugosch (v.l.n.r.) <
Landessportbund NRW „ein neues„ Programm für mehr Lebensqualität im Alter gestartet. Solche Angebote müssen verstärkt genutzt und vor Ort umgesetzt werden. Überhaupt sollte jeder von uns bereit sein, mehr Eigeninitiative und Eigenverantwortung zu übernehmen und sich fragen, was kann ich persönlich dazu beitragen, gesund alt zu werden. Ich halte es für einen falschen Weg, sich zuerst auf den Hausarzt, den Staat oder wen auch immer zu verlassen. Dr. Petra Dlugosch: Eigeninitiative und Verantwortung sollten auch möglichst früh bewusst gefördert werden. Darauf, wie wichtig die Zahnhygiene ist, wird schon im frühen Kindesalter intensiv geachtet. Auf die Förderung des psychischen Wohlbefindens von Kindern wird dagegen weit weniger geachtet. Zu einer gesunden Lebensweise gehört neben dem körperlichen auch das seelische Wohlbefinden und natürlich Bewegung und gesunde Ernährung. Friedhelm Kißing: Zum Thema gesunde Ernährung – die mediterrane Küche gilt ja als äußerst gesund – gibt es übrigens eine interessante groß angelegte internationale Studie, die so genannte IDEFICS-Studie, zur Erforschung von Übergewicht bei Kindern. Wie die Studie gezeigt hat, gibt es mehr fettleibige oder übergewichtige Kinder in den südlichen Regionen Europas als beispielsweise in den skandinavischen Ländern. Demnach essen skandinavische Kinder mediterraner als südeuropäische. Zum Thema Gesundheitsförderung bin ich der Meinung, dass der Präventionsgedanke noch weiter gestärkt werden und sich in den Köpfen der Menschen festsetzen muss. Ein gutes Beispiel ist die zahnmedizinische Prävention, in denke da an das
Friedhelm Kißing, Dr. Ulrich Finckh, Reinhard Pohlmann (v.l.n.r.) >
Bonusprogramm für Erwachsene: Wer regelmäßig die Kontrolluntersuchungen wahrnimmt, kann im Fall von Zahnersatz den Eigenanteil an Zuzahlungen um einige Prozentpunkte reduzieren. Prof. Norbert Wrobel: In einer von der Nationalen Gesundheitsbehörde der USA geförderten Studie sind Wissenschaftler der Frage nachgegangen, wie Gesundheit im Alter gefördert werden kann. Ein Ergebnis war, dass die fernöstliche Sportart Tai-Chi die Gesundheit und das Wohlbefinden steigert. Daneben verbessert regelmäßiges Kraft- und Gleichgewichtstraining die Stabilität und bewahrt vor Stürzen. Es sind oft ganz banale Dinge, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Dr. Ulrich Finckh: Neueren Studien zufolge wirken sich im Wesentlichen soziale Kontakte, geistige Fitness, lebenslanges Lernen und auch körperliche Aktivitäten reduzierend auf das Risiko aus, an Alzheimer zu erkranken. Auch hier die für den Mediziner ernüchternde Erkenntnis, dass bislang soziale Faktoren die epidemiologisch entscheidenden Einflussgrößen darstellen.
Welche Angebote im Bereich Pflege, Betreuung, Beratung bietet die Stadt Dortmund älteren Menschen? Reinhard Pohlmann: Seit sieben Jahren gibt es in allen zwölf Dortmunder Stadtbezirken Seniorenbüros als Beratungsstellen für ältere Menschen und deren Angehörige. Jedes dieser Seniorenbüros wird von zwei hauptamtlichen Fachkräften geführt. Es ist eine Gemeinschaftsarbeit der Stadt Dortmund und der Wohlfahrtsverbände. Dort bieten wir Informationen, Beratung und Unterstützung bei allen Fragen im Alter oder der Pflegebedürftigkeit. Wir sind in den Stadtvierteln mit vielen Akteuren und Leistungserbringern, die mit älteren Menschen zu tun haben, gut vernetzt. Dazu gehören ambulante Pflegedienste, die sozialen Dienste der Akutkrankenhäuser, ehrenamtlich Tätige bis hin zu Mitarbeitern der örtlichen Polizeiwache und Wohnungsbaugesellschaften. Im gesamten Stadtgebiet arbeiten inzwischen über 500 Akteure mit den Seniorenbüros vor Ort zusammen. Diese Netzwerke bieten älteren Menschen eine schnelle und passgenaue Hilfe
vor Ort. Und wenn es sein muss, kümmern sich die Seniorenbüros im Einzelfall auch um die Organisation der erforderlichen Unterstützungen. Zudem stoßen die Seniorenbüros Projekte des bürgerschaftlichen Engagements an. Wir möchten die Menschen motivieren, mehr Eigen- und Mitverantwortung im Wohnquartier zu tragen, um die kommunalen Dienste durch eine aktive Stadtgesellschaft zu ergänzen. Ein gutes Beispiel ist unser Projekt der Nachbarschaftshelfer, bei dem ältere Menschen sich untereinander unterstützen. In Dortmund übrigens auch interkulturell, um ältere Migranten stärker einzubeziehen.
Ihr Tipp für ein langes, gesundes Leben – Was tun Sie, um gesund alt zu werden? Prof. Norbert Wrobel: Bewegung, Stressvermeidung, auf das seelisches Gleichgewicht achten, Vermeidung von Risikofaktoren, gesunde Ernährung. Dr. Petra Dlugosch: Regelmäßiges Üben mit Qi-GongKugeln ist ein gutes Training für beide Gehirnhälften. Ich selbst spiele Klavier, löse Sudoku-Rätsel, bewege mich gern und lerne auch gern noch etwas Neues. Dr. Ulrich Finckh: Ich habe mit dem Rauchen aufgehört und wieder mit Sport angefangen. Meine Arbeit ist für mich positiver Stress. Friedhelm Kißing: Ich bin dienstlich viel im Ausland unterwegs, betreue viele Projekte. Das hält fit. Und natürlich gesunde Ernährung etc. Reinhard Pohlmann: Bewegung gehört für mich dazu – ich bin passionierter Fahrradfahrer – ebenso wie lebenslanges Lernen und neugierig sein auf etwas Neues. Jörg Kühn: Viel Bewegung, wenig Stress, gesundes Essen, Auszeiten nehmen, entspannt Urlaub machen. Wenn ich in Ruhestand gehe, möchte ich noch etwas Neues beginnen. Gesund in Dortmund | 23
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Service Gesundheit Guter Rat ist BKK vor Ort Viele Krankheiten nehmen ihren Anfang im Verborgenen. Sie machen keine oder kaum Beschwerden. Um diese verborgenen Gefahren aufzuspüren, gibt es eine Reihe von Früherkennungsuntersuchungen. Natürlich fallen für diese Vorsorgetermine keine Praxisgebühren an.
Der Check-Up Dieser allgemeine Gesundheitscheck ist für alle Erwachsenen ab dem Alter von 35 Jahren wichtig. Beim Check-Up, durchgeführt vom Hausarzt, werden folgende Untersuchungen vorgenommen: • E rhebung der medizinischen Vorgeschichte und körperlichen Beschwerden • Kontrolle von Größe und Gewicht • Gründliche Untersuchung von Herz, Lunge, Blutdruck • Blutuntersuchung (Zucker und Gesamtcholesterin) • Urinuntersuchung • B eratungsgespräch, insbesondere zur Risikovermeidung Die Teilnahme an dieser ärztlichen Gesundheitsuntersuchung ist alle zwei Jahre möglich.
Die Krebsfrüherkennung Die frühzeitige Entdeckung einer Krebserkrankung ist entscheidend, denn im frühen Stadium ist eine Heilung oft möglich. Die Früherkennungs-Untersuchungen sollten deshalb jedes Jahr in Anspruch genommen werden: • Von Frauen ab 20 Jahren: die Gebärmutterhalsund Brustkrebs-Untersuchung einmal im Jahr. • Von Männern ab 45 Jahren: die Früherkennung von Krebserkrankungen des Dickdarms, der Prostata, des äußeren Genitales und der Haut einmal im Jahr. • Von Frauen und Männern zwischen 50 und 54 Jahren: Es besteht die Möglichkeit, zur Darmkrebsvorsorge einmal im Jahr den Stuhl auf verborgenes Blut untersuchen zu lassen.
Die Krebsfrüherkennung ab 55 Jahren Bei der erweiterten Krebsfrüherkennung ab 55 Jahren gibt es entweder die Möglichkeit einer 24 | Gesund in Dortmund
Spiegelung des Dickdarms (Koloskopie) mit einer Wiederholung nach zehn Jahren oder einer Stuhluntersuchung alle zwei Jahre.
Das Hautkrebs-Screening Hautkrebs ist die weltweit am häufigsten auftretende Krebserkrankung. Etwa jeder Achte erkrankt hierzulande bis zum Alter von 75 Jahren an einem Hautkrebs. Dieser kann am ganzen Körper entstehen und nicht nur an Stellen, die besonders der Sonne ausgesetzt sind. Deswegen wird beim Hautkrebs-Screening die gesamte Haut gründlich untersucht. Über 35 Jahre ist die Teilnahme alle zwei Jahre möglich.
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Die Kinderuntersuchungen Die Vorsorgeuntersuchungen werden bei allen Kindern von der Geburt bis zur Schulzeit durchgeführt. Sie sind immer auf das jeweilige Alter und die spezifischen Erkrankungen abgestimmt. So können Entwicklungsverzögerungen früher erkannt und Maßnahmen zur Frühbehandlung und Frühförderung begonnen werden. Die Untersuchungen überprüfen den Gesundheitszustand des Kindes. Dabei werden Haut, Brust, Bauch- und Geschlechtsorgane sowie die Sinnesorgane, das Skelett, die Motorik und das Nervensystem gründlich und immer altersgemäß untersucht. Damit die Kinder fit bleiben, hat die BKK vor Ort ein umfassendes Vorsorgepaket vorbereitet, das die Familie Schritt für Schritt begleitet. Per Post erinnert die BKK an die einzelnen Vorsorgetermine.
Die Zahnvorsorge Gesunde Zähne zaubern nicht nur ein schönes Lächeln in ein Gesicht, sondern sind auch für eine aus-
gewogene Ernährung und ein deutliches Sprechen notwendig. Einmal im Jahr gibt es daher die Zahnvorsorge-Untersuchung, unter 18 Jahren ist diese Vorsorgeuntersuchung halbjährlich.
Das Plus der BKK vor Ort Wer regelmäßig zur Vorsorge geht, etwas Sport treibt und einen Gesundheitskurs besucht, kann mit dem Bonusprogramm der BKK punkten und erhält eine Bonuszahlung von 100 Euro.
Service-Center vor Ort Stehfenstraße 71, 59439 Holzwickede Kirchderner Straße 47-49, 44145 Dortmund Hörder Burgstraße 18, 44263 Dortmund Kostenlose Servicenummer: 0800 - 2221211 service@bkkvorort.de, www.bkkvorort.de
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IKK classic – Nähe als Geschäftsmodell Mit rund 3,6 Millionen Versicherten zählt die IKK classic zu Deutschlands größten Krankenkassen. Im Interview erklärt Vorstandschef Gerd Ludwig, warum starke regionale Wurzeln zur Unternehmensphilosophie der Krankenkasse gehören.
Die IKK classic ist die Nummer sechs der Branche. Was merkt der Kunde vor Ort eigentlich davon?
häuser vor Ort. Mit ihnen verbindet uns ein partnerschaftliches Verhältnis der kurzen Wege.
Gerd Ludwig: Unsere Ursprünge liegen im Handwerk und aus dieser Tradition heraus sind wir immer nah am Kunden aufgestellt. Wir pflegen diese Haltung und sind deshalb bundesweit mit mehr als 500 Geschäfts- und Servicestellen präsent. Damit bieten wir unseren Versicherten neben guten Leistungen mehr Beratungsdichte als andere – und sind zugleich eng mit den Themen und Problemen unserer Geschäftsregionen verbunden. Größe macht aus meiner Sicht nur dann Sinn, wenn sie zu mehr Kundennähe führt. Von dieser Nähe profitieren die Versicherten, aber auch deren Arbeitgeber und nicht zuletzt Leistungserbringer wie Ärzte und Kranken-
Ist denn in Zeiten des Internets so viel Kundennähe noch zeitgemäß?
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Gerd Ludwig: Wir bieten natürlich umfassenden Online-Service. Aber das Internet kann in Gesundheitsfragen die persönliche Beratung niemals völlig ersetzen. Deren Stellenwert wird künftig sogar eher wachsen. Die demografische Entwicklung führt zu neuen Herausforderungen: Wir leben länger und wollen die gewonnene Zeit möglichst gesund, zumindest aber gut versorgt, verbringen. Die Medizin reagiert darauf mit neuen, komplexen Angeboten. Mit der Angebotsvielfalt steigt der Orientierungsbedarf und damit – neben der Online-Information – das
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„Unser Gesundheitssystem bleibt leistungsfähig, wenn es uns gelingt, die medizinische Versorgung künftig noch bürgernäher zu gestalten...“ Gerd Ludwig, Vorstandsvorsitzender der IKK classic
Bedürfnis nach qualifizierter Hilfe und Beratung. Wir erleben dies heute schon im Bereich der Pflege. Mit unserem dialogorientierten Ansatz sind wir dafür bestens aufgestellt.
Bleibt Gesundheit angesichts der wachsenden Aufgaben auch künftig noch bezahlbar?
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Gerd Ludwig: Unser Gesundheitssystem bleibt leistungsfähig, wenn es uns gelingt, die medizinische Versorgung künftig noch bürgernäher zu gestalten, also Fehlsteuerung und Überversorgung abzubauen und die Ressourcen dorthin zu lenken, wo sie wirklich gebraucht werden. Wie wir am Beispiel länd-
licher Regionen sehen, ist dies nicht immer ein finanzielles Problem, sondern ein Thema, bei dem viele Akteure zusammenwirken müssen: Kassen, Kommunen, Mediziner und Bürger. Hier ist Planung vor Ort gefragt. Deshalb legt die IKK classic so viel Gewicht auf eine gute regionale Vernetzung und wirkt nach Möglichkeit aktiv an örtlichen Gesundheitsprojekten mit. Wir wollen in Qualität investieren, die bei den Patienten ankommt.
Was können Kunden von der IKK classic erwarten? Gerd Ludwig: Die IKK classic besitzt ein starkes wirtschaftliches Fundament. Zu unserer mittelständischen Ausrichtung gehört ein solider, vorausschauender Umgang mit den uns anvertrauten Finanzmitteln und Verlässlichkeit gegenüber unseren Vertragspartnern. Im Vordergrund stehen die flächendeckende, gute Versorgung der Patienten, die vertrauensvolle Partnerschaft mit den Ärzten und der Schutz unserer Kunden vor vermeidbaren finanziellen Belastungen. Auf absehbare Zeit wird die IKK classic keine Zusatzbeiträge benötigen. Gesund in Dortmund | 27
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Doppelter Vorteil für die Gesundheit – das IKK Gesundheitskonto Bei der IKK classic in Dortmund lohnt sich bewusste Lebensführung doppelt: gesundheitlich und finanziell. Das IKK Gesundheitskonto ist ein Angebot für Mitglieder und ihre Familien, die aktiv etwas für ihre Gesundheit tun. Mit 150 Euro Guthaben pro Mitglied oder Familienversichertem unterstützt die IKK classic sie dabei – das sind bei einer vierköpfigen Familie 600 Euro „Gesundheitszuschuss“ im Jahr. „Der Versicherte entscheidet, welche Kurse ihm persönlich am meisten für seine Gesundheit nutzen. Aktivitäten wie Mamma-Care, der Online-Diätcoach oder Aktiv-Tage sind ebenfalls Bestandteil des Gesundheitskontos. Weil nur ausgezeichnete Konzepte und bestens ausgebildete Kursleiter positiv auf die Gesundheit wirken, achtet die IKK classic
auf die Qualität“, sagt Regionalgeschäftsführerin Claudia Krämer. Einen Überblick über (qualitätsgesicherte) Gesundheitskurse in der Nachbarschaft und alle Infos zum IKK-Gesundheitskonto gibt es im Internet unter www.ikk-classic.de/gesundheitskonto. Dort findet sich auch der Antrag, mit dem das Guthaben abgerufen werden kann. Wer den richtigen Kurs entdeckt hat, meldet sich direkt dort an und zahlt zunächst selbst die Gebühren. Nach Kursende schickt er dann Antrag, Teilnahmebestätigung, Zahlungsbeleg und Bankverbindung an die IKK classic. Bis zu 75 Euro pro Kurs erhält, wer 80 Prozent oder mehr der Trainingseinheiten besucht hat. Das IKK Gesundheitskonto finanziert auch Kurse in Fitnessstudios und Sportvereinen unter der Voraussetzung, dass
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• der Kurs auf Qualität geprüft ist, • es sich nicht um reine Mitgliedsbeiträge, sondern um eine gesonderte Teilnahmegebühr handelt.
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Menschen, die sich für ihre Gesundheit engagieren, belohnt die IKK classic außerdem im Rahmen ihres Bonusprogramms mit bis zu 300 Euro (Kinder: bis zu 150 Euro). Auch für private Vorsorgeuntersuchungen gibt es einen Bonus: zum Beispiel für den HautCheck, die Knochendichtemessung, die Glaukom-Vorsorge und den PSA-Test – sogar ein gesunder BodyMass-Index gibt Punkte.
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IKK classic zahlt Impfungen 17 Millionen Menschen sterben jährlich an Infektionskrankheiten. Durch Klimakatastrophen und Kriege, Überbevölkerung und Mangelernährung entstehen katastrophal schlechte hygienische Verhältnisse – ein Nährboden für Krankheiten, die eigentlich schon als längst besiegt galten. In solchen Zeiten des Ausnahmezustands werden Impfempfehlungen missachtet oder sind schlichtweg weder logistisch noch finanziell umsetzbar. Aus Deutschland sind viele Infektionskrankheiten, die unsere Eltern und Großeltern noch erlebten, so gut wie verschwunden. Ausschlaggebend dafür ist die hohe Impfrate. So konnten sich die Krankheitserreger schon seit Jahrzehnten hierzulande nicht mehr verbreiten. Natürlich verhindern heute auch die guten Lebens- und Hygienestandards, dass sich die Erreger von Cholera und Typhus durch Wasser oder über die Nahrung verbreiten können. „Manchen Erregern ist auch heute ausschließlich mit dem richtigen Impfstoff beizukommen: zum Beispiel, wenn deren Keime durch Tröpfcheninfektion übertragen werden, mit einem einfachen „Hatschi“ oder einem Husten. Dies ist beim Grippevirus und bei den Erregern von Masern, Mumps und Röteln der Fall“, weiß Regionalgeschäftsführerin Claudia Krämer.
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Wer sich und seine Kinder impfen lässt, hilft, diese Krankheiten auf Dauer auszurotten. Nach einer Grundimmunisierung empfiehlt die Ständige Impf-
Claudia Krämer, Regionalgeschäftsführerin der IKK classic Dortmund und Lünen
kommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut Erwachsenen deshalb folgende Standardimpfungen: • Tetanus und Diphtherie (alle 10 Jahre) • Keuchhusten • K inderlähmung Auch empfiehlt die STIKO Urlaubern, die es in Länder am Mittelmeer zieht, die Impfung gegen Hepatitis A – eine teure Angelegenheit. Auch zu Impfungen gegen Cholera, FSME, Gelbfieber, Meningokokken, Tollwut und Typhus rät die STIKO Urlaubern dringend. Problem: Nur die Hälfte der größten gesetzlichen Krankenkassen übernimmt die Kosten dafür. Versicherte der IKK classic müssen diese Impfungen nicht selbst bezahlen: Ihre Krankenkasse übernimmt die Kosten.
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Service Gesundheit
Hoch qualifizierte Versorgung durch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte Sind Sie auch schon mal im Urlaub erkrankt und haben den Wunsch verspürt, zur Diagnostik und Behandlung schnell wieder zurück nach Deutschland zu kommen? Haben Sie sich in diesem Zusammenhang auch gefragt, weshalb Sie das heimatliche Gesundheitswesen dem ausländischen vorziehen? Ist es die Sprache, die Ihnen fremd ist, ist es entsprechend dem alten westfälischen Motto „wat de Buer nich kennt, dat frett he nich“? Mal Hand aufs Herz, die Sprache kann es nicht sein, wenn dieser Wunsch auch in deutschsprachigen Ländern, wie Österreich oder der Schweiz verspürt wird. Es muss also andere Triebfedern geben. Jährlich werden Umfrageergebnisse veröffentlicht, in denen versucht wird zu klären, welche Berufsgruppe die höchste Wertschätzung bei der deutschen Bevölkerung geniesst. Seit Jahrzehnten sind Spitzenreiter dieser Umfrage ebenso konstant die Ärzte, wie Politiker das Schlusslicht bilden. Diese Wertschätzung ist sicherlich mit ein Grund für den Wunsch der Deutschen, bei Erkrankung im Ausland schnellst möglich in die Heimat zurückzukommen und sich dort behandeln zu lassen. 30 | Gesund in Dortmund
Diese Wertschätzung beruht zu großen Teilen sicherlich auf der persönlichen Arzt-Patient-Beziehung, die in vielen Fällen über Jahre, ja Jahrzehnte, stabil ist. Der Hausarzt, der gewohnte Facharzt sind eine stabile Adresse, an die man sich bei Problemen vertrauensvoll wendet. Doch an dieser Adresse unterscheidet sich Deutschland teilweise erheblich von anderen Ländern. Eine stabile Beziehung zu Fachärzten gibt es kaum an-
derswo in Europa so, wie in Deutschland. Die Kompetenzen und Fähigkeiten der Hausärzte werden in anderen Ländern vielfach auf geringe Kernkompetenzen und –zuständigkeiten reduziert. In anderen Ländern entscheidet sogar eine Krankenschwester, primary nurse, darüber, wer, wann und wo zum Arzt vordringen kann. Ein flächendeckendes, wohnortnah erreichbares Netz an haus- und fachärztlichem Leistungsangebot gibt es kaum irgendwo in Europa in vergleichbarer Qualität und Dichte. Gesundheitsökonomen hingegen sprechen vielfach von Unter-, Über- oder Fehlversorgung. Politiker, insbesondere aus den jeweiligen Oppositionsparteien, beten gerne diese Thesen nach, weil man glaubt, damit der regierenden politischen Kaste Versagen vorwerfen und belegen zu können. Bei diesen Vorwürfen sollte man jedoch stets misstrauisch sein, zumal sie nicht dem Empfinden eines großen Teils der Bevölkerung entsprechen. Haben Sie sich aber schon einmal gefragt, was hinter diesem medizinischen Angebot in Deutschland steht, wer es regelt, plant, sichert? Ohne unbescheiden sein zu wollen, lautet die Antwort auf diese Frage: eine Kassenärztliche Vereinigung. Kassenärztliche Vereinigungen gehören zur Selbstverwaltung im Gesundheitswesen. Sie werden getragen von den niedergelassenen Ärzten, sollen einerseits deren Interessen vertreten, sind aber auch verpflichtet, die ärztliche Versorgung in ihrem Zuständigkeitsbereich sicherzustellen, die Qualität der medizinischen Versorgung zu gewährleisten und natürlich auch die Geldmittel, die von den Krankenkassen bereitgestellt werden, an die Ärzte nach deren Leistung gerecht zu verteilen. Die Qualitätsstandards in der Medizin sind hoch. Sie werden jedoch nicht in allen Bereichen so umfassend geprüft und bei Mängeln effektiv sanktioniert wie im vertragsärztlichen Bereich. Dieser Begriff beschriebt die Tätigkeit niedergelassener Ärzte für Versicherte der Gesetzlichen Krankenversicherung. Ärzte, die
bestimmte Leistungen für Versicherte von gesetzlichen Krankenkassen anbieten und durchführen wollen, müssen hierfür Genehmigungen beantragen. Um diese zu bekommen, müssen sie sowohl ihre fachliche Qualifikation, als auch technische Standards nachweisen. Dieses Verfahren dient der Sicherheit der Patienten. Bereits seit vielen Jahren erstreckt sich die Qualitätssicherung, die die Kassenärztlichen Vereinigungen betreiben, nicht nur auf den Nachweis von Qualifikation und ausreichender Technik, sondern auch auf die Qualität in der Durchführung dieser Leistungen wie auch die Ergebnisqualität.
Dr. Wolfgang Axel Dryden Vorstandsvorsitzender KVWL
Diese umfassenden Maßnahmen garantieren neben der Leistungsfähigkeit eine sehr hohe Qualität und Sicherheit für die untersuchten und behandelten Patienten. Selbst vielen Fachpolitikern ist in diesem Zusammenhang nicht bewusst, dass in der ambulanten Versorgung dieser hohe Qualitätsstandard ausschließlich für die Versorgung gesetzlich Krankenversicherter ermittelt und dokumentiert wird. In diesem Zusammenhang erscheint aus meiner Sicht der von einigen Politikern erhobene Vorwurf einer Zwei-Klassen-Medizin nachvollziehbar, jedoch in einer anderen Gewichtung. Leistungsangebote für Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen sind auf ihre Qualität mehrfach geprüft. Das Vertrauen, sich im Krankheitsfall in Deutschland in eine hochqualifizierte Versorgung durch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte zu begeben, ist nicht nur nachvollziehbar, sondern auch belegbar berechtigt. Dies gilt insbesondere für Leistungsangebote im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung. Gesund in Dortmund | 31
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116 117 – neue bundesweite Rufnummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst Alle niedergelassenen Ärzte in Westfalen-Lippe sind dazu verpflichtet, auch außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die ärztliche Versorgung ihrer Patienten zu gewährleisten. Die Kassenärztliche Vereinigung hat im Rahmen der ihr vom Gesetzgeber übertragenen Aufgaben die Pflicht, für die ausreichende Notfallversorgung der Bürgerinnen und Bürger außerhalb der Praxisöffnungszeiten zu sorgen und organisiert daher den Notfalldienst / ärztlichen Bereitschaftsdienst niedergelassener Ärzte in Westfalen-Lippe. Der ärztliche Notfalldienst bildet einen wichtigen Baustein der ambulanten medizinischen Versorgung. Außerhalb der normalen Sprechzeiten, an Wochenenden und Feiertagen, stellen die Ärzte der beteiligten Praxen die medizinische Behandlung akut erkrankter Personen sicher. Wer einen Arzt außerhalb der Praxisöffnungszeiten braucht und nicht bis zur nächsten Sprechstunde warten kann, wird in einer Notfalldienstpraxis in seiner Nähe versorgt. In ganz Westfalen-Lippe hat die KVWL ein dichtes Netz von 67 Notfalldienstpraxen installiert. Zudem sind die Notfalldienstpraxen in den meisten Fällen direkt an ein Krankenhaus angebunden. Wer aus medizinischen Gründen nicht selbst in die Notfalldienstpraxis kommen kann, zu dem kommt ein Arzt nach Hause. „Wer sich in einer lebensbedrohlichen Notfallsituation befindet, wendet sich bitte sofort an den Rettungsdienst unter der Telefonnummer 112“, sagt Dr. Andreas Geißler, Leiter der Bezirksstelle Dortmund und Facharzt für HNO. Seit dem 16. April gibt es die bundesweite kostenlose Bereitschaftsdienstnummer 116 117, die die
Bundeseinheitlicher Notruf: 116 117 Vorläufig gilt auch noch die bisherige Tel.-Nr.: 0180 - 5044100 (0,14 €/Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Minute)
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Kassenärztliche Bundesvereinigung gemeinsam mit den Kassenärztlichen Vereinigungen eingeführt hat, um die Erreichbarkeit des Bereitschaftsdienstes zu verbessern. Im Bereich der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe bleibt die kostenpflichtige zentrale Notfallrufnummer 0180 5044 – 100 bestehen. „Wer die nächstgelegenste Notfallpraxis aufsucht, muss vorher nicht die Arztrufzentrale kontaktieren. Die Notfallpraxen können ohne vorherige Anmeldung aufgesucht werden“, so Geißler.
Einsatzzeiten: Erreichbar über die 116 117 (die angegebenen Uhrzeiten gelten jeweils bis zum nächsten Wochentag) Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag: Sonntag:
von 18 Uhr bis 8 Uhr von 18 Uhr bis 8 Uhr von 13 Uhr bis 8 Uhr von 18 Uhr bis 8 Uhr von 13 Uhr (bis Montag, 8 Uhr) rund um die Uhr rund um die Uhr (bis Montag, 8 Uhr)
Notfalldienstpraxen Dortmund Klinikum Dortmund Beurhausstraße 26, 4137 Dortmund Kath. Krankenhaus West – Dortmund Zollernstraße 40, 44379 Dortmund
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Zu einer rechtzeitigen Impfung gegen die „normale“ Grippe, die so genannte Influenza, raten die Apotheker in Dortmund. „Zwischen September und Dezember liegt der ideale Zeitpunkt für die kostenlose Grippeschutzimpfung“, sagt Dr. Felix Tenbieg, Sprecher der Apothekerschaft in Dortmund. „Der Impfstoff wird so hergestellt, dass er vor allen aktuellen Virenstämmen schützt“, erklärt Dr. Tenbieg. Das sind die drei weltweit zirkulierenden Influenza-Virustypen A/H1N1, A/H3N2 und B. Damit ist der Schutz gegen die saisonale Grippe und gegen die Schweineg rippe innerhalb von zwei bis drei Wochen nach der Impfung aufgebaut. Der „kleine Pieks in den Oberarm“ ist nicht nur für Menschen über 60 Jahren wichtig. Häufig werden Kinder mit Atemwegserkrankungen wie Asthma bei den Impfungen vergessen. Dabei ist die Impfung auch für chronisch kranke Menschen jeden Alters sinnvoll. Die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut rät auch Schwangeren zur Impfung. „Mittlerweile wissen wir, dass das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf bei Schwangeren erhöht ist. Außerdem schützt die Impfung auch das ungeborene Kind. Apotheker Tenbieg: „Über die Plazenta werden die Antikörper der Mutter an das Kind weitergegeben und damit ein Schutz für die ersten Lebensmonate aufgebaut.“ Auch für Angehörige medizinischer Berufe und alle, die im Kontakt mit vielen Menschen stehen – wie zum Beispiel Lehrern oder Erzieherinnen – kann eine Impfung sinnvoll sein, sagt Dr. Tenbieg: „Wer geimpft ist, schützt nicht nur sich selbst vor einer schweren Influenza-Erkrankung, sondern vermeidet auch eine Ansteckung anderer. Das ist in Arztpraxen, Kliniken und Pflegeeinrichtungen besonders wichtig.“ Weil sich der Erreger von Jahr zu Jahr ändert, sollte die Schutzimpfung jeden Herbst wiederholt werden.
© Büdenbender/Pixelio.de
Kostenlose Schutzimpfung vor allem für Ältere und Schwangere wichtig
Kleiner Pieks mit großer Wirkung: Mit einer Impfung kann man sich einfach vor einer Grippeerkrankung schützen. Medizinisches Personal, ältere Menschen über 60 Jahre, chronisch Kranke jeden Alters sowie Schwangere sollten in jedem Fall gegen Grippe geimpft sein.
Typische Symptome der Grippe sind plötzliches hohes Fieber über 39 Grad, Schüttelfrost, trockener Husten, Kopf- und Gliederschmerzen und ein allgemeines schweres Krankheitsgefühl. Im Gegensatz zur Erkältung (grippaler Infekt) treten Schnupfen und Heiserkeit nur selten auf. Ausführliche Informationen rund um das Thema Impfung bieten alle Apotheken an.
„Zwischen September und Dezember liegt der ideale Zeitpunkt für die kostenlose Grippeschutzimpfung.“ Dr. Felix Tenbieg, Sprecher der Apothekerschaft in Dortmund
Kosten Was vielen Bürgern nicht bekannt ist: Wer zum Arzt geht, um sich impfen zu lassen, muss keine Praxisgebühr zahlen. Denn Schutzimpfungen sind als Vorsorgeleistungen von dieser Gebühr befreit. Diese Regelung gilt jedoch nicht für Schutzimpfungen, die auf Grund eines Urlaubsaufenthaltes im Ausland durchgeführt werden. Gesund in Dortmund | 33
GESUND alt werden
Gesund alt werden Das neue Dortmund: Zufrieden und gesund älter werden in der Westfalenmetropole Dortmund Dortmund hat für seine heute 150.000 älteren Menschen ab 60 plus viel zu bieten und ist seit Jahren für seine innovative Seniorenarbeit in der Fachwelt bekannt und auf den gesellschaftlichen Wandel gut vorbereitet. In den vergangenen Jahren ist eine Vielfalt an Angeboten und Beteiligungsmöglichkeiten entstanden, die nahezu alle Lebenslagen und Lebensstile im Alter abdecken. Bildungs- und wissenschaftliche Einrichtungen für Senioren haben in Dortmund ihren Sitz, wie zum Beispiel der Verein Zwischen Arbeit und Ruhestand (ZWAR), die Altenakademie oder das Seniorenstudium an der TU Dortmund bis hin zum renommierten Forschungsinstitut für Gerontologie. 27 Seniorenbeiräte arbeiten politisch zum Wohle älterer Menschen aktiv mit. Und damit die Freude am Leben nicht zu kurz kommt, feiert die Stadt Dortmund mit den älteren Menschen jährlich ein großes Sommerfest im Westfalenpark, an dem bis zu 8000 Besucher teilnehmen. Von Reinhard Pohlmann Besonders vorbildlich sind die Seniorennetzwerke in allen zwölf Stadtbezirken, an denen insgesamt über 500 Akteure beteiligt sind. Gesteuert wird die Koordination und Zusammenarbeit der Dienste, Einrichtungen und Organisationen für ältere Menschen von örtlichen Seniorenbüros. Ältere Menschen und ihre Angehörigen können über diese Anlauf- und Beratungsstellen in nahezu jeder Lebenslage im Alter kostenlos beraten und unterstützt werden. Für diese innovative Entwicklung hat die Stadt Dortmund den namhaften Robert Jungk Preis für zukunftsweisende Seniorenarbeit erhalten und gilt daher als „best practice“. Die genannten Angebote und Einrichtungen tragen erheblich dazu bei, dass die Menschen in Dortmund gesund 34 | Gesund in Dortmund
alt werden können. Die älteren Menschen selbst tragen ihren Beitrag durch ein gewisses Maß an Eigenund Mitverantwortung dazu bei. Gute Beispiele dazu sind neue Formen der Nachbarschaftshilfe oder die aktive Teilnahme an Projekten des bürgerschaftlichen Engagements.
Gesund und aktiv in Dortmund alt werden Nützliche Tipps und Informationen für ältere Menschen in Dortmund bietet eine Informationsbroschüre der Stadt Dortmund mit dem Titel „In den besten Jahren“. Sie ist in allen örtlichen Seniorenbüros kostenfrei erhältlich oder als pdf Datei im Internet verfügbar. ( www.senioren.dortmund.de )
Weitere Angebote Bildung • Altenakademie Dortmund, Tel. (0231) 121035 www.altenakademie.de • Seniorenstudium an der TU Dortmund Tel. (0231) 7556549 www.seniorenstudium.gerontologie-dortmund.de
„Dortmund hat für seine heute 150.000 älteren Menschen ab 60 plus viel zu bieten...“ Reinhard Pohlmann, Bereichsleiter Fachdienst
Sport • Stadtsportbund Dortmund e.V. Tel. (0231) 5011111, www.ssb-do.de • Allgemeiner Deutscher Fahrradclub Dortmund e.V. Tel. (0231) 136685, www.adfc-dortmund.de • Revierpark Wischlingen Tel. (0231) 9170710, www.wischlingen.de
Bürgerschaftliches Engagement • FreiwilligenAgentur Dortmund Tel. (0231) 5010600, www.freiwilligenagenturdortmund.de • Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund Tel. (0231) 5024569, www.senioren.dortmund.de • Zwischen Arbeit und Ruhestand (ZWAR) Zentralstelle Dortmund Tel. (0231) 9613170, www.zwar.org.
für Senioren der Stadt Dortmund
Die Seniorenbüros arbeiten aktiv an einem Netzwerk für Altenhilfe im Stadtbezirk mit. Durch die enge Zusammenarbeit mit allen Pflegeanbietern, der Polizei, Krankenhäusern oder ambulanten Diensten bis hin zu Wohnungsbaugesellschaften können Hilfen wohnortnah schnell und unbürokratisch organisiert werden. Die Rufnummern der 12 Seniorenbüros sind über die Infozentrale der Stadt Dortmund abrufbar: • Tel. (0231) 500, www.senioren.dortmund.de • Seniorenbeirat der Stadt Dortmund Tel. (0231)5024887, www.seniorenbeirat.dortmund.de • Senioren im Internet der Stadt Dortmund
Beratung und Information • Wohnortnahe Beratung und Hilfe in den Dortmunder Seniorenbüros Die Seniorenbüros in allen 12 Dortmunder Stadtbezirken in Trägerschaft der Stadt Dortmund und der Wohlfahrtsverbände sind wohnortnahe Anlauf- und Beratungsstellen speziell für ältere Menschen und ihre Angehörigen, für Ratsuchende und Fachkräfte. Sie erhalten dort Information, Beratung und Unterstützung bei allen Fragen des Alters oder Pflegebedürftigkeit. Auf Wunsch beraten die Fachkräfte auch in der eigenen Wohnung. Das Beratungsangebot der Seniorenbüros ist kostenlos und trägerneutral. Regelmäßig kommen Fachkräfte der Pflegekassen zusätzlich in die Sprechstunden der Seniorenbüros, um den Ratsuchenden zusätzliche Wege zu ersparen.
Im Internetportal der Stadt Dortmund befindet sich eine eigene Seniorenseite mit vielen Tipps, Informationen und aktuellen Hinweisen für ältere Menschen. Dazu gehört auch eine umfassende Datensammlung zu allen Senioreneinrichtungen und Diensten aus Dortmund.
Infos zu allen Fragen rund ums Alter in den Seniorenbüros der 12 Stadtbezirke Sprechstunden: montags bis freitags, 10 – 12 Uhr und nach Vereinbarung Die jeweiligen Rufnummern sind über die Infozentrale der Stadt Dortmund abrufbar Tel. 0231 - 500 oder über die Internetseite www.senioren.dortmund.de Gesund in Dortmund | 35
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Was ist anders im Hüttenhospital? Bis zum Jahr 2020 wird die Altersgruppe der über 60-Jährigen nahezu ein Drittel der Gesamtbevölkerung Dortmunds ausmachen. Mit zunehmenden Lebensjahren nimmt die Zahl derjenigen, die an mehreren Erkrankungen gleichzeitig leiden, deutlich zu. Ein Teil davon ist auf mehr oder weniger intensive medizinische und pflegerische Betreuung angewiesen. Für solche Patienten ist eine so genannte Geriatrische Frührehabilitative Komplexbehandlung entwickelt worden, die in Spezialkrankenhäusern angeboten wird. Im Hüttenhospital haben 2011 rund 3000 Menschen dieses besondere Behandlungsangebot wahrgenommen.
Besonderheiten der Altersmedizin Neben Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen steigt vor allem die Zahl der nicht-heilbaren, chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Demenz oder Herzschwäche an. Je älter die Patienten, desto häufiger sind sie multimorbide, sie leiden also unter zwei oder mehreren Erkrankungen gleichzeitig. Allerdings ist nicht jeder alte Patient gleichzeitig ein geriatrischer Patient (Geriatrie = griechisch für „alt“ und „Heilkunde“). Denn nicht das Lebensalter („kalendarisches Alter“) ist entscheidend, sondern die Anhäufung von gleichzeitig auftretenden Problemen bei einem gealterten Organismus („biologisches Alter“). Geriatrische Patienten sind demnach • mehrfach erkrankt (multimorbide) • langwierig erkrankt (chronisch) • in der Beweglichkeit eingeschränkt • in den Aktivitäten des täglichen Lebens beeinträchtigt • in der Kommunikationsfähigkeit begrenzt • sowohl gesundheitlich als auch sozial belastet 36 | Gesund in Dortmund
So werden Patienten in der Altersmedizin behandelt Ältere Patienten mit mehreren Erkrankungen werden deshalb grundlegend anders als „normale“ Krankenhauspatienten behandelt. Vor allem die klassische zeitliche Trennung – erst Krankenhaus, dann Rehabilitationsklinik, dann begleitende soziale Maßnahmen – ist für sie nicht wünschenswert. Im Hüttenhospital werden mehrere Ansätze gleichzeitig durchgeführt, so zum Beispiel • heilende und medizinische Maßnahmen • Rehabilitations-Aktivitäten • begleitende, lindernde Behandlungen bei schweren Verläufen • Vorbeugung, die den erneuten Ausbruch der Erkrankung verhindern soll • Einbeziehung sozial begleitender Maßnahmen • Hilfsmittelversorgung, Wohnraumanpassung • bei Bedarf Weiterleitung des Patienten an die der Behandlung angepassten Institution
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Prof. Dr. Norbert Wrobel
Ziel der Behandlung ist es, die Selbstständigkeit und Mobilität der älteren Menschen zu erhalten bzw. diese soweit wie möglich wieder herzustellen.
Qualitätsgrundsätze Um eine hochwertige Qualität in der Behandlung älterer Patienten zu erreichen bzw. aufrecht zu erhalten, wurde das Hüttenhospital nach KTQ© zertifiziert. Um Nachhaltigkeit zu gewährleisten, werden fortlaufend Daten zur Qualität erhoben und ausgewertet. Hierzu zählt beispielsweise das Erfassen von Stürzen oder das Auftreten von Druckgeschwüren. Damit gelingt es, die Risiken abzuschätzen, damit solche Ereignisse tatsächlich verringert werden.
Qualitätsmerkmal: Beweglichkeit Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn sich die Beweglichkeit der Patienten während der Behandlung im Krankenhaus oder in der Tagesklinik bessert. Durch den Einsatz spezifischer Tests, zum Beispiel der Tinettioder dem Timed up & go-Test, wird die Verbesserung gemessen. In standardisierter Form wird beurteilt • Gleichgewicht • Umsetzen (Transfer) • Stehen • Gehen Durch die besondere Behandlungsmethode im Hüttenhospital konnte für die Mehrzahl der Patienten die Selbsthilfefähigkeit unter Alltagsbedingungen wie auch die Beweglichkeit deutlich verbessert werden.
Qualitätsmerkmal: Selbstständigkeit Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn sich die Selbstständigkeit der Patienten während der Behandlung im Krankenhaus oder in der Tagesklinik bessert. Der FIM-Test ist ein Instrument zur Bewertung von alltäglichen Fähigkeiten und dient der systematischen Erfassung von Selbstständigkeit beziehungsweise Pflegebedürftigkeit. Diese Teste sind besonders geeignet für Patienten mit neuromuskulären oder muskuloskeletalen Erkrankungen zur Beurteilung der Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL), so zum Beispiel • Essen und Trinken • Baden/Duschen • Körperpflege • An- und Ausziehen • Stuhlkontrolle • Harnkontrolle • Benutzung der Toilette • Bett- /Stuhltransfer • Mobilität (selbstständiges Gehen/Fahren mit Rollstuhl) • Treppensteigen
Hüttenhospital Dortmund-Hörde Prof. Dr. med. Norbert Wrobel Ärztlicher Direktor Am Marksbusch 28, 44269 Dortmund Tel. 0231 - 46190, Fax 0231 - 4619123 www.huettenhospital.de Gesund in Dortmund | 37
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ZeitGut – Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Nie zuvor erreichten so viele Menschen bei guter Gesundheit ein so hohes Alter wie heute. Gleichwohl bedeutet die steigende Zahl alter und hochalter Menschen in unserer Gesellschaft eine neue Herausforderung für Pflege und Betreuung. Pflegebedürftigkeit und Demenz nehmen zu und immer mehr Familien und Alleinstehende sind davon betroffen. Die Seniorenagentur ZeitGut unterstützt Senioren, Menschen mit Behinderungen und deren Angehörige, wenn der Alltag zur Last wird.
Gut beraten bei ZeitGut Durch frühzeitige fachkundige Beratung, die sich an den individuellen Möglichkeiten der Betroffenen und ihrer Angehörigen orientiert und durch zuverlässige soziale Betreuung und Alltagsbegleitung helfen die Mitarbeiterinnen von ZeitGut, das Leben in der gewohnten Umgebung so lange wie möglich zu erhalten, ohne dass Lebensfreude und soziale Kontakte verloren gehen. ZeitGut hat sich zum Ziel gesetzt, die Sicherheit, das Wohlbefinden und die Lebensqualität zu fördern. Die Mitarbeiterinnen begegnen den Menschen mit Wertschätzung und Einfühlungsvermögen. Sie verfügen über fachliche Qualifikationen und über ein polizeiliches Führungszeugnis. ZeitGut ist anerkannt nach § 45b SGB XI und kann Betreuungsleistungen bei Demenz und psychischen Erkrankungen sowie Leistungen im Rahmen der Verhinderungspflege mit den Krankenkassen abrechnen. 38 | Gesund in Dortmund
Um Sicherheit und Lebensqualität zu fördern, bietet ZeitGut den GesundheitsService und die Alltagsbegleitung an: Gesundheits-Service £
Arzt- und Krankenhausbegleitung
£
Demenz- und Pflegeberatung
£
Individuelle Demenzbetreuung
£
Verhinderungspflege
Alltagsbegleitung £
Hauswirtschaftliche Versorgung
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Besuchs- und Begleitdienste
£
Soziale Betreuung
£
Hilfe bei Anträgen und Unterlagen
ZeitGut ... zu leben anerkannt nach § 45b SGB XI
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Betreuung, der monatlich von ZeitGut in Kooperation mit einer Rechtsanwaltskanzlei angeboten wird. Ingrid Siebel-Achenbach
Weitere interessante Angebote des SeniorenForums sind Rechtsberatung, Bestattungsvorsorge, Hilfsmittelberatung, Gesundheitsvorträge und Gedächtnistraining.
Dipl.-Pädagogin/Fachwirtin Seniorenwirtschaft
Die Kunden schätzen die Mitarbeiterinnen von ZeitGut als feste Bezugspersonen, die sie regelmäßig zu Hause besuchen und sie mit Zeit, Ruhe und interessanten Angeboten im Alltag unterstützen.
SeniorenForum im GenerationenCenter Hier bietet ZeitGut immer dienstags ab 10.00 Uhr fachkundige Beratung zu den Themen „Demenz“, „Pflegebedürftigkeit“, „Soziale Betreuung und Alltagsbegleitung“ sowie „Antragshilfe“ an. Die Beratung ist kostenfrei. Ebenso der Vortrag „Ich kann das nicht mehr alles selbst“ zur rechtlichen und sozialen
Fitness
Reha
ZeitGut – Die Agentur für Senioren Im GenerationenCenter An der Schlanken Mathilde 3, 44263 Dortmund (Neue Räumlichkeiten ab Januar 2013, bitte telefonisch erfragen!) Tel. 0231 - 222 51 35, Mobil 0177 - 501 64 18 info@zeitgut-dortmund.de www.zeitgut-dortmund.de
Training
Wellness
Fitness: Training an modernsten Geräten auf über 900 m2 Reha:
Ergotherapie, Krankengymnastik, Osteopathie, Massagen
Training: innovatives Trainingsbetreuungssystem Gymnion, Elipsentrainer, Crosstrainer,
Laufband, Rudergerät, Stepper, Fahrradergometer
Wellness: Trockensauna, Bio-Feuchtsauna
Tauchbecken, Abkühlbereich, Ruheraum, Terasse Mo. – Fr. Sa. So.
07.00 – 22.00 Uhr 10.00 – 17.00 Uhr 10.00 – 18.00 Uhr
Kirchderner Str. 47–49 | 44145 Dortmund Tel: 0231 844-4910 | Fax: 0231 844-4414 www.aha-aktivhaus.de | info@aha-aktivhaus.de Gesund in Dortmund | 39
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ased – ambulanter Pflegedienst mit Profil So individuell wie möglich. So hilfreich wie nötig. 1985 gegründet, ist ased der älteste private Pflegedienst in Dortmund und bietet all seine Leistungen alten und jungen Menschen an, auch psychisch Erkrankten. „Da wir in der Gebärdensprache geschult sind, sind gehörlose, schwerhörige und ertaubte Menschen ebenfalls herzlich willkommen“, sagt die Inhaberin Gabi Doepner. che mit seinen Patienten und deren Angehörigen mit dem Ziel eines gemeinsamen individuellen Pflegeprogramms. „Bei der Betreuung vor Ort bemühen wir uns, dass immer die gleichen Mitarbeiter zur Verfügung stehen und so zu festen Bezugspersonen werden“, sagt die Pflegedienstleitung Carmen Rohde.
Für ein Mehr an Pflege Die Leistungen der Behandlungs- und Grundpflege sowie die hauswirtschaftliche Versorgung sind eng miteinander verzahnt und aufeinander abgestimmt. Auch bei organisatorischen Dingen hilft ased: Zum Beispiel stellt der ambulante Pflegedienst viele Pflegehilfsmittel bereit, organisiert Essen auf Rädern, stellt Anträge und vieles mehr. Feste Tourfahrer bilden dabei die Basis für Vertrauen und Kontinuität. Carmen Rohde: „Qualität ist unsere Leistung. Wir halten 24-StundenBereitschaft und sind im Notfall für unsere Patienten da. Falls ein Teil der Betreuung durch Angehörige übernommen wird und diese mal verhindert sind, können sich die Angehörigen an uns wenden. Für unsere Patienten und ihre Angehörigen sind wir ein zuverlässiger Ansprechpartner. Sie setzen großes Vertrauen in unsere berufliche und menschliche Erfahrung, die wir im Laufe von über 27 Jahren gesammelt haben.“
Für ein Mehr an Zuwendung
Für ein Mehr an Leistung
Verwandte, Bekannte und Freunde, die helfen möchten, werden durch die Übernahme der Pflegeleistungen entlastet und unterstützt. Beratung und Pflege sind untrennbar miteinander verbunden. Daher führt ased kontinuierlich ausführliche Beratungsgesprä-
Menschen nahe zu sein, ihre Anliegen wahr zu nehmen und sie zu verstehen, sind für ased wichtige Aufgaben. Deshalb hat sich der ambulante Pflegedienst neben der Kranken- und Altenpflege zusätzlich auf die ambulante psychiatrische Krankenpflege von alten
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Mitgliedschaft ased ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V., VdAB e.V., Essen.
und jungen Menschen spezialisiert sowie auf die Bedürfnisse von gehörlosen Menschen. „Wir freuen uns auf die Begegnung mit Menschen, denen es besonders wichtig ist, in ihrer Sprache und Kultur verstanden zu werden“, versichert Rohde. „Wünsche können per Mail, SMS oder Fax an uns gesendet werden.“
Carmen Rohde, Pflegedienstleitung
Für ein Mehr an Leben Von ambulanter Pflege sollten Menschen mehr erwarten können als bloße „Hilfestellung nach der Uhr“. ased steht für kompetente Betreuung pflegebedürftiger Menschen und bietet ihnen ein persönliches Pflegeprogramm für das Mehr im Leben. Alle Leistungen werden auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten abgestimmt. Dabei lassen sie sich von den Zielen ganzheitlicher Pflege leiten: • Vermeidung von Krankenhausaufenthalten • Erhalt der Selbständigkeit • Wärme und Aufmerksamkeit im Umgang mit Patienten und Angehörigen • Einbeziehung des Umfeldes rund um die Patienten • Feste Bezugspersonen „Damit die Patienten sich bei uns rundum wohlfühlen“, sagt Carmen Rohde, „ergänzen wir das Basisprogramm durch Zusatzleistungen. Das Ergebnis: Ein rundes Betreuungspaket für mehr Lebensqualität in häuslicher Umgebung.“
ased ambulanter Pflegedienst Bissenkamp 6, 44135 Dortmund Tel. 0231 - 2063210 ased-Notruf 0171 - 3221675 Fax 0231 - 2063211 ased@ngi.de, www.ased.de Gesund in Dortmund | 41
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LWL-Tagespflege – Abwechslung im Alltag, Entlastung der Angehörigen Wir werden immer älter. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, betreuungs- und pflegebedürftig zu werden. In Nordrhein-Westfalen bieten inzwischen mehr als 400 Einrichtungen so genannte Tagespflege an. Dazu gehört seit Januar 2011 auch die Tagespflege im neuen LWL-Pflegezentrum-Dortmund „Am Apfelbach“. Die LWL-Tagespflege ist ein Ort, an dem ältere und pflegebedürftige Menschen, die noch in ihrer eigenen Wohnung leben, aber Hilfe und Unterstützung bei der Versorgung und Tagesgestaltung benötigen, in gemütlicher und familiärer Atmosphäre und von qualifizierten Mitarbeitern betreut, gemeinsam den Tag verbringen. Es ist ein Ort der Geborgenheit, des sich Wohlfühlens. Viele der älteren Menschen, die die Tagespflege in Anspruch nehmen, sind an Demenz erkrankt. „Unsere Tagespflege steht grundsätzlich allen Menschen offen“, betont die Leiterin der Einrichtung Sigrun Hüther, „und ist nicht zu verwechseln mit der Tagesklinik, die psychisch Erkrankte teilstationär behandelt.“ Zum Kennenlernen der Tagespflege im LWLPflegezentrum gibt es kostenlose Schnuppertage. 42 | Gesund in Dortmund
Besucherhunde Geöffnet ist die Tagespflege von Montag bis Freitag von 7.30 bis 16.30 Uhr. Wer möchte, kommt die ganze Woche oder nur an einzelnen Tagen. Jeder Tag hat eine feste Struktur und beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück, später folgen Mittagessen und Kaffee. Nach dem Mittagessen besteht die Möglichkeit, sich in Ruheräume zurückziehen. Das abwechslungsreiche Betreuungs- und Bewegungsangebot richtet sich in erster Linie nach den Bedürfnissen und Wünschen der älteren Menschen und umfasst zum Beispiel: Kuchenbacken, Spielen, Basteln, Singen, Tischkicker, Spaziergänge, aber auch Präventions- und Rehabilitationsangeboten wie Ergo-, Logo- und Physiotherapie, Sturzprävention, das Bewegungsprogramm „fit für
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100“ und vieles mehr. „Wir müssen sehen, was den älteren Menschen Spaß macht und wozu sie am Tag Lust haben“, sagt Hüther. Sehr beliebt sind die drei Therapiehunde, die regelmäßig in die Tagespflege kommen und für große Freude und viele positive Reaktionen sorgen. „Einige unserer Gäste reden nicht mit uns, aber mit den Besucherhunden.“
„Wir müssen sehen, was den älteren Menschen Spaß macht und wozu sie am Tag Lust haben.“ Sigrun Hüther,
Positive Verstärkung Die Tagespflege entlastet Angehörige und deren Familie in ihrem 24-Stunden-Job, ein Fulltime-Job, bei dem sie ständig unter Strom stehen und an ihre Grenzen stoßen. Die Angehörigen, es sind meistens die Lebenspartner oder Töchter und Schwiegertöchter, benötigen einfach auch Zeit für sich. Sie sind oft am Ende ihrer Kraft. Den älteren Menschen bringt die Tagespflege Abwechslung und Gesellschaft im Alltag bei gleichzeitiger fachlicher und persönlicher Betreuung. Hier erfahren sie positive Verstärkung. „Ein Lob – das haben sie aber gut gemacht – sorgt für Aufmerksamkeit und Anerkennung“, so Hüther.
Leiterin der Einrichtung
LWL-Pflegezentrum Dortmund – Am Apfelbach Allerstr. 24, 44287 Dortmund Tel. 0231 - 4503-5453 (7:30-16:30 Uhr und - 5401 (12-16 Uhr) Fax 0231 - 4503-5409 lwl-pflegezentrum-dortmund@wkp-lwl.org www.lwl-pflegezentrum-dortmund.de
Das Zentrum für Altersmedizin stellt sich vor
Unser Team informiert Sie gerne über unsere medizinischen Angebote Gesund in Dortmund | 43
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LWL-Tagesklinik – Hilfe für ältere Menschen mit erkrankter Seele
Seit Jahren steigt die Zahl psychischer Erkrankungen. Bei älteren Menschen werden sie oft hervorgerufen durch Trauerfälle, Belastungen am Arbeitsplatz, Eintritt in den Ruhestand und die damit verbundenen persönlichen und familiären Veränderungen. Die gerontopsychiatrische LWL-Tagesklinik Dortmund-Brackel hilft Menschen ab 60, bei denen eine ambulante Therapie nicht mehr ausreicht, aber eine vollstationäre Therapie noch nicht nötig ist, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Von Montag bis Freitag – 8:00 bis 16:00 Uhr, Donnerstag bis 13.00 Uhr – bietet das interdisziplinäre Team der Tagesklinik eine qualifizierte Behandlung unter Berücksichtigung der alterspezifischen Gegebenheiten. Am Abend und an den Wochenenden ist der Patient Zuhause. „So bleibt der Kontakt zur Familie, zu Freunden und Nachbarn erhalten“, sagt Oberärztin Barbara Reiter. Behandelt werden unter anderem Depressionen, Angsterkrankungen und manisch depressive Störungen. „Manchmal stellen wir auch eine beginnende Demenz fest.“ Das Therapiespektrum umfasst neben der fachärztlichen Behandlung, psychologische, sozial-, ergo- und kunsttherapeutische Einzel- und Gruppenbehandlungen. Der Behandlungsplan wird wöchentlich festgelegt. Oft sind es ganz einfache, alltägliche Dinge, 44 | Gesund in Dortmund
die die Patienten ängstigen oder verwirren. „Manche trauen sich beispielsweise nicht, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren“, sagt Heike BangeSabacinski, Pflegerische Stationsleiterin. „Andere müssen erst wieder lernen, sich in einer Gruppe zurechtzufinden.“
Den Alltag organisieren In der durchschnittlich sechswöchigen Therapie lernen die Patienten schrittweise, mit ihren Ängsten umzugehen und sie zu überwinden, ein positives Lebensgefühl zu gewinnen, ihren Alltag wieder selbst zu organisieren; Eigenverantwortung zu übernehmen sowie die Bereitschaft, anderen Menschen zu begegnen und soziale Kontakte wiederaufzunehmen. „Unser Ziel ist es, dass die Patienten so viel Antrieb wiedererlangen, dass sie für sich eine zufriedenstel-
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lende Tagesstruktur und Freizeitgestaltung aufbauen können und dass sie wieder Lebens- und Arbeitsperspektiven entwickeln“, so Reiter.
„Herbstlicht“ – offener Angehörigentreff Jeden ersten Mittwoch im Monat um 17 Uhr treffen sich die Familienglieder der psychisch erkrankten Menschen beim offenen Angehörigentreff mit dem schönen Namen „Herbstlicht“ in der Gerontopsychiatrischen Tagesklinik in Dortmund-Brackel zu einem Informations-, Erfahrungs- und Gedankenaustausch. Fachleute beantworten Fragen zu psychiatrischen Krankheitsbildern und zum Umgang mit psychischen Erkrankungen.
10 Jahre Gerontopsychiatrische Tagesklinik des LWL in Brackel 26. Oktober 2012, 12.30 Uhr bis 18.00 Uhr
LWL-Tagesklinik Dortmund –Brackel und im Sozialinstitut Kommende Dortmund-Brackel Tel. 0231 - 399580-31 Gerontopsychiatrisches Zentrum (GPZ) Tagesklinik (und Ambulanz) Schimmelstr. 15, 44309 Dortmund (Brackel) Tel. 0231 - 399580-31
RehaCenter Dortmund Zentrum für Prävention und Rehabilitation GmbH
Ambulante Rehabilitation/Orthopädie und Kardiologie Physiotherapie, Gymnastik l Lymphdrainage, Massage l medizinische Trainingstherapie l Elektrotherapie, Ergotherapie l
www.rehacenter-dortmund.de Leopoldstraße 10 · 44147 Dortmund · % 0231- 86 02 37 50 · 0231-86 02 37 58 Gesund in Dortmund | 45
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Betreuungsgruppe für Demenzerkrankte in Eving Ein besonderes Angebot für Menschen mit Demenz und deren Angehörige bieten DOGEWO21 und die Diakonischen Dienste Dortmund gGmbH im Nachbarschaftstreff von DOGEWO21 an der Bergstraße in Eving. Zunächst einmal pro Woche (mittwochs zwischen 11 und 16 Uhr) übernehmen ausgebildete Fachkräfte hier die Betreuung der Demenzerkrankten. Auf dem Programm stehen gemeinsame Mahlzeiten, Singen, Bewegungsübungen und Spiele. Das Angebot orientiert sich an den Bedürfnissen, Gefühlen und Fähigkeiten der Teilnehmer. Sie sollen und dürfen sich als Gäste fühlen. Wichtig auch: Für die Angehörigen bedeutet das Angebot, ein paar Stunden pro Woche zur eigenen Verfügung zu haben. Pro Gruppentag fallen Kosten von 30 Euro an (bei Vorlage der Pflegekassenbewilligung kann die Abrechnung direkt mit der Krankenkasse erfolgen). Die Verpflegungspauschale beträgt pro Tag 4 Euro. Bei Bedarf kann das Angebot erweitert werden. DOGEWO21 und Diakonie bauen mit diesem Angebot ihre gute Zusammenarbeit in Dortmund-Eving aus. Im benachbarten Sonnenhof von DOGEWO21 an der Bergstraße 10 f erbringt das Diakonische Werk bereits das Betreuungsangebot für die Mie46 | Gesund in Dortmund
ter. Neben dem Sonnenhof verfügt DOGEWO21 am Standort Bergstraße außerdem über 60 barrierefreie Seniorenwohnungen.
Informationen und Anmeldung zur Betreuungsgruppe: Petra Wendt, Leiterin Diakoniestation Nord-Ost Tel. 0231-857414 Birgit Kangowski, Fachbereichsleitung DDD Tel. 0231-6188711
DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH Landgrafenstraße 77, 44139 Dortmund Tel. 0231 - 1083-0, mail@dogewo21.de
Ihr Urlaubsmagazin
Kurzurlaub
im Teutoburger Wald!
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Gönnen Sie sich eine Atempause im Teuto burger Wald! Abkommen vom Weg des Alltags und Ankommen in der zauberhaften Welt des Waldes – Wer sehnt sich nicht nach einer Erholungspause inmitten der Schönheiten der Natur. Zahlreiche Wellness- und Gesundheits oasen erwarten Sie in der Region mit allem, was zu einem entspannten Verwöhn-Wochenende dazugehört. Nähere Informationen finden Sie unter: www.tambiente.de
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Den Dortmunder Bürgerinnen und Bürgern stehen zwei Notfallpraxen zur Verfügung, wenn außerhalb der normalen Sprechstundenzeiten dringend ein Arzt benötigt wird. In diesen beiden Praxen finden ambulante Notfälle abends und an den Wochenenden Hilfe. Können Sie die Notfalldienstpraxen nicht mehr selbst aufsuchen und benötigen dringend einen Hausbesuch, erreichen Sie die Arztrufzentrale des Notfalldienstes unter der bundesweit einheitlichen, kostenlosen Rufnummer 116 117. Achtung: In lebensbedrohlichen Fällen sollte sofort der Rettungsdienst unter der Rufnummer 112 alarmiert werden.
Dortmund-West Kath. Krankenhaus West Zollernstr. 40 44379 Dortmund
Dortmund-Mitte Klinikum Dortmund Beurhausstr. 26 44137 Dortmund
Öffnungszeiten montags | dienstags | donnerstags: 18 bis 22 Uhr (Sprechzeiten West und Mitte 19 bis 21 Uhr) mittwochs | freitags: 13 bis 22 Uhr (Sprechzeiten West 17 bis 21 Uhr, Mitte 14 bis 21 Uhr) samstags | sonntags | feiertags: 8 bis 22 Uhr (Sprechzeiten West 10 bis 12 und 16 bis 21 Uhr, Sprechzeiten Mitte 9 bis 21 Uhr) 48 | Gesund in Dortmund
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augenheilkunde
Augenheilkunde Femto-LASIK in der DOmed Augenklinik Westfalen Millionen Menschen in Deutschland leiden unter verschiedenartig ausgeprägten Fehlsichtigkeiten. Bei Kurzund Weitsichtigkeit oder Hornhautverkrümmung helfen klassischer Weise externe Sehhilfen wie Brille oder Kontaktlinsen. Darüber hinaus verfügt die Augenheilkunde heute über einige refraktive Operationsverfahren zur Behandlung von Fehlsichtigkeiten. Das momentan modernste, nicht intraokulare Verfahren ist die FemtoLASIK. Die DOmed Augenklinik Westfalen verfügt als einer von lediglich fünf Anbietern in Deutschland über die Möglichkeit, diese innovative Methode mit der neuartigen WaveLight® Refractive Suite von Alcon anzubieten. Refraktive Korrekturen können damit noch präziser, sicherer und schneller durchgeführt werden. Sie sind auf die individuellen Bedürfnisse von Patienten zugeschnitten und versprechen ein bestmögliches Ergebnis: Konventionelle Sehhilfen werden überflüssig.
Die Geschichte der refraktiven Chirurgie Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die ersten refraktiven Eingriffe durchgeführt. Den Anfang markierte die Radiale Keratotomie (RK): Damals noch &#x201E;von Hand“ setzte der Chirurg mit seinem Skalpell sternförmige Schnitte in die Oberfläche der Hornhaut (Kornea), um ihre Form und den Krümmungsradius zu verändern. Weil noch nicht ausgereift, war dieses Verfahren allerdings von Nebenwirkungen wie Narbenbildung begleitet, die Resultate waren nicht sicher planbar und oftmals unbefriedigend. Die RK konnte sich nicht etablieren und wurde schließlich in den 1980er Jahren durch die Photorefraktive Kera50 | Gesund in Dortmund
tektomie (PRK) abgelöst. Bereits diese erste Technik leichte und mittlere Formen von Fehlsichtigkeit unter zu Hilfenahme eines Lasers zu korrigieren, setzte darauf, Hornhautgewebe im Inneren flächig abzutragen, anstatt tiefe Schnitte in die schmerzempfindliche Oberfläche zu setzen. Schon seit den frühen 1960er Jahren war mit diesem Verfahren, der Keratomileusis, experimentiert worden. In Kombination mit einem Excimer-Laser entwickelte sich die PRK schließlich zur LASIK (Laser-in-situ-Keratomileusis): Gewebeschichten der Kornea werden sanft abgedampft, die Krümmung der Hornhaut wird
verändert und eine Änderung der Brechkraft herbeigeführt. In der Folge kann das Gesehene scharf auf der Netzhaut abgebildet werden, da das optische System des Auges wieder ohne Brechungsfehler funktionieren kann. Die LASIK kann endlich auch Fehlsichtigkeiten in höheren Bereichen korrigieren, und das so schonend, dass Eingriffe an beiden Augen gleichzeitig möglich sind. Nebenwirkungen sind selten und Nachbehandlungen unkompliziert und mit geringem Risiko behaftet. 2001 in den USA entwickelt, gilt schließlich die Femto-LASIK bis heute als die ultimative Technik bei chirurgischen Eingriffen am Auge. Sie bietet einen einfachen und schnellen Weg zurück in ein Leben ohne konventionelle Sehhilfe. Als Weiterentwicklung der herkömmlichen LASIK kommt die Femto-LASIK gänzlich ohne den Einsatz mechanischer Schnittgeräte aus. Planbare und sehr gute Ergebnisse, sowie eine extrem geringe Komplikationsrate zeichnen dieses Verfahren aus. Als Vorreiter in Sachen Femto-LASIK in Dortmund verfügt die DOmed Augenklinik Westfalen über Dortmunds einzigen Femto-Laser, sowie die neueste Femto-/ Excimer-Laser Kombination: Die Alcon WaveLight® Refractive Suite, welche sämtliche LASIK-Eingriffe vereinfacht, beschleunigt und vor allem risikoärmer gestaltet. Ein optimaler Operationsverlauf wird gewährleistet, denn die WaveLight® Refractive Suite vereint zwei der innovativsten Lasergeräte mit einem einzigartigen Diagnosesystem für sicheren Datentransfer und bestmögliche Ergebnisse.
Der Eingriff Vor der Behandlung muss eine kleine Hornhautlamelle hergestellt werden, um das darunter liegende Gewebe behandeln zu können. Dieser so genannte Flap entsteht beim traditionellen LASIK-Verfahren durch einen Schnitt mittels Mikrokeratom. Die Alcon WaveLight® Refractive Suite hingegen arbeitet mit einem modernen Femto-Sekundenlaser, dessen Ergebnisse schneller und exakter sind. Der Flap wird vollständig computergesteuert erzeugt. Das verhindert schnittbedingte Komplikationen.
In einem ersten Schritt werden zunächst die Patientendaten eingegeben. Diese spezifischen Angaben werden durch das integrierte Netzwerk verarbeitet, gespeichert und im Anschluss direkt an den ExcimerLaser weitergeleitet. Hier wird ein individuelles Applanationsprofil erstellt, welches Schnittlänge und -tiefe für den bevorstehenden Eingriff errechnet. Das Profil wird dem Femto-Laser zugestellt, welcher anhand der vorliegenden Daten einen µm-genauen Flap ausführen wird. Um eine gleichmäßige und vorhersehbare Lamellen-Dicke zu gewährleisten, arbeitet der Laser mit einem Gewichtskontrollsystem zur exakten Kalibrierung eines jeden Schnittes. In einem zweistufigen Ansaugprozess wird das Auge zuverlässig positioniert. Der Flap entsteht, indem die Laserimpulse mit einer Frequenz von 200 kHz aneinander gereiht werden. Die femtosekunden kurzen Lichtimpulse (eine Femtosekunde entspricht 10-15 Sekunden) lassen kleine Blasen entstehen, mittels derer der eigentliche „Schnitt“ ausgeführt wird. Die entstandene Lamelle wird zur Seite geklappt und der Brechungsfehler des Auges kann nun mit dem Excimer-Laser korrigiert werden. Bei der Bestrahlung wird das Auge mit einer Frequenz von 500 kHz behandelt. Das Besondere hierbei ist, dass der Laser nur bei jedem fünften Impuls eine Überlappung erlaubt. Diese Methode ist schonend und sicher, denn so können die behandelten Bereiche zunächst abkühlen. Die Länge der Prozedur hängt vom Grad der Fehlsichtigkeit ab und liegt nach Herstellerangaben bei etwa 1,4 Sekunden pro Dioptrien. Nach erfolgter Korrektur wird die Lamelle zurückgeklappt. Das Legen einer Naht entfällt, da sich der Flap nach gründlicher Spülung wieder an der ursprünglichen Stelle durch Kohäsion ansaugt. Die Rekonvaleszenz ist sehr kurz: In der Regel ist die Sicht bereits am nächsten Tag wieder klar und scharf. Auch ist der gesamte Eingriff relativ schmerzfrei und mit wenigen Risiken verbunden. „Die Augen unserer Patienten haben das Beste verdient“, so Dr. Minir Asani, Spezialist für Refraktive Chirurgie in der Augenklinik Westfalen. „Aus diesem Grunde sehen wir uns verpflichtet immer auf die neueste Technologie zurückzugreifen.“ Gesund in Dortmund | 51
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DOmed – wahrnehmen, sehen, leben Gemeinschaftspraxis für Augenheilkunde und ambulante Linsen- und Laserbehandlung – DOmed ist ein Zusammenschluss von vier Augenarztpraxen zu einem Kompetenzzentrum in Dortmund. Durch die Vernetzung von vier Standorten bietet die Praxisgemeinschaft Erfahrung aus jahrzehntelanger Praxistätigkeit, bestmögliche technische Ausstattung und operative Fertigkeit.
Mehr Sicherheit durch innovative Technik Das Behandlungsspektrum umfasst alle augenärztlichen Behandlungen bis hin zu Lasik und Linsenimplantation. Und hier liegt auch der Unterschied. DOmed verfügt über hochspezialisierte Lasertechnik, die es ermöglicht Fehlsichtigkeit der Weit, Kurz- und Stabsichtigkeit zu beseitigen. Die Behandlung erfolgt ambulant. „Die eingesetzte Lasertechnik zählt zu den genauesten und schnellsten weltweit und ermöglicht dem Operateur maximale Sicherheit und exakte Behandlungsergebnisse. Noch nie war eine Laserbehandlung so sicher“, wissen die Augenspezialisten der DOmed.
Kontaktlinse im Auge Auch Dioptrien jenseits von Zehn sind behandelbar. Hier wird das Verfahren der Linsenimplantation angewandt, bei dem die Fehlsichtigkeit durch Einpflanzen einer Kunstlinse (Kontaktlinse im Auge) behoben wird. Es handelt sich bei dieser Augenoperation um einen refraktiven Eingriff. Je nach Art der Fehlsichtigkeit (Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmung = Astigmatismus) stehen unterschiedliche Linsentypen zur Verfügung. Die ausführliche Voruntersuchung sowie das dazugehörige Patientengespräch führen zur Auswahl des geeigneten Linsentyps.
Kindersprechstunde und Sehschule Gerade Kleinkinder und Kinder in der Wachstums phase sollten regelmäßig augenärztlich untersucht werden, um Auffälligkeiten früh zu entdecken und Augenkrankheiten oder Fehlsichtigkeiten rechtzeitig behandeln zu können. „Der Mensch nimmt 80 Prozent aller Informationen mit den Augen auf. Deshalb wird die kindliche Entwicklung maßgeblich durch die Sehfähigkeit bestimmt“. Die Augenärzte der DOmed verfügen über besondere Erfahrung im Bereich Kinderaugenheilkunde und Sehschule. 52 | Gesund in Dortmund
Je nach Alter und Lebenssituation das richtige Vorsorgeprogramm oder Behandlung – das verspricht das Ärzteteam der DOmed.
DOmed Dres. med. Katharina Wortmann, Klaudia Schulte, Minir Asani, Iris von der Heydt Dortmund: Rheinlanddamm 199, 44139 Dortmund Tel. 0231 - 95809310 Harkortstr. 64, 44225 Dortmund-Hombruch Tel. 0231 - 717138 Wißstr. 9, 44137 Dortmund Tel. 02 31 - 571088 Lünen: Merschstr. 22, 44534 Lünen Tel. 02306 - 756850
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„Die multifokalen Intraokularlinsen der neueren Generation bestehen aber aus drei optischen Zonen, so dass jetzt auch der Intermediärbereich (PC-Abstand) scharf abgebildet werden kann.“ Dr. Gerrett Brief, Augenarzt
Sehen ohne Brille – auch im höheren Alter Neben den bekannten hornhautchirurgischen operativen Eingriffen zur Beseitigung von Fehlsichtigkeiten, wie der LASIK oder der PRK, besteht bei sehr hohen Fehlsichtigkeiten ebenfalls die Möglichkeit des refraktiven Augenlinsenaustausches. Mit diesen Verfahren können Fehlsichtigkeiten wie die Kurz-, Weit- und Stabsichtigkeit korrigiert werden. „Allen genannten Verfahren ist aber gemein, dass die Altersweitsichtigkeit sich einer Behandlungsmöglichkeit entzieht, so dass ab einem Alter von über 45 Jahren auch nach dem operativen Eingriff eine Lesebrille getragen werden muss“, sagt Augenarzt Dr. Gerrett Brief.
Multifokale Intraokularlinsen Daraufhin wurden so genannte multifokale Intraokularlinsen von den Linsenherstellern entwickelt, die jedoch stets als Bifokal-Linsen konzipiert waren, das heißt ein scharfes Sehen nur in der Ferne und im Leseabstand (zirka 30 cm) ermöglichen. Daraus resultiert dann immer noch die „Brillenabhängigkeit“ im Abstand von 50 cm bis zu 2 m, zum Beispiel am PC-Arbeitsplatz. „Die multifokalen Intraokularlinsen der neueren Generation bestehen aber aus drei optischen Zonen, so dass jetzt auch der Intermediärbereich (PC-Abstand) scharf abgebildet werden kann“, erklärt Dr. Brief. Mittlerweile sind seitens der Linsenhersteller eine Vielzahl multifokaler Intraokularlinsen-Modelle mit unterschiedlicher Gewichtung der Sehentfernungen zur Marktreife gebracht worden. „Daher ist es umso essentieller ge-
worden, präoperativ eine eingehende Anamnese der visuellen Gewohnheiten der Patienten zu erheben, um postoperativ durch die vorangegangene exakte Auswahl der entsprechenden multifokalen Intraokularlinse ein optimales visuelles Ergebnis erzielen zu können“, weiß Dr. Brief, der über langjährige Erfahrung in der Augenheilkunde verfügt. Wer sich für multifokale Intraokularlinsen interessiert, kann sich in der Praxis Dr. Gerrett Brief beraten lassen.
Dr. med. Gerrett Brief Facharzt für Augenheilkunde Kaubomstr. 7, 44388 Dortmund Tel. 0231 - 632929, gerret.brief@dgn.de www.augenarzt-brief.de Gesund in Dortmund | 53
GESUND UND SCHÖN
Faltenbehandlung mit Botox – sicher und wirksam
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Gesund und schön
Botulinumtoxin (BTX, umgangssprachlich Botox genannt) ist seit Jahren aus der ästhetischen Medizin nicht mehr wegzudenken. Es ist das große revolutionäre Antifaltenmittel der letzten beiden Jahrzehnte. Die ästhetische Botulinumtoxinbehandlung hat sich in den vergangenen Jahren enorm weiterentwickelt. Es gibt neue Behandlungsindikationen, aber auch viele innovative Kombinationstherapien mit Füllsubstanz, Mesotherapie, Laserbehandlungen, Peelings etc. Doch viele Menschen haben immer noch Angst vor Botulinumtoxin. Hierfür gibt es verschiedene Gründe. So wurde Botulinumtoxin beispielsweise lange Zeit als Gift bezeichnet. Richtig ist, dass es in nicht aufbereiteter Form und Dosis giftig ist. Bei dem stark verdünnten, als Medikament aufbereiteten Botulinumtoxin Typ A handelt es sich hingegen um ein sicheres und wirksames Arzneimittel. Bei dessen Anwendung treten nur sehr selten vorübergehende Nebenwirkungen auf. „Um einen Menschen damit zu vergiften, müsste dieser mehr als 3.000 Flaschen des Medikaments trinken“, sagt Ammar Khadar, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Chirurgie und Handchirurgie. „Es gilt also auch hier die von Paracelsus 1538 formulierte Regel: Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“ Bereits seit 1989, der ersten Zulassung als Medikament, ist die Sicherheit und Wirksamkeit von Botuli54 | Gesund in Dortmund
numtoxin Typ A durch langjährige medizinische Forschung und Anwendungserfahrung belegt. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Botulinumtoxin-Therapie liegen inzwischen auch sehr viele klinische Erfahrungen und aussagekräftige Studien zur Faltenbehandlung mit Botuliniumtoxin vor, die die Sicherheit – auch bei langjähriger Anwendung – beweisen. Botox wird vor allem eingesetzt, um mimische Falten zu kaschieren. Dazu gehören Falten, die durch wiederholte und unwillkürliche Kontraktion der unter der Haut liegenden Muskeln entstehen. Klassischerweise zählen hierzu die so genannten Zornesfalten zwischen den Augenbrauen. Diese werden durch jahrelange Muskelanspannung mit zunehmendem Alter und abnehmender Hautelastizität immer deutlicher sichtbar. „In geübter Hand ist die Botoxtherapie eine sichere, nicht invasive Verjüngerungsbehandlung“, so Khadra.
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Gesunde und schöne Beine – einfach und sicher Schöne Beine sind ein Blickfang. Aber viele Frauen sind beim Anblick ihrer Beine nicht gerade begeistert, fallen ihnen doch als erstes unschöne Venen ins Auge, die sich zu Krampfadern entwickelt haben und sich nicht mehr zurückbilden. Neben dem kosmetischen Aspekt ist der medizinische aber bedeutsamer. Denn Krampfadern können eine Reihe von Beschwerden und Problemen mit sich bringen – auch bei Männern. Auf eine venöse Stauung können schon Besenreiser hinweisen, diese erweiterten und dadurch sichtbaren in der oberen Hautschicht verlaufenden winzigen Venen, die hellrot bis dunkelblau durch die Haut scheinen und stern-, strahlen- oder auch fächerförmige Muster bilden. Sie können am gesamten Bein auftreten. Hauptursache für die roten Äderchen ist eine erbliche Veranlagung. Einseitiges Stehen oder langes Sitzen sowie Sonnenbäder, Sauna, Übergewicht und die Einnahme von Hormonen begünstigen die Entstehung. Besenreiser sollten von einem spezialisierten Facharzt untersucht und gegebenenfalls behandelt werden. Dr. Andrea Ronfeld, Fachärztin für Chirurgie und Gefäßchirurgie und Phlebologin, verfügt in ihrer Praxis über ein umfangreiches Spektrum an Behandlungsmethoden, die Besenreiser schmerzlos und dauerhaft entfernen.
hochenergetische Lichtimpulse genutzt. Dr. Ronfeld: „Diese Lichtenergie wird wiederum vom Blut im Gefäß absorbiert, in Hitze umgewandelt und das Gefäß so zerstört. Die Behandlungsmethode kann daher stets individuell auf die individuellen Bedürfnisse angepasst werden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.“ Speziell bei feinen Gefäßen ist die Licht- und Lasertherapie besonders Erfolg versprechend. Die Behandlungen erfolgen in vierwöchigen Abständen, wobei zur Erzielung eines optimalen Ergebnisses in der Regel zwei bis vier Sitzungen erforderlich sind.
Neben der Mikro-Sklerotherapie (Verödungstherapie), bei der ein Verödungsmittel in das Äderchen gespritzt wird, verwendet Dr. Ronfeld bei der Behandlung von Besenreisern und kleinen Venen unterschiedliche Lichtund Lasertechniken. „Durch die Kombination einer Licht- (IPL) und Lasereinheit (Nd:YAG DL) haben wir mit unserem Gerät die Möglichkeit, diese Gefäßerweiterungen optimal zu behandeln“, sagt Dr. Ronfeld. Der Laserimpuls wandert durch die Haut und wird vom Blut in den Gefäßen absorbiert. Aufgrund der entstehenden Hitze gerinnt das Blut und das Gefäß verschließt sich. Nach und nach wird es dann vom Körper abgebaut und verschwindet sichtlich. Das Prinzip der IPL-Therapie ist ähnlich, nur werden hier keine Laserstrahlen, sondern
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Entfernung von Besenreisern
Dr. med. Andrea Ronfeld Fachärztin für Chirurgie und Gefäßchirurgie Phlebologin Kaubomstr. 7, 44388 Dortmund Tel. 0231 - 632929, info@dr-ronfeld.de www.dr-ronfeld.de Gesund in Dortmund | 55
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IPL-Therapie bei Rosazea und trockenem Auge Das „Trockene Auge“ („Office Eye-Syndrom“), eine krankhafte Veränderung des Tränenfilms, ist eine häufige Erkrankung, die in Deutschland etwa 10 bis 12 Millionen Menschen betrifft. Das Auftreten der Erkrankung zeigt eine deutlich steigende Tendenz. Benetzungsprobleme mit begleitenden Störungen der Augenoberfläche gehören zu den häufigsten Beschwerden, die zum Augenarzt führen. Tränenersatzmittel zählen zu den am meisten verwendeten Medizinprodukten in Deutschland.
„Amerikanische Studien belegen, dass die Behandlung der Rosazea mit IPL gleichzeitig zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden bei trockenen Augen führt – sozusagen als positiver Nebeneffekt ...“ Dr. Andrea Ronfeld
Die Rosazea, auch Couperose genannt, ist eine chronische Entzündung der Gesichtshaut. Typisch sind Rötungen, erweiterte Äderchen, Pickel und Schwellungen im Gesicht. Bei Männern kommt es oft zur Ausbildung einer Knollennase. Bei etwa der Hälfte der Patienten erkranken auch die Augen. Die Patienten leiden häufig an Bindehaut- und Lidrandentzündungen. Auch das „trockene Auge“ kann sich zu einem Problem entwickeln. Mit der IPL-Therapie (Intensiv gepulste Lichttechnologie) kann die Rosazea behandelt werden. Nebenbei wirkt sich die Behandlung auch vorteilhaft auf das „trockene Auge“ aus. Dr. Andrea Ronfeld, Fachärztin für Chirurgie und Gefäßchirurgie und Phlebologin, arbeitet in einer Praxisgemeinschaft zusammen mit Dr. Gerrett Brief, Facharzt für Augenheilkunde. „Amerikanische Studien belegen“, erzählt Dr. Ronfeld, „dass die Behandlung der Rosazea 56 | Gesund in Dortmund
mit IPL gleichzeitig zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden bei trockenen Augen führt – sozusagen als positiver Nebeneffekt. Der Tränenfilm stabilisiert sich und die Entzündung geht zurück.“ Das intensive Licht der Blitzlampe wirkt direkt auf die Haut und die darunter liegenden Strukturen. Dadurch werden gefäß- und pigmentbedingte Hautveränderungen effizient und schonend entfernt. Die Hautstruktur verbessert sich, rote Äderchen verschwinden, und Poren werden verfeinert. Die Behandlung – drei bis vier Behandlungen reichen in der Regel aus – führt parallel dazu, dass die Symptome des „trockenen Auges“ sich deutlich verbessern. „Die Erfolgsraten liegen bei über 90 Prozent Besserung und Heilung“, versichert Dr. Brief, „ die Patientenzufriedenheit spricht hier in unserer Praxis eindeutig für die IPL-Therapie.“
Dr. med. Andrea Ronfeld Fachärztin für Chirurgie und Gefäßchirurgie Phlebologin Dr. med. Gerrett Brief Facharzt für Augenheilkunde Kaubomstr. 7, 44388 Dortmund Tel. 0231 - 632929 info@dr-ronfeld.de, gerrett.brief@dgn.de www.dr-ronfeld.de, www.augenarzt-brief.de
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Brustvergrößerung – mehr Lebensqualität und Wohlbefinden Für viele Menschen tritt die eigene körperliche Attraktivität immer mehr in den Vordergrund. Dabei gilt in den westlichen Industrieländern, vor allem in der Werbung, Mode-, Fernseh- und Filmindustrie, die weibliche Brust mehr als jede andere Körperpartie als Zeichen erotischer Attraktivität. Korrigierende Eingriffe an der weiblichen Brust gehören mittlerweile zu den gesellschaftlich akzeptierten ästhetisch-chirurgischen Eingriffen. Für Deutschland gehen Schätzungen davon aus, dass die Brustvergrößerung mit zirka 20.000 Eingriffen pro Jahr zu den häufigsten ästhetischen Operationen zählt. Dabei werden nicht nur „Ungerechtigkeiten der Natur“ wie Asymmetrien oder Entwicklungsstörungen korrigiert, sondern bei vielen Frauen kann auch ein durch Schwangerschaft oder Gewichtsverlust beeinträchtigtes Körperbild durch eine Brustoperation wiederhergestellt werden. Frauen, die unter einer sehr kleinen Brust leiden, bietet eine Brustvergrößerung die Möglichkeit, Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit zu erlangen verbunden mit mehr Lebensqualität und Wohlbefinden. 58 | Gesund in Dortmund
Ammar Khadra ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Chirurgie und Handchirurgie. In seiner Privatpraxis für Ästhetische Chirurgie und Lasermedizin, L’ESTHÉTIQUE, die sich der ganzheitlichen Schönheit widmet, führt er jährlich rund 130 Brustvergrößerungen, die häufig auch mit einer Bruststraffung kombiniert werden, durch. Dabei verwendet er ausschließlich hochwertige und auslaufsichere Silikongel- Brustimplantate renommierter Hersteller, die über ein Gütesiegel verfügen. „Langlebigkeit und Formstabilität können damit garantiert werden“, versichert Khadra. Es stehen Brustimplantate unterschiedlichster Größe und Form zur Verfügung. „So
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erhält die Brust nach dem Eingriff eine schöne, volle, natürliche und auf ihr äußeres Erscheinungsbild abgestimmte Form.“
Ausführliches Beratungsgespräch Vor der eigentlichen Operation, die zirka eine Stunde dauert, findet in der Praxis ein ausführliches Beratungsgespräch über individuelle Wünsche statt, auch Risiken und Grenzen werden aufgezeigt. Die Brust wird genau vermessen, eine Fotodokumentation durchgeführt und die geeignete Methode besprochen. Dabei scheut Khadra sich auch nicht, von einem Eingriff abzuraten: „Das Brustwachstum sollte abgeschlossen sein. Auch der Kinderwunsch sollte möglichst abgeschlossen oder noch fern sein, denn durch eine Schwangerschaft, ob nun gestillt wird oder nicht, kann das kosmetische Ergebnis beeinflusst werden.“ Wenn keine medizinischen Gründe gegen eine Brustvergrößerung vorliegen und die Patientin nach ausreichender Bedenkzeit und reiflicher Überlegung einem Eingriff zustimmt, wird der Operationstermin vereinbart.
„Einige Frauen haben vor Freude geweint, so zufrieden waren sie mit dem Ergebnis.“ Ammar Khadra, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Chirurgie und Handchirurgie
Kostenlose jährliche Kontrolle Ammar Khadra und sein Team sind auf die neuesten OP-Techniken und risikoarme Methoden spezialisiert. Die Patientin bleibt nach der Operation einen Tag im Krankenhaus. Zum Erhalt der optimalen Brustform, wird in den ersten fünf postoperativen Tagen ein Tapeverband angelegt. Zusätzlich sollte für mindestens sechs weitere Wochen ununterbrochen ein medizinischer BH getragen werden, der eine vollständige Abstützung der Brust gewährleistet. Das definitive Endergebnis wird sich aber erst nach Wochen bis Monaten zeigen. „Einige Frauen haben vor Freude geweint, so zufrieden waren sie mit dem Ergebnis“, berichtet Khadra. Der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Facharzt für Chirurgie und Handchirurgie bietet zudem nach einer Brustvergrößerung eine jährliche kostenlose Kontrolluntersuchung an.
L‘ESTHETIQUE Ammar Khadra Kleppingstr. 24, 44135 Dortmund Tel. 0231-282121-21, Fax 0231-282121-22 info@l-esthetique.net, www.l-esthetique.net Gesund in Dortmund | 59
SCHLAFMEDIZIN Anzeige
Schlafmedizin Somnolab – Wenn die Nacht zum Tag wird… Etwa ein Drittel seines Lebens verschläft der Mensch. Schlafen kann ich, wenn ich tot bin, das war die Lebensdevise von Rainer Werner Fassbinder. Sein kurzes schlafarmes, dafür umso atemloseres Leben endete mit 37 Jahren. Schlafstörungen sind in hochzivilisierten Ländern weit verbreitet. Rund 4 Millionen Menschen nehmen allein in der Bundesrepublik regelmäßig Schlaftabletten. Durch Tageshektik und Lärm können viele Menschen auch nachts nicht zur Ruhe kommen. Seit Mitte der 90er Jahre beschäftigt sich die medizinische Fachrichtung Schlafmedizin mit dem Schlaf, seinen Störungen, deren Ursachen und damit, wie der Schlaf den gesamten Organismus beeinflusst, und welche Folgen ein nicht gesunder Schlaf haben kann. Die Ergebnisse kommen in einem Schlaflabor zum Tragen. Die ersten ambulante Schlaflabor in Deutsch60 | Gesund in Dortmund
land eröffnete Anfang der neunziger Jahre der Dortmunder Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde und Schlafmediziner Dr. Hans-Christian Blum zusammen mit weiteren Kollegen. Inzwischen ist Dr. Blum gemeinsam mit Dr. Stoohs ärztlicher Leiter und Geschäftsführer von Somnolab
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– Zentren für Schlafmedizin. Dazu zählt das 1995 gegründete Christian Guilleminault Schlaflabor in Dortmund - mit seinen sechs Somnografie-Plätzen eine der größten Privatkliniken für Schlafmedizin und – forschung; das private Schlaflabor am Alfried Krupp Krankenhaus in Essen, das 2005 eröffnet wurde und das Somnolab Kinderschlaflabor, ein Schlaflabor speziell für Kinder ab dem vierten Lebensjahr, das ebenfalls 2005 eröffnet wurde. Daneben gibt es noch die Somnolab Schlafschule, die Patienten gesundes Schlafen lernt. Gesetzlich krankenversicherte Patienten werden in der Gemeinschafspraxis für Lungenund Bronchialheilkunde, Dr. Blum, Dr. Butsch-von der Heydt und Dr. Kehm in Dortmund-Hörde, ambulant untersucht und im dortigen Schlaflabor behandelt. Die Somnolab Schlaflabore dienen in erster Linie der Diagnostik und Therapie von Patienten mit Schlafstörungen aller Art sowie der entsprechenden Begleitforschung. Die Schlafmediziner entwickeln neue Behandlungskonzepte und eigene diagnostische Messverfahren zum Wohl ihrer Patienten, die aus ganz Europa anreisen. Eine enge Zusammenarbeit besteht mit der Stanford Universität in Kalifornien und der Johns Hopkins Universität in Baltimore, die auch Patienten vermitteln.
Zungenschrittmacher zur Stimulation der oberen Atemwege Die Schlafmedizin unterscheidet über 80 verschiedene schlafbezogene Diagnosen, die Krankheitscharakter haben. Die obstruktive Schlafapnoe stellt eine der schwerwiegendsten und am häufigsten verbreitete Form schlafbezogener Atmungsstörungen mit nächtlichen Atmungsaussetzern dar. Eine neue Behandlungsoption bei obstruktiver Schlafapnoe ist die Inspire™-Atemwegsstimulationstherapie. Dabei wird ein Schrittmacher wie ein Herzschrittmacher unter dem Schlüsselbein eingesetzt. Er verhindert, dass die Zunge während des Schlafes kollabiert und die Atemwege blockiert. Wenn nachts die Atmung aussetzt, schickt das Gerät sanfte Stromstöße. Somnolab hat an einer ersten Studie mitgewirkt, die der Untersuchung
der Wirksamkeit dieser Methode galt. Erste Ergebnisse sind erfolgversprechend. Ende des Jahres wird eine weitere Studie anlaufen. Wer unter Schlafapnoe leidet und interessiert ist, an dieser Studie teilzunehmen, kann eine Email an schrittmacher@somnolab.de senden. Somnolab zieht voraussichtlich noch in diesem Jahr an den Phönix See unter das Dach des Facharztzentrums am Phönix See (FAPS) in neue große Räume. Dort ist auch die Einrichtung eines allergologischen Zentrums in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Münster geplant.
Somnolab – Zentren für Schlafmedizin www.somnolab.de Somnolab Dortmund Christian Guilleminault Schlaflabor derzeit: Hörder Burgstr. 18, demnächst: Am Kai 10, 44263 Dortmund, Tel. 0231 - 94113040 dortmund@somnolab.de Somnolab Essen Schlaflabor am Alfried Krupp Krankenhaus Wittekindstr. 62, 45131 Essen Tel. 0201 - 8439232 essen@somnolab.de Somnolab Kinderschlaflabor Somnolab Dortmund derzeit: Hörder Burgstr. 18, demnächst: Am Kai 10, 44263 Dortmund Tel. 0231 - 94113040 kids@somnolab.de Gemeinschaftspraxis Dr. med. Hans-Christian Blum Dr. med. Berthold Butsch-von der Heydt Dr. med. Stefan Kehm Am Kai 8, 44263 Dortmund Tel. 0231 - 94117511 Gesund in Dortmund | 61
Lungenheilkunde
Lungenheilkunde
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Allergien sind eine Volkskrankheit geworden Allergische Erkrankungen sind seit dem Jahre 1980 zur häufigsten chronischen Erkrankung im Lebensalter von 20 bis 40 Jahren in Deutschland und Europa geworden. Somit kann mittlerweile von einer „Volkskrankheit“ gesprochen werden. Die betroffenen Menschen reagieren auf mannigfaltige Stoffe: Pollen von Gräsern und Bäumen, Hausstaubmilben, Schimmelpilzen, Tierhautschuppen und -haare, Nahrungsmittel, Insektengifte, Medikamente und Kosmetika. In jüngster Zeit ist die Allergie auf Ragweed- /Traubenkrautpollen hinzugekommen, weil die Pflanze aus den USA hier heimisch wurde. Die Veranlagung zur Allergiebereitschaft wird vererbt. Das „Warum“ die Zahl der Allergiker steigt, bleibt trotz verschiedener Theorien letztendlich unbeantwortet. „Die Auswirkungen der allergischen Erkrankungen auf die Lebensqualität der Betroffenen sind erheblich. Allergien werden aber immer noch unterdiagnostiziert und nicht selten stellt der Betroffene die Verdachtsdiagnose selbst“, sagt der Dortmunder Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde und Allergologe Dr. Berthold Butsch-von der Heydt. Dabei sollte eine Allergie so früh wie möglich behandelt werden, um einen Etagenwechsel vom Heuschnupfen zum allergischen Asthma zu verhindern. Die landläu62 | Gesund in Dortmund
fige Meinung, Allergien träten nach dem 40. Lebensjahr nicht mehr auf, ist widerlegt, das gilt ebenso für die Behandlung von Allergien mit der spezifischen Immuntherapie (Hypo- oder Desensibilierung), für die es keine Altersgrenze mehr nach oben gibt.
Diagnosestellung Am Anfang steht immer eine ausführliche Befragung des Patienten nach seinen Beschwerden und seiner Krankheitsgeschichte. Im Weiteren kommen
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„Häufig ist jedoch eine ursächliche Behandlung sinnvoller, um die allergischen Beschwerden deutlich zu bessern ...“ Dr. Berthold Butsch-von der Heydt, Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde, Allergologe 2 der häufigsten Allergiequellen: Tierhaare und Gräserpollen
dann verschiedene diagnostische Verfahren auf der Haut und im Blut zum Einsatz, um die allergische Empfindlichkeit des Untersuchten zu überblicken. Bei unklaren Beschwerden kommt der Provokationstest zum Einsatz. Durch Kontakt des Patienten mit dem verdächtigen Allergen (allergischer Stoff ) lässt sich dann die Verdachtsdiagnose ausschließen oder bestätigen. Danach werden im Gespräch und in Abstimmung mit den Betroffenen die therapeutischen Maßnahmen vereinbart.
Behandlungsmöglichkeiten Manchmal ist nur eine beschwerdenorientierte (symptomatische) Therapie zur Linderung der allergischen Beschwerden erforderlich. „Häufig ist jedoch eine ursächliche (kausale) Behandlung sinnvoller und notwendig, um die allergischen Beschwerden deutlich zu bessern oder verschwinden zu lassen“, so Dr. Butsch-von der Heydt. Hier kommt die so genannte „Allergieimpfung“ zum Einsatz, die auch unter den Begriffen „Hypo-, Desensibilisierung oder spezifische Immuntherapie“ mehr oder weniger bekannt ist. Schon 1998 wurde diese Behandlungsform in einem Positionspapier der Weltgesundheitsorganisation (WHO/Genf ) als erfolgreich, sinnvoll und sicher empfohlen. Unterschieden wird hierbei die „Spritze unter die Haut“, von der Gabe von Tropfen oder Tabletten unter die Zunge, außerdem die ganzjährige (über drei bis fünf Jahre) von der präsaisonalen (vor der Pollensaison über vier bis sieben Monate) Variante.
In den fachärztlichen Gemeinschaftspraxen, die Dr. Butsch-von der Heydt gemeinsam mit seinen beiden Kollegen Dr. Blum und Dr. Kehm in Dortmund-Hörde und Schwerte betreibt, kommt überwiegend die subcutane („Spritze unter die Haut“) Variante zum Einsatz. Bei der ganzjährigen Therapievariante über drei bis fünf Jahre gibt es eine hohe Erfolgsquote, die bei Insektengiftallergien (Bienen- und Wespengift) bis zu 90 Prozent, bei Pollenallergien (Pollen windbestäubender Bäume, Gräser, Getreide und Kräuter) bis zu 80 Prozent und bei Hausstaubmilben zwischen 60 und 70 Prozent beträgt. In Einzelfällen wird die sehr teure, aber auch sehr effektive Anti-IgE-AntikörperBehandlung bei Patienten mit kortisonpflichtigem allergischem Asthma eingesetzt.
Gemeinschaftspraxis Dr. med. Hans-Christian Blum, Dr. med. Berthold Butsch-von der Heydt, Dr. med. Stefan Kehm Gemeinschaftspraxis für Lungen- und Bronchialheilkunde, Allergologie, Schlafmedizin Am Kai 8, 44263 Dortmund Tel. 0231 - 94117511, www.lungenarztpraxis-hoerde.de Zweigstelle: Ärztehaus am Marienkrankenhaus Schwerte Bethunestr. 15, 58239 Schwerte Tel. 02304 - 591200 Gesund in Dortmund | 63
KARDIOLOGIE RADIOLOGIE Anzeige
Radiologie
Praxisgemeinschaft für Radiologie & Nuklearmedizin Dres. med. Amirfallah und Kollegen – Modernste Versorgungsqualität Ständig steigende Anforderungen an die medizinische Diagnostik haben zu einer zunehmenden Verbreitung einer hoch technisierten Apparatemedizin geführt und sind für Ärzte mittlerweile unverzichtbar. Beispiel hierfür in der Radiologie sind die Computertomographie (CT) und die Magnetresonanztomographie (MRT). Die Praxisgemeinschaft für Radiologie & Nuklearmedizin Dr. Nader Amirfallah, Dr. Bernd Knoben und Steffen Mühlenbeck bietet an ihrem Hauptstandort am Europaplatz seit 2004 ein sehr umfassendes modernes und innovatives Spektrum diagnostischer und therapeutischer Leistungen in freundlicher entspannter Atmosphäre an. Geplant sind ausgelagerte Räumlichkeiten im neuen Facharztzentrum am Phoenix See (FAPS).
Offener moderner MRT Die Kernspintomographie, auch Magnetresonanztomographie, MRT, genannt, ist ein hoch modernes Untersuchungsverfahren der bildgebenden Diagnostik. Es liefert eine große Zahl Schichtaufnahmen von nahezu allen Körperteilen und Organsystemen in beliebigen Raumebenen mit optimalem Weichteilkontrast. Die MRT arbeitet nicht mit Röntgenstrahlen, sondern mit einem starken, für den Menschen jedoch völlig unge64 | Gesund in Dortmund
fährlichen Magnetfeld sowie mit Radiowellen. Die MRT wird meistens als Ergänzung zu anderen Untersuchungen angefordert. Die Praxis Dr. Amirfallah und Kollegen verfügt über den ersten offenen kassenzugelassenen Kernspintomographen in Nordrhein-Westfalen und arbeitet seit acht Jahren ausschließlich mit der offenen MRT. Der Vorteil dieses Systems ist ein deutlich größeres Platzangebot sowohl in der Breite als auch in der Höhe. „Der offene Kernspintomograph zeichnet sich
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durch eine 180 cm große Patientenöffnung aus“, sagt Dr. Amirfallah, Facharzt für diagnostische Radiologie. Der Patient liegt während der Untersuchung nicht mehr in einer tunnelartigen Röhre, sondern kann stattdessen den Blick schweifen lassen. Zum Gehörschutz gibt es Ohrstöpsel. „Der offene Kernspintomograph erfreut sich nicht nur bei Patienten mit starkem Übergewicht und Menschen mit Platzangst großer Beliebtheit“, so Dr. Amirfallah. „Wir setzen ihn vor allem für Untersuchungen des Gehirns, der Wirbelsäule und der Gelenke ein.“ Eine Untersuchung dauert in der Regel zwischen 20 und 40 Minuten. Patienten mit bestimmten metallischen Implantaten oder mit funktionsfähigen Herzschrittmachern können auch im offenen MRT nicht untersucht werden.
CT-gesteuerte Schmerztherapie der Wirbelsäule Bandscheibenschäden oder Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule mit Arthrosen können zu einer Vielzahl unterschiedlicher Rückenschmerzen führen. Die Folge sind anhaltende Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Dr. Amirfallah und seine Kollegen führen in der Praxis am Europaplatz eine CT (Computertomographie)gesteuerte Rückenschmerztherapie durch, eine schonende Alternative zu operativen Eingriffen, die dann zur Anwendung kommt, wenn übliche Behandlungsmaßnahmen wie Physiotherapie oder medikamentöse Schmertherapie nicht zum gewünschten Erfolg geführt
Leistungen £
Kernspintomographie / MRT
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Digitale Mammographie
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Mammographiescreening
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Röntgendiagnostik
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Computertomographie
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ltraschalldiagnostik U (Sonographie)
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Knochendichtemessung (DEXA)
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Virtuelle Coloskopie (3D)
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Mikrotherapie der Wirbelsäule
£
Nuklearmedizin
haben. „Nach lokaler Betäubung der Haut an der Einstichstelle werden unter computertomographischer Kontrolle feine Nadeln punktgenau an die zu behandelnde Stelle herangeführt und der schmerzstillende Wirkstoff, zum Beispiel Cortison, verabreicht“, erklärt Dr. Amirfallah das präzise, nur wenige Minuten dauernde, schmerzarme Verfahren. „ Wir wenden die CT-gesteuerte Schmerztherapie der Wirbelsäule seit vielen Jahren in unserer Praxis mit einer hohen Erfolgsquote an. Viele unserer Patienten bleiben über einen langen Zeitraum schmerzfrei.“
Praxisgemeinschaft für Radiologie & Nuklearmedizin Dres. med. Amirfallah und Kollegen Europaplatz 7, 44269 Dortmund Tel. 0231 - 725050-0, Fax 0231 - 725050-50 info@die-radiologen.de, www.die-radiologen.de Gesund in Dortmund | 65
KARDIOLOGIE VOLKSKRANKHEIT ADIPOSITAS
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Volkskrankheit Adipositas
Schwere Aufgaben: Adipositas „Ich möchte wieder meine Füße berühren können, nicht mehr gemobbt werden, nicht mehr der lustige Dicke sein oder ich möchte mir wieder Kleider in normalen Geschäften kaufen können“, sagen die Besucher der Adipositas-Sprechstunde, die der leitende Oberarzt Dr. Andreas Ludwig jeden Mittwoch von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr im Knappschaftskrankenhaus Dortmund durchführt. Seine Sprechstundenbesucher wiegen zu viel – viel zu viel. Zu dem BMI (Body-Mass-Index) von oft weit über 40 kommen Kreislaufprobleme, Krampfadern, erhöhter Blutzucker, Schlafstörungen, Schmerzen in den Knien und im Rücken hinzu. Und für nur wenige Medikamente ist die Dosierung bei Adipösen in klinischen Studien untersucht worden, heißt es im Deutschen Ärzteblatt, obwohl immer mehr Menschen in den Industriestaaten von Übergewicht und Folgeerkrankungen betroffen sind. „Das Übergewicht wird in Deutschland zunehmend normaler als das Normalgewicht“, sagt Dr. Ludwig. Deshalb ist am Knappschaftskrankenhaus Dortmund ein Adipositaszentrum entstanden. Vernetzt sind in dem Zentrum unter der Leistung von Chefarzt Privatdozent Dr. Karl-Heinz Bauer und dem leitenden 66 | Gesund in Dortmund
Oberarzt Dr. Andreas Ludwig Chirurgen, Diabetologen, Psychologen, Ernährungsexperten und Physiotherapeuten zu einem fachübergreifenden Team. Darüber hinaus bestehen Kontakte zur Selbsthilfegruppe für Menschen mit Adipositas. „Die Tür zum Adipositas-Zentrum am Knappschaftskrankenhaus“, erklärt Dr. Bauer, „ist die AdipositasSprechstunde“. In einem Gespräch versucht Dr. Ludwig die Ursachen und die Geschichte des Übergewichts seiner Patienten zu klären, denn die Ursachen für das hohe Übergewicht sind unterschiedlich und reichen von Bewegungsmangel und Überernährung bis hin zu genetischen Faktoren oder Störungen des Hormonhaushaltes. Wenn trotz vieler Diäten, Beratungen,
Schulungen, Kuraufenthalten und psychologischer Begleitung keine bleibende Gewichtsabnahme möglich wurde, kommt als allerletzte Möglichkeit ein operativer Eingriff in Frage, bei dem es verschiedene Wege gibt, um zu einer „Essbremse“ zu gelangen. Aber Magenballon, Magenband und andere operative Magenveränderungen sind immer mit einem gewissen Operationsrestrisiko verbunden und helfen nicht, wenn das Übergewicht vor allen Dingen durch zuckergesüßte und kalorienreiche Getränke oder Eis verursacht wird. „Dann mogeln sich die Kalorien an allen unseren Bemühungen vorbei“, sagt Dr. Ludwig. Kommt es zu einem operativen Eingriff steht den Patienten ein besonderes Einzelzimmer im Knappschaftskrankenhaus zur Verfügung. Breitere Türen erleichtern hier den Zutritt, eine spezielle Dusche und ein größeres Waschbecken erlauben eine ungezwungene Bewegungsfreiheit. Das breitere Bett ist mit einer Liegefläche ausgestattet, die der Dekubitusbildung vorbeugt. Ein Schwerlastrollstuhl mit einer größeren Sitzfläche trägt bis zu 350 kg. Auch im OP sind Spezialtische und besonderes OP-Instrumentarium vorhanden. Menschen, die an Adipositas erkrankt sind, stellen einen erhöhten Pflegeaufwand an die speziell ausgebildeten Pflegenden auf der Station. Jede einzelne Umlagerung ist nur mit vereinten Kräften zu schaffen. „Zum Bettenschieben“, sagt die Abteilungsleiterin Susanne Emanuelsson, „sind beispielsweise meistens zwei Pflegekräfte erforderlich“. Aber die Mühen werden anerkannt. In vielen Gesprächen hört sie immer wieder, dass sich die Patienten wohl und sicher fühlen. Dafür gibt es gute Gründe, denn während die Patienten zum Beispiel bei der Jobsuche auf Grund ihrer gut sichtbaren Erkrankung oft Ablehnung erfahren, wird ihnen im Knappschaftskrankenhaus Anerkennung zuteil, wenn
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sie beispielsweise bei ihrer Behandlung selbst mitwirken. Sicherheit vor Stürzen wird im Knappschaftskrankenhaus groß geschrieben. Denn wo andere Patienten mit einer Prellung davonkämen, entwickeln schwere Patienten bei einem Sturz eine viel höhere Aufprallenergie, die schnell zum Knochenbruch führen kann. Nach einer Operation setzen die Ernährungsberaterin Saskia Turrek und Dr. Ludwig ihre Arbeit fort. Dr. Ludwig: „Die Patienten müssen unbedingt erkennen, dass mit der Operation das Übergewicht nicht von alleine schwindet und gesundes Essen und Bewegung erst den vollen Erfolg bringen.“ Voller Erfolg heißt für ihn Schmerzfreiheit, langfristig mehr als die Hälfte des Übergewichts abbauen und Begleiterkrankungen minimieren. Dazu dient das dauerhafte Nachsorgeangebot, das lebenslang gilt, wenn die Patienten es wünschen. Adipositas-Sprechstunde: Tel. 0231-922-1188 / 0231-922-1110
Knappschaftskrankenhaus Dortmund Im Klinikum Westfalen Akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum Am Knappschaftskrankenhaus 1, 44309 Dortmund Tel. 0231 - 922-0, Fax 0231 - 922-1901 info@kk-dortmund.de, www.kk-dortmund.de Gesund in Dortmund | 67
Gemeinsam stark in Service, Diagnostik und Therapie Praxisklinik Dortmund · Leopoldstr. 10 · 44147 Dortmund Tel. 0231 - 81 26 02 · Fax 0231 - 81 26 06 · www.praxisklinik-dortmund.de
MVZ Dr. Kretzmann & Kollegen Orthopädie · Rheumatologie · Neurochirurgie · Physikalische und Rehabilitaive Medizin Tel. 0231 - 86 02 37 - 0 · www.dr-kretzmann.de
Gemeinschaftspraxis für Kardiologie, Innere Medizin und Sportmedizin Dres. B.-P. Lodde und M. Brunke Tel. 0231 - 56 78 43 - 0 · www.kardiologie-dortmund.de
Gefäßpraxis Leopoldstraße Facharztpraxis für Chirugie-Gefäßchirugie/Phlebologie Dres. U. Timinski, J. Möllers, H.-J. Schäfermeier, D.Pahlow Tel. 0231 - 98 12 07 - 3 · www.gefaesspraxis-in-dortmund.de
Praxis für Lungen- und Bronchialheilkunde, Schlafmedizin und Allergologie Dres. J. Gurk, R. Doepner, T. Schröter, M. Prebeg Tel. 0231 - 56 78 56 - 0 · www.lungenarzt-dortmund.de
MVZ Prof. Dr. Uhlenbrock & Partner GmbH Radiologie und Nuklearmedizin, Mammographiescreening Tel. 0231 - 98 10 25-0 · www.radiologie-do.de
RehaCenter Dortmund Zentrum für Prävention und Rehabilitation GmbH Ambulante Rehabilitation Orthopädie und Kardiologie Tel. 0231 - 86 02 37 50 · www.rehacenter-dortmund.de
beweMed Institut für Präventions- und Bewegungsmedizin GmbH Bewegungsmedizin, Prävention von Erkrankungen. Herzsport, Lungensport Tel. 0231 - 9 81 80 57 · www.bewemed.de
Sanitätshaus Schock GmbH Rehatechnik/Homecare/Prothetik/Sportversorgungen aller Art Tel. 0231 - 81 17 71 · www.sanitaetshaus-schock.de
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Stein Apotheke Inhaber: Mohamad Shobair Tel. 0231 - 7 28 10 10 · www.shobair.de
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Seelische Gesundheit
Seelische Gesundheit
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Burnout … die totale Erschöpfung der Seele Das Thema Burnout rückt immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Jährlich erkranken Tausende ehemals hoch motivierte Menschen am Burnout-Syndrom. Die Dunkelziffer ist hoch, denn hierfür gibt es keine allgemein gültige Diagnose. Unter Burnout versteht man einen andauernden Zustand der körperlichen, emotionalen und geistigen Erschöpfung mit verminderter Leistungsfähigkeit. Häufig sind Menschen betroffen, die über Jahre hinweg besonders engagiert gearbeitet haben. Das Krankheitsbild ist vielfältig und die Symptome sind außerordentlich komplex.
Burnout – als moderne Erscheinung? Der Begriff Burnout wurde bereits 1974 von Herbert J. Freudenberger (New York) in einem wissenschaftlichen Artikel erwähnt. Damals beschränkte Freudenberger sich auf wenige helfende Berufsgruppen. In den folgenden Jahren wurde das Phänomen auch für viele andere Berufe beschrieben und es betrifft inzwischen fast alle Berufsgruppen.
Was versteht man unter einem BurnoutSyndrom? Beim Burnout-Syndrom kommt es zu einem unter70 | Gesund in Dortmund
schiedlich ausgeprägten Abbau der emotionalen, sozialen, körperlichen und intellektuellen Leistungsfähigkeit. Anfangs haben die Betroffenen den Eindruck, zu wenig Zeit für sich zu haben. Die Betroffenen laden sich immer mehr Arbeit und Verpflichtungen auf und werden mit ihrem Leben und ihrer Arbeitssituation immer unzufriedener. Sie haben das Gefühl, in einem Hamsterrad zu sein, nur noch zu funktionieren und zu wenig Anerkennung und Wertschätzung für ihren enormen Einsatz zurückzubekommen.
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Dann kommen erste Symptome wie Müdigkeit, Ärger, Angstgefühle, Panikattacken, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und depressive Erschöpfungszustände hinzu. Das anfänglich besonders hohe Engagement lässt nach, Reizbarkeit, Zynismus und Aggressionen kommen auf und die Betroffenen haben das Gefühl, ausgeliefert und fremdbestimmt zu sein und nichts mehr zu schaffen. Innere Leere und emotionale Erschöpfung machen sich breit. Außerdem fühlen die Betroffenen sich nicht verstanden, weder vom Partner, noch von Freunden oder von den Kollegen und ziehen sich somit von diesen Personen zurück. Selbstzweifel und körperliche Beschwerden stehen im Vordergrund.
Was sind mögliche Ursachen für ein BurnoutSyndrom? Zu Beginn stehen übergroßes Engagement, extremes Leistungsstreben, pausenloses Arbeiten und der Verzicht auf Erholungsphasen bei Vernachlässigung der persönlichen Bedürfnisse und der sozialen Kontakte. Äußere Rahmenbedingungen im Berufs- und Privatleben können das Burnout Risiko erhöhen. Allerdings spielen ebenso bestimmte Persönlichkeitsfaktoren bei der Entstehung eine Rolle. Solange die äußeren und inneren Rahmenbedingungen in der Balance sind, besteht keine Gefahr für einen Burnout. Herrscht hier ein Ungleichgewicht, so erhöht sich das Risiko, an Burnout zu erkranken. Gefährlich wird es, wenn über einen längeren Zeitraum mehr Energie abgegeben wird als zurückkommt. Besonders burnout-gefährdet sind Menschen, die sich über ihre Arbeit definieren und andere Werte, wie Familie und Freizeitgestaltung, als nebensächlich betrachten.
Behandlung von Burnout Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, Burnout zu behandeln. Wichtig ist zunächst, die Muster zu ergründen, die zur Überlastung geführt haben und neue Verhaltensweisen für eine entspannte Zukunft zu erlernen. Der erste Ansprechpartner ist hier sicherlich der Hausarzt, welcher dann an einen Psychologischen Psychotherapeuten, an einen Facharzt oder in eine Fachklinik überweisen kann.
Was kann jeder einzelne tun, um einem Burnout-Syndrom vorzubeugen? Wichtig ist auf sich selbst zu achten und zu versuchen, zwischen Arbeit, Familie und Alltag eine Balance zu schaffen, die sozialen Kontakte zu pflegen, sich Zeit für Hobbys zu nehmen und Sport zu treiben. Wenn man merkt, dass da etwas aus dem Gleichgewicht gerät, sollte man frühzeitig reagieren indem man versucht, die Balance wieder herzustellen. Hier können Entspannungstechniken helfen. Im Rahmen des Bündnisses für seelische Gesundheit veranstaltet das Gesundheitsamt in Kooperation mit der DASA jährlich Ende November einen Aktionstag zum Thema „Seelische Gesundheit“ in der DASA. Aktuelle Informationen hierzu unter: www.gesundheitsamt.dortmund.de
Gesundheitsamt der Stadt Dortmund Hövelstr. 8, 44137 Dortmund gesundheitsamt@stadtdo.de www.gesundheitsamt.dortmund.de Gesund in Dortmund | 71
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ORTHOPÄDIE
Orthopädie
Knochen, Muskeln, Sehnen und Gelenke Knochen, Muskeln, Sehnen und Gelenke – die Orthopädie ist das medizinische Fachgebiet, das sich mit der Vorbeugung, Entstehung, Erkennung und Behandlung von Formveränderungen und Erkrankungen des Stützund Bewegungsapparates beschäftigt. Die Stütz- und Bewegungsorgane sind das größte Organsystem des menschlichen Körpers und können von sehr vielen unterschiedlichen Formveränderungen, Funktionsstörungen, Verletzungen und Erkrankungen betroffen sein. Schon im 16. Jahrhundert war die Vermeidung von Spätfolgen durch Haltungsschäden bei Kindern die zentrale Zielvorstellung, die dem medizinischen Fachgebiet der Orthopädie ihren Namen verlieh. „Orthos“ steht für „gerade“ und „pädie“ bedeutet „Kind“. Heute kann man davon ausgehen, dass jeder Mensch in Laufe 72 | Gesund in Dortmund
seines Lebens Bekanntschaft mit einem Orthopäden machen wird. Überbelastungen, Fehlbelastungen oder Bewegungsmangel, unausgewogene Ernährung oder Stoffwechselstörungen oder einfach „Verschleiß“ führen heute häufiger denn je zum Facharzt für Orthopädie. (http://www.medizinfo.de/orthopaedie/start.shtml).
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Osteoporose – Wenn der Knochen brüchig wird Die Osteoporose ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochenmasse und eine verschlechterte Knochenqualität. Es resultiert eine verminderte Widerstandsfähigkeit des Knochens mit erhöhter Gefahr von Knochenbrüchen. In Deutschland leiden vier bis sechs Millionen Menschen an Osteoporose. Etwa jede dritte Frau nach den Wechseljahren und jeder zehnte Mann über 50 Jahren sind betroffen. Aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung ist mit einer stetigen Zunahme dieser Erkrankung zu rechnen.
Das Krankheitsbild Osteoporose ist eine Erkrankung des Knochenstoffwechsels von der das gesamte Skelett betroffen sein kann. Der Abbau der Knochenmasse geschieht schleichend und schmerzlos, so dass zunächst keine Beschwerden bestehen. Wenn die Erkrankung fortschreitet, kommt es zu einer Höhenabnahme von Wirbelkörpern mit schmerzhafter Rundrückenbildung. Knochen können dann bereits bei Bagatellen oder sogar spontan brechen. Viele betroffene Patienten müssen nach Knochenbrüchen operiert werden oder leiden nach Wirbelbrüchen jahrelang unter Schmerzen in der Wirbelsäule. Die Ursache der Osteoporose ist zumeist unbekannt. Man unterscheidet die postmenopausale Osteoporose der Frau, die nach den
Dr. Bodo Arthecker Facharzt für Orthopädie – DVO – Osteologe
Wechseljahren auftritt, von der Altersosteoporose. Eine sekundäre Form liegt vor, wenn die Osteoporose durch bestimmte andere Umstände hervorgerufen wird, zum Beispiel durch eine längere Kortisonbehandlung oder hormonelle Störungen.
Diagnose
Medizinische Trainingstherapie zum Aufbau von Muskulatur und Knochenmasse
Bereits bei der Anamnese kann sich der Verdacht auf das Vorliegen einer Osteoporose ergeben. Ein Hinweis kann ein bereits vorliegender Knochenbruch sein (besonders nach einem banalen Unfall). Auch ein Oberschenkelhalsbruch eines Elternteils stellt ein Risikofaktor dar. Weiter muss nach Begleiterkrankungen und nach Einnahme von Medikamenten gefragt werden, die die Knochenmasse herabsetzen können wie zum Beispiel Kortison. Neben der körperlichen Untersuchung können im Röntgenbild Hinweise auf das Vorliegen einer Osteoporose gefunden werden. Dort ist die Entkalkung des Knochens oder ein bereits vorliegender Knochenbruch sichtbar. Mit einer so geGesund in Dortmund | 73
ORTHOPÄDIE Anzeige
Bruch des Handgelenks
Oberarmkopfbruch
nannten DEXA-Messung kann die Knochendichte bestimmt werden. Unterschreitet diese einen kritischen Grenzwert ist das Bruchrisiko erhöht und eine Therapie wird erforderlich.
Vorbeugung und Therapie Bereits im Kindesalter sollte auf eine knochengesunde kalziumreiche Ernährung geachtet werden, damit ausreichend Knochenmasse gebildet wird. Durch Bewegung, insbesondere durch Muskeltraining, wird der Knochen ebenfalls gestärkt. Physiotherapie in Form von Krankengymnastik oder Gerätetraining ist daher ein unverzichtbarer Bestandteil der Therapie. Durch ein regelmäßiges Training kann die Knochenmasse allmählich wieder aufgebaut werden. Außerdem wird durch Training die Koordination verbessert, was wiederum die Sturzgefahr reduziert. Bei deutlich erhöhtem Knochenbruchrisiko kommen zusätzlich Medikamente zum Einsatz, die den weiteren Knochenabbau bremsen. Zusätzlich sollte auf eine ausreichende Zufuhr von Kalzium und Vitamin D geachtet werden. 74 | Gesund in Dortmund
Bei der Osteoporose ist das Risiko von Knochenbrüchen erhöht. Gefährdet sind besonders Frauen nach den Wechseljahren. Die Diagnose kann mit einer Knochendichtemessung (DEXA) gestellt werden. Regelmäßige Krankengymnastik und Gerätetraining fördert den Knochenaufbau und reduziert die Sturzgefahr. Durch eine medikamentöse Behandlung kann der weitere Verlust der Knochenmasse aufgehalten werden.
Dr. med. Bodo Arthecker Facharzt für Orthopädie Physikalische Medizin – Sportmedizin Dachverband Osteologie – Osteologe MVZ Dr. Kretzmann und Kollegen Leopoldstr. 10, 44147 Dortmund Tel. 0231 - 8602370, Fax 0231 - 86023772
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Gutes Sehen durch Erfahrung & Technik Unsere Ärzte: Dres. med. Katharina Wortmann, Klaudia Schulte, Minir Asani, Iris von der Heydt Augenpraxisklinik Westfalen Rheinlanddamm 199 44139 Dortmund B1@domed.org Tel. 02 31 | 95 80 93 10
Augenzentrum Hombruch Harkortstr. 64 44225 Dortmund-Hombruch Hombruch@domed.org Tel. 02 31 | 71 71 38
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Privatpraxis Zentrum Wißstr. 9 44137 Dortmund Zentrum@domed.org Tel. 02 31 | 57 10 88
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Medizinische Reha RehaCenter Dortmund – Zentrum für Prävention und Rehabilitation Das RehaCenter Dortmund, Zentrum für Prävention und Rehabilitation, ist ein moderner zertifizierter Fachbetrieb, der sich seit Dezember 1992 im Facharztzentrum an der Leopoldstraße (Praxisklinik Dortmund) befindet. Durch die enge Vernetzung und gute Zusammenarbeit des hoch qualifizierten Teams – bestehend aus Physiotherapeuten, Masseuren, Ergotherapeuten, Psychotherapeuten und Psychologen – und mit den niedergelassenen Fachärzten vor Ort ist es möglich, den Patienten eine umfassende medizinische und individuelle Versorgung und effiziente Behandlung unter einem Dach mit kurzen Wegen anzubieten. Die Schwerpunkte des umfassenden Leistungsangebotes liegen neben verschiedenen Massagen, der Elektrotherapie und der allgemeinen Physiotherapie auf Krankengymnastik mit neurophysiologischer Grundlage, auf der Trainingstherapie, auf der manualtherapeutischen Krankengymnastik, der craniosacralen Therapie („Schädel-Kreuzbein-Therapie“), aus dem osteopathischen Bereich sowie der Behandlung von mandibulären Dysfunktionen (Störungen der Funktion der Kiefergelenkes) und 76 | Gesund in Dortmund
der Ergotherapie, auch bekannt unter der Bezeichnung Arbeits- und Beschäftigungstherapie. In Kooperation mit den Betriebskrankenkassen bietet das RehaCenter Dortmund multimodale Programme für Patienten mit chronischen Rückenbeschwerden, die aus Defiziten in der objektiven und subjektiven Funktionsfähigkeit und einer fortschreitenden körperlichen Dekonditionierung, die durch das Aussetzen des normalen Lebensvollzuges resultieren, an.
RehaCenter Dortmund Leopoldstraße 10, 44147 Dortmund Tel. 0231 - 860237-50 info@rehacenter-dortmund.de www.rehacenter-dortmund.de
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Aha Aktiv-Haus – Gesundheit aus einer Hand Ein Tag im Aha Aktiv-Haus – Entspannung und Wohlgefühl. Vielfältige Anwendungen zur Gesundheitsförderung, ein großzügiger Saunabereich sowie der gesellige Treffpunkt für gesunde Ernährung – die Snackbar – sorgen für ein Gesundheitserlebnis der besonderen Art.
Führend im Bereich Rehabilitation und Prävention Das Aha Aktiv-Haus ist im Bereich der Rehabilitation und Prävention führend in Dortmund und Umgebung. „Wir verbinden medizinische Kompetenz mit den Kenntnissen und Erfahrungen physiotherapeutischer Dienstleistung“, so der Studioleiter Andreas Hermanski. Als einer der wenigen Anbieter in NRW ermöglicht das Aktiv-Haus das Training an modernen elektronisch gebremsten Krafttrainingsgeräten. Die Qualität der Trainingseinrichtung ist zertifiziert, und das Team von Physiotherapeuten, Sportlehrern, Masseuren und kooperierenden Ärzten garantiert eine optimale gesundheitsfördernde Betreuung. „Grundlage einer jeden Maßnahme ist der Check-up. Aufgrund der Testergebnisse und nach persönlichen Zielsetzungen wird ein Trainingsplan erstellt, das Training angeleitet und ständig angepasst“, weiß Andreas Hermanski.
Erholung in der Sauna Nach dem Training erholt sich der Besucher in der finnischen Sauna bei ca. 90 °C Temperatur und 10 bis 15 Prozent Luftfeuchtigkeit. Das Highlight – am Wochenende gibt es in der finnischen Sauna Erlebnisaufgüsse. Dem Besucher, der es nicht ganz so heiß mag, steht eine Bio-Sauna zur Verfügung. Selbstverständlich sind nach dem Saunieren alle kneippschen Maßnahmen möglich: Heißkalte Fußbäder, Wechsel78 | Gesund in Dortmund
duschen und ein Tauchbecken. Ein großzügiger Außenbereich mit Terrasse sorgt für eine Dosis Sauerstoff. Das ist Urlaub vom Alltag in der gesunden Form.
Fitness – Reha – Wellness Neben der medizinischen Trainingstherapie erwarten den Besucher weitere Behandlungsmöglichkeiten. Krankengymnastik, Rehabilitationssport, Massagen, Wärme- und Kältebehandlung sowie Elektro- und Ultraschalltherapie komplettieren das umfassende Angebot – immer angeleitet und durchgeführt durch geschulte Therapeuten, nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Also, ein Zentrum für alle, die gesund bleiben oder gesund werden wollen.
Gesundheitsfördernde Trends Neue gesundheitsfördernde Trends, wie European Weights oder Tai Bo, gehören ebenso zum Portfolio wie auch die Gesundheitskurse Wirbelsäulengymnastik oder Tai Chi – diese werden sogar von der BKK Hoesch zu 100 Prozent erstattet.
Aha Aktiv-Haus Kirchderner Straße 47 – 49, 44145 Dortmund Tel. 0231 - 844-4910 info@aha-aktivhaus.de, www.aha-aktivhaus.de
LWL-Klinik Dortmund Gerontopsychiatrie der LWL-Klinik Dortmund-Brackel
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© F&G Geddert Architektur + Städtebau
Vernetzte Kompetenz
FAPS – Bündelung medizinischer Leistungen
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Auf dem stadthistorisch so bedeutsamen Phoenix-Gelände in Hörde entsteht seit 2005 Dortmunds neueste und schönste Facette: Der Phoenix See. Der See mit 1,2 km Länge in Ostwestrichtung und 320 m Breite in Nordsüdrichtung ist mit einer Wasserfläche von 24 ha größer als die Hamburger Binnenalster. Neben dem 24 Hektar großen See machen vor allem die umliegenden Bauflächen für Wohnen, Arbeiten und Freizeit aus einem traditionsreichen Stück Erde Dortmunds Stadtteil Nummer eins für die Zukunft.
Hochmoderne Infrastruktur und Verkehrsanbindung Egal, ob als Wohnstandort, Arbeitsplatz oder Ausflugsziel: Die Dortmunder und die Menschen aus der Umgebung wird es an den Phoenix See ziehen. Dazu trägt auch die hervorragende verkehrstechnische Anbindung des Gebietes bei, das über eine hochmoderne Infrastruktur und Anbindungen an die Dortmunder B1, B54 und B236 verfügt.
Innovativer Lebensstandort An den Ufern des Sees entstehen über 1.000 Wohneinheiten sowie zahlreiche Freizeiteinrichtungen – 80 | Gesund in Dortmund
und Platz für 5.000 Arbeitsplätze. Zusammen mit dem Technologiestandort PHOENIX West wird der Phoenix See damit zu einem der größten innovativen Lebensstandorte Deutschlands. Gleichzeitig wird das Phoenix Gelände für alle Dortmunder zum neuen Naherholungsgebiet für ihre Freizeit. Dafür sorgt ein breites Angebot von Gastronomie, Kultur und Aktivitätsangeboten rund um den See.
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Vier exklusive Ärztehäuser Im Herzen dieser vollkommen neu geschaffenen Infra struktur entstehen vier exklusive Ärztehäuser, die sich langsam aber sicher ihrer Fertigstellung nähern. Hier werden moderne medizinische Dienstleistungen an einem Standort gebündelt. Das Facharztzentrum am Phoenix See („FAPS“), das sich über drei viergeschossige und ein sechsgeschossiges Gebäude (zusätzlich der Staffelgeschosse) an der Uferkante zum See südlich an das Hafenbecken angrenzend erstreckt, gibt Medizinern verschiedenster Fachrichtungen die einmalige Chance, an Dortmunds neuem „Place to be“ zu
praktizieren – und das in exklusiven Praxisräumen, die nach eigenen Wünschen und Vorstellungen gestaltet werden. Mit dabei ist auch die Gemeinschaftspraxis für Lungen- und Bronchialheilkunde Dr. Hans-Christian Blum, Dr. Berthold Butsch-von der Heydt und Dr. Stefan Kehm (siehe auch Fachbeitrag S. 62-63) sowie die Praxis Dr. med. Hans-Christian Blum & Dr. med. Riccardo Stoohs, Somnolab – Zentren für Schlafmedizin in Dortmund und Essen (siehe auch Fachbeitrag S. 60-61) und die Praxisgemeinschaft für Radiologie & Nuklearmedizin Dres. med. Amirfallah und Kollegen. Gesund in Dortmund | 81
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PraxisKlinik Dortmund – Qualität und Kompetenz unter einem Dach Die PraxisKlinik Dortmund in der Leopoldstraße bietet dem Patienten viele Vorteile: Verschiedenste Fachrichtungen unter einem Dach, kompetente Ansprechpartner wie die Stein Apotheke oder das Sanitätshaus Schock GmbH – in Fragen zum Thema Gesundheit überzeugt die PraxisKlinik Dortmund mit Qualität und Kompetenz. Für den Patienten gibt es einen weiteren Vorteil, den der kurzen Wege. Innerhalb des Hauses kann
Fachrichtungen und Einrichtungen in der Praxisklinik Dortmund £
Chirurgie-Gefäßchirurgie
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Kardiologie
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Innere Medizin
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Sportmedizin
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Orthopädie
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Rheumatologie
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Physikalische und Rehabilitative Medizin
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Lungen- und Bronchialheilkunde
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Schlafmedizin und Allergologie
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Primedica – Privatklinik für Präventivmedizin, Schlafmedizin und Altersprävention
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Radiologie und Nuklearmedizin
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Mammographiescreening
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RehaCenter Dortmund GmbH –
er sich an die verschiedenen Fachpraxen wenden, dadurch lassen sich Doppeluntersuchungen vermeiden. Unter den Ärzten findet ein schneller Austausch von Befunden statt, der die Wartezeiten für den Patienten verkürzt. Bei schwereren Erkrankungen haben die Ärzte auch die Möglichkeit, die beste Behandlungsmethode untereinander abzustimmen. Alle Arztpraxen und Einrichtungen sind über einen Aufzug zu erreichen. Für Fragen steht dem Patienten im Erdgeschoss eine Rezeption zur Verfügung, die jederzeit behilflich ist. Zur PraxisKlinik Dortmund gehört ein eigenes Parkhaus und falls dieses belegt sein sollte, gibt es die Möglichkeit, im CineStar zu parken. Dort stehen weitere 700 Parkplätze zur Verfügung. Ein kleines Highlight der Praxisklinik ist das Café „Leos“, in dem sich Patienten und ihre Begleitung mit Kaffee und kleinen Speisen stärken können. Dieses Angebot wird auch gern von den Mitarbeitern der Arztpraxen genutzt.
Zentrum für Prävention und Rehabilitation BeweMed, Institut für Präventions- und Bewegungsmedizin
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82 | Gesund in Dortmund
Praxisklinik Dortmund Leopoldstraße 10, 44147 Dortmund Tel. 0231 - 812602, Fax 0231 - 812606 www.praxisklinik-dortmund.de
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Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe
Einrichtungen und berät Sie kostenfrei bei allen medizinischen Fragen zu Diagnose- und Therapieverfahren. Unser Servicetelefon unter Tel.: 0251/ 9299000 ist montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr sowie freitags von 9 bis 11 Uhr besetzt. Sie suchen einen psychotherapeutischen Therapieplatz? Unsere Therapieplatz-Vermittlung nennt Ihnen den für Sie richtigen Therapeuten mit dem gewünschten Schwerpunkt, der kürzesten Wartezeit oder mit speziellen Sprachkenntnissen. Rufen Sie uns an: montags bis mittwochs von 8.30 bis 14.30 Uhr, donnerstags von 8.30 bis 10 Uhr und von 12 bis 14.30 Uhr sowie freitags von 8.30 bis 12 Uhr unter Tel.: 0231/94329600.
Im Dienst der Medizin
KLINIKEN IN DORTMUND
Kliniken und Vorwahl für DORTMUND 0231 ... kliniken Elisabeth-Klinik Marsbruchstr. 162 A % 9130190 www.elisabeth-klinik-do.de Ev. Krankenhaus Bethanien Virchowstr. 4 % 94300 www.evk-bethanien.de
Ev. Krankenhaus Lütgendortmund Volksgartenstr. 40 % 61880 www.evk-luedo.de Hüttenhospital Dortmund-Hörde Am Marksbach 28 % 4619-0 www.huettenhospital.de siehe auch Beitrag S. 36-37
Marien Hospital Gablonzstr. 9
% 775-0 www.marien-hospital-dortmund.de St. Elisabeth Krankenhaus Kurler Str. 130
% 2892-0 www.elisabeth-dortmund.de
Kath. Krankenhaus Dortmund-West Zollernstr. 40 % 67980 www.krankenhaus-kirchlinde.de Klinikum Dortmund gGmbH Klinikzentrum Nord Münsterstr. 240 % 953 - 0 www.klinikumdo.de Klinikum Dortmund gGmbH Klinikzentrum Mitte Beurhausstr. 40 % 953-0 www.klinikumdo.de siehe auch Beitrag S. 7-8
St. Johannes-Hospital Johannesstr. 9 – 17
% 1843-0 www.joho-dortmund.de
siehe auch Beitrag S. 10-11 Kath. St. Lukas Gesellschaft mbH St. Josefs-Hospital Dortmund Wilhelm-Schmidt-Str. 4
% 43420 www.josefs-hospital.de
MedIZINISCHE ZENTREN
© beerkoff, shutterstock.com
Klinikum Westfalen gGmbH Betriebsstelle: Knappschaftskrankenhaus Dortmund Am Knappschaftskrankenhaus 1 % 922-0 www.kk-dortmund.de siehe auch Beitrag S. 66-67
84 | Gesund in Dortmund
LWL-Klinik Dortmund – Elisabeth Klinik Marsbruchstr. 179 % 450301 www.lwl-jugendpsychiatrie-dortmund.de
PraxisKlinik Dortmund Leopoldstr. 10
% 812602 www.praxisklinik-dortmund.de
siehe auch Beitrag S. 76, 82 Medizinisches Zentrum am St.-Josefs-Hospital Am Oelpfad 12 www.med-zentrum-josefs.de
MedIZINISCHE VERSORGUNGSZENTREN Kinderwunschzentrum Prof. Dr. Dieterle, Dr. Neuer, Prof. Dr. Greb. MVZ PartG Olpe 19 % 557545-0 Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Eberhard & Partner GbR Dortmund Brauhausstraße 4 % 9572-0, 579834 info@labmed.de, www.labmed.de siehe auch Beitrag S. 14, 18-23 Labor Dr. Niederau und Kollegen GbR, Medizinisches Versorgungszentrum für Labormedizin, Mikrobiologie und Infektions epidemiologie Leopoldstraße 10 % 860270 www.labor-dortmund.de Arthroteam Medizinisches Versorgungszentrum für Orthopädie und Chirurgie Körner Hellweg 74 % 515065 www.arthroteam.com MVZ Königshof Dortmund GmbH Münsterstr. 40 % 5574737 www.mvz-do.eu Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Kretzmann & Kollegen Leopoldstraße 10 % 860237-0 www.dr-kretzmann.de siehe auch Beitrag S. 73-74
Medizinisches Versorgungszentrum Prof. Dr. Uhlenbrock und Partner Wilhelm-Schmidt-Straße 4 % 94336 www.radiologie-do.de
© shutterstock.com
MED. VERSORGUNGSZENTREN
> Radiologie, Nuklearmedizin & Strahlentherapie, Mammographiescreening Im St.-Josefs-Hospital DortmundHörde Wilhelm-Schmidt-Straße 4 % 9433-6 www.radiologie-do.de > Radiologie und Nuklearmedizin Mammographiescreening Praxisklinik / Leopoldstraße 10 % 981025-0 www.radiologie-do.de
Überörtliche Berufsausübungsge-
> Strahlentherapie & Nuklear medizin Im Knappschaftskrankenhaus Dortmund Am Knappschaftskrankenhaus 1 % 5452673 www.radiologie-do.de
% 141017
meinschaft Dres. Schumann, Knevels, Hoffmann & Kollegen MVZ´s Lünen, Unna u. Dortmund GbR Stefanstraße 2 www.dialyse-dortmund.com
PRIVATkliniken Primedica Privatklinik für Präventivmedizin,
> Medizinische Versorgungszentren Prof. Dr. Uhlenbrock und Partner GbR und Prof. Dr. Uhlenbrock Dortmund-Kirchlinde GmbH Zollernstraße 40 % 9638600 www.radiologie-do.de RNR Dortmund MVZ GmbH Leopoldstraße 10 % 9810250
Schlafmedizin und biomolekulare Optimierung Leopoldstr. 10
% 286588-0 www.primedica.de
Service-Eintragungen sind ohne
Gewähr. Stand 09.08.2012
Gesund in Dortmund | 85
Apotheken IN DORTMUND
APOTHEKEN Vorwahl für DORTMUND 0231 ... APLERBECK Apotheke im real,Schleefstr. 15, % 4447997
Orion Apotheke OHG Berghofer Str. 155, % 9483050
BODELSCHWINGH
EICHLINGHOFEN Linne-Apotheke Stockumer Str. 435, % 750832
Kranich-Apotheke Köln-Berliner-Str. 21, % 445093
Reinoldus-Apotheke Westerfilder Str. 20a, % 370816
Markt-Apotheke Wittbräucker Str. 2, % 455391
BÖVINGHAUSEN
Apotheke am Externberg Evinger Str. 273, % 855429
Central-Apotheke Provinzialstr. 413, % 699192
Apotheke im PUED Deutsche Str. 7, % 8780340
Zollern-Apotheke Provinzialstr. 403, % 692763
Apotheke Neue Evinger Mitte Deutsche Str. 4, % 8822192
BRACKEL
Delta-Apotheke Evinger Str. 200, % 9850510
Rats-Apotheke Köln-Berliner-Str. 9, % 445140 Rodenberg-Apotheke Rodenbergstr. 59, % 4462820 Zentralapotheke der LWL-Klinik Dortmund Marsbruchstr. 179, % 4503-3502
APLERBECKER MARK
Apotheke am Knappschaftskrankenhaus Wieckesweg 27, % 95809390
EVING
Markt-Apotheke Bayrische Str. 69, % 852116
Apotheke am Westheck Brackeler Hellweg 118, % 9252060
Minister Stein Apotheke Bayrische Str. 154, % 9851080
ASSELN
Funkturm-Apotheke Arcostr. 78, % 253247
HÖCHSTEN
Ahorn-Apotheke Bronckhorststr. 4, % 270170
Hellweg-Apotheke Brackeler Hellweg 155, % 252244
Bienen-Apotheke Husener Str. 50, % 281390
Kosmos-Apotheke Brackeler Hellweg 138, % 9250330
Hirsch-Apotheke Asselner Hellweg 93, % 279506
BRECHTEN
Nathebach-Apotheke Schwerter Str. 306, % 454677
Löwen-Apotheke Asselner Hellweg 129, % 271505 Ostend-Apotheke Dollersweg 101, % 211871
BAROP Kreuz-Apotheke Stockumer Str. 189, % 7920110
BENNINGHOFEN Hubertus-Apotheke Hörder Kampweg 2, % 462628
Apotheke Streich Brechten oHG Evingerstr. 585, % 98221010 Kranich-Apotheke Brambauer Str. 39, % 800080
DERNE
HOLZEN Heide-Apotheke Heideweg 41, % 02304 - 8886
HOMBRUCH Amtshaus-Apotheke Harkortstr. 18, % 711600 Apotheke im Harkortbogen Harkortstr. 105, % 72594742
Neue Apotheke Derne OHG Altenderner Str. 20 b, % 98189667
Fleming-Apotheke Harkortstr. 38, % 71603536
DORSTFELD
Harkort-Apotheke Harkortstr. 74, % 713025
Johannis-Apotheke Wittener Str. 3, % 170426
BERGHOFEN
Tremonia-Apotheke Dorstfelder Hellweg 36, % 171974
Lohbach-Apotheke Benninghofer Str. 163, % 7246163
Westfalia-Apotheke Hügelstr. 23, % 917630
86 | Gesund in Dortmund
Eichhorn-Apotheke OHG Benninghofer Str. 313, % 3951388
Löwen-Apotheke am Markt Harkortstr. 51 a, % 712169
HÖRDE Aesculap-Apotheke Am Oelpfad 5–7, % 431690
Alte Apotheke Hermannstr. 52, % 433974 Apotheke am Hörder Neumarkt Hörder Neumarkt 6, % 222020-40
KLEY Dorney-Apotheke Kleybredde 88, % 652485
KÖRNE
Burgtor-Apotheke Brückstr. 68, % 571291 Delphin-Apotheke Kaiserstr. 17, % 525868
Apotheke am Phönixsee Am Kai 10
Apotheke im Kaufland Körne Körner Hellweg 142, % 9256647
Elefanten-Apotheke Kaiserstr. 97, % 522503
Damian-Apotheke Hermannstr. 39, % 432209
Körnebach-Apotheke Berliner Str. 31, % 599013
Hirsch-Apotheke Ostenhellweg 61, % 525270
Josefs-Apotheke Am Oelpfad 12, % 3950503
Mohren-Apotheke Körner Hellweg 74, % 595303
Kuckelke-Apotheke Kuckelke 16, % 573020
Zehnthof-Apotheke Am Zehnthof 1, % 595344
Magnum-Apotheke Ostenhellweg 30, % 579611
LANSTROP
Neutor-Apotheke Kleppingstr. 24, % 521312
Phönix-Apotheke Wellinghofer Str. 97, % 418797 Pinguin-Apotheke Hermannstr. 29, % 422068 Stifts-Apotheke Hörder Semerteichstr. 188, % 413466 Zentralapotheke des Kath. St. Lukas GmbH Wilhelm-Schmidt-Str. 4, % 43423070
HUCKARDE Berg-und Hütten-Apotheke Rahmer Str. 22, % 311717 Dorf-Apotheke Rahmer Str. 6, % 312081 Markt-Apotheke Rahmer Str. 3, % 31823 Urbanus-Apotheke Roßbachstr. 10, % 391080
KIRCHHÖRDE Margarethen-Apotheke Hagener Str. 258, % 732272 Patroklus-Apotheke Hagener Str. 303, % 9730350 Vital-Apotheke Hagener Str. 376, % 7979669
KIRCHLINDE Katharinen-Apotheke Kirchlinder Str. 12, % 67860 Linden-Apotheke Frohlinder Str. 5, % 670704
Michael-Apotheke Färberstr. 23, % 29552
LICHTENDORF Eichholz-Apotheke Eichholzstr. 36, % 02304 46044
LÜTGENDORTMUND Amts-Apotheke Limbecker Str. 54, % 632835 Beguinen-Apotheke Beguinenstr. 8, % 638656 Elch-Apotheke Limbecker Str. 4, % 632577 Flora-Apotheke Werner Str. 16, % 601557 Neue Apotheke Provinzialstr. 154, % 632011
Adler-Apotheke Markt 4, % 572621 Apo. des St.-Johannes Hospital Kath. Johannes-Gesell. gGmbh Johannesstr. 9-17, % 18432349 APOSTAR-Apotheke am Stadtgarten Hansastr. 76, % 572101 Apotheke am Hansaplatz Wißstr. 7, % 522996 Apotheke am Westfalenhaus Hansastr. 14-16, % 529043 Apotheke des Klinikums Dortmund gGmbH Beurhausstr. 40, % 95321330 Corso-Apotheke Westenhellweg 7,
% 527608
Wildschütz-Apotheke Lütgendortmunder Str. 140, % 630782
Falken-Apotheke Rheinische Str. 102,
MARTEN
Guten Tag-Apotheke Thier Galerie Hoher Wall 5-7, % 47792630
Apotheke an der Wasserburg An der Wasserburg 33, % 616740 Ardey-Apotheke In der Meile 2, % 614561
MENGEDE Remigius-Apotheke Mengeder Markt 3, % 336454
% 140040
Lindemann-Apotheke Lindemannstr. 13, % 103648 Petri-Apotheke Potgasse 4, % 143351 Schwanen-Apotheke Westenhellweg 24, % 572061
MITTE
Sonnen-Apotheke Kleine Beurhausstr. 17, % 9143616
Behring-Apotheke Kaiserstr. 61, % 523512
Union-Apotheke Rheinische Str. 74, % 9144130
Gesund in Dortmund | 87
APOTHEKEN IN DORTMUND Viktoria-Apotheke Kampstr. 41, % 141254
Nordstadt-Apotheke Münsterstraße 20, % 5807195
Ausbüttels Apotheke im eks Gleiwitzstr. 273, % 231358
Zeppelin-Apotheke Beurhausstr. 21, % 140754
Preussen-Apotheke Borsigstr. 67, % 830474
Distel-Apotheke Gleiwitzstr. 97, % 232279
Bären-Apotheke Saarlandstr. 86, % 124747
Hafen-Apotheke Mallinckrodtstr. 230,
Georg-Apotheke Saarlandstr. 40, % 122501
Hermann-Apotheke Schützenstr. 16, % 823141
Paracelsus-Apotheke Friedrich-Hölscher-Str. 377, % 239034
Kronen-Apotheke Hohe Str. 10, % 141414
Stein-Apotheke Leopoldstr. 10, % 7281010
Landgrafen-Apotheke Saarlandstr. 90, % 123203
NETTE
SÖLDE
Sertürner-Apotheke Ammerstr. 43, % 353372
Merkur-Apotheke Jasminstr. 5, % 400844
Stern-Apotheke Heimbrügge 3, % 3579233
Zur Rose-Apotheke Sölder Str. 113, % 400457
Wodan-Apotheke Wodanstr. 35, % 350301
WAMBEL
Marco-Polo-Apotheke Kreuzstr. 5, % 128105 Südwest-Apotheke Kreuzstraße 41, % 100770 Westfalen-Apotheke Hohe Str. 71, % 121363 Hain-Apotheke Märkische Str. 129,
% 523076
Märkische Apotheke Märkische Str. 207, % 413657 Wittekind-Apotheke Westfalendamm 268,
%
597253
% 823188
Olympia-Apotheke Wambeler Hellweg 105, % 597622
Borussia-Apotheke Borussiastr. 20, % 650188
Park-Apotheke Wambeler Hellweg 108, % 599093
Guten Tag-Apotheke im real,- Indupark Wulfshofstr. 6 – 8, % 651407
WELLINGHOFEN
Tospelli-Apotheke Auf der Linnert 12, % 650509
Apotheke am Hackländerplatz Münsterstr. 207, % 812237
OESTRICH
Apotheke im WEZ Bornstraße 160, % 9812920 Finken-Apotheke Borsigstr. 59, % 813444 Greif-Apotheke Münsterstr. 182,
% 812613
Hansa-Apotheke Bornstr. 120, % 84167250 Hindenburg-Apotheke Münsterstr. 119, % 813136 Max & Moritz-Apotheke Krimstr. 2, % 818587 Münster-Apotheke Münsterstr. 45, % 813310
88 | Gesund in Dortmund
Emscher-Apotheke Markscheiderstr. 1, % 451940
OESPEL
Franziskus-Apotheke Düsseldorfer Str. 20, % 574050
Apotheke am Nordmarkt Nordmarkt 3, % 813344
SCHÜREN
Bären-Apotheke Castroper Str. 96, % 334021 Alte Apotheke Am Amtshaus 19,
Apotheke Wellinghofen Preinstr. 94, % 462745 Godekin-Apotheke Godekinstr. 148, % 479810 Markt-Apotheke Preinstr. 69, % 464786
WESTERFILDE
%
333576
RAHM Apotheke am Rahmer Berg Rahmer Str. 288, % 67831 Rosen Apotheke Jungferntalstr. 38 A, % 674075
RENNINGHAUSEN
Punkt-Apotheke Speckestr. 1, % 37617
WICKEDE Marien-Apotheke Wickeder Hellweg 57, % 211250 Spitzweg-Apotheke Wickeder Hellweg 108, % 211992
Apotheke am Tierpark Hagener Str. 38, % 717282
SCHARNHORST
Service-Eintragungen sind ohne Gewähr.
Apotheke in der Droote Droote 50, % 230823
Stand 07.08.2012, Quelle: www.akwl.de
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90 | Gesund in Dortmund
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Fichtner Annette, Dr. med. Brauhausstraße 4, % 95720, www.labmed.de, o
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Grapow Andreas, Dr. med. Löttringhauser Str. 9, % 716015
Hausmann Michael Gablonzstraße 7a, % 711700 Hecht-Seidel Cornelia Volksgartenstr. 38, % 638585 Hecker Thomas Brüderweg 10, % 527513 Heine Oliver Köln-Berliner-Straße 21a, % 441220 Heinemann Hans-Georg, Dr. med. Körner Hellweg 142, % 595217, o Heinemann Ulrike, Dr. med. Freiligrathstr. 16, % 423424, o
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Jessen Peter, Dr.-medic(RO) Gleiwitzstr. 271, % 239022, o
Klietz Robert Maienweg 4, % 800242
Herborn Karin, Dr. med. Stefanstraße 2, % 141017
Kahn Natascha Kirchhörder Straße 73, % 7257377
Klis Andreas Werner Str. 22, % 630366
Kara Akin Münsterstr. 45, % 818012
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Herwig Burckhardt, Dr. med. Flughafenstr. 4, % 5892635 Hilsmann Udo Rheinische Str. 47, % 9143946, o von der Höh Alexander, Dr. med. Körner Hellweg 74, % 593838 Hollmann Wilfried Prinz-Friedrich-Karl-Str. 71, % 522555 Holten Ingo, Dr. med. Harkortstraße 45, % 716999 Homann Ulrike Körner Hellweg 74, % 593838 Hornung Rainer, Dr. med. Mengeder Str. 719, % 331088 Hüdepohl Lutz, Dr. med. Rahmer Str. 6, % 391241 www.dr-guengoer.de Huesmann Jürgen, Dr. med. Virchowstraße 8, % 411361 Hülsbrink Ursula, Dr. med. Schwerter Str. 234, % 443635, o Hunn Andrea, Dr. med. Wittener Str. 8, % 9865511 Isbruch Christiane, Dr. med. Jägerstr. 1, % 813801 www.praxis-isbruch-behrens.de Isbruch Henning, Dr. med. Jägerstr. 1, % 813801 www.praxis-isbruch-behrens.de Jamal Abdallah, Dr. med. (SYR) Dönnstr. 28, % 335035 Jansen-Siemon Martin Berghofer Str. 145, % 48909, o Jelkic-Brimo Hayek Amela, Dr. (Yu) Berghofer Str. 155, % 486080, o Jessen Mariana, Dr.-medic (RO) Gleiwitzstr. 271, % 239022, o
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Gesund in Dortmund | 91
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92 | Gesund in Dortmund
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94 | Gesund in Dortmund
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Unter http://www.kvwl.de/arzt/kv_ dienste/praxisformulare/pdf/praxisdaten.pdf können Sie Änderungen Ihrer Praxisdaten direkt der KVWL mitteilen. Unter http://www.kvwl.de/arzt/kv_ dienste/praxisformulare/pdf/barrierefrei.pdf können Sie Angaben zu Ihren Praxisräumlichkeiten für Menschen mit Behinderungen direkt der KVWL mitteilen.
Gesund in Dortmund | 95
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Berning Cornelia, Dr. med., Knappenstr. 21, % 170629, o
Buschmann Fred, Dr. med., Tremoniastraße 24, % 701165
Bitzer Michaela, Baroper Str. 243, % 753509
Buschmann Uwe, Am Stift 16, % 0172 2302640
Cetin Berrin, Münsterstr. 40, % 4759684
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Hagen Brigitte, Dr. med. Wittekindstr. 105, % 2063947 www.schmerzpraxis-hamm.de
Krug Celia, Kronprinzenstraße 102, % 5580362, www.psychotherapie-krug.de
Brief Gerrett, Dr. med., Kaubomstraße 7, % 632929, o siehe auch Beitrag S. 53, 56
Hatting Mathias, Galoppstraße 49 a, % 7925406
Lang Uwe, Dr. med. Malvenweg 6 A, % 409618
Brons Friedrich, Dr. med., Ostenhellweg 53 – 55, % 571168
Hoff Joachim, Dr. med., Wißstr. 22, % 2225727
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Finkelstein-Conea Nana, Med. Dr. (R.), Wieckesweg 27, % 140249 Fuchs Michael, Dr. med., Ostwall 1, % 575722, o
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Stiens Reinhard, Dr. med. Sudermannstr. 37, % 163519
Sauer Ursula, Am Zehnthof 149, % 5312414
Gockel Matthias, Heimbrügge 3, % 333068
Tigges Hans-Joachim, Kleiberweg 16, % 486909
Schindele Pia, Körner Hellweg 142, % 818198
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Teimann Ulrich, Dr. med., Flughafenstr. 4, % 253084 Vollenberg Christoph, Dr. med., Kampstraße 36, % 2064560 Weber-Rothe Bettina, Am Oelpfad 5 – 7, % 413133
Hoops Jan, Dr. med. Wittbräucker Str. 2, % 8808820, o
Wortmann Katharina, Dr. med., Harkortstr. 64, % 717138 siehe auch Beitrag S. 52
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Yalman Salih Cihat, Rheinische Str. 36, % 142870
Krause Roswitha, Dr. med. Körner Hellweg 74, % 515929
Ziemssen Malte, Dr. med., Hermannstr. 51, % 411936
Kreilkamp Pia, Dr. med. Harkortstraße 37, % 4777790
Chirurgie
Krugmann Marco, Dr. med. Kampstraße 36, % 2064560 Kühnrich Michael, Dr. med., Münsterstr. 119, % 811731 Lübben-Thiele Henrike, Dr. med., Wißstraße 20, % 522023 Nehm Andrea, Dr. med., Ostenhellweg 53 – 55, % 571168 Netz Lioba, Dr. med., Ostenhellweg 53 – 55, % 571168 Reinke-Ziemssen Dagmar, Dr. med., Neuer Graben 3, % 124000 Riehm Elisabeth, Dr. med. Neuer Graben 3, % 124000 Schlüter Annette, Dr. med., Hansastr. 20, % 525689, o Schnitter Beate, Dr. med., Hansastr. 20, % 525689, o Schulte Klaudia, Dr. med., Harkortstr. 64, % 717138 siehe auch Beitrag S. 52 Schulze Hartmut, Dr. med., Alfred-Trappen-Str. 4, % 433824 Stodollick Helmut, Dr. med., Schulte-Heuthaus-Str. 52 – 54, % 9612113, o Tandogan Tamer, Dr. med., Harkortstr. 64, % 717138
Al-Fityan Adnan, An der Wasserburg 31-33, % 96974570 Barchet Wolfgang, Dr. med., Hoher Wall 4, % 142020, o Berken Manfred, Dr. med., Bergstr. 92, % 7285099, o Fritz Helmut, Beguinenstr. 6 – 8, % 634060, o Gussning Lothar, Kampstr. 32 – 34, % 145041, o Hilal Ghias, Dipl.-Med., Köln-Berliner-Str. 58, % 441447, o El Kareh Abdou, Dr. med. Lüttenwiese 21, % 231316, o Khadra Ammar, Flughafenstraße 4, % 201084 www.praxis-khadra.de siehe auch Beitrag S. 54, 58-59 Al Mouhtasseb Mohamed, Dr. med. (Syr.) Droote 50, % 231056, o Tewes Ferdinand, Vinckestr. 2, % 125825
Gefäßchirurgie Möllers Jutta, Dr. med. Leopoldstr. 10, % 9812073, o
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von der Heydt Iris, Dr. med. Harkortstr. 64, % 717138 siehe auch Beitrag S. 52
Schäfermeier Hans-Joachim, Dr. med. Leopoldstr. 10, % 9812073, o Timinski Ulrich, Dr. med., Leopoldstr. 10, % 9812073, o
Unfallchirurgie Abdel-Hadi Mousa Heimbrügge 3, % 331052 o Al-Bazaz Basil, Dr. med. Hiltropwall 4, % 140077 www.al-bazaz-jauch.de Hahn Jens Melanchthonstraße 28, % 595145 www.chirurgiedortmund.de Herbstritt Joachim, Dr. med. Mallinckrodtstr. 55-57, % 816742 Heydenreich Ulf, Dr. med. Körner Hellweg 74, % 515065 www.arthroteam.com, o Hübner Gunter, Dr. med. Roßbachstraße 10, % 98681177 www.chirurgiedo.de Jauch Hendrik, Dr. med. Hiltropwall 4, % 140077 www.al-bazaz-jauch.de Manten Josef, Dr. med. Wellinghofer Straße 25, % 431115,
o
Gesund in Dortmund | 97
FACHÄRZTE IN DORTMUND Muth Andreas, Dr. med. Körner Hellweg 142, % 590756, o
Drell Dorothee, Gleiwitzstr. 271, % 230033, o
Herbst Rudolf, Dr. med., Kleine Schwerter Str. 132, % 480195
Simböck Karl-Heinz, Dr. med. Bergstr. 92, % 7285099, o
Eiche Claudia, Mengeder Markt 3, % 93698910
Tintrup Dirk, Dr. med. Hermannstraße 31 - 33, % 31774110,
Eslamy-Minderjahn Neschat, Beguinenstr. 6 – 8, % 634161, o
Heyna Claudia, Dr. med., Ostenhellweg 53, % 524725 www.claudia-heyna.de
o
Visceralchirurgie Gefäßchirurgie Döppenschmitt Gregor, Dr. med. Volksgartenstraße 40, % 6188209
Frauenheilkunde und Geburtshilfe Adomakoh-Lang Michaela, Münsterstraße 38-40, % 818688, o Baier Barbara, Dr. med., Beurhausstraße 40, % 95321163, www.praenatal-praxis.de, o Bebnowski Kristof, Dr.med./ Akademie f. Med.Gdansk, Flughafenstraße 2 – 4, % 258272, o Beier Tanja, Dr. med., Strünkede Straße 15, % 333313
Eysel Maren, Dr. med., Wißstr. 22, % 1087280, o Fehrmann Marita, Mallinckrodtstr. 221, % 823393, o Fleitmann Dorothea, Dr. med., Hansastr. 7 – 11, % 144912 Fleitmann Laurentius, Dr. med., Hansastr. 7 – 11, % 144912 Fotescu Florentina, Dr. med., Lüttenwiese 21, % 238382 Frei Monika Deutsche Straße 131, % 853778 Frauenarztpraxis-eving.de, o Friedel Bernd, Dr. med., Wittekindstr. 105, % 54959-62 Funke Kurt, Dr. med., Markt 4, % 579660 Galwas Larissa Hagener Straße 310 - 314, % 141344
Bollermann Claus, Dr. med., Saarlandstr. 75, % 124682, www.dr-bollermann.de, o
Geisel Herrad Rosental 1, % 572110
Brücker Johannes, Dr. med., Asselner Hellweg 129, % 279533, o
Glöckler Roswitha, Dr. med., Rosental 1, % 572110
Bücheler Margarete, Dr. med., Harkortstr. 38, % 719777
Großmann Andrea, Dr. med., Benninghofer Straße 150 – 152, % 56777277, www.docgrossmann.de, o
Bülow Christine, Strünkedestr. 15, % 333730, o Claßen Susanne, Dr. med., Virchowstraße 10, % 941188-0, www.praxis-virchowstrasse.de Datta Christoph, Dr. med., Borsigplatz 5 A, % 813221 Dejanovic Boro, Dr. med., Roßbachstr. 10, % 314338, o Deppe Uta, Dr. med. Lütgendortmunder Str. 140, % 630818, www.gyn-luedo.de
98 | Gesund in Dortmund
Gursky-Utsch Sibylle, Dr. med., Kampstr. 6, % 573039, o Haake Brigitte, Alfred-Trappen-Straße 9, % 415800,
Hilal Mazen, M.B.,B.Ch. (ET), Kleppingstr. 24, % 529298 Hilal Yasmine, Dr. med. (SYR)., Markt 10/Betenstr. 1, % 529747 www.gyn-do.de Hollmann Friedhelm, Köln-Berliner-Str. 21, % 445568, o Horsch-Wutschel Elisabeth, Wilhelmplatz 6, % 173381, www.frauenärztinnen-wilhelmplatz.de,
o
Hunschede Friedrich-Karl, Dr. med., Wambeler Hellweg 105, % 516565, www.dr-hunschede.de, o Huster-Sinemillioglu Antje, Dr. med., Wilhelmplatz 6, % 173381, www.frauenärztinnen-wilhelmplatz.de,
o
Kajca Barbara, Bodelschwingher Str. 198, % 937011-0 Klein Brigitte, Dr. med., Virchowstraße 10, % 941188-0 www.praxis-virchowstrasse.de Klöck Elisabeth, Hohe Straße 10, % 147200, o Koch Manfred, Dr. med., An der Wasserburg 33, % 616262 Korte Stephanie, Dr. med., Wißstr. 22, % 1087280, o Krahe Ute, Dr. med., Kaiserstr. 22, % 5860330
o
Krämer Lydia, Rheinische Str. 36, % 142281, o
Hamandouche Gabi, Dr. med., Markt 10/ Betenstr. 1, % 529747 www.gyn-do.de
Kutz Friedrich, Borussiastr. 22, % 651415
Hansen Eberhard, Dr. med., Marsbruchstr. 1, % 441736, o
Lautwein Margarete, Dr. med., Deutsche Straße 131, % 853778, Frauenarztpraxis-eving.de, o
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Lohmann Hans-Alfred, Dr. med., Hansastr. 14 – 16, % 571907, o Löhr Marina, Dr. med. (I)., Rosental 1, % 572110 Materna Hans-Peter, Dr. med., Stockumer Str. 173, % 712058, o Mohammad-Zadeh Mohammad, Hermannstraße 49, % 412488 Möllmann-Sauer Katrin, Dr. med., Schüruferstr. 317, % 452010 Müller Hilke, Mallinckrodtstr. 221, % 823393, o Nehring Alexandra, Dr. med. Kaiserstraße 41, % 527970 www.gyn-do.de Paronen-Mylius Helly, Wittbräucker Str. 2, % 443198, o Pavlidis Georgios, Harkortstr. 35 – 39, % 717080, o Plassmann Margit, Dr. med., Beurhausstraße 40, % 95321163, www.praenatal-praxis.de, o Portmann Andreas, Westenhellweg 46, % 579494, o Reckert Stefan, Dr. med., Wißstraße 7, % 574044, www.dr-reckert.eu, o Rensinghoff Beate Virchowstraße 10, % 941188-0 www.praxis-virchowstrasse.de Roden Christa, Ostenhellweg 1, % 553232, o Scheele-Tischler Ulrike, Dr. med., Baroper Str. 373, % 753033 Schlüter Margarete, Dr. med., Beurhausstr. 21, % 149614, o Schneider Hans, Dr. med., Münsterstr. 119, % 812981, o Schneider Klaus, Dr. med., Frohlinder Str. 6, % 67898 Scholle Susanne, Dr. med., Tannenstraße 3, % 791406, o
Schroeder Werner, Körner Hellweg 74, % 511082 Schumann Ralph-Dieter, Stefanstr. 2, % 527876, o Schwarz Christiane, Wickeder Hellweg 57, % 215110 Siejek Zahra, Dr. med. Droote 50, % 236373 Steinbach Debora, Dr. med. Hohe Str. 50, % 124520 Theiß Marion, Dr. med. Rosental 1, % 572110 Wittek-Schabronath Gisela, Dr. med., Wittener Str. 6 – 8, % 171964
Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Dieterle Stefan, Prof. Dr. med. Olpe 19, % 5575450 www.ivf-dortmund.de Greb Robert, Prof. Dr. med. Olpe 19, % 5575450 www.ivf-dortmund.de Neuer Andreas, Dr. med. Olpe 19, % 5575450 www.ivf-dortmund.de
Gesund in Dortmund | 99
FACHÄRZTE IN DORTMUND Gorba Peter, Dr. med., Am Kai 8, % 413477
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Große-Oetringhaus Sigurd, Dr. med., Prinz-Friedrich-Karl-Str. 11, % 521770
Bienenfeld Wolfgang, Dr. med., Kaiserstr. 70, % 521222
Reimer Andrea, Dr. med., Münsterstraße 119, % 811310, www.hno-reimer.de, o Schäfer Peter, Köln-Berliner-Str. 21, % 443576
Hennig Andreas, Dr. med., Deutsche Str. 133, % 851311
Schinkel Klaus-Dieter, Dr. med., Denkmalstr. 8, % 28781
Holz Helmuth, Dr. (U)., Wittener Str. 6, % 171818
Schmidt Andreas, Dr. med., Tannenstraße 1, % 718889
Igla Thomas, Dr. med., Aplerbecker Marktplatz 11, % 455853
Schreder Barbara, Wißstraße 20, % 124524, www.ohrenaerzte.de, o
Jahnke Falk, Dr. med., Strünkedestr. 9, % 336316
Sommer Jörg, Gleiwitzstr. 271, % 232221, o
Kappe Tilman, Roßbachstraße 12, % 31977
Spill-Doleschal Barbara, Hohe Str. 59, % 123438
Ewringmann Ernst-Karl, Dr. med., Wißstr. 26, % 574092, o
Lübben Björn, Dr. med., Wißstraße 20, % 124524, www.ohrenaerzte.de, o
Weiß Siegrun, Dr. med., Körner Hellweg 74, % 515991, www.hnoweiss.de, o
Ewringmann Sabine, Dr. med., Wißstr. 26, % 574092, o
Neukamm Christoph, Dr. med., Hermannstraße 52, % 413501, o
Fink Karl-Heinz, Dr. med., Hansastr. 20 – 22, % 571190, o
Pape Klaus-Michael, Dr. med., Flughafenstr. 4, % 201266, o
Blättermann Alexander, Dr. med., Kleppingstr. 24, % 160909 Denif Hussain, Dr. med. Münsterstraße 38-40, % 818688, o Dreier-Platte Barbara, Dr. med., Harkortstraße 45,% 711009 www.hno-platte.de Driller Klaus-Jürgen, Lütgendortmunder Hellweg 149, % 632380, o
Fink-Schneider Irmtraud, Dr. med., Hansastr. 20 – 22, % 571190, o Geißler Andreas, Dr. med., Münsterstr. 17 – 19, % 813927, o
Pasa Michael, MUDr. (Univ. Prag)., Wickeder Hellweg 57, % 279302 Platte Hans-Walter, Dr. med., Harkortstraße 45, % 711009 www.hno-platte.de
Dr. med. Hans-Walter Platte Dr. med. Barbara Dreier-Platte Fachärzte für HNO-Heilkunde / Allergologie Audiologie / Neurootologie (BV HNO) Harkortstr. 45 44225 Dortmund-Hombruch Tel. 02 31 / 71 10 09 Fax 02 31 / 79 13 42 info@hno-platte.de www.hno-platte.de
100 | Gesund in Dortmund
Wir sind gerne für Sie da: Mo, Di Mi Do Fr
7.45 – 11.30 und 14.30 – 16.30 Uhr 7.45 – 11.30 Uhr 7.45 – 11.30 und 14.30 – 17.00 Uhr 7.45 – 13.00 Uhr
Haut- und Geschlechtskrankheiten Au Larissa Hagener Straße 376, % 31808 Bebnowski Ilona Flughafenstraße 2-4, % 257066 o
Diagnostik / Therapie • Hörsturz / Tinnitus • Schwindel • Schnarchen / Schlafapnoe • Allergien • Ultraschalldiagnostik • HNO-Krebsvorsorge
Beck Teodora, Dr./Univ.Zagreb Kleppingstr. 8, % 522975 Beideck Mathias, Dr. med. Hohe Str. 10, % 142078 Bleckmann Fritz Rheinische Str. 29, % 142335 Brinkmeier Thomas, Dr. med. Markt 4, % 571778 www.hautarzt-dortmund.de Graf zu Dohna-Schlodien Albrecht, Dr. med. Hermannstr. 52, % 431036 o Eichelberg Dirk, Dr. med. Hansastraße (Hansakontor) 67, % 5495560 www.Eichelberg.de o Frohmann Jörg, Dr. med. Hansastraße (Hansakontor) 67, % 5495560 www.Eichelberg.de o Frolova Irina Beguinenstr. 8, % 635251 Hirschmüller Anja, Dr. med. Köln-Berliner-Str. 21, % 441766 www.dr-hirschmueller.de o Hoffmann Edit, Dr. (H) Wittbräucker Str. 2, % 448060 o Kaup Johanna, Dr. med. Lüttenwiese 21, % 241033
Rabenhorst Soeren, Dr. (H) Markt 4, % 571778 www.hautarzt-dortmund.de Rademacher Dirk, Dr. med. Bronckhorststr. 4, % 278156 Reinhold Matthias Münsterstr. 17, % 813807 Saalmann Karsten Hansastraße (Hansakontor) 67, % 5495560 www.Eichelberg.de o Schneider Daniela, Dr. med. Harkortstraße 38, % 714011 www.derma-team.de Schröder Kilian, Dr. med. Evinger Str. 200, % 806464 o Schulte-Beerbühl Rudolf, Dr. med. Kaiserstr. 94, % 527524 Strube Jörg-Michael, Dr. med. Gablonzstr. 7a, % 711857
Humangenetik Finckh Ulrich, Priv.-Doz. Dr. med. Brauhausstr. 4, % 95720, www.labmed.de, o siehe auch Beitrag S. 19-23
Kurte Anton, Dr. med. Markt 4, % 571778 www.hautarzt-dortmund.de
Schwan Annemarie, Dr. med. Brauhausstr. 4, % 95720, www.labmed.de, o siehe auch Beitrag S. 19
Laun Joachim, Dr. med. Krimstr. 2, % 831311
Wenger Dorothee, Dr. med., Beurhausstr. 40, % 16933, o
Lentner Andreas, Dr. med. Kleppingstr. 24, % 573008 o
Innere Medizin
Lentner Kerstin, Dr. med. Kleppingstr. 24, % 573008 o
Kawohl Michael Huckarder Str. 360, % 310737 o
Maas Christina Droote 50, % 233747
Nguyen Huu Nga Hagener Straße 310, % 7924295
Mirkin Olga Roßbachstraße 12, % 331031
Schlüter Hans-Joachim, Dr. med. Beurhausstr. 21, % 149094 o
Angiologie Reichel Martin, Dr. med. Harpener Hellweg 559, % 632490
Endokrinologie Demtröder Frank, Dr. med. Brauhausstraße 4, % 95720 www.labmed.de o
Gastroenterologie Berghaus Heinrich, Dr. med. Rheinlanddamm 10, % 4882840 Rennert Stefan, Dr. med. Teutonenstr. 25, % 430909 Zehnter Elmar, Dr. med. Am Ölpfad 12, % 9140870 o
Hämatologie und Internistische Onkologie Collette Daniela Zollernstr. 40 www.onkologie-dortmund.de Lathan Bernd, Priv. Doz. Dr. med. Am Oelpfad 12, % 9140920 www.onkologie-dortmund.de o Lipke Jörg, Dr. med. Am Oelpfad 12, % 9140920 www.onkologie-dortmund.de o
Kardiologie Brunke Markus, Dr. med. Leopoldstr. 10, % 5678430 o Cordes Cord, Dr. med. Hansastr. 20-22, % 9580800 www.cardio-dortmund.de o Droese Karsten, Dr. med. Am Kai 8, % 4278650 o Fadgyas Thomas, Dr. med. Hansastraße 59, % 148099 o Golling Felix, Dr. med. Westenhellweg 52, % 16825 www.kardiologe-dortmund.de Klewin Christian, Dr. med. Roßbachstr. 12, % 310664 www.klewin.de
Gesund in Dortmund | 101
FACHÄRZTE IN DORTMUND Butsch-von der Heydt Berthold, Dr. med. Am Kai 8, % 94117511 www.blubu.de siehe auch Beitrag S. 62, 80 Doepner Ronald, Dr. med. Leopoldstraße 10, % 56 78 56 - 0 o Gurk Johannes, Dr. med. Leopoldstraße 10, % 56 78 56 - 0 o
© shutterstock.com
Kehm Stefan, Dr. med. Am Kai 8, % 94117511 www.blubu.de siehe auch Beitrag S. 62, 80
Koch Berit, Dr. med. Kreuzstr. 33, % 103967 Kubisch Kathrin, Dr. med. Hansastr. 20-22, % 9580800 www.cardio-dortmund.de o Kuhnert Ralf, Dr. med. Hansastr. 20-22, % 9580800 www.cardio-dortmund.de o Landgraf Werner Hansastr. 20-22, % 9580800 www.cardio-dortmund.de o
Nephrologie Brückner Dieter, Dr. med. Dr. rer. nat. Märkische Str. 237, % 94112611 o Hahn Kai-Michael, Dr. med. Karl-Harr-Straße 1, % 2865870 www.dialyseteam-dortmund.de o Hoffmann Christian, Dr. med. Stefanstraße 2, % 141017 Jacobson Jewgeni Stefanstraße 2, % 141017
Lodde Bernhard-Paul, Dr. med. Leopoldstr. 10, % 5678430 o
Neuhäuser-Piduhn Uta, Dr. med. Karl-Harr-Straße 1, % 2865870 www.dialyseteam-dortmund.de o
Stratmann Matthias, Dr. med. Hansastr. 20-22, % 9580800 www.cardio-dortmund.de o
Schmitt Johann, Dr. med. Karl-Harr-Straße 1, % 2865870 www.dialyseteam-dortmund.de o
Wetzel Thomas, Dr. med. Märkische Straße 86-88, % 477323-0 www.ww-kardio-do.de
Wiemeyer Andreas, Dr. med. Stefanstraße 2, % 141017
Willgeroth Walter, Dr. med. Märkische Straße 86-88, % 477323-0 www.ww-kardio-do.de
Blum Hans-Christian, Dr. med. Am Kai 8, % 94117511 www.blubu.de siehe auch Beitrag S. 62, 80
102 | Gesund in Dortmund
Pneumologie
Lauterbach Cornelia, Dr. med. Kaiserstr. 20, % 575752 Prebeg Michael, Dr. med. Leopoldstraße 10, % 56 78 56 - 0 o Schröter Thomas, Dr. med. Leopoldstraße 10, % 56 78 56 - 0 o Tietjens Robert, Dr. med. Olpe 19, % 571290 Tobias Dirk Olpe 19, % 571290
Rheumatologie Knipker Elke Leopoldstraße 10, % 8602370 www.dr-kretzmann.de o Menne Hans-Jürgen, Dr. med. Am Oelpfad 12, % 102535 o Risse Ulrich, Dr. med. Leopoldstraße 10, % 8602370 www.dr-kretzmann.de o
Kinder- und Jugendmedizin Bajbouj Manal, Dr. med., Berghofer Straße 155, % 480633 Beirith Elisabeth, Beguinenstr. 6, % 632777, o Brix Ilse, Brüderweg 16,
% 521052
Dick Stanislaus, Roßbachstr. 10, % 313111, o
Dittrich Angelika, Gleiwitzstr. 267, % 231467, o Dittrich Florian, Dr. med., Gleiwitzstr. 267, % 231467, o Einhoff Elisabeth, Dr. med., Hagener Straße 310, % 79301910, o Fellmer Tillman, Dr. med. Markt 4, % 142562, o Fischer-Wasels Peter, Markt 4, % 142562, o Frei Hendrike, Mengeder Markt 1,
% 333144
Gladisch Karin, Dipl.-Med., Deutsche Straße 7, % 858687
Schröder Cornelia, Dipl.-Med., Alter Mühlenweg 3, % 9572-7600 www.labmed.de Schulten Ralph, Dr. med., Saarlandstr. 79, % 521710
Seitz Miriam, Dr. med., Rahmer Straße 184, % 314466 Soos-Geyer Claudia, Dr. med., Brackeler Hellweg 117, % 201055, o Stute Meinolf, Dr. med., Evinger Str. 538, % 800041 www.praxis-stute.de
Hoffmann Gudula, Dr. med., Krimstr. 2, % 818686, o Hoffmeier Eckhard, Dr. med., Wickeder Hellweg 108, % 211431 www.bvkj.de/hoffmeier
Thiele-Hauffe Barbara, Dr. med., Berliner Str. 31, % 516146
Hubert Marina, Roßbachstr. 10,
Wutschel Dieter, Dr. med., Münsterstr. 45, % 9810510
Isa Zafer, Dr. med., Uhlandstr. 57, % 811548 Klaverkamp Ludger, Dr. med., Münsterstr. 45, % 9810510 Kozianka Birgit, Dr. med., Mengeder Markt 1, % 99208388 Lichtenberg Ines-Maria, Dr. med., Berghofer Straße 155, % 480633 Mahlert Christian, Dr. med. Münsterstr. 45, % 9810510 Mangold Ralf, Harkortstr. 39,
% 772002
Milde Sigurd, Dr. med., Droote 50, % 89621, o Neugebauer Harald, Dr. med., Berliner Str. 31, % 516146 Nichelmann Veronika, Dipl.-Med., Wilhelmplatz 6, % 179713
Kinder- und Jugend psychiatrie
Schweizer-Hoffmann Peter, Dr. med., Krimstr. 2, % 818686, o
Südfeld Helga, Dr. med., Aplerbecker Marktplatz 20, % 447481
% 313111, o
Neuropädiatrie Karwot Christian Am Oelpfad 2, % 435073
Kinderkardiologie Lehn Martin, Hansastr. 20-22, % 958080-0, www.kinder-kardiologe.de, o
Kinderkardiologie, Neonatologie Brinker Marion Hansastr. 20-22, % 958080-0 www.kinder-kardiologe.de o
Neonatologie Kriwet-Barz Ulrike, Berliner Str. 31, % 516146 Schuster Andreas, Dr. med. Alter Mühlenweg 3, % 9572-7600 www.labmed.de siehe auch Beitrag S. 14
Hüther Christiane, Ernst-Mehlich-Straße 6,
o
% 142830,
Jordan Klaus, Asselner Hellweg 185, % 3958675, praxis-jordan-schreiber.de, o Wallmeyer Jutta, Beguinenstraße 6 – 8,
% 22226666
Kinder- und Jugend psychiatrie/ -psychotherapie Hinterland Ramona, Saarlandstraße 84 – 86, % 5346150, www.hinterland-kjp.de, o Schreiber Stefan, Brockhausweg 13, % 2865830 praxis-jordan-schreiber.de
Laboratoriumsmedizin Adamek Matthias, Dr. med., Brauhausstraße 4, % 95720, www.labmed.de, o Dickgießer Norbert, Prof. Dr. med. Olpe 19, % 5575450 www.ivf-dortmund.de Drache Sabine, Dr. med., Brauhausstraße 4, % 95720, www.labmed.de, o Eberhard Arnold, Dr. med., Brauhausstraße 4, % 95720, www.labmed.de, o
Nollmann Ulrich, Dr. med., An der Wasserburg 33, % 617041
Springer Marlies, Dr. med., Aplerbecker Marktplatz 20, % 447481
Kappelhoff Petra, Dr. med., Brauhausstraße 4, % 95720, www.labmed.de, o
Ptok Andreas, Dr. med., Hermannstr. 48 – 52, % 433908
Windfuhr Margret, Dr. med. Gleiwitzstraße 267, % 231467 o
Niederau Christoph, Dr. med., Leopoldstraße 10, % 860270
Gesund in Dortmund | 103
FACHÄRZTE IN DORTMUND Sirowej Heinz, Dr. med., Dr. rer. nat., Brauhausstraße 4, % 95720, www.labmed.de, o Tabech Roxana, Dr. med. Leopoldstraße 10, % 860270
Mikrobiologie u. Infektionsepidemiologie Krausgrill-Graef Petra, Dr. med. Leopoldstraße 10, % 860270 Pranada Felix, Brauhausstraße 4, % 95720, www.labmed.de, o
Mikrobiologie, Virologie und Infektions epidemiologie Pranada Arthur, Dr. med. Brauhausstraße 4, % 95720, www.labmed.de, o
Sägers Anja, Dr. med. Brauhausstraße 4, % 95720, www.labmed.de, o
Mund-, Kiefer-, Gesichts chirurgie Baumann Dirk, Dr. med. Dr. med. dent., Rosental 1, % 5577110, o Bonitz Lars, Dr. med. Dr. med. dent. Münsterstraße 240, % 95318500 o Engel Carsten, Dr. med. Dr. med. dent., Evinger Str. 273, % 9003696 Giesen Klaus, Dr. med. Dr. med. dent., Kleppingstraße 24, % 527808 Griebenow Maick, Dr. med. Dr. med. dent., Brüderweg 13, % 5860367, www.kiefer-gesichtschirurg.de, o
Haßfeld Stefan, Prof. Dr. med. Dr. med. dent., Münsterstraße 240, % 95318500, o Jansen Dirk, Dr. med. Dr. med. dent. Münsterstraße 240, % 95318500 o Kamyszek Thomas, Dr. med. Dr. med. dent., Harkortstr. 64, % 28665980, o Lang Sabine, Hansastr. 59,
% 145010
Mosti Michael, Dr. med. dent. Brüderweg 13, % 5860367 www.kiefer-gesichtschirurg.de o Nilius Manfred, Dr. med. Dr. med. dent., Londoner Bogen 6, % 47644764, www.niliusklinik.de, o Riesemann Uwe, Dr. med. Münsterstraße 240, % 95318500 o Zahn Wolfgang, Friedrich-Ebert-Str. 1 – 3,
MVZ Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Kretzmann & Kollegen Dr. med. Willi Kretzmann Dr. med. Guntmar Demmer Dr. med. Bodo Arthecker Dr. med. Rainer Meergans Dr. med. Jürgen Müller
Elke Knipker Dr. med. Ulrich Risse Udo Schulz Dr. med. Sylvia Geist
Schwerpunkte Orthopädie
Behandlung von Erkrankungen des Bewegungssystems, Osteoporose-Diagnostik/-Therapie
Physikalische und Rehabilitative Medizin
Prävention, Rehabilitation, Akupunktur, Verhaltensmedizin
Neurochirurgie
Minimal-invasive Eingriffe bei Rückenschmerzen, Schmerztherapie (Tagesklinik)
Rheumatologie
Behandlung von entzündlichen und nicht-entzündlichen rheumatischen Erkrankungen
Kontakt
Leopoldstr. 10, 44147 Dortmund, Fon (02 31) 86 02 37-0, www.dr-kretzmann.de 104 | Gesund in Dortmund
% 9411010
Nervenheilkunde
Göbel Ralf, Dr. med., Hansastr. 7, % 148294
Aidoo George, Dr. med., Münsterstr. 40, % 814610, o
Hegerhorst Annegret, Dr. med., Tannenstraße 1, % 715071
Al-Hafi Nabil, Dr. med. (Syr.), Friedrich-Hölscher-Straße 414, % 239081
Hentschel Matthias, Dr. med., Kleppingstr. 8, % 528132 www.neurologe-hentschel.de
Becker Michael, Dr. med. Beguinenstraße 6, % 698077
Klemt Christiane, Dr. med. univ., Wißstr. 9, % 142818, www.klemt-bauersachs.de, o
Bock Markus, Dr. med., Hansastr. 7, % 148294 Degener Thomas, Dr. med., Münsterstr. 119, % 812212, o Schimmel Bettina, Wellinghofer Straße 97, % 94106519, www.Nervenarztpraxis-DortmundHörde.de o
Neurochirurgie
Leclaire Josef , Dr. med., Ostenhellweg 61, % 573857 Lütze Rainer, Dr. med., Wellinghofer Str. 97, % 94106519, www.Nervenarztpraxis-DortmundHörde.de, o Rotermund Thomas, Dr. med., Ostenhellweg 61, % 573857 Schierenberg Karin, Dr. med., Köln-Berliner-Straße 21 a, % 443035
Altay Yashar, Dr. med., Rahmer Straße 6, % 9128181
Tutsch Joachim, Dr. med., Am Amtshaus 16, % 335051
Demmer Guntmar, Dr. med., Leopoldstraße 10, % 8602370, www.dr-kretzmann.de, o
Westerdorf Stefan, Dr. med., Münsterstraße 38-40, % 818688, o
Geist Sylvia, Dr. med., Leopoldstraße 10, % 8602370, www.dr-kretzmann.de, o
Neurologie und Psychiatrie
Korenkov Alexei, Dr. med., Beurhausstraße 21, % 1387197, www.wirbelsaeulenerkrankungenkorenkov.de, o Sachi Gholam, M. D. (Afg)., Tannenstraße 1, % 9710505
Neurologie
von Aprath Bettina, Dr. med., Mengeder Markt 3, % 335070, o Arthecker Bodo, Dr. med., Leopoldstraße 10, % 8602370, www.dr-kretzmann.de, o siehe auch Beitrag S. 73-74 Bisplinghoff Udo, Dr. med., Hansastr. 20 – 22, % 579390, o Brenner Horst, Dr. med., Köln-Berliner-Str. 1, % 445018, o Büscher Achim, Dr. med., Wißstr. 22, % 585905 Coolhaas Michael, Rahmer Str. 78, % 31841 Cronjäger Tycho, Ostenhellweg 61,
% 47735959, o
Flöter Stefan, Dr. med., Köln-Berliner-Straße 1, % 445018, o Grahl Andreas, Kampstr. 36, % 9140340, o Hannover Alf, Dr. med., Wißstr. 9, % 529563, o Harder Peter, Hermannstr. 48 – 52,
% 424277, o
Bittorf Marlis, Markt 4, % 571718
Haselhoff Horst, Saarlandstr. 84 – 86,
% 101072
Böttger Volker, Dr. med., Berliner Str. 31, % 515030
Hüfner Thomas, Körner Hellweg 74, % 515065, www.arthroteam.com, o
Hedtkamp Martin, Dr. med., Lindemannstr. 13, % 125344 Henin Heinrich, Hagener Str. 374,
% 97100871, o
Bauersachs Martin, Dr. med., Wißstr. 9, % 142818, www.klemt-bauersachs.de, o
Jarocinski-Rudzik Maria, Brackeler Hellweg 117, % 254483, o
Becker Michael, Dr. med. Beguinenstraße 6, % 698077
Rybicki Peter, Wellinghofer Straße 97, % 94106519, www.NervenarztpraxisDortmund-Hörde.de, o
Brand Claudia, Dr. med. Wellinghofer Straße 97, % 94106519, www.NervenarztpraxisDortmund-Hörde.de o
ORTHOPÄDie
Wencker Hans-Volker, Dr. med., Beguinenstr. 6, % 635202, o
Kleine-Doepke Ernst-Dietrich, Dr. med., Köln-Berliner-Str. 20, % 443079 Kühn Holger, Dr. med., Kampstr. 36, % 9140340, o Lehmann Martin, Köln-Berliner-Straße 20, % 445067, o Lisiak Heinz-Peter, Dr. med., Preinstr. 47, % 461730, o Preuhs Michael, Dr. med., Hermannstraße 31 – 33, % 31774110, o
Gesund in Dortmund | 105
FACHÄRZTE IN DORTMUND Richter Uwe, Dr. med. Dipl. med., Hoher Wall 2, % 143151
Cheema Gall Mandeep, Dr. med., Wieckesweg 27, % 9250520
Murer Norbert, Ziethenstr. 4, % 410686
Rucki Richard, Deutsche Str. 133,
Dykgers August, Dr. med., Amalienstr. 21, % 906260, o
Tutsch Joachim, Dr. med., Am Amtshaus 16, % 335051
% 8092713, o
Schildhauer Christoph, Dr. med., Kampstr. 36, % 9140340, o
Fechner Jörg-Christian, Dr. med., Wieckesweg 27, % 9250520
Schlüter Edgar, Dr. med., Krimstr. 2, % 818431, o
Langwieder Claus, Dr. med., Amalienstr. 21, % 906260, o
Schmalz Heinz, Dr. med., Tannenstr. 1, % 719959, o
Rees Martin, Dr. med., Amalienstr. 21, % 906260, o
Hegerhorst Annegret, Dr. med., Tannenstraße 1, % 715071
Schmalz Sebastian, Dr. med., Tannenstr. 1, % 719959, o
Sommerer Florian, Dr. med., Stiftskamp 22, % 0177 4231498
Lütze Rainer, Dr. med., Wellinghofer Straße 97, % 94106519, www.Nervenarztpraxis-DortmundHörde.de, o
Schöpper Ernst-Jürgen, Dr. med., Droote 50, % 231056, o Stern Stefan, Dr. med., Märkische Str. 239, % 431194, o Tewes Ferdinand, Vinckestr. 2, % 125825 Ulbrich Harald, Harkortstr. 39, % 712621, o Westermann Andreas, Dr. med., Kaiserstraße 159, % 594027 Wiemer Martin, Ostenhellweg 61,
%
47735959, o
Wojanowski Georg, Bissenkamp 3, % 527125 Ziebarth Detlef, Wickeder Hellweg 57,
% 217282, o
Rheumatologie Jakobs Matthias Lütgendortmunder Straße 140, % 630477 www.orthopaededortmund.de
Orthopädie und Unfallchirurgie Golmoradi Bahram Münsterstraße 38-40, % 818688 o
PATHOLOGIE Bangerter Albrecht, Dr. med., Wieckesweg 27, % 9250520
106 | Gesund in Dortmund
Physikalische und Rehabilitative Medizin Kretzmann Willi, Dr. med. Leopoldstraße 10, % 8602370 www.dr-kretzmann.de o Meergans Rainer, Dr. med. Leopoldstraße 10, % 8602370 www.dr-kretzmann.de o
Psychiatrie und Psychotherapie
Lux Kathrin Hansastr. 7, % 148294 Schierenberg Karin, Dr. med., Köln-Berliner-Straße 21 a, % 443035 Szwillus Christine, Dahmsfeldstr. 43, % 735474, o Tumani Semir, Münsterstraße 38-40,
% 818688, o
Müller Jürgen, Dr. med. Leopoldstraße 10, % 8602370 www.dr-kretzmann.de o
Westerdorf Stefan, Dr. med., Münsterstraße 38-40, % 818688, o
Schulz Udo Leopoldstraße 10, % 8602370 www.dr-kretzmann.de o
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Plastische Chirurgie Münzberg Joachim, Dr. med. Prinzenstraße 9, % 1857235 www.dr-muenzberg.de o
Psychiatrie Göbel Ralf, Dr. med., Hansastr. 7, % 148294 Hentschel Matthias, Dr. med., Kleppingstr. 8, % 528132 www.neurologe-hentschel.de Klemt Christiane, Dr. med. univ., Wißstr. 9, % 142818, www.klemt-bauersachs.de, o
Badziong Annegret, Dr. med., Fächerstraße 5, % 1655595 Buchner Judith, Dr. med. Silberhecke 59, % 2256404, o Henrich-Böcking Marita, Frohlinder Str. 1, % 9697919, o Marx-Ruppel Anne, Dr. med., Harkortstraße 36, % 1306876 Münch Beate, Dr. med. Elverfeldstraße 29, % 8641757
Psychotherapeutische Medizin Bach Werner, Dr. med. Dipl.-Soz. Allerstr. 37, % 457901 www.werner-bach.de o
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Bittorf Marlis Markt 4, % 571718 Bruns Rainer Schwerter Str. 306, % 121318 Martin Katharina, Dr. med. Deggingstraße 30, % 4763132 www.dr-katharina-martin.de
Radiologen Amirfallah Nader, Dr. med., Europaplatz 7, % 7250500 www.die-radiologen.de siehe auch Beitrag S. 64-65 Baro Roswitha, Dr.-medic (RO) Zollernstraße 40, % 9638600 www.radiologie-do.de Barsegian Vahé, Prof. Dr. med. Dr. h. c., Beurhausstraße 40, % 95321365 Conrad Monika, Dr. med. Leopoldstraße 10, % 9810250 www.radiologie-do.de Cramer Martin Wilhelm-Schmidt-Straße 4, % 94336 www.radiologie-do.de o Demirel Eren, Dr. med., Brüderweg 13, % 55055, www.do-ra.de, o Diekhaus Andreas, Dr. med., Wieckesweg 27, % 2000515, o Ehlert Joachim, Dr. med., Brüderweg 13, % 55055, www.do-ra.de, o Erwe Klaus, Dr. med., Zollernstraße 40, % 9638600, www.radiologie-do.de Förster Ann-Freya, Dr. med. Leopoldstraße 10, % 9810250 www.radiologie-do.de Franke Peter Leopoldstraße 10, % 9810250 www.radiologie-do.de Gerlach Bärbel, Dr. med. Beurhausstraße 40, % 95320940 o
Gilgenbach Renate, Dr. med., Brüderweg 13, % 55055, www.do-ra.de, o Hannig Andrea Leopoldstraße 10, % 9810250 www.radiologie-do.de Karim-Payab Mohammed, Wilhelm-Schmidt-Straße 4, % 94336, www.radiologie-do.de
o
Klupsch Carsten, Dr. med., Wilhelm-Schmidt-Straße 4, % 94336, www.radiologie-do.de o Knoben Bernd, Dr. med., Europaplatz 7, % 7250500 www.die-radiologen.de Kraneis Henner, Dr. med., Leopoldstraße 10, % 9810250 www.radiologie-do.de Lehmann Harald, Dr. med., Brüderweg 13, % 55055, www.do-ra.de, o
Gesund in Dortmund | 107
FACHÄRZTE IN DORTMUND Luks Silvana, Dr. (Univ. Zagreb)., Amalienstr. 21, % 911960, o
Waletzko Oliver, Dr. med. Beurhausstraße 40, % 95320940 o
Möllers Marc, Dr. med., Wilhelm-Schmidt-Straße 4, % 94336, www.radiologie-do.de, o
Werner Wolfgang, Dr. med., Brüderweg 13, % 55055, o
Mühlenbeck Steffen, Europaplatz 7, % 7250500 www.die-radiologen.de Raith Bettina Zollernstraße 40, % 9638600 www.radiologie-do.de Reinartz Jörg, Dr. med., Wilhelm-Schmidt-Straße 4, % 94336, www.radiologie-do.de, o Ridder Karsten, Dr. med. Wilhelm-Schmidt-Straße 4, % 94336, o Leopoldstraße 10, % 9810250 www.radiologie-do.de Rohn Ralf, Dr. med., Beurhausstraße 40, % 95320940, o
Urologie
Reckwitz Thomas, Dr. med., Hörder Semerteichstraße 188, % 431964, o Schollähn Dietmar, Dr. med., Flughafenstraße 4, % 259025, o Schünemann Hans, Dr. med., Roßbachstraße 10, % 391687, o
Bakir Sükrü, Dr. med., Wißstr. 22, % 2862782 www.urologe-bakir.de
Schweppe Claus, Dr. med., Hansastraße 14 – 16, % 9503730, www.uro-dortmund.de, o
Beck Christian, Dr. med./Univ. Zagreb, Kleppingstr. 8, % 141288
Valkovic Alexandra, Dr. med., Droote 50, % 526978, o
Büker Reinhard, Dr. med., Roßbachstraße 10, % 391687, o Dadikhi Adnan, Dr. med. (SYR), Wittbräucker Straße 2, % 441051, www.urologe-dortmund.de, o Frehse Peter, Dr. med., Flughafenstraße 4, % 259025, o
Schreiber Uwe, Dr. med., Wieckesweg 27, % 2000515, o
Ingerfeld Gregor, Dr. med., Hansastraße 14 – 16, % 9503730, www.uro-dortmund.de, o
Sievers Klaus, Prof. Dr. med., Brüderweg 13, % 55055, www.do-ra.de, o
Koehn Sebastian, Dr. med., Münsterstraße 30-34, % 814296 Kühn Wolfgang, Dr. med., Harkortstraße 38, % 717021
o Barrierefreie Praxis, soweit von der Praxis bei der KVWL gemeldet Homepage-Adresse, soweit von der Praxis bei der KVWL gemeldet
Stillger Martina, Dr. med., Amalienstr. 21, % 911960, o
Ludas Robert, Dr. med., Hagener Straße 310 – 314, % 336257, www.urologenweb.de/ludas, o
Strehl Karin, Dr. med., Wilhelm-Schmidt-Straße 4, % 94336, www.radiologie-do.de, o
Meyer Ulrich, Dr. med., Markt 4, % 573533, www.praxis-dr.med.ulrich-meyer.de,
Service-Eintragungen sind ohne Gewähr. Stand 13.08.2012
Stückle Christoph, Dr. med. Wilhelm-Schmidt-Straße 4, % 94336 www.radiologie-do.de o
Michels Claus, Harkortstraße 38,
Skamel Hans Jörg, Dr. med., Brüderweg 13, % 55055, www.do-ra.de, o
o
% 717021
Tonscheidt Heidemarie, Dr. med., Wilhelm-Schmidt-Straße 4, % 94336, www.radiologie-do.de, o
Niehusmann Gernot, Dr. med., Hansastraße 14 – 16, % 9503730, www.uro-dortmund.de, o
Uhlenbrock Detlev, Prof. Dr. med., Wilhelm-Schmidt-Straße 4, % 94336, www.radiologie-do.de, o
Przygoda Hartmut, Dr. med., Lütgendortmunder Straße 140, % 639946
108 | Gesund in Dortmund
Detailierte Informationen unter: www.kvwl.de/earzt
Unter http://www.kvwl.de/arzt/kv_ dienste/praxisformulare/pdf/praxisdaten.pdf können Sie Änderungen Ihrer Praxisdaten direkt der KVWL mitteilen. Unter http://www.kvwl.de/arzt/kv_ dienste/praxisformulare/pdf/barrierefrei.pdf können Sie Angaben zu Ihren Praxisräumlichkeiten für Menschen mit Behinderungen direkt der KVWL mitteilen.
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Feldhaus Verena, Dipl.-Psych., Rosental 1, % 524295 Franzrahe Roswitha, Dipl.-Psych., Bodieckstr. 67, % 7213603 Friedl-Fuhr Markus, Dipl.-Psych., Breierspfad 207, % 7225637 Fritzsche Gabriele, Dipl.-Psych., Wilhelmstr. 33, % 578796 Gabrielczyk Klaus, Dipl.-Psych., Gutenbergstr. 34, % 573107 Gerlach Anneliese, Prof. Dr. rer. nat., Preinstr. 159, % 4757217 Gockeln Rolf, Dipl.-Psych. Ostenhellweg 1, % 5864290 Goldbach Ruth, Dipl.-Psych., Schwanenwall 2, % 100901
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Brüne Volker, Dipl.-Psych., Saarlandstr. 75, % 9122682
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110 | Gesund in Dortmund
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Hauck Thomas, Dipl.-Psych. Kleppingstraße 4, % 104262
König Hans-Dieter, Prof. Dr. phil. Cobbenheimweg 18, % 6904248
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Körber Ingeborg, Dipl.-Psych. Schönaustr. 54, % 7980111
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Jungebloed Silke, Dipl.-Psych. Holzener Straße 34, % 02304 9425399
Kubiak Frank, Dipl.-Psych. Ostenhellweg 43, % 4768525
Mienert Petra, Dipl.-Psych. Mittelweg 4, % 02304 830198
Kuhlmann Jürgen, Dipl.-Psych. Gutenbergstr. 34, % 553570 o
Morawetz Katharina, Dipl.-Psych. Redtenbacherstraße 8, % 9503909
Kalle Simone, Dipl.-Psych. Auf dem Brand 5, % 5580377
Kuhr Andreas, Dipl.-Psych. Auf dem Brand 5, % 5580377
Mucha Sabine, Dipl.-Psych. Frohlinder Str. 89, % 676683
Kassner Tatjana, Dipl.-Psych. Beurhausstraße 69, % 86250888
Lacher Michael, Dipl.-Psych. Ostwall 23, % 5581368
Müller Ellen, Dipl.-Psych. Köln-Berliner-Str. 31, % 441028
Kolhoff Birgit, Dipl.-Psych. Chemnitzer Straße 38, % 9142803
Laßlop-Diedrich Jutta, Dipl.-Psych. Gutenbergstr. 75, % 103947
Munderloh Sabine, Dipl.-Psych. Alte Benninghofer Str. 13, % 423598
Hilverling Angelika, Dipl.-Psych. Am Richterbusch 39, % 437831 Hub Angelika, Dipl.-Psych. Wallrabenhof 7, % 02306 9808389 Hübbe Anja, Dipl.-Psych. Silberhecke 59, % 49657252
Lindenblatt Ulrike, Dr. phil. Dipl.Psych. Benninghofer Straße 160, % 447663 o
Gesund in Dortmund | 111
PSYCHOTHERAPEUTEN Neukötter Friedhelm, Dipl.-Psych. Bornstraße 14, % 4770433
Schiwek-Wien Cornelia, Dipl.-Psych. Chemnitzer Straße 38, % 9142803
Neye-Bardos Julia, Dr. phil. Dipl.Psych. Hueckstr. 11, % 436110, o
Schleenkamp Viola, Dipl.-Psych. Ludwigstr. 14, % 2063463 o
Nolde Bernhard, Dipl.-Psych. Glückaufsegenstraße 111, % 53200310 Ostler-Hanisch Elke, Dipl.-Psych. Saarlandstraße 71, % 1087916 Quiring Stefanie, Dipl.-Psych. Am Pastorenwäldchen 38, % 731869 o
Schlendermann Thomas, Dipl.Psych. Hombrucher Str. 69, % 9710847 Schmitt Birgitta, Dipl.-Psych. Wellinghofer Straße 188, % 466520 Scholz Rainer, Dipl.-Psych. Märkische Str. 50, % 578747 Schumacher Wilhelm, Dipl.-Psych. Frohlinder Str. 89, % 671173
Remiasch Marlene, Dipl.-Psych. Solbergweg 39, % 458503
Schur Corinna, Dipl.-Psych. Chemnitzer Str. 38, % 9142803
Roddewig Anette, Dipl.-Psych. Brückstr. 11, % 551450
Schütte Kathrin, Master of Science Frohlinder Str. 89, % 7267735
Röhrkasten Sabine, Dipl.-Psych. Gutenbergstr. 34, % 553739
Schwengers Ariane, Dipl.-Psych. Benninghofer Str. 160, % 447663
Rybicki Reinhild, Dipl.-Psych. Alte Benninghofer Str. 13, % 423698
Siegel Wolfgang, Dipl.-Psych. Frohlinder Str. 89, % 7267735
Santura Peter, Dipl.-Psych. Asselner Hellweg 94C, % 276200
Skott Rudolf, Dipl.-Psych. Singerhoffstraße 4a, % 717267
o
Strehl-Auffenberg Gertrud, Dipl.Psych. Harkortstr. 87, % 710143 Studenik Jan, Dipl.-Psych. Saarlandstr. 75, % 9122682 o Top-Kischewski Emine, Dipl.-Psych. Alte Benninghoferstraße 13, % 4968048 Tröster Werner, Dipl.-Psych. Ostenhellweg 62, % 1061924 o Uhl-Dabelow Sibylle, Dipl.-Psych. Alte Benninghofer Str. 13, % 423598 Veith Andreas, Dr. phil. Dipl.-Psych. Chemnitzer Str. 38, % 9142803 Wendt Norbert, Dipl.-Psych. Goebenstraße 26, % 778634 Wessolek Gerd, Dipl.-Psych. Prinz-Friedrich-Karl-Straße 34, % 516364 Wiarda Maria, Dipl.-Psych. Castroper Straße 126, % 333529
Späh Gabriele, Dipl.-Psych. Dollersweg 101, % 02307 289413
Sartorius Sabine, Dipl.-Psych. Köln-Berliner-Str. 21, % 4462769 www.praxissartorius.de o
Spiegel Amray, Dipl.-Psych. Schwerter Str. 306, % 1206280
Schäfer Frauke, Dipl.-Psych. Holtingsweg 5, % 9098453
Starke Katrin, Dipl.-Psych. Alte Benninghofer Str. 13, % 423598
o Barrierefreie Praxis, soweit von der Praxis bei der KVWL gemeldet
Schellenberg Hans-Joachim, Dipl.Psych. Brandenburger Str. 12, % 102717
Staudigel Harro, Dipl.-Psych. Ostberger Straße 19, % 02304 22221
Homepage-Adresse, soweit von der Praxis bei der KVWL gemeldet
Scherello Edith, Dipl.-Psych. Kaiserstr. 41, % 551176
Steenweg Marianne, Dipl.-Psych. Kirchhörder Berg 21, % 1301127
Schirm Sandra, Dipl.-Psych. Alte Benninghofer Str. 13, % 423598
Steinweg Irmhild, Dipl.-Psych. Wellinghofer Str. 97, % 436396 o
Detailierte Informationen unter: www.kvwl.de/earzt Service-Eintragungen sind ohne Gewähr. Stand 13.08.2012
Unter http://www.kvwl.de/arzt/kv_ dienste/praxisformulare/pdf/praxisdaten.pdf können Sie Änderungen Ihrer Praxisdaten direkt der KVWL mitteilen. Unter http://www.kvwl.de/arzt/kv_ dienste/praxisformulare/pdf/barrierefrei.pdf können Sie Angaben zu Ihren Praxisräumlichkeiten für Menschen mit Behinderungen direkt der KVWL mitteilen.
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IMPRESSUM IMPRESSUM HERAUSGEBER KVWL Consult GmbH Geschäftsführer: Bernd Naumann (V.i.S.d.P.) Projektmanagement: Juliane Nagel, Sabiha Stüwe Robert-Schimrigk-Straße 8, 44141 Dortmund Tel. 0231 - 94 32-3950 Fax 0231 - 94 32-83959 www.kvwl-consult.de REDAKTIONSLEITUNG Brigitte Scholl Tel. 0231 - 94 32-3954 Projektmanagement 2P&M Agentur Markus Lingnau Rademacherstraße 3, 48324 Sendenhorst Tel. 02526 - 937360 info@2pm-agentur.de www.2pm-agentur.de PRODUKTION W&L multimedia solutions GmbH Düppelstraße 23, 50679 Köln Tel. 0221 - 92264640 info@wl-agentur.de www.wl-agentur.de ANZEIGEN Markus Lingnau: Tel. 02526 - 937360 Daniel Bierfreund Tel. 0171 - 6571359
VERTRIEB Eigenvertrieb im Gesundheitsamt Dortmund, in den Dortmunder Bürgerbüros, in Arztpraxen sowie in verschiedenen Dortmunder Gesundheitseinrichtungen. Bildnachweis Titelmotiv: Yuri Arcurs/shutterstock.com HINWEIS Alle Eintragungen in diesem Magazin wurden sorgfältig überprüft. Sollten trotzdem fehlerhafte Angaben in den Artikeln enthalten sein, wird keine Haftung übernommen. Für die Angaben in den Anzeigen ist der Inserent verantwortlich. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Illustrationen kann keine Haftung übernommen werden. Der Herausgeber behält sich das Recht vor, Aufträge nach Prüfung ohne Angaben von Gründen abzulehnen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Alle Urheberrechte liegen beim Herausgeber. Service-Eintragungen sind ohne Gewähr. Alle mit „Anzeige“ gekennzeichneten Texte und Abbildungen sind werbliche Äußerungen des betreffenden Anbieters. Wir bedanken uns für die Unterstützung:
LAYOUT Yvonne Bommes MITARBEITER DIESER AUSGABE Torsten Commotio, Daniel Bierfreund Redaktionelle MITARBEITER DIESER AUSGABE Bianca Breuer, Markus Lingnau Gesund in Dortmund | 113
ADRESSEN VON A – Z Vorwahl für DORTMUND 0231 ...
Apothekerkammer Westfalen-Lippe Körperschaft des öffentlichen Rechts Bismarckallee 25, 48151 Münster % 0251 - 52 00 50 www.akwl.de Ärztekammer und Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Bürgerinformation im Ärztehaus Postfach 4067, 48022 Münster % 0251 - 92 99 000 www.kvwl.de ased ambulanter Pflegedienst Bissenkamp 6, 44135 Dortmund % 2063210 ased-Notruf 0171 - 3221675 www.ased.de BKK vor Ort Service-Center Stehfenstraße 71 59439 Holzwickede Kirchderner Straße 47-49, 44145 Dortmund Hörder Burgstraße 18 44263 Dortmund Kostenlose Servicenummer: 0800 - 2221211 www.bkkvorort.de Caritas-Sozialstation Hörde Häusliche Kranken- und Altenpflege Am Oelpfad 12, 44263 Dortmund % 4758994 Diakonische Dienste Dortmund gGmbH Volksgartenstr. 38, 44388 Dortmund % 6188-745 www. diakonie-dortmund.de
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DOmed Dres. med. Katharina Wortmann, Klaudia Schulte, Minir Asani, Tamer Tandogan, Iris von der Heydt Dortmund: Rheinlanddamm 199 44139 Dortmund % 95809310 Harkortstr. 64, 44225 DortmundHombruch % 717138 Wißstr. 9, 44137 Dortmund % 571088
Reha Center Dortmund Leopoldstr. 10, 44147 Dortmund % 819654 www.rehacenter-dortmund.de
Gesundheitsamt der Stadt Dortmund Hövelstr. 8, 44137 Dortmund www.gesundheitsamt.dortmund.de
www.ikk-classic.de
KVWL Dortmund Robert-Schimrigk-Str. 4–6 44141 Dortmund % 9432 3265 www.kvwl.de L‘ESTHETIQUE Ammar Khadra Kleppingstr. 24, 44135 Dortmund % 282121-21 www.l-esthetique.net
Ronfeld Andrea, Dr. med. Kaubomstraße 7, 44388 Dortmund % 632929 www.dr-ronfeld.de IKK Classic Burgwall 20, 44135 Dortmund % 57583 - 1610 Somnolab Dortmund Christian Guilleminault Schlaflabor derzeit: Hörder Burgstr. 18, demnächst: Am Kai 10 44263 Dortmund % 94113040 dortmund@somnolab.de www.somnolab.de Somnolab Kinderschlaflabor Somnolab Dortmund derzeit: Hörder Burgstr. 18, demnächst: Am Kai 10 44263 Dortmund % 94113040 kids@somnolab.de www.somnolab.de Wirtschaftsförderung Dortmund Töllnerstr. 9 – 11, 44122 Dortmund % 50 24-0 www.wirtschaftsfoerderungdortmund.de
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