Aldo Rossis Gegenwelten

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ZUR ARCHITEKTUR

Kommentar zum Vortrag von Bettina Rudhof, 10.04.2018 Bettina Rudhof, Jahrgang 1959, ist Architekturhistorikerin und Kuratorin und lebt in Frankfurt am Main (FFM). Neben abgeschlossenen Studien im Bereich Innenarchitektur und Architektur hat sie einen Abschluss in Kunstgeschichte. Rudhof publiziert in ihrer Doppelrolle aus Gestalterin und Gestaltungstheoretikerin regelmäßig zu wichtigen Themen aus den Bereichen Architektur und Design. Ihre Beiträge, welche z.B. im Deutschen Architektenblatt DAB oder der Zeitschrift werk+zeit erscheinen, zeichnen sich durch die interdisziplinäre Erfahrung der Autorin aus, die sie über die Jahre hinweg sammeln konnte. Besonders hervorzuheben sind neben ihren Publikationen diverse kuratorische Leistungen, wie z.B. die international auf viel Anerkennung gestoßene Ausstellung zu Leben und Werk des Regisseurs Stanley Kubrick, die 2004 gleich in zwei Frankfurter Museen zu sehen war. Bettina Rudhof

https://www.kunst.uni-frankfurt.de/files/tmpimages/522,0,140x500,0.jpg

Bereits der von Bettina Rudhof gewählte Titel ihres Vortrags lässt erahnen, welche Seite Aldo Rossis Werk sie beleuchten möchte. Es waren Rossis geschaffene Gegenwelten und seine architekturtheoretischen Abhandlungen, die seine frühe Schaffenszeit prägten. Hervorzuheben ist hier seine wohl bekannteste Publikation „Die Architektur der Stadt“ von 1966, der auch

Derzeit arbeitet Bettina Rudhof als Kuratorin am Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main, unterrichtet unter anderem am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe Universität und an der Academy of Visual Arts (beide FFM) und ist Mitglied im Deutschen Werkbund Hessen sowie der Werkbundakademie Darmstadt. Seit 2013 bereitet Rudhof zudem relevante architekturtheoretische Themen auf, die sie in, vom Türen- und Fensterhersteller FSB initiierten Vortragsreihen vorstellt. Nach Rem Koolhaas’ „Delirious New York“ und Robert Venturis „Learning from Las Vegas“ setzte sich Bettina Rudhof nun mit Aldo Rossis Schrift „Die Architektur der Stadt“ und den von Rossi geschaffenen „Gegenwelten“ auseinander.

die Theoretikerin Rudhof ihren Vortrag widmete. Aldo Rossi, geboren 1931, studierte von 1949 bis 1959 Architektur am Polytechnikum in Mailand. Zu dieser Zeit widmete er sich jedoch eher der theoretischen Aufarbeitung von architektonischen Themen, nachdem er bereits 1950 von Ernesto Nathan Rogers zur Mitarbeit bei der Architekturzeitschrift Casabella

Titelblatt Casabella C. #276 https://www.pinterest.de/ pin/566961040579365895/

ALDO ROSSIS GEGENWELTEN

DIE ARCHITEKTUR DER STADT. ALDO ROSSIS GEGENWELTEN

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Il Tiburtino bei Rom, 1951

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Nahe Überbauung, 1980 - 1985 https://www.rhein-zeitung.de/cms_media/ module_img/915/457569_1_gallerydetail_457569_1_org_naheuberbauung8.jpg

Continuità aufgefordert wurde. Bis 1964 trug er erst kleinere Beiträge und Artikel bei und arbeitete später ebenfalls als festangestellter Redakteur. Die Zeitschrift setzte sich kritisch mit den dogmatischen Forderungen der funktionalistischen Moderne auseinander und forderte aktiv einen Gegenentwurf zur vorherrschenden Formensprache des Funktionalismus sowie der Kriegsarchitektur der Faschisten. Mussolini bevorzugte eine Architektur der konstruierten Repräsentation. Wie in Deutschland entstehen monumentale, entindividualisierte Gebäude im Stil des Neo-Klassizismus. Nach dem Sturz der Faschisten versuchte man die Architektur wieder dem breiten Volk zu widmen. Im italienischen Neo-Realismus wurden kulturell und visuell der faschistischen Imperiumsästhetik der Bezug zum Einfachen, Unverfälschten und Bäuerlichen entgegengestellt. Dörfliche Anmutung, kalkulierte Unregelmäßigkeiten und einfache Materialien waren die Themen dieser propagierten heilen Welt.

Eine Abstraktion jedoch galt als volks- und basisfeindlich. In den Zerstörungen des Krieges sahen viele Stadtplaner die Möglichkeit, neue Richtungen einzuschlagen. Die Vertreter der Moderne propagierten die Ideologie einer autogerechten Stadt, in der große Straßendurchbrüche, Hochstraßen, Parkplätze und Verkehrsverteiler die vermeintliche Funktionalität bedienen. Bettina Rudhof führt hier das Beispiel der Überbauung des Flusses Nahe in Idar-Oberstein mit einer mehrspurigen Stadtautobahn. Im Folgenden macht Rudhof deutlich, dass Rossi den Planern eine Ignoranz und Unempfindlichkeit gegenüber der Historizität eines Ortes vorwirft. Flächen werden großflächig zugebaut, Volumen als anonym funktionierende Fremdkörper in ihre Umgebung gesetzt.


Rossi fordert in „Die Architektur der Stadt“ eine Berücksichtigung der Geschichtlichkeit und der Merkmale eines Ortes, d.h. wie ein Ort durch dessen Geschichte gewachsen ist. Es sei nun die Aufgabe, auf die geschichtlich gewachsene Umwelt einzugehen und diese vorhandenen Strukturen zu erkennen und zu rekonstruieren. Rudhof macht in ihrem Vortrag klar, dass es Rossi nicht darum ging, sich in der Geschichte an „bloß dekorativen [...] historisch überkommene[n] Bauoder Gebäudeformen“ (Rudhof, B.: Die Architektur der Stadt. Skizze zu einer grundlegenden Theorie des Urbanen, Handout, 2018, Seite 2) zu bedienen, sondern die Stadt selbst als Ausdruck ihrer Geschichte zu begreifen und diese im Prozess fortzuführen. Rossi beschäftigt sich mit den Bedingungen der Entstehung und den Prägungen durch den Menschen (z.B. durch Aneignungen). Die Stadt selbst sei dabei Ausdruck eines kollektiven Gedächtnisses. Dieses gelte es zu respektieren, da es nicht der Spiegel des Vergangenen sei, sondern das Beziehungsgeflecht der Ge-

meinschaft und deren Verbindungen zum jeweiligen Ort. Die vorgefundene Umwelt müsse in typische und architypische Formen eingegliedert und reduziert werden. Dies allein mache es möglich, die Stadt geschichtlich weiterzuentwickeln und Neubauten ins Stadtgewebe einzufügen. Rossi beginnt mit der Untersuchung der städtischen Topographie und ihrer städtischen Morphologie. Bettina Rudhof übersetzt diese Termini zum Einen mit der Geländestruktur oder Raumordnung und zum Anderen mit dem Erscheinungsbild der Stadt und fasst diese als stadträumliche und formale Qualitäten zusammen. Sie beschreibt den Übergang von der Geländestruktur zum Stadtbild als den „Übergang vom Großen zum Kleinen“. Rudhof arbeitet hier die Bedeutung des italienischen Wortes „monumento“ heraus. Es handele sich hierbei nicht um die gebaute Repräsentation von Macht sondern um einen allgemein hervorgehobenen architektonischen Bautyp,

Zeichnung von Aldo Rossi, 1961 Casabella C. #258 https://i.pinimg.com/564x/6d/ a8/92/6da892a054f907044428c33ac504d8b4.jpg4f19e6&groupId=10304&t=1382514679664

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wie z.B. die Straße, der Platz, das Rathaus etc., und spricht daher von „Baudenkmälern“. Diese können als primäre Elemente oder Grundelemente der Stadt verstanden werden, da sie stellvertretend die charakteristischen Strukturen einer Stadt deutlich machen, wie z.B. die Blockrandbebauung in Berlin oder Boulevards und Platzfolgen in Paris. Sie seien der Ausdruck kollektiver Ideen und gebaute Spiegelbilder unbewusst-kollektiver Bilder der Gesellschaft. Diese Theorie gründet auf der Gedächtnistheorie des Zeitgenossen Maurice Halbwachs, der den Begriff des kollektiven Gedächtnisses geprägt hat und ihn als gemeinsame Gedächtnisleistung beschreibt, die es möglich mache aus der Vergangenheit Rückschlüsse auf heutige soziale und kulturelle Verhältnisse zu machen. Aufgabe des Architekten sei es, Formen den bildlichen Referenzen zu entnehmen und diese weiterzuentwickeln. Es müsse also keine neue Formfindung stattfinden, sondern ihnen lediglich zeitgemäßer Ausdruck verliehen werden. Rudhof erläutert, dass dies in zwei verknüpften Entwurfsmethoden geschehe. Zur Methodik des analogen Entwerfens, d.h. im Umgang mit der Geschichte, kommt eine Systematisierung und Typisierung der bereits erwähnten primären Elemente hinzu. Die einzelnen Elemente werden zu architektonisch verdichteten Bautypen (öffentliche Bauten, Wohnungsbau, etc.) durchdekliniert, die ein systematisches Formenrepertoire ergeben. Die Bautypen werden weiter in ihre Bauglieder aufgeteilt.

Für Rudhof sei dies z.B. die Typisierung des Daches, der Geschosse, Fenster, Türen und Treppen, welche bei jedem Bautyp andere Anforderungen stellen. Die Architektur solle sich nach Rossi also lediglich den Verhältnissen zwischen Orten und Räumen widmen, aus rationalisierten Typen bestehen und keine Stile, Symboliken und Polemiken beinhalten. Die Form habe dabei einen dauerhaften Charakter, die Funktion wechsele und sei vergänglich.

Zeichnung von Aldo Rossi, 1970 „Segrate“

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ALDO ROSSIS GEGENWELTEN 5 Collage von Aldo Rossi, 1972 „Nero, Bianco, Rosso“

http://arhitectura-1906.ro/2012/08/la-tendenza-architectures-italiennes-1965-1985/

GEGENWELT KOMPOSITION Rossi selbst setzt dies durch den Einsatz architektonischer Grundformen um: Mit Kuben, Quadern, Pyramiden und Zylindern gestaltet er eine ernste und rätselhafte Stimmungsarchitektur die auf einer rationalen Abstraktion beruht. Diese Vorliebe für Dramaturgie, nahezu mystischer Ästhetik und räumlicher Illusion findet man bereits bei bildstarken Inszenierungen und Darstellungen kleinerer Bauvorhaben und noch stärker bei seinem ersten umgesetzten architektonischem Werk, dem Partisanendenkmal in Segrate in der Nähe von Mailand.

Das Denkmal setzt sich gut erkenntlich aus den genannten Grundformen zusammen: Ein pyramidenförmiges Dach sitzt nach vorne versetzt auf einem Quader und wird von einer zylinderförmigen Stütze getragen. Vorn aus der Pyramide fließt Wasser in ein unterhalb angeordnetes Becken. Neben dem Becken und der Installation wird der Platz lediglich über Treppen und einzelne Sitzgelegenheiten definiert. Die Leere und Weite sind die dramaturgische Mittel, mit denen Rossi den Platz Raum und Zeit fast enthebt. Die klar erkennbaren Formen


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Partisanendenkmal in Segrate, 1967

http://media.idisturato.com/2014/06/aldo-rossi-luca-meda-turato.020.jpg

Gemälde von G. de Chirico, 1916 „Melancholia“

https://zoowithoutanimals.files.wordpress. com/2013/08/de-chirico_melancholia-1916.jpg

mit starken Konturen stellen sich ihrer tatsächlichen Funktion entgegen. Sie sind Kulissen, die Anderes verbergen. So verbirgt der Quader eine Treppe, die auf eine kleine Plattform führt. Rudhof führt an, dass Rossi dem Betrachter ermöglichen möchte, scheinbar Erkanntes zu hinterfragen um offen für Anderes zu sein. Es sollte also eine Aufforderung zum kritischen Auseinandersetzen sein, systematische gestalterische Widersprüche sollten nicht ästhetisch verborgen werden, sondern bewusst über die Grundformen thematisiert. Der Platz kann als Bühne verstanden werden, formal über die leichte Erhebung gegenüber dem Rest der Anlage, inhaltlich über die Überzeugung Rossis, dass auch die städtische Gestalt und die

Komplexität des Gebauten auch nur durch Künstleraugen betrachtet verstanden werden könne. Carsten Ruhl stellt dies in seinem Buch „Magisches Denken – Monumentale Form“ zu Aldo Rossis Werk wie folgt dar: Er zeigt, in welchem Maße Rossi den Architektenentwurf in Analogie zum Bildentwurf betrachtete. Rossi idealisiert das kunsthistorisch überlieferte Stadtbild über den überzeitlichen Geltungsanspruch, den er aus den Typologien ableitet. Die durchdeklinierte und optimierte Zusammensetzung der Typologien macht deutlich, dass Rossi im Umgang mit dem Ort nicht mehr im Sinne der Architektur der Stadt handelt, sondern im Sinne einer Architektur des Bildes. Parallelen zu den Bildern Giorgio de Chiricos und ihr Einfluss auf Rossi


nach einer aktiven Nutzung vielleicht aber auch irrelevant, da die Menschen bereits Teil des Ganzen sind, Teil der Architektur der Stadt, vom Architekten analysiert und in eine gebaute Struktur übersetzt? Das Mailänder Architekturbüro Baukuh bewertet Rossis Umgang mit Nutzenden in einem Artikel für die Zeitschrift arch+ kritisch:

Auszug aus: Architekturbüro Baukuh: Die Architektur der Stadt - Das nicht gehaltene Versprechen

Rossi [betrachtet] die materielle Organisation des Ortes als ein Verzeichnis aller Erwartungen, Bedürfnisse, Wünsche, Ambitionen und Erinnerungen, die dort gespeichert sind. Die Komplexität der Gesellschaft erscheint am Ort bereits in ein materielles Alphabet übersetzt, bereits räumlich organisiert, bereits in Architektur gegossen, und tritt dort in spezifischer, bestimmter, ganz singulärer Weise auf. Wenn die Architektur auf den Ort reagiert, und nur auf ihn, reagiert sie auf all das, was dort enthalten ist. Man muss nichts anderes tun. Die Gesellschaft, die Nachbarschaftsinitiativen, die Interessenvertreter, die Alten, die Kinder, sie alle sollen nicht befragt werden, sie alle sollen nicht partizipativ einbezogen werden, weil sie bereits partizipieren, und zwar in der einzig möglichen Weise – durch die Architektur der Stadt. Plandarstellung von Aldo Rossi http://juaserl1.blogs.upv.es/files/2013/06/ ASXX_04.jpg

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sind deutlich zu erkennen. Für Rühl repräsentiere die Architektur nur noch sich selbst und verliere in letzter Konsequenz auch die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit potenziellen Betrachtenden, Bewohnenden und Nutzenden. Nun stellt sich die Frage, ob die Gegenwelten Rossis und seine frühen Bauten tatsächlich nutzbar sind? Ist die Frage

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Man kann in der Kritik lesen, dass die „materielle Organisation“ also die primären Elemente das zu Bauende bestimmen, Nutzende zwar als Teil des Stadtgewebes verstanden werden, aber keine besondere Beachtung finden. Der Architekt wird zum Genie, das die Geschichte eines Ortes analysiert und weiterschreibt. Trotzdem bleibt den Nutzenden die Möglichkeit sich die Orte anzueignen und zu individualisieren. Im Falle dieser Individualisierung bleibt nach Rossi aber offen, inwiefern die typologisierten Merkmale der Baudenkmäler in einem kollektiven Gedächtnis bestehen können. Diese Unstimmigkeiten könnten dazu geführt haben, dass sich Aldo Rossis Schaffen mit der Zeit veränderte und er sich von seiner Position als der Vertreter des Rationalismus den Architekten der Postmoderne annäherte und von seiner einstigen Strenge und Konsequenz in seinen Entwürfen abwich. Festzuhalten ist jedoch, dass Bettina Rudhofs Vortrag die Entwurfsmethodiken Aldo Rossis sehr gut herausarbeitet und zusammenfasst. Sie zeichnet ein gutes Bild der theoretischen Grundlage Rossis erster architektonischer Werke. Besonders hervorheben möchte Ich den Begriff der Gegenwelten, der vor allem die konzeptionellen Unterschiede zwischen Rossis Herangehensweise und die der Vertreter des Funktionalismus an die Themen des Städtebaus verdeutlicht. Der beleuchtete Rahmen sowie die Auswahl an Projekten wurde so gewählt, dass die

spätere Entwicklung seines Werks und die vermeintlich eigene Erkenntnis über die bereits dargestellten Unstimmigkeiten, getrost ignoriert werden kann. Somit ist die Kritik der Einseitigkeit von Rudhofs Vortrag durchaus richtig, man muss jedoch anmerken, dass eine Beleuchtung des kompletten Werkes nicht angedacht war. von Adrian Hölzel, 63568 10.946 Zeichen


Architekturbüro Baukuh: Die Architektur der Stadt - Das nicht gehaltene Versprechen, Aachen: ARCH+ Verlag GmbH, 2014, #214, S. 14 - 27 Rossi, Aldo (1966): Die Architektur der Stadt, Birkhäuser Verlag Gmbh, 1973 Rudhof, Bettina: Die Architektur der Stadt. Skizze zu einer grundlegenden Theorie des Urbanen, Handout, 2018 Ruhl, Carsten: Magisches Denken - Monumentale Form. Aldo Rossi und die Architektur des Bildes, Tübingen: Ernst Wasmuth Verlag, 2013 Schnell, Angelika: Die sozialistische Perspektive der XV. Triennale di Milano. Hans Schmidts Einfluss auf Aldo Rossi, Bielefeld: Transcript Verlag, 2010, Candide. Journal for Architectural Knowledge, #2, S. 33 - 72 Rationalismus: http://www.linkfang.de/wiki/Rationalismus_%28Architektur%29, Stand: 05.05.2018 Siedlung Il Tiburtino, Rom: http://www.archidiap.com/opera/quartiere-tiburtino/, Stand: 05.05.2018

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