Studienarbeiten 2014 - 2018

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Adrian Hรถlzel

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Inhalt

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Vita

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Japanese Housing Project

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Jugendherberge an der Spree, Berlin

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Klassenzimmermรถbel

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Sportanlage Roter Stern e.V., Leipzig

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Print Bookstore, New York City

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Die Suche nach einer alternativen Wohnform

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0 Vita

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Vita

Adrian Hölzel

( * ) 16.04.1994 ( i ) Braustraße 23 04107 Leipzig a.hoelzel@yahoo.de (Jahr) 2018 07 2018 05 - 11 2017 2014 2013 2011 - 2012

Ausbildung Masterstudium Architektur Hochschule München Bachelorthesis Mitarbeit bei Nickl und Partner Architekten AG München Bachelorstudium Architektur HTWK Leipzig Abitur Goethe Gymnasium Bensheim Mitarbeit bei Sartorius und Partner AIS Bensh.

Kenntnisse Adobe Illustrator Adobe InDesign Adobe Photoshop ArchiCAD Cinema 4D Microsoft Office Nemetschek Allplan

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Modellbau Typographie Photographie

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Deutsch (Muttersprache) Englisch (C1) Spanisch (B1)

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1 Japanese Housing Projects (Art) Analyse (Verfasser) Max Czaplinski, Adrian Hölzel (Datum) 01 2018 (Institut) HTWK Leipzig Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem modernen Wohnungsbau in Japan. Es wird versucht, das Cooperative Garden House von Osamu Nishida speziell auf den Sharing Gedanken und die Wechselwirkung zwischen Innen- und Außenraum im Zusammenhang mit dem japanischen Kulturverständnis zu analysieren. Dieses Portfolio beinhaltet lediglich einen Auszug aus einer im Rahmen des Kurses 1020 Innenraumgestaltung I entstandenen Broschüre. Das Projekt wurde lediglich vom Architekten selbst und im Rahmen der TOGETHER Ausstellung des Vitra Design Museums mit einem dazugehörigen Katalog, jedoch noch nie in dieser Form, publiziert.

Vitra Design Museum: TOGETHER Ruby Press, 2017, 2014 Auflage #1, S.297 06 Studienarbeiten - 2018


Gestapelte Reihenhäuser

Analyse

(i) Cooperative Garden House (Arch) ON Design Partners Private Baukooperation 2012 - 2016 Higashi Gotanda, Shinagawa, Tokyo Wohnungsbau BGF NRF Gem. NRF KGF Stockwerke Wohneinheiten BewohnerInnen Tiere

756 619 115 22

qm qm qm qm 10 8 21 4

Cooperative Building Projects zeichnen sich dadurch aus, übersehene Baugrundstücke zu finden und deren Potenzial neu auszuschöpfen. Von Anfang an können die späteren BewohnerInnen mitbestimmen und konkrete Gestaltungswünsche für ihre Einheit äußern. Entgegen der passiven Nachbarschaftskultur herkömmlicher Appartementhäuser, soll sich über das Medium Gardening ein aktives, nachbarschaftliches Miteinander entwickeln, ähnlich einem diversen Mikro-Urbanismus. Es soll dabei innerhalb der Gebäudestruktur so viel Freiraum wie möglich geschaffen werden um so die Qualität des privaten und gemeinschaftlichen Wohnens über eine aktive Gemeinschaft zu sichern und zu verbessern. Dabei spielt das Bild der gestapelten Reihenhäuser eine zentrale Rolle. Während in herkömmlichen Appartementhäusern die Etagen in der Höhe immer anonymer und privater werden, ermöglicht das Stapeln des Typus Reihenhaus automatisch das Aufheben der Trennung zwischen Privat und Gemeinschaft.

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Schnitt

Struktur

Ein einfaches Tragsystem aus vier Stützen auf einem Ringfundament bildet den Kern des Gebäudes. Der Einsatz von ringförmig angelegten Unterzügen in lediglich jedem zweiten Geschoss ermöglicht eine noch flexiblere Gestaltung von Wohn- und Gemeinschaftsräumen über mehrere Etagen. Der Zugang zum Gebäude ist offen gestaltet. Aufgrund der unterschiedlichen Aufteilung der einzelnen Geschosse ergibt sich kein nach oben führender, abgeschlossener Erschließungskern. Die oberen Geschossen sind über den Treppenraum verbunden, in dem eine Freitreppe nach oben führt. Gemeinschafts- und Erschließungsflächen gehen nahtlos ineinander über, sodass ständiger Kontakt mit den übrigen Bewohnern möglich ist.

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Analyse

Grundriss

Vertikale Roji

Das Wort „Roji“ steht nicht nur für „Weg“ oder „Durchgang“, sondern wird auch im buddhistischen Diskurs verwendet, wo er soviel wie „Freier Raum“ bedeutet. Die Roji hat ihre Ursprünge in der Gestaltung von Teegärten. Die angelegten Landschaften gehen sanft ineinander über, der Blick wird sorgfältig gelenkt, sodass man die Umgebung in seinen schönsten Ansichten erfährt. Durch die vertikale Orientierung des Gebäudes erlangt die Erschließungsstruktur einen besonderen Stellenwert. Die Architekten unterstützen dies durch die großzügig gestalteten Lufträume und der Zuweisung mehrerer Funktionen, sodass dessen Qualität als Aufenthalts- und Bezugspunkt weiter stärkt wird. Der Außenraum muss genutzt, kann aber gestaltet werden und soll anregend auf das Wohnklima wirken. Er wird damit klar über den Innenraum gestellt. Die Treppe ist dabei das zentrale Motiv mit welchem das gesamte Gefüge fließend verbunden wird.

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2 Jugendherberge a.d. Spree (A) Entwurf (V) Adrian Hölzel (D) 07 2016 (I) HTWK Leipzig Die Cuvrybrache, direkt an der Spree in Kreuzberg gelegen, soll zu Teilen neu definiert werden. Auf der viel diskutierten Fläche soll eine Jugendherberge mit 10.000 - 15.000 qm BGF entstehen, die sich in die bauliche Struktur der Umgebung einfügt, die Wasserkante betont und dessen Konzept junge Stadt- und Fahrradtouristen anspricht.

(i) Cuvrystraße, Kreuzberg, Berlin GF BGF

3500 qm 12.750 qm

Einzelzimmer Doppelzimmer Viererzimmer Sechserzimmer Schlafsäle Familienzimmer Atelier Seminar Konferenz Versammlung (teilbar) Fahrradwerkstatt Großküche Kantine Essbereiche Pächterwohnung Logistik PKW Stellplätze Fahrrad Stellplätze

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2 90+64 Sitzplätze

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Kreuzberg

Entwurf

Drei Volumen prägen die Kubatur der Jugendherberge an der Spree. Parallel zur Cuvrystraße verlaufend, schließen sie die in der Gegend vorwiegend auftretende Blockrandbebauung und öffnen gleichzeitig das Gelände zur Spree. Der Rücksprung des Erdgeschosses von der Wasserkante bietet mit der Aussparung von Innenhöfen aus der Kubatur neben überzeugender Aufenthaltsqualität auch eine vielfältige und flexible Nutzung. Ein interessantes Raumangebot wie z.B. Werkstätten und Ateliers ergänzen die vorgesehenen Konferenz-, Schulungs-, und Versammlungsräume. Der Verbund, entstehend aus Promenade und gut organisierten Erschließungskernen ermöglicht kurze Wege und trotz der immensen Größe des Gebäudes eine übersichtliche Orientierung. Generell überzeugt der Entwurf mit einer guten Organisation, sodass Abläufe von Arbeitenden und Besuchenden reibungslos von Statten gehen können und somit für alle Nutzenden eine angenehme Athmosphäre entstehen kann.

Systemgrundriss

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Baukastensystem

3 Klassenzimmermöbel (A) Stegreifentwurf (V) Felix Dechow, Adrian Hölzel (D) 04 2016 (I) HTWK Leipzig

demonstration frontal

Aufgabe des Stegreifs war es, ein Möbelstück zu entwerfen, dass mehr sein kann als lediglich Schließfach. Der Kunde benötige ein Möbel, dass die Entwicklungen im heutigen Schulsystem flexibel meistern könne und multifunktional einsatzbar sei. Zudem solle es sich an bereits realisierten Produktlinien orientieren und der Formensprache der Firma entsprechen. Gelöst wird diese Problematik mit einer Art Baukastensystem, die es ermöglicht, verschiedene Rahmengrößen mit unterschiedlichen Einsatzfächern auszustatten um somit alle möglichen Einsatzfelder abzudecken.

selbstunterricht einzelarbeit Einzelarbeitsplätze können gesondert angeboten werden, oder in bereits existierende Strukturen integriert werden. Wichtig dabei ist, dass diese akustisch geschützt sind und man sich auf seine Aufgabe konzentrieren kann und möglichst wenig Ablenkung erfährt.

austausch gruppenarbeit Bei dieser Lernform kann und muss das Möbel viele Qualitäten besitzen. Durch den erhöhten Platzverbrauch muss der Stauraum optimal genutzt werden können und flexibel sein. Genauso sollte eine interessante Landschaft gestaltet werden, die Bereiche schafft aber nicht abgrenzt.

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Die klassische Unterrichtsform deutscher Schulen bedarf es an klaren Strukturen. Zur Tafel ausgerichtete Lernplätze, funktionaler und klarer Stauraum, der nicht ablenkt, aber das Lernen unterstützt.

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Stegreif

4 Sportanlage Roter Stern Leipzig (A) Stegreifentwurf (V) Max Czaplinski, Adrian Hölzel (D) 01 2017 (I) HTWK Leipzig Der Sportverein Roter Stern Leipzig e.V. benötigt mit der Rückkehr zur Sportanlage an der Teichstraße, mitten im Connewitzer Kiez gelegen, eine Neustrukturierung und Anpassung der Anlage an das angestrebte Angebot. Neben der Hauptabteilung Fußball möchte man anderen Abteilungen, und somit Nutzenden, die Möglichkeit geben, hier Sport zu treiben und sich in und mit der Gemeinschaft weiter zu entwickeln. Das Konzept sieht aufgrund der auf Spendenbasis gründenden Finanzierung eine einfache Umsetzung und klare Strukturierung der Fleder vor. Die Anlage soll wirtschaftlich genutzt und das Angebot möglichst groß sein.

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5 Print (On Demand) (A) Entwurf (V) Adrian Hölzel (D) 01 2017 (I) HTWK Leipzig

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Ave.

Der Entwurf befasst sich mit der Schließung (i) Bleeker Street 178 einer Baulücke in einem der Szeneviertel Greenwich Village Manhattans. Manhattan, New York City Die vorgegebene neue Nutzung eines Bookstores soll konzeptionell auf das junge, GF kreative und schnellebige Quartier eingehen BGF und sogleich die Anforderungen des bemerkenswert schmalen Grundstücks meistern. Verkaufsflächen Unter Print On Demand versteht man eine Lesesäle Digitaldrucktechnik, bei der sich die DruckvorArbeitsboxen lagen auf einem digitalen Datensatz befinden, Druckmaschinen auf welchen die Nutzenden des Bookstores zugreifen können. Besondere Exemplare und Auflagen werden vor Ort ausgestellt, notwendiger Lagerraum jedoch eingespart. Besuchende können z.B eigene Layouts kreieren und innerhalb kürzester Zeit auf den zur Verfügung gestellten Druckmaschinen ohne Mindestauflage drucken.

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Organisation

Greenwich Village

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162 qm 555 qm 2 5 4 8


Entwurf

StraĂ&#x;enbild

Konzept

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Grundriss

Schnitt

Struktur

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Die Formensprache und Materialauswahl nimmt das Thema des Konzepts wieder auf. Die offenliegende, stählerne Tragstruktur ermöglicht nicht nur eine flexible Raumaufteilung auf der extrem kleinen Grundstücksfläche (7m x 15m), sondern erinnert zudem an die industrielle Geschichte der Umgebung. Dies wird durch die rohen Kiefer- und Betonoberflächen unterstützt. Besuchende können sich in den offen gestalteten Lesesälen oder den isolierten Arbeitsboxen aufhalten, die über den seitlichen Erschließungsbereich zugänglich sind. Die offene Hoffassade orientiert den Entwurf Richtung grünem Hinterhof und ermöglicht eine beruhigende Wirkung sowie gute Belichtung und Belüftung des Gebäudes. Die äußere Erscheinung wird geprägt durch durch die angedeutete Klinker-Fassade, die das Gebäude thematisch in die Straße einfügt und es gleichzeitig unübersehbar macht. Das rubuste, helle Kiefernholz sowie das durchstreifende Licht stellen sich gegen die Härte des dunklen Stahls.

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Entwurf

Material und Aufbau

Gestaltung

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6 Die Suche nach einer alternativen Wohnform (A) Bachelorthesis (V) Adrian Hölzel (D) 07 2018 (I) HTWK Leipzig Gesellschaftliche Strukturen und Arten des Zusammenlebens verändern sich stetig. Menschen ziehen in die Städte, Nachverdichtung und Neubau müssen stattfinden. Doch wie muss gebaute Struktur auf diese Umstände reagieren? Knapp 50% der Wohnungen im Bestand bedienen das Ideal, nach dem im letzten Jahrhundert vorwiegend gebaut wurde: Familie mit 2 Kindern. Ich habe mich mit der Frage beschäftigt, wie Wohnformen in Zukunft aussehen können, die flexibel nutzbar sind und nicht lediglich Ideale bedienen. Der Entwurf entsteht im Rahmen einer Projektinitiative, die sich mit der Entwicklung einer modellhaften Campus- und Öko-Stadt auf einem ehemaligen Militärgelände südlich von Berlin auseinandersetzt.

Dort soll ein Ort geschaffen werden, in dem alternative Lern- und Wohnkonzepte laborartig getestet werden können und bietet somit einen perfekten Rahmen für meine Thesis. Wichtig ist mir das Schaffen von klaren Strukturen, die die Bewohnenden für sich gestalten und nutzen können.

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Kontext

Bachelorthesis

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IV

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III III

III III III

Lageplan

II

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III II III

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Ich konzentriere mich auf einen Kontext der aus 6 Langbauten besteht, die orthogonal zueinanderstehen und eine Fläche von knapp 18.000 qm begrenzen. Eine kleinteilige städtebauliche Lösung aus verschieden hohen Bauten mit verschiedenen Nutzungen verringert den wahrgenommenen Maßstab des Quartiers verringert und setzt sich in einer Gassenstruktur zusammen, in denen sich immer wieder kleinere Plätze und Treffpunkte eröffnen. Die dreigeschossigen Wohngebäude orientieren sich in Höhe und Form an den angrenzenden Kasernenbauten, die sich formal abgrenzenden zweigeschossigen Gemeinschaftshäuser bieten Raum für Kitas, Werkstätten oder Versammlungs- und Atelierräume.

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Einheit

Geschoss

Gebäude

Siedlung

Struktur

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Bachelorthesis

Wohngeschoss

Gestaltung

Modul

Die Gebäude sind in einem Holzskelettbau errichtet. Die oberen Geschosse werden über einen umliegenden Laubengang erschlossen, und werden durch eine permanente und eine mobile Struktur definiert. Verschiebbare Möbelmodule prägen die Nutzung der Einheiten entscheidend. Verschiedene Ausführungen ermöglichen es, den jeweiligen Raum nach Wunsch zu definieren.

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Kontakt

(i) Studienarbeiten 2014 - 2018 Adrian Hรถlzel Braustraร e 23, 04107 Leipzig a.hoelzel@yahoo.de


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