Südtiroler Wirtschaft — 5
Südtiroler Wirtschaftszeitung — Nr. 28 | 17 — Freitag, 14. Juli 2017
PR-Information – Technologie: Wie die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung rechtzeitig erkannt und genutzt werden können
Den richtigen Zeitpunkt nicht verpassen Südtirol gehört zu den 25 reichsten Regionen Europas, seine Unternehmen sind innovativ und investitionsfreudig. Damit das so bleibt, gilt es, sich weiterzuentwickeln und neue technische Möglichkeiten zu nutzen.
Südtirol darf sich nicht auf vergangenen Lorbeeren ausruhen – es muss sich weiterentwickeln, spezialisieren und die neuen technischen Möglichkeiten als Chance nutzen Südtirols Gesellschaft und Wirtschaft haben es bis dato gut verstanden, sich an die Gegebenheiten der jeweiligen Zeit anzupassen und sogar Vorteile da-
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ermöglicht es, die positiven Eigenschaften der digitalen Transformation sowie das menschliche Kapital gewinnbringend und zukunftsorientiert zu nutzen, um sich letzten Endes einen sogenannten Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Eine besondere Herausforderung stellt der Aspekt der digitalen Transformation innerhalb der IT und die Implementierung komplexer Systeme dar: Software, hybride Systeme bzw. Systeminfrastrukturen, traditionelle Hardware, CloudLösungen sowie die Kommunikation, nach innen und nach außen, sind in diesem Bereich die Driver der Innovation und ermöglichen Prozess- und Ressourcenoptimierung. Für die Bewältigung dieser Herausforderung setzen viele Firmen auf die Hilfe und Unterstützung externer Experten. „Moderne und erfolgreiche Unternehmen erwarten sich mehr und mehr, dass die Zusammenarbeit mit dem persönlichen IT-Service-Dienstleister über die gewöhnliche Kunden-Lieferanten-Beziehung hinausgeht“, betont ACS-Geschäftsführer Martin Plunger. Für seine Services setzt ACS auf „Mutually Beneficial Partnership“. Wörtlich übersetzt handelt es sich dabei um eine Partnerschaft, die aus einem hohen Maß an Vertrauen besteht und Vorteile für beide Parteien in sich birgt. „Für ACS war und ist es seit jeher wichtig, bereits bestehende, aber auch neue Partnerschaften durch eine lösungs- und serviceorientierte Produktpalette zu stärken.“, so Martin Plunger. Foto: Shutterstock
Bozen – Die Digitalisierung, auch vierte industrielle Revolution genannt, verändert die Welt, in der wir leben, tagtäglich im privaten und im Unternehmen. Zugleich ist „Digitalisierung“ ein Buzzword, ein Modewort, das zwar ständig verwendet wird, das aber nicht für jeden, der es verwendet, dieselbe Bedeutung hat. Die Interpretation ändert sich je nach Branche und Sektor. Worin sich Experten jedoch einig sind, ist, dass die Digitalisierung das Wirtschaften - so wie wir es heute kennen - grundlegend verändern wird. Digitale Technologien und die Art, wie wir diese in unserem Privatleben, im Beruf und in der Gesellschaft nutzen, verändern unsere Unternehmenskultur stetig und werden dies auch weiterhin tun. So viele Vorteile und Chancen die neuen technischen Möglichkeiten auch bieten, mindestens ebenso viele Ängste und Befürchtungen schüren sie – besonders auch bei Unternehmen: Befinden wir uns auf dem richtigen Weg? Ist mein Unternehmen für die digitale Transformation gerüstet? Und sind kleine oder mittelgroße Unternehmen, von denen es in Südtirol zahlreiche gibt, in der digitalisierten Welt dem Untergang geweiht? Eine allgemeingültige Antwort auf diese Fragen gibt es ebenso wenig wie es keine einheitliche Definition von Digitalisierung gibt. Was jedoch für alle Unternehmer und Führungskräfte ratsam ist: ein kontinuierliches und zukunftsorientiertes Denken, um den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen. Dabei gilt es, den eigenen Betrieb durch Spezialisierung und Optimierung der vorhandenen Ressourcen mobiler, flexibler und anpassungsfähiger auszurichten. Denn wer nicht mit der Zeit geht, muss mit Problemen rechnen.
raus zu ziehen. Wir müssen uns weiterentwickeln, aktiv an seiner Zukunftsfähigkeit arbeiten und die neuen technischen Möglichkeiten als Gewinn erkennen und nutzen. „Ganz nach dem Motto ‚unify, adapt, learn‘“, fasst es Martin Plunger zusammen, Geschäftsführer des Südtiroler IT-Dienstleisters ACS Data Systems. „Unify“ steht für die digitale Transformation als Chance für eine einheitliche und gezielte Entwicklung des Unter-
• Info
Die ACS-Gruppe ACS Data Systems beschäftigt sich seit Langem, gemeinsam mit INFOMINDS, mit Lösungen zum Thema Digital Transformation, Digital Automation und Digital Workspace. Die Unternehmensgruppe ist seit 35 Jahren auf dem Südtiroler Markt vertreten, mit mittlerweile über 200 Mitarbeitern an fünf Standorten in Südtirol, dem Trentino und Veneto.
nehmens und dafür, dass sowohl strukturelle als auch kulturelle Veränderungen positiv genutzt werden können. „Adapt“ bedeutet, dass sich alles entwickelt und nichts statisch ist, besonders in Bezug auf Digitalisierung. „Auch wenn sich ein Unternehmen selbst nicht bewegt, tut es die Umgebung und das Umfeld trotzdem“, so Martin Plunger. „Panta rhei“ – alles fließt – sagten bereits die alten Griechen. Unternehmen sollten sich so stark als möglich an dieser Formel orientieren und diesen Veränderungen Rechnung tragen. Stehenbleiben ist verboten! Und „learn“ drückt schließlich aus, dass stetiges Lernen, auch aus Fehlern, die eigene Entwickelung unterstützt und voranbringt.
Erfolgskombination: moderne IT-Landschaft und hochqualifizierte Mitarbeiter Veränderungen in Bereichen wie Automation, Mobility und Communication erfordern Investitionen in moderne IT-Infrastrukturen und Programme, um hochqualifizierten Mitarbeitern die entsprechenden „Werkzeuge“ zur Verfügung zu stellen. Diese Kombination
Von Soft- und Hardware über Cloud zu Print und Communication: Die fünf ACS-Kompetenzzentren mit denen es sich positiv in die Zukunft blicken lässt Um diese Herausforderungen für ihre Kunden zukunftsweisend lösen zu können, hat ACS auf die Gründung von fünf unabhängigen, spezialisierten Kompe-
tenzzentren mit klaren Teams gesetzt, die sich allerdings täglich austauschen und deren Bindeglied die Serviceorientierung bildet. Die Kompetenzzentren sind: Software, Hardware, Cloud, Print und Communication. Durch die fortschreitende Digitalisierung ist die Wichtigkeit der Software noch markanter geworden. Moderne ERP-Software punktet durch Automatisierung und Optimierung der Prozesse, das Integrieren der Verwaltung der firmeninternen Daten oder Consulting sowie die Integration der Software in Hardware und Cloud. Durch eine optimale Nutzung der Hardware ist es möglich, auf eine moderne, funktionierende IT-Infrastruktur zurückzugreifen, die anpassungsfähig ist und das tägliche Geschäft so effizient wie möglich gestaltet, wobei sich der ACS-Kunde weder um Service, Monitoring oder Wartung sorgen muss – das übernimmt ACS für ihn. Cloudbasierte Lösungen sind aus den Notwendigkeiten der digitalen Transformation heraus entstanden. Wenn es um Fragen der digitalen Transformation geht, dann ist „die Cloud“ dank ihrer Mobilität, Skalierbarkeit und Flexibilität wahrlich „A company’s best friend“. Im Mittelpunkt des ACS-Kompetenzzentrums Print steht die Druckkostenoptimierung, indem Anschaffung, Verwaltung, Wartung, Finanzierung, Lieferung und Erneuerung des Druckerparks koordiniert und verbessert wird. Kleider machen ja bekanntlich Leute. Deshalb sollte sich ein Unternehmen, das sich als modern erachtet, seinen Kunden und Partnern auch so präsentieren: modern, verbunden und mobil also digital. Dabei hilft Communication mit Unterstützung von ACS.
ACS, weit mehr als ein „simpler“ Allrounder „Unsere Kunden wünschen sich keinen Allrounder, der überall ein bisschen kompetent ist, sondern absolute Fachleute, die in ihrem jeweiligen Spezialgebiet top sind. Wir sind die ersten, die hohe Ansprüche an uns selbst stellen“, sagt ACS-GeschäftsfühMartin Plunger rer Martin Plunger und fügt an: „In diesem Sinne bilden unsere spezialisierten Mitarbeiter unser großes Kapital.“ Dass ACS und auch INFOMINDS, ein Hersteller und Implementierer von Business Software, mit dieser Strategie auf das richtige Pferd gesetzt haben, beweist das Vertrauen, das 3.000 Kunden den Südtiroler IT-Dienstleistern schenken – und die sich mit ihrer Hilfe fit für die Zukunft bzw. zukünftige Herausforderungen machen.