read.me DIE IT-ZEITSCHRIFT FÜR UNTERNEHMEN
Ausgabe November/Dezember 2017
INFOMINDS Digitalisierung schafft Vorteile
HPE Synergy IT-Struktur wird Flexibilitätsbedürfnissen gerecht
Herausforderung gemeistert Das Unternehmen Dr. Schär übersidelt in innovativen Betriebssitz
Cloud: Happy birthday, ACS.Cloud!
INHALT 04
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INFOMINDS: Vorteil durch Digitalisierung
Happy birthday, ACS.Cloud!
16 Wie sicher ist mein Drucker?
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HPE Synergy: Wandelbare IT-Struktur
Ein neuer Firmensitz für Dr. Schär. Interview mit Stefan Oberleiter und Stefan Wolf
09 VMware: Virtuelle Vorteile, ganz real
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ACS mit Swyx PartnerAward ausgezeichnet
INTERVIEW
NEWS
Roberto Agostini im Interview über die Backup-Software Veeam IMPRESSUM
Eigentümer: ACS Data Systems AG ¬ Für den Inhalt verantwortlich: Willy Vontavon Redaktion: Brixmedia GmbH DTP-Satz: Brixmedia GmbH, www.brixmedia.it Druck: Athesia Druck GmbH, Bozen Eintragung im Landesgericht Bozen: Nr. 41/90 vom 20.12.1990
Ausgabe November/Dezember 2017 . ACS read.me
Editorial
Martin Plunger
Ich gebe zu, wir von ACS Data Systems waren immer sehr darauf bedacht, das höchste Niveau an Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten. Unsere Kunden schätzen unsere Achtsamkeit und schenken uns deshalb gerne ihr Vertrauen in den unterschiedlichsten IT-Fragen. Das Vertrauen kommt nicht von ungefähr: Wir sind der Meinung, dass es in diesem für jedes Unternehmen ungemein wichtigen Bereich keine Kompromisse geben darf. Als man im Jahr 2006 langsam damit begann, von „Cloud-Technologie“ zu sprechen, waren wir als IT-Dienstleister von Anfang an darauf erpicht, das Thema Datensicherheit und „business continuity“ in den Fokus unserer Überlegungen zu stellen. Dieser Grundhaltung entsprach auch unsere damalige Entscheidung, ein eigenes Data-Center zu gründen: Wir wollten die sensiblen Daten unserer Kunden nicht auf Servern eines fremden Dienstleisters speichern, sondern selbst Entscheidungen treffen.
zehn Jahre eine halbe Ewigkeit, denn allein die Leistung der Rechner und die Kapazität der Internetverbindungen entwickeln sich immer weiter und weiter. Hardware und Software von heute sind nicht mehr vergleichbar mit dem Stand von 2006. Unsere damalige Entscheidung, an die Cloud als zukunftweisende Technologie zu glauben und sofort in sie zu investieren, bedeutet heute, dass ACS Data Systems einen enormen Schatz an Know-How angesammelt hat, von dem unsere Kunden jeden Tag und zu jeder Stunde profitieren. Heute ist die CloudTechnologie längst etabliert – nicht nur für große Unternehmen, sondern zunehmend auch für Kleinst- und Mittelbetriebe, die die Vorteile der Cloud-Technologie nutzen wollen. Und Sie? Sind Sie schon in der ACS.Cloud? ;-)
Ihr Die Cloud-Technologie als solche hat uns von Anfang an begeistert, denn die damit zusammenhängenden Vorteile waren schon vor zehn Jahren augenscheinlich. Heute feiern wir das Zehnjäriges Jubiläum unseres Data-Centers. Dabei muss man folgendes bedenken: In der IT sind
Martin Plunger
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INFOMINDS
Vorteil durch Digitalisierung Die Digitalisierung erleichtert die Arbeit in immer mehr Bereichen des Unternehmens. Was aber bedeutet das im Detail? Zwei Fallbeispiele: „ERGO Mobile Sales“ und „ERGO Mobile Time“. Digitalisierung ist im Trend, und kaum ein Berufsbild bleibt davon verschont. Wobei man irgendwie das Gefühl hat, dass zwar im Moment jeder von Digitalisierung spricht, aber kaum jemand in Worte fassen kann, was dies eigentlich konkret bedeutet. Eine allgemein gültige Aussage dazu ist auch schier unmöglich, denn in welcher Form sich ein Berufsbild durch die Digitalisierung verändert, ist abhängig von den entsprechenden Abläufen, die durch die Digitalisierung entweder automatisiert oder erleichtert werden.
„ERGO Mobile Sales“ Dazu führen wir in der Folge zwei Beispiele an. Das erste betrifft den klassischen Vertriebsaußendienst: Bis gestern hatte jeder Vertreter im Außendienst
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seinen obligatorischen Produktkatalog und einen Auftragsblock, auf dem händisch der entsprechende Auftrag eingetragen wurde. „Diese klassische Methode war immer schon aufwändig, langsam und fehleranfällig“, sagt Peter Strobl, Vertriebs- und Marketingleiter des Südtiroler IT-Unternehmens INFOMINDS, „aber bisher gab es dazu keine technisch machbare Alternative“. Heute kann die Arbeit im Außendienst dank Digitalisierung von wertvollen Erleichterungen profitieren: Der Produktkatalog befindet sich auf einem Server in der Firmenzentrale oder ganz einfach in der Cloud und enthält so immer aktuelle Daten, die mit der entsprechenden INFOMINDS-App „ERGO Mobile Sales“ am iPad gelesen werden können. Mit Hilfe der Touchscreen-Oberfläche kann dann der Auftrag auf einfachste Weise direkt am iPad
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erstellt und die entsprechende Bestätigung dem Kunden per E-Mail übermittelt werden. Der Auftrag selbst ist zu dieser Zeit bereits in der Zentrale am Firmensitz und kann dort bearbeitet werden; das ist zeitsparend, in der Datenübermittlung absolut fehlerfrei, und es ermöglicht kürzere Lieferzeiten. Lange waren solche und ähnliche Lösungen vor allem größeren Betrieben vorbehalten, heute können auch kleinere davon profitieren.
Funktioniert auch ohne Internetverbindung
Informationen aus dem Warenwirtschaftssystem. So kann der Vertreter auf die Angebotshistorie des jeweiligen Kunden zurückgreifen, auf die genauen Daten der erfolgten Lieferungen und sogar auf offene und überfällige Rechnungen. Aufschlussreich ist auch eine genaue Umsatzstatistik, die grafisch dargestellt wird. „Spannend ist, dass unsere Applikation auch ohne direkte Internetverbindung funktioniert“, sagt Peter Strobl, „denn es kann ja auch mal passieren, dass der Verkaufsakt an einem Ort stattfindet, wo
es eben kein Internet gibt“. Die notwendigen Daten werden in diesem Fall zwischengespeichert und bei Verfügbarkeit des Netzes in die Zentrale überspielt. „Die Reaktionen unserer Kunden sind ausnahmslos positiv“, sagt Strobl, „vor allem auch jene von altgedienten Vertretern, die jahrzehntelang mit Block und Kugelschreiber gearbeitet haben“. Die Applikation ist nämlich sehr einfach zu bedienen – auch von Menschen, denen die digitale Welt noch nicht so vertraut ist.
Die „ERGO Mobile Sales“-App ist aber viel mehr: Natürlich nutzt sie sämtliche
Digitalisierung ist keine vergängliche Modeerscheinung, sondern ein Megatrend, der sich durch alle Bereiche der Wirtschaft und des täglichen Lebens zieht – vergleichbar mit den großen industriellen Entwicklungen der Vergangenheit
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INFOMINDS
Mobile Zeiterfassung mit dem Smartphone
Mobile Auftragserfassung mit dem iPad
REFERENT OF THE PROJECT Per Mobile Time: Freddy Ranalter, SOFTWARE CONSULTANT
freddy.ranalter@infominds.eu Per Mobile Sales: Erhard Markart, SOFTWARE CONSULTANT
erhard.markart@infominds.eu
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„ERGO Mobile Time“ Das zweite Beispiel, wie Digitalisierung die Abläufe vereinfacht, ist „ERGO Mobile Time“ – ein ziemlich geniales Zeiterfassungstool für Baustellen, Werkstatt und Büro. INFOMINDS nutzt auch hierfür die moderne Technologie: Smartphones sind de facto weit verbreitete kleine Computer, die mit intelligenten Apps extrem nützlich sein können. Zum Beispiel auf der Baustelle: Arbeiter oder Vorarbeiter erfassen die Arbeitsstunden des Teams nicht mehr auf Papier, sondern direkt am eigenen Smartphone. Die Zeiten werden dabei entweder „gestempelt“, indem Arbeitsbeginn und -ende registriert werden, oder nachträglich eingegeben, zum Beispiel am Abend. Dasselbe gilt für Maschinenzeiten. In der Werkstatt wird vielfach für die Zeiterfassung ein Tablet verwendet, im Büro der PC. Sinnvoll ist auch die integrierte Geo-Lokalisierung: Der Standort der Baustelle und der Arbeiter kann jederzeit erfasst werden. Ebenfalls nützlich für
Baustellen ist die Integration eines Tools zur Fotodokumentation: Die Aufnahmen erhalten einen Baustellen- und Zeitstempel; der Baufortschritt wird damit korrekt dokumentiert. Auch in diesem Fall führt die Digitalisierung zu einem klaren Vorteil in der Qualität der Abläufe – und zu einem unverkennbaren Wettbewerbsvorteil gegenüber Unternehmen, die noch „analog“ arbeiten.
hardware
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Wandelbare IT-Struktur Unternehmen müssen sich ständig den Marktgegebenheiten anpassen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Mit HPE Synergy gibt es nun eine IT-Struktur, die diesem Flexibilitätsbedürfnis Rechnung trägt.
Unternehmen arbeiten heute in zwei IT-Umgebungen: einer traditionellen Umgebung, etwa für Datenverwaltung und E-Mail-Verkehr, sowie einer neuen Infrastruktur zur Verwaltung von mobilen Geräten und Cloud-Lösungen. Während traditionelle Strukturen auf Stabilität und Kostenkontrolle ausgerichtet und dadurch etwas starrer sind, verlangen
moderne Geschäftsmodelle heute Anwendungen und Services, die schnell und flexibel bereitgestellt werden können. Die Herausforderung besteht dabei darin, die Sicherheit beider IT-Umgebungen bei gleichzeitig höchster Flexibilität und Geschwindigkeit auf höchstem Niveau zu halten. Den Spagat zwischen besten Leistungen
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hardware und niedrigen Kosten schafft eine neue Technologie namens HPE Synergy. Es ist eine so genannte „Composable Infrastructure“, also eine Art Baukasten-Infrastruktur, die sich flexibel an die sich ändernden Bedürfnisse eines Unternehmens anpassen kann.
Drei Elemente „Composable Infrastructure“ besteht aus drei Elementen: erstens aus IT-Ressourcen wie Rechnern, Speicher und Netzwerk, zweitens aus Software zur automatischen Verwaltung dieser Ressourcen, und drittens aus einer einheitlichen Schnittstelle (API). HPE Synergy vereint diese drei Elemente für traditionelle sowie Cloud-, mobile und Webservices und stellt sie jeder beliebigen Anwendung nach Bedarf zur Verfügung. Werden die Ressourcen nicht mehr benötigt, stehen sie wieder in vollem Umfang für andere Zwecke bereit. Dieses Set aus flexiblen Infrastrukturbausteinen ist also ein bisschen wie „Transformers“, die wandelbaren Autobots von
REFERENT OF THE PROJECT Roberto Agostini, PRODUCT SPECIALIST ENTERPRISE SOLUTIONS
roberto.agostini@acs.it
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der Kino-Leinwand: soeben noch ein LKW, in der nächsten Sekunde ein menschen-ähnlicher Roboter.
Evolution von Server und Storage HPE Synergy ist gewissermaßen die nächste Evolutionsstufe von Server und Storage. Beides befindet sich im selben Gehäuse und wird je nach Einsatzzweck dynamisch bereitgestellt. Dadurch ergibt sich eine Vielzahl von Möglichkeiten und Vorteilen, etwa eine hohe Cloud-Geschwindigkeit in einem sicheren Rechenzentrum, eine zentrale Plattform für zwei IT-Umgebungen, Flexibilität und Innovationskraft durch softwaredefinierte Infrastruktur, Betriebseffizienz eines Cloud-Giganten, kontinuierliche Entwicklungsprozesse, wandelbare und flexible IT im Gleichschritt mit der Unternehmensentwicklung, höhere IT-Wirtschaftlichkeit, Wettbewerbsvorsprung durch führende IT-Technologie, ein für die Zukunft gewappnetes Rechenzentrum sowie eine einfache Bereitstellung der Technologie.
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Virtuelle Vorteile, ganz real Man nennt es „Virtualisierung“, wenn anstelle eines Servers, auf dem sämtliche IT-Dienste abgewickelt werden, mehrere nicht physische Server erstellt werden. Ziel ist, die Kosten der IT zu reduzieren und Effizienz sowie Agilität zu steigern.
Eine Situation, wie sie so oder ähnlich in Millionen von kleinen und mittleren Unternehmen weltweit vorherrscht: Im Betrieb gibt es einen Server, der verschiedene Dienste ausführt, wie beispielsweise Domaincontroller, Mailserver, Datenbank oder Fileserver. Aufgrund eines wie auch immer gearteten Problems oder wegen eines Updates ist ein Eingriff auf dem Server notwendig: Der gesamte Server steht eine Zeitlang still, angeschlossene Arbeitsplätze sind somit nicht nutzbar. Und nach dem Eingriff bleibt die Frage im Raum: Arbeiten
alle Dienste noch einwandfrei, oder gibt es beispielsweise einen Konflikt nach einem Update?
Stabiler und einfacher Solche und ähnliche Probleme kann ein Unternehmen in den Griff bekommen, indem es seine IT virtualisiert, das heißt, mehrere Betriebssysteme unabhängig voneinander auf derselben Hardware ausführen lässt. Es gibt dann nicht mehr einen Server, der die Dienste ausführt, sondern Server mit mehreren virtuellen
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hardware CUSTOMER ON-PREMISES INFRASTUCTURE VM
VM
VM
VM
VMware | Hyper-V
SERVICE PROVIDER INFRASTRUCTURE
SSL/TLS
VM Replication
VM
VM
VM
VM
VMware | Hyper-V
WAN Acceleration (optional)
Cloud Gateway
Production Host
Betriebssystemen, von denen jedes einen der Dienste ausführt. Die Struktur ist dadurch stabiler und einfacher zu verwalten. Das Softwarehouse VMware hat sich im Bereich der Virtualisierung von Server, Desktop, Netzwerk, Speicher und Datacenter spezialisiert. Im Falle virtualisierter Desktops ist jeder Arbeitsplatz nur mehr mit einem so genannten „Thin client“ ausgestattet, also einem Computer mit reduzierter Hardware, weil die
eigentliche Rechenleistung auf dem Server passiert. Die Vorteile liegen auf der Hand: Das Unternehmen reduziert die Investitionskosten für Hard- und Software auf den einzelnen Arbeitsplätzen, senkt den Stromverbrauch, reduziert den Wartungsaufwand, verbessert den Backup-Workflow, erhöht die Flexibilität und kann alle Ressourcen auf dem zentralen Server bündeln und dadurch letztlich wiederum Kosten sparen.
Cloud Host
REFERENT OF THE PROJECT Matthias Rieder, SYSTEM ENGINEER CLOUD SOLUTIONS
matthias.rieder@acs.it
Hautnah dabei Auf der „VMworld Europe“, die dieses Jahr Mitte September in Barcelona über die Bühne gegangen ist, lernen die Besucher alle neuesten Innovationen zur Virtualisierung kennen. Mittendrin: Matthias Rieder und Lukas Lang von ACS Data Systems. „Die wichtigste Ankündigung auf der Messe war für uns ohne Zweifel, dass Dienste wie Azure künftig in VMware eingebunden werden“, erzählen die beiden nach ihrer Rückkehr. Der Fokus der nächsten fünf Jahre liegt bei VMware auf den Bereichen Mobility (Airwatch) und Security (Appdefense). Zudem wird GPU-beschleunigtes Arbeiten ein immer größeres Thema. Großer Anstrum bei der VMworld Europe in Barcelona
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interview
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Mit Sicherheit “ die beste Lösung
„
Roberto Agostini ist Produktspezialist für Enterprise Solutions bei ACS Data Systems. Er erklärt die Vorteile der Backup- und Replikations-Software Veeam – und warum ACS bei ihren Kunden dieses Produkt einsetzt. Herr Agostini, ich würde heute gern mit Ihnen über Veeam diskutieren – eine Backup-Software, die weltweit große Erfolge feiert und inzwischen von über 250.000 Unternehmen genutzt wird. Wie würden Sie Veeam beschreiben?
Roberto Agostini, Product Specialist Enterprise Solutions
ROBERTO AGOSTINI: Nun, Veeam ist ein weltweit agierendes Unternehmen, das sich auf die Bereiche Datensicherung und Wiederherstellung spezialisiert hat. Es funktioniert für virtuelle Umgebungen von VMware und Microsoft Hyper-V und heißt „Veeam Backup & Replication“. Die Sicherheit der Daten ist sozusagen ihr Kerngeschäft.
In Zusammenhang mit Datensicherung hört man immer wieder von „Disaster Recovery“. Können Sie kurz erklären, worum genau es sich dabei handelt? Es ist sehr einfach: Während das Backup dazu verwendet wird, auch einzelne verlorene Dateien zurückzuholen, kann ich mit der „Disaster Recovery“ das gesam-
te System eines oder mehrerer Server samt Betriebssystem, Programme, Einstellungen und Daten wieder zurückholen. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, dass ein Serverraum innerhalb eines Unternehmens einer Naturkatstrophe zum Verhängnis wird. Dabei sind nicht nur die Daten zerstört, sondern die gesamte IT – für ein Unternehmen ist dies verständlicherweise eine Katastrophe. Das ist der Grund, warum diese Funktion „Disaster Recovery“ genannt wird: Man kopiert permanent das gesamte System auf einen zweiten Server und kann im Falle einer Katastrophe durch das Zurückspielen der Replikation auf neue Hardware in kürzester Zeit wieder damit arbeiten, als ob nichts passiert wäre.
Mit welcher Frequenz wird heutzutage ein Backup erstellt? Das variiert natürlich von Kunde zu Kunde und hängt von den einzelnen Bedürfnissen ab. Bei Bedarf können alle 15 Minuten Sicherungskopien erstellt werden, wobei es natürlich auch Tages-, Wochenund Monatssicherungen gibt.
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interview CUSTOMER 1 1 ACS CLOUD DATACENTER VEEAM Backup Job(s)
BA CK UP
Repository
CO PY J
OB
CUSTOMER 2 2 BACKUP COPY JOB Backup Job(s)
Primary VM Storage
Repository
WAN Accelerator
Optional Built-In WAN Acceleration
Y OP C P
3
Repository
JO
U CK BA
Backup Job(s)
Repository
WAN Accelerator
Was aber sind die Vorteile von Veeam gegenüber anderen Backup-Systemen? Nun, ACS Data Systems hat nach der Markteinführung von „Veeam Backup & Replication“ das Produkt in all seinen Details analysiert. Wir waren überrascht, wie stabil die Installation abläuft und wie übersichtlich die Bedienung ist. Das ist ein enormer Vorteil für den Kunden, der sich auf einfachste Weise selbst eine verlorene Datei zurückholen kann. Außerdem hat sich das System als extrem zuverlässig herausgestellt, was für eine Backup-Lösung natürlich essentiell ist, denn schließlich handelt es sich um Daten, die für das Unternehmen extrem wertvoll sind. Auch das Licensing ist sehr einfach, und entsprechend wettbewerbsfähig ist der Preis.
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WAN Accelerator
B
CUSTOMER 3
Primary VM Storage
Cloud Gateway
In ilt- n Bu atio l na er tio cel Op N Ac WA
Für welche Unternehmensgrößen ist Veeam geeignet? Schauen Sie, diese Software kann von allen Unternehmen genutzt werden – von den größten bis zu den kleinsten, weil sich die Preisgestaltung nach der Dimension der zu sichernden Server richtet: Je kleiner die Serverfarm, desto weniger Lizenzen braucht es, was sich direkt auf den Preis niederschlägt.
Und wenn das Backup unbemerkt einmal nicht funktioniert? Ich wiederhole: Veeam ist extrem zuverlässig. Sollte ein Backup aus irgendeinem Grund nicht richtig funktionieren, wird der IT-Verantwortliche informiert und dem entsprechende Maßnahmen ergriffen. Am sichersten ist das Backup aber sowieso in der Cloud ...
Veeam-Datensicherung im ACS.Cloud-Datacenter ist extrem einfach, flexibel und zuverlässig
Warum? Zunächst einmal befinden sich die gesicherten Daten in diesem Fall in einem vollkommen anderen Gebäude, denn ein Backup, das im selben Gebäude aufbewahrt wird wie der Server, ist bei einer Naturkatastrophe nutzlos. ACS hat hierfür eine eigene Lösung geschaffen: „Backup as a service“. Die Datensicherung erfolgt über Internet auf die Server unseres eigenen Data-Centers. Der Vorteil ist also doppelt: Die Daten sind absolut sicher, und bei ACS gibt es ein dediziertes Monitoring-Team, das sich ausschließlich darum kümmert, ob mit den Backups und mit Infrastruktur und Software alles in Ordnung ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Speicherkapazität in der Cloud flexibel erweiterbar ist: Je mehr Speicher der Kunde braucht, desto mehr wird im Data-Center zur Verfügung gestellt. Mehr Sicherheit kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
cloud
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Happy birthday, ACS.Cloud!
2006 verbreitete sich in der IT-Szene erstmals der Begriff „Cloud“. ACS Data Systems reagierte sofort und eröffnete bereits 2007 ein eigenes Data-Center. Zehn Jahre danach profitieren die Kunden vom inzwischen enormen Know-How des ACS-Teams. Es gibt Unternehmer, die ständig bereit sind, in ihrem Betrieb Innovationen einzuführen. Dazu braucht es manchmal auch eine gewisse Portion Mut, denn man kann sich ja nie sicher sein, ob die Innovation sich auch bewähren wird. Einer dieser Unternehmer ist Pasquale Verginer vom gleichnamigen Gadertaler Stu-
dio für Wirtschafts- und Steuerberatung, das auch eine Filiale in Vahrn betreibt. „Als das Thema Cloud aufkam, haben wir uns ziemlich schnell von unserer hausinternen Serverlandschaft verabschiedet und sämtliche Dokumente und Anwendungen in die Cloud verlegt“, erklärt er, „und wir haben diese Entscheidung bis
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cloud Für Full-Service-Cloud-Kunden wird als Teil des ACS-Serviceangebots der Windows 10 Desktop mit Office 2016 freigeschaltet. Dieses Upgrade erlaubt den Kunden, mit der modernsten Software zu arbeiten. Durch den neuen Windows 10 Desktop wird auch Office 2016 in der Cloud verfügbar – always and everywhere.
Pasquale Verginer: Wirtschaftsprüfer Steuerberater
Verginer Business Consulting:
• Gegründet 1985 • seit 2003 mit Außenstelle Vahrn • vor ca. 10 Jahren auf ACS Cloud umgestiegen • 2009 auch Dokumentenverwaltung und Archivierung elektronisch • seit 2012 vollständige CloudLösung inkl. Anwendungssoftware von Drittanbietern und Dokumentenverwaltung • einzige Hardware im Büro: Internet-Verbindungsgeräte, einfache Terminalgeräte sowie Drucker, Scanner und Kopierer
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heute nicht bereut – ganz im Gegenteil!“ Es gibt auch IT-Dienstleister, die ständig den Finger am Puls der Zeit haben und dadurch ihren Kunden stets eine professionelle Dienstleistung bieten. Eines dieser Unternehmen ist ACS Data Systems: 2006 begann der Begriff „Cloud“, sich in der IT-Welt zu verbreiten, und 2007 hatte ACS bereits ein eigenes Data-Center.
Cloud für alle Unternehmensdimensionen Damit man den Innovationsgeist von ACS versteht, muss man die Entscheidung zum eigenen Data-Center in die damalige Zeit projizieren: Vor zehn Jahren zweifelten viele an der Sinnhaftigkeit, die eigenen Unternehmensdaten und vor allem auch die Anwendungen „in die Cloud“ zu verlegen. Der Schritt von ACS zum eigenen Data-Center war also ziemlich vorausschauend. Von diesem Weitblick profitieren heute mehrere tausend Kunden von ACS, denn
in den vergangenen zehn Jahren hat das Team des ACS Data-Center einen unglaublichen Schatz an Erfahrungen und Know-How angesammelt, weshalb der Südtiroler IT-Dienstleister heute ohne Zweifel die erste Adresse in diesem sehr speziellen IT-Bereich ist. Was geblieben ist, sind die eklatanten Vorteile der Cloud – und zwar für praktisch jede Unternehmensdimension, vom Kleinstunternehmen mit zwei Arbeitsplätzen und einem einzigen Sitz bis hin zum Großunternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern und weltweitem Netz an Betriebsstandorten. Allein die Tatsache, dass ein Unternehmen auf einen eigenen Server samt Serverraum, Kühlung, Backup und Wartung verzichten kann, wäre bereits ein unschlagbares Argument. Dazu kommt aber noch, dass die vom Kunden beanspruchte Cloud-Infrastruktur flexibel und auf einfachste Weise vergrößert oder auch verkleinert werden kann. Investitionen in Server-Hardware und Betriebssysteme fallen weg – die
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Das ACS.Cloud Team feierte das 10-Jahr-Jubiläum in Brixen. In der Mitte Martin Plunger (CEO von ACS) und Michael Markart (Managing Director Hardware & Services)
Nutzung der Cloud-Infrastruktur wird verrechnet wie eine Dienstleistung, was auch buchhalterisch enorme Vorteile mit sich bringt. „Wir sparen Raum, brauchen keine internen Ressourcen für die Wartung der Systeme und sind immer auf dem neuesten Stand der Technik“, sagt Pasquale Verginer – und damit trifft er den Nagel auf den Kopf. „Schauen Sie“, sagt Verginer, „für uns ist eine perfekt funktionierende und zuverlässige IT ein absolut wichtiges Standbein des Betriebes. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass unsere IT von einem verlässlichen Partner betreut wird, der auch bei jedem Problem sofort eingreift und es auch löst.“ Am Ende profitieren
REFERENT OF THE PROJECT Armin Radmüller, TEAMLEADER CLOUD SOLUTIONS
armin.radmueller@acs.it
Letzten Monat hat die Geschäftsführung der ACS Data Systems das ACS.CloudTeam mit einer Torte überrascht. Grund für dieses „get together“ im kleinen Rahmen war das 10-jährige Bestehen des ACS Data-Centers. In den vergangenen zehn Jahren hat sich nicht nur technologisch viel getan: Das Team des Data-Center ist stetig gewachsen, und auch das Produkt- und Service-Portfolio ist ständig ausgebaut worden.
also auch Verginers Kunden, weshalb die „School of management“ am „Politecnico Milano 1863“ dem Gadertaler Studio im Jahr 2014 den Preis „Professionista digitale“ verliehen hat.
Blick in die Zukunft Besonders spannend beim Thema Cloud ist aber ein Blick in die Zukunft. ACS arbeitet natürlich ständig an der Weiterentwicklung ihres Portfolios, das einen Komplettservice oder aber auch einzelne Dienste wie Backup oder Mailserver beinhalten kann. Das Schlagwort
der Zukunft heißt aber „Information at your fingertips“. Fakt ist: Handys sowie Tablets sind heute leistungsfähige kleine Computer, und auch die mobilen Internetverbindungen werden immer leistungsfähiger. Jetzt ist angesichts dieser Rahmenbedingungen jeder einzelne Unternehmer gefordert, seinem Unternehmen und somit auch seinen Kunden einen zusätzlichen Vorteil zu verschaffen. Sprechen Sie mit unseren Experten und lassen Sie sich beraten, damit wir die ideale Lösung für Sie und Ihr Unternehmen finden können.
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Obacht auf die Drucker! Drucker sind unter dem Gesichtspunkt der Datensicherheit genauso relevant wie mobile Geräte, Laptops oder PCs und sollten auch genauso geschützt werden. Die Sicherheit der eigenen Daten und die Absicherung des Netzwerks sind für jedes Unternehmen von fundamentaler Bedeutung. Dass mobile Geräte, Laptops oder PCs gesichert werden müssen, ist allgemein bekannt; nur 17 % der Entscheidungsträger in Unternehmen nehmen Multifunktionsdrucker als potentielles Sicherheitsrisiko wahr, obwohl diese über Bios, Firmware und Festplatte verfügen. Die von ACS Data Systems angebotenen Lösungen und Produkte wie die neuen Multifunktionsdrucker „HP Page Wide“ sowie die neueste Generation von Xerox-Geräten garantieren den Schutz des Bios, der Firmware und der Hard
Disk, wodurch auch die Daten im gesamten Netzwerk geschützt sind. Die Integrität des Druckers wird dabei bei jedem Druckvorgang überprüft.
Sicherheit bei jedem Druckvorgang Stellt das System eine Unregelmäßigkeit fest, startet es den Drucker mit der Sicherungskopie des Bios neu. Ähnlich verhält es sich bei der Firmware: Bei einer Anomalie startet der Drucker in einem sicheren Offline-Modus neu und informiert die IT-Abteilung. Über die Systemprotokolle können die Bedrohungen
Ungewollter Zugriff auf Druck-, Scan-, Mail- oder Kopierfunktion sowie Neukonfiguration des Geräts
Hollywoodreif Wenn Sie sich nicht um die Sicherheit Ihrer Drucker kümmern wird es jemand anders tun. Von Regiseur Lance Acord - The Wolf mit Christian Slater.
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bewertet werden. Auch Dokumentensicherheit bei Druckern wird häufig unterschätzt. Auch die sicherste Maschine nützt aber nichts, wenn die Benutzer die Sicherheits-Features nicht verwenden – zum Beispiel den Anwender-Pin oder Fingerprint, die der Risikominimierung dienen. Weitere Features bietet ACS mit seinem Paket „Managed Printing“, das die Kosten in Zusammenhang mit dem gesamten Druck-Maschinenpark eines Unternehmens reduzieren hilft. Nach einer eingehenden Analyse berät ACS jeden Kunden unter Berücksichtigung seiner individuellen Situation.
Auf Festplatte oder Speichermedium verborgene Bilddateien
Nicht abgeholte Ausdrucke
Sicherheitsrisiko Netzwerk
interview
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Herausforderung “ gemeistert
„
Der repräsentative Firmensitz von Dr. Schär wurde von ACS unter anderem mit einem Door-Sign-System und modernsten Digital-Signage-Lösungen ausgestattet
Stefan Oberleiter und Stefan Wolf erklären im Gespräch mit „read.me“, warum der Umzug in den neuen Firmensitz eine große Herausforderung war – und wie man diese gemeistert hat. Herr Wolf, Dr. Schär hat einen neuen und für den Betrachter ziemlich innovativ aussehenden Betriebssitz in Burgstall. Welche Vision steckt dahinter?
Interaktives Informationssystem über die global verteilten Firmensitze von Dr. Schär
STEFAN WOLF: Grundsätzlich ging es uns bei der Planung des neuen Sitzes um Kommunikation und Transparenz. Natürlich lag der Fokus der Entscheidungen zunächst auf der Dimension,
denn schließlich waren wir vorher aus allen Nähten geplatzt; die 240 Mitarbeiter waren auf zwei Gebäude verteilt, was für die interne Kommunikation nicht optimal war. Jetzt sind wir unter einem Dach vereint, in einem Gebäude, das auch architektonisch die Transparenz widerspiegelt. Für die Kommunikation wollten wir aber auch die aktuellste Technologie einbauen.
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communication
Info Das Südtiroler Unternehmen „Dr. Schär“ stellt glutenfreie Lebensmittel her. Der Name des Unternehmens geht auf den Innsbrucker Kinderarzt Dr. Anton Schär zurück, der 1922 gemeinsam mit dem Bozner Unternehmer Gottfried Untertrifaller begann, gesunde Kindernahrung herzustellen. Die Neuausrichtung erfolgte 1977 durch Ulrich Ladurner, der sich auf glutenfreie Lebensmittel für Zöliakie-Patienten konzentrierte. Seitdem wächst das Unternehmen ständig; heute hat es 1.200 Mitarbeiter an weltweit über zehn Standorten. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro VON LUTZ unter der Leitung von Dr. Ing. Andreas von Lutz realisiert. www.vonlutz.com
Mehr als 200 Arbeitsplätze zu übersiedeln stelle ich mir ziemlich aufwändig vor. STEFAN OBERLEITER: In der Tat, denn es ging darum, die Arbeitsplätze so schnell wie möglich wieder voll funktionsfähig zu haben – organisatorisch und logistisch war dies eine ziemliche Herausforderung. Wir sind stolz darauf, diese Aufgabe gemeinsam mit ACS gut und pünktlich hinbekommen zu haben.
Was war Ihnen für die Technologie besonders wichtig? STEFAN WOLF: Ich bin bei Dr. Schär für International Organisation Development zuständig, und mir ging es darum, in den zehn Sitzungsräumen die neueste Technik einzubauen, also zum Beispiel große Touchscreen-Displays, die das gemeinsame Arbeiten erleichtern. Vor allem war uns eine möglichst einfache Handhabung und eine effiziente Möglichkeit der Reservierung der Räume wichtig. Im Eingangsbereich hingegen wollten wir eine interaktive Multimedia-Anlage aufbauen, die unsere Produkte und Firmenphilosophie perfekt darstellt.
Hat sich der Wunsch nach einfacher Handhabung erfüllt? STEFAN WOLF: Ja. Wir haben in jedem Sitzungsraum ein Tablet mit lediglich drei Tasten: PC-Anwendungen, externer Laptop, Videokonferenz. Mehr braucht man im Grunde nicht. Entsprechend zufrieden sind die Mitarbeiter, die das System intuitiv verstehen und sofort nutzen können. Stefan Wolf, Corporate Process Management (M&A) und Stefan Oberleiter, Lead Corporate Service Desk
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Wie wichtig sind in Ihrem Betrieb die Videokonferenzen? STEFAN OBERLEITER: Dr. Schär hat weltweit über zehn Standorte, und da ist die Videokonferenz ein extrem wichtiges Kommunikationsmittel, das wir täglich
nutzen. Im letzten Monat haben wir allein in den Sitzungsräumen 500 Videokonferenzen abgewickelt mit einer Dauer von insgesamt rund 15.000 Minuten. Schauen Sie, die neuen Technologien für Videokonferenzen sind nicht mehr vergleichbar mit den bisherigen; sie bringen durch bessere Bild- und Tonqualität die Menschen wirklich näher. Gut funktionierende Konferenzen steigern die Qualität der Kommunikation und senken die Kosten.
Wie wichtig ist bei dieser Nutzungsintensität die Zuverlässigkeit des Systems? STEFAN OBERLEITER: Die ist ausschlaggebend. Sämtliche Dienste werden über die Cloud abgewickelt, was de facto bedeutet, dass die Zuverlässigkeit des Systems erheblich gesteigert wurde.
Als technischen Partner haben Sie sich für ACS Data Systems entschieden. Warum? STEFAN WOLF: ACS ist seit mehreren Jahren ein sehr zuverlässiger Partner unserer Unternehmensgruppe, und wir haben immer gute Erfahrungen gemacht. Wir hatten ziemlich hohe technische Anforderungen, denen ACS gewachsen war. Die Dimension des neuen Hauptsitzes ist beträchtlich; wir brauchten einen IT-Partner, der es schafft, die Arbeiten zügig abzuwickeln. Zudem waren die Lösungen sehr innovativ und interessant. STEFAN OBERLEITER: Bei der Wahl des IT-Dienstleisters geht es vor allem auch um Erfahrung: Wir brauchten ein Unternehmen, das ein unschlagbares Angebot unterbreitet, was die Technologie und die Dienstleistung anbelangt, und gleichzeitig viel Erfahrung mit komplexen Systemen hat.
news
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ACS mit Swyx Partneraward ausgezeichnet Der Preis, der an ACS als Top-Partner Italien 2017 verliehen wurde
Am 27. September 2017 fand die Swyx Partner and Technology Conference im alten Bundestag in Bonn statt. Dabei wurde die neueste Swyxware-Version V.11 sowie die Cloud Version Swyx ON präsentiert. Für ACS Data Systems waren Armin Radmüller (Team Leader Cloud Solutions) und Manuel Niedermair (Technical Service Engineer) vor Ort, um die neuesten Informationen und Trends zu verfolgen und wichtige Kontakte zu knüpfen. Der Höhepunkt der Veranstaltung aus Sicht der ACS war die Auszeichnung mit dem Swyx Partneraward 2017 als Top Partner Italy. Diese Auszeichnung ist Ansporn für das gesamte ACS-Team, die Zusammenarbeit mit Swyx weiter zu intensivieren. Swyx ist weltweit führender Anbieter. Führender Anbieter von Unified Communications (UC) für mittelständische Unternehmen.
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ACS Data Systems AG www.acs.it | info@acs.it www.infominds.eu
I - 39100 Bozen Luigi-Negrelli-Straße, 6 T +39 0471 06 30 63 I - 39042 Brixen (BZ) Brennerstraße, 72 I - 39043 Klausen (BZ) Spitalwiese, 12 I - 38121 Trento (TN) Via Innsbruck, 23 I - 37069 Villafranca di Verona (VR) Via Monte Baldo, 6 I - 30020 Marcon (VE) Viale della Repubblica, 8
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