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Die Fahrrad-Zeitschrift des ADFC für die Region Hannover
RAUS IN DIE REGION! Wir zeigen Ihnen die schönsten Touren der Region
Radschnellwege Bundesweit einmalig: eine Machbarkeitsstudie für Radschnellwege
radfahrer auf die fahrbahn Weg mit dem Benutzungszwang!
Tourenangebote Mit Schwung in die neue Saison Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club
Dazu gehört auch eine zeitgemässe Präsentation der Aktivitäten des ADFC in der Region Hannover, mit seinen vielen Ortsgruppen – daher das neue Layout.
Impressum
Inhaltlich werden nach wie vor die regionalen Aktivitäten der ADFC und die vor Ort vorgestellt – auf allen Ebenen des vielschichtigen Engagements: von konkreten Problemen und Maßnahmen, über interessante Veranstaltungen bis hin zum puren Spaß bei Radtouren. Hinzu kommen regional bedeutsame Themen und Projekte, die von anderen Institutionen getragen werden, zum Teil in Kooperation mit dem ADFC.
Foto: J. Lehmkühler/adfc
Fahrradzeitschrift des ADFC für die Region Hannover sowie die Landkreise Celle, Nienburg und Schaumburg. Für die in diesem Gebiet wohnenden ADFC-Mitglieder ist der Bezug im Jahresbeitrag enthalten.
Herausgeber ADFC Region Hannover e.V. Rambergstr. 17 30161 Hannover Tel. 0511 348 23 22 Fax 0511 348 23 04 hannover@adfc-hannover.de
ISSN
Gut ankommen – gut unterkommen Das Bett+Bike-Zeichen führt Sie zur richtigen Unterkunft: Wo Sie auch für nur eine Nacht bleiben können, wo Ihr Rad sicher verwahrt ist, wo nasse Kleidung trocknen kann und der Tag mit einem reichhaltigen Frühstück beginnt. 5.000 fahrradfreundliche Gastbetriebe im aktuellen Deutschlandverzeichnis und auf www.bettundbike.de
Heft 1/2011 Auflage: 5.000
Liebe Radlerin, lieber Radler, wie Sie als treue Leserin/ treuer Leser sofort bemerkt haben, hat sich die Hannorad mächtig herausgeputzt und grüsst in neuem Design. In einem sind wir uns ja alle einig: das Fahrrad ist das geniale Fortbewegungsmittel der Welt. Deshalb verwöhnen wir uns nicht nur so oft wie möglich mit der praktischen Nutzung des vorzüglichen Verkehrsmittels, sondern arbeiten im Rahmen des ADFC auch stetig an der Verbesserung und Förderung einer „artgerechten“ Rad-Welt.
Wir möchten künftig verstärkt guten Beispielen aus der Region Raum geben: kennen Sie einen Arbeitgeber, der ausdrücklich fahrradfahrende Mitarbeiter fördert? Haben Sie einen Vermieter, der vorbildliche Fahrradabstellplätze bereit hält? Kennen Sie einen echten Fahrrad-Freak, der selbst unter ADFClern auffallen würde? Machen Sie uns auf solche Beispiele aufmerksam oder – noch besser – berichten Sie selbst darüber. Herzlichen Dank allen, die am Zustandekommen dieser ersten Ausgabe der neuen Generation von Hannorad mitgewirkt haben und Ihnen viel viel Vergnügen beim Lesen.
Redaktion: Maribel Cardenes, Thomas Böger, Peter Hofmann (verantwortlich i.S.d.P.), Sabine Meyer, Joachim Paul
Peter Hofmann, ADFC-Vorsitzender
Readaktionsanschrift Rambergstr. 17 30161 Hannover Tel. 0511 348 23 22 Fax 0511 348 23 04 redaktion@adfc-hannover.de
Druck gutenberg beuys feindruckerei gmbh Große Düwelstraße 20 30171 Hannover www.feindruckerei.de
Gestaltung Treibwerk GbR Wunstorfer Str. 39a 30453 Hannover www.treibwerk.com
Alle Infos zur Reisevorbereitung finden Sie unter www.adfc.de/reisenplus – der Plattform im Internet. 2 HannoRad 1/2011
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INHALT
Raus in die Region
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Wir zeigen Ihnen die schönsten Touren der Region Von Hannover – immer der Wegweisung folgend oder per Bahn – nach Lehrte. Von dort gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten den Osten der Region per Fahrrad zu entdecken. Der ADFC hat dafür eine Radtourenmappe „Komm mit auf Tour . . .“ zusammengestellt. Diesmal wollen wir die Rundtour (Nr. 10) vom Lehrter Bahnhof zum Grammophonmuseum nach Groß-Lobke vorstellen.
Titelthemen
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RADSCHNELLWEGE Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg hat in einer vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) geförderten Machbarkeitsstudie mögliche Routen für Radschnellwege untersuchen lassen.
RADFAHRER AUF DIE FAHRBAHN
TERMINE 21
Veranstaltungskalender
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Aus den Ortsgruppen
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Regelmäßige Termine
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Fördermitglieder
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Adressen
SCHRAUBE SUCHT MUTTER
„Der ADFC fordert die Region Hannover und die 21 Kommunen auf, das Radwegenetz auf die Zulässigkeit von Radfahrverboten auf Fahrbahnen zu überprüfen.“
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Aus der Werkstatt
POLITIK
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ADFC Aktiv
Politik 6
Radschnellwege
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Radfahrer auf die Fahrbahn
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Plus & Minus
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Radstationen
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Das neue Erscheinungsbild
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Wie gefällt Ihnen das neue Erscheinungsbild? Wir freuen uns über Feedback, Ideen, Anregungen und Verbesserungsvorschläge.
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ÖFFNUNGSZEITEN DES ADFC-INFOLADENS
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Hannover, Rambergstr. 17 Tel 0511 - 3 48 23 22
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Di. + Do 15:30 - 19 Uhr Mi. 10 - 12 Uhr
Der Infoladen bietet ein breites Angebot an Fahrradkarten, Radwanderführern und touristischem Infomaterial. Außerdem wird kompetente Beratung geboten. ADFC-Mitglieder können günstiger kaufen. www.adfc-hannover.de
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POLITIK
Die Zeit für Radschnellwege und deren Umsetzung ist reif! Vor dem Hintergrund stark steigender Verkaufszahlen für Elektrofahrräder, steigender Benzinkosten und der Diskussion um Klimaschutzziele und Gesundheitsförderung wird das Fahrrad zukünftig auch für weitere Wege an Bedeutung gewinnen. Da ist der Zeitpunkt für Radschnellwege genau richtig.
Radschnellwege für Hannover?! Ein Projekt der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg Dr.-Ing. Solveigh Janssen, Region Hannover (Projektleitung) Bundesweit einmalig – Eine Machbarkeitsstudie für Radschnellwege Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg hat in einer vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) geförderten Machbarkeitsstudie mögliche Routen für Radschnellwege untersuchen lassen. In dem zweistufig angelegten Verfahren wurden zunächst sechs Routen untersucht. In der Region Hannover waren dies die Routen Garbsen – Hannover, Laatzen – Hannover und Lehrte – Hannover. Die Untersuchung erfolgte durch die Arbeitsgemeinschaft SHP Ingenieure und Planungsgemeinschaft Verkehr (PGV) und wird mit großem Engagement durch die beteiligten Kommunen sowie durch die Lenkungsgruppe Radverkehrsstrategie der Metropolregion begleitet.
vertieft untersucht. Hierfür liegt ein Maßnahmenkonzept zur Umsetzung und im Februar 2011 eine Kostenschätzung vor – die Machbarkeitsstudie wird zeitnah abgeschlossen sein.
Was sind Radschnellwege? Radschnellwege richten sich im Wesentlichen an den Alltagsradverkehr in Ballungs- und Verdichtungsräumen. Sie sind ein bundesweit neues Instrument zur umweltverträglichen Bewältigung der alltäglichen Verkehrsmobilität. An Radschnellwege werden besondere Qualitätsanforderungen gestellt: Sie sollen insbesondere ein zügiges Fahren und geringe Zeitverluste durch Anhalten und Warten an Knotenpunkten ermöglichen – Vorfahrt für den Radverkehr! Die Routen verlaufen auf bestehenden Wegen und sind in die Radverkehrsnetze der Kommunen integriert.
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KURZINFO RADSCHNELLWEGE Neues Netzelement in der Radverkehrsplanung in Deutschland für Entfernungsbereiche bis etwa 20 km Zielgruppe Alltagsradverkehr (vor allem Berufs- und Ausbildungswege) in Ballungs- und Verdichtungsräumen Anforderung Radschnellwege sollen als integrierter Bestandteil kommunaler Radverkehrsnetze ein sicheres und zügiges Befahren auch bei hohen Geschwindigkeiten ermöglichen Ziel Nutzung des Potenzials für Verlagerungen zum Radverkehr bei größeren Distanzen (Mobilitätsforschung: Zunahme der Wegeweiten generell und speziell auch im Radverkehr)
Wie geht es weiter?
Die Ergebnisse der ersten Stufe zeigen, dass aus verkehrlicher Sicht alle untersuchten Routen als Radschnellwege geeignet sind. Die ermittelten Korridore (Länge 10 – 20 km) weisen bereits ein hohes Qualitätsniveau auf und können den Standard für Radschnellwege grundsätzlich erreichen. Auf Grundlage der Untersuchung für die sechs Relationen erfolgt in der zweiten Stufe eine vertiefende Machbarkeitsuntersuchung von drei besonders geeigneten Relationen hinsichtlich des konkreten Handlungsbedarfs. Als Ergebnis der ersten Stufe wurden die Routen: › Garbsen – Hannover › Rosdorf – Göttingen › Wolfenbüttel – Braunschweig
Das Interesse am Thema ist groß. Das Projekt Radschnellwege in der Metropolregion hat sich zu einem Leuchtturmprojekt mit bundesweiter Bedeutung
Der politische Wille und die Unterstützung zur Umsetzung in den beteiligten Kommunen ist groß. Es gibt bereits eine Nachfrage nach Folgeprojekten. In der Region Hannover erfolgt für die Route Laatzen – Hannover in diesem Jahr eine vertiefte Machbarkeitsstudie außerhalb der Förderung des BMVBS. Ob und wann eine Umsetzung erfolgen kann, wird davon abhängen, ob sich bestehende Nutzungskonflikte lösen lassen und wie eine mögliche Finanzierung aussehen kann. Solche Bilder könnten bald der Vergangenheit angehören, Platz frei für die Radschnellwege!
entwickelt. Erstmalig in Deutschland wird das Thema Radschnellwege grundsätzlich im Rahmen einer Machbarkeitsstudie angegangen. Dabei werden einzelne Themen wie z. B. Konflikte mit dem Naturschutz, der Landwirtschaft oder der Naherholung sowie im Streckenverlauf und an Knotenpunkten im städtischen Umfeld aufbereitet, geeignete Umsetzungsmaßnahmen benannt sowie realistische Kostenschätzungen vorgelegt. Damit ist das Projekt auch auf andere Regionen übertragbar.Die Förderung des Projekts durch das BMVBS unterstreicht die Bedeutung des Themas auf Bundesebene.
Um Akteure in anderen Regionen in Deutschland bei der Entwicklung ihrer Radschnellwege durch best practices zu unterstützen und eine fruchtbare bundesweite Diskussion um das neue Element einzuleiten, plant die Lenkungsgruppe Radverkehrsstrategie im Herbst 2011 einen bundesweiten Workshop zum Thema. Informationen zum Projekt finden Sie auch in Forschung Radverkehr 1-4/2010, Radwelt 6.10, Straßenverkehrstechnik 7/2009 und unter www.metropolregion.de.
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Anforderungen an Radschnellwege › Möglichst unabhängig vom Kfz-Verkehr geführt › Bei stärkerem Kfz-Verkehr straßenbegleitende Rathaus Garbsen
Führungen mit baulicher Trennung › In verkehrsarmen Straßen Führung z.B. als Fahrradstraße › Ausreichende Dimensionierung (Zweirichtungsradverkehr Breite 4,0 m) › Sicheres Befahren auch bei hohen Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h › Direkte, weitgehend umwegfreie Linienführung › Geringe Zeitverluste durch Anhalten und Warten (LSA) › Bevorrechtigung bei der Querung von Nebenstraßen › Hohe, witterungsunabhängige Belagsqualität › Begleitende Infrastruktur (Beleuchtung, Wegweisung, Fahrradparkanlagen) › Gutes Informationsangebot (Karten, Internet) › Regelmäßige Reinigung und Winterdienst › Baustellenmanagement, Service-Hotline
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Zusammenfassende Bewertung des Bestandes und des Ausbaubedarfs großer Ausbaubedarf (fehlende Anlagen, hoher Aufwand, hohe Problemdichte) mittlerer Ausbaubedarf (Mangel in Breite/Belag oder Ausbau unproblematisch) geringer oder kein Ausbaubedarf
Metropolregion Hannover - Braunschweig - Göttingen - Wolfsburg Machbarkeitsstudie Radschnellwege
Radschnellweg Garbsen - Hannover Plan: Bewertung des Bestands und des Ausbaubedarfes
Maßstab 1:15.000 0
500
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Garbsen – Hannover Streckenabschnitte mit bereits guten Qualitätsstandards und geringen Handlungserfordernissen Fotos S. 6 - 9: SHP-Ingenieure, Johannes Lange
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www.gvh.de
POLITIK
Plädoyer für flächendeckende Radverkehrskonzepte Wir sind uns einig: die Menschen werden dann ihr Fahrrad mehr benutzen, wenn die Bedingungen zum Fahrradfahren optimal sind: schnelle, sichere Wege, gute Abstellmöglichkeiten, einfacher Übergang zum ÖPNV, vielleicht sogar eine Wegweisung, ein enges Netz von Reparaturmöglichkeiten, etc. Und wenn man dann noch in der Zeitung liest, dass wieder eine Fahrradstraße eröffnet wurde, das Plakat „Mit dem Rad zur Arbeit“ im Betrieb hängen sieht und gar dem Bürgermeister auf dem Rad ins Rathaus begegnet – dann sollte es wohl klappen … .
wahl!!! (Auch für Stadtteile von Großstädten soll es schon Konzepte geben). Ob dann ein Planungsbüro, eine Arbeitsgruppe aus Fachleuten oder die Verwaltung selbst das Konzept erstellt, hängt erfahrungsgemäß von den finanziellen Mitteln ab.
In größeren Kommunen bilden Radverkehrskonzepte häufig die Grundlage für Verbesserungen der Radverkehrs-Infrastruktur, sprich für bauliche Verbesserungen, Wegweisung, etc. – in kleinen Kommunen existieren sie meist gar nicht!
Und dann geht es los: wo gibt es Quell- und Ziel-Verkehre? Wie sehen die Verbindungen für den Radverkehr zur Zeit aus? Wo werden sichere Abstellmöglichkeiten benötigt? Wie sieht der Übergang zum ÖPNV aus? Wo gibt es Unfallschwerpunkte? Ist der Schulweg mit dem Rad verkehrssicher? Welche Visionen haben die Fahrradfahrer, und, und, und. Heraus kommt eine Prioritätenliste, die konkret ist und in beschriebenen Zeiträumen umgesetzt werden soll. Da kann man dann schön dran erinnern.
Ziel des ADFC ist es deshalb, in allen Kommunen der Region Konzepte für den Radverkehr zu initiieren, um eine systematische Förderung dieses von uns so geliebten umweltfreundlichen Verkehrsmittels voranzutreiben. Systematisch deshalb, da in einem solchen Konzept sowohl die Radverkehrsinfrastruktur als auch Serviceleistungen und Möglichkeiten eines fahrradfreundlichen Klimas beschrieben und Verbesserungsansätze hierfür entworfen werden. Und wenn ein Konzept erst einmal steht und vom Rat beschlossen ist, dann kann man wunderbar an die Inhalte erinnern und deren Umsetzung begleiten. Das einfachste ist: einen Antrag an die Kommune zur Erstellung eines Radverkehrskonzeptes zu stellen und bei den Politikern eine Lobby hierfür zu schaffen. Die Zeit ist günstig, denn im Herbst ist Kommunal-
Radweg zwischen Himmelreich und Hagen
Auf jeden Fall soll der ADFC mit ins Boot, denn die Radfahrer wissen am besten, wo es Gefährdungspunkte gibt, welche Verbindungen besonders stark frequentiert werden, was das Fahrradfahren sicherer und leichter macht.
Hört sich doch ziemlich einfach an, oder? Also: Anträge stellen, wo es noch keine Konzepte gibt! Der Wennigser Radverkehrsplan als ein Beispiel von vielen findet sich unter www.wennigsen.de p Freizeit und Tourismus p Radverkehr p Radverkehrsplan Ingo Laskowski ADFC Wennigsen/Barsinghausen
Foto: Schröder
Foto: Laskowski
So mache ich mein Fahrrad fit Wenn draußen die ersten warmen Sonnenstrahlen locken, holen auch Radfahrer ihre Gefährte aus dem Keller, denen es in den vergangenen Monaten zu nass und zu kalt zum Radeln war. Doch bevor man sich wieder in den Sattel schwingt, sollte der Drahtesel nicht nur von Spinnweben befreit, sondern auch eingehend auf Schäden überprüft werden. Was dabei zu beachten ist, erklärt Andreas Gander, Mitbesitzer von „Feine Räder – Drahtesel“ im Volgersweg. Zunächst einmal sollten Rahmen (mit lauwarmem Wasser und Spülmittel) und alle Antriebsteile (mit einem öligen Lappen) gründlich gereingt werden. „Dabei kann man eventuelle Schäden – zum Beispiel Risse in den Felgen – gut erkennen“, sagt Gander. Das gilt auch für die Reifen. Die Bremsbeläge sollte man sich ebenfalls genau angucken: Ist die Stärke noch ausreichend? Sind sie einseitig abgefahren? Die Kette braucht Öl – „aber kein Nähmaschinenöl!“ betont der Fachmann. Das würde nämlich vom nächsten Regen abgewaschen und könnte auch dem auf Kettenrad und Ritzel entstehenden Druck nicht standhalten. Bei Rädern mit Nabenschaltung muss außerdem die Kettenspannung kontrolliert werden. Dem Schloss sollte man ebenfalls einen Tropfen Öl gönnen.
Wer es sich zutraut, kann auch die Schalt- und Bremszüge demontieren und Außenhüllen wie Innenzüge mit einem Silikonspray reinigen. „Die werden nämlich mit der Zeit schwergängig“, weiß Gander. Die Gummimanschetten an Federgabeln sollten ebenfalls hochgezogen werden, so dass hier auch der Spray zum Einsatz kommen kann. Besonders wichtig: die Lichtanlage. Gerade im Frühjahr, wenn es noch relativ früh dunkel wird, muss sie zum Schutz des Radlers einwandfrei funktionieren. Anfällig sind laut Gander in erster Linie die Glühbirnen, bei Diodenlampen jedoch eher die Kabelanschlüsse. Überhaupt gutes Licht: „Man sollte nicht im dunklen Keller arbeiten“, sagt der Experte. Nur bei ausreichender Helligkeit könne man Schäden erkennen und beseitigen. Wem das alles zuviel wird, für den gibt es eine Alternative: Der Fachhandel bietet Frühjahrschecks an. „Aber besser nicht ohne Anmeldung kommen“, rät Gander: Um diese Jahreszeit herrscht in den Werkstätten Hochbetrieb.
Thomas Böger
Als nächstes Projekt mit höchster Dringlichkeit muss aus Sicht des ADFC der Bau eines gemeinsamen Fuß- und Radwegs entlang der Verbindungsstraße zwischen Himmelreich und Hagen erfolgen. Erst kürzlich ereignete sich ein Verkehrsunfall mit einem Radfahrer, der schwer verletzt wurde. Der Unfall wäre vermeidbar gewesen, denn ein gemeinsamer Geh- und Radweg wird dort schon lange gefordert, jedoch von den Behörden nicht mit der erforderlichen Priorität verfolgt. Der ADFC kann nicht nachvollziehen, warum nicht endlich die höchste Priorität gesehen wird. Daher wird der ADFC versuchen, dies zu ändern.
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Einkehren&Genießen
MoDi: 10-12Uhr Kindergruppen Mi :10-13 Frühstück/Hofladen MiFr : 15-18Uhr Hofladen Neu : Do reserviert f.Gruppen SaSo:Gruppen nach Absprache M.Dors Steinbeck 1
31275 Lehrte-Immensen www.schafkaeserei.de
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Frühlings-Lesung 20.3. Lammkeulenkochkurs 9.4. Himmelfahrt-Frühschoppen Schafschurfest 29.6.
POLITIK
POLITIK
Weg mit dem Benutzungszwang Benutzungszwang für Radwege nur noch als Ausnahme Die Region Hannover verfügt über eine vergleichsweise hohe Dichte an Radwegen. Diese bieten vielen Nutzern trotz des oft erhöhten Unfallrisikos zumindest ein subjektives Sicherheitsgefühl. Deshalb werden diese selbst dann von der überwiegenden Zahl der Radfahrerinnen und Radfahrer genutzt, wenn sie nicht als benutzungspflichtig ausgewiesen sind oder sich in einem zustandsbedingt schlechten Zustand befinden. Insbesondere bei Vielfahrern sind sie dagegen wenig beliebt. Häufig gehen von Ihnen sogar besondere Gefahren aus. Viele sind ungenügend ausgebaut, unzureichend gesichert oder benachteiligen und gefährden den Radverkehr im Kreuzungsbereich. Oft zwingen sie die Radfahrerinnen und Radfahrer sogar, sich den Weg mit dem Fußgängerverkehr zu teilen und daher besonders vorsichtig und langsam fahren zu müssen. Unterschiedliche Voraussetzungen und Nutzungsansprüche von Radfahrern bleiben unberücksichtigt. Trotzdem sind in der Region Hannover weiterhin die meisten Radverkehrsanlagen mit den „Blauen Radverkehrszeichen“ (Zeichen 237,240 oder 241 StVO) als benutzungspflichtige Radverkehrsanlagen ausgewiesen. Mit der Benutzungspflicht verbunden ist ein Verbot zur Benutzung der Fahrbahn. Genau hier liegt das Problem. Die Unteren Verkehrsbehörden meinen offensichtlich, sie können die Radwegbenutzungspflicht nach eigenem Ermessen anordnen. Dieses geschieht oft frei nach dem Motto der Verwaltung: „Dort wo ein teurer Radweg ist, gehört die Fahrbahn dem uneingeschränktem Vorankommen des Kfz-Verkehrs – Radfahrer haben dort nichts zu suchen.“ Das ist jedoch falsch. Wie vom Bundesverwaltungsgericht jetzt bestätigt, hat der Radverkehr grundsätzlich das Recht die Fahrbahn zu nutzen. Die verkehrsbehördliche Anordnung einer Radwegebenutzungspflicht und des damit verbunden Verbotes zur Benutzung der Fahrbahn ist nur bei einer qualifizierten Gefahrenlage zulässig. Die StVO verlangt eine
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erhebliche, das allgemeine Unfallrisiko übersteigende Gefahrenlage als Voraussetzung für die Anordnung der Benutzungspflicht. Das allgemeine Risiko beispielsweise einer Hauptverkehrsstraße oder das einer durch höhere Geschwindigkeiten gekennzeichneten Situation im außerörtlichen Bereich reicht zur Begründung einer qualifizierten Gefahrenlage nicht aus. Wie im Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht auch festgestellt, ist ein großer Teil der verkehrsbehördlichen Anordnungen der Zeichen 237, 240 und 241 schlicht rechtswidrig. Hinzu kommt, dass die Verkehrsbehörden selbst
vorschrift zur StVO relativ detailliert aufgeführten Mindestkriterien nicht erfüllt sind, darf eine Radverkehrsanlage selbst beim Vorliegen einer qualifizierten Gefährdungslage nicht als benutzungspflichtig ausgewiesen sein! „Bereits seit der sogenannten Radverkehrsnovelle von 1997, konkret bis zum 1.1.1998, hätten alle Radverkehrsanlagen, welche die verbindlichen Mindestkriterien oder die Voraussetzung einer besonderen Gefahrenlage nicht erfüllen, aus der Benutzungspflicht entlassen müssen.“ Bereits jetzt haben sich die Unteren Verkehrsbehörden in der Region Hannover im Rechtsstreit um die Benutzungspflicht regelmäßig unterlegen gezeigt. Dabei waren die Klagen in der Regel mit der Nichteinhaltung der sogenannten Mindestkriterien begründet. Zusammen mit dem neuen Grundsatzurteil, welches die Eigenverantwortung von Radfahren auch dann stärkt, wenn die Mindestkriterien der VwV zur StVO eingehalten werden, dürften die meisten blauen „Radewegeschilder“ bald der Vergangenheit angehören und überwiegend nur noch „Angebotsradwege“ bestehen. Auch die Politik ist jetzt gefragt, Position zu beziehen und ihrer Verantwortung gegenüber der Sicherheit des Radverkehrs zum Beispiel durch entsprechende Anfragen an die Verwaltung, gerecht zu werden. Dieses sollte auch vor dem Hintergrund erfolgen, dass ein regelkonformes Verhalten von Radfahrerinnen und Radfahrern kaum eingefordert werden kann, wenn die Behörden selbst außerhalb von Recht und Ordnung agieren. Hier geht es neben der eigentlichen Sache also auch um grundlegende rechtstaatliche Prinzipien.
Radverkehrsnovelle führt zu Chaos
dann, wenn die besonderen Voraussetzungen des §45 StVO vorliegen, nicht einfach eine Radwegebenutzungspflicht anordnen dürfen. Der Vorsitzende des 3. Senats betonte in der mündlichen Verhandlung, man müsse die Eigenverantwortung der Verkehrsteilnehmer stärken und dürfe Radfahrer nicht auf baulich unzureichende Radwege zwingen. Mit der sogenannten Radverkehrsnovelle sind nämlich auch verbindliche Mindestanforderungen für benutzungspflichtige Radverkehrsanlagen in die Verwaltungsvorschriften der StVO eingeführt worden. Diese – für die Verwaltung bindenden – Vorschriften betreffen insbesondere die Führung des Radverkehrs, die Breite der Radverkehrsanlage sowie deren technischen Zustand. Wenn die in der Verwaltungs-
Insgesamt gesehen ist mit dem Konstrukt Radverkehrsnovelle eine wenig praxisgerechte Situation mit nicht benutzungspflichtigen Radwegen und weiterhin benutzungspflichtigen Radwegen geschaffen worden. Unterschiedliche Bauformen (baulich
angelegter Radweg, Radfahrstreifen, Schutzstreifen, Seitenstreifen, Zweirichtungsradweg, gemeinsamer Geh- und Radweg, getrennter Geh- und Radweg, selbstständig geführte Radverkehrsanlagen, Einbahnstraßenregelungen, freigegebene Gehwege und Bussonderfahrstreifen usw.), uneinheitliche Ausgestaltungen durch verschiedene Oberflächenbeläge, Sicherungen und Markierungen sowie unterschiedliche Vorfahrtregelungen machen das Chaos perfekt. Bereits Anfang der 90er Jahre war durch zahlreiche Studien eindeutig belegt, dass baulich abgesetzte Radwege in vielen Fällen ein erheblich höheres Unfallrisiko für Radfahrer als die Führung des Radverkehrs auf der Fahrbahn bedeuten. Auf ihnen kommt es vermehrt zu Konflikten mit Fußgängern. Insbesondere an Kreuzungen und Einmündungen besteht überdies ein hohes Konfliktpotenzial mit einfahrenden und abbiegenden Kraftfahrern, da diese durch die oft fehlende Sichtbeziehung nicht mit kreuzenden Radfahrern rechnen und da sich auch Radfahrer wegen des subjektiven Sicherheitsgefühls, welches ihnen der Radweg vermittelt, oft sorglos verhalten. Um trotzdem auch den Forderungen nach freier Fahrt des Kfz-Verkehrs gerecht zu werden und zu einer einheitlichen Systematik zu kommen, wurde die Möglichkeit der Ausweisung benutzungspflichtiger „Linker Radwege“ eingeführt. In der Praxis hat sich dieses wiederholt als tödliche Fehlentscheidung herausgestellt. „Wirklich sinnvoll ist und bleibt nur die alte ADFC-Forderung, die Radwegebenutzungspflicht einfach aus der StVO zu streichen und es so jedem entsprechend seines Mobilitätsanspruches und fahrerischen Könnens selbst zu überlassen, ob er den Radweg oder lieber die Fahrbahn benutzen möchte.“
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Wir führen die guten Marken: Und natürlich auch vieles andere, was zum Radfahren gehört.
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www.radgeber-linden.de
ADFC AKTIV
ADFC AKTIV
Gründung der ADFC Ortsgruppe Laatzen
Ortsgruppe Wennigsen/Barsinghausen
ADFC-Mitgliederversammlung
Mitgliederversammlung 27. Januar 2011
Peter Hofmann als Vorsitzender wiedergewählt
Am 27. Januar 2011 kamen die Mitglieder des ADFC in Laatzen in der Gaststätte Alt-Laatzen zusammen, um ihren Sprecher und weitere Vertreter der Ortsgruppe Laatzen zu wählen. Von den 10 Anwesenden der Mitgliedergruppe Laatzen unter Leitung von Peter Hofmann (ADFC Region Hannover) wurden gewählt:
Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung der Ortsgruppe Wennigsen/Barsinghausen konnten wir das 150. Mitglied unserer Ortsgruppe begrüßen. Seit Bestehen der Gruppe hat sich die Mitgliederzahl in den letzten sechs Jahren damit mehr als verdoppelt. Insbesondere 2010 hatten wir guten Zulauf: Mit 29 Neumitgliedern aus 22 Haushalten lagen wir in der prozentualen Steigerungsrate an zweiter Stelle der 68 niedersächsischen ADFC Kreis- und Ortsgruppen. Der Grund hierfür: wir hatten bei der Wennigser Gewerbeschau neben dem Angebot eines bewachten Fahrradparkplatzes ein besonderes „Messe-Angebot“: kostenfreie Codierung bei Neu-Eintritt.
Bei der Mitgliederversammlung des ADFC Region Hannover e.V. am 25. Februar konnte der Vorstand von seiner erfolgreichen Arbeit berichten. Mit großer Mehrheit wurden Peter Hofmann (Lehrte) als Vorsitzender und Annette Teuber (Hannover) als Schatzmeisterin wiedergewählt. Neuer stellvertretender Vorsitzender wurde Joachim Paul (Hannover). Erstmals wurde Dieter Vielguth (Burgwedel) in den Vorstand gewählt.
› Adolf Reeck: Sprecher, weitere Themen: Radverkehr, Fahrrad-Codierung › Achim Gentz: stellv. Sprecher und Kassenwart › Rolf Kramer-Witt: Tourenkoordinator › Rüdiger Janecke: Internet-Präsenz, weitere Themen: Radverkehr › Hinrich Ewert: verschiedene Unterstützungs funktionen der vorgenannten Tätigkeiten, weitere Themen: Radverkehr Die OG Laatzen war schon vorher seit ca. einem halben Jahr aktiv: sie unternahm Radtouren und engagierte sich auch verkehrspolitisch. Hinsichtlich letzterem wurde eine Liste von 22 Punkten erstellt, die auf Verbesserungsmöglichkeiten für Radwege und Gefahrenpunkte für Radfahrer in Laatzen und näherer Umgebung hinweisen. Diese Liste ist auf der Homepage www.adfc-laatzen.de veröffentlicht und wurde der Stadt Laatzen übergeben. Für 2011 sind wieder Radtouren (Ganztagstouren und Abendtouren) geplant – sowie Treffen mit der Stadt Laatzen bezüglich der Verbesserungsmöglichkeiten für Radwege. Auch gibt es einen monatlichen Radlertreff mit ausgewählten Themen. Zu den Radtouren und zum Radlertreff sind Gäste herzlich willkommen. Mehr Information dazu unter: www.adfc-laatzen.de . Die OG Laatzen umfasst zur Zeit ca. 35 Mitglieder. Zur Zeit haben wir 5 Verteilstellen für die HannoRad, Tendenz steigend. Werden weitere Informationen gewünscht, lassen Sie es uns gern jederzeit wissen. reeck@faf.de (OG-Sprecher) achim.gentz@yahoo.de (Stellv. OG-Sprecher) Rüdiger Janecke
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Weiterhin konnten wir unseren Sprecher Martin Klein für 30 Jahre ADFC-Mitgliedschaft mit einer Urkunde und der Ehrennadel des Bundesverbandes auszeichnen. Martin betreibt die Fahrrad-Scheune „Pro Pedale“ in Langreder. Wir schauten auf 17 Touren von 10 Tourenleitern zurück. Insgesamt fuhren 137 Teilnehmer mit, was uns sehr wenig erscheint, hiervon aber immerhin 25 % Gäste. Zusätzlich wurde jeden Sonntagmorgen Rennrad gefahren. Neben einer A-Gruppe, die um 7:30 Uhr unter Leitung von Hans-Heinrich Schwalenberg, Telefon 05103-70 64 23 startet, gibt es seit neuestem auch eine B-Gruppe, bei der Wolfgang Maschke, Telefon 05103-38 79 die Richtung vorgibt. Unser Tourenprogramm für 2011 „die speiche“, findet sich unter: http://www.myheimat.de/wennigsen/freizeit/berlin-berlin-wir-fahren-nach-berlin-d1267369.html und demnächst auch auf der Ortsgruppenseite des ADFC Kreisverbandes Hannover. Radverkehrspolitisch haben wir für 2011 das Wennigser Fahrrad-Jahr ausgerufen: der Radweg von Wennigsen zur Wennigser Mark wird gebaut, voraussichtlich auch der Radweg von Wennigsen nach Sorsum. Die Bike + Ride-Anlage am Wennigser Bahnhof wird in diesem Jahr erweitert, u.a. mit einer Fahrrad-Garage. Das Land Niedersachsen hat nicht unerhebliche Fördermittel für eine Radwegweisung zur Verfügung gestellt. Auch die Gemeinde Wennigsen hat einige Verbesserungsmaßnahmen für den Radverkehr auf der Agenda. Der ADFC Wennigsen/Barsinghausen hat in den vergangenen Jahren erfolgreich viele kleine und auch größere Maßnahmen für den Radverkehr in der Kommune angeschoben. Aber es bleibt immer noch viel zu tun!
Mit dem ausgebuchten Regionstreffen im August wurde erstmals allen Mitgliedern ein Informationsund Diskussionsangebot gemacht. Einige ADFCler konnten so aktiviert werden; sie haben danach bei Messen aktiv mitgewirkt und arbeiten jetzt in Vorständen der Ortsgruppen mit. Mit dem Kreisausschuss wurde das für die Diskussion und Abstimmung zwischen Vorstand und Ortsgruppen zuständige Gremium wiederbelebt. Peter Hofmann dankte den aktiven Ortsgruppen, denn insbesondere ihrer Arbeit dürfte das Mitgliederwachstum von 4 % zu verdanken sein. Der Vorsitzende dankte besonders seinem bisherigen Stellvertreter Heinz Schmidt, der mit Martina Fricke den Infostand auf der ABF – Aufbau und Standbesetzung – verantwortlich organisiert hat. Als Dank des ADFC für dem bis April 2010 amtierenden Kreisvorstand überreichte Joachim dem ehemaligen Vorsitzenden Michael Reigrotzki einen Bildband. Spannend wurde es bei der Präsentation des neuen Layouts der künftig farbigen HannoRad durch Melanie Rochow vom Büro Treibwerk. Noch diesen Monat wird sie erscheinen, unsere farbenfrohe, attraktive HannoRad.
Der ADFC und die ABF 2011 Zwischen dem 30.1. und 6.2.2011 war der ADFC mit seinem Infostand in der Halle 22 des Messegeländes präsent. Dank des Entgegenkommens der Firma Heckmann konnten wir unsere Kosten außerordentlich minimieren. Bedanken möchten wir uns bei unseren Standhilfen, diese setzten sich aus Mitgliedern der Ortsgruppen Hannover, Wedemark, Lehrte, Neustadt-Garbsen-Seelze, Wennigsen sowie Gehrden zusammen. Ein ganz besonderer Dank gebührt Martina
Fricke. Ohne sie wäre die Organisation des gesamten Ablaufs nicht möglich geworden. Am Dienstag, den 1. Februar, erhielt unser Stand „hohen Besuch“ von unserm Oberbürgermeister Herrn Dr. Weil. Die Bilder, aufgenommen von Elvira Goldmann, Neustadt a. Rbge. zeigen den OB im Gespräch mit dem 2. Vorsitzenden des KV. H. Schmidt. Heinz Schmidt
– ein schönes Ausflugsziel – mit dem Fahrrad ideal zu erreichen – entlang am Mittellandkanal oder auf Nebenwegen – große Terrasse und überdachte beheizte Veranda – großer „Radfahrertisch“ – am 19. Juni 2011: „Erdbeerfest“
Ingo Laskowski ADFC Wennigsen/Barsinghausen
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HannoRad 1/2011
Fordern Sie unseren Veranstaltungskalender an!
ADFC AKTIV
FÖRDERMITGLIEDER
Verkehrssicherheitskampagne „HANNOVER HELM“ Zur Optimierung der Verkehrssicherheit für Radfahrer hat die Polizeidirektion Hannover die Verkehrssicherheitskampagne „HANNOVER HELM“ initiiert.
„Ziel der Kampagne ist es, mehr Radfahrer mit Helmen auszurüsten.“
Gemeinsam mit den Kooperationspartnern Stadt Hannover, Region Hannover, Madsackagentur und dem Helmhersteller UVEX findet die Auftaktveranstaltung am Freitag, 13.05.2011, 14 - 17 Uhr Lange Laube in Hannover statt. Neben einer Fahrradcodierung werden weitere interessante Angebote präsentiert, natürlich ganz auf die Belange der Radfahrer ausgerichtet. Musikalisch wird die Veranstaltung von der Jazz-Combo des Bundespolizei-Orchesters Hannover begleitet. Gerd Schöle Verkehrssicherheitsberater
2. ADFC-Radlertreff Perspektiven für den Radverkehr in Hannover Welche Chancen bietet der neue Masterplan Mobilität? Jürgen Niehoff hat für den ADFC an der Erarbeitung des Leitbilds für den Radverkehr im neuen Masterplan Mobilität der Landeshauptstadt Hannover mit-
gewirkt. Beim 2. Radlertreff gibt er einen Einblick in die Entstehungsgeschichte. Gemeinsam werden die Ergebnisse diskutiert. Welche Verbesserungen für den Alltagsradverkehr in Hannover können auf der Grundlage des Masterplans kurzfristig umgesetzt oder längerfristig erwartet werden? Eingeladen sind alle am Alltagsradverkehr Interessierten. Termin: Dienstag, 5. April, 19 Uhr Ort: Vereinsgaststätte des Hannoverscher Radsport Club, Weddigenufer 23
Bei üstra fährt der Drahtesel kostenlos mit Hannover In den üstra Stadtbahnen und Bussen können Fahrgäste ihre Fahrräder von Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 15 Uhr und ab 19 Uhr bis zum Betriebsschluss kostenlos mitnehmen. An den Wochenenden und Feiertagen gilt die kostenfreie Fahrradmitnahme den ganzen Tag. Bis zu drei Fahrräder können gleichzeitig in einem Fahrzeug befördert werden, wenn ausreichend Platz vorhanden ist. Der Ein- und Ausstieg in Stadtbahnen ist an Hochbahnsteigen und in Tunnelstationen möglich. Detaillierte Informationen zur Fahrradmitnahme bei üstra und ihren Partnern im Großraum-Verkehr Hannover (GVH) finden Fahrgäste unter www.gvh.de. Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung:
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Udo Iwannek Telefon: 0511 / 1668 - 24 39 Unseren kompletten Service für Medien finden Sie unter www.uestra.de im Portal „Medien“.
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Das von Jürgen Stach betriebene Café Havanna im Herzen der Neustädter Innenstadt verfügt über zwei stilvoll eingerichtete Gasträume, einer davon mit Raucherlaubnis. Im Außenbereich bietet der Caféund Biergarten den Blick auf den Heini-Nülle-Platz mit seinen historischen Gebäuden sowie auf den neuen Brunnen mit Wasserspiel. Viele Veranstaltungen, wie z.B. Lesungen oder kleinere Tanzabende bieten Abwechslung. Mehrere Biersorten vom Fass und kleinere Speisen sorgen für das leibliche Wohl.
Michael Bibow bietet organisierte Touren mit Fahrrad und/oder Paddelboot an. Die Gruppe kann eine Teilstrecke mit dem Paddelboot und dann den Rückweg mit dem Fahrrad zurücklegen – oder umgekehrt – je nach Wunsch. Mit Transporterfahrzeugen werden die Boote und Fahrräder zu den jeweiligen Anlegestellen transportiert.
Als nächste gemeinsame Veranstaltung mit dem ADFC wird am 21. Mai 2011 die 3. Familien-FahrradRallye in Neustadt geplant. Kontakt: Café Havanna, Marktstr. 22, 31535 Neustadt, 2 05032 - 96 37 42
Hotel-Restaurant Scheve Neustadt Im Zentrum Neustadts bietet das seit 1928 im Familienbesitz befindliche freundliche Hotel 23 Zimmer sowie Tagungsräumlichkeiten für bis zu 100 Personen sowie ein vom Küchenmeister Helmut Scheve geführtes Restaurant. Die Küche bietet eine monatlich wechselnde Speisekarte, die auch im Internet abrufbar ist. Das Haus liegt verkehrsgünstig nur 200 m vom Bahnhof entfernt und ist nur 25 km vom Flughafen Hannover entfernt. Insbesondere zur Messezeit können Messebesucher hier günstig wohnen, da eine direkte S-Bahn-Anbindung zum Messegelände besteht. Für Urlauber liegt der Naturpark Steinhuder Meer quasi direkt vor der Tür – das Steinhuder Meer ist nur 7,5 km entfernt – also auch gut mit dem Fahrrad erreichbar. Kontakt: Hotel-Restaurant Scheve, Marktstr. 21, 31535 Neustadt, 2 05032 - 9 51 60
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Auf den Sattel, fertig, los! Fahren Sie „Mit dem Rad zur Arbeit“ – an mindestens 20 Arbeitstagen zwischen dem 1. Juni und dem 31. August 2011. Attraktive Preise warten auf Sie! Alle Infos zur Anmeldung unter 16 HannoRad 1/2011 www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de oder bei Ihrer AOK.
Im Kampweg 12 in Alt-Garbsen ist seit vielen Jahren das renommierte Fahrradfachgeschäft Meinhold zu finden. Eine bunte Auswahl an Markenrädern – Tourenräder, Trekkingräder, Mountainbikes sowie Kinderräder und E-Bikes – werden angeboten. Außerdem ein reichhaltiges Zubehör, wie beispielsweise Packtaschen und Bekleidung. Eine Reparaturwerkstatt ist ebenfalls direkt angeschlossen. Für ADFC-Mitglieder werden Rabatte in Höhe von 10 % beim Zubehör gewährt. Kontakt: Fahrrad Meinhold, Kampweg 12, 30823 Garbsen, 2 05137 - 7 28 08
Anlässlich des Fahrrad-Erlebnistags am 24.7.11 in Schloß Ricklingen wird eine Bootstour zur Leinebrücke bei Schloß Ricklingen geplant. Kontakt: Michael Bibow, Hagener Str. 34, 31535 Neustadt Neustadt-Hagen, Tel/Fax 05034 - 40 42
e-Motion Simon Praetze hat am Bohlendamm zwischen Marktkirche und Landtag ein Geschäft namens e-motion eröffnet, in dem er (fast) ausschließlich Elektroräder
anbietet. Auf die Idee gebracht hat den 26-Jährigen sein Onkel, der ihm vom enormen Boom der E-Bikes und Pedelecs in China und Japan berichtete. Noch sei der Laden im Aufbau, sagt Praetze, aber er hat alle gängigen Typen bis zum Elektro-Roller im Angebot. Der klassische Mittelmotor ist ebenso vorhanden wie Frontantriebler und Räder mit Heckmotor.
Wer erstmal testen will, wie sich der Zusatzantrieb auswirkt, kann auch ein Exemplar für einen Tag oder ein Wochenende mieten. „Man muss mal spüren, wie das am Berg hilft“, meint Praetze. Das Programm komplettieren sollen noch Dreiräder – ohne Motor. Zur Reparatur nimmt e-motion auch ganz normale Drahtesel an. Um die kümmert sich der Zweiradmechanikermeister Rainer Dorkewitz. Kontakt: e-motion Technologies, Bohlendamm 4 30159 Hannover, 2 0511 - 37 06 98 74
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Bluesky Outdoor GmbH Kurt-Schumacher-Straße 9 30159 Hannover 2 0511- 32 58 69 u info@bluesky-outdoor.de
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Zweirad Dannenberg e-motion Technologies Osterstr. 17 Bohlendamm 4 30159 Hannover 2 0511 - 37 06 98 74 u hannover@emotion-technologies.de
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Mittelweser-Touristik GmbH Negativbeispiel eines Radweges
nicht auf die Fahrbahn geführt, sondern wird als Hochbordradweg in einen kombinierten Rad / Fußweg überführt, auf dem sich dem Radfahrer gleich 3 Pfähle mit Verkehrsschildern entgegenstellen, eine äußerst gefährliche Situation. Ein junger Mann wäre beinahe auf einen Pfahl gefahren, als ich vor Ort war.
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Neustadt: Ergodynamik Busch Schneerener Str. 8 31535 Neustadt am Rgb. 2 05036 - 92 58 57 u info@ergodynamik-busch.de
Foto: Puky
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Mittlerweile ist auch hier die Bahnsteiganlage fertig geworden. Als Radfahrer hatten wir befürchtet, im Straßenraum nur noch wenig Platz zu finden. Wir sind angenehm überrascht, dass 2 breite Schutzstreifen den Radfahrer sichern – eine gelungene Lösung, die man sich auch an anderen Standorten wünschen würde, z .B. an der Podbi und 400 m weiter, bei der Haltestelle Uhlhornstraße – hier wird der Radweg
Großwerden wird jetzt belohnt mit dem Sparrad-Programm vom B.O.C. BIKE CENTER
Lehrte In der – streckenweis engen – Zuckerpassage vertragen sich Fußgänger und Radfahrer. In dieser Fußgängerzone ist seit ihrer Fertigstellung Radfahren erlaubt. Von Unfällen oder ernsthaften Konflikten ist bisher nichts bekannt. In dem inzwischen alten Neuen Zentrum ist mindestens genauso viel Platz und auch hier vertragen sich Fußgänger und Radfahrer, obwohl Radler nicht fahren dürfen. Auch hier sollte konsequenterweise Radfahren erlaubt werden. Hatte Lehrte nicht den Landespreis Fahrradfreundliche Kommune 2009 erhalten?
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POLITIK
TERMINE
Die Geschichte der Radstationen –
Termine
in Hannover eine lange Geschichte
April
Seit fast 2 Jahrzehnten hat der ADFC die Einrichtung einer Radstation am Hauptbahnhof gefordert. Die Expo 2000 bot damals Gelegenheit, der Forderung Nachdruck zu verleihen, und einer Realisierung im Rahmen der Expothemen aussichtsreicher näher zu kommen. Im Sommer 2000 konnte die kleine Station im Fernroder Tunnel ihren Betrieb aufnehmen – es gibt dort heute 350 gesicherte Fahrradeinstellplätze, zusätzlich Serviceeinrichtung und Waschanlage.
So. 03.04. „Radtour zum Berggarten“ 9:30 Uhr Rathaus Sehnde. 10 Uhr Lehrte Rathaus. Radtour des ADFC Lehrte/Sehnde zum Berggarten Herrenhausen, mit Besichtigung der Gewächshäuser und Kaffetrinken. 50 km. Jutta Meyer 2 05138 - 22 33
Unsere Initiative im Jahr 2006, im Zuge der Renovierung und Modernisierung des Raschplatzblocks hinter dem Bahnhof die Fahrradstation ggf. inklusive Einzug eines Fahrradhändlers zu erweitern, war nicht erfolgreich – uns wurde erläutert, dass eine solche Nutzung nicht genügend Profit abwerfen würde.
So. 03.04. // 10 Uhr „Große Runde“ Liebfrauenkirche /Alte Wache, Neustadt, Sonntagstour des ADFC-Neustadt ums Steinhuder Meer, ca. 60 km. Detlev Zehm 2 05032 - 43 40
Damals wurde dann seitens der Bauverwaltung der „billige“ Standort der jetzt eröffneten Einrichtung ins Spiel gebracht. Wir haben die „verhuschte“ Ecke für nicht ganz voll genommen, weil uns klar schien, dass der Bedarf nicht würde gedeckt werden können – nun, es sind immerhin 426 Einstellplätze geworden. Fakt ist, dass heute, auch in der kalten Jahreszeit, in der weiteren und näheren Umgebung des Bahnhofs sämtliche Fahrradbügel und sonstige Stellmöglichkeiten für Fahrräder ausgebucht sind. Die Situation wird sich verschärfen, wenn sich der Anteil des Radverkehrs am allgemeinen Verkehrsaufkommen erhöht – von derzeit 13 auf 25%. Wir fordern daher, endlich nach 2 Jahrzehnten eine großzügige, der Metropolregion Hannover angemessene Einrichtung zu schaffen – es ist doch ein Witz, dass sich die „kleine“ Großstadt Oldenburg mit 160 000 Einwohnern am Bahnhof 2 Fahrradstationen mit insgesamt 1800 Plätzen leistet, während es die Region Hannover mit 1Mio. Einwohner auf gerade 776 Plätze bringt. Nicht alle verfügbaren Flächen in
der City sollten Investoren und Kapitalanlegern an die Hand gegeben werden. Die Fläche des ZOB sollte zumindest zum Teil den radfahrenden, umweltschützenden Bürgern zur Verfügung stehen. Gerd Reincke für AG Radverkehr in der OG Hannover des ADFC
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„Geheimnisse des Kakaos“ 50 km. Wir wollen bei einem Besuch im Rausch SchokoLand das Geheimnis des Kakaos entdecken. Die S-Bahn befördert uns über Haste bis Lehrte. Dafür ist eine 3-Zonen-Fahrkarte erforderlich. Weiter ist eine Einkehr in Hämelerwald geplant. Die Rückfahrt mit der S-Bahn über Haste-Wennigsen, wo wir um 16.00 Uhr ankommen werden. Anmeldung bis 30.03.2011. Start: Am Wennigser Bahnhof Gleis 2. Jörg Brandt 2 05103 - 30 03
Sa. 09.04.
Vortrag: GPS-Navigation für Wanderer und Radfahrer Hannover, Kulturzentrum Pavillon, Lister Meile 4. LGLN/ ADFC. Themen: Grundlagen, Gerätekunde, Kartenkunde und Tourenplanung z. B. mit dem Internetportal www.geolife.de sowie Geo-Cashing, die elektronische Schnitzeljagd. Hans-Wilhelm Hurt 2 0511 - 64 60 9-296
„10-jähriger Geburtstag des ADFC Burgdorf/Uetze“ Viele Aktivitäten. Wir feiern Geburtstag und Sie sind eingeladen. Familien-Rallye: ab 11 Uhr. Start am Spittaplatz. Ab 14 Uhr im Biergarten Black Horse. Bahnhofstraße, Burgdorf. Flohmarkt, gebrauchte Räder, kostenlose Reparaturen von Kinderrädern, Beamershow der Radtouren, Codieren (Kleberverfahren) € 3,00 Mitglieder, sonst € 5,00 mit Kaufnachweis. Jakkolo, Marmorieren von Gegenständen. Kuchen, Kaffee, Würstchen, Getränke.
Di. 05.04. // 19 Uhr
Sa. 09.04. // 11 Uhr
„Ihme-Terassen“ 1. Radlertreffen der ADFC Ortsgruppe Hannover, Treffen im DRC, Roesebeckstr. 1
„ADFC-Tour“ ab Spargelbrunnen Nienburg. Marklohe. Ca. 80 km. Nur mit Anmeldung. Heide und Hans Guillaume 2 05024 - 88 73 23
Di. 05.04. // 19 Uhr
Foto: Laskowski
Sa. 09.04. // 09.40 Uhr
Di. 12.04. // 18 Uhr „Abendradtour “ Ca. 30km, ADFC-Infoladen Rambergstraße, Hannover. Martina Fricke 2 0173 - 2 38 35 49
So. 10.04. „Schaumburger Wald und Weser“ Gemeinschaftliche Tour von
ADFC und DAV, ca. 95 km***. Mit der Bahn nach Haste. Start: Hannover Hbf. „Unterm Schwanz“. Abfahrtszeit bitte bis 08.04. erfragen bei: Anette Teuber 2 0511 - 7 01 04 91 (AB)
So. 10.04. „Saisoneröffnungstour Hofcafé Petzen“ Sternfahrt des ADFC-Schaumburg durchs Schaumburger Land von Bückeburg gemeinsam zum Hofcafé Petzen. 09.45 Uhr, Bad Nenndorf Bahnhof. 10 Uhr, Stadthagen Marktbrunnen. 11 Uhr, Rinteln Nachtwächter. Andreas Klausing 2 05721 - 7 22 08
So. 10.04. „Schaumburger Wald und Weser“ Gemeinschaftliche Radtour von ADFC und DAV, ca. 95km ***. Mit der Bahn nach Haste, Abfahrtszeit bitte bis 08.04. erfragen. Annette Teuber 2 0511 - 70 10 49 1 (AB)
Mi. 13.04. // 18:30 Uhr „ADFC-Abendtour“ Steimbke, Spielplatz, 25 – 30 km. Heike Winkelmann 2 05026 - 17 95
Do. 14.04. // 18:30 Uhr „ADFC-Abendtour“ ab Spargelbrunnen Nienburg. 25 – 30 km. Berthold Vahlsing 2 05021 - 8 95 47 57
Sa. 16.04 - 17.04. // 10 - 18 Uhr Info-Stand des ADFC Neustadt, auf der „Robby“ in Mariensee (ausgeschildert)
So. 17.04. // 09:30 Uhr Radtour des ADFC-Burgdorf /Uetze nach Hannover zum Küchenmuseum Spittaplatz. Einkehr, evtl. Hin-/ oder Rückfahrt mit der Bahn geplant. Kosten ca. €15,00. Wilfried Stürmer-Bortfeldt 2 05136 - 89 22 93
So. 17.04. // 09:30 Uhr „Tandemtour des Blindenverbandes“ Hannover-Kirchrode Tandemgarage Gandhistraße. Frühstückstour mit Brunch. Hannover – Grafhorn und zurück, ca. 50 km. R. Samborski 2 0511 - 52 80 72
Fr. 22.04. - So. 24.04. // 07:15 Uhr „Das alte Land“ Stadthagen Bahnhof. 150 km **, ADFC-Radtour rund um Stade durch das alte Land, in der Hoffnung auf volle Blütenpracht. Anmeldung bis 23.01.2011. Andreas Klausing 2 05721 - 72 208
So. 24.04. // 13 Uhr „ADFC Radtour nach Hülsen“ ab Bahnhof Eystrup. Ca. 38 km. Günther Struß 2 04254 - 15 74
Do. 28.04. // 18:15 Uhr „Abendradtour des ADFC“ Gasthaus zur Linde, Eystrup. Ca. 25 km. Günther Struß 2 04254 - 15 74
Ernst-August-Platz 8, Hildesheimer Straße 84 Lister Meile 89, Marktstraße 45 Langenhagen: Ostpassage 9
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TERMINE
TERMINE
Mai So. 01.05. Wir umrunden unseren „Hausberg Deister“ 70 km. Teilstrecke mit der S-Bahn und Einkehr. Genussradeln rund um den Deister, soll für jeden Teilnehmer ein besonderes
Erlebnis sein. Wir fahren auf dem ausgeschilderten Weg um das nördlichste deutsche Mittelgebirge. Unsere Tour beginnt in Wennigsen am Bahnhof und führt uns über Barsinghausen und Bad Nenndorf nach Lauenau, wo eine Einkehr im Felsenkeller geplant ist. Gestärkt
geht es dann weiter nach Bad Münder, Springe und zurück nach Wennigsen. Es besteht unterwegs für den einen oder anderen die Möglichkeit, mit der S-Bahn den Heimweg anzutreten. 09.00 Uhr Bahnhof Wennigsen, 10.00 Uhr Bahnhof
Über 400 km abwechslungsreiches Radvergnügen zwischen Eichsfeld und Hamburg:
Leine-Heide-Radweg
© www.bilderfilm.de
Herrenhäuser Gärten
© www.bilderfilm.de
So. 01.05. „Derneburg“ 9 Uhr Rathausplatz Lehrte. 9:30 Rathaus Sehnde. Radtour des ADFC Lehrte/Sehne nach Derneburg. Rückfahrt mit der S-Bahn ab Hildesheim. Anmeldung bis 26.04. Renate Behre 2 05132 - 29 11
So. 01.05. // 10 Uhr
Lüneburger Heide
Landeshauptstadt Hannover
© www.bilderfilm.de
Schlösser und Burgen
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Barsinghausen (Martin Klein). Anmeldung bis 26.04.2011 Wolfgang Maschke 2 05103 - 38 79
„ADFC-Spargeltour“ Nach Fuhrberg zum Spargelhof Heuer, mit Betriebsbesichtigung. Zum Ende der Tour, Einkehr ins Eiscafé. Treffen an den Herrenhäuser Gärten – Eingang Berggarten. ca. 70km Anmeldung bis 10. April. Beate Krüger 2 0151 - 23 99 04 83
So. 01.05. // 10 Uhr „Sonntagstour nach Elze-Bennemühlen“ Neustadt Liebfrauenkirche/Alte Wache, ca. 65 km. Detlev Zehm 2 05032 - 43 40
So. 01.05. // 13 Uhr
Historische Fachwerkstädte
Sa. 07.05. // 13 Uhr
© Daniel Strotmann
© Tourist-Info Einbeck
Beschauliche Leine
22 Karte: © Publicpress GmbH
HannoRad 1/2011
www.leineheideradweg.de
„ADFC-Radtour nach Schwarme“ Ab Bahnhof Eystrup. Ca. 48 km. Günther Struß 2 04254 - 15 74
Tour zum „ Gemeinschaftskraftwerk Stöcken“ in Hannover. 40 km mit Einkehr. Um 15 Uhr beginnt unsere Führung durch
das Kohlekraftwerk. Für die Betriebsführung sind ca. 2 Stunden angesetzt. Auf der Rückfahrt kann noch eine kleine Rast mit Einkehr eingelegt werden. Gegen 20 Uhr sind wir wieder in Wennigsen. Start: Sonnenuhr am Wennigser Rathaus. Gleis 2. Anmeldung bis 30.04.2011. Jörg Brandt 2 056103 - 30 03
So. 08.05. // 09 Uhr „Hiller Moor“ 90 km **-*** ADFC-Tour von Bückeburg-Notthorn-Th.HeussBrücke-Dützen-RothenuffelnUnterlübbe-Storck-MühleHusen-Aspel und zurück. Start: Bückeburg Marktbrunnen. Günther Struß 2 04254 - 15 74
So. 08.05. // 09:15 Uhr „Radtour zum Erdölmuseum Wietze und entlang der Aller“ Ca. 80km ***. Per S-Bahn fahren wir zum Bahnhof Ehlershausen (GVH), von hier Radtour zum Erdölmuseum in Wietze mit Besichtigung und ggf. Führung. Danach weiter entlang der Aller bis Buchholz, weiter nach Grindau, den Leineradweg über Mandelsloh und Mariensee nach Neustadt am Rügenberge. Rückfahrt per S-Bahn nach Hannover. Eintritt in das Erdölmuseum 5€ pro Person, eventuell Frührung (nach Absprache), Kosten: 30€ durch die Anzahl der Teilnehmer. Start: „Unterm Schwanz“. Anmeldung bis 29.04. bei Michael Reigrotzki & Martina Fricke 2 0160 - 97 02 06 22
So. 08.05. // 09.30 Uhr
Mi. 11.05. // 18:30 Uhr
„Radtour in den Drömling“ Spittaplatz. ADFC-Burgdorf/Uetze. Hin- und Rückfahrt mit der Bahn. Anmeldung bis 15.04. Günter Irschik 2 05136 - 89 33 29
„ADFC-Abendtour“ 25 – 30 km. Spielplatz „Am Koppelberg“ in Steimbke. Pedalritter. Heike Winkelmann 2 05026 - 17 95
So. 08.05. // 10 Uhr
Do. 12.05. // 18.15 Uhr
„Tandemtour des Blindenverbandes“ Ca. 50 km. Hannover-Kirchrode Tandemgarage Gandhistraße. Südliche Leineaue – Sarstedt. R. Samborski 2 0511 - 52 80 72
„ADFC-Abendtour“ 25 km. Gasthaus Eystrup.
So. 08.05. // 11 Uhr „Traditionelle Mai-Ausfahrt“ Gemeinschaftliche Radtour der Liegeradgruppe zusammen mit dem ADFC, gemütliche Tour, jegliche Fahrradmodelle. Treffen auf dem Uni-Gelände, am OttoKlüsener-Haus, Im Moore 11b. Grillgut mitbringen! Michael Holert 2 0511 - 70 29 01
So. 08.05. // 14 Uhr „ADFC-Radtour“ 30 – 35 km Nienburg an der Bürgerhalle. Bürgerhalle-EstorfBrokeloh-Husum. Mit Einkehr zum Kaffeetrinken. Helga und Horst Beyer 2 05021 - 6 52 11
Di. 10.05. // 18:30 Uhr „Abendradtour der OG Hannover“ Ca. 30km, ADFC-Geschäftsstelle Rambergstraße. Hans-Christian Edelmann
Sa. 14.05. // 10 – 14 Uhr Fahrrad-Codierung in Lehrte Radhaus Sturm. Bitte Personalausweis und Kaufnachweis mitbringen.
Sa. 14.05. - Mo 16.05. „Berliner Sandkiste“ Flotte Tour des ADFC-Schaumburg. Bahnfahrt über Berlin nach Bernau-Angermünde-Fürstenberg-Oranienburg-Bahnrückfahrt. Treffpunkt nach Absprache. Anmeldung bis 20.02.2011. Anke und Volker Czech u volker.czech@adfc.de
So. 15.05. // 8 Uhr „Radtour des ADFC nach Dötlingen“ Ca. 56 km. Ab Bahnhof Eystrup. Mit der Bahn nach Delmenhorst. Anmeldung bis 12.05. Günther Struß 2 04254 - 15 74
So. 15.05. // 08:15 Uhr „Von der Leine zur Weser“ 85 km ***. Wunstorf Bahnhof, Gleis 4. Durch kleine Dörfer, entlang von landwirtschaftlichen Flächen steigt die Route stetig bis zu dem Amtbergen an. Erholung bieten die atembe-
raubenden Abfahrten zum Forstbachtal und aus der „Rühler Schweiz“ zur Weser. Wir fahren zum Teil auf nicht asphaltierten Wegen durch hügeliges Gelände zwischen den Flüssen Leine und Weser von Einbeck nach Hameln. Eine bergtaugliche Schaltung ist erforderlich. Selbstverpflegung. Eine Kaffeeeinkehr ist geplant.Teilnehmer ab Hannover bitte telefonische Rücksprache. Anne und Erwin Marquardt 2 0173 - 2 00 29 83
So. 15.05. // 10 Uhr „Entdeckertour“ des ADFC mit dem Bürgermeister Ca. 40 km. Liebfrauenkirche/Alte Wache. Neustadt. Detlev Zehm 2 05032 - 43 40
So. 15.05. // 10:30 Uhr „Naturerlebnisweg Ronnenberg“ Spittaplatz. Radtour des ADFCBurgdorf/Uetze. Anmeldung bis 03.04. Heinz Schumann 2 05136 - 65 77 u heinz.schumann@t-online.de Wilfried Herzberg 2 0511 - 9 38 11
Mi. 18.05. // 18:30 Uhr „Abendtour des ADFC für Genussradler“ 25 – 35 km. Windhörst 50 (am Teich), Warpe. Renate Zahnd 2 05022 - 83 93
Do. 19.05. // 17 Uhr „Bratkartoffeltour“ 25 km. Zur Gaststätte Bischofshol. Teilstrecke mit der S-Bahn, mit Einkehr. Wir radeln durch die Feldmark und weiter am
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TERMINE
TERMINE
Maschsee entlang. Durch die Eilenriede gelangen wir zur Waldgaststätte Bischofshol, welche von sich behauptet, Hannovers „beste Bratkartoffeln“ auf den Tisch zu bringen. Der Rückweg führt uns zum Bismarckbahnhof. Von dort Rückfahrt nach Wennigsen. Ein GVH-2-Zonen-Ticket ist erforderlich. Start: Sonnenuhr am Wennigser Rathaus. Marlena Haacks 2 05103 - 15 34
Do. 19.05. // 18:15 Uhr ab Spargelbrunnen. ADFC Abendtour 25 – 30 km. Mit dem NABU zu den Mauerseglern. Niemburg. Berthold Vahlsing 2 05021 - 8 95 47 57
Fr. 20.05. // 11 Uhr „Schüler-Fahrrad-Rallye“ Garbsen, Start in Horst, SchülerFahrrad-Rallye, im Rahmen der Umwelttage.
Sa. 21.05. // 08:50 Uhr Tandemtour des Blindenverbandes Hannover Hbf. RE 09.09 Uhr nach Osnabrück: 2-tägige Dümmer-Tour. 1. Tag von Lehmbruch nach Preußisch Ströhen, ca. 30 km. Übernachtung im Gasthaus 2. Tag: weiter Richtung Wunstorf /Hannover ca. 70 km. Anmeldung bis 27.04. M. Rössing 2 0511 - 2 60 62 72 2 0173 - 2 46 54 83
Sa. 21.05. // 10 -16 Uhr „ADFC-Familien-Fahrrad-Rallye“ In Neustadt, ca. 15 km. Volker Kempf 2 0175 - 46 70 15 8
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So. 22.05. //09 Uhr
So. 29.05. // 08:15 Uhr
„Spargeltour“ Bückeburg Bahnhof. Tour des ADFC-Schaumburg von Bückeburg – Minden – Schachtschleuse – Petershagen – Grossenheerse. Rückfahrt von Hävern – Fähre-WindheimLahde – Frille – Bückeburg. Anmeldung bis 11.05.2011. Günther Dohm 2 05751 - 65 06
Tour des ADFC-Schaumburg Stadthagen Bahnhof. Braunschweig und umzu. Bahnfahrt nach Braunschweig, Stadtbesichtigung. Radtour an der Oker bis Meinersen. Rückfahrt per Bahn. Anmeldung bis 11.05.2011. Rosemarie Niedert-Ebeling 2 05043 - 33 58
So. 22.05. Autofreier Sonntag in Hannover Näheres in der Presse.
Mi. 25.05. - Sa. 28.05 Entlang der „Nord-Ostsee-KanalRoute“ Gesamt ca. 155 km. Bahnhof Lehrte. Die Viertages-Radtour des ADFC beginnt in Bremerhaven, entlang der Nordseeküste bis Cuxhaven, mit der Fähre über die Elbe, von Brunsbüttel bis Kiel am Nord-Ostsee-Kanal entlang. Telefonische Anmeldung bis 15.03. Begrenzte Teilnehmerzahl. Manfred Müller 2 0511 - 52 75 7
Do. 26.05. // 18:15 Uhr „ADFC-Abendtour“ 25 km. Gasthaus zur Linde, Eystrup. Günther Struß 2 04254 - 15 74
Sa. 28.05. // 11 Uhr ADFC-Tour zum Storchencafé in Estorf 60 km. Ab Spargelbrunnen Nienburg. Nur mit Anmeldung. Heidi und Hans Guillaume 2 05024 - 88 73 23
So. 29.05. // 08:40 Uhr Tandemtour des Blindenverbandes Hannover Hbf. S-Bahn 08.55 Uhr Richtung Hameln: „Felgenfest im Wesertal“, Hameln- Rinteln und zurück ca. 60 km B. Stegemeier 2 0511 - 2 33 01 17
So. 29.05. // 10 Uhr ADFC-Radtour nach Krelingen Ca. 76 km. Ab Bahnhof Eystrup. Günther Struß 2 04254 - 15 74
So. 29.05. // 10 Uhr „Grüne Kette“ 35 km. Wennigsen per Rad entdecken. Der ADFC und VVVWennigsen bieten eine Fahrt auf der „Grünen Kette“ an. Start: Bahnhof Wennigsen. Ingo Laskowski (ADFC Wennigsen/Barsinghausen) 2 05109 - 6 36 31 Wilfried Harting 2 05103 - 34 50 www.vvv-wennigsen.de
juni Mo. 30.05. - Fr. 03.06. Mehrtagestour des ADFC, Main-Tour II; Bayreuth – Würzburg Heinz Schmidt 2 05131 - 5 30 63
02.06. – 05.06. „Matjes und Meer“ – NordseeStern- Radtouren Tagesetappen von ca. 50 km, mit Einkehr. Treffpunkt: Bahnhof Weetzen. Wir radeln an der Nordseeküste nach Emden, wo uns die Matjestage und unsere Unterkunft erwarten. Der Donnerstag beginnt mit der DollardRoute im niederländischen Delfzijl. Die Strecke führt durch die Polderlandschaft und an Gutshöfen vorbei nach Appingedam zu den hängenden Küchen und Fraelemaborg in Slochtersen. Samstag fahren wir durch die niederländische Oldambt bis nach Winschoten. Auf der deutschen Seite radeln wir an der Meyerwerft in Papenburg über Weener und Bunde nach Emden. Sonntag geht es auf der Fehnroute nach Leer. Dort bringt uns die Bahn nach Hannover. Vorbesprechung: Do 28.04., Unterkunft: DZ in FW. Selbstversorgung. Kosten: Fahrkarte Hin- und Rückfahrt € 23,50. Unterkunft € 15 bis € 20 die Nacht. Teilnehmerzahl: 12 Personen. Rückfahrt: Sonntag 05.06. Anmeldung bis 15.05. Infotreffen: Donnerstag, 26.05. 18.30 Uhr in der Gaststätte Pinkenburg in Wennigsen. Nicole Ehnert 2 05103 - 70 61 07
Friesoythe nach Bad Zwischenahn. Ca. 200 km.Start: Bahnhof Lehrte. Telefonische Anmeldung bis 15.03. Renate Behre 205132 - 2911
Fr. 10.06. - Mo. 13.06 „Diemelradtour“ Auf dem Diemelradweg von der Quelle in Usseln bis zur Mündung in Bad Karlshafen, ca. 110km, danach Weserradweg von Bad Karlshafen bis Hameln, ca. 85km. Wer mag, fährt noch weiter, z.B. bis Minden, ca. 60km Rückreise mit der Bahn. Anmeldeschluß ist der 28.02. Kerstin Brause & Annette von Stieglitz 2 01 77 - 4 23 60 13
Sa. 11.06. - Di. 14.06. „Pfingst-Radwanderung ins Heu“ Anmeldung bis 01.04. Jürgen Ludewigs 2 0511 - 75 20 17 oder 0172 - 8 93 86 58
15 Teilnehmer. Anmeldung bis 01.05. Jürgen Ludewigs 2 0511 - 75 20 17 oder 0172 - 8 93 86 58
Mo. 29.08. - Fr 02.09. „Auf den Spuren der Atomkraftgegner“. Mehrtagestour des ADFC
Neustadt/Garbsen/Seelze ins Wendland. Heinz Schmidt 2 05131 - 5 30 63
Handelswegen. Treffpunkt nach Absprache. Anmeldung bis 01.06.2011 Friedrich Wilhelm Niedert 2 05043 - 33 58
Sa. 17.09.- 23.09. Der Hellweg / Weser. 275km**-***-Tour des ADFCSchaumburg. Vom funkelnden Juwel Westfalens über den Historischen Hellweg auf alten
Mit dem Fahrrad hinaus in die Region – Diesmal in den Osten Von Hannover – immer der Wegweisung folgend oder per Bahn – nach Lehrte. Von dort gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten den Osten der Region per Fahrrad zu entdecken. Der ADFC hat dafür eine Radtourenmappe „Komm mit auf Tour . . .“ zusammengestellt. Diesmal wollen wir die Rundtour (Nr. 10) vom Lehrter Bahnhof zum Grammophonmuseum nach Groß-Lobke vorstellen.
juli – SEPT. Sa. 02.07. - Fr. 14.08. „Deutschlands Grenzen“ Beate Krüger hat sich vorgenommen, in diesem Jahr Deutschland einmal per Rad zu umrunden. Es können einzelne Etappen mitgefahren werden. Bei Interesse bitte melden bei : Beate Krüger 2 0151 - 23 99 04 83
Mo. 06.06. - Fr. 10.06.
Sa. 30.07. - 06.08.
Fünftagestour des ADFC Ins Oldenburgische Münsterland über Vechta, Cloppenburg,
Radwanderung am Elbe-LübeckKanal. Uelzen-Lüneburg-LauenburgMölln-Lübeck. Ca. 200 km. Max.
Foto: Hurcks
Sie führt vom Rathaus durch den Stadtteil Köhlerheide über den Ramsberg im großen Bogen bis Rethmar. Von hier geht es zum Mittellandkanal, am Golfplatz vorbei durch Klein Lobke nach Groß Lobke. Dort biegen wir in die Waetzumer Straße ein, dann folgen wir den Hinweisschildern Museum bis zum GrammophonMuseum mit Café. Danach begeben wir uns auf den Schotterweg nach Ummeln. Danach führt der Weg über die Kanalbrücke nach Bolzum. Nächste Stationen sind erneut der Mittellandkanal sowie die Kalihalde und das Gefängnis, bevor es an der Bahn entlang wieder zurück nach Lehrte geht. In der Radtourenmappe werden die Routen mit genauen Entfernungsangaben, Straßennamen und Beschreibungen der Örtlichkeit geschildert, so dass man ihnen leicht folgen kann. Die Mappe mit 48 Seiten im Format A5 in wasserdichter Kunststoffklarsichttasche enthält 18 Tourenvorschläge. Sie kann für 5,00 € im ADFC-Infoladen in Hannover in der Rambergstraße 17, beim ADFC-Radlertreff in Lehrte und bei den Lehrter Buchhändlern erworben werden. HannoRad 1/2011 25
TERMINE
TERMINE
REGELMÄSSIGE TERMINe und kontakte ADFC Region Hannover
Südstadt-Bult
Geschäftsstelle:
Jeden 2. Do im Monat um 19.30 Uhr im „Kümmerer“ von Gartenheim, An der Tiefenriede 18.
Hannover, Rambergstr. 17 2 0511 - 3 48 23 22 u hannover@adfc-hannover.de www.adfc-hannover.de Peter Hofmann – Vorsitzender 2 05132 - 4542 u p.hofmann@adfc-hannover.de Joachim Paul – stellvertr. Vorsitzender u j.paul@adfc-hannover.de Annette Teuber – Schatzmeisterin u a.teuber@adfc-hannover.de Dieter Vielguth – Schriftführer u d.vielguth@adfc-hannover.de
Hannover Selbsthilfe-Werkstatt Am 2. und 4. Fr. im Monat, 16 -18 Uhr, nur nach Tel. 2 0511 - 3 48 23 22 Gebühr: 5 €, ADFC-Mit. 2,50 €
Liegerad und Ökomobil Am 2. Do. im Monat um 19 Uhr im Räderwerk, Hainhölzer Str. 13, 30159 Hannover
AG Radverkehr Am 3. Do. im Monat in der Geschäftsstelle, Rambergstr.17 um 19.30 Uhr. 2 0511 - 8 06 85 60 oder
HannoRad Beiträge für die Hannorad redaktion@adfc-hannorad.de
Termine zur Veröffentlichung termin@adfc-hannorad.de 26 HannoRad 1/2011
Stadt-Land-Cross – Wir führen Alles rund ums Rad!
Fahrradkontor.
30 Jahre Räder für Hann
over
Spichernstr. 7 - 30161 Hannover · Tel 0511 391573 · www.fahrradkontor.de · Mo-Fr 10-18.30 Sa 10-14 Uhr
Jeden letzten Do. im Monat um 19:30 Uhr in der Gaststätte „Sorgenser Mühle“ in Burgdorf.
Jeden ersten Do. im Monat, 15 Uhr ab Spittaplatz
Sonntagstouren siehe Internetseite
Garbsen/Seelze Heinz Schmidt 2 05131 - 5 30 63 u adfcgbssel@hotmail.de
Gehrden/ Ronnenberg Wernhard Thielemann 2 05108 - 92 10 06 u thielwadfc@web.de
Adolf Reeck 2 05102 - 67 55 88 u a.reeck@adfc-hannover.de www.adfc-laatzen.de
Jeden ersten Mo. im Monat um 19:30 Uhr im MTV Sportheim in Mellendorf, Hermann-LönsStraße.
Radlertreff
Nachmittags-Radtour
Jeden ersten Mi. im Monat, 19 Uhr in der Gaststätte „Treffpunkt Alt-Laatzen „ auf der Dehne 2a.
Jeden Do. um 14 Uhr, Altenbegegnungsstätte, Goethestr in Lehrte.
Jeden Mi. 18 Uhr., ab Lidl-Parkplatz nähe Bahnhof Mellendorf.
Feierabendradtour
Sonntagstouren siehe Termine und Internet
Feierabend-Radtouren
Seniorentouren
Radlertreff
etwa 30 km, Lehrte: Jeden Di. um 18 Uhr , Südstr. Schulzentrum. Sehnde: Jeden 1. Di. im Monat 18:30 Uhr Schulzentrum am Papenholz.
Jeweils am 2. und 4. Mittwoch im Monat, 18 Uhr Rathaus Laatzen.
Radlertreff
Jeden Di. ab Spittaplatz, um 18 Uhr.
Abend-Radtouren
Und bieten Service, der Radfahrer begeistert.
Burgdorf/Uetze Beate Rühmann 2 05136 - 9 20 40 09 u adfcburgdorf@arcor.de www.adfc-burgdorf.de
Laatzen
Hinweise zu den ADFCRadtouren Durch die * werden die konditionellen Anforderungen an die Radtouren gekennzeichnet. Für die Beurteilung der Tour muss auch die Gesamtstrecke beachtet werden, im Zweifelsfall den Tourenleiter fragen. * gemütliche Radwanderung; kaum Steigungen; Reisege schwindigkeit unter 14 km/h auf ebener Strecke ** mittlere Radtour; gelegentliche Steigungen; zügigere Fahr weise, ohne stark zu fordern; Reisegeschwindigkeit zwischen 14-18 km/h auf ebener Strecke *** anspruchsvollere Radtour, auch längere Steigungen; schnelle Fahrweise, Reisegeschwindigkeit über 18 km/h auf ebener Strecke **** besonders anspruchsvolle Tour für geübte Radler, schnelle Fahrweise (deutlich über 21km/h) und/ oder starke Steigungen Bei den Touren sind Pausen (z.B. in Gaststätten) eingeplant; dennoch ist es notwendig, ausreichend Getränke und Lebensmittel mitzunehmen. Auch Flickzeug und einen passenden Ersatzschlauch nicht vergessen.
Langenhagen Gerd Töllner 2 0511 - 69 68 08 u g.toellner@adfc.de
Lehrte/Sehnde Dr. Georg Fuchs 2 05132 - 5 24 10 u lehrte@adfc.de www.adfc-lehrte-sehnde.jimdo. com
Radlertreff Jeden 2. Mi. im Monat um 19 Uhr, „Haus der Vereine“ Marktstr. 23, Lehrte.
Sonntags-Radtouren Meist jeden 1. So. im Monat; näheres in der örtlichen Presse.
Neustadt Volker Kempf 2 05034 - 92 62 82 u adfcneustadtarbge@msn.com
Radlertreff Jeden ersten Mo. im Monat, um 19 Uhr im Hotel Scheve (nahe Bahnhof ).
Sonntagstouren Jeden 1. So im Monat um 10 Uhr, Liebfrauenkirche/Alte Wache in Neustadt.
Feierabendradtour Jeden 3. Do. im Monat um 17 Uhr, Liebfrauen-kirche/Alte Wache in Neustadt.
Entdeckertour Jeden 3. So. im Monat, Liebfrauenkirche/Alte Wache.
Kaffeetour Jeden 2. Do. im Monat um 14 Uhr, Liebfrauenkirche/Alte Wache.
Wedemark Detlef Söffker 2 05130 - 89 38 u 2soeffkers@web.de
Feierabendradtour
Sonntagstouren Jeden 2. So. im Monat, 9 Uhr Lidl-Parkplatz.
Wennigsen/ Barsinghausen Martin Klein 2 05105 - 8 44 83 u martin.klein@pro-pedale.de
Radlertreff Jeden letzten Do. im Monat, 19.30 Uhr in der „Pinkenburg“ in Wennigsen, Hauptstr. 6.
ADFC-Rennradtour Sonntags 07:30 Uhr, etwa 40 km in 1,5 Stunden im Deister. 2 0 51 03 - 70 64 23 (H.H. Schwalenberg)
Wunstorf Ulli Gehrmann 2 05031 - 1 46 77 u gehrmann-wunstorf@t-online. de Touren: Erwin Marquard 2 05031 - 7 05 10 80
Landkreis Nienburg Radlertreff Jeden zweiten Fr. im Monat, 19:30 Uhr im „Hassbergeschen Hof“ am Westerwall in Nienburg oder im Weserwehr in Drakenburg.
Feierabendradtour Nienburg Jeden zweiten Fr. im Monat um 18:30 Uhr ab Holtorfer Kirche (außer im Juli). Heike Boße 2 05021 - 63 68 0 Eystrup Jeden 2. und 4. Do. im Monat, um 18:30 Uhr ab Gasthaus „Zur Linde“. Günther Struss 2 04254 - 15 74 Wietzen Jeden 1. und 3. Di. im Monat um 18:30 Uhr ab Sportplatz. Olaf Schiebe 2 05022 - 94 33 71
Schaumburg Radlertreff Stadthagen Jeden 2. Mo im Monat um 20 Uhr im „La Piazetta“, Am Markt Rinteln Einmal im Quartal um 20 Uhr im VTR-Heim, Burgfeldsweide 2 www.adfc-schaumburg.de
Radtour Jeden ersten Di. im Monat, 17 Uhr, kleine Radtour mit Einkehr. Anmeldung: 2 05031 - 1 46 77
Die Teilnehmer an den Radtouren sind für die Einhaltung der StVO und die Verkehrssicherheit ihres Fahrrades selbst verantwortlich; die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Die Touren werden ehrenamtlich organisiert; für ihren Ablauf sind die Teilnehmer gemeinsam verantwortlich. Für Tagestouren erheben die ADFC-Gruppen der Region Hannover einen Teilnehmerbeitrag von 2€/3€. Für Mitglieder ist die Teilnahme kostenfrei.
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TITEL
Zimmerbeispiel
Küchenchef Christian Hansen
D-MV 006 16785-B
Panorama-Spa mit Meerblick
Mitten im landschaftlichen Paradies an der Ostseeküste im Seebad Boltenhagen finden Sie das einzigartige Seehotel Großherzog von Mecklenburg, ein First-Class-Hotel in der ersten Reihe, direkt an der Strandpromenade mit 150 Zimmern, Juniorsuiten und Suiten zum Wohlfühlen, Erholen und Entspannen. In dem Restaurant, der Hotelbar und dem Café mit vorgelagerter Sonnenterrasse werden Sie kulinarisch mit frischen regionalen, ökologischen Speisen verwöhnt. Das Seehotel ist im Juni 2009 als Bioland-Partner zertifiziert worden. Seit Dezember 2009 befinden sich auf der Speisekarte alle Speisen zu 100 % aus regionalen ökologischen Produkten. Im Februar erhielt das Hotel dafür eine Auszeichnung des Landwirtschaftlichen Ministeriums mit dem Biosiegel Mecklenburg-Vorpommerns.
Unser Schnupper-Angebot zum Kennen lernen: „Seeluft spüren – Energie tanken“ In dem Panorama-Spa mit einmaligem Ostseeblick können Sie die Seele baumeln lassen und sich in den drei verschiedenen Saunen und dem Pool vom Alltagsstress erholen.
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Zwei Übernachtungen im Klassik-Doppelzimmer Frisches Obst und Mineralwasser auf dem Zimmer Vitamincocktail in der Bar Reichhaltiges Frühstücksbüffet mit großer Auswahl an Bio Produkten Aqua-Gymnastik im Panorama-Wellness-Bereich Zwei Fahrräder mit Fahrradkarte zur Erkundung der Umgebung für einen halben Tag Verleih von Nordic-Walking-Stöcken 2 x Bioland 4-Gang Schlemmer-Menü
ab EUR 150,-- pro Person im Doppelzimmer Sie erreichen uns zu jeder Zeit unter Tel.: 038825-500 • www.seehotel-boltenhagen.de
Das Hotel ist Fördermitglied von Slow Food