K1news 03 2018 web

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Kiwanis

Distriktnachrichten Ă–sterreich | 1-2018

Serving the children of the world.


Governor

Liebe Kiwanisfreundinnen, liebe Kiwanisfreunde! Eins-zwei-drei, im Sauseschritt, läuft die Zeit; wir laufen mit. (Wilhelm Busch) Kurt W. Breth

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chon wieder setze ich ein Zitat an den Beginn meiner Ausführungen, diesmal von Wilhelm Busch. Es mag vielleicht nicht so tiefgründig und philosophisch sein wie das von Erich Kästner, über welches ich in der letzten Ausgabe der K1 nachgedacht habe, aber zutreffend ist es allemal. Denn im Sauseschritt ist die Zeit vergangen und beinahe die Hälfte des Kiwanisjahres 2017/2018 ist bereits Vergangenheit. Vergangenheit ist auch die Zeit des Advents und der weihnachtlichen Besinnung. Eine Zeit, die für uns Kiwanier naturgemäß ein hohes Maß an Aktivität mit sich bringt, sei es beim Fundraising, vor allem aber in der Charity. Ich hoffe, dass diese Zeit für Euch und Eure Clubs eine erfolgreiche gewesen ist und bedanke mich ganz herzlich für Euer Engagement für die Kinder. Jedenfalls erfolgreich war die Zeit, was die Clubentwicklung im Kiwanis International Distrikt Österreich betrifft, konn-

ten wir doch einen neuen Club chartern und die Gründung eines weiteren Clubs fixieren. Mit großer Freude durfte ich Anfang Jänner im Rahmen einer wirklich gelungenen und von Freundschaft getragenen Feier den Gründungsmitgliedern unseres neuen Kiwanis Club Inspruk (ja, der schreibt sich wirklich so) die Charterurkunde überreichen und damit 15 Kiwanisfreundinnen und Kiwanisfreunde in unserer Gemeinschaft willkommen heißen. Somit gibt es in der Tiroler Landeshauptstadt wieder einen Kiwanisclub, was nicht nur von den Stadtverantwortlichen sehr positiv vermerkt wurde, sondern auch von mir als überaus wichtig und wertvoll gesehen wird. Ebenso gute Nachrichten gibt es aus unserer südlichsten Division 170 – Kärnten. Hier hat sich ein neuer Kiwanis Club in Unterkärnten gegründet, dessen 20 Gründungsmitglieder bereits mit der Planung ihrer Charterfeier beschäftigt sind. Auch ihnen sei an dieser Stelle ein herzlicher Willkommensgruß zugerufen.

Neben den Gründungsmitgliedern selbst danke ich allen, die zu den erfolgreichen Clubgründungen beigetragen haben. Ich bin überzeugt, dass damit eine Trendumkehr eingeleitet wurde und der Weg zur weiteren Entwicklung unseres Distrikts offen steht – wir müssen ihn nur beschreiten, wozu ich alle Kiwanisfreundinnen und Kiwanisfreunde in Österreich herzlich einlade! Liebe Freunde, Ende April findet in Baden bei Wien die Österreich Convention statt. Ich hoffe, möglichst viele von Euch und damit auch alle Clubs in Baden willkommen heißen zu dürfen und freue mich schon jetzt auf eine schöne Zeit und gute Gespräche mit interessanten Menschen (nicht zuletzt, weil Kiwanier) über alle Themen, die uns gemeinsam bewegen. Bis dahin und darüber hinaus wünsche ich uns allen weiterhin ein wundervolles, spannendes, beglückendes Kiwanisjahr im Dienste der Kinder!

Euer

Distrikt Convention

27. bis 28. April 2018

Impressum

Für den Inhalt verantwortlich: Gov. Kurt Breth. Redaktionsteam dieser Ausgabe: Gov. Kurt Breth (governor@kiwanis.at), HR Mag. Johannes ­Baumgartner, OSR Dipl.Päd. Brigitte Baumgartner (Communication; redaktion@kiwanis.at). Titelbild: Shutterstock. Layout: Evelin Übermasser, adeins Werbeagentur GmbH, Linz. Druck: Druck Styria GmbH & Co KG, Graz. Namentlich gekennzeichnete Texte geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Beiträge aus Platzgründen zu kürzen, vom Autor eine Kürzung zu fordern oder die Veröffentlichung ungeeigneter Texte ohne Angabe von Gründen zu verweigern. Die Einsender von Beiträgen haften für die Rechte Dritter. Insbesondere muss die Erlaubnis zum Abdruck eines Bildes oder Textes in den Kiwanis Distriktnachrichten zusätzlich zu den zeitlich begrenzten ausschließlichen Werknutzungsrechten die zeitlich unbegrenzte, nichtausschließliche Genehmigung enthalten, die betreffenden Inhalte zu beliebiger Form und in beliebigen Medien zu vervielfältigen, insbesondere zu verbreiten, öffentlich wiederzugeben, zu speichern und zu senden. Beiträge, die zugesandt wurden, sind mit entsprechenden Rechten ausgestattet. Erscheinungsweise: 1x im Quartal. 2

Kiwanis – Distriktnachrichten Österreich


Editorial

Brigitt Baumgartner

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ir Menschen träumen stets von einer neuen, besseren, gerechteren Welt, wohl ahnend bzw. wissend, dass dieses hehre Ziel leider an den realen Gegebenheiten scheitern und daher ein Traum bleiben wird, wie uns ein kurzer Rückblick auf das vergangene Jahrhundert lehrt, denn auch alle schrecklichen Diktaturen, wie die KZ – Diktatur Hitlers oder die Gulag – Diktatur Stalins begannen irgendwann mit einem schönen Traum von sozialem Fortschritt und sogar das Handeln demokratischer Staaten, z. B. der Vereinigten Staaten in Vietnam und Kambodscha oder Frankreichs in Algerien, zerstörte die Annahme, dass die Regierungen demokratischer Staaten stets rechtmäßig handeln würden. Der Friede, den wir so lange genießen durften, beruhte letztlich primär auf Aufrüstung und gegenseitiger atomarer Abschreckung der Großmächte. Am Ende des vergangenen Jahrhunderts war aber plötzlich eine deutliche Veränderung zu beobachten. Viele Staaten investierten weniger in Rüstung, verkleinerten ihre Armeen und stellten Wirtschaftsinteressen in den Vordergrund, und das in geradezu entfesselter Form. Die Gewinnmarge wurde zum ausschließlichen Maßstab des Erfolges. Die Menschen und deren Bedürfnisse rückten dabei neben den gewinnbeteiligten Wirtschaftskapitänen und den dividendenbesessenen Couponschneidern ganz an den Rand.

Gemeinwohl und Firmenwohl waren nebensächlich, wichtig war nur noch die Erwirtschaftung einer guten Dividende. Da sich aber Entlassungen und Kurzarbeit – zumindest optisch – schlecht mit gleichzeitiger Erhöhung der Dividenden und Bonuszahlungen vereinbaren lassen, schwingt das Pendel nun etwas zurück, um einer drohenden öffentlichen Unzufriedenheit vorzubeugen. Doch die erwerbstätige Bevölkerung möchte natürlich auch von der boomenden Wirtschaft profitieren. Die Werbung signalisiert uns ja täglich, welche Produkte der Konsument unbedingt erwerben sollte, um sein Leben zu bereichern, Firmen versuchen, sich mit Sonderangeboten und Rabattaktionen gegenseitig zu übertreffen, mit werteverändernden Slogans wie „Geiz ist geil!“ und dergleichen soll eine Hemmschwelle abgebaut werden, Frechheit wird in der Werbung plötzlich als Tüchtigkeit verkauft, Sieger ist nicht mehr der qualitativ Beste, sondern jener, der seinen Konkurrenten mit einem überraschenden Foul außer Gefecht setzt. Menschen, die heute hemmungslos solche früher eher verpönten Aktionen setzen, um ihre Ziele zu erreichen, gelten heute als tüchtig. Diese Animation zur Aggression hat natürlich den Preis einer stärkeren psychischen Belastung, wenn man selbst betroffen sein könnte oder gar ist. Außerdem wird erwartet, dass erfolgreiche, gut bezahlte Angestellte bereit sein müssen, ihr gesamtes Privatleben dem Beruf unterzuordnen. Somit versucht man, viele Arbeiten, die zu Hause im Alltag anfallen, auszulagern. Fertigprodukte boomen bei der Ernährung, der Zeitaufwand für das Familienleben wird deutlich reduziert, die Kindererziehung samt Bildung, Wertevermittlung, Ernährung und Freizeitgestaltung versucht man der Schule zu übertragen. Univ.Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann meint dazu: „ Es gibt nichts, was man den Schulen nicht zutraut: Chancengleichheit für alle und Elitenbildung, Hochbegabtenförderung und Integration aller Benachteiligten, soziales Miteinander und Wettbewerbsvorteile für jeden, Beschwörung der Kreativität und Normierung des Denkens, Aufruf zur Kritik und Anleitung zu Affirmation, Erwerb der Kulturtechniken bei gleichzeitiger Verabschiedung derselben, Kompetenzorientierung als Akklamation aller erdenklichen Inkompetenzen, Individualisierung als Standardisierung, Bestnoten noch für die Schlech-

Alles neu... Ein neues Jahr hat begonnen, wir haben viele neue, gute Vorsätze gefasst, wir wünschen uns die Gründung vieler neuer Kiwanis Clubs in diesem Jahr, wir lernten den Unterschied zwischen seriöser und neuer Art der Wahlwerbung mit Halbwahrheiten oder „kreativen Fakten“, um bei einem neuen Begriff zu bleiben, kennen, wir haben eine neue Regierung mit neuen Ministern, die neue Gesetze beschließen wird, wir erleben täglich die Werbung für neue Produkte, neue, kleinere und leichter zu handhabende Atomwaffen sollen gebaut werden, ... testen." Zugleich dringt die Wirtschaft massiv in die Forschungstätigkeit unserer Hochschulen ein. Das Nützlichkeitsdenken und die Innovationsbegeisterung der sogenannten Lebenswissenschaften drücken die Geisteswissenschaften an die Wand. Wir sollten aber dabei bedenken, dass die ethische Urteilsfähigkeit und die kulturelle Kompetenz unbedingte Voraussetzungen zur Grenzziehung sind, wenn sowohl Biowissenschaft, wie z. B. Stammzellenforschung an Embryonen oder diverse Klonversuche, als auch Informationstechnik weiterhin in diesem Tempo voranschreiten. Gerade in einer sich so verändernden Welt ist eine Rückbesinnung auf die kiwanischen Werte, die den humanitären und geistigen Werten den Vorrang vor den materiellen Werten geben, besonders wichtig. Versuchen wir daher, unsere kiwanischen Werte selbst zu leben und andere Menschen – auch durch Vorbildwirkung – für diese Werte zu begeistern! Brigitte Baumgartner Redaktion 1/2018

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Clubentwicklung – ein „Plädoyer“ für alle Kiwanier!

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ir brauchen jedoch neue Impulse, denn neue Mitglieder sind meist auch interessante Persönlichkeiten, die jeden Club bereichern können, vor allem wenn sie aus anderen Berufen oder einem anderen Umfeld kommen und eventuell auch noch jünger sind. Das ist eine Herausforderung für beide Seiten, bedeutet aber auch durch neue Kontakte, neue Ideen etwa für Charityaktionen oder Nachwuchs für Amtsträgerfunktionen eine Riesenchance. Ich bin davon überzeugt und hoffe auf breite Zustimmung, denn echte Kiwanier wollen nicht nur ein abwechslungsreiches Clubleben, sondern auch für die nächsten Generationen sicherstellen, dass Kiwanis in Österreich eine attraktive und wachsende Organisation ist.

„Lieben – Teilen – Leben“ Das ist unser Credo, erfrischend einfach, wenn wir unsere eigene Begeisterung für Kiwanis teilen und leben, das ist genau die Motivation, mit der wir Menschen für Kiwanis gewinnen! Die Bereitschaft, sich in einer sozialen Organisation zu enga-

Kiwanis sehe ich als eine Art „Lebensgemeinschaft“, denn langjährige Mitgliedschaft und Verbundenheit sprechen dafür. gieren, ist oft vorhanden, aber warum soll es gerade Kiwanis sein? Wenn im Club die drei bekannten FFF (FUNDRAISING, FRIENDSHIP, FUN) gelebt werden, werden wir mit diesen Werten punkten, Vertrauen und Wertschätzung vermitteln. Wir können stolz sein auf unser einzigartiges Motto „Serving the children of the world“ und die Tatsache, dass wir weltweit die zweitgrößte internationale Kinderhilfsorganisation sind. Auch die beträchtliche Summe von 1,2 Millionen Euro, die alle Clubs in Österreich im Schnitt jährlich für den guten Zwecken spenden, ist beeindruckend. Neben Clubwachstum ist es aber genauso wichtig, dafür zu sorgen, Austritte aus den Clubs zu vermeiden. Wie aber können Clubmitglieder neu motiviert werden? Wann wurden die Mitglieder das letzte Mal gefragt, ob und wie zufrieden sie sind? Welche Wünsche, Kritik oder Verbesserungsvorschläge gibt es? Eine Clubumfrage kann dabei überraschende Ergebnisse bringen. Wir brauchen auch Clubneugründungen! Es gibt viele Regionen in Österreich ohne Kiwanis Clubs. Aus diesem Grund haben wir in Steiermark und Kärnten „Landkarten mit weißen Flecken“ definiert.

Mit Hilfe von Clubmitgliedern in diesen Divisionen gilt es, Kontakte zu finden oder herzustellen. Ich habe angeregt, in jeder Division einen verantwortlichen Chair zu finden, der sich gemeinsam mit dem Lt. Governor für Clubentwicklung engagiert. In Kärnten läuft das schon mit großem Erfolg. Der erste Schritt für eine Clubgründung ist, eine oder mehrere Personen zu finden, die Interesse haben, einen neuen Club zu gründen. Es gab schon einige Gespräche mit Bürgermeistern, die eine Clubgründung unterstützen würden. Ein weiterer Schritt in diese Richtung wäre, mögliche Interessenten zu einem Event mit einem VIP oder interessanten Vortragsabend einzuladen, bei dem auch Kiwanis vorgestellt wird. Kreativen Ideen wie ein solcher Abend gestaltet werden kann, sind dabei keine Grenzen gesetzt. Einen oder mehrere Patenclubs zur Unterstützung zu finden, ist unbedingt notwendig. So geschah es gerade in Innsbruck, wo dank des Engagements von Past Governor Gerhard Gschwentner der neue junge Club Inspruk ins Leben gerufen und Anfang 2018 gechartert wurde. Wenn du mit Herz und Seele Kiwanier bist, wirst du andere damit anstecken können. Dann brauchen wir uns keine Sorgen um die Clubentwicklung in unserem Distrikt zu machen – bitte sei aktiv für unsere gemeinsame Kiwanis-Zukunft!

Wien Belvedere – Spaßgedichte

Gabriele Neumayr-Stof Distrikt Chair für Clubentwicklung

Kurz notiert.

Sprachliche Virtuosität in köstlichen Reimen. – Einen vergnüglichen Abend mit Gedichten zum Lachen und Nachdenken erlebten im Festsaal des Amtshauses Hietzing über 60 begeisterte Gäste. Die Schauspielerin Beatrice Ferolli und der Rotarier Hugo Rüdiger treten seit 15 Jahren mit großem Erfolg gemeinsam auf und haben den KC Wien Belvedere mit diesem Charity-Event großartig unterstützt. Die musikalische Umrahmung durch den Pianisten Bernd Leichtfried sowie kulinarische Köstlichkeiten sorgten zusätzlich für gute Stimmung.

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Kiwanis – Distriktnachrichten Österreich


Aktuell

Neumitglieder | Termine Herzlich Willkommen! Bad Ischl:

DI Eric Jesse

Braunau am Inn: Engelbert Hager

Dürnstein-Danuvius: Hilda Russ

Gmünd in Kärnten: Erwin Gauglhofer

Grieskirchen-Hausruckkreis:

Ing.MBA PA Sc Stephan Taubinger

Hollabrunn-Freyja:

Barbara Franziska Pokorny

Inspruk:

Peter Buglas, Christian Egger, Eva-Maria Haenel, Jan Hetfleisch, Veronika Höllwarth, MMag. Philipp Jurschitz, Mag. Renate Leitner, Christoph Loreck, DI Matthias Ludwig, MBA Christian Oberleiter, Silvia Pfeil, Mag. Edith Reichel,Mag. Julia Seidl, Mag. Silvia Thaler, Dr. Birgit Winkel

Kremstal:

Jaqueline Wimmer

Kufstein:

Anton Juffinger

Leibnitz:

Lipizzanerheimat:

Christian Pfeifer, DI Markus Theinschnack

Unterkärnten:

Ing. Günter Dionisio, Reinhard Fritzl, Ing. Bernhard Goj, Heinz Jakobitsch, Horst Nadles, Gerhard Pirker, Siegfried Rabensteiner, Martin Schilcher

Villach:

Peter-Jürgen de Cillia

Villach Santicum:

Stefan Wilhelmer

Wien-Europa 1:

KR Erich-Peter Kacerovsky

Gerhard Walter Fuchshofer

Veranstaltungen

31. Mai – 03. Juni 2018 KC Bad Ischl

28. April 2018

mit Backhenderln und Spitzenweinen beim „19. k.u.k. Weindorf zu Ischl” im Kurpark Bad Ischl (verlängertes Fronleichnams­ wochenende). Nähere Infos unter www.salzkammergut.at

KC Leoben Forum Liuben

5. Mai 2018

20 Jahre Jubiläum mit Kabarett, Jazz und Kulinarik im CCD Leoben-Donawitz

5. Mai 2018 KC St. Pölten

9. Charity Golfturnier, Golfclub St. Pölten

www.kiwanis.eu/youth-camps-2018

KC Grieskirchen

Kiwanis Classic 2018 mit der 1. E-Charity-Trophy

4. August 2018 KC Eferding

1. Kiwanis Sommer Open Air um 18:30 Uhr auf dem Stadttplatz

Kiwanis Youth Camp 2018 1/2018

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Salzburger Kiwanier setzen verstärkt auf „Gemeindearbeit” Als Lieutenant Governor bekommt man einen Überblick über die Vielzahl an Charity Veranstaltungen der verschie­ denen Clubs. Hans Koblinger

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s ist faszinierend, welche interessanten Ideen es gibt, um Kindern und Familien, die unschuldig in Not geraten sind, zu helfen. Auch soziale Einrichtungen werden mit verschiedenen Ausstattungen und dergleichen unterstützt.

Im Salzburger Land sind wir dabei, alle Gemeinden über die sinnvolle Arbeit von Kiwanis zu informieren. Wir sind guten Mutes, dass uns die Bürgermeister dabei unterstützen und diese Information über ihre Gemeindemitteilungen weiterleiten.

Neben einer möglichen Hilfestellung für betroffene Mitbürger ergibt sich vielleicht auch, dass Interessierte für Kiwanis gewonnen werden können. Derzeit ist mein Bemühen, dass wir alle Salzburger Clubs für eine gemeinsame Veranstaltung motivieren können, um uns „intern“ und nach „außen“ zu stärken. Persönlich darf ich feststellen, dass ich bei allen Clubs sehr freundlich aufgenommen werde und es für mich eine große Freude und Bereicherung ist, für Kiwanis aktiv zu sein! Ich wünsche allen Aktiven weiterhin viel Freude bei der Arbeit und dass noch viele Menschen der Idee von Kiwanis folgen! Gerne sind Unterstützer und neue Clubmitglieder bei uns gesehen – einfach unter Kiwanis googeln! Hans Koblinger Lt.Gov. Division 140

Clubgenzen überschreiten und helfen Ein Thema, mit dem ich bereits vor dem Amtsantritt zum Lt. Governor der Division 125 NÖ Nord konfrontiert wurde, ist Wachstum. Werner Brychta

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amit verbunden ist die Fragestellung, wie wir unsere Mitmenschen für Kiwanis begeistern können. Neben allen Aktivitäten, um neue Freunde und Freundinnen in unserer Mitte begrüßen zu können, sollen wir aber Folgendes beachten: Wie geht es uns mit unseren bestehenden, langjährig dem Club angehörigen Kiwanis-Freundinnen und Freunden? Wie viele kommen zu den regelmäßigen Treffen? Wie gestalte ich das Clubleben, um die sechs Grundsätze von Kiwanis nach innen und außen interessant wirken zu lassen? Jeder Club in der Division hat unterschiedliche Erfah6

Kiwanis – Distriktnachrichten Österreich

rungen und Ideen. Diese gegenseitig in einer offenen Diskussion auszutauschen, wird ein Teil der Divisionsversammlungen und Clubbesuche sein. Der Besuch von Veranstaltungen auf Einladungen von Clubs hat gezeigt, dass diese bestens aufgestellt sind, hochwertige Programme bieten und gut besucht sind. Es sind bewährte, regelmäßig stattfindende Events, die, neben dem Erfolg in Richtung Charity-Kasse, einen hohen Wiedererkennungswert in Verbundenheit mit Kiwanis zeigen und als bewährte Veranstaltungen bereits über den örtlichen Wirkungskreis der Clubs bekannt sind.

Wir erwähnen oft, wir wollen innerhalb der Division einen Blick über den „Tellerrand“ in Richtung Aktivitäten der benachbarten Clubs wagen. Hier gelingt es, sichtbar an Besuchen von Freunden und Freundinnen anderer Clubs, die neben dem Gemeinsamen, Gesellschaftlichen und Kulturellen auch Ideen und Anregungen für eigene Veranstaltungen finden zu können. Das Funktionieren von Kommunikation und Zusammenarbeit über die eigenen Clubgrenzen hinaus zeigt sich auch an einem, in der letzten K1news dargestellten, clubübergreifenden Projekt in der Division 125. Viele Clubs haben sich, gemäß autonomer Entscheidungen, bereit erklärt, den Ankauf und die Kosten der Ausbildung eines Assistenzhundes für eine junge Frau, die unverschuldet einen schweren Verkehrsunfall erlitten hat, zu unterstützen. Auf ein weiteres freundschaftliches Miteinander und einen herzlichen Gruß an alle FreundInnen und Freunde von Kiwanis. Werner Brychta Lt.Gov. Division 125 NÖ/Nord


Divisionsberichte

Ich bin stolz auf die Mitglieder meiner Division!

Horst Korenjak

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as Engagement soll nicht nur Pflicht sein, es muss auch Spaß machen. Wichtig ist neben unbürokratischer und rascher Hilfe auch die Freund- und Kameradschaft unter den Mitgliedern sowie zwischen den Clubs zu pflegen. Ein Schwerpunkt ist in diesem Jahr vor allem die Öffentlichkeitsarbeit. Kiwanis soll in der Bevölkerung bekannter gemacht werden. Unsere Organisation muss in Zukunft einfach mehr wahrgenommen werden. Ebenso soll auch die Mitgliederanzahl in der Division Kärnten gesteigert werden. Konkret wünsche ich mir, dass neue Clubs gegründet und bestehende Clubs mit neuen Mitgliedern verjüngt werden, wobei es gilt, Qualität vor Quantität zu stellen. Um weiterhin leistungsfähig zu sein, sind steigende und stabile Mitgliedszahlen unbedingt notwendig!

Division 135 – Amtsübergabe

Mit dem Motto „Freude und Freunde durch Helfen“ habe ich im Oktober 2017 mein Amtsjahr begonnen. Wir Kiwanier wollen mit Freude und Überzeugung unsere Arbeit im Dienst der Schwächeren leisten. Die Hälfte des Kiwanis Jahres haben wir beinahe hinter uns und es ist viel geschehen. Von den einzelnen Clubs werden und wurden großartige Veranstaltungen (Glühweinstände, Vorträge, Adventkalenderverkauf, Konzerte usw.) zu Gunsten von Benachteiligten und Kindern durchgeführt. Geldbeträge, die dabei erwirtschaftet werden, dienen der Unterstützung regionaler und überregionaler Projekte. Bei Clubbesuchen hatte ich viele wertvolle Begegnungen und erfuhr viel Interessantes. Besonders freute mich, dass seit längerem wieder ein Club in Kärnten gegründet wurde. Der KC Unterkärnten (Gründungspräsident Hannes Primus) mit Sitz in Wolfsberg hat derzeit 20 aktive Mitglieder und wird im Herbst dieses Jahres „chartern“. Auch weitere Clubs haben dankenswerterweise Neumitglie-

Kurz notiert.

Die erste Divisionsversammlung der Division 135 fand im Gasthof Riedberg in Ried im Innkreis Mitte Oktober statt und war sehr gut besucht. Past Lt. Gov. übergab die Amtsinsignien an Lt. Gov. Dr. Armin Reischl vom KC Ried im Innkreis. Ebenfalls anwesend war unter anderem Lt. Gov. elect Gerhard ­Reinthaler vom KC Schärding. Die jeweiligen Clubpräsidenten stellten ihre Programme vor. Ein großes Thema war das Divisionsprojekt 2018 nämlich die Ausrichtung der „Special Olympics” gemeinsam mit dem Verein „Brückenbauen”.

der aufgenommen. Die Division besteht nunmehr aus 13 Clubs mit 314 engagierten Frauen und Männern. Auf meine Initiative hin und in Zusammenarbeit mit der Bier Manufaktur LONCIUM in Mauthen konnte das Kiwanis Charity Bier aus der Taufe gehoben werden. Das Kiwanis Charity Bier ist der ideale Begleiter für alle Kiwanis Veranstaltungen und eine sinnvolle Geschenkidee für Mitglieder und Freunde. Es kann von allen österreichischen Kiwanis Clubs zum Sonderpreis bezogen werden und ist eine Möglichkeit, sich mit diesem Produkt von anderen Service-Organisationen abzuheben und die Charity-Einnahmen zu steigern. Offiziell „angetrunken“ wurde das Bier von unserem ehemaligen Weltpräsidenten Gunter Gasser bei einem Treffen mit Freunden am Weissensee. Bierbestellungen sind ab sofort unter: http://www. kiwanis-gailtal.at/bier möglich. Manchmal standen auch Spaß, Geselligkeit und Sport im Mittelpunkt. Beim Besuch der Villacher Faschingssitzung mit Kiwanisfreunden aus verschiedenen Clubs, konnten Pointen, Gags und Parodien der Kärntner Narren live erlebt werden. Nach der Aufführung wurde mit den bekannten Akteuren „Noste & Co“ noch lange gefeiert. Ein alljährliches Highlight im Kärntner Kiwanis Kalender ist immer wieder die Eisstockmeisterschaft der Division 170. Für die verbleibende Amtszeit ist mir ein großes Anliegen, einen „Kiwanis Divisionspreis“ ins Leben zu rufen, der für soziales und nachhaltiges Engagement für Kinder und Jugendliche in Kärnten vergeben werden soll. Dieser Preis hat das Ziel, die weltweite Kiwanis-Idee regional weiter bekannt zu machen und andere Menschen zu ähnlichem TUN zu motivieren. Bei allen Kärntner Kiwanierinnen und Kiwaniern bedanke ich mich herzlich für die bisher geleistete Arbeit und wünsche weiterhin viel Freude beim gemeinsamen Einsatz für Kiwanis. Ich bin stolz auf die Mitglieder meiner Division und es ist für mich eine Ehre und ein gutes Gefühl, die Division 170-Kärnten im Distrikt vertreten zu dürfen! Horst Korenjak Lt.Gov. Division 170 1/2018

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Bad Ischl | D er Club unterstützt Evangelisches

Schülerheim Bad Goisern

Die Anliegen des Evangelischen Schülerheims in Bad Goisern decken sich in vielen Bereichen mit den kiwanischen Zielen. Das Internat versucht, benachteiligten Kindern zu helfen, indem es Jugendlichen aus problematischen Familienverhältnissen ein zweites Zuhause bieten will.

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icht von ungefähr wurde die Bezeichnung der Institution um eine kleine Vorsilbe erweitert: „Evangelisches Schüler(da)heim“! Der seit rund fünf Jahren als Leiter tätige Hans Gamsjäger fasst seine Aufgaben und die seines gut ein Dutzend Fachkräfte umfassenden Teams so zusammen: „Das Aufwachsen der Kinder wie in einer großen harmonischen Familie (viele der Kinder kennen z.B. das Gefühl des miteinander Essens gar nicht) ist eines unserer Ziele.“ Das Internat untersteht dem Evangelischen Waisenversorgungsverein Wien.

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ieser kaufte das Anwesen in der Zwischenkriegszeit, um den damals vielzähligen Wiener Kriegswaisenkindern eine Möglichkeit der Sommerfrische zu bieten. Aus dem Haus wurde schließlich das Evangelische Schülerheim. In der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts beherbergte es Kinder aus eher wohlhabenden Familien. Mitte bis Ende der 1990er-Jahre wurden vermehrt Jugendliche von der Kinder- & Jugendhilfe (KJH) zugewiesen. Etliche der betreuten Schülerinnen und Schüler kommen aus sozial benachtei-

KHB „Steuerinfo“

Kurz notiert.

Privatpersonen („Nichtunternehmer“) benötigen zur steuerlichen Absetzbarkeit ihrer Spende an spendenbegünstigte Vereine, wie z.B. an den Kiwanis Charity Fonds, neben der Angabe von Namen und Vornamen (gemäß Pass oder Personalausweis) auch das Geburtsdatum des Spenders/der Spenderin auf dem Überweisungsbeleg. Steuerlich erfasste Unternehmer werden zur Unterscheidung von Privatpersonen ersucht, das Geburtsdatum auf dem Überweisungsbeleg NICHT anzugeben. Mag. Dr. Karl-Heinz Berger Treasurer

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Kiwanis – Distriktnachrichten Österreich

ligten Familien aus Oberösterreich und den angrenzenden Bundesländern. Sie wurden von den Eltern freiwillig hergebracht und fahren jedes Wochenende wieder nach Hause. Gründe für den Aufenthalt im Schüler(da)heim sind nicht selten Gesundheitsprobleme der Eltern, angespannte Situationen nach einer Scheidung oder dem Ableben der Eltern, Schulverweigerung, Verwahrlosung, aber leider auch körperliche oder psychische Misshandlungen der Kinder. Die nunmehr während der Woche im Goiserer Internat wohnenden Kinder im Alter von 6 bis 16 Jahren besuchen die öffentlichen Schulen der Umgebung und sind dort bestens integriert! Mitgliedern des KC Bad Ischl kam zu Ohren, dass für Kinder mit seelischen Problemen dringender Therapiebedarf bestehen würde und dem Evangelischen Schüler(da)heim mit einer finanziellen Unterstützung für die anfallenden Betreuungskosten sehr geholfen wäre. Daher entschloss sich der Club, eine für spezielle Kinderbetreuung zweckgebundene Spende zu überweisen. Die Scheckübergabe an Heimleiter Hans Gamsjäger und Mitarbeiter/innen erfolgte im Jänner 2018 durch Ischls Präsident Walter Plieseis und Vorstandsmitglieder direkt im (da)Heim.


Clubaktivitäten

Leoben | Kinder sicherer im Bezirk Leoben Verbrennungen und Verbrühungen zählen zu den schmerz­ haftesten, behandlungsintensivsten Un­fällen.

U v.l.n.r.: E. Fink (GsK), W. Kreutzwiesner (BH Leoben), A. Bernhard u. H. Schlager (Kiwanis Leoben), M. Jäger (SHV Leoben), W. Galler u. B. Sandriesser (BH Leoben) © GROSSE SCHÜTZEN KLEINE

Familie Panhuber Tel.: +43 (0) 6132/244 45 hotel@hubertushof.co.at www.hubertushof.co.at

m einen Beitrag zur Verhinderung dieser Unfälle zu leisten, übergab der Kiwanis Club Leoben 30 Herdschutzgitter an die DiplomsozialarbeiterInnen der BH Leoben. „Es ist uns ein besonderes Anliegen, nicht nur Kinder zu fördern, sondern auch deren Eltern dabei zu helfen, eine sichere Umgebung für ihr Kind zu schaffen. Durch die professionelle Zusammenarbeit des Vereins GROSSE SCHÜTZEN KLEINE und der BH Leoben können wir sicher sein, dass die Unterstützung genau dort ankommt, wo sie gebraucht wird“, betont Andreas Bernhard, Präsident des KC Leoben. Bereits im Vorjahr sponserte der Club KinderSicherheitsBOXen, um die eigene Wohnumgebung kindersicher zu gestalten.

Neumarkt Wallersee | M utter-Kind-Wohnen im

SOS Kinderdorf

Mit einem schönen Geschenk stellte sich pünktlich vor Weihnachten der Kiwanisclub Neumarkt im SOS-Kinderdorf in Seekirchen ein.

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rrol Limmert und Werner Podbelsek überbrachten Spielgeräte für die Krabbelecke des Bereichs Mutter-Kind-Wohnen. Diese Einrichtung ist ins SOS-Kinderdorf integriert. Hier werden seit März 2016 junge, alleinerziehende Mütter bis 21 Jahre und ihre Babys begleitet und unterstützt. Zum Kinderdorf hat der Club im Lauf der Zeit schon ein sehr gutes Verhältnis aufgebaut, denn seit einigen Jahren wird im Sommer ein Segeltag organisiert, an dem die SOS-Kinderdorfkinder mit Segeln, Motorboot-

fahren mit der Wasserrettung, Spielen, Basteln, Grillen uvm. einen wunderschönen Tag mit der Betreuung durch unsere Kiwanisfamilie gemeinsam mit dem Segelclub Seekirchen erleben dürfen.

v.l.n.r.s: Errol Limmert (Past President), Wolfgang Armig (Leiter des SOS-Kinderdorfs Seekirchen), Werner Podbelsek (President elect) und Irene Hochegger (Leiterin Mutter-Kind-Wohnen) mit einem Baby 1/2018

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Hollabrunn Freyja | Zwei ganz tolle Panflötenspieler

v.l.: 1. Reihe: Igor Pilyavski, KF Wilma Pieglmaier, Mag. Eva Kreiner, Bettina Srobl, Präsidentin Hilda Berger, Lt. Governor Werner Brychta, Franz Schwingenschlögl; 2. Reihe: Michaela Böhm, Maria Breindl, Margarete Lembacher, Vizebürgermeister Ing. Alfred Babinsky, KC Krems Präsident Markus Grafeneder

Der Kiwanis Club Hollabrunn Freyja lud Mitte November zum alljährlichen traditionellen Panflötenkonzert in die Stadtpfarrkirche ein.

ungszentrum, Abg. z. NÖ Landtag a. D. Marianne Lembacher, Bettina Strobl, Frau in der Wirtschaft-Bezirksvertreterin, SOL Michaela Böhm und Schulrat SOL Maria Breindl von der Allgemeinen Sonderschule, Lt. Governor Werner Brychta und KC

Krems-Wachau Präsident Markus Grafeneder. Der Ausklang des stimmungsvollen Abends wurde im Pfarrzentrum bei Brötchen, Sekt und Wein gefeiert. Mit dem Reinerlös werden Kinder in der Region Hollabrunn unterstützt.

E

s war ein stimmungsvolles Programm mit dem Panflötensolisten Franz Schwingenschlögl und dem ukrainischen Panflötenvirtuosen Igor Pilyavsky. Im Reigen der Ehrengäste waren: Vizebürgermeister Ing. Alfred Babinsky mit Gattin, Mag. Eva Kreiner vom NÖ Sozialpädagogischen Betreu-

KC Hollabrunn Freyja – Adventmarkt 2017

Kurz notiert.

Beim Adventmarkt in der alten Hofmühle in Hollabrunn gehört es schon zur Tradition, dass im Kiwanis – Cafe von den Damen hausgemachte Mehlspeisen und Kaffee angeboten werden. Mit dem Reinerlös dieser gelungenen Veranstaltung, können wir Kinder mit besonderen Bedürfnissen tatkräftig unterstützen, getreu unserem Kiwanis-Motto: „Serving the children of the world“ .

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Kiwanis – Distriktnachrichten Österreich


Clubaktivitäten

Spittal Porcia | D ie Galerie am Eis des

Weissensees

Kulturelle Bildung ist Teil der Allgemeinbildung.

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ine Galerie mit großformatigen Kunstwerken von Schülern und Schülerinnen aller Altersstufen und Schultypen, von Künstlern, sowie von den Damen des KC Spittal Porcia, regte die vielen Besucher zum Staunen an. Die engagierten Spittaler Kiwanis Damen präsentierten ihre Spendenaktionen in Form eines Fotokunstwerkes dem breiten Publikum. Die Idee, Kunstwerke am Eis auszustellen, ist schon viele Jahre alt. Jeden Winter gibt es etwas „Neues” zu entdecken. Die Ausstellung am Weissensee dauert, so lange das Eis noch hält.

Frau Präsidentin Trupp mit Lt. Gov. Korenjak, dem ehemaligen Weltpräsidenten Gasser, sowie mit Clubkolleginnen

Salzburg Igonta | 6. Igonta-Inklusions-Gschnas

Im Februar 2018 fand das 6. Inklusions-Faschings-Gschnas des KC Salzburg Igonta im Parkhotel Brunauer in Salzburg statt.

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rotz vieler Ausfälle durch die Grippewelle genossen unsere fröhlichen Gäste mit und ohne „sogenannter Beeinträchtigung“ den lustigen und abwechslungsreichen Abend. Phantasievolle Verkleidungen, tolle Stimmung, fantastische live Musik von T&E unplugged, eine hochkarätige Zaubershow von unserem Magic Hans Liedl und eine Tombola mit wertvollen Preisen waren die Highlights des Igonta Faschingsabends. Der Reingewinn unseres Gschnases geht

dieses Jahr zu gleichen Teilen wieder an den Verein Active – Freizeitbegleitung für Menschen mit Beeinträchtigung und das mobile Kinderhospiz Papageno in Salzburg. Unser Dank gilt allen, die diese Veranstaltung ermöglicht haben, besonders der Direktion des Parkhotels Brunauer, den Musikern von T&E unplugged, allen Sponsoren und fleißigen Club- Mitgliedern des KC Salzburg Igonta, sowie den vielen, gut gelaunten Gästen. Alle freuen sich schon auf das Igonta Gschnas 2019! 1/2018

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Leonding | Pelzmäntel für die Ukrainehilfe Unser KC Mitglied, Kürschnermeister Reinhard Tagwerker, spendete mehr als 40 Pelzmäntel und diverse warme Kleidung.

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ie Leondingerin Dr. Marietta Pernsteiner organisierte diese Spendaktion für die Region Saporoshje/ Charkiw in der Ukraine. Bischof Stanislaw konnte heuer nicht persönlich kommen, um die Spenden entgegenzunehmen. Stellvertretend übernahm Frau Dr. Pernsteiner die in Schachteln verpackten Mäntel und ­ Kleidungsstücke. Der KC Leonding überwies zusätzlich 1.000,– Euro, um einen Teil der Transportkosten abzudecken.

Graz Erzherzog Johann | Einmal etwas ganz Neues

Vorne v.l.n.r.: Ing. Mag. Alfred Köppel, Präs. KC Leibnitz Dr. Peter Rannacher, Elisabeth Taucher und Ltd. Governeur Ulrike Schneider Hinten v.l.n.r.: SchülerInnen der 4. Klasse der HTL Kaindorf an der Sulm

Als uns angeboten wurde, in einer HTL über Kiwanis referieren zu dürfen, stimmten wir natürlich freudig zu. 12

Kiwanis – Distriktnachrichten Österreich

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ierzehn Schüler und Schülerinnen der vierten Klasse der HTL Kaindorf an der Sulm (ca. 900 Schüler und 90 Lehrkräfte) arbeiten derzeit ein Projekt im Lehrfach "Management/Networking" aus, in welchem diverse Organisationen, Vereine und Clubs eingeladen wurden und Gelegenheit hatten, sich vorzustellen. Mit den erhaltenen Informationen

werden die Schüler und Schülerinnen unter der Leitung von Ing. Mag. Alfred Köppel ein Projekt darüber ausarbeiten. Lt. Governor Ulrike Schneider, Präsident des KC Leibnitz Peter Rannancher und Elisabeth Taucher nahmen an der äusserst interessanten Befragung teil. Wir hoffen, den Kiwanisgedanken diesen jungen Menschen gut vermittelt zu haben.


Clubaktivitäten

Hollabrunn Weinviertel | Big Band Konzert Wie jedes Jahr am letzten Sonntag vor dem Advent veranstaltete der KC Holla­brunnWeinviertel auch heuer wieder sein traditionelles Big Band Konzert. Diesmal sogar mit einem 20 jährigen Jubiläum. Junior Big Band der MS Hollabrunn, am Mikrofon: Ben Codet

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n vollem Haus startete die Big Band der Musikschule Sieghartskirchen die erste Konzerthälfte. Geleitet wurde die Gruppe, die vor vielen Jahren schon einmal hier spielte, von Mag. Florian Fennes. Gemeinsam mit Mag. Martin Haslinger, der durch das Programm führte, wurden einige Anekdoten früherer Konzerte und gemeinsamer Auftritte zum Besten gegeben und so wurde das Publikum nicht nur musikalisch unterhalten. Nach der Pause

mit Sektstand gab die Junior Big Band der Musikschule Hollabrunn, unter der Leitung von Patrick Rapp, ihr Können preis. Im Zuge des Konzerts konnten 3.500,– Euro an den Elternverein der Musikschule Hollabrunn zur Anschaffung neuer Instrumente, einer Oboe und eines Fagotts, übergeben werden. Die Musikschule ist nunmehr in der Lage auch Kinder an diesen Instrumenten zu unterrichten, bei denen die finanzielle Situation der Fami-

lie eine Anschaffung eines eigenen Instruments eventuell nicht zulässt. Besonders freut es den KC H ­ ollabrunn-Weinviertel, dass heuer viele Freunde aus Distrikt, Division und anderen Clubs das Konzert besuchten. Ein weiterer Fixpunkt im Veranstaltungsplan des Clubs ist der Punschstand am Hollabrunner Hauptplatz, welcher auch heuer wieder gut besucht war, wobei die Mitglieder viele ehrenamtliche Stunden arbeiteten.

Leoben Forum Liuben | Vortrag Christoph Strasser Unter dem Titel „Grenzen existieren nur im Kopf“ berichtete Extremradsportler Christoph Strasser beim Multimediavortrag in der Volksschule Leitendorf über seine Motivation und Grenz­er­fahrungen.

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er aus Kraubath stammende Sportler – er gewann das legendäre „Race Across America“ bereits viermal – gab einen Einblick über die sportliche und mentale Vorbereitung. Er erzählte von den körperlichen Strapazen, die er beim 5.000-km-Radrennen durch Amerika auf sich nahm. Der Einladung von Präsidentin Sabine Bertignol vom KC Leoben Forum Liuben folgten zahlreiche Besucher, die im Anschluß noch Antworten auf ihre Fragen bekamen.

Extremradsportler Christoph Strasser mit einigen Damen des Kiwanis Clubs Leoben Forum Liuben. 1/2018

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Bad Ischl | K iwanis Charity-Preis an

Monika Zauner

Für besonderes soziales Engagement hat der Kiwanis Club Bad Ischl heuer erstmals eine Auszeichnung vergeben. Diese fand im Rahmen der Kiwanis-Weihnachtsfeier statt.

v.l.n.r.: Kiwanis-Sommerakademie-Initiator Herbert Stockinger, Gov. Kurt Breth, Preisträgerin Monika Zauner, Kiwanis-Kunstexperte Helmut Loidl , Konsulent Wolfgang Bobowski, Präsident KC Bad Ischl Walter Plieseis

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er neu geschaffene Charity-Preis wurde an Monika Zauner, Gründungsobfrau des Ebenseer Vereins „Ich bin Ich“, überreicht. Dieser Verein unterstützt, begleitet und trägt so zur Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen bei. Frau Zauner ist eine maßgebliche Mitorganisatorin der alljährlichen Kiwanis Sommerakademie. Hier wird die Kreativität von Menschen mit Behinderungen, darunter viele Jugendliche aus verschiedenen Sozialeinrichtungen des Inneren Salzkammergutes, gefördert. Eine Ferienwoche lang wird unter professioneller Anleitung gemalt, getöpfert, gesungen, getanzt, Theater gespielt und vieles mehr. Ins Leben gerufen hat diese Art der besonderen Förderung der Ischler Kiwanier Herbert Stockinger. Begonnen wurde damit vor zwei Jahrzehnten in den

Räumlichkeiten und im Hof der Landesmusikschule unter dem damaligen Leiter, KF Wolfgang Bobowski. Mittlerweile beherbergt die Tourismusschule die Kreativwoche, der die teilnehmenden Klienten immer in froher Erwartung entgegenfiebern. Ohne die Unterstützung durch Vereinigungen wie Lebenshilfe, Samariterbund oder „Ich bin Ich“ könnte der therapeutische und logistische Teil der Förderwoche nicht bewältigt werden. Als Koordinatorin aller Bereiche außerhalb der künstlerischen und räumlichen Agenden hat Monika Zauner die Hauptrolle im Zusammenwirken der Akteure inne. Für ihre Verdienste hat ihr der Kiwanis Club Bad Ischl bei seiner jüngsten Weihnachtsfeier den „Kiwanis Charity-Preis“ überreicht. Diese Form der Ehrung sozialen Engagements geht auf eine Idee des amtierenden

Club-Präsidenten Walter Plieseis zurück. Auf seine Initiative nahm ein weiteres Clubmitglied, der Kunstexperte Helmut Loidl, mit dem vielfach ausgezeichneten Traunkirchner Künstler Josef Linschinger Kontakt auf. Dieser schuf einen exklusiven durchsichtigen, rund 25 cm hohen Quader aus Acrylglas. Auf der Vorderund der Hinterseite ist je ein großes „K” eingraviert. Der Buchstabe steht einerseits für Kiwanis und andererseits für Kinder, die im Fokus der weltweit vertretenen Kiwanis Clubs stehen. Um Aktionen wie die Sommerakademie durchführen zu können, werden Charity-Veranstaltungen durchgeführt, wie etwa die Kiwanis Benefiz-Kunstauktion, die Josef Linschinger immer gerne mit seinen Werken unterstützt hat.

Neukirchen Wallersee –Seekirchner Apotheke übergibt Spendenbox

Kurz notiert.

Seekirchner/innen helfen tatkräftig, Neugeborene vor dem Tod zu bewahren. – Der Kiwanis-Club Neumarkt unterstützt unzählige Fälle im Salzburger Flachgau, in denen Kinder schuldlos in unsagbare Not g­ eraten sind. Darüber hinaus unterstützt der Kiwanis-Club Neumarkt mit dieser Spendenboxaktion UNICEF bei der ­Lebensrettung Neugeborener, die bei der Geburt mit Tetanus infiziert wurden. Dabei werden Frauen im gebär­ fähigen Alter geimpft, sodass der Schutz auf die Babys durch die Mütter übertragen wird. Am Beginn dieser Aktion waren 59 Länder mit geringer Infrastruktur auf dieser Liste. Durch die Aktion konnte der grausame Tod bereits in 44 Ländern eliminiert werden. Für 15 Länder braucht es dieses Projekt weiterhin – wir danken den Seekirchner Apotheken für Ihre Unterstützung mit der Aufstellung der Spendenbox. 14

Kiwanis – Distriktnachrichten Österreich


Clubaktivitäten

Leoben | Hohe Auszeichnung an Clubfreund Der Ehrendoktorat der Universität Maribor wurde an em. o. Univ.-Prof. Dr. phil. Wilfried Imrich verliehen.

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rof. Dr. Wilfried Imrich ist seit 1993 Mitglied beim KC Leoben. Prof. Imrich wurde 1941 in Wien geboren, hat ab 1959 an der Universität Wien Mathematik und Physik studiert, 1965 in Mathematik promoviert und war dann Assistent, Dozent und zuletzt außerordentlicher Universitätsprofessor an der damaligen Technischen Hochschule Wien. 1973 schließlich folgte er einem Ruf an die damalige Montanistiche Hochschule, jetzt Montanuniversität, an der er als Ordentlicher Universitätsprofessor für Angewandte Mathematik bis zu seiner Emeritierung 2009 tätig war. Neben akademischen Funktionen, wie der des Studiendekans, der Betreuung zahlreicher Dissertanten und der Organisation vieler internationaler wissenschaftlicher Tagungen, insbesondere auch in Koope-

v.l.n.r.: Em. Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Wilfried Imrich, Vizerektor Prof. Dr. Žan Jan Oplotnik (die Universität Maribor hat derzeit keinen Rektor)

ration mit Slowenien, ist die umfangreiche Forschungstätigkeit von Prof. Imrich hervorzuheben, durch die er zu einem der international renommiertesten For-

scher auf dem Gebiet der Graphentheorie wurde, was neben über 130 referierten Publikationen durch drei einschlägige Lehrbücher dokumentiert wird.

Eferding | Weihnachtskonzert Stimmungsvoller Abend im Bräuhaus Eferding mit tollen Musikern.

FOTO: Doris Ortner

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ein schon traditionelles Weihnachtskonzert mit herausragenden Künstlern veranstaltete der Kiwanis Club Eferding im Dezember. Neben den bekannten Ensembles Vario Brass und Quetsch Fidel trat auch der international preisgekrönte Chor „Leonfeldner Kantorei“ auf. Die Interpreten sorgten für eine vorweihnachtliche Stimmung in der Nibelungenstadt. „Dieses Konzert ist eine ideale Einstimmung für das Weihnachtsfest“, freute sich Präsident Andreas Mathä auf diesen stimmungsvollen

Vario Brass mit Karl Glaser (Horn), Thomas Beiganz (Trompete), Bernhard Ortner (Posaune), Andreas Trausner (Tuba) und Manfred Jäger – Trompete (v. li. n. re)

Abend. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt bedürftigen Kindern und Jugendlichen in der Region zugute. Der Kiwanis Club Eferding mit seinen 32 Mitgliedern besteht bereits seit über 25 Jahren. Im abgelaufenen Jahr wurde bedürftigen

Familien aus der Region mit Spenden in Höhe von 20.000,– Euro geholfen. Insgesamt hat der Club seit seinem Bestehen 300.000,– Euro für Kinder- und Jugendprojekte gespendet. 1/2018

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Grieskirchen | Jahresschwerpunkte Das neue Präsidium hat sich Netzwerken als wichtigen Schwerpunkt gesetzt.

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m Zuge dessen wurde über persönliche Kontakte der neugegründete Lions Club Aliter Linz nach dem Besuch der Charterfeier zu einem Clubmeeting eingeladen und präsentierte sich dort. Von 1. bis 8. Dezember 2017 war der Club am Grieskirchner Weihnachtsdorf mit einem Stand vertreten. Es wurden Heißer Hugo, Kindertraum und Pofesen als Bereicherung der Labstationen kredenzt. Alle teilnehmenden Klubfreunde konnten vor und hinter dem Tresen den Kiwanisgedanken erleben und weitertragen! Anfang Jänner traten in Peuerbach drei

Grieskirchner, zwei Rieder und zwei Schärdinger Kiwanis-Moarschaften gegen­ einander zum Eisstockturnier an. Unter der Organisation unseres Clubfreunds August Heuberger ging Ried vor Grieskirchen und Schärding siegreich hervor. Die tolle Gelegenheit für übergreifende Kontakte zu anderen Clubs wurde ausgiebig genossen. Ebenfalls im Jänner konnten wir ein neues Mitglied aufnehmen: Stefan Taubinger bekannte sich zu den Prinzipien von Kiwanis und hat im Zuge unseres Meetings seine Aufnahmeurkunde nebst Clubinsignien erhalten. Alle Kiwanis-Oldtimer sowie Elektro­autoFreunde sind herzlich eingeladen, die Kiwanis-Classic 2018 mit der 1. E-Charitiy-Trophy am 5. Mai in Grieskirchen rege zu besuchen! Wir peilen 2019 einen Weltrekordversuch mit den meisten Elektro­ autos an und bitten euch um eure Hilfe!

Korneuburg Infinity | Weihnachtsüberraschung Der KC Korneuburg Infinity hat sich als Weihnachtsgeschenk für alle Kinder aus dem Raum Korneuburg zwischen 4 und 10 Jahren eine ganz besondere Überraschung ausgedacht.

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lle in der genannten Altersklasse bekamen von uns eine persönliche Einladung zum kostenlosen Besuch des Weihnachtsmärchens ‚Rumpelstilzchen‘ im Grunerhof / Leobendorf.

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Kiwanis – Distriktnachrichten Österreich

Es war eine großartige Vorstellung der professionellen Theatergruppe, die unter der Regie von Richard Meinau vom Lenautheater Stockerau ihr Bestes gab. Der Saal war zum Bersten voll, die Kin-

der und Begleitpersonen hatten vor, bei und nach der Veranstaltung ihren Spaß. Zusätzlich gab es noch eine Photosession mit den Schauspielern und eine kostenlose Jause für alle Besucher. Vielen Dank an die Stadtgemeinde Leobendorf, die den Saal kostenlos zur Verfügung stellte, sowie an alle Sponsoren, die diese Veranstaltung ebenfalls unterstützten. Nicht zuletzt möchten wir uns bei allen Helfern herzlich bedanken, denn ohne deren Hilfe wäre so eine erfolgreiche Veranstaltung nicht möglich.


Clubaktivitäten

Bregenz | Betonfreak mit weichem Herz Ein Charity-Projekt aus Beton hilft Schülern in Vorarlberg bei der Ausbildung zu PeerMediatoren (gegen Gewalt und Mobbing) und zu besseren Leseleistungen.

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ine über 50-jährige Freundschaft mit Gottfried Bechtold ist der Grund für ein Charity-Projekt der Extraklasse! Als fanatischer Verehrer von G. B. war es nur eine Frage der Zeit, bis ich mich zu einem intensiven Gespräch über seine bisher produzierten Beton-Porsches anmeldete. Der erste, im Jahre 1971 geschaffene 911er Beton-Porsche, steht auf dem Parkplatz bei der Universität in Konstanz/D. Der zweite, „Crash-Beton-Porsche“, steht vor seinem Atelier in Bregenz. Das dritte Beton-Porsche-Projekt sind 11 Stück des „abgedeckten 911-er“. Alle 3 Varianten sind im Maßstab 1:1 in Beton gegossen! Die Panamera-Skulptur (2009-2012) ist Bechtolds neuestes Porsche-Projekt; ein wirklich hybrides Artefakt, das zwischen einer klassischen Skulptur und zwischen dem Gebrauchsobjekt Automobil changiert. Mein Gespräch mit G. B. begann mit der Frage: „Gottfried, kannst du dir vorstellen für den KC-Bregenz von dem letzten 911-Projekt eine Mini-Variante, exklusiv für unseren Kiwanis-Club zu produzieren, ohne Honorar, nur Materialkosten?“ Nach einer Gedankenpause einigten wir uns auf „open-end-Meetings“ mit dem Ergebnis, dass unsere Vorstellungen deckungsgleich waren: 444 Stück, nummeriert und signiert, das Stück zu 444,– Euro. Der Rest ist beinahe Geschichte, in unserem Jubiläumsjahr (50 Jahre KC Bregenz im Jahre 2019) werden die letzten 100 Stück verkauft (www.betonporsche. at). „Edition 444“: Länge 243 mm, Breite 103 mm, Höhe 65 mm, Gewicht rund 2.400 Gramm.

Zur Person: Gottfried Bechtold, der 1947 in Bregenz geboren wurde, gehört zu den herausragendsten Künstlern Österreichs. Ausgehend von einer Lehre als Steinmetz arbeitet er neben der Bildhauerei mit den Medien Film, Video und Fotografie und realisiert große Projekte im Außenraum. G. B. war der jüngste Teilnehmer bei der Weltkunstschau dokumenta 5 in Kassel im Jahre 1972. Er schuf „Ready Maid“ für den Vorplatz des Festspielhauses in Bregenz, an der Uferpromenade in Spitz/ a.D. einen 4,54 m hohen Bronze-Kegel. Die Funktion der Signatur als Nachweis einer Urheberschaft hat G. B. mit seinem 2002 erstellten Schriftzug für die Silvretta-Staumauer in enormer Dimension hinterfragt. Als rund 14 m breites und knapp drei Meter hohes Relief wird der Schriftzug selbst zur Skulptur. Unzählige Ausstellungen im In- und Ausland bezeugen seinen Stellenwert in der Kunstszene. Der KC-Bregenz freut sich sehr, wenn Kunstfreunde in der Kiwanis-Familie die letzten Mini-Beton-Porsches dieses großen österreichischen Künstlers unter der Adresse www.betonporsche.at bestellen.

Kurz notiert. Styria West – Kiwanis­ damen einmal ein bisschen anders!

Die Damen des KC Styria West haben Freude daran, aktiv zu sein und waren daher auch heuer wieder beim traditionellen Blochziehen in Pichling dabei. Bei Partymusik, Getränken und einer feurigen Gulaschsuppe heizten sie den Besuchern ordentlich ein und so wurde trotz Minusgraden der Fasching ordentlich gefeiert. Neben dem Spaß zählt auch der gute Zweck. Mit dem Erlös kann einer Familie mit Kindern aus einer akuten Notsituation geholfen werden. 1/2018

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Stainz-Schilcherheimat | Gansl & Musicals Die Verbindung von Charity und Regionalität begeisterte hundert Gäste im November beim Charity Galaabend im Club­lokal Weststeirischer Hof.

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is auf den letzten Platz war der Saal im Weststeirischen Hof ausgebucht. Der Abend stand kulinarisch ganz im Zeichen der Regionalität, Gastgeber und Clubmitglied Klaus Kalthuber zauberte gemeinsam mit seiner Frau Sonja und dem gesamten Team des Weststeirischen Hofes ein hervorragendes Menü rund um das am 11. November, dem Tag der Veranstaltung, typische Martinigansl. Aber auch die musikalische Umrahmung zwischen den Gängen durch die Stainzerin Verena Hiebler, am Klavier begleitet von Philipp Fink, die betörende, allseits bekannte Musicalweisen zum Besten gab, war von höchster Qualität und ein Hörgenuss direkt aus der Region. Der Abend wurde von Clubmitglied Chistian Isak sehr humorvoll und kurzweilig moderiert. Clubpräsident Peter Hüttig verdeutlichte den hundert Gästen sehr lebhaft den Kiwanis-Charitygedanken und die Philosophie des Clubs. An dem tollen musikalisch – kulinarischen Abend erfreute sich auch ein Gruppe des KC Graz-Erzherzog Johann und Lt. Governor Ulrike Schneider. Bei einer Tombola wurden unter anderem ein Wellnessurlaub und VIP-Karten für den Steirischen Bauernbundball, auf dem auch der KC Stainz-Schilcherheimat einen eigenen Stand betreibt, verlost. Im Anschluss an den offiziellen Teil bewirteten an der Kiwanis Weinbar die beiden Weinkenner und Clubmitglieder Herbert Kutschera und Martin Wohlgemuth die Gäste mit ausgesuchten Tröpferln. Ein wirklich gelungener Abend, bei dem der Reinerlös zu 100 Prozent in die Charitykassa des KC Stainz- Schilcherheimat ging und somit Kindern und Jugendlichen im Bezirk Deutschlandsberg unbürokratisch und direkt zugutekommen wird.

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Kiwanis – Distriktnachrichten Österreich

Hinten v.l.n.r.: Moderator Christian Isak, Präsident Peter Hüttig, Martin und Karin Wohlgemuth und Gastgeber Klaus Kalthbuer

Kurz notiert. Kitzbühel – Große Überraschung beim Kiwanis Jubiläumsball Kürzlich fand der 25. Charity Ball des KC Kitzbühel im Cafe Rainer in St. Johann statt. Anlässlich des Jubiläums wurden auch die St. Johanner Traditionsvereine speziell eingeladen. Dieser Einladung ist auch der Trachtenverein Edelraute gefolgt und war von den Kiwanis Projekten so begeistert, dass man sofort beschloss die Kiwanis Projekte mit einer großzügigen Spende zu unterstützen. Beim Jubiläumsball wurde sodann als Mitternachtsüberraschung ein Scheck in Höhe von 500,– Euro vom Obmann Josef Huter an Präsident Johann Grander übergeben. Der Kiwanis Club Kitzbühel bedankte sich herzlich im Namen der Kinder, die mit dieser großzügigen Spende unterstützt werden können. Gleichzeitig gilt der Dank auch allen Ballgästen, Sponsoren und Unterstützern, die zum tollen Erfolg dieses Jubiläumsballs beigetragen haben. Der gesamte Reinerlös kommt bedürftigen Kindern zugute.


Clubaktivitäten

Bad Ischl | Der Club als Brückenbauer Eine erfreuliche Initiative namens „Otelo“ bringt Leben in die Gemäuer des ehemaligen Schulgebäudes „Stephaneum“ und somit in die Gemeinde Bad Goisern im Salzkammergut.

„O

telo“ ist eine Idee, die von Oberösterreich aus mittlerweile an 23 Standorten in vier Ländern Fuß gefasst hat. Die Abkürzung steht für Offenes Technologie Labor, wobei der Begriff Technologie weit gefasst wird. „Otelo“ Goisern hat die Schwerpunkte Handwerk, Kreativität, Kunst und Kultur und kooperiert mit dem LEADER Projekt „Handwerk in die Zukunft tragen“. Zu den Aufgaben des Goiserer Vereins zählt die Beantwortung der Frage: Wie können Kinder und Jugendliche handwerkliche Techniken wie Tischlern, Schnitzen, Drechseln, aber auch Blumenbinden, Korbflechten oder Nähen kennenlernen? Faktum ist, dass es in vielen Privathäusern oder Siedlungsbauten

In lieber

Erinnerung

keine Werkstatt mehr gibt, in Schulen Werkunterricht nur eingeschränkt angeboten werden kann und auch im privaten Umfeld oft die handwerklichen Vorbilder fehlen. Ein Programmangebot ist zum Beispiel das Werken von Eltern oder Großeltern mit ihren Kindern oder Enkelkindern unter fachkundiger Anleitung, ein generationenverbindendes Erlebnis, bei dem auch Erwachsene noch dazulernen können. „Otelo“ ist für alle Menschen der Region gedacht, Einheimische wie Zugewanderte, die unabhängig von Interesse, Alter, Herkunft, Geschlecht oder anderen Zugehörigkeiten gemeinsam gestalten möchten. Auf „neutralem Boden“ können Ideen ohne Leistungs-

druck, dafür aber mit Leidenschaft verfolgt werden, Fehler sind dabei erlaubt. Bei einer Führung durch die Vereinsverantwortlichen versuchten sich nach dem „Otelo“- Motto „Druck raus, Lust rein – Spaß statt Erfolgserwartung“ die Mitglieder des KC Bad Ischl an der Errichtung einer Brücke ohne Nägel, Schrauben oder Schnüren, nur mit ineinander verkeilten Brettern verschiedener Länge, einer Technik, die auf das Konstruktionsgenie Leonardo da Vinci zurückgehen soll. Kiwanis Bad Ischl hat sich mit einer Spende für das Heizen der Werkräume eingestellt, um auch den Winterbetrieb sicherzustellen. Mehr über „Otelo“ erfährt man auf www.otelo.or.at

Erwin Steiner

Markus Hofbauer

KC Schwaz † 19.11.2017

KC Schärding † 01.02.2018

Erich Weinkamer KC Salzburg 1 † 29.10.2017

Hermann Kern

KC Graz-Schlossberg † 25.10.2017

Josef Burget KC Baden † 08.02.2018

Wilhelm Theuretsbacher KC Hollabrunn-Weinviertel † 21.11.2017

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Leoben Forum Luiben | J azzkonzert: volles Haus –

voller Erfolg

Der Sänger und Multiinstrumentalist Eddie Luis und die Gnadenlosen-XL mit dem zehnköpfigen internationalen Jazzorchester sowie Solistin Helena boten beste Unterhaltung. Eddie Luis und die Gnadenlosen-XL im Stadttheater Leoben

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it beschwingten Evergreens und Schlagern aus den goldenen 20er-und 30er-Jahren begeisterten Sie das Publikum im ausverkauften Stadtheater. Der Termin für diese Benefizveranstaltung wurde vom Kiwanis Club Leoben Forum Liuben schon lang-

fristig geplant, um genau das erste Treffen der Clubgründung am 4. November 1997, also den „echten“ Geburtstag des Clubs, zu feiern, berichtete Kiwanis-Präsidentin Sabine Bertignol in ihren Grußworten. Bertignol war vor 20 Jahren auch die Gründungspräsidentin des Clubs.

Gemäß dem Clubmotto kommt der Erlös aus der Veranstaltung dieses Mal dem Nepal-Schulprojekt der Leobener Ärztin und unserer Clubfreundin Christa Leodolter zu Gute. Bereits im November 2017 konnte die Schule in Nepal eröffnet werden.

Triestingtal | E in Schritt in die Zukunft

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ie Führung der iPad Klasse ermöglicht Schüler und Schülerinnen schon früh mit diesem neuen Unterrichtsbehelf vertraut zu machen. So werden zum Beispiel alle Schulbücher auch in digitaler Form zur Verfügung stehen und es wird Apps für nahezu jeden Unterrichtsgegenstand geben. Der Unterricht erfolgt im sogenannten 1:1 Setting, d. h. jedes Kind erhält sein eigenes iPad, welches von den Eltern gekauft wird. Da es jedoch für einige Kinder, genauer gesagt deren Eltern, nicht möglich war, die notwendigen finanziellen Mittel bei der Anschaffung dieser speziellen iPads, die ausschließlich im Unterricht verwendet werden, aufzubringen, sahen es die Triestingtaler Kiwanier als ihre Aufgabe, hier unterstützend einzugreifen. Die 2.396,– Euro, die der Club dazu beisteuert und die private Unterstützung unseres Clubmitglieds KF Josef Stockreiter von 599,– Euro trugen dazu bei, dass 20

Kiwanis – Distriktnachrichten Österreich

Das Projekt der NNÖMS Berndorf sehen wir vom KC Triestingtal neben einer grundlegenden Schulausbildung als wichtigen Schritt nach vorne.

dieses Projekt in der gewünschten Form durchgeführt werden kann und die Einheit der Klasse erhalten bleibt. Wir konnten uns bei einem offiziellen Pressetermin von den Vorteilen dieser neuen Unterrichtsmethode überzeugen und hatten dabei wieder einmal das Gefühl, das Richtige getan zu haben.

v.l.n.r.: KF Josef Stockreiter und Past Präs. Erich Waginger mit Herrn Andreas Rottensteiner und Schülerinnen der NNÖMS Berndorf


Clubaktivitäten

Bregenz | Rekordergebnis bei Dalli Dalli

v.l.n.r.: Tobias Koch (Bühnenteam), Hubert Strolz (Team Olympiagold), Christian Schmid (Jury), Heinz Bildstein (Team Justiz), Werner Manahl (Jury), Ekkehard Bechtold (Team Justiz), Sophia Neßler (Assistentin), Präsident Ivo Brunner, Organisator Thomas Koch, Alexandra Kargl (Stadt Bregenz), Maria Neuschmid (Team Bühne), Hubert Dragaschnig (Team Bühne), Peter Mennel (Team ÖOC), Anita Wachter (Team Olympiagold), Quizmaster Günter Polanec, Katja Schedler (Hand in Hand), Karl Stoss (Team ÖOC).

5. Dalli-Dalli-Revival des KC Bregenz: „Sie haben 30 Sekunden Zeit. Dalli, dalli!“.

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on Hans Rosenthals Gassenhauer der Siebziger- und Achtzigerjahre stellten sich wieder acht prominente Kandidaten unter der Gesamtleitung von Thomas Koch den Fragen und Aktivspielen von Quizmaster Günter Polanec. Fragen, wie „Sie kommen am Aschermittwoch erst um 8:00 in der Früh nach Hause. Welche Erklärungen liefern Sie dafür ab?“ oder „Was sagen denn die Männer so, um Kontakt zu bekommen?“, sorgten für viel Heiterkeit. Theaterregisseur Augustin Jagg rezitierte Gedichte und Songtexte mit eingebauten Fehlern, die es herauszufinden galt. Sportliche Höchstleistungen zeigten die Kandidaten beim Luftballon-Becher-Transport zu den 26 Schülerinnen und Schülern der 2a und 2b der NMS Alberschwende, die anschließend das Publikum mit ihrer Cup-Song-Show begeisterten. Nach den Schätzaufgaben und dem traditionellen Schlussspiel Dalli-Klick standen die Sieger fest. Mit einer neuen Rekordpunktezahl gewann das Team Bühne (Kabarettistin Maria Neuschmid, Schauspieler Hubert Dragaschnig), das im Finale das Team Justiz (Landesgerichts­ präsident Heinz Bildstein, RA Ekkehard

Bechtold) denkbar knapp besiegte. Auf Platz 3 landeten ex aequo die Teams ÖOC (ÖOC-Präsident Karl Stoss, ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel) und Olympiagold (beide Kombi-Olympiasieger von 1988 – Anita Wachter, Hubert Strolz). Dank Hauptsponsor Sparkasse Bregenz, weiterer Rateteamsponsoren Möbelhandwerk Lenz/Nenning, Donauversiche-

rung, Dost Group AG sowie Druckerei Jochum und des Saalsponsors Haberkorn spielte die Schnellrateshow mit über 8.000,– Euro diesmal ein Rekordergebnis ein. Je 2.500,– Euro wurden an Ort und Stelle an das Sozialamt der Stadt Bregenz für Weihnachtsgutscheine für alleinerziehende Mütter und an den Bregenzerwälder Verein „Hand in Hand“ übergeben.

Kurz notiert. Villach Santicum – KF Schatzmayr, ein mutiger Lebensretter

Gerd Schatzmayr

Als er von der Arbeit nach Hause kam, sah Gerd Schatzmayr das brennende Nachbarhaus und hörte Hilferufe seiner betagten Nachbarn, die auf den Balkon geflüchtet waren. Ohne zu zögern schnappte er sich eine Leiter, lehnte sie an den Balkon. Noch bevor die Feuerwehr eintraf, gelang es ihm durch gutes Zureden und Stützen, die 80-jährige Frau auf die Leiter zu bringen und sicher auf den Boden zu geleiten. Anschließend rettete er ihren 82-jährigen Ehemann. Wie gefährlich diese Rettungsaktion war, zeigt, dass KF Schatzmayr bei der Rettungsaktion eine Rauchgasvergiftung erlitt.

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Division 170 | E isstockmeisterschaft 2018

in Spittal an der Drau

Im Februar lud die Division 170 zum Eisstockturnier. Der Tradition folgend wurde die Veranstaltung vom Sieger des Vorjahres organisiert und aus­ gerichtet.

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edingt durch Krankheiten fielen kurzfristig mehrere Mannschaften aus. Schlussendlich trafen sechs Moarschaften aus ganz Kärnten in der Eishalle in Spittal an der Drau aufeinander. Unter der Schirmherrschaft von Lt. Gov. Horst Korenjak, selbst als aktiver Spieler dabei, wurde um den Wanderpokal und wertvolle Sachpreise gerungen. Am Ende des Events setzte sich die Moarschaft des KC Spittal/Drau (Gasser Gunter, Gasser Hans, Sengseis Bernd,

Berger Dieter) vor jener des KC Villach Santicum und des KC Gmünd 1 durch und ging als Sieger vom Platz.Im Zuge des gemeinsamen Mittagessens gab es ausreichend Zeit, die Spiele in aller Freundschaft zu analysieren, diese Freundschaften zu pflegen und alle Sieger entsprechend zu ehren. Auf Ersuchen des KC Spittal/Drau wird die Eisstockmeisterschaft im kommenden Jahr vom KC Gailtal in dessen Heimregion organisiert.

Wir, das Organisationskomitee des KC Spittal/Drau, danken allen Teilnehmern für die Teilnahme, das Engagement und die Fairness, bedanken uns bei allen Sponsoren, dem Team der Stocksporthalle Spittal und wünschen allen ein kräftiges Stockheil.

Wien Maria Theresia | F ührung in der Wiener

Universitäts-Sternwarte

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ine große Gästeschar folgte dem Ruf und verfolgte interessiert den Vortrag von Dr. Posch, dem Leiter des Instituts. Zunächst gab er einen Einblick in die Geschichte der Astronomie in Österreich. Danach ging Dr. Posch auf die Geschichte des Gebäudes aus 1874 ein, ein Werk der Architekten Fellner und Helmer. 1878 wurde der Refraktor, das größte Linsenfernrohr der Welt, konstruiert und in der größten geschlossenen Sternwarte eingebaut. Das Gerät funktioniert auch heute noch einwandfrei, wie sich die Gäste bei der Besichtigung selbst überzeugen konnten. Es war der Höhepunkt des Vortrags, dass man einen Blick auf einen bestimmten Stern werfen durfte. Aufre22

Kiwanis – Distriktnachrichten Österreich

Der KC Wien Maria Theresia lud zu einem Besuch der Wiener Universitäts-Sternwarte. gend, wenn man sich vorstellt, dass dieser Stern, den man im Augenblick sieht, 60 Lichtjahre entfernt ist. Man sieht also sozusagen in die Vergangenheit. Sehr spannend war auch die Führung durch das Museum mit Einblicken in alte astronomische Bücher. Zum Abschluss konnten die Gäste bei einem Glas Sekt mit den Herren aus dem Institut über Astronomie plaudern.


Clubaktivitäten

Neumarkt Wallersee | E rste Hilfe Kurs für

Clubmitglieder

Im November führte unsere Präsidentin Marion Plieseis einen „Erste Hilfe Auffrischungskurs" für die Clubmitglieder des KC Neumarkt-Wallersee durch.

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ie ist außer bei Kiwanis zusätzlich Abteilungskommandantin und Bezirkslehrsanitäterin für Liezen. Für viele war der letzte Kurs schon Jahre her. So konnte viel Wissenswertes und Wichtiges wieder aufgefrischt werden. An Hand von Beispielen aus ihrer Praxis und einer „fast echten Verunglückten” wurde gezeigt, wie man im Notfall schnell und effizient helfen kann. Mit wenigen Hilfsmitteln wurde demonstriert, wie ein Kopfverband angelegt wird oder eine Blutung abgebunden werden kann, denn man weiß ja nie, ob man nicht plötzlich mit einer solchen Situation konfrontiert wird.

Stockerau Lenaustadt – Kiwanis Weihnachtaktion 2017

Kurz notiert.

KF Bösmüller hat zu seinem 70. Geburtstag auf Geschenke zugunsten der „Kiwanis Weihnachtsaktion 2017” verzichtet. Dadurch war es wieder möglich, unsere traditionelle Weihnachtsaktion unter dem Kiwanis Motto „Serving the Children oft the World“ durchzuführen. Präsident Karl Strauß und Präsident elect Franz Bösmüller überreichten bei einer kleinen Jause mit Kuchen und Kaffee Gutscheine für Bekleidung an 27 Kinder im Wert von 2.840,– Euro.

Erzherzog Johann | W eihnachtsmarkt In diesem Jahr hatten wir großes Glück mit der Besetzung unseres Adventstandes am Eisernen Tor.

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ehrer und Lehrerinnen aus zwei Grazer Schulen und Freunde der Grazer Herrenclubs waren gerne bereit, an einigen Tagen den Standdienst zu übernehmen. Deshalb unterstützt unser Club – neben anderen Projekten – auch diese Schulen, wie schon in den vergangenen Jahren. Außerdem konnten wir unser Adventstandsortiment mit selbstgenähten Stoffherzen in verschiedenen Größen erweitern. Daher können wir uns rückblickend über ein erfolgreiches Ergebnis zugunsten unserer Vorhaben erfreuen. 1/2018

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Innspruk | Charterfeier Kiwanis ist das, was wir gemeinsam aus Kiwanis machen.

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it freudig aufgeregtem Gefühl bin ich in die ersten Tage des Neuen Jahres gegangen, denn wir haben in Innsbruck wieder einen Kiwanis Club. Gerhard Gschwentner, Imm. Past Governor von Kiwanis Österreich und Philipp Jurschitz, PR-Fachmann, Blogger und Kiwanis Botschafter, hoben als konstituierende Gründer den neuen Club aus der Taufe. Ein Kreis von 16 Mitstreitern formierte sich im Herbst 2017. Mit der Charterfeier am 5. 1. 2018 gilt der Club als offiziell und in Ehren eingesetzt. „Gerade in wohlhabenden Zentren entgehen schlimme Schicksale von Familien der öffentlichen Hilfe; sie brauchen dringend Unterstützung“, erklärt Gerhad Gschwentner sein Engagement zur

Clubgründung. Er fand in Philipp Jurschitz einen motivierten Mitstreiter, der als Gründungspräsident die Geschicke des Clubs lenken wird: „Wir wollen für Kinder Brücken bauen, Chancen eröffnen und Sicherheit schaffen.“ Eine Besonderheit des KC Inspruk, dessen Name sich auf eine alte Schreibweise der Landeshauptstadt stützt, liegt in der Überzahl von Frauen unter den Gründungsmitgliedern.

Viele unserer Serviceclubs sind leider immer noch männerdominiert. Der neue Club ist von Anfang an offen, denn Zusammenarbeit zwischen Frauen und Männern gilt als Kennzeichen einer modernen Zivilgesellschaft – neben Solidarität, demokratischer Mitbestimmung und Inklusion. • Gründungs-Präsident: Philipp Jurschitz • Secretary: Christian Oberleiter • Treasury: Julia Seidl

Hermagor-Karnische Region | Benefizkonzert mit A4 Der Club veranstaltete ein Benefizkonzert mit der Band „Austria 4“ im Kultursaal Weißbriach.

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ei nahezu vollem Haus erlebten die Zuschauer im Kultursaal Weißbriach ein Konzert der Spitzenklasse. Stars des Abends waren die fünf Musiker von „Austria 4“ unter der Leitung von Günther Schreibmajer. Diese Band hat sich ganz dem Austropop verschrieben und begeisterte besonders mit Songs von Fendrich, Ambros, Danzer und Cornelius.

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Kiwanis – Distriktnachrichten Österreich

Die Musiker überzeugten sowohl an den Instrumenten, die sie meisterlich beherrschen, als auch durch ihren Gesang. Eine Klangwolke aus virtuos gespielten Austro-Hits erfüllte den Saal und sorgte für absolutes Kultmusik-Feeling. Das Publikum ging begeistert mit und konnte mit frenetischem Applaus sogar Zugaben erreichen. Im Sinne des Kiwanis-Leitbil-

des ging der Reinerlös des Abends u.a. an ein kleines Mädchen im Gailtal, das mit offenem Rücken geboren wurde, in seiner motorischen Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt ist und immer wieder einer besonderen therapeutischen Behandlung bedarf. Wir danken den engagierten Bandmitgliedern Georg Berger, Kai Hebein, Sebastian Oberheber, Manfred Praster und Günther Schreibmajer, die sich uneigennützig in den Dienst der guten Sache gestellt haben. Ebenso danken wir dem Publikum, das durch den Besuch dieses Konzerts die Arbeit der Kiwanis-Damen unterstützte.


Clubaktivitäten

Gailtal Austria | Amtsübergabe „Wir dienen den Kindern der Welt“, ist das Motto der Kiwanier! KC Gailtal ist ein Männer Club, dem zur Zeit 25 Mitglieder angehören.

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räsident Helmut Haas konnte auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. „Alle Ziele, die ich mir für dieses Amtsjahr vorgenommen habe, habe ich auch umgesetzt“, zeigte er sich zufrieden. Drei neue Mitglieder wurden im Jahr 2017 aufgenommen: Erhard Obernosterer, Mathias Gucher und Thomas Matitz. Insgesamt konnten im letzten Jahr knapp 10.000,– Euro für Kinder aus der Region zur Verfügung gestellt werden. Ebenso bereicherte Präsident Haas sämtliche Clubsitzungen durch hochgradige Referenten. Das Präsidentenamt wurde im Rahmen der Weihnachtsfeier

Präsident Werner Wölbitsch mit Past Präsident Helmut Haas und Lt. Governor Horst Korenjak

des Clubs, die im Dezember im Clublokal Hotel Erlenhof in Mauthen stattfand, an Werner Wölbitsch übergeben. Somit wechselte Helmut Haas zum „Past Präsidenten“. Ziel für das Amtsjahr 2018 ist es, die gut laufenden Charity-Aktivitäten, wie „Kiwanis kocht“, die „Faschings-

krapfen Aktion“ oder das „Entenrennen“, aber auch Clubinternes verstärkt mit der Gailtaler Öffentlichkeit zu teilen und mindestens ein neues Mitglied aufzunehmen, um so weiterhin unserem Kiwanis Motto: „Wir dienen den Kindern der Welt“ treu zu bleiben.

Hollabrunn Freyja | Faschingskrapfen Die Faschingszeit ist ohne diese traditionelle Süßspeise undenkbar und bei Kindern sehr beliebt.

hinten v.l.n.r.: KF Wilma Piglmaier, VOL Eva Weitschacher, VOL Sabine Schulz, Dir. Gabriele Mattes und Präsidentin Hilda Berger

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m Faschingsdienstag stellte sich der Kiwanis Club Hollabrunn Freyja mit 470 Stück Faschingskrapfen in den zwei Volksschulen, Kirchenplatz und Koliskoplatz, in der Allgemeinen Sonderschule, sowie beim Behindertenhilfe-Verein Sonnendach ein. Überbracht wurden die genussvollen Kiwanis Krapfen von

Kiwanis Freundin Wilma Piglmaier und Präsidentin Hilda Berger. Stellvertretend für alle Schüler der zwei Volksschulen stellt man am Foto der 1a Kirchenplatz fest, dass die Freude sehr groß war. Seit vielen Jahren gibt es ein inklusives Faschingsfest eines Klassenteams der ASO Hollabrunn und dem

Behindertenheim Sonnendach. Neben Spiel, Spaß, Tanz und fröhlicher Unterhaltung darf bei einer Fete der kulinarische Genuss nicht zu kurz kommen. Da sind Faschingskrapfen natürlich genau das Richtige, die sehr viel Genuss und Freude beschert haben. 1/2018

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Krems | „Kremser Advent“ reloaded

iter

Chorle

Das Team um Präsident Markus Grafeneder konnte den vom 1. bis 3. Dezember 2017 stattfindenden „Kremser Advent“ in der Dominikanerkirche weiter optimieren.

Chorleiter Hannes Fromhund mit dem Mini-Chor Krems

D

ie Anzahl von qualitätsvollen Ausstellern im Kirchenraum und im Kreuzgang erhöhte sich auf sechzig. Nach dem Gustieren bei den verschiedenen Ständen stärkten sich die Besucher dieses weithin bekannten Adventmarkts im Caféhaus in der Apsis mit Kaffee, Tee, hausgemachten Mehlspeisen, Würsteln und diversen Broten. Auch der Weinstand mit Wein und Sekt aus der

Region fand großen Zuspruch. Der Organisator der Aussteller, KF Herbert Pallan mit seiner Familie und unser Schatzmeister Karl Reiter, boten im stimmungsvollen Renaissance-Innenhof des ehemaligen Klosters Glühwein, Kinderpunsch, Waffeln, Feuerflecken und Maroni an. Der Reinerlös der am Eröffnungstag stattgefundenen „Magnumflaschen-Versteigerung“ von Top-Weinen kam einer krebs-

kranken Mutter mit zwei Kleinkindern zugute. Jeden Tag gab es kleine Konzerte von Musikgruppen oder Kinderchören, die die zahlreichen Besucher auf das kommende Weihnachtsfest einstimmten. Aber nur mit der tatkräftigen Unterstützung unserer fleißigen Kiwanisfreunde mit ihren Familien kann so eine erfolgreiche Veranstaltung gelingen! Daher ihnen ein ganz großes DANKE!

Leonding | D ER Genetiker Österreichs beim

KC Leonding

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enn nun jemand glaubte, dass Gen-Wissenschaft eine trockene Materie ist, der irrte gewaltig, wenn Prof. Hengstschläger das Thema unters Volk bringt. Das Lachen des Publikums war überzeugend. Der Autor diverser Bücher wie z.B. „Die Durchschnittsfalle“ oder „Warum nur Knallköpfe die Welt vor Killer-Klobrillen retten können“ zeigte unter anderem auf, dass unser derzeitiges Schulsystem primär durchschnittliche Menschen ins Arbeitsleben bringt und Talente nur selten gefördert werden. Der Abend wies uns Wege in die Zukunft und brachte zwei sehr engagierten Vereinen Geld. MOVE Austria konnte für die Anschaffung eines Spezialstuhles für einen beeinträchtigten Buben 3.600,– Euro entgegennehmen.

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Kiwanis – Distriktnachrichten Österreich

„Das richtige Heute für eine ungewisse Zukunft“ war das Thema, das Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger den Zuhörern im ausverkauften Saal des Doppl:Punkt in Leonding näher brachte. https://www.move-austria.com. MOKI Mobile Kinder Krankenhilfe kann mit den übergebenen 3.000,– Euro zusätzlichen Kindern die Pflege zu Hause ermöglichen. https://ooe.moki.at


Clubaktivitäten

Mühlviertel | Kiwanis-Mitglieder testen ihre

Zielgenauigkeit

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m Mittelpunkt für die rund vierzig Teilnehmenden standen die Schießscheiben des Schützenvereins. Luftgewehr oder die neue computergesteuerte SCATT-Anlage wurden getestet und die Meister ermittelt. Das Scatt-Turnier konnte mit dem Punktemaximum Dr. Barbara Gebetsberger für sich entscheiden. „Schießsport hat in Perg eine lange Tradition; ich bin stolz auf unsere erfolgreichen Schützen und vor allem auf die Jugend, die nicht nur mit höchsten Leistungen brilliert, sondern auch dazu beiträgt, dass unser Verein – trotz seines Alters – hoch aktiv auch für die Zukunft gerüstet ist“, meint der Oberschützenmeister Josef Irsiegler. „Der Kiwanisclub Mühlviertel hat sich die Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen zum Ziel gesetzt. Der Schützenverein Perg lebt die Einbindung und kontinuierliche

Anlässlich des 350 JahrJubiläums des Schützenvereins Perg, des ältesten Vereins in Perg, statteten die Mitglieder des Kiwanisclubs Mühlviertel ihm einen Besuch ab. Beschäftigung mit Jugendlichen mit großem Erfolg. Wir gratulieren dem Schützenverein dazu, sowie zum Vereinsjubiläum sehr herzlich und freuen uns über dessen Jugend-Aktivitäten – getreu dem Kiwanis-Motto „Serving the children oft he world“, bringt Kiwanis-Präsident Michael Nefischer seine Anerkennung zum Ausdruck.

Leoben | Großes Herz für Babys Der Kiwanis Club Leoben stellt der Kinderabteilung des LKH Hochsteiermark Leoben 6.000,– Euro für den Impfzyklus gegen Meningokokken B zur Ver­ fügung.

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ie Vorbeugung gegen Meningokokken B ist im Gratiskinderimpfprogramm nicht enthalten, weshalb die Impfung für sozial schwächer gestellte Eltern kaum leistbar ist. Andererseits kann die Erkrankung binnen Stunden aus voller Gesundheit zum Tod oder zu schweren Dauerschäden führen. Babys und Kleinkinder sind besonders gefähr-

det, bei engem Kuschel- und Spielkontakt angesteckt zu werden. Ärzte und Gesundheitsorganisationen raten zur möglichst frühen Vorbeugung gegen die gefährliche Infektionskrankheit. Durch Kostenübernahme für sozial schwache Elternteile möchte Kiwanis Leoben diesen ermöglichen, Frühgeborene und Neugeborene gegen die Erkrankung impfen zu lassen.

Die Kommunikation zwischen der steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft KAGes, dem LKH Hochsteiermark Leoben und dem Serviceclub haben Prim. Prof. Dr. Reinhold Kerbl, OA Dr. Thomas Thaller und Kiwanis-Past Präsident Dr. Helfried Krahuletz hergestellt.

1/2018

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Kiwanis Charity Bier In Zusammenarbeit mit der Biermanufaktur LONCIUM gibt es ab sofort das Kiwanis Charity Bier. Die LONCIUM Biermanufaktur befindet sich in der malerischen Ortschaft Mauthen nahe der italienischen Grenze im Kärntner Gailtal.

Mit eigener Quelle, besten Rohstoffen und viel Liebe zum Produkt wird hier herrlich frisches Bier gebraut. http://www.loncium.at

Das Kiwanis Charity Bier (Loncium Classic Bio) ist der ideale Begleiter für alle Kiwanis Veranstaltungen und eine sinnvolle Geschenkidee für Mitglieder

und Freunde. Der Kiwanis Club Gailtal bedankt sich bei allen Kiwanis Clubs für's Mitmachen. Sehr zum Wohl!

Bestellungen unter: http://www.kiwanis-gailtal.at/bier

Sonderpreis für Kiwanis Clubs je Kiste à 24 Flaschen mit Sonderetikette (0,33 l EW Flasche): 37,86 Euro (inkl. Bier- und MwSt.) Gratislieferung innerhalb Kärntens ab einer Bestellmenge von 1 Kiste. Gratislieferung innerhalb Österreichs für 7 Kisten und/oder ab einer Bestellmenge von 10 Kisten und mehr. Lieferzeit: ca. 7 Werktage.

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Rückfragen bitte an: Lt. Governor Horst Korenjak Division 170 – Kärnten E-Mail: horst.korenjak@gmx.at Telefon: +43 664 2311942

Kiwanis – Distriktnachrichten Österreich

Pbb. Verlagspostamt 4020 Linz GZ02Z033142M

Retouren an: adeins Werbeagentur Gmbh, 4040 Linz, Schmiedegasse 14


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