Programm 2012
38.JAHRESTAGUNG DER GESELLSCHAFT FÜR NEUROPÄDIATRIE
Die erste und einzige zielgerichtete Therapie:
VOTUBIA − Bei Tuberöser Sklerose assoziiert mit subependymalem Riesenzellastrozytom (TSC SEGA).* Jetzt zugelassen • Deutliche, schnelle und anhaltende Reduktion des Tumorvolumens1 • Ursachenorientierte Therapie durch spezifische Hemmung von mTOR1 • Überzeugendes Sicherheitsprofil1
* Patienten ab 3 Jahren, die eine therapeutische Maßnahme benötigen, für die aber ein chirurgischer Eingriff nicht angemessen ist. 1 Fachinformation Votubia, September 2011. Votubia® 2,5 mg/ -5 mg Tabletten Wirkstoff: Everolimus. Zus.: Jede Tablette enth.: Arzneilich wirksamer Bestandt.:2,5 mg/5 mg Everolimus. Sonst. Bestandt.: Butylhydroxytoluol, Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Crospovidon Typ A, Lactose. Anw.: Patienten ab 3 Jahren mit subependymalem Riesenzellastrozytom (SEGA) aufgrund einer tuberösen Sklerose (TSC, Tuberous Sclerosis Complex), die eine therapeutische Maßnahme benötigen, für die aber ein chirurgischer Eingriff nicht angemessen ist. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, andere Rapamycin-Derivate oder einen der sonstigen Bestandt. Nebenw.: Sehr häufig: Infektionen, Infektionen der oberen Atemwege, Sinusitis, Otitis media, verminderte Leukozytenzahl, verminderte Thrombozytenzahl, verminderte Hämoglobinkonzentration, erniedrigte Glukose, erhöhtes Cholesterin, erhöhteTriglyzeride, erhöhte Glukose, erniedrigtes Phosphat, Anorexie, Geschmacksstörung, Pneumonitis, Dyspnoe, Epistaxis, Husten, Stomatitis, Durchfall, Schleimhautentzündung, Erbrechen, Übelkeit, erhöhte Alanin-Aminotransferase, erhöhte Aspartat-Aminotransferase, Hautausschlag, Akne, akneförmige Dermatitis, Hauttrockenheit, Pruritus, erhöhtes Kreatinin, Fatigue, Asthenie, peripheres Ödem, Pyrexie. Häufig: Dehydratation, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Somnolenz, Kopfschmerzen, okulare Hyperämie, Konjunktivitis, Ödeme der Augenlider, Hypertonie, Pharyngitis, Atemwegserkrankung, Bluthusten, Gastritis, Mundtrockenheit, Abdominalschmerzen, Dysphagie, Dyspepesie, erhöhter Bilirubinwert, Pityriasis rosea, Hand-Fuß-Syndrom, Erythem, Exfoliation, Nagelveränderungen, Brüchigwerden der Nägel, Nierenversagen (einschließlich akutes Nierenversagen), Proteinurie, sekundäre Amenorrhoe/LH/FSH-Ungleichgewicht, Brustschmerzen, Immunglobulin G im Blut vermindert, Gewichtsverlust. Gelegentl.: Entwicklung Diabetes mellitus, Herzinsuffizienz, Erröten, Lungenembolie, Angioödem, verzögerte Wundheilung. Häufigkeit nicht bekannt: Hypersensibilität, Blutungen. Warnhinweis: Enthält Lactose. Weitere Angaben: Siehe Fachinfo. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli 2011 (MS 07/11.2) Novartis Pharma GmbH, 90327 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de
38. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie und 9. Fortbildungsakademie 19. – 22.04.2012 Messe und Congress Centrum Halle Münsterland GmbH Tagungspräsident Prof. Dr. med. Gerhard Kurlemann Klinik und Poliklinik für Kinder– und Jugendmedizin Neuropädiatrie, Universitätsklinikum Münster Lokales Organisationskomitee Prof. Dr. Bernd Dworniciak (Münster) Prof. Dr. Rainer Dziewas (Münster) Dr. Barbara Fiedler (Münster) Dr. Elisabeth Korn-Merker (Bielefeld) Prof. Dr. Gerhard Kurlemann (Münster) Prof. Dr. Thorsten Marquardt (Münster) Dr. Thomas Niederstadt (Münster) Univ.-Prof. Dr. Heymut Omran (Münster) Dr. Tilman Polster (Bielefeld) Prof. Dr. Frank Rutsch (Münster) PD Dr. Matthias Schilling (Münster) Dr. Andreas Sprinz (Drensteinfurt) Prof. Dr. Heiko Traupe (Münster) Univ.-Prof. Dr. Peter Young (Münster) Wissenschaftliches Komitee Prof. Dr. Fuat Aksu (Datteln), Dr. Ulrich Bettendorf (Hirschaid), Prof. Dr. Rainer Blank (Maulbronn), Dr. Ingo Borggräfe (München), Prof. Dr. Ulrich Brandl (Jena), Prof. Dr. Hans-Jürgen Christen (Hannover), Prof. Dr. Christoph Hübner (Berlin), Prof. Dr. Rudolf Korinthenberg (Freiburg), Prof. Dr. Heinz Lauffer (Greifswald), Prof. Dr. Bernd Neubauer (Gießen), Prof. Dr. Barbara Plecko (Zürich, Schweiz), Dr. Ulrike Schara (Essen), Prof. Dr. Maja Steinlin (Bern, Schweiz), Prof. Dr. Ulrich Stephani (Kiel), Dr. Daniel Tibussek (Leverkusen), Prof. Dr. Klaus-Peter Zimmer (Gießen) Fortbildungsakademie Sprecher & Koordination Prof. Dr. Hans-Jürgen Christen (Hannover) Veranstalter des wissenschaftlichen Programms Gesellschaft für Neuropädiatrie e.V. Präsidentin: Prof. Dr. Barbara Plecko (Zürich, Schweiz) Veranstalter der Industriefachausstellung und des Rahmenprogramms
Gesellschaft für Neuropädiatrie Kontakt/Geschäftsstelle Gesellschaft für Neuropädiatrie Presse- und Geschäftsstelle Berlin Chausseestr. 128-129 10115 Berlin www.neuropaediatrie.com info@neuropaediatrie.com
Vorstand Präsidentin Vizepräsident Schriftführerin Schatzmeister Vertreter niedergelassener Neuropädiater weitere Vorstandsmitglieder
Prof. Dr. Barbara Plecko (Zürich, Schweiz) Prof. Dr. Matthias Kieslich (Frankfurt) PD Dr. Ulrika Schara (Essen) Prof. Dr. Bernd Neubauer (Giessen) Dr. Andreas Sprinz (Drensteinfurt) Prof. Dr. Florian Heinen (München) Prof. Dr. Maja Steinlin (Bern, Schweiz)
Tagungspräsidenten und Vorsitzende der Kommissionen Tagungspräsident 2012 (Münster) Tagungspräsident 2013 (Innsbruck) Statuskonferenz EPNS Leitlinien Therapieverfahren Fortbildungsakademie
Prof. Gerhard Kurlemann (Münster) PD Dr. Kevin Rostásy (Innsbruck, Österreich) Prof. Dr. Ingeborg Krägeloh-Mann (Tübingen) Prof. Dr. Ingeborg Krägeloh-Mann (Tübingen) Prof. Dr. Regina Trollmann (Erlangen) PD Dr. Jörg Klepper (Aschaffenburg) Prof. Dr. Maja Steinlin (Bern, Schweiz) Prof. Dr. Eugen Boltshauser (Zürich, Schweiz) Prof. Dr. Hans Jürgen Christen (Hannover)
Akademische Kommission DRG Herausgeber der Zeitschriften Ansprechpartner für Bildgebung im Bereich Neuropädiatrie
Prof. Dr. Ingeborg Krägeloh-Mann (Tübingen) Prof. Dr. Matthias Kieslich (Frankfurt) Prof. Dr. Fuat Aksu (Datteln) Prof. Dr. Martin Staudt (Vogtareuth)
08 | 09 / Inhalt
Ehrenmitglieder Prof. Dr. J. Aicardi (Paris, Frankreich/London, GB) Prof. Dr. H. Bauer (Göttingen) Prof. Dr. H. Doose (Kiel) Prof. Dr. Ch. Groh (Wien) Prof. Dr. G. Groß-Selbeck (Düsseldorf) Prof. Dr. B. Hagberg (Göteborg, Schweden) Prof. Dr. Dr. hc. F. Hanefeld (Göttingen) Prof. Dr. W. Isler (Zürich, Schweiz) Prof. Dr. G. Jacobi (Frankfurt) Dr. B. Köhler (Stuttgart) Prof. Dr. R. Kruse (Kehl-Kork) Prof. Dr. C. Lipinski (Neckargemünd) Prof. Dr. A. Matthes (Kehl-Kork)
Ehrenmitglieder 2012 Peter - Emil - Becker - Preis 2012 Masaya Segawa (Tokio, Japan)
Prof. Dr. R. Michaelis (Tübingen) Prof. Dr. G. Molenaers (Loewen) Prof. Dr. G. Neuhäuser (Linden) Prof. Dr. B. Neville (London, GB) Frau Prof. Dr. R. Nolte (Tübingen) Prof. Dr. D. Palm (Münster) Prof. Dr. H. Prechtl (Graz, Österreich) Prof. Dr. D. Rating (Heidelberg) Prof. Dr. A. Rett (Wien, Österreich) Prof. Dr. D. Scheffner (Berlin) Prof. Dr. F.J. Schulte (Hamburg) Prof. Dr. F. Vassella (Bern, Schweiz) Prof. Dr. M. Weinmann (München)
Liebe Teilnehmerinnern und Teilnehmer der Jahrestagung der deutschen Kinderneurologen,
»
ich freue mich, dass Sie sich entschieden haben, in diesem Jahr in Münster zu tagen und heiße Sie sehr herzlich in unserer Stadt willkommen! Ich freue mich auch deshalb ganz besonders, dass die Stadt Münster sie begrüßen darf, weil Münster die Entwicklung seiner jüngsten Einwohnerinnen und Einwohner eng begleitet. Prävention – in welchem Bereich auch immer – ist eine gesellschaftliche Aufgabe, die für unser Miteinander künftig immer wichtiger werden wird. Hier können Städte und Kommune mit ihrer Arbeit ansetzen. Dabei liegt es in der Verantwortung von Politik und Verwaltung, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass Menschen für sich selbst, für ihre Familien und als Mitglied unserer Zivilgesellschaft die Möglichkeit haben, Verantwortung zu übernehmen. Deshalb freut es mich, wenn Sie unter Berücksichtigung dessen insbesondere die medizinischen Aspekte durchleuchten und diskutieren. Sie werden feststellen, dass unsere Stadt nicht nur ein Ort ist, an dem es sich gut tagen lässt, sondern auch in besonderer Weise als Veranstaltungsort für Kongresse prädestiniert ist und diese bereichern kann.
Denn Münster ist, und diese Entwicklung war gerade in den vergangenen Jahren sehr deutlich festzustellen, eine Stadt zwischen Wissenschaft und Lebensart, in der das große und wichtige Thema Prävention und die so genannten „life sciences“ eine große Rolle spielen. Auch andere Kongresse, Tagungen, Messen und Veranstaltungen, die sich im weiteren und engeren Sinne mit der Zukunft unserer Gesellschaft beschäftigen, stoßen auf eine große und positive Resonanz. Nicht umsonst haben wir eine „Allianz für Wissenschaft“ mit hervorragenden Netzwerken in dieser Stadt, die sich auch international einer ausgesprochen positiven Resonanz erfreut. Es ist daher vielleicht für Sie von besonderem Interesse zu wissen, dass Sie, die Medizinerinnen und Mediziner, bei den regelmäßigen Bürgerumfragen, die die Stadt unter den Münsteranerinnen und Münsteraner durchführt, regelmäßig hervorragend abschneiden. Wir fragen nämlich nach der Wichtigkeit verschiedener Lebensbedingungen einerseits und nach der Zufriedenheit damit andererseits. Dabei ist die Versorgung mit Gesundheitsdienstleistungen und all dem, was das menschliche Wohlbefinden
betrifft, regelmäßig an der Spitze der Umfrageergebnisse zu finden, und zwar sowohl hinsichtlich der Wichtigkeit als auch der Zufriedenheit. Das ist ein großes – und gerade bei Westfalen – nicht selbstverständliches Lob und zeigt, welch guten Ruf insbesondere der Gesundheitsstandort Münster genießt. Doch ich bin nicht nur deshalb sicher, dass Sie sich in Münster wohl fühlen werden. Ich hoffe, Sie haben die Gelegenheit, auch abseits des Tagungsgeschehens unsere Stadt mit ihren Besonderheiten etwas näher kennen zu lernen. Doch vor allem wünsche ich Ihnen eine erfolgreiche Tagung mit vielen interessanten Gesprächen, Diskussionen und Begegnungen. Seien Sie herzlich willkommen.
Markus Lewe Oberbürgermeister der Stadt Münster
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
» es ist mir eine große Freude, Sie zur Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie in Münster willkommen zu heißen. Die Neuropädiatrie ist ein wichtiger Bereich in der zunehmend sub-spezialisierten Pädiatrie. Das Programm der 38. Jahrestagung spiegelt die große klinische und wissenschaftliche Breite des Faches wieder. Um der modernen Medizin gerecht zu werden, ist der Austausch mit den Nachbardisziplinen essentiell. Bei dieser Tagung sollen gastroenterologische Aspekte wie z.B. Schluckstörungen im Fokus stehen. Ein weiteres wichtiges Themenfeld stellen diverse Erkrankungsbilder aus dem Bereich der „Seltenen Erkrankungen“ dar. Es liegt mir als Kliniker und Wissenschaftler besonders am Herzen, auf die „Junge Wissenschaft“ aufmerksam zu machen. Wir wollen den jungen wissenschaftsinteressierten Kolleginnen und Kollegen in Münster wieder ein Diskussionsforum schaffen, auf dem bestehende und geplante Forschungsprojekte wie auch die wertvollen Fallberichte erörtert werden können. Um die wichtigen Diskussionen bei den Postersitzungen zu beflügeln, werden wir
für einen „kleinen Imbiss und Wein“ sorgen. Seit zwei Jahren bin ich nun in der Stadt des Westfälischen Friedens tätig und möchte Ihnen gerne Münster auch als Stadt schmackhaft machen. So brilliert die als „lebenswerteste Stadt“ gekürte Fahrradstadt mit dem Prinzipalmarkt und lädt in der Umgebung der Kongresshalle mit dem Hafenviertel zu gutem Essen, maritimem Flair und Tanz ein. Uns allen wünsche ich eine erfolgreiche Tagung und einen regen Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Ihr,
Univ.-Prof. Dr. med. Heymut Omran Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinderund Jugendmedizin -Allgemeine Pädiatrie-
Das sind wir: Uniklinikum M端nster
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
»
wir freuen uns sehr, Sie gemeinsam mit der Gesellschaft für Neuropädiatrie in die „lebenswerteste Stadt“ einladen zu können. Dies spornt uns an, Ihnen neben der Stadt auch ein spannendes Programm der Jahrestagung 2012 zu bieten: neben den Hauptthemen Pseudotumor cerebri, Polyneuropathien und Neuroprotektion wollen wir mit dem Thema: „From gut to brain and back“ einen faszinierenden Brückenschlag zu unserer Nachbardisziplin der Gastroenterologie wagen, mit der uns einiges verbindet. Außerdem stehen die Themen Epilepsie, neurokutane Erkrankungen, Schlaf bei Kindern und Schluckstörungen schwerpunktmäßig auf dem Programm neben den freien Themen und den Posterpräsentationen. Neuropädiatrie am laufenden (Video-) Band wird die diesjährige Jahrestagung 2012 zweimal morgens eröffnen, spielt doch die memorierende Medizin eine große Rolle in unserem täglichen Klinikalltag.
Für die, die „den Hals nicht voll bekommen“, gibt es am Donnerstagabend einen „Münsteraner Tatort“ zur besten Sendezeit: 20.15 Uhr mit spannenden Fällen wie bei Prof. Börne und Kommissar Thiel. Wir wollen es 2012 in Münster mit einem anderen Gesellschaftsabend für alle versuchen: Direkt nach der Wissenschaft und dem Abend der Industrie wird es am Freitagabend im großen Saal der Halle Münsterland ein besonderes Konzert geben: es spielen das Junge Streichorchester und das Westfälisches Jugendkammerorchester unter der Leitung von Tor Song Tan und als Überraschungsgäste ausgewählte Preisträger des westfälischen Landeswettbewerbes „Jugend musiziert“ präsentiert von Prof. Rademacher, dem Leiter der Musikschule Münster. Wir sind schon sehr gespannt und laden Sie alle sehr herzlich ein. Anschließend gegen 21.00 Uhr entlassen wir Sie auf die neue Eventmaile des Hafens von
Münster, der vor der Tür der Kongresshalle liegt. Hier kann auch getanzt werden!! Schon an dieser Stelle sei der Industrie für ihr großes Engagement gedankt, das zahlreiche hochkarätige Symposien auf der diesjährigen Tagung ermöglicht. Abgerundet - wie nun schon erfolgreich seit 8 Jahren - wird unsere Tagung auch in Münster durch die 9. Fortbildungsakademie. Wir freuen uns auf Sie in Münster! Ihre,
Gerhard Kurlemann & Barbara Fiedler
Wissenschaftliches Programm Donnerstag | 19.04.2012
VS11 Videositzung 09:00- 10:30 Uhr, Congress Saal Vorsitz: Bertsche Astrid (Leipzig), Borggräfe I. (München) Vorträge folgen im Januar WS11 One World Forum Neuropädiatrie 2012 09:00- 10:30 Uhr, Roter Saal, Teil I Vorsitz: Gross-Selbeck G. (Düsseldorf) Neuropädiatrie in Schweden - Traum und Realität Böhmer J. (Göteborg, Schweden) Partnerschaftsprogramm zwischen dem Kinderspital Zürich und dem Kinderkrankenhaus Arabkir in Eriwan/Armenien Boltshauser E. (Zürich, Schweiz), Schmitt B. (Zürich, Schweiz) Bericht über ein DAAD Austauschprogramm zwischen den Universitäten Isfahan und Freiburg mit epidemiologischen Daten zur multiplen klerose im Iran Tacke U. (Freiburg) Epilepsiebehandlung in Ländern der Dritten Welt Gross-Selbeck G. (Düsseldorf) Trauma-Hilfen für Kinder nach Katastrophen - Erfahrungen nach der Tsunami-Katastrophe in Indonesien von Loh S. (Kinabalu, Malaysia) WS17 Junge Wissenschaft 09:00- 10:30 Uhr, Pavillon 1 Vorsitz: Hübner C. (Berlin), Omran H. (Münster) WS34 Neues zum Dravet-Syndrom 09:30 - 10:30 Uhr, Roter Saal, Teil II Vorsitz: Kurlemann G. (Münster) Phenotyp - Genotyp-Korrelation unter besonderer Berücksichtigung des jungen Erwachsenen Martin P. (Kehl-Kork)
Neues zur antiepileptischen Behandlung der Epilepsie bei Dravet–Syndrom Kluger G. (Vogtareuth) IS11 Symposium Merck Serono GmbH Logo einfügen Pädiatrische Multiple Sklerose - eine Bestandsaufnahme 10:45-11:45 Uhr, Weißer Saal, Teil I Vorsitz: Huppke P. (Göttingen), Meuth S. G. (Münster) Bekanntes und Neues aus der Grundlagenforschung Meuth S. G. (Münster) Sicher erkennen, früh behandeln Huppke P. (Göttingen) Die unsichtbaren Symptome Mall V. (München) IS12 Symposium UCB Pharma GmbH Logo einfügen Praktische Epilepsietherapie: Welche Patienten wie therapieren für den bestmöglichen Erfolg? 10:45-11:45 Uhr, Weißer Saal, Teil II Vorsitz: Kurlemann G. (Münster) Erfahrungen aus der Münsteraner Kinder- und Jugendepileptologie Kurlemann G. (Münster) SP0973 VITOBA: Erste Zwischenergebnisse einer Beobachtungsstudie zum Einsatz von Lacosamid im klinischen Alltag Mayer T. (Radeberg) IS13 Symposium Cyberonics Europe BVBA Logo einfügen “Vagus-Nerv-Stimulation als Option bei der Behandlung medikamentös refraktären Epilepsien” 10:45-11:45 Uhr, Roter Saal, Teil I Vorsitz: Bast T. (Kork) Erfahrungen mit der VNS-Therapie bei Kindern Polster T. (Bielefeld) VNS-Therapie: Mythen, Sagen und Wahrheiten! Voges B. (Hamburg) Das chirurgische Verfahren bei der VNS-Therapie Heese O. (Schwerin)
IS14 Symposium Dibropharm GmbH Logo folgt 10:45-11:45 Uhr, Roter Saal, Teil II Inhalte folgen WS12 Kongresseröffnung 12:00-13:30 Uhr, Congress Saal Vorsitz: Kurlemann G. (Münster) Ansprache Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster Ansprache Prof. Dr. Norbert Roeder, Ärztlicher Direktor Universitätsklinikum Münster Ansprache Prof. Dr. Heymut Omran, Direktor Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Münster Musikalische Eröffnung mit JEKISS - Jedem Kind seine Stimme Begrüßung durch Prof. Dr. Gerhard Kurlemann WS13 Polyneuropathie im Kindesalter Charcot-Marie-Tooth Syndrom in der Neuropädiatrie 13:30- 15:30 Uhr, Congress Saal Vorsitz: Burns J. (Westmead, Australien), Young P. (Münster) Klinisches Spektrum der CMT-Neuropathien im Kindes- und Jugendalter Brockmann K. (Göttingen) Elektrophysiologie und Ultraschalldiagnostik bei CMT Schilling M. (Münster) Treating CMT in children Burns J. (Westmead, Australien) Biomarker und Perspektiven für translationale Ansätze in der Therapie von CMT. Sereda M. (Göttingen) WS14 Ambulante Neuropädiatrie 14:00- 15:30 Uhr, Weißer Saal Vorsitz: Bettendorf U. (Hirschaid), Sperner J. (Lübeck) Biofeedback bei Kindern mit Epilepsie Siniatchkin M. (Marburg) Biofeedback in der Behandlung primärer Kopfschmerzen: Ein einfaches und wirksames Verfahren für die Praxis Kühle H. (Gießen)
WS26 Neurorehabilitation 14:00- 15:30 Uhr, Roter Saal Vorsitz: Köhler M. (Brandenburg), Müller K. (Meerbusch) Spiegelneurone und Imitation bei Kindern und Erwachsenen. Ausblick auf Neurorehabilitation Binkofski, F. C. (Aachen) Kognitives Training - Worauf kommt es an? Lendt, M. (Meerbusch) Neuroprotection in patients with traumatic brain injury Vos P. (Nijmegen, Niederlande) WS16 Pseudotumor cerebri 16:00- 18:00 Uhr, Congress Saal Vorsitz: Avery R. (Washington, USA), Tibussek D. (Leverkusen) Management des pädiatrischen Pseudotumor cerebri in Deutschland. Kritische Würdigung Tibussek D. (Leverkusen) Reference Range for CSF Opening Pressure in Children. Historical overview and current data. Avery R. (Washington, USA) Der Pseudotumor des Kindesalters im Bild Körte I. (München) FV11 Freie Vorträge 16:00- 18:00 Uhr, Weißer Saal Vorsitz: Krägeloh-Mann I. (Tübingen), Trollmann R. (Erlangen) 12 Vorträge folgen im Januar FV12 Freie Vorträge 16:00- 17:45 Uhr, Roter Saal Vorsitz: Korenke C. (Oldenburg), N.N. 10 Vorträge folgen im Januar RP13 Tatort Münster Klinik für Kinder – und Jugendmedizin: Wir lösen den Fall 20:00- 21:30 Uhr, Roter Saal Vorsitz: Fiedler B. (Münster), Kurlemann G. (Münster)
Wissenschaftliches Programm Freitag | 20.04.2012
VS11 Videositzung 09:00- 10:30 Uhr, Congress Saal Vorsitz: Bertsche Astrid (Leipzig), Borggräfe I. (München) Vorträge folgen im Januar WS11 One World Forum Neuropädiatrie 2012 09:00- 10:30 Uhr, Roter Saal, Teil I Vorsitz: Gross-Selbeck G. (Düsseldorf) Neuropädiatrie in Schweden - Traum und Realität Böhmer J. (Göteborg, Schweden) Partnerschaftsprogramm zwischen dem Kinderspital Zürich und dem Kinderkrankenhaus Arabkir in Eriwan/Armenien Boltshauser E. (Zürich, Schweiz), Schmitt B. (Zürich, Schweiz) Bericht über ein DAAD Austauschprogramm zwischen den Universitäten Isfahan und Freiburg mit epidemiologischen Daten zur multiplen klerose im Iran Tacke U. (Freiburg) Epilepsiebehandlung in Ländern der Dritten Welt Gross-Selbeck G. (Düsseldorf) Trauma-Hilfen für Kinder nach Katastrophen - Erfahrungen nach der Tsunami-Katastrophe in Indonesien von Loh S. (Kinabalu, Malaysia) WS17 Junge Wissenschaft 09:00- 10:30 Uhr, Pavillon 1 Vorsitz: Hübner C. (Berlin), Omran H. (Münster) WS34 Neues zum Dravet-Syndrom 09:30 - 10:30 Uhr, Roter Saal, Teil II Vorsitz: Kurlemann G. (Münster) Phenotyp - Genotyp-Korrelation unter besonderer Berücksichtigung des jungen Erwachsenen Martin P. (Kehl-Kork)
Neues zur antiepileptischen Behandlung der Epilepsie bei Dravet–Syndrom Kluger G. (Vogtareuth) IS11 Symposium Merck Serono GmbH Logo einfügen Pädiatrische Multiple Sklerose - eine Bestandsaufnahme 10:45-11:45 Uhr, Weißer Saal, Teil I Vorsitz: Huppke P. (Göttingen), Meuth S. G. (Münster) Bekanntes und Neues aus der Grundlagenforschung Meuth S. G. (Münster) Sicher erkennen, früh behandeln Huppke P. (Göttingen) Die unsichtbaren Symptome Mall V. (München) IS12 Symposium UCB Pharma GmbH Logo einfügen Praktische Epilepsietherapie: Welche Patienten wie therapieren für den bestmöglichen Erfolg? 10:45-11:45 Uhr, Weißer Saal, Teil II Vorsitz: Kurlemann G. (Münster) Erfahrungen aus der Münsteraner Kinder- und Jugendepileptologie Kurlemann G. (Münster) SP0973 VITOBA: Erste Zwischenergebnisse einer Beobachtungsstudie zum Einsatz von Lacosamid im klinischen Alltag Mayer T. (Radeberg) IS13 Symposium Cyberonics Europe BVBA Logo einfügen “Vagus-Nerv-Stimulation als Option bei der Behandlung medikamentös refraktären Epilepsien” 10:45-11:45 Uhr, Roter Saal, Teil I Vorsitz: Bast T. (Kork) Erfahrungen mit der VNS-Therapie bei Kindern Polster T. (Bielefeld) VNS-Therapie: Mythen, Sagen und Wahrheiten! Voges B. (Hamburg) Das chirurgische Verfahren bei der VNS-Therapie Heese O. (Schwerin)
IS14 Symposium Dibropharm GmbH Logo folgt 10:45-11:45 Uhr, Roter Saal, Teil II Inhalte folgen WS12 Kongresseröffnung 12:00-13:30 Uhr, Congress Saal Vorsitz: Kurlemann G. (Münster) Ansprache Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster Ansprache Prof. Dr. Norbert Roeder, Ärztlicher Direktor Universitätsklinikum Münster Ansprache Prof. Dr. Heymut Omran, Direktor Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Münster Musikalische Eröffnung mit JEKISS - Jedem Kind seine Stimme Begrüßung durch Prof. Dr. Gerhard Kurlemann WS13 Polyneuropathie im Kindesalter Charcot-Marie-Tooth Syndrom in der Neuropädiatrie 13:30- 15:30 Uhr, Congress Saal Vorsitz: Burns J. (Westmead, Australien), Young P. (Münster) Klinisches Spektrum der CMT-Neuropathien im Kindes- und Jugendalter Brockmann K. (Göttingen) Elektrophysiologie und Ultraschalldiagnostik bei CMT Schilling M. (Münster) Treating CMT in children Burns J. (Westmead, Australien) Biomarker und Perspektiven für translationale Ansätze in der Therapie von CMT. Sereda M. (Göttingen) WS14 Ambulante Neuropädiatrie 14:00- 15:30 Uhr, Weißer Saal Vorsitz: Bettendorf U. (Hirschaid), Sperner J. (Lübeck) Biofeedback bei Kindern mit Epilepsie Siniatchkin M. (Marburg) Biofeedback in der Behandlung primärer Kopfschmerzen: Ein einfaches und wirksames Verfahren für die Praxis Kühle H. (Gießen)
WS26 Neurorehabilitation 14:00- 15:30 Uhr, Roter Saal Vorsitz: Köhler M. (Brandenburg), Müller K. (Meerbusch) Spiegelneurone und Imitation bei Kindern und Erwachsenen. Ausblick auf Neurorehabilitation Binkofski, F. C. (Aachen) Kognitives Training - Worauf kommt es an? Lendt, M. (Meerbusch) Neuroprotection in patients with traumatic brain injury Vos P. (Nijmegen, Niederlande) WS16 Pseudotumor cerebri 16:00- 18:00 Uhr, Congress Saal Vorsitz: Avery R. (Washington, USA), Tibussek D. (Leverkusen) Management des pädiatrischen Pseudotumor cerebri in Deutschland. Kritische Würdigung Tibussek D. (Leverkusen) Reference Range for CSF Opening Pressure in Children. Historical overview and current data. Avery R. (Washington, USA) Der Pseudotumor des Kindesalters im Bild Körte I. (München) FV11 Freie Vorträge 16:00- 18:00 Uhr, Weißer Saal Vorsitz: Krägeloh-Mann I. (Tübingen), Trollmann R. (Erlangen) 12 Vorträge folgen im Januar FV12 Freie Vorträge 16:00- 17:45 Uhr, Roter Saal Vorsitz: Korenke C. (Oldenburg), N.N. 10 Vorträge folgen im Januar RP13 Tatort Münster Klinik für Kinder – und Jugendmedizin: Wir lösen den Fall 20:00- 21:30 Uhr, Roter Saal Vorsitz: Fiedler B. (Münster), Kurlemann G. (Münster)
Wissenschaftliches Programm Samstag | 21.04.2012
VS11 Videositzung 09:00- 10:30 Uhr, Congress Saal Vorsitz: Bertsche Astrid (Leipzig), Borggräfe I. (München) Vorträge folgen im Januar WS11 One World Forum Neuropädiatrie 2012 09:00- 10:30 Uhr, Roter Saal, Teil I Vorsitz: Gross-Selbeck G. (Düsseldorf) Neuropädiatrie in Schweden - Traum und Realität Böhmer J. (Göteborg, Schweden) Partnerschaftsprogramm zwischen dem Kinderspital Zürich und dem Kinderkrankenhaus Arabkir in Eriwan/Armenien Boltshauser E. (Zürich, Schweiz), Schmitt B. (Zürich, Schweiz) Bericht über ein DAAD Austauschprogramm zwischen den Universitäten Isfahan und Freiburg mit epidemiologischen Daten zur multiplen klerose im Iran Tacke U. (Freiburg) Epilepsiebehandlung in Ländern der Dritten Welt Gross-Selbeck G. (Düsseldorf) Trauma-Hilfen für Kinder nach Katastrophen - Erfahrungen nach der Tsunami-Katastrophe in Indonesien von Loh S. (Kinabalu, Malaysia) WS17 Junge Wissenschaft 09:00- 10:30 Uhr, Pavillon 1 Vorsitz: Hübner C. (Berlin), Omran H. (Münster) WS34 Neues zum Dravet-Syndrom 09:30 - 10:30 Uhr, Roter Saal, Teil II Vorsitz: Kurlemann G. (Münster) Phenotyp - Genotyp-Korrelation unter besonderer Berücksichtigung des jungen Erwachsenen Martin P. (Kehl-Kork)
Neues zur antiepileptischen Behandlung der Epilepsie bei Dravet–Syndrom Kluger G. (Vogtareuth) IS11 Symposium Merck Serono GmbH Logo einfügen Pädiatrische Multiple Sklerose - eine Bestandsaufnahme 10:45-11:45 Uhr, Weißer Saal, Teil I Vorsitz: Huppke P. (Göttingen), Meuth S. G. (Münster) Bekanntes und Neues aus der Grundlagenforschung Meuth S. G. (Münster) Sicher erkennen, früh behandeln Huppke P. (Göttingen) Die unsichtbaren Symptome Mall V. (München) IS12 Symposium UCB Pharma GmbH Logo einfügen Praktische Epilepsietherapie: Welche Patienten wie therapieren für den bestmöglichen Erfolg? 10:45-11:45 Uhr, Weißer Saal, Teil II Vorsitz: Kurlemann G. (Münster) Erfahrungen aus der Münsteraner Kinder- und Jugendepileptologie Kurlemann G. (Münster) SP0973 VITOBA: Erste Zwischenergebnisse einer Beobachtungsstudie zum Einsatz von Lacosamid im klinischen Alltag Mayer T. (Radeberg) IS13 Symposium Cyberonics Europe BVBA Logo einfügen “Vagus-Nerv-Stimulation als Option bei der Behandlung medikamentös refraktären Epilepsien” 10:45-11:45 Uhr, Roter Saal, Teil I Vorsitz: Bast T. (Kork) Erfahrungen mit der VNS-Therapie bei Kindern Polster T. (Bielefeld) VNS-Therapie: Mythen, Sagen und Wahrheiten! Voges B. (Hamburg) Das chirurgische Verfahren bei der VNS-Therapie Heese O. (Schwerin)
IS14 Symposium Dibropharm GmbH Logo folgt 10:45-11:45 Uhr, Roter Saal, Teil II Inhalte folgen WS12 Kongresseröffnung 12:00-13:30 Uhr, Congress Saal Vorsitz: Kurlemann G. (Münster) Ansprache Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster Ansprache Prof. Dr. Norbert Roeder, Ärztlicher Direktor Universitätsklinikum Münster Ansprache Prof. Dr. Heymut Omran, Direktor Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Münster Musikalische Eröffnung mit JEKISS - Jedem Kind seine Stimme Begrüßung durch Prof. Dr. Gerhard Kurlemann WS13 Polyneuropathie im Kindesalter Charcot-Marie-Tooth Syndrom in der Neuropädiatrie 13:30- 15:30 Uhr, Congress Saal Vorsitz: Burns J. (Westmead, Australien), Young P. (Münster) Klinisches Spektrum der CMT-Neuropathien im Kindes- und Jugendalter Brockmann K. (Göttingen) Elektrophysiologie und Ultraschalldiagnostik bei CMT Schilling M. (Münster) Treating CMT in children Burns J. (Westmead, Australien) Biomarker und Perspektiven für translationale Ansätze in der Therapie von CMT. Sereda M. (Göttingen) WS14 Ambulante Neuropädiatrie 14:00- 15:30 Uhr, Weißer Saal Vorsitz: Bettendorf U. (Hirschaid), Sperner J. (Lübeck) Biofeedback bei Kindern mit Epilepsie Siniatchkin M. (Marburg) Biofeedback in der Behandlung primärer Kopfschmerzen: Ein einfaches und wirksames Verfahren für die Praxis Kühle H. (Gießen)
WS26 Neurorehabilitation 14:00- 15:30 Uhr, Roter Saal Vorsitz: Köhler M. (Brandenburg), Müller K. (Meerbusch) Spiegelneurone und Imitation bei Kindern und Erwachsenen. Ausblick auf Neurorehabilitation Binkofski, F. C. (Aachen) Kognitives Training - Worauf kommt es an? Lendt, M. (Meerbusch) Neuroprotection in patients with traumatic brain injury Vos P. (Nijmegen, Niederlande) WS16 Pseudotumor cerebri 16:00- 18:00 Uhr, Congress Saal Vorsitz: Avery R. (Washington, USA), Tibussek D. (Leverkusen) Management des pädiatrischen Pseudotumor cerebri in Deutschland. Kritische Würdigung Tibussek D. (Leverkusen) Reference Range for CSF Opening Pressure in Children. Historical overview and current data. Avery R. (Washington, USA) Der Pseudotumor des Kindesalters im Bild Körte I. (München) FV11 Freie Vorträge 16:00- 18:00 Uhr, Weißer Saal Vorsitz: Krägeloh-Mann I. (Tübingen), Trollmann R. (Erlangen) 12 Vorträge folgen im Januar FV12 Freie Vorträge 16:00- 17:45 Uhr, Roter Saal Vorsitz: Korenke C. (Oldenburg), N.N. 10 Vorträge folgen im Januar RP13 Tatort Münster Klinik für Kinder – und Jugendmedizin: Wir lösen den Fall 20:00- 21:30 Uhr, Roter Saal Vorsitz: Fiedler B. (Münster), Kurlemann G. (Münster)
Wissenschaftliches Programm Sonntag | 22.04.2012
VS11 Videositzung 09:00- 10:30 Uhr, Congress Saal Vorsitz: Bertsche Astrid (Leipzig), Borggräfe I. (München) Vorträge folgen im Januar WS11 One World Forum Neuropädiatrie 2012 09:00- 10:30 Uhr, Roter Saal, Teil I Vorsitz: Gross-Selbeck G. (Düsseldorf) Neuropädiatrie in Schweden - Traum und Realität Böhmer J. (Göteborg, Schweden) Partnerschaftsprogramm zwischen dem Kinderspital Zürich und dem Kinderkrankenhaus Arabkir in Eriwan/Armenien Boltshauser E. (Zürich, Schweiz), Schmitt B. (Zürich, Schweiz) Bericht über ein DAAD Austauschprogramm zwischen den Universitäten Isfahan und Freiburg mit epidemiologischen Daten zur multiplen klerose im Iran Tacke U. (Freiburg) Epilepsiebehandlung in Ländern der Dritten Welt Gross-Selbeck G. (Düsseldorf) Trauma-Hilfen für Kinder nach Katastrophen - Erfahrungen nach der Tsunami-Katastrophe in Indonesien von Loh S. (Kinabalu, Malaysia) WS17 Junge Wissenschaft 09:00- 10:30 Uhr, Pavillon 1 Vorsitz: Hübner C. (Berlin), Omran H. (Münster) WS34 Neues zum Dravet-Syndrom 09:30 - 10:30 Uhr, Roter Saal, Teil II Vorsitz: Kurlemann G. (Münster) Phenotyp - Genotyp-Korrelation unter besonderer Berücksichtigung des jungen Erwachsenen Martin P. (Kehl-Kork)
Neues zur antiepileptischen Behandlung der Epilepsie bei Dravet–Syndrom Kluger G. (Vogtareuth) IS11 Symposium Merck Serono GmbH Logo einfügen Pädiatrische Multiple Sklerose - eine Bestandsaufnahme 10:45-11:45 Uhr, Weißer Saal, Teil I Vorsitz: Huppke P. (Göttingen), Meuth S. G. (Münster) Bekanntes und Neues aus der Grundlagenforschung Meuth S. G. (Münster) Sicher erkennen, früh behandeln Huppke P. (Göttingen) Die unsichtbaren Symptome Mall V. (München) IS12 Symposium UCB Pharma GmbH Logo einfügen Praktische Epilepsietherapie: Welche Patienten wie therapieren für den bestmöglichen Erfolg? 10:45-11:45 Uhr, Weißer Saal, Teil II Vorsitz: Kurlemann G. (Münster) Erfahrungen aus der Münsteraner Kinder- und Jugendepileptologie Kurlemann G. (Münster) SP0973 VITOBA: Erste Zwischenergebnisse einer Beobachtungsstudie zum Einsatz von Lacosamid im klinischen Alltag Mayer T. (Radeberg) IS13 Symposium Cyberonics Europe BVBA Logo einfügen “Vagus-Nerv-Stimulation als Option bei der Behandlung medikamentös refraktären Epilepsien” 10:45-11:45 Uhr, Roter Saal, Teil I Vorsitz: Bast T. (Kork) Erfahrungen mit der VNS-Therapie bei Kindern Polster T. (Bielefeld) VNS-Therapie: Mythen, Sagen und Wahrheiten! Voges B. (Hamburg) Das chirurgische Verfahren bei der VNS-Therapie Heese O. (Schwerin)
IS14 Symposium Dibropharm GmbH Logo folgt 10:45-11:45 Uhr, Roter Saal, Teil II Inhalte folgen WS12 Kongresseröffnung 12:00-13:30 Uhr, Congress Saal Vorsitz: Kurlemann G. (Münster) Ansprache Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster Ansprache Prof. Dr. Norbert Roeder, Ärztlicher Direktor Universitätsklinikum Münster Ansprache Prof. Dr. Heymut Omran, Direktor Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Münster Musikalische Eröffnung mit JEKISS - Jedem Kind seine Stimme Begrüßung durch Prof. Dr. Gerhard Kurlemann WS13 Polyneuropathie im Kindesalter Charcot-Marie-Tooth Syndrom in der Neuropädiatrie 13:30- 15:30 Uhr, Congress Saal Vorsitz: Burns J. (Westmead, Australien), Young P. (Münster) Klinisches Spektrum der CMT-Neuropathien im Kindes- und Jugendalter Brockmann K. (Göttingen) Elektrophysiologie und Ultraschalldiagnostik bei CMT Schilling M. (Münster) Treating CMT in children Burns J. (Westmead, Australien) Biomarker und Perspektiven für translationale Ansätze in der Therapie von CMT. Sereda M. (Göttingen) WS14 Ambulante Neuropädiatrie 14:00- 15:30 Uhr, Weißer Saal Vorsitz: Bettendorf U. (Hirschaid), Sperner J. (Lübeck) Biofeedback bei Kindern mit Epilepsie Siniatchkin M. (Marburg) Biofeedback in der Behandlung primärer Kopfschmerzen: Ein einfaches und wirksames Verfahren für die Praxis Kühle H. (Gießen)
WS26 Neurorehabilitation 14:00- 15:30 Uhr, Roter Saal Vorsitz: Köhler M. (Brandenburg), Müller K. (Meerbusch) Spiegelneurone und Imitation bei Kindern und Erwachsenen. Ausblick auf Neurorehabilitation Binkofski, F. C. (Aachen) Kognitives Training - Worauf kommt es an? Lendt, M. (Meerbusch) Neuroprotection in patients with traumatic brain injury Vos P. (Nijmegen, Niederlande) WS16 Pseudotumor cerebri 16:00- 18:00 Uhr, Congress Saal Vorsitz: Avery R. (Washington, USA), Tibussek D. (Leverkusen) Management des pädiatrischen Pseudotumor cerebri in Deutschland. Kritische Würdigung Tibussek D. (Leverkusen) Reference Range for CSF Opening Pressure in Children. Historical overview and current data. Avery R. (Washington, USA) Der Pseudotumor des Kindesalters im Bild Körte I. (München) FV11 Freie Vorträge 16:00- 18:00 Uhr, Weißer Saal Vorsitz: Krägeloh-Mann I. (Tübingen), Trollmann R. (Erlangen) 12 Vorträge folgen im Januar FV12 Freie Vorträge 16:00- 17:45 Uhr, Roter Saal Vorsitz: Korenke C. (Oldenburg), N.N. 10 Vorträge folgen im Januar RP13 Tatort Münster Klinik für Kinder – und Jugendmedizin: Wir lösen den Fall 20:00- 21:30 Uhr, Roter Saal Vorsitz: Fiedler B. (Münster), Kurlemann G. (Münster)
Rahmenprogramm Industrieempfang / 20.04.2012
Im Anschluss an das wissenschaftliche Programm sind Sie am Freitagabend zu einem swingenden Empfang der Industrie in den Foyers der Halle Münsterland eingeladen. Die sechsköpfige Band Bloo Helix aus Münster und London präsentiert eine abwechslungsreiche Mischung aus Funk, Soul und Jazz und greift bei der Auswahl der Songs nicht nur auf gängige Titel zurück. Freuen Sie sich auf einen geselligen Abend, bei dem Sie Referenten und Kollegen bei einem kleinen Imbiss und zwanglosen Gesprächen treffen. Termin: Freitag / 20.04.2012 / ab 18:45-20:30 Uhr Ort: Halle Münsterland
“Junges Konzert” des Jungen Sinfonieorchesters der Stadt Münster / 20.04.2012
Freuen Sie sich in diesem Jahr auf einen Gesellschaftsabend der anderen Art. Das Junge Streichorchester und das Westfälische Jugendkammerorchester unter der Leitung von Tor Song Tan sowie Solisten der Westfälischen Schule für Musik bieten Ihnen ein einmaliges Konzerterlebnis. Gespielt werden unter anderem Werke von Dimitri Schostakowitsch, Johann Wenzel Anton Stamitz und Leoš Janáček: Edward Huws Jones (*1948) Funky Monkey & Friends • Tiger Prowl Tiger Roar • Butterfly Round • Snakes • Funky Monkey
Tony Osborne (*1947) Suite and Light I. Thoroughly Modern Varnish II. Soap on a String IV. Groovy Strings
Georg Friedrich Händel (1685-1759) Tanz-Suite Johann Wenzel Anton Stamitz (1717-1757) Orchesterquartett G-Dur I. Allegro con spirito II. Andante III. Presto
Gaetano Donizetti (1797-1848) Sinfonia G-Dur • Allegro Dimitri Schostakowitsch (1906-1975) Kammersinfonie op. 110 I. Largo II. Allegro molto
Leoš Janáček (1854-1928) Suite für Streichorchester III. Andante con moto IV. Presto Beide Orchester sind Preisträger des Landesorchesterwettbewerbes 2011. Zu Beginn heißen wir Sie mit einem Glas “Leichtsinn”-Sekt der Rheingauer Jungwinzer willkommen. Im Anschluss lädt die Eventmeile des Hafens von Münster, der vor der Tür der Kongresshalle liegt, zum Tanzen und Flanieren ein. Termin: Freitag / 20.04.2012 / 20:30 Uhr Ort: Congress Saal der Halle Münsterland Kosten: 15,00 €
Münster – die lebenswerteste Stadt der Welt!
S
ie ist schon etwas Besonderes – diese Stadt, die mit Charme und Charakter die Verbindung zwischen Tradition und jugendlichem Flair schafft. Ein Lebensgefühl, das aus dem Miteinander von Jung und Alt, von Ruhe und Betriebsamkeit, von Tradition und Innovation lebt. Münster – das sind die Bögen des Prinzipalmarktes, das ist der Wochenmarkt im Schatten des St. Paulus-Doms, das sind die urig-westfälischen Kneipen aber auch der Kreativkai am Hafen. Eine Stadt, die sowohl Mitglied im Verbund der 14 historisch bedeutsamsten Städte Deutschlands – den “Historic Highlights of Germany” – sowie im “Internationalen Hansebund der Neuzeit” ist. Erleben Sie die Möglichkeit, Kunst- und Kulturgenuss, Shopping, Sightseeing und Gaumenfreuden zu verbinden und entdecken Sie bei einem Stadtrundgang die reizvolle Altstadt in der Stadt der Wissenschaft und Lebensart.
Abendbummel
Freuen Sie sich auf eine heitere Stunde mit Kuriositäten über Kirchen, Kneipen und Kunstdenkmäler, amüsante oder schier unglaubliche Geschichten am Rande der großen Weltgeschichte. Auf dem Abendbummel hören Sie von Papst und Pumper-
nickel, einer Verordnung zum Entleeren des Nachtgeschirrs, dem behüteten Schlaf der Bürger – außer Dienstags -, oder dem Aufruf “Hütet euch vor Münster” und warum Sie ihn heute nicht mehr befolgen sollten. Termin: Donnerstag, 19.04.2011, 19:00 Uhr Dauer: 1 Stunde Kosten: 7,00 € pro Person Anmeldung bis 15.03.2012
Der ARD-Tatort in Münster – Aufklärungsarbeit mit Boerne und Thiel Ganz Deutschland verfolgt gebannt die Arbeit des Münsteraner Rechtsmediziners Prof. Karl-Friedrich Boerne und die seines Mieters, Hauptkommissar Frank Thiel von der hiesigen Mordkommission. Bei unserem Rundgang widmen wir uns an standesgemäßen Orten und Schauplätzen der Geschichte des Fernsehkrimis, sammeln alle relevanten Fakten zur Genese eines Filmes vom Drehbuch bis zur Ausstrahlung und ermitteln anhand von Zeugenaussagen und Indizien, wie es in Münster um Verbrechen und Aufklärung im Spannungsfeld zwischen fiktionaler Darstellung und Wirklichkeit steht. Termin: Donnerstag, 19.04.2011, 19:00 Uhr Dauer: 1,5 Stunden Kosten: 9,00 € pro Person Anmeldung bis 15.03.2012
Auf SkulpTour in der Altstadt
Altstadtführung Entdecken Sie Münster im Rahmen einer Altstadtführung, einem unterhaltsamen und informativen Streifzug durch die Geschichte der Stadt! Stationen des Rundgangs sind unter anderem das Historische Rathaus, der Prinzipalmarkt mit den prächtigen Giebelhäusern, der mächtige St.-Paulus-Dom und das Barockviertel. Lauschen Sie den Berichten über Missionare und Bischöfe, von einem Weltuntergang, der ausfiel, von Krieg und Frieden, von Wiederaufbau und Fahrrädern. Termin: Freitag, 20.04.2012, 11:00 Uhr Dauer: 2 Stunden Kosten: 9,00 € pro Person Anmeldung bis 15.03.2012
Öffentlicher Raum als Kunstraum: Münster hat sich in den letzten 30 Jahren zu einem Freilichtmuseum für zeitgenössische Skulptur entwickelt. Besuchen Sie Exponate der verschiedenen “skulptur.projekte”-Ausstellungen. Die Arbeiten wurden eigens für Standorte in Münster geschaffen und stehen in spezifischem Bezug zur Stadt und Stadtgeschichte. Die Führungen bieten Gelegenheit, die Werke und Konzepte kennen zu lernen, und eröffnen die Möglichkeit zu persönlicher Auseinandersetzung und Interpretation. Termin: Freitag, 20.04.2012, 15:00 Uhr Dauer: 1,5 Stunden Kosten: 9,00 € pro Person Anmeldung bis 15.03.2012