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ZIMMEREI FENSTER-FABRIKATION INNENAUSBAU BAUSCHREINEREI CHALETBAU HOLZ-SYSTEMBAU
Es freut uns riesig, dass unsere Lernenden Simon Zemp, Dominik Durrer, Patrick Odermatt, Sven Bünter (Zimmermann EFZ), Jonas Würsch (Schreiner EFZ), Julian Bucher (Holzbearbeiter EBA) und Noelle Omlin (Kauffrau EFZ) ihre Ausbildung mit Bravour gemeistert haben. Wir sind stolz und wünschen den angehenden Berufsleuten viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg.
Herzlichen Glückwunsch vom ganzen Team der Holzbau Bucher AG.
Aktuell Informiert
Melchtal und Frutt blühten im Trachtenzauber
Bei prächtigem Wetter hat am Wochenende im Melchtal das Innerschweizer Trachtenfest mit rund 4300 Besuchern stattgefunden Unter dem Motto «Chum, tanz und sing mid iis» startete das Fest am Freitagabend mit der Ländlertanznacht Am Samstag verwandelte sich das Festgelände in ein farbenfrohes Trachtendorf mit zahlreichen Tanz- und Choraufführungen sowie dem regionalen Tanztreffen mit über 1500 Mitwirkenden Mit über 1500 in Tracht gekleideten Besuchern fand am Sonntag auf der Melchsee-Frutt das Innerschweizer Trachtenfest seinen krönenden Abschluss.
Kantonsspital legt erneut schwarze Zahlen vor
Das Kantonsspital Obwalden legt erneut einen guten Jahresabschluss vor 2022 wurden erstmals über 3800 Patienten stationär behandelt, obwohl die Anzahl stationärer Coronapatienten stark zurückgegangen ist Die Anzahl der Behandlungen hat sich sowohl im ambulanten wie auch im stationären Bereich gesteigert. Im Jahresergebnis 2022 resultiert ein Plus von knapp 700 000 Franken Das Budget – man rechnete mit einem Minus – wurde damit um 1,3 Millionen Franken übertroffen «Durch die Kombinati- on aus guter, bevölkerungsnaher Verfügbarkeit und der konsequenten Akkreditierung von ausserkantonalen Belegärzten konnte ein solider Mehrumsatz von stationär 5 Prozent erarbeitet werden», schreibt das Spital in einer Medienmitteilung Mehr Ertrag bedeutet auch Mehrkosten: Die Lohnkosten stiegen um 1,9 Millionen Franken. «Diese Mehrkosten waren budgetiert und daher erwartet » Eine weitere Konsequenz der höheren Patientenzahl seien Mehrkosten für Material und Honorare