INFORMIERT

Erfolgreiche Obwaldner am Kantonalschützenfest 2023

Silja Zberg neu im Vorstand des Schneesportverbandes

Mit den Finalwettkämpfen auf der Schiessanlage in Sachseln ist das 27 Obwaldner Kantonalschützenfest am Sonntag zu Ende gegangen Die Einheimischen stellen mit Karin Britschgi und Toni Küchler eine Schützenkönigin und einen Schützenkönig An den drei Wochenenden vom 9 bis 25 Juni nahmen knapp 7900 Sportler aus allen Regionen der Schweiz an den Wettkämpfen teil Traditionsgemäss einen hohen Stellenwert geniesst das 300-Meter-Schiessen Am Obwaldner Kantonalschützenfest machte dessen Anteil denn auch 85 Prozent der Teilnehmer aus Insgesamt standen über 850 freiwillige Helfer im Einsatz Auf dem Bild die Sieger der Finalwettkämpfe von links: Schützenkönig Toni Küchler, Schützenkönigin Karin Britschgi, Festsiegerin Karin Steiger und Schützenkönig Romano Luiselli

An der 55. Delegiertenversammlung des Obwaldner Schneesportverbandes (OSV) ist Lisbeth Berchtold als Präsidentin wiedergewählt geworden Für zwei Jahre im Vorstand bestätigt wurden Ruedy Durrer als Vizepräsident und Verantwortlicher Sponsoring sowie Moritz Rogger als Materialchef Einen Wechsel im Vorstand gab es im Nordischen Bereich Angelika Zberg übergab ihr Amt als Technische Leiterin an Silja Zberg. Angelika Zberg bleibt dem Vorstand als Beisitzerin erhalten Der Verband musste auch zwei Demissionen verzeichnen: Aktuarin Nathalie Schälin und Beisitzerin Judith Sciascera verabschiedeten sich nach mehrjähriger Tätigkeit aus dem Vorstand.

Schon gewusst?

Engelberg hat mit Abstand am meisten unproduktive Flächen in Obwalden

Anteil unproduktiver Fläche in Obwaldner Gemeinden in Prozent:

Engelberg: 43,4

Kerns: 22,4

Lungern: 14,5

Sachseln: 11,8

Alpnach: 8,5

Giswil: 8,0

Sarnen: 3,6

Als «unproduktive Flächen» gelten Gewässer, unproduktive Vegetation (land- und forstwirtschaftlich nicht nutzbar) sowie vegetationslose Flächen (z B Felsen und Gletscher)

Quelle: Bundesamt für Statistik, Daten von 2018

Herzlichen

. den 850 Helferinnen und Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz.

. . den 7900 Schützinnen und Schützen für die Teilnahme.

. den Sponsorinnen und Sponsoren für die grossartige Unterstützung.

. der Bevölkerung fürs Verständnis den zusätzlichen Immissionen gegenüber.

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