13. Mai 2016 – Nr. 10
159. Jahrgang
www.schuhmarkt-news.de
Jelmoli
Füllhorn der Marken LDT
Wind in den Segeln
Mode
Die Welt der Damenschuhe auf 1.000 qm Fläche.
Licht trifft Transparenz
Jelmolis
neue Schuhwelten
Wenn Textilhäuser neue Schuhflächen eröffnen, zählt eine außergewöhnliche Architektur inzwischen zum Standard. Jelmoli hat das bislang Existierende noch einmal getoppt. Auf 1.400 Quadratmetern Fläche präsentieren sich die neuen Schuhwelten in großartiger Transparenz.
Z
ürich ist ausgesprochen schön und ausgesprochen teuer. Doch es ist nicht das oberflächliche Bling Bling, der aufgeblasene Glamour, die La-
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bel-Hysterie, die sich hier treffen, es ist eher die Wertigkeit, das Handwerkliche, das reizvoll Besondere, das sich durch viele Schaufenster zieht. Entsprechend
Variierbare Warenträger bei den Männern. SchuhMarkt 10-2016
dieser Vorgaben hat sich auch „die größte Schuhwelt der Schweiz“ im Zürcher Kaufhaus Jelmoli herausgeputzt. Am 29. April wurde die große Eröffnung gefeiert.
In der ersten Etage, dort wo ehemals die alte Schuhabteilung zusammengefasst war, gibt es nun auf 400 Quadratmetern Herrenschuhe vom Feinsten. Eine Etage darüber breitet sich das Markenangebot für Damen auf 1.000 Quadratmetern aus. „Mit 85 Brands für Damen und 40 Herrenmarken sind wir nun die größte Schuhwelt der Schweiz“, freut sich Franco Savastano, CEO Jelmoli, anlässlich der Eröffnung. „Shoe first“ hieß es schon seit Wochen, und das wurde in den großflächigen Schaufensterfronten ebenso gespielt, wie auf jeder Etage des Hauses. Die Schuhflächen sind nach dem großen Relaunch der Food-Abteilung im Erdgeschoss vor zwei Jahren, „das zweite Großprojekt des Hauses“, sagt Savastano und unterstreicht noch einmal die Intension der Internationalisierung, die
Jelmoli für die nächsten Jahre anstrebt. Jelmoli stelle hier einmal mehr den Innovationsgeist unter Beweis, der seine Geschichte prägt, so der Kaufhauschef.
Sneakers im Modefokus Die Schuhflächen sind vom Architektenteam Bartolini & Lanzi großartig gestaltet worden, alles nach Themen segmentiert. Sneakers, Classics, Modern Fashion und Premium bilden bei den Damen die Grundstruktur. „Designer-Sneakers und Sneakers generell haben im Moment einen besonderen modischen Stellenwert“, sagt Yvonne Bieri, Mitglied der Geschäftsleitung, und zuständig für Damenmode, Accessoires/Schuhe. „Zu diesem Thema haben wir eine ganze Wand im Eingangsbereich der Schuhetage gestaltet.“ Über-
haupt sind alle Themenbereiche in ein eigens konzipiertes, innenarchitektonisches Umfeld eingebettet, das durchgängig für viel Transparenz und Großzügigkeit sorgt. Wichtig sind Bieri auch die integrierten Pop-up-Themen, die sich, jeweils für eine gewisse Zeit, über die Fläche ziehen. So zeigt sich beispielsweise bis Ende Juni Salvatore Ferragamo in gebündelter Form. Danach folgen die glitzernden Sommerflats der indonesischen Firma Mystique. Die lässigen Fransen von Karma of Charme sind als Themeninsel ebenso dabei wie auch personalisierte Sneakers von Olivia Palermo. „Wichtig ist uns, dass immer etwas auf der Fläche passiert“, so Yvonne Bieri. Bei den Herren wird nach Casual, Snea-
85 Marken in der Damenabteilung. Lichteinsatz vom Feinsten.
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Übergang von der BeautyWelt zum Untermieter Zara.
kers, Classic sowie Luxury & Fashion strukturiert. Marken wie Antonio Maurizi, Grenson, Church, Bally, Benci Brothers, Kenzo, Bikkembergs, Navyboot, National Standard, Henderson, Moa, Stone Island u.v.m. machen Programm. Generell liegt der Fokus bei Damen und Herren auf Premiumprodukten, so dass sich VK-Preislagen zwischen 300 und 600 Euro bewegen. Außergewöhnliche Stiefel kosten auch mal 2.500 Euro, sagt Yvonne Bieri. „Im Moment haben wir aber auch ganz günstige Espadrilles von Vidorreta in der Offerte , die nicht teurer als 89 Euro sind“, betont die Schuhexpertin die Flexibilität innerhalb der Sortimentsgestaltung. Bei den Damen bilden Marc O‘Polo, Kennel & Schmenger, Steffen Schraut, Michael Kors,
Die aktuelle Außenfassade von Jelmoli.
AGL, Pertini sowie Sneakers von Premiata, Superga, Candice Cooper, Primabase oder Superga den Unterbau. Das Spektrum zieht sich weiter über Damen- und Herrenbrands wie Kurt Geiger, Silvano Sassetti, Magnanni, See by Chloé, Laurence Dakade, Jeffrey Campbell, aber auch Unützer, Ash, L‘autre chose, No Animal Brand, UGG, Ralph Lauren, Exe und viele mehr. Anders als üblich sind zudem Suecomma Bonnie aus Südkorea und der Deutsche Peter Schmid dabei.
Crystal-Room für verwöhnte Kundinnen Im besonders konzipierten Crystal-Room präsentiert sich eine ständig wechselnde Feinspitze an Designermarken (derzeit Alexander Wang, Versace, Chiara Ferragni,
Letzte Säuberung vor der Eröffnung.
Im ganzen Haus verteilen sich stylische Sitzmöglichkeiten. SchuhMarkt 10-2016
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Im Crystal-Room spielt die Designerliga auf.
Burberry, Alejandro Ingelmo, Tory Burch). Warme Lilatöne für Sitzmöbel und Böden sorgen hier für ein behagliches entspanntes Einkaufserlebnis im Boudoire-Look. Yvonne Bieri: „Hierher kommen die Kunden, die richtig verwöhnt werden wollen und viel Zeit mitbringen.“ Doch es sind nicht nur die Marken, die für den Schuh begeistern. Kleine Gadgets, wie aufclippbare Spangen, Komforteinlagen und Fersenkeile, die das Bein verlängern und die Schuhe bequemer machen, gehören dazu. Alles Dinge, die im guten Fachgespräch, um das sich die 20 Mitarbeiter auf der Damenetage bemühen, selbstverständlich sind. Innerhalb der Schuhflächen gibt es drei Shop-in-Shops, die Schweizer Marken be-
Sneakers im Fokus.
legen: Navyboot, Bally, Benci Brothers. Doch das beste Markenportfolio nütze nichts, wenn die prompte Versorgung nicht funktioniert, betont Yvonne Bieri noch einmal. Alle Mitarbeiter sind mit Smart-Tablets ausgestattet, die die Warenverfügbarkeit der Produkte anzeigen. Das dazugehörige Schuhlager sei in unmittelbarer Nähe. „Es gibt ja nichts Ärgerlicheres, als wenn die Verkäuferin zehn Minuten verschwunden ist, um dann der wartenden Kundin zu sagen, dass ihre Größe nicht mehr da ist.“ Seit 7. April bewarb Jelmoli die neue Schuhwelt mit großen Plakatkampagnen in Zürich. Ein Webshop bietet ab sofort ausgesuchte Modelle an. Ilona Sauerbier
Jelmoli – The House of Brands Das Jelmoli-Haus ist mit 33.000 Quadratmetern Verkaufsfläche auf sechs Etagen der größte Department-Store in der Schweiz und zugleich der älteste und traditionsreichste Europas. Das Kaufhaus gehört dem Immobilieninvestor Swiss Prime Site (SPS) und hat einen Immobilienwert von 800 Mio. Schweizer Franken. In früherer Zeit gab es 50 Jelmoli-Standorte in der Schweiz, nun konzentriere man sich nur noch auf den Standort Zürich. 700 Mitarbeiter sind beschäftigt. 2013 wurde das Haus 180 Jahre alt. Vor zwei Jahren wurde die FoodAbteilung im Erdgeschoss völlig neu umgebaut und auf internationalen Standard gebracht. Seit drei Jahren läuft das Projekt „Schuhwelt“, das Ende April fertiggestellt wurde. Ab Juli wird im Parterre ein großer Shop von Bucherer Schmuck eröffnet. sb
Der Food Market im UG wurde vor zwei Jahren erneuert.
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k Bartolini / Lanzi Architects
k Shop & Showroom
k 2006
k Bolzano
k Italy
k Photos: Courtesy of the architects
k monovolume architecture + design
k Office & Administration
k 2008
k Bolzano
k Italy
k Photos: Oskar Da Riz
Bruschi Located in the old town center of Bolzano, the shop expands on four floors and can be accessed through one of the characteristic arcades of the town. The main concept of the renovation philosophy was to differentiate four interiors of the shop by using different kinds of material, expositive typology and lighting system on each floor and to keep at the same time a harmonious atmosphere and style. A sound diffusion system, which is integrated with lighting (created ad hoc), guides customers through a sensorial experience among the various floors of the shop. The ground floor — the real window of the shop — is completely covered with Brazilian green marble slabs.
Blaas General Partnership The company Blaas in Bolzano is specialized in electro-mechanics. On the ground floor of its new head office there is the sales division and on the first floor the exposition area and the repair shop, while all administration offices are located on the second floor. Although the overall impression of the structure is a homogenous and closed building, there is a separation between the public and private sector. The client can perceive this internal division already from the outside. The glass façade on the Northern side provides a maximum of visibility to the exhibition and sales area. The repair offices, stockrooms and offices, however, have their façades exposed to the South, East and West, protected with a sun screening system.
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Who's Who arriva a Milano martedì 08 aprile 2008 Apre il 16 aprile il primo monomarca Who’s Who a Milano in corso Como 9. A maggio si inagura il negozio di Desenzano del Garda, sede di Max Company, che l’ha creato e poi sarà la volta dello store di Formentera. Sebbene il brand sia giovane, fondato nel 2002, l’azienda che lo controlla vanta 30 anni d’esperienza e intende aprire nuovi negozi a Dubai, negli Emirati Arabi e nelle principali metropoli cinesi, Pechino e Shanghai. Tra poco sarà aperto uno shop-inshop a Parigi, alle Galeries Lafayette e quindi si procederà con altri opening simili all’interno di grandi magazzini e boutique di dimensioni importanti, fin da giugno, a San Pietroburgo, Ekaterinburg, Vladivostok, Iskutsk e Kaliningrad, in Russia. Massimiliano Dossi, brand manager dell’azienda, è figlio dei fondatori di Max Company Italo Dossi e Angela Rossi; secondo lui il concept di Who’s Who, prodotto attraverso lo studio Bartolini/Lanzi Architects di Arezzo, emerge grazie a elementi d’arredo che appaiono quasi sospesi, illuminati da faretti invisibili. “Vantiamo il 90% di sell out con un export a quota 60% del fatturato totale, grazie al giusto rapporto qualità-prezzo” afferma con orgoglio. Nel logo l’apostrofo è sostituito da un asterisco, riproposto come maniglia all’ingresso e sulle pareti divisorie.
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Who*s Who apre al pubblico la sua nuova boutique a Desenzano
In un palazzo prestigioso di piazza Malvezzi nel centro storico di Desenzano, già sede dell'azienda MaxCompany Spa, Who*s Who apre al pubblico la sua nuova boutique. Il negozio si estende su 130 mq, sviluppandosi su tre piani di cui due dedicati completamente allo shopping della nuova collezione A-I 09/10. Forme rigorose ed essenziali sono state progettate dallo studio Bartolini e Lanzi Architects per ricreare con il tepore dell'illuminazione e le differenti tonalità di bianco un'atmosfera accogliente e suggestiva.
L'ingresso, ricavato dal portico della piazza, ha una grande vetrina che si apre su un ambiente rigorosamente geometrico, dominato dalla presenza di una scala elicoidale simbolo del brand famoso e noto in tutto il mondo. Il pavimento in parquet bianco a spina di pesce dà vita, insieme alle righe verticali delle pareti rivestite di gomma, ad un ovattato effetto gesso. In un'atmosfera dai contorni così dilatati, i pannelli laccati di nero e i moduli espositivi in acciaio lucido fanno da naturale sfondo alle colorate e attuali collezioni Who*s Who e Who*s Who Home, nuova declinazione dell'estrosa ed eclettica anima creativa del marchio. La casa si veste di novità e di decori contemporanei.
Archivio CURIOSITA'
Schnabel e Balla in boutique La boutique-galleria d' arte è l' ultima novità della moda. In via Spiga 7, nel negozio di Malo ridisegnato dagli architetti Alessandro Bartolini e Paolo Lanzi, accanto a morbide maglie in cashmere ci sono opere originali di Balla, Jones, Esposito, Matta, Nevelson e Schnabel.
Pagina 15 (24 febbraio 2007) - Corriere della Sera Ogni diritto di legge sulle informazioni fornite da RCS attraverso la sezione archivi, spetta in via esclusiva a RCS e sono pertanto vietate la rivendita e la riproduzione, anche parziale, con qualsiasi modalitá e forma, dei dati reperibili attraverso questo Servizio. É altresì vietata ogni forma di riutilizzo e riproduzione dei marchi e/o di ogni altro segno distintivo di titolarità di RCS. Chi intendesse utilizzare il Servizio deve limitarsi a farlo per esigenze personali e/o interne alla propria organizzazione.
STRATEGIE E SVILUPPO DEL BRAND WHO*S WHO STORE WHO*S WHO APRE IL SUO PRIMO MONOMARCA A MILANO IN CORSO COMO 9 La boutique, che ospiterà le collezioni di abbigliamento e accessori del brand dell’asterisco, presenta in anteprima le linee guida dell’innovativo concept design ideato in collaborazione con il team creativo dell’azienda, dal prestigioso studio di architettura Bartolini/lanzi Architects di Arezzo. L’idea guida del concept pensato per il negozio è la leggerezza: le mensole, le appenderie, le pareti e l’angolo cassa sono come sospesi e illuminati da faretti invisibili muniti di luci fluorescenti che avvolgono organicamente lo spazio adibito alla vendita, proiettando la loro luce sia sopra che sotto i capi valorizzando l’inconfondibile glam del marchio. L’avveniristico interior design dell’ambiente, giocato sui toni del bianco ottico, del nero e dell’acciaio, è caratterizzato da un suggestivo nitore tradotto in pareti, mensole e complementi d’arredo in legno laccato bianco con rivestimenti in gavatex. Il logo della maison, l’asterisco, è ingigantito e riprodotto sia come maniglia sull’ingresso principale dello shop che traforato e profilato in acciaio inox satinato sulle pareti divisorie. L’ariosa struttura delle mensole è mutuata dalla forma delle ali di un aeroplano mentre il mobile della cassa dagli angoli smussati è in legno laccato con superfici a specchio. La parete antistante il camerino di prova permette l’applicazione di grafiche a tutto campo che possono variare a seconda dell’immagine proposta ogni stagione dalla campagna pubblicitaria di Who*s Who. In linea con il mood siderale che contraddistingue l’ambiente del nuovo spazio, i soffitti immacolati, decorati da fori tono su tono, creano giuochi di luce che simulano la superficie a crateri della luna. Lo stesso concept del negozio milanese sarà successivamente applicato agli altri monomarca, sia diretti che in franchising, nonché ai corner e agli shop-in-shop che l’azienda ha in programma di aprire in Italia e nel mondo. Dopo Milano sono previste le seguenti aperture: Formentera [maggio] Desenzano Del Garda [giugno] .
OPENING/ Inaugura in Galleria Cavour a Bologna 'Plus it' 10 maggio 2007 Moda Bologna, 10 maggio (BOOP.NEWS) = Inaugura questo pomeriggio in Galleria Cavour, il salotto del lusso cittadino bolognese, 'Plus it' Il negozio si presenta come una grande e luminosa scatola bianca dove superfici specchianti e volumi neri esaltano il prodotto esposto. Tre vetrine per 110 mq di superficie progettati da Bartolini/Lanzi architects, utilizzando per la gran parte acciaio - specchio fumè - legno wengè macchiato nero. Tra i marchi in vendita nella nuova boutique C'N'C, GFFerrè, Galliano e Just Cavalli (BOOP.NEWS)
© 2007 Boop.it © Boop Fashion Story ® Tutti i diritti riservati.| illustrazioni di Laura Prestopino | Site by Willbecreative.com.
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PRIMO MONOMARCA A MILANO PER WHO*S WHO Il prossimo 16 aprile sarà inaugurato il primo monomarca milanese di WHO*S WHO. Milano è una delle tappe del progetto di espansione del brand dell'asterisco, che sboccerà prossimamente anche a Formentera (maggio) e Desenzano del Garda (giugno). Il concept design del negozio, che sarà inaugurato nella centralissima Corso Como, ideato in collaborazione tra il team creatico dell'azienda e lo studio di architettura Bartolini/Lanzi Architects di Arezza, è pensato per un'atmosfera leggera.
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VIDEO Intervista ad Aldo Montano - Opening Gaudì
Boutique WHO*S WHO Milano Mensole, appenderie, pareti e angolo cassa, sono come sospesi nel vuoto e illuminati da faretti di luci fluorescenti. Il logo dell'azienda è riprodotto sulle maniglie d'ingresso e traforato e profilato in acciaio inox satinato sulle pareti divisorie. Lo stesso concept sarà adottato anche per le prossime aperture e per l'inaugurazione di corner in Italia e nel mondo. F.A.
Fiabe di Seta - Hermès
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OPENING/ Inaugura in Galleria Cavour a Bologna 'Plus it' 10 maggio 2007 Moda Bologna, 10 maggio (BOOP.NEWS) = Inaugura questo pomeriggio in Galleria Cavour, il salotto del lusso cittadino bolognese, 'Plus it' Il negozio si presenta come una grande e luminosa scatola bianca dove superfici specchianti e volumi neri esaltano il prodotto esposto. Tre vetrine per 110 mq di superficie progettati da Bartolini/Lanzi architects, utilizzando per la gran parte acciaio - specchio fumè - legno wengè macchiato nero. Tra i marchi in vendita nella nuova boutique C'N'C, GFFerrè, Galliano e Just Cavalli (BOOP.NEWS)
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Schnabel e Balla in boutique La boutique-galleria d' arte è l' ultima novità della moda. In via Spiga 7, nel negozio di Malo ridisegnato dagli architetti Alessandro Bartolini e Paolo Lanzi, accanto a morbide maglie in cashmere ci sono opere originali di Balla, Jones, Esposito, Matta, Nevelson e Schnabel.
Pagina 15 (24 febbraio 2007) - Corriere della Sera Ogni diritto di legge sulle informazioni fornite da RCS attraverso la sezione archivi, spetta in via esclusiva a RCS e sono pertanto vietate la rivendita e la riproduzione, anche parziale, con qualsiasi modalitá e forma, dei dati reperibili attraverso questo Servizio. É altresì vietata ogni forma di riutilizzo e riproduzione dei marchi e/o di ogni altro segno distintivo di titolarità di RCS. Chi intendesse utilizzare il Servizio deve limitarsi a farlo per esigenze personali e/o interne alla propria organizzazione.