Frühjahr 2022
Highlights Herbst 2021 »Michael Roes kann erzählen, dass man vor Aufregung und gleichzeitiger Verwirrung fast zu atmen vergisst.« Süddeutsche Zeitung »Roes’ eigensinniger, gedankenscharfer, Wort um Wort wägender Sprachstil führt als Last immer reichlich Bildungsgut mit, aber lässt sie dem Leser leicht werden dank seiner Originalität.« kultur.west Michael Roes
Der Traum vom Fremden Roman 264 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen ISBN 978-3-86300-323-4 22,00 €
»Brontez Purnell schreibt über alles, was einem vor, während und nach dem Sex im Kopf herumschwirrt, mit jenem hellsichtigen Witz, der zu seinem Markenzeichen geworden ist.« The Advocate »Das Buch macht Lust, mehr zu lesen: von Brontez Purnell, von der neuen schwarz-queeren Literatur, die sich in den USA gerade wütend und unbändig Raum nimmt.« Sissy Brontez Purnell
100 Boyfriends Erzählungen Aus dem Amerikanischen von Harriet Fricke 232 Seiten, Klappenbroschur ISBN 978-3-86300-322-7 18,00 €
Das neue Programm
Alan Hollinghurst Der Hirtenstern
Stephen Spender Der Tempel
April 2022
März 2022
Julian Mars Was wir schon immer sein wollten März 2022
Christoph Dompke Alte Frauen in schlechten Filmen Vom Ende großer Filmkarrieren April 2022
Björn Koll / Jan Künemund / Christian Weber (Hrsg.) Queer Cinema Now Die wichtigsten nicht-heterosexuellen Filme aus 12 Jahren „Sissy“ März 2022
»Hollinghurst ist in der Lage, Szenen zu schreiben, für die die meisten Schriftsteller töten würden.«
The Independent
»Ein außergewöhnliches Buch, das den Leser in eine Welt der Obsessionen und Geheimnisse entführt … Der Hirtenstern ist scharfsichtig und voller Humor.«
Evening Standard
© Robert Taylor
Der Hirtenstern Mit Anfang dreißig entflieht der verhinderte Schriftsteller Edward Manners der Orientierungslosigkeit seines Daseins in der südostenglischen Provinz, um im belgischen Brügge als Privatlehrer zu arbeiten. Bereitwillig lässt er sich vom modrigen Charme der altehrwürdigen Handelsstadt in den Bann ziehen, erkundet ihre engen Gassen, zwielichtigen Kneipen und versteckten Parks, in denen schwule Männer sich zum Sex treffen. Nebenbei findet er Gefallen an den Gemälden des belgischen Symbolisten Edgard Orst. Und er verliebt sich in seinen Schüler Luc. Seine rückhaltlose Bewunderung nimmt bald schon obsessive Züge an. Als Edwards Gefühlsleben endgültig zum Abbild der hysterischen Entrücktheit der Orst-Gemälde zu werden droht, erzwingt ein Todesfall seine Rückkehr nach England.
Alan Hollinghursts zweiter Roman The Folding Star erhielt beim Erscheinen der englischen Erstausgabe 1994 durchgängig euphorische Kritiken und die Jury des Booker Prize setzte das »hintersinnige Märchen über Besessenheit, Geheimnis, Begierde und Verlust« prompt auf die Shortlist. Joachim Bartholomae hat den Text, den The Sunday Times als »wunderschön geschrieben« und »pervers romantisch« pries, mit viel Gespür für Hollinghursts intellektuellen Humor nun erstmals ins Deutsche übertragen. Das Ergebnis ist nicht zuletzt ein Beweis für die Zeitlosigkeit des Romans. Der Hirtenstern ist wie die Gemälde des Symbolisten, denen Edward verfällt: mysteriös, morbide, surreal und sexy.
»Man könnte dieses Buch als Miniatur von Auf der Suche nach der verlorenen Zeit lesen. Oder als erweiterten Tod in Venedig; Besessenheit für Heranwachsende an Stränden spielt in allen dreien eine Rolle. Oder als schwule Lolita.« The New York Review of Books »Was dem Buch seine Tiefe verleiht, ist die Offenheit, der Witz, die sinnliche Unmittelbarkeit und die melancholische Intelligenz, mit der es geschrieben wurde.« Times Literary Supplement
© Robert Taylor
Alan Hollinghurst Alan Hollinghurst (* 1954 in Stroud, England) ist einer der bekanntesten britischen Schriftsteller der Gegenwart. Er arbeitete lange Zeit als Literaturkritiker für das renommierte Times Literary Supplement. 1989 erhielt er für Die Schwimmbad-Bibliothek (The Swimming-Pool Library) den Somerset Maugham Award und den Stonewall Book Award, 2004 den Booker Prize für Die Schönheitslinie (The Line of Beauty). Zuletzt erschien sein Roman Die Sparsholt-Affäre (The Sparsholt Affair). Alan Hollinghurst lebt in London.
— Hollinghursts preisgekrönter Roman erstmals auf Deutsch — Die Geschichte einer ästhetischen und sexuellen Obsession — Liebeserklärung an Das tote Brügge und die flämischen Symbolisten
Aus der Backlist:
April 2022
Erscheint bei Albino Alan Hollinghurst Der Hirtenstern Roman Aus dem Englischen von Joachim Bartholomae ca. 600 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen
Alan Hollinghurst Die Schwimmbad-Bibliothek ISBN 978-3-95985-036-0 € 14,99
ISBN 978-3-86300-331-9 28,00 € (D)
WG 1112
ALBINO LITERATUR
Was wir schon immer sein wollten Drei Jahre sind vergangen, seit Felix und Martin wieder ein Paar geworden sind. Danach haben eine Hochzeit und vier Todesfälle für jede Menge Chaos gesorgt, doch jetzt, kurz vor seinem 30. Geburtstag, fühlt sich Felix endlich angekommen. Na gut, ein paar offene Fragen gibt es immer noch. Macht die offizielle Beziehung mit Martin ihn glücklicher als heimliche Affären mit vermeintlichen Heteros? Und war es wirklich richtig, seine ehemals beste Freundin Emilie nach einem großen Streit aus seinem Leben zu verbannen? Felix beschließt, dem Zaudern ein Ende zu setzen und trifft die Entscheidung seines Lebens …
Was wir schon immer sein wollten ist der Abschluss von Julian Mars’ Felix-Trilogie. Mit lakonischem Witz und erzählerischem Feingefühl treibt der Autor seinen Antihelden auf einen Punkt zu, an dem alle Fragen aus Jetzt sind wir jung und der Fortsetzung Lass uns von hier verschwinden in einer überraschenden Erkenntnis kulminieren. Trotz vieler Rückgriffe auf die Vorgeschichte(n) steht der Roman für sich. Ein kluges, rasantes und geistreiches Buch über Freundschaft, Liebe und die große Frage, ob das, was wir sind, je dem gerecht werden kann, was wir schon immer sein wollten.
»Julian Mars gelingt es mit wenigen Sätzen, seine Leser zu fesseln und zu erreichen, dass man das Buch nicht mehr weglegen mag.« Mannschaft »Ganz wunderbar leicht gelingt es Mars, eine zentrale Frage queerer Identitätsfindung zu verhandeln: Coming-out ist keine einmalige Sache, sondern ein fließender Prozess, der einen ein Leben lang begleitet.« Der Tagesspiegel
© Nora Heinisch
Julian Mars Julian Mars hatte als Kind einen Lieblingsbaum, auf den er immer kletterte, um sich in Ruhe Geschichten auszudenken. Nach prägenden Jahren in Hamburg und Köln lebt er inzwischen in Berlin, wo er ein Bild seines Lieblingsbaums auf dem Schreibtisch stehen hat. Was wir schon immer sein wollten ist nach Jetzt sind wir jung (2015) und Lass uns von hier verschwinden (2018) sein dritter Roman. Er wird immer noch manchmal gefragt, wie viel er mit seiner Hauptfigur Felix gemeinsam hat. Inzwischen lächelt er die Frage aber einfach weg.
— Furioses Finale der Felix-Trilogie — Die literarische Stimme der Generation Netflix — Der Autor steht für Veranstaltungen zur Verfügung
Aus der Backlist:
März 2022
Erscheint bei Albino Julian Mars Was wir schon immer sein wollten Roman ca. 270 Seiten, Klappenbroschur ISBN 978-3-86300-332-6 18,00 € (D)
WG 1112
Julian Mars Jetzt sind wir jung ISBN 978-3-95985-038-4 € 18,00
Julian Mars Lass uns von hier verschwinden ISBN 978-3-86300-259-6 € 18,00
ALBINO LITERATUR
Der Tempel Zehn Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs besucht Paul Schoner Hamburg. Während im prüden England jedermann verzweifelt bemüht ist, die traditionelle Lebensweise aufrechtzuerhalten, ereignet sich mit Wandervogel und Körperkultur in Deutschland ein Aufbruch der Jugend, der alle Welt in Staunen versetzt. In Joachim, einem »missratenen« Kaufmannssohn und Fotografen, findet Paul bald einen guten Freund, mit dem zusammen er Strandbäder und Nachtbars erkundet und schließlich eine Wanderung entlang des Rheins unternimmt. Als die Nazis in Deutschland immer stärker werden und Joachims Studio verwüstet wird, verlässt Paul Hamburg, um in Berlin seinen Studienfreund Bradshaw zu besuchen.
Stephen Spender hat dieses Porträt Deutschlands in der Zwischenkriegszeit im Jahr 1929 geschrieben. Paul Schoner ist darin das Alter Ego des Autors, Joachim Lenz ist als der Fotograf Herbert List und Spenders Freund Bradshaw als Christopher Isherwood zu erkennen. Erst 1986 hat Spender diesen frühen Entwurf überarbeitet. Sein Buch verbindet die authentische Frische des eigenen Erlebens mit dem Wissen um das, was später geschah. Ein großer Roman über Deutschland am Wendepunkt der Zwischenkriegszeit und den Freiheitsdrang einer jungen Generation.
»Der Tempel ist nicht nur ein vielschichtiger Roman, sondern auch ein wunderschönes Zeitdokument der Vor-Nazi-Zeit.« queer.de »Der Tempel ist mehr als ein Stück schwuler Hamburger Literaturgeschichte. Es ist das lebendige Portrait einer Zeit enttäuschter Hoffnungen und Sehnsüchte, aufgezeichnet aus der distanzierten Perspektive eines Intellektuellen, über den Klaus Mann urteilte, er sei gleichermaßen aggressiv und verschwärmt, ein militanter Träumer und aktivistischer Poet.« taz. die tageszeitung
© Detlef Grumbach
Stephen Spender Stephen Spender (1909 – 1995) begann seine literarische Karriere in Oxford als Freund von W. H. Auden und Christopher Isherwood. Er verfasste zahlreiche Gedichtbände, aber auch politische Stellungnahmen und Reiseberichte aus Israel und China. Auch nach seiner Abkehr vom Marxismus (Der Gott, der keiner war, 1950) blieb er ein gesellschaftspolitisch engagierter Netzwerker, gab zwei Zeitschriften heraus, war mit vielen Schriftstellerkollegen befreundet und unterrichtete an Universitäten in England und den USA. 1983 wurde er zum Ritter geschlagen. Auf Deutsch erschienen von ihm Deutschland in Ruinen (1995, OA European Witness, 1946), Welt in der Welt (1952), Aliyah (1953) und Das Jahr der jungen Rebellen (1969).
— Großer Roman über eine junge Generation im Deutschland der Zwischenkriegszeit — Angelehnt an Spenders Freundschaft zu Herbert List, W. H. Auden und Christopher Isherwood — Erste internationale Gesamtschau des Fotografen Herbert List im Bucerius Kunst Forum Hamburg (»Das magische Auge«, 14.5.– 11.9.2022)
März 2022
Erscheint bei Albino Stephen Spender Der Tempel
Neuausgabe
Roman Aus dem Englischen von Sylvia List ca. 300 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen ISBN 978-3-86300-337-1 22,00 € (D)
WG 1112
ALBINO LITERATUR
Alte Frauen in schlechten Filmen Auch große Diven werden älter, aber nicht jede will das wahrhaben. Ob aus Eitelkeit oder des Geldes wegen: Viele große Schauspielerinnen haben am Ende ihrer Laufbahn grauenvolle Filme gedreht oder mussten sich für Billigware verheizen lassen, weil ihnen andere Rollen nicht mehr angeboten wurden. Mit profunder Detailkenntnis vertieft sich Christoph Dompke in die letzten Zuckungen seiner Idole – das Spektrum reicht von Pola Negri über Joan Crawford und Maria Schell bis Meryl Streep. Fast dreißig Jahre nach der gefeierten Erstausgabe von Alte Frauen in schlechten Filmen zieht Dompke mit einer überarbeiteten Neuausgabe Bilanz. Denn die Zeiten haben sich geändert. Die »tragische Scheuche« als Typ ist ausgestorben. Heutzutage sehen »alte« Diven immer noch blendend aus oder werden mit jedem Film jünger, und auch für Schauspielerinnen jenseits der 60 bieten sich anspruchsvolle Rollen. Der ursprünglichen Sammlung fügt diese Ausgabe einige letzte Exemplare hinzu. Zudem kontrastiert Dompke die tragischen Geschichten mit Beispielen für geglückte Alterswerke und unternimmt im Nachwort den Versuch, einer Ära der Filmbranche, die so uncharmant mit alten Damen umging, analytisch auf die Spur zu kommen.
April 2022
Erscheint bei Männerschwarm
»Dompke ist eine Pioniertat gelungen, für die man ihm nur dankbar sein kann.« Georg Seeßlen in epd Film
Christoph Dompke Alte Frauen in schlechten Filmen Vom Ende großer Filmkarrieren ca. 256 Seiten, broschiert ISBN 978-3-86300-333-3 18,00 € (D)
WG 1587
MÄNNERSCHWARM SACHBUCH
Queer Cinema Now
Fotos: Salzgeber
Seit 2009 schreiben einige der besten deutschen Filmkritiker*innen in der sissy über queeres Kino – mal schwärmerisch, mal mitreißend, meist schamlos, immer eigenwillig und unbedingt widerständig. Das Buch Queer Cinema Now liefert nun ein Best-of des Magazins und versammelt über 200 Liebeserklärungen an die zentralen nicht-heterosexuellen Filme der letzten 12 Jahre. Der reich bebilderte Band bietet so einen repräsentativen Überblick über die wichtigsten Werke der jüngeren queeren Filmgeschichte und lädt dazu ein, auch bislang eher unbekannte Titel zu entdecken.
März 2022
Erscheint bei Salzgeber Björn Koll / Jan Künemund / Christian Weber (Hrsg.) Queer Cinema Now Die wichtigsten nicht-heterosexuellen Filme aus 12 Jahren „Sissy“
Bereits angekündigt
Text-Bild-Band 352 Seiten, gebunden, 240 x 320 mm, ca. 200 Abbildungen in Farbe ISBN 978-3-95985-620-1 50,00 € (D)
WG 1587
9 783959 856201
SALZGEBER SACHBUCH
110. Todestag von Herman Bang (20.4.1857 – 29.1.1912)
Herman Bang schrieb seinen Debütroman im Alter von 23 Jahren, und sowohl sein Held William Hög als auch dessen dekadenter Freund Bernhard Hoff tragen autobiografische Züge. William ist der letzte Spross einer alten, berühmten Familie, doch schon sein Vater hatte durch sinnliche Ausschweifungen seine Gesundheit ruiniert und war früh in Wahnsinn und Drogensucht verfallen. Als William erkennt, dass ihm ein bürgerliches Leben nicht gelingt, ermutigt ihn Hoff, das künstlerische Schattenreich als Rückzugsort zu wählen. Herman Bang
Hoffnungslose Geschlechter Aus dem Dänischen von Gabriele Haefs und Claudia Gremler 384 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-86300-147-6 22,00 €
Michael ist Herman Bangs persönlichstes Werk; er verarbeitete darin die großen Liebesenttäuschungen seines Lebens. Der erfolgreiche Maler Claude Zoret muss erleben, wie sich Eugène Michael, sein bevorzugtes Modell (»Der Sieger«), sein Ziehsohn und Geliebter (?), ihm entzieht und in die Arme einer Frau flüchtet. Die bittere Erkenntnis, in der Kunst gesiegt, im Leben aber versagt zu haben, führt den Künstler zu letzten Meisterwerken (»Maler der Schmerzen«), den Menschen Claude Zoret aber zu Resignation und Tod. Herman Bang
Michael Aus dem Dänischen von Julia Koppel und Else von Hollander-Lossow 308 Seiten, gebunden ISBN 978-3-86300-063-9 20,00 €
Rückschau
Edmund White
Hervé Guibert
Meine Leben
Verrückt nach Vincent & Reise nach Marokko
Erinnerungen Aus dem Amerikanischen von Joachim Bartholomae 528 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen ISBN 978-3-86300-301-2 28,00 €
Zwei Erzählungen Aus dem Französischen von JJ Schlegel 150 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen ISBN 978-3-86300-324-1 20,00 €
Christine Wunnicke
Christine Wunnicke
Die Kunst der Bestimmung
Missouri
Roman
ISBN 978-3-86300-308-1 16,00 €
282 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen
112 Seiten, Klappenbroschur
ISBN 978-3-86300-309-8 22,00 €
Mario Cruz
David M. Halperin
Der Prinz
Was ist schwule Kultur?
Aus dem Spanischen von JJ Schlegel
Aus dem Amerikanischen von Joachim Bartholomae
128 Seiten, Klappenbroschur
96 Seiten, Klappenbroschur
ISBN 978-3-86300-294-7 18,00 €
ISBN 978-3-86300-325-8 16,00 €
Albino Verlag
Männerschwarm Verlag
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