Graphic Design Portfolio Aleksandra Evdokimova

Page 1

GRAPHIC DESIGN PORTFOLIO ALEKS ANDR A EVDOKIMOVA



FO N T


FONT

Invention, manufacturing and designing of my own font.


final result



LA YO

UT


MAGAZINE LAYOUT

Die Philosophie der Schrift Emil Ruder

Die Schrift ist und bleibt die Grundlage jeder typographischen Verrichtung. Schrift ist aber keine Schöpfung des 20. Jahrhunderts, sie ist Kul-

turgut, in Jahrhunderten geformt, von uns übernommen und von uns in gutem Zustande weiterzugeben. Wie alles historisch Gewachsene ist die Schrift voll von Widersprüchen und vom Typographen muss gefordert werden, dass er Entwicklung und Problematik der Schrift kennt und sich daraus einigermassen ein Bild über den weitern Verlauf der Dinge formen kann. In den frühgriechischen Steinschriften, über die furchenwendige Zwischenstufe, ist unsere

Leserichtung entwickelt worden, und auf diesem Wege kann auch die Wandlung des Grossbuchstabens zum Kleinbuchstaben verfolgt werden. Ein Teil der antiken Majuskeln ist an der reizvollen Metamorphose zum Kleinbuchstaben beteiligt, ein geringerer Teil verharrte in den Majuskelformen. Die Kleinbuchstaben, erstmalig in der karolingischen Minuskel, ermöglichen im zusammengefassten Wortbild, durch die Ober- und Unterlängen, den raschen Lernprozess. Die Entwicklung der Schrift ist abgeschlossen, der Rest ist Variation und Konfusion. Die Arbeit des Typographen ist zeitgebunden wie jede andere handwerkliche Beschäftigung. Mit den Mitteln seiner Zeit hat er Druckwerke aus den Bedürfnissen seiner Zeit heraus zu schaffen. Die typographische Tätigkeit hat zwei Aspekte: Einmal ist sie

einem praktischen Zweck verpflichtet, und dann, darüber hinaus, spielt sie sich in formal-künstlerischen Gebieten ab. Beide, das Zweckgebundene und das Formale, waren schon immer echte Kinder ihrer Zeit; manchmal lag der Akzent mehr auf der Form, zeitweise wieder mehr auf der Funktion, und in besonders glücklichen Epochen zeigten sich Funktion und Form in schöner Ausgewogenheit. Der Ruf nach zeitgemässer typographischer Formung ist eine beharrlich wiederkehrende Forderung in der Fachliteratur der neueren Zeit. Paul Renner schrie 1931: »Die Druckerei ist keine Maskenverleihanstalt. Es ist nicht unsere Aufgabe, jedem literarischen Inhalt ein zeitgemässes Kostüm anzuziehen; wir haben nur dafür zu sorgen, dass er im Stile unserer Zeit ein passendes Kleid bekommt. Denn wir wollen typographisches Leben, kein typographisches Theater oder Maskenfest.« Stanley Morison schrieb 1948: »Druck will nicht in erster Linie Kunst sein, sondern der verantwortungsvollste Teil unseres gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und geistigen Gefüges.« Aus der Distanz gesehen ergibt jede Epoche ein geschlossenes und einheitliches Bild. Die Typographie der Gotik hat eine frappan-

te Ähnlichkeit mit andern Werken der Epoche, der Yachting-Stil der Jahrhundertwende manifestiert sich in der Schrift von Otto Eckmann und der Konstruktivismus der zwanziger Jahre in der Bauhaus-Typographie. Für Zeitgenossen aber ist die Gegenwart nie einfach und präsentiert sich in verwirrender Fülle, und doch sollten wir deutlich die Züge des 20. Jahrhunderts erkennen. Diese Merkmale entstehen im Bemühen, die uns gestellten Probleme so gut wie möglich zu lösen, erst dann wird das Druckwerk zum echten Zeitdokument mit den unverkennbaren Zügen unserer Zeit. Die Schaffensgebiete sind nicht autonom geworden und es ist unmöglich, die Typographie aus dem gesamten Geschehen auszuklammern. Damit wäre sie zur Sterilität verurteilt. Ihre technisch bedingte Eigengesetzlichkeit kann und soll sie auch bei enger Ver-

kettung mit andern Gebieten bewahren. Wenn man es auch manchmal bedauern möchte, dass sich die Typographie den Regungen des Zeitgeistes allzu leichtfertig an den Hals wirft, so ist dies immer noch besser als das Beiseitestehen. Der schöpferisch Tätige hingegen kümmert sich wenig um den Zeitstil, denn er weiss, dass ein Stil nicht bewusst geschaffen werden kann; er entsteht eher unbewusst.

E mil

Ruder

Die Philosophie der Schrift Die Schrift ist und bleibt die Grundlage jeder typographischen Verrichtung. Schrift ist aber keine Schöpfung des 20. Jahrhunderts, sie ist Kulturgut, in Jahrhunderten geformt, von uns übernommen und von uns in gutem Zustande weiterzugeben. Wie alles historisch Gewachsene ist die Schrift voll von Widersprüchen und vom Typographen muss gefordert werden, dass er Entwicklung und Problematik der Schrift kennt und sich daraus einigermassen ein Bild über den weitern Verlauf der Dinge formen kann. In den frühgriechischen Steinschriften, über die furchenwendige Zwischenstufe, ist unsere Leserichtung entwickelt worden, und auf diesem Wege kann auch die Wandlung des Grossbuchstabens zum Kleinbuchstaben verfolgt werden. Ein Teil der antiken Majuskeln ist an der reizvollen Metamorphose zum Kleinbuchstaben beteiligt, ein geringerer Teil verharrte in den Majuskelformen. Die Kleinbuchstaben, erstmalig in der karolingischen Minuskel, ermöglichen im zusammengefassten Wortbild, durch die Ober- und Unterlängen, den ra-

schen Lernprozess. Die Entwicklung der Schrift ist abgeschlossen, der Rest ist Variation und Konfusion. Die Arbeit des Typographen ist zeitgebunden wie jede andere handwerkliche Beschäftigung. Mit den Mitteln seiner Zeit hat er Druckwerke aus den Bedürfnissen seiner Zeit heraus zu schaffen. Die typographische Tätigkeit hat zwei Aspekte: Einmal ist sie einem praktischen Zweck verpflichtet, und dann, darüber hinaus, spielt sie sich in formal-künstlerischen Gebieten ab. Beide, das Zweckgebundene und das Formale, waren schon immer echte Kinder ihrer Zeit; manchmal lag der Akzent mehr auf der Form, zeitweise wieder mehr auf der Funktion, und in besonders glücklichen Epochen zeigten sich Funktion und Form in schöner Ausgewogenheit. Der Ruf nach zeitgemässer typographischer Formung ist eine beharrlich wiederkehrende Forderung in der Fachliteratur der neueren Zeit. Paul Renner schrie 1931: »Die Druckerei ist keine Maskenverleihanstalt. Es ist nicht unsere Aufgabe, jedem literarischen Inhalt

ein zeitgemässes Kostüm anzuziehen; wir haben nur dafür zu sorgen, dass er im Stile unserer Zeit ein passendes Kleid bekommt. Denn wir wollen typographisches Leben, kein typographisches Theater oder Maskenfest.« Stanley Morison schrieb 1948: »Druck will nicht in erster Linie Kunst sein, sondern der verantwortungsvollste Teil unseres gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und geistigen Gefüges.« Aus der Distanz gesehen ergibt jede Epoche ein geschlossenes und einheitliches Bild. Die Typographie der Gotik hat eine frappante Ähnlichkeit mit andern Werken der Epoche, der Yachting-Stil der Jahrhundertwende manifestiert sich in der Schrift von Otto Eckmann und der Konstruktivismus der zwanziger Jahre in der Bauhaus-Typographie. Für Zeitgenossen aber ist die Gegenwart nie einfach und präsentiert sich in verwirrender Fülle, und doch sollten wir deutlich die Züge des 20. Jahrhunderts erkennen. Diese Merkmale entstehen im Bemühen, die uns gestellten Probleme so gut wie möglich zu lösen, erst dann

Design of a magazine layout with a given text.



BOOK LAYOUT

Die Schrift - hat Schreiben Zukunft?

D

Vilem Flusser

Das griechische Wort »typos« meint zunächst einmal »Spur«, und in diesem Sinn sind etwa die von einem Vogelfuss auf dem Strand hinterlassenen Spuren »typoi«. Dann meint das Wort, dass diese Spuren als Modelle verwendet werden können, um den hier vorbeigegangenen Vogel zu klassifizieren. Und schliesslich meint das Wort, dass ich selbst derartige Vogelfussspuren in den Sand zeichnen kann, um verschiedene Vogelarten vergleichen und unterscheiden zu können. Also meint »typos« das allen Vogelfüssen Gemeinsame (das »Typische«), es meint das Universale »hinter« allem Charakteristischen und Individuellen. Das griechische Wort »graphein« meint zunächst einmal »graben«. In diesem Sinn sind etwa die von einem Stilus in Lehm hinterlassenen Spuren »Typografien«. Wie wir aber wissen, meint das Wort »graphein« im allgemeinen Sprachgebrauch »schreiben«. Es meint das Graben von Schriftzeichen — eben dieser Spuren, welche klassifizieren, vergleichen und unterscheiden sollen. Somit ist das Wort »Typographie« im Grunde ein Pleonasmus, der mit »Grubengraben« oder »Schriftzeichenschreiben« übersetzt werden könnte. Es genügt vollauf, von »schreiben« zu sprechen. Seit die Schrift (und vor allem die alphanumerische) erfunden wurde, typografiert man. Gutenberg hat eingenlich nichts erfunden: Schon um die Mitte des zweiten Jahrtausends v. Chr. Hätte man in diesem Sinn buchdrucken können. Alle technischen Voraussetzungen (Pressen, Tinten, blattförmige Unterlagen, auch die Kunst, Negative in Metall zu giessen) waren damals gegeben. Man druckte noch nicht, weil man sich dessen nicht bewusst war, das man Typen handhabt, wenn man Schriftzeichen zeichnet. Man hielt die Schriftzeichen für Charaktere. Das »typisierende« Denken ist damals noch nicht ins Bewusstsein gedrungen. Gutenbergs grosse Tat war die Entdeckung der mit der alphanumerischen Schrift erfundenen Typen. Die informatische Revolution, dieses Herstellen von Zeichen und ihr Hineinstellen in elektromagnetische Felder, bricht offensichtlich mit der Buchdruckdenkart. Die neuen Zeichen, die da auf Computermonitoren oder auf Fernsehschirmen erscheinen, sind nicht mehr Spuren, die in ein Objekt eingegraben wurden, sie sind nicht mehr eine typografische, typisierende Denkart. Die Geste des Druckens und die sich in dieser Geste ausdrückende Mentalität werden archaisch. Der »Fortschritt« wird archaisch, so dass reaktionär sein wird, wer

3

gegenwärtig fortschrittlich ist. Allerdings sind die meisten von uns verdammt, reaktionär zu denken, weil die spurengrabende Denkart in uns eingegraben ist. Wir würden lieber weiterhin schreiben und drucken: Wir stehen der informatischen Revolution mit Furcht und Beben gegenüber. Ziemlich klar ist, was wir beim Übergang aus der gutenbergschen in die elektromagnetische Kultur verlieren, nämlich all das, was uns als Erbe des Westens wertvoll ist. Hingegen sehen wir nicht, was wir dabei gewinnen. Könnten wir das, dann hätten wir die Stufe der neuen Denkart bereits erklommen. Indem wir aber versuchen, uns in die nominalistische Denkart, etwa in das Leben und in die Gedichte des Franz von Assisi zu versenken, können wir unsere Zukunft erahnen. Sola fide? Der Buchdruck, dieses selbstbewusst gewordene alphabetische Schreiben, kann als der selbstbewusst gewordene Ausdruck des westlichen, geschichtlichen, wissenschaftlichen, fortschrittlichen Denkens angesehen werden. Die informatische Revolution macht den Buchdruck, das Alphabet und dieses Denken überflüssig. Sie führt zu einer neuen, noch nicht ersichtlichen, aber bereits erahnbaren Denkart. Das klingt zwar wie eine Behauptung, ist aber in Wirklichkeit eine besorgte und hoffnungsvolle, an die Zukunft gerichtete Frage.

Die Philosophie der Schrift

D

Emil Ruder

Das griechische Wort »typos« meint zunächst einmal »Spur«, und in diesem Sinn sind etwa die von einem Vogelfuss auf dem Strand hinterlassenen Spuren »typoi«. Dann meint das Wort, dass diese Spuren als Modelle verwendet werden können, um den hier vorbeigegangenen Vogel zu klassifizieren. Und schliesslich meint das Wort, dass ich selbst derartige Vogelfussspuren in den Sand zeichnen kann, um verschiedene Vogelarten vergleichen und unterscheiden zu können. Also meint »typos« das allen Vogelfüssen Gemeinsame (das »Typische«), es meint das Universale »hinter« allem Charakteristischen und Individuellen. Das griechische Wort »graphein« meint zunächst einmal »graben«. In diesem Sinn sind etwa die von einem Stilus in Lehm hinterlassenen

4

Draft book layouts with a given text. It was requered to show the beginning and the end of an intermediate chapter on a double page.




S S E

Designing a business card for a randomly chosen profession. The implementation should be designed only with the typography. I have chosen a hairdresser. I‘ve faced this profession with a hairspray. In my opinion the hairspray was a suitable but also a newer describtion of this profession.

N I S U B RD A C


BUSINESS CARD

research and design process



BUSINESS CARD

A

C F

N

T

O

R

E

O

I

N

0

I

F

I E

V

A

9 61

F

40

S

E

T

99

R

U

S

60

60

A

E

54

N

U

BA

A

S

S

E

SE

S

C F

T

N

O

R

N

0

I

E

L

E

O

I

F

I E

V

A

9 61

99

60

F

T

E

T

S

A

C F

N

T

O

O

I

N

I

A

V

E

N

BA

A

S

SE

S

9

F

E

U

C

O

S

E

C

O

F

9

Handwriting R

O

R

I

E

F

F

E

4 0 5 4

I

E

S

T

R

U

S

V

A

I

N

E

U

R

I

E

N

F

F

E

A

S

S

E 9

Copperplate B

4 0 5 4

I E

S

T

R

skalieren 65%

S

V

U

S

E

A

A

S

S

E

9

lehrtaste

O R

E

E

N

U

S

A

I

0 0 6 9 6 9 1 9 0 6

O

T

N

C F

B A S E L

E

B A S E L

9

6 0 6 0 9 T 9 N 1 9 0 6 A

0 0 6 9 6 9 1 9 0 6 F

N

L

E

0 0 6 9 6 9 9 1 0 6

N

O

Copperplate B

S

4 0 R 5 4 E B A I E S E L S T R A S S E

E

F

54

R

U

A

I

60

N

E

V

Copperplate L

U

S U

A

40

S

E

S

U

N

I

I

N

F

F

E

4 0 5 4 E

S

T

R

U

B

A

S

A

S

S

E

S E L

E 9

lehrtaste

The typography have been splitted like the substance of a hairspray.


A

N

TO

N

IA

V

EN

061

U

S

60 999

60 A

N

T

O

N

IA

V

E

061

N

99

U

S

60 960

Times R

A

O NT

VE

96

060 A

F

N

TO

N

IA

V

EN

U

Handwriting R

9 99

R

E

IE

40

ST

R

A

S

54

S

E

BA

60

SE

60

L

9

Trebuchet B

S

99 061

96

060 A

N

TO

N

IA

V

EN

061

U

S

999

606

0

C O I F F E U S E FR 405 EI 4 B ES ASE L TR AS SE 9

C O I F F E U S E FR 405 EI 4 B ES ASE TR L AS SE 9

C O I F F E U S E FR 405 EI 4 BA ES SEL TR AS SE 9

V

S

U

Times B

S NU

99 061

IA

N

O 1 T 06 N A C O I F F E U S E

C O I F F E U S E FR 40 EI 54 BA ES SE TR L AS SE 9

C O I F F E U S E FR 405 EI 4 B ES AS TR EL AS SE 9

A NI

N

E

lehrtaste

lehrtaste



final result



Y PH RA OT OG PH

Portrait. The representation of a person with different emotions that match the mood of the light. The photographs were taken in the studio with a Haselblatt camera.




PHOTOGRAPHY

Analysis and looking for exciting light situations in room.



PHOTOGRAPHY




Designing a serie pictures for a school catalog. As you will see I have represented the life of a student as a metro map. This metro map shows various compounds, intermediate stations or terminals that are available for making decisions in life. The icon will be used primarily as a clear sign. It‘s a link to the decision you will make.

CATALOG DESIGN


CATALOG DESIGN

research


design process


CATALOG DESIGN

final Result

some options




Book design of a biography from Christoph Merian. The reason i choosed the square format was to get more white space, visibility and legibility in the book. The running text is separated into two columns and contains a maximum of ten words per column. The narrow areas on the edges of each page are used as references in the text. The colors on the surfaces match the color of the pictures that appear in the text.

K O N O B SIG E D


BOOK DESIGN

design process and scetches


final fesult





IN F GR O AP HIC

This infographic represents the visualization of a comparison between recycling and fine fiber tissue paper consumption.


INFO GRAPHIC

prototype


prototype and the final model


INFO GRAPHIC

final result




Designing a website for the Swiss athlete Rouven Schwarz. The site is aligaded with a simple navigation that shows the main menu options in the upper column and so makes it easier operate the website. Rouven Schwarz requested these descreet colours. The photos were taken exclusively for this website.

WEB DESIGN


WEB DESIGN

Rouven Schwarz

R

Rouven Schwarz

R

NEWS

BIOGRAFIE 20.06.13

GALERIE

KONTAKT

LI EUROPAN LINGUES ES Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu

20.06.13

LI EUROPAN LINGUES ES Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun

20.06.13

LI EUROPAN LINGUES ES Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu

20.06.13

LI EUROPAN LINGUES ES Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu

construction


R

NEWS

BIOGRAFIE

GALERIE

KONTAKT

LI EUROPAN LINGUES ES Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar paayar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li grammatica del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lingua franca va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va esser tam simplic quam Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un simplificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles.

R

R

NEWS

BIOGRAFIE

GALERIE

ruaninio@hotmail.com

Design and Fotographie by Aleksandra Evdokimova (lexana@gmx.ch)

NEWS

KONTAKT

BIOGRAFIE

GALERIE

KONTAKT


WEB DESIGN

Rouven Schwarz

R R

NEWS

BIOGRAFIE

GALERIE

NEWS

BIOGRAFIE 20.06.13

GALERIE

KONTAKT

NEWS TURNIER

BIOGRAFIE 20.06.13

LI EUROPAN LINGUES ES

20.06.13

LI EUROPAN LINGUES ES

LI EUROPAN LINGUES ES

20.06.13

Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu

20.06.13

R

BIOGRAFIE

GALERIE

KONTAKT

LI EUROPAN LINGUES ES

NEWS TURNIER

GALERIE

videogalery

KONTAKT

R

NEWS

LI EUROPAN LINGUES ES

BIOGRAFIE

GALERIE

LI EUROPAN LINGUES ES

20.06.13

FOTOS

VIDEOSlingues Li Europan lingue es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por milie scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu LI EUROPAN LINGUES ES

20.06.13

Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu

LI EUROPAN LINGUES ES

LI EUROPAN LINGUES ES

20.06.13

Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu

LI EUROPAN LINGUES ES

LI EUROPAN LINGUES ES

20.06.13

Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu

R

BIOGRAFIE 20.06.13

NEWS GALERIE

Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu

BIOGRAFIE GALERIE KONTAKT 20.06.13

LI EUROPAN LINGUES ES

Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu

KONTAKT

LI EUROPAN LINGUES LI ES

20.06.13

Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu

Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu

additional options

NEWS

Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu

Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun

20.06.13

R

Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu

Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu

20.06.13

KONTAKT

photogalery

R NEWS

GALERIE

KONTAKT

galery

R

BIOGRAFIE

KONTAKT

FOTOS

LI EUROPAN LI LINGUES ES

VIDEOSlingues Li Europan lingue es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por milie scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu


photoshooting


WEB DESIGN

Theo Jansen

Webdesign for the artist Theo Jansen. His idees behold geometric patterns and lines. I have associated these aspects with letters and developed an abstract form that can be seen on the home page. The background is from the place where Theo Jansen presented his latest project.


THEO JANSEN Born 1948 in Scheveningen, Netherlands Studies physics at Delft University of Technology 1975 - 1980 Paintings and drawings 1980 Flies UFO across Delft 1981 Flies UFO across Paris 1984 - 1986 Develops the paintingmachine in Delft 1986 - 2008 Write fortnightly columns for de Volkskrant national daily newspaper 1986 Rotterdam Computerprint, 40 m long x 3 m high, Rotterdam Central Station Teacher at the photography department, Royal Academy of Art (KABK), The Hague

THEO JANSEN

THEO JANSEN

CV

UFO

EVENTS

PM

FD

EVENTS

PHOTOS

AIRING OF THE DOCUMTARY:

The main options are on the homepage. The additional options are located on a lower column which comes forth as soon as you leave the home page.

on CBS Sunday Morning, December 2 2012 Watch it here

September 24 5pm 2012 September 25 5pm 2012 September 26 5pm 2012

Try out the herd of Animarae Adulari.

Theo has been working on a herd of six animals in the summer. The Animaris Adulari is relatively small, five meters long and three meters high. It can survive strong winds. It has a wagging neck and a wagging tail. Theo tries to use the wagging movement to steer the animal. If the wind is 3bfrt or stronger, it will walk on the wind.

Route:

Go to the Markenseplein in Den Haag and take the footpath into the dunes (close to Snackcar Melissa)‌ follow that path to the beach Strands

THEO JANSEN

construction

EVENTS

PHOTOS

PHOTOS


WEB DESIGN

THEO JANSEN home button

Theo Jansen

EVENTS

T. J. projects

THEO JANSEN

PHOTOS

events

CV

UFOP

galery

MF

D

EVENTS

The photos have a low contrast value. If you move your mouse over the pictures they can been seen in the original colors. To look at the pictures in a larger format click ones and use the arrow keys on the keyboard to switch the picture.

Strandbeest

THEO JANSEN

EVENTS

PHOTOS

THEO JANSEN

PHOTOS

EVENTS

PHOTOS

1 AIRING OF THE DOCUMTARY:

I can not run the entire Gubernare but pieces beast. In the coming months, I work on the beach with a well-functioning Gubernare." - Theo Jansen, 24 May 2011

on CBS Sunday Morning, December 2 2012 Watch it here

September 24 5pm 2012 September 25 5pm 2012 September 26 5pm 2012

Try out the herd of Animarae Adulari.

Theo has been working on a herd of six animals in the summer. The Animaris Adulari is relatively small, five meters long and three meters high. It can survive strong winds. It has a wagging neck and a wagging tail. Theo tries to use the wagging movement to steer the animal. If the wind is 3bfrt or stronger, it will walk on the wind.

Strandpaviljoen De Fuut silent beach south of the harbor of The Hague (Den Haag) 250 m left of strandslag 10 http://www.defuut.nl/routebeschrijving.htm

Route:

CANCELED: May 27 from 4pm -7pm

Go to the Markenseplein in Den Haag and take the footpath into the dunes (close to Snackcar Melissa)‌ follow that path to the beach Strands

THEO JANSEN

EVENTS

PHOTOS

due to very strong wind

2

CANCELED: May 28 from 7pm -9pm

due to very strong wind

THEO JANSEN

EVENTS

PHOTOS

If you click on a video the news page will automatically spreads across the entire width of the screen.


desktop version

smartphone version



CONTAC

T


CONTACT Aleksandra Evdokimova, 20 aleksandraevdokimova@hotmail.com Languages Russian German English Italian (basic knowledge) 2011 - 2015 Professional Class for Graphic Design (School of Arts and Design, Basel, Switzerland) 2009 - 2011 Preliminary course for designing (Olten, Switzerland) Software Knowledge Photoshop, Illustrator, InDesign, After Effects (basic knowledge), Dreamweaver (basic knowledge) Flash (basic knowledge)




THANK YOU!



Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.