Portfolio Interior Design

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POrT folio

interior Design selected works


2015- 2017

Alice Beyer


Lebenslauf / Curriculum Vitae

S. 01 - 02

Abiturzeugnis/ Praktikumsbescheinigung

S. 39 - 44

Entwurf Weinhaus Neroth 4. Semester

S. 05 - 14

The Vault Martinskloster, Trier 4. Semester

S. 15 - 26

Altengerechtes Wohnen Trier 3. Semester

Entwerfen und Technischer Ausbau 3. Semester

Inhalt

S. 27 - 30

Silentroom - Zeit ist Licht Trier 2. Semester

S. 33 - 34

S. 31- 32

Technisches Zeichnen Stuttgart 2. Semester

S. 35 - 38


Alice Beyer

INTERIOR DESIGN STUDENTIN

alice.beyer@gmx.net

Dietrichstraße 39

Tel.: 015164957515

54290 Trier

Persönliche Daten

Sprachen

GEBOREN | 07. Jan 1995 | Mainz

ENGLISCH | Niveau B2

STAATSBÜRGERSCHAFT | Deutsch

DEUTSCH | Muttersprache

„Mein Traum Innenarchitektin zu werden entstand durch meine Liebe zum Detail und einem vollkommenen Design“

LATEIN | Großes Latinum ITALIENISCH | Niveau A1

Über Mich Meinem Traum, Innenarchitektin zu werden, gehe ich nun schon seit fünf Semestern mit viel Ehrgeiz an der Hochschule Trier nach. Nachdem ich mein Abitur am Rabanus Maurus Gymnasium in Mainz beendete, war für mich schnell klar in welche Richtung es fortan gehen sollte. Ich gestaltete meine Bewerbungsmappe für mein geplantes Studium im Bereich Innenarchitektur und absolvierte einen Zeichenkurs im Atelier Karol Rousin. Darüber hinaus konnte ich erste

Eindrücke und Erfahrungen durch ein Praktikum im Architekturbüro Bellinger sammeln. Neben dem Interesse an der Architektur begeistere ich mich für Sprachen und beherrsche Englisch auf sehr gutem Niveau. Zudem konnte ich einen freiwilligen Italienischkurs in Verbindung mit dem Studium belegen. Meine freundliche, immer positive und vor allem zielstrebige Art wird von meinen Freunden sehr geschätzt.

Persönliche Interessen

Ausbildung

Praktika

Software Kenntnisse

ABITUR | Mainz Rabanus- Maurus Gymnasium 2005 - 2014

TRAINEE | Wiesbaden Architekturbüro Bellinger Dez 2014 - Feb 2015

BACHELOR OF ARTS | Trier Hochschule Trier 2015 - 2019 (angestrebt)

TRAINEE | Mainz Innenarchitektur Henni Weyrich Okt 2013

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Lebenslauf

MS Office

INdesign

Illustrator

Photoshop

Archicad

Rhinoceros

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Entwurf


Aufgabenstellung

Die Aufgabe sah vor, sich konzeptionell mit den klassischen Merkmalen von Wohnraum in veränderten Bedingungen auseinander zu setzen. Ziel war, eine zeitgemäße innen-räumliche Neugestaltung einer alten Mühle von 1807 im Hinblick auf den Bestand zu entwickeln und ästhetisch, funktional und konstruktiv auszuarbeiten.

Projektadresse Mühlenweg 1 54570 Neroth

Weinhaus Neroth 4. Semester

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b

Projektbeschreibung In diesem Projekt geht es um die Neunutzung eines ehemaligen Mühlenanwesens in der Eifel. Zur Verfügung stand uns ein komplex geschlossener Altbau als Hofanlage aus dem 19. Jahrhundert. Die Aufgabe ist fiktiv und bedingt eine konzeptionelle Auseinandersetzung mit möglichen Nutzungsmöglichkeiten. Vorstellbar ist eine Wohnnutzung in großzügiger Ausführung, eventuell erweiterbar mit einer Arbeitsplatzkombination (beispielsweise Innenarchitekturbüro, Künstleratelier, Töpferwerkstatt, Grafikatelier, Musikstudio..). Auch ein Aufarbeiten des historischen Zustandes in Verbindung mit einer musealen

Nutzung oder ein Scheunenausbau zu Ferienapartments können ein Ziel sein. Die Aufgabe sieht vor, sich konzeptionell mit den klassischen Merkmalen von Wohnraum in veränderten Bedingungen auseinander zu setzen. Ziel soll sein, eine zeitgemäße innen-räumliche (auch auf die Fassade und eine eventuelle Erweiterung oder Rückbau bezogene) Neugestaltung der Gebäude im Hinblick auf den Bestand zu entwickeln und ästhetisch, funktional und konstruktiv auszuarbeiten. a

a

Konzepterläuterung Empfangsbereich. Alte englische Fliesen in zarten Grautönen und mit geometrischen Mustern kennzeichnen den Speisesaal. Am Übergang dieser Beläge war ursprünglich die Teilung von Arbeitsstätte und Ställen. Daher ist im Empfangsbereich mit moderner Bar, ein fast 6 Meter hohes Fenster zu finden, welches in der Öffnung des ehemaligen Scheunentors sitzt und den Vorraum mit Licht durchflutet.

Ziel des Konzeptes ist es, einen Raum zu schaffen, der den kleinen Ort Neroth belebt und ein einzigartiges Ambiente besitzt. Eine Weinbar und ein kleines Restaurant mit moderner Küche fügen sich in die Weinregion Eifel gut ein und erwecken das alte Mühlenanwesen zu neuem Leben. Es entsteht ein geschichtsträchtiger Ort, der mit seinem freigelegten Dachstuhl und den teilweise freigelegten Kalksandsteinwänden ein uriges und zugleich modernes Ambiente besitzt. Ein zweigeteilter Bodenbelag schafft zwei unterschiedliche Raumzonen. Dunkles Parkett kennzeichnet den Eingangs- und

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b

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b

Schnitt aa

Schnitt bb

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a

1

Schnitt bb a

b

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Schnitt aa 11

„Die Weinbar“ Die entworfene Bar befindet sich im Empfangsbereich des Restaurants. Ihre kubische Form lässt sie wie ein Kunstobjekt in dem deckenlosen Raum erscheinen. Ihre Front ist aus dem selben Nussbaum- Parkett, welches auch auf dem Boden zu finden ist. Die Theke und Arbeitsfläche sind aus weißem Corian gefertigt; Bodenplatte, Regale und der obere Kubus, in dem sich die Lichtinstallation verbirgt, bestehen aus einer Holzkonstruktion und verschraubten Gipskartonplatten, die anschließend weiß verputzt und gestrichen wurden. Die im Kubus befindliche Öffnung bietet Platz für Ausstellungsstücke, wie zum Beispiel Weinflaschen. In der Theke ist Platz für einen Einbaukühlschrank und eine -spüle.

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Corporate Design Durch die nahegelgenen Weinanbaugebiete bietet sich die Möglichkeit einen eigenen Wein herstellen zu lassen. Hierfür wurden zwei unterschiedliche Etiketten entworfen, die ebenfalls das Logo aufgreifen (siehe Etikett 1 und Etikett 2) und so für ein einheitliches Bild sorgen. Auch die Personalkleidung ist auf die Farben abgestimmt (siehe unten rechts).

Einrichtung

MERLOT

Wein- und Speisearrangements

2016

Auf der Karte des Restaurants findet man Kompositionen von roten und weißen Weinen mit dem dazu geschmacklich passendem Gericht. Je nach Saison ändert sich dementsprechend das Menü. Die Karte fungiert als eine Art Tischset, kann aber auch als Tableau, auf einem festen Holzbrett, am Tisch gereicht werden. Das Design der Karte ist schlicht gehalten und greift das im Logo enthaltene Thema des Weinfleckes auf. Die Farben symbolisieren Rot- und Weißwein.

WEINHAUS NEROTH

Etikett 2

Merlot 2016

Im Essbereich findet man eher schlichte Farben vor: beige, Holztöne und ein helles Grau in den geometrisch gemusterten Fliesen, geben dem Raum Helligkeit und Weite. Das ins Auge stechende Objekt ist hier die schwarze Stahltreppe, die sich wie ein Korkenzieher in die zweite Etage windet, in der sich die Toilettentrakte befinden.

Eames Plastic Chair DSW

Etikett 1 13

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Aufgabenstellung

Im Zuge des Einbaus einer neuen Heizung in den Keller des Martinsklosters, entstand die Aufgabe den GewÜlbekeller umzubauen und einen Versammlungsraum, der fßr Präsentationen und Veranstaltungen genutzt werden kann zu entwerfen.

Projektadresse Martinsufer 1 54292 Trier

The Vault Martinskloster Trier 4. Semester

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Projektbeschreibung Die Abtei St. Martin war eine wahrscheinlich im 6. Jahrhundert entstandene Klosteranlage in Trier. Sie soll aus einer von Martin von Tours im 4. Jahrhundert errichteten Kirche zurückgehen. Spätestens im 10. Jahrhundert wurde die Abtei mit Mönchen des Benediktinerordens besetzt, sie zählte einst zu den größten Abteien der Stadt und wurde 1802 unter der napoleonischen Herrschaft aufgehoben. Die Abtei lag in unmittelbarer Nähe des Moselufers, im Nordwesten der Trierer Innenstadt. 1972 wurde der Westflügel des Abteigebäudes aus dem 17. Jahrhundert nach längerem Leerstand kernsaniert und mit einem, im gleichen Jahr errichteten, Neubau zu einem der sechs Studentenwohnheime in Trier umfunktioniert. Der Neubau wurde hufeisenförmig an den geraden Altbau angebaut, so dass

zwischen den Gebäuden ein Innenhof entsteht, der eine mächtige Rotbuche (Naturdenkmal) beherbergt. Der Gewölbekeller des Martinsklosters stammt noch aus dem 4. Jahrhundert. Der Haupteingang zum Keller befindet sich auf der südöstlichen Seite des Gebäudes im Innenhof. Die Erschließung erfolgt über eine Treppe, welche in den Eingangsbereich führt, der unmittelbar an die Toilettentrakte und den Lagerraum grenzt. Die Toilettentrakte bestehen aus drei Damen WC’s, zwei Herren WC’s, drei Urinalen und einem gemeinsamen Waschraum, sowie einer behindertengerechten Toilette. Unmittelbar an die Gangzone grenzt ein kleiner Vorraum, der sich mit neben liegender Garderobe zum Hauptraum öffnet. Für den

Hauptraum existieren fünf verschiedene Nutzungsmöglichkeiten. Hinter der Trennwand auf der nordöstlichen Seite liegt das Pelletslager. Der neue Heizungsraum befindet sich rechts daneben.

Konzepterläuterung Die Anforderungen an den Raum sind unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten, unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten verlangen jedoch auch unterschiedliche Räume. Um diese Hürde zu überwinden entstand ein Konzept mit dem man sowohl die räumliche Struktur verändern kann, als auch die für den jeweiligen Nutzen vorgesehene Möblierung. Durch das Verschieben des Barmoduls kann ein großräumiger Saal oder beliebig große Teilräume entstehen. Zudem bietet das Konzept die Möglichkeit, alle Möbel nicht sichtbar zu verstauen und somit individuelle Räume zu erschaffen. Die Tische können durch ihre Geometrie beidseitig verwendet werden und bieten daher weitere Nutzungsmöglichkeiten. The Vault bietet fünf Nutzungsmöglichkei-

ten, zusätzlich zu unzähligen weiteren Kombinationsmöglichkeiten. Einfache, auf das Projekt zugeschnittene Konstruktionen ermöglichen eine kostengünstige Ausführung, trotz individueller Anfertigung durch den Schreiner. Der historische Aspekt des Martinsklosters wird im Flur aufgegriffen. Dort wird man auf dem Weg zum Eventraum von einem Zeitstrahl mit historischen Daten auf einer Tafel begleitet.

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Gangzonen / Erschließung Sanitäranlagen

Versammlung Ca. 20 Personen

Aufenthaltsräume 1

Lager/ Andere Nutzung

Gala Ca. 50 Personen

B

B

Präsentation Ca. 60 Personen

Ganzer Raum Ca. 80 Personen

Party Ca. 80 Personen

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M 1:50

1 M 1:50 „Die V-Bar“ Das bewegliche Barmodul entstand durch den Gedanken der variablen Raumnutzung, die sich der Vorstand des Martinsklosters wünschte. Es sollte, im Laufe des Projektes, sowohl ein Raum entstehen, der den Anforderungen eines Konferenzraumes gerecht wird, als auch ein Raum, der von den Studenten des heutigen Wohnheims und auch externen Veranstaltern als Veranstaltungsraum genutzt werden kann. Für eine Konferenz benötigt man jedoch Tische und auch Sitzmöglichkeiten. Für eine andere Art Veranstaltung,

Der Mechanismus Durch das Hochziehen eines Hebels auf der Thekenrückseite, fährt eine Platte nach unten, an der sich 360° Kugellagerrollen befinden. Die Theke hebt sich an und ist nun verschiebbar. Durch Herunterdrücken des Hebels, fährt die Platte nach oben und die Theke senkt sich ab. Sie hat nun einen festen Stand. Dieser Mechanismus ist konzeptuell und noch nicht vollständig ausgearbeitet. 21

müssten diese Tische aber verstaut werden können. So entstand zuerst die Idee eines Wandschrankes, in welchem modulare, zusammenklappbare Tische (s.S. 27, 28) verstaut werden können. Da aber eine feste Installation nicht in Frage kam, da sie das modulare Konzept der Tische in Frage stellt, wurde eine Bar an der Rückseite des Schrankes konzipiert. Bar und Schrank sind ein Modul, welches anhand eines Rollensystems verschiebbar ist. Eine circa 9 cm große Schattenfuge ermöglicht dies im Gewölbe. So 22

können neue Raumzonen entstehen. Die Theke ist individuell verschiebbar. Die Anordnung der offenen und teils geschlossenen Fächer auf der Barseite entstand als Kontrast, zur komplett geschlossenen Rückseite des Schrankes (s.S. 21, 22). Als Materialien dienen helles Nussbaumfurnier, schwarz-matt beschichtetes Aluminium und Tafelfarbe. Die Schränke sind aus leichtem Pressspanholz gefertigt um das Verschieben leicht zu machen.


Ausstattung Der Entwurf für die Tische entstand zusammen mit dem Konzept des modularen Schrankund Barmoduls. Die einfache Konstruktion aus zwei furnierten Platten und zwei trapezförmigen, ausklappbaren Füßen aus schwarzem Stahl, ermöglicht ein einfaches Zusammenklappen und Verstauen in den Aussparungen in der Schrankwand. Durch die senkrechte Platte ist keine weitere Aussteifung erforderlich und die Tische können sowohl „Rücken an Rücken“ gestellt werden um einen großen Konferenztisch zu erhalten oder in einer Reihe um sie als eine

Art Theke oder Buffet nutzen zu können. Es können jeweils vier Tische hintereinander im Schrank verstaut werden. Die dazugehörigen, zusammenklappbaren Stühle können ebenfalls in einem Fach im Schrank durch Hintereinanderhängen verstaut werden. Für Konzerte oder Vorlesungen befinden sich weitere Stühle und ein Pult mit Beamer in einem Abstellraum im Eingangsbereich hinter einer Tapetentür (s. gelb).

M 1:200

Drauf M 1:20 23

Seite M 1:20

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Sanitärbereich Unmittelbar neben dem Eingangsbereich befindet sich der Sanitärtrakt. Ein geräumiges behindertengerechtes WC mit Wickeltisch und Waschtisch liegt direkt gegenüber des Eingangs. Das Herren WC verfügt über zwei Kabinen und drei Pissoirs in einem separat zugänglichem Raum. Das Damen WC verfügt über drei Kabinen. Der gemeinsame Waschraum ist mit jeweils zwei gegenüberliegenden Waschtischen ausgestattet. Ein großer Spiegel passt sich dem Gewölbe

an. Die Waschtische sind maßgefertigt und bestehen aus schwarzmatt beschichtetem Aluminium und hellem Nussbaumholz, sowie die Kabinentüren. Ein zwischen den Waschtischen befindlicher Mülleimer macht das Entsorgen der Tücher, die man darunter durch einen Schlitz entnehmen kann unscheinbar. Betritt man den Waschraum erkennt man, dass der Waschtisch die Initialen T V bildet (The Vault).

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Aufgabenstellung

Gestaltung eines altengrechten Wohn- und Badbereichs in einem existierenden Umfeld. Zu beachten waren Durchgangsbreiten, ArbeitshĂśhen und ein einfaches Design.

Projektadresse DietrichstraĂ&#x;e 39 54290 Trier

Altengerechtes Wohnen 3. Semester

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60

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2,40

1,225

1,37

BRH 76

1,225

S-04 S-03

1,20 BRH 76

S-02 S-01

1,30

S-02 S-01

WS

KS

70

1,42

haben. Die Breite sollte 80 cm nicht unterschreiten, für eine Rollstuhlnutzung 90 cm. Für den Sanitärbereich gilt, dass sichere und leicht zu bedienende Armaturen vorhanden sind und ausreichend Ablagefläche in Greifhöhe zur Verfügung steht. Außerdem sollte die Dusche bodengleich sein und in der Dusche ein Duschsitz angebracht werden. Das WC muss höhergestellt sein und sollte zudem eine sensorgesteuerte Spülung sowie umliegend genug Freifläche besitzen. In der Küche ist zu beachten, dass die Schübe der Schubladen leichtgängig sind.

BRH 76

455 1,25 2,20

Altengerechtes Wohnen Die Bezeichnung „alten-gerecht“ ist kein geschützter Begriff und bedeutet lediglich dass eine Wohnung barrierearm ist, nicht aber barrierefrei. Somit müssen alten-gerechte Wohnungen auch nicht den DIN-Normen für Barrierefreiheit entsprechen. Es gibt für die verschiedenen Bereiche jedoch Richtlinien, die man bei der Planung der Innenräume berücksichtigen sollte. Allgemein ist wichtig, dass Schwellen und Stolperfallen beseitigt sowie auf rutschfeste Bodenbeläge geachtet wird. Daneben sollte genügend Bewegungsfläche zur Verfügung stehen und Handläufe, Griffe und Abstützmöglichkeiten vorhanden sein. Fenstergriffe, Lichtschalter und Türdrücker müssen zudem erreichbar gemacht werden und Türen eine ausreichende Breite

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1,07

S-04 S-03

1,25 2,20

Ursprünglich war die Küche durch eine nichttragende Wand von einem separat zugänglichen Esszimmer getrennt. Da das Esszimmer neben dem Schlafzimmer mit angrenzendem Bad der einzige Wohnraum war, planten wir eine großzügige Wohnküche mit gemütlicher Sitzbank ein. Durch das Zusammenschließen beider Räume entstand ein großzügiger, lichtdurchfluteter Raum. Die Kücheninsel ist komplett mit dem Rollstuhl oder Rollator um-fahrbar und die Schiebetüren weisen eine Breite von 1,10 m auf. Waschmaschine und Küchengeräte befinden sich auf einer Höhe vom 90 cm um sie leichter zugänglich zu machen. Das Bad wurde ebenfalls barrierefrei geplant. Ein unter-fahrbarer Waschtisch, ein WC mit Stützgriffen und eine bodengleiche Dusche mit Sitzbank sind dort vorzufinden.

4,85

615

Für diese Gruppenarbeit musste jeder Gruppe sich eine Wohnung aussuchen, ganz gleich ob die Eigene, die eines Freundes oder die eines Familienmitgliedes. Ziel war es, die Wohnung im Bad und Küchen- ,beziehungsweise, Wohnbereich alten gerecht umzuplanen. Hierfür wählte n wir eine leerstehende Wohnung in meinem Mietshaus aus und machte ein genaues Aufmaß. Es sollten bemaßte Pläne und Visualisierungen abgegeben werden.

60

1,25

Konzepterläuterung

7,31

Projektbeschreibung

30


S-03 ⌀125

D-1

K

⌀50

⌀50

S-01

Aufgabenstellung

S-01

⌀50

Fiktiver Entwurf eines Ferien- Lofts mit einem Kernkomplex von Küche und Bad. Hierbei galt es sowohl Kalt- und Warmwasserleitungen, als auch die dazugehörigen Anschlüsse einzuzeichnen.

Entwurf & technischer Ausbau

S-03

Alice Beyer 3. Semester Projekt Nr. 02 Grundriss M 1:100 Prof. Strobl Entwerfen& technischer Ausbau

⌀90

S - 02

3. Semester

S - 01

S - 01

⌀50

Alice Beyer 3. Semester Projekt Nr. 02 Grundriss M 1:100 Prof. Strobl Entwerfen& technischer Ausbau

⌀50

-01

⌀50

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GSEducationalVersion

⌀90

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S - 02


SILENTROOM Zeit ist Licht Wahrnehmen des alltäglichen in einem anderen licht Hektik und Lärm Sind Strukturbedingungen der Gegenwart, die sich den Luxus der ruhe verboten hat. eine kapelle inmitten einer weitläufigen landschaft, die den blick auf ein nahegelegenes waldstück richtet, bildet einen silentroom, in dem das ruhe finden im alltag ermöglicht wird. die offene struktur, die durch immer kleiner werdende lamellen geschaffen wird, erzeugt bei tag und auch bei nächtlicher beleuchtung ein spiel zwischen licht und schatten, welches einen die zeit vergessen lässt.

N

N

10

50

10

50

LAGEplan M 1:2000

Aufgabenstellung

LAGEplan M 1:500

Konzeptionelle Entwurfsplanung für einen Ort der Stille, Umsetzung eines gestalterischen Layouts und Bau eines Modells.

Projektadresse Auf der Jüngt 54293 Trier

Silentroom Zeit ist Licht 2. Semester

Sprengisometrie

A

Konzepterläuterung Hektik und Lärm sind Strukturbedingungen der Gegenwart, die sich den Luxus der Ruhe verboten hat. Eine Kapelle inmitten einer weitläufigen Landschaft, die den Blick auf ein nahegelegenes Waldstück richtet, bildet einen Silentroom, in dem das Ruhe finden im Alltag ermöglicht wird. Die offene Struktur, die durch immer kleiner werdende Lamellenbögen geschaffen wird, erzeugt bei Tag und Nacht ein Spiel mit Licht und Schatten, welches einen die Zeit vergessen lässt.

Ansicht WEST M 1:100

A

Grundriss M 1:100

33

34

Schnitt A-A M 1:50

Entwerfen und Raumkonzepte WS 2015/16 Alice Beyer MAtrikelnr. 962531


Aufgabenstellung

Tragwerksanalyse eines Stahlhauses nach Wahl. Projektadresse RĂśmerstraĂ&#x;e 128 70173 Stuttgart

Technisches Zeichnen 2. Semester

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37

38


Anhang

39

40


Vielen Dank


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