ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science
architecture
| pmoori stefioall iisoa Ing. Ma ste r of Ar t s ( F H )
architecture
portfolio | moisei alisa Biographie
Masterarbeit _ 4. Semester
Ein neues Rathaus für die Stuttgarter _ Stuttgart 2014-2015
Entwurf _ 2. und 3. Semester Master
Community Center _ Agbenoxoe _ Ghana 2013-2014
Entwurf _ 1 Semester Master
Weingut Wöhrwag _ Stuttgart 2013
Studienmodell_EM2N
Internationale Zentrum für Leistungssport _ Winterthur _ Schweiz
2012
Verkaufsodell_EM2N
Mehrgenerationenhaus _ Bremgarten _ Schweiz
2012
Ausfürhungspläne_EM2N
Hammergut _ Cham _ Schweiz 2012
Bachelroarbeit _ 7. Semester
Meditationshaus _ Kelheim 2011-2012
Energetisches Bauen + Baukonstruktion _ 6. Semester Bachelor
soft-arch _ Bürogebäude_ Regensburg
2011
Design and reaserch studio _ 5. Semester Bachelor
Jusshi Elementary School _ Tokyo _ Japan 2010-2011
Design studio _ 5. Semester Bachelor
Organization Office_ Tokyo _ Japan 2010-2011
Entwurf _ 3. Semester Bachelor
Mehrfamilien Haus _ Regensburg
2009-2010
000 001 002 003 004 005 006 007 008 009 010 011
University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons
ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science
000 | Biographie
Dieses Portfolio ist eine Zusammenfassung der Projekte, die ich an der Hochschule für Technik Stuttgart, Hochschule Regensburg und Tokyo University of Science zwischen 2008 bis 2015 entworfen aber auch Projekte, die ich bei EM2N während meines Praktikums erbracht habe. Bei der Auswahl der Arbeiten wurde darauf geachtet, dass alle Hauptaspekte der akademischen Lehre dargestellt werden. Sie zeigen meine Herangehensweise an städtebaulichen Situationen, den Umgang mit der Umgebung,
die
Modellfotos,
Formfindung die
unter
schwierigen
computergerenderten
Bilder
Rahmenbedingungen sowie
die
und
nachhaltige
Entwurfsgedanken
und
Lösungen. die
Die
Ausarbei-
tung geben einen Einblick in meine Arbeitsweise und meine Kenntnisse der einzelnen Programme. Nach meinem erfolgreichen Abschluss im Studiengang Architektur als Bachelor of Arts, mit Eintragung in die Ingenieurkammer, an der Hochschule Regensburg besuchte ich den konsekutiven Masterstudiengang der Hochschule für Technik Stuttgart. Hier erhielt ich Ende März 2015 den akademischen Grad des Master of Arts. Im
Laufe
meines
Studiums
in
Regensburg
sowie
in
Stuttgart
erlangte
ich
Kenntnis-
se in vielen verschiedenen Themenbereichen, die das Feld der Architektur betreffen. Studienfächer
wie
Gestalten
und
Darstellen,
Städtebau,
Energetisches
Bauen,
Projektorganisation,
Baupla-
nungs- und Bauordnungsrecht, Tragwerksplanung etc. konnten mir ein breitgefächertes Wissen darüber vermitteln. Im Zuge von Projektarbeiten und hochschulinternen Praktika befasste ich mich dabei vertiefend mit dem nachhaltigen Bauen, sowie geltenden Regelungen der Energieeinsparungsverordnung und dem Entwerfen. Durch die abwechslungsreichen Tätigkeiten während meiner Werkstudentenstellen in Architekturbüros erhielt ich verschiedene Einblicke in die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten und Projekten im Bauwesen. Besonders meine Stelle als Werkstudent bei EM2N zeigte mir Spannungspole im technischen Fortschritt, Energieeinsparung und Klimaschutz einerseits, Kontextverträglichkeit in einer sich MOISEI ALISA | Master of Arts Ing. FH moisei_alisa@yahoo.de | 0151-226-66277
verändernden Gesellschaft andererseits deutlich auf. Das Arbeiten in internen Projektteams ist selbstverständlich, ebenso wie mein Mitwirken bei der Erreichung von Projektzielen, z.B. Kosten, Termine, Qualität etc.
000 | 001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Biographie
EDV Kentnisse
Hochschulbildung
Betriebsysteme Macintosh Windows
03/2012 bis 03/2015 H o c h s c h u l e f ü r Te c h n i k S t u t t g a r t Fachrichtung Architektur | Master of Arts
CAD Kenntnisse ArchiCAD Vektorworks Auto CAD
Grafikprogramme Adobe Photoshop Adobe InDesign Adobe Illustrator Adobe Lightroom
3D Darstellung Artlantis Studio Artlantis Render SketchUp Pro Cinema 4D
Sprachkenntnisse Deutsch Mutersprache Rumänisch Muttersprache Englisch verhandlungssicher Italienisch Grundkenntnisse Spanisch Grundkenntnisse
10/2008 bis 03/2012 University of Applied Sciences Regensburg Fachrichtung Architektur | Bachelor of Arts Auslandsaufenthalte 10/2010 bis 02/2011
Tokyo University of Science | Exchange student
Praktika 05/2012 bis 02/2013 EM2N | Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA www.em2n.ch | Josefstr. 92 8005-Zürich| Schweiz Wettbewerb, Vorprojekt und Ausführungsplanung 07/2011 bis 09/2011 Architekturbüro Johann-Peter Scheck Dipl.-Architekt ETH | 93059 Regensburg Schwerpunkt Städtebau und Stadtentwicklung 07/2010 bis 09/2010 Architekturbüro Johann-Peter Scheck Dipl.-Architekt ETH | 93059 Regensburg Schwerpunkt Städtebau und Stadtentwicklung 02/2011 bis 04/2011 Architekturbüro Michael Auerbacher Dipl .-Ing. | Architekt BDA | 84489 Burghausen Schwerpunkt Wettbewerb und Entwurf
University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons
ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science
001 | Ein neues Rathausgebäude
4. Semester Master _ HFT Stuttgart
001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Ein neues Rathaus f端r die Stuttgarter | Stadtmitte | Stuttgart
EIN NEUES RATHAUS FÜR DIE STUTTGARTER An Stelle der derzeitigen offiziellen Verwaltung der Stadt Stuttgart soll ein neuer, zeitgemäßer Gebäudekomplex entstehen, der die Funktionen der Stadtverwaltung erfüllt und dem Standort entspricht. Das Bebauungsareal befindet sich am Rand der Stuttgarter Innenstadt zwischen der Hauptstätterstraße, einer sechsspurigen, stark befahrenen Strasse, und der Eberhardstraße, einer verkehrsberuhigten Fußgängerzone. Prägnant für den Standort sind außerdem die fußläufige und die visuelle Verbindung vom Rathaus und Marktplatz zur Leonhardskirche und zum Bohnenviertel. Diese Aspekte waren bestimmend für die städtebauliche Formgebung der Bebauung. Es entstand ein Ensemble aus sechs Gebäuden, die sich um einen langgezogenen rechteckigen Innenraum anordnen und an wichtigen Wegeverbindungen vom Boden abheben. Die bewegte Architektur bildet so einen baulichen Filter zwischen Hauptstätterstraße und Eberhardstraße. Sie schottet den Lärm vom großen Verkehrsaufkommen der Hauptstätterstraße ab und schafft auch eine deutlich spürbare und sichtbare räumliche Verbindung in die Innenstadt. Von der Eberhardstraße kommend entsteht zwischen den Gebäuden ein Außenraum, der als Platz zum Verweilen dient. Insgesamt soll um die Bebauung herum ein „shared space“ angelegt werden, der die Zusammengehörigkeit der Funktion als Fußgängerzone und Randbereich der Innenstadt verdeutlicht. Im Bereich zur Eberhardstraße entsteht so ein neuer großer und frei bespielbarer Platz für die Stuttgarter Innenstadt. Dieser wird belebt durch vereinzelt positionierte Vegetation, Sitzgelegenheiten und das Heraufholen des Nesenbachkanals entlang der Bebauung an dieser Stelle ins Stadtbild. Auch im Bereich der Hauptstätterstraße wird das Straßenbild verändert. Der „shared space“ wird über den ebenerdigen Teil der Straße erweitert, damit eine verkehrsberuhigte Zone entsteht, die die fußläufige Verbindung der gegenüberliegenden Stadtviertel begünstigt. Für die Nutzungsstruktur wurden Handel, Gastronomie und öffentlicher Verkehr berücksichtigt. So finden sich im Untergeschoss die Anbindung zur U-Bahn, im Erdgeschoss Möglichkeiten für Gastronomie, Einzelhandel etc. und schließlich auch im Bereich zum neuen Eberhardplatz ein durchmischter Wohnungsbau. Im Allgemeinen stellen aber Büroräume, Veranstaltungsbereiche und Nebennutzung der Stadtverwaltung die Hauptnutzung des Gebäudekomplexes dar.
Einzelarbeit _ Masterthesis
+ 25,40
+25,40 +21,90
18,50
±0,00
-8,00 - 9,66
Schnitt A - Fassade Innenhof - - Darstellung 1/500
Grundriss 1. OG - - Darstellung 1/500
+25,40 +21,90
+21,90 +18,50
+25,40
+25,40 +21,90
+18,50
500_OG 1 ±0,00
±0,00
Schnitt B - Hauptstätterstrasse - Darstellung 1/500
-8,00 -9,66
-8,00 - 9,66
001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Ein neues Rathaus für die Stuttgarter | Stadtmitte | Stuttgart
Das Tragwerk der Auskragungen ist ein Stahlfachwerkträger, der sich teilweise über 3 oder 4 Geschosse erstreckt und die oberen Geschosse hebt. Der restliche Gebäudeteil wird durch ein einfaches Stützentragsystem mit hoher Flexibilität getragen, das auf die Tragachsen des Fachwerkträgers bezogen ist. Um dem Gebäude einen schwebenden Eindruck zu verleihen, wurde eine „unsichtbare“, innenliegende Konstruktion entworfen, denn nur so konnte im Erdgeschoss der schwebende Eindruck erhalten werden. Geplant wurde eine selbsttragenden Pfosten-Riegel-Fassade, die sich rund um das komplette Gebäude an der Außenseite spannt. Davor erstreckt sich über die gesamte äußere Gebäudehülle eine wellenförmige Streckmetall-Fassade, die auch vertikal die wellenförmige Gebäudekubatur widerspiegelt. Die auffälligen Wellen und die Auskragungen des Gebäudes nehmen Bezug zur Umgebung und lassen dadurch eine bewegte Architektur entstehen, die image-tragend für die Stuttgarter Innenstadt sein soll. Damit das Gebäude nachhaltig sein kann, muss es seiner Funktion optimal entsprechen und aus geeigneten Materialien mit hoher Beständigkeit bestehen. So wurden im Gebäude Slimeline®-Decken eingeplant, die durch ihren energischen und multifunktionalen Zusatznutzen, da die verschiedene Haustechnik direkt in sie integriert werden kann, besonders nachhaltig sind. Eine hohe Flexibilität in der Nutzung der Büroräume ist von Vorteil, da sich die Bürotypologie derzeit durch elektronische und gesellschaftliche Einflüsse stark wandelt. Thema der theoretischen Arbeit war die Arbeitsstättenverordnung 2004 (ArbStättV 2004) und die Probleme und Chancen, die in ihr liegen. Hierzu wurden die ArbStättV 2004 und die entsprechenden Technischen Regeln unter dem Aspekt hin analysiert, welche Vorgaben sie für den Planer oder Architekten vorgeben und inwieweit sich hier Einschränkungen oder Möglichkeiten eröffnen. Ziel der Neufassung war ja unter anderem eine Verschlankung des Regelwerks, die auch zu einem Bürokratieabbau führen sollte, indem die Verordnungen praxisnäher gestaltet werden sollten.
Einzelarbeit _ Masterthesis
1
2
8,00
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
8,00
C
2,50
3
3,30
A
6,45
13,00
B
6,00
C
A
A
15,50
41,50
8,00
D
8,00
E
6,45
13,00
F
B
B
3,30
G
H
C
Grundriss 1. OG - Darstellung 1/200 200 - OG 1
Schnitt B - Darstellung 1/200
001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Ein neues Rathaus f端r die Stuttgarter | Stadtmitte | Stuttgart
Grundriss 2. OG - Darstellung 1/200 200 - OG 2
1:200
200 - OG 3
1:200 Einzelarbeit _ Masterthesis
Grundriss 3. OG - Darstellung 1/200
Dachaufbau: 80 mm
Rundkies Schutzschicht Bitumendachbahn Gefälledämmung Wärmedämmung Dampfsperre Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz Gesamt
91
48
3% Gefälle
910 mm
685
3% Gefälle
300 mm 100 mm 270 mm 150 mm 10 mm
3% Gefälle
48
685
3% Gefälle
16
Isolierverglasung dreifach, fest mit integrierter Jalousie
tragende Stütze 30 cm x 30 cm
Isolierverglasung dreifach, fest mit integrierter Jalousie
tragende Stütze 30 cm x 30 cm
Isolierverglasung dreifach, fest mit integrierter Jalousie
tragende Stütze 30 cm x 30 cm
62
Isolierverglasung dreifach, fest mit integrierter Jalousie
tragende Stütze 30 cm x 30 cm
2 OG
+ 4,50
62
27
19
620 mm
3,88
19 62
27
tragende Stütze 30 cm x 30 cm
16
16
Gesamt
8 mm 32 mm 150 mm 270 mm 150 mm 10 mm
3,88
Bodenbelag Flächenhohlbodenelemente, Gipsfaserwerkstoff Stahlstützen, verzinkt, M12-Gewinde Dämmplatten Hohlboden nach DIN EN 13213 Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz
150 mm 270 mm 150 mm 10 mm 620 mm
+ 8,00
16 Isolierverglasung dreifach, fest mit integrierter Jalousie
tragende Stütze 30 cm x 30 cm
Bodenaufbau Büro:
1 OG
3,88
Gesamt
8 mm 32 mm
3,88
Bodenbelag Flächenhohlbodenelemente, Gipsfaserwerkstoff Stahlstützen, verzinkt, M12-Gewinde Dämmplatten Hohlboden nach DIN EN 13213 Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz
3 OG
19
620 mm
27
62
27
2,88
Gesamt
8 mm 32 mm 150 mm 270 mm 150 mm 10 mm
2,88
Bodenbelag Flächenhohlbodenelemente, Gipsfaserwerkstoff Stahlstützen, verzinkt, M12-Gewinde Dämmplatten Hohlboden nach DIN EN 13213 Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz
16 Bodenaufbau Büro:
2,88
2,88
16 Bodenaufbau Büro:
19
620 mm
+ 11,50
16 Isolierverglasung dreifach, fest mit integrierter Jalousie
tragende Stütze 30 cm x 30 cm
2 OG
150 mm 270 mm 150 mm 10 mm
2,88
Gesamt
8 mm 32 mm
2,88
Bodenbelag Flächenhohlbodenelemente, Gipsfaserwerkstoff Stahlstützen, verzinkt, M12-Gewinde Dämmplatten Hohlboden nach DIN EN 13213 Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz
4 OG
19 62
19 62
27
620 mm
16
8 mm 32 mm
27
Gesamt
Bodenaufbau Büro:
+ 15,00
150 mm 270 mm 150 mm 10 mm
2,88
620 mm
3 OG
2,88
Bodenbelag Flächenhohlbodenelemente, Gipsfaserwerkstoff Stahlstützen, verzinkt, M12-Gewinde Dämmplatten Hohlboden nach DIN EN 13213 Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz
2,88
Gesamt
Bodenaufbau Büro:
150 mm 270 mm 150 mm 10 mm
8 mm 32 mm
2,88
Bodenbelag Flächenhohlbodenelemente, Gipsfaserwerkstoff Stahlstützen, verzinkt, M12-Gewinde Dämmplatten Hohlboden nach DIN EN 13213 Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz
Isolierverglasung dreifach, fest mit integrierter Jalousie
tragende Stütze 30 cm x 30 cm
Bodenaufbau Büro:
5 OG
19
2,88
2,88
19 62
620 mm
16
27
62
Gesamt
8 mm 32 mm 150 mm 270 mm 150 mm 10 mm
27
620 mm
4 OG
2,88
Bodenbelag Flächenhohlbodenelemente, Gipsfaserwerkstoff Stahlstützen, verzinkt, M12-Gewinde Dämmplatten Hohlboden nach DIN EN 13213 Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz
2,88
Gesamt
Bodenaufbau Büro:
150 mm 270 mm 150 mm 10 mm
8 mm 32 mm
2,88
Bodenbelag Flächenhohlbodenelemente, Gipsfaserwerkstoff Stahlstützen, verzinkt, M12-Gewinde Dämmplatten Hohlboden nach DIN EN 13213 Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz
2,88
Bodenaufbau Büro:
Isolierverglasung dreifach, fest mit integrierter Jalousie
tragende Stütze 30 cm x 30 cm
16
910 mm
19,48
27
300 mm 100 mm 270 mm 150 mm 10 mm
91
80 mm
Rundkies Schutzschicht Bitumendachbahn Gefälledämmung Wärmedämmung Dampfsperre Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz Gesamt
27
Dachaufbau:
EG
Bodenaufbau Eingang Laden:
19 1,05 145 27
tragende Stütze 30 cm x 30 cm
2,995
1 UG
55 mm 60 mm 550 mm 150 mm 5 mm
-4,00
820 mm
3,185
2 UG
Bodenaufbau 2. UG:
105
300 mm 50 mm
50 mm 300 mm 50 mm
-8,00
1010 mm
1
32 1,00
68
68
1,00
32
66
66
1010 mm
45 mm
105
fließender Estrich, versiegelt PE-Folie Wärmedämmung Feuchtigkeitssperrbahn Stahlbetonbodenplatte 550 mm Wärmedämmung Sauberkeitsschicht Gesamt
50 mm
555
45 mm
555
fließender Estrich, versiegelt PE-Folie Wärmedämmung Feuchtigkeitssperrbahn Stahlbetonbodenplatte 550 mm Wärmedämmung Sauberkeitsschicht Gesamt
tragende Stütze 30 cm x 30 cm
16
Bodenaufbau 2. UG:
3,185
2 UG
3,185
3,185
tragende Stütze 30 cm x 30 cm
16
82
66
820 mm
Fassadenschnitt und Fassadendetail Innen - Vorgesetzte Streckmetallfassade
5 fließender Estrich, versiegelt PE-Folie Wärmedämmung Feuchtigkeitssperrbahn Stahlbetonbodenplatte Primärträger in Stahl Abgehängtte Decke Gesamt
550 mm 150 mm 5 mm
2,995
Bodenaufbau 1. UG:
60 mm
0,00
395
1005 mm
66
5 2,995
1 UG
10 mm 65 mm 35 mm 80 mm 270 mm 150 mm 400 mm 5 mm
Fassadenschnitt und Fassadendetail Außen - Vorgesetzte Streckmetallfassade
55 mm
82
fließender Estrich, versiegelt PE-Folie Wärmedämmung Feuchtigkeitssperrbahn Stahlbetonbodenplatte Primärträger in Stahl Abgehängtte Decke Gesamt
2,995
Bodenaufbau 1. UG:
Gesamt
tragende Stütze 30 cm x 30 cm
1005 mm
Natursteinfliesen, geklebt fließender Estrich PE-Folie Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Hohlraum für Leitungen Abgehängte Decke
19
35 mm 80 mm 270 mm 150 mm 400 mm 5 mm
395
Gesamt
Windfang
Bodenaufbau Windfang: 10 mm 65 mm
1,05 145 27
Natursteinfliesen, geklebt fließender Estrich PE-Folie Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Hohlraum für Leitungen Abgehängte Decke
001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Ein neues Rathaus für die Stuttgarter | Stadtmitte | Stuttgart Fassadenschnitt Außen
1:50
Schnitt C - 3D Axonometrie
Einzelarbeit _ Masterthesis
001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Ein neues Rathaus f端r die Stuttgarter | Stadtmitte | Stuttgart
Einzelarbeit _ Masterthesis
University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons
ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science
002 | Ghana Community Centre 2. und 3. Semester | Ghana | Afrika
ELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK
Die Aufgabe
Die Aufgabe war, für Agbenoxoe eine multifunktionale, weitgehend offene Versammlungsstätte, im Wesentlichen bestehend aus ERSTELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK einer Plattform und deren Überdachung zu entwerfen. Diese soll bei Versammlungen, Beerdigungen und anderen öffentlichen Anlässen bis zu 200 Menschen beschatten, trockenen Platz bieten und weiteren Teilnehmern gestatten sich auf dem Platz davor zu versammeln. Im Alltag soll den Kindern am Ort eine Hausaufgabenbetreuung angeboten werden, in den einfachen Lehmhäusern gibt es vielfach weder elektrisches Licht noch einen geeigneten Tisch dafür. Der Komplex soll ein kleines Büro, einen Lagerraum für Bestuhlung und Tische, eine Anrichte zur Essensverteilung bei Festen und einen elektrisch beleuchteten und abschließbaren Leseraum enthalten. Aufgrund der sommers wie winters immer sehr warmen Temperaturen ist auf eine natürliche Durchlüftung zu achten, die Fassaden der „geschlossenen“ Räume sollen aus den landestypischen Louvres bestehen, eingefasst mit Moskitonetr zen. Toiletten und Waschräume sind in unmittelbarer Nähe vorzusehen.
agbenoxoe, gana map
of
area 1/2000
eference
Der Ort Agbenoxoe DATUM: ##/##/####
4
50 50
11,13
A
1
2
3
50 50
A
1
50
2 2,00
B
3 3,75
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Aus den vorgegebenen engen Randbedingungen Klima, begrenzte Materialverfügbarkeit und handwerkliche Eigenleistungen könERSTELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK ERSTELLT MIT nen wir als Architekten und Ingenieure dabei lernen, uns wieder mehr auf das Wesentliche und Essentielle zu konzentrieren. Die Aufgabe zeigt uns, dass Architektur spezifische, lokale Lösungen braucht, und dass der ingenieurtechnische, konstruktive Sacho K c verstand wichtiger ist als die Berechnung der 25.ten Lastfallkombination auf die dritte Stelle nach dem Komma. In diesem Sinne werden wir uns zusammen mit den Studierenden bemühen, in ein bis zwei Jahren, das fertige Projekt präsentieren zu können.
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Die Aufgabenstellung geht auf die privaten Kontakte von Wieland Schmidt zurück, der als junger Mensch viele Jahre in Ghana gelebt hat. Als aufstrebendes Schwellenland ist Ghana politisch eines der stabileren Länder in Afrika, die überall präsenten a Z „Segnungen“ der westlichen Welt wie Coca Cola, Mobilfons, Flachbildschirme und Leggings stehen in krassem Kontrast zu der Lebenssituation vieler Menschen, oft in einfachen Hütten und Behausungen am Straßenrand. Andererseits gibt es eine hervorraS r gend ausgebildete Mittel- und Oberschicht, und man spürt dass das Land im Aufbruch ist. Die Bearbeitung dieser Aufgabe ist als Freundschaftsdienst zu verstehen, sie erhebt nicht den Anspruch ein Entwicklungshilfe- oder wissenschaftliches Pilotprojekt zu sein. Allenfalls stoßen wir eine kleine Infrastrukturmaßnahme an, die einer lokalen Dorfgemeinschaft hilfreich sein kann.
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Vor dem Bau des Voltastaudamms in den 1960er Jahren lebte die Bevölkerung von der Landwirtschaft auf den fruchtbaren Feldern und Gärten unterhalb des Dorfes zum Volta-Fluss hin. Seit dem Bau des Staudamms in Akosombo haben die Wasser des Stausees dieses Land überschwemmt. Die Bevölkerung des Dorfes (etwa 2.000 Einwohner) besteht aus vier sozial und familiär eng verbundenen Klans mit gutem Zusammenhalt. Es gibt eine starke Abwanderung nach Accra, doch die Verbindung zum Herkunftsort ist intakt. Das zeigt sich vor allem bei Beerdigungen an bestimmten Wochenenden. Dabei kommen Hunderte von Menschen zusammen. In den einzelnen Compounds (Höfen) finden diese kaum Platz. Wegen seiner Mariengrotte ist Agbenoxoe zugleich ein p o v wichtiger Wallfahrtsort für die Christen in Ghana, ein weiterer Grund, warum sich hier oft viele Menschen versammeln.
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ARCHITEKT: #Architekt
#Projektname #Straße #PLZ #Stadt
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Entwürfe für ein Community Center in Ghana vorgestellt Fünf Entwürfe von Architekturstudierenden der HFT Stuttgart in Ghana vorgestellt Der kleine Ort mit dem schwierigen Namen Agbenoxoe (gesprochen: Agbenohoi) liegt in Ghanas Volta Region, wenige Kilometer nördlich von Kpandu, direkt am östlichen Ufer des Volta-Stausee. Dort wurden Anfang März fünf Entwürfe für ein Community Center von Wieland Schmidt, Architekt und Lehrbeauftragter sowie von Prof. Stefan Zimmermann dem Dorfrat vorgestellt. Ausgehend von privaten Kontakten und persönlichem Engagement hatten Architekturstudierende der HFT Stuttgart diese Entwürfe im Fach ‚Konstruktives Entwerfen‘ im Wintersemester 2013/14 ausgearbeitet. Nach ausführlicher Vorstellung, lebhafter Diskussion und eingehender Begutachtung der einzelnen Pläne zeigten die um den Dorfchef Togbe Opeku VI versammelten Ältesten und die extra aus dem 250 km entfernten Accra in das Heimatdorf angereisten Jüngeren klare Präferenz für einen der Entwürfe und deutliches Interesse an einem zweiten. Es gab zugleich Anregungen, was bei der Umsetzung zu berücksichtigen sei. Die beiden ausgewählten Entwürfe, Pach - Moisei und Findling-Meier, sollen im Sommersemester 2014 vertieft und ausführungsreif ausgearbeitet werden. Ziel muss sein dauerhaft, konstruktiv elegant, nachhaltig, klima- und standortgerecht zu bauen und dabei das Investitionsvolumen klein und die Folgekosten gering zu halten. Dazu sind die Gebäudestrukturen so einfach zu gestalten, dass sie in weiten Teilen handwerklich von den Dorfbewohnern in Eigenleistung hergestellt werden können.
Gruppenarbeit _ Master
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002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Community Center | Agbenoxoe | Ghana | Südafrika ERSTELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK
ERSTELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK
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ERSTELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK
The comunity center sholud be a place for everybody, from joung to old, for learning,teaching, meeting or ceremony. A place for everybody,where everyone is welcome. Near the open assembly zone, there are 3 closed rooms - for teaching and leraning, a office and a storage room. The assemly zone is completlly open to the play ground, so that this could be also used as grandstand for diferent competitions or sport games. The zone is sourrounded by stairs, which could be used as additional sitting place during different events. The other closed rooms are orientated to the school and the main path comning from the village. Materials Clay bricks with cement addition for the walls Reinforced concerete for the base plate Steel for the pillar Glas for the windows For the walls we used natural materials that be could be fabricated on-site. In case of damage the bricks could be exanged very quick, and there is no extra company need. If there are extra rooms needed or a bigger one, there is no problem merging two rooms together to a bigger one. The brick walls have perforations to all sides, this means that the bricks are layed on gapes. This serves to natural illumanation without direct solar irradiation. The gaps to the walls are formt to windows, which are single-sided with mosqiuto net. The rooms are opend to the ceiling, which is also covered with mosquito net. This method is need for keeping out the unwanted small insects. On the narrow side of the rooms, thre are additional windows which assures additional view. The direct solar irradiation does not getnthe hole day into the bulding because the high roof overhang. The detached roof over the rooms serves to more indirect illiumination and also vantilation for the rooms, so that the warm air can not stick in the room.
Gruppenarbeit _ Master
University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons
ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science
003 | Weingut Wöhrwag
2. Semester | Stuttgart
001 | 002 |
003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Weingut Wöhrwag | Untertürkheim | Stuttgart
Das Weingut besteht aus drei Gebäudeteilen - dem repräsentativen Degustations- und Empfangsbereich für den Gat, die Produktions- und gleichzeitig Multifunktionshalle, und im hinteren Bereich des Grundstücks dem Lager, mit den Wohneinheiten im Obergeschoss. Die Gebäudeteile sind in U-Form angeordnet und von der Straße abgewandt. Die Multifunktionshalle ist längst der Straße ausgerichtet. Der Degustationsraum befindet sich im vorderen Bereich und ist nach hinten in dem Hügel geschoben, dadurch wird ein Vorplatz für den Besucher geschaffen. In dem hinteren Bereich des Grundstücks befindet sich ein Zweigeschossiges Bauvolumen - Erdgeschossig ist das Lager befahrbar, und den Wohnbereichen im Obergeschoss, welche einen Ausblick in die Weinberge und zur Grabkapelle genießen, als auch den Ausblick über die Nachbarbebauung hinweg über die Stadt. Von der Strasse aus gesehen ist der Gebäudekomplex geschlossen und eher introvertiert. Die Multifunktionshalle und der Degustationsraum sind zur Straßenseite mit Sichtbeton-Fertigelementen bekleidet, und nur der Zugang der zum Innenhof führt unterbricht den harten Sichtbeton im äußeren Erscheinungsbild durch eine vertikale Holzverschalung. Der Innenhof ist zum Straßenniveau um ein Stockwerk nach oben versetzt. Der Gebäudekomplex öffnet sich zum Innenhof und zur Landschaft hin mit großzügigen raumhohen Bandfenstern Die Lamellen von der Treppe ziehen sich über den kompletten Innenhof, vor den Bandfenstern, und unterbrechen dadurch den harten Erscheinungsbild von der Äußeren Sichtbetonfassade. Die Holzlamellen im Innenhof, welche über die Fenster laufen sind als Holz-Schiebe-Faltläden ausgeführt. Die Bandfenster im Degustationsraum und Multifunktionshalle sind ebenfalls als Schiebe-Faltsysteme ausgeführt, somit kann man gleichzeitig die Fenster und die Sonnenschutzlamellen zur Seite schieben und der Raum öffnet sich zum Hof und der Landschaft hin. Im oberen Wohngeschoss zieht sich die vertikale Holzkonstruktion weiter, jedoch nur als Schiebeläden vor den raumhohen Schiebefenstern. Zwischen dem Degustationsraum und der Multifunktionshalle befindet sich der Treppenzugang der nach oben in den Innenhof führt. Dieser ist wie schon erwähnt beidseitig mit Holzlamellen umschlossen. Am Ende der Treppe wir man von der Landschaft mit den Weinreben und der Grabkapelle begrüßt, und der Besucher kann anschließend links in den Degustationsraum gehen und den Ausblick weiterhin genießen. Von dort führt eine Treppe wieder nach unten, wo dem Gast die Geschichte der Weinherstellung näher gebracht wird. Die 3 hintereinander liegenden Räume zeigen dann den deutlichen rückwertigen Ablauf von dem Herstellungsprozedere: Rütteltischlager, Barriquelager und anschließend die große Produktions-/Multifunktionshalle. Von der Multifunktionshalle gelangt man über eine Galerie zurück in den Innenhof oder weiterhin in den linken Süd-Westlichen Flügel zum Lager. Vom Lager aus führt eine Treppe zu einer kleinen schmalen Galerie zum Büro oder wieder zurück zum Innenhof. Im Obergeschoss des süd-westlichen Gebäudetraktes befinden sich die Appartements, die jeweils einen separaten Eingang voneinander haben. Rechts der Zugang zum Gästeappartement, der über eine großzügige Treppe direkt die gleich in den Wohn- und Essbereich führt. Der Gast verfügt über eine eigene Küche, Bad, Schlafzimmer und Wohnzimmer mit Terrasse. Links vom Lager befindet sich der Zugang zum privaten Wohnen der Wöhrwag Familie. Auf der Ebene des Innenhofs befindet sich die Küche die durch das öffnen der Fensterfassade komplett nach außen auf die private Terrasse geöffnet werden kann. Durch eine Treppe gelangt man im Obergeschoss in der offener Wohnzimmer der über einen großzügigem Atrium verfügt. Von dort sind die privaten Räumen wie Schafzimmer mit Ankleide und Bad, ein Kinderzimmer mit eigenes Bad und Ankleide. Die Konstruktion der Außenwände besteht aus tragenden Stahlbeton-Wänden und nicht tragenden Sichtbeton-Fertigelementen an der Außenfassade. Tragende Bauteile im Produktionsbereich sind in Stahlbeton ausgeführt mit einer vertikal Optik einer vertikal verlaufenden Holzschalung. Die Böden im Produktionsbereich sind in Sichtestrich Optik und im Degustations- und Wohnbereich mit hochwertigen Holz ausgeführt.
Einzelarbeit _ Master
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+7,25 +2,555
+7,25 +2,555
+6,085 ±0,00
+6,085 ±0,00
+3,055
+3,055
F
+3,265
+1,36 +3,535 +3,155
+2,755
+3,655 +3,155 -1,26
+10,73
+3,265
D
+6,085
C
+3,265
-1,26
+1,36
-1,26
+2,555
±0,00
±0,00
ansIcHt InnenHof _ 1/100
Ansicht Nord 6
4
3
5
+7,11
4
2
3
12
+6,085 ±0,00
InnenHof ansIcHt _ 1/100 +6,67 +9,92
+7,11 +6,54
+9,54 +5,91
s s2 _ 1/100 Schnitt S2
Ansicht Ost _ Innenhof +7,11
+6,54
+5,91
+5,94
6
4
+3,055 5 +2,81 +7,11
±0,00 +5,94
-1,26 5 +3,05 +2,815
3
5
5 +2,81 +7,11
4
2
3
+1,62
001 | 002 | ±0,00 +5,94
+3,055 +2,815
+1,62
±0,00
+6,29
±0,00
12
+1,62
±0,00
2
1
InnenHof ansIcHt _ 1/100 +6,67 +6,53
+1,62
±0,00
Ansicht West -1,26
+3,535
+3,655
+3,535
+3,655
west ansIcHt _ 1/100
+3,055
+1,36
west ansIcHt _ 1/100
-1,26
+6,29 +2,755
D
C
B
+1,965
1
+3,055
+1,62
3
+1,62
+2,815
+5,86 +2,755
5
4
±0,00 +5,94
-1,26
+3,055
+2,555
+5,86
+3,055
+6,30
-1,26
+6,53
+7,11
+5,94
5 +2,81 +7,11
+10,14
+1,36
cHnItt
1
+3,055
+7,25 +2,555 +1,36
+10,73
+3,265
scHnItt s2 _ 1/100 +2,555
5
+3,055
+3,535
+6,30
5
A
+9,54
ansIcHt InnenHof _ 1/100
1
+5,94
6 B
+9,92
+2,755 +3,535
2
+7,11
+10,14
+1,36
-1,26
3
+3,535
+3,655
+3,535
4
A +7,25
E
22,81
+10,73 +5,93
+7,11
-1,26
D
A
+3,535
4 +3,055 5 +2,81 +7,11
5,00
5
B
obergescHoss _ 1/100
1
+3,055
+10,73
22,81
+10,73
+5,94
+7,25 +2,555
2,81
5
+5,94
+3,055
5,57
obergescHoss _ 1/100
17,81
C
+7,11
+6,085
C
5
5
5,00 3,59
5
5,64
erdgescHoss _ 1/100 6
B
D
5
2,81
5
D
A
5
22,81
17,81
±0,00
5,00
5
5
1. Obergeschoss
-1,26
KellergescHoss _ 1/100
D
5,00 3,59
5,57 5
S3
2,81
C
5,64
+2,555 +1,36
A B
5,57
17,81
3,59
+3,265
erdgescHoss _ 1/100
Schlafzimmer 12,30 m2
C
B
D
17,81
34,41
Ankleide 4,50 m2
A
5
22,81
5
17,81 5
34,41
Galerie 18,80 m2
5,64 5
C
5,27
11,32
Erdgeschoss
-1,26
39,20
11,32
5
5,27
±0,00
34,41
Badezimmer 7,00 m2
5
17,81
+3,535
11,32
Schlafzimmer 12,30 m2
5
5
5,64
S3
S1
+6,085 ±0,00
+3,055 5
5,27
KellergescHoss _ 1/100
5,27
Schlafzimmer 11,00 m2
3,59
5
S3
5,64
5
Ankleide 4,50 m2
Badezimmer 7,00 m2
D
5
2,81
5
5,57
5
+7,25 +2,555
5
2,81
5
5,57 3,59
5
A B
Balkon 11,6 m2
C
D
2,81
5
5,57+3,655 -1,26
3,59
5
+2,755
Schlafzimmer 12,30 m2
Ankleide 4,50 m2
Schlafzimmer 11,00 m2
Balkon 11,6 m2
+3,535
F +3,055
5
22,81
5
5,27 11,32
S1
+6,085
E
A B
C D
34,41 +3,535
+3,155
17,81
5
5
B
5,64 5
Badezimmer 9,00 m2
S1
17,81
A
34,41 2,81
5
5,57
3,59
5,64
Schlafzimmer 11,00 m2
Balkon 11,6 m2 Galerie Badezimmer Wohnen/Essen/Kochen 18,80 m2 m 2 57,00 7,00 m2
5
5,57
5
5
Schlafzimmer 12,30 m2
Badezimmer 7,00 m2
Badezimmer 9,00 m2
16,60 m2
Wohnen 35,50 m2
Galerie 18,80 m2
S1
Schlafzimmer
2,81
3,59
5
57,00 m 2
F
5,64
17,81
+6,63
A
34,41
S3
5
5
3,59
5
+2,755
B
Ankleide 6,70 m2
+7,25 5
2,81
5,57+3,655
+3,535 +3,155
5
17,81
5
-1,26
17,81
D
5,64
S3
E
Badezimmer 7,00 m2
Badezimmer 7,00 m2
Badezimmer 9,00 m2
Schlafzimmer
Ankleide 4,50 m2
Schlafzimmer 11,00 m2
Balkon 11,6 m2 Wohnen/Essen/Kochen
S1
A B
C
D
5,57 3,59
+3,055 5
11,32 5,00
+10,73
2,81
5,64 +7,11
S1
5,27 5
2,81
5
5,57 3,59
A B
5
5
C
39,20 5 5,64
S1
A
C
E
S3
B
+6,63
Wohnen 35,50 m2
Galerie Badezimmer Wohnen/Essen/Kochen 18,80 m2 m 2 57,00 7,00 m2
Badezimmer 7,00 m2
Badezimmer 9,00 m2
16,60 m2
A
D
3,70 5
E
S3
B
D
5,27
S3
S1
A
4,55 5
4,55 5
E
5
3,70 5
4,55 5 5,00
3,70 5
3,70 5
5
5,57 3,59
5,27
57,00 m 2
Ankleide 6,70 m2
S1 D
S1 +5,94
5
2,81
17,81
11,32
Wohnen/Essen/Kochen
NGF: 160,84 m2
E
S1
B
5,64
11,32
S1
Lager
NGF: 160,84 m2
12,00
4,97 5
28,60
4,97 5
28,60
2,87 5
2,87 5
12,00
21,04 5
3,89
28,60
4,97 5
3,89
28,60
21,04 5 2,87 5 4,97 5
28,60 3,00 3,00
6,06 2,87 5 6,06
4,55 5 3,00 3,00 3,70 5
Lager
NGF: 160,84 m2
C D
5
S1
NGF: 27,58 m2
16,60 m2
12,00
3,89 3,72 5
21,04 5
3,37 5
3,37 5
3,37 5 3,89 4,97 5
28,60
3,89
2,87 5 4,97 5
28,60 3,00 3,70 5
6,06
3,00
Lager
F
+7,11
22,81
Technik
NGF: 27,58 m2
5
E
S1
A
5
Technik
A
5
E
F
B
S3
B
11,82
6,06 2,87 5
Abstellraum
11,82
C
Schlafzimmer
16,60 m2
5
F
S1
S1
S1
S1
NGF: 27,58 m2
Multifunktionshalle Abstellraum2 NGF: 263,15 m D
263,15 m2
Wohnen 35,50 m2
Ankleide 6,70 m2
Schlafzimmer
NGF: 160,84 m2
Technik NGF:
11,82
1
1
Ankleide 6,70 m2
Lager
NGF: 160,84 m2
Multifunktionshalle
G
Abstellraum
Wohnen 35,50 m2
5
Lager
NGF: 160,84 m2
11,82
G
NGF: 27,58 m2
NGF: 150,26 m2
+10,73
NGF: 45,00 m2
S2
Technik
NGF: 27,58 m2
Abstellraum Barriquelager
Lager
F
263,15 m2
Technik
NGF: 27,58 m2
NGF: 150,26 m2
NGF: 27,30 m2
Privat_Essen
S2
5
Multifunktionshalle Abstellraum2 NGF: 263,15Barriquelager m
263,15 m2
Galerie 2
S2
8,19
Multifunktionshalle NGF:
S2
35,61
F
G
5
NGF:
NGF: 150,26 m2
5
S1
8,19
Technik Multifunktionshalle
G Abstellraum H Barriquelager
H
m2
Abst. 2,81 m2
35,61
G
263,15 m2
11,82
NGF: 45,00
NGF:
5
NGF: 32,00 m2
3
Multifunktionshalle
F
Privat_Essen
WC 2,80 m2
Büro
H
8,19
2
G
NGF: 150,26 m2
5
NGF: 27,30 m2
Barriquelager
NGF: 150,26 m2
I
11,82
Galerie
Barriquelager
35,61
Abst. 2,81 m2
4
H
NGF: 150,26 m2
5
3
Barriquelager I
8,19
NGF: 32,00 m2
H
I
S2
NGF: 237,42 m2
35,61
35,61
H
WC 2,80 m2
Büro
S2
Rütteltische
NGF: 237,42 m2
35,61
NGF: 84,20 m2
5
S2
35,61
Rütteltische
NGF: 237,42 m2
Galerie 4
5
Rütteltische J
35,61
I
8,19
J
35,61
I
S2
NGF: 237,42 m2
35,61
I
J
S2
Rütteltische
NGF: 237,42 m2
S2
5
6
Rütteltische
NGF: 237,42 m2
J
8,19
5
J
35,61
NGF: 84,20 m2
35,61
S2 Galerie
3,72 5
J
3,72 5
3,72 5
6
S2
3,16
3,16
3,16
3,16
NGF: 100,00 m2
S2
15,59
3,37 5
S2
15,59
Degustation
S2
3,16
S2 3,37 5
3,16
12,00
S2
15,59
3,37 5
S2
3,16
3,16
NGF: 100,00 m2
15,59
12,00
S2
Degustation
15,59
Abst. 3,20 m2
WC 2 3,20 m
15,59
12,00
S2
12,00
WC 2 3,20 m
003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Weingut Wöhrwag | Untertürkheim | Stuttgart
+10,73
+3,055
+10,14
±0,00
+2,755
-1,26
+2,755
D
C
B
+9,92
+1,965
-1,26
±0,00
+9,54 +10,73 +10,14
+7,11 +6,54
-1,26
+6,30
+6,67 +9,54
+9,92 +6,53 +6,29
355 20
5
Dachaufbau:
22
905
5
+10,14
50 mm 200 mm 50 mm 220 mm 360 mm 2,5 mm
Kies Trennlage Dampfsperre Wärmedämmung Gefälle Estrich Dampfspere 2-lagig Stahlbeton Decke Unterzug 2x Gipskartonplatte + Putz
25
36
+9,92
Lichte Raumhöhe 2,87
+9,54
Bodenaufbau Wohnen:
72
22
+6,53
4 65 2
+6,67
Parkett Estrich + Fußbodenheizung Trittschall-/Wärmedämmung Stahlbeton Decke Unterzug 2x Gipskartonplatte + Putz
+5,86
Bodenaufbau Büro:
24
37
+2,92
65 65
+3,05
Lichte Raumhöhe 2,81
25
36
+6,29
20 mm 6,5 mm 4 mm 220 mm 360 mm 2,5 mm
6,5 mm Sichtestrich + Fußbodenheizung 6,5 mm Trittschall-/Wärmedämmung 240 mm Stahlbeton Decke
Lichte Raumhöhe 2,75
+2,75
-0,06
55
-0,26
10
20
5
Bodenplatte: 5 mm 200 mm 200 mm 100 mm 200 mm
Sichtestrich Trennschicht Feuchtesperre Bodenplatte, Stahlbeto Wärmedämmung Grobkies
20
0,00
Einzelarbeit _ Master
University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons
ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science
004
|
Internationale Sportzentrum
EM2N Winter thur | S chwei z Studienmodelle und Varianten
EM2N / Balliana Schubert, Ăœberarbeitung 21.Mai 2010
001 | 002 | 003 |
5 6 7 8
004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Internationale Zentrum fĂźr Leistung- und Breitensport
Bauingenieur WGG Schnetzer Puskas AG
Versickerungsmulde mit Anschluss für Dachwasser IZLB
co 0_
Einfahrt Anlieferung Taxi/Bus und Staff
tr_
co 0_
ns
8 PP Mitarbeiter optional
o do
tr_
r
ns
co 0_ ns
g zin gla
tr_
co 0_
10 PP Mitarbeiter
oo ind
ns
Sattelschlepper/ Eismaschiene Bushaltestelle
ht_
Zufahrt Anlieferung und
Veloparkierung
Personalparkplätze
tic
ll wa
ta
ht_
ll s wa
ll wa
tr_
eig htw lig r_ oo
ns
irs sta
co 0_
tr_
eig htw lig
ns
td ou
r_
tr_
co 0_
Einfahrt
+450.00
Eisfeld
Zugang Shop Zugang Lobby /
Asphalt
NA
Alleebäume
Sporthalle
NA
neu
NA
+449.30
NA
Eisfeld
Wasserbecken besitzbar
Zaun / Ballfang
e lin 0_
Nationale und Internationale Ausstrahlung Das Internationale Zentrum für Leistungs- und Breitensport am Sportpark Deutweg soll weit über die Stadt Winterthur hinaus ausstrahlen. Dementsprechend wurde eine Architektur gesucht, die den nationalen und internationalen Anspruch des IZLB in eine moderne und einprägsame Sprache übersetzt. Drei Bereiche um eine Mitte Die Geschossfläche von insgesamt 24.000 qm gliedert sich in drei Nutzungsbereiche. Der Gliederung des Raumprogramms folgend, setzt sich das Zentrum aus drei kubischen Gebäudeteilen zusammen. Der südliche ausgedrehte Gebäudeteil beinhaltet als „Sporttrakt“ zwei 3-fach Turnhallen und Kraftbereiche inklusive aller notwendigen Räume. Die Sporthalle ist eingeschossig abgesenkt und damit von Aussen einsehbar. Die Halle verleiht dem Erdgeschoss Grosszügigkeit und Transparenz. Die über der Sporthalle liegenden Krafttrainingsbereiche sind für die Öffentlichkeit von der Lobby aus erreichbar, für Gäste des Unterkunftbetriebes direkt aus dem 1.OG. Der Hochbau ist der „Unterkunfttrakt“ wo die Unterkunftzimmer, Konferenz- und zugehörigen gastronomische Bereiche auf sechs Geschossen untergebracht sind. Der Unterkunftkörper positioniert sich abseits der Strassen im Sportpark. Der nördliche Gebäudeteil beherbergt als „Bürotrakt“ auf drei Geschossen flexibel einteilbare bzw. vermietbare Flächen für Verwaltung, Forschungseinrichtungen und Rehabereich. Die Fügekanten der drei Gebäudeteile bilden stumpfwinklige Knicke, an denen sich jeweils die Zugänge befinden. An der Grüzefeldstrasse entsteht ein grosszügig gefasster, einladender Empfangsraum mit Vorfahrt und Ankunftsbereich. Die im zweiten Obergeschoss auskragende Laufbahn markiert den Haupteingang zeichenhaft und ist zugleich grosszügiges Vordach des Haupteingangs. Die Lobby als Herzstück Die dreieckige dreigeschossige zentrale Lobby bildet das Herzstück des Sportzentrums und ist im Alltag Empfangsraum für das gesamte Zentrum, Verteilerraum zwischen den Nutzungen und Kommunikationsraum. Er bietet vielfältige Blickbeziehungen in die anliegenden Nutzungen wie bspw. Sporthalle und Laufbahn. Die Lobby ist vielfältig bespielbar und flexibel den drei Gebäudeteilen zuschaltbar, je nach Nutzungsszenarien wie Sportgrossveranstaltung, Sportmesse, oder Vereinsanlass. Im Alltag beleben das anliegende Sportgeschäft, Cafeteria, Cafébar und Welcome-Desk die Halle, die von Fussgängern auch als Abkürzung zum Sportfeldbereich benutzt werden kann. Konstruktion Die Konstruktion und Teile des architektonischen Ausdrucks des Sportzentrums orientieren sich an industriellen Gewerbebauten. Der „Sporttrakt“ wird in einer Mischbauweise mit aussteifendem Stahlbeton und leichtem Stahlbau ausgeführt, der „Bürotrakt“ und der „Unterkunfttrakt“ werden in Platten-Stützen-Bauweise mit aussteifenden Stahlbetonkernen errichtet. Die Fassade gliedert sich in zwei Teile: Im horizontalen Sockel aus schwarz lackierten Metallelementen sitzen flächenbündige grossformatige Fenster. Er bildet die Basis für das aufliegende vertikal strukturierte schwebende Volumen aus einer Haut aus farblich changierenden Polycarbonatdoppelstegplatten oder perforiertem Metallpanelen. Aussenraum Die Freiräume um das neue Leistungszentrum gliedern sich in einen urban geprägten Ankunftsbereich, einen landschaftlich gestalteten Quartierpark und in die grossen Rasenflächen der Sportfelder. Der Haupteingang des IZLB orientiert sich auf die Grüzefeldstrasse. Zusammen mit dem Leichtathletikstadion und der Eishalle entsteht eine eindeutige und übergeordnete Adresse für die drei Sportkomplexe. Ein grosszügiger, offener Platz mit einem allseitig besitzbaren Wasserbecken prägt den Ankunftsort und ermöglicht zusammen mit der zeichenhaft vorstehenden Laufbahn eine einfache Orientierung mit hohem Identifikationsgehalt. Der neue „Sportpark“ mit der öffentlichen Durchwegung schafft einen Mehrwert für die anliegenden Quartiere.
fest montiert
NA NA Zuschauer-Eingang
Option
+449.50
Terrasse 6 PP Mitarbeiter optional Aussengastronomie "Cantinetta"
Zwischenlager Eis
Anlieferung
Festplatz 560 m2
Küche
NA / optionaler Zuschauer-Eingang
NA
Option 20 PP
25 PP Mitarbeiter
BaumhainNeupflanzungen mit Ahorn und Föhren
Zugang Lobby / NA Sporthalle Baumreihe bestehend in Baumhain integriert Aussenbuvette
NA
Aussengastronomie
Grossfeld 64 x 100 m
NA
Aussengastronomie Resaturant
Zugang Aussengarderoben
Aussenbuvette
Naturrasen bestehend optional mit geschlossenem Zaun
NA
NA
Betonverbundstein Typ "IZLB"
Schuhputzanlage
Teilausbau in Variante "IZLB Sickerstein"
NA
und mit Grossflächige Rasenpartien
Grossfeld 64 x 100 m
+449.50
Naturrasen bestehend
Pavillon / gedeckter Aussenbereich
Neupflanzungen mit Ahorn und Föhren
Sitzstufenanlage
Rasen Ballfang fest montiert
Ein-/Ausfahrt TG 110PP
Bande H= 1.00m fest montiert, opt. mit Werbeträgern
Option Goalietrainingsplatz / Kategorie F / 5er Fussball 35 x 25 m (Kunstrasen oder Rasen)
Kunstrasen-Feld, verfüllt
Ballfang umlaufend geschlossen
Typ Ligaturf RS+ 105 x 68 m mit 3 m Sturzraum umlaufend 1 m Spielerbank einseitig angeordnet 2-Star FIFA Quality Concept for Football Turf
Sitzring Beton Terrainmodellierung
Aufbau: Unterbau / Drainageschicht Drainasphalt (optional bei Zusatznutzungen wie Festzelt etc) Elastische Dämpfungsschicht Ligaturf RS+
Option 50 - 110 PP
Verfüllung mit Gummigranulat Bionpro und Quarzsand
Grossfeld 64 x 100 m
Naturrasen bestehend
Kleinfeld 64 x 45 m
Neupflanzungen mit Ahorn und Föhren
Terrainmodellierung bestehend Vegetation Föhrenbestand
Terrainmodellierung
Zuschauerbereich, optional Ballfang abtrennbar Ballfang fest montiert
Ahornreihe Bestand Wiesenfläche
Terrainmodellierung neu
Grossfeld 64 x 100 m
Wiesenfläche
Naturrasen bestehend
Internationales Zentrum für Leistungs- und Breitensport
+450.00
Naturrasen saniert
evtl. zus. Versickerung Kunstrasenfläche
Fussweg Asphalt
Terrainmodellierung bestehend Vegetation Föhrenbestand
Option Kombianlage: Beachvolley (3) / Beachsoccer / Beachhandball 30 x 47 m
2/2
Situationsplan 1:500
Option Kombianlage: Beachvolley (3) / Beachsoccer / Beachhandball 30 x 47 m
Praktikum EM2N _ Studienmodelle
Eis
ha
lle
²)
m rzim rio pe ²) Su 8m (2 C-1 m² 28
l+ Ge
er
wich tstrai nin g
B-17 Gy .2 (zu mnas 84m²samm tik kle in (80 enscha m² ltbar) )
Ha nte
5%
B-6 Ha nte 250m l+ ² (25Gewi 0m chtst rainin ²) g
r te C-5ompuge C un ting ²) Lo ee (30m / M m² 24
l+ Ge
Train ing
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B-1.1 optio 100m nal: Circl ² e
Ha nte
Ve rei Kraft nzelu allge berei ng me ch in Ve rei Kraft nzelu abtre berei ng nnba ch r
nnba /Dus ch ² (75 r + W e m²) C
B-10 Um / Babtrekleide 11 100m
Em Um pfang abtrekleide Tasc nnba 50m² henla r/ ger
NA
B-9 Ind 4 Baoor Ta 544m hnen rtanb ² (60 á 1.3 ahn 0m 5m ²)
r te C-5ompuge C un ting ²) Lo ee (30m / M m² 27
ht/ ac Sch ger La
B.2 Stret 50m² ching (40 m²)
B-5 Pu tzrau 10m²m (510m² )
r
sung
im iorz er up
B-3 Ko mm 117m un ika (30 ² m²) inkl. tion Ersc hlies
20
g
20
an
lage uh Sch m² 10
1.00
rg
ffice
m
er
no ge Eta m² 15
ffice
lage uh Sch m² 10
r
B-4
Ca rdiob 242m ere ich ² (25 0m ²)
B-16 Po ol 1.2 Aqua 0m 125m erh traini ² (12 öht ng 0m ²) WC 12m² Dame n
WC 12m² Herre n
B-17 Gy .1 mn 137m as tik ² (12 gro 0m ss ²)
90
Übe
no ge Eta m² 15
2.90
er
ht/ ac Sch ger La
1.00
7. Obergeschoss 1:200 B-1 Ha nte 665m l+ ² ink Gewi l. Er chtst schli rainin essu g ng (60 0m
)
m zim rd da ²) an St (21m C-1 m² 19
B-12 Re abtregene rat 73m² nnba ion (57 r m² netto
B-17 Gy .2 (zu mnas tik 84m²samm kle in (80 enscha m² ltbar) )
izin
20
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20
M
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20
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4.-6. Obergeschoss 1:200 20
ga
2. Obergeschoss 1:200 1.60
ler
m zim rd da ²) an St (21m C-1 m² 19
2.90
na
er
Bett 1.00m x 2.10m
90
tio
Zu
B-17 Stau .3 rau -/Gerä 10m²m te(10 m²)
op
d ik/ un hn hen stec sc Ta Haufür G-3 ger La m² 71
Schrank
40
wich tstrai nin g
pie
G-3 Ha ustec 162m hnik (30 ² plu 0m²) s 70 m² im 1.O G
ra
20
Ge
he
20
er
l+
siot
B-17 Stau .3 rau -/Gerä 10m²m te(10 m²)
Phy
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ht/ ac Sch ger La
20
t
m
Ha nte
im iorz er up
pie
20
ch er
ung sepa rat
ge un ²) p Lo50m D-3oofto ² (2 p) R 0m (100 24 0p 10
Ab trenn
ra
Standardzimmer 1:50 Variante 1
er Kr aftbe reich
he
Stauraum unter Bett
B-8 Ca rdio 100m ² (70 m²)
siot
Standardzimmer Schnitt 1:50
Phy
Bett 1.00m x 2.10m (erweiterbar auf 2.30m)
Stauraum unter Bett
B-7 St ret 30m² ching (30 m²)
2%
er
C-1 Sta
nd
ar
m im dz
er
no ge Eta m² 15
ffice
lage uh Sch m² 10
2.85
Lift- ha sc m rzim rio pe ²) Su (28m C-1 m² 28
lle
m im dz ar ²) nd C-1 Sta (20m 21 m² 19
r
Betten einzeln stellbar oder als Doppelbett
4.45
l na
ha
1.00
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Eis
Schrank
60
l na
h Dac
m zu ng n ga arte Ausachg D
än
g
20
tio op
g an fg
r
nw
an
20
n
Au
ge
ne
rg
004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Internationale Zentrum für Leistung- und Breitensport 001 | 002 | 003 |
3. Obergeschoss 1:200 Superiorzimmer 1:50
Bett 1.00m x 2.10m Bett 1.00m x 2.10m
25 6.60 25
Stauraum unter Bett Stauraum unter Bett
Bett 1.00m x 2.10m (erweiterbar auf 2.30m) Regal Bett 1.00m x 2.10m (erweiterbar auf 2.30m)
25 6.60 25
25 6.60 25
Bett 1.00m x 2.10m (erweiterbar auf 2.30m)
te ar hg Dac ² G-2 0m 65
La
In eich + Ber ge er Gän isch kl. izin to in ed M ² brut E-1 8m ²) 66 00m (6
Übe
Regal (optional)
Standardzimmer 1:50 Variante 2
1 2 3 4 5 6 7 8 Internationales Zentrum für Leistungs- und Breitensport, Winterthur EM2N / Balliana Schubert, Überarbeitung 21.Mai 2010
Dachaufsicht 1:200
Bett 1.00m x 2.10m
aKlimenze gr
Internationales Zentrum für Leistungs- und Breitensport, Winterthur EM2N / Balliana Schubert, Überarbeitung 21.Mai 2010
1 2 3 4 5 6 7 8 24.30m
21.50m
18.60m
15.70m
12.10m
12.40m 11.80m
12.10m
11.80m
11.80m
offene Installationsschicht
Cardio Bereich
Circle Training / Cardio
Stretching
Hantel & Gewichtbereich
Umkleide / Dusche abtrennbar
Umkleide abtrennbar
Hantel + Gewichtstraining
Tartanbahn
7.00m
7.00m
9.50m
Office
+7.00
7.00m
Verbindung Eishalle
6.60m
Anschluss Eishalle
+6.52
Garderobe Damen
Presse / VIP
Office Sporthalle Lichte Höhe: 8.00m + Stauebene Sportgeräte
3.50m
3.50m
Zuschauer
3.50m
Zuschauer
Restaurant
0.00m
0.00m
Spielergarderobe
Tribüne (Stauraum)
Tribüne (Stauraum)
-3.00m
Kühlanlage Eishalle
3.50m
Mensa
0.00m
WC-Kern
Eingang Human Center
Personalumkleide
0.00m
0.00 (+449.33)
Lager
Lager -3.00m
-3.00m
-3.00m
Schnitt A-A 1:200
24.30m
12.10m
12.10m 11.80m
11.80m
Gymnastik
Hantel und Gewichtsraum
7.00m
7.00m
Trägerrost / Installationsebene
Regeneration Herren
Technik Regeneration Damen
3.50m
Umkleide Aussen
Dusche
-3.00m
0.00m
0.00m
0.00m
Umkleide
Technik
Sporthalle Lichte Höhe: 8m + 1m Stauebene Sportgeräte -3.00m
Ansicht Nordwest
Schnitt B-B 1:200
24.30m
12.10m
11.80m
9.89m
Kühlanlage Eishalle
0.00m
0.00m
Ansicht Südwest
24.30m
12.10m
Fussball Trainingsfeld 0.00m
0.00m
0.00m
Ansicht Südost
24.30m
12.10m
0.00m
12.10m
0.00m
0.00m
Ansicht Nordost
Praktikum EM2N _ Studienmodelle
B
A
B
A
B
A
61.75
61.75
56.70
49.095
12.655
2.85
52.00
1.85
Zuga
ng Eisha
lle
NA EI30C
Schleuse BF: 65.1m2 U2.50 Maschinenraum BF: 138.7m2
U2.16 Maschinenraum BF: 111m2
EI30
U2.16 Gard. Trainer BF: 14m2
Steigzone Elektro 3.5x0.60m
EI60
Rolltor EI30 brandfallgesteuert
3.85
EI30
EI30-C
Kontrolle/Drehkreuz
E.08 Schleifraum BF: 10.7m2
RWA über Intervention Feuerwehr NA
EI30
E.02 Kassa BF: 17.9m2
C
E.41 Elektrovert. BF: 21.6m2
Zugang Publikum und Spieler
Vorb. Lift BF: 5.2m2
EI30
E.19 Putzraum BF: 7.4m2
E.04 Kiosk/ Ausschank BF: 19.3m2
range
E.16 WC D BF: 7m2
EI30 E.03 Schlittschuhlager BF: 12.8m2
Shooting
NA vom Dach
EI30-C
U2.33 Schleifraum an Lüftung angehängt BF: 8.3m2
E.07 Kasse BF: 8.1m2
E.06 Ice hockey repair & supply BF: 263.9m2 FF: 20.7m2
Vorb. BF: 4.6m2
EI30
EI30
EI30
Steigzone Elektro 3.5x0.60m
U2.17 Funktionäre BF: 39.8m2
C
U2.15 Gard. Eislauflehrer BF: 40.7m2
EI30
15.485
U2.32 Trainer BF: 26m2
Luftraum
U2.04 Stellplatz Eismaschine 109.9m2
Steigzone Lüftung 4x0.60m
Abluft
Rauchschürze E30, 50cm hoch
C .70m
RH:4
Vorb. BF: 7.8m2
E.15 WC H BF: 7.3m2
U2.08 Equipment Wasch- und Trockenraum BF: 32.7m2
U2.06 Material/ Eismeister BF: 27.4m2 RH:4.70m
Luftansaugung 2.4m2
Blick in
U2.30 Entrée/ Umkleide BF: 19.7m2
1.90m Treppenbreite
NA
U1.13 Zuschauerbereich/ VIP-Box max. 100 Personen BF: 216.3m2 FF: 22.6m2
Rauchschürze E30, 50cm hoch
U2.55 Elektrovert. BF: 10.8m2
C
U2.14 Gard. Schiedsr. BF: 35.4m2
E.14 Lager Zusch. BF: 8m2
E.12 Entrée VIP/ Garderobe BF: 9.8m2
Rolltor EI30
C Luftraum
Technik
Zugang und Anlieferung Ice hockey repair&supply
1.8m Fluchtweg
E.11 Foyer unmöbliert Zuschauer BF: 107.9m2 FF: 11.2m2
U2.13 Gard. Trainer/Schiedsr. BF: 25.7m2
U2.10 Kästliraum I+II BF: 57.2m2
AUL Maschinenraum / Kälte
Luftraum
EI30
Kältekanal unter Bodenplatte
Luftraum
E30-C
EI30
E.02 Empfang BF: 55.5m2 FF:
Plattform Unterflurlift BF: 20.2m2
U2.12 Gard. Trainer/Schiedsr. BF: 26.2m2
EI30
Schneegrube m2 RH:4.70m
1.20m Fluchtweg
Stützenfreier Raum
1.4x2m
U1.19 Elektrovert. BF: 25.9m2 1.90m Treppenbreite
EI30 Schiebetür mit Servicetür brandfallgesteuert
Torlager
EI30
EI30
EI30
EI30
E30-C
U2.16 Sanitätsr. / Dopingkontr. BF: 25.2m2
EI30
2.00m Gangbreite
U1.07 Geräte Shooting Range BF: 56.7m2
EI30
EI30-C
U1.06 Shooting range 157.6m2 BxL = 11.34m x 13.90m (alt: BxL = 10.70m x 14.90m)
EI30
EI30-C
Zugang Publikum und Spieler
NA 1.8m
Zugang WinCity - House of Sports
EI30 Steigzone Lüftung 4x0.60m
EI30
EI30
U1.11 Putzraum BF: 6.7m2
EI30 Zugang Spieler mit Badge
AUL Masch. Raum/Kälte
U2.11 Putzraum BF: 11.5m2
EI30
EI30
EI30
C
U2.07 Trocknungsraum Ochsner Hockey BF: 31.1m2
EI30
U2.03 Zufahrt Eisfeld EU Wartung Eismaschine BF: 54.6m2
EI30
U1.01 Publikumsbereich BF: 77.2m2
EI30-C
U2.54 Elektrozentrale BF: 20.9m2
EI30
3.85
U2.09 WC Betreiber 9.8m2
EI30
U2.02 Foyer Spieler/ Zufahrt Eismaschine BF: 116.2m2
14.86
U2.53U2.05 Aufstellungsraum Schleifraum BF: 6.4m2 11.9m2 Schmutzwasserpumpe an Lüftung H= 3.80m angehängt nach unten ab OK FF
Zufahrt BF: 11.6m2
Unterflurlift BF: 20.5m2 Wartungsöffnung Lüftungszentrale 2x2m
EI30
Steigzone Lüftung 4x0.60m
U1.20 Lüftungszentrale 1 BF: 84.6m2
Kältebrücken mit Tabs aufheben
EI30
Kältekanal unter Bodenplatte
U2.52 Sanitärzentr. BF: 18.8m2
Maschinenwartung über Unterflurlift
Luftzufuhr 2m2
EI30
EI30
EI30
Kältekanal unter Bodenplatte
Luftraum
U1.04 Einzellager SIH gesamt BF: 102.1m2
EI30 U1.17 Elektrozentrale BF: 16.4m2
EI30
U1.18 Elektrozentrale Schwachstrom BF: 9.8m2
EI30
U1.03 WC Anlage D/IV Zuschauer BF: 33.7m2
EI30
U1.02 WC Anlage H Zuschauer BF: 32.2m2
E30-C
Luftraum
U1.05 Putzraum BF: 12.8m2
Zufahrt BF: 11.6m2
NA vom Dach
20.515
20.47
20.515
Luftraum
Maschinenwartung über Unterflurlift
Unterflurlift BF: 20.5m2
16.275
U2.51 Speicherraum (NT-, BWW-, Kältespeicher) BF: 89.6m2 RH: ca. 8.0m Ausspa Elektro rung Hauptg Erschliin Beton ebäude essung über und Tiefgar age
1.8m Fluchtweg EI30-C Steigzone Elektro 3.5x0.60m
EI60
Unterzug über Fenster mind. 2m hoch ohne Brandschutzanforderungen
EI60 EI30-C
E30-C
Steigzone Lüftung 3.5x0.60m
Aufhängung und Lift für ca. 2 Tore an Boden Lüftungszentrale vorsehen ca. 300 kg
U2.21 Eisfeldhalle EU BF: 36m x 65m = 2'343m2 (Spielfeldgrösse 30.00m x 60.00m) FF: 64.8m2
Schiebetür
6.11
Steigzone Lüftung 3.5x0.60m
E.20 Disponibel/Lager ca. 5.4m2 BF: 25.7m2
Gitterrost
SIH Academy EI30
EI30
Zugang Schiedsrichter
Gangbreite 2.40m
U2.34.2 Massage BF: 15.1m2
U2.31 Players lounge BF: 48.8m2
E.17 Zuschauerbalkon max. 550P 357.5m2
Lüftungszentrale 206m2 (für Eishalle) an Decke zwischen Träger Gewicht ca. 2x5.5t
E.21 Materialausgabe BF: 31.3m2
4 FOL Geräte (wegen begrenzter Raumhöhe)
17
RWA Entrauchung pro Trägerfeld NA aus UG
E.23 Gard. Trainer/Schiedsr. BF: 29.8m2
Träger R60 (nbb)
14
15
16
RWA
24
22
23
RWA
20
21
18
TH2
19
EI30
E.22 Sportamt Lager BF: 33.1m2
U2.34.3 WC BF: 10.3m2
1.8m Fluchtweg
Vorb. BF: 7.8m2
RWA
Boden Stahlkonstruktion, ca. 20xHEB 240 Gitterrost beplankt mit Fermacell UK Träger EI60
Träger R60 (nbb)
Eisfeldhalle NA (Spielfeldgrösse 25.91m x 60.96m)
U2.34.1 Umkleide BF: 78.4m2
FOL Austritt 1m über Dach
Fortluft Lüftungsanlagen ca. 3.5m2
Steigzone Lüftung 3.5x0.60m
10.93
U1.08 Stretchingraum/ Überlaufgarderobe/ Cardioraum/ Kraftraum SIH BF: 114m2
RWA
EI30
Catwalk
RWA
Visum
28.01.2011
ts
NA vom Dach
Spielerbank
Durchgang
EI30
Schnitt C-C
Revisionen
RWA Eishalle
7.98
4.51 1.665
Index
Änderung
Datum
Ersetzt
Visum
a
Fläche Turnhalle vergrössert
18.02.2011
28.01.2011
ts
c
5
10
83.71
B
A A
WITO engineering GmbH Mövenstrasse 4 CH-9015 St. Gallen
T +41(0)71 3 F +41(0)71 3 info@witoen
2.93
Elektroingenieur
Herzog Kull Group Zürich Rütistrasse 22 CH-8952 Schlieren
T +41(0)44 7 F +41(0)44 7 zuerich@hkg
30
HLKS-Ingenieur
Balzer Ingenieure AG Neugutstrasse 12 CH-8304 Wallisellen
T +41(0)44 4 Fr.egger@bal
Bauphysiker
Kopitsis Bauphysik AG Zentralstrasse 52a CH-5610 Wohlen
T +41(0)56 2 F +41(0)56 2 info@kopitsi
Balliana Schubert Landschaftsarchitekten AG Steinhaldenstrasse 45 CH-8002 Zürich
T +41(0)44 4 F +41(0)44 4 info@ballian
Geräte
-9.14-9.09
Gang
Garderobe Schiedsrichter
3.05 -6.64-6.59
Landschaftsarchitekt
RWA Abluft Ausblasgitter bodenbündig 14m2 im überdachten Bereich
1.85
Kältekanal B=120cm T=40cm
Kästliräume
T2.03 Schneegrube 6.3m2 RH:4.70m
Fortluft Lüftungsanlagen ca. 3.5m2
-6.64-6.59 Stellplatz Eismaschine
-7.54
30
4.94
Boden Stahlkonstruktion, ca. 20xHEB 240 Gitterrost beplankt mit Fermacell UK Träger EI60
16
Torlager
-3.29-3.24
6.94
Shooting Range
4.89
Waschund Trockenraum
30
EI30-C
Lüftungszentrale 206m2 (für Eishalle) an Decke zwischen Träger Gewicht ca. 2x5.5t
30
NA vom Dach
30
Träger R60 (nbb)
2.95
3.16
4.50
Gef.
RWA
1.5% Gef.
T +41(0)81 7 F +41(0)81 7 mels@wlw-in
Stahlbau- und Tragwerkplanung
25
RWA
1.8m Tribüne
1.5%
3.10 1.40 30 1.59 30
T +41(0)44 2 F +41(0)44 2 em2n@em2
wlw Bauingenieure AG Bahnweg 68 CH-8887 Mels
Revisionen
Grundriss 2. UG 52.00
1.85
56.70
Mst 1:100 EM2N / mr
h
Index
Änderung
Datum
Ersetzt
a
Fläche Turnhalle vergrössert
18.02.2011
28.01.2011
b c d e
101
g 2
Gang -6.64 -6.59
Telefon/Fax/
EM2N Mathias Müller Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich
Bauingenieur
PlanNr
f
0
Umkleide
-8.00
NA aus UG
Technik
1.2m Fluchtweg BF: 5.5m2
Zuluftschacht RWA 9m2
-0.060.00
-1.40-1.35
2.85
d
Format 75 / 105 Dat. 26.09.2012
+/-0.00 = 449.33 m.ü.M
Technik
Firma/Adresse
Architekt
4.00
Eishockey Supply
RWA Entrauchung pro Trägerfeld
Technik
Bauprojekt vorabzug
b
B
A
51.68
-6.64 -6.59
Treppe
BA
B
NA 1.8m
Elektro
-1.40 -1.35
3.05
2.UG
WC Damen
-3.29 -3.24
Kategorie
Dachgefälle 0,35%
Träger R60 (nbb)
0.00
30
T +41(0)44 480 13 50 F +41(0)44 480 13 51 info@balliana-schubert.ch
3.01
Balliana Schubert Landschaftsarchitekten AG Steinhaldenstrasse 45 CH-8002 Zürich Unterflurlift
Gang
30
T +41(0)56 201 44 44 F +41(0)56 201 44 40 info@kopitsis.ch
2.93
Kopitsis Bauphysik AG Zentralstrasse 52a CH-5610 Wohlen
-3.24 -3.29 -3.24
30
T +41(0)44 462 11 26 Fr.egger@balzer-ingenieure.ch
Treppenhaus Spieler
NA 1.2m
Balzer Ingenieure AG Neugutstrasse 12 CH-8304 Wallisellen
1.UG
E.34 Mannschaftsg. BF: 26.9m2
3.05
T +41(0)44 738 30 80 F +41(0)44 738 30 88 zuerich@hkgroup.ch
-0.06 0.00
Kasse
Zuschauerbereich VIP
V O 26 R .0 AB 9. Z 20 UG
7.50
RWA Ausblasgitter bodenbündig 14m2 im überdachten Bereich
Herzog Kull Group Zürich Rütistrasse 22 CH-8952 Schlieren
BA
2.20
Kältekanal B=120cm T=40cm
T +41(0)71 313 03 60 F +41(0)71 313 03 63 info@witoengineering.ch
BF: 26.1m2 Foyer
30
RWA Bodenkanal 2.53mx1.2m = 3m2
Kältebrücken mit Tabs aufheben
WITO engineering GmbH Mövenstrasse 4 CH-9015 St. Gallen
30 92 14 30
Landschaftsarchitekt
Wartung
55
EI60-S Planet
EI30-C
2.UG = -6.59
Speicherraum
Bauphysiker
T +41(0)81 720 02 70 F +41(0)81 720 02 79 mels@wlw-ingenieure.ch
E.33 Mannschaftsg.
Lift
EG
2.01
6.11
3.35
23 22 TH3
20
21
18
19
17
U2.22.2 Massage BF: 8.1m2
wlw Bauingenieure AG Bahnweg 68 CH-8887 Mels
Träger R60 (nbb)
RWA Entrauchung pro Trägerfeld
Duschen Dachgefälle 0,35% BF: 26.2m2
begrüntes Dach
e
Mst 1:100 EM2N / mr
h
Gebäudehöhe 4.00
4.00 3.24
01
03
02
05
04
26 24
HLKS-Ingenieur
U2.22.3 WC BF: 6m2
E.35
Telefon/Fax/Email 4.00 T +41(0)44 215 60 10 F +41(0)44 215 60 11 em2n@em2n.ch
V O 26 R .0 AB 9. Z 20 UG 12
EI30
Gebäudehöhe 4.00
03
02
01 RWA
04
06
07
05 07
06
25
Elektroingenieur
102
g
B
A EI30
RWA Bodenkanal 2.53mx1.2m = 3m2
E30-C 17
20 21 22 23
RWA
13
11
1.12
09 08 TH1
2.95 35 2.89
08
35
11
EM2N Mathias Müller Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich
1.UG = -3.24
12 13
Firma/Adresse
Architekt
Stahlbau- und Tragwerkplanung
PlanNr
f
10
Luftraum Speicherraum
Kategorie
Bauingenieur
39.19
e
5
EG = 449.33m.ü.M. = +/ -0.00
U2.16 Gard. Trainer BF: 11.1m2
Bauprojekt vorabzug
c
2
EI30
Grundriss 1. UG
d
0
Schleifraum
RWA Entrauchung pro Trägerfeld
B
Ersetzt
18.02.2011
Traufhöhe = + 4.00
U2.21.3 WC BF: 7.4m2
Vorb. BF: 19.4m2
Foyer Spieler/ Zufahrt Eismaschine
D
EI30-C
Steigzone Lüftung
E.32 Mannschaftsg. BF: 26.9m2
A
Datum
Fläche Turnhalle vergrössert
WC
Träger R60 (nbb)
1.8m Fluchtweg BF: 14.0m2
. 1.5%
U2.22.1 Umkleide BF: 70.8m2
C
D
. 1.5%
Gef
RWA
RWA
1.5%
Änderung
a
BA
C
BA
E.31.1 Beachanl. Gard. BF: 27.8m2
Gef.
Index
E.30.2 Duschen BF: 6.5m2
BA
BA
U2.21.2 Massage BF: 8.5m2
Gef
Unterflurlift
b
B
A
1.665
-6.59 -6.64
E.31.2 Duschen BF: 6.7m2 Gef
D
21
19
20
18
18
19
16
17
15
14
15
16
TH2 4.51
BA
+/-0.00 = 449.33 Personenlift m.ü.M
Revisionen
7.98 51.68
U2.21.4 Dusche BF: 9.2m2
1.5%
TH1
T +41(0)44 480 13 50 F +41(0)44 480 13 51 info@balliana-schubert.ch
09
Balliana Schubert Landschaftsarchitekten AG Steinhaldenstrasse 45 CH-8002 Zürich
-3.24 -3.29
10
1.90
4.39
35
T +41(0)56 201 44 44 F +41(0)56 201 44 40 info@kopitsis.ch
35
Kopitsis Bauphysik AG Zentralstrasse 52a CH-5610 Wohlen
-1.44 -1.49
RWA Eishalle
39.19
14
TH2
Schnitt A-A
10
12 55 7.50
RWA Ausblasgitter bodenbündig 14m2 im überdachten Bereich
Balzer Ingenieure AG Neugutstrasse 12 CH-8304 Wallisellen
T +41(0)44 738 30 80 F +41(0)44 738 30 88 RWA zuerich@hkgroup.ch Zuluft? LR Technik T +41(0)44 462 11 26 Fr.egger@balzer-ingenieure.ch
Gef.
15
Landschaftsarchitekt
Uhr
Steigzone Lüftung
Vorb. BF: 3.6m2
U2.22.4 Dusche BF: 12.4m2
Träger R60 (nbb)
RWA Entrauchung pro Trägerfeld
RWA
A
Vorber. BF: 6.7m2
D
D
E.30.1 Beachanl. Gard. BF: 27.8m2
. 1.5%
Vorb. BF: 3.6m2
U2.21.1 Umkleide BF: 56.4m2
16
Aufhängung und Lift für ca. 2 Tore an Boden Lüftungszentrale vorsehen ca. 300 kg
Massageraum
Herzog Kull Group Zürich Rütistrasse 22 CH-8952 Schlieren
+/- -0.00 -0.05
3.00
Bauphysiker
Zuluftschacht RWA 9m2
T +41(0)71 313 03 60 F +41(0)71 313 03 63 info@witoengineering.ch
35
6.11
HLKS-Ingenieur
3.43
TH2
LR Technik/Zuluft/RWA
WITO engineering GmbH Mövenstrasse 4 CH-9015 St. Gallen
1.50
Elektroingenieur
70 79 mels@wlw-ingenieure.ch
wlw Bauingenieure AG Bahnweg 68 CH-8887 Mels
4.07
30
Stahlbau- und Tragwerkplanung
Tribüne
T +41(0)44 215 60 10 F +41(0)44 215 60 11 em2n@em2n.ch
3.00
RWA
+ 0.85
Dachgefälle 0,35%
Telefon/Fax/Email
Lüftungszentrale Eishalle T +41(0)81 + 720 1.2002 ca. 1.80mFhoch +41(0)81 720 02
14
EM2N Mathias Müller Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich
Bauingenieur
1.03
Firma/Adresse
Architekt
Tribüne für ca. 480 Personen
IZLB Betriebs AG Postfach 2113 8021 Zürich T +41 (0)44 241 06 83 F -
C
RWA Entrauchung pro Trägerfeld
E.29 IV WC BF: 4.4m2
Auftraggeber/Initiant
EI30
22 21
B
50.94
C
Strafbank
RWA
18
19
17
20 01
03
02
04
Träger R60 (nbb)
E.28 Toiletten D BF: 24.5m2
RWA
Strafbank Jury beheizt
EI30 EI30
EI30
09 10 11 12 TH2
16
14
15 06
05
13
09 10
D
U2.20.2 Massage BF: 9.4m2
U2.23.2 Dusche BF: 10.4m2
B
A Kategorie
V O 26 R .0 AB 9. Z 20 UG 12
2.25
RWA
1.03 1.90
+ 1.20
35
EG = 449.33m.ü.M. = +/ -0.00
Dachgefälle 0,35%
RWA
83.55
83.39 Spielerbank
Catwalk
RWA
26 03
02
05
04
01 RWA
01
03
02
23
08
153.1 IZS D
RWA Entrauchung pro Trägerfeld
E.27 Toiletten H BF: 25.2m2
Internationales Zentrum für Leistungs- und Breitensport Winterthur Kältekanal unter Bodenplatte (bis zur Mitte des Eisfelds?)
U2.23.1 Umkleide zusätzlich BF: 60.6m2
13
RWA
E30-C 1.2m Fluchtweg
Lüftungszentrale Eishalle ca. 1.80m hoch
89.41
89.41
Kältekanal unter Bodenplatte
Durchgang
EI30
Träger R60 (nbb)
Gangbreite 2.40m
Vorb. BF: 3.6m2
RWA Entrauchung pro Trägerfeld
E.26 Gard. Trainer/Schiedsr. BF: 23.9m2
E30-C
U2.20.3 WC BF: 9.3m2
1.5%
11
D
Steigzone Lüftung
Traufhöhe = + 4.00 Gebäudehöhe 4.00
U2.19.2 Massage BF: 7.6m2
U2.57 Disp. Technik BF: 7.8m2
EI30 U2.21 Lüftungszentrale 2 BF: 127.2m2
7.15
NA 1.80m
E30-C 20
21
18
19
TH3 22 24 25
23
13 12 11 10 TH1
06
07 05
04
06
TH1
BA
Gef.
12
EI30
D
U2.20.4 Dusche BF: 10.9m2
U2.20.1 Umkleide BF: 56.5m2
08
C
IZLB Betriebs AG Postfach 2113 8021 Zürich T +41 (0)44 241 06 83 F -
TH1
C
BA
1.5%
07
Gef.
Auftraggeber/Initiant
07
A
B
50.94
D
EI30-C
E.25 Gard. Trainer/Schiedsr. BF: 23.9m2
09 08
79.15
79.195 Uhr
RWA RWA
Zulufteinbringung Eishalle / Technik evtl. beheizen der Tribüne über Lüftung
EI30 Gang BF: 29.7m2
Vorb. BF: 3.6m2
U2.20.4 Dusche BF: 10.9m2
Internationales Zentrum für Leistungs- und Breitensport Winterthur
D
Träger R60 (nbb)
1.8m Fluchtweg BF: 26.6m2
U2.19.3 WC BF: 10.5m2 RWA
17
15
16
TH2
U2.19.1 Umkleide BF: 70.7m2
14
RWA RWA
153.1 IZS
EI30 EI30 U1.10 Lager SIH BF: 75.9m2
D
2.UG = -6.59
RWA Entrauchung pro Trägerfeld
1.5%
01
02
03
05
04
07
06
09
08
TH1 1.2m Fluchtweg
E30-C EI30 79.15
E30-C
BA
U2.56 Disp. Technik BF: 7.8m2
U1.09 Material SIH BF: 58.1m2
2.00m Gangbreite
E.24 Gard. Trainer/Schiedsr. BF: 29.8m2
Gef.
EI30
10
11
99.665
RWA
99.665
12
Gang BF: 81.3m2
RWA
13
U2.34.4 Dusche BF: 12.8m2
f g Format 75 / 105 Dat. 26.09.2012
0
2
5
10
h
153.1 IZS Internationales Zentrum für Leistungs- und Breitensport Winterthur
D
Kategorie
T +41(0)44 215 60 10 F +41(0)44 215 60 11 em2n@em2n.ch
Architekt
Bauingenieur
wlw Bauingenieure AG Bahnweg 68 CH-8887 Mels
T +41(0)81 720 02 70 F +41(0)81 720 02 79 mels@wlw-ingenieure.ch
Stahlbau- und Tragwerkplanung
WITO engineering GmbH Mövenstrasse 4 CH-9015 St. Gallen
T +41(0)71 313 03 60 F +41(0)71 313 03 63 info@witoengineering.ch
Datum
Ersetzt
Visum
a
18.02.2011
28.01.2011
rk
b c d e f g 0
2
5
10
h
1.05
Stahlbau- und Tragwerkplanun
2.25
2.90
Elektroingenieur
HLKS-Ingenieur 9.54
Shooting Range
Bauphysiker
6.69
7.49
Technik Zuluft / RWA Hohlraum 4.8m2 Querschnitt
RWA Zuluft Var 1 -6.59
Landschaftsarchitekt -6.59
-6.64-6.59
V
Gang
60
WC
20
31
4740 3.00
0.85
-8.14
Kältekanal
Personenlift Kältekanal und RWA Kanal B=2.53m T=1.20m
Index Änderung Fläche Turnhalle vergrössert
-6.64-6.59 5030
Unterflurlift
Revisionen
Schnitt D-D
-3.29-3.24
2.UG
Garderoben Eishockey
+/-0.00 = 449.33 m.ü.M
4.00
Fenster VIP
-1.53
Lager SIH
3.05
6.94
T +41(0)44 480 13 50 F +41(0)44 480 13 51 info@balliana-schubert.ch
26
Unterflurlift
Schnitt B-B
001 | 002 | 003 |
Balliana Schubert Landschaftsarchitekten AG Steinhaldenstrasse 45 CH-8002 Zürich
-0.05 0.00
1.UG
9.
Landschaftsarchitekt
2.UG = -6.59
Trocknungsraum
V
T2.03 Schneegrube 6.3m2 RH:4.70m
-9.09 -9.09
Erschliessung Wartung Eismaschine
51
Kältekanal B=120cm T=40cm
2.15
-7.58 Bodenkanal RWA B=2.53cm T=120cm
-6.59 -6.64
Kopitsis Bauphysik AG Zentralstrasse 52a CH-5610 Wohlen
T +41(0)56 201 44 44 F +41(0)56 201 44 40 info@kopitsis.ch
Ansaugung Zuluft RWA
Tribüne 480 Pers.
30
T +41(0)44 462 11 26 Fr.egger@balzer-ingenieure.ch
Dachgefälle 0,35%
Ansicht Träger 2.39 i.L.
EG
30 2.94
Balzer Ingenieure AG Neugutstrasse 12 CH-8304 Wallisellen
Bauphysiker
Dachgefälle 0,35%
begrüntes Dach
2.50
HLKS-Ingenieur
.0
1.UG = -3.24
Einzellager
Gebäudehöhe 4.00 2.95 1.05
T +41(0)44 738 30 80 F +41(0)44 738 30 88 zuerich@hkgroup.ch
Bauingenieur + 4.00
14
Herzog Kull Group Zürich Rütistrasse 22 CH-8952 Schlieren
R
Putzraum
3.35
3.00 Stellplatz Eismaschine
35
-6.44
RWA Eishalle
56
2.UG = -6.59
B
Elektroingenieur
4.80
-3.24 -3.29
Z 20 UG 12
Telefon/Fax/Email
EM2N Mathias Müller Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich
O
35
7.29
Firma/Adresse
Architekt
A
-1.44 -1.49
D
B
A 4.00 EG = 449.33m.ü.M. = +/ -0.00
Gebäudehöhe 4.00
+/- 0.00 -0.05
C
Kategorie
Traufhöhe = + 4.00 3.43
IZLB Betriebs AG Postfach 2113 8021 Zürich T +41 (0)44 241 06 83 F -
A
D
A
B
A
C
3.24
4.39
4.07
35
2.89
U1.13 Zuschauerbereich/ VIP-Box
9.54
RWA Ausblasgitter bodenbündig 14m2 im überdachten Bereich
35
35
+ 0.85
+ 1.20
2.95
1.90
2.25
1.90
Lüftungszentrale Eishalle ca. 1.80m hoch
35
EG = 449.33m.ü.M. = +/ -0.00
+ 1.20
5.20
7.15
1.12
Dachgefälle 0,35%
1.03
1.03
Dachgefälle 0,35%
1.05 2.95
Lüftungszentrale Eishalle ca. 1.80m hoch
51 88
Gebäudehöhe 4.00
Traufhöhe = + 4.00
Auftraggeber/Initiant
C
Schnitte A-A, B-B
Revisionen
Bauprojekt Vorabzug
b
Index Änderung a
c d
PlanNr
e
201 Mst 1:200 EM2N / ts
f g Format 60 / 105 Dat. 18.02.2011
0
2
004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Internationale Zentrum für Leistung- und Breitensport
5
10
h
Fläche Turnhalle vergr
Umgebungsmo d el l (1/500 und Stu di enmo d el l e (1/50) Praktikum EM2N _ Studienmodelle
University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons
ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science
005
|
Mehrgenerationenhaus
EM2N Bremgar ten | Schweiz Verkaufsbroschüre und Modelle
Architektonisches Konzept Lage zentral über der Reuss
Die zentrale Lage bietet auf der einen Seite am „Hauptbahnhof Bremgarten” eine ausgezeichnete Anbindung an Bus und Bahn (S17) und ein zu Fuss erreichbares vielfältiges Einkaufsangebot. Auf der anderen Seite überrascht der Weitblick über das grüne Reusstal, wo der sommerliche Sonnenuntergang zum Genuss wird.
Acht Eigentumswohnungen
Materialisierung
Das Mehrgenerationenhaus ist ein Neubau, das bestehende Gebäude wird abgebrochen. EM2N Architekten aus Zürich haben grosse Fenster entworfen, um die Räume mit Licht zu durchfluten und den Ausblick in die Umgebung zu öffnen. Die Fassade wird in Sichtbeton erstellt (evt. lasiert oder gestrichen), einem sehr robusten und pflegeleichten Material. Die Materialisierung Innen ist roh und edel: Weissputz an Wänden, Anhydritböden geschliffen und versieglt, Betondecken roh und Kermamik-Mosaikbeläge in den Nasszellen. Natürlich kann der Innenausbau auch individuell angepasst werden, solange es vom Baufortschritt her noch möglich ist.
Die acht individuellen Eigentumswohnungen sind grosszügig, vor allem die Wohn / Koch / Essbereiche. Die Attikawohnungen 7 & 8 sind um die 90 m2 gross und profitieren von Attikaterrassen in fast gleicher Energiekonzept Grösse. Die gesamte Gebäudehülle wird entsprechend den Anforderungen des Minergiestandardes gedämmt. Der Luftraum mit grossem Oberlicht direkt über den Pro Wohnung kann via individuell kontrollierter Küchen ist das Highlight der Wohnungen 4, 5 & 6 Wohnungslüftung (Komfortlüftung) gelüftet werden. durch den mitten in die Wohnungen das Sonnenlicht Die Wärmeerzeugung erfolgt mittels Erdsonden und in tageszeitlich wechselnde Lichtstimmungen fällt. einer zentralen Wärmepumpe, die Wärmeverteilung Die Balkone sind über 12 m2 gross und erweitern erfolgt via Fussbodenheizung. Über Freecooling die Wohnungen um ein Sommer-Openair-Zimmer. kann im Sommer der Boden leicht gekühlt werden, womit gleichzeitig der „Energiespeicher für die Von der 4. 5 Zimmerwohnung 3 führt vom 12 m2 Erdsonden” wieder nachhaltig aufgeladen wird. Balkon eine Wendeltreppe in den ca. 70 m2 grossen Garten. Die 5. 5 Zimmer Maisonette-Familienwohnungen 1 & 2 sind über 150 m2 gross, wobei der Luftraum jeweils noch zusätzliche Grosszügigkeit erzeugt. Die Gärten sind 100 m2 (Wohnung 2) oder fast 200 m2 (Wohnung 1) gross.
Allgemein
Alle Wohnungen sind mit dem Lift rollstuhlgängig erschlossen, haben eine Raumhöhe von ca. 250 cm und erfüllen die erhöhten Schall-Anforderungen für Eigentumswohnungen nach SIA. Der Stockwerkeigentümergemeinschaft steht ein allgemeiner Sitzund Spielbereich zur Verfügung, der zur Reuss hin orientiert ist. Auch für die Allgemeinheit stehen 20 ungedeckte Veloabstellplätze und ein allgemeiner Kinderwagenraum neben der Eingangshalle zur Verfügung.
001 | 002 | 003 | 004 |
Preise
Die Eigentumswohnungen werden gemäss beiliegender Preisliste angeboten. Eingerechnet ist je eine individuelle Küche und Bad mit Gästetoilette oder zweitem Bad (gemäss Grundrissen), Eigentumsstandard beim Elektro und pro Wohnung eine dezentrale kontrollierte Lüftung.
Verkehr
Neben der hervorragenden Anbindung an Bahn und Bus stehen in der Einstellhalle sieben Autoparkplätze und zwei Motorradabstellplätze zur Verfügung, die zusätzlich gekauft werden können (je Wohnung maximal einer). Zusätzlich stehen total vier Aussenparkplätze zum Verkauf bereit, der Besucherparkplatz steht der Allgemeinheit zur Verfügung.
005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Mehrgenerationen Haus | Bremgarten | Schweiz
ellen Eigentumswohnungen sind lem die Wohn / Koch / Essbereiche. ngen 7 & 8 sind um die 90 m2 gross n Attikaterrassen in fast gleicher
8
h
hn
Ba
en
art
mg
Bre of
Schnitte Ansichten
Zürcherstra sse
Der kompakte Baukörper ermöglicht zusammen mit der Komfortlüftung, den Erdsonden und der Wärmepumpe für eine energetisch ressourcenschonende nachhaltige Bauweise. Der Minergie-Standard wird angestrebt.
· Junge Familien in 5. 5 Zimmer MaisonetteWohnungen · Ehepaare, die aus Ihren dezentral gelegenen Einfamilienhäusern wieder in die Stadt Flughafen Bremgarten ziehen wollen · Ein- und Zweipersonenhaushalte · Nutzer des öffentlichen Verkehrs · Jogger und Biker, die der Reuss entlang die Natur geniessen · Schwimmer, die Zürich sich gerne in der nahen Reuss erfrischen · Liebhaber von sommerlichen Sonnenuntergängen Bremgar ten über dem grünen, weiten Reusstal · Architektonisch Anspruchsvolle 0 50 100 · „zu 20Fuss-Einkäufer” Situation
Wer lebt im Mehrgenerationenhaus?Baden
Verkehr
Neben der hervorragenden Anbindung an Bahn und Bus stehen in der Einstellhalle sieben Autoparkplätze und zwei Motorradabstellplätze zur Verfügung, die zusätzlich gekauft werden können (je Wohnung 16 maximal einer). Zusätzlich stehen total vier Aussenparkplätze zum Verkauf bereit, der Besucherparkplatz steht der Allgemeinheit zur Verfügung.
s
Lenzburg
see
en eif Gr
see
ich
Zür
rsee
9 Sekundar- und Realschule Isenlauf 10 Hallen- und Freibad 11 Zeughaus Keller 12 Kulturzentrum Bremgarten 13 Alte Reussbrücke 14 Surfwelle 15 Reusswanderwege 16 Flachsee
18 20 22 25 28 24 31 30 29 32
Die zentrale Lage am „Hauptbahnhof Bremgarten” bietet eine ausgezeichnete Anbindung an Bus und Bahn (S17) sowie ein zu Fuss erreichbares vielfältiges Einkaufsangebot. Die lichtdurchfluteten 3.5 Zimmer- und 4.5 Zimmer-Etagenwohungen haben grosszügige Balkone oder Dachterrassen mit herrlichem Weitblick über die Reuss. Die 5.5 Zimmer Maisonette-Wohungen verfügen über innere Lufträume und eigene Gärten. In allen Wohnungen können die nicht tragenden Wände den Käuferwünschen angepasst werden. se
Die Eigentumswohnungen werden gemäss beiliegender Preisliste angeboten. Eingerechnet ist je eine individuelle Küche und Bad mit Gästetoilette oder zweitem Bad (gemäss Grundrissen), Eigentumsstandard beim Elektro und pro Wohnung eine dezentrale kontrollierte Lüftung.
1 5. 5 Zimmer Maisonette, Garten 2 5. 5 Zimmer Maisonette, Garten 3 4. 5 Zimmer, Garten & Balkon 4 4. 5 Zimmer, Balkon 5 3. 5 Zimmer, Balkon 6 4. 5 Zimmer, Balkon 7 3. 5 Zimmer, Dachterrasse 8 3. 5 Zimmer, Dachterrasse
Im Mehrgenerationenhaus an der Zürcherstrasse 35 in Bremgarten realisiert die DN2M Projektentwicklung AG eine spannende Vielfalt von architektonisch hochwertigen und individuellen Eigentumswohnungen. Das Projekt von EM2N Architekten (www.em2n.ch) aus Zürich umfasst acht Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 90 und 150 m2.
tras
Preise
Oberstadt mit Marktgasse Unterstadt Bahnhof Bremgarten Einkaufszentrum Bezirksschule, Stadtschulhaus Kindergarten und Primarschule Sportplatz Bärenmatt
1 2 6 7 10 14
Wohnungen
Hallwile
2 3 4 5 6 7 8
Haus und Lage Leben in Bremgarten Architektonisches Konzept Situation se Baubeschrieb ras rst he c Übersicht Wohnungen r Zü
12
us Re
sind mit dem Lift rollstuhlgängig en eine Raumhöhe von ca. 250 cm rhöhten Schall-Anforderungen für ngen nach SIA. Der Stockwerkeischaft steht ein allgemeiner Sitzzur Verfügung, der zur Reuss hin h für die Allgemeinheit stehen 20 abstellplätze und ein allgemeiner Reuss m neben der1Eingangshalle zur
5
4
Die gesamte Gebäudehülle wird entsprechend den 6 Anforderungen des Minergiestandardes gedämmt. 13 7 Pro Wohnung kann via individuell kontrollierter Wohnungslüftung (Komfortlüftung) gelüftet werden. Die Wärmeerzeugung erfolgt mittels Erdsonden und 9 einer zentralen Wärmepumpe, die Wärmeverteilung erfolgt via Fussbodenheizung. Über Freecooling kann im Sommer der Boden leicht gekühlt werden, womit gleichzeitig der „Energiespeicher für die 10 Erdsonden” wieder nachhaltig aufgeladen wird.
Inhalt
guts
Maisonette-Familienwohnungen 50 m2 gross, wobei der Luftraum zliche Grosszügigkeit erzeugt. Die m2 (Wohnung 2) oder fast 200 m2 ss.
5
nen
merwohnung 3 führt vom 12 m2 deltreppe in den ca. 70 m2 grossen
11 2
1
Son
grossem Oberlicht direkt über den ighlight der Wohnungen 4, 5 & 6 n die Wohnungen das Sonnenlicht echselnde Lichtstimmungen fällt. über 12 m2 gross und erweitern m ein Sommer-Openair-Zimmer.
Energiekonzept
Bahnh of Bib enlosSonne
nhof
tumswohnungen
15
Zufikerstrasse
ge bietet auf der einen Seite am Bremgarten” eine ausgezeichnete s und Bahn (S17) und ein zu Fuss ältiges Einkaufsangebot. Auf der errascht der Weitblick über das wo der sommerliche Sonnenunuss wird.
Das Mehrgenerationenhaus ist ein Neubau, das bestehende Gebäude wird abgebrochen. EM2N Architekten aus Zürich haben grosse Fenster entworfen, um die Räume mit Licht zu durchfluten und den Ausblick in die Umgebung zu öffnen. Die 14 15 Fassade wird in Sichtbeton erstellt (evt. lasiert oder gestrichen), einem sehr robusten und pflegeleichten Material. Die Materialisierung Innen ist roh und edel: Weissputz an Wänden, Anhydritböden geschliffen und versieglt, Betondecken roh und Kermamik-Mosaikbeläge in den Nasszellen. Natürlich kann der Innenausbau auch individuell angepasst werden, solange es vom Baufortschritt 3 her noch möglich ist.
Bibenloss trasse
al über der Reuss
Materialisierung
Reu ss
nisches Konzept
1
Praktikum EM2N _ Verkaufsbroschüre und Verkaufsmodell 7
8
3.5 Zimmer 89 m2
7
3.5 Zimmer 87 m2
Dachterrasse 87.5 m2
Dachterrasse 80.5 m2
8
Ăœbersicht Wohnungen
3.5 Zimmer 89 m2
7
3.5 Zimmer 87 m2
Balkon 12.5 m2
Balkon 12 m2
6
4
4.5 Zimmer 125 m2
5
Garten 195 m2
Dachterrasse 87.5 m2
Dachterrasse 80.5 m2
Balkon 12.5 m2
8
4.5 Zimmer 133 m2
3.5 Zimmer 89 m2
3.5 Zimmer 102 m2
7
3.5 Zimmer 87 m2
Attika, 1: 250
0 1 2.5
5
Garten 195 m2
Balkon 12 m2
Garten 100 m2
1
Garten 70 m2
1
5.5 Zimmer 154 m2
3
4.5 Zimmer 125 m2
2
2
5.5 Zimmer 152 m2
1
3
Dachterrasse 87.5 m2
Balkon 12.5 m2
Balkon 12 m2
5.5 Zimmer 154 m2
Balkon 12.5 m2
Dachterrasse 80.5 m2
5.5 Zimmer 154 m2
1
4.5 Zimmer 125 m2
2
5.5 Zimmer 152 m2
5.5 Zimmer 154 m2 Balkon 12 m2
5.5 Zimmer 152 m2
6
4
4.5 Zimmer 125 m2
5
4.5 Zimmer 133 m2
8
3.5 Zimmer 89 m2
3.5 Zimmer 102 m2
7
3.5 Zimmer 87 m2
Attika, 1: 250
0 1 2.5
5
Balkon 12.5 m2
Balkon 12 m2
16
001 | 002 | 003 | 004 |
6
Dachterrasse 87.5 m2
Dachterrasse 80.5 m2
Balkon 12.5 m2
4
4.5 Zimmer 125 m2
5
3.5 Zimmer 102 m2
1. Obergeschoss, 1: 250
0 1 2.5
4.5 Zimmer 133 m2
5
Attika, 1: 250
005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Mehrgenerationen Haus | Bremgarten | Schweiz
0 1 2.5
Balkon 12.5 m2
Balkon 12.5 m2
0 1 2.5
5
Balkon 12 m2
15
6
4.5 Zimmer 125 m2
4
4.5 Zimmer 133 m2
5
E i n z e l w o h n u n g e n _ Ve r k a u f s m o d e l l M a s s s t a b 1 / 3 3 Praktikum EM2N _ Verkaufsbrosch端re und Verkaufsmodell
M u s t e r h a u s _ Ve r k a u f s m o d e l l M a s s s t a b 1 / 3 3
001 | 002 | 003 | 004 |
005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Mehrgenerationen Haus | Bremgarten | Schweiz
Praktikum EM2N _ Verkaufsbrosch端re und Verkaufsmodell
University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons
ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science
006
|
G ü te r h of Ha m m e r g u t
EM2N Cham | Schweiz Ausschreibung und Ausführung
001 | 002 | 003 | 004 | 005 |
006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | G端terhof Hammergut | Cham | Schweiz
G e wac h s e n e s
E n s e m b l e :
Der Gutsbetrieb Hammer ist ein kräftiges, über 150 Jahre gewachsenes Ensemble. Durch innere und äussere Faktoren (Änderungen im Produktionsablauf, Brände etc.) hat sich das bauliche Ensemble seit jeher in einem konstanten Transformationsprozess befunden. Dass sich die neuen Bauten (und Ersatzbauten) jeweils erfolgreich integrieren liessen, liegt an der kraftvollen orthogonalen Grundstruktur mit den charakteristischen Hofräumen (Negativ-Positiv) und der zusammenbindenden Dachlandschaft. Innerhalb dieser übergeordneten Grundelemente ist ein interessanter Katalog differenzierter Grundriss- und Konstruktionstypologien mit unterschiedlichen Körnigkeiten entstanden.
V e r d i c h t e n
: Wohnen und Arbeiten Es wird ein atmosphärisch verdichtetes Ensemble angestrebt, in dem alte und neue Bauten gleichberechtigt miteinander koexistieren können. Die bestehende Hofstruktur wird beibehalten und punktuell gestärkt. Alle Neubauten verfügen je über eigenständige Grundrisstypologien und ergänzen damit das bestehende Gefüge. Eine lebendige Mischung aus Wohnen und Arbeiten soll weiterhin Markenzeichen des Gutsbetriebs bleiben.
U
m n u t z e n : Unkonventionelle Mietobjekte Die Altbauten werden mit zurückhaltenden Eingriffen umgenutzt. Das Verwalterhaus kann neu zwei Wohnungen aufnehmen, oder als Grosswohnung vermietet werden. In der Scheune und im Kälberstall werden Büro- und Atelierarbeitsplätze eingerichtet, welche von der spezifischen räumlichen Stimmung profitieren und entsprechend vermarktet werden können. Die neuen Räume werden über offenfugige, filterartige Holzverschalungen belichtet, ohne dass die homogene Wirkung der Wandflächen verloren geht oder Dachoberlichter eingefügt werden müssen.
N
e
u
b
a
u
t
e
n
:
Interpretieren und Transformieren Die Typologie der Bauten denkt das Vorhandene weiter und interpretiert es neu. Die Sprache der Bauten nimmt Bezug auf die vorgefundenen architektonischen Themen (Dachformen, diverse Arten von Holzverschalungen etc.). Je nach Situierung im Ensemble und in der Topographie reagieren die Neubauten verschieden. So entstehen differenzierte, kräftige Typen, die miteinander einen spezifischen Ort mit eigener Identität schaffen. Innerhalb des breites Spektrums an unterschiedlichen Grundrissen sind verschiedene Wohnformen, Eigentum oder Miete möglich. Es entsteht nicht nur ein lebendiger Ort, sondern die Vermietbarkeit steigt durch die Einmaligkeit der Häuser.
Praktikum EM2N _ Ausschreibungen und Ausführungspläne
AUSSENRAUM
Material und Farbkonzept
Fassade: Sichtbeton
074 HAM
074 HAM
Farbskala Betonbauten
Überbauung Hammergut Cham
Naturobjekte bestehend (Baumbestand und Gartenanlage)
Gesamtplan EM2N
BDB
Loggia Boden: Holzriemen IPE auf UK Fugen offen
2007 06.11.
Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA
- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.
Holz-Metall Fenster: aussen: Metall natur-eloxiert
Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11 em2n @em2n.ch | www.em2n.ch
7 Wagenschopf
Rafflamellen: Aluminium natur-eloxiert
6 Trotte
5 Kuhstall AA66.9m²�Qr A66.9m²�Qr A66.9m²�Qr 66.9m²�Qr 2.0 2.0 2.0 2.0 ls�FL ls�FL ls�FL ls�FL 80�KA 80�KA 80�KA 80�KA 100 100 100 100
A 66.9m²�Qr 2.0 ls�FL 80�KA 100
4 Obstscheune
Betonelementtreppe 16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail
Betonelementtreppe 16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail
Betonelementtreppe 16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail
Betonelementtreppe 16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail
10 Punkthaus
11 Heizung
2 Kälberstall Betonelementtreppe 16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail
Betonelementtreppe 16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail
Betonelementtreppe 16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail
Betonelementtreppe 16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail
9 Pferdescheune
Stoffstoren: Farbe: Grauton hell z.Bsp. Sattler, gespannt auf Kästli Storen Typ 314 022 120
8 Waschhaus
1 Verwalterhaus
3 Angestelltenhaus
+/-0.00 = 422.00 m.ü.M
A 66.9m²�Qr 2.0 ls�FL 80�KA 100
DW
Material- und Küchen
Innenraum
Bodenbelag: Feinsteinzeug 297 x 597 mm Farbe: dunkelgrau
A 37.7m² Qr 1.1 l/s FL 80 KA 100
A 21.4m² Qr 0.7 l/s FL 80 KA 100
PlanNr
Wand: Glasrückwand Farbe gem. Farbpalette Unternehmer, NCS Dat ähnlich 20.12.2011 A3 S6030 - G50Y oder EM2N / ChrL Rev --Küchenelemente: Kunstharz, Farbe gem. Farbpalette Unternehmer, NCS S6030 - G50Y oder ähnlich genaue Definition in der Ausstellung des Küchenbauers
6 Trotte A 73 m²Qr 2.25 ls�FL 80�KA 100
4 Obstscheune 10 Punkthaus
11 Heizung
2007 06.11.
8 Waschhaus
AA73 A73 A73 m²�Qr 73 m²�Qr m²�Qr m²�Qr 2.25 2.25 2.25 2.25 ls�FL ls�FL ls�FL ls�FL 80�KA 80�KA 80�KA 80�KA 100 100 100 100
Notzufahrt
Konzept Briefkasten
T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11
PlanNr
000
0
em2n @em2n.ch | www.em2n.ch
5.0
hlies tersc hrt Haup egfa Zu-/W
sung
e
0
Decke: Weissputz gestrichen Ral 9010 oder ähnlich
Material und Farbkonzept
Fassade: Neubauten: Vorvergauung Altbauten: Intex Anstrich
074 HAM
5
10
1:500 30 x 42 EM2N am
25
Farb- und Materialkonzept Holzbauten Aussenraum - Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.
Holz-Metall Fenster: aussen: Metall dunkel eloxiert angepasst an die Fassade
1
Holzfassade Neubauten: Vorvergrauung
2
Holzfassade Altbauten: Intex Anstrich
3
Stoffstoren Farbe: Buntton rot z.Bsp. Sattler Typ 314 941 120
4
Fensterrahmen Rafflamellen Aluminium einbrennlackiert RAL 7021 oder ähnlich
5
Holzriemen IPE auf UK Fugen offen
6
Zementplatten faserarmiert im Aussenbereich Farbe: dunkelgrau
7
Parkett Eiche matt versiegelt, gebürstet, gefast 1250 x 100 mm Bauwerk
8
Anhydrit versiegelt Farbe: beige, sandfarbig
9
Steinholzbelag Farbe: natur, beige
10
Badezimmer Bodenbelag: Feinsteinzeug 100 x 100 mm Farbe: Buntton rot Wandbelag: Keramikplatten 100 x 100 mm Farbe: Grauton
11
Küche Feinsteinzeug 297 x 597 mm Farbe: dunkelgrau
12
Küche Farbakzent rot NCS S 4050 - Y90R oder ähnlich
13
Treppenhaus Farbakzent rot NCS S 5040 - R oder ähnlich
14
Treppenhaus Farbakzent rot NCS S 6030 - R10B oder ähnlich
15
Treppenhaus zementöser Feinputz gestrichen Farbe: Grauton auf Kunststeinplatten abgestimmt
16
Treppenhaus Kunststeinplatten Farbe: hellgrau, homogen
7 Wagenschopf
Rafflamellen: Aluminium einbrennlackiert RAL 7021 oder ähnlich
6 Trotte
5 Kuhstall
4 Obstscheune 10 Punkthaus
11 Heizung
2 Kälberstall
9 Pferdescheune
Stoffstoren: Farbe: Buntton rot z.Bsp. Sattler, gespannt auf Kästli Storen Typ 314 941 120
8 Waschhaus
1 Verwalterhaus
3 Angestelltenhaus
+/-0.00 = 422.00 m.ü.M
Treppenhaus
Bodenbelag: Kunststeinplatten Farbe: hellgrau, homogen
Küchen
Farbakzent: mineralischer Feinputz gestrichen NCS S 5040 - R oder ähnlich
Bodenbelag: Parkett, Eiche matt versiegelt, gebürstet, gefast 1250 x 100 mm Bauwerk Parkett
Material- und
z
Farbkonzept Variante 1
Wand: zementöser Feinputz gestrichen Farbe: Grauton hell auf Kunststeinplatten abgestimmt
Wohnung
11
Variante 2 - Angestelltenhaus Boden: Parkett, Eiche 1250 x 100 mm matt versiegelt, gebürstet, gefast PlanNr Bauwerk Parkett
Wand: Glasrückwand weiss
Wand: Glasrückwand Farbe gem. Farbpalette Unternehmer, NCS Dat ähnlich 20.12.2011 A3 S4050 - Y90R oder EM2N / ChrL Rev --Küchenelemente: Kunstharz, Farbe gem. Farbpalette Unternehmer, NCS S4050 - Y90R oder ähnlich genaue Definition in der Ausstellung des Küchenbauers
Küchenelemente: Kunstharz, weiss Farbe gem. Farbpalette Unternehmer, genaue Definition in der Ausstellung des Küchenbauers
12
13
14
Innenraum
15
Innenraum
Bodenbelag: Feinsteinzeug 297 x 597 mm Farbe: dunkelgrau
16 3 4
---
7 8 9
Bäder 1
Bodenbelag: Anhydrit versiegelt Farbe: beige, sandfarbig Bodenbelag: Steinholzbelag Farbe: natur, beige
Bodenbelag: Feinsteinzeug, 100 x 100 mm Farbe: Buntton rot
Wand: Keramikplatten 100 x100 mm Farbe : Grauton
Holz-Metall Fenster: Fensterrahmen innen: Holz gestrichen Farbe: Grauton hell Wand: Weissputz gestrichen Ral 9010 oder ähnlich
Dat 20.09.2012 Rev - -
074 HAM
Material und Farbkonzept
Farbskala Holzbauten
Loggia Boden: Holzriemen IPE auf UK Fugen offen
INNENRAUM
-0.00 = 422.00 m.ü.M
Grundriss Erdgeschoss
niss
AUSSENRAUM
1 Verwalterhaus
3 Angestelltenhaus
+ Naturobjekte bestehend (Linde)
hält tver Sich 273 ten Kno SN 640 gem
Wand: Weissputz gestrichen Ral 9010 oder ähnlich
2 Kälberstall
9 Pferdescheune
A 73 m²�Qr 2.25 ls�FL 80�KA 100
Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich
Decke: Weissputz gestrichen Ral 9010 oder ähnlich
5 Kuhstall
A 73 AA73 Am² 73 73 m² Qr m² m² Qr 2.25 Qr Qr 2.25 2.25 ls�FL 2.25 ls�FL ls�FL ls�FL 80�KA 80�KA 80�KA 80�KA 100 100 100 100
Naturobjekte bestehend (Kastanie)
EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA
Wand: Keramikplatten 100 x100 mm Farbe : Grauton
Holz-Metall Fenster: Fensterrahmen innen: Holz gestrichen Farbe: Grauton hell
7 Wagenschopf
AA82.5m²�Qr A82.5m²�Qr A82.5m²�Qr 82.5m²�Qr 2.5 2.5 2.5 2.5 ls�FL ls�FL ls�FL ls�FL 80�KA 80�KA 80�KA 80�KA 100 100 100 100
A 27.7m² Qr 0.9 l/s FL 80 KA 100
Überbauung Hammergut Cham
Bodenbelag: Feinsteinzeug, 100 x 100 mm Farbe: Buntton grün
Bodenbelag: Steinholzbelag Farbe: natur, beige
A 21.4m² Qr 0.7 l/s FL 80 KA 100
074 HAM
Bäder
Bodenbelag: Anhydrit versiegelt Farbe: beige, sandfarbig
- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.
A 105m²�Qr 3.2 ls�FL 80�KA 100
BDB
Küchenelemente: Kunstharz, weiss Farbe gem. Farbpalette Unternehmer, genaue Definition in der Ausstellung des Küchenbauers
AA52.2m²�Qr A52.2m²�Qr A52.2m²�Qr 52.2m²�Qr 1.6 1.6 1.6 1.6 ls�FL ls�FL ls�FL ls�FL 80 80 80 �KA 80 �KA�KA 100 �KA 100 100 100
A 26.6m² Qr 0.8 l/s FL 80 KA 100
---
Wand: Glasrückwand weiss
Farbakzent: mineralischer Feinputz gestrichen NCS S 4050 - G70Y oder ähnlich
Bodenbelag: Parkett, Eiche matt versiegelt, gebürstet, gefast 1250 x 100 mm Bauwerk Parkett
Variante 2 - Trotte Bodenbelag: Feinsteinzeug 297 x 597 mm Farbe: dunkelgrau
festverglasung
Variante 1 - Obstscheune
Wand: zementöser Feinputz gestrichen Farbe: Grauton hell auf Kunststeinplatten abgestimmt
Wohnung
DW
Farbkonzept
festverglasung
Treppenhaus
festverglasung
INNENRAUM
Bodenbelag: Kunststeinplatten Farbe: hellgrau, homogen
1
1
2 10
Decke: Weissputz gestrichen Ral 9010 oder ähnlich Decke: Weissputz gestrichen Ral 9010 oder ähnlich
001 | 002 | 003 | 004 | 005 |
Aussen- und Innenraum
006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Güterhof Hammergut | Cham | Schweiz
A3 EM2N / ChrL
Dat 30.03.2012 Rev ---
074 HAM Überbauung Hammergut Cham
Naturobjekte bestehend (Baumbestand und Gartenanlage)
Gesamtplan B BD
EM2N
06. 11. 200 7
Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11 em2n @em2n.ch | www.em2n.ch
AA66.9m²�Qr A66.9m²�Qr A66.9m²�Qr 66.9m²�Qr 2.0 2.0 2.0 ls�FL 2.0 ls�FL ls�FL ls�FL 80�KA 80�KA 80�KA 80�KA 100 100 100 100
A 66.9m²�Qr 2.0 ls�FL
80�KA 100
Betonelementtreppe
Betonelementtreppe
Betonelementtreppe
Betonelementtreppe
16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail
16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail
16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail
16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail
Betonelementtreppe
Betonelementtreppe
Betonelementtreppe
Betonelementtreppe
16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00
16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00
16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00
16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00
s. Detail
s. Detail
s. Detail
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A 66.9m²�Qr 2.0 ls�FL 80�KA 100
DW
DW
- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.
A 37.7m² A 21.4m²
Qr 1.1 l/s
Qr 0.7 l/s
FL 80
AA52.2m²�Qr A52.2m²�Qr A52.2m²�Qr 52.2m²�Qr 1.6 1.6 1.6 ls�FL 1.6 ls�FL ls�FL ls�FL 80 80 80 �KA 80 �KA�KA 100 �KA 100 100 100
A 105m²�Qr 3.2 ls�FL 80�KA 100
KA 100
festverglasung
FL 80 KA 100
A 26.6m² Qr 0.8 l/s FL 80 KA 100
festverglasung
7 Wagenschopf
festverglasung FL 80 KA 100
AA82.5m²�Qr A82.5m²�Qr A82.5m²�Qr 82.5m²�Qr 2.5 2.5 2.5 ls�FL 2.5 ls�FL ls�FL ls�FL 80�KA 80�KA 80�KA 80�KA 100 100 100 100
A 27.7m² Qr 0.9 l/s FL 80 KA 100
6 Trotte A 73 m²Qr 2.25 ls�FL
5 Kuhstall
A 73 AA73 Am² 73 73 m² Qr m² m² Qr 2.25 Qr Qr 2.25 2.25 ls�FL 2.25 ls�FL ls�FL ls�FL 80�KA 80�KA 80�KA 80�KA 100 100 100 100
80�KA 100
Naturobjekte bestehend (Kastanie)
4 Obstscheune 10 Punkthaus
11 Heizung
2 Kälberstall
B
BD 7 200
11.
06.
9 Pferdescheune
A 73 m²�Qr 2.25 ls�FL 80�KA 100
8 Waschhaus
AA73 A73 A73 m²�Qr 73 m²�Qr m²�Qr m²�Qr 2.25 2.25 2.25 2.25 ls�FL ls�FL ls�FL ls�FL 80�KA 80�KA 80�KA 80�KA 100 100 100 100
1 Verwalterhaus
3 Angestelltenhaus
Notzufahrt
A 21.4m² Qr 0.7 l/s
+ Naturobjekte bestehend (Linde)
-0.00 = 422.00 m.ü.M
Grundriss Erdgeschoss Konzept Briefkasten PlanNr
000
0
5.0
ng
su
es hli sc ter fahrt up Ha -/Weg Zu
e
iss
tn rhäl tve Sich 273 0 oten Kn SN 64 gem
0
5
10
25
1:500 30 x 42 EM2N am
Dat 20.09.2012 Rev - -
Praktikum EM2N _ Ausschreibungen und Ausführungspläne
OK First 11.510
Gebäudesockel (Aussenwand): Thermur-Elemente unter Mauerwerk
Wandlager bei allen Mauerwerkswänden SIA 181 (2006)
Deckenlager bei allen Mauerwerkswänden SIA 181 (2006)
PE-Folie über Decke gem. SIA 251
Thermur-Element
Schallschutzanfoderungen. Alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer NUVO abzustellen. Dicke gem. Bauphysiker/Statiker.
Dachpappe als Deckenlager auf alle Mauerwerkswände.
PE-Folie 0.2 mm, über Decke bis OK UB
OK First 11.510
Eternit
2.52
Holzschalung vertikal
OK Traufe 8.990
- Sämtliche Masse sind Rohmasse. Sie sind vom Unternehmer auf eigene Verantwortung am Bau zu Kontrollieren. - Bei Unstimmigkeiten ist die Bauleitung sofort zu benachrichtigen. - Fensterhöhen werden ab OK roher Brüstung bis UK roher Sturz gemessen (gilt für den Massivbau). - Türhöhen werden ab OK fertiger Boden bis UK roher Sturz gemessen. - Nichttragende Wände an Decke trennen und Putz schneiden. - Nichttragende Mauerwerkswände sind mit den tragenden Wänden zu verbinden und gegen das Ausbrechen (OK-Wand gegen die Decke und gegen das Dach) konstruktiv zu sichern. - Schallschutzanfoderungen, SIA 181 (2006) erhöhte Anforderungen, bei Wohngeschossen sind alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustellen.
Eternit
Holzschalung vertikal
RAF 7.595 Schalungsübergang Holzschalung horizontal
Fallarmmarkise
LF
PF
7.595 ST fertig
PF
6.150 Schalungsübergang 5.850
LF
RAF FG
Fallarmmarkise
LF
PF
PF
LF
RAF FG
Fallarmmarkise
LF
PF
7.595 ST fertig
PF
6.150
BR fertig 5.900
LF
RAF FG
Fallarmmarkise
LF
PF
PF
LF
LF
7.595 Schalungsübergang
FG
BR fertig 5.900
B W D FB RB SW BR ST DW BA MFB RAF PF LF FG
Beton Backstein Kalksandstein Dämmung Bestand
Boden Wand Decke Fertig Boden Roher Boden OK Schwelle OK Fertige Brüstung UK Roher Sturz Dachwasser Bodenablauf Metallfensterbank Rafflamellenstore Putzflügel Lüftungsflügel Festverglasung
Schalungsübergang 5.850
074 HAM
Holzschalung vertikal 2. Obergeschoss 5.150
2. Obergeschoss 5.150
Gutsbetrieb Cham
7 Wagenschopf
PF
4.620 ST fertig
PF
LF
FG
Fallarmmarkise
LF
PF
PF
LF
RAF FG
Fallarmmarkise
LF
PF
4.620 ST fertig
PF
LF
RAF FG
7 Wagenschopf
Fallarmmarkise
LF
PF
PF
LF
LF
4.620 Schalungsübergang
FG
Generalunternehmung
6 Trotte
2.975
2.975
A8
10.09
LF
RAF
3.175 Schalungsübergang 2.875
3.175
BR fertig 2.925
Hammer Retex AG Sinserstrasse 67 6330 Cham T +41 (0)41 785 18 51 F +41 (0)41 780 90 81
A8
4.620 Schalungsübergang Holzschalung horizontal
Fallarmmarkise
14.11
RAF
5 Kuhstall
4 Obstscheune BR fertig 2.925
Schalungsübergang 2.875
Leiter Bauausführung: Martin Ulrich
10 Punkthaus
Holzschalung vertikal 1. Obergeschoss 2.175
11 Heizung
1. Obergeschoss 2.175
2 Kälberstall
9 Pferdescheune RAF 1.645 Schalungsübergang Holzschalung horizontal
Fallarmmarkise
LF
1.645 ST fertig
FG
LF
Fallarmmarkise FG
LF
FG
RAF FG
Fallarmmarkise
LF
1.645 ST fertig
FG
LF
Fallarmmarkise FG
LF
FG
8 Waschhaus
1 Verwalterhaus
1.645 Schalungsübergang
FG
2.975
2.975
3 Angestelltenhaus
Schalungsübergang -0.100
Schalungsübergang -0.100
Holzschalung vertikal Erdgeschoss -0.800
OK neues Terrain hintere Ecke -0.98 / 421.02
AK Sockel -0.850
OK gew. Terrain -0.59 / 421.41 OK neues Terrain -1.10 / 420.90
AK Sockel -0.850 SW Treppenhaus 2 -1.150
Sichtbeton
Kategorie
Firma/ Adresse
Architekt
EM2N | MüllerSigrist Architekten T +41(0)44 215 60 10 Mathias Müller | Daniel Niggli F +41(0)44 215 60 11 Architekten AG | ETH | SIA | BSA em2n@em2n.ch Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich Gerry Schwyter
Landschaftsarchitekt
Schweingruber Zulauf T +41(0)43 336 60 70 F +41(0)43 336 60 80 Vulkanstrasse 120 CH-8048 Zürich Florian Bischoff
Bauingenieur
André Rotzetter + Partner AG Lindenstrasse 16 CH-6340 Baar Stephan Starke
T +41(0)41 766 50 50 F +41(0)41 766 50 60
Lüftungs-, Heizungs- und Sanitärplanung
Heinz Reding AG Rathausstrasse 14 CH-6340 Baar
T +41(0)41 748 01 48 F +41(0)41 748 01 49
Bauphysik, Akustik
Martinelli + Menti AG T +41(0)41 379 60 70 F +41(0)41 379 60 79 Pilatusstrasse 35 CH-6003 Luzern Markus Zumoberhaus
Elektroengenieur
Herzog Kull Group AG T +41(0)41 799 30 40 F +41(0)41 799 30 49 Grundstrasse 12 CH-6343 Rotkreuz Médard Wallimann
Holzbauingenieur
Pirmin Jung Grossweid 4 CH-6026 Rain
Erdgeschoss -0.800
AK Sockel -0.850
OK gew. Terrain -0.92 / 421.08
Sichtbeton
Nullkote 422.00 m.ü.M = ±0.000
RWA-Schacht 2.85 m²
Sichtbeton SW Treppenhaus 3 -1.500
OK neues Terrain -1.10 / 420.90
20
422.00 m.ü.M = 0.000
OK neues Terrain -1.60 / 420.40
50
Nullkote 422.00 m.ü.M = ±0.000
OK gew. Terrain -2.67 / 419.33
60
OK neues Terrain -2.60 / 419.40
3.32
FG
4.32
FG
Telefon/ Fax/ Email
Heinz Reding
T +41(0)41 459 70 40 F +41(0)41 459 70 50
+/-0.00 = 422.00 m.ü.M.
Mario Hess
-4.640 -4.990
Revisionen
30
-5.000
Index
Änderung
Datum
Ansicht Süd
Visum
.1
Definitive Ausführung
.2 .3 .4
PlanNr
.5
338.7
.6 .7
Mst 1:50 Format 46 x 126 EM2N / ber/mz/es Dat. 13.04.2012
.8
Gebäudesockel (Aussenwand): Thermur-Elemente unter Mauerwerk
Wandlager bei allen Mauerwerkswänden SIA 181 (2006)
Deckenlager bei allen Mauerwerkswänden SIA 181 (2006)
PE-Folie über Decke gem. SIA 251
Gebäudesockel (Aussenwand): Thermur-Elemente unter Mauerwerk
Wandlager bei allen Mauerwerkswänden SIA 181 (2006)
Deckenlager bei allen Mauerwerkswänden SIA 181 (2006)
PE-Folie über Decke gem. SIA 251
Thermur-Element
Schallschutzanfoderungen. Alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer NUVO abzustellen. Dicke gem. Bauphysiker/Statiker.
Dachpappe als Deckenlager auf alle Mauerwerkswände.
PE-Folie 0.2 mm, über Decke bis OK UB
Thermur-Element
Schallschutzanfoderungen. Alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer NUVO abzustellen. Dicke gem. Bauphysiker/Statiker.
Dachpappe als Deckenlager auf alle Mauerwerkswände.
PE-Folie 0.2 mm, über Decke bis OK UB
OK First 11.835
Dachfenster 1.34 x 0.98 m z.B. Velux U04
Dachfenster 1.34 x 0.98 m z.B. Velux U04
Dachfenster 1.34 x 0.98 m z.B. Velux U04
4.355
Dachfenster 1.34 x 0.98 m z.B. Velux U04
- Sämtliche Masse sind Rohmasse. Sie sind vom Unternehmer auf eigene Verantwortung am Bau zu Kontrollieren. - Bei Unstimmigkeiten ist die Bauleitung sofort zu benachrichtigen. - Fensterhöhen werden ab OK roher Brüstung bis UK roher Sturz gemessen (gilt für den Massivbau). - Türhöhen werden ab OK fertiger Boden bis UK roher Sturz gemessen. - Nichttragende Wände an Decke trennen und Putz schneiden. - Nichttragende Mauerwerkswände sind mit den tragenden Wänden zu verbinden und gegen das Ausbrechen (OK-Wand gegen die Decke und gegen das Dach) konstruktiv zu sichern. - Schallschutzanfoderungen, SIA 181 (2006) erhöhte Anforderungen, bei Wohngeschossen sind alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustellen.
3. Obergeschoss 7.585
7.480 OK Traufe
Festverglasung
LF
RAF el.
Fallarmmarkise el.
PF
LF
Festverglasung
LF
RAF el.
Fallarmmarkise el.
PF
LF
6.805 Schalungsübergang
Festverglasung
LF
Fallarmmarkise el.
PF
6.805 UK ST
LF
Festverglasung
Boden Wand Decke Fertig Boden Roher Boden OK Schwelle OK Fertige Brüstung UK Roher Sturz Dachwasser Bodenablauf Metallfensterbank Rafflamellenstore Putzflügel Lüftungsflügel Festverglasung
MFB
074 HAM
2. Obergeschoss 4.705
Generalunternehmung
RAF el. PF
LF
RAF el.
LF
PF
PF
LF
LF
RAF el. PF
LF
RAF el.
LF
PF
PF
LF
LF
RAF el. PF
LF
RAF el.
LF
PF
PF
LF
LF
RAF el. LF 3.735 UK ST
PF
6 Trotte
LF
PF
PF
4 Obstscheune
OK BR 2.575
11 Heizung MFB
MFB
MFB
MFB
MFB
MFB
RAF el.
Fallarmmarkise el.
PF
LF
Festverglasung
LF
RAF el.
Fallarmmarkise el.
PF
LF
Festverglasung
LF
RAF el.
Fallarmmarkise el.
PF
LF
Festverglasung
1.265 Schalungsübergang
LF
Kalksandstein Dämmung Bestand
Boden Wand Decke Fertig Boden Roher Boden OK Schwelle OK Fertige Brüstung UK Roher Sturz Dachwasser Bodenablauf Metallfensterbank Betonfensterbank Rafflamellenstore Putzflügel Lüftungsflügel Festverglasung
LF
4.455 LF UK Sturz LF
LF
AS 3.500
MFB / Klappläden
LF
074 HAM Gutsbetrieb Cham
3 Angestelltenhaus
AS 3.500
6 Trotte
OK Brüstung 3.200
MFB / Klappläden
MFB / Klappläden
5 Kuhstall
4 Obstscheune
MFB / Klappläden
11 Heizung
LF
LF
Leiter Bauausführung: Martin Ulrich
10 Punkthaus
MFB / Klappläden
2 Kälberstall
OK Riegel 1.985
1 Verwalterhaus
Hammer Retex AG Sinserstrasse 67 6330 Cham T +41 (0)41 785 18 51 F +41 (0)41 780 90 81
LF
9 Pferdescheune
1.835 UK Riegel
LF 1.835 LF UK Sturz
LF
LF
LF
LF 1.835 LF UK Sturz
LF
LF
LF
8 Waschhaus
1 Verwalterhaus
Fallarmmarkise el.
PF
1.265 UK ST
LF
Festverglasung
3 Angestelltenhaus
3 Angestelltenhaus
AK Betonsockel OK BR -1.065 -1.110
AK Betonsockel -1.110
OK neues Terrain -1.64 / 420.36
Sichtbetonsockel Typ 4.1
MFB
MFB
Blitzschutz
MFB
MFB
AK Betonsockel -1.110 OK SW -1.595
OK neues Terrain -1.61 / 420.39
Firma/ Adresse
Architekt
EM2N | MüllerSigrist Architekten T +41(0)44 215 60 10 Mathias Müller | Daniel Niggli F +41(0)44 215 60 11 Architekten AG | ETH | SIA | BSA em2n@em2n.ch Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich Gerry Schwyter
Landschaftsarchitekt
Erdgeschoss -1.595
Gewachsenes Terrain
3.415
Neues Terrain
OK roh UG -5.010
Kategorie
Nullkote 422.00 m.ü.M = ±0.000 Öffentlicher Fussweg
Telefon/ Fax/ Email
Erdgeschoss -0.380
OK gew. Terrain -0.17 / 421.83
Schweingruber Zulauf T +41(0)43 336 60 70 F +41(0)43 336 60 80 Vulkanstrasse 120 CH-8048 Zürich Florian Bischoff
Bauingenieur
André Rotzetter + Partner AG Lindenstrasse 16 CH-6340 Baar Stephan Starke
T +41(0)41 766 50 50 F +41(0)41 766 50 60
Lüftungs-, Heizungs- und Sanitärplanung
Heinz Reding AG Rathausstrasse 14 CH-6340 Baar
T +41(0)41 748 01 48 F +41(0)41 748 01 49
Bauphysik, Akustik
Martinelli + Menti AG T +41(0)41 379 60 70 F +41(0)41 379 60 79 Pilatusstrasse 35 CH-6003 Luzern Markus Zumoberhaus Herzog Kull Group AG T +41(0)41 799 30 40 F +41(0)41 799 30 49 Grundstrasse 12 CH-6343 Rotkreuz Médard Wallimann
Holzbauingenieur
MFB / Klappläden ca. -0.600
AK Sockel -0.415
Sichtbetonsockel Typ 4.1
MFB / Klappläden ca. -0.690
MFB / Klappläden ca. -0.780
MFB / Klappläden ca. -0.870
AK Sockel -0.415
MFB / Klappläden
Fachwerk
ca. -0.960
OK neues Terrain -0.55 / 421.45
Pirmin Jung Grossweid 4 CH-6026 Rain
.2
.5
.7 .8
T +41(0)41 459 70 40 F +41(0)41 459 70 50
Datum
+/-0.00 = 422.00 m.ü.M.
Visum
EM2N | MüllerSigrist Architekten T +41(0)44 215 60 10 Mathias Müller | Daniel Niggli F +41(0)44 215 60 11 Architekten AG | ETH | SIA | BSA em2n@em2n.ch Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich Gerry Schwyter
Landschaftsarchitekt
Schweingruber Zulauf T +41(0)43 336 60 70 Vulkanstrasse 120 F +41(0)43 336 60 80 CH-8048 Zürich Florian Bischoff
Bauingenieur
André Rotzetter + Partner AG Lindenstrasse 16 CH-6340 Baar Stephan Starke
T +41(0)41 766 50 50 F +41(0)41 766 50 60
Lüftungs-, Heizungs- und Sanitärplanung
Heinz Reding AG Rathausstrasse 14 CH-6340 Baar
T +41(0)41 748 01 48 F +41(0)41 748 01 49
Bauphysik, Akustik
Martinelli + Menti AG T +41(0)41 379 60 70 Pilatusstrasse 35 F +41(0)41 379 60 79 CH-6003 Luzern Markus Zumoberhaus
Elektroengenieur
Herzog Kull Group AG T +41(0)41 799 30 40 Grundstrasse 12 F +41(0)41 799 30 49 CH-6343 Rotkreuz Médard Wallimann
Holzbauingenieur
Pirmin Jung Grossweid 4 CH-6026 Rain
Sichtbetonsockel Typ 4.1 neues Terrain gew. Terrain
OK gew. Terrain -1.30 / 420.70
Telefon/ Fax/ Email
Heinz Reding
T +41(0)41 459 70 40 F +41(0)41 459 70 50
+/-0.00 = 422.00 m.ü.M.
Mario Hess
Revisionen
Ansicht Nord Definitive Ausführung
Index
Änderung
Datum
Visum
.1
Sturzkoten aktualisiert
10.08.2012
es
.2 .3
Ansicht Süd Definitive Ausführung
.4 PlanNr
.5
313.5
.6
Mst 1:50 EM2N / ber/es
.8
Format 46 x 105 Dat. 30.05.2012
Ausführungspläne _ Fassaden
001 | 002 | 003 | 004 | 005 |
Firma/ Adresse
Architekt
Mario Hess
.4
.6
AK Sockel -0.415
OK neues Terrain -1.10 / 420.90
.1
.3
Fachwerk MFB
MFB / Klappläden
Untergeschoss -3.290
Revisionen Änderung
Fachwerk MFB
Kategorie
Heinz Reding
Elektroengenieur
Index
AK Sockel -0.415
3.21
Nullkote 422.00 m.ü.M = ±0.000
3.42
A1
LF
LF
OK Brüstung 3.200
MFB / Klappläden
9 Pferdescheune 8 Waschhaus
RAF el. Holzschalung vertikal
LF
1. Obergeschoss 2.500
2 Kälberstall
MFB 1. Obergeschoss 1.825
4.455 LF UK Sturz LF
LF
Leiter Bauausführung: Martin Ulrich
10 Punkthaus
8.935
2.825
5 Kuhstall
LF 2.88
LF
Backstein
Generalunternehmung
LF
2.88
RAF el.
OK Traufe 4.430
Hammer Retex AG Sinserstrasse 67 6330 Cham T +41 (0)41 785 18 51 F +41 (0)41 780 90 81
B3
B W D FB RB SW BR ST DW BA MFB BFB RAF PF LF FG
Beton
7 Wagenschopf
5 Kuhstall
MFB B3
Holzschalung horizontal MFB
OK First 7.190
Gutsbetrieb Cham
7 Wagenschopf OK BR 4.705
Schalungsübergang 4.665
MFB
- Sämtliche Masse sind Rohmasse. Sie sind vom Unternehmer auf eigene Verantwortung am Bau zu Kontrollieren. - Bei Unstimmigkeiten ist die Bauleitung sofort zu benachrichtigen. - Fensterhöhen werden ab OK roher Brüstung bis UK roher Sturz gemessen (gilt für den Massivbau). - Türhöhen werden ab OK fertiger Boden bis UK roher Sturz gemessen. - Nichttragende Wände an Decke trennen und Putz schneiden. - Nichttragende Mauerwerkswände sind mit den tragenden Wänden zu verbinden und gegen das Ausbrechen (OK-Wand gegen die Decke und gegen das Dach) konstruktiv zu sichern. - Schallschutzanfoderungen, SIA 181 (2006) erhöhte Anforderungen, bei Wohngeschossen sind alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustellen.
A1
MFB
LF
Bestand
2.76
Holzschalung horizontal
RAF el.
Fallarmmarkise el.
PF
Dämmung
4.69
LF
Kalksandstein
2.88
RAF el.
Holzschalung vertikal
Backstein
5.53
Eterniteindeckung Dachneigung 28°
Holzschalung horizontal
B W D FB RB SW BR ST DW BA MFB RAF PF LF FG
Beton
006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Güterhof Hammergut | Cham | Schweiz
.7
PlanNr
331.3 Mst 1:50 EM2N / mz/es
Format 84 x 46 Dat. 20.07.2012
3
33
T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11
T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11
Metallfensterbank (Koordination mit Fassadenbauer) einbrennlackiert RAL 7021 auf Holzkonstruktion geklebt
em2n @em2n.ch | www.em2n.ch
3.135 OK roh Backstein
2.500 OK fertig 1.OG
8
1
5
18
20
5
3
3
2
Querrschnitt C3 223.3
Randstellstreifen aus PE- Schaum
- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.
5
5 7 5 2 5 1.985 UK Holzschalung
1
PlanNr
5
5
17
20
505.5 1:5
30 x 42 EM2N mr-ber
0.25
2
5
3
3
2
0
0.05
0.1
AUSSEN Loggia
Fallarmmarkise einbrennlackiert RAL 7021 mit Drahtseilführung Motorantrieb Farbgebung Stoff gem. Ang. Arch.
18
20
2
5
3
3
2
T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11 em2n @em2n.ch | www.em2n.ch
2.500 OK fertig 1.OG
2.370 OK roh 1.OG
Bodenaufbau 1.OG: Bodenbelag Zementunterlagsboden Trennlage Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetonplatte Weissputz 2-Fach Farbanstrich nach RAL/NCS gemäss Architekt
400 mm 10 mm 80 mm
Wandaufbau Holzschalung : Holzschalung vertikal Horizontallattung Vertikallattung - Hinterlüftung Toleranzschicht Dämmung Beton Innenputz Maler-Glasfaservlies Farbanstrich nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.
505 mm 25 mm 30 mm 30 mm 25 mm 200 mm 180 mm 10 mm 5 mm
1
1 3
10
40
26
5 24
26
1
11
1
5
5
7 5 5
5
17
Wandaufbau Holzplatte : Dreischichtplatte Fasern vertikal Horizontallattung Vertikallattung Toleranzschicht Dämmung Backstein Innenputz Maler-Glasfaservlies Farbanstrich nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.
20
2
5
3
3
2
5
17 5
11
9
5 12
9
5 2 30 mm 30 mm 25 mm 200 mm 175 mm 10 mm 5 mm
5
1
1
8
0
0.05
0.1
1
7
9
5
13
8
Stoffmarkise mit Drahtseilführung Motorantrieb Farbgebung Stoff gem. Ang. Arch.
5
±0.00 = 422.00 m.ü.M
Schnitt Sturz Nord
31 VERGLASUNG - Festverglasung und Flügel - Holzrahmen - 3-fach IV-Verglasung - Flügel nach innen öffnend - Rahmen 2-fach gestrichen nach RAL/NCS gem. Ang. Arch Innen und Aussen unterschiedlich
Detail Def. Ausführung
1:5 30 x 42 EM2N yd-nn
0.25
Detail Def. Ausführung PlanNr
511.3
Dat 30.09.2010 Rev 14.09.2012
0
0.05
0.1
1:5 30 x 42 EM2N nn-es
0.25
074 HAM 5
50 1
5
18
20
2
5
3
3
2
Überbauung Hammergut Cham
Angestelltenhaus Wandaufbau Holzschalung : Holzschalung vertikal Horizontallattung Vertikallattung - Hinterlüftung Toleranzschicht Dämmung Beton Innenputz Maler-Glasfaservlies Farbanstrich nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.
T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11 em2n @em2n.ch | www.em2n.ch
505 mm 25 mm 30 mm 30 mm 25 mm 200 mm 180 mm 10 mm 5 mm
Dat 30.09.2010 Rev 07.09.2012
074 HAM
Überbauung Hammergut Cham
5
Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich
1 Verwalterhaus
2
Schnitt Wandverkleidung
510.3
Dat 29.10.2010 Rev 21.05.2012
2 Kälberstall
9 Pferdescheune 8 Waschhaus
3 Angestelltenhaus
1.985 UK fertig Holzschalung
500 mm 25 mm
22
EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA
VERGLASUNG - Lüftungs- und Putzflügel - Holz-Metallrahmen - 3-fach IV-Verglasung - nach innen öffnend - Rahmen innen 2-fach gestrichen nach RAL/NCS gem. Ang. Arch. - Rahmen aussen einbrennlackiert RAL 7021
11 Heizung
Rahmen ausklinken, um Fassade seitlich bündig anzuschliessen, Rahmendicke beachten
PlanNr
50
5 Kuhstall
4 Obstscheune
Putzleiste
1 Verwalterhaus
±0.00 = 422.00 m.ü.M
1
6 Trotte
Hinterlüftung mit Fliegengitter
3 Angestelltenhaus
-0.00 = 422.00 m.ü.M
5 Kuhstall
AK Innenputz
7
7 Wagenschopf
5
6
1 5
8 Waschhaus
Überbauung Hammergut Cham
5
Querrschnitt C8 228.3 - Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.
Rahmenverbreiterung isoliert
2
INNEN Küche
3
20 mm 20 mm 260 mm 10 mm
10 Punkthaus
2 Kälberstall
Befestigung Holzelement Gemäss Angaben Holzbauingenieur
Schnitt Sockel
30 x 42 EM2N mr-ber
Fallarmmarkise einbrennlackiert RAL 7021 mit Drahtseilführung Motorantrieb Farbgebung Stoff gem. Ang. Arch.
-1.110 AK Sockel
T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11
400 mm 10 mm 80 mm
Abdichtung umlaufend
9 Pferdescheune
1.985 UK Holzschalung
1:5
AK vertikale Holzschalung
OK f. Boden EG OK Sockel roh -1.055 -1.075
Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich
10 Punkthaus
074 HAM
5
EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA
em2n @em2n.ch | www.em2n.ch
Kompriband
2.110 UK roh Decke
5 Kuhstall
11 Heizung
5 36.5 5
Angestelltenhaus 505 mm 25 mm 30 mm 30 mm 25 mm 200 mm 180 mm 10 mm 5 mm
Bodenaufbau 1.OG: Bodenbelag Zementunterlagsboden Trennlage Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetonplatte Weissputz 2-Fach Farbanstrich nach RAL/NCS gemäss Architekt
26
2
var.
12
Überbauung Hammergut Cham
5
Vorhangschiene
9 Pferdescheune 1 Verwalterhaus
504.5 0.25
42
2
2
Randstellstreifen aus PE- Schaum
4 Obstscheune
2 Kälberstall
PlanNr
20
3
Sockelleiste gestr. nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.
1
INNEN Einstellhalle
26
3
2.500 OK f. 1.OG
5
11 Heizung
+
37
5
5
em2n @em2n.ch | www.em2n.ch
6 Trotte
12
5 Kuhstall
4 Obstscheune
Detail Def.Ausführung
2
2
T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11
- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.
10 Punkthaus
50 mm
3
20
39 26
40
6 Trotte
VAR.
500 mm
Injektionskanal Rascor
5
18
Querrschnitt C3 223.3
3 Angestelltenhaus
2
5
Wandaufbau Holzschalung : Holzschalung vertikal Horizontallattung Vertikallattung - Hinterlüftung Toleranzschicht Dämmung Beton Innenputz Maler-Glasfaservlies Farbanstrich nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.
7 Wagenschopf
8 Waschhaus
3
Dat 30.09.2010 Rev 07.09.2012
074 HAM
2.370 OK roh 1.OG
22
2.110 UK roh Decke BODENAUFBAU Einstellhalle: Belag gem. Ang. Landschaftsarchitekt Aufbau gem. Ang. Landschaftsarchitekt Feuchtigkeitssperre Stahlbetondecke
AUSSEN
1:5 30 x 42 EM2N nn-es
0.25
20 mm 20 mm 260 mm 10 mm
7 Wagenschopf
0.1
0.1
5
61
- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.
0.05
0.05
50 1
Angestelltenhaus Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich
QUERSCHNITT C3 223.5
0
508.3 0
Überbauung Hammergut Cham
5
8
21
5
Treppenstufe
AUSSEN
PlanNr
Dat 30.09.2010 Rev 07.09.2012
EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA
Entwässerung der Loggia 200 mm Rinne mit Flüssigkunststoff
-2.050
Detail Def. Ausführung
31 5
Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich
Loggiaentwässerung
UK Beton roh -1.685
18 50
EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA
Metallfensterbank um Gebäude umlaufend (Koordination mit Fassadenbauer) einbrennlackiert RAL 7021 aufgeklebt Notüberlauf
5 10 - 14
7
5
50 1
var.
OK Beton roh -1.285
5
1
2 5 4 -8
7
Gefälle
-1.185
Schnitt Traufe Nord,West
8
5
5 3
-1.110 AK Sockel
±0.00 = 422.00 m.ü.M
VERGLASUNG - Doppel Flügel - Holzrahmen - 3-fach IV-Verglasung - Flügel nach innen öffnend - Rahmen 2-fach gestrichen nach RAL/NCS gem. Ang. Arch Innen und Aussen unterschiedlich
1
BODENAUFBAU Loggia EG: 660 mm Holzrost IPE 25 mm Unterkonstruktion 45-85 mm Drehfüsse höhenverstellbar auf Neoprenunterlage Polymerbitumenabdichtung 2-lagig Wärmedämmung 100-140 mm im Gefälle Stahlbetondecke 400 mm Mehrschichtplatte, nbb, gestrichen 50 mm nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.
OK Loggia fertig: -1.075 -1.075 OK Sockel roh
5
5 Kuhstall
AK vertikale Holzschalung
3 Angestelltenhaus
074 HAM 21
Überbauung Hammergut Cham
2 2
Rinne 20
2 Kälberstall
1 Verwalterhaus
Kompriband
Holzklappläden in Fassadenebene Farbe und Design gem. Ang. Arch
1
1:5 30 x 42 EM2N nn-es
0.25
8 Waschhaus
Sturzbrett mit Vorhangschiene
509.3
074 HAM 26
3 Angestelltenhaus
PlanNr
Dat 29.10.2010 Rev 21.05.2012
10 Punkthaus
Holzabdeckungsturz
5
50
5 Kuhstall
11 Heizung
9 Pferdescheune
4.455 UK fertig Sturz
2 2
0.1
6 Trotte
Hinterlüftung mit Fligengiter
Detail Def. Ausführung
2
Detail Def.Ausführung
1 Verwalterhaus
4 Obstscheune
Abdichtung umlaufend
Schnitt Brüstung Nord
1
2.110 UK roh Decke
9 Pferdescheune 8 Waschhaus
4.555 UK Betonsturz
2 Kälberstall
±0.00 = 422.00 m.ü.M
22
Schnitt Schwelle
INNEN Einstellhalle
20 mm 20 mm 260 mm 10 mm
11 Heizung
2
26
-0.00 = 422.00 m.ü.M
400 mm 10 mm 80 mm
9
40 26
1 Verwalterhaus
5
5
+
Querrschnitt C3 223.3 - Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.
7 Wagenschopf
5 Kuhstall
10 Punkthaus
3 Angestelltenhaus
505 mm 25 mm 30 mm 30 mm 25 mm 200 mm 180 mm 10 mm 5 mm
Befestigung Holzelement Gemäss Angaben Holzbauingenieur 6 Trotte 4 Obstscheune
Bodenaufbau 1.OG: Bodenbelag Zementunterlagsboden Trennlage Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetonplatte Weissputz 2-Fach Farbanstrich nach RAL/NCS gemäss Architekt
9 Pferdescheune 8 Waschhaus
Wandaufbau Holzschalung : Holzschalung vertikal Horizontallattung Vertikallattung - Hinterlüftung Toleranzschicht Dämmung Beton Innenputz Maler-Glasfaservlies Farbanstrich nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.
7 Wagenschopf
10 Punkthaus
2 Kälberstall
25
5 10
Sockelleiste gestr. nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.
5
5 Kuhstall
11 Heizung
3
em2n @em2n.ch | www.em2n.ch
50
2 2
2.370 OK roh 1.OG 6 Trotte
2
4 Obstscheune
AUSSEN
T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11
dampfdichte Abklebung
7
40
- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.
Loggiaentwässerung
0.05
25 mm 25 mm
Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich
4.775 AK Beton
10
20 mm 120 mm 400 mm 50 mm
4.880 OK Beton
505 mm 25 mm 30 mm 30 mm 25 mm 200 mm 180 mm 10 mm 5 mm
22
QUERSCHNITT C3 223.5
UK Beton roh -1.685
0
22 mm 200 mm 15 mm
EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA
15 680 mm 10 mm 80 mm
1
68
1 66 40
BODENAUFBAU EG (über ESH): Bodenbelag Zementestrich Fussbodenheizung Trennschicht PE-Folie Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetondecke Mehrschichtplatte, nbb, gestrichen nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.
7 Wagenschopf
INNEN Einstellhalle
85 mm 25 mm 45 mm
25
Wandaufbau Holzschalung : Holzschalung vertikal Horizontallattung Vertikallattung - Hinterlüftung Toleranzschicht Dämmung Beton Innenputz Maler-Glasfaservlies Farbanstrich nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.
63
umlaufende Abdichtung
1
12
16
Abdichtung umlaufend
Rahmenverbreiterung isoliert
OK Beton roh -1.285
Angestelltenhaus
85
Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich
442 mm
Kompriband
5
ca. 3.165 OK fertig Fensterbrett
Holzklappläden in Fassadenebene Farbe und Design gem. Ang. Arch
Überbauung Hammergut Cham
Dachaufbau: Ziegel (ev. Wiedernutzung der bestehenden Ziegel) Dachlattung, 25/50 mm Konterlattung, 45/50 mm Unterdachfolie Pavatex Isoroof KN Sparren, 80/200 mm -dazw. Mineralfaserdämmung OSB Installationsraum GKP-Beplankung, 2 x 12.5 mm Weissputz
20
em2n @em2n.ch | www.em2n.ch
EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA
25
31
45
18
5
Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich
5
Angestelltenhaus
3
8 2
1
Überbauung Hammergut Cham
VERGLASUNG - Doppel Flügel - Holzrahmen - 3-fach IV-Verglasung - Flügel nach innen öffnend - Rahmen 2-fach gestrichen nach RAL/NCS gem. Ang. Arch Innen und Aussen unterschiedlich
22
EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA
Absturzsicherung Massivholz quadratisch, 40 x 40mm Farbe nach RAL/NCS gem. Ang. Arch an Leibung befestigt
Randstellstreifen aus PE- Schaum
5
10 - 14
4
1.00
1
1 7 5 5 5 4 -8 2
Gefälle
4
5 Kuhstall
BODENAUFBAU Loggia EG: 660 mm Holzrost IPE 25 mm Unterkonstruktion 45-85 mm Drehfüsse höhenverstellbar auf Neoprenunterlage Polymerbitumenabdichtung 2-lagig Wärmedämmung 100-140 mm im Gefälle Stahlbetondecke 400 mm Mehrschichtplatte, nbb, gestrichen 50 mm nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.
5
OK f. Boden EG -1.055 OK Loggia EG -1.075
074 HAM
074 HAM
3.500 OK Absturzsicherung
Überbauung Hammergut Cham VERGLASUNG - Festverglasung und Tür - Holzrahmen - 3-fach IV-Verglasung - Türe nach innen öffnend - Rahmen 2-fach gestrichen nach RAL/NCS gem. Ang. Arch Innen und Aussen unterschiedlich
44 2
074 HAM INNEN Wohnen / Essen
AUSSEN Loggia
Angestelltenhaus
EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11
ca.0
26
5
3
24
EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA
VERGLASUNG - Doppel Flügel - Holzrahmen - 3-fach IV-Verglasung - Flügel nach innen öffnend - Rahmen 2-fach gestrichen nach RAL/NCS gem. Ang. Arch Innen und Aussen unterschiedlich
7
Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11
em2n @em2n.ch | www.em2n.ch
em2n @em2n.ch | www.em2n.ch Holzklappläden in Fassadenebene Farbe und Design gem. Ang. Arch
5 17 9
Rahmen ausklinken, um Fassade seitlich bündig anzuschliessen, Rahmendicke beachten
2
var.
5
1 Verwalterhaus
1
1
7
9
5
13
8
5
31 VERGLASUNG - Festverglasung und Flügel - Holzrahmen - 3-fach IV-Verglasung - Flügel nach innen öffnend - Rahmen 2-fach gestrichen nach RAL/NCS gem. Ang. Arch Innen und Aussen unterschiedlich
PlanNr
0.1
0.25
1:5
30 x 42 EM2N mr-ber
8 Waschhaus
5 1 30
1 Verwalterhaus
Dat 29.10.2010 Rev 21.05.2012
590 mm 10 mm 80 mm 20 mm 180 mm 300 mm
0
0.05
0.1
0.25
1:5 30 x 42 EM2N nn-es
Dat 30.09.2010 Rev 07.09.2012
10 Punkthaus
2 Kälberstall
9 Pferdescheune 1 Verwalterhaus
±0.00 = 422.00 m.ü.M -0.970 UK Decke roh
Schnitt Sockel Süd
Detail Def. Ausführung
511.3
5 Kuhstall
11 Heizung
8 Waschhaus
3 Angestelltenhaus
±0.00 = 422.00 m.ü.M
Schnitt Sturz Nord
6 Trotte 4 Obstscheune
Geröllpackung Gemäss Landschaftsarchitekt
Detail Def. Ausführung
PlanNr
503.5 0.05
9 Pferdescheune
2
5 31.5
-0.00 = 422.00 m.ü.M
Stoffmarkise mit Drahtseilführung Motorantrieb Farbgebung Stoff gem. Ang. Arch.
Detail Def.Ausführung
0
2 Kälberstall
3 Angestelltenhaus
Schnitt Sockel
AUSSEN
30
5 9
11 Heizung
1.985 UK fertig Holzschalung +
Bodenaufbau EG (nicht unterkellert): Bodenbelag Zementunterlagsboden Trennlage Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetonplatte
5 Kuhstall
4 Obstscheune
Putzleiste
3 Angestelltenhaus
INNEN Einstellhalle
1 59
11
6 8 Waschhaus
11
5 12
9 Pferdescheune
7 Wagenschopf
Wärmedämmung Foamglas
6 Trotte
Hinterlüftung mit Fliegengitter
10 Punkthaus
2 Kälberstall
- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.
Kompriband
7 Wagenschopf
5 2.110 UK roh Decke 10 Punkthaus
11 Heizung
Querrschnitt C8 228.3
Rahmenverbreiterung isoliert
-0.670 OK EG roh
Rahmenverbreiterung isoliert
1 5 Kuhstall
1
6 Trotte
- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.
1
26
7 Wagenschopf
500 mm
4 Obstscheune
Injektionskanal Rascor
Betonoberfläche wasserabweisend oder hydrophobiert
5 24
Abdichtung umlaufend Kompriband
VAR.
UK Beton roh -1.685
-2.050
Metallfensterbank um Gebäude umlaufend (Koordination mit Fassadenbauer) einbrennlackiert RAL 7021 aufgeklebt
Querrschnitt C8 228.3
Vorhangschiene
Feuchtigkeitssperre
18
QUERSCHNITT C8 228.5
Randstellstreifen aus PE- Schaum
5 25
20 mm 20 mm 260 mm 10 mm
8
8 20 mm 120 mm 400 mm 50 mm
- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt. BODENAUFBAU Einstellhalle: Belag gem. Ang. Landschaftsarchitekt Aufbau gem. Ang. Landschaftsarchitekt Feuchtigkeitssperre Stahlbetondecke
OK Betonstufen ca. -0.410
400 mm 10 mm 80 mm
40
680 mm 10 mm 80 mm
40
68
2 2
1 var.
BODENAUFBAU EG (über ESH): Bodenbelag Zementestrich Fussbodenheizung Trennschicht PE-Folie Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetondecke Mehrschichtplatte, nbb, gestrichen nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.
-0.415 OK Beton roh
Bodenaufbau 1.OG: Bodenbelag Zementunterlagsboden Trennlage Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetonplatte Weissputz 2-Fach Farbanstrich nach RAL/NCS gemäss Architekt
2
1
-0.380 OK f. EG
Randstellstreifen aus PE- Schaum
2.370 OK roh 1.OG
Kompriband
26
12
Metallfensterbank um Gebäude umlaufend (Koordination mit Fassadenbauer) einbrennlackiert RAL 7021 aufgeklebt
5
5 16
Sockelleiste gestr. nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.
2.500 OK f. 1.OG
Rahmenverbreiterung isoliert
OK Beton roh -1.285
3
2
Randstellstreifen aus PE- Schaum
PlanNr
502.3
30
0
0.05
0.1
0.25
1:5 30 x 42 EM2N nn-es
Dat 30.09.2010 Rev 07.09.2012
Ausführungspläne _ Anschlussdetails Praktikum EM2N _ Ausschreibungen und Ausführungspläne
- Sämtliche Masse sind Rohmasse. Sie sind vom Unternehmer auf eigene Verantwortung am Bau zu Kontrollieren. - Bei Unstimmigkeiten ist die Bauleitung sofort zu benachrichtigen. - Fensterhöhen werden ab OK roher Brüstung bis UK roher Sturz gemessen (gilt für den Massivbau). - Türhöhen werden ab OK fertiger Boden bis UK roher Sturz gemessen. - Nichttragende Wände an Decke trennen und Putz schneiden. - Nichttragende Mauerwerkswände sind mit den tragenden Wänden zu verbinden und gegen das Ausbrechen (OK-Wand gegen die Decke und gegen das Dach) konstruktiv zu sichern. - Schallschutzanfoderungen, SIA 181 (2006) erhöhte Anforderungen, bei Wohngeschossen sind alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustellen.
Bad TYP 10.0.1: 13
13
2 STÜCK - Whg-Nr. 1001 - Whg-Nr. 1011
2.575
40
61
Wandfläche (Plättli) 4.6 m² 112 OK Nische 1.975
Brauseschlauch Isiflex'B, 160 cm
Abdeckplatte BOLERO Klosettsitz MODENA PLUS
+-0.00 = Fertigboden
Wandklosett Classic UP Keramik, weiss
1.15
825 0.80
Klosettsitz MODENA PLUS
0.70 0.60 0.45
13 bzw. 23cm im EG !)
0.43
Papierhalter PLAN mit Deckel verchromt +-0.00 = Fertigboden
0.85
Abdeckplatte BOLERO Papierhalter PLAN mit Deckel verchromt Wandklosett Classic UP Keramik, weiss
Waschtisch Living City 100 x 46 cm, Keramik weiss
0.43
Handtuchhalter PLAN A 45,5 cm Handtuchhalter PLAN A 45,5 cm 2 Schwenkarme verchromt 2 Schwenkarme verchromt
Waschtischmischer Metris S, A 108 mm
UK Nische 1.150
Gutsbetrieb Cham
7 Wagenschopf
10 Punkthaus Generalunternehmung
Bodenbelag: Feinsteinzeug Format 15 x 15 cm Rotton Rutschfestigkeit R10B
0.85
6 Trotte
mind.11
Ansicht A
Feinsteinzeug Format 10 x 10 Grauton
Handtuchhalter PLAN A 45,5 cm 2 Schwenkarme verchromt
11 Heizung
8 Waschhaus
19/1/25
11 2
2.935
Kategorie
Firma/ Adresse
Architekt
EM2N | MüllerSigrist Architekten T +41(0)44 215 60 10 Mathias Müller | Daniel Niggli F +41(0)44 215 60 11 Architekten AG | ETH | SIA | BSA em2n@em2n.ch Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich Gerry Schwyter
Landschaftsarchitekt
Schweingruber Zulauf T +41(0)43 336 60 70 Vulkanstrasse 120 F +41(0)43 336 60 80 CH-8048 Zürich Florian Bischoff
Bauingenieur
André Rotzetter + Partner AG Lindenstrasse 16 CH-6340 Baar Stephan Starke
T +41(0)41 766 50 50 F +41(0)41 766 50 60
Lüftungs-, Heizungs- und Sanitärplanung
Heinz Reding AG Rathausstrasse 14 CH-6340 Baar
825 40
40
Spiegelschrank EVEN7 100 x 77.2 x 11.8 cm
70
75
T +41(0)41 748 01 48 F +41(0)41 748 01 49
Bauphysik, Akustik
Martinelli + Menti AG T +41(0)41 379 60 70 Pilatusstrasse 35 F +41(0)41 379 60 79 CH-6003 Luzern Markus Zumoberhaus
Elektroengenieur
Herzog Kull Group AG T +41(0)41 799 30 40 Grundstrasse 12 F +41(0)41 799 30 49 CH-6343 Rotkreuz Médard Wallimann
Holzbauingenieur
Pirmin Jung Grossweid 4 CH-6026 Rain
Klosettsitz MODENA PLUS Badewanne Ocean Low Line 180 x 80 x 38 cm, Stahl Standart, weiss
Papierhalter PLAN mit Deckel verchromt
10
12
25 /12 6/ 2 5
12
2
40 35
126
112 176
2 5/ 12 6 /25
87
Format 45 x 95 Dat. 21.09.2012
Bodenfläche (Plättli) 5.7 m²
Papierhandtuchspender CWS Paradise Paper Slim Kunststoff weiss
35 1
25
30
25 Seifenspender CWS Paradise Cream Slim Kunststoff weiss Cover weiss 500 ml
20 OK 2.10
OK 2.10
Wandklosett Classic UP Keramik, weiss
Trennwand aus Vollkunstharzplatten (HPL) 12 mm OK 210 cm, ca. 10 cm Fussluft z.Bsp. Typ Topas, Buewa
1.90 Wandfläche (Plättli) 7.5 m²
1.40
35
30
30
40
40
10
25
Wandfläche (Plättli) 4.9 m²
1
Wandfläche (Plättli) 5.6 m² OK 2.10
Spiegel EURA 160 010 50 x 70 cm Kanten poliert
1.20
1.20
Trennwand aus Vollkunstharzplatten (HPL) 12 mm OK 210 cm, ca. 10 cm Fussluft z.Bsp. Typ Topas, Buewa
Seifenspender CWS Paradise Cream Slim Kunststoff weiss Cover weiss 500 ml
AS
0.85
7 Wagenschopf
0.85
6 Trotte
+-0.00 = Fertigboden
67 45
30
37
71
Küche
Wandbelag:
Waschtischmischer Metris S, A 108 mm
0.60 Urinal-Trennwand RION NEU Keramik, weiss
0.43
Waschtischmischer Metris S, A 108 mm Waschtisch Living City 50 x 46 cm, Keramik weiss
Urinal TAMARO-S60 Keramik, weiss
UK 10
+-0.00 = Fertigboden
Papierkorb CWS Eisengitter plastifiziert weiss
+-0.00 = Fertigboden
+-0.00 = Fertigboden
Ansicht B
Ansicht C
UK 10 8 Waschhaus
Ansicht D
Kategorie
DD 18x20
DD 18x25
Architekt
30
Ansicht A
Steigzohne EI30
Landschaftsarchitekt
1 2 5/
35
DD 18x20
35
2 5/1 30
Steigzohne EI30
Bauingenieur
Lüftungs-, Heizungs- und Sanitärplanung
006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Güterhof Hammergut | Cham | Schweiz 40
40
Abdeckplatte BOLERO Papierhalter PLAN mit Deckel verchromt Wandklosett Classic UP Keramik, weiss
1
Urinal-Trennwand RION NEU Keramik, weiss
Urinal TAMARO-S60 Keramik, weiss
Trennwand aus Vollkunstharzplatten (HPL) 12 mm OK 210 cm, ca. 10 cm Fussluft z.Bsp. Typ Topas, Buewa
30
Bodenfläche (Plättli) 5.7 m²
Spiegel EURA 160 010 50 x 70 cm Kanten poliert
Papierhandtuchspender CWS Paradise Paper Slim Kunststoff weiss
Waschtisch Living City 50 x 46 cm, Keramik weiss
Papierkorb CWS Eisengitter plastifiziert weiss
Waschtischmischer Metris S, A 108 mm
Seifenspender CWS Paradise Cream Slim Kunststoff weiss Cover weiss 500 ml
Elektroengenieur
Holzbauingenieur
Revisionen Index
2.88 3.17
Bauphysik, Akustik
37
67
1/1
1/1
B
Klosettsitz MODENA PLUS
45
85
1.90
1.00
WD 30x90
30
A
30
C
39
65
1 1/
26
1.93
DD 18x25
4 Obstscheune
Feinsteinzeug Format 10 x 10 Grauton
Waschtisch Living City 50 x 46 cm, Keramik weiss
Verlegerichtung Plättli
Steigzohne EI30
Ausführungspläne _ Bäder | Sanitärinstallation Winkelgriff Normbau 50 x 95 cm z.Bsp. Haltegriffprogramm Nosag Edelstahl (Ausrichtung links)
Alle Produkteangaben auf diesem Plan sind ohne Gewähr.
Feinsteinzeug Format 15 x 15 cm Grünton Rutschfestigkeit R10B
Papierhalter PLAN mit Deckel verchromt Wandklosett Classic UP Keramik, weiss
Bad:
Bodenbelag:
1.00
Abdeckplatte BOLERO
- Sämtliche Masse sind Rohmass vom Unternehmer auf eigene Ver am Bau zu Kontrollieren. - Bei Unstimmigkeiten ist die Baul fort zu benachrichtigen. - Fensterhöhen werden ab OK roh bis UK roher Sturz gemessen (gilt sivbau). - Türhöhen werden ab OK fertiger UK roher Sturz gemessen. - Nichttragende Wände an Decke Putz schneiden. - Nichttragende Mauerwerkswänd den tragenden Wänden zu verbin gegen das Ausbrechen (OK-Wand Decke und gegen das Dach) kons zu sichern. - Schallschutzanfoderungen, SIA erhöhte Anforderungen, bei Wohn sind alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf W Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustell
Apparate und Armaturen gemäss aktuellem Rektifikat.
Papierhandtuchspender CWS Paradise Paper Slim Kunststoff weiss
1.10
Waschtischmischer Metris S, A 108 mm
001 | 002 | 003 | 004 | 005 |
2.60
1.90
Spiegel EURA 160 010 50 x 70 cm Kanten poliert
1.40
0.85
B
39
85
50
26
1.00
D
Urinal-Trennwand RION NEU Keramik, weiss
30
min.1.75
1.20 1.20
25/1
2.60
35 25
Papierkorb CWS Eisengitter plastifiziert weiss
1.90
Trennwand aus Vollkunstharzplatten (HPL) 12 mm OK 210 cm, ca. 10 cm Fussluft z.Bsp. Typ Topas, Buewa
Spiegel EURA 160 010 50 x 70 cm Kanten poliert
65
A
2.60
10 Wandfläche (Plättli) 2.2 m²
Papierhalter PLAN mit Deckel verchromt
Klosettsitz MODENA PLUS
Abdeckplatte BOLERO
Trennwand aus Vollkunstharzplatten (HPL) 12 mm OK 210 cm, ca. 10 cm Fussluft z.Bsp. Typ Topas, Buewa
1.93
1.90
Urinal-Trennwand RION NEU Keramik, weiss
Waschtischmischer Metris S, A 108 mm
Waschtisch Living City 50 x 46 cm, Keramik weiss
Spiegel EURA 160 010 50 x 70 cm Kanten poliert
- WC für Männer 2. Obergeschoss 2.60
Steigzone EI30
1/1
A
C
B Seifenspender CWS Paradise Cream Slim Kunststoff weiss Cover weiss 500 ml
Papierkorb CWS Eisengitter plastifiziert weiss
WD 30x90
1 STÜCK
2.60
20
Papierhandtuchspender CWS Paradise Paper Slim Kunststoff weiss
Spiegel EURA Serienspiegel 50 x 80 cm
45
Waschtischmischer Metris S, A 108 mm (Einhebelmischer !)
max. 40
geringer Abstand zur Wand z.Bsp. Waschtisch Living City 45 x 38 cm Keramik, weiss
Urinal TAMARO-S60 Keramik, weiss
1/1
D
1.65 Waschtisch max. 50 x 40 cm Siphon Unterputz oder
Mst 1:20 EM2N / am
WC TYP 4.2.2:
2.60
Klosettsitz MODENA PLUS
DD 18x20
441.10
.8
Waschtisch Living City 50 x 46 cm, Keramik weiss
Klappgriff Normbau Absenkbramse Ausladung: 72 cm z.Bsp. Haltegriffprogramm Nosag Edelstahl
PlanNr
Papierhandtuchspender CWS Paradise Paper Slim Kunststoff weiss Papierkorb CWS Eisengitter plastifiziert weiss
mind.11
Seifenspender CWS Paradise Cream Slim Kunststoff weiss Cover weiss 500 ml Ablage (integriert mit Waschtisch möglich)
1.69 1/1
C
Bad Typ 10.0.1 EG / 1.OG Definitive Ausführung
.7
125
1/1
sk
.6
Duschenmischer Hansgrohe Metris S AD 153 mm
67
Visum
20.07.2012
.5
Detail Vertikalschnitt Einbau Spiegelschrank 1:10
Bodenfläche (Plättli) 3.4 m²
Datum
Badewanne geändert / Seifenhalter und Glashalter entfernt / Ventilator entfernt
.4
Urinal TAMARO-S60 Keramik, weiss
35
Änderung
.1
.3
2 5/ 1
FA 100
1/1
55
87
UK 10
30
+/-0.00 = 422.00 m.ü.M.
Index
.2
1/ 2 5
2.88
DD 30x15 WD 30x15
DD 15x15
1.586 1.596
3.17
1.90
UK Nische 1.150
1.11
1.93
Steigzone EI30
T +41(0)41 459 70 40 F +41(0)41 459 70 50 Mario Hess
Revisionen 10
UK Nische 1.150
112
548
Heinz Reding
12 6
21 1.048
791
Telefon/ Fax/ Email
1
WM / TB
Spiegelschrank eingebaut in Einbaurahmen Rahmenmass aussen 102.8 x 80.5 x 10 cm Nischengrösse 104.8 x 82.5 x 11.2 cm
46
Abdeckplatte BOLERO
Bademischer Hansgrohe Metris S AD 153 mm
DD 35x20
767
697
1.21
Wandklosett Classic UP Keramik, weiss
301
Spiegelschrankkorpus mit 2 Doppelspiegeltüren
11 8
772
118
Nischengrösse 54.8 x 82.5 x 11.2 cm
Steigzone EI30
225
Spiegelschrank EVEN7 50 x 77.2 x 11.8 cm Spiegelschrank eingebaut in Einbaurahmen Rahmenmass aussen 52.8 x 80.5 x 10 cm
90
Handtuchhalter PLAN Waschtisch Living City Waschtischmischer 100 x 46 cm, Keramik A 45,5 cm Metris S, A 108 mm weiss, 2 Amaturenlöcher 2 Schwenkarme verchromt
1.95 Plättli Bad
Bodenfläche (Plättli) 3.8 m² Spiegelschrank EVEN7 100 x 77.2 x 11.8 Spiegelschrankkorpus mit 2 Doppelspiegeltüren Spiegelschrank eingebaut in Einbaurahmen Rahmenmass aussen 102.8 x 80.5 x 10 cm
1.95 Plättli
25/1/19
A
B
OK Nische 1.975
04
C
Dusche
825
D
Badetuchstange PLAN 80 cm, verchromt 1/1
2.895
1.815
2
5
1 Verwalterhaus
3 Angestelltenhaus
7
1.21
2 Kälberstall
9 Pferdescheune
+-0.00 = Fertigboden
Ansicht D
17 6
Leiter Bauausführung: Martin Ulrich
Wandbelag:
0.45
Waschtisch Living City 100 x 46 cm, Keramik weiss
Steigzone EI30 11 2
5 Kuhstall
10 Punkthaus
Waschtischmischer Metris S A 108 mm
Grundriss
OK Nische 1.975
Hammer Retex AG Sinserstrasse 67 6330 Cham T +41 (0)41 785 18 51 F +41 (0)41 780 90 81
4 Obstscheune
+-0.00 = Fertigboden
Ansicht B
Bestand
Boden Wand Decke Fertig Boden Roher Boden OK Schwelle OK Fertige Brüstung UK Roher Sturz Dachwasser Bodenablauf Metallfensterbank Betonfensterbank Rafflamellenstore Putzflügel Lüftungsflügel Festverglasung
074 HAM
Anmerkung: für Einbau Spiegelschrank siehe auch Detailpläne Talsee.
Verlegerichtung Plättli
Ansicht C
Dämmung
Apparate und Armaturen gemäss aktuellem Rektifikat.
1.00
0.85
Badewanne Ocean Low Line 180 x 80 x 38 cm, Stahl Standart, weiss
0.45
126
UK Nische 1.150
Kalksandstein
Alle Produkteangaben auf diesem Plan sind ohne Gewähr.
Spiegelschrank EVEN7 100 x 77.2 x 11.8 Spiegelschrankkorpus mit 2 Doppelspiegeltüren Spiegelschrank eingebaut in Einbaurahmen Rahmenmass aussen 102.8 x 80.5 x 10 cm
Hansgrohe
Bademischer Hansgrohe Metris S AD 153 mm
UK Nische 1.150
B W D FB RB SW BR ST DW BA MFB BFB RAF PF LF FG
Backstein
Bad:
1.95 Plättli
Wand-Brausehalter NOVA
Badewanne Ocean Low Line 180 x 80 x 38 cm, Stahl Standart, weiss
0.70
0.45
OK Nische 1.975
1.95 Plättli
Handbrause Uno/ARCO
126
UK Nische 1.150
Steigzone EI30
Badewanne Ocean Low Line 180 x 80 x 38 cm, Stahl Standart, weiss
0.45
Wandfläche (Plättli) 3.8 m²
112
1.70
Waschtischmischer Metris S A 108 mm Handtuchhalter PLAN A 45,5 cm 2 Schwenkarme verchromt
OK Nische 1.975
1.95 Plättli 1.70
Waschtisch Living City 100 x 46 cm, Keramik weiss
17 6
Steigzone EI30
Badetuchstange PLAN 80 cm, verchromt
Wandfläche (Plättli) 2.7 m²
112
1.15
Badetuchstange PLAN 80 cm, verchromt
1.95
Wandfläche (Plättli) 6.3 m²
Spiegelschrank EVEN7 100 x 77.2 x 11.8 Spiegelschrankkorpus mit 2 Doppelspiegeltüren Spiegelschrank eingebaut in Einbaurahmen Rahmenmass aussen 102.8 x 80.5 x 10 cm
13 (bzw. 23cm im EG!)
1.65
OK Nische 1.975
1.95 Plättli
Spiegelschrank EVEN7 100 x 77.2 x 11.8 Spiegelschrankkorpus mit 2 Doppelspiegeltüren Spiegelschrank eingebaut in Einbaurahmen Rahmenmass aussen 102.8 x 80.5 x 10 cm
825
1.65
112
176
2.575
40
61
2.575
Beton
125
.1 .2 .3
Änderung
31
1 3
4
135
125
7
KNICKPUNKT 8 Kote +1.365m 2.650m ab RB
37
WM / TB
5.27 3.42
1.69
27
27
27
27
27
27
25
19
14
B
27
27
27
27
27
19
27
27
27
27
27
19
25 1.27
1.215 19 27
81 27
3.655
19 1.475
1.42
8
C
22 27
27
27
27
1.215 27
27
19
1.42
3.42
8 22
B
Grundriss 3.OG +3 M 1:50
Positionierung der Dornen gemäss Ing. Gesamte Treppenanlage muss schalltechnisch entkoppelt sein.
2 4
2.605 4
2.605
2.605
33
2 Kälberstall
4
9 Pferdescheune
33
33
1.77
2.700
3.42
1 Verwalterhaus
8
1.695
Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten
Kategorie
Firma/ Adresse
Architekt
EM2N | MüllerSigrist Architekten T +41(0)44 215 60 10 Mathias Müller | Daniel Niggli F +41(0)44 215 60 11 Architekten AG | ETH | SIA | BSA em2n@em2n.ch Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich Gerry Schwyter
Landschaftsarchitekt
Schweingruber Zulauf T +41(0)43 336 60 70 Vulkanstrasse 120 F +41(0)43 336 60 80 CH-8048 Zürich Florian Bischoff André Rotzetter + Partner AG Lindenstrasse 16 CH-6340 Baar Stephan Starke
T +41(0)41 766 50 50 F +41(0)41 766 50 60
Heinz Reding AG Rathausstrasse 14 CH-6340 Baar
T +41(0)41 748 01 48 F +41(0)41 748 01 49
33
4
0.250
-0.275
-0.275
Lüftungs-, Heizungs- und Sanitärplanung Bauphysik, Akustik
Martinelli + Menti AG T +41(0)41 379 60 70 Pilatusstrasse 35 F +41(0)41 379 60 79 CH-6003 Luzern Markus Zumoberhaus
Elektroengenieur
Herzog Kull Group AG T +41(0)41 799 30 40 Grundstrasse 12 F +41(0)41 799 30 49 CH-6343 Rotkreuz Médard Wallimann
Holzbauingenieur
Pirmin Jung Grossweid 4 CH-6026 Rain
855
Bauingenieur
-1.130 25
25 60
25 60
-1.380
var.
-1.380
var.
-1.980
-1.980
Telefon/ Fax/ Email
1.38
1.38
0.580
4
0.620
33
33
Detail 4
855 25 60
Detail 5
Detail 2
25
33 4
1.475
Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur 0.095
Detail 3
60
2
1.215
0.055
2.605
4
92
2.605
22 15
2.605 2.605
1.475
3.555
0.620
0.250
2.605
1.845
1.845
1.215 0.580
4 2 var.
Heinz Reding
T +41(0)41 459 70 40 F +41(0)41 459 70 50
+/-0.00 = 422.00 m.ü.M.
Mario Hess
2 4
Revisionen
175
Generalunternehmung
182
Index
Änderung
Datum
Visum
Trotte Treppenpaln
355
.1 var. var.
var.
var.
var.
var.
Definitive Ausführung
.2 .3 .4
1
1
173
25
-4.980
PlanNr
.5
Leiter Bauausführung: Martin Ulrich
10 Punkthaus
11 Heizung
8 Waschhaus
2.700
Leiter Bauausführung: Martin Ulrich
10 Punkthaus
3.555
175
5 Kuhstall
4 Obstscheune
33
4
22 13
2.605 4 33 4
2.605 2.605 25 21
5 Kuhstall
Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten
var.
Hammer Retex AG Sinserstrasse 67 6330 Cham T +41 (0)41 785 18 51 F +41 (0)41 780 90 81
5 Kuhstall
2
Detail 2
3.225
-1.130
-1.380
-1.980 4
6 Trotte 4 Obstscheune
4.450
3.070
175
7 Wagenschopf
Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten
EG -1.130 -1.380
60
074 HAM
4.670
3.595
0.095
-0.275
Detail 3
Generalunternehmung
Hammer Retex AG Sinserstrasse 67 6330 Cham T +41 (0)41 785 18 51 F +41 (0)41 780 90 81
8
3 Angestelltenhaus
8 0.055
Gutsbetrieb Cham
7 Wagenschopf
33
33
2
Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur
8
Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten
0.620 3.42
Boden Wand Decke Fertig Boden Roher Boden OK Schwelle OK Fertige Brüstung UK Roher Sturz Dachwasser Bodenablauf Metallfensterbank Betonfensterbank Rafflamellenstore Putzflügel Lüftungsflügel Festverglasung
6 Trotte
5.675
3.42
1.215
3.030 Detail 3
Detail 4
1.475 Detail 1
195
Bestand
074 HAM
6.530
4.820
92
3.595
3.225
2.700
22 15 37
1.495
1.77
Gutsbetrieb Cham
ISODORN Trittschalldämmung 10 mm
402.6
.6
1
27
1
.7
Detail 5 M 1:10
11 Heizung
1.77
4.450
3.555 1.215 3.555
3.070
Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten
Erschliessung 1.OG 1.845
Detail 4 M 1:10
6 Trotte
8 3.030
Detail 3
27
1
Detail 2, Wohnung Nr. 11.1-11.4 M. 1:10
2.605 3.42
Dämmung
6.200
5.675
4.820
8
Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten
3.595 1.77
Kalksandstein
4
22 13 33 4
2.625
4.670
2 4
8
B W D FB RB SW BR ST DW BA MFB BFB RAF PF LF FG
Backstein
Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten 6.570
6.045
6.005 Detail 3
Detail 4
4.450 Detail 1 21
Detail 2
Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur
6.045 6.200
3.42
7.425
Beton
- Sämtliche Masse sind Rohmasse. Sie sind vom Unternehmer auf eigene Verantwortung am Bau zu Kontrollieren. - Bei Unstimmigkeiten ist die Bauleitung sofort zu benachrichtigen. - Fensterhöhen werden ab OK roher Brüstung bis UK roher Sturz gemessen (gilt für den Massivbau). - Türhöhen werden ab OK fertiger Boden bis UK roher Sturz gemessen. - Nichttragende Wände an Decke trennen und Putz schneiden. - Nichttragende Mauerwerkswände sind mit den tragenden Wänden zu verbinden und gegen das Ausbrechen (OK-Wand gegen die Decke und gegen das Dach) konstruktiv zu sichern. - Schallschutzanfoderungen, SIA 181 (2006) erhöhte Anforderungen, bei Wohngeschossen sind alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustellen.
7.645
2
1.215
2.625
135
4
92
6.570
60
22 13
175 2 4 2 4
3
Dämmung Bestand
Boden Wand Decke Fertig Boden Roher Boden OK Schwelle OK Fertige Brüstung UK Roher Sturz Dachwasser Bodenablauf Metallfensterbank Betonfensterbank Rafflamellenstore Putzflügel Lüftungsflügel Festverglasung
ISODORN Trittschalldämmung 10 mm �
Detail 1, Wohnung Nr. 11.1 -11.4 M. 1:10
2
2 1.215
B
27
1.77
1
175
38 1
1
Kalksandstein
1
23 15
26
Grundriss EG +0, Wohnung Nr. 11.1-11.4 M. 1:50
Z-Auflager
15
7.795
7.425
3.555 1.215 6.530
5.675
Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten
2.OG 4.820 4.670
-1.150
27
2.00
1.69 8 22
17
8 6.005
33
18 2 18
B W D FB RB SW BR ST DW BA MFB BFB RAF PF LF FG
Backstein
2 4
2
2
2 13
24 15
Beton
15 1
Z-Auflager
1.215 285 22
1.77
1.42
3.42
Grundriss 2.OG +2 M 1:50
7.795
8
Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten
3.42
155
- Sämtliche Masse sind Rohmasse. Sie sind vom Unternehmer auf eigene Verantwortung am Bau zu Kontrollieren. - Bei Unstimmigkeiten ist die Bauleitung sofort zu benachrichtigen. - Fensterhöhen werden ab OK roher Brüstung bis UK roher Sturz gemessen (gilt für den Massivbau). - Türhöhen werden ab OK fertiger Boden bis UK roher Sturz gemessen. - Nichttragende Wände an Decke trennen und Putz schneiden. - Nichttragende Mauerwerkswände sind mit den tragenden Wänden zu verbinden und gegen das Ausbrechen (OK-Wand gegen die Decke und gegen das Dach) konstruktiv zu sichern. - Schallschutzanfoderungen, SIA 181 (2006) erhöhte Anforderungen, bei Wohngeschossen sind alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustellen.
2
10
Z-Auflager Dilatationsfuge 10 mm Trittschalldämmung Vergussmörtel und Toleranz 10 mm
28
92
3.655
1.475
Pos. Isokorb gemäss Statiker
1.215 27
A
7 x STG = 7 x 17.50 = 122.50 6 x AUFT = 6 x 27.00 = 162.00
DW
2.00 27
1.77
3.655
7.425
1.77
27
B
1.42
Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten
27 81 27
15
B
3.OG 7.795 7.645
7.645
75
2
2
8 2
1.875
8 19
19 1.69
8 22
Grundriss 1.OG +1 M 1:50
6.570 115
15
KNICKPUNKT 7/8 Kote +1.365m 2.650m ab RB
27
C
22 1.77
1.42
3.42
C
8
285 22
1.215
27
1.77
DW
2.00 27
1.42
Pos. Isokorb gemäss Statiker
C
22 1.77 1.69
15
3.655
92
3.655
1.215
1.42
1.475
C
8
285 22
8 22
Z-Auflager
Z-Auflager
1.215
Pos. Isokorb gemäss Statiker
C
8 1.61
3.42
DW
1.61
1.475
C
22 27
OK neues Terrain -1.57 / 420.43
1.215 27
OK Decke ESH roh +1.35 / 423.35 OK Mauerkrone = OK Terrain fertig +1.78/ 423.78
27
OK gew. Terrain -1.48 / 420.52
DW
OK neues Terrain -1.535 / 420.465
OK gew. Terrain -1.37 / 420.63
27
3 175 135
Übersicht Treppen Typ 402.5_1
RB
Seitliche Befestigung mit Dorn (Schallgedämmt) gemäss Ing./Treppenbauer
27
3 x STG = 3 x 17.50 = 52.50 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00
7 x STG = 7 x 17.50 = 122.50 6 x AUFT = 6 x 27.00 = 162.00
1.77
7.775
7.445
KNICKPUNKT 1/2 Kote -1.125m 0.160m ab RB
27
19
19 27
81
27
3 x STG = 3 x 17.50 = 52.50 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00
7 x STG = 7 x 17.50 = 122.50 6 x AUFT = 6 x 27.00 = 162.00
5.27
2 1
KNICKPUNKT 6 Kote +0.505m 1.790m ab RB 1.89 5
Schema der Treppenuntersicht Typ 402.5_1 (Geometrie Treppenuntersicht verbindlich) M. 1:20
C
27
7 x STG = 7 x 17.50 = 122.50 6 x AUFT = 6 x 27.00 = 162.00
A
Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten
19
3.655
92
3.655
81 27
3.655
27
3 x STG = 3 x 17.50 = 52.50 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00
A
1.27
1.215
1.215
7 x STG = 7 x 17.50 = 122.50 6 x AUFT = 6 x 27.00 = 162.00
A
Z-Auflager
1.27
1.215
1.215
Z-Auflager
1.405
1.27
A
Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten
2 4
22 13
25
27
25
25 2
2
25
25 2
2
25
25 2
2 1.215
7 x STG = 7 x 17.50 = 122.50 6 x AUFT = 6 x 27.00 = 162.00
A
19
15
3.42 27
1.77
10
22
1.77
1.42
18.8°
19
KNICKPUNKT 7 Kote +1.365m 2.650m ab RB
48 5
42
5.27
8
27
75
37
36
B
22
1.77
1.42
10.305
33
Typ 402.5_1
20
18
Z-Auflager
25
8 19
Typ 402.5_1
4.800
2
15
27
Detail 3
90 69
2.49
27
Detail 3 M 1:10
10
125
27
1
Typ 402.5_1
25
2
2.145
27
Detail 2 M 1:10
D
27
27
1.245 28
A
2.00
1.96
1.77
Grundriss EG +0 M 1:50
90 34
Aufsicht Element Typ 402.5_1 M. 1:20
D
2.53
Z-Auflager
285 22 OK gew. Terrain +3.00 / 425.00
2 4
4 7
15
Seitliche Befestigung mit Dorn (Schallgedämmt) gemäss Ing./Treppenbauer
90
92
3.655
Pos. Isokorb gemäss Statiker
1.77
11
15
Typ 402.5_1
Knicklinie
Z-Auflager
17 27
2.145
OK F.B. +1.825 OK Roh B. +1.695
27
53
90
Z-Auflager 27 = Z-Auflager
C
27
5.27
B 1.87 5
27
10.505
Grundriss UG -1, Wohnung Nr. 11.1-11.4 M. 1:50
A
37
2 35
Typ 402.5_1
90
B
Knicklinie
A
A
7 x STG = 7 x 17.50 = 122.50 6 x AUFT = 6 x 27.00 = 162.00
Rinne
2 4 13
KNICKPUNKT 5 Kote +0.225 1.510m ab RB 995
15
27
22
69
35
2.49
90 17 5
20
10
16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00
3 x STG = 3 x 17.50 = 52.50 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00
1.215
27
85
125
19
1.245
27 = Z-Auflager
KONTROLLPUNKT Kote +0.032 1.317m ab RB
15
2
C
69
Typ 402.5_1
C
2.49
90
975
KNICKPUNKT 3 Kote -0.495m 0.790m ab RB
OK neues Terrain -1.50 / 420.50
25 12
KNICKPUNKT 2 Kote -1.125m 0.160m ab RB
2.49
7
22 3.42
1.69
25
1 1 1
37 125
5.27 1.77
1.61
C
90
85 135
17
175
15
8
27
Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten
31
20
27
215
1.245
685
27
27
27
7 x STG = 7 x 17.50 = 122.50 6 x AUFT = 6 x 27.00 = 162.00
A
90
53
90
ISODORN
16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00
27
16
11
17
11 35 Z-Auflager Dilatationsfuge Trittaschalldämmung 10 mm Vergussmörtel und Toleranz 10 mm
17
15
KNICKPUNKT 4 Kote -0.435 0.850m ab RB
2 90
OK F.B. -1.055 OK Roh B. -1.285
69
2.49
D
2.53
15
KNICKPUNKT 1 Kote -1.125m 0.160m ab RB
Detail 1 M 1:10
D
27
1
48 5
42
17
36
7
34
37
27
28
22 3.42
27
22
25 1.875
Seitliche Befestigung mit Dorn (Schallgedämmt) gemäss Ing./Treppenbauer
5.27 1.77 1.96
15
3.17 1.015
B
25 25
1.585
27
B
4 2
12
1.875
B
WM / TB
OK Decke ESH roh +1.35 / 423.35 OK Mauerkrone = OK Terrain fertig +1.80/ 423.80
WM / TB
B
37 1 1
A 125
Schnitt A-A M 1:50
Schnitt B-B M 1:50
Schnitt C-C M 1:50
Mst var. EM2N / am
.8
Format 59.4 x 95 Dat. 2.08.2012
2 Kälberstall
9 Pferdescheune
12
245
215
245
1 2
3
1 2
3
1 2 1 2
145
175
145
41
145 1 2
145 1 2 1 2
175
145
41
265 1 2
17 27
1 2
1
145
175 1 265
1 27
1
1 1
1
58
1
20
19
248
215
1
58
1
234
1 1
1
1
245
175
17
6
2 4 22 2 4 1 22
22 20
248
19
1724
1124
36 1
38
39 1
22 6
2 4 1724 1724 1724
2 4
36 38
39
1124 2 4 1124 1124 2 4
2 4
1724 1724
2 4 1724
1124
1 2
13
234
215
Detail 1 M 1:10
Detail 2 M 1:10
Detail 3 M 1:10
Detail 4 M 1:10
Detail 5 M 1:10
Heinz Reding A
Detail 4 M 1:10
Detail 5 M 1:10
3.235 1.585
1.65 275 275 275 275 275 275
3.235
3.235
1.585
1.65
15 2
Visum
.1
Vermassung Treppenfuss angepasst
07.02.2012
mr
Definitive Ausführung
.4 PlanNr
.5
402.5_1
.6 .7
Mst var EM2N / am
Format 60 x 84 Dat. 22.02.2012
275 275 275 275 275 275 6 x STG = 6 x 17.24 = 103.44 5 x AUFT = 5 x 27.50 = 137.5
B
2.625
B 6 x STG = 6 x 17.24 = 103.44 5 x AUFT = 5 x 27.50 = 137.5
16 x STG = 16 x 17.5 = 280.00 15 x AUFT = 15 x 27.50 = 412.50
30
2
15 2
1.295
2
C
16 x STG = 16 x 17.5 = 280.00 15 x AUFT = 15 x 27.50 = 412.50
C
195 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 4.32
195 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275
195 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275
4.32
4.32
1.295
- Sämtliche Masse sind Rohmasse. Sie sind vom Unternehmer auf eigene Verantwortung am Bau zu Kontrollieren. - Bei Unstimmigkeiten ist die Bauleitung sofort zu benachrichtigen. - -Fensterhöhen werden OK roher Brüstung Sämtliche Masse sindab Rohmasse. Sie sind bis UKUnternehmer roher Sturz gemessen für den Masvom auf eigene(gilt Verantwortung sivbau). am Bau zu Kontrollieren. - -Türhöhen werden ab OK Boden bis ist fertiger die Bauleitung soBei Unstimmigkeiten UK Sturz gemessen. fortroher zu benachrichtigen. - -Nichttragende trennen und FensterhöhenWände werdenan abDecke OK roher Brüstung Putz schneiden. bis UK roher Sturz gemessen (gilt für den Mas- sivbau). Nichttragende Mauerwerkswände sind mit den tragenden Wänden zu verbinden und bis - Türhöhen werden ab OK fertiger Boden gegen das Sturz Ausbrechen (OK-Wand gegen die UK roher gemessen. Decke und gegenWände das Dach) konstruktiv - Nichttragende an Decke trennen und zuPutz sichern. schneiden. - -Schallschutzanfoderungen, SIA 181sind (2006) Nichttragende Mauerwerkswände mit erhöhte Anforderungen, den tragenden Wändenbei zu Wohngeschossen verbinden und sind alledas Mauerwerkswände gegen Ausbrechen (OK-Wand gegen die (Mindestdicke von 12.5 aufkonstruktiv Wandlager Decke und gegen das cm) Dach) Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustellen. zu sichern.
2 18
2 15 2
30
C
195 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 4.32
16 x STG = 16 x 17.5 = 280.00 15 x AUFT = 15 x 27.50 = 412.50
C
16 x STG = 16 x 17.5 = 280.00 15 x AUFT = 15 x 27.50 = 412.50
A
.8
1.65
1.585
05 21
Planbezeichnung 2 Kuhstall Treppenplan
.3
6 x STG = 6 x 17.24 = 103.44 5 x AUFT = 5 x 27.50 = 137.5
2.625
275 275 275 275 275 275
1.585
1.56 05 21
Datum
15 2
B
4.65
Änderung
B
B
4.65
Index
1.65
1.585
3.235
B
21 05 1.56
275 275 275 275 275 275
6 x STG = 6 x 17.24 = 103.44 5 x AUFT = 5 x 27.50 = 137.5
2
1.585
1.32 2
1.585
B
2 18 2 1.32
1.585
2
+/-0.00 = 422.00 m.ü.M.
1.56 2 18 2
2
T +41(0)41 459 70 40 F +41(0)41 459 70 50 Mario Hess
2 1.56
Pirmin Jung Grossweid 4 CH-6026 Rain
Detail 3 M 1:10
A
Herzog Kull Group AG T +41(0)41 799 30 40 Grundstrasse 12 F +41(0)41 799 30 49 CH-6343 Rotkreuz Médard Wallimann
Holzbauingenieur
Detail 2 M 1:10
46
Elektroengenieur
Detail 1 M 1:10
46
Martinelli + Menti AG T +41(0)41 379 60 70 Pilatusstrasse 35 F +41(0)41 379 60 79 CH-6003 Luzern Markus Zumoberhaus
1.32
Bauphysik, Akustik
Revisionen
Schnitt D-D, Wohnung Nr. 11.1-11.4 M. 1:50
13
1
21 05
Schnitt C-C, Wohnung Nr. 11.1-11.4 M. 1:50
1 2
275
165
1
2
Schnitt B-B, Wohnung Nr. 11.1-11.4 M. 1:50
1
1
1
56
245
195
215
105
.2
Schnitt A-A, Wohnung Nr. 11.1-11.4 M. 1:50
56
1
B
-1.685
2
1 2
1 2
215
275 4 2
105 1
13 x STG = 13 x 17.24 = 224.12 13 x STG = 13 x 17.24 = 224.12 12 x AUFT = 12 x 27.50 = 330.00 12 x AUFT = 12 x 27.50 = 330.00
KNICKPUNKT 1/2 Kote -1.125m 0.160m ab RB
-1.685
345
4 2
215
275
165
245
275
215
275 4 2
1.295
2 18
A
-1.685
5
2 1.32
-1.685
Detail 2
2
2
-1.285
40
23
-1.055
-1.285
345
2 4
1724
2 4
KNICKPUNKT 4 Kote -0.435 0.850m ab RB
-1.055
-1.285
T +41(0)41 748 01 48 F +41(0)41 748 01 49
2.07
-1.285
2.42
2.42
KNICKPUNKT 6 Kote +0.505m 1.790m ab RB
-1.055 -1.285
T +41(0)41 766 50 50 F +41(0)41 766 50 60
Heinz Reding AG Rathausstrasse 14 CH-6340 Baar
23
-1.055
André Rotzetter + Partner AG Lindenstrasse 16 CH-6340 Baar Stephan Starke
Lüftungs-, Heizungs- und Sanitärplanung
40
KNICKPUNKT 4 Kote -0.435 0.850m ab RB
KONTROLLPUNKT Kote +0.032 1.317m ab RB
KNICKPUNKT 3 Kote -0.495m 0.790m ab RB
Schweingruber Zulauf T +41(0)43 336 60 70 Vulkanstrasse 120 F +41(0)43 336 60 80 CH-8048 Zürich Florian Bischoff
Bauingenieur
2.65
Typ 402.5_1
KNICKPUNKT 6 Kote +0.505m 1.790m ab RB
KNICKPUNKT 5 Kote +0.225 1.510m ab RB
2.65
2.88
2.88
Typ 402.5_1
Landschaftsarchitekt
1.365
1124 2 4 1124 2 4 1124 1124 2 4 1124 2 4
1724 1724
1.695
45
A
1.825
Typ 402.5_1
Typ 402.5_1 KNICKPUNKT 7/8 Kote +1.365m 2.650m ab RB
5
44
A
Detail 1
1.825
1.365
EM2N | MüllerSigrist Architekten T +41(0)44 215 60 10 Mathias Müller | Daniel Niggli F +41(0)44 215 60 11 Architekten AG | ETH | SIA | BSA em2n@em2n.ch Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich Gerry Schwyter
275 4 2
44
2.07
1.695
Architekt
275 12
245
215
13 x STG = 13 x 17.24 = 224.12 13 x STG = 13 x 17.24 = 224.12 12 x AUFT = 12 x 27.50 = 330.00 12 x AUFT = 12 x 27.50 = 330.00
1.825
Telefon/ Fax/ Email
4 2
45
5.37 5.37 30 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275
1.365
Firma/ Adresse
275
275
215
30
1.695
1.365
33
1.695
33
1.825
Kategorie
275 4 2
1 2
4 2
195
3 Angestelltenhaus
175
215
275
175
4 2
275
275
175
275
1 Verwalterhaus
175
8 Waschhaus
1.295
Grundriss 1. Obergeschoss M 1:50
Grundriss 2. Obergeschoss M 1:50
A
2
A
Grundriss Erdgeschoss M 1:50
Grundriss 1. Obergeschoss M 1:50
Grundriss Erdgeschoss M 1:50
Grundriss 2. Obergeschoss M 1:50
Beton
B Boden W Wand D Decke FB Fertig Boden RB B Roher BodenBoden SW Schwelle W OK Wand BR Fertige Brüstung D OK Decke ST Roher Sturz FB UK Fertig Boden DW RB Dachwasser Roher Boden BA SW Bodenablauf OK Schwelle MFB BR Metallfensterbank OK Fertige Brüstung BFB ST Betonfensterbank UK Roher Sturz RAF DW Rafflamellenstore Dachwasser PF BA Putzflügel Bodenablauf LF Metallfensterbank MFBLüftungsflügel FG BFB Festverglasung Betonfensterbank RAF Rafflamellenstore PF Putzflügel LF Lüftungsflügel FG Festverglasung
Backstein Kalksandstein Dämmung Beton Bestand Backstein Kalksandstein Dämmung Bestand
- Schallschutzanfoderungen, SIA 181 (2006) erhöhte Anforderungen, bei Wohngeschossen sind alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustellen.
074 HAM 074 HAM
Gutsbetrieb Cham
7 Wagenschopf
2Gutsbetrieb Kälberstall Cham
Generalunternehmung
7 Wagenschopf
Hammer Retex AG Sinserstrasse 67 6330 Cham TGeneralunternehmung +41 (0)41 785 18 51 FHammer +41 (0)41 780 90 Retex AG81 Sinserstrasse 67 Leiter 6330Bauausführung: Cham Martin Ulrich T +41 (0)41 785 18 51 F +41 (0)41 780 90 81
2 Kälberstall
C C
D
D
25
C
3.91
25
D
25
C
3.91
25
6 Trotte
D
25
5 Kuhstall
4 Obstscheune
3.91
6 Trotte
25
5 Kuhstall
3.87
2
2
3.87
2
2
3.87
2
2
3.87
2 Kälberstall
2
27
27
27
27
27
1.53
1.26
27
27
27
1.53
1.26
27
27
27
27
1.53
1.26
27
27
27
27
8 Waschhaus
1.53
Leiter Bauausführung: Martin Ulrich
2 Kälberstall
1 Verwalterhaus 9 Pferdescheune
8 Waschhaus
1.00
27
10 Punkthaus 9 Pferdescheune
11 Heizung
99
10 Punkthaus
4 Obstscheune 11 Heizung
2
1 Verwalterhaus
3 Angestelltenhaus
Detail 5
27
27
1.26
1.26 2
3.91
Grundriss UG -1 Mst 1:50
C
27
2
25
D
27
27
27
27
Grundriss EG +0 Mst 1:50
D
Grundriss 1.OG +1 Mst 1:50
27
27
27
27
1.26
Datum
.4.2
1
175
6 175
402.2 402.2 PlanNr
.7.5
Mst var. EM2N / am
.8.6
Schnitt C-C M 1:50
+/-0.00 = 422.00 m.ü.M.
Planbezeichnung 2 Treppenplan Planbezeichnung 2 Definitive Treppenplan Ausführung Definitive Ausführung PlanNr
.6.4
Schnitt C-C M 1:50
33
115
2 4
Visum
6
Mst var. EM2N / am
.8
Format 84x64 Dat. 06.11.2012
Detail 1 Mst 1:10
Format 84x64 Dat. 06.11.2012
2
Detail 2 Mst 1:10
25 27
2
25
D
Änderung
+/-0.00 = 422.00 m.ü.M.
OK F.B. +2.570 OK Roh B. +2.530
2
1.28 2
3.91
C
25
1.26
3.87
25
25
2 27
2
25
Visum
B
2
OK F.B. +3.620 OK Roh B. +3.580
Datum
6
35
3
4 13
1
35 3.275 3.275
2.795
29
29
.2Index
.7
1.20
1.26
1.26
1.20
OK F.B. +2.570 OK Roh B. +2.530
2
25
2
3.91
C
25
1.26
1.26
3.87
25
B
2
OK F.B. +0.645 OK Roh B. +0.605
B
T +41(0)41 459 70 40 F +41(0)41 459 70 50
Mario Hess
.5.3
Schnitt B-B M 1:50
Schnitt B-B M 1:50
6 x STG = 6 x 17.50 = 105.00 5 x AUFT = 5 x 27.00 = 135.00
Pirmin Jung Grossweid 4 CH-6026 Rain
Änderung
.3.1
1 27 3.87
B
OK F.B. -0.405 OK Roh B. -0.445 2
27
1.26
1.26
B
25
2 27
25
2
1.26 2 25
Schnitt A-A M 1:50
6 x STG = 6 x 17.50 = 105.00 5 x AUFT = 5 x 27.00 = 135.00
2
OK F.B. -2.155 OK Roh B. -2.195 2
OK F.B. -3.205 OK Roh B. -3.245
1.20
B
2
OK F.B. -2.155 OK Roh B. -2.195
B
1.26
1.26
B
6 x STG = 6 x 17.50 = 105.00 5 x AUFT = 5 x 27.00 = 135.00
1.20
1.26
6 x STG = 6 x 17.50 = 105.00 5 x AUFT = 5 x 27.00 = 135.00
2
.1Revisionen
27
29
Index
29
29
Holzbauingenieur Elektroengenieur
Holzbauingenieur
45
2.795
18
175 115 6 115
29
29
29
Elektroengenieur Bauphysik, Akustik
Revisionen
175
2 4
2.795
3.275
3.275
2.795
18 41 27
Bauphysik, Akustik Lüftungs-, Heizungs- und Sanitärplanung
3.10
29
3 x STG = 2 3 x 17.50 = 52.50 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00
1.20
3.06
1.44
27
1.20
29
29
3 x STG = 3 x 17.50 = 52.50 2 2 x AUFT = A-A M 1:50 2 x 27.00 =Schnitt 54.00
29
23
29
A
63
27
3.10
3.06
27
3 x STG = 2 3 x 17.50 = 52.50 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00
27
1.20
3.06
1.44
3.10
1.20
27
3 x STG = 3 x 17.50 = 52.50 2 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00
63
27 27
3.10
3.06
3 x STG = 2 3 x 17.50 = 52.50 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00
1.23
3.07
1.44
3.06
1.20
27
2
27
3 x STG = 3 x 17.50 = 52.50 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00
66
3.06
3.10
27 27
27
3 x STG = 2 3 x 17.50 = 52.50 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00
3.06
1.20
3.10
1.47
27
1.20
66
27
3.06
27
3 x STG = 3 x 17.50 = 52.50 2 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00
6
13 35
1 15
2
2 4
3
4
13 35 2.795
2.531
2.795
2.531
1.20
3.275
OK F.B. +5.020 OK Roh B. +4.980
29
Detail 1
3.275
2
361 6 361 6 2.241
5 x STG = 5 x 17.50 = 87.50 4 x AUFT = 4 x 27.00 = 108.00
Detail 1
2.241
A
1.82
OK F.B. +4.145 OK Roh B. +4.105
A
1.82
OK F.B. +2.045 OK Roh B. +2.005
29
5 x STG = 5 x 17.50 = 87.50 4 x AUFT = 4 x 27.00 = 108.00
1.26
A
1.26
OK F.B. +1.170 OK Roh B. +1.130
A
1.20
OK F.B. -0.930 OK Roh B. -0.970
1.26
4 x STG = 4 x 17.50 = 70.00 3 x AUFT = 3 x 27.00 = 81.00
1.26
A
1.26
OK F.B. -1.630 OK Roh B. -1.670
A
1.20
OK F.B. -3.730 OK Roh B. -3.770
1.20
1.26
7 x STG = 7 x 17.50 = 122.50 6 x AUFT = 6 x 27.00 = 165.00
1.26
OK F.B. -4.955 OK Roh B. -5.985
A
29
15
2
2
15
2
15
2
15
2
2
15
2
25
2
2
2
Detail 2
2 4
2.80
Lüftungs-, Heizungs- und Bauingenieur Sanitärplanung
Detail 3 Detail 2
Telefon/ Fax/ Email
EM2N | MüllerSigrist Architekten T +41(0)44 215 60 10 Mathias Müller | Daniel Niggli F +41(0)44 215 60 11 Architekten AG | ETH | SIA | BSA em2n@em2n.ch Firma/ Adresse Telefon/ Fax/ Email Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich Gerry Schwyter EM2N | MüllerSigrist Architekten T +41(0)44 215 60 10 Mathias Müller Zulauf | Daniel Niggli +41(0)44336 21560 6070 11 Schweingruber TF+41(0)43 Architekten AG | ETH | SIA | BSA Fem2n@em2n.ch Vulkanstrasse 120 +41(0)43 336 60 80 Josefstrasse 92 CH-8048 Zürich Florian Bischoff CH-8005 Zürich Gerry Schwyter 6André 27 Rotzetter + Partner AG T +41(0)41 766 50 50 Schweingruber +41(0)43766 33650 6060 70 Lindenstrasse 16 Zulauf FT+41(0)41 Vulkanstrasse F +41(0)43 336 60 80 CH-6340 Baar 120 Stephan Starke 4CH-8048 Zürich Florian Bischoff Heinz Reding AG T +41(0)41 748 01 48 André Rotzetter +41(0)41748 76601 5049 50 Rathausstrasse 14+ Partner AG FT+41(0)41 Lindenstrasse F +41(0)41 766 50 60 CH-6340 Baar 16 Heinz Reding CH-6340 Baar Stephan Starke Martinelli + Menti AG T +41(0)41 379 60 70 Heinz Reding AG T +41(0)41 748 01 48 Pilatusstrasse 35 F +41(0)41 379 60 79 Rathausstrasse CH-6003 Luzern 14Markus Zumoberhaus F +41(0)41 748 01 49 CH-6340 Baar Heinz Reding Herzog Kull Group AG T +41(0)41 799 30 40 Martinelli + Menti +41(0)41799 37930 6049 70 Grundstrasse 12 AG FT+41(0)41 Pilatusstrasse 35 Médard Wallimann F +41(0)41 379 60 79 CH-6343 Rotkreuz CH-6003 Luzern Markus Zumoberhaus Pirmin Jung T +41(0)41 459 70 40 Herzog Kull +41(0)41459 79970 3050 40 FT+41(0)41 Grossweid 4 Group AG Grundstrasse CH-6026 Rain 12 Mario Hess F +41(0)41 799 30 49 CH-6343 Rotkreuz Médard Wallimann
VVoo rara bbz z uugg
50 2.30 Detail 4
2.30
2 4
27 Bauingenieur Landschaftsarchitekt
13
2.80
Detail 4
35
35
Kategorie
Architekt Landschaftsarchitekt
2.80
50 2.80 2.30
21
27
13
13
2.30
2 4
Detail 3
33
Firma/ Adresse
Architekt
115
50
50
1.00
3 Angestelltenhaus
Kategorie
Detail 5
FA 100 PU
27
27
27
27
1.28
3.87
25
2
3.91
Grundriss 2.OG +2 Mst 1:50
25
C
D
Positionierung der Dornen gemäss Ing. Gesamte Treppenanlage muss schalltechnisch entkoppelt sein.
A u s f ü h r u n g s p l ä n e _ Tr e p p e n p l ä n e
25
3.91
25
3.87
2
2
25
3.91
2
3.87
25 2
- Sämtliche Masse sind Rohmasse. Sie sind vom Unternehmer auf eigene Verantwortung am Bau zu Kontrollieren. - Bei Unstimmigkeiten ist die Bauleitung sofort zu benachrichtigen. - Fensterhöhen werden ab OK roher Brüstung bis UK roher Sturz gemessen (gilt für den Massivbau). - Türhöhen werden ab OK fertiger Boden bis UK roher Sturz gemessen. - Nichttragende Wände an Decke trennen und Putz schneiden. - Nichttragende Mauerwerkswände sind mit den tragenden Wänden zu verbinden und gegen das Ausbrechen (OK-Wand gegen die Decke und gegen das Dach) konstruktiv zu sichern. - Schallschutzanfoderungen, SIA 181 (2006) erhöhte Anforderungen, bei Wohngeschossen sind alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustellen.
15 2
3.10 3.06
25
Beton Backstein Kalksandstein Dämmung Bestand
B W D FB RB SW BR ST DW BA MFB BFB RAF PF LF FG
Boden Wand Decke Fertig Boden Roher Boden OK Schwelle OK Fertige Brüstung UK Roher Sturz Dachwasser Bodenablauf Metallfensterbank Betonfensterbank Rafflamellenstore Putzflügel Lüftungsflügel Festverglasung
Praktikum EM2N _ Ausschreibungen und Ausführungspläne 25
2
5.03
3.06
2
074 HAM
25
2
1.93
7 Wagenschopf
Gutsbetrieb Cham
10 Punkthaus Aussparungen für
2
1.53
1.08
1.26
2
2
1.86
1.20
2
Aussparungen für Dornenauflager
Generalunternehmung
Hammer Retex AG
University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons
ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science
007 | Me ditati onshaus
7. Semester | Regensburg
001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 |
007 | 009 | 010 | 011 | Meditationshaus | Kehlheim
Die Hauptidee des Entwurfs war es das Meditationshaus gut in das städtebauliche Konzept zu integrieren und zugleich durch die neue zusätzliche Bebauung den weniger bekannten Ort in Kelheim, die Hafenanlage des historischen Ludwig-DonauMain-Kanals, aufzuwerten und gleichzeitig den Denkmalschutzcharakter zu wahren.
2.Obergeschoss
Städtebaulicher Ausgangspunkt des Entwurfs war ein in Holz gebauter Güterschuppen der unter Denkmalschutz steht. Holz ist das den Entwurf prägende Material. Die Fassade ist als vertikale Brettverschalung aus revisionierbaren und unbehandelten LärchenholzProfilbrettern gefertigt, womit das Prinzip der Opferholzkonstruktion umgesetzt wird: diese Schicht der Fassade wird nicht per Oberflächenbehandlung geschützt, sondern wird der Witterung „geopfert“. Es ist so konzipiert, dass nach vielen Jahren der Bewitterung einfach ausgetauscht werden kann.
1.Obergeschoss
Erdgeschoss
Einzelarbeit _ Bachelorthesis
001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 |
007 | 009 | 010 | 011 | Meditationshaus | Kehlheim
Ansicht Ost
Schnitt Ost
Schnitt Nord
Ansicht Nord
Einzelarbeit _ Bachelorthesis
001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 |
007 | 009 | 010 | 011 | Meditationshaus | Kehlheim
In der Fassade sind durchgängig raumhohe Fenster umgesetzt, die von vertikalen durchlaufenden Holzlisenen strukturiert werden. Durch diese vorstehenden Lisenen treten in der Schrägansicht die Fenster erst zurück und verschwinden ab einem bestimmten Winkel ganz. Das Meditationshaus ist in der Verlängerung des denkmalgeschützten Güterschuppens geplant. Der Haupteingang befindet sich im ersten Drittel des Baukörpers. Wenn man das Gebäude betritt, kommt man zunächst in das zweigeschossige, lichtdurchflutete Atrium, welches die Eingangszone größer und großzügiger wirken lässt. Das Gebäude besteht im Erdgeschoss aus einer Massivbaukonstuktion mit einer weit gespannten Hohlkörperdecke. So können im Erdgeschoss Spannweiten von 10m - 11m realisiert werden, welche ermöglichen den Speisesaal und den großen Gymnastikraum stützenfrei zu gestalten. Die Obergeschosse sind in Holzbauweise auf dem massiven Erdgeschoss errichtet. Im Bereich der Außenwände ist es eine Holzständerkonstruktion und im Gebäudeinneren eine Holz-Skelettkonstruktion.
Einzelarbeit _ Bachelorthesis
University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons
ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science
008 | soft-arch Bürogebäude
6. Semester | Regensburg
001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 |
008 | 009 | 010 | 011 | soft-arch _ B체rogeb채ude | Regensburg
Kontext Ziel ist es ein Gebäude zu entwerfen, welches umweltneutral ist, ein Minimum an Energie verbraucht und ein hochwertiges, gesundes Arbeitsklima bietet. Der neue Firmensitz von "soft-arch" soll im Regensburger Süden an der Alfons-Auer-Straße erbaut werden. Die dort befindliche dichte städtische Bebauung begründet das dreigeschossig geplante Gebäude, das trotz des großen Grundstücks sehr kompakt gehalten ist (GFZ: 0,11), um die übrige Fläche für zukünftige Bauvorhaben freizuhalten. Der längliche Baukörper befindet sich an der Ecke Alfons-AuerStraße / Haydnstraße, stellt Bezug zur Straße her und löst städtebaulich die Ecksituation des freien Grundstücks. Die Architektur des Gebäudes ist hauptsächlich durch die ökologischen Überlegungen begründet - Die Längsseite des Firmensitzes ist nach Süden orientiert, um die winterliche Sonneneinstrahlung möglichst tief in das Gebäude eindringen zu lassen, ohne den städtischen Kontext zu missachten. Das daraus resultierende Bauvolumen zeigt, dass eine Maximierung der Kompaktheit, also eine Minimierung der Fassadenfläche zur Vermeidung von Transmissionswärmeverlusten die Strategie des energiebewussten Bauens ist.
M 1:2000
06
GRAUER I OSWALD I SCHLOTTER I MODUL 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-arch I LEISTUNG TEIL 1
soft-arch
Gruppenarbeit _ Bachelor
Gebäude SÜD
SÜD
04
04
04
NORD
GRAUER I OSWALD I SCHLOTTER I MODUL 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-
NORD
SÜD
NORD
Gebäude
Gebäude Gebäude
OST
OST
WEST
WEST
soft-arch soft-arch
GRAUER I OSWALDI MODUL I SCHLOTTER I MODUL 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-arch TEIL 1 GRAUER I OSWALD I SCHLOTTER 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-arch I LEISTUNG TEILI LEISTUNG 1
EG
001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 |
I. OG
II. OG
008 | 009 | 010 | 011 | soft-arch _ Bürogebäude | Regensburg
Gruppenarbeit _ Bachelor
rgiekonzept Energiekonzept Lüftung
Be- und Entlüftungsanlagen: ganzjährliche Schachtlüftung Freie Lüftungssysteme: Fensterlüftung
Lüftung
Be- und Entlüftungsanlagen: ganzjährliche Schachtlüftung Freie Lüftungssysteme: Fensterlüftung
Temperierung
Temperierung
Stromerzeugung
Stromerzeugung
Erdwärmetauscher mit Wärmerückgewinnung Erdwärmetauscher mit Wärmerückgewinnung PCM Paneele als Massenspreicher PCM Paneele als Massenspreicher Passive Kühlung: Passive Kühlung: sommerliche Nachtlüftung sommerliche Nachtlüftung Photovoltaikanlage
Brauchwasser
Regenwasserspeicherung
Sonnenschutz
Photovoltaikanlage
Brauchwasser
Regenwasserspeicherung
Sonnenschutz
passiver Sonnenschutz: passiver Sonnenschutz: auskragende Verschattungselementeauskragende Verschattungselemente aktiver Sonnenschutz: aktiver Sonnenschutz: fensterintegrierte Jalousien fensterintegrierte Jalousien
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soft-arch
HLOTTER I MODUL 5.4 II SCHLOTTER BÜROGEBÄUDE soft-arch TEIL 1 soft-arch I LEISTUNG TEIL 1 GRAUER I OSWALD I MODUL 5.4 II LEISTUNG BÜROGEBÄUDE
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soft-arch
008 | 009 | 010 | 011 | soft-arch _ Bürogebäude | Regensburg
Gesamtkonzept Gesamtkonzept
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Die Gebäudekubatur ist auf niedrige Energieverluste ausgelegt, auf die die schlichte Geometrie zurückzuführen ist. Durch das gute Flächen-VolumenDie Gebäudekubatur ist auf niedrige Energieverluste ausgelegt, auf die diesehr schlichte zurückzuführen ist. Durch Flächen-VolumenVerhältnis (A/V) können die Wärmeenergieverluste an die Umgebung geringGeometrie gehalten werden. Dazu trägt ebensodas diegute umseitige 20 cm dicke Verhältnis (A/V) können die Wärmeenergieverluste an die Umgebung sehr gering gehalten werden. Dazu trägt ebenso die umseitige 20 cm Dämmschicht bei, welche Wärmebrücken minimiert und eine geschlossene Hülle bildet. Auch im Detail ist eine nachhaltige Konstruktiondicke entwickelt worden. Dämmschicht bei, welche Wärmebrücken minimiert und Hülle Grundrisse bildet. Auchmachen im Detail eine nachhaltige Konstruktion entwickelt worden. Die verwendete Skelettbauweise und die dadurch freieine undgeschlossene leicht änderbaren dasistGebäude auf lange Sicht nutzbar und lassen es auf Die verwendete Skelettbauweise und die dadurch frei und leicht änderbaren Grundrisse machen das Gebäude auf lange Sicht nutzbar und lassen es auf unterschiedliche Raumkonzepte reagieren. Hierzu trägt auch die Elektro-Leitungsverteilung unter dem Boden bei. In regelmäßigem Abstand sind im Boden unterschiedliche Raumkonzepte reagieren. Hierzu trägt die Elektro-Leitungsverteilung unter dem Boden bei. In regelmäßigem sind im Boden Steckdosen eingelassen, welche die Flexibilität des auch Bürogrundrisses erhöhen. Das Zusammenspiel von Photovoltaikzellen für dieAbstand Stromgewinnung, mit der Steckdosen eingelassen, welche die Flexibilität des Bürogrundrisses erhöhen. Das Zusammenspiel von Photovoltaikzellen für die Stromgewinnung, mit der Wärmerückgewinnung der Lüftungsanlage und dem Erdreichwärmetauschers als Heizsystem sorgt bei winterlicher, hoher energetischer Belastung für eine Wärmerückgewinnung der Lüftungsanlage undDa dem als einen Heizsystem sorgt bei winterlicher, energetischer Belastung für eine gute Effizienz und geringe Betriebskosten. es Erdreichwärmetauschers sich bei dem Gebäude um Bürobau handelt, spielt der hoher Wasserbedarf nur eine geringfügige Rolle und gute beschränkt Effizienz und geringe Betriebskosten. Da es sich bei dem Gebäude um einen Bürobau handelt, spielt der Wasserbedarf nur eine geringfügige Rolle sich größtenteils auf das Brauchwasser. Hierfür ist ein Regenwasserspeicher vorgesehen, welcher problemlos und ökologisch den Bedarf und deckt. beschränkt sich größtenteils auf dasabgestimmte Brauchwasser. Hierfür ist ein hält Regenwasserspeicher problemlos den Bedarf deckt. Das speziell auf das Gebäude Energiekonzept die Betriebskostenvorgesehen, sehr gering. welcher So werden die durchund dieökologisch Photovoltaikanlage erzeugten Das solaren speziell auf das Gebäude abgestimmte Energiekonzept hält die sehr gering. werden die durch dieZusätzlich Photovoltaikanlage Gewinne in das Stromnetz eingespeist und verringern dieBetriebskosten Kosten des aus dem Netz So entnommenen Stroms. sorgt diese erzeugten für die Verringerung solaren Gewinne in das Stromnetz eingespeist und verringern die Kosten des aus dem Netz entnommenen Stroms. Zusätzlich sorgt diese für die Verringerung des Primärenergiebedarfs. Für das Lüftungssystem wird durch eine außenliegende Bodenöffnung Frischluft angesaugt, die im Erdregister, einem einfachen, in des Primärenergiebedarfs. Für das Lüftungssystem wird durch eine außenliegende Bodenöffnung Frischluft angesaugt, die im Erdregister, einem einfachen, in Längsrichtung unter dem Haus verlaufenden Betonkanal leicht vortemperiert wird. Über die Technikzentrale gelangt die Frischluft in einen Luft/LuftLängsrichtung unter dem verlaufenden Betonkanal vortemperiert Über die Technikzentrale gelangt in einen zu Luft/LuftWärmetauscher und Haus von dort in die Zuluftkanäle, dieleicht bodennah an den wird. inneren Außenwänden angeordnet sinddie undFrischluft die Verbindung den Büros herstellen. Wärmetauscher und von dort in die Zuluftkanäle, die bodennah an den inneren Außenwänden angeordnet sind und die Verbindung zu den Büroswird herstellen. Aus Öffnungen im Fußboden strömt die Luft in die Räumlichkeiten und sorgt für ein behagliches Arbeitsklima. Über den zentralen Betonkern die benutzte Aus Öffnungen im Fußboden strömt die Luft in die Räumlichkeiten und sorgt für ein behagliches Arbeitsklima. Über den zentralen Betonkern wird die benutzte Luft nun abgesaugt und erwärmt effektiv die neu eindringende Frischluft im Luft/Luft-Wärmetauscher (Kreislauf: s. Grafik …(SCHNITT JÜRGEN), bevor sie Luft nun und erwärmt nachabgesaugt außen geleitet wird. effektiv die neu eindringende Frischluft im Luft/Luft-Wärmetauscher (Kreislauf: s. Grafik …(SCHNITT JÜRGEN), bevor sie nachEin außen geleitet wird. weiterer Gesichtspunkt für die ökologische Verträglichkeit des Neubaus besteht in der intelligenten Gebäudetechnik, welche den Firmensitz Ein weiterer Gesichtspunkt für die ökologische Verträglichkeit des Neubaus besteht inBeleuchtung der intelligenten Gebäudetechnik, welche den Firmensitz energieeffizient optimiert. Durch elektronische Vorschaltgeräte ist die künstliche im gesamten Bürogebäude gesteuert. Präsenzmelder, die die energieeffizient optimiert. Durch elektronische Vorschaltgeräte ist die künstliche Beleuchtung im gesamten Bürogebäude gesteuert. Präsenzmelder, die die Anwesendheit von Personen bei sitzenden und anderen ruhigen Tätigkeiten erkennen, steuern zoniert die Belichtung. Bei ausreichendem Tageslichtverhältnis Anwesendheit von Personen bei sitzenden und anderen Tätigkeiten erkennen,LED-Beleuchtungssystem steuern zoniert die Belichtung. Bei ausreichendem Tageslichtverhältnis wird das Kunstlicht gesteuert ausgeschaltet. So kannruhigen durch das extrem sparsame ein unnötiger Energieverlust vermieden werden. wird Neben das Kunstlicht gesteuert ausgeschaltet. So kann durch das extrem sparsame LED-Beleuchtungssystem ein unnötiger Energieverlust vermieden dem hohen Anteil an automatischer Steuerung ist für die thermische Behaglichkeit der im Gebäude arbeitenden Menschen gesorgt. Sowerden. können in Neben dem hohen Anteil an automatischer Steuerung ist für die thermische Behaglichkeit der im Gebäude arbeitenden Menschen gesorgt. So können in wird jedem Büro die Flügelfenster zur individuellen Durchlüftung geöffnet und auch das Konvektorheizsystem je Büro einzeln angesteuert werden. Insgesamt jedem Büro die Flügelfenster zur individuellen Durchlüftung geöffnet und auch das Konvektorheizsystem je Büro einzeln angesteuert werden. Insgesamt wird von der Firmensitz auf Passivhaus-Standart ausgelegt und weist somit einen Primärenergiebedarf von maximal 120 kWh/(m²a) und einen Heizwärmebedarf der Firmensitz auf15Passivhaus-Standart weniger als kWh/(m²a) auf. ausgelegt und weist somit einen Primärenergiebedarf von maximal 120 kWh/(m²a) und einen Heizwärmebedarf von 15 weniger als 15 kWh/(m²a) auf.
GRAUER I OSWALD I SCHLOTTER I MODUL 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-arch I LEISTUNG TEIL 1 GRAUER I OSWALD I SCHLOTTER I MODUL 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-arch I LEISTUNG TEIL 1
softarch softarch
Gruppenarbeit _ Bachelor
Sommerkonzept Abluft
Sommersonne86°
Zuluft Nachtlüftung PCM Paneele Fortluft
Zuluft
Regenwasserspeicherung Luft-Luft-Wärmetauscher Erdwärmetauscher
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GRAUER I OSWALD I SCHLOTTER I MODUL 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-arch I LEISTUNG TEIL 1
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008 | 009 | 010 | 011 | soft-arch _ Bürogebäude | Regensburg
soft-arch
Sommerkonzept Im Sommer dient die über den Fenstern auskragende Holzkonstruktion zusammen mit zusätzlich in die Fensterprofile integrierten Textilrollos als Sonnenschutz vor direktem Lichteinfall. Durch eine vollständige Belegung mit PV-Dünnfilmzellen ist der auskragende Sonnenschutz zugleich als Stromerzeuger wirksam. Die speziell konstruierten Nachtlüftungsöffnungen in den Fassaden machen im Sommer einen nächtlichen Luftwechsel ohne ein erhöhtes Sicherheitsrisiko möglich. Dabei werden nicht die Fensterflügel geöffnet, sondern durch einen PI-Regler gesteuerte Lüftungsklappen. Die eindringende kühle Nachtluft strömt durch das Gebäude, verringert die Temperatur der thermoaktiven Rohdecke und wird über den zentral befindlichen Betonkern als Abluft abgesaugt. Die während der nächtlichen Lüftung ausgekühlte Decke wirkt am folgenden Tag als Kältespeicher und entzieht bei ihrer Erwärmung dem Raum thermische Energie. An besonders heißen Hochsommertagen kann der Heizkreislauf zum zusätzlichen Kühlen genutzt werden: Der Wasserkreislauf wird umgekehrt und durch die Erdwärmepumpe, die ganzjährig eine nahezu konstante Erdtemperatur aufweist, als Vorkühler genutzt. Der Raumluftwechsel ist durch zwei Möglichkeiten gewährleistet. Es gibt die Hauptlüftung, die von der Lüftungsanlage übernommen wird. Diese sorgt das über das ganze Jahr für ausreichend Frischluft. Darüber hinaus ist eine manuelle Luftzufuhr über die Fensterflügel möglich. Hierbei kann je nach Bedarf schnell und individuell das Klima in den verschiedenen Büros beeinflusst werden.
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GRAUER I OSWALD I SCHLOTTER I MODUL 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-arch I LEISTUNG TEIL 1
soft-arch
Gruppenarbeit _ Bachelor
Winterkonzept Abluft
Wintersonne17°
Zuluft Photovoltaikanlage PCM Paneele Fortluft
Zuluft
Regenwasserspeicherung Luft-Luft-Wärmetauscher Erdwärmetauscher
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GRAUER I OSWALD I SCHLOTTER I MODUL 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-arch I LEISTUNG TEIL 1 001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | | 009 | 010 | 011 | soft-arch _ Bürogebäude | Regensburg
008
soft-arch
Winterkonzept Im Winter unterstützen die mit Salzhydrat gefüllten PCM- Paneele die Speicherung der Sonnenwärme und geben diese phasenversetzt an den Innenraum weiter. Sie simulieren damit den Effekt von Speichermasse, die in der Skelettbauweise nur geringfügig vorhanden ist. Durch die gute Isolierung der Außenflächen und der hohen inneren Gewinne, ist der Heizwärmebedarf relativ gering. Der Restwärmebedarf und die aktive Temperierung in dem Gebäude werden durch Konvektoren ermöglicht. Diese sind in jedem Raum individuell steuerbar und sind für die Behaglichkeit erheblich wichtig. Die bivalente Erdwärmepumpe nutzt die über das gesamte Jahr ungefähr konstante Erdtemperatur als Vorerwärmer des Heizmediums und verringert dadurch die für den Betrieb nötige Energie. Da die Wärmepumpe nur bis zu einer bestimmten Außentemperatur den Wärmebedarf decken kann, dient die bivalente Betriebsweise bei besonders niedrigen Außentemperaturen entlastend. Bei Bedarf wird teilweise oder ganz auf einen zweiten Wärmeerzeuger umgeschaltet. Hierfür wird bei erreichen des Bivalenzpunktes auf Elektrizität aus dem Stromnetz zurückgegriffen.
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GRAUER I OSWALD I SCHLOTTER I MODUL 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-arch I LEISTUNG TEIL 1
soft-arch
Gruppenarbeit _ Bachelor
University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons
ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science
009 | Jusshi Elementary School 5. Semester |Tokyo | Japan
001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 |
009 | 010 | 011 | Jusshi Elementary School | Tokyo | Japan
Die Jussi Schule, ist eine der ältesten Schulen in Tokyo, die nach der großen Erdbebenkatastrophe in 1923 erbaut worden ist. Das Renovierungsprojekt sollte die Schule wieder ansprechend und anziehend machen, nicht nur für Familien mit kleinen Kindern sondern auch für andere Generationen. Hauptidee des Entwurfs war es die Schule wieder zu etablieren, aber nicht nur als Ort für Kinder, sondern auch für ältere Generationen die eine persönliche oder berufliche Weiterbildung angehen möchten. Das Gebäude wurde in der nord-östliche Seite erweitert, wo sich acht zusätzlich flexible Arbeitsräume ergeben haben, die je nach Gebrauch genutzt werden können - Computerräume, Klassenräume, Besprechungsräume. Der Flur im ersten Stockwerk umschließt das komplette Gebäude, und dient zusätzlich als Verbindungstrakt zwischen Nordund Ostflügel. Die Gymnastikhalle wurde auf drei Stockwerke erhöht, und dient zusätzlich auch als Veranstaltungsraum für diverse Events Schulaufführungen, Orchestra, Galerie Ausstellungen. Der Flur verläuft über der Halle, so haben die Gäste die Möglichkeit Veranstaltungen von oben zu beobachten. Die Schule soll ein neues Image erhalten, und mehrere lernfreudige Generationen zu vereinen.
2.Obergeschoss
1.Obergeschoss
Austauschsemester _ Einzelarbeit _ Bachelor
001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 |
009 | 010 | 011 | Jusshi Elementary School | Tokyo | Japan
Schnitt durch Glasfassade
Schnitt durch Sporthalle Nord-Süd
Schnitt durch Sporthalle Nord-Süd
Ansicht Süd-Ost
A n s i c h t S ü d - We s t
The Jusshi Elementary School is one of the oldest schools that were built around 1930 in Tokyo, as a reconstruction project of the Great Kanto Earthquake disaster in 1923. The Jusshi was at that time a very established school. The renovation project should make it pleasing again, not just for families but also for other generations that are interested in continuing education or also for relaxing and taking a break from the daily life stress. My main designing intention is, getting in the Jusshi Elementary School people of different generations working, learning and spending time together. I expanded the school in the north-east part. The 1st floor is over-roofed and is a connection zone between the private school yard and the public park. It is also a protected weather area, and the shortest connection from the north part of the school to the south flank, where the Gym and event hall is. The Gym expands now over 3 floors and can be used for bigger public events school orchestra, art gallery or other public performance. The corridor on the 2nd floor that surrounds the whole building, ends over the gym and gives visitors a great view over the school yard and also inside the gym hall where all the events are.
Austauschsemester _ Einzelarbeit _ Bachelor
001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 |
009 | 010 | 011 | Jusshi Elementary School | Tokyo | Japan
Austauschsemester _ Einzelarbeit _ Bachelor
University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons
ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science
010 | Organization Office 5. Semester |Tokyo | Japan
001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 |
010 | 011 | Organisation Office | Tokyo | Japan
Erdgeschoss
1.Obergeschoss
2.Obergeschoss
Dachansicht
Austauschsemester _ Einzelarbeit _ Bachelor
Fukagawa is one of the oldest shopping streets in Tokyo with a significant history and a length from 6 kilometer. The aim of our project is planing a „organization office“, from where all the shop manager can get together and organize and lead they shops. Because of the insufficient place that we had for planing, it was a big challenge designing a office with a length of 3 meter and a width of 15 meter, where different satisfactions and needs of the customers can be pleased. It should be a office where shop owner get together for leading and managing their shopping street, but also where normal tourists can come in and go in and get different information respecting the stores - store overview, closing times, events, sales and much more. At the ground floor is a small cafĂŠ lounge, the first floor offers sitting possibilities for visitors where they can get information, and on the second floor is a big conference room where the store owners can meet and make their decisions mentioned on the shopping street.
001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 |
010 | 011 | Organisation Office | Tokyo | Japan
Fukagawa ist eine der ältesten Einkaufsstraßen in Tokyo mit einer prägenden Geschichte und einer Länge von 6 km. Ziel des Projektes ist es ein „Organization Office“ zu entwerfen, von dem aus alle Geschäfte geleitet und organisiert werden. Durch den begrenzten Platz der zur Verfügung stand, war es eine große Herausforderung ein Büro von 3m Breite und 15 m Länge zu entwerfen, das aber zugleich alle unterschiedlichen Bedürfnisse deckt. Es sollte ein Büro werden, wo die Besitzer von den Geschäften in der Einkaufsstraße sich z u s a m men sit z en u nd neue Verk au f s s t r ate g ien ent w ic kel n kön nen . Das Büro sollte zugleich auch Informationsstelle für Touristen oder Shoppingfreunde werden, wo man unterschiedliche Informationen über die Einkaufsmeile bekommen kann Geschäfteübersicht, Öffnungszeiten, Veranstaltungen oder Aktionstage. Im Erdgeschoss befindet sich eine kleine Kaffeeecke, im ersten Obergeschoss ein paar Sitzmöglichkeiten für die Besucher, und im zweiten Obergeschoss einen Konferenzraum wo alle wichtige Entscheidungen beschlossen werden können.
Austauschsemester _ Einzelarbeit _ Bachelor
University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons
ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science
011 | Mehrfamilienhaus
4. Semester | Regensburg
Erdgeschoss
001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 |
011 | Mehrfamilien Haus | Regensburg
D i e Heraus ford er ung d e s Ent wur f s war es ei n Mehr f am i l i en haus z u pl anen d as u nte rs chi e d li che
Wohnung st y p e n
beinhaltet: Singlewohnung, 2-ZimmerWohnungen ,
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nungen und Familienwohnungen. 3. Obergeschoss
D as G eb äud e ist d er st ädteb au -
Eckansicht
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die
natü rl i che
B eleuchtung . A l le Wohnu nge n s i nd Mais onette Wohnunge n u nd z i ehen s i ch üb er z wei G es cho ss e.
2. Obergeschoss
Je d e Wohnung hat ei ne n g ro ß en
of fenen
Wohn raum
Verbi ndung fenen üb er
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Küche ei nen
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Zugang Innenhof
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Mais onette
wohnungen
mit
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Fam i l i e ng roß z ü g i ge r
Ter rass e i m ob ersten G e s cho ss. 1. Obergeschoss
Flur im 2. Obergeschoss
Gruppenarbeit _ Bachelor
001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 |
011 | Mehrfamilien Haus | Regensburg
Schnitt S端d
Ansicht West
Ansicht S端d
Gruppenarbeit _ Bachelor