Portfolio Moisei Alisa

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ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science

architecture

| pmoori stefioall iisoa Ing. Ma ste r of Ar t s ( F H )



architecture

portfolio | moisei alisa Biographie

Masterarbeit _ 4. Semester

Ein neues Rathaus für die Stuttgarter _ Stuttgart 2014-2015

Entwurf _ 2. und 3. Semester Master

Community Center _ Agbenoxoe _ Ghana 2013-2014

Entwurf _ 1 Semester Master

Weingut Wöhrwag _ Stuttgart 2013

Studienmodell_EM2N

Internationale Zentrum für Leistungssport _ Winterthur _ Schweiz

2012

Verkaufsodell_EM2N

Mehrgenerationenhaus _ Bremgarten _ Schweiz

2012

Ausfürhungspläne_EM2N

Hammergut _ Cham _ Schweiz 2012

Bachelroarbeit _ 7. Semester

Meditationshaus _ Kelheim 2011-2012

Energetisches Bauen + Baukonstruktion _ 6. Semester Bachelor

soft-arch _ Bürogebäude_ Regensburg

2011

Design and reaserch studio _ 5. Semester Bachelor

Jusshi Elementary School _ Tokyo _ Japan 2010-2011

Design studio _ 5. Semester Bachelor

Organization Office_ Tokyo _ Japan 2010-2011

Entwurf _ 3. Semester Bachelor

Mehrfamilien Haus _ Regensburg

2009-2010

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University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons


ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science

000 | Biographie


Dieses Portfolio ist eine Zusammenfassung der Projekte, die ich an der Hochschule für Technik Stuttgart, Hochschule Regensburg und Tokyo University of Science zwischen 2008 bis 2015 entworfen aber auch Projekte, die ich bei EM2N während meines Praktikums erbracht habe. Bei der Auswahl der Arbeiten wurde darauf geachtet, dass alle Hauptaspekte der akademischen Lehre dargestellt werden. Sie zeigen meine Herangehensweise an städtebaulichen Situationen, den Umgang mit der Umgebung,

die

Modellfotos,

Formfindung die

unter

schwierigen

computergerenderten

Bilder

Rahmenbedingungen sowie

die

und

nachhaltige

Entwurfsgedanken

und

Lösungen. die

Die

Ausarbei-

tung geben einen Einblick in meine Arbeitsweise und meine Kenntnisse der einzelnen Programme. Nach meinem erfolgreichen Abschluss im Studiengang Architektur als Bachelor of Arts, mit Eintragung in die Ingenieurkammer, an der Hochschule Regensburg besuchte ich den konsekutiven Masterstudiengang der Hochschule für Technik Stuttgart. Hier erhielt ich Ende März 2015 den akademischen Grad des Master of Arts. Im

Laufe

meines

Studiums

in

Regensburg

sowie

in

Stuttgart

erlangte

ich

Kenntnis-

se in vielen verschiedenen Themenbereichen, die das Feld der Architektur betreffen. Studienfächer

wie

Gestalten

und

Darstellen,

Städtebau,

Energetisches

Bauen,

Projektorganisation,

Baupla-

nungs- und Bauordnungsrecht, Tragwerksplanung etc. konnten mir ein breitgefächertes Wissen darüber vermitteln. Im Zuge von Projektarbeiten und hochschulinternen Praktika befasste ich mich dabei vertiefend mit dem nachhaltigen Bauen, sowie geltenden Regelungen der Energieeinsparungsverordnung und dem Entwerfen. Durch die abwechslungsreichen Tätigkeiten während meiner Werkstudentenstellen in Architekturbüros erhielt ich verschiedene Einblicke in die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten und Projekten im Bauwesen. Besonders meine Stelle als Werkstudent bei EM2N zeigte mir Spannungspole im technischen Fortschritt, Energieeinsparung und Klimaschutz einerseits, Kontextverträglichkeit in einer sich MOISEI ALISA | Master of Arts Ing. FH moisei_alisa@yahoo.de | 0151-226-66277

verändernden Gesellschaft andererseits deutlich auf. Das Arbeiten in internen Projektteams ist selbstverständlich, ebenso wie mein Mitwirken bei der Erreichung von Projektzielen, z.B. Kosten, Termine, Qualität etc.

000 | 001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Biographie


EDV Kentnisse

Hochschulbildung

Betriebsysteme Macintosh Windows

03/2012 bis 03/2015 H o c h s c h u l e f ü r Te c h n i k S t u t t g a r t Fachrichtung Architektur | Master of Arts

CAD Kenntnisse ArchiCAD Vektorworks Auto CAD

Grafikprogramme Adobe Photoshop Adobe InDesign Adobe Illustrator Adobe Lightroom

3D Darstellung Artlantis Studio Artlantis Render SketchUp Pro Cinema 4D

Sprachkenntnisse Deutsch Mutersprache Rumänisch Muttersprache Englisch verhandlungssicher Italienisch Grundkenntnisse Spanisch Grundkenntnisse

10/2008 bis 03/2012 University of Applied Sciences Regensburg Fachrichtung Architektur | Bachelor of Arts Auslandsaufenthalte 10/2010 bis 02/2011

Tokyo University of Science | Exchange student

Praktika 05/2012 bis 02/2013 EM2N | Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA www.em2n.ch | Josefstr. 92 8005-Zürich| Schweiz Wettbewerb, Vorprojekt und Ausführungsplanung 07/2011 bis 09/2011 Architekturbüro Johann-Peter Scheck Dipl.-Architekt ETH | 93059 Regensburg Schwerpunkt Städtebau und Stadtentwicklung 07/2010 bis 09/2010 Architekturbüro Johann-Peter Scheck Dipl.-Architekt ETH | 93059 Regensburg Schwerpunkt Städtebau und Stadtentwicklung 02/2011 bis 04/2011 Architekturbüro Michael Auerbacher Dipl .-Ing. | Architekt BDA | 84489 Burghausen Schwerpunkt Wettbewerb und Entwurf


University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons


ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science

001 | Ein neues Rathausgebäude

4. Semester Master _ HFT Stuttgart


001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Ein neues Rathaus f端r die Stuttgarter | Stadtmitte | Stuttgart


EIN NEUES RATHAUS FÜR DIE STUTTGARTER An Stelle der derzeitigen offiziellen Verwaltung der Stadt Stuttgart soll ein neuer, zeitgemäßer Gebäudekomplex entstehen, der die Funktionen der Stadtverwaltung erfüllt und dem Standort entspricht. Das Bebauungsareal befindet sich am Rand der Stuttgarter Innenstadt zwischen der Hauptstätterstraße, einer sechsspurigen, stark befahrenen Strasse, und der Eberhardstraße, einer verkehrsberuhigten Fußgängerzone. Prägnant für den Standort sind außerdem die fußläufige und die visuelle Verbindung vom Rathaus und Marktplatz zur Leonhardskirche und zum Bohnenviertel. Diese Aspekte waren bestimmend für die städtebauliche Formgebung der Bebauung. Es entstand ein Ensemble aus sechs Gebäuden, die sich um einen langgezogenen rechteckigen Innenraum anordnen und an wichtigen Wegeverbindungen vom Boden abheben. Die bewegte Architektur bildet so einen baulichen Filter zwischen Hauptstätterstraße und Eberhardstraße. Sie schottet den Lärm vom großen Verkehrsaufkommen der Hauptstätterstraße ab und schafft auch eine deutlich spürbare und sichtbare räumliche Verbindung in die Innenstadt. Von der Eberhardstraße kommend entsteht zwischen den Gebäuden ein Außenraum, der als Platz zum Verweilen dient. Insgesamt soll um die Bebauung herum ein „shared space“ angelegt werden, der die Zusammengehörigkeit der Funktion als Fußgängerzone und Randbereich der Innenstadt verdeutlicht. Im Bereich zur Eberhardstraße entsteht so ein neuer großer und frei bespielbarer Platz für die Stuttgarter Innenstadt. Dieser wird belebt durch vereinzelt positionierte Vegetation, Sitzgelegenheiten und das Heraufholen des Nesenbachkanals entlang der Bebauung an dieser Stelle ins Stadtbild. Auch im Bereich der Hauptstätterstraße wird das Straßenbild verändert. Der „shared space“ wird über den ebenerdigen Teil der Straße erweitert, damit eine verkehrsberuhigte Zone entsteht, die die fußläufige Verbindung der gegenüberliegenden Stadtviertel begünstigt. Für die Nutzungsstruktur wurden Handel, Gastronomie und öffentlicher Verkehr berücksichtigt. So finden sich im Untergeschoss die Anbindung zur U-Bahn, im Erdgeschoss Möglichkeiten für Gastronomie, Einzelhandel etc. und schließlich auch im Bereich zum neuen Eberhardplatz ein durchmischter Wohnungsbau. Im Allgemeinen stellen aber Büroräume, Veranstaltungsbereiche und Nebennutzung der Stadtverwaltung die Hauptnutzung des Gebäudekomplexes dar.

Einzelarbeit _ Masterthesis


+ 25,40

+25,40 +21,90

18,50

±0,00

-8,00 - 9,66

Schnitt A - Fassade Innenhof - - Darstellung 1/500

Grundriss 1. OG - - Darstellung 1/500

+25,40 +21,90

+21,90 +18,50

+25,40

+25,40 +21,90

+18,50

500_OG 1 ±0,00

±0,00

Schnitt B - Hauptstätterstrasse - Darstellung 1/500

-8,00 -9,66

-8,00 - 9,66

001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Ein neues Rathaus für die Stuttgarter | Stadtmitte | Stuttgart


Das Tragwerk der Auskragungen ist ein Stahlfachwerkträger, der sich teilweise über 3 oder 4 Geschosse erstreckt und die oberen Geschosse hebt. Der restliche Gebäudeteil wird durch ein einfaches Stützentragsystem mit hoher Flexibilität getragen, das auf die Tragachsen des Fachwerkträgers bezogen ist. Um dem Gebäude einen schwebenden Eindruck zu verleihen, wurde eine „unsichtbare“, innenliegende Konstruktion entworfen, denn nur so konnte im Erdgeschoss der schwebende Eindruck erhalten werden. Geplant wurde eine selbsttragenden Pfosten-Riegel-Fassade, die sich rund um das komplette Gebäude an der Außenseite spannt. Davor erstreckt sich über die gesamte äußere Gebäudehülle eine wellenförmige Streckmetall-Fassade, die auch vertikal die wellenförmige Gebäudekubatur widerspiegelt. Die auffälligen Wellen und die Auskragungen des Gebäudes nehmen Bezug zur Umgebung und lassen dadurch eine bewegte Architektur entstehen, die image-tragend für die Stuttgarter Innenstadt sein soll. Damit das Gebäude nachhaltig sein kann, muss es seiner Funktion optimal entsprechen und aus geeigneten Materialien mit hoher Beständigkeit bestehen. So wurden im Gebäude Slimeline®-Decken eingeplant, die durch ihren energischen und multifunktionalen Zusatznutzen, da die verschiedene Haustechnik direkt in sie integriert werden kann, besonders nachhaltig sind. Eine hohe Flexibilität in der Nutzung der Büroräume ist von Vorteil, da sich die Bürotypologie derzeit durch elektronische und gesellschaftliche Einflüsse stark wandelt. Thema der theoretischen Arbeit war die Arbeitsstättenverordnung 2004 (ArbStättV 2004) und die Probleme und Chancen, die in ihr liegen. Hierzu wurden die ArbStättV 2004 und die entsprechenden Technischen Regeln unter dem Aspekt hin analysiert, welche Vorgaben sie für den Planer oder Architekten vorgeben und inwieweit sich hier Einschränkungen oder Möglichkeiten eröffnen. Ziel der Neufassung war ja unter anderem eine Verschlankung des Regelwerks, die auch zu einem Bürokratieabbau führen sollte, indem die Verordnungen praxisnäher gestaltet werden sollten.

Einzelarbeit _ Masterthesis


1

2

8,00

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

8,00

C

2,50

3

3,30

A

6,45

13,00

B

6,00

C

A

A

15,50

41,50

8,00

D

8,00

E

6,45

13,00

F

B

B

3,30

G

H

C

Grundriss 1. OG - Darstellung 1/200 200 - OG 1

Schnitt B - Darstellung 1/200

001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Ein neues Rathaus f端r die Stuttgarter | Stadtmitte | Stuttgart


Grundriss 2. OG - Darstellung 1/200 200 - OG 2

1:200

200 - OG 3

1:200 Einzelarbeit _ Masterthesis

Grundriss 3. OG - Darstellung 1/200


Dachaufbau: 80 mm

Rundkies Schutzschicht Bitumendachbahn Gefälledämmung Wärmedämmung Dampfsperre Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz Gesamt

91

48

3% Gefälle

910 mm

685

3% Gefälle

300 mm 100 mm 270 mm 150 mm 10 mm

3% Gefälle

48

685

3% Gefälle

16

Isolierverglasung dreifach, fest mit integrierter Jalousie

tragende Stütze 30 cm x 30 cm

Isolierverglasung dreifach, fest mit integrierter Jalousie

tragende Stütze 30 cm x 30 cm

Isolierverglasung dreifach, fest mit integrierter Jalousie

tragende Stütze 30 cm x 30 cm

62

Isolierverglasung dreifach, fest mit integrierter Jalousie

tragende Stütze 30 cm x 30 cm

2 OG

+ 4,50

62

27

19

620 mm

3,88

19 62

27

tragende Stütze 30 cm x 30 cm

16

16

Gesamt

8 mm 32 mm 150 mm 270 mm 150 mm 10 mm

3,88

Bodenbelag Flächenhohlbodenelemente, Gipsfaserwerkstoff Stahlstützen, verzinkt, M12-Gewinde Dämmplatten Hohlboden nach DIN EN 13213 Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz

150 mm 270 mm 150 mm 10 mm 620 mm

+ 8,00

16 Isolierverglasung dreifach, fest mit integrierter Jalousie

tragende Stütze 30 cm x 30 cm

Bodenaufbau Büro:

1 OG

3,88

Gesamt

8 mm 32 mm

3,88

Bodenbelag Flächenhohlbodenelemente, Gipsfaserwerkstoff Stahlstützen, verzinkt, M12-Gewinde Dämmplatten Hohlboden nach DIN EN 13213 Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz

3 OG

19

620 mm

27

62

27

2,88

Gesamt

8 mm 32 mm 150 mm 270 mm 150 mm 10 mm

2,88

Bodenbelag Flächenhohlbodenelemente, Gipsfaserwerkstoff Stahlstützen, verzinkt, M12-Gewinde Dämmplatten Hohlboden nach DIN EN 13213 Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz

16 Bodenaufbau Büro:

2,88

2,88

16 Bodenaufbau Büro:

19

620 mm

+ 11,50

16 Isolierverglasung dreifach, fest mit integrierter Jalousie

tragende Stütze 30 cm x 30 cm

2 OG

150 mm 270 mm 150 mm 10 mm

2,88

Gesamt

8 mm 32 mm

2,88

Bodenbelag Flächenhohlbodenelemente, Gipsfaserwerkstoff Stahlstützen, verzinkt, M12-Gewinde Dämmplatten Hohlboden nach DIN EN 13213 Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz

4 OG

19 62

19 62

27

620 mm

16

8 mm 32 mm

27

Gesamt

Bodenaufbau Büro:

+ 15,00

150 mm 270 mm 150 mm 10 mm

2,88

620 mm

3 OG

2,88

Bodenbelag Flächenhohlbodenelemente, Gipsfaserwerkstoff Stahlstützen, verzinkt, M12-Gewinde Dämmplatten Hohlboden nach DIN EN 13213 Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz

2,88

Gesamt

Bodenaufbau Büro:

150 mm 270 mm 150 mm 10 mm

8 mm 32 mm

2,88

Bodenbelag Flächenhohlbodenelemente, Gipsfaserwerkstoff Stahlstützen, verzinkt, M12-Gewinde Dämmplatten Hohlboden nach DIN EN 13213 Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz

Isolierverglasung dreifach, fest mit integrierter Jalousie

tragende Stütze 30 cm x 30 cm

Bodenaufbau Büro:

5 OG

19

2,88

2,88

19 62

620 mm

16

27

62

Gesamt

8 mm 32 mm 150 mm 270 mm 150 mm 10 mm

27

620 mm

4 OG

2,88

Bodenbelag Flächenhohlbodenelemente, Gipsfaserwerkstoff Stahlstützen, verzinkt, M12-Gewinde Dämmplatten Hohlboden nach DIN EN 13213 Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz

2,88

Gesamt

Bodenaufbau Büro:

150 mm 270 mm 150 mm 10 mm

8 mm 32 mm

2,88

Bodenbelag Flächenhohlbodenelemente, Gipsfaserwerkstoff Stahlstützen, verzinkt, M12-Gewinde Dämmplatten Hohlboden nach DIN EN 13213 Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz

2,88

Bodenaufbau Büro:

Isolierverglasung dreifach, fest mit integrierter Jalousie

tragende Stütze 30 cm x 30 cm

16

910 mm

19,48

27

300 mm 100 mm 270 mm 150 mm 10 mm

91

80 mm

Rundkies Schutzschicht Bitumendachbahn Gefälledämmung Wärmedämmung Dampfsperre Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Putz Gesamt

27

Dachaufbau:

EG

Bodenaufbau Eingang Laden:

19 1,05 145 27

tragende Stütze 30 cm x 30 cm

2,995

1 UG

55 mm 60 mm 550 mm 150 mm 5 mm

-4,00

820 mm

3,185

2 UG

Bodenaufbau 2. UG:

105

300 mm 50 mm

50 mm 300 mm 50 mm

-8,00

1010 mm

1

32 1,00

68

68

1,00

32

66

66

1010 mm

45 mm

105

fließender Estrich, versiegelt PE-Folie Wärmedämmung Feuchtigkeitssperrbahn Stahlbetonbodenplatte 550 mm Wärmedämmung Sauberkeitsschicht Gesamt

50 mm

555

45 mm

555

fließender Estrich, versiegelt PE-Folie Wärmedämmung Feuchtigkeitssperrbahn Stahlbetonbodenplatte 550 mm Wärmedämmung Sauberkeitsschicht Gesamt

tragende Stütze 30 cm x 30 cm

16

Bodenaufbau 2. UG:

3,185

2 UG

3,185

3,185

tragende Stütze 30 cm x 30 cm

16

82

66

820 mm

Fassadenschnitt und Fassadendetail Innen - Vorgesetzte Streckmetallfassade

5 fließender Estrich, versiegelt PE-Folie Wärmedämmung Feuchtigkeitssperrbahn Stahlbetonbodenplatte Primärträger in Stahl Abgehängtte Decke Gesamt

550 mm 150 mm 5 mm

2,995

Bodenaufbau 1. UG:

60 mm

0,00

395

1005 mm

66

5 2,995

1 UG

10 mm 65 mm 35 mm 80 mm 270 mm 150 mm 400 mm 5 mm

Fassadenschnitt und Fassadendetail Außen - Vorgesetzte Streckmetallfassade

55 mm

82

fließender Estrich, versiegelt PE-Folie Wärmedämmung Feuchtigkeitssperrbahn Stahlbetonbodenplatte Primärträger in Stahl Abgehängtte Decke Gesamt

2,995

Bodenaufbau 1. UG:

Gesamt

tragende Stütze 30 cm x 30 cm

1005 mm

Natursteinfliesen, geklebt fließender Estrich PE-Folie Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Hohlraum für Leitungen Abgehängte Decke

19

35 mm 80 mm 270 mm 150 mm 400 mm 5 mm

395

Gesamt

Windfang

Bodenaufbau Windfang: 10 mm 65 mm

1,05 145 27

Natursteinfliesen, geklebt fließender Estrich PE-Folie Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetondecke Primärträger in Stahl Hohlraum für Leitungen Abgehängte Decke

001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Ein neues Rathaus für die Stuttgarter | Stadtmitte | Stuttgart Fassadenschnitt Außen

1:50


Schnitt C - 3D Axonometrie

Einzelarbeit _ Masterthesis


001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Ein neues Rathaus f端r die Stuttgarter | Stadtmitte | Stuttgart


Einzelarbeit _ Masterthesis


University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons


ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science

002 | Ghana Community Centre 2. und 3. Semester | Ghana | Afrika


ELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK

Die Aufgabe

Die Aufgabe war, für Agbenoxoe eine multifunktionale, weitgehend offene Versammlungsstätte, im Wesentlichen bestehend aus ERSTELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK einer Plattform und deren Überdachung zu entwerfen. Diese soll bei Versammlungen, Beerdigungen und anderen öffentlichen Anlässen bis zu 200 Menschen beschatten, trockenen Platz bieten und weiteren Teilnehmern gestatten sich auf dem Platz davor zu versammeln. Im Alltag soll den Kindern am Ort eine Hausaufgabenbetreuung angeboten werden, in den einfachen Lehmhäusern gibt es vielfach weder elektrisches Licht noch einen geeigneten Tisch dafür. Der Komplex soll ein kleines Büro, einen Lagerraum für Bestuhlung und Tische, eine Anrichte zur Essensverteilung bei Festen und einen elektrisch beleuchteten und abschließbaren Leseraum enthalten. Aufgrund der sommers wie winters immer sehr warmen Temperaturen ist auf eine natürliche Durchlüftung zu achten, die Fassaden der „geschlossenen“ Räume sollen aus den landestypischen Louvres bestehen, eingefasst mit Moskitonetr zen. Toiletten und Waschräume sind in unmittelbarer Nähe vorzusehen.

agbenoxoe, gana map

of

area 1/2000

eference

Der Ort Agbenoxoe DATUM: ##/##/####

4

50 50

11,13

A

1

2

3

50 50

A

1

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Aus den vorgegebenen engen Randbedingungen Klima, begrenzte Materialverfügbarkeit und handwerkliche Eigenleistungen könERSTELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK ERSTELLT MIT nen wir als Architekten und Ingenieure dabei lernen, uns wieder mehr auf das Wesentliche und Essentielle zu konzentrieren. Die Aufgabe zeigt uns, dass Architektur spezifische, lokale Lösungen braucht, und dass der ingenieurtechnische, konstruktive Sacho K c verstand wichtiger ist als die Berechnung der 25.ten Lastfallkombination auf die dritte Stelle nach dem Komma. In diesem Sinne werden wir uns zusammen mit den Studierenden bemühen, in ein bis zwei Jahren, das fertige Projekt präsentieren zu können.

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Die Aufgabenstellung geht auf die privaten Kontakte von Wieland Schmidt zurück, der als junger Mensch viele Jahre in Ghana gelebt hat. Als aufstrebendes Schwellenland ist Ghana politisch eines der stabileren Länder in Afrika, die überall präsenten a Z „Segnungen“ der westlichen Welt wie Coca Cola, Mobilfons, Flachbildschirme und Leggings stehen in krassem Kontrast zu der Lebenssituation vieler Menschen, oft in einfachen Hütten und Behausungen am Straßenrand. Andererseits gibt es eine hervorraS r gend ausgebildete Mittel- und Oberschicht, und man spürt dass das Land im Aufbruch ist. Die Bearbeitung dieser Aufgabe ist als Freundschaftsdienst zu verstehen, sie erhebt nicht den Anspruch ein Entwicklungshilfe- oder wissenschaftliches Pilotprojekt zu sein. Allenfalls stoßen wir eine kleine Infrastrukturmaßnahme an, die einer lokalen Dorfgemeinschaft hilfreich sein kann.

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Vor dem Bau des Voltastaudamms in den 1960er Jahren lebte die Bevölkerung von der Landwirtschaft auf den fruchtbaren Feldern und Gärten unterhalb des Dorfes zum Volta-Fluss hin. Seit dem Bau des Staudamms in Akosombo haben die Wasser des Stausees dieses Land überschwemmt. Die Bevölkerung des Dorfes (etwa 2.000 Einwohner) besteht aus vier sozial und familiär eng verbundenen Klans mit gutem Zusammenhalt. Es gibt eine starke Abwanderung nach Accra, doch die Verbindung zum Herkunftsort ist intakt. Das zeigt sich vor allem bei Beerdigungen an bestimmten Wochenenden. Dabei kommen Hunderte von Menschen zusammen. In den einzelnen Compounds (Höfen) finden diese kaum Platz. Wegen seiner Mariengrotte ist Agbenoxoe zugleich ein p o v wichtiger Wallfahrtsort für die Christen in Ghana, ein weiterer Grund, warum sich hier oft viele Menschen versammeln.

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ARCHITEKT: #Architekt

#Projektname #Straße #PLZ #Stadt

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Entwürfe für ein Community Center in Ghana vorgestellt Fünf Entwürfe von Architekturstudierenden der HFT Stuttgart in Ghana vorgestellt Der kleine Ort mit dem schwierigen Namen Agbenoxoe (gesprochen: Agbenohoi) liegt in Ghanas Volta Region, wenige Kilometer nördlich von Kpandu, direkt am östlichen Ufer des Volta-Stausee. Dort wurden Anfang März fünf Entwürfe für ein Community Center von Wieland Schmidt, Architekt und Lehrbeauftragter sowie von Prof. Stefan Zimmermann dem Dorfrat vorgestellt. Ausgehend von privaten Kontakten und persönlichem Engagement hatten Architekturstudierende der HFT Stuttgart diese Entwürfe im Fach ‚Konstruktives Entwerfen‘ im Wintersemester 2013/14 ausgearbeitet. Nach ausführlicher Vorstellung, lebhafter Diskussion und eingehender Begutachtung der einzelnen Pläne zeigten die um den Dorfchef Togbe Opeku VI versammelten Ältesten und die extra aus dem 250 km entfernten Accra in das Heimatdorf angereisten Jüngeren klare Präferenz für einen der Entwürfe und deutliches Interesse an einem zweiten. Es gab zugleich Anregungen, was bei der Umsetzung zu berücksichtigen sei. Die beiden ausgewählten Entwürfe, Pach - Moisei und Findling-Meier, sollen im Sommersemester 2014 vertieft und ausführungsreif ausgearbeitet werden. Ziel muss sein dauerhaft, konstruktiv elegant, nachhaltig, klima- und standortgerecht zu bauen und dabei das Investitionsvolumen klein und die Folgekosten gering zu halten. Dazu sind die Gebäudestrukturen so einfach zu gestalten, dass sie in weiten Teilen handwerklich von den Dorfbewohnern in Eigenleistung hergestellt werden können.

Gruppenarbeit _ Master


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ERSTELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK


The comunity center sholud be a place for everybody, from joung to old, for learning,teaching, meeting or ceremony. A place for everybody,where everyone is welcome. Near the open assembly zone, there are 3 closed rooms - for teaching and leraning, a office and a storage room. The assemly zone is completlly open to the play ground, so that this could be also used as grandstand for diferent competitions or sport games. The zone is sourrounded by stairs, which could be used as additional sitting place during different events. The other closed rooms are orientated to the school and the main path comning from the village. Materials Clay bricks with cement addition for the walls Reinforced concerete for the base plate Steel for the pillar Glas for the windows For the walls we used natural materials that be could be fabricated on-site. In case of damage the bricks could be exanged very quick, and there is no extra company need. If there are extra rooms needed or a bigger one, there is no problem merging two rooms together to a bigger one. The brick walls have perforations to all sides, this means that the bricks are layed on gapes. This serves to natural illumanation without direct solar irradiation. The gaps to the walls are formt to windows, which are single-sided with mosqiuto net. The rooms are opend to the ceiling, which is also covered with mosquito net. This method is need for keeping out the unwanted small insects. On the narrow side of the rooms, thre are additional windows which assures additional view. The direct solar irradiation does not getnthe hole day into the bulding because the high roof overhang. The detached roof over the rooms serves to more indirect illiumination and also vantilation for the rooms, so that the warm air can not stick in the room.

Gruppenarbeit _ Master


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003 | Weingut Wöhrwag

2. Semester | Stuttgart


001 | 002 |

003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Weingut Wöhrwag | Untertürkheim | Stuttgart


Das Weingut besteht aus drei Gebäudeteilen - dem repräsentativen Degustations- und Empfangsbereich für den Gat, die Produktions- und gleichzeitig Multifunktionshalle, und im hinteren Bereich des Grundstücks dem Lager, mit den Wohneinheiten im Obergeschoss. Die Gebäudeteile sind in U-Form angeordnet und von der Straße abgewandt. Die Multifunktionshalle ist längst der Straße ausgerichtet. Der Degustationsraum befindet sich im vorderen Bereich und ist nach hinten in dem Hügel geschoben, dadurch wird ein Vorplatz für den Besucher geschaffen. In dem hinteren Bereich des Grundstücks befindet sich ein Zweigeschossiges Bauvolumen - Erdgeschossig ist das Lager befahrbar, und den Wohnbereichen im Obergeschoss, welche einen Ausblick in die Weinberge und zur Grabkapelle genießen, als auch den Ausblick über die Nachbarbebauung hinweg über die Stadt. Von der Strasse aus gesehen ist der Gebäudekomplex geschlossen und eher introvertiert. Die Multifunktionshalle und der Degustationsraum sind zur Straßenseite mit Sichtbeton-Fertigelementen bekleidet, und nur der Zugang der zum Innenhof führt unterbricht den harten Sichtbeton im äußeren Erscheinungsbild durch eine vertikale Holzverschalung. Der Innenhof ist zum Straßenniveau um ein Stockwerk nach oben versetzt. Der Gebäudekomplex öffnet sich zum Innenhof und zur Landschaft hin mit großzügigen raumhohen Bandfenstern Die Lamellen von der Treppe ziehen sich über den kompletten Innenhof, vor den Bandfenstern, und unterbrechen dadurch den harten Erscheinungsbild von der Äußeren Sichtbetonfassade. Die Holzlamellen im Innenhof, welche über die Fenster laufen sind als Holz-Schiebe-Faltläden ausgeführt. Die Bandfenster im Degustationsraum und Multifunktionshalle sind ebenfalls als Schiebe-Faltsysteme ausgeführt, somit kann man gleichzeitig die Fenster und die Sonnenschutzlamellen zur Seite schieben und der Raum öffnet sich zum Hof und der Landschaft hin. Im oberen Wohngeschoss zieht sich die vertikale Holzkonstruktion weiter, jedoch nur als Schiebeläden vor den raumhohen Schiebefenstern. Zwischen dem Degustationsraum und der Multifunktionshalle befindet sich der Treppenzugang der nach oben in den Innenhof führt. Dieser ist wie schon erwähnt beidseitig mit Holzlamellen umschlossen. Am Ende der Treppe wir man von der Landschaft mit den Weinreben und der Grabkapelle begrüßt, und der Besucher kann anschließend links in den Degustationsraum gehen und den Ausblick weiterhin genießen. Von dort führt eine Treppe wieder nach unten, wo dem Gast die Geschichte der Weinherstellung näher gebracht wird. Die 3 hintereinander liegenden Räume zeigen dann den deutlichen rückwertigen Ablauf von dem Herstellungsprozedere: Rütteltischlager, Barriquelager und anschließend die große Produktions-/Multifunktionshalle. Von der Multifunktionshalle gelangt man über eine Galerie zurück in den Innenhof oder weiterhin in den linken Süd-Westlichen Flügel zum Lager. Vom Lager aus führt eine Treppe zu einer kleinen schmalen Galerie zum Büro oder wieder zurück zum Innenhof. Im Obergeschoss des süd-westlichen Gebäudetraktes befinden sich die Appartements, die jeweils einen separaten Eingang voneinander haben. Rechts der Zugang zum Gästeappartement, der über eine großzügige Treppe direkt die gleich in den Wohn- und Essbereich führt. Der Gast verfügt über eine eigene Küche, Bad, Schlafzimmer und Wohnzimmer mit Terrasse. Links vom Lager befindet sich der Zugang zum privaten Wohnen der Wöhrwag Familie. Auf der Ebene des Innenhofs befindet sich die Küche die durch das öffnen der Fensterfassade komplett nach außen auf die private Terrasse geöffnet werden kann. Durch eine Treppe gelangt man im Obergeschoss in der offener Wohnzimmer der über einen großzügigem Atrium verfügt. Von dort sind die privaten Räumen wie Schafzimmer mit Ankleide und Bad, ein Kinderzimmer mit eigenes Bad und Ankleide. Die Konstruktion der Außenwände besteht aus tragenden Stahlbeton-Wänden und nicht tragenden Sichtbeton-Fertigelementen an der Außenfassade. Tragende Bauteile im Produktionsbereich sind in Stahlbeton ausgeführt mit einer vertikal Optik einer vertikal verlaufenden Holzschalung. Die Böden im Produktionsbereich sind in Sichtestrich Optik und im Degustations- und Wohnbereich mit hochwertigen Holz ausgeführt.

Einzelarbeit _ Master


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+3,055

+7,25 +2,555

+7,25 +2,555

+6,085 ±0,00

+6,085 ±0,00

+3,055

+3,055

F

+3,265

+1,36 +3,535 +3,155

+2,755

+3,655 +3,155 -1,26

+10,73

+3,265

D

+6,085

C

+3,265

-1,26

+1,36

-1,26

+2,555

±0,00

±0,00

ansIcHt InnenHof _ 1/100

Ansicht Nord 6

4

3

5

+7,11

4

2

3

12

+6,085 ±0,00

InnenHof ansIcHt _ 1/100 +6,67 +9,92

+7,11 +6,54

+9,54 +5,91

s s2 _ 1/100 Schnitt S2

Ansicht Ost _ Innenhof +7,11

+6,54

+5,91

+5,94

6

4

+3,055 5 +2,81 +7,11

±0,00 +5,94

-1,26 5 +3,05 +2,815

3

5

5 +2,81 +7,11

4

2

3

+1,62

001 | 002 | ±0,00 +5,94

+3,055 +2,815

+1,62

±0,00

+6,29

±0,00

12

+1,62

±0,00

2

1

InnenHof ansIcHt _ 1/100 +6,67 +6,53

+1,62

±0,00

Ansicht West -1,26

+3,535

+3,655

+3,535

+3,655

west ansIcHt _ 1/100

+3,055

+1,36

west ansIcHt _ 1/100

-1,26

+6,29 +2,755

D

C

B

+1,965

1

+3,055

+1,62

3

+1,62

+2,815

+5,86 +2,755

5

4

±0,00 +5,94

-1,26

+3,055

+2,555

+5,86

+3,055

+6,30

-1,26

+6,53

+7,11

+5,94

5 +2,81 +7,11

+10,14

+1,36

cHnItt

1

+3,055

+7,25 +2,555 +1,36

+10,73

+3,265

scHnItt s2 _ 1/100 +2,555

5

+3,055

+3,535

+6,30

5

A

+9,54

ansIcHt InnenHof _ 1/100

1

+5,94

6 B

+9,92

+2,755 +3,535

2

+7,11

+10,14

+1,36

-1,26

3

+3,535

+3,655

+3,535

4

A +7,25

E

22,81

+10,73 +5,93

+7,11

-1,26

D

A

+3,535

4 +3,055 5 +2,81 +7,11

5,00

5

B

obergescHoss _ 1/100

1

+3,055

+10,73

22,81

+10,73

+5,94

+7,25 +2,555

2,81

5

+5,94

+3,055

5,57

obergescHoss _ 1/100

17,81

C

+7,11

+6,085

C

5

5

5,00 3,59

5

5,64

erdgescHoss _ 1/100 6

B

D

5

2,81

5

D

A

5

22,81

17,81

±0,00

5,00

5

5

1. Obergeschoss

-1,26

KellergescHoss _ 1/100

D

5,00 3,59

5,57 5

S3

2,81

C

5,64

+2,555 +1,36

A B

5,57

17,81

3,59

+3,265

erdgescHoss _ 1/100

Schlafzimmer 12,30 m2

C

B

D

17,81

34,41

Ankleide 4,50 m2

A

5

22,81

5

17,81 5

34,41

Galerie 18,80 m2

5,64 5

C

5,27

11,32

Erdgeschoss

-1,26

39,20

11,32

5

5,27

±0,00

34,41

Badezimmer 7,00 m2

5

17,81

+3,535

11,32

Schlafzimmer 12,30 m2

5

5

5,64

S3

S1

+6,085 ±0,00

+3,055 5

5,27

KellergescHoss _ 1/100

5,27

Schlafzimmer 11,00 m2

3,59

5

S3

5,64

5

Ankleide 4,50 m2

Badezimmer 7,00 m2

D

5

2,81

5

5,57

5

+7,25 +2,555

5

2,81

5

5,57 3,59

5

A B

Balkon 11,6 m2

C

D

2,81

5

5,57+3,655 -1,26

3,59

5

+2,755

Schlafzimmer 12,30 m2

Ankleide 4,50 m2

Schlafzimmer 11,00 m2

Balkon 11,6 m2

+3,535

F +3,055

5

22,81

5

5,27 11,32

S1

+6,085

E

A B

C D

34,41 +3,535

+3,155

17,81

5

5

B

5,64 5

Badezimmer 9,00 m2

S1

17,81

A

34,41 2,81

5

5,57

3,59

5,64

Schlafzimmer 11,00 m2

Balkon 11,6 m2 Galerie Badezimmer Wohnen/Essen/Kochen 18,80 m2 m 2 57,00 7,00 m2

5

5,57

5

5

Schlafzimmer 12,30 m2

Badezimmer 7,00 m2

Badezimmer 9,00 m2

16,60 m2

Wohnen 35,50 m2

Galerie 18,80 m2

S1

Schlafzimmer

2,81

3,59

5

57,00 m 2

F

5,64

17,81

+6,63

A

34,41

S3

5

5

3,59

5

+2,755

B

Ankleide 6,70 m2

+7,25 5

2,81

5,57+3,655

+3,535 +3,155

5

17,81

5

-1,26

17,81

D

5,64

S3

E

Badezimmer 7,00 m2

Badezimmer 7,00 m2

Badezimmer 9,00 m2

Schlafzimmer

Ankleide 4,50 m2

Schlafzimmer 11,00 m2

Balkon 11,6 m2 Wohnen/Essen/Kochen

S1

A B

C

D

5,57 3,59

+3,055 5

11,32 5,00

+10,73

2,81

5,64 +7,11

S1

5,27 5

2,81

5

5,57 3,59

A B

5

5

C

39,20 5 5,64

S1

A

C

E

S3

B

+6,63

Wohnen 35,50 m2

Galerie Badezimmer Wohnen/Essen/Kochen 18,80 m2 m 2 57,00 7,00 m2

Badezimmer 7,00 m2

Badezimmer 9,00 m2

16,60 m2

A

D

3,70 5

E

S3

B

D

5,27

S3

S1

A

4,55 5

4,55 5

E

5

3,70 5

4,55 5 5,00

3,70 5

3,70 5

5

5,57 3,59

5,27

57,00 m 2

Ankleide 6,70 m2

S1 D

S1 +5,94

5

2,81

17,81

11,32

Wohnen/Essen/Kochen

NGF: 160,84 m2

E

S1

B

5,64

11,32

S1

Lager

NGF: 160,84 m2

12,00

4,97 5

28,60

4,97 5

28,60

2,87 5

2,87 5

12,00

21,04 5

3,89

28,60

4,97 5

3,89

28,60

21,04 5 2,87 5 4,97 5

28,60 3,00 3,00

6,06 2,87 5 6,06

4,55 5 3,00 3,00 3,70 5

Lager

NGF: 160,84 m2

C D

5

S1

NGF: 27,58 m2

16,60 m2

12,00

3,89 3,72 5

21,04 5

3,37 5

3,37 5

3,37 5 3,89 4,97 5

28,60

3,89

2,87 5 4,97 5

28,60 3,00 3,70 5

6,06

3,00

Lager

F

+7,11

22,81

Technik

NGF: 27,58 m2

5

E

S1

A

5

Technik

A

5

E

F

B

S3

B

11,82

6,06 2,87 5

Abstellraum

11,82

C

Schlafzimmer

16,60 m2

5

F

S1

S1

S1

S1

NGF: 27,58 m2

Multifunktionshalle Abstellraum2 NGF: 263,15 m D

263,15 m2

Wohnen 35,50 m2

Ankleide 6,70 m2

Schlafzimmer

NGF: 160,84 m2

Technik NGF:

11,82

1

1

Ankleide 6,70 m2

Lager

NGF: 160,84 m2

Multifunktionshalle

G

Abstellraum

Wohnen 35,50 m2

5

Lager

NGF: 160,84 m2

11,82

G

NGF: 27,58 m2

NGF: 150,26 m2

+10,73

NGF: 45,00 m2

S2

Technik

NGF: 27,58 m2

Abstellraum Barriquelager

Lager

F

263,15 m2

Technik

NGF: 27,58 m2

NGF: 150,26 m2

NGF: 27,30 m2

Privat_Essen

S2

5

Multifunktionshalle Abstellraum2 NGF: 263,15Barriquelager m

263,15 m2

Galerie 2

S2

8,19

Multifunktionshalle NGF:

S2

35,61

F

G

5

NGF:

NGF: 150,26 m2

5

S1

8,19

Technik Multifunktionshalle

G Abstellraum H Barriquelager

H

m2

Abst. 2,81 m2

35,61

G

263,15 m2

11,82

NGF: 45,00

NGF:

5

NGF: 32,00 m2

3

Multifunktionshalle

F

Privat_Essen

WC 2,80 m2

Büro

H

8,19

2

G

NGF: 150,26 m2

5

NGF: 27,30 m2

Barriquelager

NGF: 150,26 m2

I

11,82

Galerie

Barriquelager

35,61

Abst. 2,81 m2

4

H

NGF: 150,26 m2

5

3

Barriquelager I

8,19

NGF: 32,00 m2

H

I

S2

NGF: 237,42 m2

35,61

35,61

H

WC 2,80 m2

Büro

S2

Rütteltische

NGF: 237,42 m2

35,61

NGF: 84,20 m2

5

S2

35,61

Rütteltische

NGF: 237,42 m2

Galerie 4

5

Rütteltische J

35,61

I

8,19

J

35,61

I

S2

NGF: 237,42 m2

35,61

I

J

S2

Rütteltische

NGF: 237,42 m2

S2

5

6

Rütteltische

NGF: 237,42 m2

J

8,19

5

J

35,61

NGF: 84,20 m2

35,61

S2 Galerie

3,72 5

J

3,72 5

3,72 5

6

S2

3,16

3,16

3,16

3,16

NGF: 100,00 m2

S2

15,59

3,37 5

S2

15,59

Degustation

S2

3,16

S2 3,37 5

3,16

12,00

S2

15,59

3,37 5

S2

3,16

3,16

NGF: 100,00 m2

15,59

12,00

S2

Degustation

15,59

Abst. 3,20 m2

WC 2 3,20 m

15,59

12,00

S2

12,00

WC 2 3,20 m

003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Weingut Wöhrwag | Untertürkheim | Stuttgart

+10,73

+3,055

+10,14

±0,00

+2,755

-1,26

+2,755

D

C

B

+9,92

+1,965

-1,26

±0,00

+9,54 +10,73 +10,14

+7,11 +6,54

-1,26

+6,30

+6,67 +9,54

+9,92 +6,53 +6,29


355 20

5

Dachaufbau:

22

905

5

+10,14

50 mm 200 mm 50 mm 220 mm 360 mm 2,5 mm

Kies Trennlage Dampfsperre Wärmedämmung Gefälle Estrich Dampfspere 2-lagig Stahlbeton Decke Unterzug 2x Gipskartonplatte + Putz

25

36

+9,92

Lichte Raumhöhe 2,87

+9,54

Bodenaufbau Wohnen:

72

22

+6,53

4 65 2

+6,67

Parkett Estrich + Fußbodenheizung Trittschall-/Wärmedämmung Stahlbeton Decke Unterzug 2x Gipskartonplatte + Putz

+5,86

Bodenaufbau Büro:

24

37

+2,92

65 65

+3,05

Lichte Raumhöhe 2,81

25

36

+6,29

20 mm 6,5 mm 4 mm 220 mm 360 mm 2,5 mm

6,5 mm Sichtestrich + Fußbodenheizung 6,5 mm Trittschall-/Wärmedämmung 240 mm Stahlbeton Decke

Lichte Raumhöhe 2,75

+2,75

-0,06

55

-0,26

10

20

5

Bodenplatte: 5 mm 200 mm 200 mm 100 mm 200 mm

Sichtestrich Trennschicht Feuchtesperre Bodenplatte, Stahlbeto Wärmedämmung Grobkies

20

0,00

Einzelarbeit _ Master


University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons


ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science

004

|

Internationale Sportzentrum

EM2N Winter thur | S chwei z Studienmodelle und Varianten


EM2N / Balliana Schubert, Ăœberarbeitung 21.Mai 2010

001 | 002 | 003 |

5 6 7 8

004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Internationale Zentrum fĂźr Leistung- und Breitensport


Bauingenieur WGG Schnetzer Puskas AG

Versickerungsmulde mit Anschluss für Dachwasser IZLB

co 0_

Einfahrt Anlieferung Taxi/Bus und Staff

tr_

co 0_

ns

8 PP Mitarbeiter optional

o do

tr_

r

ns

co 0_ ns

g zin gla

tr_

co 0_

10 PP Mitarbeiter

oo ind

ns

Sattelschlepper/ Eismaschiene Bushaltestelle

ht_

Zufahrt Anlieferung und

Veloparkierung

Personalparkplätze

tic

ll wa

ta

ht_

ll s wa

ll wa

tr_

eig htw lig r_ oo

ns

irs sta

co 0_

tr_

eig htw lig

ns

td ou

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tr_

co 0_

Einfahrt

+450.00

Eisfeld

Zugang Shop Zugang Lobby /

Asphalt

NA

Alleebäume

Sporthalle

NA

neu

NA

+449.30

NA

Eisfeld

Wasserbecken besitzbar

Zaun / Ballfang

e lin 0_

Nationale und Internationale Ausstrahlung Das Internationale Zentrum für Leistungs- und Breitensport am Sportpark Deutweg soll weit über die Stadt Winterthur hinaus ausstrahlen. Dementsprechend wurde eine Architektur gesucht, die den nationalen und internationalen Anspruch des IZLB in eine moderne und einprägsame Sprache übersetzt. Drei Bereiche um eine Mitte Die Geschossfläche von insgesamt 24.000 qm gliedert sich in drei Nutzungsbereiche. Der Gliederung des Raumprogramms folgend, setzt sich das Zentrum aus drei kubischen Gebäudeteilen zusammen. Der südliche ausgedrehte Gebäudeteil beinhaltet als „Sporttrakt“ zwei 3-fach Turnhallen und Kraftbereiche inklusive aller notwendigen Räume. Die Sporthalle ist eingeschossig abgesenkt und damit von Aussen einsehbar. Die Halle verleiht dem Erdgeschoss Grosszügigkeit und Transparenz. Die über der Sporthalle liegenden Krafttrainingsbereiche sind für die Öffentlichkeit von der Lobby aus erreichbar, für Gäste des Unterkunftbetriebes direkt aus dem 1.OG. Der Hochbau ist der „Unterkunfttrakt“ wo die Unterkunftzimmer, Konferenz- und zugehörigen gastronomische Bereiche auf sechs Geschossen untergebracht sind. Der Unterkunftkörper positioniert sich abseits der Strassen im Sportpark. Der nördliche Gebäudeteil beherbergt als „Bürotrakt“ auf drei Geschossen flexibel einteilbare bzw. vermietbare Flächen für Verwaltung, Forschungseinrichtungen und Rehabereich. Die Fügekanten der drei Gebäudeteile bilden stumpfwinklige Knicke, an denen sich jeweils die Zugänge befinden. An der Grüzefeldstrasse entsteht ein grosszügig gefasster, einladender Empfangsraum mit Vorfahrt und Ankunftsbereich. Die im zweiten Obergeschoss auskragende Laufbahn markiert den Haupteingang zeichenhaft und ist zugleich grosszügiges Vordach des Haupteingangs. Die Lobby als Herzstück Die dreieckige dreigeschossige zentrale Lobby bildet das Herzstück des Sportzentrums und ist im Alltag Empfangsraum für das gesamte Zentrum, Verteilerraum zwischen den Nutzungen und Kommunikationsraum. Er bietet vielfältige Blickbeziehungen in die anliegenden Nutzungen wie bspw. Sporthalle und Laufbahn. Die Lobby ist vielfältig bespielbar und flexibel den drei Gebäudeteilen zuschaltbar, je nach Nutzungsszenarien wie Sportgrossveranstaltung, Sportmesse, oder Vereinsanlass. Im Alltag beleben das anliegende Sportgeschäft, Cafeteria, Cafébar und Welcome-Desk die Halle, die von Fussgängern auch als Abkürzung zum Sportfeldbereich benutzt werden kann. Konstruktion Die Konstruktion und Teile des architektonischen Ausdrucks des Sportzentrums orientieren sich an industriellen Gewerbebauten. Der „Sporttrakt“ wird in einer Mischbauweise mit aussteifendem Stahlbeton und leichtem Stahlbau ausgeführt, der „Bürotrakt“ und der „Unterkunfttrakt“ werden in Platten-Stützen-Bauweise mit aussteifenden Stahlbetonkernen errichtet. Die Fassade gliedert sich in zwei Teile: Im horizontalen Sockel aus schwarz lackierten Metallelementen sitzen flächenbündige grossformatige Fenster. Er bildet die Basis für das aufliegende vertikal strukturierte schwebende Volumen aus einer Haut aus farblich changierenden Polycarbonatdoppelstegplatten oder perforiertem Metallpanelen. Aussenraum Die Freiräume um das neue Leistungszentrum gliedern sich in einen urban geprägten Ankunftsbereich, einen landschaftlich gestalteten Quartierpark und in die grossen Rasenflächen der Sportfelder. Der Haupteingang des IZLB orientiert sich auf die Grüzefeldstrasse. Zusammen mit dem Leichtathletikstadion und der Eishalle entsteht eine eindeutige und übergeordnete Adresse für die drei Sportkomplexe. Ein grosszügiger, offener Platz mit einem allseitig besitzbaren Wasserbecken prägt den Ankunftsort und ermöglicht zusammen mit der zeichenhaft vorstehenden Laufbahn eine einfache Orientierung mit hohem Identifikationsgehalt. Der neue „Sportpark“ mit der öffentlichen Durchwegung schafft einen Mehrwert für die anliegenden Quartiere.

fest montiert

NA NA Zuschauer-Eingang

Option

+449.50

Terrasse 6 PP Mitarbeiter optional Aussengastronomie "Cantinetta"

Zwischenlager Eis

Anlieferung

Festplatz 560 m2

Küche

NA / optionaler Zuschauer-Eingang

NA

Option 20 PP

25 PP Mitarbeiter

BaumhainNeupflanzungen mit Ahorn und Föhren

Zugang Lobby / NA Sporthalle Baumreihe bestehend in Baumhain integriert Aussenbuvette

NA

Aussengastronomie

Grossfeld 64 x 100 m

NA

Aussengastronomie Resaturant

Zugang Aussengarderoben

Aussenbuvette

Naturrasen bestehend optional mit geschlossenem Zaun

NA

NA

Betonverbundstein Typ "IZLB"

Schuhputzanlage

Teilausbau in Variante "IZLB Sickerstein"

NA

und mit Grossflächige Rasenpartien

Grossfeld 64 x 100 m

+449.50

Naturrasen bestehend

Pavillon / gedeckter Aussenbereich

Neupflanzungen mit Ahorn und Föhren

Sitzstufenanlage

Rasen Ballfang fest montiert

Ein-/Ausfahrt TG 110PP

Bande H= 1.00m fest montiert, opt. mit Werbeträgern

Option Goalietrainingsplatz / Kategorie F / 5er Fussball 35 x 25 m (Kunstrasen oder Rasen)

Kunstrasen-Feld, verfüllt

Ballfang umlaufend geschlossen

Typ Ligaturf RS+ 105 x 68 m mit 3 m Sturzraum umlaufend 1 m Spielerbank einseitig angeordnet 2-Star FIFA Quality Concept for Football Turf

Sitzring Beton Terrainmodellierung

Aufbau: Unterbau / Drainageschicht Drainasphalt (optional bei Zusatznutzungen wie Festzelt etc) Elastische Dämpfungsschicht Ligaturf RS+

Option 50 - 110 PP

Verfüllung mit Gummigranulat Bionpro und Quarzsand

Grossfeld 64 x 100 m

Naturrasen bestehend

Kleinfeld 64 x 45 m

Neupflanzungen mit Ahorn und Föhren

Terrainmodellierung bestehend Vegetation Föhrenbestand

Terrainmodellierung

Zuschauerbereich, optional Ballfang abtrennbar Ballfang fest montiert

Ahornreihe Bestand Wiesenfläche

Terrainmodellierung neu

Grossfeld 64 x 100 m

Wiesenfläche

Naturrasen bestehend

Internationales Zentrum für Leistungs- und Breitensport

+450.00

Naturrasen saniert

evtl. zus. Versickerung Kunstrasenfläche

Fussweg Asphalt

Terrainmodellierung bestehend Vegetation Föhrenbestand

Option Kombianlage: Beachvolley (3) / Beachsoccer / Beachhandball 30 x 47 m

2/2

Situationsplan 1:500

Option Kombianlage: Beachvolley (3) / Beachsoccer / Beachhandball 30 x 47 m

Praktikum EM2N _ Studienmodelle


Eis

ha

lle

²)

m rzim rio pe ²) Su 8m (2 C-1 m² 28

l+ Ge

er

wich tstrai nin g

B-17 Gy .2 (zu mnas 84m²samm tik kle in (80 enscha m² ltbar) )

Ha nte

5%

B-6 Ha nte 250m l+ ² (25Gewi 0m chtst rainin ²) g

r te C-5ompuge C un ting ²) Lo ee (30m / M m² 24

l+ Ge

Train ing

wich tstrai nin g

B-1.1 optio 100m nal: Circl ² e

Ha nte

Ve rei Kraft nzelu allge berei ng me ch in Ve rei Kraft nzelu abtre berei ng nnba ch r

nnba /Dus ch ² (75 r + W e m²) C

B-10 Um / Babtrekleide 11 100m

Em Um pfang abtrekleide Tasc nnba 50m² henla r/ ger

NA

B-9 Ind 4 Baoor Ta 544m hnen rtanb ² (60 á 1.3 ahn 0m 5m ²)

r te C-5ompuge C un ting ²) Lo ee (30m / M m² 27

ht/ ac Sch ger La

B.2 Stret 50m² ching (40 m²)

B-5 Pu tzrau 10m²m (510m² )

r

sung

im iorz er up

B-3 Ko mm 117m un ika (30 ² m²) inkl. tion Ersc hlies

20

g

20

an

lage uh Sch m² 10

1.00

rg

ffice

m

er

no ge Eta m² 15

ffice

lage uh Sch m² 10

r

B-4

Ca rdiob 242m ere ich ² (25 0m ²)

B-16 Po ol 1.2 Aqua 0m 125m erh traini ² (12 öht ng 0m ²) WC 12m² Dame n

WC 12m² Herre n

B-17 Gy .1 mn 137m as tik ² (12 gro 0m ss ²)

90

Übe

no ge Eta m² 15

2.90

er

ht/ ac Sch ger La

1.00

7. Obergeschoss 1:200 B-1 Ha nte 665m l+ ² ink Gewi l. Er chtst schli rainin essu g ng (60 0m

)

m zim rd da ²) an St (21m C-1 m² 19

B-12 Re abtregene rat 73m² nnba ion (57 r m² netto

B-17 Gy .2 (zu mnas tik 84m²samm kle in (80 enscha m² ltbar) )

izin

20

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20

M

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20

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4.-6. Obergeschoss 1:200 20

ga

2. Obergeschoss 1:200 1.60

ler

m zim rd da ²) an St (21m C-1 m² 19

2.90

na

er

Bett 1.00m x 2.10m

90

tio

Zu

B-17 Stau .3 rau -/Gerä 10m²m te(10 m²)

op

d ik/ un hn hen stec sc Ta Haufür G-3 ger La m² 71

Schrank

40

wich tstrai nin g

pie

G-3 Ha ustec 162m hnik (30 ² plu 0m²) s 70 m² im 1.O G

ra

20

Ge

he

20

er

l+

siot

B-17 Stau .3 rau -/Gerä 10m²m te(10 m²)

Phy

e ät Ger

ht/ ac Sch ger La

20

t

m

Ha nte

im iorz er up

pie

20

ch er

ung sepa rat

ge un ²) p Lo50m D-3oofto ² (2 p) R 0m (100 24 0p 10

Ab trenn

ra

Standardzimmer 1:50 Variante 1

er Kr aftbe reich

he

Stauraum unter Bett

B-8 Ca rdio 100m ² (70 m²)

siot

Standardzimmer Schnitt 1:50

Phy

Bett 1.00m x 2.10m (erweiterbar auf 2.30m)

Stauraum unter Bett

B-7 St ret 30m² ching (30 m²)

2%

er

C-1 Sta

nd

ar

m im dz

er

no ge Eta m² 15

ffice

lage uh Sch m² 10

2.85

Lift- ha sc m rzim rio pe ²) Su (28m C-1 m² 28

lle

m im dz ar ²) nd C-1 Sta (20m 21 m² 19

r

Betten einzeln stellbar oder als Doppelbett

4.45

l na

ha

1.00

tio op

de

Eis

Schrank

60

l na

h Dac

m zu ng n ga arte Ausachg D

än

g

20

tio op

g an fg

r

nw

an

20

n

Au

ge

ne

rg

004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Internationale Zentrum für Leistung- und Breitensport 001 | 002 | 003 |

3. Obergeschoss 1:200 Superiorzimmer 1:50

Bett 1.00m x 2.10m Bett 1.00m x 2.10m

25 6.60 25

Stauraum unter Bett Stauraum unter Bett

Bett 1.00m x 2.10m (erweiterbar auf 2.30m) Regal Bett 1.00m x 2.10m (erweiterbar auf 2.30m)

25 6.60 25

25 6.60 25

Bett 1.00m x 2.10m (erweiterbar auf 2.30m)

te ar hg Dac ² G-2 0m 65

La

In eich + Ber ge er Gän isch kl. izin to in ed M ² brut E-1 8m ²) 66 00m (6

Übe

Regal (optional)

Standardzimmer 1:50 Variante 2

1 2 3 4 5 6 7 8 Internationales Zentrum für Leistungs- und Breitensport, Winterthur EM2N / Balliana Schubert, Überarbeitung 21.Mai 2010

Dachaufsicht 1:200

Bett 1.00m x 2.10m

aKlimenze gr


Internationales Zentrum für Leistungs- und Breitensport, Winterthur EM2N / Balliana Schubert, Überarbeitung 21.Mai 2010

1 2 3 4 5 6 7 8 24.30m

21.50m

18.60m

15.70m

12.10m

12.40m 11.80m

12.10m

11.80m

11.80m

offene Installationsschicht

Cardio Bereich

Circle Training / Cardio

Stretching

Hantel & Gewichtbereich

Umkleide / Dusche abtrennbar

Umkleide abtrennbar

Hantel + Gewichtstraining

Tartanbahn

7.00m

7.00m

9.50m

Office

+7.00

7.00m

Verbindung Eishalle

6.60m

Anschluss Eishalle

+6.52

Garderobe Damen

Presse / VIP

Office Sporthalle Lichte Höhe: 8.00m + Stauebene Sportgeräte

3.50m

3.50m

Zuschauer

3.50m

Zuschauer

Restaurant

0.00m

0.00m

Spielergarderobe

Tribüne (Stauraum)

Tribüne (Stauraum)

-3.00m

Kühlanlage Eishalle

3.50m

Mensa

0.00m

WC-Kern

Eingang Human Center

Personalumkleide

0.00m

0.00 (+449.33)

Lager

Lager -3.00m

-3.00m

-3.00m

Schnitt A-A 1:200

24.30m

12.10m

12.10m 11.80m

11.80m

Gymnastik

Hantel und Gewichtsraum

7.00m

7.00m

Trägerrost / Installationsebene

Regeneration Herren

Technik Regeneration Damen

3.50m

Umkleide Aussen

Dusche

-3.00m

0.00m

0.00m

0.00m

Umkleide

Technik

Sporthalle Lichte Höhe: 8m + 1m Stauebene Sportgeräte -3.00m

Ansicht Nordwest

Schnitt B-B 1:200

24.30m

12.10m

11.80m

9.89m

Kühlanlage Eishalle

0.00m

0.00m

Ansicht Südwest

24.30m

12.10m

Fussball Trainingsfeld 0.00m

0.00m

0.00m

Ansicht Südost

24.30m

12.10m

0.00m

12.10m

0.00m

0.00m

Ansicht Nordost

Praktikum EM2N _ Studienmodelle


B

A

B

A

B

A

61.75

61.75

56.70

49.095

12.655

2.85

52.00

1.85

Zuga

ng Eisha

lle

NA EI30C

Schleuse BF: 65.1m2 U2.50 Maschinenraum BF: 138.7m2

U2.16 Maschinenraum BF: 111m2

EI30

U2.16 Gard. Trainer BF: 14m2

Steigzone Elektro 3.5x0.60m

EI60

Rolltor EI30 brandfallgesteuert

3.85

EI30

EI30-C

Kontrolle/Drehkreuz

E.08 Schleifraum BF: 10.7m2

RWA über Intervention Feuerwehr NA

EI30

E.02 Kassa BF: 17.9m2

C

E.41 Elektrovert. BF: 21.6m2

Zugang Publikum und Spieler

Vorb. Lift BF: 5.2m2

EI30

E.19 Putzraum BF: 7.4m2

E.04 Kiosk/ Ausschank BF: 19.3m2

range

E.16 WC D BF: 7m2

EI30 E.03 Schlittschuhlager BF: 12.8m2

Shooting

NA vom Dach

EI30-C

U2.33 Schleifraum an Lüftung angehängt BF: 8.3m2

E.07 Kasse BF: 8.1m2

E.06 Ice hockey repair & supply BF: 263.9m2 FF: 20.7m2

Vorb. BF: 4.6m2

EI30

EI30

EI30

Steigzone Elektro 3.5x0.60m

U2.17 Funktionäre BF: 39.8m2

C

U2.15 Gard. Eislauflehrer BF: 40.7m2

EI30

15.485

U2.32 Trainer BF: 26m2

Luftraum

U2.04 Stellplatz Eismaschine 109.9m2

Steigzone Lüftung 4x0.60m

Abluft

Rauchschürze E30, 50cm hoch

C .70m

RH:4

Vorb. BF: 7.8m2

E.15 WC H BF: 7.3m2

U2.08 Equipment Wasch- und Trockenraum BF: 32.7m2

U2.06 Material/ Eismeister BF: 27.4m2 RH:4.70m

Luftansaugung 2.4m2

Blick in

U2.30 Entrée/ Umkleide BF: 19.7m2

1.90m Treppenbreite

NA

U1.13 Zuschauerbereich/ VIP-Box max. 100 Personen BF: 216.3m2 FF: 22.6m2

Rauchschürze E30, 50cm hoch

U2.55 Elektrovert. BF: 10.8m2

C

U2.14 Gard. Schiedsr. BF: 35.4m2

E.14 Lager Zusch. BF: 8m2

E.12 Entrée VIP/ Garderobe BF: 9.8m2

Rolltor EI30

C Luftraum

Technik

Zugang und Anlieferung Ice hockey repair&supply

1.8m Fluchtweg

E.11 Foyer unmöbliert Zuschauer BF: 107.9m2 FF: 11.2m2

U2.13 Gard. Trainer/Schiedsr. BF: 25.7m2

U2.10 Kästliraum I+II BF: 57.2m2

AUL Maschinenraum / Kälte

Luftraum

EI30

Kältekanal unter Bodenplatte

Luftraum

E30-C

EI30

E.02 Empfang BF: 55.5m2 FF:

Plattform Unterflurlift BF: 20.2m2

U2.12 Gard. Trainer/Schiedsr. BF: 26.2m2

EI30

Schneegrube m2 RH:4.70m

1.20m Fluchtweg

Stützenfreier Raum

1.4x2m

U1.19 Elektrovert. BF: 25.9m2 1.90m Treppenbreite

EI30 Schiebetür mit Servicetür brandfallgesteuert

Torlager

EI30

EI30

EI30

EI30

E30-C

U2.16 Sanitätsr. / Dopingkontr. BF: 25.2m2

EI30

2.00m Gangbreite

U1.07 Geräte Shooting Range BF: 56.7m2

EI30

EI30-C

U1.06 Shooting range 157.6m2 BxL = 11.34m x 13.90m (alt: BxL = 10.70m x 14.90m)

EI30

EI30-C

Zugang Publikum und Spieler

NA 1.8m

Zugang WinCity - House of Sports

EI30 Steigzone Lüftung 4x0.60m

EI30

EI30

U1.11 Putzraum BF: 6.7m2

EI30 Zugang Spieler mit Badge

AUL Masch. Raum/Kälte

U2.11 Putzraum BF: 11.5m2

EI30

EI30

EI30

C

U2.07 Trocknungsraum Ochsner Hockey BF: 31.1m2

EI30

U2.03 Zufahrt Eisfeld EU Wartung Eismaschine BF: 54.6m2

EI30

U1.01 Publikumsbereich BF: 77.2m2

EI30-C

U2.54 Elektrozentrale BF: 20.9m2

EI30

3.85

U2.09 WC Betreiber 9.8m2

EI30

U2.02 Foyer Spieler/ Zufahrt Eismaschine BF: 116.2m2

14.86

U2.53U2.05 Aufstellungsraum Schleifraum BF: 6.4m2 11.9m2 Schmutzwasserpumpe an Lüftung H= 3.80m angehängt nach unten ab OK FF

Zufahrt BF: 11.6m2

Unterflurlift BF: 20.5m2 Wartungsöffnung Lüftungszentrale 2x2m

EI30

Steigzone Lüftung 4x0.60m

U1.20 Lüftungszentrale 1 BF: 84.6m2

Kältebrücken mit Tabs aufheben

EI30

Kältekanal unter Bodenplatte

U2.52 Sanitärzentr. BF: 18.8m2

Maschinenwartung über Unterflurlift

Luftzufuhr 2m2

EI30

EI30

EI30

Kältekanal unter Bodenplatte

Luftraum

U1.04 Einzellager SIH gesamt BF: 102.1m2

EI30 U1.17 Elektrozentrale BF: 16.4m2

EI30

U1.18 Elektrozentrale Schwachstrom BF: 9.8m2

EI30

U1.03 WC Anlage D/IV Zuschauer BF: 33.7m2

EI30

U1.02 WC Anlage H Zuschauer BF: 32.2m2

E30-C

Luftraum

U1.05 Putzraum BF: 12.8m2

Zufahrt BF: 11.6m2

NA vom Dach

20.515

20.47

20.515

Luftraum

Maschinenwartung über Unterflurlift

Unterflurlift BF: 20.5m2

16.275

U2.51 Speicherraum (NT-, BWW-, Kältespeicher) BF: 89.6m2 RH: ca. 8.0m Ausspa Elektro rung Hauptg Erschliin Beton ebäude essung über und Tiefgar age

1.8m Fluchtweg EI30-C Steigzone Elektro 3.5x0.60m

EI60

Unterzug über Fenster mind. 2m hoch ohne Brandschutzanforderungen

EI60 EI30-C

E30-C

Steigzone Lüftung 3.5x0.60m

Aufhängung und Lift für ca. 2 Tore an Boden Lüftungszentrale vorsehen ca. 300 kg

U2.21 Eisfeldhalle EU BF: 36m x 65m = 2'343m2 (Spielfeldgrösse 30.00m x 60.00m) FF: 64.8m2

Schiebetür

6.11

Steigzone Lüftung 3.5x0.60m

E.20 Disponibel/Lager ca. 5.4m2 BF: 25.7m2

Gitterrost

SIH Academy EI30

EI30

Zugang Schiedsrichter

Gangbreite 2.40m

U2.34.2 Massage BF: 15.1m2

U2.31 Players lounge BF: 48.8m2

E.17 Zuschauerbalkon max. 550P 357.5m2

Lüftungszentrale 206m2 (für Eishalle) an Decke zwischen Träger Gewicht ca. 2x5.5t

E.21 Materialausgabe BF: 31.3m2

4 FOL Geräte (wegen begrenzter Raumhöhe)

17

RWA Entrauchung pro Trägerfeld NA aus UG

E.23 Gard. Trainer/Schiedsr. BF: 29.8m2

Träger R60 (nbb)

14

15

16

RWA

24

22

23

RWA

20

21

18

TH2

19

EI30

E.22 Sportamt Lager BF: 33.1m2

U2.34.3 WC BF: 10.3m2

1.8m Fluchtweg

Vorb. BF: 7.8m2

RWA

Boden Stahlkonstruktion, ca. 20xHEB 240 Gitterrost beplankt mit Fermacell UK Träger EI60

Träger R60 (nbb)

Eisfeldhalle NA (Spielfeldgrösse 25.91m x 60.96m)

U2.34.1 Umkleide BF: 78.4m2

FOL Austritt 1m über Dach

Fortluft Lüftungsanlagen ca. 3.5m2

Steigzone Lüftung 3.5x0.60m

10.93

U1.08 Stretchingraum/ Überlaufgarderobe/ Cardioraum/ Kraftraum SIH BF: 114m2

RWA

EI30

Catwalk

RWA

Visum

28.01.2011

ts

NA vom Dach

Spielerbank

Durchgang

EI30

Schnitt C-C

Revisionen

RWA Eishalle

7.98

4.51 1.665

Index

Änderung

Datum

Ersetzt

Visum

a

Fläche Turnhalle vergrössert

18.02.2011

28.01.2011

ts

c

5

10

83.71

B

A A

WITO engineering GmbH Mövenstrasse 4 CH-9015 St. Gallen

T +41(0)71 3 F +41(0)71 3 info@witoen

2.93

Elektroingenieur

Herzog Kull Group Zürich Rütistrasse 22 CH-8952 Schlieren

T +41(0)44 7 F +41(0)44 7 zuerich@hkg

30

HLKS-Ingenieur

Balzer Ingenieure AG Neugutstrasse 12 CH-8304 Wallisellen

T +41(0)44 4 Fr.egger@bal

Bauphysiker

Kopitsis Bauphysik AG Zentralstrasse 52a CH-5610 Wohlen

T +41(0)56 2 F +41(0)56 2 info@kopitsi

Balliana Schubert Landschaftsarchitekten AG Steinhaldenstrasse 45 CH-8002 Zürich

T +41(0)44 4 F +41(0)44 4 info@ballian

Geräte

-9.14-9.09

Gang

Garderobe Schiedsrichter

3.05 -6.64-6.59

Landschaftsarchitekt

RWA Abluft Ausblasgitter bodenbündig 14m2 im überdachten Bereich

1.85

Kältekanal B=120cm T=40cm

Kästliräume

T2.03 Schneegrube 6.3m2 RH:4.70m

Fortluft Lüftungsanlagen ca. 3.5m2

-6.64-6.59 Stellplatz Eismaschine

-7.54

30

4.94

Boden Stahlkonstruktion, ca. 20xHEB 240 Gitterrost beplankt mit Fermacell UK Träger EI60

16

Torlager

-3.29-3.24

6.94

Shooting Range

4.89

Waschund Trockenraum

30

EI30-C

Lüftungszentrale 206m2 (für Eishalle) an Decke zwischen Träger Gewicht ca. 2x5.5t

30

NA vom Dach

30

Träger R60 (nbb)

2.95

3.16

4.50

Gef.

RWA

1.5% Gef.

T +41(0)81 7 F +41(0)81 7 mels@wlw-in

Stahlbau- und Tragwerkplanung

25

RWA

1.8m Tribüne

1.5%

3.10 1.40 30 1.59 30

T +41(0)44 2 F +41(0)44 2 em2n@em2

wlw Bauingenieure AG Bahnweg 68 CH-8887 Mels

Revisionen

Grundriss 2. UG 52.00

1.85

56.70

Mst 1:100 EM2N / mr

h

Index

Änderung

Datum

Ersetzt

a

Fläche Turnhalle vergrössert

18.02.2011

28.01.2011

b c d e

101

g 2

Gang -6.64 -6.59

Telefon/Fax/

EM2N Mathias Müller Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich

Bauingenieur

PlanNr

f

0

Umkleide

-8.00

NA aus UG

Technik

1.2m Fluchtweg BF: 5.5m2

Zuluftschacht RWA 9m2

-0.060.00

-1.40-1.35

2.85

d

Format 75 / 105 Dat. 26.09.2012

+/-0.00 = 449.33 m.ü.M

Technik

Firma/Adresse

Architekt

4.00

Eishockey Supply

RWA Entrauchung pro Trägerfeld

Technik

Bauprojekt vorabzug

b

B

A

51.68

-6.64 -6.59

Treppe

BA

B

NA 1.8m

Elektro

-1.40 -1.35

3.05

2.UG

WC Damen

-3.29 -3.24

Kategorie

Dachgefälle 0,35%

Träger R60 (nbb)

0.00

30

T +41(0)44 480 13 50 F +41(0)44 480 13 51 info@balliana-schubert.ch

3.01

Balliana Schubert Landschaftsarchitekten AG Steinhaldenstrasse 45 CH-8002 Zürich Unterflurlift

Gang

30

T +41(0)56 201 44 44 F +41(0)56 201 44 40 info@kopitsis.ch

2.93

Kopitsis Bauphysik AG Zentralstrasse 52a CH-5610 Wohlen

-3.24 -3.29 -3.24

30

T +41(0)44 462 11 26 Fr.egger@balzer-ingenieure.ch

Treppenhaus Spieler

NA 1.2m

Balzer Ingenieure AG Neugutstrasse 12 CH-8304 Wallisellen

1.UG

E.34 Mannschaftsg. BF: 26.9m2

3.05

T +41(0)44 738 30 80 F +41(0)44 738 30 88 zuerich@hkgroup.ch

-0.06 0.00

Kasse

Zuschauerbereich VIP

V O 26 R .0 AB 9. Z 20 UG

7.50

RWA Ausblasgitter bodenbündig 14m2 im überdachten Bereich

Herzog Kull Group Zürich Rütistrasse 22 CH-8952 Schlieren

BA

2.20

Kältekanal B=120cm T=40cm

T +41(0)71 313 03 60 F +41(0)71 313 03 63 info@witoengineering.ch

BF: 26.1m2 Foyer

30

RWA Bodenkanal 2.53mx1.2m = 3m2

Kältebrücken mit Tabs aufheben

WITO engineering GmbH Mövenstrasse 4 CH-9015 St. Gallen

30 92 14 30

Landschaftsarchitekt

Wartung

55

EI60-S Planet

EI30-C

2.UG = -6.59

Speicherraum

Bauphysiker

T +41(0)81 720 02 70 F +41(0)81 720 02 79 mels@wlw-ingenieure.ch

E.33 Mannschaftsg.

Lift

EG

2.01

6.11

3.35

23 22 TH3

20

21

18

19

17

U2.22.2 Massage BF: 8.1m2

wlw Bauingenieure AG Bahnweg 68 CH-8887 Mels

Träger R60 (nbb)

RWA Entrauchung pro Trägerfeld

Duschen Dachgefälle 0,35% BF: 26.2m2

begrüntes Dach

e

Mst 1:100 EM2N / mr

h

Gebäudehöhe 4.00

4.00 3.24

01

03

02

05

04

26 24

HLKS-Ingenieur

U2.22.3 WC BF: 6m2

E.35

Telefon/Fax/Email 4.00 T +41(0)44 215 60 10 F +41(0)44 215 60 11 em2n@em2n.ch

V O 26 R .0 AB 9. Z 20 UG 12

EI30

Gebäudehöhe 4.00

03

02

01 RWA

04

06

07

05 07

06

25

Elektroingenieur

102

g

B

A EI30

RWA Bodenkanal 2.53mx1.2m = 3m2

E30-C 17

20 21 22 23

RWA

13

11

1.12

09 08 TH1

2.95 35 2.89

08

35

11

EM2N Mathias Müller Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich

1.UG = -3.24

12 13

Firma/Adresse

Architekt

Stahlbau- und Tragwerkplanung

PlanNr

f

10

Luftraum Speicherraum

Kategorie

Bauingenieur

39.19

e

5

EG = 449.33m.ü.M. = +/ -0.00

U2.16 Gard. Trainer BF: 11.1m2

Bauprojekt vorabzug

c

2

EI30

Grundriss 1. UG

d

0

Schleifraum

RWA Entrauchung pro Trägerfeld

B

Ersetzt

18.02.2011

Traufhöhe = + 4.00

U2.21.3 WC BF: 7.4m2

Vorb. BF: 19.4m2

Foyer Spieler/ Zufahrt Eismaschine

D

EI30-C

Steigzone Lüftung

E.32 Mannschaftsg. BF: 26.9m2

A

Datum

Fläche Turnhalle vergrössert

WC

Träger R60 (nbb)

1.8m Fluchtweg BF: 14.0m2

. 1.5%

U2.22.1 Umkleide BF: 70.8m2

C

D

. 1.5%

Gef

RWA

RWA

1.5%

Änderung

a

BA

C

BA

E.31.1 Beachanl. Gard. BF: 27.8m2

Gef.

Index

E.30.2 Duschen BF: 6.5m2

BA

BA

U2.21.2 Massage BF: 8.5m2

Gef

Unterflurlift

b

B

A

1.665

-6.59 -6.64

E.31.2 Duschen BF: 6.7m2 Gef

D

21

19

20

18

18

19

16

17

15

14

15

16

TH2 4.51

BA

+/-0.00 = 449.33 Personenlift m.ü.M

Revisionen

7.98 51.68

U2.21.4 Dusche BF: 9.2m2

1.5%

TH1

T +41(0)44 480 13 50 F +41(0)44 480 13 51 info@balliana-schubert.ch

09

Balliana Schubert Landschaftsarchitekten AG Steinhaldenstrasse 45 CH-8002 Zürich

-3.24 -3.29

10

1.90

4.39

35

T +41(0)56 201 44 44 F +41(0)56 201 44 40 info@kopitsis.ch

35

Kopitsis Bauphysik AG Zentralstrasse 52a CH-5610 Wohlen

-1.44 -1.49

RWA Eishalle

39.19

14

TH2

Schnitt A-A

10

12 55 7.50

RWA Ausblasgitter bodenbündig 14m2 im überdachten Bereich

Balzer Ingenieure AG Neugutstrasse 12 CH-8304 Wallisellen

T +41(0)44 738 30 80 F +41(0)44 738 30 88 RWA zuerich@hkgroup.ch Zuluft? LR Technik T +41(0)44 462 11 26 Fr.egger@balzer-ingenieure.ch

Gef.

15

Landschaftsarchitekt

Uhr

Steigzone Lüftung

Vorb. BF: 3.6m2

U2.22.4 Dusche BF: 12.4m2

Träger R60 (nbb)

RWA Entrauchung pro Trägerfeld

RWA

A

Vorber. BF: 6.7m2

D

D

E.30.1 Beachanl. Gard. BF: 27.8m2

. 1.5%

Vorb. BF: 3.6m2

U2.21.1 Umkleide BF: 56.4m2

16

Aufhängung und Lift für ca. 2 Tore an Boden Lüftungszentrale vorsehen ca. 300 kg

Massageraum

Herzog Kull Group Zürich Rütistrasse 22 CH-8952 Schlieren

+/- -0.00 -0.05

3.00

Bauphysiker

Zuluftschacht RWA 9m2

T +41(0)71 313 03 60 F +41(0)71 313 03 63 info@witoengineering.ch

35

6.11

HLKS-Ingenieur

3.43

TH2

LR Technik/Zuluft/RWA

WITO engineering GmbH Mövenstrasse 4 CH-9015 St. Gallen

1.50

Elektroingenieur

70 79 mels@wlw-ingenieure.ch

wlw Bauingenieure AG Bahnweg 68 CH-8887 Mels

4.07

30

Stahlbau- und Tragwerkplanung

Tribüne

T +41(0)44 215 60 10 F +41(0)44 215 60 11 em2n@em2n.ch

3.00

RWA

+ 0.85

Dachgefälle 0,35%

Telefon/Fax/Email

Lüftungszentrale Eishalle T +41(0)81 + 720 1.2002 ca. 1.80mFhoch +41(0)81 720 02

14

EM2N Mathias Müller Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich

Bauingenieur

1.03

Firma/Adresse

Architekt

Tribüne für ca. 480 Personen

IZLB Betriebs AG Postfach 2113 8021 Zürich T +41 (0)44 241 06 83 F -

C

RWA Entrauchung pro Trägerfeld

E.29 IV WC BF: 4.4m2

Auftraggeber/Initiant

EI30

22 21

B

50.94

C

Strafbank

RWA

18

19

17

20 01

03

02

04

Träger R60 (nbb)

E.28 Toiletten D BF: 24.5m2

RWA

Strafbank Jury beheizt

EI30 EI30

EI30

09 10 11 12 TH2

16

14

15 06

05

13

09 10

D

U2.20.2 Massage BF: 9.4m2

U2.23.2 Dusche BF: 10.4m2

B

A Kategorie

V O 26 R .0 AB 9. Z 20 UG 12

2.25

RWA

1.03 1.90

+ 1.20

35

EG = 449.33m.ü.M. = +/ -0.00

Dachgefälle 0,35%

RWA

83.55

83.39 Spielerbank

Catwalk

RWA

26 03

02

05

04

01 RWA

01

03

02

23

08

153.1 IZS D

RWA Entrauchung pro Trägerfeld

E.27 Toiletten H BF: 25.2m2

Internationales Zentrum für Leistungs- und Breitensport Winterthur Kältekanal unter Bodenplatte (bis zur Mitte des Eisfelds?)

U2.23.1 Umkleide zusätzlich BF: 60.6m2

13

RWA

E30-C 1.2m Fluchtweg

Lüftungszentrale Eishalle ca. 1.80m hoch

89.41

89.41

Kältekanal unter Bodenplatte

Durchgang

EI30

Träger R60 (nbb)

Gangbreite 2.40m

Vorb. BF: 3.6m2

RWA Entrauchung pro Trägerfeld

E.26 Gard. Trainer/Schiedsr. BF: 23.9m2

E30-C

U2.20.3 WC BF: 9.3m2

1.5%

11

D

Steigzone Lüftung

Traufhöhe = + 4.00 Gebäudehöhe 4.00

U2.19.2 Massage BF: 7.6m2

U2.57 Disp. Technik BF: 7.8m2

EI30 U2.21 Lüftungszentrale 2 BF: 127.2m2

7.15

NA 1.80m

E30-C 20

21

18

19

TH3 22 24 25

23

13 12 11 10 TH1

06

07 05

04

06

TH1

BA

Gef.

12

EI30

D

U2.20.4 Dusche BF: 10.9m2

U2.20.1 Umkleide BF: 56.5m2

08

C

IZLB Betriebs AG Postfach 2113 8021 Zürich T +41 (0)44 241 06 83 F -

TH1

C

BA

1.5%

07

Gef.

Auftraggeber/Initiant

07

A

B

50.94

D

EI30-C

E.25 Gard. Trainer/Schiedsr. BF: 23.9m2

09 08

79.15

79.195 Uhr

RWA RWA

Zulufteinbringung Eishalle / Technik evtl. beheizen der Tribüne über Lüftung

EI30 Gang BF: 29.7m2

Vorb. BF: 3.6m2

U2.20.4 Dusche BF: 10.9m2

Internationales Zentrum für Leistungs- und Breitensport Winterthur

D

Träger R60 (nbb)

1.8m Fluchtweg BF: 26.6m2

U2.19.3 WC BF: 10.5m2 RWA

17

15

16

TH2

U2.19.1 Umkleide BF: 70.7m2

14

RWA RWA

153.1 IZS

EI30 EI30 U1.10 Lager SIH BF: 75.9m2

D

2.UG = -6.59

RWA Entrauchung pro Trägerfeld

1.5%

01

02

03

05

04

07

06

09

08

TH1 1.2m Fluchtweg

E30-C EI30 79.15

E30-C

BA

U2.56 Disp. Technik BF: 7.8m2

U1.09 Material SIH BF: 58.1m2

2.00m Gangbreite

E.24 Gard. Trainer/Schiedsr. BF: 29.8m2

Gef.

EI30

10

11

99.665

RWA

99.665

12

Gang BF: 81.3m2

RWA

13

U2.34.4 Dusche BF: 12.8m2

f g Format 75 / 105 Dat. 26.09.2012

0

2

5

10

h

153.1 IZS Internationales Zentrum für Leistungs- und Breitensport Winterthur

D

Kategorie

T +41(0)44 215 60 10 F +41(0)44 215 60 11 em2n@em2n.ch

Architekt

Bauingenieur

wlw Bauingenieure AG Bahnweg 68 CH-8887 Mels

T +41(0)81 720 02 70 F +41(0)81 720 02 79 mels@wlw-ingenieure.ch

Stahlbau- und Tragwerkplanung

WITO engineering GmbH Mövenstrasse 4 CH-9015 St. Gallen

T +41(0)71 313 03 60 F +41(0)71 313 03 63 info@witoengineering.ch

Datum

Ersetzt

Visum

a

18.02.2011

28.01.2011

rk

b c d e f g 0

2

5

10

h

1.05

Stahlbau- und Tragwerkplanun

2.25

2.90

Elektroingenieur

HLKS-Ingenieur 9.54

Shooting Range

Bauphysiker

6.69

7.49

Technik Zuluft / RWA Hohlraum 4.8m2 Querschnitt

RWA Zuluft Var 1 -6.59

Landschaftsarchitekt -6.59

-6.64-6.59

V

Gang

60

WC

20

31

4740 3.00

0.85

-8.14

Kältekanal

Personenlift Kältekanal und RWA Kanal B=2.53m T=1.20m

Index Änderung Fläche Turnhalle vergrössert

-6.64-6.59 5030

Unterflurlift

Revisionen

Schnitt D-D

-3.29-3.24

2.UG

Garderoben Eishockey

+/-0.00 = 449.33 m.ü.M

4.00

Fenster VIP

-1.53

Lager SIH

3.05

6.94

T +41(0)44 480 13 50 F +41(0)44 480 13 51 info@balliana-schubert.ch

26

Unterflurlift

Schnitt B-B

001 | 002 | 003 |

Balliana Schubert Landschaftsarchitekten AG Steinhaldenstrasse 45 CH-8002 Zürich

-0.05 0.00

1.UG

9.

Landschaftsarchitekt

2.UG = -6.59

Trocknungsraum

V

T2.03 Schneegrube 6.3m2 RH:4.70m

-9.09 -9.09

Erschliessung Wartung Eismaschine

51

Kältekanal B=120cm T=40cm

2.15

-7.58 Bodenkanal RWA B=2.53cm T=120cm

-6.59 -6.64

Kopitsis Bauphysik AG Zentralstrasse 52a CH-5610 Wohlen

T +41(0)56 201 44 44 F +41(0)56 201 44 40 info@kopitsis.ch

Ansaugung Zuluft RWA

Tribüne 480 Pers.

30

T +41(0)44 462 11 26 Fr.egger@balzer-ingenieure.ch

Dachgefälle 0,35%

Ansicht Träger 2.39 i.L.

EG

30 2.94

Balzer Ingenieure AG Neugutstrasse 12 CH-8304 Wallisellen

Bauphysiker

Dachgefälle 0,35%

begrüntes Dach

2.50

HLKS-Ingenieur

.0

1.UG = -3.24

Einzellager

Gebäudehöhe 4.00 2.95 1.05

T +41(0)44 738 30 80 F +41(0)44 738 30 88 zuerich@hkgroup.ch

Bauingenieur + 4.00

14

Herzog Kull Group Zürich Rütistrasse 22 CH-8952 Schlieren

R

Putzraum

3.35

3.00 Stellplatz Eismaschine

35

-6.44

RWA Eishalle

56

2.UG = -6.59

B

Elektroingenieur

4.80

-3.24 -3.29

Z 20 UG 12

Telefon/Fax/Email

EM2N Mathias Müller Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich

O

35

7.29

Firma/Adresse

Architekt

A

-1.44 -1.49

D

B

A 4.00 EG = 449.33m.ü.M. = +/ -0.00

Gebäudehöhe 4.00

+/- 0.00 -0.05

C

Kategorie

Traufhöhe = + 4.00 3.43

IZLB Betriebs AG Postfach 2113 8021 Zürich T +41 (0)44 241 06 83 F -

A

D

A

B

A

C

3.24

4.39

4.07

35

2.89

U1.13 Zuschauerbereich/ VIP-Box

9.54

RWA Ausblasgitter bodenbündig 14m2 im überdachten Bereich

35

35

+ 0.85

+ 1.20

2.95

1.90

2.25

1.90

Lüftungszentrale Eishalle ca. 1.80m hoch

35

EG = 449.33m.ü.M. = +/ -0.00

+ 1.20

5.20

7.15

1.12

Dachgefälle 0,35%

1.03

1.03

Dachgefälle 0,35%

1.05 2.95

Lüftungszentrale Eishalle ca. 1.80m hoch

51 88

Gebäudehöhe 4.00

Traufhöhe = + 4.00

Auftraggeber/Initiant

C

Schnitte A-A, B-B

Revisionen

Bauprojekt Vorabzug

b

Index Änderung a

c d

PlanNr

e

201 Mst 1:200 EM2N / ts

f g Format 60 / 105 Dat. 18.02.2011

0

2

004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Internationale Zentrum für Leistung- und Breitensport

5

10

h

Fläche Turnhalle vergr


Umgebungsmo d el l (1/500 und Stu di enmo d el l e (1/50) Praktikum EM2N _ Studienmodelle


University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons


ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science

005

|

Mehrgenerationenhaus

EM2N Bremgar ten | Schweiz Verkaufsbroschüre und Modelle


Architektonisches Konzept Lage zentral über der Reuss

Die zentrale Lage bietet auf der einen Seite am „Hauptbahnhof Bremgarten” eine ausgezeichnete Anbindung an Bus und Bahn (S17) und ein zu Fuss erreichbares vielfältiges Einkaufsangebot. Auf der anderen Seite überrascht der Weitblick über das grüne Reusstal, wo der sommerliche Sonnenuntergang zum Genuss wird.

Acht Eigentumswohnungen

Materialisierung

Das Mehrgenerationenhaus ist ein Neubau, das bestehende Gebäude wird abgebrochen. EM2N Architekten aus Zürich haben grosse Fenster entworfen, um die Räume mit Licht zu durchfluten und den Ausblick in die Umgebung zu öffnen. Die Fassade wird in Sichtbeton erstellt (evt. lasiert oder gestrichen), einem sehr robusten und pflegeleichten Material. Die Materialisierung Innen ist roh und edel: Weissputz an Wänden, Anhydritböden geschliffen und versieglt, Betondecken roh und Kermamik-Mosaikbeläge in den Nasszellen. Natürlich kann der Innenausbau auch individuell angepasst werden, solange es vom Baufortschritt her noch möglich ist.

Die acht individuellen Eigentumswohnungen sind grosszügig, vor allem die Wohn / Koch / Essbereiche. Die Attikawohnungen 7 & 8 sind um die 90 m2 gross und profitieren von Attikaterrassen in fast gleicher Energiekonzept Grösse. Die gesamte Gebäudehülle wird entsprechend den Anforderungen des Minergiestandardes gedämmt. Der Luftraum mit grossem Oberlicht direkt über den Pro Wohnung kann via individuell kontrollierter Küchen ist das Highlight der Wohnungen 4, 5 & 6 Wohnungslüftung (Komfortlüftung) gelüftet werden. durch den mitten in die Wohnungen das Sonnenlicht Die Wärmeerzeugung erfolgt mittels Erdsonden und in tageszeitlich wechselnde Lichtstimmungen fällt. einer zentralen Wärmepumpe, die Wärmeverteilung Die Balkone sind über 12 m2 gross und erweitern erfolgt via Fussbodenheizung. Über Freecooling die Wohnungen um ein Sommer-Openair-Zimmer. kann im Sommer der Boden leicht gekühlt werden, womit gleichzeitig der „Energiespeicher für die Von der 4. 5 Zimmerwohnung 3 führt vom 12 m2 Erdsonden” wieder nachhaltig aufgeladen wird. Balkon eine Wendeltreppe in den ca. 70 m2 grossen Garten. Die 5. 5 Zimmer Maisonette-Familienwohnungen 1 & 2 sind über 150 m2 gross, wobei der Luftraum jeweils noch zusätzliche Grosszügigkeit erzeugt. Die Gärten sind 100 m2 (Wohnung 2) oder fast 200 m2 (Wohnung 1) gross.

Allgemein

Alle Wohnungen sind mit dem Lift rollstuhlgängig erschlossen, haben eine Raumhöhe von ca. 250 cm und erfüllen die erhöhten Schall-Anforderungen für Eigentumswohnungen nach SIA. Der Stockwerkeigentümergemeinschaft steht ein allgemeiner Sitzund Spielbereich zur Verfügung, der zur Reuss hin orientiert ist. Auch für die Allgemeinheit stehen 20 ungedeckte Veloabstellplätze und ein allgemeiner Kinderwagenraum neben der Eingangshalle zur Verfügung.

001 | 002 | 003 | 004 |

Preise

Die Eigentumswohnungen werden gemäss beiliegender Preisliste angeboten. Eingerechnet ist je eine individuelle Küche und Bad mit Gästetoilette oder zweitem Bad (gemäss Grundrissen), Eigentumsstandard beim Elektro und pro Wohnung eine dezentrale kontrollierte Lüftung.

Verkehr

Neben der hervorragenden Anbindung an Bahn und Bus stehen in der Einstellhalle sieben Autoparkplätze und zwei Motorradabstellplätze zur Verfügung, die zusätzlich gekauft werden können (je Wohnung maximal einer). Zusätzlich stehen total vier Aussenparkplätze zum Verkauf bereit, der Besucherparkplatz steht der Allgemeinheit zur Verfügung.

005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Mehrgenerationen Haus | Bremgarten | Schweiz


ellen Eigentumswohnungen sind lem die Wohn / Koch / Essbereiche. ngen 7 & 8 sind um die 90 m2 gross n Attikaterrassen in fast gleicher

8

h

hn

Ba

en

art

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Schnitte Ansichten

Zürcherstra sse

Der kompakte Baukörper ermöglicht zusammen mit der Komfortlüftung, den Erdsonden und der Wärmepumpe für eine energetisch ressourcenschonende nachhaltige Bauweise. Der Minergie-Standard wird angestrebt.

· Junge Familien in 5. 5 Zimmer MaisonetteWohnungen · Ehepaare, die aus Ihren dezentral gelegenen Einfamilienhäusern wieder in die Stadt Flughafen Bremgarten ziehen wollen · Ein- und Zweipersonenhaushalte · Nutzer des öffentlichen Verkehrs · Jogger und Biker, die der Reuss entlang die Natur geniessen · Schwimmer, die Zürich sich gerne in der nahen Reuss erfrischen · Liebhaber von sommerlichen Sonnenuntergängen Bremgar ten über dem grünen, weiten Reusstal · Architektonisch Anspruchsvolle 0 50 100 · „zu 20Fuss-Einkäufer” Situation

Wer lebt im Mehrgenerationenhaus?Baden

Verkehr

Neben der hervorragenden Anbindung an Bahn und Bus stehen in der Einstellhalle sieben Autoparkplätze und zwei Motorradabstellplätze zur Verfügung, die zusätzlich gekauft werden können (je Wohnung 16 maximal einer). Zusätzlich stehen total vier Aussenparkplätze zum Verkauf bereit, der Besucherparkplatz steht der Allgemeinheit zur Verfügung.

s

Lenzburg

see

en eif Gr

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ich

Zür

rsee

9 Sekundar- und Realschule Isenlauf 10 Hallen- und Freibad 11 Zeughaus Keller 12 Kulturzentrum Bremgarten 13 Alte Reussbrücke 14 Surfwelle 15 Reusswanderwege 16 Flachsee

18 20 22 25 28 24 31 30 29 32

Die zentrale Lage am „Hauptbahnhof Bremgarten” bietet eine ausgezeichnete Anbindung an Bus und Bahn (S17) sowie ein zu Fuss erreichbares vielfältiges Einkaufsangebot. Die lichtdurchfluteten 3.5 Zimmer- und 4.5 Zimmer-Etagenwohungen haben grosszügige Balkone oder Dachterrassen mit herrlichem Weitblick über die Reuss. Die 5.5 Zimmer Maisonette-Wohungen verfügen über innere Lufträume und eigene Gärten. In allen Wohnungen können die nicht tragenden Wände den Käuferwünschen angepasst werden. se

Die Eigentumswohnungen werden gemäss beiliegender Preisliste angeboten. Eingerechnet ist je eine individuelle Küche und Bad mit Gästetoilette oder zweitem Bad (gemäss Grundrissen), Eigentumsstandard beim Elektro und pro Wohnung eine dezentrale kontrollierte Lüftung.

1 5. 5 Zimmer Maisonette, Garten 2 5. 5 Zimmer Maisonette, Garten 3 4. 5 Zimmer, Garten & Balkon 4 4. 5 Zimmer, Balkon 5 3. 5 Zimmer, Balkon 6 4. 5 Zimmer, Balkon 7 3. 5 Zimmer, Dachterrasse 8 3. 5 Zimmer, Dachterrasse

Im Mehrgenerationenhaus an der Zürcherstrasse 35 in Bremgarten realisiert die DN2M Projektentwicklung AG eine spannende Vielfalt von architektonisch hochwertigen und individuellen Eigentumswohnungen. Das Projekt von EM2N Architekten (www.em2n.ch) aus Zürich umfasst acht Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 90 und 150 m2.

tras

Preise

Oberstadt mit Marktgasse Unterstadt Bahnhof Bremgarten Einkaufszentrum Bezirksschule, Stadtschulhaus Kindergarten und Primarschule Sportplatz Bärenmatt

1 2 6 7 10 14

Wohnungen

Hallwile

2 3 4 5 6 7 8

Haus und Lage Leben in Bremgarten Architektonisches Konzept Situation se Baubeschrieb ras rst he c Übersicht Wohnungen r Zü

12

us Re

sind mit dem Lift rollstuhlgängig en eine Raumhöhe von ca. 250 cm rhöhten Schall-Anforderungen für ngen nach SIA. Der Stockwerkeischaft steht ein allgemeiner Sitzzur Verfügung, der zur Reuss hin h für die Allgemeinheit stehen 20 abstellplätze und ein allgemeiner Reuss m neben der1Eingangshalle zur

5

4

Die gesamte Gebäudehülle wird entsprechend den 6 Anforderungen des Minergiestandardes gedämmt. 13 7 Pro Wohnung kann via individuell kontrollierter Wohnungslüftung (Komfortlüftung) gelüftet werden. Die Wärmeerzeugung erfolgt mittels Erdsonden und 9 einer zentralen Wärmepumpe, die Wärmeverteilung erfolgt via Fussbodenheizung. Über Freecooling kann im Sommer der Boden leicht gekühlt werden, womit gleichzeitig der „Energiespeicher für die 10 Erdsonden” wieder nachhaltig aufgeladen wird.

Inhalt

guts

Maisonette-Familienwohnungen 50 m2 gross, wobei der Luftraum zliche Grosszügigkeit erzeugt. Die m2 (Wohnung 2) oder fast 200 m2 ss.

5

nen

merwohnung 3 führt vom 12 m2 deltreppe in den ca. 70 m2 grossen

11 2

1

Son

grossem Oberlicht direkt über den ighlight der Wohnungen 4, 5 & 6 n die Wohnungen das Sonnenlicht echselnde Lichtstimmungen fällt. über 12 m2 gross und erweitern m ein Sommer-Openair-Zimmer.

Energiekonzept

Bahnh of Bib enlosSonne

nhof

tumswohnungen

15

Zufikerstrasse

ge bietet auf der einen Seite am Bremgarten” eine ausgezeichnete s und Bahn (S17) und ein zu Fuss ältiges Einkaufsangebot. Auf der errascht der Weitblick über das wo der sommerliche Sonnenunuss wird.

Das Mehrgenerationenhaus ist ein Neubau, das bestehende Gebäude wird abgebrochen. EM2N Architekten aus Zürich haben grosse Fenster entworfen, um die Räume mit Licht zu durchfluten und den Ausblick in die Umgebung zu öffnen. Die 14 15 Fassade wird in Sichtbeton erstellt (evt. lasiert oder gestrichen), einem sehr robusten und pflegeleichten Material. Die Materialisierung Innen ist roh und edel: Weissputz an Wänden, Anhydritböden geschliffen und versieglt, Betondecken roh und Kermamik-Mosaikbeläge in den Nasszellen. Natürlich kann der Innenausbau auch individuell angepasst werden, solange es vom Baufortschritt 3 her noch möglich ist.

Bibenloss trasse

al über der Reuss

Materialisierung

Reu ss

nisches Konzept

1

Praktikum EM2N _ Verkaufsbroschüre und Verkaufsmodell 7


8

3.5 Zimmer 89 m2

7

3.5 Zimmer 87 m2

Dachterrasse 87.5 m2

Dachterrasse 80.5 m2

8

Ăœbersicht Wohnungen

3.5 Zimmer 89 m2

7

3.5 Zimmer 87 m2

Balkon 12.5 m2

Balkon 12 m2

6

4

4.5 Zimmer 125 m2

5

Garten 195 m2

Dachterrasse 87.5 m2

Dachterrasse 80.5 m2

Balkon 12.5 m2

8

4.5 Zimmer 133 m2

3.5 Zimmer 89 m2

3.5 Zimmer 102 m2

7

3.5 Zimmer 87 m2

Attika, 1: 250

0 1 2.5

5

Garten 195 m2

Balkon 12 m2

Garten 100 m2

1

Garten 70 m2

1

5.5 Zimmer 154 m2

3

4.5 Zimmer 125 m2

2

2

5.5 Zimmer 152 m2

1

3

Dachterrasse 87.5 m2

Balkon 12.5 m2

Balkon 12 m2

5.5 Zimmer 154 m2

Balkon 12.5 m2

Dachterrasse 80.5 m2

5.5 Zimmer 154 m2

1

4.5 Zimmer 125 m2

2

5.5 Zimmer 152 m2

5.5 Zimmer 154 m2 Balkon 12 m2

5.5 Zimmer 152 m2

6

4

4.5 Zimmer 125 m2

5

4.5 Zimmer 133 m2

8

3.5 Zimmer 89 m2

3.5 Zimmer 102 m2

7

3.5 Zimmer 87 m2

Attika, 1: 250

0 1 2.5

5

Balkon 12.5 m2

Balkon 12 m2

16

001 | 002 | 003 | 004 |

6

Dachterrasse 87.5 m2

Dachterrasse 80.5 m2

Balkon 12.5 m2

4

4.5 Zimmer 125 m2

5

3.5 Zimmer 102 m2

1. Obergeschoss, 1: 250

0 1 2.5

4.5 Zimmer 133 m2

5

Attika, 1: 250

005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Mehrgenerationen Haus | Bremgarten | Schweiz

0 1 2.5

Balkon 12.5 m2

Balkon 12.5 m2

0 1 2.5

5

Balkon 12 m2

15

6

4.5 Zimmer 125 m2

4

4.5 Zimmer 133 m2

5


E i n z e l w o h n u n g e n _ Ve r k a u f s m o d e l l M a s s s t a b 1 / 3 3 Praktikum EM2N _ Verkaufsbrosch端re und Verkaufsmodell


M u s t e r h a u s _ Ve r k a u f s m o d e l l M a s s s t a b 1 / 3 3

001 | 002 | 003 | 004 |

005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Mehrgenerationen Haus | Bremgarten | Schweiz


Praktikum EM2N _ Verkaufsbrosch端re und Verkaufsmodell


University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons


ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science

006

|

G ü te r h of Ha m m e r g u t

EM2N Cham | Schweiz Ausschreibung und Ausführung


001 | 002 | 003 | 004 | 005 |

006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | G端terhof Hammergut | Cham | Schweiz


G e wac h s e n e s

E n s e m b l e :

Der Gutsbetrieb Hammer ist ein kräftiges, über 150 Jahre gewachsenes Ensemble. Durch innere und äussere Faktoren (Änderungen im Produktionsablauf, Brände etc.) hat sich das bauliche Ensemble seit jeher in einem konstanten Transformationsprozess befunden. Dass sich die neuen Bauten (und Ersatzbauten) jeweils erfolgreich integrieren liessen, liegt an der kraftvollen orthogonalen Grundstruktur mit den charakteristischen Hofräumen (Negativ-Positiv) und der zusammenbindenden Dachlandschaft. Innerhalb dieser übergeordneten Grundelemente ist ein interessanter Katalog differenzierter Grundriss- und Konstruktionstypologien mit unterschiedlichen Körnigkeiten entstanden.

V e r d i c h t e n

: Wohnen und Arbeiten Es wird ein atmosphärisch verdichtetes Ensemble angestrebt, in dem alte und neue Bauten gleichberechtigt miteinander koexistieren können. Die bestehende Hofstruktur wird beibehalten und punktuell gestärkt. Alle Neubauten verfügen je über eigenständige Grundrisstypologien und ergänzen damit das bestehende Gefüge. Eine lebendige Mischung aus Wohnen und Arbeiten soll weiterhin Markenzeichen des Gutsbetriebs bleiben.

U

m n u t z e n : Unkonventionelle Mietobjekte Die Altbauten werden mit zurückhaltenden Eingriffen umgenutzt. Das Verwalterhaus kann neu zwei Wohnungen aufnehmen, oder als Grosswohnung vermietet werden. In der Scheune und im Kälberstall werden Büro- und Atelierarbeitsplätze eingerichtet, welche von der spezifischen räumlichen Stimmung profitieren und entsprechend vermarktet werden können. Die neuen Räume werden über offenfugige, filterartige Holzverschalungen belichtet, ohne dass die homogene Wirkung der Wandflächen verloren geht oder Dachoberlichter eingefügt werden müssen.

N

e

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b

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e

n

:

Interpretieren und Transformieren Die Typologie der Bauten denkt das Vorhandene weiter und interpretiert es neu. Die Sprache der Bauten nimmt Bezug auf die vorgefundenen architektonischen Themen (Dachformen, diverse Arten von Holzverschalungen etc.). Je nach Situierung im Ensemble und in der Topographie reagieren die Neubauten verschieden. So entstehen differenzierte, kräftige Typen, die miteinander einen spezifischen Ort mit eigener Identität schaffen. Innerhalb des breites Spektrums an unterschiedlichen Grundrissen sind verschiedene Wohnformen, Eigentum oder Miete möglich. Es entsteht nicht nur ein lebendiger Ort, sondern die Vermietbarkeit steigt durch die Einmaligkeit der Häuser.

Praktikum EM2N _ Ausschreibungen und Ausführungspläne


AUSSENRAUM

Material und Farbkonzept

Fassade: Sichtbeton

074 HAM

074 HAM

Farbskala Betonbauten

Überbauung Hammergut Cham

Naturobjekte bestehend (Baumbestand und Gartenanlage)

Gesamtplan EM2N

BDB

Loggia Boden: Holzriemen IPE auf UK Fugen offen

2007 06.11.

Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA

- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.

Holz-Metall Fenster: aussen: Metall natur-eloxiert

Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11 em2n @em2n.ch | www.em2n.ch

7 Wagenschopf

Rafflamellen: Aluminium natur-eloxiert

6 Trotte

5 Kuhstall AA66.9m²�Qr A66.9m²�Qr A66.9m²�Qr 66.9m²�Qr 2.0 2.0 2.0 2.0 ls�FL ls�FL ls�FL ls�FL 80�KA 80�KA 80�KA 80�KA 100 100 100 100

A 66.9m²�Qr 2.0 ls�FL 80�KA 100

4 Obstscheune

Betonelementtreppe 16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail

Betonelementtreppe 16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail

Betonelementtreppe 16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail

Betonelementtreppe 16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail

10 Punkthaus

11 Heizung

2 Kälberstall Betonelementtreppe 16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail

Betonelementtreppe 16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail

Betonelementtreppe 16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail

Betonelementtreppe 16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail

9 Pferdescheune

Stoffstoren: Farbe: Grauton hell z.Bsp. Sattler, gespannt auf Kästli Storen Typ 314 022 120

8 Waschhaus

1 Verwalterhaus

3 Angestelltenhaus

+/-0.00 = 422.00 m.ü.M

A 66.9m²�Qr 2.0 ls�FL 80�KA 100

DW

Material- und Küchen

Innenraum

Bodenbelag: Feinsteinzeug 297 x 597 mm Farbe: dunkelgrau

A 37.7m² Qr 1.1 l/s FL 80 KA 100

A 21.4m² Qr 0.7 l/s FL 80 KA 100

PlanNr

Wand: Glasrückwand Farbe gem. Farbpalette Unternehmer, NCS Dat ähnlich 20.12.2011 A3 S6030 - G50Y oder EM2N / ChrL Rev --Küchenelemente: Kunstharz, Farbe gem. Farbpalette Unternehmer, NCS S6030 - G50Y oder ähnlich genaue Definition in der Ausstellung des Küchenbauers

6 Trotte A 73 m²Qr 2.25 ls�FL 80�KA 100

4 Obstscheune 10 Punkthaus

11 Heizung

2007 06.11.

8 Waschhaus

AA73 A73 A73 m²�Qr 73 m²�Qr m²�Qr m²�Qr 2.25 2.25 2.25 2.25 ls�FL ls�FL ls�FL ls�FL 80�KA 80�KA 80�KA 80�KA 100 100 100 100

Notzufahrt

Konzept Briefkasten

T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11

PlanNr

000

0

em2n @em2n.ch | www.em2n.ch

5.0

hlies tersc hrt Haup egfa Zu-/W

sung

e

0

Decke: Weissputz gestrichen Ral 9010 oder ähnlich

Material und Farbkonzept

Fassade: Neubauten: Vorvergauung Altbauten: Intex Anstrich

074 HAM

5

10

1:500 30 x 42 EM2N am

25

Farb- und Materialkonzept Holzbauten Aussenraum - Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.

Holz-Metall Fenster: aussen: Metall dunkel eloxiert angepasst an die Fassade

1

Holzfassade Neubauten: Vorvergrauung

2

Holzfassade Altbauten: Intex Anstrich

3

Stoffstoren Farbe: Buntton rot z.Bsp. Sattler Typ 314 941 120

4

Fensterrahmen Rafflamellen Aluminium einbrennlackiert RAL 7021 oder ähnlich

5

Holzriemen IPE auf UK Fugen offen

6

Zementplatten faserarmiert im Aussenbereich Farbe: dunkelgrau

7

Parkett Eiche matt versiegelt, gebürstet, gefast 1250 x 100 mm Bauwerk

8

Anhydrit versiegelt Farbe: beige, sandfarbig

9

Steinholzbelag Farbe: natur, beige

10

Badezimmer Bodenbelag: Feinsteinzeug 100 x 100 mm Farbe: Buntton rot Wandbelag: Keramikplatten 100 x 100 mm Farbe: Grauton

11

Küche Feinsteinzeug 297 x 597 mm Farbe: dunkelgrau

12

Küche Farbakzent rot NCS S 4050 - Y90R oder ähnlich

13

Treppenhaus Farbakzent rot NCS S 5040 - R oder ähnlich

14

Treppenhaus Farbakzent rot NCS S 6030 - R10B oder ähnlich

15

Treppenhaus zementöser Feinputz gestrichen Farbe: Grauton auf Kunststeinplatten abgestimmt

16

Treppenhaus Kunststeinplatten Farbe: hellgrau, homogen

7 Wagenschopf

Rafflamellen: Aluminium einbrennlackiert RAL 7021 oder ähnlich

6 Trotte

5 Kuhstall

4 Obstscheune 10 Punkthaus

11 Heizung

2 Kälberstall

9 Pferdescheune

Stoffstoren: Farbe: Buntton rot z.Bsp. Sattler, gespannt auf Kästli Storen Typ 314 941 120

8 Waschhaus

1 Verwalterhaus

3 Angestelltenhaus

+/-0.00 = 422.00 m.ü.M

Treppenhaus

Bodenbelag: Kunststeinplatten Farbe: hellgrau, homogen

Küchen

Farbakzent: mineralischer Feinputz gestrichen NCS S 5040 - R oder ähnlich

Bodenbelag: Parkett, Eiche matt versiegelt, gebürstet, gefast 1250 x 100 mm Bauwerk Parkett

Material- und

z

Farbkonzept Variante 1

Wand: zementöser Feinputz gestrichen Farbe: Grauton hell auf Kunststeinplatten abgestimmt

Wohnung

11

Variante 2 - Angestelltenhaus Boden: Parkett, Eiche 1250 x 100 mm matt versiegelt, gebürstet, gefast PlanNr Bauwerk Parkett

Wand: Glasrückwand weiss

Wand: Glasrückwand Farbe gem. Farbpalette Unternehmer, NCS Dat ähnlich 20.12.2011 A3 S4050 - Y90R oder EM2N / ChrL Rev --Küchenelemente: Kunstharz, Farbe gem. Farbpalette Unternehmer, NCS S4050 - Y90R oder ähnlich genaue Definition in der Ausstellung des Küchenbauers

Küchenelemente: Kunstharz, weiss Farbe gem. Farbpalette Unternehmer, genaue Definition in der Ausstellung des Küchenbauers

12

13

14

Innenraum

15

Innenraum

Bodenbelag: Feinsteinzeug 297 x 597 mm Farbe: dunkelgrau

16 3 4

---

7 8 9

Bäder 1

Bodenbelag: Anhydrit versiegelt Farbe: beige, sandfarbig Bodenbelag: Steinholzbelag Farbe: natur, beige

Bodenbelag: Feinsteinzeug, 100 x 100 mm Farbe: Buntton rot

Wand: Keramikplatten 100 x100 mm Farbe : Grauton

Holz-Metall Fenster: Fensterrahmen innen: Holz gestrichen Farbe: Grauton hell Wand: Weissputz gestrichen Ral 9010 oder ähnlich

Dat 20.09.2012 Rev - -

074 HAM

Material und Farbkonzept

Farbskala Holzbauten

Loggia Boden: Holzriemen IPE auf UK Fugen offen

INNENRAUM

-0.00 = 422.00 m.ü.M

Grundriss Erdgeschoss

niss

AUSSENRAUM

1 Verwalterhaus

3 Angestelltenhaus

+ Naturobjekte bestehend (Linde)

hält tver Sich 273 ten Kno SN 640 gem

Wand: Weissputz gestrichen Ral 9010 oder ähnlich

2 Kälberstall

9 Pferdescheune

A 73 m²�Qr 2.25 ls�FL 80�KA 100

Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich

Decke: Weissputz gestrichen Ral 9010 oder ähnlich

5 Kuhstall

A 73 AA73 Am² 73 73 m² Qr m² m² Qr 2.25 Qr Qr 2.25 2.25 ls�FL 2.25 ls�FL ls�FL ls�FL 80�KA 80�KA 80�KA 80�KA 100 100 100 100

Naturobjekte bestehend (Kastanie)

EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA

Wand: Keramikplatten 100 x100 mm Farbe : Grauton

Holz-Metall Fenster: Fensterrahmen innen: Holz gestrichen Farbe: Grauton hell

7 Wagenschopf

AA82.5m²�Qr A82.5m²�Qr A82.5m²�Qr 82.5m²�Qr 2.5 2.5 2.5 2.5 ls�FL ls�FL ls�FL ls�FL 80�KA 80�KA 80�KA 80�KA 100 100 100 100

A 27.7m² Qr 0.9 l/s FL 80 KA 100

Überbauung Hammergut Cham

Bodenbelag: Feinsteinzeug, 100 x 100 mm Farbe: Buntton grün

Bodenbelag: Steinholzbelag Farbe: natur, beige

A 21.4m² Qr 0.7 l/s FL 80 KA 100

074 HAM

Bäder

Bodenbelag: Anhydrit versiegelt Farbe: beige, sandfarbig

- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.

A 105m²�Qr 3.2 ls�FL 80�KA 100

BDB

Küchenelemente: Kunstharz, weiss Farbe gem. Farbpalette Unternehmer, genaue Definition in der Ausstellung des Küchenbauers

AA52.2m²�Qr A52.2m²�Qr A52.2m²�Qr 52.2m²�Qr 1.6 1.6 1.6 1.6 ls�FL ls�FL ls�FL ls�FL 80 80 80 �KA 80 �KA�KA 100 �KA 100 100 100

A 26.6m² Qr 0.8 l/s FL 80 KA 100

---

Wand: Glasrückwand weiss

Farbakzent: mineralischer Feinputz gestrichen NCS S 4050 - G70Y oder ähnlich

Bodenbelag: Parkett, Eiche matt versiegelt, gebürstet, gefast 1250 x 100 mm Bauwerk Parkett

Variante 2 - Trotte Bodenbelag: Feinsteinzeug 297 x 597 mm Farbe: dunkelgrau

festverglasung

Variante 1 - Obstscheune

Wand: zementöser Feinputz gestrichen Farbe: Grauton hell auf Kunststeinplatten abgestimmt

Wohnung

DW

Farbkonzept

festverglasung

Treppenhaus

festverglasung

INNENRAUM

Bodenbelag: Kunststeinplatten Farbe: hellgrau, homogen

1

1

2 10

Decke: Weissputz gestrichen Ral 9010 oder ähnlich Decke: Weissputz gestrichen Ral 9010 oder ähnlich

001 | 002 | 003 | 004 | 005 |

Aussen- und Innenraum

006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Güterhof Hammergut | Cham | Schweiz

A3 EM2N / ChrL

Dat 30.03.2012 Rev ---


074 HAM Überbauung Hammergut Cham

Naturobjekte bestehend (Baumbestand und Gartenanlage)

Gesamtplan B BD

EM2N

06. 11. 200 7

Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11 em2n @em2n.ch | www.em2n.ch

AA66.9m²�Qr A66.9m²�Qr A66.9m²�Qr 66.9m²�Qr 2.0 2.0 2.0 ls�FL 2.0 ls�FL ls�FL ls�FL 80�KA 80�KA 80�KA 80�KA 100 100 100 100

A 66.9m²�Qr 2.0 ls�FL

80�KA 100

Betonelementtreppe

Betonelementtreppe

Betonelementtreppe

Betonelementtreppe

16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail

16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail

16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail

16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00 s. Detail

Betonelementtreppe

Betonelementtreppe

Betonelementtreppe

Betonelementtreppe

16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00

16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00

16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00

16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00

s. Detail

s. Detail

s. Detail

s. Detail

A 66.9m²�Qr 2.0 ls�FL 80�KA 100

DW

DW

- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.

A 37.7m² A 21.4m²

Qr 1.1 l/s

Qr 0.7 l/s

FL 80

AA52.2m²�Qr A52.2m²�Qr A52.2m²�Qr 52.2m²�Qr 1.6 1.6 1.6 ls�FL 1.6 ls�FL ls�FL ls�FL 80 80 80 �KA 80 �KA�KA 100 �KA 100 100 100

A 105m²�Qr 3.2 ls�FL 80�KA 100

KA 100

festverglasung

FL 80 KA 100

A 26.6m² Qr 0.8 l/s FL 80 KA 100

festverglasung

7 Wagenschopf

festverglasung FL 80 KA 100

AA82.5m²�Qr A82.5m²�Qr A82.5m²�Qr 82.5m²�Qr 2.5 2.5 2.5 ls�FL 2.5 ls�FL ls�FL ls�FL 80�KA 80�KA 80�KA 80�KA 100 100 100 100

A 27.7m² Qr 0.9 l/s FL 80 KA 100

6 Trotte A 73 m²Qr 2.25 ls�FL

5 Kuhstall

A 73 AA73 Am² 73 73 m² Qr m² m² Qr 2.25 Qr Qr 2.25 2.25 ls�FL 2.25 ls�FL ls�FL ls�FL 80�KA 80�KA 80�KA 80�KA 100 100 100 100

80�KA 100

Naturobjekte bestehend (Kastanie)

4 Obstscheune 10 Punkthaus

11 Heizung

2 Kälberstall

B

BD 7 200

11.

06.

9 Pferdescheune

A 73 m²�Qr 2.25 ls�FL 80�KA 100

8 Waschhaus

AA73 A73 A73 m²�Qr 73 m²�Qr m²�Qr m²�Qr 2.25 2.25 2.25 2.25 ls�FL ls�FL ls�FL ls�FL 80�KA 80�KA 80�KA 80�KA 100 100 100 100

1 Verwalterhaus

3 Angestelltenhaus

Notzufahrt

A 21.4m² Qr 0.7 l/s

+ Naturobjekte bestehend (Linde)

-0.00 = 422.00 m.ü.M

Grundriss Erdgeschoss Konzept Briefkasten PlanNr

000

0

5.0

ng

su

es hli sc ter fahrt up Ha -/Weg Zu

e

iss

tn rhäl tve Sich 273 0 oten Kn SN 64 gem

0

5

10

25

1:500 30 x 42 EM2N am

Dat 20.09.2012 Rev - -

Praktikum EM2N _ Ausschreibungen und Ausführungspläne


OK First 11.510

Gebäudesockel (Aussenwand): Thermur-Elemente unter Mauerwerk

Wandlager bei allen Mauerwerkswänden SIA 181 (2006)

Deckenlager bei allen Mauerwerkswänden SIA 181 (2006)

PE-Folie über Decke gem. SIA 251

Thermur-Element

Schallschutzanfoderungen. Alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer NUVO abzustellen. Dicke gem. Bauphysiker/Statiker.

Dachpappe als Deckenlager auf alle Mauerwerkswände.

PE-Folie 0.2 mm, über Decke bis OK UB

OK First 11.510

Eternit

2.52

Holzschalung vertikal

OK Traufe 8.990

- Sämtliche Masse sind Rohmasse. Sie sind vom Unternehmer auf eigene Verantwortung am Bau zu Kontrollieren. - Bei Unstimmigkeiten ist die Bauleitung sofort zu benachrichtigen. - Fensterhöhen werden ab OK roher Brüstung bis UK roher Sturz gemessen (gilt für den Massivbau). - Türhöhen werden ab OK fertiger Boden bis UK roher Sturz gemessen. - Nichttragende Wände an Decke trennen und Putz schneiden. - Nichttragende Mauerwerkswände sind mit den tragenden Wänden zu verbinden und gegen das Ausbrechen (OK-Wand gegen die Decke und gegen das Dach) konstruktiv zu sichern. - Schallschutzanfoderungen, SIA 181 (2006) erhöhte Anforderungen, bei Wohngeschossen sind alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustellen.

Eternit

Holzschalung vertikal

RAF 7.595 Schalungsübergang Holzschalung horizontal

Fallarmmarkise

LF

PF

7.595 ST fertig

PF

6.150 Schalungsübergang 5.850

LF

RAF FG

Fallarmmarkise

LF

PF

PF

LF

RAF FG

Fallarmmarkise

LF

PF

7.595 ST fertig

PF

6.150

BR fertig 5.900

LF

RAF FG

Fallarmmarkise

LF

PF

PF

LF

LF

7.595 Schalungsübergang

FG

BR fertig 5.900

B W D FB RB SW BR ST DW BA MFB RAF PF LF FG

Beton Backstein Kalksandstein Dämmung Bestand

Boden Wand Decke Fertig Boden Roher Boden OK Schwelle OK Fertige Brüstung UK Roher Sturz Dachwasser Bodenablauf Metallfensterbank Rafflamellenstore Putzflügel Lüftungsflügel Festverglasung

Schalungsübergang 5.850

074 HAM

Holzschalung vertikal 2. Obergeschoss 5.150

2. Obergeschoss 5.150

Gutsbetrieb Cham

7 Wagenschopf

PF

4.620 ST fertig

PF

LF

FG

Fallarmmarkise

LF

PF

PF

LF

RAF FG

Fallarmmarkise

LF

PF

4.620 ST fertig

PF

LF

RAF FG

7 Wagenschopf

Fallarmmarkise

LF

PF

PF

LF

LF

4.620 Schalungsübergang

FG

Generalunternehmung

6 Trotte

2.975

2.975

A8

10.09

LF

RAF

3.175 Schalungsübergang 2.875

3.175

BR fertig 2.925

Hammer Retex AG Sinserstrasse 67 6330 Cham T +41 (0)41 785 18 51 F +41 (0)41 780 90 81

A8

4.620 Schalungsübergang Holzschalung horizontal

Fallarmmarkise

14.11

RAF

5 Kuhstall

4 Obstscheune BR fertig 2.925

Schalungsübergang 2.875

Leiter Bauausführung: Martin Ulrich

10 Punkthaus

Holzschalung vertikal 1. Obergeschoss 2.175

11 Heizung

1. Obergeschoss 2.175

2 Kälberstall

9 Pferdescheune RAF 1.645 Schalungsübergang Holzschalung horizontal

Fallarmmarkise

LF

1.645 ST fertig

FG

LF

Fallarmmarkise FG

LF

FG

RAF FG

Fallarmmarkise

LF

1.645 ST fertig

FG

LF

Fallarmmarkise FG

LF

FG

8 Waschhaus

1 Verwalterhaus

1.645 Schalungsübergang

FG

2.975

2.975

3 Angestelltenhaus

Schalungsübergang -0.100

Schalungsübergang -0.100

Holzschalung vertikal Erdgeschoss -0.800

OK neues Terrain hintere Ecke -0.98 / 421.02

AK Sockel -0.850

OK gew. Terrain -0.59 / 421.41 OK neues Terrain -1.10 / 420.90

AK Sockel -0.850 SW Treppenhaus 2 -1.150

Sichtbeton

Kategorie

Firma/ Adresse

Architekt

EM2N | MüllerSigrist Architekten T +41(0)44 215 60 10 Mathias Müller | Daniel Niggli F +41(0)44 215 60 11 Architekten AG | ETH | SIA | BSA em2n@em2n.ch Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich Gerry Schwyter

Landschaftsarchitekt

Schweingruber Zulauf T +41(0)43 336 60 70 F +41(0)43 336 60 80 Vulkanstrasse 120 CH-8048 Zürich Florian Bischoff

Bauingenieur

André Rotzetter + Partner AG Lindenstrasse 16 CH-6340 Baar Stephan Starke

T +41(0)41 766 50 50 F +41(0)41 766 50 60

Lüftungs-, Heizungs- und Sanitärplanung

Heinz Reding AG Rathausstrasse 14 CH-6340 Baar

T +41(0)41 748 01 48 F +41(0)41 748 01 49

Bauphysik, Akustik

Martinelli + Menti AG T +41(0)41 379 60 70 F +41(0)41 379 60 79 Pilatusstrasse 35 CH-6003 Luzern Markus Zumoberhaus

Elektroengenieur

Herzog Kull Group AG T +41(0)41 799 30 40 F +41(0)41 799 30 49 Grundstrasse 12 CH-6343 Rotkreuz Médard Wallimann

Holzbauingenieur

Pirmin Jung Grossweid 4 CH-6026 Rain

Erdgeschoss -0.800

AK Sockel -0.850

OK gew. Terrain -0.92 / 421.08

Sichtbeton

Nullkote 422.00 m.ü.M = ±0.000

RWA-Schacht 2.85 m²

Sichtbeton SW Treppenhaus 3 -1.500

OK neues Terrain -1.10 / 420.90

20

422.00 m.ü.M = 0.000

OK neues Terrain -1.60 / 420.40

50

Nullkote 422.00 m.ü.M = ±0.000

OK gew. Terrain -2.67 / 419.33

60

OK neues Terrain -2.60 / 419.40

3.32

FG

4.32

FG

Telefon/ Fax/ Email

Heinz Reding

T +41(0)41 459 70 40 F +41(0)41 459 70 50

+/-0.00 = 422.00 m.ü.M.

Mario Hess

-4.640 -4.990

Revisionen

30

-5.000

Index

Änderung

Datum

Ansicht Süd

Visum

.1

Definitive Ausführung

.2 .3 .4

PlanNr

.5

338.7

.6 .7

Mst 1:50 Format 46 x 126 EM2N / ber/mz/es Dat. 13.04.2012

.8

Gebäudesockel (Aussenwand): Thermur-Elemente unter Mauerwerk

Wandlager bei allen Mauerwerkswänden SIA 181 (2006)

Deckenlager bei allen Mauerwerkswänden SIA 181 (2006)

PE-Folie über Decke gem. SIA 251

Gebäudesockel (Aussenwand): Thermur-Elemente unter Mauerwerk

Wandlager bei allen Mauerwerkswänden SIA 181 (2006)

Deckenlager bei allen Mauerwerkswänden SIA 181 (2006)

PE-Folie über Decke gem. SIA 251

Thermur-Element

Schallschutzanfoderungen. Alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer NUVO abzustellen. Dicke gem. Bauphysiker/Statiker.

Dachpappe als Deckenlager auf alle Mauerwerkswände.

PE-Folie 0.2 mm, über Decke bis OK UB

Thermur-Element

Schallschutzanfoderungen. Alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer NUVO abzustellen. Dicke gem. Bauphysiker/Statiker.

Dachpappe als Deckenlager auf alle Mauerwerkswände.

PE-Folie 0.2 mm, über Decke bis OK UB

OK First 11.835

Dachfenster 1.34 x 0.98 m z.B. Velux U04

Dachfenster 1.34 x 0.98 m z.B. Velux U04

Dachfenster 1.34 x 0.98 m z.B. Velux U04

4.355

Dachfenster 1.34 x 0.98 m z.B. Velux U04

- Sämtliche Masse sind Rohmasse. Sie sind vom Unternehmer auf eigene Verantwortung am Bau zu Kontrollieren. - Bei Unstimmigkeiten ist die Bauleitung sofort zu benachrichtigen. - Fensterhöhen werden ab OK roher Brüstung bis UK roher Sturz gemessen (gilt für den Massivbau). - Türhöhen werden ab OK fertiger Boden bis UK roher Sturz gemessen. - Nichttragende Wände an Decke trennen und Putz schneiden. - Nichttragende Mauerwerkswände sind mit den tragenden Wänden zu verbinden und gegen das Ausbrechen (OK-Wand gegen die Decke und gegen das Dach) konstruktiv zu sichern. - Schallschutzanfoderungen, SIA 181 (2006) erhöhte Anforderungen, bei Wohngeschossen sind alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustellen.

3. Obergeschoss 7.585

7.480 OK Traufe

Festverglasung

LF

RAF el.

Fallarmmarkise el.

PF

LF

Festverglasung

LF

RAF el.

Fallarmmarkise el.

PF

LF

6.805 Schalungsübergang

Festverglasung

LF

Fallarmmarkise el.

PF

6.805 UK ST

LF

Festverglasung

Boden Wand Decke Fertig Boden Roher Boden OK Schwelle OK Fertige Brüstung UK Roher Sturz Dachwasser Bodenablauf Metallfensterbank Rafflamellenstore Putzflügel Lüftungsflügel Festverglasung

MFB

074 HAM

2. Obergeschoss 4.705

Generalunternehmung

RAF el. PF

LF

RAF el.

LF

PF

PF

LF

LF

RAF el. PF

LF

RAF el.

LF

PF

PF

LF

LF

RAF el. PF

LF

RAF el.

LF

PF

PF

LF

LF

RAF el. LF 3.735 UK ST

PF

6 Trotte

LF

PF

PF

4 Obstscheune

OK BR 2.575

11 Heizung MFB

MFB

MFB

MFB

MFB

MFB

RAF el.

Fallarmmarkise el.

PF

LF

Festverglasung

LF

RAF el.

Fallarmmarkise el.

PF

LF

Festverglasung

LF

RAF el.

Fallarmmarkise el.

PF

LF

Festverglasung

1.265 Schalungsübergang

LF

Kalksandstein Dämmung Bestand

Boden Wand Decke Fertig Boden Roher Boden OK Schwelle OK Fertige Brüstung UK Roher Sturz Dachwasser Bodenablauf Metallfensterbank Betonfensterbank Rafflamellenstore Putzflügel Lüftungsflügel Festverglasung

LF

4.455 LF UK Sturz LF

LF

AS 3.500

MFB / Klappläden

LF

074 HAM Gutsbetrieb Cham

3 Angestelltenhaus

AS 3.500

6 Trotte

OK Brüstung 3.200

MFB / Klappläden

MFB / Klappläden

5 Kuhstall

4 Obstscheune

MFB / Klappläden

11 Heizung

LF

LF

Leiter Bauausführung: Martin Ulrich

10 Punkthaus

MFB / Klappläden

2 Kälberstall

OK Riegel 1.985

1 Verwalterhaus

Hammer Retex AG Sinserstrasse 67 6330 Cham T +41 (0)41 785 18 51 F +41 (0)41 780 90 81

LF

9 Pferdescheune

1.835 UK Riegel

LF 1.835 LF UK Sturz

LF

LF

LF

LF 1.835 LF UK Sturz

LF

LF

LF

8 Waschhaus

1 Verwalterhaus

Fallarmmarkise el.

PF

1.265 UK ST

LF

Festverglasung

3 Angestelltenhaus

3 Angestelltenhaus

AK Betonsockel OK BR -1.065 -1.110

AK Betonsockel -1.110

OK neues Terrain -1.64 / 420.36

Sichtbetonsockel Typ 4.1

MFB

MFB

Blitzschutz

MFB

MFB

AK Betonsockel -1.110 OK SW -1.595

OK neues Terrain -1.61 / 420.39

Firma/ Adresse

Architekt

EM2N | MüllerSigrist Architekten T +41(0)44 215 60 10 Mathias Müller | Daniel Niggli F +41(0)44 215 60 11 Architekten AG | ETH | SIA | BSA em2n@em2n.ch Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich Gerry Schwyter

Landschaftsarchitekt

Erdgeschoss -1.595

Gewachsenes Terrain

3.415

Neues Terrain

OK roh UG -5.010

Kategorie

Nullkote 422.00 m.ü.M = ±0.000 Öffentlicher Fussweg

Telefon/ Fax/ Email

Erdgeschoss -0.380

OK gew. Terrain -0.17 / 421.83

Schweingruber Zulauf T +41(0)43 336 60 70 F +41(0)43 336 60 80 Vulkanstrasse 120 CH-8048 Zürich Florian Bischoff

Bauingenieur

André Rotzetter + Partner AG Lindenstrasse 16 CH-6340 Baar Stephan Starke

T +41(0)41 766 50 50 F +41(0)41 766 50 60

Lüftungs-, Heizungs- und Sanitärplanung

Heinz Reding AG Rathausstrasse 14 CH-6340 Baar

T +41(0)41 748 01 48 F +41(0)41 748 01 49

Bauphysik, Akustik

Martinelli + Menti AG T +41(0)41 379 60 70 F +41(0)41 379 60 79 Pilatusstrasse 35 CH-6003 Luzern Markus Zumoberhaus Herzog Kull Group AG T +41(0)41 799 30 40 F +41(0)41 799 30 49 Grundstrasse 12 CH-6343 Rotkreuz Médard Wallimann

Holzbauingenieur

MFB / Klappläden ca. -0.600

AK Sockel -0.415

Sichtbetonsockel Typ 4.1

MFB / Klappläden ca. -0.690

MFB / Klappläden ca. -0.780

MFB / Klappläden ca. -0.870

AK Sockel -0.415

MFB / Klappläden

Fachwerk

ca. -0.960

OK neues Terrain -0.55 / 421.45

Pirmin Jung Grossweid 4 CH-6026 Rain

.2

.5

.7 .8

T +41(0)41 459 70 40 F +41(0)41 459 70 50

Datum

+/-0.00 = 422.00 m.ü.M.

Visum

EM2N | MüllerSigrist Architekten T +41(0)44 215 60 10 Mathias Müller | Daniel Niggli F +41(0)44 215 60 11 Architekten AG | ETH | SIA | BSA em2n@em2n.ch Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich Gerry Schwyter

Landschaftsarchitekt

Schweingruber Zulauf T +41(0)43 336 60 70 Vulkanstrasse 120 F +41(0)43 336 60 80 CH-8048 Zürich Florian Bischoff

Bauingenieur

André Rotzetter + Partner AG Lindenstrasse 16 CH-6340 Baar Stephan Starke

T +41(0)41 766 50 50 F +41(0)41 766 50 60

Lüftungs-, Heizungs- und Sanitärplanung

Heinz Reding AG Rathausstrasse 14 CH-6340 Baar

T +41(0)41 748 01 48 F +41(0)41 748 01 49

Bauphysik, Akustik

Martinelli + Menti AG T +41(0)41 379 60 70 Pilatusstrasse 35 F +41(0)41 379 60 79 CH-6003 Luzern Markus Zumoberhaus

Elektroengenieur

Herzog Kull Group AG T +41(0)41 799 30 40 Grundstrasse 12 F +41(0)41 799 30 49 CH-6343 Rotkreuz Médard Wallimann

Holzbauingenieur

Pirmin Jung Grossweid 4 CH-6026 Rain

Sichtbetonsockel Typ 4.1 neues Terrain gew. Terrain

OK gew. Terrain -1.30 / 420.70

Telefon/ Fax/ Email

Heinz Reding

T +41(0)41 459 70 40 F +41(0)41 459 70 50

+/-0.00 = 422.00 m.ü.M.

Mario Hess

Revisionen

Ansicht Nord Definitive Ausführung

Index

Änderung

Datum

Visum

.1

Sturzkoten aktualisiert

10.08.2012

es

.2 .3

Ansicht Süd Definitive Ausführung

.4 PlanNr

.5

313.5

.6

Mst 1:50 EM2N / ber/es

.8

Format 46 x 105 Dat. 30.05.2012

Ausführungspläne _ Fassaden

001 | 002 | 003 | 004 | 005 |

Firma/ Adresse

Architekt

Mario Hess

.4

.6

AK Sockel -0.415

OK neues Terrain -1.10 / 420.90

.1

.3

Fachwerk MFB

MFB / Klappläden

Untergeschoss -3.290

Revisionen Änderung

Fachwerk MFB

Kategorie

Heinz Reding

Elektroengenieur

Index

AK Sockel -0.415

3.21

Nullkote 422.00 m.ü.M = ±0.000

3.42

A1

LF

LF

OK Brüstung 3.200

MFB / Klappläden

9 Pferdescheune 8 Waschhaus

RAF el. Holzschalung vertikal

LF

1. Obergeschoss 2.500

2 Kälberstall

MFB 1. Obergeschoss 1.825

4.455 LF UK Sturz LF

LF

Leiter Bauausführung: Martin Ulrich

10 Punkthaus

8.935

2.825

5 Kuhstall

LF 2.88

LF

Backstein

Generalunternehmung

LF

2.88

RAF el.

OK Traufe 4.430

Hammer Retex AG Sinserstrasse 67 6330 Cham T +41 (0)41 785 18 51 F +41 (0)41 780 90 81

B3

B W D FB RB SW BR ST DW BA MFB BFB RAF PF LF FG

Beton

7 Wagenschopf

5 Kuhstall

MFB B3

Holzschalung horizontal MFB

OK First 7.190

Gutsbetrieb Cham

7 Wagenschopf OK BR 4.705

Schalungsübergang 4.665

MFB

- Sämtliche Masse sind Rohmasse. Sie sind vom Unternehmer auf eigene Verantwortung am Bau zu Kontrollieren. - Bei Unstimmigkeiten ist die Bauleitung sofort zu benachrichtigen. - Fensterhöhen werden ab OK roher Brüstung bis UK roher Sturz gemessen (gilt für den Massivbau). - Türhöhen werden ab OK fertiger Boden bis UK roher Sturz gemessen. - Nichttragende Wände an Decke trennen und Putz schneiden. - Nichttragende Mauerwerkswände sind mit den tragenden Wänden zu verbinden und gegen das Ausbrechen (OK-Wand gegen die Decke und gegen das Dach) konstruktiv zu sichern. - Schallschutzanfoderungen, SIA 181 (2006) erhöhte Anforderungen, bei Wohngeschossen sind alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustellen.

A1

MFB

LF

Bestand

2.76

Holzschalung horizontal

RAF el.

Fallarmmarkise el.

PF

Dämmung

4.69

LF

Kalksandstein

2.88

RAF el.

Holzschalung vertikal

Backstein

5.53

Eterniteindeckung Dachneigung 28°

Holzschalung horizontal

B W D FB RB SW BR ST DW BA MFB RAF PF LF FG

Beton

006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Güterhof Hammergut | Cham | Schweiz

.7

PlanNr

331.3 Mst 1:50 EM2N / mz/es

Format 84 x 46 Dat. 20.07.2012


3

33

T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11

T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11

Metallfensterbank (Koordination mit Fassadenbauer) einbrennlackiert RAL 7021 auf Holzkonstruktion geklebt

em2n @em2n.ch | www.em2n.ch

3.135 OK roh Backstein

2.500 OK fertig 1.OG

8

1

5

18

20

5

3

3

2

Querrschnitt C3 223.3

Randstellstreifen aus PE- Schaum

- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.

5

5 7 5 2 5 1.985 UK Holzschalung

1

PlanNr

5

5

17

20

505.5 1:5

30 x 42 EM2N mr-ber

0.25

2

5

3

3

2

0

0.05

0.1

AUSSEN Loggia

Fallarmmarkise einbrennlackiert RAL 7021 mit Drahtseilführung Motorantrieb Farbgebung Stoff gem. Ang. Arch.

18

20

2

5

3

3

2

T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11 em2n @em2n.ch | www.em2n.ch

2.500 OK fertig 1.OG

2.370 OK roh 1.OG

Bodenaufbau 1.OG: Bodenbelag Zementunterlagsboden Trennlage Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetonplatte Weissputz 2-Fach Farbanstrich nach RAL/NCS gemäss Architekt

400 mm 10 mm 80 mm

Wandaufbau Holzschalung : Holzschalung vertikal Horizontallattung Vertikallattung - Hinterlüftung Toleranzschicht Dämmung Beton Innenputz Maler-Glasfaservlies Farbanstrich nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.

505 mm 25 mm 30 mm 30 mm 25 mm 200 mm 180 mm 10 mm 5 mm

1

1 3

10

40

26

5 24

26

1

11

1

5

5

7 5 5

5

17

Wandaufbau Holzplatte : Dreischichtplatte Fasern vertikal Horizontallattung Vertikallattung Toleranzschicht Dämmung Backstein Innenputz Maler-Glasfaservlies Farbanstrich nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.

20

2

5

3

3

2

5

17 5

11

9

5 12

9

5 2 30 mm 30 mm 25 mm 200 mm 175 mm 10 mm 5 mm

5

1

1

8

0

0.05

0.1

1

7

9

5

13

8

Stoffmarkise mit Drahtseilführung Motorantrieb Farbgebung Stoff gem. Ang. Arch.

5

±0.00 = 422.00 m.ü.M

Schnitt Sturz Nord

31 VERGLASUNG - Festverglasung und Flügel - Holzrahmen - 3-fach IV-Verglasung - Flügel nach innen öffnend - Rahmen 2-fach gestrichen nach RAL/NCS gem. Ang. Arch Innen und Aussen unterschiedlich

Detail Def. Ausführung

1:5 30 x 42 EM2N yd-nn

0.25

Detail Def. Ausführung PlanNr

511.3

Dat 30.09.2010 Rev 14.09.2012

0

0.05

0.1

1:5 30 x 42 EM2N nn-es

0.25

074 HAM 5

50 1

5

18

20

2

5

3

3

2

Überbauung Hammergut Cham

Angestelltenhaus Wandaufbau Holzschalung : Holzschalung vertikal Horizontallattung Vertikallattung - Hinterlüftung Toleranzschicht Dämmung Beton Innenputz Maler-Glasfaservlies Farbanstrich nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.

T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11 em2n @em2n.ch | www.em2n.ch

505 mm 25 mm 30 mm 30 mm 25 mm 200 mm 180 mm 10 mm 5 mm

Dat 30.09.2010 Rev 07.09.2012

074 HAM

Überbauung Hammergut Cham

5

Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich

1 Verwalterhaus

2

Schnitt Wandverkleidung

510.3

Dat 29.10.2010 Rev 21.05.2012

2 Kälberstall

9 Pferdescheune 8 Waschhaus

3 Angestelltenhaus

1.985 UK fertig Holzschalung

500 mm 25 mm

22

EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA

VERGLASUNG - Lüftungs- und Putzflügel - Holz-Metallrahmen - 3-fach IV-Verglasung - nach innen öffnend - Rahmen innen 2-fach gestrichen nach RAL/NCS gem. Ang. Arch. - Rahmen aussen einbrennlackiert RAL 7021

11 Heizung

Rahmen ausklinken, um Fassade seitlich bündig anzuschliessen, Rahmendicke beachten

PlanNr

50

5 Kuhstall

4 Obstscheune

Putzleiste

1 Verwalterhaus

±0.00 = 422.00 m.ü.M

1

6 Trotte

Hinterlüftung mit Fliegengitter

3 Angestelltenhaus

-0.00 = 422.00 m.ü.M

5 Kuhstall

AK Innenputz

7

7 Wagenschopf

5

6

1 5

8 Waschhaus

Überbauung Hammergut Cham

5

Querrschnitt C8 228.3 - Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.

Rahmenverbreiterung isoliert

2

INNEN Küche

3

20 mm 20 mm 260 mm 10 mm

10 Punkthaus

2 Kälberstall

Befestigung Holzelement Gemäss Angaben Holzbauingenieur

Schnitt Sockel

30 x 42 EM2N mr-ber

Fallarmmarkise einbrennlackiert RAL 7021 mit Drahtseilführung Motorantrieb Farbgebung Stoff gem. Ang. Arch.

-1.110 AK Sockel

T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11

400 mm 10 mm 80 mm

Abdichtung umlaufend

9 Pferdescheune

1.985 UK Holzschalung

1:5

AK vertikale Holzschalung

OK f. Boden EG OK Sockel roh -1.055 -1.075

Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich

10 Punkthaus

074 HAM

5

EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA

em2n @em2n.ch | www.em2n.ch

Kompriband

2.110 UK roh Decke

5 Kuhstall

11 Heizung

5 36.5 5

Angestelltenhaus 505 mm 25 mm 30 mm 30 mm 25 mm 200 mm 180 mm 10 mm 5 mm

Bodenaufbau 1.OG: Bodenbelag Zementunterlagsboden Trennlage Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetonplatte Weissputz 2-Fach Farbanstrich nach RAL/NCS gemäss Architekt

26

2

var.

12

Überbauung Hammergut Cham

5

Vorhangschiene

9 Pferdescheune 1 Verwalterhaus

504.5 0.25

42

2

2

Randstellstreifen aus PE- Schaum

4 Obstscheune

2 Kälberstall

PlanNr

20

3

Sockelleiste gestr. nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.

1

INNEN Einstellhalle

26

3

2.500 OK f. 1.OG

5

11 Heizung

+

37

5

5

em2n @em2n.ch | www.em2n.ch

6 Trotte

12

5 Kuhstall

4 Obstscheune

Detail Def.Ausführung

2

2

T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11

- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.

10 Punkthaus

50 mm

3

20

39 26

40

6 Trotte

VAR.

500 mm

Injektionskanal Rascor

5

18

Querrschnitt C3 223.3

3 Angestelltenhaus

2

5

Wandaufbau Holzschalung : Holzschalung vertikal Horizontallattung Vertikallattung - Hinterlüftung Toleranzschicht Dämmung Beton Innenputz Maler-Glasfaservlies Farbanstrich nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.

7 Wagenschopf

8 Waschhaus

3

Dat 30.09.2010 Rev 07.09.2012

074 HAM

2.370 OK roh 1.OG

22

2.110 UK roh Decke BODENAUFBAU Einstellhalle: Belag gem. Ang. Landschaftsarchitekt Aufbau gem. Ang. Landschaftsarchitekt Feuchtigkeitssperre Stahlbetondecke

AUSSEN

1:5 30 x 42 EM2N nn-es

0.25

20 mm 20 mm 260 mm 10 mm

7 Wagenschopf

0.1

0.1

5

61

- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.

0.05

0.05

50 1

Angestelltenhaus Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich

QUERSCHNITT C3 223.5

0

508.3 0

Überbauung Hammergut Cham

5

8

21

5

Treppenstufe

AUSSEN

PlanNr

Dat 30.09.2010 Rev 07.09.2012

EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA

Entwässerung der Loggia 200 mm Rinne mit Flüssigkunststoff

-2.050

Detail Def. Ausführung

31 5

Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich

Loggiaentwässerung

UK Beton roh -1.685

18 50

EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA

Metallfensterbank um Gebäude umlaufend (Koordination mit Fassadenbauer) einbrennlackiert RAL 7021 aufgeklebt Notüberlauf

5 10 - 14

7

5

50 1

var.

OK Beton roh -1.285

5

1

2 5 4 -8

7

Gefälle

-1.185

Schnitt Traufe Nord,West

8

5

5 3

-1.110 AK Sockel

±0.00 = 422.00 m.ü.M

VERGLASUNG - Doppel Flügel - Holzrahmen - 3-fach IV-Verglasung - Flügel nach innen öffnend - Rahmen 2-fach gestrichen nach RAL/NCS gem. Ang. Arch Innen und Aussen unterschiedlich

1

BODENAUFBAU Loggia EG: 660 mm Holzrost IPE 25 mm Unterkonstruktion 45-85 mm Drehfüsse höhenverstellbar auf Neoprenunterlage Polymerbitumenabdichtung 2-lagig Wärmedämmung 100-140 mm im Gefälle Stahlbetondecke 400 mm Mehrschichtplatte, nbb, gestrichen 50 mm nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.

OK Loggia fertig: -1.075 -1.075 OK Sockel roh

5

5 Kuhstall

AK vertikale Holzschalung

3 Angestelltenhaus

074 HAM 21

Überbauung Hammergut Cham

2 2

Rinne 20

2 Kälberstall

1 Verwalterhaus

Kompriband

Holzklappläden in Fassadenebene Farbe und Design gem. Ang. Arch

1

1:5 30 x 42 EM2N nn-es

0.25

8 Waschhaus

Sturzbrett mit Vorhangschiene

509.3

074 HAM 26

3 Angestelltenhaus

PlanNr

Dat 29.10.2010 Rev 21.05.2012

10 Punkthaus

Holzabdeckungsturz

5

50

5 Kuhstall

11 Heizung

9 Pferdescheune

4.455 UK fertig Sturz

2 2

0.1

6 Trotte

Hinterlüftung mit Fligengiter

Detail Def. Ausführung

2

Detail Def.Ausführung

1 Verwalterhaus

4 Obstscheune

Abdichtung umlaufend

Schnitt Brüstung Nord

1

2.110 UK roh Decke

9 Pferdescheune 8 Waschhaus

4.555 UK Betonsturz

2 Kälberstall

±0.00 = 422.00 m.ü.M

22

Schnitt Schwelle

INNEN Einstellhalle

20 mm 20 mm 260 mm 10 mm

11 Heizung

2

26

-0.00 = 422.00 m.ü.M

400 mm 10 mm 80 mm

9

40 26

1 Verwalterhaus

5

5

+

Querrschnitt C3 223.3 - Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.

7 Wagenschopf

5 Kuhstall

10 Punkthaus

3 Angestelltenhaus

505 mm 25 mm 30 mm 30 mm 25 mm 200 mm 180 mm 10 mm 5 mm

Befestigung Holzelement Gemäss Angaben Holzbauingenieur 6 Trotte 4 Obstscheune

Bodenaufbau 1.OG: Bodenbelag Zementunterlagsboden Trennlage Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetonplatte Weissputz 2-Fach Farbanstrich nach RAL/NCS gemäss Architekt

9 Pferdescheune 8 Waschhaus

Wandaufbau Holzschalung : Holzschalung vertikal Horizontallattung Vertikallattung - Hinterlüftung Toleranzschicht Dämmung Beton Innenputz Maler-Glasfaservlies Farbanstrich nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.

7 Wagenschopf

10 Punkthaus

2 Kälberstall

25

5 10

Sockelleiste gestr. nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.

5

5 Kuhstall

11 Heizung

3

em2n @em2n.ch | www.em2n.ch

50

2 2

2.370 OK roh 1.OG 6 Trotte

2

4 Obstscheune

AUSSEN

T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11

dampfdichte Abklebung

7

40

- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.

Loggiaentwässerung

0.05

25 mm 25 mm

Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich

4.775 AK Beton

10

20 mm 120 mm 400 mm 50 mm

4.880 OK Beton

505 mm 25 mm 30 mm 30 mm 25 mm 200 mm 180 mm 10 mm 5 mm

22

QUERSCHNITT C3 223.5

UK Beton roh -1.685

0

22 mm 200 mm 15 mm

EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA

15 680 mm 10 mm 80 mm

1

68

1 66 40

BODENAUFBAU EG (über ESH): Bodenbelag Zementestrich Fussbodenheizung Trennschicht PE-Folie Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetondecke Mehrschichtplatte, nbb, gestrichen nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.

7 Wagenschopf

INNEN Einstellhalle

85 mm 25 mm 45 mm

25

Wandaufbau Holzschalung : Holzschalung vertikal Horizontallattung Vertikallattung - Hinterlüftung Toleranzschicht Dämmung Beton Innenputz Maler-Glasfaservlies Farbanstrich nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.

63

umlaufende Abdichtung

1

12

16

Abdichtung umlaufend

Rahmenverbreiterung isoliert

OK Beton roh -1.285

Angestelltenhaus

85

Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich

442 mm

Kompriband

5

ca. 3.165 OK fertig Fensterbrett

Holzklappläden in Fassadenebene Farbe und Design gem. Ang. Arch

Überbauung Hammergut Cham

Dachaufbau: Ziegel (ev. Wiedernutzung der bestehenden Ziegel) Dachlattung, 25/50 mm Konterlattung, 45/50 mm Unterdachfolie Pavatex Isoroof KN Sparren, 80/200 mm -dazw. Mineralfaserdämmung OSB Installationsraum GKP-Beplankung, 2 x 12.5 mm Weissputz

20

em2n @em2n.ch | www.em2n.ch

EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA

25

31

45

18

5

Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich

5

Angestelltenhaus

3

8 2

1

Überbauung Hammergut Cham

VERGLASUNG - Doppel Flügel - Holzrahmen - 3-fach IV-Verglasung - Flügel nach innen öffnend - Rahmen 2-fach gestrichen nach RAL/NCS gem. Ang. Arch Innen und Aussen unterschiedlich

22

EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA

Absturzsicherung Massivholz quadratisch, 40 x 40mm Farbe nach RAL/NCS gem. Ang. Arch an Leibung befestigt

Randstellstreifen aus PE- Schaum

5

10 - 14

4

1.00

1

1 7 5 5 5 4 -8 2

Gefälle

4

5 Kuhstall

BODENAUFBAU Loggia EG: 660 mm Holzrost IPE 25 mm Unterkonstruktion 45-85 mm Drehfüsse höhenverstellbar auf Neoprenunterlage Polymerbitumenabdichtung 2-lagig Wärmedämmung 100-140 mm im Gefälle Stahlbetondecke 400 mm Mehrschichtplatte, nbb, gestrichen 50 mm nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.

5

OK f. Boden EG -1.055 OK Loggia EG -1.075

074 HAM

074 HAM

3.500 OK Absturzsicherung

Überbauung Hammergut Cham VERGLASUNG - Festverglasung und Tür - Holzrahmen - 3-fach IV-Verglasung - Türe nach innen öffnend - Rahmen 2-fach gestrichen nach RAL/NCS gem. Ang. Arch Innen und Aussen unterschiedlich

44 2

074 HAM INNEN Wohnen / Essen

AUSSEN Loggia

Angestelltenhaus

EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11

ca.0

26

5

3

24

EM2N Mathias Müller | Daniel Niggli Architekten AG | ETH | SIA | BSA

VERGLASUNG - Doppel Flügel - Holzrahmen - 3-fach IV-Verglasung - Flügel nach innen öffnend - Rahmen 2-fach gestrichen nach RAL/NCS gem. Ang. Arch Innen und Aussen unterschiedlich

7

Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich T +41 (0)44 215 60 10 F +41 (0)44 215 60 11

em2n @em2n.ch | www.em2n.ch

em2n @em2n.ch | www.em2n.ch Holzklappläden in Fassadenebene Farbe und Design gem. Ang. Arch

5 17 9

Rahmen ausklinken, um Fassade seitlich bündig anzuschliessen, Rahmendicke beachten

2

var.

5

1 Verwalterhaus

1

1

7

9

5

13

8

5

31 VERGLASUNG - Festverglasung und Flügel - Holzrahmen - 3-fach IV-Verglasung - Flügel nach innen öffnend - Rahmen 2-fach gestrichen nach RAL/NCS gem. Ang. Arch Innen und Aussen unterschiedlich

PlanNr

0.1

0.25

1:5

30 x 42 EM2N mr-ber

8 Waschhaus

5 1 30

1 Verwalterhaus

Dat 29.10.2010 Rev 21.05.2012

590 mm 10 mm 80 mm 20 mm 180 mm 300 mm

0

0.05

0.1

0.25

1:5 30 x 42 EM2N nn-es

Dat 30.09.2010 Rev 07.09.2012

10 Punkthaus

2 Kälberstall

9 Pferdescheune 1 Verwalterhaus

±0.00 = 422.00 m.ü.M -0.970 UK Decke roh

Schnitt Sockel Süd

Detail Def. Ausführung

511.3

5 Kuhstall

11 Heizung

8 Waschhaus

3 Angestelltenhaus

±0.00 = 422.00 m.ü.M

Schnitt Sturz Nord

6 Trotte 4 Obstscheune

Geröllpackung Gemäss Landschaftsarchitekt

Detail Def. Ausführung

PlanNr

503.5 0.05

9 Pferdescheune

2

5 31.5

-0.00 = 422.00 m.ü.M

Stoffmarkise mit Drahtseilführung Motorantrieb Farbgebung Stoff gem. Ang. Arch.

Detail Def.Ausführung

0

2 Kälberstall

3 Angestelltenhaus

Schnitt Sockel

AUSSEN

30

5 9

11 Heizung

1.985 UK fertig Holzschalung +

Bodenaufbau EG (nicht unterkellert): Bodenbelag Zementunterlagsboden Trennlage Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetonplatte

5 Kuhstall

4 Obstscheune

Putzleiste

3 Angestelltenhaus

INNEN Einstellhalle

1 59

11

6 8 Waschhaus

11

5 12

9 Pferdescheune

7 Wagenschopf

Wärmedämmung Foamglas

6 Trotte

Hinterlüftung mit Fliegengitter

10 Punkthaus

2 Kälberstall

- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.

Kompriband

7 Wagenschopf

5 2.110 UK roh Decke 10 Punkthaus

11 Heizung

Querrschnitt C8 228.3

Rahmenverbreiterung isoliert

-0.670 OK EG roh

Rahmenverbreiterung isoliert

1 5 Kuhstall

1

6 Trotte

- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt.

1

26

7 Wagenschopf

500 mm

4 Obstscheune

Injektionskanal Rascor

Betonoberfläche wasserabweisend oder hydrophobiert

5 24

Abdichtung umlaufend Kompriband

VAR.

UK Beton roh -1.685

-2.050

Metallfensterbank um Gebäude umlaufend (Koordination mit Fassadenbauer) einbrennlackiert RAL 7021 aufgeklebt

Querrschnitt C8 228.3

Vorhangschiene

Feuchtigkeitssperre

18

QUERSCHNITT C8 228.5

Randstellstreifen aus PE- Schaum

5 25

20 mm 20 mm 260 mm 10 mm

8

8 20 mm 120 mm 400 mm 50 mm

- Sämtliche Masse sind am Bau zu nehmen. - Korrex vorab zuhanden Architekt. BODENAUFBAU Einstellhalle: Belag gem. Ang. Landschaftsarchitekt Aufbau gem. Ang. Landschaftsarchitekt Feuchtigkeitssperre Stahlbetondecke

OK Betonstufen ca. -0.410

400 mm 10 mm 80 mm

40

680 mm 10 mm 80 mm

40

68

2 2

1 var.

BODENAUFBAU EG (über ESH): Bodenbelag Zementestrich Fussbodenheizung Trennschicht PE-Folie Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetondecke Mehrschichtplatte, nbb, gestrichen nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.

-0.415 OK Beton roh

Bodenaufbau 1.OG: Bodenbelag Zementunterlagsboden Trennlage Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetonplatte Weissputz 2-Fach Farbanstrich nach RAL/NCS gemäss Architekt

2

1

-0.380 OK f. EG

Randstellstreifen aus PE- Schaum

2.370 OK roh 1.OG

Kompriband

26

12

Metallfensterbank um Gebäude umlaufend (Koordination mit Fassadenbauer) einbrennlackiert RAL 7021 aufgeklebt

5

5 16

Sockelleiste gestr. nach RAL/NCS gem. Ang. Arch.

2.500 OK f. 1.OG

Rahmenverbreiterung isoliert

OK Beton roh -1.285

3

2

Randstellstreifen aus PE- Schaum

PlanNr

502.3

30

0

0.05

0.1

0.25

1:5 30 x 42 EM2N nn-es

Dat 30.09.2010 Rev 07.09.2012

Ausführungspläne _ Anschlussdetails Praktikum EM2N _ Ausschreibungen und Ausführungspläne


- Sämtliche Masse sind Rohmasse. Sie sind vom Unternehmer auf eigene Verantwortung am Bau zu Kontrollieren. - Bei Unstimmigkeiten ist die Bauleitung sofort zu benachrichtigen. - Fensterhöhen werden ab OK roher Brüstung bis UK roher Sturz gemessen (gilt für den Massivbau). - Türhöhen werden ab OK fertiger Boden bis UK roher Sturz gemessen. - Nichttragende Wände an Decke trennen und Putz schneiden. - Nichttragende Mauerwerkswände sind mit den tragenden Wänden zu verbinden und gegen das Ausbrechen (OK-Wand gegen die Decke und gegen das Dach) konstruktiv zu sichern. - Schallschutzanfoderungen, SIA 181 (2006) erhöhte Anforderungen, bei Wohngeschossen sind alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustellen.

Bad TYP 10.0.1: 13

13

2 STÜCK - Whg-Nr. 1001 - Whg-Nr. 1011

2.575

40

61

Wandfläche (Plättli) 4.6 m² 112 OK Nische 1.975

Brauseschlauch Isiflex'B, 160 cm

Abdeckplatte BOLERO Klosettsitz MODENA PLUS

+-0.00 = Fertigboden

Wandklosett Classic UP Keramik, weiss

1.15

825 0.80

Klosettsitz MODENA PLUS

0.70 0.60 0.45

13 bzw. 23cm im EG !)

0.43

Papierhalter PLAN mit Deckel verchromt +-0.00 = Fertigboden

0.85

Abdeckplatte BOLERO Papierhalter PLAN mit Deckel verchromt Wandklosett Classic UP Keramik, weiss

Waschtisch Living City 100 x 46 cm, Keramik weiss

0.43

Handtuchhalter PLAN A 45,5 cm Handtuchhalter PLAN A 45,5 cm 2 Schwenkarme verchromt 2 Schwenkarme verchromt

Waschtischmischer Metris S, A 108 mm

UK Nische 1.150

Gutsbetrieb Cham

7 Wagenschopf

10 Punkthaus Generalunternehmung

Bodenbelag: Feinsteinzeug Format 15 x 15 cm Rotton Rutschfestigkeit R10B

0.85

6 Trotte

mind.11

Ansicht A

Feinsteinzeug Format 10 x 10 Grauton

Handtuchhalter PLAN A 45,5 cm 2 Schwenkarme verchromt

11 Heizung

8 Waschhaus

19/1/25

11 2

2.935

Kategorie

Firma/ Adresse

Architekt

EM2N | MüllerSigrist Architekten T +41(0)44 215 60 10 Mathias Müller | Daniel Niggli F +41(0)44 215 60 11 Architekten AG | ETH | SIA | BSA em2n@em2n.ch Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich Gerry Schwyter

Landschaftsarchitekt

Schweingruber Zulauf T +41(0)43 336 60 70 Vulkanstrasse 120 F +41(0)43 336 60 80 CH-8048 Zürich Florian Bischoff

Bauingenieur

André Rotzetter + Partner AG Lindenstrasse 16 CH-6340 Baar Stephan Starke

T +41(0)41 766 50 50 F +41(0)41 766 50 60

Lüftungs-, Heizungs- und Sanitärplanung

Heinz Reding AG Rathausstrasse 14 CH-6340 Baar

825 40

40

Spiegelschrank EVEN7 100 x 77.2 x 11.8 cm

70

75

T +41(0)41 748 01 48 F +41(0)41 748 01 49

Bauphysik, Akustik

Martinelli + Menti AG T +41(0)41 379 60 70 Pilatusstrasse 35 F +41(0)41 379 60 79 CH-6003 Luzern Markus Zumoberhaus

Elektroengenieur

Herzog Kull Group AG T +41(0)41 799 30 40 Grundstrasse 12 F +41(0)41 799 30 49 CH-6343 Rotkreuz Médard Wallimann

Holzbauingenieur

Pirmin Jung Grossweid 4 CH-6026 Rain

Klosettsitz MODENA PLUS Badewanne Ocean Low Line 180 x 80 x 38 cm, Stahl Standart, weiss

Papierhalter PLAN mit Deckel verchromt

10

12

25 /12 6/ 2 5

12

2

40 35

126

112 176

2 5/ 12 6 /25

87

Format 45 x 95 Dat. 21.09.2012

Bodenfläche (Plättli) 5.7 m²

Papierhandtuchspender CWS Paradise Paper Slim Kunststoff weiss

35 1

25

30

25 Seifenspender CWS Paradise Cream Slim Kunststoff weiss Cover weiss 500 ml

20 OK 2.10

OK 2.10

Wandklosett Classic UP Keramik, weiss

Trennwand aus Vollkunstharzplatten (HPL) 12 mm OK 210 cm, ca. 10 cm Fussluft z.Bsp. Typ Topas, Buewa

1.90 Wandfläche (Plättli) 7.5 m²

1.40

35

30

30

40

40

10

25

Wandfläche (Plättli) 4.9 m²

1

Wandfläche (Plättli) 5.6 m² OK 2.10

Spiegel EURA 160 010 50 x 70 cm Kanten poliert

1.20

1.20

Trennwand aus Vollkunstharzplatten (HPL) 12 mm OK 210 cm, ca. 10 cm Fussluft z.Bsp. Typ Topas, Buewa

Seifenspender CWS Paradise Cream Slim Kunststoff weiss Cover weiss 500 ml

AS

0.85

7 Wagenschopf

0.85

6 Trotte

+-0.00 = Fertigboden

67 45

30

37

71

Küche

Wandbelag:

Waschtischmischer Metris S, A 108 mm

0.60 Urinal-Trennwand RION NEU Keramik, weiss

0.43

Waschtischmischer Metris S, A 108 mm Waschtisch Living City 50 x 46 cm, Keramik weiss

Urinal TAMARO-S60 Keramik, weiss

UK 10

+-0.00 = Fertigboden

Papierkorb CWS Eisengitter plastifiziert weiss

+-0.00 = Fertigboden

+-0.00 = Fertigboden

Ansicht B

Ansicht C

UK 10 8 Waschhaus

Ansicht D

Kategorie

DD 18x20

DD 18x25

Architekt

30

Ansicht A

Steigzohne EI30

Landschaftsarchitekt

1 2 5/

35

DD 18x20

35

2 5/1 30

Steigzohne EI30

Bauingenieur

Lüftungs-, Heizungs- und Sanitärplanung

006 | 007 | 008 | 009 | 010 | 011 | Güterhof Hammergut | Cham | Schweiz 40

40

Abdeckplatte BOLERO Papierhalter PLAN mit Deckel verchromt Wandklosett Classic UP Keramik, weiss

1

Urinal-Trennwand RION NEU Keramik, weiss

Urinal TAMARO-S60 Keramik, weiss

Trennwand aus Vollkunstharzplatten (HPL) 12 mm OK 210 cm, ca. 10 cm Fussluft z.Bsp. Typ Topas, Buewa

30

Bodenfläche (Plättli) 5.7 m²

Spiegel EURA 160 010 50 x 70 cm Kanten poliert

Papierhandtuchspender CWS Paradise Paper Slim Kunststoff weiss

Waschtisch Living City 50 x 46 cm, Keramik weiss

Papierkorb CWS Eisengitter plastifiziert weiss

Waschtischmischer Metris S, A 108 mm

Seifenspender CWS Paradise Cream Slim Kunststoff weiss Cover weiss 500 ml

Elektroengenieur

Holzbauingenieur

Revisionen Index

2.88 3.17

Bauphysik, Akustik

37

67

1/1

1/1

B

Klosettsitz MODENA PLUS

45

85

1.90

1.00

WD 30x90

30

A

30

C

39

65

1 1/

26

1.93

DD 18x25

4 Obstscheune

Feinsteinzeug Format 10 x 10 Grauton

Waschtisch Living City 50 x 46 cm, Keramik weiss

Verlegerichtung Plättli

Steigzohne EI30

Ausführungspläne _ Bäder | Sanitärinstallation Winkelgriff Normbau 50 x 95 cm z.Bsp. Haltegriffprogramm Nosag Edelstahl (Ausrichtung links)

Alle Produkteangaben auf diesem Plan sind ohne Gewähr.

Feinsteinzeug Format 15 x 15 cm Grünton Rutschfestigkeit R10B

Papierhalter PLAN mit Deckel verchromt Wandklosett Classic UP Keramik, weiss

Bad:

Bodenbelag:

1.00

Abdeckplatte BOLERO

- Sämtliche Masse sind Rohmass vom Unternehmer auf eigene Ver am Bau zu Kontrollieren. - Bei Unstimmigkeiten ist die Baul fort zu benachrichtigen. - Fensterhöhen werden ab OK roh bis UK roher Sturz gemessen (gilt sivbau). - Türhöhen werden ab OK fertiger UK roher Sturz gemessen. - Nichttragende Wände an Decke Putz schneiden. - Nichttragende Mauerwerkswänd den tragenden Wänden zu verbin gegen das Ausbrechen (OK-Wand Decke und gegen das Dach) kons zu sichern. - Schallschutzanfoderungen, SIA erhöhte Anforderungen, bei Wohn sind alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf W Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustell

Apparate und Armaturen gemäss aktuellem Rektifikat.

Papierhandtuchspender CWS Paradise Paper Slim Kunststoff weiss

1.10

Waschtischmischer Metris S, A 108 mm

001 | 002 | 003 | 004 | 005 |

2.60

1.90

Spiegel EURA 160 010 50 x 70 cm Kanten poliert

1.40

0.85

B

39

85

50

26

1.00

D

Urinal-Trennwand RION NEU Keramik, weiss

30

min.1.75

1.20 1.20

25/1

2.60

35 25

Papierkorb CWS Eisengitter plastifiziert weiss

1.90

Trennwand aus Vollkunstharzplatten (HPL) 12 mm OK 210 cm, ca. 10 cm Fussluft z.Bsp. Typ Topas, Buewa

Spiegel EURA 160 010 50 x 70 cm Kanten poliert

65

A

2.60

10 Wandfläche (Plättli) 2.2 m²

Papierhalter PLAN mit Deckel verchromt

Klosettsitz MODENA PLUS

Abdeckplatte BOLERO

Trennwand aus Vollkunstharzplatten (HPL) 12 mm OK 210 cm, ca. 10 cm Fussluft z.Bsp. Typ Topas, Buewa

1.93

1.90

Urinal-Trennwand RION NEU Keramik, weiss

Waschtischmischer Metris S, A 108 mm

Waschtisch Living City 50 x 46 cm, Keramik weiss

Spiegel EURA 160 010 50 x 70 cm Kanten poliert

- WC für Männer 2. Obergeschoss 2.60

Steigzone EI30

1/1

A

C

B Seifenspender CWS Paradise Cream Slim Kunststoff weiss Cover weiss 500 ml

Papierkorb CWS Eisengitter plastifiziert weiss

WD 30x90

1 STÜCK

2.60

20

Papierhandtuchspender CWS Paradise Paper Slim Kunststoff weiss

Spiegel EURA Serienspiegel 50 x 80 cm

45

Waschtischmischer Metris S, A 108 mm (Einhebelmischer !)

max. 40

geringer Abstand zur Wand z.Bsp. Waschtisch Living City 45 x 38 cm Keramik, weiss

Urinal TAMARO-S60 Keramik, weiss

1/1

D

1.65 Waschtisch max. 50 x 40 cm Siphon Unterputz oder

Mst 1:20 EM2N / am

WC TYP 4.2.2:

2.60

Klosettsitz MODENA PLUS

DD 18x20

441.10

.8

Waschtisch Living City 50 x 46 cm, Keramik weiss

Klappgriff Normbau Absenkbramse Ausladung: 72 cm z.Bsp. Haltegriffprogramm Nosag Edelstahl

PlanNr

Papierhandtuchspender CWS Paradise Paper Slim Kunststoff weiss Papierkorb CWS Eisengitter plastifiziert weiss

mind.11

Seifenspender CWS Paradise Cream Slim Kunststoff weiss Cover weiss 500 ml Ablage (integriert mit Waschtisch möglich)

1.69 1/1

C

Bad Typ 10.0.1 EG / 1.OG Definitive Ausführung

.7

125

1/1

sk

.6

Duschenmischer Hansgrohe Metris S AD 153 mm

67

Visum

20.07.2012

.5

Detail Vertikalschnitt Einbau Spiegelschrank 1:10

Bodenfläche (Plättli) 3.4 m²

Datum

Badewanne geändert / Seifenhalter und Glashalter entfernt / Ventilator entfernt

.4

Urinal TAMARO-S60 Keramik, weiss

35

Änderung

.1

.3

2 5/ 1

FA 100

1/1

55

87

UK 10

30

+/-0.00 = 422.00 m.ü.M.

Index

.2

1/ 2 5

2.88

DD 30x15 WD 30x15

DD 15x15

1.586 1.596

3.17

1.90

UK Nische 1.150

1.11

1.93

Steigzone EI30

T +41(0)41 459 70 40 F +41(0)41 459 70 50 Mario Hess

Revisionen 10

UK Nische 1.150

112

548

Heinz Reding

12 6

21 1.048

791

Telefon/ Fax/ Email

1

WM / TB

Spiegelschrank eingebaut in Einbaurahmen Rahmenmass aussen 102.8 x 80.5 x 10 cm Nischengrösse 104.8 x 82.5 x 11.2 cm

46

Abdeckplatte BOLERO

Bademischer Hansgrohe Metris S AD 153 mm

DD 35x20

767

697

1.21

Wandklosett Classic UP Keramik, weiss

301

Spiegelschrankkorpus mit 2 Doppelspiegeltüren

11 8

772

118

Nischengrösse 54.8 x 82.5 x 11.2 cm

Steigzone EI30

225

Spiegelschrank EVEN7 50 x 77.2 x 11.8 cm Spiegelschrank eingebaut in Einbaurahmen Rahmenmass aussen 52.8 x 80.5 x 10 cm

90

Handtuchhalter PLAN Waschtisch Living City Waschtischmischer 100 x 46 cm, Keramik A 45,5 cm Metris S, A 108 mm weiss, 2 Amaturenlöcher 2 Schwenkarme verchromt

1.95 Plättli Bad

Bodenfläche (Plättli) 3.8 m² Spiegelschrank EVEN7 100 x 77.2 x 11.8 Spiegelschrankkorpus mit 2 Doppelspiegeltüren Spiegelschrank eingebaut in Einbaurahmen Rahmenmass aussen 102.8 x 80.5 x 10 cm

1.95 Plättli

25/1/19

A

B

OK Nische 1.975

04

C

Dusche

825

D

Badetuchstange PLAN 80 cm, verchromt 1/1

2.895

1.815

2

5

1 Verwalterhaus

3 Angestelltenhaus

7

1.21

2 Kälberstall

9 Pferdescheune

+-0.00 = Fertigboden

Ansicht D

17 6

Leiter Bauausführung: Martin Ulrich

Wandbelag:

0.45

Waschtisch Living City 100 x 46 cm, Keramik weiss

Steigzone EI30 11 2

5 Kuhstall

10 Punkthaus

Waschtischmischer Metris S A 108 mm

Grundriss

OK Nische 1.975

Hammer Retex AG Sinserstrasse 67 6330 Cham T +41 (0)41 785 18 51 F +41 (0)41 780 90 81

4 Obstscheune

+-0.00 = Fertigboden

Ansicht B

Bestand

Boden Wand Decke Fertig Boden Roher Boden OK Schwelle OK Fertige Brüstung UK Roher Sturz Dachwasser Bodenablauf Metallfensterbank Betonfensterbank Rafflamellenstore Putzflügel Lüftungsflügel Festverglasung

074 HAM

Anmerkung: für Einbau Spiegelschrank siehe auch Detailpläne Talsee.

Verlegerichtung Plättli

Ansicht C

Dämmung

Apparate und Armaturen gemäss aktuellem Rektifikat.

1.00

0.85

Badewanne Ocean Low Line 180 x 80 x 38 cm, Stahl Standart, weiss

0.45

126

UK Nische 1.150

Kalksandstein

Alle Produkteangaben auf diesem Plan sind ohne Gewähr.

Spiegelschrank EVEN7 100 x 77.2 x 11.8 Spiegelschrankkorpus mit 2 Doppelspiegeltüren Spiegelschrank eingebaut in Einbaurahmen Rahmenmass aussen 102.8 x 80.5 x 10 cm

Hansgrohe

Bademischer Hansgrohe Metris S AD 153 mm

UK Nische 1.150

B W D FB RB SW BR ST DW BA MFB BFB RAF PF LF FG

Backstein

Bad:

1.95 Plättli

Wand-Brausehalter NOVA

Badewanne Ocean Low Line 180 x 80 x 38 cm, Stahl Standart, weiss

0.70

0.45

OK Nische 1.975

1.95 Plättli

Handbrause Uno/ARCO

126

UK Nische 1.150

Steigzone EI30

Badewanne Ocean Low Line 180 x 80 x 38 cm, Stahl Standart, weiss

0.45

Wandfläche (Plättli) 3.8 m²

112

1.70

Waschtischmischer Metris S A 108 mm Handtuchhalter PLAN A 45,5 cm 2 Schwenkarme verchromt

OK Nische 1.975

1.95 Plättli 1.70

Waschtisch Living City 100 x 46 cm, Keramik weiss

17 6

Steigzone EI30

Badetuchstange PLAN 80 cm, verchromt

Wandfläche (Plättli) 2.7 m²

112

1.15

Badetuchstange PLAN 80 cm, verchromt

1.95

Wandfläche (Plättli) 6.3 m²

Spiegelschrank EVEN7 100 x 77.2 x 11.8 Spiegelschrankkorpus mit 2 Doppelspiegeltüren Spiegelschrank eingebaut in Einbaurahmen Rahmenmass aussen 102.8 x 80.5 x 10 cm

13 (bzw. 23cm im EG!)

1.65

OK Nische 1.975

1.95 Plättli

Spiegelschrank EVEN7 100 x 77.2 x 11.8 Spiegelschrankkorpus mit 2 Doppelspiegeltüren Spiegelschrank eingebaut in Einbaurahmen Rahmenmass aussen 102.8 x 80.5 x 10 cm

825

1.65

112

176

2.575

40

61

2.575

Beton

125

.1 .2 .3

Änderung


31

1 3

4

135

125

7

KNICKPUNKT 8 Kote +1.365m 2.650m ab RB

37

WM / TB

5.27 3.42

1.69

27

27

27

27

27

27

25

19

14

B

27

27

27

27

27

19

27

27

27

27

27

19

25 1.27

1.215 19 27

81 27

3.655

19 1.475

1.42

8

C

22 27

27

27

27

1.215 27

27

19

1.42

3.42

8 22

B

Grundriss 3.OG +3 M 1:50

Positionierung der Dornen gemäss Ing. Gesamte Treppenanlage muss schalltechnisch entkoppelt sein.

2 4

2.605 4

2.605

2.605

33

2 Kälberstall

4

9 Pferdescheune

33

33

1.77

2.700

3.42

1 Verwalterhaus

8

1.695

Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten

Kategorie

Firma/ Adresse

Architekt

EM2N | MüllerSigrist Architekten T +41(0)44 215 60 10 Mathias Müller | Daniel Niggli F +41(0)44 215 60 11 Architekten AG | ETH | SIA | BSA em2n@em2n.ch Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich Gerry Schwyter

Landschaftsarchitekt

Schweingruber Zulauf T +41(0)43 336 60 70 Vulkanstrasse 120 F +41(0)43 336 60 80 CH-8048 Zürich Florian Bischoff André Rotzetter + Partner AG Lindenstrasse 16 CH-6340 Baar Stephan Starke

T +41(0)41 766 50 50 F +41(0)41 766 50 60

Heinz Reding AG Rathausstrasse 14 CH-6340 Baar

T +41(0)41 748 01 48 F +41(0)41 748 01 49

33

4

0.250

-0.275

-0.275

Lüftungs-, Heizungs- und Sanitärplanung Bauphysik, Akustik

Martinelli + Menti AG T +41(0)41 379 60 70 Pilatusstrasse 35 F +41(0)41 379 60 79 CH-6003 Luzern Markus Zumoberhaus

Elektroengenieur

Herzog Kull Group AG T +41(0)41 799 30 40 Grundstrasse 12 F +41(0)41 799 30 49 CH-6343 Rotkreuz Médard Wallimann

Holzbauingenieur

Pirmin Jung Grossweid 4 CH-6026 Rain

855

Bauingenieur

-1.130 25

25 60

25 60

-1.380

var.

-1.380

var.

-1.980

-1.980

Telefon/ Fax/ Email

1.38

1.38

0.580

4

0.620

33

33

Detail 4

855 25 60

Detail 5

Detail 2

25

33 4

1.475

Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur 0.095

Detail 3

60

2

1.215

0.055

2.605

4

92

2.605

22 15

2.605 2.605

1.475

3.555

0.620

0.250

2.605

1.845

1.845

1.215 0.580

4 2 var.

Heinz Reding

T +41(0)41 459 70 40 F +41(0)41 459 70 50

+/-0.00 = 422.00 m.ü.M.

Mario Hess

2 4

Revisionen

175

Generalunternehmung

182

Index

Änderung

Datum

Visum

Trotte Treppenpaln

355

.1 var. var.

var.

var.

var.

var.

Definitive Ausführung

.2 .3 .4

1

1

173

25

-4.980

PlanNr

.5

Leiter Bauausführung: Martin Ulrich

10 Punkthaus

11 Heizung

8 Waschhaus

2.700

Leiter Bauausführung: Martin Ulrich

10 Punkthaus

3.555

175

5 Kuhstall

4 Obstscheune

33

4

22 13

2.605 4 33 4

2.605 2.605 25 21

5 Kuhstall

Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten

var.

Hammer Retex AG Sinserstrasse 67 6330 Cham T +41 (0)41 785 18 51 F +41 (0)41 780 90 81

5 Kuhstall

2

Detail 2

3.225

-1.130

-1.380

-1.980 4

6 Trotte 4 Obstscheune

4.450

3.070

175

7 Wagenschopf

Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten

EG -1.130 -1.380

60

074 HAM

4.670

3.595

0.095

-0.275

Detail 3

Generalunternehmung

Hammer Retex AG Sinserstrasse 67 6330 Cham T +41 (0)41 785 18 51 F +41 (0)41 780 90 81

8

3 Angestelltenhaus

8 0.055

Gutsbetrieb Cham

7 Wagenschopf

33

33

2

Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur

8

Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten

0.620 3.42

Boden Wand Decke Fertig Boden Roher Boden OK Schwelle OK Fertige Brüstung UK Roher Sturz Dachwasser Bodenablauf Metallfensterbank Betonfensterbank Rafflamellenstore Putzflügel Lüftungsflügel Festverglasung

6 Trotte

5.675

3.42

1.215

3.030 Detail 3

Detail 4

1.475 Detail 1

195

Bestand

074 HAM

6.530

4.820

92

3.595

3.225

2.700

22 15 37

1.495

1.77

Gutsbetrieb Cham

ISODORN Trittschalldämmung 10 mm

402.6

.6

1

27

1

.7

Detail 5 M 1:10

11 Heizung

1.77

4.450

3.555 1.215 3.555

3.070

Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten

Erschliessung 1.OG 1.845

Detail 4 M 1:10

6 Trotte

8 3.030

Detail 3

27

1

Detail 2, Wohnung Nr. 11.1-11.4 M. 1:10

2.605 3.42

Dämmung

6.200

5.675

4.820

8

Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten

3.595 1.77

Kalksandstein

4

22 13 33 4

2.625

4.670

2 4

8

B W D FB RB SW BR ST DW BA MFB BFB RAF PF LF FG

Backstein

Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten 6.570

6.045

6.005 Detail 3

Detail 4

4.450 Detail 1 21

Detail 2

Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur

6.045 6.200

3.42

7.425

Beton

- Sämtliche Masse sind Rohmasse. Sie sind vom Unternehmer auf eigene Verantwortung am Bau zu Kontrollieren. - Bei Unstimmigkeiten ist die Bauleitung sofort zu benachrichtigen. - Fensterhöhen werden ab OK roher Brüstung bis UK roher Sturz gemessen (gilt für den Massivbau). - Türhöhen werden ab OK fertiger Boden bis UK roher Sturz gemessen. - Nichttragende Wände an Decke trennen und Putz schneiden. - Nichttragende Mauerwerkswände sind mit den tragenden Wänden zu verbinden und gegen das Ausbrechen (OK-Wand gegen die Decke und gegen das Dach) konstruktiv zu sichern. - Schallschutzanfoderungen, SIA 181 (2006) erhöhte Anforderungen, bei Wohngeschossen sind alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustellen.

7.645

2

1.215

2.625

135

4

92

6.570

60

22 13

175 2 4 2 4

3

Dämmung Bestand

Boden Wand Decke Fertig Boden Roher Boden OK Schwelle OK Fertige Brüstung UK Roher Sturz Dachwasser Bodenablauf Metallfensterbank Betonfensterbank Rafflamellenstore Putzflügel Lüftungsflügel Festverglasung

ISODORN Trittschalldämmung 10 mm �

Detail 1, Wohnung Nr. 11.1 -11.4 M. 1:10

2

2 1.215

B

27

1.77

1

175

38 1

1

Kalksandstein

1

23 15

26

Grundriss EG +0, Wohnung Nr. 11.1-11.4 M. 1:50

Z-Auflager

15

7.795

7.425

3.555 1.215 6.530

5.675

Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten

2.OG 4.820 4.670

-1.150

27

2.00

1.69 8 22

17

8 6.005

33

18 2 18

B W D FB RB SW BR ST DW BA MFB BFB RAF PF LF FG

Backstein

2 4

2

2

2 13

24 15

Beton

15 1

Z-Auflager

1.215 285 22

1.77

1.42

3.42

Grundriss 2.OG +2 M 1:50

7.795

8

Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten

3.42

155

- Sämtliche Masse sind Rohmasse. Sie sind vom Unternehmer auf eigene Verantwortung am Bau zu Kontrollieren. - Bei Unstimmigkeiten ist die Bauleitung sofort zu benachrichtigen. - Fensterhöhen werden ab OK roher Brüstung bis UK roher Sturz gemessen (gilt für den Massivbau). - Türhöhen werden ab OK fertiger Boden bis UK roher Sturz gemessen. - Nichttragende Wände an Decke trennen und Putz schneiden. - Nichttragende Mauerwerkswände sind mit den tragenden Wänden zu verbinden und gegen das Ausbrechen (OK-Wand gegen die Decke und gegen das Dach) konstruktiv zu sichern. - Schallschutzanfoderungen, SIA 181 (2006) erhöhte Anforderungen, bei Wohngeschossen sind alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustellen.

2

10

Z-Auflager Dilatationsfuge 10 mm Trittschalldämmung Vergussmörtel und Toleranz 10 mm

28

92

3.655

1.475

Pos. Isokorb gemäss Statiker

1.215 27

A

7 x STG = 7 x 17.50 = 122.50 6 x AUFT = 6 x 27.00 = 162.00

DW

2.00 27

1.77

3.655

7.425

1.77

27

B

1.42

Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten

27 81 27

15

B

3.OG 7.795 7.645

7.645

75

2

2

8 2

1.875

8 19

19 1.69

8 22

Grundriss 1.OG +1 M 1:50

6.570 115

15

KNICKPUNKT 7/8 Kote +1.365m 2.650m ab RB

27

C

22 1.77

1.42

3.42

C

8

285 22

1.215

27

1.77

DW

2.00 27

1.42

Pos. Isokorb gemäss Statiker

C

22 1.77 1.69

15

3.655

92

3.655

1.215

1.42

1.475

C

8

285 22

8 22

Z-Auflager

Z-Auflager

1.215

Pos. Isokorb gemäss Statiker

C

8 1.61

3.42

DW

1.61

1.475

C

22 27

OK neues Terrain -1.57 / 420.43

1.215 27

OK Decke ESH roh +1.35 / 423.35 OK Mauerkrone = OK Terrain fertig +1.78/ 423.78

27

OK gew. Terrain -1.48 / 420.52

DW

OK neues Terrain -1.535 / 420.465

OK gew. Terrain -1.37 / 420.63

27

3 175 135

Übersicht Treppen Typ 402.5_1

RB

Seitliche Befestigung mit Dorn (Schallgedämmt) gemäss Ing./Treppenbauer

27

3 x STG = 3 x 17.50 = 52.50 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00

7 x STG = 7 x 17.50 = 122.50 6 x AUFT = 6 x 27.00 = 162.00

1.77

7.775

7.445

KNICKPUNKT 1/2 Kote -1.125m 0.160m ab RB

27

19

19 27

81

27

3 x STG = 3 x 17.50 = 52.50 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00

7 x STG = 7 x 17.50 = 122.50 6 x AUFT = 6 x 27.00 = 162.00

5.27

2 1

KNICKPUNKT 6 Kote +0.505m 1.790m ab RB 1.89 5

Schema der Treppenuntersicht Typ 402.5_1 (Geometrie Treppenuntersicht verbindlich) M. 1:20

C

27

7 x STG = 7 x 17.50 = 122.50 6 x AUFT = 6 x 27.00 = 162.00

A

Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten

19

3.655

92

3.655

81 27

3.655

27

3 x STG = 3 x 17.50 = 52.50 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00

A

1.27

1.215

1.215

7 x STG = 7 x 17.50 = 122.50 6 x AUFT = 6 x 27.00 = 162.00

A

Z-Auflager

1.27

1.215

1.215

Z-Auflager

1.405

1.27

A

Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten

2 4

22 13

25

27

25

25 2

2

25

25 2

2

25

25 2

2 1.215

7 x STG = 7 x 17.50 = 122.50 6 x AUFT = 6 x 27.00 = 162.00

A

19

15

3.42 27

1.77

10

22

1.77

1.42

18.8°

19

KNICKPUNKT 7 Kote +1.365m 2.650m ab RB

48 5

42

5.27

8

27

75

37

36

B

22

1.77

1.42

10.305

33

Typ 402.5_1

20

18

Z-Auflager

25

8 19

Typ 402.5_1

4.800

2

15

27

Detail 3

90 69

2.49

27

Detail 3 M 1:10

10

125

27

1

Typ 402.5_1

25

2

2.145

27

Detail 2 M 1:10

D

27

27

1.245 28

A

2.00

1.96

1.77

Grundriss EG +0 M 1:50

90 34

Aufsicht Element Typ 402.5_1 M. 1:20

D

2.53

Z-Auflager

285 22 OK gew. Terrain +3.00 / 425.00

2 4

4 7

15

Seitliche Befestigung mit Dorn (Schallgedämmt) gemäss Ing./Treppenbauer

90

92

3.655

Pos. Isokorb gemäss Statiker

1.77

11

15

Typ 402.5_1

Knicklinie

Z-Auflager

17 27

2.145

OK F.B. +1.825 OK Roh B. +1.695

27

53

90

Z-Auflager 27 = Z-Auflager

C

27

5.27

B 1.87 5

27

10.505

Grundriss UG -1, Wohnung Nr. 11.1-11.4 M. 1:50

A

37

2 35

Typ 402.5_1

90

B

Knicklinie

A

A

7 x STG = 7 x 17.50 = 122.50 6 x AUFT = 6 x 27.00 = 162.00

Rinne

2 4 13

KNICKPUNKT 5 Kote +0.225 1.510m ab RB 995

15

27

22

69

35

2.49

90 17 5

20

10

16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00

3 x STG = 3 x 17.50 = 52.50 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00

1.215

27

85

125

19

1.245

27 = Z-Auflager

KONTROLLPUNKT Kote +0.032 1.317m ab RB

15

2

C

69

Typ 402.5_1

C

2.49

90

975

KNICKPUNKT 3 Kote -0.495m 0.790m ab RB

OK neues Terrain -1.50 / 420.50

25 12

KNICKPUNKT 2 Kote -1.125m 0.160m ab RB

2.49

7

22 3.42

1.69

25

1 1 1

37 125

5.27 1.77

1.61

C

90

85 135

17

175

15

8

27

Befestigung Ortbetontreppe via Isodorn, Position gemäss Ingenieur, Sichtbeton beachten

31

20

27

215

1.245

685

27

27

27

7 x STG = 7 x 17.50 = 122.50 6 x AUFT = 6 x 27.00 = 162.00

A

90

53

90

ISODORN

16 x STG = 16 x 18.00 = 288.00 15 x AUFT = 15 x 27.00 = 405.00

27

16

11

17

11 35 Z-Auflager Dilatationsfuge Trittaschalldämmung 10 mm Vergussmörtel und Toleranz 10 mm

17

15

KNICKPUNKT 4 Kote -0.435 0.850m ab RB

2 90

OK F.B. -1.055 OK Roh B. -1.285

69

2.49

D

2.53

15

KNICKPUNKT 1 Kote -1.125m 0.160m ab RB

Detail 1 M 1:10

D

27

1

48 5

42

17

36

7

34

37

27

28

22 3.42

27

22

25 1.875

Seitliche Befestigung mit Dorn (Schallgedämmt) gemäss Ing./Treppenbauer

5.27 1.77 1.96

15

3.17 1.015

B

25 25

1.585

27

B

4 2

12

1.875

B

WM / TB

OK Decke ESH roh +1.35 / 423.35 OK Mauerkrone = OK Terrain fertig +1.80/ 423.80

WM / TB

B

37 1 1

A 125

Schnitt A-A M 1:50

Schnitt B-B M 1:50

Schnitt C-C M 1:50

Mst var. EM2N / am

.8

Format 59.4 x 95 Dat. 2.08.2012

2 Kälberstall

9 Pferdescheune

12

245

215

245

1 2

3

1 2

3

1 2 1 2

145

175

145

41

145 1 2

145 1 2 1 2

175

145

41

265 1 2

17 27

1 2

1

145

175 1 265

1 27

1

1 1

1

58

1

20

19

248

215

1

58

1

234

1 1

1

1

245

175

17

6

2 4 22 2 4 1 22

22 20

248

19

1724

1124

36 1

38

39 1

22 6

2 4 1724 1724 1724

2 4

36 38

39

1124 2 4 1124 1124 2 4

2 4

1724 1724

2 4 1724

1124

1 2

13

234

215

Detail 1 M 1:10

Detail 2 M 1:10

Detail 3 M 1:10

Detail 4 M 1:10

Detail 5 M 1:10

Heinz Reding A

Detail 4 M 1:10

Detail 5 M 1:10

3.235 1.585

1.65 275 275 275 275 275 275

3.235

3.235

1.585

1.65

15 2

Visum

.1

Vermassung Treppenfuss angepasst

07.02.2012

mr

Definitive Ausführung

.4 PlanNr

.5

402.5_1

.6 .7

Mst var EM2N / am

Format 60 x 84 Dat. 22.02.2012

275 275 275 275 275 275 6 x STG = 6 x 17.24 = 103.44 5 x AUFT = 5 x 27.50 = 137.5

B

2.625

B 6 x STG = 6 x 17.24 = 103.44 5 x AUFT = 5 x 27.50 = 137.5

16 x STG = 16 x 17.5 = 280.00 15 x AUFT = 15 x 27.50 = 412.50

30

2

15 2

1.295

2

C

16 x STG = 16 x 17.5 = 280.00 15 x AUFT = 15 x 27.50 = 412.50

C

195 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 4.32

195 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275

195 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275

4.32

4.32

1.295

- Sämtliche Masse sind Rohmasse. Sie sind vom Unternehmer auf eigene Verantwortung am Bau zu Kontrollieren. - Bei Unstimmigkeiten ist die Bauleitung sofort zu benachrichtigen. - -Fensterhöhen werden OK roher Brüstung Sämtliche Masse sindab Rohmasse. Sie sind bis UKUnternehmer roher Sturz gemessen für den Masvom auf eigene(gilt Verantwortung sivbau). am Bau zu Kontrollieren. - -Türhöhen werden ab OK Boden bis ist fertiger die Bauleitung soBei Unstimmigkeiten UK Sturz gemessen. fortroher zu benachrichtigen. - -Nichttragende trennen und FensterhöhenWände werdenan abDecke OK roher Brüstung Putz schneiden. bis UK roher Sturz gemessen (gilt für den Mas- sivbau). Nichttragende Mauerwerkswände sind mit den tragenden Wänden zu verbinden und bis - Türhöhen werden ab OK fertiger Boden gegen das Sturz Ausbrechen (OK-Wand gegen die UK roher gemessen. Decke und gegenWände das Dach) konstruktiv - Nichttragende an Decke trennen und zuPutz sichern. schneiden. - -Schallschutzanfoderungen, SIA 181sind (2006) Nichttragende Mauerwerkswände mit erhöhte Anforderungen, den tragenden Wändenbei zu Wohngeschossen verbinden und sind alledas Mauerwerkswände gegen Ausbrechen (OK-Wand gegen die (Mindestdicke von 12.5 aufkonstruktiv Wandlager Decke und gegen das cm) Dach) Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustellen. zu sichern.

2 18

2 15 2

30

C

195 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 4.32

16 x STG = 16 x 17.5 = 280.00 15 x AUFT = 15 x 27.50 = 412.50

C

16 x STG = 16 x 17.5 = 280.00 15 x AUFT = 15 x 27.50 = 412.50

A

.8

1.65

1.585

05 21

Planbezeichnung 2 Kuhstall Treppenplan

.3

6 x STG = 6 x 17.24 = 103.44 5 x AUFT = 5 x 27.50 = 137.5

2.625

275 275 275 275 275 275

1.585

1.56 05 21

Datum

15 2

B

4.65

Änderung

B

B

4.65

Index

1.65

1.585

3.235

B

21 05 1.56

275 275 275 275 275 275

6 x STG = 6 x 17.24 = 103.44 5 x AUFT = 5 x 27.50 = 137.5

2

1.585

1.32 2

1.585

B

2 18 2 1.32

1.585

2

+/-0.00 = 422.00 m.ü.M.

1.56 2 18 2

2

T +41(0)41 459 70 40 F +41(0)41 459 70 50 Mario Hess

2 1.56

Pirmin Jung Grossweid 4 CH-6026 Rain

Detail 3 M 1:10

A

Herzog Kull Group AG T +41(0)41 799 30 40 Grundstrasse 12 F +41(0)41 799 30 49 CH-6343 Rotkreuz Médard Wallimann

Holzbauingenieur

Detail 2 M 1:10

46

Elektroengenieur

Detail 1 M 1:10

46

Martinelli + Menti AG T +41(0)41 379 60 70 Pilatusstrasse 35 F +41(0)41 379 60 79 CH-6003 Luzern Markus Zumoberhaus

1.32

Bauphysik, Akustik

Revisionen

Schnitt D-D, Wohnung Nr. 11.1-11.4 M. 1:50

13

1

21 05

Schnitt C-C, Wohnung Nr. 11.1-11.4 M. 1:50

1 2

275

165

1

2

Schnitt B-B, Wohnung Nr. 11.1-11.4 M. 1:50

1

1

1

56

245

195

215

105

.2

Schnitt A-A, Wohnung Nr. 11.1-11.4 M. 1:50

56

1

B

-1.685

2

1 2

1 2

215

275 4 2

105 1

13 x STG = 13 x 17.24 = 224.12 13 x STG = 13 x 17.24 = 224.12 12 x AUFT = 12 x 27.50 = 330.00 12 x AUFT = 12 x 27.50 = 330.00

KNICKPUNKT 1/2 Kote -1.125m 0.160m ab RB

-1.685

345

4 2

215

275

165

245

275

215

275 4 2

1.295

2 18

A

-1.685

5

2 1.32

-1.685

Detail 2

2

2

-1.285

40

23

-1.055

-1.285

345

2 4

1724

2 4

KNICKPUNKT 4 Kote -0.435 0.850m ab RB

-1.055

-1.285

T +41(0)41 748 01 48 F +41(0)41 748 01 49

2.07

-1.285

2.42

2.42

KNICKPUNKT 6 Kote +0.505m 1.790m ab RB

-1.055 -1.285

T +41(0)41 766 50 50 F +41(0)41 766 50 60

Heinz Reding AG Rathausstrasse 14 CH-6340 Baar

23

-1.055

André Rotzetter + Partner AG Lindenstrasse 16 CH-6340 Baar Stephan Starke

Lüftungs-, Heizungs- und Sanitärplanung

40

KNICKPUNKT 4 Kote -0.435 0.850m ab RB

KONTROLLPUNKT Kote +0.032 1.317m ab RB

KNICKPUNKT 3 Kote -0.495m 0.790m ab RB

Schweingruber Zulauf T +41(0)43 336 60 70 Vulkanstrasse 120 F +41(0)43 336 60 80 CH-8048 Zürich Florian Bischoff

Bauingenieur

2.65

Typ 402.5_1

KNICKPUNKT 6 Kote +0.505m 1.790m ab RB

KNICKPUNKT 5 Kote +0.225 1.510m ab RB

2.65

2.88

2.88

Typ 402.5_1

Landschaftsarchitekt

1.365

1124 2 4 1124 2 4 1124 1124 2 4 1124 2 4

1724 1724

1.695

45

A

1.825

Typ 402.5_1

Typ 402.5_1 KNICKPUNKT 7/8 Kote +1.365m 2.650m ab RB

5

44

A

Detail 1

1.825

1.365

EM2N | MüllerSigrist Architekten T +41(0)44 215 60 10 Mathias Müller | Daniel Niggli F +41(0)44 215 60 11 Architekten AG | ETH | SIA | BSA em2n@em2n.ch Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich Gerry Schwyter

275 4 2

44

2.07

1.695

Architekt

275 12

245

215

13 x STG = 13 x 17.24 = 224.12 13 x STG = 13 x 17.24 = 224.12 12 x AUFT = 12 x 27.50 = 330.00 12 x AUFT = 12 x 27.50 = 330.00

1.825

Telefon/ Fax/ Email

4 2

45

5.37 5.37 30 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275 275

1.365

Firma/ Adresse

275

275

215

30

1.695

1.365

33

1.695

33

1.825

Kategorie

275 4 2

1 2

4 2

195

3 Angestelltenhaus

175

215

275

175

4 2

275

275

175

275

1 Verwalterhaus

175

8 Waschhaus

1.295

Grundriss 1. Obergeschoss M 1:50

Grundriss 2. Obergeschoss M 1:50

A

2

A

Grundriss Erdgeschoss M 1:50

Grundriss 1. Obergeschoss M 1:50

Grundriss Erdgeschoss M 1:50

Grundriss 2. Obergeschoss M 1:50

Beton

B Boden W Wand D Decke FB Fertig Boden RB B Roher BodenBoden SW Schwelle W OK Wand BR Fertige Brüstung D OK Decke ST Roher Sturz FB UK Fertig Boden DW RB Dachwasser Roher Boden BA SW Bodenablauf OK Schwelle MFB BR Metallfensterbank OK Fertige Brüstung BFB ST Betonfensterbank UK Roher Sturz RAF DW Rafflamellenstore Dachwasser PF BA Putzflügel Bodenablauf LF Metallfensterbank MFBLüftungsflügel FG BFB Festverglasung Betonfensterbank RAF Rafflamellenstore PF Putzflügel LF Lüftungsflügel FG Festverglasung

Backstein Kalksandstein Dämmung Beton Bestand Backstein Kalksandstein Dämmung Bestand

- Schallschutzanfoderungen, SIA 181 (2006) erhöhte Anforderungen, bei Wohngeschossen sind alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustellen.

074 HAM 074 HAM

Gutsbetrieb Cham

7 Wagenschopf

2Gutsbetrieb Kälberstall Cham

Generalunternehmung

7 Wagenschopf

Hammer Retex AG Sinserstrasse 67 6330 Cham TGeneralunternehmung +41 (0)41 785 18 51 FHammer +41 (0)41 780 90 Retex AG81 Sinserstrasse 67 Leiter 6330Bauausführung: Cham Martin Ulrich T +41 (0)41 785 18 51 F +41 (0)41 780 90 81

2 Kälberstall

C C

D

D

25

C

3.91

25

D

25

C

3.91

25

6 Trotte

D

25

5 Kuhstall

4 Obstscheune

3.91

6 Trotte

25

5 Kuhstall

3.87

2

2

3.87

2

2

3.87

2

2

3.87

2 Kälberstall

2

27

27

27

27

27

1.53

1.26

27

27

27

1.53

1.26

27

27

27

27

1.53

1.26

27

27

27

27

8 Waschhaus

1.53

Leiter Bauausführung: Martin Ulrich

2 Kälberstall

1 Verwalterhaus 9 Pferdescheune

8 Waschhaus

1.00

27

10 Punkthaus 9 Pferdescheune

11 Heizung

99

10 Punkthaus

4 Obstscheune 11 Heizung

2

1 Verwalterhaus

3 Angestelltenhaus

Detail 5

27

27

1.26

1.26 2

3.91

Grundriss UG -1 Mst 1:50

C

27

2

25

D

27

27

27

27

Grundriss EG +0 Mst 1:50

D

Grundriss 1.OG +1 Mst 1:50

27

27

27

27

1.26

Datum

.4.2

1

175

6 175

402.2 402.2 PlanNr

.7.5

Mst var. EM2N / am

.8.6

Schnitt C-C M 1:50

+/-0.00 = 422.00 m.ü.M.

Planbezeichnung 2 Treppenplan Planbezeichnung 2 Definitive Treppenplan Ausführung Definitive Ausführung PlanNr

.6.4

Schnitt C-C M 1:50

33

115

2 4

Visum

6

Mst var. EM2N / am

.8

Format 84x64 Dat. 06.11.2012

Detail 1 Mst 1:10

Format 84x64 Dat. 06.11.2012

2

Detail 2 Mst 1:10

25 27

2

25

D

Änderung

+/-0.00 = 422.00 m.ü.M.

OK F.B. +2.570 OK Roh B. +2.530

2

1.28 2

3.91

C

25

1.26

3.87

25

25

2 27

2

25

Visum

B

2

OK F.B. +3.620 OK Roh B. +3.580

Datum

6

35

3

4 13

1

35 3.275 3.275

2.795

29

29

.2Index

.7

1.20

1.26

1.26

1.20

OK F.B. +2.570 OK Roh B. +2.530

2

25

2

3.91

C

25

1.26

1.26

3.87

25

B

2

OK F.B. +0.645 OK Roh B. +0.605

B

T +41(0)41 459 70 40 F +41(0)41 459 70 50

Mario Hess

.5.3

Schnitt B-B M 1:50

Schnitt B-B M 1:50

6 x STG = 6 x 17.50 = 105.00 5 x AUFT = 5 x 27.00 = 135.00

Pirmin Jung Grossweid 4 CH-6026 Rain

Änderung

.3.1

1 27 3.87

B

OK F.B. -0.405 OK Roh B. -0.445 2

27

1.26

1.26

B

25

2 27

25

2

1.26 2 25

Schnitt A-A M 1:50

6 x STG = 6 x 17.50 = 105.00 5 x AUFT = 5 x 27.00 = 135.00

2

OK F.B. -2.155 OK Roh B. -2.195 2

OK F.B. -3.205 OK Roh B. -3.245

1.20

B

2

OK F.B. -2.155 OK Roh B. -2.195

B

1.26

1.26

B

6 x STG = 6 x 17.50 = 105.00 5 x AUFT = 5 x 27.00 = 135.00

1.20

1.26

6 x STG = 6 x 17.50 = 105.00 5 x AUFT = 5 x 27.00 = 135.00

2

.1Revisionen

27

29

Index

29

29

Holzbauingenieur Elektroengenieur

Holzbauingenieur

45

2.795

18

175 115 6 115

29

29

29

Elektroengenieur Bauphysik, Akustik

Revisionen

175

2 4

2.795

3.275

3.275

2.795

18 41 27

Bauphysik, Akustik Lüftungs-, Heizungs- und Sanitärplanung

3.10

29

3 x STG = 2 3 x 17.50 = 52.50 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00

1.20

3.06

1.44

27

1.20

29

29

3 x STG = 3 x 17.50 = 52.50 2 2 x AUFT = A-A M 1:50 2 x 27.00 =Schnitt 54.00

29

23

29

A

63

27

3.10

3.06

27

3 x STG = 2 3 x 17.50 = 52.50 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00

27

1.20

3.06

1.44

3.10

1.20

27

3 x STG = 3 x 17.50 = 52.50 2 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00

63

27 27

3.10

3.06

3 x STG = 2 3 x 17.50 = 52.50 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00

1.23

3.07

1.44

3.06

1.20

27

2

27

3 x STG = 3 x 17.50 = 52.50 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00

66

3.06

3.10

27 27

27

3 x STG = 2 3 x 17.50 = 52.50 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00

3.06

1.20

3.10

1.47

27

1.20

66

27

3.06

27

3 x STG = 3 x 17.50 = 52.50 2 2 x AUFT = 2 x 27.00 = 54.00

6

13 35

1 15

2

2 4

3

4

13 35 2.795

2.531

2.795

2.531

1.20

3.275

OK F.B. +5.020 OK Roh B. +4.980

29

Detail 1

3.275

2

361 6 361 6 2.241

5 x STG = 5 x 17.50 = 87.50 4 x AUFT = 4 x 27.00 = 108.00

Detail 1

2.241

A

1.82

OK F.B. +4.145 OK Roh B. +4.105

A

1.82

OK F.B. +2.045 OK Roh B. +2.005

29

5 x STG = 5 x 17.50 = 87.50 4 x AUFT = 4 x 27.00 = 108.00

1.26

A

1.26

OK F.B. +1.170 OK Roh B. +1.130

A

1.20

OK F.B. -0.930 OK Roh B. -0.970

1.26

4 x STG = 4 x 17.50 = 70.00 3 x AUFT = 3 x 27.00 = 81.00

1.26

A

1.26

OK F.B. -1.630 OK Roh B. -1.670

A

1.20

OK F.B. -3.730 OK Roh B. -3.770

1.20

1.26

7 x STG = 7 x 17.50 = 122.50 6 x AUFT = 6 x 27.00 = 165.00

1.26

OK F.B. -4.955 OK Roh B. -5.985

A

29

15

2

2

15

2

15

2

15

2

2

15

2

25

2

2

2

Detail 2

2 4

2.80

Lüftungs-, Heizungs- und Bauingenieur Sanitärplanung

Detail 3 Detail 2

Telefon/ Fax/ Email

EM2N | MüllerSigrist Architekten T +41(0)44 215 60 10 Mathias Müller | Daniel Niggli F +41(0)44 215 60 11 Architekten AG | ETH | SIA | BSA em2n@em2n.ch Firma/ Adresse Telefon/ Fax/ Email Josefstrasse 92 CH-8005 Zürich Gerry Schwyter EM2N | MüllerSigrist Architekten T +41(0)44 215 60 10 Mathias Müller Zulauf | Daniel Niggli +41(0)44336 21560 6070 11 Schweingruber TF+41(0)43 Architekten AG | ETH | SIA | BSA Fem2n@em2n.ch Vulkanstrasse 120 +41(0)43 336 60 80 Josefstrasse 92 CH-8048 Zürich Florian Bischoff CH-8005 Zürich Gerry Schwyter 6André 27 Rotzetter + Partner AG T +41(0)41 766 50 50 Schweingruber +41(0)43766 33650 6060 70 Lindenstrasse 16 Zulauf FT+41(0)41 Vulkanstrasse F +41(0)43 336 60 80 CH-6340 Baar 120 Stephan Starke 4CH-8048 Zürich Florian Bischoff Heinz Reding AG T +41(0)41 748 01 48 André Rotzetter +41(0)41748 76601 5049 50 Rathausstrasse 14+ Partner AG FT+41(0)41 Lindenstrasse F +41(0)41 766 50 60 CH-6340 Baar 16 Heinz Reding CH-6340 Baar Stephan Starke Martinelli + Menti AG T +41(0)41 379 60 70 Heinz Reding AG T +41(0)41 748 01 48 Pilatusstrasse 35 F +41(0)41 379 60 79 Rathausstrasse CH-6003 Luzern 14Markus Zumoberhaus F +41(0)41 748 01 49 CH-6340 Baar Heinz Reding Herzog Kull Group AG T +41(0)41 799 30 40 Martinelli + Menti +41(0)41799 37930 6049 70 Grundstrasse 12 AG FT+41(0)41 Pilatusstrasse 35 Médard Wallimann F +41(0)41 379 60 79 CH-6343 Rotkreuz CH-6003 Luzern Markus Zumoberhaus Pirmin Jung T +41(0)41 459 70 40 Herzog Kull +41(0)41459 79970 3050 40 FT+41(0)41 Grossweid 4 Group AG Grundstrasse CH-6026 Rain 12 Mario Hess F +41(0)41 799 30 49 CH-6343 Rotkreuz Médard Wallimann

VVoo rara bbz z uugg

50 2.30 Detail 4

2.30

2 4

27 Bauingenieur Landschaftsarchitekt

13

2.80

Detail 4

35

35

Kategorie

Architekt Landschaftsarchitekt

2.80

50 2.80 2.30

21

27

13

13

2.30

2 4

Detail 3

33

Firma/ Adresse

Architekt

115

50

50

1.00

3 Angestelltenhaus

Kategorie

Detail 5

FA 100 PU

27

27

27

27

1.28

3.87

25

2

3.91

Grundriss 2.OG +2 Mst 1:50

25

C

D

Positionierung der Dornen gemäss Ing. Gesamte Treppenanlage muss schalltechnisch entkoppelt sein.

A u s f ü h r u n g s p l ä n e _ Tr e p p e n p l ä n e

25

3.91

25

3.87

2

2

25

3.91

2

3.87

25 2

- Sämtliche Masse sind Rohmasse. Sie sind vom Unternehmer auf eigene Verantwortung am Bau zu Kontrollieren. - Bei Unstimmigkeiten ist die Bauleitung sofort zu benachrichtigen. - Fensterhöhen werden ab OK roher Brüstung bis UK roher Sturz gemessen (gilt für den Massivbau). - Türhöhen werden ab OK fertiger Boden bis UK roher Sturz gemessen. - Nichttragende Wände an Decke trennen und Putz schneiden. - Nichttragende Mauerwerkswände sind mit den tragenden Wänden zu verbinden und gegen das Ausbrechen (OK-Wand gegen die Decke und gegen das Dach) konstruktiv zu sichern. - Schallschutzanfoderungen, SIA 181 (2006) erhöhte Anforderungen, bei Wohngeschossen sind alle Mauerwerkswände (Mindestdicke von 12.5 cm) auf Wandlager Stauffer Nuvo WL 3 mm abzustellen.

15 2

3.10 3.06

25

Beton Backstein Kalksandstein Dämmung Bestand

B W D FB RB SW BR ST DW BA MFB BFB RAF PF LF FG

Boden Wand Decke Fertig Boden Roher Boden OK Schwelle OK Fertige Brüstung UK Roher Sturz Dachwasser Bodenablauf Metallfensterbank Betonfensterbank Rafflamellenstore Putzflügel Lüftungsflügel Festverglasung

Praktikum EM2N _ Ausschreibungen und Ausführungspläne 25

2

5.03

3.06

2

074 HAM

25

2

1.93

7 Wagenschopf

Gutsbetrieb Cham

10 Punkthaus Aussparungen für

2

1.53

1.08

1.26

2

2

1.86

1.20

2

Aussparungen für Dornenauflager

Generalunternehmung

Hammer Retex AG


University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons


ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science

007 | Me ditati onshaus

7. Semester | Regensburg


001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 |

007 | 009 | 010 | 011 | Meditationshaus | Kehlheim


Die Hauptidee des Entwurfs war es das Meditationshaus gut in das städtebauliche Konzept zu integrieren und zugleich durch die neue zusätzliche Bebauung den weniger bekannten Ort in Kelheim, die Hafenanlage des historischen Ludwig-DonauMain-Kanals, aufzuwerten und gleichzeitig den Denkmalschutzcharakter zu wahren.

2.Obergeschoss

Städtebaulicher Ausgangspunkt des Entwurfs war ein in Holz gebauter Güterschuppen der unter Denkmalschutz steht. Holz ist das den Entwurf prägende Material. Die Fassade ist als vertikale Brettverschalung aus revisionierbaren und unbehandelten LärchenholzProfilbrettern gefertigt, womit das Prinzip der Opferholzkonstruktion umgesetzt wird: diese Schicht der Fassade wird nicht per Oberflächenbehandlung geschützt, sondern wird der Witterung „geopfert“. Es ist so konzipiert, dass nach vielen Jahren der Bewitterung einfach ausgetauscht werden kann.

1.Obergeschoss

Erdgeschoss

Einzelarbeit _ Bachelorthesis


001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 |

007 | 009 | 010 | 011 | Meditationshaus | Kehlheim


Ansicht Ost

Schnitt Ost

Schnitt Nord

Ansicht Nord

Einzelarbeit _ Bachelorthesis


001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 |

007 | 009 | 010 | 011 | Meditationshaus | Kehlheim


In der Fassade sind durchgängig raumhohe Fenster umgesetzt, die von vertikalen durchlaufenden Holzlisenen strukturiert werden. Durch diese vorstehenden Lisenen treten in der Schrägansicht die Fenster erst zurück und verschwinden ab einem bestimmten Winkel ganz. Das Meditationshaus ist in der Verlängerung des denkmalgeschützten Güterschuppens geplant. Der Haupteingang befindet sich im ersten Drittel des Baukörpers. Wenn man das Gebäude betritt, kommt man zunächst in das zweigeschossige, lichtdurchflutete Atrium, welches die Eingangszone größer und großzügiger wirken lässt. Das Gebäude besteht im Erdgeschoss aus einer Massivbaukonstuktion mit einer weit gespannten Hohlkörperdecke. So können im Erdgeschoss Spannweiten von 10m - 11m realisiert werden, welche ermöglichen den Speisesaal und den großen Gymnastikraum stützenfrei zu gestalten. Die Obergeschosse sind in Holzbauweise auf dem massiven Erdgeschoss errichtet. Im Bereich der Außenwände ist es eine Holzständerkonstruktion und im Gebäudeinneren eine Holz-Skelettkonstruktion.

Einzelarbeit _ Bachelorthesis


University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons


ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science

008 | soft-arch Bürogebäude

6. Semester | Regensburg


001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 |

008 | 009 | 010 | 011 | soft-arch _ B체rogeb채ude | Regensburg


Kontext Ziel ist es ein Gebäude zu entwerfen, welches umweltneutral ist, ein Minimum an Energie verbraucht und ein hochwertiges, gesundes Arbeitsklima bietet. Der neue Firmensitz von "soft-arch" soll im Regensburger Süden an der Alfons-Auer-Straße erbaut werden. Die dort befindliche dichte städtische Bebauung begründet das dreigeschossig geplante Gebäude, das trotz des großen Grundstücks sehr kompakt gehalten ist (GFZ: 0,11), um die übrige Fläche für zukünftige Bauvorhaben freizuhalten. Der längliche Baukörper befindet sich an der Ecke Alfons-AuerStraße / Haydnstraße, stellt Bezug zur Straße her und löst städtebaulich die Ecksituation des freien Grundstücks. Die Architektur des Gebäudes ist hauptsächlich durch die ökologischen Überlegungen begründet - Die Längsseite des Firmensitzes ist nach Süden orientiert, um die winterliche Sonneneinstrahlung möglichst tief in das Gebäude eindringen zu lassen, ohne den städtischen Kontext zu missachten. Das daraus resultierende Bauvolumen zeigt, dass eine Maximierung der Kompaktheit, also eine Minimierung der Fassadenfläche zur Vermeidung von Transmissionswärmeverlusten die Strategie des energiebewussten Bauens ist.

M 1:2000

06

GRAUER I OSWALD I SCHLOTTER I MODUL 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-arch I LEISTUNG TEIL 1

soft-arch

Gruppenarbeit _ Bachelor


Gebäude SÜD

SÜD

04

04

04

NORD

GRAUER I OSWALD I SCHLOTTER I MODUL 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-

NORD

SÜD

NORD

Gebäude

Gebäude Gebäude

OST

OST

WEST

WEST

soft-arch soft-arch

GRAUER I OSWALDI MODUL I SCHLOTTER I MODUL 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-arch TEIL 1 GRAUER I OSWALD I SCHLOTTER 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-arch I LEISTUNG TEILI LEISTUNG 1

EG

001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 |

I. OG

II. OG

008 | 009 | 010 | 011 | soft-arch _ Bürogebäude | Regensburg


Gruppenarbeit _ Bachelor


rgiekonzept Energiekonzept Lüftung

Be- und Entlüftungsanlagen: ganzjährliche Schachtlüftung Freie Lüftungssysteme: Fensterlüftung

Lüftung

Be- und Entlüftungsanlagen: ganzjährliche Schachtlüftung Freie Lüftungssysteme: Fensterlüftung

Temperierung

Temperierung

Stromerzeugung

Stromerzeugung

Erdwärmetauscher mit Wärmerückgewinnung Erdwärmetauscher mit Wärmerückgewinnung PCM Paneele als Massenspreicher PCM Paneele als Massenspreicher Passive Kühlung: Passive Kühlung: sommerliche Nachtlüftung sommerliche Nachtlüftung Photovoltaikanlage

Brauchwasser

Regenwasserspeicherung

Sonnenschutz

Photovoltaikanlage

Brauchwasser

Regenwasserspeicherung

Sonnenschutz

passiver Sonnenschutz: passiver Sonnenschutz: auskragende Verschattungselementeauskragende Verschattungselemente aktiver Sonnenschutz: aktiver Sonnenschutz: fensterintegrierte Jalousien fensterintegrierte Jalousien

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soft-arch

HLOTTER I MODUL 5.4 II SCHLOTTER BÜROGEBÄUDE soft-arch TEIL 1 soft-arch I LEISTUNG TEIL 1 GRAUER I OSWALD I MODUL 5.4 II LEISTUNG BÜROGEBÄUDE

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soft-arch

008 | 009 | 010 | 011 | soft-arch _ Bürogebäude | Regensburg


Gesamtkonzept Gesamtkonzept

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Die Gebäudekubatur ist auf niedrige Energieverluste ausgelegt, auf die die schlichte Geometrie zurückzuführen ist. Durch das gute Flächen-VolumenDie Gebäudekubatur ist auf niedrige Energieverluste ausgelegt, auf die diesehr schlichte zurückzuführen ist. Durch Flächen-VolumenVerhältnis (A/V) können die Wärmeenergieverluste an die Umgebung geringGeometrie gehalten werden. Dazu trägt ebensodas diegute umseitige 20 cm dicke Verhältnis (A/V) können die Wärmeenergieverluste an die Umgebung sehr gering gehalten werden. Dazu trägt ebenso die umseitige 20 cm Dämmschicht bei, welche Wärmebrücken minimiert und eine geschlossene Hülle bildet. Auch im Detail ist eine nachhaltige Konstruktiondicke entwickelt worden. Dämmschicht bei, welche Wärmebrücken minimiert und Hülle Grundrisse bildet. Auchmachen im Detail eine nachhaltige Konstruktion entwickelt worden. Die verwendete Skelettbauweise und die dadurch freieine undgeschlossene leicht änderbaren dasistGebäude auf lange Sicht nutzbar und lassen es auf Die verwendete Skelettbauweise und die dadurch frei und leicht änderbaren Grundrisse machen das Gebäude auf lange Sicht nutzbar und lassen es auf unterschiedliche Raumkonzepte reagieren. Hierzu trägt auch die Elektro-Leitungsverteilung unter dem Boden bei. In regelmäßigem Abstand sind im Boden unterschiedliche Raumkonzepte reagieren. Hierzu trägt die Elektro-Leitungsverteilung unter dem Boden bei. In regelmäßigem sind im Boden Steckdosen eingelassen, welche die Flexibilität des auch Bürogrundrisses erhöhen. Das Zusammenspiel von Photovoltaikzellen für dieAbstand Stromgewinnung, mit der Steckdosen eingelassen, welche die Flexibilität des Bürogrundrisses erhöhen. Das Zusammenspiel von Photovoltaikzellen für die Stromgewinnung, mit der Wärmerückgewinnung der Lüftungsanlage und dem Erdreichwärmetauschers als Heizsystem sorgt bei winterlicher, hoher energetischer Belastung für eine Wärmerückgewinnung der Lüftungsanlage undDa dem als einen Heizsystem sorgt bei winterlicher, energetischer Belastung für eine gute Effizienz und geringe Betriebskosten. es Erdreichwärmetauschers sich bei dem Gebäude um Bürobau handelt, spielt der hoher Wasserbedarf nur eine geringfügige Rolle und gute beschränkt Effizienz und geringe Betriebskosten. Da es sich bei dem Gebäude um einen Bürobau handelt, spielt der Wasserbedarf nur eine geringfügige Rolle sich größtenteils auf das Brauchwasser. Hierfür ist ein Regenwasserspeicher vorgesehen, welcher problemlos und ökologisch den Bedarf und deckt. beschränkt sich größtenteils auf dasabgestimmte Brauchwasser. Hierfür ist ein hält Regenwasserspeicher problemlos den Bedarf deckt. Das speziell auf das Gebäude Energiekonzept die Betriebskostenvorgesehen, sehr gering. welcher So werden die durchund dieökologisch Photovoltaikanlage erzeugten Das solaren speziell auf das Gebäude abgestimmte Energiekonzept hält die sehr gering. werden die durch dieZusätzlich Photovoltaikanlage Gewinne in das Stromnetz eingespeist und verringern dieBetriebskosten Kosten des aus dem Netz So entnommenen Stroms. sorgt diese erzeugten für die Verringerung solaren Gewinne in das Stromnetz eingespeist und verringern die Kosten des aus dem Netz entnommenen Stroms. Zusätzlich sorgt diese für die Verringerung des Primärenergiebedarfs. Für das Lüftungssystem wird durch eine außenliegende Bodenöffnung Frischluft angesaugt, die im Erdregister, einem einfachen, in des Primärenergiebedarfs. Für das Lüftungssystem wird durch eine außenliegende Bodenöffnung Frischluft angesaugt, die im Erdregister, einem einfachen, in Längsrichtung unter dem Haus verlaufenden Betonkanal leicht vortemperiert wird. Über die Technikzentrale gelangt die Frischluft in einen Luft/LuftLängsrichtung unter dem verlaufenden Betonkanal vortemperiert Über die Technikzentrale gelangt in einen zu Luft/LuftWärmetauscher und Haus von dort in die Zuluftkanäle, dieleicht bodennah an den wird. inneren Außenwänden angeordnet sinddie undFrischluft die Verbindung den Büros herstellen. Wärmetauscher und von dort in die Zuluftkanäle, die bodennah an den inneren Außenwänden angeordnet sind und die Verbindung zu den Büroswird herstellen. Aus Öffnungen im Fußboden strömt die Luft in die Räumlichkeiten und sorgt für ein behagliches Arbeitsklima. Über den zentralen Betonkern die benutzte Aus Öffnungen im Fußboden strömt die Luft in die Räumlichkeiten und sorgt für ein behagliches Arbeitsklima. Über den zentralen Betonkern wird die benutzte Luft nun abgesaugt und erwärmt effektiv die neu eindringende Frischluft im Luft/Luft-Wärmetauscher (Kreislauf: s. Grafik …(SCHNITT JÜRGEN), bevor sie Luft nun und erwärmt nachabgesaugt außen geleitet wird. effektiv die neu eindringende Frischluft im Luft/Luft-Wärmetauscher (Kreislauf: s. Grafik …(SCHNITT JÜRGEN), bevor sie nachEin außen geleitet wird. weiterer Gesichtspunkt für die ökologische Verträglichkeit des Neubaus besteht in der intelligenten Gebäudetechnik, welche den Firmensitz Ein weiterer Gesichtspunkt für die ökologische Verträglichkeit des Neubaus besteht inBeleuchtung der intelligenten Gebäudetechnik, welche den Firmensitz energieeffizient optimiert. Durch elektronische Vorschaltgeräte ist die künstliche im gesamten Bürogebäude gesteuert. Präsenzmelder, die die energieeffizient optimiert. Durch elektronische Vorschaltgeräte ist die künstliche Beleuchtung im gesamten Bürogebäude gesteuert. Präsenzmelder, die die Anwesendheit von Personen bei sitzenden und anderen ruhigen Tätigkeiten erkennen, steuern zoniert die Belichtung. Bei ausreichendem Tageslichtverhältnis Anwesendheit von Personen bei sitzenden und anderen Tätigkeiten erkennen,LED-Beleuchtungssystem steuern zoniert die Belichtung. Bei ausreichendem Tageslichtverhältnis wird das Kunstlicht gesteuert ausgeschaltet. So kannruhigen durch das extrem sparsame ein unnötiger Energieverlust vermieden werden. wird Neben das Kunstlicht gesteuert ausgeschaltet. So kann durch das extrem sparsame LED-Beleuchtungssystem ein unnötiger Energieverlust vermieden dem hohen Anteil an automatischer Steuerung ist für die thermische Behaglichkeit der im Gebäude arbeitenden Menschen gesorgt. Sowerden. können in Neben dem hohen Anteil an automatischer Steuerung ist für die thermische Behaglichkeit der im Gebäude arbeitenden Menschen gesorgt. So können in wird jedem Büro die Flügelfenster zur individuellen Durchlüftung geöffnet und auch das Konvektorheizsystem je Büro einzeln angesteuert werden. Insgesamt jedem Büro die Flügelfenster zur individuellen Durchlüftung geöffnet und auch das Konvektorheizsystem je Büro einzeln angesteuert werden. Insgesamt wird von der Firmensitz auf Passivhaus-Standart ausgelegt und weist somit einen Primärenergiebedarf von maximal 120 kWh/(m²a) und einen Heizwärmebedarf der Firmensitz auf15Passivhaus-Standart weniger als kWh/(m²a) auf. ausgelegt und weist somit einen Primärenergiebedarf von maximal 120 kWh/(m²a) und einen Heizwärmebedarf von 15 weniger als 15 kWh/(m²a) auf.

GRAUER I OSWALD I SCHLOTTER I MODUL 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-arch I LEISTUNG TEIL 1 GRAUER I OSWALD I SCHLOTTER I MODUL 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-arch I LEISTUNG TEIL 1

softarch softarch

Gruppenarbeit _ Bachelor


Sommerkonzept Abluft

Sommersonne86°

Zuluft Nachtlüftung PCM Paneele Fortluft

Zuluft

Regenwasserspeicherung Luft-Luft-Wärmetauscher Erdwärmetauscher

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GRAUER I OSWALD I SCHLOTTER I MODUL 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-arch I LEISTUNG TEIL 1

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soft-arch


Sommerkonzept Im Sommer dient die über den Fenstern auskragende Holzkonstruktion zusammen mit zusätzlich in die Fensterprofile integrierten Textilrollos als Sonnenschutz vor direktem Lichteinfall. Durch eine vollständige Belegung mit PV-Dünnfilmzellen ist der auskragende Sonnenschutz zugleich als Stromerzeuger wirksam. Die speziell konstruierten Nachtlüftungsöffnungen in den Fassaden machen im Sommer einen nächtlichen Luftwechsel ohne ein erhöhtes Sicherheitsrisiko möglich. Dabei werden nicht die Fensterflügel geöffnet, sondern durch einen PI-Regler gesteuerte Lüftungsklappen. Die eindringende kühle Nachtluft strömt durch das Gebäude, verringert die Temperatur der thermoaktiven Rohdecke und wird über den zentral befindlichen Betonkern als Abluft abgesaugt. Die während der nächtlichen Lüftung ausgekühlte Decke wirkt am folgenden Tag als Kältespeicher und entzieht bei ihrer Erwärmung dem Raum thermische Energie. An besonders heißen Hochsommertagen kann der Heizkreislauf zum zusätzlichen Kühlen genutzt werden: Der Wasserkreislauf wird umgekehrt und durch die Erdwärmepumpe, die ganzjährig eine nahezu konstante Erdtemperatur aufweist, als Vorkühler genutzt. Der Raumluftwechsel ist durch zwei Möglichkeiten gewährleistet. Es gibt die Hauptlüftung, die von der Lüftungsanlage übernommen wird. Diese sorgt das über das ganze Jahr für ausreichend Frischluft. Darüber hinaus ist eine manuelle Luftzufuhr über die Fensterflügel möglich. Hierbei kann je nach Bedarf schnell und individuell das Klima in den verschiedenen Büros beeinflusst werden.

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GRAUER I OSWALD I SCHLOTTER I MODUL 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-arch I LEISTUNG TEIL 1

soft-arch

Gruppenarbeit _ Bachelor


Winterkonzept Abluft

Wintersonne17°

Zuluft Photovoltaikanlage PCM Paneele Fortluft

Zuluft

Regenwasserspeicherung Luft-Luft-Wärmetauscher Erdwärmetauscher

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GRAUER I OSWALD I SCHLOTTER I MODUL 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-arch I LEISTUNG TEIL 1 001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | | 009 | 010 | 011 | soft-arch _ Bürogebäude | Regensburg

008

soft-arch


Winterkonzept Im Winter unterstützen die mit Salzhydrat gefüllten PCM- Paneele die Speicherung der Sonnenwärme und geben diese phasenversetzt an den Innenraum weiter. Sie simulieren damit den Effekt von Speichermasse, die in der Skelettbauweise nur geringfügig vorhanden ist. Durch die gute Isolierung der Außenflächen und der hohen inneren Gewinne, ist der Heizwärmebedarf relativ gering. Der Restwärmebedarf und die aktive Temperierung in dem Gebäude werden durch Konvektoren ermöglicht. Diese sind in jedem Raum individuell steuerbar und sind für die Behaglichkeit erheblich wichtig. Die bivalente Erdwärmepumpe nutzt die über das gesamte Jahr ungefähr konstante Erdtemperatur als Vorerwärmer des Heizmediums und verringert dadurch die für den Betrieb nötige Energie. Da die Wärmepumpe nur bis zu einer bestimmten Außentemperatur den Wärmebedarf decken kann, dient die bivalente Betriebsweise bei besonders niedrigen Außentemperaturen entlastend. Bei Bedarf wird teilweise oder ganz auf einen zweiten Wärmeerzeuger umgeschaltet. Hierfür wird bei erreichen des Bivalenzpunktes auf Elektrizität aus dem Stromnetz zurückgegriffen.

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GRAUER I OSWALD I SCHLOTTER I MODUL 5.4 I BÜROGEBÄUDE soft-arch I LEISTUNG TEIL 1

soft-arch

Gruppenarbeit _ Bachelor


University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons


ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science

009 | Jusshi Elementary School 5. Semester |Tokyo | Japan


001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 |

009 | 010 | 011 | Jusshi Elementary School | Tokyo | Japan


Die Jussi Schule, ist eine der ältesten Schulen in Tokyo, die nach der großen Erdbebenkatastrophe in 1923 erbaut worden ist. Das Renovierungsprojekt sollte die Schule wieder ansprechend und anziehend machen, nicht nur für Familien mit kleinen Kindern sondern auch für andere Generationen. Hauptidee des Entwurfs war es die Schule wieder zu etablieren, aber nicht nur als Ort für Kinder, sondern auch für ältere Generationen die eine persönliche oder berufliche Weiterbildung angehen möchten. Das Gebäude wurde in der nord-östliche Seite erweitert, wo sich acht zusätzlich flexible Arbeitsräume ergeben haben, die je nach Gebrauch genutzt werden können - Computerräume, Klassenräume, Besprechungsräume. Der Flur im ersten Stockwerk umschließt das komplette Gebäude, und dient zusätzlich als Verbindungstrakt zwischen Nordund Ostflügel. Die Gymnastikhalle wurde auf drei Stockwerke erhöht, und dient zusätzlich auch als Veranstaltungsraum für diverse Events Schulaufführungen, Orchestra, Galerie Ausstellungen. Der Flur verläuft über der Halle, so haben die Gäste die Möglichkeit Veranstaltungen von oben zu beobachten. Die Schule soll ein neues Image erhalten, und mehrere lernfreudige Generationen zu vereinen.

2.Obergeschoss

1.Obergeschoss

Austauschsemester _ Einzelarbeit _ Bachelor


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009 | 010 | 011 | Jusshi Elementary School | Tokyo | Japan


Schnitt durch Glasfassade

Schnitt durch Sporthalle Nord-Süd

Schnitt durch Sporthalle Nord-Süd

Ansicht Süd-Ost

A n s i c h t S ü d - We s t

The Jusshi Elementary School is one of the oldest schools that were built around 1930 in Tokyo, as a reconstruction project of the Great Kanto Earthquake disaster in 1923. The Jusshi was at that time a very established school. The renovation project should make it pleasing again, not just for families but also for other generations that are interested in continuing education or also for relaxing and taking a break from the daily life stress. My main designing intention is, getting in the Jusshi Elementary School people of different generations working, learning and spending time together. I expanded the school in the north-east part. The 1st floor is over-roofed and is a connection zone between the private school yard and the public park. It is also a protected weather area, and the shortest connection from the north part of the school to the south flank, where the Gym and event hall is. The Gym expands now over 3 floors and can be used for bigger public events school orchestra, art gallery or other public performance. The corridor on the 2nd floor that surrounds the whole building, ends over the gym and gives visitors a great view over the school yard and also inside the gym hall where all the events are.

Austauschsemester _ Einzelarbeit _ Bachelor


001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 |

009 | 010 | 011 | Jusshi Elementary School | Tokyo | Japan


Austauschsemester _ Einzelarbeit _ Bachelor


University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons


ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science

010 | Organization Office 5. Semester |Tokyo | Japan


001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 |

010 | 011 | Organisation Office | Tokyo | Japan


Erdgeschoss

1.Obergeschoss

2.Obergeschoss

Dachansicht

Austauschsemester _ Einzelarbeit _ Bachelor


Fukagawa is one of the oldest shopping streets in Tokyo with a significant history and a length from 6 kilometer. The aim of our project is planing a „organization office“, from where all the shop manager can get together and organize and lead they shops. Because of the insufficient place that we had for planing, it was a big challenge designing a office with a length of 3 meter and a width of 15 meter, where different satisfactions and needs of the customers can be pleased. It should be a office where shop owner get together for leading and managing their shopping street, but also where normal tourists can come in and go in and get different information respecting the stores - store overview, closing times, events, sales and much more. At the ground floor is a small cafĂŠ lounge, the first floor offers sitting possibilities for visitors where they can get information, and on the second floor is a big conference room where the store owners can meet and make their decisions mentioned on the shopping street.

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010 | 011 | Organisation Office | Tokyo | Japan


Fukagawa ist eine der ältesten Einkaufsstraßen in Tokyo mit einer prägenden Geschichte und einer Länge von 6 km. Ziel des Projektes ist es ein „Organization Office“ zu entwerfen, von dem aus alle Geschäfte geleitet und organisiert werden. Durch den begrenzten Platz der zur Verfügung stand, war es eine große Herausforderung ein Büro von 3m Breite und 15 m Länge zu entwerfen, das aber zugleich alle unterschiedlichen Bedürfnisse deckt. Es sollte ein Büro werden, wo die Besitzer von den Geschäften in der Einkaufsstraße sich z u s a m men sit z en u nd neue Verk au f s s t r ate g ien ent w ic kel n kön nen . Das Büro sollte zugleich auch Informationsstelle für Touristen oder Shoppingfreunde werden, wo man unterschiedliche Informationen über die Einkaufsmeile bekommen kann Geschäfteübersicht, Öffnungszeiten, Veranstaltungen oder Aktionstage. Im Erdgeschoss befindet sich eine kleine Kaffeeecke, im ersten Obergeschoss ein paar Sitzmöglichkeiten für die Besucher, und im zweiten Obergeschoss einen Konferenzraum wo alle wichtige Entscheidungen beschlossen werden können.

Austauschsemester _ Einzelarbeit _ Bachelor


University of Applied Science MEDIDATIONSHAUSMoiseiAlisafugagawaTOKYOArchite ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die der Mensch genauso braucht DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktion Fugagawa M ALISAfugagawar TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 Architektur DESIGN verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. desig Bauwerks. designtheorie DESIGN portfolio 2008-2012 Regensburg ARCHITECTURE baukons DATIONSHAUS Moisei Alisa fugagawa TOKYO Architektur 2008-2012 DESIGN tokyo EN der Mensch genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIEN baukonstruktion STUTTGARTFugagawa München STUTTGART University of Applied Science fug Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft 2009-2010 designtheorie portfolio2008-2015DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukons


ektur2008-2015DESIGNtokyoRegensburgportfolio2008-2015ENTWURFbaueninbestand t wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE 2009-2010 designtheorie München STUTTGARTkelheim University of Applied Science MEDIDATIONSHAUS MOISEI N tokyo Regensburg ENTWURF bauen Städtebau „Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft igntheorie DESIGN Regensburg ARCHITECTURE baukonstruktmacht als sie war vor Errichtung des nstruktion HFT STUTTGARTMünchen kelheim portfolio 2008-2015 Applied Science MEDINTWURF bauen in bestand ENTWURF städtebau „Raum und Licht und Ordnung. Das sind Dinge, die NCE 2009-2010 designtheorie DESIGN portfolio 2008-2015 Regensburg ARCHITECTURE gagawa TOKYO Architektur 2008-2015 DESIGN tokyo MOISEIALISARegensburg ENTWURF bauen ft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. TOKYO UNIVERSITY OF SCIENCE struktion Fugagawa München kelheim MOISEI ALISA University of Applied Science

011 | Mehrfamilienhaus

4. Semester | Regensburg


Erdgeschoss

001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 |

011 | Mehrfamilien Haus | Regensburg


D i e Heraus ford er ung d e s Ent wur f s war es ei n Mehr f am i l i en haus z u pl anen d as u nte rs chi e d li che

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beinhaltet: Singlewohnung, 2-ZimmerWohnungen ,

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nungen und Familienwohnungen. 3. Obergeschoss

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2. Obergeschoss

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Ter rass e i m ob ersten G e s cho ss. 1. Obergeschoss

Flur im 2. Obergeschoss

Gruppenarbeit _ Bachelor


001 | 002 | 003 | 004 | 005 | 006 | 007 | 008 | 009 | 010 |

011 | Mehrfamilien Haus | Regensburg


Schnitt S端d

Ansicht West

Ansicht S端d

Gruppenarbeit _ Bachelor



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