instrucciones de uso signum ceramis

Page 1

DE

Verarbeitungsanleitung

GB

Working Instructions

IT

Istruzioni di impiego

ES

Instrucciones de uso

FR

Notice d’utilisation

PT

Instruções de uso


Die Komponenten der Signum essentia, incisal und matrix sets sind lichthärtende Nano-Hybrid Komposite für die Kronen- und Brückentechnik. Signum ceramis ist ein Glaskeramik Komposit für die metallfreie Restauration.

Anwendungsgebiete Signum essentia, incisal und matrix

Anwendungsgebiete Signum ceramis und matrix

– Voll- und Teilverblendung bei festsitzenden, metallgestützten Kronen und Brücken – Front- und Seitenzahn Jacketkronen – Verblendung von herausnehmbaren Kombinationsarbeiten (Teleskop-/Konuskronen und Geschiebearbeiten) – Als Suprakonstruktion von Implantatarbeiten – Zum Charakterisieren von Prothesenzähnen

– Metallfreie Einzelkrone, Veneer, Inlay, Onlay – Zum Charakterisieren von Prothesenzähnen

Hinweis Die Vollverblendung mit Signum composite ist uneingeschränkt bis zum 2. Prämolaren freigegeben. Sofern im Molaren-Bereich keine übermäßige Belastung zu erwarten ist, kann Signum composite zur Erzielung ästhetisch ansprechender Ergebnisse auch dort für die okklusale Verblendung eingesetzt werden. Bei abzusehender unphysiologischer Belastung im Kauflächenbereich (z. B. Bruximus oder Parafunktionen) der Molaren ist die Verblendung okklusal außer Kontakt zu stellen oder mit Metallstops zu versehen.

DE

2


Schichten und Materialstärken

0,8 - 1,0 mm 1,2 mm

0,4-0,5 mm* 0,5 mm

0,4 - 0,5 mm*

0,5 mm*

*H

t ll

b

b

metallgestützt

ht

metallgestützt

1,2 mm 1,2 mm

– Mindeststärke der Metallkrone 0,4 – 0,5 mm (siehe Angaben des Legierungsherstellers). Bei weicheren Legierungen sind, vor allem zervikal aus Stabilitätsgründen, besonders bei Teleskop- und Konuskronen höhere Mindeststärken empfohlen. – Die Übergangsstellen Metall/Signum composite müssen außerhalb des Antagonistenkontaktes bzw. Kontaktpunktes liegen (Teilverblendung) – Bei Vollverblendung mit Signum composite wird eine Mindestschichtstärke von 1,2 mm okklusal (Fissuren) und 1,2 mm inzisal benötigt. Der Querschnitt der approximalen Verbindungsstellen muss eine verwindungssteife Stabilität besitzen. Bei ungünstigen okklusalen Platzverhältnissen Metallstops großflächig gestalten, so dass die gesamte Funktion im Bereich des Metallstops verläuft. – Voll-/Teilverblendung von Implantat-Supra-Konstruktionen Übergang Metall/Signum composite bei okklusalen Verschraubungen nicht in den Funktionsbereich des Antagonisten legen. Den gesamten Schraubenzugangskanal in Metall gestalten. Bei reduzierten Gerüstkonstruktionen darauf achten, dass funktionsgerecht abgestützt wird. Vor der Verblendung die reduzierten Gerüstbereiche mit Signum effect ET 1 auffüllen. Die Pfeilerkronen und Zwischenglieder sollten nur 2/3 der natürlichen Größe der Zähne aufweisen. – Für die metallfreie Signum ceramis Krone ist eine Hohlkehl- oder Stufenpräparation von 0,5 mm erforderlich. Die Palatinalfläche der oberen Frontzähne sollte 1,2 mm nicht unterschreiten.

0,8 –1 mm 0,5mm

metallfrei

DE

metallfrei

Hinweis Wir empfehlen Heraeus Kulzer-Legierungen, nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Legierungstabelle. 3


Kronen- und Brückengerüste in anatomischer Form für einflächige Verblendungen modellieren und mit Retentionen (Perlen 0,4 mm) versehen. Metallgerüst vollständig bearbeiten und polieren, Retentionsperlen mit 0,4 mm auf 0,2 mm bis zum Äquator reduzieren. Die Verbundfläche mit Al2O3 (110 - 250 µm, 3 bar) sandstrahlen, mit ölfreier Druckluft oder sauberem Leitungswasser reinigen und sorgfältig trocknen. Signum metal bond I auftragen und trocknen lassen. Falls erforderlich zweite Schicht aufbringen.

Gerüstbearbeitung Die Flächen des Metallgerüstes, die nicht mit Signum opaque F abgedeckt werden, müssen vor dem Auftragen hochglanzpoliert sein. Metallgerüst reinigen und die Verblendflächen sandstrahlen. Hinweis Bei mindestens 3 bar Strahldruck und einem Al2O3 mit der Korngröße von 110 - 250 µm von guter Qualität wird ein ausreichendes Rauhigkeitsprofil erzeugt. Bei einem Strahlwinkel von 45° beträgt der optimale Abstand zwischen Strahldüse und Objektoberfläche 2 - 4 cm. Die Metalloberfläche erscheint glitzernd.

Gerüstkonditionierung Signum composite/Signum opaque F ist für Verblendungen auf Metallgerüsten mit dem Haftverbundsystem Signum metal bond I + II zu verarbeiten. (siehe Gebrauchsanweisung Signum metal bond)

DE

4


Signum metal bond II /Signum opaque F Signum metal bond II mehrmals schütteln, um die Pigmente gleichmäßig zu verteilen. Signum metal bond II mit einem Pinsel 1-2 x dünn auftragen und 90 sec. mit Heraflash polymerisieren. Eine Schicht Signum metal bond II auftragen und polymerisieren.

Zwischenglieder mit Signum effect ET 1 auffüllen und polymerisieren (siehe Tabelle Seite 15).

Erste und zweite Schicht Signum opaque F auftragen und jede einzelne Schicht polymerisieren.

Hinweis Bei Zwischengliedern wird vor dem Auftrag von Signum effect ET 1 eine Schicht Opaker aufgetragen und polymerisiert. Signum effect ET 1 bis auf das Niveau der benachbarten Verblendkronen auffüllen (max. 5 mm). Auf das polymerisierte Signum effect ET 1 wird Signum opaque F wie beschrieben aufgetragen.

Signum opaque F wird vorgelegt und durchgerührt. Der Opaker wird in mehreren Schichten kreuzweise aufgetragen (Schichtstärke < 80 µm) und jede einzeln polymerisiert. Ab der 2. Schicht kann das Metallgerüst abgedeckt sein. Um einen optimalen Haftverbund zu erreichen ist es erforderlich, ohne Kontamination durch Kontakt oder längerer Pause den Opaker aufzutragen und abschließend das Komposit aufzubringen.

Signum margin, -dentine, -enamel und -transpa

Signum margin am zervikalen Kronenrand auftragen und polymerisieren.

DE

Vor der weiteren Verarbeitung werden alle Stellen am Gipsmodell, die mit Signum-Komponenten in Kontakt treten können, mit dem Signum insulating pen (I + II) oder Signum insulating gel isoliert. Das Auftragen der Komponenten Signum margin,-dentine, -enamel und -transpa erfolgt nach dem Schichtschema. Die einzelnen Pastenkomponenten nur auf bereits polymerisierte Schichten auftragen. Nur durch die Polymerisation jeder einzelnen Schicht erreicht der Verblendwerkstoff seine physikalischen Werte und die gewünschte Farbe. 5


Das Auftragen von Signum-Pasten erfolgt portionsweise. Die Signum-Paste, die aus der Patrone herausgedreht wird, mit einem Modellierinstrument verdichten und auf bereits polymerisierte Signum-Schichten auflegen und fest andrücken. Die Modellation erfolgt mit einem Modellierinstrument oder Pinsel. Durch das Verdichten der Signum-Paste wird der Einschluß von Luftblasen zwischen den Schichten vermieden. Signum dentine auftragen und polymerisieren.

Signum effect oder Signum cre-active zur individuellen Farbgestaltung auftragen und polymerisieren (cre-active Massen mit Signum composite abdecken).

Hinweis Eine zu dicke Schicht Signum enamel oder ein Überschichten des Dentinkerns bewirkt ein Vergrauen des Farbeindrucks der Verblendung. Die optimale Farbwiedergabe wird mit einer Schichtstärke von 0,5 mm - 2 mm erreicht. Neben der Transparentmasse zur Erzielung von Tiefenwirkung steht zur Ergänzung von Zahnfleischmassen auch das PALA cre-active mit zahlreichen gingiva-Massen zum Ausgleich atrophierter Bereiche zur Verfügung. Fertige Verblendung mit Komponenten aus Signum essentia und Signum incisal.

Signum enamel im oberen Drittel der Verblendung auftragen und polymerisieren. Abschließend die Verblendung mit dem Signum tool kit bearbeiten und auf Hochglanz polieren.

DE

6


Signum matrix

matrix®

Wahlweise kann anstelle von Pastenmaterial mit hoher Viskosität für den Schneidebereich niedervisköses Signum matrix zur Anwendung kommen. Zur einfachen Verarbeitung können diese Massen mit dem Heralight pre angeliert werden, bevor sie im Heraflash polymerisiert werden. Die fertige margin-/dentine Schichtung

Die value Massen (VL 1 – VL 4) sind stark fluoreszierend und werden zur Einstellung der Helligkeit aufgetragen. Hierdurch können auch dünnere Verblendungen mit dunkel durchschimmernden Metallgerüsten sehr leicht den notwendigen Helligkeitswert bekommen.

Die value Schichtung

Mamelons können mit einem Pinsel oder Modellierinstrument gestaltet werden. Sekundär dentine kann wahlweise für Halsbereiche, für Palatinalflächen oder imitierte Abrasionsstellen eingesetzt werden. Dank ihrer geringen Transparenz eignen sich die Mamelon- und Sekundär-Dentine MD1, MD2, MD3 und SD1, SD2 ebenso als Opak Dentine. mamelon dentine und sekundär dentine

Die OS und OT Massen werden durch Rühren mit einem Instrument oder Pinsel kurzfristig dünnfließender. Dies kann von Vorteil sein, wenn die Signum matrix-Komponenten beim Auftragen mehr verlaufen sollen.

DE

7


matrix®

opal transpa Schichtung

Im Schneidebereich werden die opal transpa-Massen (OT 1 - OT 10) eingesetzt, um die Opaleszenz und Transparenz eines natürlichen Zahnes nachzustellen. Je kleiner die Zahl, desto transparenter ist die opal transpa-Masse in ihrer Wirkung. Dabei ist die OT 1 die Masse mit der höchsten Transparenz und niedrigsten Opaleszenz während die OT 10 die geringste Transparenz und höchste Opaleszenz aufweist. Zusätzlich zur Einstellung der Transparenz bzw. Opaleszenz können mit den colorierten opal transpa-Massen OT A, OT B, OT G, OT Y, OT ice farbliche Effekte erzielt werden. Zum Abschluss wird die anatomische Form mit einer passenden opal schneide (OS 1 - OS 4) vollendet (siehe auch Tabelle Seite 14).

opal schneide Schichtung

Hinweis Die OS und OT, MD und SD-Massen können im Heralight pre angeliert werden und sollten dabei 1 mm Schichtstärke nicht überschreiten (Polymerisationszeiten, siehe Tabelle Seite 15). Fertig ausgearbeitete und polierte Signum matrix Arbeit.

DE

8


Signum ceramis – Inlay/Onlay

ceramis®

Sägeschnittmodell aus farbneutralem Superhart- oder Stonegips herstellen. Untersichgehende Stellen mit farbneutralem Wachs ausblocken. Kavität zuerst mit dem Signum insulating pen (I+II) oder Signum insulating gel isolieren und Präparationsgrenze mit einem Stift markieren.

Kavität vorbereiten

Zur besseren Farbadaption bei Inlays/Onlays können die Kavitätenwände mit einer dünnen Schicht Signum ceramis effect, z. B. ET 6, ausgekleidet werden, die zur Präparationsgrenze hin ausläuft. Für eine bessere Tiefenwirkung können die transluzenten Signum ceramis effect-Massen, wie z. B. ET 4, auf den Kavitätenboden appliziert werden. Schichtung mit dentine, effect

Signum ceramis dentine mit einem Modellierinstrument in die Kavität applizieren und modellieren. Für die individuelle Charakterisierung der Inlays/Onlays können Signum ceramis und Signum matrix Komponenten auf bereits polymerisiertes Dentine aufgetragen werden - siehe auch Gebrauchsanweisung Signum ceramis.

Charakterisierung mit cre-active Massen Modellieren der anatomischen Form

Die transluzenten Signum ceramis effect-Massen werden in den gewünschten Bereichen aufgetragen und polymerisiert. An Kontaktpunkten zu natürlichen Zähnen lassen die transluzenten Signum ceramis effect-Massen (ET 1 und ET 6) die natürliche Zahnfarbe in die Signum ceramis-Restauration hineinstrahlen (Chamäleoneffekt). Nach Ausarbeitung und Politur

1,2 mm

metallfrei

DE

Nach Ausarbeitung und Politur (siehe Bearbeitung/Politur) mit Signum tool kit muss die Unterseite der Restauration mit einem groben Diamanten oder 50 µm Strahlsand vorsichtig angeraut werden. Die Eingliederung erfolgt mittels adhäsiver Befestigung durch den Zahnarzt, nachdem basal die Restauration durch den Behandler mit Signum liquid benetzt wurde. (30 sec. Einwirkzeit - nicht separat polymerisieren) 9


Signum ceramis – Einzelkrone

ceramis®

Modellvorbereitung / Stumpfisolierung

Sägeschnittmodell aus farbneutralem Superhartgips oder Stonegips (Octa Rock) herstellen. Untersichgehende Stellen mit Blocset ausblocken. Den Stumpf mit einer dünnen Schicht Wachs als Distanzhalter überziehen. Den vorbereiteten Zahnstumpf zuerst mit dem Signum insulating pen (I + II) oder Signum insulating gel isolieren und Präparationsgrenze mit einem Stift markieren.

Charakterisierung

Zur individuellen Charakterisierung kann Signum cre-active oder Signum matrix sowohl in zervikalen Bereichen als auch auf der Okklusalfläche eingesetzt werden. Vor dem Auftragen von weiteren Signum ceramis-Massen wird 90 sec. polymerisiert. Signum ceramis dentine wird aufgetragen und entsprechend der anatomischen Gegebenheiten modelliert. Bei Kronen im Seitenzahnbereich werden zuerst die bukkalen und oralen Zahnhöcker und Randleisten modelliert. Signum ceramis enamel wird im oberen Drittel der Verblendung auf das Dentin appliziert und mit einem Modellierinstrument oder einem Pinsel bis zur vollständigen anatomischen Form ausmodelliert. Zur individuellen Farbgestaltung der Restauration im Inzisal- und Okklusalbereich kann neben Signum ceramis enamel auch Signum ceramis effect oder Signum matrix angewendet werden. Die entsprechenden Massen werden in den gewünschten Bereichen aufgetragen und polymerisiert. Besonders transluzente Massen (ET1, ET6, OT1) an den Kontaktpunkten zum natürlichen Zahn lassen die Farbe in die Krone hineinstrahlen (Chamäleoneffekt).

Farbgestaltung

Nach der Abschlusspolymerisation wird die Krone vom Gipsstumpf abgehoben und bearbeitet. Für die optimale Bearbeitung von Signum ceramis sind ausschließlich Hartmetallfräser geeignet. (Details siehe Punkt Bearbeitung/Politur Seite 12).

Fertige Arbeit

1,2 mm 0,8 –1 mm 0,5 mm

metallfrei

DE

Nach Ausarbeitung und Politur (siehe Bearbeitung/Politur) mit Signum tool kit muss die Unterseite der Restauration mit einem groben Diamanten oder 50 µm Strahlsand vorsichtig angeraut werden. Die Eingliederung erfolgt mittels adhäsiver Befestigung durch den Zahnarzt, nachdem basal die Restauration durch den Behandler mit Signum liquid benetzt wurde. (30 sec. Einwirkzeit - nicht separat polymerisieren) 10


Signum connector Zur Anbindung der Signum Komponenten an Heiß- oder Kaltpolymerisate und Prothesenzähne wird der lichthärtende Signum connector angewendet. Die Anbindungsfläche mit einem groben Diamanten oder mind. 50µm Al2O3 und 2 bar Druck anrauen. Den Bearbeitungsstaub mit einem festen, sauberen Pinsel entfernen. Signum connector mit einem Einwegpinsel deutlich feucht auf die vorbehandelte Fläche auftragen, 2 min einwirken lassen und z.B. im Heralight pre 20 - 30 sec. polymerisieren. Die gewünschte Charakterisierung mit Signum cre-active, Signum composite, Signum ceramis oder Signum matrix-Massen vornehmen, nach dem empfohlenen Verfahren aufbringen und polymerisieren – (siehe Gebrauchsanweisung Signum connector). Hinweis Wird die Einwirkzeit von mind. 2 min und die anschließende Polymerisation nicht eingehalten, entsteht kein ausreichender Haftverbund. Bei Anbindung von Kaltpolymerisaten an Signum Komponenten die Oberfläche, wie zuvor beschrieben anrauhen und Signum liquid auftragen. Polymerisation:

DE

90 sec. Heraflash® 20 - 30 sec. Heralight® pre

11


Signum cre-active® Zur individuellen Gestaltung von Verblendungen oder Prothesen können die Signum cre-active transpafluids eingesetzt werden. Sie werden direkt auf die ausgehärtete Oberfläche aufgetragen und polymerisiert. Um eine ausreichende Polymerisation zu gewährleisten sollten die Signum cre-active Komponenten nicht mit Signum Paste-Komponenten vermischt werden. Sofern Signum cre-active Malfarben auf eine Verblendung aufgetragen werden, müssen sie mit Signum-Massen (z.B. enamel oder opal schneide) überschichtet werden. Bei Einsatz auf Prothesenoberflächen muss die Anbindung mittels Signum connector erfolgen. Nach der Verarbeitung sollte eine anschließende Abdeckung mit PALAcre-active gingiva erfolgen. Hinweis Alle Signum cre-active Komponenten dürfen untereinander gemischt werden! Die PALA cre-active gingiva Massen sind nicht für die Verblendung einzusetzen.

Bearbeitung/Politur Nach der Abschlusspolymerisation (180 sec.) kann sofort mit der Bearbeitung der Verblendung begonnen werden. Für die optimale Bearbeitung von Signum Restaurationen sind ausschließlich mikrokreuzverzahnte Hartmetallfräser geeignet. Die Bearbeitung der Vestibulärflächen erfolgt mit den Fräsern Magnum und Piccolo bei ca. 15000 Upm. Die Übergangsstellen vom Metallgerüst zur Verblendung werden mit dem Polierer Silico (5 - 10000 Upm) angeglichen. Die Vorpolitur der Verblendung erfolgt mit dem Prepol (3 - 5000 Upm), ohne die Strukturierung zu zerstören. Dabei entsteht ein seidenmatter Glanz. Die Hochglanzpolitur wird mit dem Mepol I unter Verwendung der Signum HP paste und anschließend mit dem Hipol erreicht. Bei Verarbeitung von Signum matrix und Signum ceramis ist für einen dauerhaften Hochglanz Mepol II zu bevorzugen. Nach dem Reinigen mit Dampfstrahler ist die Verblendung anschließend noch mal mit einem sauberen Hipol zu polieren.

DE

12


Signum liquid

Signum metal bond

Zur Erleichterung bei der Modellation bzw. der Adaption der Signum composite Paste kann das Modellierinstrument oder der Modellierpinsel mit etwas Signum liquid benetzt werden. Zur Wiederherstellung einer zerstörten Dispersionsschicht wird Signum liquid mit einem Pinsel dünn, jedoch deutlich feucht und großflächig über die Ansatzstelle hinaus aufgetragen. Signum liquid sollte ca. 30 sec. auf der Oberfläche einwirken und darf nicht separat polymerisiert werden. Form- und Farbkorrekturen können jederzeit an polymerisierten Verblendungen vorgenommen werden. Dazu die Oberfläche mit dem Diaface großzügig anrauen und anschließend mit einem sauberen Pinsel reinigen. Signum liquid wie zuvor beschrieben anwenden und die gewünschte Signum Komponente auftragen.

Die zu verblendende Oberfläche mit mind. 110 µm Al2O3 und 3 bar Druck (Einwegstrahlmittel) sandstrahlen. Anschließend mit sauberer Druckluft (ölfrei) oder sauberem Leitungswasser (kein Dampfstrahler) reinigen und sorgfältig trocknen. Ausreichende Menge Signum metal bond I in eine Vorlegeschale geben und mit einem feinen Pinsel auf die entsprechende Fläche aufbringen, an der Luft trocknen lassen. Falls erforderlich zweite Schicht aufbringen.

Polymerisation

Um einen optimalen Haftverbund zu erreichen ist es erforderlich, ohne Kontamination durch Kontakt oder längere Pause den erforderlichen Opaker aufzutragen und anschließend das Komposit oder den Kunststoff aufzubringen.

Siehe Tabelle Seite 15.

DE

Signum metal bond II mehrmals schütteln, um beim Auftragen eine optimale Verteilung der Farbpigmente auf der Oberfläche zu erreichen. Signum metal bond II mit einem weiteren Pinsel 1- 2 x gleichmäßig auftragen. Anschließend 90 sec. mit Heraflash polymerisieren.

13


Farbkombination

Signum matrix

Farbe

opaque F

margin

dentine

enamel

Farbe

value

opal schneide

A1 A2 A3 A 3,5 A4 B1 B2 B3 B4 C1 C2 C3 C4 D2 D3 D4

OA 1 OA 2 OA 3 OA 3,5 OA 4 OB 1 OB 2 OB 3 OB 4 OC 1 OC 2 OC 3 OC 4 OD 2 OD 3 OD 4

M M M M M M M M M M M M M M M M

DA 1 DA 2 DA 3 DA 3,5 DA 4 DB 1 DB 2 DB 3 DB 4 DC 1 DC 2 DC 3 DC 4 DD 2 DD 3 DD 4

EL EL EM / EL / ET 1 EM / EL / ET 1 ED EL EL EM / EL / ET 1 ED EL EM ED ED EL EM / EL EM

A1 A2 A3 A 3,5 A4 B1 B2 B3 B4 C1 C2 C3 C4 D2 D3 D4

VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL

OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS

1 2 2 4 /M 2 4 1 2 3/M2 3 1 2 4 4 3 3/M2 2

1 2 3 4 4 1 2 3 4 1 2 3 4 2 3 4

1 1 2 2 4 1 1 2 4 1 3 3 3 1 2 3

MD1; MD2; MD3; SD1; SD2; OT1-OT10; OTY; OTB; OTA; OTG und OT ice werden individuell ohne spezielle Zuordnung, bei allen Farben verwendet.

Signum essentia

DE

Signum incisal

Signum cre-active

Signum matrix

Signum ceramis

14


Polymerisationsgeräte/-zeiten Material

Signum metal bond II Signum opaque F Signum margin Signum dentine Signum enamel Signum effect Signum effect ET 1 Signum opal schneide OS Signum opal transpa OT Signum value VL Signum mamelon dentine MD Signum sekundär dentine SD Signum cre-active Signum connector Signum ceramis margin Signum ceramis dentine Signum ceramis enamel Signum ceramis effect Abschlusspolymerisation

max. aushärtbare Schichtstärken (mm)

Heraflash/UniXS

Unilux AC

Spectramat

Triad 2000

(sec)

(BLZ)

(min)

(min)

Solidilite EX 230V (min)

0,1 0,08 2,0 2,0 2,0 1,0 5,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 0,2 – 2,0 2,0 2,0 2,0 alle 2,0

90 90 90 90 90 90 180 90 90 90 90 90 90 90 90 90 90 90 180

15 15 5 15 5 5 15 15 15 15 15 15 5 5 25

5 5 2 5 2 2 5 5 5 5 5 5 2 2 5 5 5 5 10

6 6 2 6 2 2 6 6 6 6 6 6 2 2 6 6 6 6 20

7 7 5 7 5 5 7 7 7 7 7 7 5 5 7 7 7 7 9

Materialien: margin, dentine, enamel, effect, value, opal schneide, opal transpa, mamelon dentine, cre-active Geräte zum Angelieren: Heraflash (6 sec.), Heralight pre (10 sec.), Visio alpha (3MEspe) Nach erfolgter Schichtung mehrer Lagen bis zur angegebenen max. Schichtstärke eine Zwischenpolymerisation (90 sec.) anschließen.

DE

15


The components of Signum essentia, incisal and matrix sets comprise light-curing nanohybrid composites for crown and bridge work. Signum ceramis is a glass ceramic composite for metal-free restorations.

Areas of application Signum essentia, incisal and matrix

Areas of application Signum ceramis and matrix

– Full and partial facings for fixed, metal-backed crowns and bridges – Anterior and posterior jacket crowns – Facing removable attachment restorations (Telescope crowns and attachment restorations) – Facing implant restoration superstructures – Characterization of denture teeth

– Metal-free single crowns, veneers, inlays, onlays – Characterization of denture teeth

Note Signum composite is fully approved for full coverage up to the second premolar. Signum composite can also be used for the occlusal facing in the molar region to produce aesthetic results provided that there is not likely to be excessive loading in this region. If non-physiological loading is anticipated in the occlusal region of the molars (e.g. bruxism or parafunctions), the facing should be kept out of occlusal contact or provided with metal stops.

GB

2


Building up and material thickness

0,8 - 1,0 mm 1,2 mm

0,4-0,5 mm* 0,5 mm

0,4 - 0,5 mm*

0,5 mm*

*H

t ll

b

b

ht

metal-supported

metal-supported

– Minimum thickness of metal crowns 0.4 - 0.5 mm (refer to alloy manufacturer’s instructions for use). We recommend increasing the minimum thickness with softer alloys, mainly at the cervical to ensure stability. This is particularly important with telescope crowns. – The metal/Signum composite junctions should not be placed in contact with the opposing dentition or at contact points (partial facing) – Full coverage with Signum composite requires a minimum thickness of 1.2 mm occlusally (fissures) and 1.2 mm incisally. The cross section of the approximal connectors should be stable enough to resist distortion. If there is insufficient space occlusally, fabricate metal stops with a large surface area so that all functional excursions are in the region of the metal stop. – Full/ partial facing of implant superstructures With occlusal screw retention do not place the metal/Signum composite junction in the functional area of the opposing dentition. Fabricate the screw access channel fully in metal. With thin frameworks ensure that the functional areas are supported. Before facing, apply Signum effect ET 1 to the thin areas of the framework. The dimensions of the abutment crowns and pontics should be 2/3 that of natural teeth. – A 0.5 mm deep chamfer or shoulder preparation is required with metal-free Signum ceramis crowns. The minimum thickness for the palatal surface of upper anterior crowns is 1.2 mm. Note We recommend Heraeus Kulzer alloys. For further information refer to the alloy table.

1,2 mm 1,2 mm 0,8 –1 mm 0,5mm

metal-free

metal-free

GB

3


Wax up crown and bridge frameworks anatomically for single surface facings and provide with retention (beads 0.4 mm). Fully prepare the metal framework and polish; reduce the retention beads to the equator from 0.4 to 0.2 mm. Sandblast the surface to be faced with Al2O3 (110 250 Âľm, 3 bar), clean with oilfree compressed air or clean tap water and dry carefully. Apply Signum metal bond I and allow to dry. Apply a second layer if necessary.

Framework preparation Surfaces of the metal framework that are not to be masked with Signum opaque F should be polished to a high-lustre before application. Clean the metal framework and sandblast the surfaces to be faced. Note Adequate roughness is produced using a minimum sandblasting pressure of 3 bar and high-grade Al2O3 with a grit size of 110 - 250 ¾m. At a sandblasting angle of 45° the optimum distance between the sandblasting nozzle and framework surface is 2 - 4 cm. The metal surface appears shiny after sandblasting.

Framework conditioning Apply Signum composite/Signum opaque F for veneers on metal frameworks in conjunction with the Signum metal bond I + II bonding system. (Refer to Signum metal bond instructions for use)

GB

4


Signum metal bond II/Signum opaque F Shake Signum metal bond II a number of times in order to distribute the pigments evenly. Apply Signum metal bon II thinly with a brush once or twice and polymerize with Heraflash.

Apply a layer of Signum metal bond II and polymerize.

Note With pontics apply a layer of opaque and polymerize it prior to application of Signum effect ET 1. Fill Signum effect ET 1 to the level of the adjacent crowns (max. 5 mm). Apply Signum opaque F to the polymerized Signum effect ET 1 as described. Fill the pontic with Signum effect ET 1 and polymerize (refer to the table on Page 15).

Prepare Signum opaque F and stir thoroughly. Apply opaquer crosswise in a number of layers (layer thickness < 80 Âľm) and polymerize each one individually. As of the 2nd layer the metal framework can be covered. In order to achieve an optimum bond it is necessary to apply the opaquer without contamination by contact or any lengthy interval and finally apply the composite. Apply the first and second layer of Signum opaque F and polymerize each layer separately.

Signum margin, -dentine, -enamel and -transpa

Apply Signum margin to the cervical crown margin and polymerize.

GB

Before building up further, separate all areas on the stone model that may come into contact with Signum components using the Signum insulating pen (I + II) or Signum insulating gel. Apply the Signum margin, dentine, enamel and transpa components according to the build-up diagram. Only apply the individual paste components to polymerized layers. The composite only attains its physical characteristics and required shade if each layer is polymerized separately.

5


Apply Signum pastes in portions. Condense the Signum paste dispensed from the cartridge with a sculpting instrument and apply to the polymerized Signum layers and press firmly. Contour with a sculpting instrument or brush. Condensing the Signum paste prevents air bubbles becoming trapped between the layers. Apply Signum dentine and polymerize.

Apply and polymerize Signum effect or Signum cre-active for customizing the shade (cover cre-active pastes with Signum composite).

Note If the Signum enamel layer is too thick or the dentine core is built up too much, it makes the shade of the facing appear grey. The optimum shade is reproduced with a layer thickness of 0.5 mm – 2 mm. In addition to the transparent paste for attaining a depth of shade, numerous gingival pastes are available with PALA cre-active for adding to gingival composites to compensate for atrophied areas. Finished facing with Signum essentia and Signum incisal components.

Apply Signum enamel in the upper third of the build-up and polymerize. Prepare the face using the Signum tool kit and polish to a high lustre.

GB

6


Signum matrix

matrixÂŽ

Low viscosity Signum matrix can be used instead of the high viscosity paste for the incisal area. These composites can be pregelled using Heralight pre to facilitate application prior to polymerization in Heraflash. The finished margin/dentine build-up

Apply the value composites (VL 1 – VL 4), which are highly fluorescent, in order to adjust the brightness. The correct brightness value of thinner facings with dark metal frameworks showing through is also very easily attained using value composites.

The value build-up

Mamelons can be applied with a brush or sculpting instrument. Secondary dentine can be used if required for the cervical area, palatal surfaces or imitating abraded areas. MD1, MD2, MD3 and SD1, SD2 are also suitable for use as opaque dentine due to their lower transparency. Mamelon dentine and secondary dentine

Stir the OS and OT composites with an instrument or brush to obtain a more fluid consistency for a short period. This can be an advantage when the matrix components need to be more flowable on application.

GB

7


matrix速

Opal transpa build-up

The opal transpa composites (OT 1 - OT 10) are applied to the incisal area to reproduce the opalescence and transparency of a natural tooth. The smaller the tooth, the greater the transparency effect of the opal transpa composite. OT 1 is the composite with the highest transparency and lowest opalescence, while OT 10 has the lowest transparency and highest opalescence. In addition to adjusting the transparency and opalescence, the coloured opal transpa composites OT A, OT B, OT G, OT Y, OT ice can be used for characterizing the shade. Finally the anatomical shape is completed with an appropriate opal incisal (OS 1 - OS 4) (also refer to the table on Page 14).

Opal schneide build-up

Note The OS and OT, MD and SD composites can be pregelled in the Heralight pre. Do not exceed a maximum layer thickness of 1 mm when pregelling (refer to the table on Page 15 for polymerization times). Prepared and polished Signum matrix restoration

GB

8


Signum ceramis – inlays/onlays

ceramis®

Fabricate a sectional model using neutrally coloured high-strength or standard dental stone. Block out undercuts with a neutral colour of wax. First separate the cavity using the Signum insulating pen (I+II) or Signum insulating gel and mark the preparation margin with a pencil.

Preparing the cavity

Apply a thin layer of Signum ceramis effect, e. g. ET 6, to the cavity walls extending to the preparation margin to improve the shade adaptation with inlays/ onlays. Apply translucent Signum ceramis effect composites, e.g. B. ET 4, to the cavity floor to enhance the depth effect. Build-up with dentine, effect

Apply Signum ceramis dentine with a sculpting instrument into the cavity and contour it. Signum ceramis and Signum matrix components can be applied to polymerized dentine for customized characterization of the inlays/onlays – refer to the Signum ceramis instructions for use. Characterization with cre-active Contouring the anatomical shape

Apply translucent Signum ceramis effect composites to the relevant areas and polymerize. The translucent Signum ceramis effect composites (ET 1 and ET 6) allow the natural tooth shade to be transmitted to the Signum ceramis restoration at the contact points with the natural teeth (chameleon effect). After preparing and polishing

1,2 mm

After preparing and polishing (refer to preparing/ polishing) with the Signum tool kit, roughen the fitting surface of the restoration carefully with a coarse diamond rotary instrument or by sandblasting with 50 µm abrasive. The dentist should use the adhesive technique for fitting the restoration after first wetting the fitting surface with Signum liquid (30 sec. reaction time – do not polymerize separately).

metal-free

GB

9


Signum ceramis – single crowns

ceramis®

Fabricate a sectional model using neutrally coloured high-strength or standard dental stone (Octa Rock). Block out undercut areas with Blocset. Cover the die with a thin layer of wax as a spacer. First separate the prepared die using the Signum insulating pen (I + II) or Signum insulating gel and mark the preparation margin with a pencil. Signum cre-active or Signum matrix can be used for customized characterization both in the cervical area and on the occlusal surface. These are polymerized for 90 sec. before applying other Signum ceramis composites. Apply Signum ceramis dentine and contour to the anatomical shape. With crowns in the posterior region the buccal and lingual tooth cusps and marginal ridges are contoured first.

Preparing the model/ Separating the die

Characterization

Apply Signum ceramis enamel to the upper third of the facing on the dentine and contour to the full anatomical shape with a sculpting instrument or a brush. Signum ceramis effect or Signum matrix can be used as well as Signum ceramis enamel for customizing the shade of the restoration in the incisal and occlusal areas. Apply the relevant composites to the required areas and polymerize. Highly translucent composites (ET1, ET6, OT1) at the contact points to the natural tooth allow the tooth shade to be transmitted to the crown (chameleon effect).

Shade reproduction

After final polymerization remove the crown from the stone die and prepare it. Always use tungsten carbide cutters for preparing Signum ceramis. (Refer to the section on preparing/ polishing on Page 12 for details). Finished restoration

1,2 mm 0,8 –1 mm 0,5 mm

After preparing and polishing (refer to preparing/ polishing) with the Signum tool kit, carefully roughen the fitting surface of the restoration with a coarse diamond instrument or sandblast with 50 µm abrasive. The dentist should use the adhesive technique for fitting the restoration after first wetting the fitting surface with Signum liquid (30 sec. reaction time – do not polymerize separately).

metal-free

GB

10


Signum connector Light-curing Signum connector is used for bonding Signum components to heat-curing or cold-curing resins and denture teeth. Roughen the bonding surfaces with a coarse rotary diamond instrument or sandblast with min. 50 µm Al2O3 at 2 bar pressure. Remove the grinding dust with a stiff, clean brush. Apply Signum connector with a saturated single-use brush to the prepared surface, allow to react for 2 min. and polymerize, e.g. with the Heralight pre, for 20 - 30 sec. Characterize with Signum cre-active, Signum composite, Signum ceramis or Signum matrix as required. Apply using the recommended technique and polymerize – (refer to Signum connector instructions for use). Note If the minimum reaction time of 2 min and subsequent polymerization time are not adhered to, an adequate bond will not be attained. When bonding cold-curing resins to Signum components, roughen the surface as described above and apply Signum liquid. Polymerization:

GB

90 sec. Heraflash® 20 - 30 sec. Heralight® pre

11


Signum cre-active速 Signum cre-active transpa fluids are used for customizing facings or dentures. They are applied directly to the cured surface and polymerized. To ensure full polymerization, Signum cre-active components should not be mixed with Signum paste components. If Signum cre-active stains have been applied to a facing, they should be covered with Signum composites (e.g. enamel or opal incisal). If stains have been applied to the surfaces of a denture, Signum connector should be used as the bonder. After preparation, a coating of PALA cre-active gingiva should be applied. Note All Signum cre-active components can be mixed with one another! PALA cre-active gingiva composites should not be used for facings.

Finishing/Polishing The facing can be prepared immediately following final polymerization for 180 sec. To ensure optimal preparation of Signum restorations always use fine cross-cut tungsten carbide cutters. Prepare buccal surfaces with Magnum and Piccolo cutters at approx. 15000 rpm. Smooth the metal/ facing junctions with a Silico polisher (5000 - 10000 rpm). Prepolish the facing with the Prepol (3000 - 5000 rpm) without affecting the contour. This produces a silky sheen. Use the Mepol I with Signum HP paste and then the Hipol to polish to a high lustre. We recommend using the Mepol II for polishing Signum matrix and Signum ceramis to produce a durable high lustre. After cleaning the restoration with a steam cleaner, polish the facing again with a clean Hipol.

GB

12


Signum liquid

Signum metal bond

Moisten the sculpting instrument or sculpting brush with a little Signum liquid to facilitate contouring and adapting the Signum composite paste. To restore a damaged dispersion layer, apply Signum liquid thinly with a saturated brush over a large area extending beyond the affected section. Signum liquid should be allowed to react on the surface for approx. 30 sec. and should not be polymerized separately. The shape and shade of polymerized facings can be adjusted at any stage. Roughen the surface thoroughly with the Diaface and then clean the surface with a clean brush. Coat with Signum liquid as described above and apply the required Signum components.

Sandblast the surface to be veneered using at least 110 Âľm Al2O3 and a pressure of 3 bar (disposable abrasive). Then clean with oil-free compressed air or clean tap water (do not use a steam cleaner) and dry carefully. Introduce a sufficient quantity of Signum metal bond I to a dish, apply to the appropriate surface with a fine brush and allow to dry naturally. Apply a second layer is necessary. Shake Signum metal bond II a number of times in order to achieve optimum distribution of the colour pigments on the surface during application. Apply Signum metal bond II evenly once or twice using a different brush. Then polymerize with Heraflash for 90 sec.

Polymerization Refer to the table on Page 15.

GB

In order to achieve an optimum bond it is necessary to apply the necessary opaquer without contamination by contact or any lengthy interval and finally apply the composite or resin.

13


Shade combination

Signum matrix

Shade

opaque F

margin

dentine

enamel

Shade

value

opal schneide

A1 A2 A3 A 3,5 A4 B1 B2 B3 B4 C1 C2 C3 C4 D2 D3 D4

OA 1 OA 2 OA 3 OA 3,5 OA 4 OB 1 OB 2 OB 3 OB 4 OC 1 OC 2 OC 3 OC 4 OD 2 OD 3 OD 4

M M M M M M M M M M M M M M M M

DA 1 DA 2 DA 3 DA 3,5 DA 4 DB 1 DB 2 DB 3 DB 4 DC 1 DC 2 DC 3 DC 4 DD 2 DD 3 DD 4

EL EL EM / EL / ET 1 EM / EL / ET 1 ED EL EL EM / EL / ET 1 ED EL EM ED ED EL EM / EL EM

A1 A2 A3 A 3,5 A4 B1 B2 B3 B4 C1 C2 C3 C4 D2 D3 D4

VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL

OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS

1 2 2 4 /M 2 4 1 2 3/M2 3 1 2 4 4 3 3/M2 2

1 2 3 4 4 1 2 3 4 1 2 3 4 2 3 4

1 1 2 2 4 1 1 2 4 1 3 3 3 1 2 3

MD1; MD2; MD3; SD1; SD2; OT1-OT10; OTY; OTB; OTA; OTG and OT ice are used individually with all shades without a specific shade combination.

Signum essentia

GB

Signum incisal

Signum cre-active

Signum matrix

Signum ceramis

14


Polymerization units/times Material

Signum metal bond II Signum opaque F Signum margin Signum dentine Signum enamel Signum effect Signum effect ET 1 Signum opal schneide OS Signum opal transpa OT Signum value VL Signum mamelon dentine MD Signum sekundär dentine SD Signum cre-active Signum connector Signum ceramis margin Signum ceramis dentine Signum ceramis enamel Signum ceramis effect Final polymerization

max. polymerizable layer thickness (mm)

Heraflash/UniXS

Unilux AC

Spectramat

Triad 2000

(sec)

(exposure times)

(min)

(min)

Solidilite EX 230V (min)

0,1 0,08 2,0 2,0 2,0 1,0 5,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 0,2 – 2,0 2,0 2,0 2,0 all 2,0

90 90 90 90 90 90 180 90 90 90 90 90 90 90 90 90 90 90 180

15 15 5 15 5 5 15 15 15 15 15 15 5 5 25

5 5 2 5 2 2 5 5 5 5 5 5 2 2 5 5 5 5 10

6 6 2 6 2 2 6 6 6 6 6 6 2 2 6 6 6 6 20

7 7 5 7 5 5 7 7 7 7 7 7 5 5 7 7 7 7 9

Materials: margin, dentine, enamel effect, value, opal incisal, opal transpa, mamelon dentine, cre-active Gelling units: Heraflash (6 sec), Heralight pre (10 sec), Visio alpha (3M Espe) After building up several layers to the max. prescribed layer thickness, complete an intermediate polymerization for 90 sec.

GB

15


I componenti dei Set Signum essentia, incisal e matrix sets sono compositi nano-ibridi Signum ceramis è un composito di ceramica di vetro per ricostruzioI componenti dei Set Signum essentia, incisal e matrix sets sono compositi nano-ibridi fotopolimerizzabili per ponti e corone.

Indicazioni Signum essentia, incisal e matrix

Indicazioni Signum ceramis e matrix

– Rivestimento parziale e completo di ponti e corone supportati da una struttura metallica – Corone integrali per denti frontali e posteriori – Intarsi, onlays e faccette – Rivestimento di protesi combinate rimovibili (protesi con attacchi e corone telescopiche/coniche) – Come soprastruttura di protesi su impianti – Per la caratterizzazione di denti di protesi

– Corona singola priva di metallo, faccette, intarsi, onlay – Caratterizzazione di denti di protesi

Avvertenza La ricopertura completa è permessa senza limiti fino al secondo premolare. Fintanto che nella zona dei molari non ci siano carichi masticatori eccessivi, per ottenere un risultato estetico il composito Signum può essere usato anche nella zona occlusale. In caso di un previsto carico occlusale non fisiologico dei molari (per bruxismo o parafunzioni), la ricopertura delle zone occlusali deve essere posta fuori contatto o provvista di stop di metallo.

IT

2


Strati e spessori del materiale

0,8 - 1,0 mm 1,2 mm

0,4-0,5 mm* 0,5 mm

0,4 - 0,5 mm*

0,5 mm*

*H

t ll

b

b

ht

Sostenuto da metallo

Sostenuto da metallo

– Spessore minimo della corona di metallo 0,4 – 0,5 mm (vedi indicazioni del produttore della lega). Per motivi di stabilità, per leghe più morbide si consigliano spessori minimi maggiori, soprattutto nella zona cervicale, specialmente per le corone telescopiche e coniche. – Le zone di transizione tra metallo ed il composito Signum devono essere al di fuori del contatto con l’antagonista o dei punti di contatto (rivestimento parziale). – Per il rivestimento completo con il composito Signum è necessario uno spessore minimo di 1,2 mm nella zona occlusale (fissure) e nella zona incisale. La sezione trasversale delle zone di contatto prossimali deve essere resistente alla torsione. In caso d’insufficiente spazio occlusale, realizzare degli stop di metallo estesi, in modo che tutta le funzione di svolga nella suddetta zona. – Rivestimento completo/parziale di soprastrutture d’impianti Non porre la zona di transizione metallo/composito Signum nella zona funzionale dell’antagonista nella protesi avvitate occlusalmente. Realizzare completamente in metallo il canale d’accesso alla vite. Nelle costruzioni di strutture ridotte, accertarsi che Signum sia sostenuto adeguatamente nella sua funzione. Prima di eseguire la ricopertura, riempire con Signum ET 1 le zone ridotte della struttura. Le corone pilastro e gli elementi intermedi dovrebbero avere solo 2/3 della grandezza naturale dei denti. – Per una corona di Signum ceramis priva di metallo è necessaria una preparazione a spalla arrotondata o a gradino di 0,5 mm. Lo spessore della superficie palatale dei denti anteriori superiori non dovrebbe essere inferiore a 1,2 mm. Avvertenza Si consiglia di usare leghe Heraeus. Per informazioni più dettagliate vedi la tabella dei dati tecnici delle leghe.

1,2 mm 1,2 mm 0,8 –1 mm 0,5mm

senza metallo

senza metallo

IT

3


Per la ricopertura di una sola superficie modellare la struttura con la forma anatomica ed applicare le ritenzioni (perle da 0,4 mm). Rifinire completamente e lucidare le armature di metallo e ridurre le perle di ritenzione da 0,4 mm a 0,2 mm tagliando la parte sopra l’equatore. Sabbiare con Al2O3 (110 - 250 µm, 3 bar) la superficie da ricoprire, pulire con aria compressa priva di olio o acqua del rubinetto pulita e asciugare accuratamente. Applicare Signum metal bond I e lasciare asciugare. Se necessario, applicare un secondo strato.

Lavorazione della struttura Le superfici della struttura di metallo che non saranno ricoperte con il Signum opaque F, devono essere lucidate a specchio prima dell’applicazione. Pulire la struttura di metallo e sabbiare le superfici da ricoprire. Avvertenza Usando Al2O3 di buona qualità da 110 - 250 µm con una pressione di 3 bar, si ottiene una sufficiente rugosità della superficie. Con un’angolazione di 45°, la distanza ottimale tra l’ugello e la superficie dell’oggetto è di 2 – 4 cm. La superficie dell’oggetto appare scintillante.

Condizionamento della struttura Signum compositum/Signum opaque F per rivestimenti di armature in metallo deve essere lavorato con il sistema di adesione Signum metal bond I + II. (consultare le istruzioni per l’uso di Signum metal bond)

IT

4


Signum metal bond II/Signum opaque F Agitare più volte Signum metal bond II per distribuire uniformemente i pigmenti. Applicare uno o due strati sottili di Signum metal bond II con un pennello e polimerizzare per 90 sec. con Heraflash. Applicare uno strato di Signum metal bond II e polimerizzare.

Riempire gli elementi intermedi con Signum effect ET 1 e polimerizzare (vedi tabella pag. 15).

Avvertenza Negli elementi intermedi, prima di usare Signum effect ET 1 applicare e polimerizzare uno strato d’opaco. Riempire con Signum effect ET 1 fino al livello della corona adiacente (massimo). Sul Signum effect ET 1 polimerizzato applicare quindi Signum opaque F come descritto.

Preparare e miscelare Signum opaque F. Applicare l’opaco in più strati in modo incrociato (spessore degli strati < 80 µm) e polimerizzare ogni strato. È possibile che l'armatura in metallo sia coperta già a partire dal secondo strato. Per ottenere un'adesione ottimale è necessario applicare l'opaco senza lunghe pause e senza toccarlo per evitare possibili contaminazioni e, infine, applicare il composito. Applicare il primo e secondo strato di Signum opaque F e polimerizzare ogni strato singolo.

Signum margin, -dentine, -enamel e -transpa

Applicare Signum margin nella zona cervicale della corona e polimerizzare.

IT

Prima di una successiva lavorazione, tutte le parti del modello di gesso che verranno a contatto con i componenti Signum devono essere isolati con Signum insulating pen (I + II) oppure con Signum insulating gel. L’applicazione dei componenti Signum margin, dentine, enamel e transpa, deve essere effettuata secondo lo schema di stratificazione. Applicare le paste dei componenti singoli solamente su strati già polimerizzati. Solo grazie alla polimerizzazione d’ogni singolo strato il materiale raggiunge i dovuti valori fisici e la tinta desiderata. 5


Le paste Signum devono essere applicate in piccole dosi. La pasta Signum prelevata dalla siringa deve essere condensata con uno strumento ed applicata pressandola su uno strato di Signumr giĂ polimerizzato. La modellazione si esegue con uno strumento o con un pennello. Attraverso la condensazione degli strati si evita la formazione di bolle tra gli strati. Signum dentine applicata e polimerizzata.

Applicare e polimerizzare Signum effect o Signum cre-active per la caratterizzazione individuale (ricoprire le masse cre-active con Signum composite).

Avvertenza Uno spessore troppo spesso di smalto Signum enamel oppure uno strato sovradimensionato del nucleo di dentina, rende grigio il colore finale della ricopertura. La riproduzione ottimale del colore si ottiene con uno spessore di 0,5 mm - 2 mm. Oltre alle masse trasparenti per creare un effetto di profonditĂ , sono disponibili anche numerose masse gengivali PALA cre-active per la ricostruzione di zone gengivali atrofizzate. Lavoro finito realizzato con componenti di Signum essentia e Signum incisal.

Applicare Signum enamel nel terzo incisale della ricopertura e polimerizzare. Eseguire il rivestimento con il kit di strumenti Signum e lucidare a specchio.

IT

6


Signum matrix

matrix®

In alternativa alle masse in pasta ad alta viscosità, nella zona incisale possono essere usate le masse a bassa viscosità Signum matrix. Per facilitare la lavorazione le masse possono essere fissate con Heralight pre, prima di essere polimerizzate con Heraflash. La stratificazione finita del margine e della dentina

Le masse value (VL 1 – VL 4) sono molto fluorescenti e si utilizzano per regolare la luminosità. Grazie al loro impiego è facilmente possibile dare la necessaria luminosità anche a ricoperture molto sottili che lasciano trasparire l’armatura di metallo. La stratificazione della massa value

I mamelloni possono essere realizzati con un pennello o con uno strumento per modellare. La dentina secondaria può essere usata a scelta per la zona cervicale, per le superfici palatali o per imitare zone d’abrasione. MD1, MD2, MD3 e SD1, SD2 possono essere utilizzate come dentine opache grazie alla loro superiore opacità. La dentina per mamelloni e la dentina secondaria

Le masse OS e OT diventano più fluide se mescolate con uno strumento od un pennello. Ciò può essere un vantaggio quando è necessario che, durante l’applicazione, i componenti matrix siano più scorrevoli.

IT

7


matrix®

Stratificazione delle masse opalescenti trasparenti

Per la zona incisale si usano le masse opalescenti-trasparenti (OT 1 - OT 10), per riprodurre l’opalescenza e la trasparenza di un dente naturale. Più piccolo è il numero della massa, più alta è la trasparenza della massa opalescente. Pertanto al massa OT 1 ha la maggiore trasparenza e la minore opalescenza, mentre la massa OT10 ha la minore trasparenza e la maggiore opalescenza. Oltre che ad ottenere la trasparenza e l’opalescenza, con le masse opalescenti trasparenti colorate OT A, OT B, OT G, OT Y, OT Ice possono essere realizzati ulteriori effetti di colore. Per finire, la forma anatomica è completata con il relativo smalto opalescente (OS 1 - OS 4). (vedi anche tabella a pag. 14).

Stratificazione dello smalto opalescente

Avvertenza Le masse OS e OT, MD e SD possono essere fissate con Heralight pre e non dovrebbero superare lo spessore di 1mm (per i tempi di polimerizzazione vedi a pag. 15).

Lavoro realizzato con Signum matrix finito e lucidato

IT

8


Signum ceramis – Intarsio/Onlay

ceramis®

Realizzare il modello con monconi sfilabili con un gesso extra duro di colore neutrale. Bloccare i sottosquadri con cera dal colore neutrale. Isolare la cavità prima con Signum insulating pen (I+II) oppure Signum insulating gel e marcare il margine della preparazione con una matita.

Preparazione della cavità

Per un migliore adattamento del colore negli intarsi ed onlays, le pareti delle cavità possono essere rivestite con un sottile strato di Signum ceramis effect, per esempio ET 6, applicato fino al margine della preparazione. Per un migliore effetto di profondità, sul fondo della cavità possono essere applicate le masse translucenti per effetti Signum ceramis, come per esempio ET 4.

Stratificazione con le masse dentina, effect

Con uno strumento applicare e modellare Signum ceramis dentina nella cavità. Per la caratterizzazione individuale degli intarsi e degli onlays, sulla dentina già polimerizzata possono essere applicati i componenti di Signum ceramis e Signum matrix - vedi anche le istruzioni per l’uso di Signum ceramis.

Caratterizzazione con cre-active Modellazione della forma anatomica

Le masse translucenti per effetti Signum ceramis si applicano nelle zone desiderate e successivamente polimerizzate. Nei punti di contatto con i denti naturali, le masse translucenti per effetti Signum ceramis (ET 1 e ET 6) permettono al colore naturale dei denti di essere assorbito dalla ricostruzione realizzata con Signum ceramis (effetto camaleonte). Dopo la rifinitura e la lucidatura

1,2 mm

senza metallo

IT

Dopo la rifinitura e la lucidatura (vedi Rifinitura/Lucidatura) con il Signum tool kit, tutte le superfici inferiori della ricostruzione devono essere rese ruvide con una fresa diamantata a grana grossa o sabbiate con cautela con abrasivo da 50 µm. La cementazione deve essere effettuata dall’odontoiatra con la tecnica adesiva, dopo aver applicato sulla parte basale il liquido Signum. (lasciar agire per 30 secondi – non polimerizzare separatamente) 9


Signum ceramis – Corona singola

ceramis®

Preparazione del modello / Isolamento del moncone

Realizzare il modello con monconi sfilabili con un gesso extra duro di colore neutrale (Octa Rock). Bloccare i sottosquadri con Blocset. Applicare sul moncone un sottile strato di cera come spaziatore. Isolare il moncone preparato con Signum insulating pen (I+II) oppure Signum insulating gel e marcare il margine della preparazione con una matita.

Caratterizzazione

Per la caratterizzazione individuale, nella zona cervicale e nella superficie occlusale possono essere usati Signum cre-active o Signum matrix - vedi anche le istruzioni per l’uso di Signum ceramis. Prima di applicare ulteriori masse Signum ceramis, polimerizzare per 90 sec. La dentina Signum ceramis deve essere applicata e modellata anatomicamente. Per corone nelle zone posteriori, si modellano prima le cuspidi vestibolari ed i bordi del dente.

Realizzazione del colore

Lo smalto Signum ceramis si applica sulla dentina nel terzo incisale e modellato nella forma anatomica completa con uno strumento od un pennello. Per la riproduzione individuale del colore nella zona incisale od occlusale della ricostruzione, oltre che allo smalto Signum ceramis possono essere usati anche le masse per effetti Signum ceramis o Signum matrix. Le masse specifiche si applicano nelle zone desiderate e successivamente polimerizzate.

Lavoro finito

Le masse con una translucenza speciale (ET1, ET6, OT1) applicate ai punti di contatto con i denti naturali permettono al colore naturale dei denti di essere assorbito dalla corona (effetto camaleonte). Dopo la polimerizzazione finale la corona è rimossa dal moncone e rifinita. Per la rifinitura ottimale di Signum ceramis sono indicate esclusivamente frese di carburo di tungsteno. (Per dettagli vedi punto Rifinitura/Lucidatura a pag. 12).

1,2 mm 0,8 –1 mm 0,5 mm

senza metallo

IT

Dopo la rifinitura e la lucidatura (vedi Rifinitura/Lucidatura) con il Signum tool kit, la parte inferiore della ricostruzione deve essere resa ruvida con una fresa diamantata a grana grossa o sabbiata con cautela con abrasivo da 50 µm. La cementazione deve essere effettuata dall’odontoiatra con la tecnica adesiva, dopo aver applicato sulla parte basale il liquido Signum. (lasciar agire per 30 secondi – non polimerizzare separatamente) 10


Signum connector Per l’adesione dei componenti Signum a resine polimerizzate a freddo o a caldo o a denti di resina, deve essere utilizzato il Signum connector fotopolimerizzabile. La superficie d’adesione deve essere resa ruvida con una fresa diamantata a grani grossi o con una sabbiatura con Al2O3 di almeno 50 µm a 2 bar di pressione. Togliere i residui con un pennello pulito con setole rigide. Applicare il Signum connector con un pennello monouso, bagnando molto la superficie preparata in precedenza, lasciare agire per 2 minuti e polimerizzare con Heralight pre per 20 - 30 secondi. Realizzare le caratterizzazioni volute usando Signum cre-active, Signum composite, Signum ceramis oppure le masse Signum matrix con la tecnica consigliata e successivamente polimerizzare - (vedi istruzioni per l’uso Signum connector). Avvertenza Se non si rispettano i 2 minuti d’attesa e la successiva polimerizzazione, non si ottiene un’adesione sufficiente. Per l’adesione di resine a freddo alla superficie dei componenti Signum, irruvidire la superficie come descritto in precedenza ed applicare il liquido Signum. Tempo di polimerizzazione:

IT

90 secondi Heraflash® 20 - 30 secondi Heralight® pre

11


Signum cre-active® Per la realizzazione individuale di ricoperture estetiche o di protesi possono essere usate le masse fluide trasparenti Signum cre-active, che possono essere applicate e polimerizzate direttamente sulla superficie indurita. Per garantire una sufficiente polimerizzazione, le masse Signum cre-active non dovrebbero essere miscelate con le paste Signum. Se i supercolori Signum cre-active sono applicati sulla ricopertura estetica, essi devono essere ricoperti con le masse Signum (per esempio smalto o smalto opalescente). Per l’uso su superfici di protesi di resina acrilica, l’adesione deve avvenire tramite l’uso del Signum connector. Dopo la lavorazione, la zona dovrebbe essere ricoperta con PALA cre-active gingiva. Avvertenza Tutti i componenti Signum cre-active possono essere miscelati tra loro! Le masse PALA cre-active gingiva non devono essere usate per le ricoperture estetiche.

Lavorazione/Lucidatura Dopo la polimerizzazione finale di 180 secondi, la ricopertura estetica può essere rifinita immediatamente. Per la lavorazione ottimale di Signum devono essere usate esclusivamente frese di carburo di tungsteno a taglio fino. La lavorazione delle zone vestibolari si esegue con le frese Magnum e Piccolo a circa 15000 giri/minuto. Le zone di transizione tra metallo e ricopertura estetica devono essere rifinite con il lucidante Silico (5 - 10000 giri/minuto). La prelucidatura si esegue con Prepol (3 - 5000 giri/minuto), senza danneggiare la struttura della ricopertura estetica, ottenendo una lucidatura opaca. La lucidatura a specchio si ottiene con Mepol I usando la Signum HP paste e terminando con Hipol. Per le lavorazioni effettuate con Signum matrix e Signum ceramis, per una lucidatura a specchio durevole è preferibile usare Mepol II. Dopo la pulizia con un getto di vapore, la ricopertura estetica deve essere di nuovo lucidata con un Hipol pulito.

IT

12


Signum liquid

Signum metal bond

Per facilitare la modellazione e l’adattamento delle paste Signum, lo strumento per modellare oppure il pennello possono essere leggermente bagnati con il liquido Signum. Per ripristinare lo strato di dispersione, uno strato sottile di Signum liquid deve essere applicato con un pennello molto bagnato su una vasta superficie della zona interessata. Signum liquid deve agire per circa 30 secondi sulla superficie e non deve essere polimerizzato separatamente. Modifiche della forma e del colore possono essere eseguite in qualunque momento su ricoperture estetiche già polimerizzate. In questo caso rendere ruvida la superficie con Diaface e pulire con un pennello pulito. Usare il Signum liquid nel modo descritto in precedenza ed applicare i componenti Signum desiderati.

Sabbiare la superficie da rivestire con Al2O3, granulometria min. 110 µm, ad una pressione di 3 bar (sabbiante monouso). Successivamente pulire con aria compressa pulita (priva di olio) oppure con acqua di rubinetto pulita (non utilizzare getti di vapore), quindi asciugare accuratamente. Preparare una sufficiente quantità di Signum metal bond I in un'apposita vaschetta e applicarlo con un pennello fine sulla corrispondente superficie, quindi fare asciugare all'aria. Se necessario, applicare un secondo strato. Agitare più volte Signum metal bond II per ottenere una distribuzione ottimale dei pigmenti cromatici sulla superficie durante l’applicazione. Applicare uniformemente Signum metal bond II con un altro pennello 12 x. Successivamente polimerizzare per 90 sec. con Heraflash.

Polimerizzazione Vedi tabella a pag. 15.

IT

Per ottenere un’adesione ottimale è necessario applicare l’opaco necessario senza lunghe pause e senza toccarlo per evitare possibili contaminazioni e, successivamente, applicare il composito o la resina.

13


Tabella combinazione tinte

Signum matrix

Colore

opaque F

margin

dentine

enamel

Colore

value

opal schneide

A1 A2 A3 A 3,5 A4 B1 B2 B3 B4 C1 C2 C3 C4 D2 D3 D4

OA 1 OA 2 OA 3 OA 3,5 OA 4 OB 1 OB 2 OB 3 OB 4 OC 1 OC 2 OC 3 OC 4 OD 2 OD 3 OD 4

M M M M M M M M M M M M M M M M

DA 1 DA 2 DA 3 DA 3,5 DA 4 DB 1 DB 2 DB 3 DB 4 DC 1 DC 2 DC 3 DC 4 DD 2 DD 3 DD 4

EL EL EM / EL / ET 1 EM / EL / ET 1 ED EL EL EM / EL / ET 1 ED EL EM ED ED EL EM / EL EM

A1 A2 A3 A 3,5 A4 B1 B2 B3 B4 C1 C2 C3 C4 D2 D3 D4

VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL

OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS

1 2 2 4 /M 2 4 1 2 3/M2 3 1 2 4 4 3 3/M2 2

1 2 3 4 4 1 2 3 4 1 2 3 4 2 3 4

1 1 2 2 4 1 1 2 4 1 3 3 3 1 2 3

MD1; MD2; MD3; SD1; SD2; OT1-OT10; OTY; OTB; OTA; OTG e OT ice sono usati individualmente per tutti I colori, senza nessuna specifica assegnazione.

Signum essentia

IT

Signum incisal

Signum cre-active

Signum matrix

Signum ceramis

14


Apparecchi e tempi di polimerizzazione Material

Signum metal bond II Signum opaque F Signum margin Signum dentine Signum enamel Signum effect Signum effect ET 1 Signum opal schneide OS Signum opal transpa OT Signum value VL Signum mamelon dentine MD Signum sekundär dentine SD Signum cre-active Signum connector Signum ceramis margin Signum ceramis dentine Signum ceramis enamel Signum ceramis effect Polimerizzazione finale

Spessore massimo della strato polimerizzabile (mm) 0,1 0,08 2,0 2,0 2,0 1,0 5,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 0,2 – 2,0 2,0 2,0 2,0 tutte 2,0

Heraflash/UniXS

Spectramat

Triad 2000

(secondi)

Unilux AC (Tempi di esposizione)

(min)

(min)

Solidilite EX 230V (min)

90 90 90 90 90 90 180 90 90 90 90 90 90 90 90 90 90 90 180

15 15 5 15 5 5 15 15 15 15 15 15 5 5 25

5 5 2 5 2 2 5 5 5 5 5 5 2 2 5 5 5 5 10

6 6 2 6 2 2 6 6 6 6 6 6 2 2 6 6 6 6 20

7 7 5 7 5 5 7 7 7 7 7 7 5 5 7 7 7 7 9

Materiali: margin, dentine, enamel, effect, value, opal schneide, opal transpa, mamelon dentine, cre-active Apparecchi per il fissaggio: Heraflash (6 secondi), Heralight pre (10 secondi), Visio alpha (3Mespe) Dopo la realizzazione di piĂš strati, fino allo spessore massimo consentito, effettuare una polimerizzazione intermedia (90 secondi).

IT

15


Los componentes de los surtidos Signum essentia, incisal y matrix son composites nano-híbridos para la técnica de coronas y puentes. Signum ceramis es un composite de cerámica vítrea para restauraciones sin metal.

Indicaciones para Signum essentia, incisal y matrix

Indicaciones para Signum ceramis y matrix

– Recubrimiento total o parcial de coronas y puentes fijos con soporte metálico – Coronas Jacket en el sector anterior y posterior – Inlays/onlays, carillas – Recubrimiento de trabajos combinados removibles (coronas telescópicas/cónicas y trabajos con ataches) – Como supraestructura de trabajos implantosoportados – Para la caracterización de dientes de prótesis

– Corona individual libre de metal, carilla, inlay, onlay – Para la caracterización de dientes de prótesis

Observación El recubrimiento completo está permitido sin restricciones hasta el 2º premolar. Siempre y cuando no sea previsible una carga excesiva en la zona de los molares, puede utilizarse Signum composite también en este sector para el recubrimiento oclusal a fin de conseguir unos resultados estéticamente satisfactorios. Cuando es de esperar una carga no fisiológica en la zona de las superficies oclusales (p.ej. bruxismo o parafunciones) de los molares, el recubrimiento deberá dejarse fuera de oclusión en la zona oclusal o bien dotarse de unos topes metálicos.

ES

2


Estratificación y espesores de materiales

0,8 - 1,0 mm 1,2 mm

0,4-0,5 mm* 0,5 mm

0,4 - 0,5 mm*

0,5 mm*

*H

ll

b

b

apoyo metálico

h

apoyo metálico

– Espesor mínimo de la corona metálica 0,4 – 0,5 mm (consultar instrucciones del fabricante de la aleación). Con aleaciones blandas y por motivos de estabilidad se recomiendan unos espesores mínimos mayores, especialmente en la zona cervical de coronas telescópicas y cónicas. – Las zonas de transición entre metal y Signum composite deberán hallarse fuera del contacto con el antagonista o del punto de contacto proximal (recubrimiento parcial) – Para el recubrimiento total con Signum composite se recomienda un espesor mínimo de 1,2 mm por oclusal (fisuras) y 1,2 mm por incisal. La sección transversal de los puntos de contacto proximales debe presentar una resistencia suficiente a la flexión. Cuando el espacio oclusal es desfavorable, modelar unos topes oclusales generosos, de modo que toda la función discurra sobre los topes metálicos. – Recubrimiento total/parcial de supraestructuras implantosoportadas No colocar la transición metal/Signum composite de los tornillos oclusales en la zona funcional de los antagonistas. Todo el conducto de acceso a los tornillos deberá configurarse en metal. En los diseños de estructura aliviados, deberá cuidarse de que queden bien apoyados según las exigencias funcionales. Antes de proceder al recubrimiento, deberán rellenarse las zonas aliviadas de la estructura con Signum effect ET 1. Las coronas pilares y los pónticos deberán presentar únicamente 2/3 del tamaño natural de los dientes. – Para la corona Signum ceramis sin metal es necesaria una preparación con bisel u hombro de 0,5 mm. La superficie palatina de los dientes anterosuperiores no deberá presentar un espesor inferior a 1,2 mm.

1,2 mm 1,2 mm 0,8 –1 mm 0,5mm

sin metal

ES

Observación Recomendamos aleaciones Heraeus Kulzer, por favor consulte la tabla de aleaciones para más información.

sin metal

3


Modelar las estructura para coronas y puentes con su forma anatómica para recubrimientos monocara y dotar de retenciones (perlas de 0,4 mm). Repasar completamente la estructura metálica y pulirla, reducir las perlas de retención de 0,4 mm a 0,2 mm, hasta su ecuador. Chorrear la superficie de unión con Al2O3 (110 - 250 µm, 3 bar), limpiarla con aire comprimido sin aceite o agua del grifo limpia y secar meticulosamente. Aplicar Signum metal bond I y dejar secar. En caso necesario, aplicar una segunda capa.

Preparación de la estructura Las superficies de la estructura metálica, que no vayan a ser recubiertas con Signum opaque F deberán pulirse a alto brillo antes de la aplicación. Limpiar la estructura metálica y chorrear las superficies a recubrir. Observación Con una presión de chorro mínima de 3 barios y Al2O3 con un tamaño de grano de 110 - 250 µm , de buena calidad, se consigue un perfil de aspereza suficiente. Con un ángulo de chorro de 45°, la distancia óptima entre la tobera y la superficie del objeto se encuentra entre 2 y 4 cm. La superficie metálica adquiere un aspecto destelleante.

Acondicionamiento de la estructura Para recubrimientos sobre estructuras metálicas, Signum composite/Signum opaque F debe utilizarse con el sistema de unión adhesiva Signum metal bond I + II. (ver Instrucciones de empleo de Signum metal bond)

ES

4


Signum metal bond II/Signum opaque F Agitar Signum metal bond II repetidamente para distribuir los pigmentos de modo uniforme. Aplicar finamente con un pincel 1 a 2 capas de Signum metal bond II y polimerizar durante 90 s con Heraflash. Aplicar una capa de Signum metal bond II y polimerizarla.

Rellenar los pónticos con Signum effect ET 1 y polimerizarlos (ver tabla de la página 15).

Aplicar la primera y segunda capa de Signum opaque F y polimerizar cada capa por separado.

Observación En los pónticos se aplica y polimeriza una capa de opacificador antes de aplicar Signum effect ET 1. Signum effect ET 1 se rellena hasta el nivel de las coronas de metal resina adyacentes (máx. 5 mm). Sobre el Signum effect ET 1 polimerizado se aplica Signum opaque F tal como se ha descrito previamente.

Se dispensa Signum opaque F y se remueve bien. El opacificador se aplica de forma cruzada en varias capas (espesor de cada capa < 80 µm), polimerizando cada una de ellas por separado. A partir de la segunda capa, la estructura metálica puede estar cubierta. Para lograr una adherencia óptima es necesario aplicar el opacificador sin contaminaciones por contacto o pausas prolongadas y aplicar el composite al final.

Signum margin, -dentine, -enamel y -transpa

Aplicar Signum margin sobre el margen cervical de la corona y polimerizar.

ES

Antes de seguir trabajando, se aíslan con el Signum insulating pen (I + II) o el Signum insulating gel todas las áreas del modelo de escayola susceptibles de entrar en contacto con los componentes Signum. La aplicación de los componentes Signum margin, -dentine, -enamel y -transpa se realiza siguiendo el esquema de estratificación. Los diferentes componentes en pasta únicamente deberán aplicarse sobre capas previamente polimerizadas. Sólo mediante la polimerización de cada capa por separado el material de recubrimiento adquiere sus valores físicos y el color deseado. 5


La aplicación de las pastas Signum se realiza en porciones. La pasta Signum, que se dispensa del cartucho, se condensa con un instrumento de modelado y se aplica sobre las capas Signum previamente polimerizadas presionando firmemente. El modelado se realiza con un instrumento de modelado o un pincel. Condensando la pasta Signum se evita la inclusión de burbujas de aire entre las capas. Aplicar Signum dentine y polimerizar.

Aplicar Signum effect o Signum cre-active para la configuración individualizada del color y polimerizar (recubrir las masas cre-active con Signum composite).

Observación Una capa de Signum enamel excesivamente gruesa o un sobremodelado del núcleo dentinal tiene como consecuencia un aspecto grisáceo del recubrimiento. La reproducción óptima de los colores se consigue con una espesor de capa de 0,5 mm - 2 mm. Al margen de la masa transparente para la consecución de un efecto de profundidad, también está disponible el PALA cre-active con numerosas masas gingivales para complementar las masas gingivales y compensar zonas atrofiadas. Recubrimiento terminado con componentes de Signum essentia y Signum incisal.

Aplicar Signum enamel en el tercio superior del recubrimiento y polimerizar. Trabajar la carilla con el Signum tool kit y pulirla con máximo brillo.

ES

6


Signum matrix

matrix®

Para la zona incisal puede utilizarse opcionalmente Signum matrix de baja viscosidad en lugar del material en pasta con una alta viscosidad. Para facilitar su manejo pueden solidificarse un poco estas masas con el Heralight pre, antes de polimerizarlas en el aparato fotopolimerizador Heraflash. La estratificación margin/ dentine terminada

Las masas value (VL 1 – VL 4) son altamente fluorescentes y se aplican para graduar la claridad. Ello permite conseguir con suma facilidad el valor de claridad necesario en recubrimientos delgados sobre estructuras metálicas con transparencias oscuras desde el fondo.

La estratificación value

Los mamelones pueden conformarse con un pincel o el instrumento de modelado. Opcionalmente puede utilizarse sekundär dentine para las zonas cervicales, las superficies palatinas o bien para imitar superficies de abrasión. También son adecuadas las masas MD1, MD2, MD3 y SD1, SD2 para utilizar como dentinas opacas, gracias a su menor transparencia. mamelon dentine y sekundär dentine

Las masas OS y OT se vuelven más fluidas por un breve espacio de tiempo cuando se remueven con un instrumento o pincel. Esto puede representar una ventaja, cuando se pretende que los componentes matrix se difuminen más al aplicarlos.

ES

7


matrix®

Estratificación opal transpa

En la zona incisal se utilizan las masas opal-transpa (OT 1 - OT 10) para reproducir la opalescencia y transparencia de un diente natural. Cuanto más bajo es el número, más transparente es el efecto de la masa opal-transpa. OT 1 es la masa con la mayor transparencia y la menor opalescencia, mientras que OT 10 presenta la menor transparencia y la máxima opalescencia. Suplementariamente a la graduación de la transparencia u opalescencia, pueden conseguirse efectos cromáticos con las masas opal-transpa coloreadas OT A, OT B, OT G, OT Y, OT ice. Para finalizar se completa la forma anatómica con un incisal opalescente adecuado (OS 1 - OS 4) (ver también la tabla de la página 14).

Estratificación opal schneide

Observación Las masas OS y OT, MD y SD pueden pre-solidificarse con el Heralight pre y no deberán sobrepasar 1 mm de espesor de capa (tiempos de polimerización: ver tabla de la página 15). Trabajo Signum matrix terminado de repasar y pulido

ES

8


Signum ceramis – Inlay/Onlay

ceramis®

Elaborar un modelo de muñones individualizados con escayola superdura o escayola piedra de un color neutral. Las zonas socavadas se rellenen con una cera de color asimismo neutral. La cavidad se aísla primero con el Signum insulating pen (I+II) o bien con Signum insulating gel y se marca el límite de preparación con un lápiz.

Preparar la cavidad

Para una mejor adaptación de color de los inlays/onlays pueden recubrirse las paredes cavitarias con una capa delgada de Signum ceramis effect, p.ej. ET 6, con espesor decreciente hacia el margen de la preparación. Para conseguir un mejor efecto de profundidad pueden aplicarse las masas translúcidas Signum ceramis effect, como p.ej. ET 4, sobre el fondo cavitario.

Estratificación con las masas dentine, effect

Aplicar Signum ceramis dentine en la cavidad con un instrumento de modelar y modelar. Para la caracterización personalizada de los inlays/onlays pueden aplicarse los componentes Signum ceramis y Signum matrix sobre las dentinas previamente polimerizadas – ver también las Instrucciones de uso Signum ceramis.

Caracterización con cre-active Modelado de la forma anatómica

Las masas translúcidas Signum ceramis effect se aplican en las zonas deseadas y se polimerizan. En los puntos de contacto con los dientes naturales las masas translúcidas Signum ceramis effect (ET 1 y ET 6) permiten que el color natural de los dientes adyacentes irradie hacia el interior de la restauración Signum ceramis (efecto camaleón). Después de repasar y pulir

1,2 mm

sin metal

ES

Después del repasado y pulido (ver apartado Repasado/Pulido) con el Signum tool kit, es preciso asperizar cuidadosamente la superficie inferior de la restauración con un diamante de grano grueso o chorrearla con óxido de aluminio de 50 µm. El cementado se realiza mediante la técnica de unión adhesiva a manos del odontólogo, después de que el operador haya humectado la restauración por basal con Signum liquid. (tiempo de actuación: 30 seg. – no polimerizar por separado) 9


Signum ceramis – Corona unitaria

Elaborar un modelo de muñones individualizados con escayola superdura o escayola piedra de color neutral (Octa Rock).Rellenar las zonas socavadas con Blocset. Recubrir el muñón con una capa delgada de cera a modo de mantenedor de espacio. Aislar el muñón preparado primero con el Signum insulating pen (I + II) o con Signum insulating gel y marcar el límite de la preparación con un lápiz. Para la caracterización personalizada puede utilizarse Signum cre-active o Signum matrix tanto en la zona cervical, como también sobre la superficie oclusal. Antes de aplicar otras masas Signum ceramis, se polimeriza durante 90 seg. Se aplica Signum ceramis dentine y se modela según las exigencias anatómicas. En las coronas de la zona posterior se modelan primero las cúspides y las crestas marginales por vestibular y oral.

Preparación del modelo / Separación del muñón

Caracterización

Signum ceramis enamel se aplica en el tercio superior del recubrimiento sobre la dentina y se modela con un instrumento de modelar o un pincel, hasta recrear la forma anatómica completa. Para la configuración individualizada del color de la restauración en el área incisal y oclusal, puede utilizarse también Signum ceramis effect o Signum matrix además de Signum ceramis enamel. Las masas correspondientes se aplican en las zonas deseadas y se polimerizan. Las masas particularmente translúcidas (ET1, ET6, OT1) aplicadas en los puntos de contacto con el diente natural, permiten irradiar el color de los dientes adyacentes hacia el interior de la corona (efecto camaleón).

Configuración del color

Después de la polimerización final, se levanta la corona del muñón de escayola y se repasa. Para el repasado óptimo de Signum ceramis deberán utilizarse exclusivamente fresas de carburo de tungsteno. (Para más detalles ver apartado Repasado/Pulido en la página 12).

Trabajo terminado

1,2 mm 0,8 –1 mm 0,5 mm

sin metal

ES

ceramis®

Después del repasado y pulido (ver Repasado/Pulido) con el Signum tool kit deberá asperizarse cuidadosamente la superficie inferior de la restauración con un diamante de grano grueso o bien chorrearse con óxido de aluminio de 50 µm. El cementado se realiza mediante la técnica de la unión adhesiva a manos del odontólogo después de que el operador haya humectado la restauración por basal con Signum liquid. (tiempo de actuación: 30 seg. – no polimerizar por separado) 10


Signum connector Para la unión de los componentes Signum sobre resinas termo o autopolimerizables y los dientes de prótesis, se utiliza el Signum connector fotopolimerizable. La superficie de unión se asperiza con un diamante de grano grueso o Al2O3 de un tamaño mínimo de 50 µm a 2 barios de presión. El polvo generado durante el repasado se elimina con un pincel limpio de pelo fuerte. Signum connector se aplica con un pincel desechable creando una capa claramente húmeda sobre la superficie preparada, dejar actuar durante 2 min. polimerizar p.ej. en el Heralight pre durante 20 - 30 seg. Realizar la caracterización deseada con las masas Signum cre-active, Signum composite, Signum ceramis o Signum matrix aplicarlas siguiendo el procedimiento recomendado y polimerizarlas – (ver informaciones para el uso de Signum connector). Observación Cuando no se respeta el tiempo de actuación mínimo de 2 min. y la subsiguiente polimerización, no se establece una unión satisfactoria. Para unir resinas autopolimerizables sobre componentes Signum se asperiza la superficie tal y como se ha descrito previamente y se aplica Signum liquid.

Polimerización:

ES

90 seg. Heraflash® 20 - 30 seg. Heralight pre®

11


Signum cre-active® Para individualizar los recubrimientos o las prótesis pueden utilizarse los transpafluids Signum cre-active. Se aplican directamente sobre la superficie polimerizada y se polimerizan. Para garantizar una polimerización suficiente, no deberán mezclarse los componentes Signum cre-active con los componentes en pasta Signum. Siempre que se apliquen los colorantes Signum cre-active sobre un recubrimiento, deberán recubrirse con masas Signum (p.ej. enamel u opal schneide). Para utilizarlos sobre superficies de prótesis deberá establecerse la unión por medio de Signum connector. Después de su aplicación deberá superponerse una capa final de PALA cre-active gingiva. Observación ¡Todos los componentes Signum cre-active pueden mezclarse entre ellos! Las masas PALA cre-active gingiva no deberán utilizarse para el recubrimiento.

Repasado/Pulido Tras la polimerización final durante 180 seg. puede iniciarse inmediatamente el repasado del recubrimiento. Para el repasado óptimo de las restauraciones Signum únicamente están indicadas las fresas de carburo de tungsteno con microdentado cruzado. El repasado de las superficies vestibulares se realiza con las fresas Magnum y Piccolo a aprox. 15.000 r.p.m.. Las zonas de transición entre la estructura metálica y el recubrimiento se nivelan con el Pulidor Silico (5 – 10.000 r.p.m.). El pulido previo del recubrimiento se realiza con el Prepol (3 – 5.000 r.p.m.), sin destruir el relieve superficial. De este modo se crea un brillo satinado. El pulido a alto brillo se consigue con el Mepol I, utilizando la Signum HP paste y, a continuación, con el Hipol. Cuando se trabaja con Signum matrix y Signum ceramis es preferible utilizar Mepol II para conseguir un alto brillo duradero. Después de limpiarla con un aparato de chorro de vapor, se limpia a continuación la restauración otra vez con un Hipol limpio.

ES

12


Signum liquid

Signum metal bond

Para facilitar el modelado o la adaptación de la pasta Signum composite, puede humectarse el instrumento o pincel de modelado con un poco de Signum liquid. Para la restitución de una capa de dispersión destruida, se aplica con un pincel una capa delgada pero claramente húmeda de Signum liquid sobre un área extensa, extendiendo el material más allá de la zona de unión. Signum liquid deberá actuar durante aprox. 30 sec. sobre la superficie y no debe polimerizarse por separado. Las correcciones de forma y color pueden realizarse en cualquier momento sobre los recubrimientos polimerizados. A tal efecto se asperiza generosamente la superficie con el Diaface y, a continuación, se limpia con un pincel limpio. Utilizar Signum liquid tal y como se ha descrito previamente y aplicar el componente Signum deseado.

Chorrear la superficie que va a recubrirse con Al2O3 de 110 µm y al menos 3 bar de presión (producto de chorreado desechable). A continuación, limpiarla con aire comprimido limpio (sin aceite) o agua del grifo limpia (no utilizar sistemas de chorreado por vapor) y secarla cuidadosamente. Dispensar una cantidad suficiente de Signum metal bond I en un recipiente y aplicar con un pincel fino sobre la superficie correspondiente. Deje secar el material al aire, y aplique una segunda capa si es necesario.

Polimerización

Para lograr una adherencia óptima es necesario aplicar el opacificador necesario sin contaminaciones por contacto o pausas prolongadas y aplicar el composite o acrílico al final.

Ver tabla de la página 15.

ES

Agitar Signum metal bond II repetidamente para que al aplicar el producto los pigmentos se distribuyan de modo uniforme sobre la superficie. Aplicar Signum metal bond II 1-2 veces homogéneamente con un nuevo pincel. A continuación, polimerizar 90 seg. con Heraflash.

13


Combinaci贸n de colores

Signum matrix

Color

opaque F

margin

dentine

enamel

Color

value

opal schneide

A1 A2 A3 A 3,5 A4 B1 B2 B3 B4 C1 C2 C3 C4 D2 D3 D4

OA 1 OA 2 OA 3 OA 3,5 OA 4 OB 1 OB 2 OB 3 OB 4 OC 1 OC 2 OC 3 OC 4 OD 2 OD 3 OD 4

M M M M M M M M M M M M M M M M

DA 1 DA 2 DA 3 DA 3,5 DA 4 DB 1 DB 2 DB 3 DB 4 DC 1 DC 2 DC 3 DC 4 DD 2 DD 3 DD 4

EL EL EM / EL / ET 1 EM / EL / ET 1 ED EL EL EM / EL / ET 1 ED EL EM ED ED EL EM / EL EM

A1 A2 A3 A 3,5 A4 B1 B2 B3 B4 C1 C2 C3 C4 D2 D3 D4

VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL

OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS

1 2 2 4 /M 2 4 1 2 3/M2 3 1 2 4 4 3 3/M2 2

1 2 3 4 4 1 2 3 4 1 2 3 4 2 3 4

1 1 2 2 4 1 1 2 4 1 3 3 3 1 2 3

MD1; MD2; MD3; SD1; SD2; OT1-OT10; OTY; OTB; OTA; OTG y OT ice se utilizan a discreci贸n, sin asignaci贸n especial, en todos los colores.

Signum essentia

ES

Signum incisal

Signum cre-active

Signum matrix

Signum ceramis

14


Aparatos/tiempo de polimerización Material

Signum metal bond II Signum opaque F Signum margin Signum dentine Signum enamel Signum effect Signum effect ET 1 Signum opal schneide OS Signum opal transpa OT Signum value VL Signum mamelon dentine MD Signum sekundär dentine SD Signum cre-active Signum connector Signum ceramis margin Signum ceramis dentine Signum ceramis enamel Signum ceramis effect Polimerización final

espesores de capa maximos polimerizables (mm) 0,1 0,08 2,0 2,0 2,0 1,0 5,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 0,2 – 2,0 2,0 2,0 2,0 todos 2,0

Heraflash/UniXS

Spectramat

Triad 2000

(seg.)

Unilux AC (Tiempo polimerización)

(min)

(min)

Solidilite EX 230V (min)

90 90 90 90 90 90 180 90 90 90 90 90 90 90 90 90 90 90 180

15 15 5 15 5 5 15 15 15 15 15 15 5 5 25

5 5 2 5 2 2 5 5 5 5 5 5 2 2 5 5 5 5 10

6 6 2 6 2 2 6 6 6 6 6 6 2 2 6 6 6 6 20

7 7 5 7 5 5 7 7 7 7 7 7 5 5 7 7 7 7 9

Materiales: margin, dentine, enamel, effect, value, opal schneide, opal transpa, mamelon dentine, cre-active Aparatos para solidificar: Heraflash (6 seg.), Heralight pre (10 seg.), Visio alpha (3MEspe) Tras aplicar varias capas hasta alcanzar el espesor de capa máx. indicado, realizar una polimerización intermedia (90 seg.).

ES

15


Les composants des sets Signum essentia, incisal et matrix sont des composites nanohybrides photopolymérisables destinés à la technique des couronnes et bridges. Signum ceramis est un composite à la céramique vitreuse pour une restauration sans métal.

Domaines d’utilisation de Signum essentia, incisal et matrix

Domaines d'utilisation de Signum ceramis et matrix

– Couronne unitaire sans métal, facette, – Incrustations totale ou partielle sur couronnes inlay, onlay et bridges fixes, à armatures métalliques – Pour caractériser des dents prothétiques – Couronnes Jacket antérieures ou postérieures – Inlays/onlays, facettes cosmétiques – Incrustation de travaux adjoints combinés (Réalisations à couronnes télescopiques/coniques et à attachements) – Pour les superstructures implantaires – Pour caractériser des dents prothétiques Remarque L’incrustation intégrale est possible sans restrictions jusqu’à la 2ème prémolaire. Si dans le secteur des molaires une charge excessive n’est à redouter, le composite Signum peut également être utilisé pour l’incrustation occlusale afin d’obtenir des résultats esthétiques. Lorsqu’il faut s’attendre à l’exercice de charges non physiologiques en la région occlusale (par ex. bruxisme ou parafonctions) des molaires, l’incrustation doit être placée en sous-occlusion ou équipée de butées métalliques.

FR

2


Stratification et épaisseurs des matériaux

0,8 - 1,0 mm 1,2 mm

0,4-0,5 mm* 0,5 mm

0,4 - 0,5 mm*

0,5 mm*

*H

ll

b

b

Avec métal

h

Avec métal

1,2 mm 1,2 mm

– Epaisseur minimale de la couronne métallique 0,4 – 0,5 mm (voir les recommandations du fabricant de l’alliage). Pour les alliages plus tendres des épaisseurs minimales plus importantes sont conseillées surtout pour la région cervicale et cela pour des raisons de solidité particulièrement avec les couronnes télescopiques ou coniques. – Les zones de raccord métal/composite Signum doivent se situer en dehors des surfaces de contact antagoniste ou du contact occlusal (incrustation partielle) – Pour l’incrustation intégrale réalisée avec le composite Signum une épaisseur minimale de la couche de 1,2 mm au niveau occlusal est nécessaire (sillons) et de 1,2 mm aussi pour le bord incisif. La section des points de jonction proximaux doivent apporter suffisamment de rigidité contre les torsions. Lorsque l’espace au niveau occlusal est peu généreux, il faut donner aux butées métalliques plus de surface afin que l’ensemble des forces fonctionnelles s’exercent sur la butée même. – Incrustations intégrale/partielle de superstructures implantaires Ne pas placer la zone de raccord métal/composite Signum dans la région assurant la fonction antagoniste lorsque des vissages occlusaux sont prévus. L’ensemble du canal d’accès de la vis est à réaliser en métal. Pour une construction d’armature réduite il faut s’assurer que l’appui soit conforme aux besoins fonctionnels. Avant l’incrustation cosmétique garnir les zones réduites de l’armature avec du Signum effect ET 1. Les couronnes piliers et les éléments intermédiaires ne doivent présenter que les 2/3 de la taille naturelle des dents. – Pour la couronne sans métal Signum ceramis il faut une préparation à congé arrondi ou à épaulement. La surface palatine des incisives supérieures ne doit pas être d’une épaisseur inférieure à 1,2 mm.

0,8 –1 mm 0,5mm

Sans métal

FR

Sans métal

Remarque Nous recommandons les alliages de Heraeus Kulzer. Vous trouverez des informations plus détaillées dans le tableau des alliages.

3


Modeler les armatures des couronnes et bridges de manière anatomique pour des incrustations à une face et y apposer des perles de rétention (perles de 0,4 mm) Usiner complètement l’armature puis polir. Réduire les perles de rétention jusqu’à atteindre l équateu, donc de 0,4 mm jusqu’à 0,2 mm. Sabler la surface de liaison avec de l’Al2O3 (110-250 µm, 3 bar). Nettoyer avec de l’air comprimé sans huile ou de l’eau courante propre et sécher avec soin. Appliquer Signum metal bond I et laisser sécher. Appliquer une seconde couche si nécessaire.

Usinage de l’armature Les surfaces de l’armature ne devant pas être recouvertes de Signum opaque F doivent être parfaitement polies avant l’application. Nettoyer l’armature métallique puis sabler les surfaces à incruster. Remarque Une rugosité suffisante peut être obtenue avec au moins 3 bar de pression du jet et un Al2O3 de bonne qualité et d’une granulosité comprise de 110 à 250 µm. Avec un angle de projection de 45° la distance optimale entre la buse de projection et la surface de l’objet doit être de 2 à 4 cm. La surface métallique présente alors une surface scintillante.

Conditionnement de l’armature Signum composite/Signum opaque F doit être travaillé pour des revêtements sur armatures avec le système de liaison adhésive Signum metal bond I + II. (cf. mode d’emploi Signum metal bond)

FR

4


Signum metal bond II/Signum opaque F Agiter Signum metal bond II à plusieurs reprises afin d’assurer une répartition uniforme des pigments. Appliquer au pinceau 1 ou 2 couches fines de Signum metal bond II puis photopolymériser pendant 90 s avec l’Heraflash. Appliquer une couche de Signum metal bond II puis polymériser.

Garnir les éléments intermédiaires avec du Signum effect ET 1 puis polymériser (voir tableau de la page 15).

Appliquer la première puis la deuxième couche de Signum opaque F et polymériser chaque couche à part.

Appliquer du Signum margin sur le bord cervical de la couronne puis polymériser.

FR

Remarque Pour les éléments intermédiaires une couche d’opaque est appliquée puis polymérisée avant la mise en place du Signum effect ET 1. Bourrer le Signum effect ET 1 jusqu’à atteindre le niveau des couronnes à incruster voisines (max. 5 mm). Du Signum opaque F sera appliqué sur le Signum effect ET 1 polymérisé de la même façon que décrit plus haut.

Signum opaque F est préparé et bien mélangé. L’opacifiant est appliqué en plusieurs couches croisées (épaisseur de couche < 80 mµ) et chaque couche est polymérisée séparément. A partir de la seconde couche, l’armature peut posséder son revêtement. Pour obtenir une liaison adhésive optimale, il est nécessaire d’appliquer l’opacifiant sans contamination par contact ni pause prolongée et d’appliquer ensuite le composite.

Signum margin, -dentine, -enamel et -transpa Avant de poursuivre le travail, toutes les régions du modèle en plâtre pouvant entrer en contact avec les composants Signum seront isolées à l’aide du Signum insulating pen (I + II) ou le gel Signum insulating gel. L’application des composants Signum margin,-dentine, -enamel ettranspa se fait par couches successives selon le schéma de stratification cosmétique. N’appliquer les divers composants en pâte que sur les couches déjà polymérisées. C’est uniquement par la polymérisation de chaque couche que le matériau d’incrustation atteint ses qualités physiques et la teinte souhaitée. 5


L’application des pâtes Signum- se fait par portions. La pâte Signum extraite de la cartouche à vis est condensée avec un instrument à modeler puis posée sur les couches de Signum déjà polymérisée et ensuite appliquée fermement. Le modelage est entrepris à l’aide d’un instrument à modeler ou d’un pinceau. La condensation de la pâte Signum permet d’éviter l’inclusion de bulles d’air entre les couches. Appliquer la dentine Signum puis polymériser.

Appliquer du Signum effect ou du Signum cre-active pour composer une teinte indi-vidualisée puis polymériser (recouvrir les masses cre-active masses de composite Signum).

Appliquer du Signum enamel au niveau du tiers supérieur de l’incrustation puis polymériser. Procéder à la finition du parement avec le jeu d'outils Signum et réaliser un polissage brillant.

FR

Remarque Une couche de Signum enamel trop épaisse ou la stratification exagérée du noyau de dentine traînent un ternissement de l’incrustation. Le rendu chromatique optimal est atteint avec une épaisseur de couche de 0,5 mm à 2 mm. En plus de la masse Transparente pour un effet de profondeur, d’autres masses sont à disposition comme les masses PALA cre-active avec de nombreuses masses de gencive pour compenser les régions atrophiées. Incrustation cosmétique totalement achevée et constituée des composants Signum essentia et Signum incisal.

6


Signum matrix

matrix®

Au niveau de la région du bord incisif du Signum matrix à viscosité faible peut être utilisé à la place du matériau en pâte à viscosité élevée. Pour une mise en ?uvre plus simple ces masses peuvent être gélifiée avec l’appareil Heralight pre avant d’être polymérisées dans l’appareil à photopolymériser Heraflash. La stratification margin/ dentine une fois achevée

Les masses de valeur de luminosité (VL 1 à VL 4) sont fortement fluorescentes et sont appliquées pour moduler la luminosité. Par ce moyen, les incrustation peu épaisses sur des armatures pouvant les assombrir par transparence peuvent très facilement atteindre le degré de luminosité requis.

La stratification value

Les mamelons peuvent être construits avec le pinceau ou un instrument à modeler. De la dentine secondaire peut intervenir au besoin pour les régions cervicales, les surfaces palatines ou les reproductions de surfaces abrasées. De même, les masses MD1, MD2, MD3 et SD1, SD2 conviennent en qualité de dentine opaque grâce à leur faible translucidité. Dentine mamelon et dentine secondaire

Les masses OS et OT sont un peu fluidifiées transitoirement par malaxage avec un instrument ou un pinceau. Cela peut être avantageux si les composants matrix doivent un peu se fondre entre-elles lors de l’application.

FR

7


matrix®

Stratification avec opal transpa

Les masses opal-transpa (OT 1 - OT 10) seront utilisées dans la région des bords incisifs pour reproduire l’opalescence et la transparence que présente une dent naturelle. Plus le chiffre est faible, plus l’effet de transparence de la masse opal-transpa sera marqué. La masse OT1 est ainsi celle présentant la transparence la plus élevée et l’opalescence la plus faible alors que la masse OT 10 présentera la transparence la plus faible et l’opalescence la plus élevée. De plus, pour moduler la transparence ou l’opalescence des effets chromatiques peuvent être obtenus à l’aide des masses opal-transpa teintées OT A, OT B, OT G, OT Y, OT ice. Pour finir, la forma anatomique est complétée à l’aide d’une masse incisale opale» (OS 1 – OS 4). (voir également le tableau de la page 14).

Stratiofication incisale avec opal

Remarque Les masses OS et OT, MD et SD peuvent être pré-gélifiées avec l’appareil Heralight pre ne doivent alors pas dépasser une épaisseur de couche de 1mm (temps de polymérisation, voir tableau de la page 15). Réalisation Signum matrix complètement usinée et polie

FR

8


Signum ceramis – Inlay/Onlay

ceramis®

Confectionner un modèle à fractionner de couleur neutre en plâtre extra-dur ou en plâtre-pierre. Combler les zones en contre-dépouille avec de la cire de teinte neutre. Isoler d’abord la cavité avec le Signum insulating pen (I+II) ou du gel Signum insulating gel et souligner la limite de la préparation à l’aide d’un marqueur.

Préparer la cavité

Pour une meilleure adaptation de la teinte pour les inlays/onlays, les parois de la cavité peuvent, jusqu’à proximité de la limite de préparation, être enduites d’une fine couche de Signum ceramis effect, par ex. du B. ET 6. Pour un meilleur effet de profondeur les masses translucides Signum ceramis effect comme par ex. la B. ET 4 peuvent être appliquées sur le fond de la cavité.

Stratification avec masses de dentine, effect

Appliquer du Signum ceramis dentine dans la cavité à l’aide d’un instrument à modeler puis procéder au modelage. Pour une caractérisation individualisée des inlays/onlays les composants Signum ceramis et Signum matrix peuvent être appliqués sur la dentine déjà polymérisée – voir également le mode d’emploi du Signum ceramis.

Caractérisation avec cre-active Modelage de la forme anatomique

Les masses translucides Signum ceramis effect sont appliquées au niveau des zones choisies pour cela puis polymérisées. Aux points de contact, avec des dents naturelles, les masses translucides Signum ceramis effect (ET 1 et permettent de laisser la teinte dentaire naturelle voisine pénétrer dans la restauration en Signum ceramis (effet de mimétisme). Après usinage et polissage

1,2 mm

sans métal

FR

Après l’usinage et le polissage (voir usinage/polissage) à l’aide du kit Signum tool kit l’intrados de la restauration doit être doucement travaillé à l’aide d’un diamant grossier ou sablé avec de l’abrasif de 50µm pour lui donner de la rugosité. L’intégration est réalisée par scellement adhésif réalisé par le chirurgien-dentiste après avoir humecté la surface basale de la restauration avec du liquide Signum (30 sec de temps d’action – ne pas polymériser à part). 9


Couronne unitaire Signum ceramis

ceramis®

Confectionner un modèle à fractionner de couleur neutre en plâtre extra-dur ou en plâtre-pierre (Octa Rock). Combler les zones en contre-dépouille avec du Blocset. Recouvrir le moignon d’une fine couche de cire pour espacement. Isoler le moignon ainsi préparé en utilisant le Signum insulating pen (I+II) ou du gel Signum insulating gel et souligner la limite de la préparation à l’aide d’un marqueur. Pour une caractérisation individualisée, du Signum cre-active ou du Signum matrix peuvent être utilisés au niveau des régions cervicales ou sur la face occlusale. Avant l’application de nouvelles portions de masses Signum ceramis une polymérisation durant 90 secondes est à entreprendre. Du Signum ceramis dentine est appliqué puis modelé selon pour répondre aux besoins d’ordre anatomique. Pour les couronnes du secteur postérieur ce sont d’abord les cuspides vestibulaires et linguales ainsi que les crêtes marginales qui seront modelées. Du Signum ceramis enamel sera appliqué sur la dentine au niveau du tiers supérieur de l’incrustation puis modelé avec un pinceau pour obtenir la forme anatomique. Pour réaliser une teinte bien individualisée de la restauration dans les régions incisive et occlusale il est également possible d’utiliser à côté du Signum ceramis enamel, du Signum ceramis effect, ou encore du Signum matrix. Les masses concernées sont appliquées sur les régions choisies puis polymérisées. Particulièrement les masses translucides (ET1, ET6, OT1) utilisées au niveau des points de contact avec la dent naturelle laissent pénétrer la teinte naturelle dans la couronne (effet de mimétisme). Après la polymérisation finale, la couronne est retirée du moignon puis usinée. Utiliser exclusivement des fraises en carbure pour réaliser un usinage optimal du Signum ceramis (voir les détails au point Usinage/polissage en page 12).

préparation du modèle / Isolation du moignon

Caractérisation

Montage de la teinte

Réalisation achevéet

1,2 mm 0,8 –1 mm 0,5 mm

sans métal

FR

Après l’usinage et le polissage (voir usinage/polissage) à l’aide du kit Signum tool kit l’intrados de la restauration doit être doucement travaillé à l’aide d’un diamant grossier ou sablé avec de l’abrasif de 50µm pour lui donner de la rugosité. L’intégration est réalisée par scellement adhésif réalisé par le chirurgien-dentiste après avoir humecté la surface basale de la restauration avec du liquide Signum (30 sec de temps d’action – ne pas polymériser à part). 10


Signum connector Le Signum connector photopolymérisable est utilisé pour assurer la liaison des composants Signum avec les résines auto ou thermopolymérisables ainsi qu‘avec les dents prothétiques. Rendre rugueuse la surface de liaison en utilisant un diamant grossier ou en sablant à 2 bars de pression avec de l‘Al2O3 d‘au moins 50µm. La poussière produite par l‘usinage doit être éliminée avec un pinceau propre. Appliquer le Signum connector assez copieusement avec pinceau jettable puis laisser agir 2 minutes avant de polymériser par ex. dans le Heralight pre durant 20 à 30 secondes. Entreprendre les caractérisations recherchées en utilisant des masses de composite Signum cre-active, Signum composite, Signum ceramis ou Signum matrix. Appliquer selon la méthode préconisée puis polymériser (voir le mode d‘emploi du Signum connector). Remarque Si le temps d‘action de 2 min et la polymérisation ne sont pas respectés aucune liaison suffisante ne peut être obtenue. Pour une liaison de résines autopolymérisables avec les composants Signum il faut appliquer du Signum liquid sur les surfaces préalablement rendues rugueuses. Polymérisation:

FR

90 secondes avec Heraflash® 20 à 30 secondes avec Heralight® pre

11


Signum cre-active® Pour un maquillage cosmétique individuel de surfaces incrustées ou de prothèses il est possible d‘utiliser les produits fluides Signum cre-active transpafluids. Ils sont appliqués directement sur la surface déjà polymérisée puis sont polymérisés à leur tour. Pour assurer une polymérisation de qualité correcte, il ne faut pas mélanger les composants Signum cre-active avec les composants Signum de type pâte. Les colorants Signum cre-active appliqués sur une surface incrustées doivent être recouverts par des masses Signum (par ex. enamel ou incisale opal). En cas d‘utilisation sur des surfaces de prothèses la liaison doit être assurée à l‘aide de Signum connector. Après le dégrossissage un recouvrement doit être entrepris avec du PALA cre-active gingiva. Remarque Tous les composants Signum cre-active peuvent être mélangés entre-eux! Les masses PALA cre-active gingiva ne sont pas destinées à être utilisées pour les incrustations.

Usinage/polissage Après la polymérisation finale de 180 secondes, l‘usinage de finition de l‘incrustation peut être immédiatement entrepris. Pour un travail optimal des restaurations Signum, seules les fraises au carbure à micro-denture croisée sont adaptées. L‘usinage des faces vestibulaires se fait avec les fraises Magnum et piccolo à env. 15000 tours:minute. Les zones de transition entre l‘armature métallique et l‘incrustation sont soigneusement traitées à l‘aide du polissoir Silico (5 à 10000 t/min). Le prépolissage est fait avec le Prepol (3 à 5000 t/min) sans détériorer la structure superficielle. Un état de surface satiné en résulte. Le brillantage est effectué avec le Mepol I utilisé avec Signum HP paste puis avec le Hipol pour finir. En cas d‘emploi de Signum matrix et de Signum ceramis, il est préférable d‘utiliser le Mepol II pour obtenir un brillant durable. Après le nettoyage au jet de vapeur, l’incrustation doit être polie encore une fois à l’aide d’un Hipol propre.

FR

12


Signum liquid

Signum metal bond

Pour faciliter le modelage ou l‘adaptation des pâtes de composite Signum l‘instrument de modelage ou encore le pinceau peuvent être humidifiés avec un peu de liquide Signum. Pour reconstituer une couche de dispersion détruite du liquide Signum est appliqué finement et soigneusement pour humidifier la surface largement au-delà la zone de raccord. Le liquide Signum doit agir durant 30 secondes environ sur la surface et ne doit pas être polymérisé séparément. Les corrections de la forme ou de la teinte peuvent être entreprises à tout moment sur des incrustations polymérisées. Pour cela, rendre la surface rugueuse en utilisant le Diaface puis la nettoyer avec un pinceau propre. Utiliser ensuite le liquide Signum comme cela vient d‘être décrit puis appliquer les composants Signum choisis.

Sabler la surface à revêtir avec au moins 110 µm Al2O3 et 3 bars de pression (agent de sablage à usage unique). Puis nettoyer avec de l’air comprimé propre (sans huile) ou de l’eau courante propre (pas d’appareil à jet de vapeur) et sécher avec soin. Mettre la quantité suffisante de Signum metal bond I dans une coupelle et l’appliquer avec un pinceau fin sur la surface correspondante; laisser sécher à l’air. Appliquer une seconde couche si nécessaire. Agiter Signum metal bond II à plusieurs reprises afin d’assurer, lors de l’application, une répartition optimale des pigments sur la surface. Signum metal bond II. Appliquer Signum metal bond II de façon régulière 1 à 2 fois avec un autre pinceau. Puis polymériser pendant 90 secondes avec Heraflash.

Polymérisation Voir tableau de la page 15.

FR

Pour obtenir une liaison adhésive optimale, il est nécessaire d’appliquer l’opacifiant sans contamination par contact ni pause prolongée et d’appliquer ensuite le composite ou la résine.

13


Combinaisons des teintes

Signum matrix

Teinte

opaque F

margin

dentine

enamel

Teinte

value

opal schneide

A1 A2 A3 A 3,5 A4 B1 B2 B3 B4 C1 C2 C3 C4 D2 D3 D4

OA 1 OA 2 OA 3 OA 3,5 OA 4 OB 1 OB 2 OB 3 OB 4 OC 1 OC 2 OC 3 OC 4 OD 2 OD 3 OD 4

M M M M M M M M M M M M M M M M

DA 1 DA 2 DA 3 DA 3,5 DA 4 DB 1 DB 2 DB 3 DB 4 DC 1 DC 2 DC 3 DC 4 DD 2 DD 3 DD 4

EL EL EM / EL / ET 1 EM / EL / ET 1 ED EL EL EM / EL / ET 1 ED EL EM ED ED EL EM / EL EM

A1 A2 A3 A 3,5 A4 B1 B2 B3 B4 C1 C2 C3 C4 D2 D3 D4

VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL

OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS

1 2 2 4 /M 2 4 1 2 3/M2 3 1 2 4 4 3 3/M2 2

1 2 3 4 4 1 2 3 4 1 2 3 4 2 3 4

1 1 2 2 4 1 1 2 4 1 3 3 3 1 2 3

MD1; MD2; MD3; SD1; SD2; OT1-OT10; OTY; OTB; OTA; OTG et OT ice sont utilisées sans ordre défini et cela pour toutes les teintes.

Signum essentia

FR

Signum incisal

Signum cre-active

Signum matrix

Signum ceramis

14


Appareils à polymériser/ temps de polymérisation Matériau

Signum metal bond II Signum opaque F Signum margin Signum dentine Signum enamel Signum effect Signum effect ET 1 Signum opal schneide OS Signum opal transpa OT Signum value VL Signum mamelon dentine MD Signum sekundär dentine SD Signum cre-active Signum connector Signum ceramis margin Signum ceramis dentine Signum ceramis enamel Signum ceramis effect Polymérisation finale

épais. maximale de la couche pouv. être polymérisée (mm)

Heraflash/UniXS

Unilux AC

Spectramat

Triad 2000

(sec)

(exposure times)

(min)

(min)

Solidilite EX 230V (min)

0,1 0,08 2,0 2,0 2,0 1,0 5,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 0,2 – 2,0 2,0 2,0 2,0 tous 2,0

90 90 90 90 90 90 180 90 90 90 90 90 90 90 90 90 90 90 180

15 15 5 15 5 5 15 15 15 15 15 15 5 5 25

5 5 2 5 2 2 5 5 5 5 5 5 2 2 5 5 5 5 10

6 6 2 6 2 2 6 6 6 6 6 6 2 2 6 6 6 6 20

7 7 5 7 5 5 7 7 7 7 7 7 5 5 7 7 7 7 9

Matériaux: margin, dentine, enamel, effect, value, opal schneide, opal transpa, mamelon dentine, cre-active Appareils pour gélifier: Heraflash (6 sec), Heralight pre (10 sec), Visio alpha (3Mespe) Si la stratification a consisté à apposer plusieurs couches jusqu‘à obtenir l‘épaisseur maximale préconisée, il faut faire une polymérisation intermédiaire (90 sec).

FR

15


Os componentes do conjuntos Signum essentia, incisal e matrix são compostos por compósitos de nano partículas híbridas para trabalhos em prótese fixa. O Signum ceramis é um compósito de cerâmica vítrea para restaurações isentas de metal.

Indicações para o Signum essentia, incisal e matrix

Indicações para o Signum ceramis e matrix

– Coroa individual sem metal, facetas, – Facetas totais e parciais em pontes e coroas inlays, onlays com faces oclusais ou palatinas em metal – Caracterização de dentes de prótese – Coroas Jacket anteriores e posteriores acrílica – Inlays/onlays, facetas – Recobrimento de restaurações removíveis com attachments (Coroas telescópicas e com attachments) – Recobrimento de estruturas implanto-suportadas – Caracterização de dentes de acrílico em prótese removível Nota O compósito Signum está totalmente aprovado para a aplicação e cobertura total de dentes até ao segundo prémolar. O compósito Signum também pode ser aplicado na zona oclusal dos molares para efeitos estéticos, desde que não se preveja a aplicação de cargas oclusais excessivas nas zonas de aplicação. Se houver a possibilidade de existência de cargas não fisiológicas na zona oclusal dos molares (i.e. bruxismo ou parafunções), as facetas devem ser mantidas for a de contacto oclusal ou os pontos de contacto serem em metal.

PT

2


Estratificação da restauração e espessura do material

0,8 - 1,0 mm 1,2 mm

0,4-0,5 mm* 0,5 mm

0,4 - 0,5 mm*

0,5 mm*

*H

ll

b

b

apoio metálico

h

apoio metálico

1,2 mm 1,2 mm 0,8 –1 mm 0,5mm

sem metal

– A espessura mínima das coroas em metal deve ser de 0.4 – 0.5 mm (consultar as instruções de utilizaçao do fabricante da liga metálica). Recomendamos o aumento da espessura de ligas mais macias, principalmente na zona cervical para assegurar uma maior estabilidade. Isto é de particular importância em coroas telescópicas e cónicas. – As zonas de transição metal/Signum composite não devem ser deixadas em contacto com a dentição oponente ou em zonas de pontos de contacto (facetas parciais). – A cobertura total com o Signum composite requer uma espessura mínima de 1.2 mm por oclusal (fissuras) e 1.2 mm por incisal. A espessura geral dos conectores proximais deve ser suficientemente estável para resistir à distorção. Se houver espaço insuficiente por oclusal, fabricar apoios/ilhas em metal com superfícies amplas para que todos os movimentos excursivos sejam aplicados sobre os ditos apoios. – Aplicação total/ parcial em estruturas implanto-suportadas. Em casos de retenção aparafusada, não deixar a junção metal/Signum composite na zona funcional da dentição oponente. Fabricar o canal de acesso ao parafuso totalmente em metal. Com estruturas mais finas, assegurar que as zonas funcionais estão totalmente apoiadas sobre metal. Antes da aplicação, aplicar Signum effect ET 1 sobre as zonas mais finas da estrutura. As dimensões das coroas pilar e dos pônticos deverá ser 2/3 da de dentes naturais. – É necessário um ombro com 0.5 mm de profundidade ou chanfro em bisel para as coroas isentas de metal Signum ceramis. A espessura mínima para a superfície palatina de coroas anteriores superiores é de 1.2 mm. Nota Recomendamos a utilizaçao das ligas Heraeus Kulzer. Para mais informações consultar a tabela de ligas

sem metal

PT

3


Encerar anatomicamente as estruturas para pontes e coroas em casos de facetas vestibulares e aplicar retenção (micro retenções de 0.4 mm). Acabar a estrutura em metal e polir; reduzir as esferas de retenção de diâmetro de 0.4 a 0.2 mm. Jactear a superfície a facetar com compósito com Al2O3 (110 - 250 µm, 3 bar), limpar com ar comprimido sem óleo ou água da torneira limpa e secar cuidadosamente. Aplicar Signum metal bond I e deixar secar. Caso seja necessário aplicar uma segunda camada.

Preparação da estrutura As superfícies da estrutura em metal que não forem cobertas com Signum opaque F devem ser polidas a alto brilho antes da aplicação do opaco. Limpar a estrutura de metal e jactear com óxido de alumínio as superfícies que irão ser recobertas com compósito. Nota Uma aspereza adequada é produzida usando uma pressão mínima de 3 bar e Al2O3 de alta qualidade com um grão de tamanho 110 - 250 µm no jacto de areia. A um ângulo de jacteamento de 45° a distância óptima entre a ponta do jacto e a superfície da peça a jactear é de 2 - 4 cm. A superfície do metal fica sem brilho após ser jacteada.

Condicionamento da estrutura Signum composite/Signum opaque F deve ser trabalhado para revestimento em estruturas em metal com sistema de união Signum metal bond I + II. (Consultar as instruções de utilizaçao do Signum metal bond)

PT

4


Signum metal bond II/Signum opaque F Agitar Signum metal bond II várias vezes para distribuir os pigmentos uniformemente. Aplique uma camada fina de Signum metal bond II com um pincel, 1-2 x, e polimerize 90 seg. com Heraflash. Aplicar uma camada de Signum metal bond II e polimerizar.

Nota Em pônticos, aplicar uma camada de opaco e polimerizar antes da aplicação do Signum effect ET 1. Encher Signum effect ET 1 até ao nível das coroas adjacentes (max. 5 mm). Aplicar Signum opaque F ao Signum effect ET 1 polimerizado como anteriormente descrito. Aplicar Signum effect ET 1 sobre o pôntico e polimerizar (Vêr a tabela na Pag. 15).

Signum opaque F é apresentado e mexido. O opaco é aplicado em várias camadas cruzadas (espessura < 80 mµ) e cada uma é polimerizada individualmente. A partir da 2.ª camada a estrutura em metal pode ficar tapada. Para obter uma união excelente é necessário aplicar o opaco sem contaminação através de contacto ou intervalos prolongados e aplicar de seguida o compósito. Aplicar a primeira e segunda camada de Signum opaque F e polimerizar cada camada individualmente.

Signum margin, -dentine, -enamel e -transpa

Aplicar Signum margin à margem cervical da coroa e polimerizar.

PT

Antes de acrescentar compósito, isolar todas as áreas no modelo de gesso que possam entrar em contacto com os componentes do Signum, usando a Signum insulating pen (I + II) ou o Signum insulating gel. Aplicar os componentes Signum margin, dentine, enamel e transpa de acordo com o diagrama de estratificação apresentado. Aplicar apenas os componentes individuais em pasta às camadas préviamente polimerizadas. O compósito apenas atinge as suas características físicas e cor escolhida, se cada camada tiver sido polimerizada individualmente. 5


Aplicar as pastas Signum em porções individuais. Condensar a pasta Signum dispensada de cada cartucho com um instrumento de esculpir e aplicar sobre as camadas de Signum préviamente polimerizadas e pressionar com firmeza. Moldar com um instrumento de esculpir ou pincel. Condensar a pasta Signum evita a acumulação de bolhas de ar entre as camadas polimerizadas. Aplicar Signum dentine e polimerizar.

Aplicar e polimerizar Signum effect ou Signum cre-active para individualizar a cor (cobrir as pastas cre-active com Signum composite).

Nota Se a camada Signum enamel ou o núcleo de dentina forem demasiado espessos, a cor fica demasiado cinzenta. A cor óptima consegue-se reproduzir se a espessura da restauração for de 0.5 mm – 2 mm. Além da pasta transparente para conferir profundidade à cor, numerosas pastas gengivais estão à sua disposição com PALA cre-active para acrescentar aos compósitos gengivais para compensar zonas atrofiadas. Faceta terminada usando os componentes Signum essentia e Signum incisal.

Aplicar Signum enamel no terço superior da estratificação e polimerizar. Tratar o revestimento com o kit de instrumentos Signum e polir até conseguir alto brilho.

PT

6


Signum matrix

matrix®

Signum matrix de baixa viscosidade pode ser usado em vez da pasta de alta viscosidade para a zona incisal. Estes compósitos podem ser pré-transformados com gel usando a Heralight para facilitar a sua aplicação antes da sua polimerização em Heraflash. A estratificação margem/ dentina terminada

Aplicar os compósitos para value (VL 1 – VL 4) são altamente fluorescentes e são aplicados para ajustar o brilho. O valor correcto do brilho de facetas finas sobre metal escuro é facilmente obtido utilizando os compósitos value.

A estratificação do value

Mamelões podem ser aplicados com um pincel ou um instrumento de esculpir. A dentina secundária pode ser utilizada se necessário para a zona cervical, superfícies palatinas ou imitação de superfícies abrasionadas. MD1, MD2, MD3 e SD1, SD2 são adequadas para utilizaçao como dentina opaca devido à sua menor transparência. Dentina de mamelões e dentina secundária

Misturar os compósitos OS e OT com um instrumento ou pincel para obter uma consistência mais fluida por um pequeno período. Isto pode ser uma vantagem quando os componentes matrix necessitam de ser mais fluidos para aplicação.

PT

7


matrix®

Estratificação opal transpa

Os compósitos opal transpa (OT 1 - OT 10) são aplicados na zona incisal para reproduzir a opalescência e transparência dum dente natural. Quanto mais pequeno o dente, maior o efeito de transparência do compósito opal transpa. O OT 1 é o compósito com a maior transparência e menor opalescência, enquanto o OT 10 tem a menor transparência e maior opalescência. Além de ajustar a transparência e opalescência, os compósitos coloridos opal transpa OT A, OT B, OT G, OT Y, OT ice podem ser utilizados para caracterizar a cor. Finalmente a forma anatómica é completada com um opal schneide apropriado (OS 1 - OS 4) (ver também a tabela na Pag. 14).

Estratificação opal schneide

Nota Os compósitos OS e OT, MD e SD podem ser pré-tratados com gel no Heralight pre. Não exceder a espessura máxima de 1 mm quando se faz o pré-tratamento com gel (consultar a tabela na Pag. 15 para ver tempos de polimerização). Restauração Signum matrix preparada e polida

PT

8


Signum ceramis – Inlay/Onlay

ceramis®

Elaborar um modelo de troquéis individualizados com gesso superduro ou gesso pedra de uma cor neutra. As zonas retentivas aliviam-se com uma cera de cor também neutra. A cavidade isola-se primeiro com a caneta isolante Signum insulating pen (I+II) ou com o Signum insulating gel e marca-se o limite do preparo com um lápis.

Preparar a cavidade

Para uma melhor adaptação da cor dos inlays/onlays podem-se recobrir as paredes cavitárias com uma camada fina de Signum ceramis effect, p.ex. ET 6, com espessura decrescente até à margem do preparo. Para conseguir um melhor efeito de profundidade, pode-se aplicar as massas translúcidas Signum ceramis effect, como p.ex. ET 4, sobre o fundo da cavidade.

Estratificação com as massas dentine, effect

Aplicar Signum ceramis dentine na cavidade com um instrumento de modelar, e modelar. Para a caracterização personalizada dos inlays/onlays podem-se aplicar os componentes Signum ceramis e Signum matrix sobre as dentinas préviamente polimerizadas – ver também as instruções de utilização Signum ceramis.

Caracterização con cre-active Modelagem da forma anatómica

As massas translúcidas Signum ceramis effect aplicam-se nas zonas desejadas polimerizam-se. Nos pontos de contacto com os dentes naturais, as massas translúcidas Signum ceramis effect (ET 1 e ET 6) permitem que a cor natural dos dentes adjacentes irradie até ao interior da restauração Signum ceramis (efeito camaleão). Depois de acabar e polir

1,2 mm

sem metal

PT

Depois de acabado e polido (ver secção Acabamento/Polimento) com o Signum tool kit, é preciso asperizar cuidadosamente a superfície inferior da restauração com um diamante de grão grosso ou jactear com óxido de aluminio de 50 µm. A cimentação efectua-se mediante a técnica de união adesiva pelo odontólogo, depois do operador ter humedecido a restauração por basal com Signum liquid. (tempo de actuação: 30 seg. – não polimerizar em separado) 9


Signum ceramis – Coroa unitária

ceramis®

Elaborar um modelo de troquéis individualizados com gesso superduro ou gesso pedra de cor neutra (Octa Rock). Aliviar as zonas retentivas com Blocset. Recobrir o troquél com uma camada fina de cera de modo a servir de mantenedor de espaço. Isolar o troquel preparado primeiro com o Signum insulating pen (I + II) ou com Signum insulating gel e marcar o limite do preparo com um lápis. Para a caracterização personalizada pode-se utilizar o Signum cre-active ou Signum matrix tanto na zona cervical, como também sobre a superfície oclusal. Antes de aplicar outras massas Signum ceramis, polimeriza-se durante 90 seg. Aplica-se Signum ceramis dentine e modela-se segundo as exigências anatómicas. Nas coroas da zona posterior modelam-se primeiro as cúspides e as cristas marginais por vestibular e palatino/lingual.

Preparação do modelo / Separação do troquel

Caracterização

O Signum ceramis enamel aplica-se no terço superior do recobrimento sobre a dentina e modela-se com um instrumento de modelar ou um pincel, até recriar a forma anatómica completa. Para a configuração individualizada da cor da restauração na zona incisal e oclusal, pode-se utilizar também Signum ceramis effect ou Signum matrix além de Signum ceramis enamel. As massas correspondentes aplicam-se nas zonas desejadas e polimerizam-se. As massas particularmente translúcidas (ET1, ET6, OT1) aplicadas nos pontos de contacto com o dente natural, permitem irradiar a cor dos dentes adjacentes até ao interior da coroa (efeito camaleão).

Configuração da cor

Depois da polimerização final, levanta-se a coroa do troquel de gesso e acaba-se. Para o acabamento óptimo do Signum ceramis deverão utilizar-se exclusivamente fresas de carburo de tungsténio. (Para mais pormenores ver a secção Acabamento/Polimento na página 12).

Trabalho terminado

1,2 mm 0,8 –1 mm 0,5 mm

sem metal

PT

Depois do acabamento e polimento (ver Acabamento/Polimento) com o Signum tool kit deverá-se asperizar cuidadosamente a superfície inferior da restauração com um diamante de grão grosso ou jactear-se com óxido de alumínio de 50 µm. A cimentação realiza-se mediante a técnica da união adesiva pelo odontólogo depois do operador ter humedecido a restauração por basal com Signum liquid. (tempo de actuação: 30 seg. – não polimerizar em separado) 10


Signum connector Para a união dos componentes Signum sobre resinas térmo ou autopolimerizáveis e em dentes de próteses, utiliza-se o Signum connector fotopolimerizavel. A superfície de união asperiza-se com um diamante de grão grosso ou Al2O3 dum tamanho mínimo de 50 µm a 2 bar de pressão. O pó gerado durante o acabamento elimina-se com um pincel limpo de pêlo forte. O Signum connector aplica-se com um pincel descartável, criando uma camada claramente húmida sobre a superfície preparada, deixar actuar durante 2 min. polimerizar p.ex. no Heralight pre durante 20 - 30 seg. Realizar a caracterização desejada com as massas Signum cre-active, Signum composite, Signum ceramis ou Signum matrix, aplicar as massas seguindo o procedimento recomendado e polimerizar – (ver informações para o uso de Signum connector). Nota Quando não se respeita o tempo de actuação mínimo de 2 min. e a seguinte polimerização, não se estabelece uma união satisfatória. Para unir resinas autopolimerizáveis sobre componentes Signum asperiza-se a superfície tal e como se descreveu préviamente e aplica-se Signum liquid. Polimerização:

PT

90 seg. Heraflash® 20 - 30 seg. Heralight® pre

11


Signum cre-active® Para individualizar os recobrimentos ou as próteses, podem-se utilizar os transpafluids Signum cre-active. Aplicam-se directamente sobre a superfície polimerizada e polimerizam-se. Para garantir uma polimerização suficiente, não deverão misturar os componentes Signum cre-active com os componentes em pasta Signum. Sempre que se apliquem os corantes Signum cre-active sobre un recobrimento, deverão-se recobrir com massas Signum (p.ex. enamel ou opal schneide). Para os utilizar sobre superfícies de próteses deverá-se estabelecer a união usando Signum connector Depois da sua aplicação deverá sobrepor-se uma camada final de PALA cre-active gingiva. Nota ¡Todos os componentes Signum cre-active podem-se misturar entre si! As massas PALA cre-active gingiva não se deverão utilizar para o recobrimento.

Acabamento/Polimento Após a polimerização final durante 180 seg. Pode-se iniciar imediatamente o acabamento do recobrimento. Para o acabamento óptimo das restaurações Signum apenas estão indicadas as fresas de carburo de tungsténio com corte cruzado. O acabamento das superfícies vestibulares realiza-se com as fresas Magnum e Piccolo a aprox. 15.000 r.p.m.. As zonas de transição entre a estrutura metálica e o recobrimento alisam-se com o Polidor Silico (5 – 10.000 r.p.m.). O polimento prévio do recobrimento realiza-se com o Prepol (3 – 5.000 r.p.m.), sem destruir o relevo superficial. De este modo se cria um brilho setinado. O polimento de alto brilho consegue-se com o Mepol I, utilizando a Signum HP paste e, em seguida, com o Hipol. Quando se trabalha com o Signum matrix e Signum ceramis é preferível utilizar o Mepol II para conseguir um alto brilho duradouro. Depois de limpar a restauração com um aparelho de jacto de vapor, limpa-se de seguida a restauração de novo com um Hipol limpo.

PT

12


Signum liquid

Signum metal bond

Para facilitar a modelagem ou a adaptação da pasta Signum composite, pode-se humedecer o instrumento ou pincel de modelagem com um pouco de Signum liquid. Para a restituição duma camada de dispersão destruída, aplica-se com um pincel uma camada fina mas nitidamente húmida de Signum liquid sobre umaá área extensa, estendendo o material para além da zona de união. O Signum liquid deverá actuar durante aprox. 30 sec. sobre a superfície e não deve ser polimerizado em separado. As correcções de forma e cor podem-se realizar em qualquer momento sobre os recobrimentos polimerizados. Para esse efeito, asperiza-se generosamente a superfície com o Diaface e, em seguida, limpa-se com um pincel limpo. Utilizar o Signum liquid tal como descrito anteriormente e aplicar o componente Signum desejado.

A superfície a ser recoberta com compósito deve ser jacteada com pelo menos 110 µm Al2O3 de óxido de alumínio e com uma pressão de 3 bar (produto abrasivo unilateral). De seguida, limpar com ar comprimido limpo (sem óleo) ou com água canalizada limpa (sem aparelho de jacto de vapor) e limpar escrupulosamente. Verter uma quantidade suficiente de Signum metal bond num recipiente e aplicar na respectiva superfície com um pincel fino. Deixar secar ao ar. Caso seja necessário, aplicar uma segunda camada.

Polimerização Ver a tabela da página 15.

PT

Agitar Signum metal bond II várias vezes para obter uma distribuição óptima do pigmento de cor durante a aplicação na superfície. Aplicar Signum metal bond II uniformemente com outro pincel 1-2 x. De seguida polimerizar durante 90 seg. com Heraflash. Para obter uma união excelente é necessário aplicar o opaco sem contaminação através de contacto ou intervalos prolongados e aplicar de seguida o compósito ou o material sintético.

13


Combinação de cores

Signum matrix

Cor

opaque F

margin

dentine

enamel

Cor

value

opal schneide

A1 A2 A3 A 3,5 A4 B1 B2 B3 B4 C1 C2 C3 C4 D2 D3 D4

OA 1 OA 2 OA 3 OA 3,5 OA 4 OB 1 OB 2 OB 3 OB 4 OC 1 OC 2 OC 3 OC 4 OD 2 OD 3 OD 4

M M M M M M M M M M M M M M M M

DA 1 DA 2 DA 3 DA 3,5 DA 4 DB 1 DB 2 DB 3 DB 4 DC 1 DC 2 DC 3 DC 4 DD 2 DD 3 DD 4

EL EL EM / EL / ET 1 EM / EL / ET 1 ED EL EL EM / EL / ET 1 ED EL EM ED ED EL EM / EL EM

A1 A2 A3 A 3,5 A4 B1 B2 B3 B4 C1 C2 C3 C4 D2 D3 D4

VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL VL

OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS OS

1 2 2 4 /M 2 4 1 2 3/M2 3 1 2 4 4 3 3/M2 2

1 2 3 4 4 1 2 3 4 1 2 3 4 2 3 4

1 1 2 2 4 1 1 2 4 1 3 3 3 1 2 3

MD1; MD2; MD3; SD1; SD2; OT1-OT10; OTY; OTB; OTA; OTG e OT ice utilizam-se à discrição, sem aplicação especial, em todas as cores.

Signum essentia

PT

Signum incisal

Signum cre-active

Signum matrix

Signum ceramis

14


Aparelhos/tempo de polimerização Material

Signum metal bond II Signum opaque F Signum margin Signum dentine Signum enamel Signum effect Signum effect ET 1 Signum opal schneide OS Signum opal transpa OT Signum value VL Signum mamelon dentine MD Signum sekundär dentine SD Signum cre-active Signum connector Signum ceramis margin Signum ceramis dentine Signum ceramis enamel Signum ceramis effect Polimerização final

Espessuras máx. polimerizáveis de camada (mm)

Heraflash/UniXS

Unilux AC

Spectramat

Triad 2000

(seg.)

(BLZ)

(min)

(min)

Solidilite EX 230V (min)

0,1 0,08 2,0 2,0 2,0 1,0 5,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 0,2 – 2,0 2,0 2,0 2,0 todos 2,0

90 90 90 90 90 90 180 90 90 90 90 90 90 90 90 90 90 90 180

15 15 5 15 5 5 15 15 15 15 15 15 5 5 25

5 5 2 5 2 2 5 5 5 5 5 5 2 2 5 5 5 5 10

6 6 2 6 2 2 6 6 6 6 6 6 2 2 6 6 6 6 20

7 7 5 7 5 5 7 7 7 7 7 7 5 5 7 7 7 7 9

Materais: margin, dentine, enamel, effect, value, opal schneide, opal transpa, mamelon dentine, cre-active Aparatos para solidificar: Heraflash (6 seg.), Heralight pre (10 seg.), Visio alpha (3MEspe) Após aplicar varias camadas até atingir a espessura de camada máx. indicada, realiza-se uma polimerização intermédia (90 seg.).

PT

15


REF 66019832

0197

66031023-01 He. DE/GB/IT/ES/FR/PT

Heraeus Kulzer GmbH Gr端ner Weg 11 63450 Hanau (Germany) Internet: www.heraeus-kulzer.de e-mail: info.lab@heraeus.com


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.