Über die Autorin: Cee Neudert (alias Cornelia Neudert) wurde 1976 in Eich stätt geboren und studierte deutsche und englische Litera turwissenschaft sowie Kunstgeschichte. Seit vielen Jahren macht sie beim Bayerischen Rundfunk Radioprogramm für Kinder und denkt sich Rätsel und Geschichten aus. Außerdem arbeitet sie als freie Autorin und schreibt Kinder bücher und -hörspiele. 2010 erhielt sie für Der Dschinn aus dem Ring den Deutschen Kinderhörspielpreis.
Über den Illustrator: Leopé, Jahrgang 1960, studierte Grafikdesign in Stuttgart und lebt heute in Berlin. Er erkundet die Welt als Grafiker, Erzieher, Verkäufer, Tänzer, Maler, Illustrator, Vorleser und Autor. 1995 veröffentlichte Leopé sein erstes Bilder buch und hat seitdem über hundert Bücher illustriert und viele geschrieben.
Cee Neudert
Der geheimnisvolle Drachenstein mit Bildern von LeopĂŠ
1
FG = m · g · Antigrav
1 Schwerkraft = Masse · Erdbeschleunigungsfaktor ·
Antigrav-Faktor
Komplett überarbeitete Neuausgabe Januar 2016 Allitera Verlag Ein Verlag der Buch&media GmbH, München © 2016 Buch&media GmbH, München Umschlagmotiv und Innenillustrationen: Leopé Gesetzt aus der Stempel Garamond Printed in Europe ISBN 978-3-86906-841-1
Inhalt
Erstes Kapitel, in dem die Geschichte anf채ngt .................................................................. 9
Zweites Kapitel, in dem Ritter Ortwin eine Entt채uschung erlebt ........................... 17
Drittes Kapitel, in dem Lorenz blaue Pickel bekommt ................................................ 24
Viertes Kapitel, in dem es nach Pfannkuchen riecht ..................................................... 32
F체nftes Kapitel, in dem Lorenz feststellt, dass er in Monsterkunde viel verpasst hat .............................................................................................. 39
Sechstes Kapitel, in dem Lorenz einen Entschluss fasst ................................................ 46
Siebtes Kapitel, in dem Lorenz und Anabel in Rabenburg notlanden ................ 54
Achtes Kapitel, in dem Armsessel vorbeifliegen ............................................................. 59
Neuntes Kapitel, in dem eine Falle zuschnappt .................................................................. 65
Zehntes Kapitel, in dem eine Ritterin ausreitet, um einen Drachen zu fangen ..................................................... 72
Elftes Kapitel, in dem Lorenz erfährt, dass er sich und Anabel gefressen hat ........................................................... 75
Zwölftes Kapitel, in dem Anabel ein Brief um die Ohren flattert ....................... 82
Dreizehntes Kapitel, in dem Lorenz fast abstürzt ....................................................... 91
Vierzehntes Kapitel, in dem ein Brief an der falschen Stelle auftaucht ..................... 97
Fünfzehntes Kapitel, in dem ein Professor auf die Nase fällt ................................... 102
Sechzehntes Kapitel, in dem Anabel zeigt, was sie weiß .......................................... 108
Siebzehntes Kapitel, in dem Skrump spuckt ............................................................................. 115
Achtzehntes Kapitel, in dem Anabel in der Luft Purzelb채ume schl채gt ........................ 121
Neunzehntes Kapitel, in dem allerhand Gefangene befreit werden ................................. 129
Zwanzigstes Kapitel, in dem eine Spinne gr체n sieht ............................................................... 138
Einundzwanzigstes Kapitel, in dem es wirklich brenzlig wird ........................................................ 146
Zweiundzwanzigstes Kapitel, in dem der Brief seinen letzten Auftritt hat .................................. 153
Dreiundzwanzigstes Kapitel, in dem Lorenz und Anabel rot werden ........................................... 159
Letztes Kapitel, in dem die Geschichte endet, aber eifrig Pl채ne geschmiedet werden ................................................................................... 165
Erstes Kapitel, in dem die Geschichte anfängt
„Heute wischen wir Ritter Rülps eins aus, dieser Rotz nase!“, brüllte Ritter Ortwin. Seine Stimme hallte im ganzen Burghof wider. Erschrocken flatterten ein paar Tauben in den klaren Himmel auf. Was für ein herrlicher Morgen! Heute würden sie den Rülps sicher drankriegen. Ortwin konnte es förmlich riechen! Abenteuerlustig schnupperte er in die Morgenluft. Dann ließ er sich schwungvoll aufs Pferd plumpsen, dass seine Rüstung schepperte. „Wir hauen dem Rülps auf den Blechbüchsenhelm!“, schrie Ruppert. „So, dass er alle Bergfinken zwitschern hört!“, er gänzte Alfonso begeistert und wirbelte sein Schwert durch die Luft. „Und dass ihm Hören und Riechen vergeht!“, krähte Strupp Struppbart und zerrte ungeduldig sein Pferd am Zügel, weil es nur gelangweilt an einem Grashalm knabberte. 9
Ritter Ortwin wollte gerade „Vorwärts, Männer!“ brüllen, da zupfte ihn jemand am Hosenbein. „Papa, darf ich auch mit? Bitte! Nur heute! Ich hab doch Ferien!“ Lorenz stand neben Ortwins Pferd und schaute sehnsüchtig zu ihm hinauf. Ritter Ortwin leg te die Stirn in strenge Falten. „Aber du weißt doch, dass du noch zu klein bist für die Gefahren des Kampfes“, knurrte er. „Du glaubst gar nicht, was da alles passieren kann!“
Lorenz ließ nicht locker. „Aber was denn zum Beispiel?“, fragte er. „Zum Beispiel ...“ Ortwin überlegte, was seinem Sohn denn Entsetz liches geschehen könnte. Schließlich fiel ihm etwas ein. „Zum Beispiel könntest du vom Pferd fallen!“ „Zum Beispiel in einen Fluss“, ergänzte Ruppert und nickte ernst. „Und nasse Füße bekommen“, fügte Alfonso hinzu. „Und dann einen Schnupfen“, meinte Strupp Strupp bart und grinste. „Und das wäre deiner Mutter sicher nicht recht“, vollendete Ortwin befriedigt. „Also, bleib brav zu Hause und mach die Zugbrücke zu.“ Und bevor Lo renz noch etwas sagen konnte, gab er seinem Pferd die Sporen und preschte zum Hoftor hinaus, seine Män ner hinter ihm drein. Lorenz hörte noch die Pferde hufe über die hölzerne Zugbrücke donnern und den Weg zum Wald hinauftrappeln, dann waren sie weg. Er stand auf dem Burghof und ließ die Schultern hän gen. „Mist“, murmelte er vor sich hin und kickte mit dem Fuß einen Stein weg. „Die dürfen in der Gegend rumrau ben und ich muss den ganzen Tag allein auf der Burg rumhocken. Das ist ungerecht!“ 11
Fast hätte Lorenz sich jetzt den stets missgelaun ten, vanillerosenparfümduftenden Junker Jolanze hergewünscht. Der kam sonst jeden Tag auf seinem Pferd angeritten und brachte ihm Schönschreiben und Monsterkunde und Minnesingen und alles mögliche andere bei. Aber Jolanze hatte sich kürzlich bei einem Turnier die Nase gebrochen (angeblich beim Lanzen schubsen mit einer genervten Ritterin) und lag im Bett und ließ niemanden sein Gesicht sehen. Und deswegen hatte Lorenz Ferien. Und langweilte sich. Vielleicht war wenigstens ein Brief von Mama gekommen. Lorenz kurbelte die Zugbrücke nach oben („Nie vergessen! Sonst kommt der große böse Drache und frisst dich!“) und ging dann zurück in den Wohnturm. Er stieg alle dreihundertsiebenundfünfzig Stufen bis zum runden Aussichtszimmer hinauf. Von dort aus führte eine schmale, wacklige Leiter in die äußerste Turmkammer. Als Lorenz schließlich dort oben an kam, roch es zwar durchdringend nach Taubendreck (wie immer), aber es war keine einzige Taube da und natürlich auch kein Brief von Mama. „Mist“, murmelte Lorenz nun schon zum zweiten Mal an diesem Tag. Sicher hatten sich diese dösigen Tauben wieder mal verflogen. Oder sie hatten keine 12
Lust gehabt, Briefe zu befördern. Taubenpost war echt das Letzte! Der Wind pfiff durch das winzige Turmkammer fenster herein. Lorenz lehnte sich gegen den Sims und spähte hinaus. Von hier aus sah man den ganzen Wald. Dahinter ragte ein Turm auf. Ziemlich mick rig sah er aus, fand Lorenz. Der Turm gehörte zur Burg von Ritter Rülps. Hinter der Burg kam wieder ein Wald und dahinter sah man, wenn man genau hinschaute, am Horizont die Türme von Rabenburg. Das war eine richtige große Stadt mit Hunderten von Burgtürmen. Der höchste Turm war der des Königs. Seine Zinnen waren vergoldet, und ab und zu, wenn die Sonne draufschien, konnte man sie sogar leuchten sehen. Daneben, das wusste Lorenz, lag die König liche Akademie mit dem Institut für Antigrav-Physik. Dort einmal studieren – das war sein größter Wunsch. Aber wenn es mit Jolanzes Unterricht so weiterging, konnte er das vergessen. Lorenz seufzte. Da hinten in Rabenburg war im Moment auch seine Mutter (Lila von Lilienburg, eine der „aufstrebends ten Architektinnen im Burgwesen“) und baute einen neuen Wohnturm für Ritter von Sockfußen. Sie war 13
nämlich HochbauArchitektin und passte auf, dass der Turm am Schluss nicht krumm stand oder dass nicht aus Versehen die Toilette vergessen wurde. Lorenz seufzte wieder. Später hockte er auf der Mauerbrüstung, baumelte mit den Beinen und starrte in den schilfbewachsenen Burggraben, der außen um die Burg verlief. Ab und zu warf er ein Steinchen hinun ter und lauschte auf das dumpfe Blubb, wenn es ins modrige Wasser klatschte. „Wenn es Antigrav-Steinchen wären“, dachte er laut, „dann würden sie nicht nach unten fallen, sondern nach oben. Natürlich nur, wenn sie aus reinem Antigrav be stehen würden“, fügte er nach einer Weile nachdenk lich hinzu. „Aber das existiert ja nirgends auf der Erde. Ist ja klar, weil das alles schon längst in den Himmel gefallen ist“, beendete er zufrieden seine Überlegungen. Antigrav-Physik war das Fach, das ihn am allermeisten interessierte. Leider teilte Junker Jolanze dieses Interes 14
se nicht. Vor Kurzem hatte Lorenz ihn gefragt, wie viel Mikrogramm Antigrav man brauchte, um einen Men schen zum Schweben zu bringen. (Natürlich wusste er das selbst, aber er wollte herausfinden, ob Jolanze es auch wusste.) Der Junker hatte säuerlich die Lippen ver zogen und spitz bemerkt: „Das Schweben überlassen wir doch besser den Zauberern und anderen AntigravExperten. Solltest du nicht bis heute ein Minnegedicht in Schönschrift anfertigen?“ Zauberer benutzten Antigrav, um Dinge oder Lebe wesen oder sich selbst fliegen zu lassen. Das war aber ziemlich anstrengend und erforderte viel Konzentrati on und Übung, und außerdem musste man blitzschnell Kopfrechnen können. Wollte ein Zauberer zum Beispiel einen Apfel zum Schweben bringen, musste er durch seine Gedankenkraft eine gewisse Menge Antigrav in dem Apfel erzeugen. Es reichte schon ganz wenig, aber trotzdem war es nicht einfach. Manche schaff ten es nie, so viel sie auch übten. Auch Lorenz hatte es schon häufig versucht, und ein einziges Mal war es ihm tatsächlich gelungen! Eigentlich hatte er sich auf eine Schreibfeder konzentriert. Aber stattdessen hatte er sich plötzlich selbst vom Boden gelöst und war zur Decke geschwebt. Es hatte ziemlich lange gedauert, 15
bis ihn dort jemand entdeckt hatte. Sein Vater hatte ihn schließlich mit einem Apfelpflücker herunterge fischt und knapp über dem Tisch festgebunden, damit er wenigstens etwas essen konnte. Nach zwei Tagen hatte die Antigrav-Wirkung zum Glück nachgelassen, und er war wieder nach unten gesunken. Seither war Lorenz etwas vorsichtiger mit seinen Experimenten. In einigen Dingen war ganz von selbst eine gewisse Menge Antigrav enthalten. Zum Beispiel in der Haut von Drachen. Deswegen konnten sie überhaupt fliegen, obwohl sie so groß und plump waren. Lorenz hätte für sein Leben gerne ein Stück Drachenhaut besessen. Und wenn es nur eine einzige Schuppe gewesen wäre! Aber ansonsten fand er Drachen denkbar langweilig – wie alles andere Getier übrigens auch, das sonst noch so in seinem Monsterkundebuch vorkam. Er rümpfte abfällig die Nase, als er daran dachte. Gerade in diesem Moment bewegte sich etwas un ten im schleimigen Wasser des Burggrabens. Lorenz konnte nur ein wenig schuppige Haut und eine schil lernde Flosse erspähen, dann war es weg. Das Wasser an der Oberfläche schwappte noch eine Weile. Igitt! Monster!, dachte Lorenz schaudernd.
Zweites Kapitel, in dem Ritter Ortwin eine Enttäuschung erlebt
Am Nachmittag kamen Ritter Ortwin und seine Män ner zurück. Mit wildem Gejohle jagten sie auf ihren Pferden einige Male im Burghof herum. „Heute haben wir’s Rülps und seinen Leuten ge zeigt, mein Sohn!“, schrie Ortwin Lorenz zu und hielt triumphierend einen kleinen Gegenstand in die Höhe. „Hmhm“, brummte Lorenz nur. Immer dasselbe!, dachte er. Sie streiten und hauen sich gegenseitig auf die Köpfe. Und ich darf nicht mal mit! Ortwin hielt sein Pferd an (das übrigens ziemlich genervt aussah, fand Lorenz) und sprang ab. „Wir haben uns auf die Lauer gelegt“, berichtete er mit glänzenden Augen. „An der Wegkreuzung im Wald!“ „Du weißt doch: da, wo die große Spuckbuche steht“, ergänzten Alfonso und Ruppert. „Und gegen Mittag kamen sie an“, fuhr Ortwin fort. 17
„Ahnungslos wie die Schlummerschwalbe“, kicherte Strupp Struppbart. „Und dann wir drauf!“ „Und sie haben sofort alles fallen lassen und sind ausgerissen.“ „Feiglinge!“ „Spinnenfürchter!“ „Jammerlappen!“ Alle schrien wild durcheinander. „Ja, ja, bla“, murmelte Lorenz, aber so leise, dass es keiner hörte. „Und dabei haben sie das hier verloren“, grinste Ort win vergnügt. Er hielt Lorenz eine kleine Schachtel unter die Nase, die kreuz und quer mit Schnur um wickelt und fest verknotet war. Als er sie ein bisschen schüttelte, klapperte es. „Was glaubst du, was da drin ist?“, fragte er. Lorenz zuckte die Schultern. „Ein Ring, ein Goldklumpen, vielleicht sogar ein Edelstein! Auf jeden Fall ein großer, wertvoller Tanten klunker“, raunte Ortwin verheißungsvoll. „Wir wuss ten nämlich aus sicherer Quelle, dass Rülps heute bei seiner Urmoostante Petersilia zu Besuch war. Und dass die ihm etwas ganz besonders Hübsches zum 18
Geburtstag geschenkt hat. Etwas, das er sich schon lange wünscht!“ (Die „sichere Quelle“ war höchstwahrscheinlich ei ner der Plapperhäher, die in den Wäldern rings um die Burg häufig vorkamen. Sie plapperten alles nach, was sie hörten. Aber Lorenz hätte sie eher als „sehr un sichere Quelle“ bezeichnet. Er erinnerte sich an einen Häher, der fortwährend sang: „Oh, Olm im Ritters kleid! Wie pieselst du so weit!“ Offensichtlich hatte er aufgeschnappt, wie Junker Jo lanze beim Ritt durch den Wald sein Lieblingsminne lied schmetterte. Allerdings begann das Lied in Wirk lichkeit so: „Oh, holde Rittersmaid! Wie bist du fern und weit …“) „Jetzt mach das Päckchen schon auf!“, drängte Strupp Struppbart und stieß Ortwin mit dem Ellenbogen an. Erwartungsvoll beugten sich auch die anderen bei den vor. Ortwin zückte sein Schwert und zerschnitt die Schnur. Breit grinsend machte er die Schachtel auf. Als er sah, was darin war, erlosch sein Grinsen. „Potz Teufel!“, keuchte er. Lorenz stellte sich auf die Zehenspitzen. In der Schachtel lag etwas, das sah aus wie … 19
„Ein Stein!“, brüllte Ritter Ortwin und hieb vor Wut sein Schwert in den Boden, dass der Dreck nur so spritzte. „Ein stinknormaler Kieselstein! Rülps hat uns reingelegt!“
Ruppert, Alfonso und Strupp Struppbart schwiegen betreten. Ortwin starrte den Stein noch einen Moment lang an, dann schleuderte er die Schachtel wortlos auf den Boden. Der Stein kollerte heraus und blieb ein Stück entfernt liegen. 20
Ortwin drehte sich um und stampfte davon. Seine Männer schlichen mit hängenden Köpfen hinterdrein. Sie würden sicher den ganzen Abend und die halbe Nacht im Burgsaal an der großen Tafel sitzen, Brutzel bier trinken und Rachepläne schmieden, einer blut rünstiger als der andere. Lorenz schaute ihnen einen Augenblick lang nach, dann hob er den Stein auf: ein ganz normaler ovaler Kieselstein, nicht zu groß, nicht zu klein. Als Lorenz näher hinsah, entdeckte er eine rot gezackte Ader, die wie ein Blitz über die graue Oberfläche lief. Der Stein würde sicher ganz nett blubb machen, wenn er ihn in den Burggraben fallen ließ. Zu etwas anderem war er sowieso nicht zu gebrauchen. Dachte Lorenz jedenfalls … Er kletterte auf die Burgmauer und setzte sich an dieselbe Stelle, an der er zuvor schon gesessen hatte. Aus dem grünlichen Wasser unter ihm stiegen eini ge Blasen auf. Lorenz rümpfte die Nase und ließ den Stein hinunterfallen. Und da sah er etwas, das ihm den Atem verschlug. Der Stein fiel zwar gerade nach un ten wie alle anderen Steine vor ihm auch, nur – er fiel langsamer! Lorenz’ Gedanken überschlugen sich. Wenn der 21
Dieses Buch bestellen: per Telefon: 089-13 92 90 46 per Fax: 089-13 92 9065 per Mail: info@allitera.de
Weitere Informationen über den Verlag und sein Programm unter:
www.allitera.de www.facebook.com/AlliteraVerlag
Allitera Verlag Allitera Verlag • Merianstraße 24 • 80637 München info@allitera.de • fon 089-13 92 90 46 • fax 089-13 92 90 65 www.allitera.de • www.facebook.de/AlliteraVerlag
•