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AUSGABE - MAI 2014
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Judit Lojka & r e b u r G a Petr
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VORWORT
Wir sind stolz, Teil der Danube Dragons zu sein! Cheer und Dance machen rund 50 Prozent der Dragons Mitglieder aus. Gerade weil dies eine beachtliche Zahl ist, wollen wir euch die gesamte Dimension von Cheer und Dance bei den Dragons vorstellen.
Cheer Up soll euch zeigen, was unsere Sportart auszeichnet, wie Cheer und Dance bei den Dragons organisiert sind und welchen Stellenwert Cheerleading in Österreich hat. Macht euch ein Bild über Trainingsaufbau und Wettkampfmodus in Österreich. Wir haben für euch spannende Interviews mit den wichtigsten Schlüsselfiguren bei Cheer und Dance geführt. Wusstet ihr beispielsweise, dass wir einen amerikanischen Coach für Cheer seit dieser Saison haben? Ihr dürft gespannt sein – er hat mit den Cheers Großes vor. Lernt auch unsere Premium Dancers besser kennen: die sportliche Leiterin spricht über ihre Ziele, persönliche Rückschläge und die Dance Landschaft in Österreich. Tolle Kooperationen und das soziale Engagement unserer Sportlerinnen stellen wir euch vor. Erfahrt was so faszinierend an Cheer und Dance ist und warum sie bei jedem Wetter ihre Drachen unterstützen. Lernt die Sportlerinnen kennen, die bei all ihren Auftritten stolz die Danube Dragons repräsentieren und ordentlich die Werbetrommel für die Gamedays rühren. Nehmt euch Zeit in unserem Magazin zu schmökern und lasst den unverkennbaren Dragons Spirit auf euch wirken. Ihr wollt uns sagen, wie ihr das Magazin findet? Wir freuen uns auf euer Feedback unter office@dragons-cheer.com oder manager@premiumdancers.com. Petra Gruber (Cheer) Judit Lojka (Dance)
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Petra Gruber
P M I
M U S S E R
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Judit Lojka
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Foto: Stefan Wilfinger
INHALT Cheer History
Cheerleader und Cheerdancer, gemeinsam im Einsatz
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Wie Cheerleading entstand, in den USA, weltweit und bei den Dragons We rule the sideline
Photoset der Fierce Dragons
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Basketball
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Faszination Cheerdance
Cheer und Dance bei den AFL Spielen der Danube Dragons American Flair Interview mit Kerry Mullins, dem amerikanischen Headcoach der Fierce Dragons Cheerdance - Show & Dance
Alles über die Kooperation mit Basket2000 und dem Basketball Club Zepter Wien
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Alle Units der Dragons Cheerleader Life with a Bow
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Interview mit Jenny und Tami. Die beiden Cheerleaderinnen erzählen über ihren Weg vom Peewee zum Senior bei den Dragons Europameisterschaft Unsere Mädchen bei der Europameisterschaft
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Cheerleading
Cheerleader sind Charity Partner der Ronald McDonald Kinderhilfe Österreich.
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Lernt unser Cheerdance Team kennen
Cheerleader beim Vienna City Marathon Ronald McDonald
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Die Premium Dancers
Cheerleader und Premium Dancers on stage Marathon
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Premium Dancers
Interview mit Eva Lojka, Choregrafin der Premium Dancers
Im Rampenlicht
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Fierce Dragons
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Geschichte » CHEERLEADER aus den 40er und 50er Jahren
DRAGONS CHEERLEADING Während sich Cheerleading bereits in den 50er Jahren in den USA zur Massensportart entwickelte, wurde in Österreich die erste Cheerleader Unit erst 1990 bei den Klosterneuburg Mercenaries (den Vorläufern der Danube Dragons) gegründet.
Y R O T S I H CHEER D nn... wie es bega
er Begriff Cheerleading stammt aus dem englischen bedeutet sinngemäß „das Publikum zum Beifall führen. Es ist eine Sportart, die aus Elementen des Turnens, der Akrobatik, des Tanzes sowie aus Anfeuerungsrufen besteht. Das erste American Football College Spiel, bei dem es zu organisierter Motivation der Zuschauer kam, war 1869 das Spiel zwischen Princeton University und Rutgers University in Piscataway, New Jersey. Nach dem Erfolg der Cheerleader wurde diese Art der Anfeuerung immer populärer und immer mehr Cheerleader entwickelten neue Techniken und Skills. Auch die Basketballteams, erstmals 1891 in Springfiled Massachusetts gespielt, erkannten bald das Potential in Cheerleading und es wurde auch dort integraler Bestandteil.
seinem Ideenreichtum verdanken wir auch die Pompons. Ab den 60er Jahren gab es praktisch in jeder Highschool in den USA Cheerleader und man gründete die „National Cheerleaders Association“ (NCA). 1974 gründete ein ehemaliger Manager des NCA, Jeff Webb, die „Universal Cheerleaders Association“ (UCA) um den Sport weiter zu entwickeln. Dabei wurden neue Elemente, Partnerstunts und Pyramiden eingeführt. Im folgenden Jahr wurde dann im Rahmen eines Cheerleader Trainingscamps an der University of Memphis in Tennessee erstmals Musik bei einer Cheervorführung verwendet. Die Cheerleading Routine, wie wir sie noch heute kennen, war geboren.
In den ersten 25 Jahren war Cheerleading ein rein männlicher Sport bis die University of Minnesota 1923 erstmals weibliche Cheerleader zuließ. Es dauerte allerdings bis in die 40er Jahre, bis Frauen die Mehrheit stellten.Nicht zuletzt deswegen, weil viele Männer anlässlich des zweiten Weltkriegs in die Armee eingezogen waren.
Ab Ende der 80er Jahre begann sich der Sport auch außerhalb der USA zu etablieren. Die UCA bemühte sich dabei, Cheerleading in vielen Ländern populär zu machen. Nachdem dies in den darauf folgenden Jahren ganz gut gelang, wurden 2003 die „United States All Star Federation“ (USASF) und die „International All Star Federation“ (IASF) gegründet um die Cheervereine zu unterstützen. 2004 wurden dann die ersten Weltmeisterschaften mit 14 teilnehmenden Teams veranstaltet.
1948 gab es dann die erste Cheerleader Clinic, ein Trainingscamp, organisiert von Lawrence „Herkie“ Herkimer am Sam Houston State Teacher‘s College in Texas. Ihm und
Die nationalen Mitglieder der IASF gründeten 2007 die „International Cheer Union“ (ICU), die heute inzwischen 105 Mitgliedsorganisationen zählt.
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Anfangs bestand diese Gruppe aus acht Mädchen, die das Team unterstützten und mit kurzen Tanzeinlagen das Publikum in Stimmung brachten. Neben dem Einsatz für ihr Footballteam traten sie außerdem beim Klosterneuburger Basketballverein BK Klosterneuburg auf. 1994 fand dann die ersten österreichischen Cheerleader Meisterschaft in Klosterneuburg statt und die Mädchen erreichten den hervorragenden dritten Platz. In den folgenden Jahren sah man immer öfter Cheerleader auch bei andere Sportarten, wie beispielsweise im Eishockey, beim Basketball und sogar bei Fußballspielen. Gute Stimmung war garantiert. Zur Jahrtausendwende wurde erstmals ein Junior Team gegründet und zwei Jahre später das erste Peewee Team. Damit waren die Cheerleader auch bei den Footballspielen im Nachwuchs präsent. Im Jahr 2008 wurde dann das offizielle Cheerdance Team der Danube Dragons, die Premium Dancers, ins Leben gerufen. Somit war es gelungen, alle Formen des Cheerleadings bei den Dragons zu vereinen.
Fotos: http://vintageinn.files.wordpress. com/, http://wallawalladrazanphotos. blogspot.co.at, private Archive
» Quelle: The International Cheer Union
CHEER UP • DRAGONS CHEER
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Foto: Alexander Forst
Cheer & Football
(
without cheerleading, it's only a game.
Wien. Sonntagnachmittag. Das Wiener Derby im American Football ist angesagt: Danube Dragons gegen Raiffeisen Vikings. Kurz vor 15:00 Uhr füllt sich das Stadion. Rund 2000 Gäste betreten an diesem Tag das Stadion. Die Präsenz der Dragons ist eindrucksvoll: Rund 70 Footballspieler auf dem Feld , über 45 Cheerleader und Cheerdancer an der Sideline und der gesamte Cheernachwuchs wird die Pause nutzen, um einen Gesamtauftritt zu zeigen. Die Spannung ist spürbar, die Vorfreude der Fans sichtlich.
W
enn der Stadionsprecher das Cheerdance Team der Danube Dragons ankündigt, wissen die Fans jetzt dauert es nicht mehr lange und das Spie geht los. Das Publikum wird ruhiger, jeder blickt gespannt aufs Feld. Musik ertönt, der Auftritt beginnt. Eine Mischung aus Cheer- und Tanz-
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CHEER UP • DRAGONS CHEER
elementen welche beeindruckender nicht sein könnte. Auch das Outfit, perfekt abgestimmt auf ihre Footballmannschaft Jetzt wird es nochmal ruhig. Der Kick Off steht an. Musik ertönt, der Platzsprecher kündigt das gegnerische Team an. Danach wird es laut. Laut im Stadion. Die Cheerleader der Danube Dragons laufen ein, machen spektakuläre Bodenturn-Elemente. Danach machen Cheer und
Dance gemeinsam Spalier für die Spieler. Die Vorstellung des AFL Teams erfolgt. Eine Stimmung, die man wohl nur kennt, wenn man dabei war. Der Fanclub der Dragons ist bis weit über die Grenzen des Stadions zu hören. Spieler für Spieler läuft ein, genießt die Atmosphäre. Das gesamte Stadion ist zum Kick Off bereit.
e l u R We e n i l e d i S e h T
Dragons e b u n a D r e d iel bei jedem Sp
Während am Rasen das Derby beginnt, schweift der Blick gerne auch auf die Sideline. Atemberaubend was an den Zuschauern geboten wird, sportlich auf höchsten Niveau. Kurz vor Pause. Man erblickt rund 150 Cheerleader am Rande des Rasens. Was passiert jetzt? Die Halftime beginnt. Das Publikum staunt: Vom kleinen Tiny Dragon bis zu den Fierce Dragons, rund 180 Cheerleader laufen aufs Feld. Stellen sich auf, nehmen Formation ein. Die Musik ertönt, das Programm beginnt. Das Publikum freut sich dabei zu sein, wenn die vielen Cherleader gemeinsam performen.
Mamas, Papas, Omas, Tanten – einfach alle sind so stolz, dass ihr Kind ein Teil der Danube Dragons und mit so viel Spaß dabei ist. Nach der Pause heißt es wieder ordentlich Power auf der Sideline zu machen. Die Danube Dragons sollen die beste Unterstützung bekommen, das Wiener Derby zu gewinnen. Ob es diesmal ein Heimsieg für die Dragons wird?
CHEER UP • DRAGONS CHEER
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B
lickt man die letzten zehn Jahre auf die Entwicklung „Cheerleading in Österreich“ zurück, wird einem bewusst, welche Meilensteine in dieser Zeit bewegt worden sind. Waren es vor ein paar Jahren noch rund eine Handvoll Mädchen, sind es heute um die rund 150 aktive Cheerleader bei den Danube Dragons und rund 1000 Aktive in ganz Österreich. Tendenz steigend. Seit Anfang des Jahres 2014 hat man sich dazu entschlossen, das Trainerteam zu erweitern. Mit Kerry Mullins konnte der erste internationale Coach für die Danube Dragons Cheerleader gewonnen werden. „Es macht Spaß die Cheerleader zu trainieren und die Fortschritte zu beobachten. Als Teil des Teams der Danube Dragons Cheerleader können wir sicher noch viel gemeinsam bewegen. Ich freue mich schon auf diesen gemeinsamen Weg!“ so Kerry Mullins, auf die Frage wie seine ersten Eindrücke bei den Dragons sind. Kerry Mullins kommt aus den USA, wo er selbst als aktiver Cheerleader die Worlds 2008 gewonnen hat und seitdem als internationaler Trainer sehr erfolgreich ist. Jetzt ist er bei uns. Headcoach bei den Fierce Dragons und Assistantcoach bei den Unique und Expanding Dragons. Petra Gruber, Verantwortliche der Danube Dragons Cheerleader: „ Wir haben als Verein erkannt, dass Cheerleading sich nicht nur zur Trendsportart der heutigen Zeit entwickelt, sondern sich auch sportlich rasant steigert. Voriges Jahr wurde bei den Cheerleadern umstrukturiert. Wir haben viel Zeit und Arbeit investiert, viel für die Öffentlichkeitsarbeit gemacht, aber auch nach einer Lösung gesucht, welche uns ermöglicht sich sportlich weiterzuentwickeln. Dank des gesamten Vorstandes, welcher die Idee von Anfang an unterstützt hat und der kompletten Organisation, können wir nun diesen Weg gemeinsam mit Kerry Mullins gehen. Es erwartet uns ein spannendes Jahr 2014!“
Foto: Alexander Forst
Wie es ihm in Wien gefällt, ob er sich bei den Danube Dragons wohlfühlt und was sein Pläne sind, hat er uns in einem Interview beantwortet:
N A C I R AME FLAIR it Interview m s, Kerry Mullin heer dem neuen C Coach
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» auch als Coach, Kerry weiß noch wie es geht.
Kerry Mullins
Cheer Up: Kerry, hast du dich mittlerweile gut in Wien eingelebt? Kerry Mullins: Oja, das habe ich. Als ich Anfang Jänner nach Wien gekommen bin, bin ich sehr nett empfangen worden. Man hat mir nicht nur meinen Verein gezeigt, sondern geholfen mich in Wien zurecht zu finden. Dafür bin ich sehr dankbar. Cheer Up: Jetzt rund drei Monate später – was denkst du über die Danube Dragons Cheerleader? Kerry Mullins: Als Headcoach der Seniors kann ich sagen, dass ich sehr stolz bin. Auf die Entwicklung und die Bereitschaft sich diesen Herausforderungen zu stellen. Ich glaube an die Mädchen, wir werden einen großartigen Weg miteinander gehen. Cheer Up: Du coacht auch den Nachwuchs der Dragons. Wie ist das für dich? Eine neue Erfahrung?
Ohio State University Cheerleader
Kerry Mullins: Die Juniors sind ähnlich wie Seniors, alleine vom Alter her. Hier muss man zwar mehr auf die Gewichtung des positiven Drucks achten, abe rin dieser Altersklasse hat man schon ein genaues Ziel vor Augen. Peewees habe ich bis jetzt noch nicht gecoacht, aber es macht Spaß. Die Peewees haben enormes Potential und der Wille sich zu verbessern ist gewaltig. Die Trainerteams der Units sind fantastisch, es steht uns ein spannendes Jahr bevor.
COA Staff
Cheer Up: Was erwartest du dir von der Saison 2014?
Allstar und Tumbling Coach, Buckeye Cheer Elite
Kerry Mullins: Ich erwarte mir viel. Woche für Woche sehe ich das Potential, die Entwicklung in den Units. Für diese Saison
Als Teil des Teams der Danube Dragons Cheerleader können wir sicher noch viel gemeinsam bewegen. erwarte ich mir Fortschritte, Fortschritte im Team und Fortschritte bei einem jeden Einzelnen. Ich will nationale und internationale Erfolge erzielen. Danach möchten ich an der Spitze stehen – ganz klar. Ein jeder Trainer möchte an der Spitze stehen, auch ich. Ob wir das 2014 umsetzen oder spätestens 2015 – wir werden an der Spitze stehen. Cheer Up: Du sprichst bereits von 2015. Das heißt du bleibst den Danube Dragons erhalten? Kerry Mullins: Oja. Es macht Spaß mit den Mädchen und den gesamten Team zu arbeiten, vorallem Projekte zu realisieren. Wir haben viel vor, dazu brauchen wir Zeit. Ich möchte nicht nur eine kurze Zeit hier sein. Ich möchte einen langen Weg mit den
Mädchen und meinem Team gehen.
NCA College National Champion mit der University of Louisville
Cheer Up: Du hast die Worlds gewonnen. Du hast Team als Coach zu den Worlds geführt. Was möchtest du für dich noch erreichen? Kerry Mullins: Das Team der Dragons und ich haben uns zusammengesetzt, wir haben geschaut was in Österreich möglich ist. In Österreich ist noch viel möglich. Sowohl die internationalen Wettkämpfe, die Schulkooperationen, der COED –Bereich – in Amerika wird Cheerleading nicht ausgeübt, dort ist es nicht nur ein Hobby. Dort wird Cheerleading gelebt. Ich möchte mithelfen, dass wir das auch in Österreich erreichen.
World Champion 2008 mit den Gymtyme Allstars aus Kentucky
Coach der Dolphins Cheerleader
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Foto: Andre Pall
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CHEER DANCE
Show & Dan
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Eva Lojka, Choreograf ie eit 2008 is t Eva Lojka für den Bereich Dan ce bei den Danube Dragons ve rantwortlic h. Cheer up hat sie zu m Interview getroffen
Cheer up: Du engagier st dich au ÖCCV (Öst ch beim erreichische r Cheerlead Cheerdance ing und Verband). Eva: Richtig . Mir ist es ei n großes Anl die Sportart Cheer up: iegen, dass , in der ich Welche Her aktiv bin, pr or au ganisiert wird sforderungen als Sportlich ofessionell und im Trai gibt es de e Leitung im ning nur au te Coaches Bereich Dan Danube Dra sgebilce bei den stehen. Auß gons? erdem will auch Cheer ich das dance beka Eva: Eine nn ter und popu wesentliche Österreich w lärer in Herausforde ird. sicherlich, da rung ist ss viele Mäd C he er ch fahrung bei up: Wir habe en ohne Ta uns beginn nzer- such n gehört, da en. Das heiß ss ihr Coach t. Grundlagen t bei den es zu beginnen . Eva: Ja! Mel Cheer up: de dich bei Gibt es spez uns und brin erfahrung m ielle Voraus um Cheer D ge Tanzit. Du hast no setzungen, ance auszuü ch keine Aus Kein Proble ben? bildung? m. Der ÖCC Eva: Tanzer V bietet Aus fahrung ist für Coaches bildungen natürlich im an. Wenn du Vorteil. Gen m er da erell sollten Kindern un zu auch gern von d Jugendlic e mit gute Dehnf Interessierte hen arbeite ähigkeit m fast von ganz eine st, geht es itbringen. al auch eine w leine. Ba lle ichtige Basi tt ist Che s für die Te er up: Wofür Cheerdance. chniken im steht Premiu Mit regelmäß um dieser N m Dancers? igem Traini der richtigen ame? Eure Fa Warng Portion Mot un d rben? ivation, ist ab ohne Vorbild Ev a: Der Name er auch ung sehr viel steht für möglich. gute Qualit außerorden Cheer up: M ät. Es ist ei tlich an hört, eure ner meiner A ns pr Tr üche in alle strengend se ainings solle wichtigsten n Belangen in. Ist das so n an- ensp . Da es eine ? ort ist, darf FrauEva: Ja, unse es auch so re Sportart hä Gold sorgt richtig pink für den edle lt fit. Wir star sein. einem Warm n Touch. D ten mit Up und kräf lassen sich iese Farben auch perfekt tigen die w Muskelgrupp ichtigsten mit den Dra en. Stretchi ben kombini gons Farng ist auch eren. punkt. Danac ein Fix- C h wird Tech he ni er up: Du k trainiert. C Dance Jum heer und hattest schw ps, Kicks un inklusive Ope d Turns. Dan ere Verletzun Choreograph ach werden rationen an gen ien erlernt, Knie und H ha st Sh ows einstudi du es immer vorbereitet. üfte. Wie ert und w w ie de r geschafft to erden? Was p fit zu ist dein Geh Cheer up: eimnis? Wie oft in Eva: Meine der Woche denn im Idea D is so zi llt pl e in lfall trainieren man fürs und meine ? Tanzen lass Leidenschaft Eva: Zweim en mich ni al pro Woche wollte unbe cht aufgeben dingt wiede ist das Minim . Ich Meisterscha r im Spagat um. Vor ften gibt es ist meine H sitzen. Jetzt noch ein dr üftoperation ing. Für Stre itt es ac tching und Trainht Monate ich tanze w Choreograph her und ieder am Fo muss man ie festigen, otballfeld. D sich dann au das Training a lohnt sich ch ! hmen. zuhause Ze it ne- Che er up: Wo si ehst du dich in drei Jahren Eva: In eine ? m eignen gr oßen, hellen saal, der voll Spiegelmit pinken Ta nzmäusen is t.
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Fotos: Austrian Airlines, Alexander Forst, Michael Kainz, Stephan Laggner, Andre Pall , Marc Stickler
IM T H C I L N E P M A R ance Cheer und D on stage
Wenn du Cheerleader oder Cheerdancer bist, dann bist du für die Danube Dragons viel unterwegs. Es sind nicht nur die Heimspiele, bei denen du auf der Sideline für ordentlich Stimmung sorgst oder das Footballfeld zu deiner Showbühne wird. Hartes Training und Disziplin sind immer gefragt. Aber ganz besonders, wenn du dich in Wettkampfvorbereitung befindest. Nationale und internationale Wettkämpfe geben dir und deinem Team die Möglichkeit, euch zu messen und viel Erfahrung zu sammeln. Oft sind das an einem Wochendende ganz schön viele Termine.
mel rühren. Auf den unterschiedlichsten Veranstaltungen geben die Units aus Cheer und Dance ihr Bestes, um das Publikum zu unterhalten. Sie strahlen uns aus dem Fernseher entgegen oder glänzen vom Zeitschriftencover. Wie viel Engagement von jedem einzelnen Mitglied dafür notwendig ist, bleibt oft im Verborgenen. Wir sind stolz auf alle unsere Units. Ihr macht einen großartigen Job. Weiter so!
Spaß steht aber trotzdem ganz weit oben auf der Liste eines jeden Cheerleaders und Cheerdancers. Ganz besonders Spaß haben die Sportlerinnen, wenn sie für die Danube Dragons unterwegs sind und die Werbetrom-
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VIENNA CITY
N O H T A R MA D
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13. April 2014.
er Tag des Vienna City Marathons. Die Läuferinnen und Läufer sind startklar. Die Cheerleader sind bereit. Man freut sich auf diesen Tag, ist selber voller Vorfreude, aber auch ein wenig nervös – so möchten die Cheerleader auch dieses Jahr wieder von ihrem Können überzeugen und Leute sowie Medien durch Stunts beeindrucken.
8.30 Uhr die Cheerleader stunten vor der Startlinie. Obwohl die Läufer sichtlich schon in Gedanken sind, sieht man, dass die Mädchen mit ihren beeindruckenden Auftritt den Bann der Masse auf sich ziehen. Plötzlich stehen die Cheerleader im Blitzlichtgewitter, viele Fotos werden geschossen. Danach stellt man sich im Spalier neben die Startlinie um den Läufern bei ihren ersten Laufschritten Motivation mit auf den Weg gibt.
Danach geht es zum Ziel. Die letzten Meter für die Läufer. Die Cheerleader geben ebenfalls nochmal alles. Stehen beim Zieleinlauf für ca. zwei Stunden. Umso vielen wie möglich auf ihren letzten Schritten Motivation mit auf den Weg geben zu können. Anschließend werden die Cheerleader ins Erste Bank VIP-Zelt geladen. Ein Auftritt steht an. Für rund zwei Minuten sind alle Blicke auf sie gerichtet, die Cheerleader als Highlight des Tages. Bei der anschließenden Siegerehrung werden noch zahlreiche Fotos gemacht, die Mädchen stehen erneut im Blitzlichtgewitter. Kurz nach 14.00 Uhr ist das Spektakel vorbei. Man ist erledigt, aber auch stolz. Man hat es geschafft, nicht nur bein Vienna City Marathons anwesend sondern Teil dieser Veranstaltung zu sein. » Dragons Cheerleader und Toni Polster
Danach werden sie selbst vom ShuttleDienst abgeholt, werden zur nächsten Station gebracht. Bereits am Weg dorthin überlegen sich die Cheerleader wie sie anschließend wieder für ordentlich Stimmung und Motivation für die Läufer sorgen können. Bei Kilometer 20 und Kilometer 30 platziert man jeweils sechs der zwölf Cheerleader. Die Cheerleader feuern die Läufer an, sorgen selbst mit Stunt-Einlagen für Stimmung für die Zusehen.
Fotos: Irene Großmann
» Sportminister Klug mit den Dragons Cheerleader
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» Maximilian Steiner (Ronald McDonald Kinderhilfe Österreich) und Dragons Cheerleader
DANUBE DRAGONS CHEERLEADER SIND OFFIZIELLER CHARITY PARTNER der RONALD McDONALD KINDERHILFE OSTERREICH Neben den sportlichen Erfolgen der Cheerleader der Danube Dragons, genießt die Entschlossenheit zu „Helfen“ eine ganz besondere Priorität. Ende 2012 haben wir deshalb beschlossen, das Potential dieser Sportart mit dem sozialen Engagement der Sportlerinnen zu verbinden. Das Jahr 2013 wurde genutzt, um den Kindern und deren Familien Ablenkung – zumindest für ein paar Augenblicke – zu schenken. Es wurde gespielt, gebastelt, gekocht und es wurde auch zum Mitmachtraining der Danube Dragons eingeladen.
Kinder sind nicht einfach nur kleinere Patienten, sie brauchen für ihre Genesung die Nähe ihrer ganzen Familie. Jährlich finden rund 800 Familien mit akut oder chronisch schwer kranken Kindern in den Häusern der Ronald McDonald Kinderhilfe ein “Zuhause auf Zeit”. Die vier Häuser in Österreich, in Wien, Graz, Innsbruck und Salzburg ,befinden sich in unmittelbarer Nähe großer Kinderkliniken. Hier wohnen die Familien, während ihre schwer kranken Kinder im Krankenhaus behandelt werden. Für die Kinder ist die Nähe ihrer Familien sehr wichtig, denn sie kann ihren Heilungsprozess um bis zu ein Drittel beschleunigen.
Maximilian Steiner, Leiter des Ronald McDonald Hauses Wien: “Es erfüllt uns mit Stolz, einen Charitypartner gefunden zu haben, der mit Leidenschaft und Begeisterung positive Energie und glitzernde Augen im Alltag der Kinder erzeugt.” Aber nicht nur den Kids im Ronald McDonald Kinderhaus macht es Spaß wenn wir zu Besuch sind. „Für mich sind die monatlichen Besuche mittlerweile ein fixer Bestandteil des Alltags. Es macht Spaß mit Kindern Zeit zu verbringen! “ so Alexandra Smyris, Cheerleader der Fierce Dragons. Den offiziellen Titel als „Charitypartner“ der „Ronald McDonald Kinderhilfe“ tragen zu dürfen, erfüllt uns nach wie vor mit Stolz und wir freuen uns schon auf viele weitere Besuche und Erlebnisse im Ronald McDonald Kinderhaus.
weltweit gibt es rund 310 Ronald McDonald Kinderhäuser Seit 2009 trägt die Ronald McDonald Kinderhilfe das österreichische Spendengütesiegel. Spenden an den Verein sind damit steuerlich absetzbar. Nähere Informationen unter: www.naehehilftheilen.at Spendenkonto: HYPO NOE Landesbank AG IBAN: AT03 5300 0035 5502 8546 BIC: HYPNATWW
////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////// Fotos: Alexander Forst
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Fotos: Alexander Forst, Stefan Wilfinger
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Cheer & basketball
Kooperation Basket2000 und BC Zepter Vienna als fixer Bestandteil der Cheerleader
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or rund eineinhalb Jahren lernte man sich am Tag des Kindes im Donaupark kennen. Aus einem Kennenlernen entstand ein Treffen und schnell war klar, dass Zeljko Racic und Petra Gruber die selben Ziele verfolgen. Man ist sich einig. Ziel ist etwas gemeinsames für den Nachwuchssport umzusetzen. Auch hatte man das selbe Ziel vor Augen dass man die Sportarten Basketball und Cheerleading perfekt miteinander verbinden kann.
V
Bei jedem Turnier sind mittlerweile rund 75 Cheerleader vertreten, welche im Alter von fünf bis acht Jahren sind. Somit zeigt man auch in dieser Sportart, wohin der Weg eines Cheerleader gehen kann.
Cheerleader bei Schulturnier
Cheerleader in der Bundesliga
Was folgte war der erste Auftritt am Basket2000 Schulturnier. Eine Kulisse welche beeindruckender nicht sein konnte. Eine Atmosphäre welche nur dann möglich ist, wenn man Sportarten so gezielt miteinander verbindet.
Während unser Nachwuchs diese Kooperation abdeckt, sind unsere Unique und Fierce Dragons fixer Bestandteil der Heimspiele des BC Zepter Viennas, welche in der Stadthalle ausgetragen werden. Die Cheerleader sorgen nicht nur für Stimmung an der Sideline, sondern versetzen das Publikum in den Timeouts und Viertelpausen ebenfalls ins Staunen.
Sowohl die Vereinsführung von Basket2000 als auch von den Danube Dragons Cheerleader waren mehr als zufrieden und somit beschloss man, nicht nur zu kooperieren, sondern eine eigene Sektion Cheer zu gründen. Seitdem sind die Cheerleader bei den Basket2000 Schulturnieren nicht mehr wegzudenken. Man schafft hier eine Vision. Eine Vision welche zeigt, dass man Sportarten gemeinsam nicht nur ausführen kann, sondern verbinden kann. Jungs und Mädchen sehen an diesen Tagen etwas mit dem sie sich identifizieren können, wenn man Teil eines Teams sein möchte. Entweder mit einem Ball am Feld, oder akrobatisch an der Sideline.
Fotos: Alexander Forst
Basket2000 ist mittlerweile in elf Wiener Volksschulen vertreten und startet zweimal im Jahr das größten Schul-Basketball-Turnier in Österreich. Seit Anfang 2013 immer dabei die Danube Dragons Cheerleader. Auch ist das Projekt Cheerleading in Schulen mit Basket2000 angedacht.
Man ist Stolz. Stolz Teil des BC Zepters zu sein, aber auch vorallem die Mischung Basketball und Cheerleading in Wien zu etablieren, wie es auch die Raiffeisen Vikings bei den Timberwolves machen. Die Vision: Die Stadthalle zu betreten, am Feld zwei Mannschaften und an der Sideline die Cheerleader der jeweiligen Mannschaft. Auf diesen Tag freuen wir uns schon jetzt! Basketball und Cheerleading. In Amerika ist das Eine oder den Anderen nicht mehr vorzustellen. In Österreich findet man gerade Gefallen daran, es spielt sich ein und wir Danube Dragons Cheerleader sind froh diesen Weg mitzugehen.
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N O I T A N fASZI CE N A D R E E CH erreich ortart in Östnd haben Sp ie d m u , ät u rofessionalit erden top ausgebildet luten Profi w setzten auf P Die Dragons ickeln. Unsere CoachesBereich Dance einen abso usbildung. weiterzuentwlichen Leitung für den erfährt eine tolle Tanza wohl zu s ch rt n o si mit der sp e. Jedes Mitglied bei u unseren Mitgliedern an ihrer Seit iningsorte ermöglichen zu haben. Auch die Tra irklich Spaß am Tanzen nzerinnen müssen die Tä fühlen und w Wie jedes Jahr an Football Cheerleadings Variante des Dance ist eine des American k er e als Beiw seund wird gern nauerem Hin ichnet. Bei ge ze be be er ll rp ba ot Kö Fo ess, fest, dass Fitn t dazu iri Sp hen stellt man e ig al d der einm herrschung un Tanzrichtung ance ist eine rd ee mit Ch n. re gehö ner Tanzstile ix verschiede sätzlich Zu n. für sich: ein M ge un harfen Beweg auf Jumps, klaren und sc eerdance auch Ch in an sondere trifft m be d sin rns. Jumps el ke Kicks und Tu rig itsgrad vi nach Schwie je cks e Ki di n e, vo ng k Sprü Techni ern. Auch die hartes n ne in Übung erford er nz rlangt den Tä und Turns ve Disziplin ab. d un ng Traini
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CHEER UP • DRAGONS CHEER Fotos: Stephan Laggner, Andre Pall
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Sportliche Erfolge Premium Dancers Peewees AIO 2013 Silber Regionalmeister 2013 ÖCM 2013 Bronze
Premium Dancers Juniors ÖCM 2012 Bronze AIO 2013 Bronze
Premium Dancers ÖCM 2009 Bronze ÖCM 2010 Bronze ÖCM 2012 Bronze
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Eva
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CHEER UP • DRAGONS CHEER
Lisa 19
Alter: n : Wasserman Sternzeichen uckateurSt s al g lin Lehr Ausbildung: usbauerin und Trockena h, weil es fasziniert mic ce an D r Chee , Ballett, nz Ta hung aus eine tolle Misc Sprungel, tik ba ro Ak nce, Jazz, Showda htness ist. ig ra St d n, Sexiness un te en Publiem Alter: 18 wie man das spürt richtig, Stier an : M en ch ei ie nz Ster r Soziolog Studentin de keit und kum animiert. Ausbildung: weil man eine Dehnbar h, ic m rt ie in ne Stärken: M sz ei fa lassen. M ce n he an t D se r gu h Chee s können sic muss als nur ck en Ki nn ne kö ei r m h eh e ic definitiv m Coach schätz hliAn meinem d, ihre Mensc erkul /m auszusehen. ed en G rn re le Ih s s: eo er or nd Ch sie so n: nn be ke ka hts Meine Stär setzen re Stärke. Nic en schnell um chkeit und ih nzen aufzugeTa be en, Anweisung s h da ic e n, tz lte hä Coach sc davon abha An meinem ieder aufs uns immer w sie ben. ss da s, er s sond rch harte Denn nur du Neue fordert. ün w ge mt man zum Training kom . lg fo schten Er
Sophie
Car24men
Alter: : Widder Sternzeichen ekulare Bioudentin (Mol St g: un Ausbild ien) s FH Campu W technologie am weil es h, ic m rt ie Dance faszin r ee Ch chnik, Te , Alter: 17 tion aus Tanz : Widder eine Kombina aß Sp el vi d un Sternzeichen hung Schülerin Sprüngen, Dre Gemeines l as ei D . w Ausbildung: , ist h, ic am es Ziel fasziniert m in meinem Te n gemeinsam Cheer Dance erfordert gefühl und ei er Tanzarten fts m el vi ha iu n sc em tio Pr ria n eine Va Spaß am Hobby bei de hren großen macht mein ich. Ich m r fü s er und ich seit Ja nd beso . Dancers ganz l ! Tanzen habe ium Dancers aphien schnel gr em Pr eo e or di Ch be n: lie nnt in den ko h ge ac h Co ic Meine Stärke s m ein Wissen al ne Stärke ist m ei d M un cheln. us en w tz umse en und zu eben hs weiterzug Spagat zu setz h ic e tz hä be sc im Nachwuc h e ic Coach Coach schätz An meinem e sie immer di en d, iss ul An meinem W ed r G ih e t, Engagemen besonders di mein sonders: Ihr allem ihr ist nicht nur ance und vor uns hat. Eva rd it m ee r Freundin Ch ne ei um rund ndern auch zu so h, ac Co Können! geworden.
Denise
Ka z inz elin Ka haicelha Ms:icM Fo s:to Foto
CHEER UP • DRAGONS CHEER
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mehr als 150 mädchen im Zeichen des Drachen
ns
Tiny Drago
Imp
Expanding Dragons
Shining Dragons
R E D A E L R E E H C U
m rund 150 Mädchen kümmern sich zur Zeit rund 25 Coaches. Einer jeder Unit stehen nicht nur ein Headcoach und Assitantcoaches zur Verfügung, weiters haben wir das Glück 2 Tumbletrainer, einen Mentaltrainer und einer Yogatrainerin in unserem Trainerpool zu haben. Die Trainings werden in mehreren Turnsälen in 1210 und 1220 Wien ausgetragen. Im Vorjahr hatten wir das Glück nicht nur bestehende Hallen verlängern zu können, sondern unsere Trainingsmöglichkeiten auszuweiten. Auch können wir unser Tumbletraining nach wie vor – was für uns sehr wertvoll ist – in der Dusika-Halle abhalten.
Trainiert wird 2 Mal, vor Meisterschaften bis zu 5 Mal die Woche. Training im Team, als auch in den Stuntgruppen aber auch das Tumbletraining ist von äußert großer Wichtigkeit. Erfolge als Team, können nur im Team erarbeitet werden und genau dazu dienen die Trainings. Sommercamps werden bei den Cheerleadern der Danube Dragons ebenfalls abgehalten. Diese finden im August statt und werden ab sofort in der Sportwelt Niederösterreich organisiert. Die Sommercamps dienen zum Einen um Programm und Abläufe zu routinieren, aber natürlich auch um ein Teamerlebnis zu haben. 2 große nationale Meisterschaften stehen Jahr für Jahr an. Die Austrian International Open und die Österreichische Cheeleader
Fierce Dragons
Meisterschaft. Wettkämpfe wo man sich nicht nur national misst, sondern auch wo die Cheerleader die Kulisse der Fans ausschließlich für sich erleben können. An Tagen wie diesen, sind rund 2500 Leute in der Halle und jubeln einzig und allein den Cheerleadern zu. Dazu trainiert man hin. Genau an diesen Tagen, dann es wenn es drauf ankommt in 2 Minuten 30 alles zu zeigen. Dann wenn es darum geht, nur einen Versuch zu haben. Einen Versuch um als Team zu brillieren, denn Wiederholung oder 2te Chance gibt es keine. Genau DAS ist Cheerleading, Cheerleading wie es die Danube Dragons Cheerleader leben!
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CHEER UP • DRAGONS CHEER Fotos: Michael Kainz, Andre Pall
proved Dra
gons
Unique Dragons
Groupstunt Shooting St ars
nt Grouaptsitoun s Sen
Shooting Stars Meister 2012 Vize-Meister 2009 Sieger AIO 2012 Sieger AIO 2013
Sensation
Meister 2009 Meister 2010 Meister 2011 Meister 2012 Sieger AIO 2013
Expanding Dragons Vize-Meister 2009 Vize-Meister 2011
Unique Dragons Vize-Meister 2011 2. Platz AIO 2013 vize-Meister 2013
Fotos: Alexander Forst
Sportliche Erfolge
Fierce Dragons Sieger AIO 2012 2. Platz AIO 2013e
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CHEER ON
w o b a h t i Life w zum Senior e e w e e P m o V
ber zehn rleader seit üan auf die ee h C e d ei B tm alt. t ragons. Blick ara 22 Jahre hre alt. Tam rleader bei den Fierce Detwas getan hat. Man sieh Ja 1 2 y n n er Je d ee t h ea tfi C rl u O ve ee ti h r am 0C e ak Jahren, beidnt man das sich nicht nuen, mittlerweile rund 15 . n ch n ke re äd er ie M n s, ll ai to vo Fo Fierce be Dragons tr s einer Hand auch, das aund, welche bei den Danu t nur bei den h ic n t is enfall d n eb u ist in geworden si Cheerleader tteam Sensation. Tami gons, aber ve ti ak 0 0 0 ra 2 n D u it Jenny ist se ndern auch im Groupstebenfalls bei den Fierce 30 Peewees im Dragons, so n aktive Cheerleaderin, ons und somit für rund seit 14 Jahre ach der Expanding Drag . 2003, den im Jahr allen auch Headco-13 Jahren verantwortlich ei B ie d r fü in ar Alter von 10 heerleadern achwuchs w schaft im N it rund 200 aktiven C r All Girl an, wo an er st ei M e st io n s“ m Die er Kategorie Se ehen. „Mini Magic damals als . Heute treten sie in derrleader auf der Matte st en ee h ss C la 0 sk 0 10 Alter s tstagen rund momentan au Meisterschaf Unit besteht
W
r re deutet das fü Cheer Up: Eu adern. Was be n Augen rle ? de ee in am Ch Te ch en si im tiv as en 35 ak nkurrenzdenk in den es in en Gibt es ein Ko ? der Mädchen ch ch äd eu M r eh getan ößer umso m letzten Jahren Wird dieser gr sie e el Zi e ? ch bt el hat, w den Units gi als positives lichen s würde es aber noch verwirk h ic , Ja i: m Wir freuen un Ta bezeichnen. agt. fr en ge nk ch es de na rb nz n Ve re habe Konkur wenn diese wollen - wir Einzelne mit, er 10 Jahark für eine jede Beide seit üb id am sind wir st se r Te s Ih al en p: st U ur Cheer en erzielt. N dann euch am mei t ng gt ha ei ru st se as W So . . er rn uns verbesse ren Cheerlead zu und können nen Grenzen h ic s ck seine eige Al geprägt? ru . D en r de eh us ch nz au ita t. m er g twicklun nur Das funktioni , Jenny: Die En in Österreich überwinden. wenn ich sage habe, gab es en , nn 00 go 10 be in le würde lügen st al h ic selb es , ar bt Kl gi ht t y: ge tz nn Je t darum rleader. Je ohl sendlich nich wenige Chee ich antreten. Sow dass es schlus en. Aber was sterschaften eh ei st M , en zu zu e hs te at ac ch M w r wel ge de das f ist es au er ist st ad , lb se r Cheerle sant gelernt habe die Anzahl de und tzten Jahren e Niveau ist ra st le lb ch n tli se de or m in sp ne s ei da t selbst liegt. An et somit nich sondern auch ut tung m or de ne w ei be nt g an ra in es eerlead reine große Ve gestiegen. Ch als ben, als Chee rm ch liegt auch ha eh rli m zu tü na he by oc ob H n . Woche für W e Grenzen mehr bloß ei am in Te zu se t t er en un üb St oz s im 0 Pr man stet lten. gehen, stets 10 leader muss hört der e Niveau zu ha ins Training zu ach. Dazu ge das sportlich nf ei um er en m hs im t ac l, w ch oh ni w sich h ist an ic n d m be t ge t ha zu sein un eißten gepräg r Wille im Team lich auf hst, dass de nd äc e, se Tami: Am m w ill s us W et hl st sc g d eerleadin ie Besten sin das obwohl Ch ntiert werden. zu arbeiten. D lemen konfro ob Pr ist auch fair! it ei s m s da s al , t et te ch wir st der Mat ch wie vor ni na ird w n. g he in se Cheerlead sterreich ange Seite Sportart in Ö der nächsten . Trainingz.B genständige ie w ... weiter auf ik at m le ob Pr e s di Das macht n der Coache g, Ausbildunge sortbeschaffun il. te , im Gegen nicht leichter
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CHEER UP • DRAGONS CHEER
JENNIFER MANDL
TAMARA WALLISZ
Alter: 20 Jahre
Alter: 22 Jahre
Cheerleader seit 2000
Cheerleader seit 2000
aktiv bei den Fierce Dragons und Groupstunt Sensation
aktiv bei den Fierce Dragons, Coach bei den Expanding Dragons CHEER UP • DRAGONS CHEER
Foto: Alexander Forst
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Life with a bow
N O R E E H C
ow Life with a b
Cheer Up: Training. Ihr steht bis zu viermal die Woche in den Hallen, dann auch noch am Wochenende. Bleibt überhaupt Freizeit? Jenny: Natürlich, auch wenn es ziemlich wenig ist. Ich habe mich selbst dazu entschlossen Teil der Fierce Dragons aber auch des GS Teams Sensation zu sein, somit verbringe ich quasi meine Freizeit in der Halle – was mir nach wie vor Spaß macht. Freizeit ohne Cheerleading verbringe ich dann sehr bewusst mit Freunden und Familie. Tami: Selbst aktiv bin ich momentan zwei bis dreimal die Woche, wenn kein Wochenendcamp ist. Zweimal die Woche stehe ich als Headcoach meiner Expandig Dragons in der Halle. Klar, das ist auch Arbeit aber die Liebe zum Sport und das ich das Vermitteln und Weitergeben kann, steht für mich klar im Vordergrund. Dafür nutze ich die Freizeit die ich habe umso intensiver – wenn nicht doch irgendwas mit Cheerleading ist. Cheer Up: Warum Cheerleading? Was ist an dieser Sportart in euren Augen so besonders? Tami: Viele wissen nicht, was es bedeutet ein Cheerleader zu sein. Cheerleading ist nicht nur ins Training zu gehen, seinen Job zu machen und wieder nach Hause zu gehen. Es ist mehr. Es ist dein Leben. Wenn du erst mal dein Herz ans Cheerleaden verloren hast, dann bist nicht nur du von deinem Hobby betroffen, sondern dein ganzes Umfeld. Einen Sport zu finden, diesen zu Lieben und nach diesem 90 Prozent deiner Freizeitgestaltung zu richten ist ein großer Schritt. Die regelmäßigen Trainings/Matches/Events, die Liebe zum Sport, der Zusammenhalt, alles zusammen ergibt viel mehr als nur ein Hobby. Cheerleading verbindet einzelne Sportarten zu einem Ganzen. Das macht es Besonders für mich.
Foto: private Archive, Alexander Forst
Jenny:Cheerleading hat mich seitdem ich Kind bin begeistert. Es ist mehr als ein Sport, man arbeitet nicht nur an sich selbst, sondern man arbeitet im Team. Es geht hier nicht um persönliche Bestleistungen, sondern mit rund 20 Mädchen auf ein Ziel hinzuarbeiten. Somit steht und fallt das Ziel
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CHEER UP • DRAGONS CHEER
mit der Motivation, dem Ehrgeiz und dem Willen eines jeden Einzelnen. Cheerleading bedeutet für uns, bei Meisterschaften zu zeigen, was wir als Team erreicht haben. Man hat keinen zweiten Durchlauf, man hat einen Anlauf um zu zeigen, was uns von anderen Teams unterscheidet – warum man rund 25 Stunden im Monat trainiert. Cheer Up: Welche Ziele verfolgt ihr noch als aktiver Cheerlader, oder als Coach? Jenny: Ich möchte mich nach wie vor weiterentwickeln, sehen wohin der Weg mit meinem Team führen kann. An welche Grenzen mich der Sport noch bringen kann, aber vor allem welche Grenzen wir noch überwinden werden. Wir wollen national erfolgreich sein, aber auch international unseren Weg gehen. Tami: Mein Ziel als Coach ist es, gemeinsam mit meinen Assistant-Coaches das Bestmögliche aus den Kindern rauszuholen, sie zu fördern und vor allem auch irgendwie eine Bezugsperson für die Kids zu sein. Vor allem in den letzten zwei bis drei Jahren ist eine wahnsinnige Entwicklung bei den Kindern zu sehen. Man sieht ja auch „quasi“ wie sie älter werden, reifen und sich von Woche zu Woche weiterentwickeln und genau das gleiche ist auch immer noch mein Ziel als aktiver Cheerleader. Jedes Training etwas neues zu lernen, die Techniken zu verbessern und auf der Matte dann zu zeigen was man kann, unabhängig von der Platzierung bei der Meisterschaft. 150 Prozent geben und zu sehen und zu spüren, dass es sich auszahlt so konsequent ins Training und zu gehen und Leistung zu bringen, das ist mitunter eines der Schönste Dinge an diesem Sport.
Cheer-EM 2014
EUROPA MEISTERSCHAFT EUROPEAN
Die Europa Meisterschaft 2014 wird in Bonn ausgetragen. Mit dabei unsere Unique Dragons und unsere Shooting Stars!
CHEER UNION
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Hat man sich die letzten Wochen noch für die Austrian International Open vorbereitet, so wird ab sofort gezielt auf die EM trainiert. Ohne Trainingspause, gleich im Anschluss an die Meisterschaft wird das Training fortgesetzt. Man will international nicht nur gesehen werden, sondern man will zeigen was man kann. Eine Herausforderung für die Mädchen, aber auch für die Coaches. „Als Headcoach hat man eine Verantwortung. Klar, man möchte sportlich das bestmögliche aus den Mädchen rausholen, aber man darf das Umfeld eines jeden einzelnen Mädchen nicht vergessen. Die Schule geht vor, die Belastung des Sports darf nicht zu groß werden. Aber auch die Mädchen wollen den Erfolg auf der Matte. Eine Balance-Akt für meine Coaches und mich. Schlussendlich
will man nicht sich selbst etwas beweisen, sondern das bestmögliche für die Mädchen umsetzen“ so Katharina Lissa, über die Vorbereitungen zur EM in Bonn. Man sieht, die EM bedeutet harte Arbeit. Arbeit im Team, aber auch für ein jedes einzelne Mädchen bedeutet es sich und ihr Umfeld gut zu organisieren. Anstrengungen welche sich – und da sind wir uns als Verein sicher – lohnen werden. Dann wenn man auf der Matte steht, die Halle ruhig wird, das Programm beginnt und dann die Halle toben wird – genau dann werden sich alle Mühen gelohnt haben und ein jedes einzelne Mädchen wird auf ihr Team und auf sich selbst wahnsinnig stolz sein.
European Cheerleading Championships 2014 28 & 29 Juni 2014 Telekom Dome Arena Bonn, Deutschland
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Fotos: Alexander Forst
A
ufgrund der Platzierungen bei der ÖCM 2013 und der bestehenden Teamstärke hat man sich als Verein dazu entschlossen, an der diesjährigen EM mit den Unique Dragons und den Shooting Stars teilzunehmen.
CHEER UP • DRAGONS CHEER
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