Antologia 2b

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ANTOLOGIA DE CUENTOS POPULARES 1


Contenido PRESENTACION ................................................................................................................................................... 4 PRIMERA PARTE

DE MONTAÑAS...................................................................................................... 5

LA MONTAÑA DEL FANTASMA: ............................................................................................................ 5 EL CABALLO FANTASMA ........................................................................................................................ 5 LA LEYENDA DE LAS OLLAS ENCANTADAS: ..................................................................................... 8 UNA FAMILIA MUY MALA Y UNA FAMILIA MUY RICA:.................................................................. 9 SEGUNDA PARTE

DE BRUJAS ...........................................................................................................10

LA BRUJA ...................................................................................................................................................10 LA HISTORIA DEL CUCHI BRUJA .........................................................................................................11 LA MALA VIEJA ........................................................................................................................................12 LAS BRUJAS ..............................................................................................................................................12 TERCERA PARTE

DE DUENDES .......................................................................................................14

EL CHORRO DE LOS DUENDES .............................................................................................................14 SECUESTRADOS POR LOS DUENDES ...............................................................................................15 EL DUENDE................................................................................................................................................16 LOS DUENDES ...........................................................................................................................................17 HISTORIA DEL SEÑOR SILVERIO ALONSO ........................................................................................18 CUARTA PARTE

DE NÁHUALES.......................................................................................................19

EL POZO......................................................................................................................................................19 EL LAGARTO .............................................................................................................................................21 EL ANIMAL QUE PUJA ............................................................................................................................22 QUINTA PARTE

DEL MAÍZ ................................................................................................................23

EL SEÑOR DEL MAÌZ ...............................................................................................................................23 SEXTA PARTE

DE PERSONAS Y ANIMALES ................................................................................25

MI PRIMO Y EL TRIGRE ..........................................................................................................................25 PEDRO Y EL CONEJO ...............................................................................................................................25 EL PERRO DE AGUA ......................................................................................................................................26 LA SERPIENTE Y LOS NIÑOS. .........................................................................................................................27 SEPTIMA PARTE

ALGUNAS LEYENDAS ........................................................................................29

HACIENDA LA TRINIDAD ......................................................................................................................29 EL INDIO DORMIDO .................................................................................................................................30 LA FUNDACION DE SAN PEDRO QUIATONI ......................................................................................31 2


EL BEBE CON DIENTES DE DEMONIO .................................................................................................31 “LOS NAHUALES DE SAN MATEO EN EL ROBO DE LA CAMPANA CONTRA LOS NAHUALES DE TLACOLULLAM” ................................................................................................................................32 EL SABIO DE LA MILPA QUE NO ERA ............................................................................................................33 PIEDRA AUTORIDAD O PIEDRA REGIDOR .........................................................................................35 EL CERRO ENCANTADO .........................................................................................................................35 TLACOLULLAM Y SU RIQUEZA PERDIDA .........................................................................................36 OCTAVA PARTE

CUENTOS DEL ABUELO .....................................................................................38

“LA BODA EXTRAORDINARIA” ............................................................................................................38 LA CAMPANA............................................................................................................................................38 LA BODA ....................................................................................................................................................39 NOVENA PARTE

DE MISTERIOS ......................................................................................................42

LA CALAVERA ..........................................................................................................................................42 EL CABALLO DE LOS 7 COLORES ........................................................................................................42 A LAS DOCE DE LA NOCHE CON EL DIABLO ....................................................................................44 LA LAGUNA ...............................................................................................................................................44 EL LAGO .....................................................................................................................................................45 EL LAGO ENCANTADO ...........................................................................................................................46 DECIMA PARTE

DE NATURALEZA .................................................................................................48

LA OVEJA “GUIE CAYE” .........................................................................................................................48 LA NIÑA ROBADA ....................................................................................................................................48 LA MUCHACHA QUE TUVO POR MARIDO A UN RAYO ..................................................................49 EL TIGRE Y EL TLACUACHE .................................................................................................................49 LA PAREJA CON SUERTE .......................................................................................................................50 MANZANA DE ORO ..................................................................................................................................50 LA CARRETERA ........................................................................................................................................51 LOS HIJOS DE MARIA SE CONVIERTEN EN SOL Y LUNA ...............................................................51 EL ENCANTO .................................................................................................................................................53 LA FAMILIA ...................................................................................................................................................54 LA OLLA LLENO DE DINERO ..........................................................................................................................55 LA CASA DEL DIABLO ....................................................................................................................................55 EL SANTO ......................................................................................................................................................56 EL SOL Y LA LUNA .........................................................................................................................................56

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PRESENTACION

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PRIMERA PARTE

DE MONTAÑAS

LA MONTAÑA DEL FANTASMA:

En mi comunidad hay un lugar muy lejano, lleno de montañas. Cuando la gente iba al campo dicen que escuchaban voces que hablaban o lloraban, y las personas se asomaban para ver quiénes eran, pero entonces las voces y llantos desaparecían, a las personas les daba miedo pasar por ese lugar y poco a poco se volvió un lugar no transitado. Pasaron dos años y unos turistas visitaron la comunidad, y se decidieron ir a conocer también la montaña, cuando llegaron sucedió exactamente lo mismo, se escucharon nuevamente los llantos, los turistas muy asustados se fueron e investigaron lo que acababa de sucederles, y las personas les contaron lo que ya se había convertido en una leyenda, se cree que hace un poco más de cinco años un grupo de personas fueron a explorar el área montañosa del pueblo, y su sorpresa fue que encontraron una cueva en una de las montañas, se introdujeron en ella y no pudieron salir, por lo tanto se quedaron ahí y sus almas no han descansado hasta poder salir de la cueva, por eso desde hace mucho tiempo se escuchan en esos lugares montañosos llantos que parecen nunca descansar, y las personas con mucho miedo la han llamado, “La montaña del fantasma”. Aportado por: Flor de Azucena Hernández Mendoza.

EL CABALLO FANTASMA

Cuentan los campesinos y cazadores del pueblo de Juchitán, que desde hace muchos años se ven cosas raras en los campos, pero fue hace aproximadamente veinticinco años que algo terrible aterrorizó a todos. Un joven cazador de nombre Felipe, todas las madrugadas al igual que otros cazadores, se adentraba al monte en busca de conejos, armadillos, iguanas u otros animalitos, para después dárselos a su esposa quien se dedicaba a venderlos en el mercado del pueblo. Pero esa madrugada en especial, Felipe decidió llevar a su sobrino Martín de doce años de edad para que lo

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acompañara y ayudara en la cacería, toda vez, que Martín ya se estaba haciendo hombrecito y debía saber todos los oficios posibles del campo, para que en un futuro pudiese mantener a su familia. Eran las tres de la mañana, y la cacería pintaba ser mala, pues hasta el momento no había rastro de animales, cuando de pronto vieron una luz a lo lejos alumbraba ciertas partes del campo, como la linterna de alguien que caminando por los sembradíos, lo cual resultó ser decepcionante para Felipe. - Ya esos tipos se nos adelantaron...nos han ganado - dijo Felipe decepcionado. - Pero ellos están más adelante, nosotros podemos cazar por aquí - respondió el niño. - No hijo, ya es demasiada luz, además si ellos llegan a encontrar un animal sus tiros asustarán a los demás animales, mejor cambiemos de campo, y adentrémonos un poco más a la izquierda. Juntos y a pie se fueron adentrando al campo, sin encontrar nada a su paso, pero al lapso de veinte minutos cuando Martín empezaba a aburrirse, la voz molesta de Felipe, lo despertó, pues nuevamente otra luz de linterna alumbra el campo delante de ellos. - Maldita sea...otros cazadores nos han ganado - Dijo Felipe muy enojado. - Pero nosotros llegamos primero -dijo Martín tratando de darle ánimos a tu tío. - No lo sabemos - contestó malhumorado Felipe, porque sabía que ese día no habría negocio - ...mejor vamos ya, este día ya se arruino. Tristemente se alejaron ambos, atravesando varios ranchos, cuando de pronto un ruido a lo lejos les llamo su atención, pero debido a la hora en que se encontraban, no podían aún ver nada por la oscuridad de los campos, así que continuaron su camino, pero entre más avanzabas, el ruido comenzaba hacerse más claro, lo cual, a su vez, les trajo cierta tranquilidad, porque era el ruido de un caballo que venía caminando por el asfalto. - Tranquilo Martín, es solo un caballo, seguro un campesino va de regreso a su casa...ahorita nos alcanzará y platicaremos con él. - Yo no tenía miedo tío - sonrió el niño, quien aún tenía miedo. Ambos trataban de darse valor uno al otro sin conseguirlo, pues el cuerpo ya se encontraba asustado, así que decidieron a orillarse para darle paso al supuesto animal, quien jamás les dio alcance. El oír como el casco del caballo sonaba cada vez más cerca sin darles alcance, provocó en sus cuerpos un escalofrío que los paralizó, sin dejarlos avanzar ni un centímetro más. Después de unos segundos, Felipe se armó de valor y tomo la mano del niño para seguir avanzando, indicando que siguieran la marcha sin detenerse, pero el niño, lleno de miedo, volteo hacia atrás con la esperanza de ver al 6


caballo y a su mano y tratar de entender como no los alcanzaba a pesar de escucharse tan cerca. Pero el resultado no fue el esperado, pues su ojitos se llenaron de horror al mirar la carretera vacía, y en los campos desiertos, no se veía rastro de nada, solo la inmensa oscuridad de la noche. Martín, lleno de miedo, se puso a correr desesperado, intentando llegar al rancho vecino y poder pedía ayuda, a lo que su tío corrió hacia a él hasta darle alcance, tratando de tranquilizarlo. El pobrecillo niño, no podía tranquilizarse, gritaba desesperado que el diablo se los quería llevar. -Es el diablo tío, nos quiere llevar...corramos, quizás Ta Aurelio pueda ayudarnos, ahí no entrará, en cambio aquí, nos va a matar - gritaba Martín, tratando de convencer a su tío de que debía correr hasta llegar acaso del rancho vecino. - Tranquilízate Martín, si te asustas no avanzaremos, mejor caminemos tranquilos platicando otras cosas, verás que no nos pasará nada hijo. - Respondía Felipe, mientras tomaba la mano del niño, rumbo al rancho del señor Aurelio.

Con gran esfuerzo lograron calmarse, y continuar su camino hasta la casa del vecino, quien al oír voces salió a su encuentro y amablemente los recibió en su rancho. -¿Cómo estuvo la cacería hoy Felipe?; veo que vienen descargados.- Dijo el señor Aurelio mientras les abría la puerta para que entraran. -Un caballo nos viene siguiendo Ta Aurelio, pero no existe, se lo juro, yo volteé y nada había ahí, pero el ruido sonaba demasiado cerca, como si estuviera detrás de nosotros. - Respondió Martín, quien aún seguía asustado y deseaba entrar a refugiarse. -Tranquilícense, se de lo que hablan, no son los primero a quien les pasa eso, lo bueno fue que lograron llegar hasta aquí, porque cuentan que otros no han corrido con tanta suerte y el binichava se los lleva. Dijo nuevamente el señor Aurelio mientras les explicaba lo que otros campesinos contaban.Sí hijos, dicen que en ese tramo, se aparece el diablo en forma de caballo y se posesiona del caminante, para lograr más almas para él. Al salir el sol, Felipe, trató de llevarse al niño de regreso al pueblo, pero la temperatura del menor no le permitía caminar, así que Felipe tuvo que regresar solo a avisar a sus papás que Martín se encontraba enfermo, para que fueran personalmente por él, para después irse a su casa, en donde su esposa lo esperaba ya preocupada por su tardanza.

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Eran las doce del día, cuando el ruido de una escopeta provocó el susto de los vecinos de Felipe. Todos salieron intrigados a ver qué había sucedido, con rumbo a casa de Felipe, de donde se escucharon las detonaciones. Al entrar a la casa, se aterrorizaron al ver a la mujer de Felipe bañada en sangre, tirada en el suelo con un balazo en la cabeza, mientras que Felipe, la miraba y repetía constantemente, que él no el mato. Al poco rato, la policía se llevó al pobre de Felipe, quien nunca pudo decir, porque mató a su mujer, solo se repetía que él no fue, que no sabe por qué le disparó. A las pocas semanas Felipe apareció muerto en su celda sin ninguna causa aparente. Los campesinos y demás gente del pueblo, dicen que no fue Felipe quien mato a su mujer, fue el diablo que se posesionó de él esa madrugada que los vio en los campos, para después llevárselo también, y así poderse ganar dos almas para él.

LA LEYENDA DE LAS OLLAS ENCANTADAS: Había una vez en un pueblo, una familia que era muy pobre y casi no tenían dinero para sobrevivir, buscaban como poder alimentarse pero esto se les hacía muy difícil, los señores de familia tenían dos hijas y dos hijos. Después de un tiempo la familia casi moribunda escuchó de dos ollas que existían en lo alto de unas montañas, pero esto solo era una vieja leyenda para todo el pueblo, la familia convencida de que existían estas míticas ollas se decidieron ir en busca de las mismas, después de mucho caminar y de mucho buscar encontraron estas ollas, las sacaron de su escondite y se encaminaron a su casa con las mismas, pasado ya un buen tiempo de caminata la familia se percató de que pasaban muy seguido por un par de árboles que parecían estar unidos, en conclusión, la familia caminaba pero no avanzaban en su recorrido, entonces cayo la noche y se decidieron en acampar antes de seguir con su travesía, acto seguido fue cuando su padre empezó a tener sueños reveladores, soñó con unas personas que le indicaban que su familia se encontraba en una maldición, :” La familia no podría llegar a su destino hasta que entregaran a una de sus bellas hijas y así nada ni nadie se interpondría en que se llevaran las ollas consigo”. Y fue así como la familia devolvió las ollas a su escondite y se fueron de ese lugar para nunca volver.

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Aportado por: Flor de Azucena Hernández Mendoza.

UNA FAMILIA MUY MALA Y UNA FAMILIA MUY RICA:

Había una vez una familia que era rica por las posesiones de valor que tenían, pero como siempre y como todo, esta familia tenía a personas cerca que las envidiaban y les gustaba hacerle la vida imposible a la familia rica, y con el tiempo se supo de una mujer que le causaba mucha envidia la fortuna de esta familia, pero esta mujer no era tan normal como se creía, lo que las personas no sabían de esta mujer era que ella era una bruja, y como ya lo mencioné, nadie lo sabía, hasta que una noche la bruja se aproximó a la casa de los ricos con una bolsa con ropa vieja en su interior, la bruja hizo un hueco en la tierra de su jardín y enterró toda la ropa, en un poco tiempo la familia que vivía ahí enfermó, contrataron a los mejores médico del pueblo pero estos no pudieron decirles la enfermedad que padecían, pues al parecer no presentaban ningún síntoma conocido, no demoro en que falleciera la familia completa, hubo personas que se interesaron en el caso de la familia y estas concluyeron que era una especie de brujería, envidia enterrada en el patio. Las personas investigaron hasta encontrar culpables y dieron con la mujer que lo había hecho y los pueblerinos la corrieron sin más. La comunidad entera estuvo desde ese momento más tranquila y segura de su gente.

Aportado por: Flor de Azucena Hernández Mendoza.

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SEGUNDA PARTE

DE BRUJAS

LA BRUJA Anteriormente algunas familias de mi comunidad vivían en diversos lugares, uno, los más cercanos vivían en el cerro conocido como el pajal. Ahí vivía un señor con su señora; sus hijos ya se habían casado. El señor se iba a trabajar en el campo y a veces también iba la señora. El señor después empezó a escuchar que su mujer era una bruja, y contaban algunas personas que lo veían como se iba pero el señor no creía nada de lo que le decían sobre su mujer. Lo que contaba la gente sobre esta mujer era en que por las noches salía a chupar a las personas su sangre cuando ya estaban bien dormidos. Esta mujer para poder entrar en la casa llegaba se quitaba los zapatos con fuego ya que esto le permitía volar junto con una escoba, todo esto lo dejaba afuera y para poder entrar en la casa se convertía en un pájaro, murciélago o en un búho y entraba, después de todo salía y se iba, llegaba a su casa guardaba todo lo que ocupaba se lavaba la cara ya que regresaba toda manchada de sangre en la cara, se sentaba a comer, dicen que la sangre lo vomitaba sobre un plato y con tortilla se la comía y al terminar lavaba todo y se dormía como si nada hubiera pasado. El señor no creía nada sobre lo que le contaban, hasta que una noche mientras él dormía de repente se despertó y vio que su mujer no estaba entonces se levantó abrió la puerta y miro hacia adelante y vio a su mujer sentada sacando sus zapatos con fuego hizo como que no lo vio y miro otro lado y cuando volvió a mirar ya no estaba, el señor se acostó para volverse a dormir y se sentía muy mal sobre lo que había visto estuvo así por tres días y se murió. La señora estuvo en su casa por un tiempo y luego se fue de ahí.

Aportado por: Selena Mendoza Fuentes

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LA HISTORIA DEL CUCHI BRUJA Cuentan los más viejos de los abuelos, los que fueron abuelos de nuestros abuelos, que hace ya bastante tiempo, ellos vivieron en una época en que hablar y ver a las brujas y brujos, nahua les, animales embrujados y duendes era parte de su día a día. Cuenta que hace ya bastante tiempo, en la comunidad de santa María Guienagati, un pueblo particular, localizado a las faldas del cerro ``El indio dormido`` y ``Nalgas`` junto al río Bicunisa. En una noche estrellada pero con una negrura feroz, solo era habitada con la luz que era abatida con la luz que emitían las velas dentro de las casas que de opacamente la calle empolvada Dicen que a media noche se oyó a lo lejos el cochiqueo de un cerdo, lo que hizo despertar a toda la comunidad. Pero no era cualquier cerdo,, en efecto, ninguno de los dueños de cerdos recordaba tener a un tan grande y negro como el que veían correr las calles más a prisa que daba gritos asustado como si fuera el momento de hacer de él un frito. Toda la gente desconcertada decidió ir tras él. La gente corría y el cuche empezaba a cansarse, fue cuando lo atraparon, el cuche empezó a zangotear y dar patadas, en un momento, se convirtió en una señora- ella se rumoraba era una bruja-. La gente del pueblo decidió soltarla pero con la condición de no volver a convertirse en animales y espantar a la gente del pueblo. …Pasaron los años y la gente se fue olvidando de aquella noche y de la señora. Pero ella seguía viviendo en el pueblo. Solía ir a bañarse al río a la parte de la hondura. En donde cuentan hay un remolino y al sumergirte profundamente te puede arrastrar e impedirte salir a la superficie. El estar nadando en la parte más honda, empezó a agudizar y tener dolores muy fuertes en el vientre ¡estaba a punto de parir! Tuvo dos bebés. Uno, se fue al cerro de Chayotepec y el otro fue arrastrado por la corriente del río Bicunisa, no se sabe de él, pero dicen que el que agarró rumbo por Chayotepec es la serpiente de siete cabezas que está atrapada en el cerro.

Aportado por: Quetzaly Quintas Arista

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LA MALA VIEJA

Había una vez una gran familia que vivía en un lugar muy lejano estaba conformado por un señor y seis hijos, junto con su esposa, el señor tenía la necesidad de ir al pueblo vecino por despensa ya que es algo indispensable, la señora sabía que su esposo se tardaría unos cuatro días estando consiente de eso el señor se marchó. En esa misma tarde ocurrió algo extraño la señora escuchó que en el cerro alguien gritaba, pero la señora por no querer asustar a sus hijos no dijo nada sabía que algo peligroso se acerba al caer la noche la señora les pidió a sus hijos que entraran a la casa. Ella se aseguró de dejar todo muy bien cerrado tenía mucho miedo, al pasar algunas horas alguien estaba tocando la puerta, la señora sabía que no era su esposo salió con mucho cuidado, vio que era una anciana ella le pidió que le diera posada la señora le dijo que pudiera pasar, sin saber que la anciana tenía la intención de comerse a todos su hijos, en esa noche la anciana dijo que se quería dormir con uno de los muchachos y le cumplieron su petición, al amanecer, la señora se dio cuenta de que su hijo ya no estaba, la anciana solo dijo que en la madrugada le había dado hambre la señora ya no puedo hacer nada en cada noche se comía a uno de sus hijos cuando la anciana sintió que el esposo se acercaba decidió irse , en esos momentos solo quedaban dos muchachos la señora muy angustiada le contó todo a su esposo pero el señor ya no pudo hacer nada ,de la anciana no volvieron a saber nada ,la familia disminuyo pero trataron de seguir adelante. Aportado por: Susana Hernández García

LAS BRUJAS Una fría noche de diciembre transcurrían las once de la noche, llamada DONACIANO ZARATE RUIZ se encontraba tomando a orillas de una casa, él estaba tan borracho que decidió dormirse en la fosa séptica de la casa estando acostado ahí, le dio mucho pero mucho frio él se levantó y camino unos cuantos metros, pero en medio del camino estaba un guajolote negro, con unos ojos rojos que le impedía el paso. 12


El señor se espantó mucho y le dieron ganas de ir al baño, orino unas piedras que estaban cerca y se las aventó al guajolote el animal al ver esto le dijo no tengas miedo hijo deja de tirarme piedras no te espantes soy tu madrina Lacha déjame en paz yo no vengo a hacerte maldad a ti, voy a casa de otra gente por favor entiende. -Pero Donaciano solo se espantó más, ¿Cómo era que un guajolote podía hablar? -Después al amanecer su familia le platico lo de las brujas que se transformaban en animales para hacer maldad a la gente y lo entendió, la señora le pidió disculpas por espantarlo y le pido que no contara con nadie más, y así fue, no le contó a nadie y vivieron felices para siempre. Aportado por: Felipe Zarate Espinosa

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TERCERA PARTE

DE DUENDES

EL CHORRO DE LOS DUENDES

San Sebastián Jilotepec. Era un pueblo muy lejano de la ciudad por lo tanto no contaban con carretera durante los años de 1880, como era un pueblo pequeño y de escasos recursos no contaban con tuberías para el servicio del agua potable así que su opción que tenían era acarrear el agua para consumo desde los arroyos que pasan a la orilla de la comunidad. Todo estaba muy tranquilo hasta que un día una señora llamada Navora Cruz mando a su hija Lucia Hernández, que era la mayor, a traer agua al arroyo que estaba más cerca desde tiempo atrás ya existían mitos de que en ese arroyo había un chorro donde había ido la niña Lucia, lo reconocían como el chorro de los duendes porque ahí se decía de que era el camino de la Matlacihua que era una mujer de pelo largo que arrastraba hasta el suelo, y que también pasaban por ahí los duendes que eran unos niños desconocidos que siempre se ponían a jugar con flores, esto parecía increíble hasta ese día, cuando Lucia fue por agua eran aproximadamente a las diez de la mañana. Lucia llego al chorro justo estaba llenando sus bules de agua cuando de pronto aparecieron esos niños que la invitaron a jugar con esas hermosas flores que llevaban, la niña se negó una primera vez pero como los duendes son seres extra normales la hipnotizaron, ya eran como las doce del día y a Navora la madre de Lucia se le hizo muy raro que su hija no regresara, ya era muy tarde si solo si solo la había mandado por dos bules de agua así que mando a la niña más pequeña Carmen a ver que hacia su hermana porque tardaba, al llegar Carmen al chorro vio como Lucia estaba jugando con otros niños a mitad del chorro con flores, como si en los pies trajera una especie de imán que los atrajera a las piedras para que se mantuvieran y no se cayeran ellos al ver a Carmen salieron corriendo hasta la punta del chorro y tomaron una vereda y se fueron. Carmen muy asustada regreso a contarle lo que había pasado y visto, su mama no dudo en sus palabras porque ya sabía que en ese chorro sucedían cosas así, ella no podía hacer nada sola así que espero e su marido, dieron las seis de la tarde y esa es la hora en que termina la jornada de los campesinos, José Hernández llego a su casa diciéndole a Navora que fue un día muy largo que estaba cansado muy cansado pero Navora no espero más y le conto lo de su hija como era de esperarse él no le 14


importo el cansancio ni nada, y de inmediato se fue a la agencia municipal reunió a toda la gente pidiendo ayuda para que buscaran y encontraran a Lucia y destruir a los duendes, entonces todos los señores se fueron, tres cuartas partes se fueron a tajar y la otra cuarta parte se fueron siguiendo a Lucia ya que sabían que se había ido con dirección hacia el pueblo viejo lo que se proponían era acorralar a Lucia y a los duendes y poder atraparlos ese era un método que utilizaban las personas para cazar venados, jabalines, y leones este método era tan eficiente que esta vez también funciono solo que se tardaron mucho en encontrarla porque en la noche no pudieron hacer nada hasta que amaneció lo buscaron y los encontraron, José intento agarrar a su hija pero Lucia corrió y corrió como si fuese un desconocido, como ya no había de otra los comenzaron a corretear hacia donde estaban las demás personas hasta acorralarla y así la pudieron agarrar con los duendes no pudieron ellos eran demasiado rápidos así que pudieron fugarse. El señor José se llevó a Lucia a su casa pero ella estaba muy inquieta se retorcía para todos lados intentando escaparse su mama estaba feliz pero la niña como desconectada de la realidad y eso era porque seguía hipnotizada, José hallo con el cura y le explico el caso y lo primero que hizo fue bendecir y tirar agua bendita al chorro y a Lucia por igual pero también tuvo que hacer oraciones para ella y bautizarla de nuevo y así poco a poco todo volvió a la normalidad.

SECUESTRADOS POR LOS DUENDES Pedro y francisco eran hermanos. A los dos les gustaba ir al monte a jugar en los árboles y cazar animales. Tenían entre 8 y 10 años. Aquel día los niños se fueron al rio a buscar lagartijas para matar, dejaron sus morrales colgados de una rama y empezaron a buscar ente las raíces de los árboles. Al atardecer, la mama de pedro y francisco empezó a angustiarse. fue al rio , vio sus morrales pero al darse cuenta que no estaban, ellos decidieron seguir la vereda que llevaba al cerro .fue cuando al pincharse con una espina y agachar la mirada al suelo observo detenidamente la tierra y noto huellas de diminutos pies , eran tan pequeños , era más que imposible que eran las de un bebe ,¡ eran las de duendes! Volvió al pueblo y reunió a toda la gente para que le ayudaran a encontrar a su hijo. Los duendes son muy agiles para

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andar entre la maleza, tienen los pies muy ligeros es por eso que al llevarse a los niños recorrieron una gran distancia entre ellos y los perseguía. Fueron muchas horas de persecución, siempre viendo al suelo para no perder las huellas .vieron a lo lejos a los niños muy asustados ellos contaron como los duendes los había raptado. Al estar en el rio notaron que bajo un árbol de mango se escondía un niño, al menos eso pensaron los hermanos. Se fueron acercando poco a poco pero el pequeño cuerpo se iba adentrando más al monte; fue así como los duendes los encantaron y los llevaron a perderse. Les señalaron en donde se escondían y con angustia divisaron a los duendes. Estaban desnudos, diminuto. Se acercaron a ellos y les preguntaron qué era lo que se comían, ellos respondieron que con raíces y frutos .a ellos no les hicieron nada, se llevaron a los niños y estos jamás volvieron a salir. Los duendes se han ido, se han ido más arriba, en la montaña; les aturde el ruido, y mucha gente en un solo lugar. Es por eso que se han ido de Guienagati. Les tienen miedo a las personas mayores y es más fácil encantar a los niños. Aportado por: Quetzaly Quintas Aristas

EL DUENDE Érase una vez en la comunidad en la comunidad de san miguel Tenango existía un rancho que se encontraba un poco lejos de la comunidad ese lugar se llamaba chapulín ahí vivía una familia, la mamá mando a su hijo al terreno se encontraba en un cerro, en ese cerro estaba un duende. El niño que estaba cortando los elotes de pronto escucho unos chiflidos por ese cerro, el niño se fue corriendo a ver quién era, al llegar ahí, en ese cerro se encontraba el duende que se comió al pobre niño, los papás del niño estaban muy preocupados porque ya era de noche y el niño no regresaba. se fueron al terreno a buscar al niño, tuvieron que ir a la comunidad por más gente para que les ayudara y ya comenzaron a buscar al niño por todas partes, luego el papá escucho un chiflido por ese cerro pero no quería ir porque él ya sabía que ahí estaba el duende y decidió avisarles a las demás personas para que lo acompañaran al llegar ahí estaba como una cueva, el papá con un poco de miedo entro, al entrar se asustó mucho porque ya se habían comido a su hijo, estaba todo despedazado el papá comenzó a llorar y salió corriendo, ya les aviso a todos lo que habían hecho a su hijo y dijo que se

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tenían que ir de ese lugar, así que recogieron sus cosas rápidamente y se fueron de ese lugar para poder ser felices para siempre a un que no vivieron a gusto. Fin Aportado por: María Neyvi Martínez Mendoza

LOS DUENDES Una hermosa tarde de verano, en Asunción Tlacolulita un joven llamado Jesús disponía a darle de tomar agua a sus toros a un lugar llamado la¨ toma¨. El lugar estaba un poco lejos así que decidió irse en una bicicleta al llegar al lugar dejo la bicicleta encadenada a un árbol, y se fue al terreno a donde estaban los toros, hizo lo que tenía pensado hacer y regreso, cuando casi iba llegando a donde había dejado la bicicleta pudo notar que ya no estaba encadenada, se quedó observando muy detenidamente el lugar y después de unos segundos vio que en la carretera estaban unos pequeños niños que los confundió con niños de la comunidad vecina llamada ¨San Miguel¨ que llevaban consigo la bicicleta, el muy molesto los empezó a reganar por haber tomado la bicicleta sin permiso de pronto se preguntó, -¿Cómo es que pudieron sacar la bicicleta sin romper la cadena?. No llego a ninguna conclusión. Guardo un momento de silencio, en eso los niños le propusieron que los llevara a pasear en la bicicleta por la carretera, él quiso saber de qué se trataba todo esto así que decidió hacer lo que ellos le habían pedido se pusieron a dar muchas vuelta por la carretera él se notaba muy feliz, hasta que, su felicidad se vio interrumpida cuando se dio cuenta de que ya estaba anocheciendo y le dijo a los niños que ya se tenía que ir les explico que ya era un poco tarde, los niños no querían que él se fuera, hasta que por fin los convenció diciéndoles que al día siguiente iría de nuevo a jugar con ellos al recorrer un pedazo de la carretera rumbo a su casa, le empezaron a dar muchos escalofríos, él se dio cuenta de que no eran niños como cualquier otro en ese momento se espantó tanto que, al llegar a su casa estaba ardiendo en fiebre, su mamá muy preocupada mando a llamar a una persona anciana para que pudiera ayudarlo este señor dijo que él había estado con los duendes y fue por eso el motivo de sus malestares este señor le preparo un té de hiervas con esto el joven se sintió un poco aliviado y fue cuando conto

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que efectivamente había estado con niños diminutos y se quedó mucho tiempo con ellos, el señor también dijo de que era muy común verlos por el pueblo y sus alrededores. Desde entonces Jesús nunca ha vuelto air a ese lugar solo, siempre tiene que hacerlo en compañía de una persona mayor, ahora solo se encuentran en los lugares muy lejanos del pueblo, desde ese entonces los pobladores se Tlacolulita han tenido mucho cuidado cuando salen del pueblo. Aportado por: Felipe Zarate Espinosa

HISTORIA DEL SEÑOR SILVERIO ALONSO

Es una historia narrada por mi abuelita Gloria. Ella lo recuerda con mucha claridad por que conoció a este señor, el señor Silverio Alonso. Don Silverio era un anciano de buen don, alto, trabajador, muy carismático y creyente con mucha fe .era artesano y curandero hacia arcos de papel picado y brillante para los santos y las velas de las iglesias. Tenía mucha gracia. Año con año, los 24 de junio, día de san Juan Bautista, don Silverio acostumbraba subir a los cerros, allá por la montaña grande por el rumbo de Guiexhona donde hay cuevas muy grandes. Iba por las veredas que dirigían a cada cueva que hay por esa zona.

En uno de sus idas don Silverio no volvió al pueblo se dice que lo atrapo los encantos.

Aportado por: Quetzali Quintas Aristas

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CUARTA PARTE

DE NÁHUALES

EL POZO Hace más de cincuenta años, en la población de Juchitán de Zaragoza, Oaxaca las personas vivían en demasiada armonía, al grado que compartían sus cosas y las propiedades no se encontraban bardeadas pues todos podían atravesar los patios para acortar los caminos ya que todos se consideraban familiares aunque de sangre no lo fueran o no tuvieran ningún parentesco entre ellos. Entre las cosas que se compartían era el agua, pues desde esos tiempos ya tenían problemas con el agua, así que se veían en la necesidad de construir pozos para satisfacer sus necesidades, pero desafortunadamente no todos podían tener un pozo, así que el vecino que podría tenerlo, tenía obligación de dejar que sus vecinos tomaran el agua necesaria de su pozo, así que por mucho tiempo así le fueron haciendo pero con la llegada de los pozos llegaron otros problemas, las visiones de personas sobrenaturales. Comenzaron los rumores que en ciertas propiedades donde se encontraban pozos se podía oír de noche el llanto de un bebe, la aparición de animales que eran nahuales pero todo eso siempre se terminó definiendo como chismes de pueblo, hasta que un día alguien pudo dar fe de lo que paso. Era la una de la madrugada cuando una señora cuidaba su bebe recién nacido, cuando de pronto el llanto de un niño comenzó a escucharse en el patio de su casa junto al pozo que tantos años llevaba en su propiedad. Asique armándose de valor se asomó al patio a ver quién lloraba tanto, pero al ver hacia el pozo, el ruido se escuchaba sin que se pudiera ver sombra de nadie, así que atemorizada se disponía a entrar cuando de pronto un marrano grito cerca de pozo. Al principio el miedo la invadió aunque después al ver que era un inofensivo ayudo a tranquilizarse, pero para su desgracia aquello no era un simple animalito, era lo que en el pueblo conocen como naguales, que según cuenta la gente, son personas que se transforman en animales para alimentarse de las personas, sobre todo de la sangre de los bebes recién nacidos. Esa noche ella se espantó muchísimo, que decidió despertar al resto de la familia para que le ayudaran a correr el animal. Los días pasaron y todo parecía volver a la normalidad, hasta que un día la madre del menor se quedó dormida en la hamaca del patio con su bebe, que cuenta que fue tan profundo su sueño que al despertar su niño ya no estaba ahí. La madre gritaba por las calles que la ayudaran a 19


buscar a su bebito pero toda las búsquedas fueron inútiles ya que fue hasta muy adentrada la noche cuando unos niños jugando en centraron al bebe con las tripas por fuera junto al rio. La pobre madre no se podía perdonar haber descuidado a su bebe, así que desde ese día vigilaba cuanto animal pasara por su casa de noche. Pasaron muchos años sin que nadie supiera quien fue la persona que fue capaz de llevar ese niño hasta el rio para después matarlo. Nadie daba credibilidad de Tan terrible acción, así que con el paso de los anos trataron de olvidarlo, hasta que un día de nuevo el pozo se volvieron a ver sombras y ruidos extraños, así que un grupo de hombres decidieron hacer guardia cerca del lugar a pesar del miedo que sentía, pues sus familias ya no se encontraron tranquilas mucho menos los que tenían niños pequeños. Así que con gran Paciencia esperaron hasta que apareció el marrano en el pozo, para después atacarlo pues entre todos lo golpearon para matarlo, pero el astuto animal se dio a la fuga logrando engañar a esos hombres furiosos quienes a pesar de sus medidas no lo lograron evitar que el animal los engañara y lograra escapar. Decepcionados por su error se fueron a sus casas. A la mañana siguiente no hubo novedad, de que alguien hubiera amanecido golpeado, ni mucho menos la queja de alguien que reclamara el maltrato que recibió su marrano, así que pensaron que el nagual era más listo que ellos así que era mejor olvidar el asunto. Hasta que un día un grupo de vecinos empezaron a quejarse por el mal olor que venía de la casa de una señora ya muy anciana que vivía sola en su casita, así que entre todos tiraron la puerta, para ver que le había Pasado a la viejita, pero cuando abrieron descubrieron que ella había sido muerta a palos como el marrano, con las mismas marcas que el animal que ellos golpearon y cortaron noches antes. A pesar de que ya han pasado muchos años, la gente en el pueblo sigue temiendo a los nahuales y contando que se escuchan ruidos y se ven sombras en los patios donde existen aún pozos. Aportado por: Julio de Jesús

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EL LAGARTO Dos hermanos salieron a cazar un lagarto. Llegaron al rio, anduvieron buscando de un lugar a otro, hasta que encontraron la guarida del animal. Pero no estaba en su escondite. Buscaron su rastro de ida y vuelta. El hermano mayor señalo unas huellas, indicaban que el lagarto estaba en un pozo cercano. –Aquí está el muy mañoso – los hermanos encontraron al lagarto, se las ingeniaron e hicieron una trampa para capturar el lagarto, al poco tiempo con una red capturaron al lagarto. Con una soga le amarraron el hocico, estaba pequeño el pobre lagarto, pero de ese tamaño lo pedían los organizadores de la fiesta del lagarto que año con año lo celebraban en un pueblo cercano, para pedir buena cosecha. Desde que los hermanos atraparon el lagarto este comenzó a lanzar gruñidos como lloraron su desgracia, se quejaba como en niño desamparado. Tenían los ojos que parecían de gato. Mientras esto ocurría por allá, acá por estos rumbos una niña que había ido con su mama al molino de nixtamal cayo de pronto en plena calle, temblaba, se quejaba y lloraba amargamente. La mama se asustó mucho porque nunca había visto a su hija así, la niña lloraba pidiendo ayuda. La madre creyó que su hija se iba a morir y llamo a sus vecinos. En el otro pueblo el lagarto estaba llorando y la gente se acercaba a verle, siempre era novedad ver un lagarto. Además, ese iba a ser el centro de atención en la fiesta, lo colgaron arriba de techo de la enramada, ya en la tarde la gente estaba danza que danza, come que come sin saber lo que sucedía. Mientras que la niña iba poniéndose todavía más enferma. Su madre desesperada mando a llamar ala curandera, la más viejita y sabía que aprendió a curar gracias a las enseñanzas de sus abuelos. Al tocar el pulso de la niña permaneció un rato en silencio y al fin dijo que la niña estaba enferma porque en el otro pueblo apresaron un lagarto y b que ese animal era su doble de su hija, su náhuatl o toná. Explico que todos nacemos con nuestro doble, puede ser cualquier animal, y lo que le pase a esos animales nos pasa a nosotros, a la niña le toco ese lagarto. La madre envió a un familiar en busca del animal, lo monto bien en su caballo y partió, la mama le dijo que no importaba el viento ni la lluvia tenía que encontrarlo, salvar al lagarto y a su hija porque los animales deben ser libres y las personas también. En el otro pueblo la fiesta seguía su curso, el lagarto se retorcía inquieto. El familiar de la niña llego casi volando y pidió que se detuviera la fiesta, les explico que mientras se divertían una niña inocente 21


estaba sufriendo mucho. Se molestaron, pero al reunirse todos y cuando los ancianos escucharon la historia y pidieron que se liberara, al dejar el lagarto en el rio la niña como por arte de magia se recuperó de salud. Esta noche llovió tan abundantemente que todos supieron que la milpa iba a dar buena cosecha. La niña y el lagarto, los pobladores del pueblo vecino se habían salvado. Aportado por: Diana Cristina Ángeles Vázquez

EL ANIMAL QUE PUJA Hace mucho tiempo cuando la comunidad de Asunción Tlacolulita no contaba con luz eléctrica muchos vivían a obscuras alguno solo iluminaban sus casas con luz de una linterna que otros le llamaban ¨brujas¨ estas eran unas pequeñas latitas como un bote de Tecate que tenía una mecha y petróleo para iluminarse por las noches, en este entonces había un señor que vivía a la orilla de la zanja escucho unos extraños ruidos como eso de las 12 de la noche andaba escuchando unos ruidos como el quejido de un hombre que pujaba de dolor y como antes la gente del pueblo eran más agresivos y muchos se mataban entre sí, aquel hombre pensó que a un hombre habían herido y por eso decidió avisarles a los policía de inmediato, los policías acudieron a su llamado todos con una buena lámpara de pilas se acercaron despacio al lugar de donde provenía el ruido pero con la luz apagada lo fueron rodeando hasta llegar cerca y justamente cuando el quejido se escuchó, sus lámparas fueron prendidas y con un arma en la mano, pero su sorpresa fue que no era una persona, era una enorme víbora negra que abría la trompa exclamando hayyyyyy mmmmm hayyyyyy. Entonces apuntaron hacia ella y con mucho cinco balazos aquella enorme víbora murió se llegó el rumor de que la víbora era un náhuatl o un brujo transformado en serpiente por al amanecer el animal desapareció. Aportado por: Anayansi Quiñonez Martínez

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QUINTA PARTE

DEL MAÍZ

EL SEÑOR DEL MAÌZ Después de que la población fue creciendo hubo un señor muy trabajador y comercializador de maíz aquí en Asunción Ixtaltepec que dice más o menos así .Como todos los días él se levantaba de temprano para ir a ver sus cultivos que estaban cerca de lo que hoy es el panteón municipal, este siempre cargaba maíz de sobre en su morral y a cualquier lado que él iba , el veía de que sus cultivos estuvieran en orden que estuvieran frescos derechos los surcos y como eran muchísimo terreno tenía dos ayudantes llamados Nicolás y talín los 3 veían toda esa cantidad de milpa que funcionara a toda máquina y así mismo cuando ya estaba para cosechar entre los tres piscaban y cortaban el zacate para sus ganados de sus ayudantes todo el maíz lo guardaban en casa del señor pero como era tanto pero tanto maíz que no estaba en la casa que se quedó regado en el patio del señor, como termino su siembra de maíz tenía que vender la mitad y la mitad se quedaba con ella para consumir para si no le faltase nada. Al día siguiente el señor lleno sus mazorcas al marcado y las vendió más tarde fue a ver sus ayudantes talín y Nicolás para darles un poco de maíz por su trabajo realizado la otra vez muy a gradecidos sus ayudantes que una taza de café le invitaron al señor platicaron cosas de ganadería y después de 30:00 minutos se puso en marcha a su casa, allí en una banqueta abajo de un chicozapote enorme estaba su mamá del sorprendido le dijo su hijo: que estás haciendo aquí mamá hace tiempo que no te veía que me cuentas. La mama con lágrimas en los ojos le dijo: lo se mijo me has abandonado por eso he venido a que me regales un poco de tu maíz que has cosechado el pueblo ha comentado que en estas fechas sacaste muy grandes cosechas de maíz por ello he venido a que me regales maíz porque no tengo con que comprar maíz para poder hacer mis tortillas, su hijo sin tocarse el corazón dos veces le dijo que: no es mío y no te voy a dar nada consigue tu maíz a otra parte, su madre llorando se fue a su casa y tuvo que pedir prestado maíz a su vecina y así poder pasar ese día el hambre. Llego la noche y vio que su maíz estuviera completo. Al amanecer abrió su bodega donde estaba el maíz y fue una desgracia lo que encontró allí en vez de maíz había muchísimas langostas dentro de su cuarto y no maíz no lo podría creer que se quedó inmóvil y las langostas se comieron al señor y jamás volvieron a verlo su vecino conto lo sucedido y el padre que había dijo: lo que dice la biblia se cumple si no les a tu Madre un bocado pues menos TU que lo tienes de allí en adelante jamás se volvió a mover tanto maíz en Asunción Ixtaltepec.

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Aportado por: Oscar Uriel Villalobos Blas

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SEXTA PARTE

DE PERSONAS Y ANIMALES

MI PRIMO Y EL TRIGRE

Era una vez que los jóvenes de la comunidad se habían preparado para ir a cazar venados, su propuesta era entrar en terrenos ajenos ya que posiblemente podrían encontrar fácilmente uno por allí, entonces la decisión fue tomada, se dividieron en grupos y acordaron el lugar en donde se iban a ver. Unos se fueron por el lado de arriba, del lado posterior del cerro del convento y los otros por el lado del arroyo mientras dos se fueron al puesto. Cuando dos de los jóvenes llegaron cerca del cerro donde se encuentra la piedra ahí se quedaron mientras los otros echaban la arreada, ellos estaban tan atentos no podían desaprovechar la gran oportunidad que se les había presentado, pasaron 20 minutos y de pronto escucharon unos pequeños ruidos ellos más atentos aun, los dos estaban apuntando hacia el lugar de donde provenía el ruido, lograron ver al venado uno de ellos le disparo pero ni siquiera le pudo lastimar, el otro joven estaba a punto de disparar, en ese momento lograron escuchar un gruñido estos se incomodaron y el venado se escapó, de pronto vieron que salía de entre el monte un tigre y este gruño una vez más los jóvenes se espantaron se echaron a correr después trataron de comunicarle esto a sus demás compañeros desde ese entonces les quedo el miedo y ya no quisieron volver a ese lugar.

Aportado por: Maura Santos Canseco

PEDRO Y EL CONEJO

Un señor caminaba rumbo a su terreno cuando de pronto ve a lo lejos un suculento conejo y decide atraparlo para comérselo después, este al darse cuenta que lo persiguen decide echarse a correr, después de correr tanto y que pedro casi lo alcanza decide hacer como si se hubiese enterrado una espina en la pata.

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Le dijo a pedro- así con la espina no me puedes comer porque si lo haces esta se te atorara en el pescuezo. Entonces cuando pedro se distrajo el conejo le patio y se dio en la fuga. Pedro corrió tras el cuándo se levantó y lo encontró subido en un árbol de pitayo comiendo la fruta. El conejo le dijo: - so no me comes te daré frutas de este árbol. Pedro acepto las dos primeras frutas que le dio, las limpio, les quito las espinas, pero a la tercera no la lanzo hacia su pecho y se dio a la fuga otra vez. Pedro lo volvió a seguir y esta vez lo encontró sosteniendo una montaña. Le dijo a Pedro: -no me puedes comer porque si lo haces toda la montaña se caerá encima de nosotros; porque mejor no sostienes la montaña en lo que yo voy a buscar algo para que coma y así me comas mejor. Pedro como siempre volvió a aceptar. Al ver que el conejo no llegaba decidió soltar la montaña e ir a buscarlo y lo encontró en un lago donde se reflejaba a la luna en el agua. El conejo le dijo: - no me comas por qué mejor me ayudas a tomar el agua de este lago para poder comer el queso (luna). Pedro acepto y los dos comenzaron a beber el agua, el conejo hacia como si tomaba, pero Pedro si lo hacia este llego aún punto donde le empezó a salir el agua por la boca, nariz, las orejas e ese momento el conejo decidió escapar y pedro nunca pudo comerlo.

Aportado por Marian Jiménez Castillejos

EL PERRO DE AGUA En la comunidad de las cruces cruza un arroyo el cual tiene honduras y algunas de ellas son muy profundas, una de ellas es muy profunda que tan solo al meterte a nadar ya no sales. Cuentan que al sumergirte tiene una potente corriente que te lleva y no te deja salir y hasta lo más profundo esta un perro que traga. Este perro de agua cuida de la hondura y no deja que nada ni nadie entre.

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Se dice que en esta hondura una familia conformada por tres hijos vino a bañarse. El niño menor (o sea el segundo) se metió corriendo para demostrar que si podía nadar, estuvo así por un momento flotando en el agua, mientras sus padres colocaban lo que llevaban de como eso de mochila y sacando el jabón y sus otros dos hermanos observando como nadaba de repente vieron que su hermano había desaparecido en el agua y vieron cómo se iba, estos al verlo gritaron a su padre y estos al escuchar el grito corrieron para ver lo que pasaba, asustados observaban por todas partes, se movían de un lado para otra y vieron hondura pequeña se sorprendieron porque no llevaron perro. El papa se lanzó para sacar a su hijo pasando en estaba ahogado, en eso empezó a gritar su esposa que estaba cerca lo tomo de la mano y lo saco, al salir dijo que el agua tenía mucha corriente sintió en sus pies que lo jalaba, tristemente la familia regreso sin uno de los integrantes y cuentan también que un muchacho paso por ahí en busca de pescaditos y vio entrar el perro, lo que hizo es que se regresó. Otros cuando pasan por arriba escuchan que llora un perro y también que está nadando y dicen que tienen hambre

Celena Mendoza fuentes.

LA SERPIENTE Y LOS NIÑOS.

En una ocasión hace muchos pero muchos años, en la comunidad de Asunción Tlacolulita había una serpiente gigante atravesada en el río de la comunidad y todas las personas decían que era un “nahual”. La serpiente era tan grande que cruzaba de una orilla a otra del río, y el agua del río se empezaba a represar y comenzaba a entrar a la población, las personas estaban espantadas pues el pueblo se estaba inundando. Las personas intentaban matar a la serpiente pues ahora que el agua estaba en su comunidad corrían peligro, las personas que lo intentaban sólo lo hacían en vano y morían en el intento. Un día dos niños muy humildes llamados Joel y Edgar, les dijeron a su madre y al pueblo que ellos iban a matar a la serpiente. Doña Rebeca, la madre de los dos pequeños no estaba tan convencida de eso y les decía que eran muy pequeños para intentarlo y que sólo iban a morir como los demás. Una mañana los niños partieron de su casa rumbo a donde estaba la serpiente y le dijeron a su madre junto con el pueblo que si salía espuma blanca era porque ellos mataron a la serpiente y si salía 27


espuma roja era porque la serpiente los mató a ellos. Las personas esperaban ansiosas cuando de repente el agua empezó a bajar y la espuma era blanca pero poco después espuma roja comenzó a brotar, todo se volvió tristeza, la madre lloraba, lloró todo el resto de su vida, hasta sus últimos días.

Aportado por: Felipe Zárate Espinoza. Tlacolulita.

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SEPTIMA PARTE

ALGUNAS LEYENDAS

HACIENDA LA TRINIDAD Hace mucho tiempo por el año 1895 había una familia en san Sebastián Jilotepec, Martha Galindo era la madre y la que se hacía cargo de sus 4 hijos; Agustín y margarita que eran los mayores, Pantaleón y librado peralta Galindo que eran los menores, ya que el padre de ellos había muerto antes de que el ultimo naciera, Martha se enfermó gravemente cuando su hijo menor tenía 4 años así que los mayores se hicieron cargo de los menores, hubo un día en que Agustín y margarita ya no quisieron mantener a sus hermanos pequeños, así que Pantaleón y librado decidieron irse en buscar trabajo, se fueron vagando hasta llegar a un poblado llamado la trinidad y ahí estaba una hacienda donde les ofrecieron trabajo, ellos por tanta necesidad aceptaron sin informarse de nada, en esa hacienda el patrón tenía mucho ganado, era increíble la cantidad, estuvieron trabajando de veladores del corral durante 5 años, de repente se les acerco un señor que trabajaba y que llevaba mucho más tiempo que ellos, les dijo: que esa noche en ese corral el patrón tenía que hacer un sacrificio que hacia cada 5 años para que su ganado aumentara y ellos eran los indicados para morir, les conto que el diablo se presentaría a la media noche para beberse su sangre como si fuese pozole al medio día para piones. Librado y Pantaleón muy asustados por lo que había escuchado no sabían que hacer, el señor les ofreció ayuda para que pudieran escapar, les dijo que se quedaran en medio del corral aparentando que no sabían nada, esperando con el miedo carcomiéndoles por dentro hasta que dieron las 12:30 de la noche y escucharon como el ruido de un caballo trotando se acercaba y el ruido de las espuelas cada vez eran más fuertes, ellos ya no soportaban más y se echaron a correr tanto como no se imaginaban que podían, se escuchaba lo fuertes ladridos de unos peros que los venían persiguiendo junto con el diablo, ellos corrieron y corrieron hasta que sus piernas ya no soportaron más y solo vieron que estaban en el pie de un árbol que se prestaba para subirse y se treparon, su respiración era ya fatigosa así que solo se encomendaron a dios y se dijeron si hoy nos toca ya ni modos y empezaron a rezar, los perros pasaron ladrando debajo de ellos buscando los rastros, eran unos perros enormes. Librado y Pantaleón sentían que se les salía el corazón de las palpitaciones tan fuertes que tenían por el miedo, los perros pasaron y tardaron en regresar, paso como una hora y los perros ya venían de vuelta lo que significaba que habían perdido el rastro, era ya como las 2:30 y esperaron a que se fuera el diablo, dieron las 4 y se echaron de nuevo a correr hasta que llegaron a un rancho “san Felipe” donde pidieron podada al señor que vivía ahí, al principio el señor desconfió pero ya que les conto lo 29


que había pasado el señor comprendió y les dijo que esa hacienda todos tenían pacto con el diablo pero que se tranquilizaran ya que en ese rancho tenían fe en dios así que no pasaba nada, esperaron a que amaneciera y les dio un consejo: váyanse de donde vienen lo más pronto posible para que nos les pasara nada y eso hicieron Pantaleón y librado se regresaron a su pueblo natal san Sebastián Jilotepec y se pusieron a trabajar aunque sea de campesinos.

Aportado por: Luis Angel Peralta González

EL INDIO DORMIDO Había una vez hace muchos siglos un castillo tan hermoso como el que nunca podríamos imaginar, ahí se encontraba una hermosa y joven princesa tan triste y solitaria no tenía ningún amigo y mucho menos un amor. Un día el rey decidió ir a visitarla, con el venían su consejero y el lacayo, un indio bueno para nada como lo decía el rey. Este al ver a la princesa agacho la mirada pero sin dejar de notar lo hermosa que era la princesa, ella se enamora perdidamente de él, fue una especie de amor a primera vista. Cuando su padre termino su visita todos se retiraron y la hermosa princesa se volvió a quedar sola. El joven lacayo quedo tan triste que al anochecer decidió ir a ver la princesa aunque sea de lejos, la princesa lo descubrió espiándola y lo invito a pasar, los dos jóvenes se quedaron platicando toda la noche, fue todo tan perfecto para ellos y cada vez estaban más seguros sobre lo que sentían el uno por el otros, sabían que el rey no lo aceptaría así que decidieron mantenerlo en secreto. Una triste y desgarradora noche los dos jóvenes se encontraban en la habitación de la princesa cuando de la nada entro el rey tan furioso de ver al lacayo que le grito: tú que haces aquí, atrápenlo para que le corten la cabeza. La princesa le rogo a su padre que lo perdonara, el rey aceptó y se llevó a la princesa tan lejos como pudo del reino, el joven lacayo trato de seguirlos pero no los pudo alcanzar; este tan triste porque su amor se había ido se puso a llorar, lloro tanto como pudo hasta que se quedó dormido; cuentan que nunca despertó y con el tiempo se fue convirtiendo en piedra hasta convertirse en un cerro, el cerro del indio dormido

Aportado por: Marian Jiménez Castillejos

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LA FUNDACION DE SAN PEDRO QUIATONI Cuentan que en el año 900 fundaron el pueblo que se llama San Pedro Quiatoni. Era un lugar húmedo, había mucha agua, las personas que habían llegado en ese lugar eran de Mitla; un pueblo que se ubica en Tlacolula. En ese tiempo había una guerra y todas las personas que llegaron se estaban escondiendo para que no los mataran. Después aproximadamente en 1500, ya Quiatoni se convirtió en un municipio libre, con el tiempo fueron creando la iglesia y el campanario. En la iglesia hay un órgano que lo compro un señor llamado José López lo compro por el año 1716, ese señor es rico y las autoridades le fueron a preguntar que si podía ayudar al pueblo para comprar ese órgano y el señor le pidió tiempo a las autoridades para pensar si comprar o no ese órgano y a los pocos días dijo: si lo voy a comprar pero con una condición, quería que le dibujaran su rostro en ese órgano y las autoridades dijeron que si, entonces dibujaron la cara de ese hombre que era el diablo, en cada parte del órgano tiene el rostro del diablo. Después se fue formando San Pablo Lachiriega que es una agencia, como en el año 1700, al igual que soledad salinas fue una agencia como en el año 1950.

Aportado por: Celerina Reyes López

EL BEBE CON DIENTES DE DEMONIO Había una vez en un pueblo llamado San Pedro Comitancillo una familia muy rica pero tan rica que ya les urgía tener un hijo para que este heredara toda su fortuna. Después de tantos intentos por fin la señora logro quedar embarazada, este hijo seria uno de los niños más queridos y poderosos del pueblo. Pasaron los meses y por fin llego el día del nacimiento del tan esperado niño, el parto fue tan tardado y doloroso para la madre; así que esta se quedó dormida del cansancio, el niño nació sano y fuerte pero con una deformidad en la cara, tenía los dientes como de demonio y la cara desfigurada. Al despertar la señora y ver a su bebe grito: “ESE NO ES MI HIJO” “LLEVATELO” “MATALO” “TIRALO” no lo quiero ver, así que la partera no le quedo de otra más que obedecer las órdenes de la señora, esta tiro al bebe en donde actualmente se encuentra el CBTA. Cuenta la gente que en l

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madrugada cuando algunas personas salen a correr escuchan el desgarrador y ruidoso llanto de un niño y el que se acerque será devorado por el bebe con dientes de demonio.

Aportado por: Marian Jiménez Castillejos

“LOS NAHUALES DE SAN MATEO EN EL ROBO DE LA CAMPANA CONTRA LOS NAHUALES DE TLACOLULLAM” San mateo del mar es un pueblo de raza huave se desconoce acertadamente los motivos por el cual en la época prehispánica se llegaron a enfrentar contra los de Tlacolullam he aquí esta historia. La fiesta patronal de Tlacolullam es del 15 de agosto en la que festejan a la virgen María asunción invitan a los pueblos vecinos especialmente a un pueblo llamado santa maría Zapotitlán los de Zapotitlán venían a Tlacolullam y los de Tlacolullam iban también a Zapotitlán a los ocho días después por eso decían vamos a Zapotitlán a la octava que significa ocho días después y así iban muy animados eran bien recibidos se sentían pueblos hermanos en una de esa ocasión a la octava estando ya tomados y alegres la gente de Tlacolullam mirando en dirección al pueblo vieron una espesa nube negra y unos nahuales de Tlacolullam dijo vamos algo está pasando en el pueblo vamos se roban nuestra campana rápidamente con su poder de náhuatl uno se convirtió en rayo otro en lluvia y otro en un fuerte viento y así trataron de llegar a tiempo pero cuando llegaron al pueblo ya se habían robado la campana los nahuales de san mateo del mar llevándolo en una nube espesa con su poder de nahuales los nahuales de Tlacolullam trataron de alcanzarlo pero fue en vano pues los efectos del mescal como ya estaban tomados ya no podían alcanzarlos y cuando estaban a punto de alcanzarlos los nahuales de san mateo soltaron la campana al fondo del mar otro pueblo huave perteneciendo a san mateo del mar y así ya no pudieron rescatarlo se regresaron muy triste por haber perdido lo más sagrado para ellos pero una campana que tenía un buen sonido y se escuchaba su sonido muy lejos cuentan que después de mucho tiempo unos pescadores de santa maría del mar lo encontraron y que sabiendo ellos la historia de sus antepasados lo rescataron del mar y lo llevaron a su pueblo a principio de los nativos de ese lugar lo cuidaban poniendo guardias todos los días pensando que algún día los verdaderos dueños podían venir a rescatarlo pues se cuenta que 32


alrededor de esa campana viene gravado el nombre del pueblo que pertenece “Tlacolullam” hoy en la actualidad ya no se sabe nada de ella. Cuenta la gente que los demonios realmente existen tienen cuerpo de hombre pero sus pies de guajolote, cierto día una pareja salió de su pueblo (Mazatlán) para ir a otra comunidad a una fiesta al caer la noche prendieron sus fogata para descansar y pasar ahí la noche, después de un buen rato llego un señor, ellos pensaron que tal vez era otro viajero que se dirigía a la fiesta igual que ellos, entonces compartieron la cena con el señor, cuando comenzaron a cenar se dieron cuenta de que ese señor no comía como una persona normal su tortilla y el pescado que le habían dado la pareja de viajeros lo tiraba por la espalda y realmente no comía nada. Aportado por: Anayansi Quiñonez Martínez

EL SABIO DE LA MILPA QUE NO ERA Hubo una vez un señor que siempre trabajaba de agricultor todos los días cruzada el rio para llegar a sus tierras y así mismo, vivía una señora que vivía hasta arriba del bordo que siempre se alimentaba de la pesca del rio tenia si tarraya que era la que le había dejado su padre antes de morir pues era muy especial para ella, un día la señora se paró desde temprano cuando las estrellas brillaban mucho está bajo al rio con sus cestos donde llenarlos, se puso a tirar su tarraya y después de una hora y media lleno sus cestos salió del rio y dejo su tarraya a lado de sus cestos y fue a dejar uno por uno sus cestos llenos de pescados frescos no tardó mucho en lo que paso el señor agricultor rumbo a sus hortalizas cuando vio una tarraya y un cesto de pescado diciendo: wok que sorpresa ahora si tengo con que pescar, a quien se le pudo a ver olvidado esto. El señor no sabía si vivía la señora y ya que siempre tomaba otro rumbo pero esta vez tuvo que pasar por ahí ya que fue a dialogar con un señor que le iba a comprar su mazorca cuando estuviera lista, el señor agricultor muy alegre se dirigió a sus cultivos con una tarraya y un cesto llenos de pescados fue por su yunta de amarro junto al arado y se fue a acomodar los surcos ya que no había regado su cultivo tenía que poner bien los surcos para que tuviera en buenas condiciones su cultivo, le cayó la tarde como eso de las cinco cuando se encuentra a su amigo que venía saliendo del monte aquel hombre le dijo: todavía estas por acá yo pensé que te habías ido cambón, el señor le respondió: estas en lo cierto ya estaba a punto de irme no más voy a terminar de poner este surco y nos vamos sale, el otro señor lo espero en su casa de palma a que terminara después de un tiempo el señor llego donde este se encontraba desamarro su yunta coloco el 33


arado en su lugar cuando de repente vio que ya no estaba su cesto y su tarraya que había encontrado a la orilla del rio y le dijo a su amigo su no había visto una tarraya y un cesto de pescados que el otro señor sabía dónde estaba no más que lo fue a esconder para que no lo encontrara fingiendo a su amigo le dijo: no la verdad no he visto nada desde que llegue pero ya es noche y el camino está lleno de espina porque tu milpa está entre el monte así que mejor vámonos o nos encontraremos un animal por la vereda, el señor desanimado le contesto: bueno vamos tienes razón ya es noche los hombres caminaron rumbo a sus casas al instante de cruzar el rio se encontraron a una mujer llorando, los señores le preguntaron qué pasaba y esta les contesto: es que me saquearon mi casa todo das mis cosas importantes no están los hombres le dijeron tranquila ya paso para la otra tenga más cuidado, después de hablar con la señora se pusieron en marcha a sus casa y los dos dialogaron en eso uno le dice al otro oyes ayúdame a encontrar mi tarraya está bien tal vez no te lo he dicho pero yo soy sabio para encontrar cosas, el otro hombre alegremente le dijo bueno pues vamos de una vez, no le dijo el otro ya es noche y tengo que descansar mañana en la mañana si quieres el hombre ansioso se fue a su casa y como dijo el sabio a primera hora estaba en su casa diciéndole ya llegue me puedes llevar a esta bien contesto el otro hombre estos se dirigieron rumbo a sus cultivos y este le dice pero si estamos por mis cultivos que tiene que ver esto no te preocupes ya mero llegamos cruzando el rio mira ahí se ven las huellas de quien se llevó tus cosas donde no las veo dijo el otro es que yo soy sabio por eso, mintiéndole al otro y en un árbol estaba su tarraya atorada es esa señor si esa es la misma, pero no me puedes decir quien la agarro no eso si no puedo cuanto te debo no es nada para eso somos amigos muy alegre se regresaron a sus casas sin ninguna novedad este le conto a su amigo policía y este al presidente y este diciendo si es cierto mandando a traer al sabio lo metieron en un cuarto pero el presidente estaba a lado hablando con sus autoridades que le iban a preguntar al sabio es fácil me va a decir cuántas semillas tiene cada sandia la grande tiene 3 y la mediana 2 y la chica 1 una vez escuchado esto el disque sabio dijo ya la hice y al día siguiente toda la gente se reunió para ver si era cierto si no contestaba bien lo meterían a la cárcel aceptando el trato en presidente dijo: con un cuchillo en la mano cuantas semillas tiene la sandía grande el sabio contesto 3 , la mediana 2 y la chica 1 semilla todas las sandias fueron partidas y sus respuestas eran totalmente ciertas se fue en paz sin ningún problema a su casa con la idea de las persona que era sabio mas que había escuchado la respuesta atreves de la pared y de la tarraya ella agarro mintiéndole a su amigos así la gente creyendo que en Asunción Ixtaltepec hubo un sabio.

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Aportado por: Oscar Uriel Villalobos

PIEDRA AUTORIDAD O PIEDRA REGIDOR Aproximadamente a 2 kilómetros de distancia al lado sur del pueblo de Asunción Tlacolulita Yautepec Oaxaca se encuentra ubicada una regular piedra casi esférica media ovalada ahí según la historia los ciudadanos del pueblo esperaban a las nuevas autoridades. Las nuevas autoridades iban al pueblo de Santa María Huatulco porque anteriormente el pueblo perteneció al distrito de Santa María Huatulco y cada renovación de las nuevas autoridades ahí se hacia el cambio de varas, se dice varas a lo que identifican como nuevas autoridades o nos presenta. Por eso los ciudadanos del pueblo como costumbre los esperan ahí en esta piedra y de ahí se determina ponerle nombre de piedra regidor o piedra autoridad por el acontecimiento de los señores principales ahí esperaban a las nuevas autoridades para trasladarlos al municipio en la actualidad ya no se hace eso solo está pintado para algunos al pasar por ahí le arrogan piedritas y que predice la buena suerte, si la piedrita se queda en la cima y si no es que va hacer un buen día para ti así es la historia de la piedra regidora o piedra autoridad. Aportado por: Anayansi Quiñonez Martínez

EL CERRO ENCANTADO Sucedió hace mucho tiempo cuando nuestros antepasados le rendían culto a todas sus ceremonias eran muy creyentes y eso les daba el significado del valor que representa cada lugar que adoraban. Como resultado de su fe de sus creencias eran las apariciones de ciertos lugares los encantos de buena suerte. Se dice que hace mucho tiempo el cerro preñada fue un cerro encantado un cerro lleno de misterios que hasta ahora quedan en el recuerdo para muchos quienes lo visitan y quienes saben de su historia, en el mes de mayo es el mes de la veneración el mes del encanto.

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En la cima del cerro había un poso un yacimiento de agua cristalina, agua para beber, los del pueblo cuidaban mucho esa agua porque para ellos era sagrada y más en el mes de mayo cuando la gente del pueblo subía a venerarlo, sucede que en cierta ocasión una señora que venía de visita a presenciar la veneración del 2 de mayo se impresiono al ver el agua cristalina que brotaba del paso le dio por tomar esa agua como muchos lo hacían cual fue el error fue bañarse en el poso desde ese momento el poso fue disminuyendo poco a poco se secó `para siempre. El encanto del cerro se perdió, los del pueblo quedaron tristes y molestos por lo que la señora había hecho pero todavía aguarda su misterio, que cuando ya va a empezar las lluvias en tiempo seco se derrumba piedras en el cerro es señal de que pronto volverá a llover y cuando esta la lluvia t se derrumba el cerro es señal de que la lluvia va a pasar y así pasa sin darnos cuenta de que parte se derrumba pues nunca se ve, queda en un misterio para los que todavía lo adoran, podría decirse también que el cerro del encanto es llamado así por sus pinturas rupestres y por darnos desde arriba un hermoso paisaje de nuestro pueblo por su altura y su buena vista al pueblo que emociona al escalarlo así es nuestro cerro preñada como lo conocemos porque de perfil parece una mujer embarazada o preñada y es el cerro del encanto. Aportado por: Anayansi Quiñonez Martínez

TLACOLULLAM Y SU RIQUEZA PERDIDA Después de caminar y caminar buscando la mejor tierra agua para un mejor futuro un grupo de indígenas Zapotecos al fin encuentran un lugar apropiado para hacer su nueva vida que al principio se llamó Tlacolullam el lugar de las maravillas un paraíso sobre todos los pueblos que lo rabeaban, y así era un pueblo organizado cuidaba sus riquezas y sus territorios con costumbres y culturas y creencias trayéndonos la evangelización poniendo sus puntos importantes de conquista, los cuatro cerros que nos rodean el San Pedro, cerro te pingo, cerro amarillo, cerro preñada ahí pusieron en cada cruz de la evangelización y creen en un solo dios el hijo de nuestro señor Jesucristo, de ahí fueron creciendo la veneración y la bendición de dios de todas sus riquezas que poseía Tlacolullam. Se cuenta que en el cerro preñada el más alto de los 4 cerros que nos rodea tenía la imagen de Jesucristo crucificado viniendo hacia Tlacolullam y toda Tlacolullam era rico en producción y en 36


abundancia pero vino un vallisto que vio que Tlacolullam era rico, subió al cerro y voltio la imagen hacia Oaxaca y Oaxaca se hizo grande y rico, Tlacolullam ya no creció después empobreció hasta ahora, cada vez más abandonado y los pueblos que tiene cerca. Así Tlacolullam ; quedo aislado y toda su riqueza perdida si no fuera por ese villista que voltio la imagen de la crucifixión de Tlacolullam; los pueblos que lo rabeaban no fueron la excepción de su riqueza perdida hoy en día ya no es Tlacolullam ahora se llama Asunción Tlacolulita.

Aportado por: Anayansi Quiñonez Martínez

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OCTAVA PARTE

CUENTOS DEL ABUELO

LA BODA EXTRAORDINARIA Ocurrió cuando “el tinco”, apodado así porque un avión le arrancó un brazo, contrajo nupcias con un árbol de Guiés Xhuúba, la flor que se desgrana como el maíz o el jazmín del Istmo de Tehuantepec, tal como lo conocen desde tiempos inmemoriales. Se enamoró del olor penetrante de las flores blancas que prendían en la copa del árbol. Siempre estaba encendida de blancura la cabeza de aquel árbol. Convidó a sus amigos para la boda civil. La religiosa no se pudo llevar a efecto porque el padre Paulino, de la iglesia mayor, prohibió tal matrimonio, sólo porque el árbol no podía asistir a la ceremonia religiosa ni a las pláticas acostumbradas por el sacramento bíblicos. El árbol lucía hermoso esa mañana de primavera. Llevaba como encajes las flores blanquísimas. La enramada se instaló frente a la casa del trunco, y la planta quedó en medio. La canasta de miembre se llenó de presentes y monedas de oro de los amigos del contrayente. La desposada permaneció parada en su estrado de flores rojas y amarillas. Alrededor danzaba el trunco tal un enloquecido de amor purísimo. Han pasado dos años, todo el pueblo recuerda la boda. El árbol hermoso permanece fiel frente a la casa de su marido, quien murió meses después del acontecimiento. Murió de tristeza porque el árbol jamás pronunció una palabra de amor a su amantísimo esposo. Aportado por: Diana Cristina Ángeles Vásquez

LA CAMPANA La campana lo fabricaron en el lugar llamado el calvario, que es una capilla hoy en día, la campana está fabricada de materiales finos que son platas legitimas Al igual que la campana sonaba fuerte y tenía un sonido fino, esa campana pesa cien arrobas que 38


significa 1250 kg. El campanario está ubicado por los cuatro puntos cardinales, hay varias formas en que tocan la campana, en las fiestas sencillas y en las fiestas grandes son dos formas de tocar la campana. Cuando tocan la campana a las 12:00 del día significa que están anunciando la rusificación de Jesús, y a las 3:00 pm es para anunciar la muerte de Jesús. Aportado por: Celerina Reyes Lopez

LA BODA La siguiente historia es muy contada por mi familia, en virtud que tuvieron cierta relación con la desafortunada novia. En Juchitán anteriormente en tiempos de mis bisabuelos, las costumbres eran demasiado arraigadas, sobre todo en relación a las bodas y la virginidad de las mujeres, así que cuando una pareja se casa es motivo de gran fiesta de muchos días. Luisa y Mario decidieron casarse, así que de acuerdo la tradición Mario decidió hacer el honor a los papas de luisa de ir a pedirla, con todos los requisitos que se acostumbran. La pedida fue un bello acontecimiento, y los padres de luisa pusieron una fecha lejos para la gran fiesta ya que necesitaba reunir su dinero para la dote que llevaría la muchacha. Los meses pasaron, y la pareja continuaba con sus preparativos y con los permisos más restringidos, con el fin de evitar que el joven fuese a tocar a la novia. Y como era de esperarse, los papas de los novios esperaban que la muchacha les diera el honor de ser virgen como se acostumbraba en esos tiempos, así que con gran esmero la familia la cuidaba. Los padrinos de bautizo de la novia también se empezaron a preparar desde muy temprano, así que la señora Antonia, quien era la madrina, se levantó a las 5 de la mañana a prepararse. Cuando de pronto cuando sacaba el agua del pozo, vio claramente a Luisa vestida de novia. Tanto fue su miedo de ver a la muchacha ahí que tiro la cubeta de agua provocando un gran ruido y con eso que los demás despertaban. -¿Qué te sucedió mujer? –Pregunto exaltado el marido. -Ay Luis algo feo me paso… Vi a luisa parada ahí –Decía la señora Antonia mientras señalaba 39


con el dedo hacia el lugar donde juraba que vio a su ahijada. -Cálmate, estas tan cansada con lo de la boda que ya se te figuro verla. Mejor descansa un rato más. En eso estaban platicando cuando la puerta de la casa sonó, dejando en asombro a la pareja de esposos. El señor Luis abrió la puerta preocupado pues era aún demasiado temprano para que la gente tocara su puerta, pero fue mayor su sorpresa al ver que era el hermano de luisa quien tocaba su puerta a esa hora. -Buenos días padrino, disculpen que vengan tan temprano… -Dijo un muchacho con la cara triste mirando al señor Luis. -¿Qué sucedió? –Dijo preocupado el señor de la casa. -Me mandan mis papas a avisarle que si por favor pueden ir a ver a mi hermanita Luisa, porque acaba de fallecer, y desean mis padres que ustedes le den la bendición. –Respondió el joven mientras contenía sus lágrimas. -¿Que dices pedro?, ¿Qué le paso a tu hermana? –Pregunta el señor Luis mientras trataba de salir de su asombro. -No sé qué paso padrino, mejor vayan a mi casa, que mis padres les cuenten que paso… Dijo el muchacho mientras se despedía. La pareja de esposos, quedaron sorprendidos, por la noticia, y aún más porque momentos antes la señora juraba haber visto así ahijada, quien ahora se encontraba muerta. Así que con la premura del momento, los señores se dieron prisa a ver a la familia que se encontraba en duelo. Al llegar al lugar se enteraron que la joven Luisa murió dando a luz a su bebe, que por miedo a sus padres se mantuvo fajada durante todo el embarazo, pues les tenía mucho miedo como para confesarles que ya estaba embarazada, y cuando el dolor del parto le empezó ya no pudo continuar con su mentira, provocando que su hijo se muriera al nacer junto con ella. Así como la señora Antonia vio a su ahijada minutos después de que falleció, muchas personas cuenta que también han llegado a ver a sus queridos muertos, quienes llegan a despedirse de sus seres amados. Aportado por: Julio de Jesús Velázquez Santiago

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NOVENA PARTE

DE MISTERIOS

LA CALAVERA Cuenta mi abuelo, que en sus tiempos cuando el aún estaba joven mucho le gustaba jugar, el juego de la pelota y jugaba con sus demás compañeros, muchas de las veces proponían ir a la cacería y se destinaban a ir en algunos días. Dice que cuando pasaban por el cerro de la calavera era muy pesado pasar por allí y cuando ellos tomaban que se mareaban muy feo y se perdían. Dicen que una vez uno de sus primos se extravió y que el diablo jugo su cabeza de el por qué no savia donde se encontraba y cuando los demás lo se preocuparon porque no llegaba, se fueron unos a buscarlos y los demás tenían miedo que les pasara algo y se regresaron al pueblo. Los temas tardaron en regresar todo el día y les cayó la noche muy rápido, pero no lo encontraron, así que tuvieron que regresar a sus casas muy triste, al día siguiente, sin querer lo encontraron de regreso al pueblo diciendo que se había perdido y con una cara muy atarantada muy mareado ya que el externaba que había conocido su casa y al diablo, diciéndole que él le ofrecía mucho dinero, pero que él quería algo a cambio y como el no acepto lo que le estaba ofreciendo y de tanto miedo se puso a rezar un “ave María”, consiguiendo así que el diablo se enfadara con el obteniendo una revolcada a cambio, de tan molesto que estaba el diablo lo llevo al otro cerro y fue allí donde él se perdió. Desde esa última vez les da miedo ir de tarde a los señores por esas veredas. Aportado por: Maura Santos Canseco

EL CABALLO DE LOS 7 COLORES En algún tiempo en la población de Asunción Ixtaltepec cuentan los abuelos que cerca del rio, hubo un señor muy malo entre todas las viviendas que esté habitaban lejos y una señora que vivía al otro extremo del rio entre puros matorrales altos para que no la vieran el pueblo la consideraba una bruja porque siempre tenía que comer, el señor nunca quería apoyar a los vecinos a sembrar y regar los cultivos porque él tenía un caballo muy grandote y todo el tiempo se la pasaba cuidando. La gente de la población le gustaba mucho ya que no se parecían a los que tenían ellos puros chaparrones y este bien grandote a su vez relinchaba muy fuerte. Pero el señor le encantaba los caballos quería tener más y más para conseguir un establo grande con muchos caballos, pero como no se llevaba con sus paisanos supuso que no se lo iban a vender, espero que amaneciera y temprano como a las 7:00 am fue al pueblo a ver a los señores que contaban con una majestad, a la gente del pueblo se le hizo extraño ver al señor por este rumbo y más a 42


esa hora, el señor amablemente saludo a las persona niños que se encontraba a su paso y se dirigió a la casa de uno de los señores que tenía, le dijo al señor de la casa que si no era mucha molestia reunir a colegas que tenían un caballo para dar a conocer su información, el señor se fue corriendo entre las piedras a buscar a sus amigo para decirles que estaba pasando una vez ya reunidos todos debajo de un Guanacastle enorme el señor se dirigió en el centro de todos y les dijo que si podían venderles sus caballos para que tuviera muchos más y a cambio de esos les PRESTARE mi caballo veloz para que puedan realizar sus actividades más rápidas como para ir a ver los cultivos u otras cosas que les parece mi propuesta, sus paisanos reunieron a un lado dialogando lo comentado la propuesta, llegaron a una conclusión quienes lo reunió dijo: de que nadie del pueblo te va a vender nada son nuestros y no nos importa si son lentos o feos así nos gustan y trabajamos muy bien y es más como venderle a alguien que siempre está alejado de nosotros nunca apoya cuando hay actividades así como aquella bruja que vive al otro lado el señor tan enfadado con ellos les dijo: luego no se arrepientan, se fue a su casa y estuvo pensando la manera para conseguir lo que quería, en eso se le vino a la mente de la bruja que habitaba del otro lado del rio, pidiéndole que si podría hechizar a su caballo para así atraer a los demás y conseguir su establo, cayo la noche y se dirigió hacia allá montado en su caballo cabalgando a la casa de la bruja cruzando el rio llegando el otro lado no vio nada más que puros matorrales altos se bajó de su caballo y una voz le dijo: Que estás haciendo a esta horas en mi casa, el señor espantado le dijo que si podía hacerle un favor, la bruja le dijo cada favor tiene precio, el señor con total de hacerlos sufrir a sus paisanos le dijo: quiero que mi caballo lo conviertas en 7 colores para que se vea más bello y que su relinchido haga que los demás caballos venga hacia él, la bruja le dijo está bien en ese instante el caballo se elevó relinchando y una nube lo envolvió y de inmediato bajo como lo había dicho pero sus ojos eran color rojos, la bruja le dijo: por la mañana se verá normal pero a la media noche se convertirá como ahora lo etas viendo y el precio será tu muerte el señor espantado se subió a su caballo dirigiéndose a su casa, la bruja riéndose de él le dijo no llegaras muy lejos, el caballo que iba muy rápido y el señor desesperado de lo dicho, vio a la bruja enfrente y no vio la rama y se quitó su cabeza así falleciendo. Al amanecer la gente vio a un caballo suelto que andaba rondando pero no le hizo caso, a la media noche un niño vio que el caballo suelto se transformó en 7 colores distintos sus ojos rojos y cuando relinchaba atraía a los demás caballos se salían de donde estaban y se juntaban con el hipnotizándoles y llevándoselos a un escondite, los señores despertados por tantos relinchidos vieron al caballo que no lo podían creer se juntaron entre ellos y se fueron a la captura de este animal lo encontraron cerca del rio pero este estaba solo así que los señores lo rodearon y cuando lazaron todos para que no se saliera desapareció y apareció en el bordo del rio montado en el la bruja del otro lado riéndose de ellos cabalgando por el bordo desapareciendo poco a poco y así los señores jamás volvieron a ver a la bruja ni al caballo pero sus relinchos siempre se escuchaban a la media noche.

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Aportado por: Oscar Uriel Villalobos Blas

A LAS DOCE DE LA NOCHE CON EL DIABLO Llegando cerca de la comunidad de las cruces esta un lugar llamado el Traguntin una parte del arroyo, ahí hay piedras y a lado del arroyo esta un árbol grande conocido como el CONGO a su alrededor hay arbolitos de Gordoncillo. Se cuenta que a las doce de la noche se aparece el diablo para hacer pactos con las personas que quieren cambiar sus vidas, así obteniendo mucho dinero. Hay personas que escuchan carcajadas de él y platicando, pero no le entienden su propio lenguaje. Una vez como a las once de la noche tres hermanos regresaban de la comunidad porque habían ido a vender a Tehuantepec. En el camino estaba a lado el árbol de CONGO, era muy angosto, en ese entonces el camino de la terracería donde ahora pasa el carro no estaba arreglado, el carro llegaba solo a la mitad y la otra mitad, la gente tenía que caminar. Los tres hermanos que eran dos hombres y una mujer venían arreando un burro que traía maíz la mujer venia hasta atrás caminando despacio y sus hermanos se adelantaron y al dejaron llegaron justo a ese lugar y la mujer no los alcanzaba por más que trataba de avanzar no podría, cuando de repente sintió que sus pies le pesaban no podía hablar en ese instante sintió miedo le entro un escalofrío así estuvo por un momento ella trataba de avanzar lo más que podía y así logro pasar de ese lugar, más adelante del camino fue desapareciendo todo lo que sentía y sus hermanos allí estaban esperando a que llegara, notaron en ella algo estrado mientras que ella no podía hablar, le preguntaron que tenía y no respondió continuaron su camino hasta llegar a su casa fue ahí en donde la mujer contó todo lo que le había pasado en el trayecto pasado, diciendo así que allí se aparece el diablo y solo porque eran a las 11 de la noche no le dijo nada.

Aportado por: Selena Mendoza Fuentes

LA LAGUNA Había una vez, en la comunidad de San Miguel Tenango, una laguna grande, de aguas cristalinas que quedaba a media hora de la comunidad. Era tan grande que el agua llegaba hasta la carretera. En ella 44


vivían peces grandes y colorados que a cualquiera que pasase por ahí se le antojaba entrar y pescarlos para su cena. Los primeros pobladores sin saber, se entraban a bañarse. Muchos niños iban a jugar en esos lugares, muchos campesinos pasaban por la carretera que los conducía al pueblo. Cuentan muchas historias sobre la laguna. Un día unas personas y dos jóvenes fueron a la laguna con la intención de pasarla bien y nadar un poco. Los dos jóvenes fueron los primeros en meterse al agua. Pasó un largo rato sin que salieran, lo que hizo preocupar a las personas que los acompañaban, en eso, ven que del agua saltaban unos peces colorados. Las personas se asustaron muchísimo y se fueron al pueblo. Al día siguiente los fueron a buscar, encontraron sólo sus restos. Tiempo después llegaron personas de otro lugar quienes sacaron lo peces y se los llevaron. Otra historia habla de un buen campesino que iba pasando por la laguna, decidió tomar agua ya que estaba muy sediento de tanto caminar. Al estar ahí escuchó un ruido muy extraño que provenía del agua, al principio no le dio importancia y siguió en lo suyo. Volvió a escuchar aquel ruido, dejó lo que estaba haciendo y trató de poner atención. Se dio cuenta de que el agua se estaba moviendo, empezó a temer y se alejó de agua. Vio salir del agua a un gran animal tipo serpiente. El campesino se espantó muchísimo pero su gran fe lo salvó. Después de lo ocurrido muchos niños y adultos desaparecían. Llegaron a la conclusión de que la serpiente se los comía. Decidieron hacer una misa en la laguna para evitar para que las personas siguieran desapareciendo. El campesino volvió a ver a la serpiente, pero aquella vez tenía una espada y acabó con ella. Ese señor era un ángel de Dios que llevaba por nombre San Miguel Arcángel. Aportado por: Susana Hernández y María Neyvi Mendoza

EL LAGO Cuenta mi tía que hace unos cuantos años en la comunidad de Río hondo, en el cerro que se encuentra cerca del nacimiento de agua de esta misma localidad se encuentra un lago con agua lodosa y a la vez clara. Un da que un joven llamado Ezequiel que andaba por esos rumbos cazando venados entre 45


otros animales para poder conseguir la carne y comerla con su familia , y andando todo el día paseando en el cerro , después de caminar mucho se topó con este lago y quedo muy impresionado y por un momento se detuvo a observar lo que había se quedó sorprendido cuando vio que dentro de ese agua se lograba ver un tronco muy grueso salir del intermedio del lago , vio que era casi mitad de serpiente y mitad hombre , logro captar que tenía ojos y lo pudo observar , pero este dio un fuerte salto dentro del agua sumergiéndose por completo , quedando está muy oscura , el joven Ezequiel se asustó mucho vio que ya era demasiado tarde para estar en la montaña , decidió tomar su partida rumbo a su casa sin ningún animal en la espalda ya que fue3 un día de mala suerte y no pudo cazar nada, aunque no podría creer lo que había logrado ver ese día , después pudo contarlo a sus paisanos y alguno de los ancianos le dijo que era un nahual que ya hacía tiempo que habitaba en ese lago y que varias personas ya la habían visto antes , por eso es que la historia del aquello lugar perdura.

Aportado por: Maura Santos Canseco

EL LAGO ENCANTADO Hubo una ocasión de asombro y espanto a la vez, estos campesinos que vivían en los límites de asunción Ixtaltepec e Ixtepec. Esto va desde las primeras viviendas zapotecas donde todo era monte, árboles y un pequeño lago, eran como 3 viviendas estos se asentaron cerca del lago para así pudiendo cultiva y criar a sus animales pero en una noche muy fresca donde los vientos parecía de hielo, a una vivienda su techo se lo llevo el viento fue así como vieron que uno de sus animales de corral se salió y se iba por el lago, aunque estaba tan helado el viento salieron el señor y la señora en busca de su animal, de tanta desesperación la señora se alejó del señor y no se dio cuenta que había un barranco cerca del lago y se cayó, grito y grito pero el señor no la escucho tan profundo estaba el lago que se hago. El señor pensó que la señora se había regresado a su casa pero esto no fue así, paso la noche y al día siguiente se pusieron en busca de la señora de tantas vueltas que dieron encontraron algo muy raro cerca del lago, encontraron huellas de oro, y a ellos se les hizo muy raro encontrar eso hay porque de tantas veces que habían pasado a traer agua no lo habían, conforme paso el tiempo jamás supieron adonde se fue la señora y como tan grade era su cultura hizo que en el lago aparecieran flores grandes y un jicapestle repleto de oro paraqué en alguna noche quien lo viera se acordara de ella y de su trágica muerte en el lago

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La población se organizó para a las 6: pm ir a regar los cultivos. Como a es tardado acarrear agua a los cultivos terminan ya noche regresando por un corto camino a la población que pasa por el lago. En su trayecto unos jóvenes ven un resplandor muy grade en el lago, todos fueron a ver qué pasaba cuando vieron las flores y el jicapestle con oro dando vueltas como un remolino, todos por su ambición entraron en dirección a el oro, excepto uno; este se acordó de las huellas de oro de la otra vez, los demás se dirigieron a agarrar el todo lo que pudieran, al acercarse el jicapestle desapareció y los que entraron empezaron a ahogarse aunque sabían nadar el lago los hundió, el que se quedó observando lo que sucedía se asombró de lo ocurrido imaginando que pudiera ser la señoras que desapareció en la noche helada, de repente vio que encima del lago apareció la señora que el suponía y le dijo: “tú por no tener ambición y quedarte pensando en la huellas de oro que deje por aquel camino te regalo todo el oro que quieras para tu familia” El joven asombrado respondió a la señora: “gracias, pero prefiero seguir mi vida normal de campesino y ganadero, conserve el oro ya que se ve muy reluciente en el lago además, paraqué los que pasen por acá lo vea y se acuerden de usted, cuídese mucho y en otra ocasión no veremos” La señora que flotaba en el lago se desvaneció y se convirtió en flores y en jicapestle lleno de oro. El joven se fue al pueblo dio la pena del fallecimiento de sus amigos, luego le dijo al señor que la señora que salió en aquella noche helada estaba difunta pero le dijo la sorpresa que se llevó al verla así y le dio una buena idea al señor paraqué fuera a pasar un rato con ella en el lago y que si veía flotando las flores y el oro era porque estaba presente , el señor de alegría se fue en ese mismo instante al lago para ver si era cierto lo comentado al llegar no vio nada el señor cerró los ojos y al abrirlos apareció el jicapestle y las flores fue así como el señor se quedó platicando con ella.

Aportado por: Oscar Uriel Villalobos Blas

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DECIMA PARTE

DE NATURALEZA

LA OVEJA “GUIE CAYE” Cuenta que en la cueva “GUIE CAYE”, todas las personas anteriormente iban a celebrar una misa para pedir el bienestar de todas las personas del pueblo. En esos tiempos dicen que los sacerdotes con quienes iban a la cueva eran mágicos y se convertía en animales, se convertían en varias cosas, Esa tradición lo va evolucionando y ahora a eso le dicen que hacen brujería, van a las montañas a los montes y con las piedras para pedir el bienestar de sus familiares y también piden que hagan maldad a las personas que son enemigos para que sueñen pasadías.

LA NIÑA ROBADA

Una familia conformada por cuatros hijos Vivian en el cerro, eran tres varones y una niña que era la tercera de los cuatros hijos llamada: lidia Un día la mama decidió ir a su terreño que quedaba al otro lado del cerro y llevo a su hijo más pequeño ya que sus otros dos hijos ya se habían ido con su papa más temprano. Lidia tenía cinco años y su hermano más pequeño tenía tres años alado del camino había flores blancas y lidia se quedó cortándolas su mama y su hermano siguieron caminando, en más adelante estos esperaban de lidia y vivieron que nada no venía entonces la empezaron a gritar y tampoco no contestaba se regresaron llegaron al lugar y no estaba lidia la mama asustada empezó a gritar, buscaba las huellas de su hija, se regresó llego a su casa y fue en la casa de sus tíos y primas , para que la ayudara a buscar la niña y su niño lo dejo con su abuelita , y ella se fue rápido al terreno para avisarle a su marido lo que había pasado. Buscaron por todas partes a lidia y no la encontraron, entonces dicen que los duendes la llevaron y que en el lugar donde ella se quedó cortando flores siempre en ese lugar aparecía una niña blanca que cuentas las personas que viven por ahí y siempre se escuchaba ruidos, quejas, y siempre lloraba la niña

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LA MUCHACHA QUE TUVO POR MARIDO A UN RAYO

Hubo un hombre que tenía una hija, la muchacha y la muchacha ya no tenía madre y su papa se había casado nuevamente, entonces la muchacha tenía una madrastra y no quería a su hijastra. Un día salió la muchacha entonces si madrasta se destapo un jicapestle que la muchacha tenía guardado, estaba muy tapado ya que tenía una cantidad de culebras salieron todas las culebras salieron todas las culebras después salió un ratón. Regreso la muchacha se dio cuenta de lo sucedido recogió todas las culebras que estaban en el piso. La muchacha estaba enojada y se fue de su casa con su jicapestle y se quedó en una cueva que ella se encontró ahí mientras que su papa la buscaba en todas partes después de tres días la hallo y le pregunto: hija ¿qué haces acá? ¿Por qué me dejaste? Su hija respondió: papa tu no tiene la culpa mi madrasta lo quiso hace , ella no quiere a mis hijos por eso me Salí de la casa no te preocupes de aquí en ocho días vendré con tu yerno y ya te acostaste con él dijo su papa: y la muchacha respondió sí, es un rayo mi marido por eso cuando vaya a casa pondré dos petates y cinco cajas grandes para que tengamos dinero y después no tengas miedo que tu yerno se convierte en culebra, entonces regreso el hombre y llego a su casa hizo lo que le había pedido a su hija y todo sucedió como le había dicho la muchacha y toda la gente del pueblo se sorprendió porque la muchacha andaba con un rayo

EL TIGRE Y EL TLACUACHE Un día un tlacuache subió en un árbol de mamey a buscar

al mamey maduro, vino un tigre y le

dijo al tlacuache: ¿Qué haces ahí?, contesto: estoy buscando unos mamey maduro, está bien dijo el tlacuache: ¿me quieres regalar uno? Dijo el tigre, “como no” dijo el tlacuache y empezó a buscar unos mamey verdes ahora sí, tigre encontré un mame maduro pero si lo tiras al suelo se va a deshacer y no lo podrás comer y le dijo: mejor habré la boca muy grande , el tigre haciendo caso todo lo que decía el tlacuache lo encontró y le dijo: aquí estas tlacuache te encontré ahora si te boya comer , no tigre, porque yo no salgo a ninguna parte, yo nunca he salido de noche es mis compañeros que salen de noche por que todos tenemos el mismo vestuario y ¿ tú qué haces dijo el tigre? ¿Yo le estoy dándole duro a mis testículos y tú? Después el tlacuache estaba en una cueva empujando una piedra, cuando 49


llego el tigre. Y le dijo el tigre al tlacuache: ahora si te boya comer, ya no tendré más compasión “no” dijo el tlacuache estoy pasando en una desgracia esta piedra va a caer en mí casa ayúdame a empujarlo si no se va a caer y está bien dijo el tigre y ambos fueron amigos y al final atraparon a un náhuatl

LA PAREJA CON SUERTE Una mañana de abril una pareja recién casada se dispuso a ir a la población de san mateo del mar la fiesta del segundo viernes pasar una semana en el lugar su regreso venían por la carretera montado en su caballo porque en eso tiempos no existían los camiones. En el camino venían platicando de su desdicha por no poder tener hijos y que eran una familia pobre, porque en la casa había de todo menos sonrisas, llanto de niños. El señor le decía a su esposa ya te, no digas eso me haces sentir mal. cual de repente a la orilla de la carretera estaba un bebé tirado que estaba llorando, la señora se bajó de su caballo y se dispuso a levantar al niño lo envolvió con una sábana y se loco detrás de la espalda .Ya estando avanzado, se dieron cuenta de qué el niño ya no lloraba y decidieron bajar a ver .Al destapar la sabana se dieron cuenta que el niño ya no tenía dientes y el niño les dijo .Mira mi diente sitos los señores lo tiraron entre los nopales y lo maldijeron ,y desde ese entonces decidieron no pelear entres ellos por no tener hijos y vivieron muy felices para siempre .

MANZANA DE ORO Había una vez un señor que se había ido al campo pero en vez de ir al campo se encontró una cueva y el hombre dijo voy a ver que hay dentro de la cueva todo un día entero y dentro de la cueva se encontró con puras cosas que eran de oro miro a su alrededor y todo era de oro que él quería agarrar algo que tenía la cueva y pero había algo que lo impedía al agarrar algo al llegar al día siguiente antes de salir de la cueva se encontró una manzana pero igual la manzana era de oro al llegar a su casa le contó a su familia como le había pasado un día en la cueva, el señor se emocionó al encontrarse con puras cosas de oro. 50


LA CARRETERA Era un día como cualquier otro día en la comunidad de San Miguel Tenango habitaban muy pocas personas y pocas casas, y las casas eran de palos algunas de barro, las personas no podían viajar a otros lugares porque no había carreteras ,donde pudieran pasar los carros ,solo había un camino donde podían pasar para llegar a tiquis pero las personas se tenían que ir caminando o con caballos o burros .con el paso del tiempo decidieron construir carretera para que así pudieran pasar los carros y poder viajar entonces el presidente empezó a contratar trabajadores que eran de otros lugares ,y ya que contrataron y algunas personas eran de la comunidad y ya las personas comenzaron abrir la carretera pero no podían avanzar por que cuando ellos intentaban sacar un cerro que se encontraba inmediato de la carretera pues no se podía ,dicen que a la hora de sacar ese cerro de ahí que si lo lograban pero al siguiente día cuando iban otra vez el cerro ya se encontraba de nuevo, les dijeron a los trabajadores que si querían que esa carretera se pudiera realizar pero tenían que entregar tres cabezas de personas y los trabajadores aceptaron y entregaron las tres cabezas para que así pudieran hacer carretera bien y les pagaron a esos trabajadores .por eso ahora ya podemos viajar con carros .

LOS HIJOS DE MARIA SE CONVIERTEN EN SOL Y LUNA Una familia tenía una hija soltera. Un día se presentó un joven tratando de casarse con ella .pero la muchacha se negó de casarse con él .el muchacho se enojó y envío un pájaro .La muchacha estaba bailando cuando se presentó el pájaro .Era de un color bellísimo y se sentó con él.

La muchacha

agarro un palito y lo golpeo y cayó muerto dicho animal por el golpe que había recibido. Ella tuvo compasión por haberlo matado y lo levanto permaneció un largo rato empezó a picotear las tetas de la muchacha y salió. Tiempo después la muchacha fue a bañarse con su mama ,cuando la mama vio que su hija estaba embarazada ,La madre se puso furiosa al verla así, y comenzó a maltratarla y no dejaba de regañarla ningún momento .Un día la muchacha salió a traer leña en el camino se encontró a una ardilla , la ardilla la invito a columpiar el bejuco ,se bajó un rato después la ardilla la invito de nuevo pero la 51


ardilla mintió, él había mascado todo el bejuco , para que la muchacha se callera. La pobre muchacha subió ,entonces la ardilla comenzó a moverla rápidamente el columpio se reventó ,la muchacha se cayó a una gran distancia poco tiempo llego un zopilote para comerla y empezó a picotear de pronto oyó voces no nos lastimes .quedo asustado con aquellas palabras .No comió ni un solo pedazo de carne si no que amontonando en un lugar para que salieran los niños ,cuando salieran los niños dijeron no debes comer antes que vayamos a dar vueltas a cien cerros, llanos y ríos mientras lo arreglamos. El zopilote fue a volar Los niños luego enterraron a su mamá para que cuando el zopilote volviera no lo hallara los niños eran muy astutos. En donde enterraron a su mamá pusieron una piedra blanca parecida a un cadáver Al llegar el zopilote, se engañó creyendo que era el cadáver la picoteo con fuerza llegando a quebrar el pico con el golpe tan fuerte el pobre animal comenzó a quejarse del dolor. Entonces los niños regañaron al animal diciéndole que no debía comer a los seres humanos sino a los animales el zopilote prometió no comer personas Los niño marcharon a un pueblo, ellos no sabían a donde había llegado a las personas le preguntaron de dónde venían, y dijeron que eran hijos de una muchacha llamada María. Entonces las personas supieron y le mostraron la casa de su abuelo, y allí vivieron unos cuantos años hasta que un día, cuando salió su abuelita había salido a ellos se les ocurrió comer al abuelo cuando la abuela regreso y vio que el abuelo no estaba, le pregunto a los niños y ellos se echaron a correr la abuela los siguió Llegando a un arroyo en donde se encontraba una señora lavando. Los niños dijeron escóndenos porque nuestra abuela nos quiere matar y la mujer dijo no tengo donde esconderlos en su boca dijeron la mujer contesto pero no se vayan a reír porque los puedo morder está bien contestaron Cuando llego la abuela pregunto a la mujer y ella dijo que no sabía no alzó la cabeza dijo que tenía dolor de muelas la abuela se regresó después salieron los niños y dieron las gracias y dijeron la recompensa será que te vuelvas en un animal tu nombre será tusa, tu harás daño a las plantas que tiene camotes lo metieron muy hondo hasta donde la voz del animar ya no se oía y dicen los abuelos que por esa razón la tusa tienes dedos bolsas en la boca y comenzaron a recorrer el mundo los dos iban de pueblo en pueblo a hacer el bien un día llegaron a un pueblo en donde había una gran fiesta para la formación del sol y la luna y ellos pasaron a la casa de un viejito que les proporciono todo lo 52


que necesitaban ellos fueron a la fiesta donde las personas comían y vivían con gusto pero antes a ellos nada les dieron . Pero él sabía que podía tragar el peso para transformarse en sol. Suplico al viejito que debía hacer un poso en su casa para que el tuviera agua en tiempo en el cual se secaría todo el agua un día se despidieron del viejito a aquella fiesta y llegaron a donde se verificada aquel trabajo entonces el pajarón negro decía: Entre nosotros tenemos los que van a ser sol y luna pero las personas decían que iban a poder aquellos humildes mientras los mejore hombres estaban tratando y no podía entonces llego aquel viejo y dijo que le dieran el peso aquellos muchachos, muchos se opusieron pero al fin le dieron a ellos agarraron el peso y lo tragaron luego subieron aquella escalera que tenían puesto el rio y arrollo solo se quedó un arroyo en una montaña grande allí se juntaba todo el pueblo mientras tanto el viejito tenía su agua o culta. El sol y la luna iban juntos. Pero el sol vio que los hombres no resistían al calor entonces busco la manera de dejar a su hermana la engaño que había dejado su huarache entonces la muchacha regreso y fue por el huarache, pero su hermano ya se había alejado y por tal razón la luna pasa con el sol cada mes pasa de día con el sol atravesando el ciclo. Es decir que lo va alcanzando pero está siempre echa atrás a su hermana. Aportado por: Fátima Epitacio Miguel

EL ENCANTO Había una vez un señor que era muy pobre y no tenía que darles de comer a su familia, es por eso que siempre salía a cazar iguanas al campo. Es cuando en el mes de mayo se habré el encanto y el señor decidió ir a buscar iguana, cuando llego vio una iguanita pequeñita y decidió agarrarla en las manos, y no matarla con su rifle, pero la iguanita estaba metida entre unas piedras muy grandes, y al momento de sacarla se dio cuenta de que ahí se encontraba una cueva y se veía una luz muy brillante, fue tanta la curiosidad del señor que decidió meterse a la cueva, cuando estaba adentro la cueva empezó a cerrarse y el señor se había quedado atrapado con la iguanita, todo era como si fuera de día, y para el señor no había noches.

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Para sobrevivir el señor tomaba agua que salía de las piedras, se hacía de noche y su familia ya se encontraba preocupada, así que toda la gente del pueblo salió a buscarlo, pero no lo encontraron, fueron tantos días de búsqueda que lo dieron por muerto. Un año después: La cueva en donde se encontraba el señor se habré y el señor regresa a su casa, pero no encontró a su familia, como es costumbre en los pueblos la familia estaba preparando todo para ser el cabo de año, es así que todos del pueblo y su familia se encontraban en la iglesia y se aparece el señor, todas las personas al verlo se sorprendieron y también se espantaron al verlo su familia no lo podría creer y corrieron abrazarlo. El señor les conto lo que le había pasado y él pensó que solo un día estuvo encerrado, pero su familia le dijo que ya había cumplido un año y había pensado que había muerto.

LA FAMILIA Había una vez un rancho llamado Mazatlán se encontraba en poco o lejos de la comunidad de san Miguel Tenango en ese rancho vivía una familia, dicen que esa familia era muy pobre, solo se dedicaban a la sembró de: maíz, frijol, su casa era de palo. Se dice que cuando pasaban por ahí ellos te saludaban y te ofrecían un vaso con agua, muchas personas pasaban por ahí, tenían muchos ganados, los señores iban a campear por ahí. pero un día un señor fue y llevo a sus hijos que lo acompañaran por que el tenía miedo de ir solo le daba mala espina , la familia que habitaba ese lugar, al señor no le gustaba pasar cerca de esa familia, el señor llego al rancho y se fue a campear, dejo a sus hijos en su rancho, no los quiso llevar por que estaba un poco lejos a donde iba a ver su ganado, el señor se fue solo, sus hijos se quedaron, cayo la tarde , los hijos se preocuparon, tenía miedo, cayo la noche y eso llega el papa, era muy tarde como para regresar a casa, así que se irían el da siguiente por la mañana, como eso de las 10:00pm de la noche empezaron escuchar gritos del otro rancho, donde se encontraba la otra familia, el señor muy asustado, junto con sus hijos, se levantaron y salieron a ver qué era lo que provocaba tanto escándalo, pero no había nada, se volvieron a meter al rancho, así paso la noche, ya era de día, todos se levantaron para ir de regreso al pueblo, en el camino se encuentran con la señora que vivía en el otro rancho y los invito a pasar a desayunar, el señor no quería, pero la señora insistió, cuando iban entrando el señor se percata de que enfrente de él había la cabeza de un niño muerto, el señor se regresa corriendo a la camioneta junto con sus hijos, la señora 54


, empezó a dispar-arles pero no logro pegarle a ninguno, se fue lo más rápido que pudieron al pueblo, al llegar dieron aviso al pueblo de lo que paso, el pueblo con lanzas y antorchas fueron al lugar y sacaron a la señora para meterla a la cárcel y desde entonces ya nadie pasaba por ese lugar.

LA OLLA LLENO DE DINERO Un día el señor Emilio salió de trabajar en su terreno, se fue como a las 7:00am de la mañana, él iba tranquilamente en el camino, llego como a la mitad del camino y sintió como si le estuvieran susurrando algo, miraba por todas partes y no veía nada, más adelante volvió a sentir lo mismo y al otro lado del cerro estaba chiflando un venado se fue a ver para matarlo y en ese momento, escucho como un perro estaba caminando adelante, pero no había nada, de repente sintió un aire fuerte que soplaba y estaba mirando hacia adelante para poder ver al venado que chiflaba y ya no escuchaba nada del chiflido cuando miro a su lado estaba una olla lleno de monedas de oro que brillaba fuertemente con los rayos del sol, el señor lo observo detenidamente y no perdió más tiempo agarro todo lo que pudo y se fue a casa, le aviso a su compadre, que vivía a lado de él y le pido que lo acompañara al lugar donde vio a la olla con las monedas de oro, le dijo que llevara a su burro, el compadre no podía creer lo que su compadre Emilio le decía, no podía creer lo de la olla y mucho menos lo de las monedas, llegaron al lugar, buscaron pero no había nada, buscaron toda la tarde, pero no, regresaron a casa así tal como fueron con costales vacíos y sol prendidos.

LA CASA DEL DIABLO Cuentan que cuando mis tíos Magdaleno y Moisés, y otros trabajaban en el cerro, con la mariguana, muchas veces campeando se quedaban en el cerro y se quedaban en algunas cuevas. un día dijo mi tío Magdaleno a mis otros tíos que iba a llevar agua bendita para que rociaran en las cuevas en donde se quedaban para que no los tentara el diablo, y así fue un día, cuando se quedaron en una cueva, entrando la noche mi tío Magdaleno dijo que empezaría a rociar el agua bendita, la cueva comenzó a temblar y los otros que iban con mi tío Magdaleno, agarraron sus rifles y se echaron a correr entre el monte mientras mi tío terminaba de recoger su rifle y se echó a correr, pero lo alcanzo un remolino

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que lo revolcó, desde ese entonces dijeron que lo había tentado el diablo, lo llevaron con el curandero del pueblo y le dijo que ya no volviera hacer porque la otra ya no regresaría.

EL SANTO Érase una vez en la comunidad de Tenango, se dice que dentro de un pozo de agua apareció un santo llamado San Miguel Arcángel, pero las personas no querían que este santo se quedara ahí en ese lugar, lo querían llevar a otro lugar más lejos donde se fundara la comunidad y sé que dará ahí, entonces decidieron llevarse al santo a donde habían acordado, pero el santo no quería quedarse ahí, él se quería quedar en el lugar donde apareció, las personas lo llevaron a donde ellos querían llevarlo, al día siguiente que fueron a verlo, el santo ya no estaba donde lo habían dejado, la comunidad se espantó y comenzaron a buscarlo, cuando fueron al lugar donde apareció, todos se sorprendieron al verlo ahí, la gente se reunió nuevamente y decidieron quedarse gracias al santo Patrón San Miguel Arcángel

EL SOL Y LA LUNA cuando el sol y la luna eran huérfanos y en sus aventura para encontrar un rincón, donde trabajar y poder comer y dormir se encontraron con un amo malvado, que los hacia trabajar demasiado y cuando ya no quiso darles más de comer los despidió. De ese modo llegan a un país, en el que reina un enano, menudo de cuerpo pero de gran corazón, que los recibe con chocolates, tamales y manzanas. Un día los dos hermanos salen a pasear por la pradera y tomados de las manos galopaban. La luna vio un conejo echado en un matorral y le invade la tentación de adueñarse del animal sin comentarle al hermano. Víctima de su egoísmo se desprende del sol y se va quedando atrás. Al pasar por el matorral atrapa el conejo y lo esconde en su seno. Desde ese entones la luna no ha podido alcanzar a su hermano el sol en las praderas del cielo. Apenas puede mitigar su dolor acariciando al conejo que la acompaña. Aportado por: Diana Cristina Ángeles Vázquez 56


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