Die schönsten Wanderungen in Mayrhofen

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Die schönsten Wanderungen in

NORDTIROL

Die schönsten Wanderungen in

N O R D T I R O L

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Mayrhofen - Hippach

Die Ferienregion Mayrhofen - Hippach im hinteren Zillertal und im Herzen Tirols bietet mit den weiteren Orten Brandberg, Ginzling, Ramsau und Schwendau ein umfangreiches Angebot für einen unvergesslichen Wanderurlaub. Auf über 200 km gut ausgebauten Wanderwegen können Sie die reizvolle Landschaft des hinteren Zillertals geniessen. 337


Mayrhofen - Hippach

medium

(116) Bergmähderweg difficult

Ausgangspunkt: Wegmarkierung: Höhenleistung: Tourenlänge: Gehzeit: Einkehr:

Brandberg, GH Thanner Bergmähderweg (8 und 513) 760 m ca. 3,8 km ca. 2 h Gasthof Thanner Brandenberger Kolmhaus © Kofler Ernst

Tourenverlauf: Alpine Wanderwege von heute gehen meist auf sehr viel ältere Wege zurück. So auch der Weg vom höchstgelegenen Hof „Frodls“ zum „Kolmhaus“, das inmitten der Bergmähder liegt. Auf Schlitten wurde früher das Bergheu im Winter entlang dieser „Heiriese“ zu Tal gebracht, hier zum letzten Mal im Dezember 1992, und dafür war ein Weg ohne Kehren einfach besser geeignet. Ausgangspunkt unserer heutigen Wanderung ist der Gasthof Thanner (1082m) in Brandberg, diesen können wir bequem mit dem Linienbusverkehr erreichen. Unmittelbar am Parkplatz beginnt der schmale und steil ansteigende Wiesenweg zum Weiler Ahornach, den wir nach etwa 20 Gehminuten erreichen. Von dort gehen wir rechts weiter auf der asphaltierten Strasse bis wir den letzten Bauernhof (Frodls) erreichen. Wir verlassen die asphaltierte Strasse und gehen stetig bergan bis wir unser heutiges Ziel, das Brandberger Kolmhaus auf 1845m erreichen. Dort können wir uns an typischen Tiroler Spezialitäten für den Abstieg stärken. An schönen Tagen ladet die 338


Sonnenterrasse zum Verweilen ein. Der R端ckweg f端hrt 端ber die gleiche Strecke zur端ck nach Brandberg.

Info: Tourismusverband Mayrhofen/Hippach A-6290 Mayrhofen - Zillertal Tel. +43 (0)5285 6760 Fax +43 (0)5285 6760-33 info@mayrhofen.at www.mayrhofen.at

Karten: Alpenwelt Karte: A013 Mayrhofen Alpenwelt Karten - Umgebung: A011 Zell - Gerlos A012 Vorderes Zilltertal A014 Tux - Finkenberg A496 Nordtiroler Ausflugsziele

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Mayrhofen - Hippach

medium

(117) Rastkogelhütte Finkenberg difficult

Ausgangspunkt: Wegmarkierung: Höhenleistung: Tourenlänge: Gehzeit: Einkehr:

Rastkogelhütte Adlerweg, 302A, 318, 51, 57, 22B 750 m 2000 m ca. 20 km ca. 8 h Rastkogelhütte Penkenjochhaus Penkentenne Penkenhaus Gasthof Astegg Gletscherblick Gastronomie in Finkenberg

Tourenverlauf: Hinüber bzw. hinauf auf das Sidanjoch (2127m) über Rücken und Wiesenhänge sanft empor bis knapp vor Beginn des eigentlichen Anstiegs zum Rastkogel (2767m) durch Mulden und eine steile Schlusspassage zum Rastkogel zunächst ein Stück auf demselben Steig retour. Querung hinüber auf einen Rücken, dann hinunter zum Hoarbergjoch (2361m) und ins Skigebiet weiter zur Wanglspitze hinab zur Wanglalm und gemütlich zum Penkenjoch (2095m) zügiger Abstieg vorbei am Penkenhaus (1814m) nach Astegg zuletzt hinunter nach Finkenberg. So könnte eine kurze Zusammenfassung unserer heutigen Tour lauten, die uns konditionell einiges abverlangt zumal wir immerhin 8 Stunden Gebirgswege vor uns haben. Große Teile der Strecke gehören zum Adlerweg. Ausgangspunkt unserer heutigen Wanderung ist die © Arnold Reinhard

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Rastkogelhütte, die wir im Sommer bequem mit dem Bus erreichen. Hinter der Rastkogelhütte (2124m) gehen wir in Richtung Rastkogel (2762m) und dann auf den Steig hinauf bzw. hinüber zum Sidanjoch (2127m). Dort orientieren wir uns erneut an „Rastkogel“ und gehen über einen grünen Kamm gemütlich empor. Bei der Steiggabelung gehen wir abermals in Richtung „Rastkogel“. Anschließend werden die Wiesenhänge praktisch eben gequert, ehe uns die Route durch Mulden sanft aufwärts zu zwei Seen führt. Wir wandern durch weitere Mulden zügiger nach oben, das Gelände wird langsam alpiner. Später gehen wir einen steilen Hang empor (in diesem Bereich orientieren wir uns nach rechts, die Markierungen sind nicht ganz eindeutig) und schließlich gehen wir weiter rechts, steil durch die Felsen zum Gipfelkreuz des Rastkogels mit 2762m (Weg Nr. 318). Jetzt gehen wir ein kleines Stück über dieselbe Strecke zurück bis zur Steiggabelung. An der Stelle verlassen wir die ursprüngliche Route und gehen geradeaus Richtung „Penken, Lanersbach“. Nach einer leicht absteigenden Querung wandern wir über einen Rücken insgesamt ohne wesentliche Höhenänderung weiter. Nun führt der Steig hinunter zum Horbergjoch (2361m). Am Joch gehen wir weiter in Richtung „Tux“ und dann hinab ins Skigebiet. Wir orientieren uns bei der folgenden Steiggabelung an „Penken“. Bei der Seilbahnstation beginnt dann ein Fahrweg. Anschließend gehen wir weiter und an der Weggabelung gleich danach geradeaus bzw. nach Süden. Später bleiben wir auf dem Weg 341


„Wanglspitze, Penken“. Es geht leicht ansteigend zum sichtbaren Gipfelkreuz der Wanglspitze (2420m). Vom Gipfel wandern wir über einen Steig zügig durch einige Wiesenhänge abwärts. Bald müssen wir uns an „Wangalm“ orientieren und in der Folge auf dem Fahrweg Richtung „Penken“ bleiben. Die Strecke leitet uns im Skigebiet sanft abwärts und dann wieder leicht hinauf zum Penkenjoch (2095m). Schließlich gehen wir über den Steig Richtung „Penkenjochhaus“ und damit auch zur Bergstation der Gondelbahn. Variante: Für den Abstieg nach Finkenberg können wir die Gondelbahn benutzen. Von der „Penkentenne“ (1975m) wandern wir weiter auf dem Steig bzw. Karrenweg im freien Almgelände absteigend nach „Finkenberg“. Bei der Einmündung der Route geht es bei dem Fahrweg rechts weiter. Bei der nächsten Routengabelung müssen wir uns erneut an „Finkenberg“ halten, dann gelangen wir bald zum urigen Penkenhaus (1814m). Beim Penkenhaus wechseln wir auf einen Steig, der bald in den Wald hinein zieht. Der Steig überquert mehrmals die Forststrasse (einmal müssen wir ein paar Meter auf der Forststrasse hinunter gehen), erst dann führt der Steig weiter. Schließlich geht man über den Forstweg und die Asphaltstrasse hinab bis zur Siedlung Astegg. Bei der Linkskehre oberhalb der Häuser halten wir uns an „Astegg“, auf dem Steig gelangen wir in die Siedlung. Von dort gehen wir über die Strasse rechts hinunter nach Finkenberg, dabei bleiben wir stets auf der schmalen und fast verkehrsfreien Zufahrtsstrasse, die dann in Finkenberg in die Talstrasse mündet. Zuletzt gehen wir abwärts in den Ort. 342


Info: Tourismusverband Mayrhofen/Hippach A-6290 Mayrhofen - Zillertal Tel. +43 (0)5285 6760 Fax +43 (0)5285 6760-33 info@mayrhofen.at www.mayrhofen.at

Karten: Alpenwelt Karte: A013 Mayrhofen Alpenwelt Karten - Umgebung: A011 Zell - Gerlos A012 Vorderes Zilltertal A014 Tux - Finkenberg A496 Nordtiroler Ausflugsziele

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Mayrhofen - Hippach

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(118) Neumarkter Runde difficult

Ausgangspunkt: Wegmarkierung: Höhenleistung: Tourenlänge: Gehzeit: Einkehr:

Restaurant Schlegeisspeicher 524, 502, 535, 524 660 m 660 m ca. 9,5 km ca. 4 h 30 min. Restaurant Schlegeis Olpererhütte Zamsgatterl © Arnold Reinhard

Tourenverlauf: Um unseren Ausgangspunkt zu erreichen haben wir entweder die Möglichkeit mit den Linienbus bis zum Restaurant Schlegeisspeicher (1785m) zu gelangen. Wenn wir mit dem eigenen Pkw zum Schlegeisspeicher fahren, können wir bis zum Beginn des Aufstiegs (Hinweistafel Olpererhütte und Neumarkter Runde) fahren. Vom Restaurant Schlegeis gehen wir entlang des Stausees in Richtung Süd West (Pfitscher Joch). Beim Zirbenwald sehen wir dann die Hinweistafeln. Nun gehen wir auf dem Alpenvereinsweg Nr. 502 linksseitig des Riepenbaches steil durch den Wald hinauf. Danach gelangen wir in freies Gelände, wobei wir den Bach überqueren. Der Weg führt uns durch steinige Rasenhänge bis wir schießlich zur bereits sichtbaren neu erbauten Olpererhütte (2389m) kommen. Wissenswert: Die Olpererhütte wurde 1881 durch die Alpenverein-Sektion Prag errichtet Olpererhütte gehörte zu den frühen Schutzhütten der Ostalpen. 2004 wurde die Hütte von der Sektion Berlin erworben. Im Jahr 2007 wurde 344


die Hütte neu erbaut um den zeitgemäßen Anforderungen zu genügen. Für das Projekt Olpererhütte erhielt Architekt Prof. Hermann Kaufmann die Auszeichnung „best architects 09“. Jetzt folgen wir der Hinweistafel „Neumarkter Runde“ die den Weiterweg in südlicher Richtung anzeigt. Vorerst noch eben, steigt der breite Weg steil an um einen kleinen Kamm zu überwinden. Sobald wir diesen hinter uns gebracht haben, erreichen wir einen weites Kar. Jetzt gehen wir fast eben weiter bis wir zu der Gedenktafel von Rudolf Stöckl, der ein maßgeblicher Betreiber für die Errichtung dieses Weges war, kommen. Hier haben wir einen tollen Ausblick auf die Dreitausender mit Ihren Gletschern. Der Abstieg erfolgt über teilweise hohe Stufen in das landschaftlich sehr reizvolle Unterschrammachkar. Hier gibt es eine Abzweigung zur sichtbaren Alpeiner Scharte. Um aber die Neumarkter Runde zu vervollständigen, steigen wir weiter ab. Durch die Latschen führt ein neu angelegter Weg hinunter zum Zamsgatterl und weiter zum Ausgangspunkt. Info: Tourismusverband Mayrhofen/Hippach A-6290 Mayrhofen - Zillertal Tel. +43 (0)5285 6760 Fax +43 (0)5285 6760-33 info@mayrhofen.at www.mayrhofen.at

Karten: Alpenwelt Kartem: A013 Mayrhofen A011 Zell - Gerlos A014 Tux - Finkenberg

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Mayrhofen - Hippach

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(119) Ginzling - Greizer Hütte difficult

Ausgangspunkt: Wegmarkierung: Höhenleistung: Tourenlänge: Gehzeit: Einkehr:

Ginzling Parkplatz 521 1250 m ca. 11,3 km ca. 4 h Tristenbachalm Steinbockhaus Greizer Hütte

© Arnold Reinhard

Tourenverlauf: Von Ginzling aus zum Wirtshaus Steinbock in der Floite. Weiter dem Talgrund folgend bis zur Materialseilbahn, über Moränengänge und Grasrücken hinauf zur Greizer Hütte. Ausgangspunkt unserer heutigen Wanderung ist der Parkplatz am Ortseingang von Ginzling. Ab dort gehen wir auf der asphaltierten Strasse bis zur Tristenbachalm (1200m). Tipp: Bis hierher ist es auch möglich mit dem eigenen Pkw zu fahren, es sind jedoch nur beschränkte Parkmöglichkeiten vorhanden. Wir bleiben auf dem Weg Nr. 521 und gehen weiter bis zum Steinbockhaus auf 1380m und vorbei an der Baumgartenalm. Nun gehen wir weiter links über Moränenhänge und Grasrücke steil empor. Zuletzt wandern wir in großen Kehren hinauf zur Greizer Hütte auf 2227m. Tipp: Es gibt auch einen Kleinbusverkehr mit dem wir bis zur Materialseilbahn im hintersten Floitengrund fahren 346


können, wonach sich der Aufstieg wesentlich verkürzt. Genauere Auskünfte erhalten Sie beim Tourismusverband Mayrhofen. Der Rückweg führt uns über denselben Wegverlauf zurück nach Ginzling.

Info: Tourismusverband Mayrhofen/Hippach A-6290 Mayrhofen - Zillertal Tel. +43 (0)5285 6760 Fax +43 (0)5285 6760-33 info@mayrhofen.at www.mayrhofen.at

Karten: Alpenwelt Karten: A013 Mayrhofen A014 Turx Finkenberg

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Mayrhofen - Hippach

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(120) Breitlahner - Berliner Hütte difficult

Ausgangspunkt: Wegmarkierung: Höhenleistung: Tourenlänge: Gehzeit: Einkehr:

Gasthaus Breitlahner 523 790 m 20 m ca. 10 km ca. 2 h 30 min. Gasthaus Breitlahner Klausenalm Schwemmalm Grawandhütte Alpenrosehütte Berlinerhütte © Arnold Reinhard

Tourenverlauf: Vom Gathof Breitlahner über die Brücke, auf dem Güterweg bis zum Wirtshaus Alpenrose. Ab dort geht der Steig zur Berliner Hütte. Von Mayrhofen fahren wir mit dem Linienbus oder dem eignen Pkw (gebührenpflichtiger Parkplatz) bis zum Gasthof Breitlahner (1257m) am Scheidepunkt des Zamser Tals und des Zemmgrundes. Von dort gehen wir in südlicher Richtung über den Bach und weiter auf dem Güterweg durch ein Waldstück. Vorbei an der Jausenstation Klausenalm und eben weiter taleinwärts zur Jausenstation Schwemmalm (1350m). Wir folgen der Strasse und gehen in einigen Kehren zur Grawandhütte (1636m). Vor der Hütte führt ein Steig hinauf zur Grawand Alm. Wir gehen aber auf der Strasse weiter der Zemmschlucht entlang bis wir zum Wirtshaus Alpenrose (1873m) kommen. Hier endet der Güterweg und der Steig führt uns am 348


Kriegerdenkmal der Alpenverein-Sektion Berliner H端tte (2040m).

vorbei

zur

Info: Tourismusverband Mayrhofen/Hippach A-6290 Mayrhofen - Zillertal Tel. +43 (0)5285 6760 Fax +43 (0)5285 6760-33 info@mayrhofen.at www.mayrhofen.at

Karten: Alpenwelt Kartem: A013 Mayrhofen A011 Zell - Gerlos A014 Tux - Finkenberg

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Mayrhofen - Hippach

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(121) Peter Habeler Gipfelanstieg Ausgangspunkt: Wegmarkierung: Höhenleistung: Tourenlänge: Gehzeit: Einkehr:

Edelhütte 519 740 m ca. 2,7 km ca. 2 h Edelhütte

Tourenverlauf: Heute haben wir uns für den Peter Habeler Gipfelanstieg entschieden. Der Weg führt uns auf die 2973m hohe Ahornspitze. Ausgangspunkt der Wanderung ist die 2238m hoch gelegene Edelhütte, die auch Übernachtungsmöglichkeiten bietet. Die Edelhütte kann von mehreren Seiten erreicht werden, so von Brandberg, vom Stillupgrund oder von Mayrhofen. Wir können auch mit der Ahornbahn direkt von Mayrhofen zur Bergstation gelangen und über den Weg mit Markierung Nr. 514 die Edelhütte in knappen 3 Stunden erreichen. Konditionsstarke können diese Tour also auch an einem Tag schaffen, wir sollten jedoch nicht vergessen, dass wir uns im hochalpinen Gelände bewegen. Wir verlassen die Edelhütte (2238m) und wandern auf dem sehr gut markeirten Steig über einige Serpentinen auf ein Plateau auf etwa 2400m. Den Gipfel im Blickfeld folgt nun eine steile Passage über viele Kehren, die Wegmarkierungen sind gut sichtbar auf Steinen und kleinen Holzpfosten zu finden. Auf einer Höhe von ca. 2650m führt uns der gut angelegte Steig nach rechts über große Felsplatten und Geröll auf den © Arnold Reinhard

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Silbersattel (Popbergschneide, 2700m). Hier beginnt der schwierige Teil der Gipfelsbesteigung. Die verbleibenen 300 Höhenmeter bewältigen wir über den Westrücken um den Gipfel des beinahe 3000m hohen Berges zu erreichen. Wir lassen uns von den vielen Aufstiegsmöglichkeiten nicht beirren und folgen genau den Wegmarkierungen. Diese roten Markierungen sind an vielen Steinen angebracht; über große Steinplatten gelangen wir schließlich auf den Südgipfel der Ahornspitze. Um auf den Hauptgipfel zu gelangen steigen wir nun einige Meter in Richtung Norden ab, die gefährlichste Stelle ist hier mit einem Stahlseil abgesichert. Von der kleinen Scharte sind es nur noch einige Meter zum Gipfel. Der Gipfel mit 2973m hohen Erhebung begeistert insbesondere durch die imposante Fernsicht auf die umliegenden Dreitausender sowie die schönen Landschaften des Zillertals. Beim Abstieg ist vor allem der Steinschlag zu beachten, der eine durchaus ernst zu nehmende Gefahr darstellt. Info: Tourismusverband Mayrhofen/Hippach A-6290 Mayrhofen - Zillertal Tel. +43 (0)5285 6760 Fax +43 (0)5285 6760-33 info@mayrhofen.at www.mayrhofen.at

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Mayrhofen - Hippach

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