ALSO iMOTION 2/2014

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#2 | Herbst 2014

ONE MORE THING … Darum freuen wir uns auf die Apple Watch

Das Apple Magazin von ALSO

EINFACH KREATIV MIT APPLE So setzen wir Apple-Produkte ein

MOBILES LERNEN mit dem iPad und ALSO

ATTRAKTIVES ZUBEHÖR Ausgewählte Third-Party-Highlights


iMac

mit Retina 5K Display

Der neue iMac mit Retina 5K Display hat 14,7 Millionen Pixel und ist der bisher leistungsstärkste Mac. Er kommt mit dem besten Quad-Core Intel Prozessor, dem neuesten AMD Grafikprozessor, einem Fusion Drive und großartigen integrierten Apps. Und er hat weiterhin das ultradünne Design, das am Rand gerade mal 5 mm misst!


Liebe Leser, herzlich willkommen zurück zur zweiten Ausgabe unseres Apple Magazins iMOTION. Als wir im März dieses Jahres mit unserer Premieren-Ausgabe an den Start gegangen sind, konnten wir nur spekulieren, wie Ihre Reaktion ausfallen würde. Wir haben uns daher sehr über die vielen Mails mit Ihrem (teils auch kritischen) Feedback gefreut. Einiges davon haben wir bereits in dieser Ausgabe umgesetzt. So wird es diesmal parallel zur Printausgabe auch eine digitale Variante unseres Magazins geben, welche wir iMOTION mobile getauft haben. Einerseits wollen wir damit aktuelle Themen aufgreifen, welche sich seit der Drucklegung dieses Magazins (Mitte November) ergeben haben – Stichwort iPad & Co. Andererseits nutzen wir das papierlose Medium auch, um Ihnen mehr Content präsentieren zu können. So zeigen wir online nicht nur mehr Produktfotos, sondern binden auch kurze Videos ein und verlinken auf interessante Webcasts. Unter www.imotion-mobile.com oder über den unten angebrachten QR-Code starten Sie direkt in das papierlose Lesevergnügen. Egal, ob Sie uns lieber in der digitalen oder in der klassischen Druckvariante lesen: Das redaktionelle Konzept wurde auch diesmal wieder komplett vom Team unserer Business Unit Apple erstellt. Das ist uns auch sehr wichtig, denn wir möchten mit unserem Magazin gerne das gleiche persönliche Engagement transportieren, das wir Ihnen in jedem Gespräch vermitteln wollen. Wir hoffen daher, dass wir mit der Themenauswahl unserer zweiten Ausgabe Ihr Interesse wecken können. Dieses Mal berichten wir nicht nur über die kommende Apple Watch und präsentieren unsere Gedanken zum elektronischen Bezahlsystem Apple Pay – in einem Gastbeitrag stellt Stefan Popp einsteigerfreundlich und verständlich Apples neue Programmiersprache Swift vor. Einen weiteren Schwerpunkt bildet der Bereich Education. Wir zeigen Ihnen mit dem ALSO EduCase und TabTy zwei hochwertige Lösungen, die Sie dabei unterstützen, iPads an Schulen und Lehreinrichtungen zu verkaufen. In einem Interview mit Bernd Sippel, freiberuflicher Apple Professional Development Trainer, beleuchten wir den Education-Markt zusätzlich aus der Sichtweise des Endkunden, der Bildungseinrichtung. Natürlich soll auch der Blick auf die ALSO und unsere Leistungen nicht zu kurz kommen. In dieser Ausgabe präsentieren wir Ihnen die Stärken unserer Kollegen der Webinstore AG im Bereich des Remarketings. Das Blitzlicht dieser Ausgabe setzt unsere Kollegin Kathleen Starke mit ihrer ganz privaten Apple-Story aus dem Bereich der Fotografie. Ich freue mich auf Ihr Feedback und Ihre Meinungen zu unserer iMOTION-Ausgabe und wünsche Ihnen nun viel Spaß beim Lesen, Ihr Michael Meinert

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Editorial

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Apple Watch

6

Apple Pay

7

Transcend

8

PNY Consumer

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Apple und Kreativität

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HP

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Western Digital

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Kingston

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ALSO Remarketing

18

Leitz

20

Epson

22

Sophos

24

Mobiles Lernen

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Interview mit Bernd Sippel

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TabTy

31

Education Koffer

32

i-Tec

33

Ergotron

34

Swift

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Corel

37

NEC

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Garmin

39

MAD Catz

40

LG

42

Microsoft

43

Fujitsu

Die Wiedergabe von Firmennamen, Produktnamen und Logos berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese Namen/Bezeichnungen ohne Zustimmung der jeweiligen Firmen von jedermann genutzt werden dürfen. Es handelt sich um gesetzlich oder vertraglich geschützte Namen/Bezeichnungen, auch wenn sie im Einzelfall nicht als solche gekennzeichnet sind. Für Bestellungen in Österreich gelten die AGB der ALSO Austria GmbH und für Bestellungen in Deutschland gelten die AGB der ALSO Deutschland GmbH. Alle genannten Preise inkl. MwSt. gelten für aktuelle Lagerbestände, Lieferung ab Lager Braunschweig, Bad Wünnenberg-Haaren, Soest oder Staufenberg rein netto gegen Rechnung, zzgl. Mautpauschale (1,00 EUR pro Auftrag), Transportkosten und Transportversicherung. Zwischenverkauf, Irrtümer, Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Lieferung nur solange der Vorrat reicht. Alle Angaben sind unverbindlich, die technischen Angaben entsprechen Herstellerangaben. Keine Haftung und Gewähr bei unzutreffenden Informationen, fehlerhaften und unterbliebenen Eintragungen.

www.imotion-mobile.com

iMOTION // EDITORIAL

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Verantwortlich im Sinne des LPrG-NRW: Sabrina Hoefs, Lange Wende 43, 59494 Soest. Copyright: ALSO Deutschland GmbH. Unverbindliche Preisempfehlung inkl. ges. MwSt. Mit Erscheinen dieser Ausgabe verliert die vorhergehende Ausgabe ihre Gültigkeit.


ONE MORE THING … Am 9. September gegen 20 Uhr deutscher Zeit präsentierte Tim Cook die revolutionäre Apple Watch Ein Beitrag von Michael Meinert, Head of Business Unit Apple

Überlebensgroß wurden diese Worte über die Bühne des Flint Centers in Cupertino projiziert. „One more thing“ – wie lange mussten wir darauf warten? Wir erinnern uns: Zuletzt sprach Steve Jobs diese magischen Worte am 27. Januar 2010, als das iPad vorgestellt wurde. An genau diesen Moment, beziehungsweise an das Echo der Presse nach der Vorstellung, musste ich in den letzten Wochen öfter denken. Doch dazu später mehr.

Das Design und die Funktionalität stehen klar im Vordergrund und das äußert sich vor allem in der digitalen Krone. Die Art, wie ein Bestandteil einer klassischen Uhr, den jeder von uns kennt, von Apple in die digitale Welt überführt wird, ist gleichermaßen schlau, innovativ und zwingend logisch. Das ist mal wieder einer dieser typischen Apple-Momente, in dem sich viele Menschen fragen: „Warum ist da vorher noch keiner drauf gekommen“.

Vorab möchte ich jedoch auf die Uhr selbst eingehen, Apples bisher persönlichstes Produkt. Vermutlich kennen Sie den kleinen Film, mit dem uns die Apple Watch vorgestellt wurde. Vielleicht haben Sie sich auch bereits die Kollektion der Uhren auf der Webseite angeschaut und sich sogar schon mit dem Gedanken befasst, welche Apple Watch die richtige für Sie sein könnte. Ihnen ist dabei bestimmt aufgefallen, wie Apple die neue Webseite aufgebaut hat: Zunächst wird über das Design der Uhren gesprochen, über die verschiedenen Modelle und über ihren Mehrwert für den Nutzer – erst danach informiert Apple über Features und Technologien. Dieser markante Unterschied in der Herangehensweise hebt Apples Konzept von allen anderen bisherigen Anläufen im entstehenden Markt der Smartwatches ab. Es geht nicht primär darum, Funktionen vom Smartphone auf eine elektronische Uhr auszulagern – es geht darum, die IT-Generation wieder für Uhren zu begeistern, denn: Wie viele junge Uhrenträger kennen Sie? Genau das hat man auch in Cupertino erkannt und daher sieht die Apple Watch schon auf den ersten Blick wie eine stylische Uhr aus, eben ein kleines Statussymbol für das digitale Zeitalter.

Genauso gut finde ich übrigens die Idee, dass die Apple Watch seinen Träger antippt und so die Bindung zwischen Uhrenträger und Uhr verstärkt. Durch unterschiedlich starkes, spürbares Feedback wird damit aus digitalen Daten etwas Erlebbares. Zuletzt haben es mir die umfangreichen Varianten angetan. In wenigen Sekunden kann ich den Look meiner Apple Watch ändern, indem ich vom klassischen Lederarmband auf das feine Milanaise-Armband umsteige und das elektronische Ziffernblatt wechsle. Die Kombinationsmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos.

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iMOTION // ALSO INTERN

Aber kommen wir zurück zum magischen Moment der Produktvorstellung. Wenn man einen breit grinsenden Tim Cook auf der Bühne sieht, während das Publikum begeistert von den Sitzen springt, dann fragt man sich automatisch, welche Anstrengungen für diesen Erfolg nötig waren. Auch bei Apple gilt: Herausragende Produkte benötigen im Vorfeld nicht nur gute strategische Entscheidungen, sondern auch herausragende Persönlichkeiten. Hier ist einerseits der in den USA sehr bekannte FitnessExperte Jay Blahnik zu nennen, der gemeinsam mit zwei weiteren Entwicklern des FuelBands von Nike zu Apple gewechselt ist.


Oder Angela Ahrendts, die jetzige Senior Vice President Retail und Online Stores. Bevor sie die weltweite Verantwortung für Apples Direktgeschäft übernahm, war sie von 2006 bis 2014 CEO des bekannten Modeunternehmens Burberry – und führte das Label dabei mit ihrer Strategie „Konzentration aufs Wesentliche“ wieder zurück auf die Erfolgsspur. Bei der Strategie hat Apple meines Erachtens ebenfalls die richtigen Entscheidungen getroffen. Neben der bereits angesprochenen, aus der Mode bekannten Einteilung in optische Vorlieben ist der Nutzen der Apple Watch klar umrissen: Ein persönlicher digitaler Begleiter, welcher Funktionen des Smartphones intelligent miniaturisiert und dadurch aufs Wesentliche zusammenfasst. Muss ich den kompletten Stadtplan von Cupertino auf meiner Smartwatch sehen? Sicher nicht. Macht es Sinn, dass mich die Apple Watch durch eine leichte Berührung auf der Haut darauf aufmerksam macht, dass ich nun links abbiegen muss, wenn ich zu meinem Navigationsziel will? Auf alle Fälle! Einen weiteren Mehrwert beschreibt Apple treffend als „smarter Begleiter für Gesundheit und Fitness“. Alle Büroangestellten, die sich während des Neujahrsfeuerwerks schwören, dass sie ab jetzt in Zukunft aber mal so richtig Sport treiben werden, erhalten mit der Apple Watch eine dauerhafte Motivation. In Kombination mit Apples Health Kit und einer einfachen, aber auch bestechend ehrlichen Anzeige der verbrauchten Kalorien des Tages befindet sich das schlechte Gewissen nun am eigenen Handgelenk ... und ist damit deutlich schlechter auszublenden. Habe ich etwas vergessen? Ja, die Zeit. Die kann Apple Watch natürlich auch anzeigen. Sie weicht übrigens nie mehr als 50 Millisekunden von der offiziellen Weltzeit ab – Träger der Apple Watch haben demnach keine Ausrede mehr, wenn sie verspätet zu Meetings oder wichtigen Terminen auftauchen.

Natürlich möchte ich auch die kritischen Themen nicht aussparen, die am Tag nach der Keynote zu lesen waren. Dass der Akku nur für einen Tag reiche und man die Apple Watch nachts zwingend aufladen müsse, wurde schnell als Achillesferse definiert. Eine Situation also, die ein intensiver Nutzer des iPhones auch heute bereits kennt und klaglos akzeptiert, wenn die Alternative ein Smartphone ohne App-Ökosysteme in der Größe eines Personalausweises ist. Doch der hauptsächliche Kritikpunkt ist ein anderer: Wer die Apple Watch denn wirklich brauche, wurde dort gefragt. Eine fantastische Frage, wie ich finde – erinnert sie mich doch an den breiten Tenor der Presse nach der Vorstellung des ersten iPads. Ein großes iPhone, auf dem die gleichen Apps laufen? Wer braucht das denn wirklich? Heute wissen wir: Nach der anfänglichen Skepsis waren es vor allem die einzigartigen Apps von kreativen Programmierern rund um den Globus, die dem iPad (und damit allen Tablets) einen bis dato ungeahnten Siegeszug ermöglicht haben. Wenn Presse und Blogs nun also monieren, dass es sinnvollere Arten der Kommunikation gibt, als Kurznachrichten mit animierten Smileys oder digitaler Höhlenmalerei zu beantworten, dass ein Telefonat mit einer Uhr nur bei Knight Rider gut aussieht oder dass das Teilen eines Herzschlags maximal einmal interessant ist, dann ist das zugegebenermaßen nicht komplett von der Hand zu weisen. Aber diese Kritikpunkte greifen zu kurz, denn schon heute arbeiten kreative App-Entwickler daran, aus ihren Ideen neue Anwendungsgebiete für die Apple Watch zu kreieren. Höchstwahrscheinlich blicken wir im Februar 2015 auf unser Handgelenk und denken uns: „Warum ist da vorher noch keiner drauf gekommen.“

iMOTION // ALSO INTERN

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APPLE PAY – DIE DIGITALE GELDBÖRSE Ein Beitrag von Michael Meinert, Head of Business Unit Apple

Wer sich bisher mit digitalen Bezahlsystemen befasst hat, kam eigentlich immer zum gleichen Schluss: Ist eine tolle Sache, wird sich aber nicht so schnell durchsetzen. Auch deshalb, weil es heute umfangreiche Technologien und Interessensvertreter mit eigenen Standards gibt. Genau das hat Tim Cook angesprochen, als er auf der Keynote sagte: „Most people that have worked on this have started by focusing on creating a business model that's centered around their self-interest instead of focusing on the user experience. We love this kind of problem. This is exactly what Apple does best.“ Direkt im Anschluss wurde das digitale Bezahlsystem von Apple vorgestellt, welches einfach, komfortabel und absolut sicher sein soll. Sie merken bereits am Konjunktiv: Da Apple Pay zwar angekündigt, aber in Deutschland noch nicht auf den Markt gebracht

wurde, konnte man diese Adjektive auch noch nicht überprüfen. In der Theorie hört es sich aber fantastisch an!

Ein Sicherheitssystem, das selbst beim Verlust des iPhones keinerlei Daten preisgibt. Ein Bezahlsystem, das sich bei digitalen Einkäufen direkt aus der App heraus anwenden lässt und welches das Zahlen an der Ladenkasse auf einen Daumenabdruck auf der Touch ID oder eine Handbewegung mit der Apple Watch reduziert. Eine digitale Geldbörse, welche alle Kreditkarten enthält, einfach indem man sie zu Hause fotografiert und eine Sicherheitsabfrage der Bank bestätigt. Ein Sicherheitssystem, das selbst beim Verlust des iPhones keinerlei Daten preisgibt. Weder muss man die Kreditkarte sperren lassen noch Angst vor falschen Abbuchungen haben. Im Notfall führt man einfach eine Fernlöschung des iPhones durch. Doch der größte Vorteil ist meines Erachtens ein anderer: Apple weiß bei Transaktionen nicht, was man gekauft hat. Wird dies wie versprochen umgesetzt, ist das für mich ein guter Grund, Apple Pay zu nutzen. Nur ungern möchte ich ein weiteres Mosaik in meinem digitalen Profil liefern, welches eine Datenkrake für teures Geld an werbetreibende Unternehmen verkauft. Indem Apple diese Daten verschlüsselt und dabei auch meine Kartendaten intelligent durch eine Device Number ersetzt, ähnelt mein Gefühl des digitalen Einkaufs einer Barzahlung an der Kasse: Es geht schnell und ist für Dritte nicht nachzuvollziehen. Abrundend kommt hinzu, dass Apple in Amerika das gleiche Kunststück gelungen ist, welches schon mit iTunes praktiziert wurde: Direkt zum Start haben ein Großteil der amerikanischen Kreditinstitute und viele bekannte Retailer, Stores und Händler angekündigt, Apple Pay anzubieten. Damit löst Apple das lange vorherrschende Henne-Ei-Problem und beweist einmal mehr, dass es nicht nötig ist, der erste Player in einem neuen Markt zu sein – es geht darum, einen nachvollziehbaren Mehrwert zu schaffen. Genau dies ist Apple wieder einmal gelungen. Übrigens: Auch in Deutschland planen viele Händler in Bezahlsysteme mit NFC (Near Field Communication) zu investieren und damit die technische Grundlage für Apple Pay zu schaffen. Seitens der Banken hat die Sparkasse großes Interesse an einer Beteiligung mit Apple Pay.

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MEHR SPEICHER FÜR IHR MACBOOK® JetDrive™ SSD Upgrade Kit für MacBook Air ® und MacBook Pro®

Mit Transcends SSD Upgrade Kits erhöhen Sie Ihren Speicher um bis zu 960 GB und kommen in den Genuss blitzschneller Übertragungsraten von bis zu 570 MB/s. Doch Ihre alte SSD hat noch nicht ausgesorgt: Dank des schicken Aluminiumgehäuses können Sie Ihre Original-SSD als externen Speicher weiterverwenden.

Lesen/Schreiben (max.): 570/460 MB/s Inkl. USB-3.0-Gehäuse und Werkzeug 5 Varianten für verschiedene MacBook-Modelle Kapazität: 240–960 GB

ALSO Nr.

Bezeichnung

UVP brutto

2145273

240 GB JetDriveTM 420 SSD Upgrade Kit für MacBook Pro

149,90 €

2145274

480 GB JetDriveTM 420 SSD Upgrade Kit für MacBook Pro

279,90 €

2145258

240 GB JetDriveTM 500 SSD Upgrade Kit für MacBook Air

219,90 €

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480 GB JetDrive 500 SSD Upgrade Kit für MacBook Air

399,90 €

2145270

480 GB JetDriveTM 720 SSD Upgrade Kit für MacBook Pro (Retina®)

399,90 €

2145271

960 GB JetDriveTM 720 SSD Upgrade Kit für MacBook Pro (Retina®)

699,90 €

TM

EINFACH. SCHNELL. PASSGENAU JetDrive Lite™ Erweiterungskarten für MacBook® Computer

JetDrive Lite™ Karten erhöhen in Sekundenschnelle den Speicher Ihres MacBooks um bis zu 128 GB. Durch ihr speziell abgestimmtes Design passen die kleinen Speicherwunder nahtlos in den Kartenslot verschiedener MacBook Modelle. Der einfache, schnelle und stylische Weg, Ihren Speicher zu erweitern!

Kapazität: 64 – 128 GB Lesen/Schreiben (max.): 95/60 MB/s Nahtloser Einschub in MacBook-Computer 4 Varianten für verschiedene MacBook-Modelle

ALSO Nr.

Bezeichnung

UVP brutto

2155617

128 GB JetDrive LiteTM 130 Speicherkarte für MacBook Air 13"

79,95 €

2204051

128 GB JetDrive LiteTM 330 Speicherkarte für MacBook Pro (Retina®)13"

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2155620

128 GB JetDrive LiteTM 350 Speicherkarte für MacBook Pro (Retina®) 15"

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2155619

64 GB JetDrive Lite

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350 Speicherkarte für MacBook Pro (Retina ) 15" ®

39,95 €

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne: Christian Landgraf, Product Manager Storage, +49 2921 99 2936, christian.landgraf@also.com

iMOTION // THIRD PARTY

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PNY STOREDGE SPEICHERERWEITERUNG Riesige und praktische Speichererweiterung für MacBooks

Das StorEDGE ist eine enorm praktische und flexible Speichererweiterung für Macs mit einem freien SD-Kartenslot. Ideal zum Auslagern von Mediatheken (iTunes, iPhoto), Backups von diversen Apple-Geräten sowie anderen großen Daten.

ALSO Nr.

Hersteller Nr.

Bezeichnung

UVP brutto

2004468

P-MEMEXP128U1-EF

PNY StorEDGE 128 GB Flash Memory SDXC READ 95 MB/S WRITE 60 MB/s

149,00 €

MOBILES LADEN FÜR UNTERWEGS Die PNY PowerPack Digital Serie in stylishem und hochwertigem Aluminiumgehäuse

Mit dem PowerPack Digital lassen sich unterwegs auch ohne Stromquelle ein iPhone, iPad oder iPod bequem laden. Verbinden Sie dazu einfach Ihr Gerät über das vorhandene Apple-Ladekabel mit dem USB-Anschluss Ihres PowerPack Digital.

: Optimiert für iPad Air 0 PowerPack 5200 und 780

Das Gehäuse besteht aus hochwertigem Aluminium und bietet dem Anwender ein kompaktes und elegantes Design. Mit 2,4 A Output ist das PowerPack Digital 5200 & 7800 schon heute auf das „iPad Air“ abgestimmt. Jederzeit lässt sich der verfügbare Batteriestand des PowerPack Digital über die LED-Anzeige prüfen.

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ALSO Nr.

Hersteller Nr.

Bezeichnung

2011068

P-B2600-1S02-RB

PNY PowerPack Digital 2600 1 × USB (1 × 1.0 Amp Output)

24,99 €

2011067

P-B5200-14S02-RB

PNY PowerPack Digital 5200 2 × USB (1 × 2.4 Amp 1 × 1.0 Amp Output)

39,99 €

2011069

P-B7800-14S02-RB

PNY PowerPack Digital 7800 2 × USB (1 × 2.4 Amp 1 × 1.0 Amp Output)

59,00 €

iMOTION // THIRD PARTY

UVP brutto


IDEALE LÖSUNG ZUM AUFLADEN Für Ihre Apple-Geräte

Die T-Serie ist eine klassische Linie der mobilen Aufladegeräte von PNY, mit der Sie unterwegs Ihr iPhone, iPad oder iPod aufladen können. Die T-Serie ist verfügbar in 4 verschiedenen Größen, von 2.600 mAh bis 10.400 mAh mit Ausgängen von bis zu 2,4 A. Die HighEnd-Geräte T7800 und T10400 besitzen zwei USB-Ausgänge, auf der Sie zwei Geräte gleichzeitig laden können. Außerdem sind sie mit Ihrem 2,4-A-Output somit optimal für die iPad Airs geeignet.

ALSO Nr.

Hersteller Nr.

Bezeichnung

UVP brutto

2203981

P-B10400-14TK01-RB

PNY PowerPack T10400 Black 2 × USB (1 × 2.4 A, 1 × -1.0 A Output)

59,00 €

2203980

P-B7800-14TK01-RB

PNY PowerPack T7800 Black 2 x USB (1 × 2.4 A, 1 × -1.0 A Output)

39,99 €

2203879

P-B5200-2TK01-RB

PNY PowerPack T5200 Black 1 × USB (1 × 2.1 A Output) LED

29,99 €

2158931

P-B2600-1TK01-RB

PNY PowerPack T2600 Black 1 × USB (1 × 2.1 A Output) LED

19,99 €

PNY 2in1 Micro USB/Lightning Charge & Sync Cable Mit dem PNY 2in1 Micro USB/Lightning Charge & Sync Cable verbinden Sie ganz einfach Ihre Apple-, Android- und Windows-Geräte mit unseren PowerPacks. Benutzen Sie es zum Laden oder zum Synchronisieren für Ihre Backups am MacBook oder Laptop. Dieses Kabel ist unverzichtbar, wenn Sie viel unterwegs sind. PNY PowerPack DCL2200 Direct Connect Der Direct Connector DCL2200 bietet Ihnen eine volle Ladung, er hat einen festen Lightning-Stecker, der kleine Akku mit 2.200 mAh passt für eine bequeme und einfache Ladung perfekt unter das iPhone. PNY PowerPack CL51 Black Der CL51 Lithium-Polymer-Akku mit 5.100 mAh liegt perfekt in der Hand, mit der digitalen Anzeige sehen Sie stets den Batterie-Stand des Akkus. Mit dem CL51 laden Sie über zwei USB-Ausgänge gleichzeitig bis zu 2 Geräte auf.

ALSO Nr.

Hersteller Nr.

Bezeichnung

UVP brutto

2148435

C-UA-UULN-W01-01

PNY 2in1 Micro USB/Lightning to USB Charge & Sync Cable 15 cm

24,99 €

2206224

P-B2200-L-K01-RB

PNY PowerPack Direct Connect DCL 2200 Lightning 1 A

39,99 €

2108847

P-B5100-2CL51K-RB

PNY PowerPack CL51 Digital 5.100 2 × USB (1 × 2.1 A, 1 × -1.0 A Output)

39,99 €

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne: Frederik Wilmesmeier, Product Manager, +49 2921 99 2943, frederik.wilmesmeier@also.com

iMOTION // THIRD PARTY

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EINFACH KREATIV MIT APPLE So setzen wir Apple-Produkte ein

Ein Beitrag von Kathleen Starke, Focus Sales Manager Apple

Künstler, Fotografen, Dozenten und Architekten gehören zu den kreativen Köpfen, die mit Apple in Verbindung gebracht werden. Im Vordergrund für diese Anwender stehen einfache Bedienbarkeit, das einzigartige Design, die richtigen Applikationen und das Besondere, was Apple umgibt. Ein Mac ist eine Welt für sich und gilt schon seit Jahren als Statusobjekt: Anders zu sein, als andere. Wer wie ich von Windows auf OS X umgestiegen ist oder vorhat umzusteigen, wird erstmal seine Probleme haben, sich damit zurechtzufinden. Die Gewohnheit greift hier gnadenlos zu. Für was ist gleich diese Blumenkohl-Taste und wie um Himmels willen mache ich einen Screenshot? Apple ist eben nicht vergleichbar und wie es nach meinem Umstieg scheint, trotzdem einfacher und immer einen Schritt voraus. Innovation – ein Wort, das für Apple steht. Auch ich lebe in dieser Welt, ebenso wie all die anderen kreativen Köpfe und dank iPhone und iPad auch viele Nutzer, die das berühmte Logo von Apple selbstbewusst an Flughäfen oder in Cafés zeigen. Heute besitzt Apple ein umfangreiches und gut durchdachtes Portfolio, welches viele Bedürfnisse der IT-Welt abdeckt. Neben den täglichen Vertriebsaufgaben in der Apple Business Unit bei ALSO fotografiere ich in meiner Freizeit leidenschaftlich gern. Weder blühende

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iMOTION // ALSO INTERN

Landschaften im Frühjahr, atemberaubende Gletscherspalten ferner Länder, nützliche Insekten bei ihrer Arbeit noch Menschen im hohen Alter sind vor mir sicher und häufig Mittelpunkt meines fotografischen Auges. Die Liebe zur Fotografie wurde mir, wenn man es so sagen will, direkt in die Wiege gelegt. Schon als Kleinkind stand ich mit meinem Vater in der hauseigenen Dunkelkammer und beobachtete ihn dabei, wie er aus einem leeren weißen Blatt Papier plötzlich einen Moment herbeizauberte. Es gibt viele einzigartige und faszinierende Blickwinkel im Leben, denen man im Alltag keinerlei Beachtung schenkt. Fotos sind zeitlos und halten besondere Augenblicke für immer fest. Sie sind so individuell wie jeder Einzelne von uns. Denken Sie an sich selbst, wenn Sie Fotos Ihrer Vorfahren sehen und sich bei der Frage erwischen, wie die Personen auf dem Foto wohl damals lebten. Erst im Juli ergab sich für mich wieder die Gelegenheit, Gast auf einer Hochzeit von Freunden zu sein. Die Gunst der Stunde nutzte ich, um das Brautpaar und seine Hochzeitsgesellschaft von morgens bis abends zu begleiten. Mein Ziel war es, die einmaligen Emotionen dieses besonderen Tages für immer in Form von Bildern festzuhalten. Einmal mehr hat sich der Umstieg in die Apple-Welt an diesem Tag für mich als richtig erwiesen. Sofortige Bildansicht von RAW-Dateien noch während des Shootings ist mit dem MacBook kein Problem. Für mich ein großer Vorteil gegenüber Windows-Geräten, wo dies nicht ohne zusätzliche Software möglich ist. Durch das hochauflösende Retinadisplay der aktuellen MacBook-Pro-15"-Serie bekommt man vor Ort bereits einen ersten Anhaltspunkt, bei welchen Bildern der Autofokus der Kamera auf den gewünschten Punkt scharfgestellt hat. Die nachträgliche Bildbearbeitung und Umwandlung des Bildformates von RawDateien in JPEG-Dateien ist ohne Qualitätsverluste dank Adobe Photoshop Lightroom für Mac sehr leicht geworden. Selbst Profis, oder solche, die es werden wollen, nutzen diese preiswerte


Kathleen Starke, Focus Sales Manager Apple

Variante von Adobe Photoshop. Eine der Besonderheiten dieses Programms ist neben der kinderleichten Anwendung der Bearbeitungsmöglichkeiten die nicht destruktive Arbeitsweise, bei der die originale Rohdatei durch die Bearbeitung nicht verändert wird. Für mich war der Umstieg auf den Mac in jeglicher Hinsicht eine Bereicherung und Erleichterung. Das Dreamteam Apple/Adobe ist nicht mehr aus meinem Alltag wegzudenken. Den Beweis finden Sie auf diesen Seiten.

„Ihr Weg zum Kreativ-Dreamteam.“ Kathleen Starke

Die aktuellen CPU-Versionen von Apple (Mac Pro, MacBook Pro Retina, iMac, Mac mini) und die Produkte von Adobe können Sie übrigens bei ALSO kaufen. So wird auch Ihr nächster festgehaltener Moment unvergesslich. Haben Sie Fragen oder brauchen Sie Tipps und Tricks zum Fotografieren, dann können Sie mich gern telefonisch unter +49 9421 933945 oder per E-Mail an kathleen.starke@also.com erreichen.

iMOTION // ALSO INTERN

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ERLEBEN SIE EIN INNOVATIVES DRUCKERLEBNIS ZU HAUSE, DAS GENAU ZU IHREM LEBENSSTIL PASST HP ENVY 120 e-All-in-One-Drucker

Durch das schlanke, innovative Design sieht dieser platzsparende e-All-in-One in jedem Raum zu Hause gut aus. Erstellen Sie akkurate Dokumente – mit den Eingabe- und Ausgabepapierfächern, die automatisch aus- und, wenn nicht mehr benötigt, eingefahren werden. Genießen Sie den geräuscharmen Betrieb und beschäftigen Sie sich mit anderen Tätigkeiten, während Ihr Drucker

einen Auftrag erledigt. Aufladen des iPhone® direkt vom optimierten, leicht zugänglichen USB-Anschluss an der Vorderseite – oder verwenden Sie diesen, um direkt vom USB-Stick zu drucken. Wireless-Druck vom iPad®, iPhone® oder iPod touch® mit AirPrint™.

ALSO Nr.

Hersteller Nr.

Bezeichnung

1883078

CZ022B

HP ENVY 120 e-All-in-One

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iMOTION // THIRD PARTY

UVP brutto 249,99 €


DRUCKEN SIE SPIELEND LEICHT UND OHNE KABEL VON IHREM SMARTPHONE ODER TABLET-PC HP ENVY 4500 e-All-in-One-Drucker

Genießen Sie noch mehr Freiheit – durch einfaches mobiles Drucken von Ihrem Smartphone, Tablet-PC oder PC mit Internetverbindung. Scannen Sie Fotos, Dokumente und vieles mehr mit der HP Printer Control App direkt auf Ihr mobiles Gerät. Steuern Sie

die Druck-, Scan- und Kopierfunktionen direkt von Ihrem Apple® iPhone® oder iPad®.* Kompaktes Format und Top-Design – sieht überall gut aus.

ALSO Nr.

Hersteller Nr.

Bezeichnung

1988313

A9T80B

HP ENVY 4500 e-All-in-On

UVP brutto 99,99 €

* Erfordert den Download der HP Printer Control App von Drittanbieter-Stores. Mobile Geräte erfordern einen WLAN Access Point und eine Internetverbindung. Die tatsächlich verfügbaren Funktionen können je nach Betriebssystem des mobilen Geräts variieren. Zur Erstellung von Scans oder Kopien müssen sich das mobile Gerät und der Drucker im gleichen Wireless-Netzwerk befinden oder es muss eine direkte Wireless-Verbindung zwischen dem Gerät und dem Drucker bestehen. Details unter www.hp.com/go/mobileapps.

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne: Carsten Milaege, Product Manager BU HP IPG, +49 2921 99 2953, carsten.milaege@also.com

iMOTION // THIRD PARTY

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My Cloud

Persönlicher Cloud-Speicher

My Cloud

Mobil- und Desktop-App

ENDLICH IHRE EIGENE CLOUD Alles speichern. Weltweit darauf zugreifen

Mit My Cloud™ können Sie alle Ihre Inhalte sicher an einem Ort zu Hause oder im Büro aufheben. Gigabit Ethernet und ein DualCore-Prozessor sorgen für einen nahtlosen Fernzugriff und blitzschnelle Dateitransfers. Ihre Daten sind immer sicher und vollständig unter Ihrer Kontrolle.

Alles an einem Ort speichern Weltweiter Zugriff mit Höchstgeschwindigkeit Speicher im Überfluss ohne monatliche Gebühren Flexible Sicherungsoption

ALSO Nr.

Hersteller Nr.

Bezeichnung

UVP brutto

2021679

WDBCTL0020HWT-EESN

WD My Cloud 2 TB

129,00 €

2021790

WDBCTL0030HWT-EESN

WD My Cloud 3 TB

159,00 €

2021791

WDBCTL0040HWT-EESN

WD My Cloud 4 TB

189,00 €

2152826

WDBCTL0060HWT-EESN

WD My Cloud 6 TB

339,00 €

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne: 14

iMOTION // THIRD PARTY

Manuela Lazar, Product Manager, +49 2921 99 2857, manuela.lazar@also.com


MOBIL BLEIBEN — UND TROTZDEM VERBUNDEN MobileLite Wireless G2

Erweitern Sie Ihren mobilen Speicherplatz und bleiben Sie verbunden – mit Kingstons MobileLite Wireless G2. Sie können Inhalt von Ihrem mobilen Gerät über die Lesefunktion auf eine Flashkarte oder einen USB-Speicher laden. Das MobileLite Wireless G2 erstellt sein eigenes Wi-Fi-Signal und ermöglicht Ihnen, mehrere Filme gleichzeitig auf verschiedene Geräte zu streamen.

Zudem kann es als mobiler Router mit integriertem Ethernet-Anschluss für 8 Wi-Fi-fähige Geräte verwendet werden. Es dient auch als Notstrombatterie, mit dem Sie Ihr Smartphone bis zu 2-Mal von einem vollen Akku aufladen können.

ALSO Nr.

Hersteller Nr.

Bezeichnung

2157185

MLWG2

KINGSTON MobileLite Wireless Flash Read

UVP brutto auf Anfrage

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne: Laura Fischer, Product Manager/Logistics Agent, +49 2921 99 2964, laura.fischer@also.com

iMOTION // THIRD PARTY

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REFURBISHMENT UND REMARKETING Ein Beitrag von Christopher Schmelter, Business Development Manager ALSO Deutschland

„Wie können wir das IT-Projekt trotz der geringen Budgets dennoch realisieren?“ „Was passiert eigentlich mit den ganzen alten Rechnern unseres Kunden, nachdem diese gegen neue getauscht wurden?“ „Sind die Dateien auf unseren Rechnern wirklich gelöscht, wenn sie ausgemustert werden?“ Diese und andere Fragen beantwortet die Webinstore AG in Berlin mit ihren Leistungen. Die Webinstore AG ist eine 100%ige Tochter der ALSO Deutschland GmbH und tritt als Dienstleister der ALSO Partner auf. Das Leistungsportfolio umfasst die sachgerechte und sichere Abholung der Geräte bei Endkunden, eine unwiederbringbare Datenlöschung nach aktuellen IT-Sicherheitsstandards und die Wiedervermarktung der Geräte. Mit diesen Leistungen bedienen wir einen neuen Baustein im IT-Lebenszyklus Ihrer Kunden. „Das komplette Dienstleistungsportfolio der Webinstore AG steht allen Kunden der ALSO Deutschland GmbH zur Verfügung und kann direkt bei Ihrem ALSO Ansprechpartner angefragt werden. Ein großer Vorteil dieser Dienstleistung ist die Subventionierung der neuen Hardware durch den Rückkauf der Althardware – wir aktivieren sozusagen den Restwert der IT-Ausstattung Ihres Kunden.

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iMOTION // ALSO INTERN

Was bedeutet das nun in der Praxis? Bei einem langjährigen Bestandskunden eines ALSO Partners stand ein Austausch der IT-Hardware an. Neben dem Roll-out der neuen Hardware hatte der Kunde, ein Schulbuchverlag mit fünf Standorten in Deutschland, den Wunsch, die alten Geräte günstig seinen Mitarbeitern über einen Mitarbeitershop anzubieten. Für unseren Partner eine nicht alltägliche Aufgabenstellung, die er – neben dem umfangreichen Roll-out der Neugeräte – mit eigenen Ressourcen parallel nicht bewerkstelligen konnte. Im Kundengespräch mit seinem ALSO Ansprechpartner erklärte der Partner uns die Situation und wir stellten den Kontakt zu unseren Kollegen der Webinstore AG in Berlin her.


Das Ergebnis war, dass wir vier Monate später im Namen unseres Partners an fünf bundesweit verteilten Standorten insgesamt 800 Arbeitsplätze abgebaut, verkehrssicher verpackt und fachgerecht nach Berlin transportiert haben. Hier erfassten wir die GeräteSeriennummern und lasen die Gerätedaten aus. Ebenso wurde eine zertifizierte Datenlöschung durchgeführt, worüber der Schulbuchverlag im Nachgang ein Reporting mit den finalen Datenlöschprotokollen erhalten hat. Im Anschluss erfolgte eine optische Begutachtung und Kategorisierung der einzelnen Geräte. Parallel hierzu wurde für den Schulbuchverlag ein exklusiver Mitarbeiter-Online-Shop erstellt, über welchen seine Mitarbeiter die aufbereiteten Geräte erwerben konnten. Die Marktpreise wurden von uns ermittelt und Mitarbeiterrabatte gemeinsam mit dem Auftraggeber festgelegt. Die Nachfrage

Die Webinstore AG

mwandlung zur AG in 2010 U 2013 Akquisition durch die ALSO Deutschland GmbH 60 Mitarbeiter Spezialist für zertifizierte Datenlöschung, Datenträgerzerstörung und Sicherheitslogistik Spezialist für die Vermarktung gebrauchter Hardware im In- und Ausland zu Höchstpreisen Wir haben vor über 15 Jahren damit begonnen, Produkten wie bspw. Notebooks, PCs, Druckern bis hin zu Servern durch professionelle Aufbereitungen zu einem zweiten Lebenszyklus zu verhelfen. Inzwischen sind wir eines der europaweit führenden Refurbishment- und Remarketing-Unternehmen. Full- und Rundum-Service hat mit uns eine ganz neue Bedeutung gewonnen. Um dieses nachdrücklich zu untermauern, stellen wir uns regelmäßig diversen Prüfungen und Tests. Wir wurden daraufhin ausgezeichnet und geprüft mit: DIN EN ISO 9001_2008 DEKRA sichere Datenlöschung, sicherer Datentransport Entsorgungsfachbetrieb

der Mitarbeiter nach den gebrauchten Geräten war enorm. Bereits nach kurzer Zeit waren die Bestände vergriffen. Der Verkauf, die Abwicklung und der Versand an die Mitarbeiter war ebenfalls Teil unserer Dienstleistung, sodass sich unser Partner und auch sein Endkunde nicht damit beschäftigen mussten. Fazit Unser Partner hat ein wichtiges IT-Projekt mit seinem Endkunden gewonnen. Durch die zusätzliche Dienstleistung der Webinstore AG konnte er seinen Fokus und seine Ressourcen auf sein Kerngeschäft legen. Dennoch wurden die Anforderungen des Schulbuchverlags komplett erfüllt. Schließlich trug das Projekt zur Mitarbeiterzufriedenheit bei und aus der Vermarktungsaktion entstand zusätzliches Kapital, das künftig für neue Investitionen verwendet werden kann.

Die zusätzliche Autorisierung durch Microsoft als Refurbisher Partner versetzt uns in die Lage, auf aufbereitete Gebrauchthardware originale Microsoft Betriebssysteme zu installieren. Dies bildet die Softwarebasis für weitere Services gegenüber unseren Kunden. „In den kommenden Jahren werden weitere neue Segmente wie die B-Waren-Vermarktung aus Retouren, die mobilen Datengeräte wie Handys und Tablets sowie viele Dienstleistungsprojekte auf uns warten. Wir sind im europäischen Vergleich sehr professionell und innovativ aufgestellt und halten unser technisches Equipment für weitere spannende Jahre auf dem aktuellsten Stand.“

Jan Höschel, Vorstand Webinstore AG

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ORGANISE YOUR MOBILE LIFE Neu bei ALSO: das Leitz Complete Sortiment

Wer mit Leitz nur Ordner in Verbindung bringt, kann heute dazulernen. Das bekannte Markenunternehmen, das für Qualität und Organisation im Büro steht, geht seit einigen Jahren neue Wege und ist unter dem Motto „We organise mobile work“ auch bei designstarken und raffinierten Organisationslösungen für iPhone, iPad und Co. ganz vorne mit dabei.

bietet deshalb noch mehr Platz und Auflagefläche. Die Farben Hochglanz-Weiß und Matt-Schwarz mit grünen Akzenten wurden im neuen Design erneut aufgegriffen. Die formschöne Station lädt vier „Gadgets“ gleichzeitig ohne Zeitverlust. Die Geräte bleiben natürlich voll einsatzfähig.

Raffinierte Features, höhere Displayauflösung und rasanter Speed fordern den Akku bei Smartphone und Tablet – da wird Stromtanken zum Ritual. Mit der Multi-Ladestation aus der „Complete“-Serie sorgt Leitz dabei nun für mehr Effizienz: Vier Geräte lassen sich gleichzeitig aufladen. Der neue XL-Charger sorgt dabei auch für Ordnung im Kabelsalat und ist die überarbeitete und optimierte Version der mit dem „red dot award: product design 2013“ prämierten Multiladestation von Leitz Complete.

Ein innovatives Highlight aus der Leitz Complete Serie ist die Complete Blickschutzhülle für das iPad. Sie hat sowohl auf der IFA als auch in der Presse für Aufmerksamkeit gesorgt. Leitz ist es mit diesem Produkt gelungen, eine Lösung anzubieten, die das brillante Retina-Display voll funktionstüchtig hält und die Blicke des Nebensitzers in Flugzeug oder Bahn doch sicher abschirmt. Dank integrierter Blickschutzfolie im Deckel der Hülle kann diese ganz nach Bedarf genutzt oder einfach auf- und damit weggeklappt werden. Sie ist für das iPad und iPad Air erhältlich.

Unsere mobilen Begleiter entwickeln sich nicht nur technisch weiter, sondern werden auch in ihren Maßen immer größer – insbesondere sogenannte „Phablets“, bei denen es sich um eine Mischung aus Mobiltelefon und Tablet handelt. Der Multicharger

Großes Potenzial hat auch der 3 in 1 Charger für das iPhone 5 mit Lightning Stecker. Ein kleines, portables Akkuladegerät. Die Anwendung ist mehr als einfach. Während der normalen Aufladung des Mobiltelefons an der Steckdose, den „Leitz 3 in 1 Charger“

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einfach mit dem USB-Ladeadapter zwischenschalten und dadurch selbst mitladen. Über eine Micro-USB-Buchse an den Computer angeschlossen, werden ebenfalls der Charger selbst und das iPhone gleichzeitig geladen.

Unterwegs dient das Gerät dann im Notfall als externes Akkuladegerät. Eine Ladezustandsanzeige mit drei grünen Lämpchen zeigt die eigene Akku-Kapazität des Ladegerätes an – eine Ladung des „Leitz 3 in 1 Charger“ ermöglicht die volle Aufladung eines iPhones. Qualität, Innovation und Funktionalität: Leitz Complete.

ALSO Nr.

Hersteller Nr.

Bezeichnung

UVP brutto

2157293

6289-00-01

LEITZ Complete Multi-Ladestation XL (weiß)

69,99 €

2157296

6289-00-95

LEITZ Complete Multi-Ladestation XL (schwarz)

69,99 €

2159091

6363-00-01

LEITZ Complete 3 in 1 Ladegerät mit Lightning-Stecker (weiß)

54,99 €

2159297

6363-00-95

LEITZ Complete 3 in 1 Ladegerät mit Lightning-Stecker (schwarz)

54,99 €

2158830

6507-00-01

LEITZ Complete Multi-Case für iPad Air mit Blickschutz (weiß)

69,99 €

2158831

6507-00-95

LEITZ Complete Multi-Case für iPad Air mit Blickschutz (schwarz)

69,99 €

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne: Marvin Sell, Product Manager/Focus Sales Manager, +49 2921 99 2385, marvin.sell@also.com

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MOBILES DRUCKEN MIT EPSON CONNECT Epson WorkForce Pro WF-5620DWF

Bleiben Sie produktiv und in Verbindung – im Büro ebenso wie unterwegs. Drucken Sie Dokumente, Tabellen und Präsentationen direkt von Ihrem iPad, iPhone, MacBook oder iMac aus. Mit Epson Connect können Sie auf den WorkForce Pro WF-5620DWF jederzeit zugreifen – egal, wo Sie sich gerade aufhalten. Durch die PrecisionCore-Technologie erzielen Sie dabei die hohe Qualität, für die Epson bekannt ist, und die Epson DURABrite Ultra Ink sorgt für schnell trocknende, wisch- und wasserfeste Ausdrucke.

Apple® AirPrint™ Google Cloud Print™ Epson Connect Wi-Fi Direct 4-in-1-Multifunktionsgerät

PrecisionCore™-Druckkopf Epson DURABrite Ultra Ink Bis zu 50 % geringere Seitenkosten als vergleichbare Farblaserdrucker Bis zu 80 % niedrigerer Stromverbrauch als vergleichbare Farblaserdrucker

ALSO Nr.

Hersteller Nr.

Bezeichnung

UVP brutto

2088567

C11CD08301

EPSON WorkForce Pro WF-5620 DWF

289,00 €

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne: Fabian Schneider, Focus Sales Manager Epson, 20

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+49 9421 93 3562, fabian.schneider@also.com


ULTRAMOBILER MULTIMEDIAPROJEKTOR Epson EB-1776W

Der Epson EB-1776W eignet sich ideal für den mobilen Einsatz in Konferenzräumen oder im Außendienst. Der Projektor vereint geringes Gewicht mit einfacher Bedienung, umfangreichen Funktionen, zukunftsorientierten Anschlüssen und einer überzeugenden Farb- und Weißhelligkeit. Epson 3LCD-Technologie für naturgetreue Farbdarstellung Farb- und Weißhelligkeit: 3.000 Lumen Standardmodus, 1.700 Lumen Ecomodus WXGA-Auflösung 1.280 × 800 Bildpunkte/Bildformat 16:10 Direkte Projektion vom iPhone und iPad über Epson iProjection App (kostenlose App) Screen-Fit-Funktion: automatisches Anpassen der Projektion an eine Rahmenleinwand USB-Display (3 in 1): Übertragung von Bild-, Ton- und Maussteuerungsdaten WLAN-Einheit und Quick-WLAN-USB-Key im Lieferumfang Anschluss an die Epson Dokumentenkameras

Epson 3LCD-Technologie: perfekte Farbdarstellung und zuverlässige Technologie Die Epson 3LCD-Technologie liefert eine gleichermaßen hohe Farb- und Weißhelligkeit und erzielt so helle Bilder, sogar bei Tageslicht oder eingeschalteter Raumbeleuchtung. Außerdem hält die energiesparende Technologie die Stromkosten gering.

Die Vorteile Helle, klare Bilder, die das Auge schonen Kräftige Farben und tiefe Schwarztöne Einheitliche Helligkeit, erstaunlicher Detailreichtum Klare Standbilder, fließende Videobilder

* www.epson.de/farbhelligkeit

ALSO Nr.

Hersteller Nr.

Bezeichnung

1785923

V11H476040

EPSON EB-1776W Projektor

UVP brutto 1.389,00 €

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne: Gerd Heinze, Focus Sales Manager Epson, +49 9421 93 3210, gerd.heinze@also.com

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VIELE GERÄTE, EINE LÖSUNG Umfassende Verwaltung und Sicherheit für mobile Geräte, Inhalte und Anwendungen

Überwachung • Audio • • • •

Kamera Anruflisten Lokalisierung SMS

Identitätsklau • SMS-Weiterleitung • Versand von E-Mails • Übernahme SocialMedia-Accounts

Datendiebstahl • Zugangsdaten • Kontakte • Telefonnummern • Ausnutzen von App-Sicherheitslücken

Finanzen • Versand von Premium-SMS

• GSM- bzw. UMTS-EndgerätSeriennummer (IMEI)

• Diebstahl von Transaktionsnummern (TAN) • Erpressung via Ransomware • Fake-AntivirusProgramme • Durchführung teurer Telefonate

Botnetz-Aktivitäten • Start von DDoS-Attacken

• Versand von Premium-SMS • Klickbetrug (Pay per Click)

Anatomie eines gehackten Mobilgeräts – Was ein Hacker alles mit Ihrem Smartphone anfangen kann Ihr Smartphone mag Ihnen mittlerweile wie ein alltäglicher Gebrauchsgegenstand ohne besonderes Innenleben vorkommen. Wenn es allerdings mithilfe von Malware angegriffen wird, zeigt

350.000

22

5.4 Mio. $

es seine dunkle Seite: Es kann Sie heimlich überwachen, persönliche Daten preisgeben, gefährliche Botnetz-Aktivitäten starten oder sich an Ihren Konten zu schaffen machen.

113

99,99 $

iMOTION // THIRD PARTY

Anzahl der von den

Die durchschnittlichen

Anzahl der Smart-

Lösegeldsumme, die


Überwachung • Audio • Kamera

Identitätsklau • SMS-Weiterleitung

• Anruflisten

• Lokalisierung • SMS

• Versand von E-Mails • Übernahme SocialMedia-Accounts

Mit Sophos Mobile Control (SMC) können Mitarbeiter mobile Geräte zum Arbeiten verwenden, ohne dass sie sich Sorgen um die Sicherheit machen müssen. SMC verschlüsselt zuverlässig einzelne Dateien und ermöglicht eine einfache Verwaltung aller mobilen Geräte. Das einzigartige, benutzerbasierte Konzept sorgt für maximale Bedienfreundlichkeit – sowohl für Benutzer als auch für Administratoren.

Datendiebstahl

Mit Mobile Content Management (MCM) sorgt Sophos Mobile • Zugangsdaten Control dafür, dass jedes mit dem Server verbundene Dokument • Kontakte geschützt bleibt. So können Benutzer produktiv und sicher zusam• Telefonnummern menarbeiten. Der Zugriff auf einzelne Dateien wird von SMC genau kontrolliert. Dadurch • Ausnutzen von bietet die Lösung optimalen Schutz für all Ihre Dokumente und Daten – und zwar nicht nur im Büro, sondern überApp-Sicherheitslücken all. Auch die Einhaltung der Compliance ist mit SMC kein Problem, • GSM- bzw. UMTS-Endgerätda ganz einfach festgelegt werden kann, welche Apps installiert Seriennummer (IMEI) werden dürfen. Eine Übersicht zeigt alle mobilen Geräte im Unternehmen und liefert Informationen zum Gerätemodell, zur Betriebssystemversion und zu vielen weiteren Geräteeigenschaften. Integrierte Sicherheit Mobile Geräte sind nichts anderes als kleine Computer, die uns überallhin begleiten. Daher benötigen sie einen genauso umfassenden Virenschutz wie PCs. Sophos ist mit SMC der einzige Anbieter, der Virenschutz- und Webfilterfunktionen für Android-Geräte in seine Lösung integriert. Die Mobile Security App lässt sich nahtlos in die Sophos-SMC-Konsole integrieren. So können Admins Malware-Schutz an einem zentralenBotnetz-Aktivitäten Ort verwalten und Android-

Benutzer bleiben sicher vor schädlichen Apps, Webseiten und sonstigen Bedrohungen. Außerdem verhindern die integrierten Webfilterfunktionen, dass Benutzer auf schädliche Webseiten zugreifen. Network Access Control Mit SMC lässt sich der Netzwerkzugriff für Geräte sperren, die Compliance-Richtlinien nicht erfüllen. Das senkt das Risiko von Datenpannen deutlich. Außerdem erkennt SMC mobile Geräte beim Verbindungsversuch mit dem Firmennetzwerk automatisch und verhindert, dass unbefugte Benutzer und Geräte Zugriff erhalten.

Finanzen

Neuerungen in Sophos Mobile Control 4.0 • Versand von Version 4.0 schützt Daten überall – auch außerhalb des Büros. Mit Premium-SMS MCM erhalten iOS-Benutzer eine sichere Methode zum Zugriff auf • Diebstahl von TransDokumente sowie zur Speicherung und Anzeige von Dokumenten. (TAN) So wird eine nicht autorisierte aktionsnummern Verbreitung von Informationen verhindert. Für einen optimalen der Daten • Schutz Erpressung via verschlüsselt die Lösung jede einzelne Datei. Zudem lässt sich SMC mit Sophos Ransomware UTM, Checkpoint und Cisco kombinieren und schützt so auch • Fake-AntivirusNetzwerke. Verstößt ein Gerät gegen Compliance-Richtlinien, wird Programme der Zugriff auf das Netzwerk gesperrt. Außerdem können Admins • Durchführung teurer Nutzer mit mithilfe von Kategorien festlegen, auf welche Webseiten Android-Geräten Zugriff haben.Telefonate So sind die Geräte und die auf ihnen gespeicherten Daten immer zuverlässig geschützt.

• Start von DDoS-Attacken • Versand von Premium-SMS • Klickbetrug (Pay per Click)

5.4 Mio. $

350.000 Anzahl der von den SophosLabs bislang entdeckten AndroidMalwarefälle.*

Die durchschnittlichen Kosten für ein Datenleck im Jahr 2012 (USA).1

113 Anzahl der Smartphones, die jede Minute in den USA verloren werden.2

99,99 $ Lösegeldsumme, die von der Ransomware „Android Defender“ verlangt wird.*

* Quelle: SophosLabs 1 Quelle: 2013 Cost of Data Breach Study, Ponemon Institute 2 Quelle: What's the Worst U.S. City for Smartphone Theft?, Mashable

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne: Sophos Team, +49 2921 99 2330, sophos@also.com

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MOBILES LERNEN MIT APPLE UND ALSO Ein Beitrag von Stefan Schwarz, Business Development Manager Apple

Wer dieses Jahr die Didacata in Stuttgart besucht hatte, konnte eines live und hautnah spüren: das Thema „mobiles Lernen“ bewegt den Bildungsmarkt. Speziell das iPad weckt mehr und mehr das Interesse der breiten Masse. Die Erfahrungen aus dem privaten Bereich reichern die Fantasie von Lehrern an und zeigen ihnen einen Weg hin zum aufgabenbasierten Lernen. Neben dem Gerät selbst, das vor allem durch seine intuitive Bedienung bei Lehrern und Schülern punktet, sind es die vielfältigen Möglichkeiten der Plattform Apple, die begeistern. Bereits die Standard-Applikationen wie Mail, Kalender, Kontakte, Safari und Nachrichten machen das Gerät zum allseits beliebten digitalen Begleiter. Darüber hinaus bietet Apple mit den iWork- und iLife-Programmen, die mit jedem neuen Gerät kostenlos aus dem App Store heruntergeladen werden können, die Basis zur Erstellung jeglicher Art von Inhalten. Vorträge können beispielsweise in Keynote vorbereitet und, durch eigens erstellte Videos mit iMovie, kreativ aufgewertet werden. Lehrer können ihren Unterricht mit eigens erstellten iBooks oder iTunes U-Kursen interaktiv gestalten. Zusätzlich unterstützt das iPad mit seiner speziellen Technologie im Bereich Sonderpädagogik, was in Diskussionen um das Thema Inklusion völlig neue Ansätze ermöglicht. Das geschlossene Sicherheitskonzept rundet das Gesamtpaket ab. Zahlreiche Apps und Inhalte von Drittanbietern, speziell für das Thema Bildung, machen das iPad zur idealen Lösung für mobiles Lernen. Der Bildungsmarkt birgt ein riesiges Potenzial. In Deutschland gibt es ca. 34.000 Schulen, ca. 1 Mio. Lehrer und ca. 12 Mio. Schüler. Die Marktdurchdringung von Tablets in Schulen ist aktuell noch verhältnismäßig gering. Das föderalistische Bildungssystem bringt mit sich, dass es in Deutschland länger dauert, bis sich ein Thema großflächig durchsetzt. Wenn man unseren Markt über einen langen Zeitraum betrachtet, hat sich jede Technologie irgendwann bewährt (Whiteboards, Notebooks, PCs, Overhead-Projektoren, Taschenrechner). In den Siebzigern hat niemand wirklich daran geglaubt, dass jedes Kind einen Taschenrechner benötigt und die Eltern diesen bereitwillig bezahlen. Wir stehen also nicht vor der Frage, ob sich das iPad im Unterricht großflächig durchsetzen wird, sondern nur wann. In den letzten Monaten nahm das Thema deutlich an Fahrt auf. Schulen stehen im Wettbewerb und müssen sich positionieren. Sie werden sich bezüglich der Projektumsetzung an Partner wenden, die hier die höchste Expertise aufweisen können. Anders als beim Taschenrechner gehört zu einem erfolgreichen iPad-Projekt eine Menge mehr als der reine Verkauf der Hardware. Genau an diesem Punkt wird es interessant für den Channel. Themen wie die WLAN-Infrastruktur, Mobile Device Management, Datenschutz und -sicherheit, Trainings für Lehrer und Projektfinanzierung sind komplex und

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beratungsintensiv. In diesen Bereichen sind die wenigsten Lehrer Experten und es gehört nicht zu den Kernaufgaben ihres Berufs. Zusätzlich betrachten sie das Thema aus einer anderen Perspektive und haben nicht die Zeit, sich auch noch intensiv mit der technischen Umsetzung auseinanderzusetzen. Sie brauchen einen kompetenten Partner, der ihnen diese Aufgaben abnimmt und ihnen einen Weg zu ihrem Ziel aufzeigt, damit sie sich weiterhin aufs Wesentliche in ihrem Beruf konzentrieren können. Der Bildungsmarkt ist eine Chance für Fachhändler und Systemhäuser, sich von der breiten Masse abzuheben. Bei ALSO haben wir bereits vor über 10 Jahren für uns entschieden, dass wir uns langfristig und intensiv mit dem Bildungsmarkt beschäftigen wollen. Für uns ist es ein interessantes und wichtiges Geschäftsfeld, in dem wir ein breites Spektrum unserer Produkte und Leistungen platzieren können. Zudem hat das Thema für uns einen sehr hohen ideellen Stellenwert. Die jahrelange Praxiserfahrung unseres Teams und der Partner, mit denen wir in diesem Bereich eng zusammenarbeiten, fließt in die eigens entwickelten Wagen-, Koffer- und Schranklösungen der Marke ALSO EduCenter ein. Wir bauen unser Portfolio stetig aus und lassen unsere Erfahrungen in neue Produkte einfließen. Darüber hinaus arbeiten wir mit namhaften Herstellern wie beispielsweise IBM, HP, Microsoft, Sophos, Lancom und Adobe zusammen und bieten ein komplettes Portfolio im Bereich Server, Storage, Netzwerk, Security und Software. Auch im Bereich unserer ALSO Services bieten wir zahlreiche individuelle Leistungen für den Bildungsmarkt an. Von intelligenten Finanzierungsmethoden über dedizierte Marketing Services bis hin zu individuellen Dienstleistungen wie z. B. WLAN-Gebäudeausleuchtung haben wir über die Jahre unser Portfolio speziell für den Bildungsmarkt angepasst und erweitert. Mit der Medium GmbH, die seit April 2012 Teil der ALSO Gruppe ist, verfügen wir über ein sehr tiefes Know-how im Bereich der Präsentations- und Konferenztechnik. Angefangen von Beamern und Large Format Displays über Leinwände, Tafelsysteme und Copyboards bis hin zu Zubehör wie z. B. Deckenhalterungen für Projektoren komplettiert das Medium Sortiment unser Portfolio zur Ausstattung von Schulen und Universitäten. Speziell für Apple haben wir eine eigene Kofferlösung für iPads konzipiert. Bei dieser Lösung handelt es sich um ein „Out-of-theBox“-Konzept für mobiles Lernen mit eigenem WLAN Access Point, Soundsystem und einem Apple TV. Sie können damit bis zu 16 iPads über ein MacBook mit der kostenlosen Applikation Apple Configurator profilieren und alle iPads parallel, auch im geschlossenen Zustand des Koffers, aufladen. Mehr Details zum ALSO EduCase i16 finden Sie auf Seite 31 dieser Ausgabe des iMOTION Magazins. Exklusiv mit dem neuen iMOTION Magazin stellen wir


„Es wurde ein neuer Trend losgetreten …“ Stefan Schwarz

Wie in vielen anderen Bereichen befinden wir uns auch im Bildungsmarkt mitten in einem Paradigmenwechsel. Die Digitalisierung der Welt macht nicht vor der geschlossenen Schultür halt. Es ist sehr wichtig, dass Kinder in der Schule mit Themen wie dem kollaborativen Arbeiten oder dem Umgang mit digitalen Medien konfrontiert und somit auf das Berufsleben vorbereitet werden. Mit Ankündigung des iPads im Jahr 2010 wurde ein neuer Trend losgetreten, der nun auch in Deutschland Fahrt aufnimmt. Wir hoffen, dass auch Sie den Bildungsmarkt als interessantes Geschäftsfeld betrachten, und würden uns freuen, wenn wir Sie künftig in Ihren zahlreichen iPad-Projekten vollumfänglich beraten dürften. www.bildung-it.de www.medium.de

Ihnen heute auf Seite 30 die neuen iPad-Management-Systeme der Marke TABTY vor, welche unser Lösungsportfolio für den Bildungsmarkt sinnvoll abrunden. Unseren Apple CTO-Konfigurator und das Apple Care+ Programm haben wir Ihnen bereits ausführlich in der letzten Ausgabe des Magazins vorgestellt. Selbstverständlich unterstützen wir Sie auch bei der projektspezifischen

Einlagerung von individuellen Konfigurationen in Ihrem Schulprojekt oder bei Ihrer individuellen E-Shop-Lösung für den Bildungsträger. Ab sofort können Sie bei uns Credits für das VPP-Programm von Apple beziehen und somit auch die Kosten für Apps und Content an Ihre Kunden im Schulumfeld fakturieren.

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne: Stefan Schwarz, Business Development Manager Apple, +49 151 57136 226, stefan.schwarz@also.com

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HEFTE EINSAMMELN WAR GESTERN Einfach lernen und lehren mit dem iPad Stefan Schwarz, Business Development Manager Apple, im Gespräch mit Bernd Sippel, Apple Professional Development Trainer

Herr Sippel, Sie beschäftigen sich seit 2 Jahren hauptberuflich mit der Fortbildung von Lehrern und begleiten Sie sozusagen auf Ihrem Weg zum Unterricht 2.0. Wie sind Sie zu Ihrer aktuellen Aufgabe gekommen? Ich war bis 2010 als Lehrer im aktiven Schuldienst tätig (Musik und Sport an Gymnasien). Da ich bereits in meiner Zeit als Lehrer viele Lehrerfortbildungen im Bereich „Computer und Unterricht“ gegeben hatte, bot sich mir durch das „Apple Professional Development“Programm eine tolle Möglichkeit, mein Wissen und meine Erfahrung in diesem Bereich weiterzugeben. Welche Beobachtungen haben Sie im Bildungsmarkt in den letzten Jahren gemacht? Die Einführung des achtjährigen Gymnasiums (G8) und die vermehrte Wiedereinführung der neun Schuljahre (G9) hat aus meiner Sicht zu einer großen Unruhe geführt, die Lehrerinnen und Lehrer teilweise mehr zeitlich beansprucht hat als ihre eigentliche Aufgabe – das Unterrichten. Darüber hinaus sind Schulen in den letzten Jahren wesentlich selbstbestimmter geworden. Durch die eigene

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Budgetierung entstehen neue Freiheiten, aber auch eine wachsende Verantwortung, sich innerhalb ihres Umfelds zu positionieren und sich durch ein entsprechendes Schulprofil von anderen Schulen zu unterscheiden. Eltern sind sensibilisiert für die Bedürfnisse ihrer Kinder und suchen das ihrer Meinung nach „beste Angebot“ für deren schulische Ausbildung. Neben sportlichen oder musischen Schwerpunkten spielt das Angebot von mediengestütztem Unterricht, gerade im Hinblick auf zukünftige berufliche Anforderungen, eine immer größere Rolle. Welche Themen beschäftigen Ihrer Meinung nach die Lehrer aktuell? Neben der bereits genannten größeren Selbstbestimmung der Schulen gehen insgesamt die Bestrebungen dahin, Schülerinnen und Schüler länger gemeinsam lernen zu lassen und nicht wie bisher die weiterführende Schulform nach der 4. Klasse festzulegen. Dies bedeutet auch, dass Schulklassen wesentlich heterogener zusammengesetzt sind und sich der Unterricht dieser Situation stellen muss. Eine Binnendifferenzierung, die jedem Kind gerecht wird,


Zur Person Bernd Sippel, seit 2002 Gymnasiallehrer (Fächer Musik/Sport), war bis 2010 im Schuldienst und ist nun unter anderem in der Lehrerausbildung tätig. Dabei setzt er seinen eigenen Schwerpunkt auf computergestützten Unterricht und Betreuung diverser Unterrichtsprojekte (iOS/Mac OS) an verschiedenen Schulen. Als Apple Professional Development Trainer (APD) entwickelt und vermittelt er didaktisch-methodische Unterrichtskonzepte für iPad-gestützten Unterricht für alle Altersstufen und Schulformen. Darüber hinaus arbeitet er an einer Dissertation im Fachbereich Musik und ist freier Musiker und Komponist. www.berndsblog.com

ist mit herkömmlichen Unterrichtsmethoden kaum zu leisten. Sie erfordert, auch seitens der Lehrerinnen und Lehrer, eine aufwändigere Vorbereitung der Inhalte. Die in den Anfängen der Umsetzung stehende „Inklusion“ verändert diese Situation nochmals, da nun auch Kinder mit z. B. körperlichen Beeinträchtigungen die Chance bekommen, gemeinsam in einem Klassenverband mit gesunden Kindern zu lernen. So lernen z. B. an Schulen in Köln und Düsseldorf blinde Kinder ganz selbstverständlich gemeinsam mit ihren sehenden Mitschülern. Diese Veränderungen erfordern somit insgesamt auch eine Veränderung der Lernumgebung, eine Veränderung der methodischen Möglichkeiten und damit eine Öffnung für neue Formen der Unterrichtsgestaltung, die diesen Anforderungen gerecht wird.

Schüler dort abzuholen, wo sie gerade stehen, hat nicht nur inhaltliche Bedeutung, sondern auch eine Bedeutung für die Methodik des Unterrichts. Durch diesen Lebensweltbezug ist es möglich, die verschiedenen Lerntypen gleichzeitig anzusprechen und insgesamt nachhaltig zu motivieren. Die wenigsten Lehrer sind Experten im Umgang mit Technik. Ich stelle es mir in der Praxis sehr schwierig vor, als Lehrer im Unterricht individuell auf die unterschiedlichen Lösungen der Schüler einzugehen. Besteht aus Ihrer Sicht nicht die Gefahr, dass Lehrer künftig vermehrt mit technischen Problemen konfrontiert werden, die sie nicht selbst lösen können, und dass sie damit den Fokus auf ihre eigentliche Tätigkeit verlieren? Wenn Sie sich heute in Schulen umschauen, dann finden Sie in den Computerräumen von Schulen, aber auch an den Lehrerarbeitsplätzen oft eine Vielzahl von Computern, die teilweise mit unterschiedlichsten Betriebssystemen bestückt sind. Oftmals werden diese nur in sehr langen Zyklen gewartet oder aktualisiert, sodass deren Funktionalität – und das entnehme ich meinen Erfahrungen in den Lehrerfortbildungen – oftmals nicht gewährleistet ist. Wenn man solche Bedingungen vorfindet, dann verwundert es nicht, dass der erste Gedanke an ein weiteres technisches Gerät teilweise Bedenken auslöst.

Eltern sind sensibilisiert für die Bedürfnisse ihrer Kinder und suchen das ihrer Meinung nach „beste Angebot“ für deren schulische Ausbildung.

Welchen Mehrwert bringt speziell ein Tablet aus Ihrer Sicht in diesem Kontext? Mit dem iPad bekommen Schüler und Lehrer ein multifunktionales Werkzeug in die Hand, das sich in Sekundenschnelle auf die Bedürfnisse anpassen lässt. Natürlich kann ich damit im Internet recherchieren, Texte, Bilder, Zusatzinformationen sammeln und direkt weiterverarbeiten. Das iPad ändert jedoch die grundlegende Herangehensweise an viele Unterrichtsinhalte. Gebe ich als Lehrer in der herkömmlichen Unterrichtssituation beispielsweise bei der Lektürearbeit den Arbeitsauftrag, die wichtigsten Handlungsaspekte der einzelnen Figuren in einem Aufsatz schriftlich zusammenzufassen, dann erreiche ich unter Umständen nur den Teil meiner Lerngruppe, der genau dieser Form der Herangehensweise an ein Thema entspricht. Mit dem iPad bekomme ich als Lehrer in der gleichen Unterrichtssituation die Möglichkeit zu sagen: „Wer möchte, schreibt ein Essay oder fotografiert ein Standbild, das er beschriftet, oder dreht die Szene aus einer bestimmten Handlungsperspektive als Film“, und vieles mehr. So erreiche ich wesentlich mehr Schüler meiner Lerngruppe, und dadurch gewinnt der Unterricht an Wert. Wenn Schüler dann in der One-to-One-Situation – jeder Schüler hat ein eigenes iPad, das er auch mit nach Hause nimmt – ihr gesamtes Unterrichtsmaterial und all die vielfältigen Bearbeitungsmöglichkeiten auch noch jederzeit zur Verfügung haben und zwar für sämtliche Fächer innerhalb eines einzigen Gerätes, dann schaffe ich Bedingungen und die Möglichkeit, zu jeder Zeit und an jedem Ort zu lernen. Außerdem entspricht das iPad vollkommen der Lebenswelt der heutigen Schülergeneration.

Aus dieser Erfahrung heraus favorisieren Schulen homogene Umgebungen und die Mehrzahl entscheidet sich für iPads. Das iPad ist grundsätzlich für eine möglichst einfache und intuitive Anwendung konzipiert, was einen sehr geringen Schulungsaufwand für Kollegium und Schüler ergibt. Daraus ergibt sich auch, dass es insbesondere von den Kollegen eingesetzt wird, die bisher den Computerraum gemieden haben. Das iPad eignet sich hervorragend zum Erstellen von Inhalten, da Kamera, Mikrofon, vor allem aber die Anwendungssoftware bereits integriert sind und nicht erst mühevoll zusammengesucht werden müssen. Apps wie „Book Creator“ oder „Explain Everything“ ermöglichen es Schülern, schnell und effektiv digitale Bücher, Lehrfilme oder Podcasts zu erstellen und damit Erlerntes zu reflektieren.

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Werden Eltern dadurch nicht vermehrt mit dem Kauf neuer Tablets konfrontiert, wenn die Kinder immer auf dem aktuellen Stand bleiben müssen? Ich kenne Schulen, die seit mehreren Jahren iPads im Unterricht einsetzen. Selbst bei den mittlerweile vier Jahre „alten“ iPad 2 reicht die Akkulaufzeit für mehr als einen ganzen Schultag, und auch auf diesen Geräten läuft das aktuelle Betriebssystem iOS 8. Auf all diesen iPads funktionieren sämtliche Apps, genauso wie auf iPads der aktuellen Generation. Einziger Unterschied ist, dass die Rechenleistung der aktuellen iPads natürlich höher ist. Dies fällt aber in der alltäglichen Nutzung nicht auf, da die meisten Funktionen in Echtzeit ablaufen und nur selten (z. B. beim Rendern eines Filmes) diese „Bearbeitungszeit“ überhaupt wahrzunehmen ist. Die Zuverlässigkeit der Geräte hat sich auch nach mehreren Jahren nicht verändert.

Ich stelle es mir sehr aufwändig vor, als Lehrer den Unterricht von einem Medium auf ein anderes zu transformieren. Wie können Lehrer, die, wie Sie bereits geschildert haben, in den letzten Jahren mit immer mehr Aufgaben konfrontiert werden, diesen Schritt bewältigen? Da speziell beim iPad der Mehrwert für den Bildungsbereich von Anfang an erkannt wurde, gibt es für dessen Betriebssystem iOS mittlerweile über 65.000 Apps, die in der schulischen, aber auch in der universitären Ausbildung eingesetzt werden können.

Das Thema Sicherheit ist derzeit in aller Munde. Gerade die Tatsache, dass Schüler in One-to-One Projekten ihre eigenen Geräte verwenden, birgt gewisse Risiken. Was empfehlen Sie den Schulen in diesem Punkt? Auch hier hat iOS ein Alleinstellungsmerkmal. Das konsequente und verpflichtende „Sandboxing“ für alle Apps verhindert das Ausführen von Schadsoftware wie Viren oder Trojaner. iPads sind auch in sehr großen Mengen sehr bequem zu verwalten. Sehr einfach können Apps auf viele Geräte gleichzeitig aufgespielt oder auch Einschränkungen – z. B. der eigenständige Kauf oder das Löschen von Apps – aktiviert werden.

Mehr als 65.000 Apps für den Bildungsbereich! Da ist mit Sicherheit für jede Anforderung etwas dabei. Wie stellen Sie dabei sicher, dass sich Lehrer hier zurechtfinden und dass diese Apps auch auf den Geräten der Schüler vorhanden sind? Schulen werden im gesamten Prozess von Beginn der Planung bis zur Entscheidungsfindung von ihrem Fachhandelspartner vor Ort unterstützt, am besten von einem Apple Solution Expert Education. Dieser stellt meist auch Kontakte zu anderen Schulen her, die bereits iPads in ihren Unterricht integriert haben. Dort findet oft bereits in der Planungsphase ein lebendiger Erfahrungsaustausch statt.

Das konsequente und verpflichtende „Sandboxing“ für alle Apps verhindert das Ausführen von Schadsoftware wie Viren oder Trojaner.

Durch die Verwendung eines MDM (Mobile Device Management) kann ich neben der genannten Fernverwaltung der iPads auch sofort im Klassenraum beispielsweise nur eine einzelne App für die Schüler freigeben, wie z. B. den Taschenrechner, damit während einer Klausur nicht auf andere Apps oder das Internet zugegriffen werden kann. Neben der Hardware bzw. dem Betriebssystem spielen bei einer Lösung vor allem Applikationen und Inhalte eine Rolle.

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Außerdem finden sich in „iTunes U“ vielzählige Unterrichtsmaterialien und Vorlesungen der weltweit renommiertesten Universitäten und Schulen, und immer mehr deutschsprachige Bildungseinrichtungen veröffentlichen dort wirklich hervorragende Materialien für den Unterricht.

Ein zentraler Baustein von Apples Engagement im Bildungsbereich sind die bestehenden Fortbildungsangebote. Schulen haben die Möglichkeit, das Kollegium im Rahmen des Apple Professional Development Programms fortbilden zu lassen. Die Schulungen werden „von Lehrern für Lehrer“ durchgeführt, wodurch gewährleistet ist, dass in einem solchen „APD-Training“ jederzeit der Praxisbezug hergestellt ist. Selbst Lehrer, die vorher noch nie ein iPad in der Hand gehalten haben, sind nach wenigen Stunden mit der Bedienung und den wichtigsten Applikationen so vertraut, dass sie das iPad umgehend in ihren Unterricht integrieren können.


Auch der App Store im Bereich Bildung ist sehr gut strukturiert, sodass man für die einzelnen Schulfächer (z. B. Mathematik, Deutsch) direkt nach Apps suchen kann. Einer der letzten Trends im Bildungsmarkt waren digitale Whiteboards. Hiervon hat man sich viel versprochen, was in der Realität jedoch nicht im gewünschten Maße eingetreten ist. Warum ist es nun beim iPad Ihrer Meinung nach anders? Ich frage in meinen Schulungen oft, wer von den Kollegen digitale Whiteboards einsetzt. Bei dieser Frage ist die Rückmeldung doch relativ positiv, manchmal 50 % der Anwesenden. Frage ich dann aber, wer die Whiteboards auch mit der entsprechenden Software einsetzt und sie nicht nur als „Beamer“ zur Filmvorführung benutzt, dann bleiben oft nur vier bis fünf Kollegen übrig. Fragt man nach den Gründen, dann hört man, dass es am Anfang nur eine kurze Schulung und Einführung dazu gegeben habe, dass man ja auch oft einen Computer dazu hochfahren müsse, der nicht immer aktualisiert sei, oder dass man schlichtweg an der Tafel schneller sei.

Solch eine Veränderung beginnt immer mit einer Idee, etwas nicht einfach nur „anders“, sondern eben „besser“ machen zu wollen. Die Ideen sind in großem Maß vorhanden, stoßen aber oft auf Widerstand, oder es fehlt die Vorstellungskraft, wie sie schließlich umsetzbar wären. Gerade jetzt, wo sich Schulen selbst positionieren und ihr Schulprofil suchen, bedarf es der Information, wie ein modernes zeitgemäßes Leitbild realisierbar ist. Meine Erfahrung zeigt, dass viele Schulen eigentlich nur einen kleinen „Anstoß“ brauchen, um die ersten Schritte zu gehen und „den Stein ins Rollen“ zu bringen. Dann eröffnen sich immer Möglichkeiten, z. B. auch vorhandene Budgets so einzusetzen, dass die Schulen sich diese neuen Wege selbst erschließen können.

Die Zeit des reinen Frontalunterrichts ist glücklicherweise längst vorbei.

Hier ändert das iPad grundsätzlich die Lehrer-Schüler-Perspektive in Bezug auf die Anwendung und Kommunikation. Selbst wenn ich als Lehrer alleine ein iPad im Unterricht einsetze, ermöglicht mir die drahtlose Übertragung durch das Apple TV an den Beamer, dass ich mich jederzeit meiner Lerngruppe zuwenden kann. Allein dieser Aspekt verändert die Kommunikation im Klassenraum maßgeblich, weil dadurch das „lehrerzentrierte“ und auch oft „tafelzentrierte“ Unterrichten deutlich flexibler wird. Ich kann mich frei im Raum bewegen und halte mein „digitales Whiteboard“ in der Hand. Ich muss niemandem den Rücken zudrehen, um Ergänzungen am Tafelbild vorzunehmen, und ich habe vor allem meine gesamten Materialien, die ich für den Unterricht brauche, inklusive der dazugehörigen Apps jederzeit bei mir. Vor allem kann ich mich hierbei darauf verlassen, dass es funktioniert. Die Einsatzbereitschaft hängt lediglich davon ab, wie lange der Beamer braucht, um hochzufahren. Hat nun jeder Schüler ein eigenes iPad in den Händen, so ist es z. B. in der Mathematik-App „Geogebra“ nicht mehr das einzelne Dreieck in einem Diagramm an der digitalen Tafel, sondern jeder Schüler hält sein „eigenes“ Dreieck vor sich, kann es bearbeiten und sich innerhalb von Sekunden von seinem Platz aus mit seinem Arbeitsergebnis über das Apple TV auf den Beamer aufschalten und sein Ergebnis präsentieren. Das eröffnet mir als Lehrer für meinen Unterricht ganz neue, spannende Möglichkeiten, es verändert meine Unterrichtsorganisation, das Erarbeiten von neuen Inhalten wie auch die Ergebnissicherung und deren Präsentation. Hefte einsammeln war gestern. Welche Herausforderungen gibt es für Schulen und Lehrer auf dem Weg zum aufgabenbasierten Lernen? Ich denke, dass sich viele Schulen bereits auf einem sehr guten Weg befinden. Die Zeit des reinen Frontalunterrichts ist glücklicherweise längst vorbei. Für Unterrichtssituationen, wie ich sie beschrieben habe, müssen die richtigen Voraussetzungen geschaffen werden. In erster Linie sollten Schulen von den Möglichkeiten, die es gibt, erfahren. Als Schule kann ich mich nur weiterentwickeln und Veränderung herbeiführen, wenn ich eine Vorstellung davon habe, wie das Projekt realisiert werden kann.

In welchen Bereichen benötigt die Schule externe Unterstützung von IT-Spezialisten? Der Einsatz von iPads steht und fällt mit einem funktionierenden WLAN. Dies wird in der Regel in den iPad-Klassen durch einen lokalen Access Point gewährleistet. Das langfristige Ziel von Schulen sollte sein, überall im Schulgebäude uneingeschränkten Zugriff auf ein funktionierendes WLAN bereitzustellen. In diesem Bereich benötigen Schulen sicherlich Unterstützung, z. B. durch das Ausmessen der Sendeleistung. Zusätzlich haben Schulen Informationsbedarf zu den Möglichkeiten einer sicheren schulinternen Dateiverwaltung, also z. B. hinsichtlich Schülerkonten auf einem lokalen WebDAV-Server. Da die WebDAV-Funktion bereits im Betriebssystem des iPads integriert ist, ist sie meiner Meinung nach auch die beste Form für die Speicherung und Verwaltung von Daten der iPads. Außerdem müssen die iPads verwaltet werden. Zur Auswahl steht einmal die kabelgebundene Variante über den „Apple Configurator“ oder zum anderen ein dediziertes Mobile Device Management (MDM). Hier geht es bei Schulen um Beratung bezüglich der langfristigen Planung, da bei einer großen Anzahl von iPads ein MDM große Vorteile hat. Ein wichtiger Aspekt ist das Angebot an qualifizierten Schulungen, die den Umgang und den Einsatz des iPads unter methodisch-didaktischen Gesichtspunkten vermitteln. Meine Erfahrung zeigt mir, dass Lehrkräfte nach nur wenigen Stunden mit den Möglichkeiten der iPads so gut vertraut gemacht werden können, dass sie keine Angst davor haben, die iPads im Unterricht einzusetzen – sie sich durch die Technik also nicht ausgebremst, sondern bereichert fühlen. Und da die Einsatzmöglichkeiten des iPads im Unterricht nahezu unbegrenzt sind, sollte zu Beginn jedes iPad-Projekts eine qualifizierte Schulung stehen, die zumindest einen Grundstock an Ideen für den Einsatz von iPads im Unterricht liefert. Denn erst dann verändert sich auch die Art des Lehrens und Lernens, wie sie unserer Vorstellung von Schule und Unterricht entspricht.

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iPAD-MANAGEMENT LEICHT GEMACHT Tabty Kofferlösungen

Die multifunktionalen iPad-Koffer von Tabty sind ideal für den Einsatz von iPads im Bildungsbereich. Dank ihrer einfachen Handhabung sorgen sie für eine gut organisierte Verwaltung der Geräte. Tabty zeichnet sich durch seine leichte, aber dennoch äußerst robuste Bauweise aus und bietet so eine ausgewogene Balance zwischen Gewicht und Stabilität.

In allen Modellen wird die zukunftsweisende Sync-&-ChargeTechnologie von Cambrionix verbaut, die einen lückenlosen Einsatz der Geräte gewährleistet.

Allgemeine Eigenschaften von Tabty für bis zu 16 iPads leicht, stabil und mobil gleichzeitiges Laden und Synchronisieren optimale Sicherheit für Ihre Geräte schnelles Laden auch in geschlossenem Zustand geeignet für den intensiven täglichen Einsatz universell kompatibel

Tabty basic – kompakte Lösung auch für unterwegs klappbarer Rollwagen im Lieferumfang enthalten für maximale Mobilität preiswertes Komplettsystem

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Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne: 30

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Stefan Schwarz, Business Development Manager Apple, +49 151 57136 226, stefan.schwarz@also.com


DIE MOBILE KOFFERLÖSUNG FÜR DEN BILDUNGSBEREICH ALSO EduCase iPad i16

Mobil: geringes Gewicht sowie einfache Handhabung und Transport Effektiv: paralleles Laden oder Synchronisieren von bis zu 16 iPads Individuell: Inhalt anpassbar, je nach Einsatzgebiet und Bedarf Wertstabil: stabile Hülle mit bedingungsloser Qualitätsgarantie

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ALSO EduCase i16 inkl. Synchronisationseinheit

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Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne: Stefan Schwarz, Business Development Manager Apple, +49 151 57136 226, stefan.schwarz@also.com

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I-TEC DOCKINGSTATIONEN – ONE-TOUCH-SYSTEM Die größte Auswahl an Docking-Stationen

Die i-tec USB 3.0 Metal Docking Station verfügt über drei Grafikausgänge. Es können gleichzeitig immer nur zwei Ports, DVI-I und entweder HDMI oder Display Port, genutzt werden. Die Docking Station verfügt auch über einen Audioeingang/-ausgang, eine Gigabit Netzwerkkarte und drei USB-3.0-Anschlüsse. Die Aufladung nach BC-1.2-Spezifikation. Die Docking-Station zeichnet sich durch ein kompaktes und elegantes Metalldesign aus, das im Einklang mit MacBooks-Linie entwickelt wurde.

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i-tec USB 3.0 Metal Docking Station

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Der i-tec USB 3.0 Metal HUB weckt sofort Ihr Interesse durch sein elegantes Metalldesign. Er ist ideal für jeden, der nicht genügend USB-Anschlüsse an seinem Notebook, Ultrabook oder PC hat und für seine Arbeit USB-Geräte benötigt.

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i-tec USB 3.0 Metal HUB 3 Port with Gigabit Ethernet Adapter

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Manuela Kiock, Focus Sales Manager, +49 2921 99 2381, manuela.kiock@also.com


BLEIBEN SIE GESUND, INDEM SIE ANGENEHM ARBEITEN Ab und zu im Stehen arbeiten ist gut für Ihren Rücken und Ihre Gesundheit!

Wir präsentieren die neuen Sitz-Steh-Arbeitsplätze WorkFit für Apple®. Das schlanke Design dieser mit den neuesten iMac® Computern, Laptops und Apple Displays kompatiblen Workstation schafft eine perfekte Harmonie zwischen Körper, Raum und Wohlbefinden. iMac® Nutzer, die mühelos und im Nu eine Sitz- oder Stehposition einnehmen können, werden an der Möglichkeit Gefallen finden, die ihnen ein Ergotron WorkFit Sitz-Steh-Arbeitsplatz bietet. Ganz zu schweigen von der präventiven Gesundheitsvorsorge insbesondere durch Verbrennen von zusätzlichen Kalorien bis hin zu mehr Energie und einer verbesserten Konzentrationsfähigkeit. Stehen ist wie Gehen: Es sorgt für mehr Energie, verbrennt zusätzliche Kalorien, aktiviert die Muskeln, verbessert die Haltung, steigert die Durchblutung und intensiviert den Stoffwechsel. WorkFit-A, Sitz-Steh-Arbeitsplatz, für Apple® Für den neuesten iMac® optimiert Hochwertige Konstruktion aus gebürstetem Aluminium Ruckfreie One-Touch-Bewegung mit patentierter CF-Technologie Höhenverstellbereich von 48 cm

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Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne: Olaf Schuch, Product Manager – Digitalkameras und Voicegeräte und Focus Sales Manager für Ergotron, +49 2921 99 2676, olaf.schuch@also.com

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SWIFT Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung Ein Beitrag von Stefan Popp, freiberuflicher Softwareentwickler, Trainer & IT-Consultant

Als Craig Federighi am 2.6.2014 bei der WWDCD 2014 die Worte „We have a new programming language“ aussprach, wurde es seit langer Zeit einmal wieder richtig laut in der mit rund 5.000 Menschen besetzten Halle des Moscone Centers in San Francisco. Vorher hatten Tim Cook und Federighi bereits mit vielen neuen

Features in iOS 8 und dem neuen Mac OS X Yosemite der Menge das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Eine neue Programmiersprache am Ende der Keynote überraschte sicherlich die gesamte Apple-Anhängerschaft rund um den Globus. Zum ersten Mal in der „Post-Jobs-Ära“ gab es eine Neuigkeit, mit der niemand

Zur Person Stefan Popp ist freiberuflicher Softwareentwickler, Fachbuchautor, Trainer und Berater aus dem Münchner Umland. Als passionierter IT- und Apple Profi hat Popp unzählige IT-Projekte in verschiedensten Branchen erfolgreich umsetzen und unterstützen können. Neben seiner Tätigkeit als Entwickler und Fachberater für Konzerne und Unternehmen, wie u. a. der BMW AG, schult und bildet Popp gezielt Personal und Mitarbeiter in Deutschland aus. Seiner langjährigen Erfahrung und Kenntnisse verdankte er es nicht zuletzt, als Fachbuchautor das erste Swift-Buch für den O’Reilly Verlag im deutschen Markt veröffentlichen zu können. www.stefanpopp.de www.swift-blog.de

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gerechnet hatte. Als aufmerksamer Zuschauer spürte man wieder: diese Keynote ist anders. Das Medienecho, das Swift bereits während der Veranstaltung durch App-Entwickler und News-Portale auslöste, war unüberhörbar und versetzte den ein oder anderen Programmierer gar in einen Rausch der Euphorie. Mit Spannung wurde nach der Keynote die erste Beta-Version von Apples hauseigener Entwicklungsumgebung Xcode 6 erwartet, denn eines war bereits jetzt für jeden Softwareentwickler weltweit klar: Was Apple in Angriff nimmt, wird ein Erfolg. Apple pflegt seit jeher einen aktiven Support für die Entwicklergemeinde rund um OS X und iOS. Dass Apps ein wesentlicher Bestandteil des Apple Ecosystems sind und Softwareentwickler damit einen großen Teil zum Erfolg der „Plattform Apple“ beitragen, ist spätestens seit der Vorstellung des App Stores im Jahre 2008 offensichtlich. Und so war es selbstverständlich, dass niemand anderes als der Chef-Entwickler von Swift, Chris Lattner, persönlich die neu entworfene Sprache vorstellte. Lattner ist kein Unbekannter in der Entwicklerszene und machte bereits mit seinem Open-Source-Projekt LLVM (www.llvm.org) auf sich aufmerksam. Die Rekrutierung von Lattner durch Apple im Jahre 2005 war der nächste logische Schritt und überraschte niemanden in der Szene, denn Apple wollte LLVM zur Produktionsreife führen, um Objective-C selbst performant und zukunftssicher weiterentwickeln zu können. Aus dem Projektteam, das in kürzester Zeit rund um Chris Lattner aufgebaut wurde, entstanden über die folgenden Jahre wichtige Produkte wie z. B. das Compiler Frontend Clang. Nicht zuletzt führte Clang dazu, wichtige Spracherweiterungen für Objective-C wie Blocks oder das Automatic Reference Counting zu realisieren. Objective-C ist mittlerweile in die Jahre gekommen. Es wurde im Jahr 1983 entwickelt und als objektorientierte Erweiterung auf die Programmiersprache C aufgesetzt. C selbst ist eine Hochsprache, die bereits 1973 entwickelt wurde und noch heute ihre Bedeutung in der Industrie hat. Sie wird neben Java nach wie vor an vielen Universitäten weltweit gelehrt. Aufgrund ihrer zum Teil komplizierten Anwendung im Produktiveinsatz wird C in der Praxis mehr und mehr gemieden. Als die Auswirkungen des im Jahr 2008 vorgestellten App Stores für die breite Masse abschätzbar wurden, war Objective-C plötzlich eine der meistgefragtesten Sprachen der Welt. Swift erblickte das Licht der Öffentlichkeit erst in diesem Jahr, wurde aber bereits im Jahre 2010 von Lattner federführend entworfen und ab Ende 2011 fokussiert vorangetrieben. Bis dato war das Lernen von Objective-C die größte Hürde, die man nehmen musste, um eine App programmieren zu können. Eine Hürde, die leider für viele Entwickler, vor allem für Anfänger, oft zu hoch war. Den Satz „Swift ist Objective-C ohne die Altlasten von C“ hatte Craig Federighi sehr bewusst für seine Ankündigung gewählt, denn damit hatte er die volle Aufmerksamkeit der Apple-Entwicklergemeinde auf sich gezogen. Lattner betrat die Bühne und voller Spannung wurde jeder seiner Handgriffe und jedes Wort genauestens verfolgt. Bereits zu diesem Zeitpunkt war klar, dass dies ein bedeutender Wendepunkt für viele Entwickler, aber auch für Unternehmen und Konzerne sein würde. Swift ist eine objektorientierte Sprache, die viele Paradigmen moderner Programmiersprachen vereint. Man bediente sich der größten Vorteile und versuchte Wiedererkennungsmerkmale für Ent-

wickler zu schaffen. Genannt seien hier Programmiersprachen wie Ruby, Python, Rust oder auch Microsofts C#. Durch die Spracheinflüsse kam es auch zu der Übernahme verschiedenster Techniken, welche es leider nie geschafft haben, in Objective-C integriert zu werden. Mit Swift ist es nun möglich, Namensräume zu definieren, generische Klassen und Typen zu erstellen oder multiple Rückgabewerte zu definieren. Einige der Sprachelemente bringen neue Komplexitäten in die Programmierwelt der iOS-Entwickler. Für Softwarearchitekten oder Softwareentwickler anderer Sprachen ergänzt Swift damit bereits bekannte und erfolgreich eingesetzte Mechanismen jetzt auch in der iOS- und Mac-Welt. Selbst eingeschworene Objective-C-Entwickler, die auf den ersten Blick keinen Mehrwert im Erlernen der neuen Sprache sehen, werden schnell Gefallen an Swift finden. Apple stellt für diese Zielgruppe die Vorzüge der Syntax und den Geschwindigkeitszuwachs in den Vordergrund. Gegenüber Objective-C haben erste unabhängige Benchmarks ergeben, dass Geschwindigkeitsverbesserungen bis Faktor 17 bei mathematischen Operationen möglich sind. Durch den Wegfall einiger Altlasten kann Swift auch bei normalen Anwendungsszenarien deutlich an Geschwindigkeit gewinnen, was zu guter Letzt nicht nur dem Stromverbrauch der mobilen Endgeräte entgegenkommt. Zudem sind viele Sprachmerkmale aus Objective-C wie benannte Parameter auch in Swift wiederzufinden und so fühlen sich viele Entwickler, die bereits Erfahrung mit Objective-C haben, sehr schnell zu Hause. Man sollte keinesfalls unerwähnt lassen, dass Apple es geschafft hat, nahezu alle System-Bibliotheken und Schnittstellen sowie deren Aufruf in Swift und Objective-C identisch sein zu lassen. Dies ist ein erheblicher Vorteil für jene Entwickler, die bereits einen routinierten Umgang mit Objective-C und Cocoa oder UIKit haben. Wie überall im Leben gibt es auch bei neuen Programmiersprachen die Gruppe der „Verweigerer“. Der Hintergrund ist hier oft die Angst vor dem Verlust des Spezialisten-Status. Wer wirft schon gerne mehrere Jahre antrainierte Objective-C-Kenntnisse von heute auf morgen über Bord? Apple betonte aber diesbezüglich sehr deutlich, dass Objective-C nicht durch Swift abgelöst wird. Beide Sprachen werden weiterhin voll von Apple unterstützt und weiterentwickelt.

Fazit Egal ob Hardware, Software, Services, Apps oder Content, erst das nahtlose Zusammenwirken aller Bereiche bringt dem Anwender die gewünschte „User Experience“. Das prägt den Begriff „Ecosystem“ und genau das zeichnet Apple seit jeher aus. Der Schritt, eine einfachere und schnelle Programmiersprache zu entwickeln, war daher nur konsequent. Apple legt damit den Grundstein für eine Verbreiterung der Entwicklergemeinde und damit für künftige Apps. Wir werden in den Genuss von schnelleren und intuitiveren Apps mit mehr Möglichkeiten kommen. iOS ist die führende Plattform für mobile Endgeräte. Die Zeiten des Nischendaseins hat Apple längst hinter sich gelassen. Bereits jetzt laufen weltweit die Druckwalzen an, Blogs veröffentlichen einen Artikel nach dem anderen und auch Podcasts und Lernvideos werden zu Tausenden im Netz veröffentlicht. Eine Sprache, die bereits nach wenigen Wochen so viel Interesse geweckt hat, wird sich auf dem Markt durchsetzen.

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne: Stefan Schwarz, Business Development Manager, +49 151 57136 226, stefan.schwarz@also.com

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Ricardo Ritzinger, Product Manager, +49 2921 99 5581, ricardo.ritzinger@also.com


NEC MULTISYNC® X841UHD Die neue visuelle Erfahrung

Der MultiSync® X841UHD leitet ein neues Zeitalter des visuellen Erlebens ein. Mit einer Bilddiagonale von 84" (213 cm) und UHD-Auflösung (Ultra High Definition) setzt dieser Bildschirm ganz neue Maßstäbe in Bezug auf Bildgröße und -qualität. Er eignet sich perfekt für Anwendungen mit hohen Belastungen: z. B. Leitstände, CAD/CAM, medizinische Betrachtung oder Konferenzlösungen der Profiklasse, Multimedia-Design oder Digital-Signage-Lösungen für lebensgroße Bilder.

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NEC MultiSync® X841UHD

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NEC MULTISYNC® EA244UHD Der 24-Zoll-Ultra-HD-Monitor leitet eine neue Ära ein!

Der EA244UHD ist ein Hochleistungs-IPS-Monitor mit der neuesten 4K-UHD-Auflösung und einem umfangreichen Farbraum. Er lässt sich für viele aufgabenkritische Anwendungen nutzen, bei denen Entscheidungen von einer detailreichen, genauen und verlässlichen Bildqualität abhängen. 4K-UHD-Auflösung 3.840 × 2.160 umfangreicher 10-Bit-IPS-Adobe-RGB-Farbraum Erweiterte Bild-in-Bild-Funktion, für bis zu 4 verschiedene Bilder von unterschiedlichen Videoquellen 6 Signaleingänge (DVI-D, DP, HDMI, USB) und MHL

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1.299,00 €

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne: Kathrin Schäfer, Product Manager, +49 2921 99, kathrin.schaefer@also.com

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GARMIN HUD PLUS Head-up Display Plus

Projiziere Navigationsanweisungen der HUD+ Navigations-App von deinem Smartphone direkt auf die Windschutzscheibe mithilfe des Garmin Head-up Displays – HUD Plus.

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Garmin HUD Plus

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GARMIN IPHONE 5 DESIGN CARKIT Perfekter Halt für dein iPhone 5

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VÍVOSMART™ Der Motivator am Handgelenk

Mit dem stylischen Fitnessarmband verpasst du nichts mehr. Zusätzlich zu den Fitness-Funktionen zeigt das OLED-Touchdisplay Smartphone-Mitteilungen wie SMS, E-Mails oder Termine an. Es erwacht durch Berührung und bleibt sonst unsichtbar.

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GARMIN vivosmart Fitnessband schwarz large

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* Kompatibel mit iPhone 4s oder späteren Versionen und Android® Smartphones ab Firmware 4.33. Überprüfen Sie die Kompatibilität des Smartphones unter http://www.bluetooth.com/Pages/Bluetooth-Smart-Devices-List.aspx

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Frank Huhmann, Product Manager, +49 541 9143 259, frank.huhmann@also.com


If the subject of your publication is: • a GameSmart accessory or accessories. then use this GameSmart logo or snipe. Its subheading is “mobile gaming accessories”

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Mad Catz S.T.R.I.K.E.m – Wireless Keyboard Mobile Tastatur für Smart-Geräte und Computer (Android, iOS, Windows, Mac OS X) Reisetasche und Tablethalter für den Einsatz on-the-go Einstellbare weiße LED-Hintergrundbeleuchtung Integrierte Steuerelemente für die Regelung von Medienwiedergabe Integrierter OFN (optischer Finger-Navigator) Cursorsteuerung, ideal für Websurfing und Touchspiele Akku hält 18 Stunden (beleuchtet), 45 Stunden (Standard), 30 Stunden (im Durchschnitt) Multitaskingfähig: bis zu 4 Geräte können gleichzeitig gekoppelt werden ALSO Nr. 2310958

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GP60 – Ultra Portable Slim Brennt alle gängigen DVD/CD-Formate Kein externer Power-Adapter benötigt Nur 200 Gramm leicht und 9,5 mm hoch Mac kompatibel Unterstützt M-Disk für 1.000 Jahre Datensicherheit Silent Play für besonders leises Abspielen Jamless Play Support für unterbrechungsarme Wiedergabe

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LG DIGITAL CINEMA 4K IPS MONITOR Raum für Kreativität & Effizienz zum professionellen Einsatz

LG Digital Cinema 4K IPS Monitor 31MU97-B – für den professionellen Einsatz Digital Cinema 4K Monitor 31MU97 mit 78,74 cm (31") großem AH-IPS LED Panel in Digital Cinema Auflösung von 4.096 × 2.160 Pixeln im 17:9 Format Hohe Auflösung und Pixeldichte von 149 ppi für Bearbeitung von hochauflösenden Videos, Bildbearbeitung und Fotografie Hohe Ergonomie durch höhenverstellbaren Neigefuß mit Pivotfunktion

E in großer 99,5 % Adobe-RGB-Farbraum, Farbkalibrierung und eine hohe Ergonomie sind in dieser Klasse selbstverständlich – ein wahrer Pixelgigant Screen Split Software zur Unterteilung des Bildschirms in bis zu vier Teilbereiche (mit Zeichengrößen- und Auflösungskontrolle) – auch am Mac Reader Mode für optimale Augenschonung und Augenkomfort beim Lesen von Texten durch papiergleich optimierte Bildeinstellungen

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34UC87 – Weil Profis sich nicht mit weniger zufrieden geben. Echtes Cinema4K 21:9-UltraWide Full HD 4-Screen Split Dual Link-up Reader Mode Echter Stereo-Sound

34UM95 – Wie für MAC gemacht 21:9-UltraWide-QHD Thunderbolt™2 Color Management Mac Pro®-kompatibel Anwender-Szenarien für UltraWide-Geräte

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ALSO empfiehlt Microsoft® Software.

OFFICE AUF IHREM iPAD Jetzt neu: Word, Excel und PowerPoint für iPad®

Office jetzt endlich auch auf dem iPad® nutzen! iPad-Besitzer können die Apps gratis aus dem App Store laden: Word für iPad, Excel für iPad und PowerPoint für iPad Mit den Apps können Sie Word-Dokumente lesen, Excel-Tabellen öffnen und PowerPoint-Präsentationen vorführen Die drei Apps wurden von Grund auf für das iPad entwickelt, sodass Sie auch unterwegs mit den Mobil-Versionen der bewährten Office-Apps arbeiten können Die Formatierungen der am PC oder Mac® erstellten Office-Dokumente bleiben selbstverständlich erhalten Office 365 Abonnenten können am iPad auch neue Word-Dokumente, Excel-Tabellen und PowerPointPräsentationen erstellen und bereits vorhandene Dateien bequem bearbeiten Office 365 Abonnenten nutzen den kompletten Funktionsumfang der Apps Abonnenten von Office 365 Personal, Office 365 Home (ehemals Office 365 Home Premium), Office 365 University oder Office 365 ProPlus können Office auf all ihren Geräten nutzen: PCs, Macs, Windows-Tablets, Smartphones und iPads Um Word-, Excel- und PowerPoint-Dokumente auf dem iPad erstellen und bearbeiten zu können, benötigen Sie ein Office 365 Abonnement

So installieren Sie die Office-Apps auf Ihrem iPad Hinweis: Die folgende Anleitung gilt sowohl für Office 365 Abonnenten, die den kompletten Umfang der drei Office-Apps für iPad nutzen können, als auch für Anwender, die nur die kostenlosen Funktionen verwenden möchten. Letztere müssen sich mit einem Microsoft-Konto anmelden, damit die Dateien, die auf OneDrive gespeichert sind, mit den auf den Endgeräten gespeicherten Dokumenten synchronisiert werden können. 1 . Öffnen Sie an Ihrem iPad den App Store, suchen Sie nach Word für iPad (oder Excel für iPad oder PowerPoint für iPad) und installieren Sie die App, indem Sie erst auf „Gratis“, dann auf „Installieren“ tippen 2. Sobald Word für iPad installiert ist, öffnen Sie die App und blättern durch die drei Begrüßungsdialoge, um zum Anmeldebildschirm zu gelangen. Sie müssen sich nur nach der ersten Installation einer Office-App anmelden 3. Loggen Sie sich mit Ihrem Microsoft-Konto ein: Geben Sie im Dialog „Anmelden“ Ihre E-Mail-Adresse ein und tippen Sie auf „Weiter“. Als Office 365 Abonnent geben Sie die E-Mail-Adresse ein, die mit Ihrem Office-Konto verknüpft ist. Ansonsten melden Sie sich mit einem bereits vorhandenen Microsoft-Konto, das Sie für Outlook.com, Xbox oder OneDrive nutzen, an. Im folgenden Dialog geben Sie das Kennwort ein und bestätigen mit „Anmelden“ 4. Nach der Anmeldung können Sie Word für iPad gleich starten oder die anderen Office-Apps installieren

Häufig gestellte Fragen Welche Voraussetzungen muss mein iPad erfüllen, damit ich die Office-Apps nutzen kann? Auf Ihrem iPad muss iOS 7.0 oder höher installiert sein. Auf wie vielen Geräten kann ich Office im Rahmen meines Office 365 Abonnements nutzen? Die Anzahl der Geräte, auf denen Sie Office nutzen können, hängt von Ihrem Office 365 Abonnement ab: • Office 365 Personal: 1 PC oder Mac plus 1 Windows-Tablet oder iPad • Office 365 Home (ehemals Office 365 Home Premium): 5 PCs oder Macs plus 5 Windows-Tablets oder iPads • Office 365 University: 2 PCs oder Macs oder Windows-Tablets oder iPads. Wie viel kosten die Office-Apps für iPad? Die Apps stehen gratis zur Verfügung; beim Download können eventuell Internetverbindungsgebühren anfallen. Um den vollen Funktionsumfang nutzen zu können, benötigen Sie ein Office 365 Abonnement.

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NEUE SCAN-PERSPEKTIVEN FÜR PROFESSIONELLE ANWENDER – NOCH NIE SO EINFACH, NOCH NIE SO EFFIZIENT.

ScanSnap iX500 überträgt Dokumente drahtlos auf den PC. Scannen für professionelle Anwender – noch nie so einfach, noch nie so effizient. Der ScanSnap iX500 ist ein Dokumentenscanner, mit dem Unternehmen ganz einfach unterschiedlichste Dokumente digitalisieren können. Er wandelt Papierdokumente per Knopfdruck in PDF-Dateien um, die sich über die integrierte WLAN-Schnittstelle auf Android- oder iOS-basierte Tablets und Smartphones übertragen lassen. Dank der automatischen Bildoptimierung werden die Dokumente bereits beim Scannen verarbeitet. In das Quick-Menü der Scanner-Software lassen sich zudem Anwendungen von Drittanbietern integrieren, wo sie der Benutzer mit einem Klick oder per Touch-Bedienung auswählen kann.

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Dokumente ganz einfach und direkt in Tablets oder Smartphones scannen Mehr Produktivität: Eingebauter GI-Prozessor beschleunigt Scan-Vorgang und sorgt für Bilder in höchster Qualität „Scan-to-Everywhere“: Anwendungen von Drittanbietern in Quick-Menü integrierbar Läuft mit Mac OS, iOS, Windows und Android

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Das dünnste iPad, das es je gab, kann auch am meisten. Es ist vollgepackt mit fortschrittlichen Technologien wie dem Touch ID Fingerabdruck-Sensor!

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