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Leserbriefe
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Besten Dank für den Weihnachtsbrief 2016. Dieses Mal mit vielen Erinnerungsbeiträgen. Wieder sehr interessant und ein Beweis für „Die Grafschaft lebt“. Um letzteres bemüht sich ja auch die AGG (Arbeitsgemeinschaft für Kultur und Geschichte der Grafschaft Glatz).
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Prof. Dr. Klaus Hübner, Wilhelm-Busch-Weg 1, 40822 Mettmann
Tel. 02104/51154
Sehr danke ich Ihnen für den wieder so gelungenen Weihnachtsbrief.
Eben erst habe ich Ihren Artikel gelesen: „Wir müssen uns alles sagen“ – Gedenktafel an deutsche und polnische Opfer kommunistischer Gewalt an der Zimmerstraße in Glatz/Kłodzko eingeweiht – von Georg Wenzel. Außerordentlich dankbar bin ich Ihnen und den anderen Engagierten für diesen Erfolg Ihrer Bemühungen. Es ist ein würdiges Mahnmal! Schade, dass meine Mutter und Tante Gerda das nicht mehr erlebt haben. Meine jüngere Tante Ursula, die beim Tod ihres Vaters Franz Josef Pfeifer fünf Jahre alt war, hat dies bis heute kaum verarbeitet.
Dr. Michael Popovic, Wiesenstrasse 22, D-65817 Eppstein
Tel.: ++49 (0) 6198 2812
Den 20. Altheider Weihnachtsbrief 2016 habe ich mit bestem Dank erhalten. Ich beglückwünsche Sie zu dieser Jubiläumsausgabe, die wieder sehr umfangreich, außerordentlich lesenswert und äußerst informativ geworden ist.
Dipl.-Ing. Christian Drescher, Ostlandstr. 4A, 38176 Wendeburg
Vor allem herzlichen Dank und „Vergelt’s Gott“ für den Altheider Weihnachtsbrief. Ich habe schon gewühlt. Wir werden sicherlich ein paar schöne Sachen übernehmen. Gefreut habe ich mich, dass Du auch, siehe „Die VölkelSchmiede in Altheide“, Wilhelm Franke noch einmal die Ehre gibst. Ich mag seine Zeichnungen/Radierungen usw. sehr.
Grafschafter Bote, Friedhofstraße 3, 58507 Lüdenscheid
Tel. 02351 / 860044, Fax 02351 / 860011 info@grafschafterbote.de. www.grafschafterbote.de
Ich habe mich wohl noch nicht bei Dir wegen der Zusendung des neuen Weihnachtsbriefes gemeldet. Deshalb zunächst ganz herzlichen Dank für die gute Redaktion und den wie immer vorzüglichen Druck des Heftes! Meine drei
Beiträge sind prima umgesetzt.
Manfred und Monika Spata, Zingsheimstraße 2, 53225 Bonn
Ihr Weihnachtsbrief hat mich eben erreicht und bin sehr beeindruckt von der Qualität Ihrer Arbeit! Herzlichen Dank! Laufend schaue mir die alten Fotos von Altheide an, die ich von Herrn Scholz erhalten habe. Und so erfahre ich jetzt, erst in späten Jahren über den Ort wo ich geboren bin. Altheide ist jetzt und endgültig meine Heimat.
Michael Majerski, Nürnberger Str. 41, 10789 Berlin
Für den diesjährigen Weihnachtsbrief danke ich Ihnen herzlich. Er enthält wieder eine Fülle von Informationen und hilft, die Heimatgeschichte vor dem Vergessenwerden zu bewahren. Es ist zu hoffen, dass es Ihnen und eventuellen Nachfolgern gelingt, weitere Jahrgänge des zum Jahrbuch gewordenen Weihnachtsbriefes herauszubringen.
Dr. Wilhelm Knittel, Adalbert-Stifter-Str.19a, 82031 Grünwald
Tel. 089/ 649 21 54
Den letzten wieder umfangreichen Weihnachtsbrief habe ich inzwischen zu Ende gelesen. Neben vielen sehr interessanten Beiträgen (besonders die Artikel zu den Denkmälern und der Zimmerstraße) gibt es eben auch Wiederholungen, die man als Redakteur aber nicht zurück weisen kann. Ich verstehe deshalb auch Eure Gedanken, die Serie eventuell einzustellen. Es ist eigentlich alles gesagt und für die Nachwelt dokumentiert. Die interessierte Leserschaft nimmt ja auch kontinuierlich ab. Viele können sicher auch nicht einschätzen, welch ungeheure Mühe mit der Herausgabe des Weihnachtsbriefes verbunden ist.
So sollte man sich schon überlegen, ob sich der ganze Aufwand noch lohnt.
Harald Watzek, Stecklenberger Allee 56, 06502 Thale
Heute kam der Altheider Weihnachtsbrief. Es ist wie in jedem Jahr, man nimmt ihn aus dem Briefkasten, setzt sich hin, beginnt zu lesen und er lässt einen nicht wieder los. Sehr interessant die Berichte von der letzten gemeinsamen Altheide-Fahrt. Ach, hätte man doch dabei sein können. So viele Erinnerungen an unsere schöne Grafschaft kommen einem da wieder in den Sinn. – Wie gut ist es, dass jetzt eine Erinnerungstafel in Glatz an der Zimmerstraße an die unselige Nachkriegszeit erinnert, über 70 Jahre danach. Aber trotz der langen Bemühungen von Herrn Wenzel braucht eben alles seine Zeit. Erst die nächste und übernächste Generation der Polen hat den Abstand zu damals.
Einen großen Dank an das Redaktionsteam des Altheider Weihnachtsbriefes für die viele Arbeit, die guten Recherchen und die tolle Aufmachung.
Hildegard Ahlers, Friedrich-Ebert-Str. 44, 26316 Varel, Tel. 04451-5615
Es ist schön, dass der Altheider Weihnachtsbrief auch in diesem Jahr wieder erscheinen konnte, Dank Ihres und Ihrer Mitstreiter großem Einsatz.
Sehr bewundert habe ich den Artikel „Schöltzerei", bewundert habe ich Sie, mit wie viel Einsatz und Mühe Sie nach Ihren Ahnen geforscht haben. Einfach interessant zu lesen.
Das Umschlagbild zeigt, wie gut die Hochwasserschäden beseitigt worden sind – wie sehr die neuen Bewohner, die zweite, dritte Generation ja auch schon inzwischen, sich um Altheide bemühen.
Dank für die gute Wiedergabe meines Artikel über Trude Rosner-Kasowski. Gerade jetzt findet hier im Heimatmuseum wieder eine Bilderbörse statt, bei der Bilder aus einem Zeitraum von über 150 Jahren, von Malern aus der hiesigen Region angeboten werden. Und wieder finden sich auch zahlreiche Bilder von Frau Rosner dabei. Immer mal wieder liest man auch in der Zeitung „suchte Bilder von Trude Rosner--Kasowski", oder auch Verkaufsangebote. Also, sie ist nach wie vor im Gespräch.
Bis Weihnachten ist es noch eine ganze Weile, aber ich wünsche Ihnen doch jetzt schon eine angenehme, besinnliche Adventszeit, gute Feiertage und für das kommende Jahr weiter Gesundheit für Sie und Ihre liebe Frau und die ganze Familie. Ich wünsche Ihnen noch weiter viel Kraft für Ihre segensreiche Tätigkeit um das gute Miteinander von alten und neuen Altheidern, für die geschichtlichen Werte, die Sie helfen zu erhalten.
Einen herzlichen Gruß
Hildegard Ahlers, Friedr. Ebert Str. 44, 26316 Varel,
Tel. 04451/5615
Ganz herzlichen Dank für diesen – hoffentlich noch nicht letzten – Weihnachtsbrief mit vielen sehr "bewegenden" Beiträgen. Wenn man das 93zigste Lebensjahr erreicht hat, dann beschleicht einen, bei aller positiven Einstellung zum Leben, doch auch etwas "Endzeitstimmung". Ein ganzes interessantes Leben, mit allen Höhen und Tiefen, zieht an einem vorüber – und alles beginnt immer wieder in Altheide. Der alljährliche Weihnachtsbrief trägt dazu einen guten Teil bei.
Reinhard Zieboll, Jasperstr. 2 App. 758/0-12, 69126 Heidelberg
Heute habe ich den Weihnachtsbrief/buch bis auf die letzte Seite ausgelesen und wie viele andere Leser war ich sehr beeindruckt. Das war wieder eine Riesenarbeit und ich weiß, dass Du, Georg, das Rückgrat davon bist. Ich wünsche Dir bis 120 die Kraft und den Kopf, noch viele Exemplare zu schaffen.
Mich haben besonders die Artikel über die Erinnerungen interessiert und wie ich schon schrieb, hat mich die Erwähnung und die Bilder von meinem Bruder Werni sehr berührt. Ich habe mit Wolfgang Grosser kurz korrespondiert.
Auch die Reisebeschreibungen waren nett, die Mitfahrer haben wirklich jeden Tag genossen. Gibt es wirklich keine "Heimatfahr-ten" mehr? Da ich fast alles gelesen habe, hat es so lange gedauert. Obwohl in den 238 Seiten auch viele interessante Bilder sind, ist es doch eine Masse Material, das Ihr verarbeitet habt, alle Achtung und vielen Dank, besonders Dir, aber auch den Kollegen.
Mir geht es gut, allerdings sehe ich schlecht, höre schlecht und fahre wohl nicht mehr auf Reisen, das hängt allerdings von meinen Kindern ab. Aber Computer kann ich noch bewältigen!!!
Schoschana Efrati – Susi Hirschberg, Kibbutz Maabaroth, Israel 40230
Aus „Schlesien heute“ – Der Schlesische
Geschichtsfreund – Nr.268, Januar 2017
Ihnen und Ihren Mitgestaltern des „Altheider Weihnachtsbriefes“ ein großes Dankeschön und ein hohes Lob für die erbrachte Leistung. Wieder ist ein umfangreiches und vielseitiges Buch entstanden, an dem ich Interesse und Freude habe und das ich immer wieder gern in die Hand nehmen werde. Seit Jahren ist Altheide mein Ruhepol in der Grafschaft, in dem ich mich wohl fühle.
Als kleines Dankeschön schicke ich Ihnen die letzte Ausgabe des „Volkskalenders für Schlesien“ den ich 17 Jahre lang gemacht habe. Mit dem 70. Jahrgang muss sein Erscheinen leider eingestellt werden.
Monika Taubitz, Lehrenweg 23, 88709 Meersburg
In den bisher 20 Ausgaben habt Ihr Euer ganzes Wissen und „Herzblut“ eingebracht. Dafür meinen Dank und auf Bayerisch: „Vergelt`s Gott!“ Kommenden Generationen, die sich für die Altheider Ortsgeschichte interessieren, wird das eine große Hilfe sein.
Pfr. Norbert Stroh, Königsberger Str. 36, 97072 Würzburg
Tel. 0931-32987466
„Die Erinnerung ist ein Paradies, aus dem uns niemand vertreiben kann.“
So möchte ich den Weihnachtsbrief und die vorhergehenden bezeichnen. Es ist bewundernswert, wie Sie und Ihr Team Jahr für Jahr die Erinnerung an die alte Heimat wach gehalten haben. Es ist schon über 70 Jahre her, als wir die schreckliche Zeit erleben mussten. Ich möchte mich für die Übersendung des Weihnachtsbriefes 2016, der auch in diesem Jahr wieder hervorragend gelungen ist, ganz herzlich bedanken. Einen Gruß und ein Dankeschön auch an Ihre Helfer und Mitstreiter.
Erika Schneider, Hallstr. 15A, 96515 Sonneberg
Vielen Dank für den Altheider Weihnachtsbrief, der mir immer einen Gruß aus unserer Heimat bringt. Ich dachte mit meinen 85 Jahren, dass ich nicht mehr nach Altheide komme. Aber meine Tochter und mein Schwiegersohn haben mich überrascht mit einer Reise nach Altheide. Im Mai haben wir drei wunderschöne Tage bei herrlichem Wetter verbracht. In der Villa Jantar waren wir gut untergebracht. Meine Tochter hatte sich im Grafschafter Boten orientiert wo man Quartier nehmen kann. Eine Flasche Altheider Sprudel habe ich noch. Meine Kinder hatten 12 Flaschen für mich gekauft. Die letzte Flasche ist nur noch zum Ansehen da.
Katharina Bannwitz geb. Teuber, Jaspisstr. 14a, 01662 Meissen
Herzlichen Dank für den Weihnachtsbrief. Es ist immer eine große Freude. Rosemarie Noel, geb. Herrmann, 207 Morris Manor Drive, USA Morris AL 35116
Zugleich Dank für den weiteren unermüdlichen Einsatz für die Belange der ehemaligen Altheider, speziell für die Herausgabe des Weihnachtsbriefes.
Wolfgang Grosser, Elsa-Brandström-Str. 186, 53227 Bonn
Tel. 028-476236
Ganz herzlichen Dank für Ihren Weihnachtsbrief. Habe schon tüchtig gelesen – Nachts wenn ich nicht schlafen kann.
Zum Beispiel Evangelischer Friedhof: Mama holte Brombeeren von dort, da alles überwuchert war. Am Eingang stand noch lange der Spruch: „Unruhig ist mein Herz, bis es ruht in Dir.“
Danke Ihnen nochmals herzlich für Ihr Buch mit den vielen guten interessanten Beiträgen. Besonders hat mich die Karte mit „Haus Waldeck“ gefreut, dort haben wir bei Frau Melde im Souterrain gewohnt. Die Bäume so winzig. Wir pflückten Pflaumen. Der Weg zur Schule war nicht weit. Über das Grundstück der PietschMühle (Brücke über die Weistritz). Wir waren mit dem Klosterhof sehr verbunden –Mama in der Waschküche, ich in der Kapelle zum Religionsunterricht.
Dank an alle Mitgestalter des Buches.
Helene Glowatzki, Sophienstr. 5, 65189 Wiesbaden
Heute bekam ich den fantastischen Weihnachtsbrief 2016, ein Mammutwerk. Meine Hochachtung! Ich habe natürlich gleich geblättert und gefunden… Sehr schön haben Sie das hinbekommen. Aufrichtigen Dank 1. für diese prominente Stelle im dicken Buch, 2. dass Sie die Fehler jeweils noch einmal zitierten. Dazu gehört ja schon Mut zur Demut des Bekenntnisses, wenn man dann die Korrektur vergleicht. So wurde diese Seite auch für den diesjährigen Leser zu einem unterhaltsamen Teil. Und wer Humor hat, konnte auch schmunzeln.
Auch die Bildseite hat nun einen Sinn bekommen durch die Unterschrift. Übrigens hat die Statue von Papst Joh. Paul II. dieses Jahr einen Partner bekommen: In gleicher Größe wurde Papst em. Benedikt XVI. ihm zur Seite gestellt zum 10. Jahrestag seines Besuches in AÖ. Erzbischof Gänswein kam zur Weihe des Denkmals extra zu uns. Nun schauen sie zu zweit auf unsere Gnadenkapelle herab.
Jetzt werde ich erst zu lesen beginnen und melde mich dann nach Weihnachten noch einmal. Sagen Sie auch Herrn Wenzel herzlichen Dank. Ich bin vollkommen ausgesöhnt.
Mit lieben Grüßen in alter Verbundenheit bleibe ich Ihre
Renate Philipp-Koppel, Gabriel-Mayer-Straße 2, 84503 Altötting
Vielen herzlichen Dank für den Weihnachtsbrief 2016, in dem es so viel Interessantes, nicht nur für Altheider, zu lesen gibt. Die Abbildungen von der Franke-Brauerei, die ich so teilweise noch nicht kannte, sind für mich als Rückerserin einfach toll. – In einem Artikel schreibt Frau Ahlers über die Malerin Trude Rosner, die einige Jahre in Rückers-Buchteich lebte. Ich habe vor Jahren Frau Ahlers und Werke von Trude Rosner kennengelernt, als wir eine Ausstellung in Dangast besuchten. – Ich lese einen ausführlichen Bericht über die Gedenktafel in der Zimmerstraße bzw. Wiesenstraße in Glatz. Bei meinem Besuch im Mai 2017 habe ich diesen Gedenkort besucht. Das nächste Mal denke ich
vorher daran, eine Kerze mitzubringen, wie ich auch an verschiedenen Gedenkorten in Rückers immer Kerzen anzünde. – Die vielen Erinnerungen von Altheidern lese ich gerne, auch von und über andere Grafschafter, und vieles zur Geschichte. Sehr gut ist die Auswahl an besonderen Hinweisen. Mit den Heimatreisenden bin ich an vielen Orten dabei. – Kurz und gut: ich bewundere die Altheider, die so ein tolles Buch zusammenstellen können. Und ganz wichtig war und ist mir der Geist der Versöhnung, der aus diesem Werk spricht. Für all das danke ich herzlich. Und ich freue mich schon auf den Weihnachtsbrief 2017, den es demnächst geben wird. Hoffentlich ist es nicht der letzte! – Das habe ich am 14. August geschrieben.
Maria Tatus, Rosenstr. 6, 44289 Dortmund Tel. 0231-401009
Wenn der „Altheider Weihnachtsbrief“ jahrelang erscheinen konnte und bei mir ankam als Falkenhainerin, so möchte ich mich unbe-dingt bei Ihnen herzlich bedanken. Sie haben in mühsamer Klein-arbeit alles gesammelt, was Sie über das Altheide von damals und heute erfahren konnten. Dadurch haben Sie mir oft Erinnerungsbrücken gebaut, so dass eigenes Nachdenken aktualisiert wurde. Da es immer weniger Zeitzeugen von damals gibt, die älter sind als ich, wird leider auch vieles in Vergessenheit bleiben.
Für mich als Ordensfrau wird von Gott nichts vergessen. Alles gehört in die Vielfalt seiner Schöpfungsgeschichte. Das Buch Kohelet im AT sagt schon im 3. Jahrhundert v. Chr.: „Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit.“ (Koh 3,1)
Nun ist es anlässlich Ihres 90. Geburtstages im kommenden Jahr an der Zeit, das geliebte Sammeln für den Weihnachtsbrief - wie so manch anderes zu lassen. Dazu wünsche ich Ihnen Gelassenheit und viel Freude im Erinnern an Ihr großes Werk „Altheider Weihnachtsbrief“. Gott segne Ihren Lebensabend! Mit lieben Grüßen!
Ihre Schwester Ursula Bittner, Am Busdorf 4, 33098 Paderborn.
Für mich war es eine gute Zeit. Ich habe zum ersten Mal 2012 die Reise nach Altheide gemacht. Sie war voller Emotionen. Es war so viel, was ich nach so vielen Jahren zum ersten Mal wiedergesehen habe. 2014 als ich zum zweiten Mal mit war konnte ich mich schon besser auf alles konzentrieren. Aber noch vieles musste gesucht werden. Danach freute ich mich schon auf die Reise 2016. Das wurde dann der Höhepunkt. Vieles habe ich aufgesucht, was mich immer schon bewegte.
Die Reisen waren immer gut organisiert. Ein großes Dankeschön an den Organisator Georg Pohl. In der Reisegesellschaft fühlte ich mich immer sehr wohl.
Adelheid Schmidt geb. Richter, Bergmannswinkel 5, 06792 Sandersdorf