portfolio A lv a r o
Carmona
Garcia
RESUME
ALVARO CARMONA GARCIA architect and urban planner
Date of birth: 04/07/1990 Spain
EDUCATION:
EXPERIENCE:
2008 September - 2016 February
2016
Master´s degree in architecture.ETSA Madrid Universidad Politecnica de Madrid.
Roberto Rubiolo Arquitectos. 2013 -2014
2014 Summer
JMSG Arquitectos (José María Sánchez García)
Scholarship “Cities of Art and Tourism” International Workshop in Venice (Italy).
2011
2012-2013
Warehouse guy. Fruitcom. Fruit company. Guadalperales, Spain.
Illinois Institute of Technology (IIT). Major: Architecure.
2010 - 2014.
Math teacher. 2000-2008
Academy of music. Saxophone.
2007-2008
1997-2008
Music player in a music band and an orchestra. I play saxophone.
English classes 2006
sailing teacher.
PROGRAMAS:
LANGUAGES:
Autocad Photoshop Revit. Illustrator Rhinoceros Grasshopper IESVE VRAY InDesign
Spanish. Native. English. Toefl Score: 93 One year living in U.S. French. High school classes. Low level.
CONTACT La del Manojo de Rosas street, 71, 2C Madrid, Spain Phone: 917237676 Mobile phone:646284673 / 696448080 Email: alvaro811@hotmail.com
content
re-ciclando . caÑada real Galiana FinAl thesis projeCt
balancinG GaMes Model developMent
Mat-buildinG GeoMetriC developMent
Museo de arQuitectura Model developMent
lonG span structure.
reseArCh And GrAsshoopper developMent
MuseuM at Gleinleitten CoMpetition At jMsG
prefabricated houses for 15 scientists hoUsinG
plaZa cÁceres CoMpetition. iMAGes.
MuseuM´s shop. reina sofÍa. eXhiBition spACe.
[final thesis] situation
plan
reGenerAtion oF A slUM in the First world throUGh A new CYClinG inFrAstrUCtUre
[ re-cYclinG ] caÑada real Galiana
[FINAL THESIS] PLAN OF SOCIAL AND ECONOMIC RECOVERY
REGENERATION OF A slum IN ThE FIRsT wORld ThROuGh A NEw CYClING INFRAsTRuCTuRE
[ re-CYCLING ] CAÑADA REAL GALIANA
[final thesis] plane
REGENERATION OF A slum IN ThE FIRsT wORld ThROuGh A NEw CYClING INFRAsTRuCTuRE
[ re-CYCLING ] CAÑADA REAL GALIANA
[FINAL THESIS] URBAN INTERVENTIONS
REGENERATION OF A slum IN ThE FIRsT wORld ThROuGh A NEw CYClING INFRAsTRuCTuRE
[ re-CYCLING ] CAÑADA REAL GALIANA
[FINAL THESIS] CONSTRUCTIVE SECTION
REGENERATION OF A slum IN ThE FIRsT wORld ThROuGh A NEw CYClING INFRAsTRuCTuRE
[ re-CYCLING ] CAÑADA REAL GALIANA
PHYSICAL AND DIGITAL MODEL DEVELOPMENT
SCANNING PROJECTION METHOD BASED ON PLAYING CARDS CASTLE//U.D. Lle贸//
[ BALANCING GAMES ]
PLANE+SECTION
Multiuse building developed based on geometrical laws //U.D. Gazapo//
[ MAT-BUILDING ]
Ground Floor
Second PLANTA BAJA PLANTAS Second Floor Third Floor
Third Floor
Fifth Floor
Forth Floor
Fifth Floor
Fifth Floor Forth Floor
Fifth Floor
Forth Floor
PLANE Forth Floor Third Floor
MODEL DEVELOPMENT
Architecture Museum in Chicago IIT Chicago. Karla Sierralta
[ ARCHITECTURE MUSEUM ]
RESEARCH AND DEVELOPMENT
SECTION
long spang structure development prof. Peter Land
SPAN [ LONG BUILDING]
FREILICHTMUSEUM GLENTLEITEN [JMSG] COMPETITION DEVELOPED IN JMSG Neubau des Eingangsgebäudes mit Gaststätte Das Freilichtmuseum Glentleiten ermöglicht seinen Besuchern am Beispiel von über 60 historischen Bauten einen Einblick in den ländlichen Alltag und die Baukultur Oberbayerns. Die original erhaltenen Bauernhäuser wurden auf dem in den Bergen gelegenen Museumsgelände wieder aufgebaut. Das neue Eingangsgebäude soll einen modernen Anlaufpunkt bieten, der in die Topographie eingebettet ist und somit nicht versucht mit den historischen Gebäuden zu konkurrieren. Das Freilichtmuseum ist durch seine verstreut angeordneten Gebäude und die sie verbindenden Wege geprägt. Das neue Eingangsgebäude fasst dieses Element der am Ort vorhandenen Strukturen auf und interpretiert die¬se in einem kleineren Maßstab. Das zeitgenössische Eingangsgebäude zeichnet sich durch zwei zentrale Innenhöfe sowie einen U-förmig durch das Gebäude verlaufenden Weg aus. Das Gebäude schiebt sich ebenerdig zum tiefsten Punkt des Wettbewerbsgrundstücks in das Gelände hinein und ermöglicht dem Besucher so in das Gebäude und seine schluchtartigen Wege einzutauchen. Durch die funktionale Anordnung der Räume entlang des Weges können sämtliche Angebote separat genutzt werden ohne das Gelände zu betreten.
Museumsbereich 1/1000
Modell Lageplan
Gebäude
Wege
Gebäude + Wege
Dächer
Zugangsplatz zum Museumsbereich Eschengruppe
Eschen
Inenhöfe
Erschließung
Vermassung
Dächer
Bank
Landschaft. Museum und Umgebung Eine Eschengruppe am Eingang sowie eine einzelne Esche im Bereich des Ausgangs erweitern den umgebenden Baumbestands bis ans Gebäude und verbinden so (ähnlich der Typologie des historischen “Hofbaums“) das Gebäude mit seiner Umgebung.
Bank
Eingangsplatz zum Eingangsgebäude
Landschaft und Topographie Die spezielle räumliche Lage des Gebäudes wird für den Besucher besonders am südlichen Gebäudeschluss im nach oben offenen Innenhof mit der vier Meter hohen “Grünen Schichtwand“ sichtbar. Vegetation: Grüne Schichten Der sprichwörtlichen Lage des Gebäudes im Gelände folgend arbeitet die Pflanzenverwendung ganz maßgeblich mit dem Thema der “Grünen Schichten“. Durch die Lage im Hang können die umgebenden Wiesen in Form von extensiven Gründächern (Hängesegge -Carexpendula, Rasenschmiele - Descampsiacespitosa und Herz-Zittergras Brizamedia)optisch als horizontale Fortsetzung auf Teile der Dachlandschaft übergehen. Schmalblättrige Eschen (Fraxinusangustifolia) im Bereich der Zugänge bilden ein intensives Licht-und-Schatten-Spiel auf den Belagsflächen am Übergang des Museums. Eine “Grüne Schichtwand“ wird als zentrales Element des offenen Innenhofs am südlichen Gebäudeabschluss vorgeschlagen und entwickelt so in der Vertikalen ein komplexes –und gleichzeitig doch als Ganzes lesbares- Pflanzenbild. Typische(vor-) alpine Pflanzen wie der Gewöhnlichen Pestwurz (Petasiteshybridus) am Fuß der Mauer, Tüpfelfarn (Polypodium spec.), Hosta und Schaublatt (Rodgersiapodophylla) in den mittleren Schichten sowie horizontale Gräser- und Geophytenstreifen (u.a. Japansegge-Carexmorowii, Rasenschmiele- Descampsiacespitosa) am Übergang zur Mauerkrone und zur umgebenden Mähwiese laden den Besucher zum Betrachten und Erkunden ein.
Zugang Austellung/ Kasse
Biergarten
Zugagng Gastätte
Zugagng Kleinbrauerei
Bearbeitung Gelände 1/1800
Schwarzplan
N Grüne Mauer
Lageplan 1/200
nto
Competition. Honor mention JMSG José María Sánchez García Arquitectos
FREILICHTMUSEUM GLENTLEITEN
[ GLEINLEITEN M U S E U M] 835274
Neubau des Eingangsgebäudes mit Gaststätte
5
2 4
6
1
7
3
6 3
7
2
1
4
5 1 AUSTELLUNGSRAUM 330 qm 70% Glasdach 30% Grasdach
3 KASSE/ LADEN 360 qm 45% Glasdach
2 NEBENRÄUME 50 qm 30% Glasdach 70% Grasdach
4 GASTÄTTE 250 qm 75% Glasdach 25% Grasdach
55% Grasdach
1
6 TECHNIK 140 qm 25% Glasdach 75% Grasdach
5 GASTRAUM/ KLEINBRAUEREI 250 qm 75% Glasdach 25% Grasdach
2
7 KÜCHE 290 qm 25% Glasdach
Konstruktivmodell 1/50
Konstruktivmodell 1/50
75% Grasdach
3
4
5
6
7 Innere Ansichten Modell
Entfaltung des Ansichten
Belichtung und Pasivdämmung
Belüftung
Kühlung Passiv Dämmung Sommerlicher Wärmeschutz Fassadenschnitt 1:20
Fassadenschnitt 1:20
Detail Konstruktivmodell 1/50
Eingangsplatz zum Eingangsgebäude
1. Rostfreies Stahl Rahmenprofil mit Dämmung und Abdichtung 2. Isolierglas, Doppelfachverglasung 3. Betonfertigteilträger 10x750cm, 4. Rostfreie Stahlplattemit Dämmung und Abdichtung 5. Stahlbeton Aussenwand, weiß. 25,0cm 6. Dämmung, 15,0 cm 7. Holz Verschalung, 5cm 8. Holz Rahmenprofil, 10cm 9. Wassergebundene Wegedecke (Kiestragschicht + Rieselabstreu Körnung 2-5mm) 10. Waschbeton oder Nagelflüh Belag 11. Festkörperdrainage, Schutzvlies 300g 12. Kiesbett 13. Beton Fundament 14. Extensiv-Begrünung: Gräser-Kräuter 15. Extensivsubstrat,15-20cm 16. Abdichtung 17. Gefälledämmung im Mittel 10,0cm 18. Deckenplatte Stahlbeton, Weiß 19. Isolierglas, Doppelfachglas 20. Betonfertigteilträger 10x750cm 21. Biertank 22. Holz Bodenbelag, 5,0 cm 23. Fussbodenheizung (Kühlund und Heizung) 24. Dämmung, 15,0 cm 25. Abdichtung 26. Stahlbeton Innenwand 27. Fundament, Bodenplatte Stahlbeton. Bodenbelastung ca 1000kg/qm. Gefälle aus Beton ≥ 2% 28. Holzbrettschalung 29. Schalung
Eingangsweg
Zugangs der Gastätte
Konstruktion Detail
Konstruktiver schnitt 1:20
Biergarten
Ausgangsweg
Zugangsplatz zum Museumsbereich
KONSTRUKTION
SOMMERLICHER WÄRMESCHUTZ
Es wurde darauf geachtet der Verwendung von Holz besondere Bedeutung zuzuschreiben, da es als traditionelles Baumaterial der Region eine identitätsprägende Wirkung hat. Das Holz soll jedoch nicht auf herkömmliche Art verwendet werden sondern in einer abstrakteren Form.
Es werden Maßnahmen zur energetischen Kostenverringerung im Sommer vorgeschlagen, die in den Entwurf des neuen Gebäude integriert sind.
Daher besteht das Gebäude aus weißem Beton der sich durch einen Holzschalung auszeichnet die ihm eine besondere Oberfläche verleiht die sich an die bestehenden Gebäude des Freilichtmuseums anpasst. Zudem unterstreicht diese Fassade die Schichten die sich im gesamten Entwurf erkennen lassen: die Ausgrabung , die grüne Mauer sowie die Fassade. Der Boden und die Verschalung der Wände im Inneren sind aus Holz. Die Innenräume werden über Oberlichter belichtet sowie durch Fenster mit Holzrahmen in den Räumen die mehr natürliches Licht benötigen, wie das Restaurant, die Eingansghalle sowie der Wartebereich und der Ausstellungsraum.
Belüftung Die Innenräume können natürlich optimal belüftet werden da sich jeweils zu Biergarten und begrüntem Innehof Fenster befinden die zeitgleich geöffnet werden können. Kühlung in Sommer Es wird eine Fußbodenheizung angebracht für den Winter, die im Sommer auch zum Kühlen verwendet werden kann. Zudem bieten die Wege die notwendige Verschattung um im Sommer die Innentemperatur niedrig zu halten, wie eine natürliche Mauer. Das Gebäude besitzt eine zusätzliche Isolierung durch die begrünten Dächer, die Betonwände und die isolierende Verglasung.
Für den Boden wird einen Wassergebundene Wegedecke verwendet um den Boden des Museums fortzuführen.
Axonometrie Konstruktion
Ansicht Westen 1:200
[ PRECAST HOUSING ]
Housing for 15 scientists. U.D. Gazapo
COMPETIOTION [ PLAZA Cテ,ERES ]
Competition for the creation of a landmark in Caceresツエ square Roberto Rubiolo Arquitectos
ELEVATIONS
Shop reproductions in the Reina Sofia Museum //U.D. Frechilla//
SHOP [ MUSEUM REINA SOFÍA ]