Erstaunliche Fakten über grünen Tee

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INHALTSVERZEICHNIS 03 - ALLE RECHTE VORBEHALTEN 04 - ANMERKUNGEN FÜR LESERINNEN & LESER 05 - EINLEITUNG 06 - DIE GESCHICHTE DES TEES 08 - DIE GESCHICHTE DES GRÜNEN TEES 09 - VERSCHIEDENE ARTEN DES GRÜNEN TEES 15 - ANBAU, ERNTE UND VERARBEITUNG VON GRÜNEM TEE 16 - AUFGIESSEN UND SERVIEREN VON GRÜNEM TEE 17 - ZUBEREITUNGSTIPPS FÜR GRÜNEN TEE 18 - GRÜNER TEE VS KAFFEE 20 - GRÜNER TEE VS SCHWARZER TEE 22 - DER UNTERSCHIED ZWISCHEN GRÜNEM, SCHWARZEM, OOLONG 23 - DER BESTE GRÜNE TEE DER WELT 25 - DER TEUERSTE GRÜNE TEE DER WELT 26 - MATCHA UND SEINE HERSTELLUNG 29 - GRÜNER TEE UND GESUNDHEIT 34 - GLOBALE FAKTEN ZU GRÜNEM TEE

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ALLE RECHTE VORBEHALTEN

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ANMERKUNGEN FÜR LESERINNEN & LESER

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EINLEITUNG Tee ist nach Wasser das am häufigsten konsumierte Getränk der Welt. Jede Sekunde werden 25000 Tassen Tee konsumiert. Das sind 3,9 Tonnen im Jahr. Es ist das einzige Getränk, das sowohl warm als auch kalt, zu jeder Zeit, überall, und in jeder Situation getrunken wird. Grüner Tee wird aus den Blättern des Teestrauchs Camellia Sinensis zubereitet, die während der Verarbeitung eine leichte Oxidation durchlaufen haben. Grüner Tee stammt ursprünglich aus China, aber es hat sich herausgestellt, dass er mit vielen Kulturen quer durch Asien verbunden ist. In jüngster Zeit hat sich grüner Tee auch im Westen relativ weit verbreitet, wo traditionell eher schwarzer Tee getrunken wird. Grüner Tee wird zudem auch als Basis für Extrakte verwendet, welche wiederum in zahlreichen Getränken, Gesundheitskost, Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetikartikeln benutzt werden. In den Ländern, in denen er angebaut wird, werden verschiedenste Sorten produziert. Diese Sorten können sich je nach Wachstumsbedingungen, Produktionsverarbeitung, Gartenbau und Erntezeit erheblich voneinander unterscheiden. Im Laufe der letzten paar Jahre wurden zahlreiche medizinische und wissenschaftliche Studien zu grünem Tee durchgeführt, um das Maß der angeblichen gesundheitlichen Vorteile festzustellen, wobei einige Resultate darauf hindeuten, dass Personen, die regelmäßig grünen Tee zu sich nehmen, ein niedrigeres Risiko für Herzkreislauferkrankungen und bestimmte Krebsarten aufweisen. Obwohl grüner Tee den Energieumsatz nicht ausreichend erhöht, um sofortigen Gewichtsverlust zu verursachen, ist es nachgewiesen worden, dass ein Grüntee-Extrakt mit Polyphenolen und Koffein zu Thermogenese und erhöhter Fettoxidierung führen kann, wodurch der Energieumsatz um 4% erhöht wird, ohne die Herzfrequenz zu beeinflussen. Eine Tasse grüner Tee enthält eine größere Menge des bitteren Inhaltsstoffes Flavonoid als die gleiche Menge anderer Lebensmittel, die traditionell als gesundheitsfördernd gelten, darunter auch frisches Obst, Gemüsesäfte und Wein. Flavonoide sind eine Ansammlung sekundärer Pflanzenstoffe, die in den meisten pflanzlichen Produkten vorkommen, denen eine gesundheitsfördernde Wirkung zugeschrieben wird, wie z.B. antioxidative oder antikarzinogene Wirkung. Dennoch kann sich die Menge der Flavonoide in den verschiedenen Teesorten grundsätzlich voneinander unterscheiden. Viel Spaß beim Lesen.

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DIE GESCHICHTE DES TEES Es wird angenommen, dass die Teepflanze, die Grundlage des am weitesten verbreiteten Getränks der Welt, ursprünglich aus der Landmasse stammt, welche Tibet, Nordindien und Westchina vereint. Einer alten chinesischen Legende nach, hat der chinesische Kaiser Shen-Nung im Jahr 2737 v. Chr. das Teegetränk entdeckt, als die Blätter eines wilden Teestrauchs unbeabsichtigt in einen Topf mit kochendem Wasser fielen. Die erste urkundliche Erwähnung des Tees geschah in einer Art Anleihe für Sklaven, auch bekannt unter dem Namen “Tan Yuch”, die im Jahr 59 v. Chr. von Wang Pao geschrieben wurde, dem Hofdichter des Kaisers Husan. Um 780 n. Chr., als The Classic of Tea von Lu Yu in China veröffentlicht wurde, hatte sich der Anbau und die Zubereitung von Tee, dessen Name vom chinesischen Wort “t’e” stammt, welches aus dem Amoy-Dialekt genommen und “tay” ausgesprochen wird, in eine hohe Kunst entwickelt. Heutzutage steht das Wort “cha” im chinesischen für Tee. Im Laufe seiner Verbreitung in nahöstliche Sprachen wurde es zuweilen in “chai” umgewandelt.

In Indien führt man die Entdeckung des Tees auf den buddhistischen Mönch Siddhartha im 6. Jahrhundert zurück. Es heißt, dass der Prinz, der zum Mönch wurde, von Indien gen Norden nach China reiste, um Buddhismus zu verbreiten und versprach er würde neun Jahre lang meditieren ohne zu schlafen. Als er im Jahr 519 n. Chr. Kanton erreichte, setzte er sich vor eine Wand der Meditation, wo er nach gerade einmal fünf Jahren von Müdigkeit überwältigt wurde. Von göttlichem Eingriff motiviert, kaute er auf den Blättern eines nahe gelegenen Baumes und stellte zu seiner Freude fest, dass er ein übermäßiges Gefühl von Wohlbefinden und Wachsamkeit verspürte. Bei dem Baum, dessen gesundheitsfördernden Blätter ihm bei der Einhaltung seines Versprechen halfen, handelte es sich natürlich um Camellia sinensis, dessen Blätter und Samen er mitnahm, als er seine Reise über Japan weiterführte. Die buddhistischen Mönche in Japan gewöhnten sich schnell an Tee und verwendeten das Getränk um während des Meditierens wach zu bleiben.

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Sie begannen so ein bescheidenes Trinkritual, welches mehrere hundert Jahre später vom Teemeister Sen-no Rikyu (1521 – 1591) zur hohen Kunst des Chanoyu, der japanischen Teezeremonie, weiter entwickelt wurde. Aus Japan, wo Tee bereits im 9. Jahrhundert weitgehend angebaut und konsumiert wurde, weitete sich die Teekultur nach Java, Niederländisch-Ostindien, sowie weiteren tropischen und subtropischen Gebieten aus. Im 16. Jahrhundert machten europäische Händler, die mit ihren Schiffen in den Fernen Osten und zurück reisten, Europa mit dem köstlichen asiatischen Getränk vertraut und im 18. Jahrhundert hatte sich der Tee bereits zum Nationalgetränk von England entwickelt. Tausende chinesische Sträucher wurden heimlich vom Botaniker Robert Fortune, einem „Spion“ der britischen East India Trading Company erworben. Sie wurden in den 1840er Jahren nach Indien gebracht, wo sie schnell zu einer beliebten und lukrativen Anbaupflanze für das Britische Reich wurden. Den Atlantik überquerte der Tee letztendlich zusammen mit den amerikanischen Kolonisten. Sein hohes Ansehen führte 1767 zur britischen Verpflichtung in Form einer Teesteuer, welche die Kolonisten so sehr erzürnte, dass diese rebellierten und 1773 eine große Menge Tee in den Hafen warfen – ein Ereignis, welches heute als Boston Tea Party bekannt ist. Die Freiheit von unfairen britischen Steuern, die bedeutendste darunter die Teesteuer, wurde zum entscheidenden Faktor des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs. Beim Tee, der in den Hafen von Boston geworfen wurde, handelte es sich vermutlich um grünen Tee, genauer gesagt um „Gunpowder-Tee“, grüner Tee der zu festen schrotkugelähnlichen Kügelchen gerollt wurde, um die Frische auf den langen Transportstrecken zu garantieren.

Einige neue Innovationen hinsichtlich des Verzehrs von Tee stammen aus den USA. Im Jahr 1904, als Thomas Sullivan, ein Händler aus New York, seinen Kunden Teeproben in kleinen Seidenbeuteln schickte, stellte man fest, dass die Beutel benutzt werden konnten, um eine einzelne Tasse Tee aufzubrühen – der Teebeutel war geboren. Eine weitere amerikanische Innovation im Bereich des Teetrinkens wurde zum ersten Mal im Jahr 1948 verkauft: Instanttee. Heutzutage steht nicht China sondern Indien an erster Stelle der Teeproduktion, obwohl Sri Lanka (ehemals Ceylon) der wichtigste Teelieferant für die USA ist. Weltweit werden jährlich mehr als 2,5 Millionen Tonnen Tee produziert, die Hauptanbaugebiete liegen in Indien, Sri Lanka, China, Indonesien, Kenia, Türkei, Japan, Russland, Bangladesch und dem Iran.

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DIE GESCHICHTE DES GRÜNEN TEES Der legendäre Ursprung des Teetrinkens liegt in China von vor 4000 Jahren, als grüner Tee zum ersten Mal im Jahre 2737 v. Chr. unter der Herrschaft des Kaisers Shennong aufgebrüht wurde. Seitdem hat sich grüner Tee sowohl als Getränk als auch als Medikament in weiten Teilen Asiens durchgesetzt. In Japan, China, Vietnam und Thailand wird er bei vielen Sachen als Heilmittel verwendet, von der Blutstillung und Wundheilung, der Regulierung des Blutzuckerspiegels und der Körpertemperatur, bis hin zur Förderung der Verdauung. Ein Buch, welches in der Tang Dynastie gedruckt wurde, gilt als eines der bedeutendsten in der Geschichte des grünen Tees. Das Buch mit dem Titel „Das klassische Buch vom Tee“ (vereinfachtes Chinesisch: ; traditionelles Chinesisch: ; Pinyin: chájīng) wurde zwischen 600 und 900 n. Chr. von Lu Yu geschrieben und erklärt im Detail wie und wo man eine gute Tasse grünen Tee genießen kann. Das Kissa Yojoki (Buch vom Tee), welches vom Zen-Priester Eisai im Jahr 1191 geschrieben wurde, verdeutlicht die positiven Auswirkungen des grünen Tees auf die fünf dynamischen Organe, insbesondere auf das Herz.

Das Buch erörtert die vermeintlichen medizinischen Vorteile von Tee, darunter die Linderung der Folgen von Alkoholkonsum, die Wirkung als Aufputschmittel, Stillung von Durst, Reduzierung von Altersflecken, Heilung von Verdauungsstörungen, Verhinderung von Müdigkeit, Heilung der Beriberi-Krankheit und die Verbesserung der Blasen- und Gehirnfunktionen. Der erste Teil erklärt zudem die Formen der Teepflanzen, Teeblüten und Teeblätter und erläutert wie man Teepflanzen anbaut und die Blätter ausliest. Im zweiten Teil behandelt das Buch genaue Dosierungen und Methoden, die für bestimmte körperliche Beschwerden maßgeblich sind.

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Wir wünschen Ihnen viel Spaß damit.Ihr Team von Ambivitalis

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