Corticeira Amorim ist Teilnehmer des Global Compact der Vereinten Nationen Corticeira Amorim ist einer der jüngsten Teilnehmer des Global Compact der Vereinten Nationen (UN Global Compact), einer freiwilligen Initiative der Vereinten Nationen (UN), die Organisationen zusammenbringt, deren Strategien, Aktivitäten und Tätigkeiten mit den universellen Grundsätzen der Menschenrechte, der Arbeitspraktiken, des Umweltschutzes und der Korruptionsbekämpfung in Einklang stehen. Zu den neuen Verpflichtungen des portugiesischen multinationalen Unternehmens gehören die Anwendung der zehn Prinzipien des UN Global Compact, die Verfolgung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der UN-Agenda 2030 und die jährliche Vorlage eines Berichts (COP - Communication on Progress), in dem alle Fortschritte in den einzelnen Säulen
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seiner Nachhaltigkeitspolitik aufgeführt sind. Gleichstellung der Geschlechter, nachhaltige Finanzen, Rechtsstaatlichkeit, Governance und Gleichberechtigung sind einige der Themen, die vom UN Global Compact gefördert werden, einer Initiative, die mehr als 15 000 Unternehmen in 163 Ländern zusammenbringt. Eine gerechtere Gesellschaft, eine gesündere Umwelt, eine wettbewerbsfähigere Wirtschaft, ein transparenteres Geschäftsumfeld und eine Kultur der Integrität - das sind die Werte, die in den zehn Prinzipien des UN Global Compact verankert sind und die die angeschlossenen Organisationen ermutigen, den Weg der unternehmerischen Nachhaltigkeit auf der Grundlage dieses universellen Referenzsystems zu beschreiten. Anerkennend, dass
die Institutionen durch die Erfüllung ihrer grundlegenden Aufgaben auch die Voraussetzungen für ihren langfristigen Erfolg schaffen. Dauerhaft, Armut lindernd, Wohlstand schaffend, Zusammenarbeit, Bildung und Innovation fördernd und aktiv an der Umgestaltung der Welt beteiligt. Diese Werte waren schon immer Teil der DNA von Corticeira Amorim, das sich nun verpflichtet hat, „die UN Global Compact-Initiative und ihre Grundsätze zum Bestandteil unserer Strategie, unserer Kultur und unserer täglichen Arbeit zu machen“, so António Rios de Amorim.
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