ANAIS - Lust & Literatur - Vorschau Frühjahr 2009

Anais Lust und Literatur – das zweite Programm Frühjahr 2009

Die neue Roman-Reihe von Schwarzkopf & Schwarzkopf I

Das Medienecho auf den Start von ANAIS ist enorm, unter anderem berichteten: 030, 21 seconds, AZ München, Alley Cat, Amica Online, Augsburger Allgemeine Zeitung, Antenne Brandenburg, beQueen, BILD, Berliner Abendblatt, Berliner Kurier, Berliner Morgenpost, Berliner Zeitung, BerlinFaces, BerlinOnline, Blick, Bremer Nachrichten, Bücher, Buch aktuell, Buchmarkt, Buchreport, BYM.de, BZ, Chica, Cultureglobe, DDP, Deister- und Weserzeitung, Der Sonntag, Der Tagesspiegel, Der Westen, Die Welt, Diggla, DPA, Einfach gut aussehen, Elbe Report, Express.de, Feigenblatt, fem.

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Vielen herzlichen Dank!

Anais Lust und Literatur – das zweite Programm Frühjahr 2009

Liebe Leserinnen und Leser, herzlich willkommen bei ANAIS, der neuen Reihe für erotische Literatur im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag! Wir freuen uns sehr, Ihnen das zweite Programm von ANAIS präsentieren zu dürfen.

Der fulminante Reihenstart mit unserem SPIEGEL-Bestseller »Frühling und so« der jungen Berliner Autorin Rebecca Martin hat uns bewiesen, dass unser Konzept funktioniert: Wir machen authentische, spannende Romane über ganz normale Frauen, die im Leben stehen und mit denen sich unsere Leserinnen identifizieren können. Dazu gehört natürlich auch, dass unsere Autorinnen offen und mit großer Selbstverständlichkeit über Sex, Männer, Frauen, Liebe und das ganze Drumherum schreiben.

Die Autorin und Journalistin Cornelia Jönsson veröffentlichte mit »Spieler wie wir« ihren ersten Roman bei ANAIS, und auch dieses Buch geht in die nächste Auflage. Auf die Fortsetzung ihrer Trilogie, die im Herbst 2009 erscheint, sind wir alle schon sehr gespannt, denn ANAIS ist neugierig auf die vielen verschiedenen Spielarten der Lust und wagt auch mal den Blick über den Tellerrand. * Das Frühjahrsprogramm von ANAIS eröffnen wir mit »Kurze Nächte« von Anna Blumbach. Sie erzählt von der alleinerziehenden Mutter Eva, die hin- und her gerissen ist zwischen ihren Alltagspflichten und den vielen Männern in ihrem Leben.

Eigentlich träumt sie von einem ganz normalen Leben, aber das momentane Chaos, in dem sie steckt, ist einfach zu aufregend …

Weiter geht es mit »Schanzen-Slam«, dem ersten Roman von Victoria B. Robinson. Drei Freundinnen machen Hamburgs Szene­v iertel unsicher. Alle drei haben sich mehr oder weniger mit ihrem Leben arrangiert, aber die Großstadt hält nicht die große Erfüllung ihrer Sehnsüchte bereit, die sich Lea, Tine und Paula eigentlich wünschen. Da muss es noch mehr geben …

In »Der Gedanke« lässt uns die Autorin Anouk S. in drei Erzählungen an den verschiedenen Varianten von sexuellen Machtspielen teilhaben. Die leidenschaftlichen Fantasien nehmen uns mit auf ein Abenteuer, das Grenzen überschreitet …

Wir hoffen, dass Sie an unseren neuen Büchern genauso viel Freude haben wie wir – die Zusammenarbeit mit unseren Autorinnen, aber auch mit unseren Leserinnen, dem Buchhandel und der Presse, macht einfach noch viel mehr Spaß, als wir je gedacht hätten.

Der erfolgreiche Start von ANAIS motiviert uns natürlich bei der Suche nach weiteren tollen Autorinnen und Storys. Wir freuen uns natürlich auch sehr auf Ihr Feedback, Sie erreichen mich per E-Mail unter jh@anais.de.

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß mit ANAIS! Ihre Jennifer Hirte, Programmleitung ANAIS im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag

Das Team von ANAIS, v.l.n.r: Victoria Groß, Lektorat/Presse Sylvia Gelinek, Lizenzen/Lektorat Jennifer Hirte, Programmleitung Christiane Pannier, Presse/Lesungen Ulrike Fischer, Lektorat

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PS: Viele unserer Autorinnen stehen sehr gern für Lesungen zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie Christiane Pannier telefonisch unter 030 / 44 33 63 014 oder per E-Mail unter cp@anais.de.

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Er zieht mich aus dem Laden raus auf die Straße, na gut, dann eben draußen ein Bye-bye, ein nettes Wort und Tschüss. Da drückt er mich gleich an die Wand und will mich küssen. Ich will nicht, drehe mich weg, will wieder rein. Er hält mich fest und zieht mich zurück. Er will mich wieder küssen.

Ich muss da ganz schnell raus aus dieser Nummer, nur hat er mich wirklich fest im Griff, seine Arme fixieren meine unter seiner Jacke, und ich müsste jetzt wirklich eine echte Szene veranstalten. Und um eine richtig echte Szene zu veranstalten, dazu müsste ich richtig und in echt und ganz ehrlich hier wegwollen, aber es fühlt sich zu gut an dafür, zu gut, um diesen ganzen guten Gefühlen gegenüber einen künstlichen Gegenwillen aufzubringen. Also küsse ich ihn zurück und lache dabei. Er sagt, ich soll nicht lachen, gibt sich dann richtig Mühe beim Küssen … und ich bin verwundert, dass er schon jetzt sehr viel besser küsst als diese anderen beiden.

Seltsam, wie gut sich der warme Körper eines anderen Menschen am eigenen Körper anfühlen kann, selbst, wenn man sich gar nicht kennt, selbst, wenn man eigentlich gar nicht wollte zuerst, selbst, wenn man gar nicht scharf drauf war am Anfang. Das muss ein Instinkt sein: Körperwärme = schön! Lippen auf Lippen = schön! Haut auf Haut und warmer Körpergeruch = alles schön!

Ich frage ihn, ob er mit fünf Leuten in einem Zimmer schläft. Er sagt nichts. Ich sage, ich will gehen, und er lässt mich endlich los.

Statt meine Klamotten zu holen, setze ich mich an die Bar und bestelle noch ein Bier. Ich muss nachdenken, aber der Kleine lässt mich einfach nicht.

Anna Blumbach wurde 1970 in Berlin geboren. Sie arbeitete als Designerin und freie Autorin in den Metropolen Deutschlands.

In Berlin entwickelte sie ihre Vorliebe für gute Weine und erotische Texte und kam zu ihrem Hund namens »Hund«. Nach einem aufregenden Leben als Single in der Großstadt wohnt Anna Blumbach heute mit Kind und Hund in Brandenburg auf dem Land. »Ich schreibe mit Vorliebe über Menschen, die ich liebe und/ oder verstehen möchte, also ist nichts und niemand vor mir wirklich sicher.«

Zwischen Großstadt-Bohème und Mutterpflichten – Architektin Eva baut ihren ganz besonderen Lebensentwurf

Eva ist eine gestresste, halb alleinerziehende Mutter und ist schnell überfordert, wenn gleichzeitig die Wäsche gewaschen, ihr Sohn von der Schule abgeholt und eingekauft werden muss. Aber wenn Lasse bei seinem Vater ist, verfällt sie gern wieder ihrer Berliner Neunzigerjahre-PartyVergangenheit. Am liebsten würde sie mit ihrem Sohn ein ganz »normales« und geregeltes Leben führen, doch als Architektin findet sie keine Arbeit, die zu ihrem Lebensrhythmus mit Kind passt, und dann sind da auch noch diese Männer …

Mit Tom verbindet sie eine alte DJTänzerin-Symbiose. Er ist ein Spieler und Aufschneider und einfach kein alltagstauglicher Typ. Trotzdem versteift er sich auf die Idee, unbedingt eine Frau heiraten zu müssen. Kolja hingegen ist ein echter und auch ernst zu nehmender Künstler und lebt nur für seine Berufung. Dafür bewundert Eva ihn über alle Maßen. Und Wolf ist zwar für sie »der böse Wolf«, aber er kann auch noch viel mehr sein.

Hin und her gerissen zwischen diesen drei Männern, zwischen Vergnügungslust und Alltagsfrust, zwischen finanziellen Engpässen und einer Berliner Boheme, wo es von Überlebenskünstlern nur so wimmelt, versucht sie, ihren eigenen Platz zu finden. Eines Tages stolpert sie mit ihrem Sohn über einen Ausweg, ja fast einen Lebenstraum. Bald schon entdeckt Eva ihr wahres Paradies.

AnnA BlumBAch

Kurze Nächte Roman ANAIS

Anna Blumbach Kurze Nächte Roman Anais Band 7 ca. 256 Seiten, Paperback ISBN 978-3-89602-555-5 Warengruppe 1-112 9,90 EUR (D) / 18,90 CHF (UVP) ISBN 978-3-89602-555-5 Erscheint am 1.3.2009

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Tine lehnte sich noch einmal mit einer ausladenden Bewegung nach hinten. Eine lasziv gerauchte Zigarette an einer mindestens 15 Zenti­meter langen goldenen Zigarettenspitze hätte ihren Auftritt perfektionieren können. Da sie die aber momentan nicht zur Hand hatte, erdachte sie sich eine Migräne, die sicherlich sofort einsetzen würde, wenn sie nicht an die frische Luft ginge. Also erhob sie sich äußerst würdevoll und schritt durch den Ausgang mit der Glastür, die nahende Ohnmacht gerade noch verhindernd.

Als sie draußen stand, bemerkte sie einen Mann auf der Feldstraße, der augenblicklich eine wahnsinnige Anziehungskraft auf sie ausübte. Der personifizierte Sex schritt da entlang. Er hatte etwas von dem verpeilten Genie eines Tom Tykwer und trug einen abgerockten, aber dafür extrem gut sitzenden Anzug an seinem schlaksigen Körper. Seine dunklen zersausten Haare umrandeten ein markantes Gesicht, auf dem die Zeit deutliche Spuren hinterlassen hatte. So der Typ intellektuell angehauchter Künstler. Auf jeden Fall betont unangepasst, dachte Tine.

Ihre Faszination zwang sie dazu, sich augenblicklich intime körperliche Nähe mit ihm vorzustellen. Er würde dicht vor ihr stehen, so dicht, dass sein Atem sie warm an dieser einen Stelle hinter ihrem Ohr berühren würde …

Und jetzt kam er tatsächlich näher, ging genau auf Tine zu und nahm eindeutig Blickkontakt zu ihr auf. Ihr Herz klopfte. Seine Augen waren grau-grün und hatten in ihrer Offenheit auch etwas Verwegenes. Er zog den rechten Mundwinkel zu einem angetäuschten Lächeln hoch, als er bemerkte, wie Tine ihn anstarrte. Sie hatte keine Zeit zu verschwenden: »Lust auf Kaffee?« »Äh, wie, jetzt gleich?« »Na klar, morgen könnten wir ja tot sein.«

Victoria B. Robinson wurde 1980 in Mittelfranken geboren und lebt in Hamburg. Sie hat Literatur und Jura studiert, als Journalistin, Moderatorin und AerobicTrainerin gearbeitet und schon immer ein experimentelles Leben geführt. Dazu gehören politische Arbeit und Spoken-Word-Poetry genau so wie klassische Querflöte und Sex and the City-Abende. »Meine Welt besteht aus Worten. Sie sind alles für mich: Erotik, Liebe, Sehnsucht, Hass, Wut, Verletzung und vor allem kleine Bausteine für Geschichten und Gedichte, für Charaktere und Beziehungen, für alles, was in und außerhalb von mir passiert. Wenn meine Worte bei anderen etwas auslösen, bin ich glücklich.«

Lea, Tine und Paula machen die Schanze unsicher – drei Freundinnen auf der Suche nach dem großen Glück

Drei gute Freundinnen zwischen Ende zwanzig und Ende dreißig – Lea, Tine und Paula – treffen sich bei einem PoetrySlam. Sie leben und lieben im schillernden Schanzenviertel in Hamburg, dem Zentrum der alternativen Popkultur, einer Welt der ständig wechselnden Möglichkeiten.

Aber genau dieses Gefühl, dass nichts stillsteht, stimmt sie gelegentlich nachdenklich. Müssten sie nicht auf dem Höhepunkt ihres Glücks angekommen sein?

Warum fühlt es sich nicht so an? Sind ihre Ansprüche etwa zu hoch?

Lea, eine Studentin, ist zwischen Kevin, ihrem Freund, und Dave, einem charmanten Fotografen, hin und her gerissen. Tine arbeitet in einem Sonnenstudio und hat die Nase gestrichen voll von der Ein­tönigkeit ihres Alltags und auch von ihrem Freund Max, einem Langweiler. Paula drückt sich vor der Liebe, sie hat wahllos Sex und fühlt sich eigentlich ganz wohl damit – wenn da nicht ein ganz kleiner Zweifel bliebe, dass es noch mehr geben könnte …

Alle drei haben sich für ein Leben entschieden, in dem ihre Freundschaft, ihre Gespräche, ihr gemeinsames Träumen die einzigen Konstanten sind. Werden sie diesen Weg weitergehen und irgendwann ihr großes Glück finden? Oder werden sie es wagen, ganz auszubrechen?

Victoria B. roBinson

Schanzen-Slam Roman ANAIS

Victoria B. Robinson Schanzen-Slam Roman Anais Band 9 ca. 224 Seiten, Paperback ISBN 978-3-89602-556-2 Warengruppe 1-112 9,90 EUR (D) / 18,90 CHF (UVP) ISBN 978-3-89602-556-2 Erscheint am 1.6.2009

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»Ein Abend zu zweit« ist eine feststehende Formel in ihrer Beziehung, eine Chiffre, welche die eigentliche Bedeutung dieser Worte elegant verschleiert. Schon seit längerem haben diese Abende einen festen Platz im Leben des Paares gefunden und sich als Ritual etabliert.

Der Ablauf ist jedes Mal ähnlich: Am frühen Abend verlässt Paul ohne Erklärung die gemeinsame Wohnung. Wenn er sich von Marie verabschiedet, nimmt er sie in die Arme. »Du weißt, was du zu tun hast«, haucht er ihr dann ins Ohr. Nicht immer kann Marie sich durchringen, mit »Ja, Herr« zu antworten, wie ihr Freund es sich wünscht. Aber Paul weiß, dass er sich trotzdem auf ihre Bereitschaft verlassen kann. Schließlich liebt sie dieses Spiel genauso wie er.

Ist Marie allein, beginnt sie, das Abendessen vorzubereiten.

Anschließend geht sie ins Bad. Sie erfrischt sich kurz unter der Dusche – erst lauwarm, dann eiskalt –, um ihren Körper anschließend mit der duftenden Körpermilch einzucremen, die Paul ihr kürzlich für genau diese Anlässe geschenkt hat. Langsam und konzentriert cremt Marie sich ein. Sie streicht über die Rundung ihrer Hüften und lässt eine Hand zwischen ihre Beine gleiten.

War sie vor einigen Jahren noch manchmal ein wenig betrübt darüber gewesen, dass ihr kurviger Leib so gar nicht zu den allzu schlanken Vorstellungen des Schönheitsideals passen wollte, so hat sie ihren Körper inzwischen so angenommen, wie er nun einmal ist.

Und das nicht nur, weil Paul ihr immer wieder versichert, dass sie wunderschön und unglaublich sexy ist.

Anouk S. wurde 1980 im Rheinland geboren und studierte Philosophie und Neuere deutsche Literatur in Berlin. Nach ihrem Magisterabschluss war sie zunächst als freie Journalistin und Autorin tätig. Zurzeit arbeitet sie an ihrer Promotion, in der sie sich wie in ihren literarischen Werken mit Phänomenen der Macht und Herrschaft auseinandersetzt. »Schreiben ist für mich eine Möglichkeit, mit Wörtern Welten zu bauen. Hier bestimme ich das Geschehen.

Ich schaffe die Charaktere und lenke sie. Schreiben ist grenzenlos. Ich möchte Geschichten erzählen, die meinen Lesern Lust auf Erlebnisse machen.«

Fantasien von Sex und Macht – Erzählungen, die Grenzen überschreiten

Anouk S. hat drei faszinierende Geschichten über das leidenschaftliche Spiel mit der Macht geschrieben: Der Gedanke. Unter all den Gefangenen wählt der Herr sie aus, Sklavin Nummer 301, und nimmt sie mit sich in seine herrschaftliche Villa. Die Haushälterin ist aber nicht besonders erfreut darüber, dass eine zweite Frau in ihren Herrschaftsbereich eintritt. Der Herr tauft seine junge Sklavin auf den Namen Emma und verbietet ihr, das Haus zu verlassen, aber schon bald stellt sich heraus, dass das Herrschen nicht ganz so einfach ist.

Stahl auf der Haut. Fräulein Wiesengrund platzt in den Raum, als Fräulein S. gerade ihre neue Sklavin quält, die achsoperfekte Toni. Eigentlich waren Fräulein Wiesengrund und Fräulein S. immer beste Freundinnen, aber jetzt ist eine Rivalität zwischen ihnen entbrannt. Fräulein Wiesengrund muss sich eingestehen, dass sie vielleicht ein paar falsche Lebensentscheidungen getroffen hat. Dann macht Fräulein S. ihr ein großes Geschenk.

Eine Reise für Marie. Marie steht kurz vor ihren mündlichen Prüfungen und Paul hat seine erste Stelle als Hauptschullehrer angetreten. Ihr Alltag ist recht vorhersehbar und wird vom Lern- und Arbeitsstress bestimmt. Aber gelegentlich gönnen sie sich einen »Abend zu zweit«, ihr gemeinsames geheimes Ritual. Paul tut dabei alles, um Marie gepflegt zu dominieren.

Anouk S.

Der Gedanke Drei Erzählungen

ANAIS

Anouk S. Der Gedanke drei erzählungen Anais Band 10 ca. 352 Seiten, Paperback ISBN 978-3-89602-557-9 Warengruppe 1-112 9,90 EUR (D) / 18,90 CHF (UVP) ISBN 978-3-89602-557-9 Erscheint am 1.6.2009

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Der Typ hatte wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank, um diese Uhrzeit! Charlotte hetzte die Treppe hinunter, ihren Körper bedeckte nichts weiter als ein spärlicher Morgenmantel. Tropfen rannen an ihren Beinen entlang. Sie war kaum dazu gekommen, aus der Dusche zu klettern, als der Kerl unten schon Sturm geklingelt hatte.

Sie öffnete die Tür mit viel Schwung und erstarrte sofort bei seinem Anblick. Er stand vor ihr in leicht zerfledderten Shorts und einem ärmellosen Hemd. Wie konnte sie ein Mann nur so in Rage bringen und gleichzeitig den Wunsch in ihr auslösen, ihn beim Shirt zu greifen und ihm heiße, feuchte Küsse auf seine vollen, süßen Lippen zu zaubern? »Verdammt, Charlotte!« Diese unglaublich schönen Augen strichen über ihren halbnackten Körper. »Du weißt aber wirklich, wie man sich an der Haustür in Szene setzt. Gestern dein sexy T-Shirt und heute dieser knappe Morgenmantel – wie wäre es morgen mit … nackt?« Sie tappte ihren nassen Fuß auf die Dielen und zog den Morgen­ mantel enger um sich. »Hör mal, Sam. Ich hab es eilig heute und ich bin noch klitschnass. Könntest du beim nächsten Mal nicht einfach reinkommen und deine Arbeit beginnen, statt dich auf meine Klingel zu setzen, um deine Ankunft zu verkünden? Das ist wirklich nicht nötig.« Er grinste frech und trat ein. »Ja, klar, lässt sich machen. Ich hab mir nur gedacht, dass es dir sogar ganz lieb ist, wenn ich schon mal etwas Kaffee aufsetze, bevor ich mit der Arbeit anfange. Außerdem dürfte es mir schwerfallen, auf diesen morgendlichen Anblick zu verzichten!« Schwachsinn, dachte sie. Er will dich nur zur Weißglut bringen, und das Dumme dabei war, dass es ihm gelang. »Du bist ganz nass. Warum gehst du nicht nach oben und ziehst dich an, und ich mache uns derweil etwas Kaffee?« Er steuerte auf die Küche zu, während die perplexe Charlotte in einer kleinen Pfütze an der Haustür stehen blieb.

Nach vielen Jahren in einer Anwaltskanzlei hat sich Jaci Burton ihren Traum erfüllt, Schriftstellerin zu werden. Heute lebt sie mit ihrem Mann Charly im ländlichen Okla­ homa. Ihr Alltag ist nicht sehr glamourös. Trotz ihrer schriftstellerischen Erfolge muss sie, wie andere Menschen auch, Wäsche waschen, kochen und putzen – und sie würde es sich auch gar nicht anders wünschen, denn sie steht gerne mit beiden Beinen im Leben. »Ich habe ein großes Geheimnis: Ich schreibe am liebsten im Pyjama, während meine Hunde um mich herumtollen! Nicht gerade stylisch, aber perfekt für mich.«

Charlotte wollte nur kurz verreisen – und landet im schönsten Sommer ihres Lebens

Nach dem Tod ihrer Großmutter kehrt Charlotte Weston aus New York in den ländlichen Süden zurück, um das Familien­erbe anzutreten. Sie möchte Haus und Grundstück so schnell wie möglich verkaufen, um sich endlich ihren Traum zu erfüllen: ein eigenes kleines Theater in New York.

Charlotte sieht sich gezwungen, den Handwerker Sam Tanner anzuheuern. Der Haken an der Sache: In der Highschool war Charlotte unsterblich in Sam verliebt, als er der größte Draufgänger der Schule und sie das schüchterne Mädchen aus der Theater-AG war. Sie hatte ihn geküsst und er hatte gelacht – während sie davonlief.

Jetzt ist Charlotte erwachsen und hat ihre Gefühle für Sam selbstverständlich hinter sich gelassen. Sie ist eine selbst­ bewusste Frau und möchte Karriere machen. Sams Charme lässt sie aber nicht kalt – liebevoll kümmert er sich um ihr Haus und scheint mehr Zeit dort zu verbringen, als eigentlich nötig wäre.

Nicht nur das Wetter heizt sich langsam auf im kleinen Städtchen Magnolia.

Bald gibt sich Charlotte ihren Sehnsüchten hin. Warum soll sie sich nicht ein wenig in Sams Armen vergnügen, wenn es schon nichts anderes zu tun gibt in diesem Kaff?

Sobald die Reparaturen beendet sind, wird sie nach New York zurückkehren.

Doch Charlottes Herz beginnt, in einem anderen Rhythmus zu schlagen …

Jaci Burton

Charlottes heißer Sommer Erotischer Roman ANAIS

Jaci Burton charlottes heisser sommer erotischer Roman Anais Band 11 Übersetzt von Malina Sophie Meyer ca. 256 Seiten, Paperback ISBN 978-3-89602-558-6 Warengruppe 1-112 9,90 EUR (D) / 18,90 CHF (UVP) ISBN 978-3-89602-558-6 Erscheint am 1.6.2009

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Ich musste mich jetzt wirklich aufraffen. Mein Jobvermittler hatte kurz nach acht angerufen, um mir mitzuteilen, dass ich kurz nach zehn am Hafen sein sollte.

Die einzige Möglichkeit, mich ungefähr so zu stylen wie Bobbie vergangene Woche – na ja, so wie sie aussah, bevor sie sich für Ben ausgezogen hatte –, waren der schwarze Rock und der Blazer, die ich für die Beerdigung meines Großonkels vor zwei Jahren gekauft hatte. Dazu schnappte ich mir eine weiße Bluse von Marie, ein Samthaarband, dunkle Strumpfhosen und schwarze Pumps.

Das Ergebnis war, dass ich mir vorkam, als würde ich eine Stelle bei einem Bestattungsinstitut antreten. Während der Bahnfahrt legte ich noch etwas Lippenstift auf und lackierte mir die Nägel in farblich abgestimmtem Kirschrot.

Jedes Mal, wenn der Zug hielt, trug ich etwas mehr auf. Als ich endlich am Ziel angekommen war, sah ich wirklich elegant aus … … nur um festzustellen, dass alle anderen in Alltagsklamotten herumliefen. Einige der Mädchen trugen tatsächlich Hüftjeans, aus denen hinten Strings mit leuchtenden Riemchen hervorschauten. Ich war total overdressed.

Nur zwei andere Frauen waren in etwa so gestylt wie ich: meine Chefin, ein mindestens sechzig Jahre alter feuerspeiender Drachen namens Mrs Trench, und – wie ich mit Schrecken feststellte – meine Freundin Bobbie. Hier war sie allerdings »Miss Roberta Davenport«, so stand es in großen Buchstaben an ihrem Schreibtisch. Sie schien die Leibeigene der Chefin zu sein. Miss Davenport sah wahnsinnig sittsam und prüde aus in ihrem grauen Hosenanzug. Ich grinste, mich würde sie nicht täuschen. »Was machst du denn hier, Bobbie?«, flüsterte ich ihr in einer ruhigen Minute zu. Ich war natürlich hocherfreut, dass wir zusammenarbeiten würden. »Ich bin deine Chefin, Miss Perks! Nur damit du es weißt. Und jetzt mach dich an die Arbeit, bevor ich dir den Arsch aufreiße.« »Aber du bist auch eine Aushilfe!« »Eine Aushilfe mit Arbeitserfahrung …«

Monica Belle wurde 1970 in Belfast geboren und studierte Biologie am New College in Oxford, bevor sie in der Londoner Finanzwelt Karriere machte. Sie begann, erotische Literatur zu schreiben, um sich vom Arbeitsstress zu erholen und »sich ein Leben zu erträumen, das sie wegen chronischer Müdigkeit nicht leben konnte«. Irgendwann entschloss sie sich, ihren Power-Job an den Nagel zu hängen, und widmete sich ganz dem Schreiben. Heute lebt sie in Falmouth in Cornwall mit ihrem Mann Jamie, einem Landschaftsarchitekten, und ihren zwei Töchtern. »Es gibt keinen schöneren Beruf als das Schreiben. Ich liebe meinen Job.«

Lucy nimmt sich, was sie will – das Leben ist zu kurz für Langeweile

Lucy Doyle ist ein böses Mädchen. Ihre Eltern haben ihr einen Job in einem katholischen Gemeindezentrum besorgt, doch sie wird schon am ersten Tag gefeuert, als sie sich auf Unerhörtes mit dem Gärtner einlässt. Lucy sieht hingegen nicht ein, dass sie sich nicht ein bisschen vergnügen darf, wenn ihre Arbeit schon so wahnsinnig schlecht bezahlt wird.

Unerschrocken bewirbt sie sich bei einer Zeitarbeitsfirma und trifft auf Bobbie, eine hemmungslose Kollegin, deren sexuelle Offenheit sogar Lucy ein wenig schockiert. Lucy fälscht ihre Arbeitszeugnisse, um in die Zeitarbeitskartei aufgenommen zu werden, und verbringt schon bald ihren ersten Tag als Empfangsdame bei einer großen Firma – noch vor der Mittagspause langweilt sie sich fast zu Tode.

Zum Glück hat sie Bobbie, mit der sie nachts durch Londons Partymeilen streifen kann, um Unheil anzurichten und möglichst sexhungrige Männer aufzu­gabeln; wobei ihnen solche, die richtig ­zupacken, natürlich am liebsten sind.

Aber das Nachtleben der Metropole kann Lucy nicht auslasten. Sie bandelt auch mit ihren ständig wechselnden Kollegen und Chefs an: Schlipsträger, Lagerarbeiter, golfspielende Firmenerben und eine aufstrebende Managerin – in ihrer Lebenslust ist Lucy einfach unersättlich.

Monica Belle

Lucy früh am Morgen Erotischer Roman ANAIS

Monica Belle Lucy früh am Morgen erotischer Roman Anais Band 12 Übersetzt von Malina Sophie Meyer ca. 256 Seiten, Paperback ISBN 978-3-89602-559-3 Warengruppe 1-112 9,90 EUR (D) / 18,90 CHF (UVP) ISBN 978-3-89602-559-3 Erscheint am 1.6.2009

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Die Frau stützt sich mit einem Ellbogen auf dem Tisch ab, mit der anderen Hand berührt sie sich selbst. Sie erinnert mich an die Danae von Klimt: Wie eine Frucht in voller Reife, üppig, alles im Überfluss vorhanden. Sie befeuchtet ihre Finger, holt eine Brust aus dem Cup und massiert ihren Nippel. Öffnet ihren Mund, stöhnt. Unsere Fenster stehen selbst im Winter auf Kipp. Jakob ist ein Frischluftfanatiker und den Nachbarn geht’s wohl genauso.

Ich wage kaum zu atmen; das Fenster beschlägt davon. Ich hauche mehr Luft an die Scheibe und poliere sie mit meinem Ärmel. Jetzt hält er es nicht mehr aus. Er geht auf sie zu. Streichelt über ihr Gesicht.

Sie streift ihm den schwarzen Rollkragenpullover über den Kopf und öffnet seine Hose.

Ich spüre die Hitze auf meinen Wangen, nehme einen Schluck Wein, das Glas zittert in meinen Fingern. Er hält seinen Schwanz mit einer Hand umschlossen und reibt ihn an ihrer Möse. Jetzt kann ich ­seinen straffen Bauch erkennen.

Er lässt von ihr ab, um sich ganz zu entkleiden. Sie bewegt provokativ ihr Becken und sieht ihm zu. Als er fertig ist, umfasst er ihr Gesicht und gibt ihr einen langen Kuss. Seine Hände wandern zu ihren Schenkeln und spreizen sie, während seine Zungenspitze ihre Brustwarzen umkreist. Er saugt an ihnen. Dann fährt er ihren Bauch hinab und umspielt ihren Nabel. Er legt seinen Kopf in ihren Schoß und vergräbt sich darin.

Sie stützt sich mit den Händen auf dem Tisch ab, ihren Kopf hat sie in den Nacken gelegt. Die langen Haare, die ihr bis zur Taille reichen, fallen über die Tischkante. Unter seinen Liebkosungen streckt und dehnt sie sich wie eine Katze.

Ich bin feucht geworden.

Tanja Steinlechner wurde 1974 in Heilbronn geboren.

Heute lebt sie mit ihrer Katze in Prenzlauer Berg in Berlin.

Sie ist nicht nur Autorin, sondern auch Dozentin, Heraus­ geberin und Lektorin. Wenn sie nicht arbeitet, träumt sie von einer Reise nach Japan, der Heimat ihrer literarischen Vorbilder Haruki Murakami und Banana ­Yoshimoto. Sie liebt die Chansons von ­Georgette Dee, ihr »Inbegriff von Erotik«.

Fünf Freundinnen treiben ein aufregendes Spiel: Wenn Lügen mehr preisgeben als die Wahrheit

Fünf Frauen um die dreißig treffen sich in einem Park in Berlin. Seit sie gemeinsam ein Theaterstück aufgeführt haben, verbindet sie eine enge Freundschaft, obwohl sie alle sehr unterschiedlich sind: die materialistische Nike, die impulsive Lana, die sportliche Carla, die aufopfernde Tessa sowie Marja, die ewige Studentin.

Als sie anfangen, über Männer zu reden, schlägt Lana vor, dass sie »Wahrheit oder Lüge« spielen: Jede soll zwei persönliche Sexerlebnisse erzählen, aber nur eines davon darf wahr sein, das andere ist erfunden. Anschließend wird geraten, was gelogen war und was nicht.

Im Verlauf der lauen Nacht schildern die fünf Frauen ihre wildesten Geschichten: ihr erstes Mal, Voyeurismus und erotische Abenteuer in der freien Natur, Erfahrungen mit SM und verwirrende Begegnungen mit dem eigenen Geschlecht.

Kann es denn wirklich sein, dass die sonst so ehrgeizige Nike nach Hamburg gefahren ist, um in einem SM-Club Sklavin zu spielen? Oder hat sie sich eher von ihrem Ex-Kommilitonen zum heftigen Dildosex mit einer Frau hinreißen lassen? Besonders Lana fasziniert dieses Rätsel …

Tanja STeinlechner

Wahrheit oder Lüge Erotischer Roman

AnAis

Tanja Steinlechner Wahrheit oder Lüge Erotischer Roman Anais Band 5 ca. 256 Seiten, Paperback ISBN 978-3-89602-551-7 Warengruppe 1-112 9,90 EUR (D) / 18,90 CHF (UVP) 978-3-89602-551-7 Erscheint amISBN 1.3.2009 / Bereits angeboten

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Plötzlich fühle ich, wie mir ein heißer Tropfen auf die Brust fällt.

Es brennt angenehm und lässt dann auch gleich nach. Der zweite Tropfen. Dann immer mehr und in immer kürzeren Abständen. Das Wachs wird immer heißer und ich genieße es. Ich spüre meinen Körper so stark wie nie: das angenehme Brennen und wie es langsam nachlässt. Wie es an einer anderen Stelle schon wieder beginnt, während es an der vorherigen noch abklingt. »Welche Farbe hat die Kerze?«, will ich wissen. »Schwarz«, antwortet er.

Ich dachte, sie wäre weiß.

Jetzt konzentriert er sich nur noch auf meine Brüste. Lässt in ganz kleinen Abständen immer schneller das immer heißere Wachs auf mich tropfen. Es geht an die Schmerzgrenze und ich bin froh, als er sich mehr in Richtung Bauch bewegt. Langsam wandern die Tropfen nach unten. Unter dem Bauchnabel wird das Brennen stärker, und als es tiefer und tiefer geht, halte ich es kaum noch aus. Doch nur ein paar Tropfen lässt er zwischen meine Beine fallen, bevor er die Kerze ausbläst.

Ich liege eine Weile da und befinde mich in einem sehr tiefen Entspannungszustand. Meine Geilheit hat etwas nachgelassen.

Es ist alles noch viel schöner, als ich es mir immer erträumt habe, und ich kann gar nicht sagen, woher dieses Glücksgefühl kommt.

In dem Moment wird mir bewusst: Dieser Mensch ­k ümmert sich gerade so intensiv um mich, wie es selten jemand getan hat. Ganz ohne seine Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Er hat mich bisher kaum gestreichelt oder angefasst, noch hat er mich geküsst.

Aber ich fühle mich wie nach einer Wellnessbehandlung. Ich bin ihm unendlich dankbar und möchte am liebsten aufstehen, ihn umarmen und meinen Kopf in seinen Schoß legen.

Anna Bunt wurde 1980 in Süddeutschland geboren und lebt in der Nähe von Stuttgart. Mit achtzehn Jahren wurde sie sich ihrer devoten ­Neigung bewusst. Sie begann, sich damit auseinanderzusetzen – ein langwieriger, ­schwieriger, auch schmerzhafter Prozess, den sie in ihrem autobiogra­phischen Roman einfühlsam ­thematisiert. ­Heute lebt sie in einer glücklichen SM-Beziehung – sie sagt, sie hat ihren Dom fürs Leben gefunden.

Unterwerfung mit Leib und Seele – eine devote Frau sucht den Dom fürs Leben

Mit achtzehn verliebt sich Anna in den gut aussehenden Andi. Schon nach kürzester Zeit ist die Rollenverteilung zwischen ­ihnen klar: Andi bestimmt und Anna folgt.

Gleich beim ersten Sex mit ihm erlebt sie einen Orgasmus, ihren allerersten überhaupt mit einem Mann.

Im Laufe ihrer turbulenten Beziehung benutzt Andi sie – wann, wo und wie er will. Doch Anna bereiten die körper­lichen Schmerzen, die er ihr dabei zufügt, ein unerklärliches Wohlgefühl. Aber Andis Leben hat auch seine Schattenseiten, die Anna unerträglich findet und die schließlich zur Trennung führen.

Am Boden zerstört macht Anna sich wieder auf die Suche nach der Erfüllung ­ihrer Sehnsüchte: Sex­abenteuer, Affären und Beziehungen reihen sich aneinander, doch niemand kann Andi das Wasser reichen.

Am Ende findet Anna sich selbst – eine selbstbewusste devote Frau. Und dann ist da auch noch Logan, ein neuer Mann. Endlich einer, der »ihre Seele streichelt«.

AnnA Bunt

Subjektiv Aus dem Leben einer devoten Frau

AnAis

Anna Bunt Subjektiv. Aus dem Leben einer devoten Frau Erotischer Roman Anais Band 6 ca. 256 Seiten, Paperback ISBN 978-3-89602-552-4 Warengruppe 1-112 9,90 EUR (D) / 18,90 CHF (UVP) 978-3-89602-552-4 Erscheint amISBN 1.3.2009 / Bereits angeboten

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Noahs Hand erkundete die Rundung ihres Pos und blieb dort ­l iegen. Seine Hüften waren nur wenige Zentimeter von den ihren entfernt, und Anna spürte, wie sehr er sie an sich ziehen wollte.

Der warme Hauch seines Atems kitzelte auf ihrer Wange. Sie konnte den Schweiß an ­seinem Hals riechen, frisch und salzig, und den Duft seiner Haare. Sie wollte es nicht, aber es machte sie an. »He!« Cade kam lauthals hereingestürmt und machte dem viel­ versprechenden Augenblick ein jähes Ende. »Was machst du da, Noah? Herzchirurgie? Wir haben zu tun!« Während Cade dastand und auf sie herabstarrte, beschlich Anna ein seltsamer Gedanke. Hatte er in den letzten Minuten hinter der Tür gestanden, dabei zugesehen, wie Noah sie berührte? Die Schwellung im Schritt musste ihm unangenehm sein, aber er blieb beharrlich stehen und pochte auf seine Führungsgewalt.

Anna hatte absolut nichts dagegen. Der kleine Raum flirrte vor Spannung, und sie konnte das Testosteron riechen, das die ­beiden Männer verströmten. Die Dynamik zwischen dem aggressiven Geschäftsführer und dem sensiblen Designer war ihr ein Rätsel. Es gab zwar eine spannungsgeladene Konkurrenz zwischen den ­beiden Männern, aber keine mörderische Eifersucht und auch kein Potenzial für einen Kampf. Und Anna saß im Zentrum dieser Kräfte und hatte den Spaß ihres Lebens. Und sie hätte sicher noch mehr Spaß gehabt, wenn Cade nicht hereingeplatzt wäre. »Und«, drängte Cade, »machst du dich jetzt an die Grafik oder brauchst du erst einen Tritt in den Hintern?« Noah stieß einen Seufzer aus und ließ Anna los.

Schon früh begann Alaine Hood, ihre sexuellen Fantasien niederzuschreiben.

Sie ließ sich von der surrealistischen Kunst und Fotografie inspirieren und ­beschäftigte sich insbesondere mit französischen Autoren wie dem Marquis de Sade und Pauline Réage. In ihrem Werk setzt sie sich am liebsten mit Machtspielen in ­sexuellen Beziehungen auseinander: »Ich glaube, dass Schmerz und Erniedrigung ein wichtiger Teil der ­Sexualität sind, nicht anders als Lust und Freude. Mir ist es wichtig, über Situa­ tio­nen zu schreiben, in denen all diese Aspekte der ­Sexualität aufeinandertreffen.« Alaine Hood lebt in Denver, ­Colorado.

Ist Monogamie ein natürlicher Zustand?

Nein, glaubt Anna, ein Mann reicht niemals aus

AlAine Hood Anna promoviert über das Sexual­ver­hal­ ten von Großkatzen. Sie geht beruflich wie privat davon aus, dass Sex und Fortpflanzung am besten funktionieren, wenn man mit der größtmöglichsten Auswahl an Sexualpartnern schläft. Und das gilt für Weibchen gleichermaßen wie für Männchen.

Als Anna mit dem Fahrrad verunglückt, lässt sie sich von dem Business-Talent Cade und dem kreativen Noah in deren Gamedesign-Firma verarzten. Die gegensätzlichen Geschäftspartner sind, jeder für sich allein betrachtet, nette Jungs. Doch als Team entwickeln sie eine besondere Dynamik. Und was Anna nicht sofort durchschaut: Cade und Noah jagen gemeinsam.

Mit der attraktiven Anna in ihrem ­Revier erwacht der Jagdinstinkt der beiden Männer. Schon bald locken sie ihr ­Opfer in eine einsame Hütte im Wald, ­inmitten eines idyllischen Wildgeheges.

Jetzt müssen sie nur noch ein paar Stören­friede aus dem Weg schaffen. Den rauhbeinigen Tierhüter Rick zum Beispiel, der sich nicht nur um Vierbeiner fürsorglich kümmert, und Belinda, Cades dominante Verlobte, die gar nicht so monogam ist, wie es auf den ersten Blick scheint.

Anna und ihre Männer Erotischer Roman

AnAis

Alaine Hood Anna und ihre Männer Erotischer Roman Anais Band 8 Übersetzt von Nadine Bunske ca. 256 Seiten, Paperback ISBN 978-3-89602-554-8 Warengruppe 1-112 9,90 EUR (D) / 18,90 CHF (UVP) 978-3-89602-554-8 Erscheint amISBN 1.3.2009 / Bereits angeboten

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Lust und Literatur – das zweite ANAIS-Programm

Rebecca MaRtin

Frühling und so Roman

Cornelia Jönsson

Spieler wie wir Roman AnAis

AnnA ClAre

Jaci Burton | Shannon Stacey | ann WeSley hardin

Lara, Jill & Lea

Adele hat den schönsten Mund Erotischer Roman

Drei erotische Erzählungen AnAis

AnAis

AnAis

AlAine Hood

Anna und ihre Männer Erotischer Roman

AnAis

AnnA Bunt Tanja STeinlechner

Wahrheit oder Lüge Erotischer Roman

AnAis

Subjektiv Aus dem Leben einer devoten Frau

AnnA BlumBAch

Kurze Nächte Roman

AnAis

ANAIS

Jaci Burton Victoria B. roBinson

Schanzen-Slam Roman ANAIS

Anouk S.

Der Gedanke Drei Erzählungen

Charlottes heißer Sommer Erotischer Roman

ANAIS

ANAIS

Monica Belle

Lucy früh am Morgen Erotischer Roman ANAIS

Unsere ANAIS-Aktion im Überblick!

Nachdem sich ANAIS, die neue Reihe von Schwarzkopf & Schwarzkopf, mit ihrem ersten Programm im Herbst 2008 mit einem SPIEGEL-Bestseller, mit umwerfender Presse und mit mehreren Nachauflagen hervorragend im Buchmarkt positioniert hat, erscheinen nun die nächsten Bände!

Bestellen Sie unsere Aktion zu attraktiven Konditionen sowohl mit Neuheiten als auch mit unseren ersten vier lieferbaren Bänden!

Die ANAIS-Aktionskonditionen: Reiserabatt, 90 Tage Valuta, volles gebührenfreies Rückgaberecht von einem Jahr.

Portofreie Lieferung bei Erscheinen!

Bitte sprechen Sie Ihren Vertreter an (siehe nächste Seite) oder kontaktieren Sie den Verlag.

Als Werbemittel stellen wir die ANAISStreifenplakate sowie unsere hochwertigen Kundenprospekte zur Verfügung.

ANAIS macht authentische, aufregende erotische Literatur, mit realistischen Heldinnen, denen man gern durch die Höhen & Tiefen ihres Liebeslebens folgt.

Unsere Vertriebs­leiter Imke Reuter (030 – 44 33 63 015) und Thomas Kohle (030 – 44 33 63 043) freuen sich über Ihren Anruf und beraten Sie gern.

Wie schon beim Startprogramm wird der Verlag durch seine intensive Presse­ arbeit, Interviews und Talkshowauftritte eine breite Aufmerksamkeit erzeugen.

Titel

ISBN 978-3-89602-

Preis

Premium

Standard

Starter

9,90 € 9,90 € 9,90 € 9,90 €

22/20 22/20 22/20 22/20

11/10 11/10 11/10 11/10

6/5 6/5 5 5

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Teilpaket 1 / lieferbar Anais 1: Frühling und so Anais 2: Spieler wie wir Anais 3: Lara, Jill & Lea Anais 4: Adele hat den schönsten Mund

547-0 548-7 549-4 550-0

Nettowarenwert mit Reiserabatt: Ich bestelle (bitte ankreuzen):

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Teilpaket 2 / März 2009 Anais 5: Wahrheit oder Lüge Anais 6: Subjektiv Anais 7: Kurze Nächte Anais 8: Anna und ihre Männer

551-7 552-4 555-5 554-8

9,90 € 9,90 € 9,90 € 9,90 €

Nettowarenwert mit Reiserabatt: Ich bestelle (bitte ankreuzen):

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Teilpaket 3 / Juni 2009 Anais 9: Schanzen-Slam Anais 10: Der Gedanke Anais 11: Charlottes heißer Sommer Anais 12: Lucy früh am Morgen

556-2 557-9 558-6 559-3

9,90 € 9,90 € 9,90 € 9,90 €

Nettowarenwert mit Reiserabatt: Ich bestelle (bitte ankreuzen): WERBEMITTEL Plakat ANAIS 95530 gratis Kundenprospekt Frühjahr 2009 95998 gratis Gratis zu jedem Teilpaket:

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Verlag & Auslieferung Verlag ANAIS ist eine Reihe in der Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH Kastanienallee 32, 10435 Berlin Tel.: 030 – 44 33 63 00 Fax: 030 – 44 33 63 044 Verkehrsnummer: 12241 info@schwarzkopf-schwarzkopf.de www.schwarzkopf-schwarzkopf.de www.anais.de | info@anais.de

Auslieferung Deutschland PROLIT Verlagsauslieferung GmbH Siemensstraße 16 35463 Fernwald-Annerod Postfachadresse: Postfach 9, 35461 Fernwald Verlagsbetreuerin: Annelore Ernst a.ernst@prolit.de Tel.: 0641 – 943 93 208 Fax: 0641 – 943 93 29

Programmbereich ANAIS Jennifer Hirte, Programmleitung jennifer.hirte@anais.de Sylvia Gelinek, Lizenzen/Lektorat sylvia.gelinek@anais.de Ulrike Fischer, Lektorat ulrike.fischer@anais.de VICTORIA GROSS, Presse/Lektorat victoria.gross@anais.de CHRISTIANE PANNIER, Presse christiane.pannier@anais.de Tel.: 030 – 44 33 63 014

Die Auslieferung nimmt nur genehmigte Retouren an. Bitte ­benutzen Sie den Retouren­aufkleber, aus dem hervorgeht, dass dem Paket eine Remissionsgenehmigung beiliegt.

Bestellungen senden Sie bitte ausschließlich an die Vertreter bzw. direkt an die Auslieferung.

Verlagsleitung Oliver Schwarzkopf, Verleger os@schwarzkopf-schwarzkopf.de Tel.: 030 – 44 33 63 00 Daniel Spitzer, Programmchef ds@schwarzkopf-schwarzkopf.de Tel.: 030 – 44 33 63 048 Vertrieb Imke Reuter, Vertriebsleitung und Gebiets­betreuung Mitte + Süddeutsch­land + Südost ir@schwarzkopf-schwarzkopf.de Tel.: 030 – 44 33 63 015 Thomas Kohle, Vertriebsleitung und Gebiets­betreuung Norddeutschland + NRW + Nordost tk@schwarzkopf-schwarzkopf.de Tel.: 030 – 44 33 63 043

Rezensionsexemplare Viele ANAIS-Autorinnen stehen für Interviews und Talk­shows zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie die Presseabteilung. Bestellungen von Rezensionsexemplaren werden gern entgegengenommen. Freie Journalisten bitten wir bei ihrer Bestellung von Exemplaren ­anzugeben, in welchem Medium die Rezen­sion erscheinen wird. Bitte kontaktieren Sie: victoria gross victoria.gross@anais.de Tel.: 030 – 44 33 63 014 CHRISTIANE PANNIER christiane.pannier@anais.de Tel.: 030 – 44 33 63 014 Fax: 030 – 44 33 63 044

Auslieferung Schweiz Scheidegger & Co AG c/o AVA Verlagsauslieferung AG Centralweg 16 CH-8910 Affoltern a. A. Tel.: 044 – 762 42 50 Fax: 044 – 762 42 10 scheidegger@ava.ch

Auslieferung Österreich Dr. Franz Hain ­Verlagsauslieferungen GmbH Dr. Otto Neurath Gasse 5 A-1220 Wien Tel.: 01 – 28 26 565 Fax : 01 – 28 25 282 bestell@hain.at

Lesungen Viele ANAIS-Autorinnen stehen für Lesungen zur Verfügung.

Bitte kontaktieren Sie: CHRISTIANE PANNIER christiane.pannier@anais.de Tel.: 030 – 44 33 63 014 Leseexemplare Bitte kontaktieren Sie die Vertriebsleitung Ihres jeweiligen Gebietes.

Imke Reuter Mitte + Süddeutsch­land + Südost ir@schwarzkopf-schwarzkopf.de Tel.: 030 – 44 33 63 015 Thomas Kohle Norddeutschland + NRW + Nordost tk@schwarzkopf-schwarzkopf.de Tel.: 030 – 44 33 63 043

Vertreter Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Erik GloSSmann Kaulsdorfer Str. 11 15366 Hönow b. Berlin Tel.: 030 – 99 28 67 00 Fax: 030 – 99 28 67 01 E-Mail: erik.glossmann@t-online.de

Hessen, Saarland, Rheinland-Pfalz, Luxemburg Fritz Denke c/o Vertreterbüro Würzburg Jens Müller Kapuzinerstr. 11, 97070 Würzburg Tel.: 0931 – 17 405 Fax: 0931 – 17 410 E-Mail: denke@sitwell.de

Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen Konrad Singer Am Stein 1, 22337 Hamburg Tel.: 040 – 59 82 26 Fax: 040 – 50 53 02 E-Mail: konrad.singer@t-online.de

Sachsen, Thüringen, SachsenAnhalt Thomas Kilian In Ettischleben 30 a, 99310 Wipfratal Tel.: 03628 – 60 16 70 Fax: 03628 – 60 16 70 E-Mail: thomas.c.kilian@web.de

Nordrhein-Westfalen Benedikt Geulen Meertal 122, 41464 Neuss Tel.: 02131 – 12 55 990 Fax: 02131 – 12 57 944 E-Mail: benedikt.geulen@t-online.de

Schweiz Pierre Bachofner Etzelweg 6, CH-8708 Männedorf Tel.: 044 – 92 02 624 Fax: 044 – 92 07 277 E-Mail: pierre.bachofner@bluewin.ch

Gerd Wagner Poststr. 39 41334 Nettetal-Kaldenkirchen Tel.: 02157 – 124701 Fax: 02157 – 124702 E-Mail: wagnergerd@aol.com

Österreich Elisabeth Anintah-Hirt Türkenstr. 29/7, A-1090 Wien Tel.: 01 – 31 91 842 Fax: 01 – 31 73 810 E-Mail: anintah@msn.com

Baden-Württemberg Gerhard Betke c/o Vertreterbüro Würzburg Jens Müller Kapuzinerstr. 11, 97070 Würzburg Tel.: 0931 – 17405 Fax: 0931 – 17410 E-Mail: betke@sitwell.de

Versandbuchhandlungen, GroSS- und Sonderkunden Monika Müller Dorotheastr. 17, 10318 Berlin Tel.: 030 – 50 17 49 25 Fax: 030 – 50 17 49 35 dlb.monika.mueller@t-online.de

Bayern Günter Schubert c/o Vertreter­ büro Würzburg Jens Müller Kapuzinerstr. 11, 97070 Würzburg Tel.: 0931 – 17 405 Fax: 0931 – 17 410 E-Mail: schubert@sitwell.de

Preisangaben Alle angegebenen Preise in Euro sind gebunde­ne Ladenpreise inkl. 7% MwSt und gelten nur für Deutschland. Die Preisangaben für die Schweiz sind empfohlene Ladenpreise. Für die Ladenpreise in Österreich wenden Sie sich bitte an die für Österreich zuständige Verlagsauslieferung, Adresse siehe oben.

Diese Programmvorschau wurde mit der aller­größten Sorgfalt erarbeitet.

Dennoch bleiben natürlich Druckfehler, Irrtum, Preis­änderungen sowie Änderungen von Umfang und Erscheinungs­termin vorbehalten.

Anregungen und Kritik, aber auch Lob sind will­kommen.

Bildnachweis U1/U2, S. 6 – 7: © Mayer George Vla­­ di­mi­­­ro­­vich / shutterstock.com | S. 1: ANAIS-Team: Foto­max, Berlin | S. 2 – 3: © summbienchen / photo­c ase.com | S. 4 – 5: © Izabela Habur / istockphoto. com| Autorenfoto Victoria B. Robinson: © Patrick Miller | Autorenfoto Anouk S.: © German Reichelt | S. 8 – 9, U3: © Suprijono Suharjoto / 123rf.com | S. 10 – 11: LittleRedDot / Shotshop. com | S. 12 – 13: © chris74 / fotolia. de | Autorenfoto Tanja Steinlechner: © Andreas Fux, Berlin | S. 14 – 15: © cydonna / photocase.com | S. 16 – 17: © zomby / fotolia.de | U4: Juha Tuomi / shotshop.com | Autorenfoto Rebecca Martin: Henrik Jordan

Anais

Eine Auswahl aus den Pressestimmen zum ersten ANAIS-Programm

tische Literatur von Frauen für Frauen, die mitten im Leben stehen.« BuchMarkt

»Das Problem an erotischer Literatur: Sie ist entweder derb pornografisch oder seltsam verkrampft und hat wenig mit uns zu tun. Dank ANAIS ist jetzt Schluss damit. Unter diesem Namen hat das Verlagsteam junge Autorinnen vereint, die ganz lässig Sinnliches im Alltag aufspüren.« Glamour

»Das Buch ›Spieler wie wir‹ der jungen ›taz‹Autorin feiert das Glück der Unterwerfung und Dominanz in der Sadomaso(SM)-Kultur.«

Der Sonntag

»Worterotik – ANAIS ist die neue erotische Reihe mit Romanen junger deutscher Autorinnen. Leidenschaft und Lust pur.« Young »Heiße Lektüre. Erotische Literatur von Frauen für Frauen ist absolut angesagt.« Chica »Die erotischen Romane sprechen Klartext, gehen gewaltig zur Sache und sind sehr weiblich.

Facettenreich zeigt sich Erotik und Sexualität in den Büchern, die ausschließlich von Autorinnen geschrieben werden.« punkt.ch »Der Berliner Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf veröffentlicht unter dem neuen Label Anais eine Reihe spannender und lustvoller Romane sowie Erzählbände« Buch aktuell »Selbstbewusste Sinnlichkeit.

Eine neue Reihe bei Schwarzkopf & Schwarzkopf mit dem Titel ANAIS verspricht ero-

»Cornelia Jönssons Roman liest sich locker, schnell und niemals holprig, und auch, falls man nicht alle ausführlich beschriebenen Praktiken wie Partnertausch, Züchtigung, Bondage und SM selbst erleben wollen sollte, ›Spieler wie wir‹ regt an: zum Fantasieren, zum Träumen, zum Ausprobieren. Die Autorin erzählt authentisch, kreativ und mitreißend von zwei Frauen, die sich sexuelle und partnerschaftliche Erfüllung wünschen.« KinKats »Sadomasochistische Erotik und schmerzhafte Dreiecksbeziehungen: ›Spieler wie wir‹ von Cornelia Jönsson ist ein authentischer und lustvoller Roman.« BZ

Rebecca MaRtin

Frühling und so Roman

Cornelia Jönsson

Spieler wie wir

»Ein erfrischend anderes SM-Buch: ›Spieler wie wir‹ beschreibt ebenso anschaulich wie amüsant-tragisch das Leben zweier völlig normaler junger Frauen. Der Autorin gelingt es, eine Geschichte zu erzählen, in der die Story nicht Kitt für SM ist, sondern für sich selbst stehen kann und Raum gibt für die Erlebnisse der Protagonistinnen.« SchlagZeilen »Leidenschaft und Lust pur.«

Young

»Der Band ›Lara, Jill & Lea‹ enthält drei erotische Erzählungen von Jaci Burton, Shannon Stacey und Ann Wesley Hardin. Gleich die erste Erzählung über Lara beginnt humorvoll, die Sexbuchautorin verguckt sich in den Journalisten Mark. Die Autorin lässt die beiden häppchenweise und einige Hürden meisternd ans Ziel kommen, Gesprächen über Sex folgt sehr schnell die Explosion der Körper und die beiden dürfen alles tun, wovon Mann und Frau träumen.

Dabei kommt die Autorin ohne derbe Sprache aus, womit diese, wie auch die beiden weiteren Erzählungen im Band, gelungene Sexliteratur von und für Frauen bieten.« Kulimu

Roman AnAis

AnnA ClAre

Jaci Burton | Shannon Stacey | ann WeSley hardin

Lara, Jill & Lea

Adele hat den schönsten Mund Erotischer Roman

Drei erotische Erzählungen AnAis

AnAis

AnAis

»›Adele hat den schönsten Mund‹ ist ein witziger und zugleich stilvoller Roman über die erotischen Abenteuer der talentierten Köchin Adele, eine Lebenskünstlerin, die keiner Chance auf Sex aus dem Weg geht.« McFit

Anais Lust und Literatur – das zweite Programm Frühjahr 2009

Eine Auswahl der Pressestimmen zu »Frühling und so« von Rebecca Martin »Mit ›Frühling und so‹ hat die 18-jährige Waldorfschülerin Rebecca Martin ein unverkrampftes Mädchenbuch aus der Gefühlswelt einer Jugendlichen geschrieben. Und weil es in dieser Welt auch viel um Sex geht, eröffnet ihr Buch die neue Frauenerotik-Reihe ›Anais‹ bei Schwarzkopf & Schwarzkopf.« Stern »Ein durchschnittliches Mädchenleben – Die Berliner Abiturientin Rebecca Martin hat einen erotischen Roman geschrieben« ddp »Rebecca Martin hat mit ›Frühling und so‹ einen Erotik-Bestseller geschrieben – urban, sexy und authentisch. Das literarische Können der 18-Jährigen wird von den Lesern begeistert aufgenommen.«

SPIEGEL Online »Ihr erster Freund heißt Noa – erster Sex mit 14. Dann folgen Lars, Lennart, Aaron, Caspar und und und. In ›Frühling und so‹ schildert Rebecca Martin

auf 316 Seiten das ausschweifende 18. Lebensjahr von Raquel – mit emotionalen Höhen und tiefen Selbstzweifeln. Als Basis dienten Martins Tagebuch-Einträge.« WAZ »Diese Berliner Schülerin hat den heißesten Roman des Herbstes geschrieben.« Bild »Einfühlsames und erfrischendes Erstlingswerk der Berliner Autorin.« InTouch »Zwei Klassen softer, romantischer als ›Feuchtgebiete‹ – aber immer noch verdammt deutlich und sexy.« Express Online Rebecca MaRtin

Frühling und so Roman

»Der neue Kultroman. Sex, Liebe und Kummer – aus der Sicht eines Girlies.« IN »Einfühlsames und erfrischendes Erstlingswerk der Berliner Autorin.« InTouch »Für die kalten Wintertage ist dieser brillant geschriebene Debütroman genau das Richtige.«

Frankenpost »Romane über das Erwachsenwerden sind für jede Generation sinnstiftend. In den Neunzigern waren Benjamin von Stuckrad-Barre und Christian Kracht diejenigen, die das Erwachsenwerden erklärten. Und nun also Rebecca Martin. Endlich also mal aus der Sicht einer Frau. Endlich erklärt mir ein Mädchen, wie es ist, jetzt und heute Liebeskummer zu haben, verliebt zu sein und One-Night-Stands zu haben. Rebecca Martin macht das großartig.« Yaez »Ein so echtes und unverblümtes Buch, so nah an den Gefühlen dieser Generation von Frauen, war lange nicht zu lesen.« Feigenblatt

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