Architektur ist alles, was der Mensch gestaltet hat und was uns umgibt.
Architektur repräsentiert sich nicht nur in Gebäuden, und sie ist nicht nur der Bau von Gebäuden, die den menschlichen Bedürfnissen entsprechen, sondern trägt sie auch spirituelle Werte.
Architektur hat viel Macht, spiegelt das Beste von jeder Epoche wieder, verändert sich konstant und ist die einzige unwiederholbare Form der Kunst, die auch viele Funktionen enthält.
info :
name:
geburtsdatum:
standort:
kontakt:
Anastasia Khabarova
22.12.2000
Wien, Österreich
+436608161202 anastasia.kh.work@gmail.com
software :
Archicad
Autocad
Revit
Rhinoceros
Sketch Up
Photoshop
Illustrator
Indesign
MS Office
ausbildung :
berufserfahrung :
Moskauer Institut für Architektur 2017-18
Technische Universität Wien
BA Architektur 10.2019-07.2024
MA Architektur seit 10.2024
Sommerpraktikum bei `materialnomaden` 07.2022
Sommerpraktikum bei `Dorner\Matt\Architekten`
26.06.2023-15.09.2023
15.07.2024-16.09.2024
fähigkeiten : kritisches Denken
Unbedingtheit
Teamfähigkeit
sprachen :
Deutsch
Englisch
Russisch
Italienisch
Spanisch
interessen:
Städtebau
Öffentliches Bauen
Produkt Design
Bauen im Bestand
Wohnbau
Muttersprache
B1
A2
C1
C1
DONAUBALKEN
Studio Projekt, 2023
Universitätsarbeiten
Datum der Fertigstellung: 06.2024
Status: Bachelordiplomaarbeit
Betreuer: Wolfgang Kölbl
Ort: Wien
AEZ OBERLAA
Sichtbeziehungen und Zwischenräume gemäß bestehender Bewegungsflüsse schaffen
und Zwischenräume gemäß
Bewegungsflüsse schaffen
Sichtbeziehungen und Zwischenräume gemäß bestehender Bewegungsflüsse schaffen
Sichtbeziehungen und Zwischenräume gemäß bestehender Bewegungsflüsse schaffen
Einrücken der EG-Zone zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität
Einrücken der EG-Zone zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität
Einrücken der EG-Zone zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität
Sichtbeziehungen und Zwischenräume gemäß bestehender Bewegungsflüsse schaffen
BRUTTO-GRUNDFLÄCHEN
BRUTTO-GRUNDFLÄCHEN
BRUTTO-GRUNDFLÄCHEN
Gewerbebauten:
Gewerbebauten: 7.210 m2 12.110
Gewerbebauten:
Sichtbeziehungen und Zwischenräume gemäß bestehender Bewegungsflüsse schaffen
EG-Zone:
Wohnbauten:
EG-Zone:
Wohnbauten:
Park & Ride: - Unterirdisch
Einrücken der EG-Zone zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität
Abstufung der Gebäudehöhen entsprechend der Umgebung
Das Projekt eines Ärztezentrums in Oberlaa, Wien
Als Teil des städtebaulichen Entwurfs eines Gewerbe- und Wohnkomplexes inkl. Nahversorgungs- und Park & Ride-Angebot entsteht im 10. Wiener Gemeindebezirk das “AEZ Oberlaa”.
Das interdisziplinäre Ärztezentrum schafft eine zukunftsweisende Arbeitsumgebung für schulmedizinische Behandlung und fokussiert sich mit dem Behandlungsschwerpunkt von ME/CFS- und LongCovid-PatientInnen auf einen bislang vernachlässigten Versorgungsbereich.
Abstufung der Gebäudehöhen entsprechend der Umgebung
Abstufung der Gebäudehöhen entsprechend der Umgebung
Einrücken der EG-Zone zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität
BRUTTO-GRUNDFLÄCHEN
Einrücken der EG-Zone zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität
Verschmelzung organischer Formen und folgender Raumeinfluss
Phase 1 Stadt & Raum: Referenzen
Khabarova Anastasia, Fischer Simone
Gruppe 06 – BetreuerIn Anne Catherine Fleith
Freier
Der Entwurf ist eine “Open Design Academy”, die beim Donaukanal im Hermannpark sich befindet.
Blickbeziehungen
Vom Prinzip war es wichtig eine Flexibilität, Offenheit, viel Austausch, einen neuen Blick aufs Studium zu schaffen. Denn Kreativität geschiet wenn die Grenzen zwischen Bildung und Freizeit verschwinden und die Menschen aufeinander treffen. Die Inspiration sind die effiziente Raumteilung verschiedenen Auditorien im Gund Hall und die dynamische Wegeführung im Orestad College.
Erschließung: unterirdisch und Rampen
Khabarova Anastasia, Fischer Simone
Gruppe 06 – BetreuerIn Anne Catherine Fleith Referenzen
Phase 1 Stadt & Raum: Referenzen
Anastasia, Fischer Simone
Khabarova
Grundriss EG Strand
Grundriss EG Straße
Die Ebenen auf verschiedenen Höhen, Flexible Raumeinteilung, verschiedene Blickwinkel, ein Zentrum, von dem die anderen Räume wachsen: das sind die wichtigen Themen, die die Akademie ausmachen. Die Platformen in der Mitte gelten als Studios, Unterhaltungsorte, und sogar die Haupterschließung. Trotz dieser Offenheit wird die Privatheit auch nicht unterschätzt, die Studios sind alle unterschiedlich offen gestaltet. Einen praktichen Zusammenhang der Räumen sieht man zum Beispiel in der Schaltung vom Cafe und der Bibliothek, dem Werkstatt, Lager und Außenraum. Die Platformen entsprechen auch einigen Räumen. Das Gebäude wird gedacht für die Studierende, die da viel Zeit jeden Tag verbrauchen, für die Besucher, die Austellung gleich in die Galerie eingeladen werden, für die Arbeiter, die auch eine Möglichkeit haben ein wenig abgetrennt von allem zu sein.
ARBEITS CAMPUS
Datum der Fertigstellung: 06.2022
Status: Städtebau Projekt
Betreuer: Maria Oikonomou, Doris Haidvogl
Ort: Wien
Der Bauplatz ist geprägt von liniar angeordneten Bestandsgebäuden. Die Gebäude haben unterschiedliche Erhaltungszustände und unterschiedlich gute Bausubstanz.
Das Projekt einer produktiven Stadt im Nordwestbahnhof Areal Es soll ein Ort gechaffen werden, der Vernetzung in diesen Spaten schafft. Es soll ein Ort sein der verschiedene handwerkliche Branchen und Produktion eng an einem Ort vereint. Es entsteht so ein bunter Mix an produzierendem Gewerbe. Der Campus soll einen Austauschort und einen Identifikationsort sein. Es soll eine gemeinsame Mensa geben, grüne Freiflächen die von allen genutzt werden können und Cafes und Bars um einen Arbeitstag auch mal gut ausklingen zu lassen.
Brigittenau/Leopoldstadt Nordwestbahnhofareal
Straßenbahnnetz Wien
Was wird auf den Schienen trasportiert?
Gütertransport Vision
Der Güterzug Anschluss wird behalten und führt in eine 16.000 m2 große Logistikhalle. Von dort aus können die Güter innerhalb des Arbeitscampus auf Schienen transportiert werden, als auch auf Straßenbahnschienen umgelagert mit denen man Zugang zum Schienennetz in ganz Wien hat.
Der Güterzug Anschluss wird behalten und führt in eine 16.000 m2 große Logistikhalle Von dort au s k önne n di e Güte r innerhal b de s
Arbeitscampu s au f S chiene n t r anspo r tie r t we rden , al s auc h au f S t ra ß enbahnschiene n umgelage r t mi t dene n ma n Z ugan g zu m Schienennetz in ganz Wien hat.
Um die starke Liniarität der Bestandsbauten produktiv zu stören haben wir zwei weitere Achsen zur bestehenden hinzugefügt. Der Bestand stellt nun also unsere x-Achse dar, hinzugefügt wird eine y-Achse, 6-geschossige liniare Baukörper, und eine z-Achse, Hochhäuser die regelmäßig über das Gebiet verteilt sind.
Gütertranspo
Gebäudehöhen
1 Geschoss
4-5 Geschosse
6 Geschosse
19 Geschosse
25 Geschosse
Momentan stellen die langen, geradlinigen Baukörper der Bestandsgebäude eine erhebliche Barriere dar. Auch die neu ergänzte Struktur schafft lange Bauteile. Um jedoch kurze Wege zu ermöglichen und das Gebiet feinteilig vernetzen zu können werden es viele Öffnungen in der Erdgeschosszone geschaffen.
Baufelder / Dichte
Baufelder/Dichte
Generierte Geschossfläche : 470000 m*2
Damit etwa 4700 Wohnungen
Damit Raum für etwa 10.400 BewohnerInnen
Das Herzstück des Gebiets bilden natürlich der Handwerkscampus und das Hub. Dicht ergänzt werden Wohnbauten und Wohnhochhäuser, die an den straßengerichteten Seiten gewerbliche Erdgeschossnutzungen haben. Zwei Hochhäuser bekommen eine Büronutzung. Weiters befinden sich einige Schulen im Gebiet sowie Kindergärten in ausreichender Dichte.
Wo ist was am Arbeitscampus?
Wo ist Arbeitscampus?
Schnitt Gebietsentwicklung
Straßentypen
Es soll ein verkehrsberuhigtes Gebiet mit dichtem Fahrradwegenetz werden. Alle Straßen können von Lieferfahrzeugen, Einsatz- und Versorgungsfahrzeugen befahren werden. Einige Zufahrtsstraßen führen zu Shared Mobility Hubs. In Den Shared Mobility Hubs können die Fahrzeuge von Anrainern, sowie ansässigen Betrieben geteilt werden. Damit verringert man die Anzahl an parkenden Autos. Die Mobilität wird geteilt und Ressourcen somit sinnvoll genutzt.
Wi r wolle n ei n ver kehrsberuhigte s Gebie t mi t dichte m Fahrradwegenetz. Alle Straßen können von Lieferfahrzeugen, Einsatz- und Versorgungsfahrzeugen befahren werden Einige Zufahrtsstraßen führen zu Shared Mobility Hubs. In Den Shared Mobility Hubs können die Fahrzeuge von Anrainern, sowie ansässigen Betrieben geteilt werden Damit verringert man die Anzahl an parkenden Autos. Unserem Konzept folgend wird auch die Mobilität geteilt und Ressourcen somit sinnvoll genutzt.
Das Schwammstadt-Prinzip verschafft den Wurzeln mehr Raum und verbessert die Versickerung von Regenwasser. Das Substrat unter der Oberfläche ist dabei namensgebend und funktioniert wie ein Schwamm. Gleichzeitig kann es Wasser speichern, Bäume länger mit Wasser versorgen und die Kanalisation entlasten.
Straßentypen
Datum der Fertigstellung: 06.2023
Status: Hochbau 3 Projekt
Betreuer: Patrick Krähenbühl
Ort: Wien
DONAUBALKEN
Das Projekt einer multifunktionaler Halle-Endstation am Donaukanal, Wien
Am wichtigsten war es die Menge von Freiflächen, die nahe Lage zu den Schienen, Autobahnen und die unterschiedliche Höhen faszinierender Topographie zu bedenken und zu nutzen.
Mit unserem Projekt hoffen wir diesen Ort, der so wichtig für Wien ist, aber jetzt kaum benutzt wird, wieder lebendig zu machen, die Vielzahl von attraktiven Freizeitmöglichkeiten zu bringen, und alles das bequem gleich bei der Station S45.
Axonometrie Tragwerkskonzept
Eine Fachwerkkonstruktion des zentralen Riegels, der 340 Meter lang und 18 Meter breit ist, 12 Meter zwischen den Fachwerken und 3 Meter die Seitengänge
Die Kräfte werden durch Kerne, Stützen ausgesteift. Bei der Halle wird die Mitte freigelassen, die große Halle hat auch eine Fachwerkkostruktion, ein räumliches Fachwerk oben, unten, und an den Seiten. Die 2 Stützen tragen zur Aussteifung bei.
Grundriss 1.OG
Grundriss 2.OG
Grundriss 3.OG
Schnittperspektive
Die angeschlossenen Gebäude in der Mitte bieten flexible Raumnutzung, es kann ein Kinofestival in dem linken Teil geben, und Konzert in dem anderen, auf dem Dach noch kommt ein anderes Programm, oder wenn es ein berühmtes Rockband kommt, dann nutzt man zwei Räume zusammen um mehr Platz zu schaffen.
Längsschnitt
Das Gebäude hat eine Pfosten-Riegel Glasfassade, eine 3-Fach Isolierverglasung. Ein begehbares Dach ist als Kaltfach mit Kunststeinplatten ausgeführt, Entwässerung erfolgt als Außenebtwässerung durch die Rinne und Gefällebeton. Bei der Decke nutzen wir einen Unterflurkonvektor und versiegelten Heizestrich. Die Baffledecke verbergt die Haustechnik, Beleuchtung und Lüftung.
Dachanschluss Glasfassade
Deckenanschluss Glasfassade
Bodenanschluss Glasfassade
Grundriss EG Eingangsbereich
PENROSE
Datum der Fertigstellung: 06.2022
Status: Wohnbau Projekt
Betreuer: Ulrike Pitro
Ort: Wien
Draufsicht
Die Lieferung kommt gleich in das erste Lager, danach in die Räume für Produktion im Austausch mit Preproduktion. Es gibt gleich der Transport in die oberen Geschäfte durch die Aufzüge, die nur für Produktion benutzt werden können.
EG
UG
Das Projekt eines Wohnhauses in Felberstraße, Wien
Die Name nimmt den Anfang aus dem Prinzip der unendlichen Stiege von Escher. Das ganze Gebäude wird als Treppe vorgestellt und demnach sowie löst man die Lichtsituation als auch erhält halböffentliche Räume innerhalb des Gebäudes. Da würden sich die Bewohner und Arbeiter treffen und miteinander kommunizieren.
Im Prozess des Konzeptes ist ein neuer Ansatz zu dem Projekt entstanden ausgehend von der Gedanke, wie schafft man so, dass mehr Wohnungen gutes Sonnenlicht kriegen.
Auf der anderen Seite befinden Sicht vielartige Co-Working, Office Räume, Meetingräume, da, wo der Licht nicht immer nötig ist, zum Beispiel im Zwischengeschoss sind die Präsentationsräume.
Grundriss EG Gleisniveau
Grundriss Zwischengeschoss
Die EG Zone beinhaltet Geschäfte, Fahrradabstellraum, Lobby mit einem Café und dem Office für die Produktion.
PRODUKTION
EG Felberstrasse
Grundriss 1.OG
Grundriss 2.OG
Grundriss 3.OG
Grundriss 4.OG
Das Gebäude teilt sich in 3 Teilen und so bekommt man auch 3 Wohnungstypen. Die Wohnungen auf der vorderen Seite, sind die Wohnungen an der Ecken links, wo es ein großes Wohnzimmer gibt, mit vielen Fenster und einem schönen Ausblick. Andere Varianten sind durch verschiedene Zimmergrößen geschaffen, die Küche ist entweder in der Mitte, oder zu verschiedenen Seiten. Man kann entweder den Abstellraum oder den Fahrradplatz in der Wohnung haben.
Den Vorteil von Maisonetten sieht man in der Erschließung. Man braucht den Gang nicht auf jedem Geschoss, so kriegen die Wohnungen mehr Licht und Privatheit, Balkonen. Die Erschließung ist mit 2 Treppenhäuser gedacht, die vorderen Wohnungen sind in jedem Geschoss mit dem Gang erreichbar.
Die Maisonetten teilen sich in 2 Typen: Familien- und WG-Wohnungen. In Familienwohnungen hat man ein Geschoss für die Eltern mit eigenem Badezimmer, verschiedene Zimmergrößen für kleinere und Jugendliche und das Wohnzimmer. In WG-Wohnungen sind die Zimmer mehr für die Studierende gedacht.
Schnitt 1-1 Schnitt 2-2
Typ D (90m*2) : Wohnküche 27 m*2
Raum 1 ... 11 m*2
Raum 2 ... 14 m*2
Raum 3 ... 15 m*2
Typ D (90m*2) : Wohnküche 16 m*2
Raum 1 ... 11 m*2
Raum 2 ... 13 m*2
Raum 3 ... 14 m*2
B (76m*2) : Wohnküche 39 m*2
Raum 1 ... 14,5 m*2
Raum 2 ... 12 m*2
Typ D (90m*2) : Wohnküche 20 m*2
Raum 1 ... 13 m*2
Raum 2 ... 10 m*2
Raum 3 ... 15 m*2
Typ D (90m*2) : Wohnküche 15 m*2
Raum 1 ... 11 m*2
Raum 2 ... 14 m*2
Raum 3 ... 15 m*2
Raum 1 ... 16 m*2
Raum 2 ... 13 m*2
Typ B (76m*2) : Wohnküche 35,5 m*2
Typ
Typ B (76m*2) : Wohnküche 36,5 m*2
Raum 1 ... 11 m*2
Raum 2 ... 13 m*2
Praktikumstätigkeit
HEGGIE
Datum der Fertigstellung: 07.2022
Status: kegel:sommer22, Sommerpraktikum Projekt bei ‘materialnomaden’
Ort: Wien
Prototypenversuch
Für den Projekt Heggie wurden als Ausgangsmaterial Heizgitter genommen. Dieses Material wurde gewählt, weil es sehr vielversprechend ist und für verschiedene Zwecke benutzt werden kann. Als die stabilste Struktur, Dreieck, viel in der Architektur als Fachwerk benutzt, leistet einen Beitrag auch hier im Produktdesign. Als Endprojekt wird eine neue Struktur vorgestellt, die aus einem ganzen und zwei geschnittenen Teilen besteht. Sie treffen sich in der Mitte, wo die kleinere teilen mit dem ganzen horizontalgelegenen Teil verbunden wurden, an den Seiten verbindet man die Profile auch. Somit kriegt man eine Konstruktion, die sehr leicht aufzubauen ist.
Mitarbeit bei dem Gemeindezentrum Lech. Fertigstellung: 2024
Das Veranstaltungszentrum zeichnet sich durch sein einzigartiges Saal aus. Im Fokus liegt die flexible Raumstruktur, die ermöglicht es, ein weites Angebot an Veranstaltungen zu bieten.
Hier die schematischen Darstellungen, die zum einfachen Verständnis des Raumes dienen.
Darstellungen
Mitarbeit bei dem Umbau der gegenüberliegenden Garage, Lech
Dieser Vorschlag von der Landschaft des Hügels auf der gegenüberliegenden Seite der Straße ist eine Vision für die Umgestaltung der jetzigen Garage und des Kirchplatzes. Die Verbindung zu den Gebäuden ist auch von der großen Bedeutung.
Um diese Idee weiterzuentwickeln wurde ein Model sowie ein 3D-Model mit der Berücksichtigung des Bestandes gebaut.
Schichtenplan für das Modell Modell
Schnitte durch die Garage
Mitarbeit bei der Wohnanlage in Feldkirch
Im Zuge der Mitarbeit bei der Wohnanlage wurden die folgenden Baumeisterpläne, Treppenpläne, Schlosserpläne, Fensterpläne sowie Ansichten erstellt.