Handballmagazin 2013

Page 1

AUSGABE 14 | HERBST 2013

HANDBALLMAGAZIN

Babenhausen

Handball in Babenhausen: Wir sind wieder Oberliga.

AUSGABE 14 | HERBST 2013

1


A-Sportförderung_DINA4hoch-2c 28.09.10 16:38 Seite 1

ANZEIGE

Deutschlands Sportförderer Nummer 1.

Sport verbindet. Er stärkt den Zusammenhalt und schafft Vorbilder. Sparkassen engagieren sich regional wie national. Die Sparkassen-Finanzgruppe ist als Förderer im Breiten- und im Spitzensport aktiv und setzt besondere Schwerpunkte in der Nachwuchsförderung.

Wir sind für Sie da ! Montag bis Freitag 8.00 – 19.00 Uhr Telefon 06078 700 www.sparkasse-dieburg.de

2

AUSGABE 14 | HERBST 2013


INHALTSVERZEICHNIS

Inhaltsverzeichnis Handball in Babenhausen: Wir sind wieder Oberliga. Die Erste. Oberliga.

4 5-10

Der Medizinmann bei der SG

14-15

Die Zweite. Bezirksliga A

16-17

Die Damen

18-19

Gymnastik

22

Nachruf Willy Willand

22-23

Das Seebeben

24-26

Neues aus der Jugendabteilung

35

Die B-Jugend

36-37

Die C-Jugend

38-39

Die D-Jugend

40-41

Die Minis

42-43

Die Zwerglöwen Spielpläne

44 45-53

Beitrittserklärungen SG-ROTWEISS

57

Impressum

58

AUSGABE 14 | HERBST 2013

3


EDITORIAL

Handball in Babenhausen: Wir sind wieder Oberliga.

Andreas Bludau

Liebe Mitglieder, liebe Handballfreunde/innen, sehr geehrte Förderer und Sponsoren, ich freue mich sehr Ihnen zur Handballsaison 2013/2014 wieder unser aktuelles Handballmagazin präsentieren zu dürfen. Grammatikalisch nicht ganz einwandfrei aber in der Sache absolut unstrittig und schön anzuhören: Wir sind wieder Oberliga. Nach zweijähriger Aufbauarbeit ist der Wiederaufstieg in Hessens Handballoberhaus geglückt. Ein junges Team um Trainer Christian Seliger hat sich die Meisterschaft in der Landesliga geholt. Ein tolles Stück Handballsport und ein neues Kapitel in der Vereinsgeschichte. Herzlichen Dank und Glückwunsch an die Jungs. Der neue Trainer Stefan Böttcher und ein neu strukturiertes Team werden sich jetzt in der Oberliga beweisen können. Lesen Sie dazu mehr in diesem Handballmagazin. Glückwunsch auch an unsere männliche B Jugend, auch sie haben sich mit Fleiß und sportlichem Ehrgeiz die Qualifikation zur Oberliga Hessen erspielt und freuen sich auf spannende und hochklassige Gegner. Zu unseren anderen Mannschaften finden Sie hier im Handballmagazin weitere Geschichten und Berichte, über Sport, Geselligkeit und Menschen die gemeinsam die Sportgemeinschaft Rot Weiss leben. Sie finden einiges über Unternehmen die uns finanziell eine Basis schaffen, über Mitarbeiter und Vereinsmitglieder die sich persönlich einbringen und über Freunde die uns ideell unterstützen. Wir alle sind Oberliga. Besuchen Sie uns bei spannenden und fairen Handballspielen. Erleben Sie modernen Handballsport und eine gut gelaunte Sportgemeinschaft Rot Weiss Babenhausen. Mit sportlichen Grüßen Ihr

Andreas Bludau Vorsitzender SG Rot Weiss e.V.

4

AUSGABE 14 | HERBST 2013


DIE ERSTE . OBERLIGA

Die Erste. Oberliga Berichtenswert.

Löwen und das Abenteuer Oberliga. Mit knapp zehn „neuen“ und einer Handvoll „alten“ Spielern trainiert das neu zusammengestellte „Löwenrudel“ seit Anfang Juni 2013 auf das Abenteuer Oberliga Hessen hin. Für den neuen Trainer Stefan Böttcher und seinen Co-und Torwarttrainer Michael Rex eine sehr heikle aber auch spannende Aufgabe. Hauptaugenmerk in den ersten Wochen lag darin, sich kennenzulernen und sich zu beschnuppern. Viele junge Talente aus der Umgebung, sowie „echte Babenhäuser“ aus der zweiten Mannschaft und ein neues Trainerteam. Würde diese neue Zusammenstellung passen? Dies war für alle die spannende Frage. Doch schon in den ersten Trainingseinheiten wurde deutlich, dass die Mischung durchaus stimmte. Auch die ersten Spiele wurden mit Bravour gemeistert, und am Ende der Vorbereitungsperiode I, die geprägt war von Konditions-, Kraft-, und Ausdauereinheiten, blickte man optimistisch in die letzten Wochen. In der zweiten Vorbereitungsperiode stand vor allem das Einspielen und die Feinabstimmung auf dem Programm. Dass man auf einem guten Weg ist, bewiesen die Turniersiege in Bürgel und eine Woche später in Seligenstadt. Auch den ersten echten Prüfstein, den hochklassig besetzten Groß-Umstädter Weininselcup, meisterte die Böttcher-Truppe mit

AUSGABE 14 | HERBST 2013

Bravour. Während man gegen den TV Hüttenberg II ein etwas unglückliches Unentschieden spielte, unterlag man mit dezimierter Mannschaft dem gestandenen Oberligisten TV Gelnhausen. Dem Top-Favoriten TV Groß-Umstadt konnte man gar 30 Minuten Paroli bieten, ehe in Durchgang zwei dann die Kräfte nachließen und die Begegnung noch deutlich an den Drittligisten ging. Abschluss der „Findungsphase“ sollte das Trainingslager im nordhessischen Külte werden. Zwei Vorbereitungsspiele, sowie ein weiteres Vorbereitungsturnier,sollten nichtnurderVerbesserung der Feinabstimmung und des Spielverständnisses dienen, sondern auch die Mannschaft noch enger zusammenschweißen. Gerade im Hinblick auf das schwere Auftaktspiel gegen den letztjährigen Zweiten aus Wiesbaden. Man darf gespannt sein, wie sich das junge Team aus der Affäre zieht. Alles in allem steht die Saison unter dem Motto: „Wir haben nichts zu verlieren, wir können nur gewinnen.“

5


DIE ERSTE . OBERLIGA

Das Team.

Reihe ganz hinten: Markus Breidenbach (16 Tor), Max Willand (21), Jakob Stoffel (15), Carl-Philipp Erk (8) Mittlere Reihe: Co-Trainer Michael Rex, Max Lang (92), Florian Küchler (20), Sascha Göbel (22), Trainer Stefan Böttcher und Apotheker Dr. Harald Perschbacher (Sponsor) Vordere Reihe: Tim Gotta (14), Berthold Reinholz (33 Tor), Timo Braun (12 Tor), Jan Jöckel (6), Nico Galitz (4) Es fehlen: Etienne Schweizer (10), Mark Sprenger (11), Markus Dobler (13), Dennis Weih (1 Tor), Sunny Mubarika (23), Mitch Maloul (29)

Neue Spieler bei den Löwen Der bestehenden Philosophie der Verantwortlichen von der SG Rot-Weiss Babenhausen „Junge und hungrige Spieler aus der Region“ zu verpflichten hat sich der neue Trainerstab voll angeschlossen, und die durch zehn Neuzugänge -denen elf Abgänge gegenüber stehen- veränderte Mannschaft auf die kommende Oberliga-Saison vorbereitet. Drei Torhüter und sieben Feldspieler auf den unterschiedlichsten Positionen 6

haben sich der SG angeschlossen. Im Rahmen der Neuverpflichtungen konnte Torhüter Dennis Weih, der auf den Spitznamen „Weihlo“ hört, für die Löwen gewonnen werden. Der 20 Jährige begann seine handballerische Tätigkeit bei der SG Hainburg, der er von 2002 bis 2007 angehörte. Dann wechselte zur HSG Kahl/ Kleinostheim, bei der er bis zur vergangenen Saison spielte. Sein derzeitiger Wohnort ist in Hainburg. Mit Dennis Weih konnten die Löwen erneut ein großes Talent dazu gewinnen, der mit zwei weiteren Neuverpflichtungen den, durch das ausscheiden des seitherigen Torhüter-Gespanns Goder/Breidenbach, freigewordenen Platz ersetzen soll. Er ist Lehramtsstudent und Vertretungslehrer, und seine Hobbys sind gemäß seiner eigenen Aussage Freunde, Sport und in Bars gehen. Seine persönlich gesteckten Ziele sind es sich in der Mannschaft zu etablieren und auch konstant gute Leistungen zu bringen. Den Wechsel zu den Löwen begründet er damit, dass er sich erhofft bei der SG die Nummer eins AUSGABE 14 | HERBST 2013


DIE ERSTE. OBERLIGA

zu werden, möglichst viele Spielanteile zu bekommen und mit seinem Wirken ein neues, schlagkräftiges Team aufzubauen. Auf die Frage wie er sich persönlich mit drei Worten beschreiben würde gibt er zur Antwort: fleißig, positiv verrückt, emotional. Mit Berthold Reinholz wurde ein weiterer Torhüter verpflichtet. Er hört auf den Namen „Bert“, ist 26 Jahre alt und spielt seit 1999 Handball. In dieser Zeit gehörte er der TSG 1847 Bürgel an, wechselte 2011 zur TGS Seligenstadt, und möchte nun seinen weiteren Weg bei den Rot-Weissen fortsetzen, mit den Zielen eine persönliche und sportliche Weiterentwicklung zu erfahren, die höchste Priorität hat jedoch für ihn der Mannschaftserfolg. Bert Reinholz wohnt in Offenbach und ist Student im technischen Bereich. Auch er bezeichnet seine Hobbys mit, wie könnte es anders sein, Sport und Freunde. Auf die Frage warum er zur SG gewechselt ist erklärt er, dass er neue Erfahrungen sammeln möchte, die sportliche Herausforderung sucht und um mit einem jungen und dynamischen Team temporeichen Handball zu spielen. Da bieten die Löwen die besten Voraussetzungen. Mit der eigenen Beschreibung wie er sich selbst sieht, und teamfähig, zielstrebig und ehrgeizig angibt, passt er ebenfalls bestens zu der Mannschaft. Ein weiterer, und somit dritter Torhüter steht in der kommenden Oberliga-Saison bei den Löwen zwischen den Pfosten. Timo Braun ist mit seinen 31 Jahren der wohl älteste und erfahrenste Spieler im Rahmen der Neuzugänge, und bei der SG Rot-Weiss nicht unbekannt. Als Handballer begann er 1988 beim TV Schaafheim und wechselte 2004 zur SG. Im Jahre 2007 zog es ihn dann zur HSG Sulzbach/ Leidersbach, aber schon im folgenden Jahr kehrte er zum TV Schaafheim zurück, bei dem bis 2011 spielte. Ein weiterer Wechsel erfolgte im Jahre 2011 zur MSG GroßZimmern/Dieburg, der er bis zur vergangenen Saison angehörte. Dann beschloss er nach Babenhausen zurück zu kehren. Timo Braun, der auf AUSGABE 14 | HERBST 2013

den Spitznamen „Gonzo“ hört, wohnt in Schaafheim, und ist von Beruf Bürokaufmann. Seine Hobbys sind Handball und Musik, und sein Ziel ist es möglichst viel Spielzeit bei den Löwen zu bekommen. Symphatisch seine Antwort auf die Frage warum er zur SG zurückgewechselt ist: „Weil’s mir beim ersten Mal schon Spaß gemacht hat“. Und diese Antwort nimmt man ihm ab, denn er selbst bezeichnet sich als ehrlich, bodenständig und als Realist. Mit seinen reichlichen Erfahrungen dürfte er eine wertvolle Ergänzung im Bereich des Torhüterkaders darstellen. Mit Timo Braun kam sein Weggefährte Max Lang, der seit Beginn seiner handballerischen Tätigkeit im Jahr 1999 beim TV Groß-Zimmern, der dann in die Spielgemeinschaft MSG Groß-Zimmern/Dieburg umgewandelt wurde, begann. Der 20-jährige, der noch ohne Spitznamen auskommt, spielt am liebsten auf der Position „linker Rückraum“, wohnt in Groß-Zimmern und ist derzeit noch Schüler. Außer Handball führt ihn seine sportliche Tätigkeit ins Fitnessstudio, und Snowboarden ist im Winter angesagt. Bleibt zu hoffen und zu wünschen, dass er sich hier keine Verletzungen zufügt, denn in der kommenden Saison wird jeder gebraucht. Sein Wunsch zu einer neuen Herausforderung, und zu einer persönlichen Weiterentwicklung, führte ihn nun zur SG Rot-Weiss Babenhausen. Beides kann ihm hier geboten werden. Seine Antwort auf Eigeneinschätzung in drei Worten lautet: ehrgeizig, motoviert, teamfähig. Passt!

7


DIE ERSTE. OBERLIGA

Der Handballsport ist von Schnelligkeit geprägt, lebt also von temporeichem Spiel. Dieses wird in der Regel oft über die Außenpositionen vorgetragen, und hier sind sehr schnelle Läufer gefragt. Die Löwen haben sich mit insgesamt drei Außenspielern verstärkt. Fakhar Ahmad Mubarika, der ebenso auf den Spitznamen „Sunny“ hört, ist sowohl auf Links- und auf Rechtsaußen einsetzbar. Er ist 1986 geboren, und begann bereits mit sechs Jahren mit dem Handballsport. So spielte er von 1992 bis 2002 für die TGS Seligenstadt, und wechselte dann 2002 zur TG Nieder-Roden in der er bis 2005 zum Einsatz kam. Es zog ihn jedoch zu den Wurzeln seiner Laufbahn zurück zur TGS Seligenstadt, und hier spielte er bis zur ausgelaufenen Saison 2013. Den Grund seines Wechsels zur SG Rot-Weiss Babenhausen begründet er damit, dass es für ihn eine reizvolle Aufgabe sei in der Oberliga zu spielen. Doch als weiteren Grund gibt er an dass er gerne weiterhin unter der Regie des neuen Trainers der SG, Stefan Böttcher spielen möchte, da dieser ihn in den letzten Jahren in Seligenstadt sehr motiviert hätte. Und dies ist sicherlich ein starkes Argument und nicht von der Hand zu weisen. Fakhar Mubarika wohnt in Seligenstadt, lässt sich derzeit zum Schreiner ausbilden, und hat sich zum Ziel gesteckt sein Schreinerhandwerk und die Jugendarbeit irgendwann zu kombinieren um damit Erfolg zu haben. Da passen seine Hobbys trefflich zu, denn hier sind es der Sport und die Jugendarbeit denen er sich widmet. Er selbst bezeichnet sich als ehrgeizig, treu und kollegial, und damit passt er zum restlichen Kader. Mubarikas Weggefährte der letzten beiden Jahre in Seligenstadt, Jan Jöckel, wechselte ebenfalls zur RotWeiss. Jan Jöckel ist 1992 geboren, und begann bereits mit fünf Jahren mit dem Handballsport bei der SU Mühlheim/Main. In seiner bisherigen Laufbahn spielte er für vier Vereine. Bei der SU MÜhlheim/Main von 1997 bis 2003, bei der TSG Bürgel von 2003 bis 2010, bei der HSG Kahl/Kleinostheim von 2010 bis 2011 und dann bei der TSG Seligenstadt bis 2013. Er hört auf den Spitznamen „Beauty“, was sich mit seiner Erscheinung Max Sprenger, Jahrgang 1991, ist -wie alle im Löwenkader8

und seinem Wesen deckt. Jan Jöckel wohnt in Offenbach, und er lässt sich derzeit zum Groß- und Außenhandelskaufmann ausbilden. Handball, Tennis und Freunde sind seine Hobbys. Seine Ziele sind sich einen festen Platz in der ersten Mannschaft zu erkämpfen, und das Bestmögliche aus der kommenden Saison herauszuholen. Mit dem Wechsel zur SG Rot-Weiss verbindet er die nächste Stufe in seiner persönlichen und sportlichen Entwicklung. Auf die Frage „Wie würdest Du Dich mit drei Worten selbst beschreiben“ gibt er zur Antwort: nett, aktiv, motoviert. Und da steht er nicht alleine, von diesen Jung’s gibt es mehr bei den Rot-Weissen Löwen. aus der kommenden Saison herauszuholen. Mit dem Wechsel zur SG Rot-Weiss verbindet er die nächste Stufe in seiner persönlichen und sportlichen Entwicklung. Auf die Frage „Wie würdest Du Dich mit drei Worten selbst beschreiben“ gibt er zur Antwort: nett, aktiv, motoviert. Und da steht er nicht alleine, von diesen Jung’s gibt es mehr bei den Rot-Weissen Löwen. Etienne Schweizer, gerufen wird er „bämbabäm“ (eigene Angabe), ist Geburtsjahrgang 1990. Handballer ist er seit 2001 und spielt am liebsten auf der Position „Mitte“. In seiner aktiven Zeit sammelte in fünf Vereinen seine Erfahrungen. So begann er beim VFS Warstein, wechselte zu HSG Maintal und spielte dann bis 2007 beim TV Gelnhausen. Bei der SKG Bonsweiher stand er von 2008 bis 2009 auf der Platte. Danach folgte der Wechsel zum SV Erlensee, wo er mit öfteren Unterbrechnungen eingesetzt war. Erlensee ist auch der Wohnort des Sport- und Fitnesskaufmanns. Seine Hobbys sind umfangreich, und er nennt Beachvolleyball, Fußball, Angeln, Kabinenparty, Tennis, Basketball und gewinnen. Seine Berufswahl deckt sich also mit seinen Hobbys, und sein Ziel in Verbindung mit dem Wechsel ist der Klassenerhalt. Aber der Wechsel hat noch einen anderen, viel gewichtigeren Grund. Seinen besten Freund, den Kreisläufer Mark Sprenger. „Etienne, drei Worte zu deiner Person, wie siehst du dich selbst?“. Die Antwort „LAUTLAUTLAUT, ehrgeizig, motiviert“. NA DANN! Sie sind die gefürchtetsten aber auch diejenigen die am Meisten einstecken müssen. Die Kreisläufer. Und wenn man vor den Beiden steht, die ab der kommenden Saison die Löwen der SG Rot-Weiss in der Oberliga verstärken, ist man froh wenn man nicht zum Gegner zählt. AUSGABE 14 | HERBST 2013


DIE ERSTE. OBERLIGA

ein sehr sympathischer junger Mann. Er spielt seit 2006 beim SV Erlensee Handball, begann also erst mit fünfzehn, blieb aber seinem Verein bis zum Abschluss der vergangenen Saison treu. Sein Wohnort ist Neuberg (hinter Erlensee, bei Ravolzhausen) und er hat somit sicher die weiteste Anfahrt, die er sich jedoch mit Etienne Schweizer teilen kann. Berufsmäßig ist er auf Maschinen- und Anlagentechnik spezialisiert. Gefragt nach seinen Hobbys gibt er zur Antwort: Handball, Basketball, siegen. Mark Sprenger hat sich mit seinem Wechsel zum Ziel gesetzt den Klassenerhalt zu schaffen. Und da der als den Grund zum Wechsel hin zur SG mit „Ich will Oberliga spielen, mit meinem Kumpel Etienne Schweizer“ angegeben hat, ist er bei den Löwen genau richtig, denn die Philosophie der Vereinsführung „Junge und hungrige Spieler aus der Region“ zu verpflichten gibt solchen Talenten den entsprechenden Boden unter den Füßen. Er beschreibt sich mit den gewünschten drei Schlagworten zu seiner Person mit: jung, ehrgeizig, motiviert. Eines hat er vergessen, riesig, aber es waren ja auch nur drei gefordert. An Körpergröße und Gewicht steht Jonas Ruppert, der zweite neu verpflichtete Kreisläufer, Mark Sprenger an nichts nach. Er ist Geburtsjahrgang 1994 und spielt seit seinem sechsten Lebensjahr Handball. Zwei Vereinen stand er in dieser Zeit zur Verfügung, dem TV Gelnhausen von 2000 bis 2009, und dann wechselte er zur HBLZ Großwallstadt der er bis zum Ende der Saison 2012 angehörte. Sein Wohnort ist Großwallstadt und er ist derzeit in Ausbildung zum Physiotherapeuten. Als Hobbys nennt er Freunde, Schwimmen und Dart’s. Seinen Wechsel zur SG begründet er damit, dass er weitere Spielpraxis sammeln möchte, und sein Ziel das er damit erreichen möchte verbindet er mit seiner persönlichen Weiterentwicklung. Nun die gewünschten drei Schlagworte, und er antwortet: ehrgeizig, selbstbewusst, groß. Und da hat er recht. Nimmt man Mark und Jonas zusammen, so hat man gefühlte vier Meter Größe und ca. 200 Kg Gewicht vor sich stehen. Man möchte nicht der Gegner sein.

AUSGABE 14 | HERBST 2013

Ach ja, es gibt ja auch neue Trainer ... ... und sie dürfen keinesfalls vergessen werden, denn sie sind ja der entscheidende Faktor für erfolgreiches agieren und eine erfolgreiche Saison.

Der „neue“ Trainer, Stefan Böttcher, ist gar nicht neu, denn als Trainer ist er bereits seit 1996 aktiv, und er saß im Jahre 2005 gemeinsam mit Josef Seidel als Co-Trainer mit auf der Bank bei der SG Rot-Weiss Babenhausen. Geboren im Jahre 1965, führte in sein sportlicher Weg bereits mit sieben Jahren zum Handball in seinem Geburtsort Hofgeismar. Er blieb seinem Heimatverein, der TSG Hofgeismar, bis im Jahre 1991 treu. Sein derzeitiger Wohnort ist Dieburg, und von Beruf ist er Justizvollzugsbeamter. Neben dem Handballsport stehen für ihn als Ausgleich Triathlon und Sauna in seiner Freizeit auf dem Programm. Zu den Zielen seiner Tätigkeit bei der SG hat er sich gesteckt „etwas neues aufbauen und die Klasse erhalten“. Nachdem insgesamt elf Spieler aus der vergangenen Saison der ersten Mannschaft nicht mehr zu Verfügung stehen, ist ein Neuaufbau erforderlich und steht somit an vorderster Stelle. Insofern ist das Erreichen seines ersten Ziels eminent wichtig. Und um den Klassenerhalt zu schaffen, da hat er die zumindest die mentale Unterstützung aller Verantwortlichen und aller Löwenfans hinter sich. Die Frage, warum er zur SG Rot-Weiss gewechselt sei beantwortet er mit „weil es 2005 schon mal so schön war“. Sympathisch! Die gewünschten Schlagworte zu seiner Person, oder wie er sich selbst mit drei Worten beschreiben würde, bleiben unbeantwortet. Also muss sich jeder seine eigenen Eindrücke von Stefan Böttcher schaffen.

9


DIE ERSTE. OBERLIGA

Als Co- bzw. Torwarttrainer hat sich Michael Rex in den Reihen des Trainerstabs eingefunden.

Die Erste. Oberliga Berichtenswert. Löwen und das Abenteuer Oberliga

Bekannt ist er bei der SG durch seine aktive Spielertätigkeit als Torhüter in der zweiten Mannschaft. Da er sich aus den Reihen der Aktiven zurückzog, doch weiterhin für die SG entschieden hat, liegt somit für ihn nahe sich als Co-Trainer um die Aufbauarbeit im Bereich der Torhüter zu kümmern. Michael Rex, Jahrgang 1969, wird Stefan Böttcher als Co- und Torwarttrainer zur Seite stehen. Er begann mit dreizehn Jahren Handball zu spielen, und war seit dieser Zeit bei der TG NiederRoden, der SG Nieder-Roden, der SG Dietzenbach, dem BSC Urberach, dem TV Groß-Umstadt und letztendlich der SG Rot-Weiss Babenhausen als aktiver Spieler tätig. Sein Wohnort ist Rödermark, und beruflich ist er im Vertriebsinnendienst der IT-Branche tätig. Als Hobby, wie könnte es anders sein, steht Handball für ihn an vorderster Stelle. Auf die Frage nach den gesteckten Zielen seiner Tätigkeit antwortet er: „unsere Torhüter fit machen und fit halten, und besser machen (falls das noch geht), nicht absteigen“. Und mit Letzterem hat er alle Löwen hinter bzw. vor sich. Warum er sich dazu entschieden habe die SG Rot-Weiss nach seiner aktiven Tätigkeit auch weiterhin zu unterstüzten beantwortet er mit: „mithelfen das Unmögliche möglich zu machen“. Ein „Löwe“ eben! Er benötigt auch keine drei Worte zu seiner Person, er beschreibt sich einfach als „positiv Handballverrückt“, und da passt er zu 100% in die SG Rot-Weiss.

Mit knapp zehn „neuen“ und einer Handvoll „alten“ Spielern trainiert das neu zusammengestellte „Löwenrudel“ seit Anfang Juni 2013 auf das Abenteuer Oberliga Hessen hin. Für den neuen Trainer Stefan Böttcher und seinen Co-und Torwarttrainer Michael Rex eine sehr heikle aber auch spannende Aufgabe. Hauptaugenmerk in den ersten Wochen lag darin, sich kennenzulernen und sich zu beschnuppern. Viele junge Talente aus der Umgebung, sowie „echte Babenhäuser“ aus der zweiten Mannschaft und ein neues Trainerteam. Würde diese neue Zusammenstellung passen? Dies war für alle die spannende Frage. Doch schon in den ersten Trainingseinheiten wurde deutlich, dass die Mischung durchaus stimmte. Auch die ersten Spiele wurden mit Bravour gemeistert, und am Ende der Vorbereitungsperiode I, die geprägt war von Konditions-, Kraft-, und Ausdauereinheiten, blickte man optimistisch in die letzten Wochen. In der zweiten Vorbereitungsperiode stand vor allem das Einspielen und die Feinabstimmung auf dem Programm. Dass man auf einem guten Weg ist, bewiesen die Turniersiege in Bürgel und eine Woche später in Seligenstadt. Auch den ersten echten Prüfstein, den hochklassig besetzten Groß-Umstädter Weininselcup, meisterte die Böttcher-Truppe mit Bravour. Während man gegen den TV Hüttenberg II ein etwas unglückliches Unentschieden spielte, unterlag man mit dezimierter Mannschaft dem gestandenen Oberligisten TV Gelnhausen. Dem Top-Favoriten TV Groß-Umstadt konnte man gar 30 Minuten Paroli bieten, ehe in Durchgang zwei dann die Kräfte nachließen und die Begegnung noch deutlich an den Drittligisten ging. Abschluss der „Findungsphase“ sollte das Trainingslager im nordhessischen Külte werden. Zwei Vorbereitungsspiele, sowie ein weiteres Vorbereitungsturnier, sollten nicht nur der Verbesserung der Feinabstimmung und des Spielverständnisses dienen, sondern auch die Mannschaft noch enger zusammenschweißen. Gerade im Hinblick auf das schwere Auftaktspiel gegen den letztjährigen Zweiten aus Wiesbaden. Man darf gespannt sein, wie sich das junge Team aus der Affäre zieht. Alles in allem steht die Saison unter dem Motto: „Wir haben nichts zu verlieren, wir können nur gewinnen.“

10

AUSGABE 14 | HERBST 2013


COLLAGE

AUSGABE 14 | HERBST 2013

11


COLLAGE

12

AUSGABE 14 | HERBST 2013


ANZEIGEN

IHR TEAMSPORTSPEZIALIST

Unser neuer OnlineShop www.maxisport24.de

Rudolf Brunner GmbH · Molkenbornstraße 4 · 63743 Aschaffenburg Telefon: 06021 97203 · Fax: 06021 980338 · maxi.sport@t-online.de

AUSGABE 14 | HERBST 2013

13


DER MEDIZINMANN BEI DER SG

DER „MEDIZINMANN“ BEI DER SG Nicht nur in den Reihen der Spieler und Trainer ergeben sich immer wieder Veränderungen, auch auf der erweiterten Bank hatte sich etwas getan. Nachdem die langjährige Physio Betty Müller durch die Geburt ihres Babys nicht mehr zur Verfügung stand, musste die SG reagieren, denn ein „Medizinmann“ auf der Bank wird ja auf jeden Fall benötigt. So gingen die Verantwortlichen rechtzeitig vorher auf die Suche und wurden auch fündig. Wer dies nun ist erklärt folgender „Steckbrief“, das Interview hat Rolf Kreisel geführt. Hallo, ich bin Rolf Kreisel, und zuständig für Presseund Öffentlichkeitsarbeit bei der SG Rot-Weiss, darf ich fragen wie du heißt: Mein Name ist Simon Mallevadore Hast du auch einen Spitznamen: Malle Wann bist du geboren: Ich kam am 21.04.1981 zur Welt Wo bist du geboren: 14

Ich kam hier in Babenhausen mit italienischen Wurzeln auf die Welt. Ich habe somit wohl die italienische Staatsbürgerschaft, doch für mich ist aber Deutschland mein zu Hause, denn ich arbeite und lebe hier, habe viele Freunde, und ich fühle mich sehr wohl Wo ist dein Wohnort: Ich wohne hier in Babenhausen Welchen Beruf übst du aus: Ich bin Physiotherapeut Welche Position hast du bei der SG Rot-Weiss: Physio bzw. medizinischer Betreuer Seit wann begleitest du diese Position: seit Januar 2012 Bei welchen Vereinen warst du bisher eingesetzt oder bist du außerdem noch tätig (von - bis): - 2002-2008 Tuspo Obernburg (2. Handball Bundesliga) - 2004-2009 TV Groß- Wallstadt (1. Handball Bundesliga) - 2012 TV Groß- Umstadt (Regionalliga Süd) Du sagtest du bist Physiotherapeut, war dies dein Berufswunsch und wie bist du dazu gekommen: Ich kann mich erinnern, dass ich zwischen acht uns zehn Jahre alt war, als ich mit meinem Cousin spielte und meine Tante meinte „Simon, du wärst eigentlich ein guter Masseur“. Seit dieser Zeit stand für mich fest „du wirst Masseur“. Ich habe dann, nach meiner Schulzeit in Babenhausen, weiterbildende Schulen AUSGABE 14 | HERBST 2013


DER MEDIZINMANN BEI DER SG

besucht, und zunächst eine Ausbildung zum Masseur gemacht. Danach hatte ich den Wunsch mehr über die körperliche Anatomie zu erfahren um auch therapeutisch tätig wirken zu können. Derzeit bin ich in die körperliche Anatomie zu erfahren um auch therapeutisch tätig wirken zu können. Derzeit bin ich in einer Praxis für Physiotherapie in Reinheim angestellt. Unter den Patienten sind auch einige Mitglieder und Freunde der SG Rot-Weiss, die sich von mir behandeln lassen. Soweit mir hier Rückmeldungen vorliegen sind diese alle positiv, denn ich konnte bisher immer helfen. Ich suche, fühle und arbeite mit meinen Händen, und finde die Stellen die es zu behandeln gilt. Selbst wenn die Behandlung auch manchmal weh tut. Ich glaub du weißt wovon ich rede. Gibt es irgendwelche Vorbilder für dich: Ja, meine Eltern und Leute die mich Inspirieren. Doch vor allem ist es Hippokrates von Kos den ich bewundere, denn er gilt als der berühmteste Arzt des Altertums. Hast du besondere Wünsche: Ja, vor allen Dingen Gesundheit. Welchen Hobbys gehst du nach: Schwimmen, reisen, entspannen. Welche Ziele hast du mit der SG Rot-Weiss: Mein persönliches Ziel ist es meine bisher gesammelten Erfahrungen einzubringen, und somit zu helfen den Verein und die Mannschaft weiter zu bringen. Ein weiterer Wunsch ist, dass sich der Verein gesund weiterentwickelt und aufsteigt. Wie bist du zur SG Rot-Weiss gekommen: Als die SG Rot-Weiss im Jahr 2010 in die Oberliga aufgestiegen ist, wurde ich von dem damaligen Abteilungsleiter Caner Adanir gefragt ob ich vielleicht aushelfen könnte. So lernte ich zunächst das Umfeld und die Mannschaft kennen. Na ja, zwei Jahre später hab ich dann gefragt „kann ich ein Löwe werden?“. Schlagworte zu deiner Person (…oder so würdest du dich selbst mit drei Worten beschreiben): Zielstrebig, witzig, Italiener Vielen Dank Simon. Da du ja jetzt auch ein Löwe bist gehörst du natürlich zu uns, und wir würden uns auch sehr darüber freuen dich noch lange in den Reihen der SG Rot-Weiss Babenhausen zu haben. Denn so sympathische Jungs wie du passen gut zu uns, selbst wenn du dem Einen oder Anderen von uns ab und zu Schmerzen bereitest, ich weiß wovon ich rede.

AUSGABE 14 | HERBST 2013

15


DIE ZWEITE. BEZIRKSLIGA A.

Die Zweite. Bezirksliga A.

Das Team.

Reihe ganz hinten: Jochen Rheinheimer, Sascha Weber, Sunny Mubarika, Max Willand Mittlere Reihe: Trainer Cem Adanir, Michael Spiehl, Georg Bullemer, Andreas Henne, Fabian Jäger Vordere Reihe: Markus Hoffmann, Berthold Reinholz, Timo Braun, Stefan Reinhardt

Berichtenswert.

Mit einem neuformierten Team geht die zweite Herrenmannschaft der SG Rot Weiss Babenhausen in der A-Klasse Odenwald/ Spessart auf Punktejagd. Nach den Abgängen einiger Leistungsträger - einschließlich Trainer Peter Wörner - hieß es für den neuen Coach Cem Adanir, eine konkurrenzfähige Truppe auf die Beine zu stellen. Dass man dabei auf einem guten Weg ist zeigten verschiedene Testspiele, sowie zwei Vorbereitungsturniere die man mit einem ersten und einen dritten Platz beenden konnte. Seit Anfang Juni bereitete sich das Team um die Routiniers Michael Spiehl und Jochen Rheinheimer auf die neue Spielzeit vor. Standen in der ersten Vorbereitungsphase noch Kraft und Kondition im Vordergrund, lag das Hauptaugenmerk im zweiten Teil

16

der Vorbereitung auf dem spielerischen Schwerpunkt. Die vor der Vorbereitung ergriffene Maßnahme, Erste und Zweite Mannschaft gemeinsam trainieren zu lassen, hat sich dabei als voller Erfolg erwiesen. Sowohl im sportlichen Bereich als auch im „Miteinander“. Einen sehr guten Eindruck hinterließ in den vergangenen Wochen SG-Youngster Sascha Weber, der als A-Jugendlicher erste Erfahrungen im Aktivenbereich machen konnte. Mit Sascha stößt nach einer langen „Durststrecke“ wieder ein Spieler aus der eigenen Jugend hinzu. Neben dem 17-jährigen ergänzen die Neuzugänge Andreas Henne (TV Großwallstadt II), Markus Hoffmann, Timo Braun (beide TV Gr.-Zimmern/ Dieburg), Sunny Mubarika (TSG Seligenstadt), Georg Bullemer und Stefan Reinhardt (beide aus der dritten Mannschaft) den Kader. Den Verein verlassen haben Trainer Peter Wörner, Hendrik Stoffel (TV Groß-Umstadt II), Manuel Ulrich (TV Haibach), Andre Schneeweiß (HSG Dreieich), Sascha Göbel und Nico Galitz (1. Mannschaft). Was die Saison-Zielsetzung angeht bleibt es zunächst abzuwarten, wie schnell die Integration der neuen Spieler gelingt. Dass im neuformierten Team durchaus Potenzial steckt hat man unter Beweis stellen können. Eine Rolle im oberen Tabellendrittel sollte durchaus möglich sein. AUSGABE 14 | HERBST 2013


ANZEIGEN

Gesundheits-Service Ă la

Card

Die Kundenkarte Ihrer Gesund-ist-bunt-Apotheke

AUSGABE 14 | HERBST 2013

17


DIE DAMEN

Die Damen DiZiBa I und DiZiBa II.

Das Team.

Hintere Reihe v. l.: Dieter Uhrig (Trainer), Carolin Ritter, Vanessa Heinkel, Julia Heinkel, Mascha Sicka, Vera Reitzel, Nargis Boumahdi, Gloria Hix, Frederike Titze. Vordere Reihe v. l.: Anna-Lena Steinmetz, Mareike Reitzel, Laura Kellenberger, Jessica May, Julia Opolony, Stefanie Schnitzer, Petra Buhmann (Physio). Es fehlen: Manuela Sachs, Daniela Bauer, Denise Weilmünster, Karoline Stapp, Katrin Kniese, Pia Bleibtreu, Lisa Dietrich, Christina Preis, Susann Heitmann, Luisa Köhler.

Berichtenswert.

Die Babenhäuser Damenmannschaft hat sich für die kommende Saison neu formiert, und wird in der Runde 2013/2014 unter der FSG Dieburg/Groß-Zimmern/ Babenhausen starten. Neben Christine Filipp und Ulrike Beckmann, die ihre aktiven Handballkarieren in diesem Sommer beendet haben, entschieden sich leider noch vier weitere Mädels in der nächsten Saison bei anderen Vereinen anzutreten, um in der Bezirksoberliga ihr Glück zu versuchen. Nadja Günther ist zum BSC Urberach gewechselt, während Nicole Scharf, Cathrin Beckmann Da der Verein seine Damenmannschaft und die 18

verbliebenen Spielerinnen nicht einfach ziehen lassen wollte, haben sich Vorstand und Abteilungsleitung zusammengesetzt, um eine passende Lösung zu finden. Nach mehreren Gesprächen mit anderen Vereinen ist es schließlich gelungen, einen Zusammenschluss mit der FSG Dieburg/Groß-Zimmern zu erreichen. Die neue FSG Dieburg/Groß-Zimmern/Babenhausen wird in der kommenden Saison mit einer Damenmannschaft in der Landesliga Süd und einer Damenmannschaft in der Bezirksliga A vertreten sein. FSG Dieburg/Groß-Zimmern/Babenhausen II (Bezirksliga A): Für die FSG DieZiBa II, so nennen sich die Damen schon liebevoll selbst, welche letzte Saison leider aus der Bezirksoberliga abgestiegen sind, wurde mit Dieter Uhrig ein erfahrener Coach engagiert. Er bringt durch sein jahrelanges Trainer & Schiedsrichter sein sowohl eine große Menge an Erfahrung wie auch Know-how mit, und unterstützt die Mannschaft bei ihrem SaisonHauptziel „Um den Aufstieg in die Bezirksoberliga mitspielen!“. Die Vorbereitungszeit wurde genutzt um die beiden Mannschaften, die sich bis dahin nur als Gegner vom Spielfeld her kannten, zusammenzuführen und neu aufzustellen. Hier ist zu betonen, dass die „Babenhäuser“ Mädels sehr herzlich aufgenommen und direkt integriert wurden, auch wenn leider aus den oben genannten Gründen wenige den Weg ins Training finden.

AUSGABE 14 | HERBST 2013


DIE DAMEN

Zu Beginn der ersten Trainingsphase wurden vor allem Ausdauer, Athletik und Kraft trainiert, bevor das Augenmerk in der zweiten Phase auf Technik und Taktik lag. Das zum Teil hart erarbeitete neue Wissen und Können wurde in diversen Vorbereitungsspielen gegen Damenmannschaften aus Nieder-Roden, Götzenhain, Erbach, Bruchköbel, Reichelsheim, Seligenstadt, Obernburg, Darmstadt und Arheilgen erfolgreich umgesetzt. Natürlich kam auch der Spaß während der Vorbereitungsphase nicht zu kurz. So haben die FSG Damen I und II an dem Bembel-Turnier in Beerfurth, sowie am Beachhandballturnier in Haibach und dem heimischen Hallen-Vorbereitungsturnier in Dieburg teilgenommen. Beide Mannschaften erreichten auf allen Turnieren gute bis sehr gute Platzierungen. An dieser Stelle muss auch die Teilnahme am Kerbumzug in Groß-Zimmern erwähnt werden, bei dem die Mädels als „Mama Wutz“ unterwegs waren und für eine Menge Stimmung sorgten! Gut vorbereitet und hoch motiviert werden die FSGMädels in die kommende Saison 2013/2014 starten. Sie haben sich viel vorgenommen und wollen ihr Bestes geben. Über zahlreiche und lautstarke Unterstützung bei den Saisonspielen würden die Damen der FSG Dieburg/ Groß-Zimmern/Babenhausen sich sehr freuen!

AUSGABE 14 | HERBST 2013

19


DRITTE MANNSCHAFT DRESDEN

20

AUSGABE 14 | HERBST 2013


COLLAGE VEREINSGESCHICHTE

AUSGABE 14 | HERBST 2013

21


GYMNASTIK / NACHRUF

Gymnastik. Auch das ist möglich bei der SG Rot-Weiss Babenhausen! Vor mehr als 20 Jahren hat eine unabhängige Turngruppe einen Verein gesucht, um sich in Babenhausen zu etablieren. Da viele der teilnehmenden Frauen durch Kinder und/oder Ehemänner der SG RotWeiss verbunden waren, war es naheliegend, eine Abteilung Gymnastik zu gründen und die damaligen Sportlerinnen zu unterstützen. Diese Gruppe turnt noch heute in traditioneller Weise für die Erhaltung der Beweglichkeit immer Mittwochs von 19h bis 20h unter Leitung von Renate Müller. Das gesellige Beisammensein gehört bei dieser Truppe von bis zu 20 Frauen untrennbar dazu. Eine weitere Gruppe trifft sich Donnerstags von 19.30 bis 20.30 Uhr unter Leitung von Heike Willand, die unter anderem mit dem Thera Band Muskelaufbautraining betreiben. Die Donnerstags-Gruppe hat sich im April neu zusammengefunden und erweitert nun das bestehende Gymnastik-Angebot. Beide Trainingsstunden finden in der Aula der Bachgauschule statt.

Die Erinnerung an einen großen, treuen Freund Willy Willand ist verstorben, eine Schreckens-nachricht für alle Mitglieder der SG RotWeiss, und für alle Menschen die mit ihm zu tun hatten. Am 28. Oktober 2012 verstarb er plötzlich und unerwartet im Alter von 75 Jahren. Als die Sportgemeinschaft Rot-Weiss Baben-hausen ins Leben gerufen wurde, war er einer der Mitbegründer. Von 1974 bis 1977 begleitete er das Amt des Schriftführers, und er war in dieser Zeit auch gleichzeitig der Geschäftsführer der SG. Im Jahr 1979 vertrat er den Verein ein Jahr als erster Vorsitzender, und übernahm dann aber wieder in der Zeit von 1980 bis 1994 die Aufgaben als Schriftführer und Geschäftsführer. Danach zog er sich aus den vorderen Reihen des Vorstandes zurück, und begleitete als Mitglied des Ältestenrats im Vorstand die SG RotWeiss von 1994 bis zu seinem Tod.

Über diese vielfältigen Tätigkeiten hinaus war Willy von 1978 bis 1984 Jugendtrainer und führte seine Mit dieser Abteilung ist es der SG Rot-Weiss gelungen, damalige B-Jugend bis zum hin zum Aufstieg in die ein Angebot für die ganze Familie zu schaffen. Oberliga Hessen. In dieser Zeit fuhr er mit den Jugendmannschaften zu nationalen sowie Interessierte Frauen sind jederzeit herzlich internationalen Handball-Turnieren nach Norwegen willkommen und Schweden. Auch nahm Willy lange Zeit das Amt des Handballschiedsrichters wahr. … einfach mal reinschnuppern... Eine Aufgabe, die eigentlich in den Bereich der Stadtverwaltung gefallen wäre, war die Verwaltung der Belegungstermine in den beiden Schulsporthallen der Offenen Schule Babenhausen durch die Vereine der Stadt Babenhausen, die Willy von 1987 bis 2008 als Koordinator wahrgenommen hat. Während seines Wirkens hatte er so genannte Sporthallentage unter dem Motto „Wir sponsern unsere Schulsporthalle“ ins Leben gerufen. Die Einnahmen aus diesen Veranstaltungen wurden für Reparaturen, Anschaffungen und die Reinigung der Hallen verwendet.

TEL: 06106 - 3052 06073 - 2269

22

Im Zuge der Errichtung der neuen Sporthalle II, im Jahre 1987, wurden auf Wunsch der Stadt Babenhausen schulisch nicht notwendige zusätzliche Nebenräume (Foyer) durch den Landkreis als Bauträger geschaffen. Weiterhin wurde auf Wunsch der Stadt eine Tribüne über die Umkleide- und Waschräume gelegt. Hier ging die Initiative von Willy Willand aus (damals 1.Stadtrat), der die Anregung aus dem Gremium der Babenhäuser AUSGABE 14 | HERBST 2013


NACHRUF

Vereine aufnahm, Ăźber die Stadtverordnetenversammlung zur Entscheidung brachte, und somit den vielen sporttreibenden Vereinen eine TrainingsmĂśglichkeit ermĂśglichte. Im Jahre 2004 wurde er mit der Goldenen Ehrennadel der Stadt Babenhausen fĂźr eine 20-jährige ununterbrochene Tätigkeit im Gremium der Babenhäuser Vereine ausgezeichnet, in dem er von 1984 bis 2008 als erster Vorsitzender die Geschäfte fĂźhrte. Er prägte mit seiner besonnenen und sachbezogenen Arbeit, sowie im Umgang mit den beteiligten Institutionen maĂ&#x;geblich das gesellschaftliche Leben und das Miteinander zwischen den Vereinen und der Stadt Babenhausen. Willy Willand war parteipolitisch ebenfalls ehrenamtlich Ăźber seit Jahrzehnte in Babenhausen aktiv, und war auch einige Zeit als Vertreter in die politischen Gremien der Stadt Babenhausen eingebunden. Er war Stadtverordneter, Fraktionsvorsitzender, Vorsitzender des Hauptund Finanzausschusses, und als Magistratsmitglied in der Zeit von April 1985 bis März 1989 erster Stadtrat, und somit BĂźrgermeisterstellvertreter. Bei der Trauerfeier sprach der erste Vorsitzende Andreas Bludau folgende Worte: Liebe Gisela, lieber Uli, liebe Heike, lieber Jan,

in der jĂźngeren Vergangenheit. Gemeinsam pflanzten wir mit Willy an der Bleiche einen besonderen Apfelbaum, eine schĂśne und ewige Erinnerung an unseren Freund und Ehrenmitglied der SG Rot-Weiss Babenhausen. Im Abschied ist die Geburt der Erinnerung. Lieber Willy, wir werden Dich nie vergessen. Es ist fĂźr uns eine tiefe Verpflichtung sein Andenken stets in Ehren zu bewahren.

Unter einem Dach:

Kostenloser HĂśrtest & Computersehtest

liebe Trauerfamilie, liebe Trauergemeinde, im Abschied ist die Geburt der Erinnerung. Wir nehmen Abschied und erinnern uns gerne, an die unvergesslichen Momente mit Willy, und an seine Leidenschaften. Eine dieser Leidenschaften war der Handballsport. Willy hat, wie kein anderer, die Geschichte des Handballs in Babenhausen geschrieben, der Handball war ein Teil seines Lebens. Ein Kind dieser Leidenschaft ist die Sportgemeinschaft Rot-Weiss, die er 1974 mitbegrĂźndete und zeitlebens als Mitglied und Macher maĂ&#x;geblich mitgestaltete.

FahrstraĂ&#x;e 36 ¡ 64832 Babenhausen

Tel: 0 60 73 - 51 47 ¡ Mail: info@optik-wiese.de

www.optik-wiese.de

Spieler, Trainer und Vorstandsarbeiter. Sportler und Vorbild, manchmal ging, wie wir wissen, allerdings sein Temperament mit ihm durch, insbesondere wenn eines der eigenen Kinder oder Enkel beim Handballspielen, mindestens aus seiner Sicht, nicht gerecht behandelt wurde ..., die charmante Kante eines stolzen Mannes und Familienvaters. Handball und die Rot-Weiss waren und sind eine echte Familienahngelegenheit im Hause Willand, keine Nebensache. Wir erinnern uns gerne an ein besonderes Geschenk im letzten Jahr, ein besonderer gemeinsamer Moment AUSGABE 14 | HERBST 2013

23


SEEBEBEN

Seebeben. Die Offenbach-Post veröffentlichte am 5. August 2013 folgenden Artikel, der von Michael Just verfasst wurde:

Nie bebte der See derart intensiv! Rot-Weisse Löwen verbuchen mit Beach-Festival in Sickenhofen riesen Zuspruch und neuen Besucherrekord Als am Samstag abend gegen 23 Uhr das Feuerwerk den Nachthimmel über dem Sickenhöfer See mit lautem Knallen und reichlich Glitzer erhellte, dürften sich viele Handballer und Helfer der SG Rot-Weiss, egal wo sie in diesem Moment ihre Schicht verrichteten, euphorisch in den Armen gelegen oder anderweitig beglückwünscht haben. Denn in diesem Jahr stellten die Löwen mit ihrem „Seebeben“ alles bisher Dagewesene in den Schatten und verbuchten einen Zuspruch, der einen neuen Besucherrekord hervorbrachte. „Wir haben die Zahlen von 2012 an allen Tagen getoppt“, bilanziert Wolfgang Kettler. Dabei spielte den Organisatoren vor allem das Wetter in die Hände: Mit über 35 Grad herrschten jene hochsommerlichen Temperaturen vor, bei dem jedes „Beach-Party-Festival“ schon fast automatisch die Türen eingerannt bekommt.

„Stoffhöschen“, wie es aus der Gruppe scherzhaft heißt. „Die Lokation ist super schön und das Bier schmeckt“, hebt Geschäftsführer Michael Behling heraus. Der 46-jährige pendelt zwischen seinem Wohnort Nürnberg und seinem Arbeitsplatz in Dietzenbach. Ob es in seiner Heimat Franken auch Veranstaltungen wie das Beach-Festival gibt? „In einem Hafen an der Pegnitz haben wir zumindest einen Beach-Club“, erzählt der Kaufmann. Ansonsten wisse er von einer ähnlichen Veranstaltung leider nichts. War am Donnerstag noch Ü30 und Ü40 angesagt, sinkt der Altersschnitt am Freitagabend irgendwo auf zwischen 16 und 25 Jahren. Gleich drei DJ‘s, darunter der bekannte Mashup Germany, laden zur House-Party ein. Zum Publikum gehören auch die Schülerinnen Simah Hosseini und Svea Dietz. Bis Mitternacht dürfen die beiden 16-jährigen aus Rodgau aufgrund ihres Alters bleiben. Ihr Wunsch kurz nach Einlass, es sollten mehr Leute tanzen, wird kurz darauf erfüllt. Während es das Duo Zweitakter am Abend zuvor laut Meinung einiger Besucher mit ihren Oldies zu gemütlich angehen ließen, bebt mit der Musik aus der Konserve nun endlich die Erde. DJ Mashup Germany steht wie aufgezogen am computergesteuerten Plattenteller und mixt sich die Finger wund. Die Beats schallen laut über das Gelände, das Gros des Partyvolks tanzt sich in einen Rausch. Zum Glück haben die Handballer auf dem Bühnendach eine kleine Sprenkelanlage installiert, die zumindest die ersten Reihen kühlt. Die Musik sieht keine Verschnaufpausen vor, über Stunden lässt es sich durchtanzen. Durchgeschwitzt und überglücklich kommentieren die meisten den Abend kurz mit „das ist der Wahnsinn!“. Wie im letzten Jahr zeigt sich der Freitag als der am besten besuchte Tag des Festivals. Beim Blick von der Bühne lassen sich bis zu den Bauzäunen nur Köpfe, Köpfe und nochmals Köpfe ausmachen. Die hinterlassen auch jede Menge Müll, wie am nächsten Morgen sichtbar wird. „Ich habe nur eine dreiviertel Stunde geschlafen“, sagt Jochen Rheinheimer vom Orga-Team mit heißer Stimme am Samstagmorgen. Für die Helfer heißt es zu früher Stunde, das Gelände herrichten. Denn der Samstag startet mit einem Beach-Volleyball-Turnier sowie einem Familientag samt Bademöglichkeit.

© Foto Michael Just Los ging es bereits am Donnerstag mit einer AfterWork-Party und dem Duo „Zweitakter“. Jochen Fehrensen (50), Michael Behling (46) und Heidi Müller (43) sind Kollegen und nach der Arbeit gekommen. Das Trio arbeitet in Dietzenbach bei einer Werkzeugfirma und will noch ein Bier trinken. Gemeinsam sitzt man barfuß im Gras und genießt die entspannte und „chillige“ Atmosphäre ohne Anzug, Krawatte und 24

Das Angebot wird gut genutzt, der kleine Strandabschnitt zeigt sich als gut gefüllt. Die SpielAufbauten im Wasser, wie eine Rutsche, kommen bestens an. Beim Volleyballturnier für Jedermann holen „Riccardo und Friends“ vor „Mila‘s Superstars“ den ersten Platz - und das zum dritten Mal in Folge. Im nächsten Jahr muss die SG einen neuen Wanderpokal kaufen. Ab 18 Uhr geht das Seebeben in die letzte Runde: U-Turn zeigen sich als gelungene Verpflichtung, AUSGABE 14 | HERBST 2013


SEEBEBEN

bevor Boomgang die B端hne betritt. Die Musiker lassen keine Zweifel, dass sie als Stimmungs-Garant eingekauft wurden. Mit eigenen Versionen werden bekannte Pop- und Rockhymnen noch schneller als zusammengemischt abgespielt.

AUSGABE 14 | HERBST 2013

www.seebeben.info www.facebook.com/seebeben

25


SEEBEBEN

26

AUSGABE 14 | HERBST 2013


BILDER

AUSGABE 14 | HERBST 2013

27


ANZEIGE

Die Service-Oase fürs Bauen und Modernisieren!

Sie suchen nach einem Bauzentrum, das guten Service, tolle Angebote und eine umfassende Auswahl bietet? Das i&M Bauzentrum Andre+Oestreicher ist erfrischend anders als andere: Eine wahre Oase in der Servicewüste! Geschultes Fachpersonal berät Sie gerne und in den umfang-

• Mietservice von Werkzeugmaschinen • Holzzuschnitt • Lieferservice • Fachberatung in allen Bereichen

reichen Ausstellungen finden Sie Inspiration für Ihr Zuhause. Überzeugen Sie sich selbst. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

• Tapetenbuchverleih • Sägeblatt- und Kettenschärfdienst • Schlüsseldienst • Aufmaßservice • Farbmischanlage • LKWs mit Ladekran

• Montageservice für – Garagentore, – Türe, Fenster – Gartenhäuser – Gartenzäune

Herzlich Willkommen! Darmstädter Straße 37 · 64832 Babenhausen · Telefon 0 6073 60040 · Fax 40 90 · www.a-oe.de • info@a-oe.de Service oase A4.indd 1

28

22.05.2009 7:39:01 Uhr

AUSGABE 14 | HERBST 2013


Maler

T. 06073-7284-0 E-Mail: info@gebr-willand.de

ANZEIGEN

Inhaber: Stephan Willand Malermeister

Laser - die sanfte Alternative

Bürgermeister-Rühl-Straße 9 64832 Babenhausen

06073 -71 11 88 Die aktuellen Öffnungszeiten unserer Praxis erfahren Sie hier:

zahnarzt-graff.de

Diese moderne Technik bietet Ihnen viele Vorteile: • schmerzarme Behandlung • keimtötende Wirkung • schnellere Wundheilung Möchten Sie mehr über DentalLaser erfahren - dann fragen Sie unser Praxisteam.

Herstallstraße 16 · Frohsinnstraße 10 63739 Aschaffenburg www.adam-eva-aschaffenburg.de

AUSGABE 14 | HERBST 2013

29


ANZEIGEN

METALLBAU

ROCK

Entdecken Sie Ideen rund ums Haus www.rock-metallbau.de

Ludwigstraße 7 · 64832 Babenhausen · 06073-2953

Türen · Fenster · Wintergärten · Rolläden · Vordächer · Einbruchshemmung · Sonnenschutz · Markisen · Insektenschutz

30

AUSGABE 14 | HERBST 2013


ANZEIGEN

AUSGABE 14 | HERBST 2013

31


ANZEIGEN

Ihr Partner in allen Steuerfragen.

Constanze Blickhan Steuerberaterin

Platanenallee 23 64832 Babenhausen

Dipl. Kaufmann Frank Bornschlegell Steuerberater

T 06073 68 112 F 06073 68 116

blickhan@steuerberatung.com www.blickhan.steuerberatung.com

Traditionell hergestellte Spezialitäten Konfitüren und Gelees Liköre und Sirupe Pikant-Eingemachtes Obst und Gemüse aus der Region Präsentkörbe für jeden Anlass

Wir freuen uns auf Sie!

Platanenallee 25 64832 Babenhausen Telefon 06073. 685 51 www.RanisHof.de

Mo.– Do. 08.30 – 13.00 und 14.00 – 18.30 Uhr 08.30 – 18.30 Uhr Fr. 08.30 – 13.00 Uhr Sa.

Glas- und Rahmenreinigung Wintergartenreinigung Schul- und Sporthallenreinigung Unterhalts- und Sonderreinigung Gebäudereinigung und Gebäudedienste 63322 Rödermark, Tel.: 06074 / 86 85 0, Fax.: 06074 / 86 85 40 www.lv-reinigungsteam.de

32

Grund- und Baureinigung Pflege von Außen- und Grünanlagen

AUSGABE 14 | HERBST 2013


Kosmetikstudio

ANZEIGEN

SIMONE PAUL • Tannenweg 11 • 64832 Babenhausen • Tel. 0 60 73-68 73 04 • kosmetikstudio-s.paul@web.de

Familie Slavko Todic Ziegelhüttenstraße 51a 64832 Babenhausen

AUSGABE 14 | HERBST 2013

06073 / 5400 Tel. sowie 06073 / 6888-0 Fax. 06073 / 6888-44

eMail: hotel@residenz-babenhausen.de www.residenz-babenhausen.de

33


ANZEIGE

34

AUSGABE 14 | HERBST 2013


JUGENDABTEILUNG

Neues aus der Jugendabteilung Nicht nur von Hessen Oberliga bis Bezirksliga … sondern auch von Winterfest bis SEEBEBEN … unsere Jugend ist dabei! Im Dezember 2012 haben wir hoffentlich eine neue Tradition begonnen, und zwar zusammen mit allen Rotweißlern vom Kinderwagen bis zum Rollator, ein gemeinsames Jahresabschluss Fest zu feiern. Dies wurde von klein bis groß auch gut angenommen, und wird sicher nachhaltig unsere Vereinsstruktur stärken. Bei diesem Anlass haben wir auch von der Familie Willand eine Spende in Willis Sinne für die Jugend erhalten, die wir zu gegebener Zeit sinnvoll nutzen werden. An dieser Stelle nochmal ein großes DANKE. Das Ende der vergangen Saison wurde auch dieses Jahr wieder gemeinsam bei unserem Sommerjugendfest gefeiert. Von Zwerglöwe bis B-Jgd. waren alle dabei, zusammen mit den Eltern teils auch über Nacht das WIR der Rot Weißen zu erleben. Auch in sportlicher Hinsicht kann der Verein zuversichtlich sein. Neben der mannschaftlichen Entwicklungen sollte an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass sich immer mehr einzelne Spielerinnen und Spieler in den entsprechenden Auswahlmannschaften des Bezirks und auch des Landes Hessen wieder finden. Es ist auch der Trend zu erkennen, dass wir auch wieder jüngere Trainerinnen für unsere Jugendmannschaften gewinnen können. All dies zeigt es geht weiter … Dem Bewirtungsteam beim Hallenverkauf wollen wir an dieser Stelle nochmals Danken, da hier jeder Euro Trinkgeld für unsere Jugend gespendet wird. Helga, Ulla und Helmut DANKE SCHÖN! Wir von der Jugendabteilung laden sie herzlich ein, auch mal bei einem Jugendspiel/Turnier hier in der Halle vorbei zu schauen. Wir versprechen Ihnen gute Unterhaltung und gute Verpflegung. Mit sportlichen Grüßen Schorsch Bullemer und Axel Schlett

AUSGABE 14 | HERBST 2013

35


DIE B-JUGEND

Die B-Jugend.

Das Team. hinten v. links: Ante Pralas, Ismael Durrani, Jonas Armbruster, Tim Schneider, Dennis Weit, Jacek Luberecki, Cristiano da Silva, Manfred Wegner, Manfred Beetz vorne v. links: Leod Dries-Wegener, Max Hopf, Simon Brandt, Yannik Grebner, Can Adanir, Bastian Thierolf, Marvin Meinl, Tim Mohrhardt, Janis Sillari es fehlen: Jan Oldach und Max Ecke

Berichtenswert. B-Jugend tritt in der „Bel Etage“ an Mitmischen im Konzert der Besten Die Jungs der männlichen B-Jugend machen es den Herren nach: nach dem Aufstieg der 1. Herrenmannschaft in die Oberliga Hessen konnte sich die älteste Jugendmannschaft der SG/RW ebenfalls für die eingleisige hessische Oberliga qualifizieren. Nach einer unerwartet dominanten und sicheren Qualifikation konnte man sich über die bezirksinterne Vorqualifikation und schließlich über die hessenweite Hauptrunde verlustpunktfrei für die höchste Spielklasse qualifizieren. 36

Die Mannschaft wird hier in der von September bis März andauernden Spielrunde in einer 8-er Gruppe mit den sieben stärksten Teams des Landesverbandes messen müssen, und wird hierbei auf die GSV Eintracht Baunatal, den TV Hüttenberg, die JSG Niederhofheim/ Sulzbach, die SG Wallau, die TuS Griesheim, die HSG Hochheim/Wicker, sowie die HSG Dutenhofen/ Münchholzhausen treffen. Um entsprechend für die Aufgaben gerüstet zu sein, absolvierte das Team im Anschluss an die Qualifikation eine zeitintensive Vorbereitung, in welcher die Mannschaft vornehmlich die „Rot-Weiss-Tugenden“ Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit, sowie die allgemeine Fitness zu optimieren versuchte. Aber auch die sportartspezifische Vorbereitung kam nicht zu kurz und so konnte man in zahlreichen Freundschaftsspielen, unter anderem gegen A-JugendMannschaften und bei den Turniersiegen in Wettenberg und bei der VTV Mundenheim, teilweise tolle Leistungen abrufen und gute Ergebnisse erreichen. Kurz vor Rundenbeginn steht die Mannschaft voll im Soll, und scheint gut gerüstet für die anstehenden Aufgaben. Obgleich die Meisterschaft scheinbar bereits vor Rundenbeginn entschieden scheint, will man eine gute Rolle in der Oberliga mitspielen. Der Titel wird aller Voraussicht nach an den Topfavoriten der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen gehen. Der Bundesliganachwuchs der HSG Wetzlar und amtierende deutsche B-Jugend-Vize-Meister sollte angesichts des Kaders wohl verlustpunktfrei durch die Runde gehen, AUSGABE 14 | HERBST 2013


DIE B-JUGEND

der Kampf um die Plätze dahinter aber sollte sich durchaus offener und spannender gestalten. Während die Mittelhessen getrost als der FC Bayern München von seinem Favoritenstatus und der Wettbewerbsungleichheit zum weiteren Teilnehmerfeld bezeichnet werden darf, würde man sich bei einem Übertrag auf die Fußballbundesliga bei den Rot-Weissen durchaus gerne in der Rolle der Frankfurter Eintracht sehen – als Neuling in der Liga eine tolle Saison spielen, als Underdog mit attraktivem Sport begeistern und erfolgreich sein. Man wird sehen, ob es der rot-weisse Löwe dem schwarz-roten Adler gleich tun kann – eine spannende und interessante Spielrunde mit vielen packenden Spielen ist auf jeden Fall zu erwarten und die Mannschaft freut sich riesig auf das Abenteuer! Zum Kader gehören: Can Adanir und Jan Oldach (im Tor), Marvin Meinl, Max Hopf, Tim Mohrhardt, Cristiano Rodrigues da Silva, Jacek Luberecki, Simon Brandt, Ismael Durrani, Dennis Weit, Tim Schneider, Janis Sillari, Bastian Thierolf, Leon Dries-Wegener, Yannick Grebner und Jonas Armbruster.

Dipl. Kaufmann, Steuerberater Steuer- und Wirtschaftsberatung

AUSGABE 14 | HERBST 2013

37


DIE C-JUGEND

Die C-Jugend.

Das Team.

gegen körperlich überlegene Hösbacher durch Wille, Einstellung, Kampf und spielerischer Klasse.

Leon D., Leon S., Felix, Fabio, Joshi, Dominik, Schotti, Florian, Oumar, Max, Luca, Philipp B., Nik, Andi, Jendrik, Dustin, Philipp W.

In Erinnerung bleiben:

Die Trainer. Mitch Maloul Jan Willand

Berichtenswert. Die Lust aufs Gewinnen, die tobt immer noch in uns... auch wenn es in der vergangenen Saison noch nicht so flutscht. In der letzten Ausgabe des Handball Magazin Babenhausen schrieben wir über unsere Zielvorgabe für die laufende Runde. Davon, dass wir dieses Jahr zur Weiterentwicklung nutzen, viel lernen und mit erhobenen Köpfen kämpfen und unsere Leistung stabilisieren wollen - und natürlich gewinnen! Betrachten wir den Verlauf der Saison müssen wir feststellen, dass wir mit unserer Zielvorgabe richtig lagen, aber auch, dass der Weg länger und mühsamer sein kann, als vielleicht erhofft. Wie wichtig dabei insgesamt die mentale Fitness ist, erlebten wir in fast jedem Spiel. Neben empfindlichen Niederlagen gegen meist körperlich überlegene Gegner verloren wir auch zwei Spiele durch eigenes Unvermögen, gewannen aber auch Pflichtspiele und zwei großartige Spiele 38

Der Saisonauftakt in Groß-Umstadt. Faden verloren, mit sieben Toren zurückgelegen, kurz vor Schluss ausgeglichen und in letzter Sekunde wieder hergeschenkt. Spielerisch und läuferisch an diesem Tag von keinem Team der Welt aufzuhalten und Hösbach mit 36:25 überrollt. Alle Trainer glücklich, alle Eltern stolz, alle Spieler auf dem Zettel von Heuberger. Leider waren alle Körner im letzten Spiel verbraucht worden, und die Jung‘s bekamen eine deutliche Ansage vom späteren Meister Bachgau mit 33:18. Leidenschaft und Biss z. Zt. im Urlaub. Was bleibt ist der „Schwammdrüberblues“. Wie, eine Halbzeit dauert 25 Minuten und das auch noch zweimal hintereinander? Am Ende konnten wir die zweite Halbzeit als gewonnen verbuchen und uns im Supermarkt eine goldene Ananas besorgen. Die zwei Punkte nahm Wallstadt mit: Hätten wir nur eine Fahrradkette. Mit der richtigen Einstellung, mit etwas Wurfglück…, hätte, hätte Fahrradkette. 30:20 im Odenwald. Autsch! Gewinnen macht doch mehr Spaß und wenn dabei sich dabei auch noch alle Feldspieler in die Torschützenliste eintragen können, umso schöner. Ein 34:24 in Obernburg für die Seele und die Punktetabelle.

AUSGABE 14 | HERBST 2013


DIE C-JUGEND

Historisches in Gersprenztal. Mit nur einem Auswechselspieler gegen körperlich mehr als deutlich überlegene Gastgeber zur Halbzeit 17:13 in der Spur. In der zweiten Halbzeit fällt dann der Torhüter aus und Schlett, A. muss ins Tor. Hä? In der C-Jugend? Der Axel? Genau! Nicht der Axel, der macht das schon einige Jahrzehnte, sondern Andi gibt sein Torwartdebüt. Leider kann er an diesem Tag keine Wunder vollbringen. Warum liegt hier der Mantel des Schweigens…? Damit wir den Mantel vorher schon sehen (bessere Taktik) klappen wir das Visier hoch und spielen mit offenem beim ersten Rückrundenspiel zu Hause 26:24 gegen Groß-Umstadt. Mund abwischen. Weiter. Und wie! Da gelingt uns doch im Rückspiel gegen Hösbach die gleiche Leistung, wie in der Hinrunde. Kampf, Biss, Leidenschaft und spielerische Klasse veredeln einen 33:27 Auswärtssieg. Ja! Und schon wieder gelingt uns die gleiche Leistung, wie im Hinspiel. Diesmal unterliegen wir Bachgau, aber nur 24:33. Ein Fortschritt? Aller guter Dinge sind drei, oder was?! Wallstadt bekommt die erste Halbzeit geschenkt und wir gehen wieder goldene Südfrüchte besorgen. Fast! Im Hinspiel noch chancenlos, liefern wir im Rückspiel Gersprenztal einen tollen Kampf und unterliegen unglücklich 25:30. Zum Schluss gelingt noch ein versöhnlicher 25:18 Rundenabschluss in Obernburg. Beflügelt durch das positive letzte Saisonspiel, fliegen wir Anfang April durch den sehr beliebten Untermain-Cup der HSG Sulzbach/Leidersbach, besiegen u. a. Wallstadt und die 2000er-Bezirksauswahl und holen den Titel. Wie schön! Bei der folgende Oberliga-Qualifikation konnte sich vor der Sommerpause in unserer Gruppe, nicht ganz überraschend und sportlich völlig verdient, die HSG Bachgau durchsetzen. An dieser Stelle wünschen wir unseren Sportfreunden aus Bachgau für die Runde alles Gute und einen erfolgreichen Verlauf!

gedacht! (Könnten wir bitte wieder mehr mit den Medizinbällen machen?) Immerhin durften wir zur Erholung mit dem Rad zur Thomashütte. Die hätten so leckeren Apfelsaft und sooo nette Mitarbeiter… Erwähnenswert ist an dieser Stelle noch die Teilnahme am Hornissen-Cup des VTV Mundenheim/ Ludwigshafen. In einem hochklassigen Teilnehmerfeld starteten wir furios gegen die Gastgeber und gewannen ungefährdet. Leider folgten in den beiden nächsten Spiele Leitungsschwankungen und leider auch zwei Verletzungsausfälle, die das Team zusätzlich aus dem Tritt brachten. Am Ende gewann Mundenheim als guter Gastgeber, den zweiten Platz und wir die Erkenntnis, auf höherem Niveau bestehen zu können. Was bleibt ist weiter hart im Training an uns und für unsere Ziele zu arbeiten und dabei trotz allem Ehrgeiz den Spaß nicht außer Acht zu lassen. Schließlich sollte der Planet eigentlich schon letztes Jahr, oder war es vorletztes Jahr?, platzen, aber da haben sich wohl einige verrechnet oder nicht ordentlich in der Schule aufgepasst. Na ja egal, bis es soweit ist, werden wir die Zeit u. a. mit der ein und der anderen Kabinenparty sicherlich herumkriegen. Außerdem haben wir unseren Trainern zu Weihnachten drei Medizinballtrainingseinheiten ohne Meckern geschenkt, die müssen auch noch eingelöst werden!!! Und schließlich ein wirklich herzliches DANKESCHÖN! an unsere Eltern und allen guten Menschen im Umfeld für die famose Unterstützung!!! Wir freuen uns auf die Bezirksoberliga und auf jeden Besuch bei unseren Spielen. Es grüßt mit

MAXIMALER ENERGIE Die C-Jugend der www.sg-rotweiss.de Unsere beiden Neuen: Philipp Schotti

Irgendetwas war doch noch im Juni? Neuss, Turnier, Container, ein Raum, alle Spieler, Luftmatrazen, Fenster lassen sich nicht öffnen, Hamburger nachts um drei,… Was war das? Wir haben keine Erinnerungen… Für die kommende Saison haben wir uns für die Bezirksoberliga qualifiziert und wollen in diesem Jahr den Titel. Schaun´mer mal! Dafür haben wir uns von unseren Trainern im Sommer ´mal wieder ordentlich striezen lassen. Mittlerweile sind wir richtige Rodelbergliebhaber. Wer hätte das AUSGABE 14 | HERBST 2013

39


Die D-Jugend. Das Team.

Sponsoren Firma Lässig

Trainer Axel Schlett und Sascha Weber

Trainingszeiten Montags Donnerstags

17:30 Uhr bis 19:00 Uhr 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr.

Vorschau und Zielsetzung für die Zukunft Die männliche D-Jugend spielt in der Winterrunde 2013-2014 in der Bezirksliga 1 Odenwald/Spessart. Nach den Sommerferien hat am 19.08.2013 die kurze Vorbereitungsphase auf die neue Saison begonnen. Zwei Wochen vor Rundenbeginn ist am 15.09.2013 die Teilnahme am Vorbereitungsturnier der JSG Wallstadt geplant. Mit dem Heimspiel gegen den TV Niederberg starten die Junglöwen am 21.09.2013 in die neue Runde. Der TV Niedernberg hat mit 10:0 Punkten als ungeschlagener Tabellenführer die Sommerrunde in seiner Gruppe beendet und die Junglöwen werden gleich zu Beginn der neuen Runde voll gefordert. In den

40

darauf folgenden Spielen gegen die JSG Gersprenztal, die JSG Urberach/Ober-Roden und den TV Michelbach trifft man auf Mannschaften, die in der Qualifikation für die Bezirksoberliga gescheitert sind und nun mit ihren bereits vorhanden handballerischen Fähigkeiten in der Bezirksliga eine gute Rolle spielen werden. Mit dem TV Goldbach und der HSG Erbach/Dorf-Erbach trifft man auf den Ersten und Zweiten der eigenen Sommerrunde 2013. Die Mannschaften des TV Haibach und des TV Bürgstadt komplettieren die Bezirksliga 1. Sollte es den Junglöwen in den Spielen gelingen ihre erspielten Torchancen konsequent zu nutzen und in der Abwehr mit der nötigen Einsatzbereitschaft den gegnerischen Angriff zu stören bzw. attackieren, können sich die Zuschauer auf sehr interessante und spannende Spiele freuen. Hierfür gilt jedoch es im Training die Bereitschaft zu zeigen das vorhandenes Können zu festigen, die motorischen und handballerischen Grundlagen weiter zu verbessern. Bei allen Anforderungen und Mühen sollte keinesfalls der Spaß und die Freude am Handballspielen zu kurz kommen. Falls sich hierzu noch der Erfolg einstellt wäre dieses um so besser. Bei allen Aktivitäten der Mannschaft müssen vor allem auch die Eltern, Verwandte und Freunde unserer D-Jugend Spieler erwähnt werden. AUSGABE 14 | HERBST 2013


Bei den Auswärtsspielen unterstützen Sie die Mannschaft sehr lautstark. Insbesondere Heimspiele können durch ihren großen Einsatz in sehr professioneller Form durchgeführt werden und finden immer wieder ein großes Lob bei unseren Gästen. Die Mannschaft möchte sich hiefür ganz herzlich bedanken und wir alle hoffen, dass dieses in der Zukunft so bleibt und sie ihren Fans einige schöne und spannende Spiele in der neuen Saison zeigen kann.

Die weibliche D-Jugend. Unsere weibliche D-Jugend ist ein Team von 14 Mädels welche Spaß am Handball haben. Wir sind vom Jahrgang 2002 bis 2004 alle gemeinsam in einer Mädchenmannschaft. Unsere Sommerrunde lief rückblickend sehr gut für uns. Mit viel Spaß und Ehrgeiz haben wir die Runde gut abgeschlossen, trotz unserer unterschiedlichen Jahrgänge. Unser Training richtet sich vorerst auf die Grundlagen des Handballs wie Werfen, Fangen und Prellen. Somit kann jedes Mädel des Jahrgangs 2002 bis 2004 gerne jederzeit zu unserem Team dazu stoßen, wir freuen uns immer auf Verstärkung. Wir sind sehr stolz, unsere Mädels als einzige weibliche Jugend in Babenhausen trainieren zu dürfen und sind immer wieder überrascht, welche versteckten Talente zum Vorschein kommen. Ein ganz großes Lob an alle Mädels, welche freiwillig eine zusätzliche Laufeinheit Montags vor dem offiziellen Training absolvieren, um sich fit zu machen in Sachen Ausdauer. So zeigen die Mädels sehr großen Ehrgeiz und Willen was uns als Trainer sehr stolz macht. Wir freuen uns jetzt gemeinsam auf die bevorstehende Winterrunde und auf neue Spielerinnen. Ganz lieben Dank an alle Eltern, die uns und auch ihre Kinder sehr unterstützen. Das Trainerteam Felizitas Peter & Tammy Müller Trainingszeiten: Montag, 17.30h bis 19.00 Uhr Donnerstag, 16.00h bis 17.30h

AUSGABE 14 | HERBST 2013

41


DIE MINIS

Die Minis.

Das Team. Namen von vorne rechts: (in der Hocke)Lucas, Valentin, Ryan, Ksenia (stehend von rechts) Thalia, Selin, Darius, Mattis, Torben, Marco, Domenik, Christian, Dean, Mathilde, Trainer Michael Spiehl (stehend von rechts) Jan Oldach Torwarttrainer, Trainer Georg Bullemer, Trainer Simon Brandt Nicht auf dem Foto sind Jannis, Mert, Torben, Mika, und evtl. so manch anderer...

Mit neuem Trainerteam und einer klaren Version ... Als Nachfolger für Trainer / Betreuer Kurt Gebhardt konnten wir zum einen Michael Spiehl (langjähriger Spielführer der 1. & 2. Herrenmannschaft), als auch Simon Brandt (Führungsspieler in unserer B-Jugend) für unser Trainerteam der „Mini`s“ für die Saison 2013/14 gewinnen. Ergänzt wird diese „Traumkombination“ aus Erfahrung und Talent weiterhin durch Trainer Georg Bullemer, der den „Mini`s“ erhalten bleibt. Wir, das Trainerteam, haben uns für die kommende Spielzeit viel vorgenommen, und schon bei den ersten Trainingseinheiten nach den Sommerferien war festzustellen, dass es uns die Mannschaft wohl leichter 42

machen wird als anfangs gedacht: Denn die Mädels und Jungs sind mit viel, viel Begeisterung bei der Sache und wollen gemeinsam mit uns Sport treiben! Und unser Sport ist Handball! Aber nicht nur der Handballsport wird bei uns gefördert, denn in diesem Alter steht noch der Spaß an der Bewegung im Vordergrund, weshalb wir turnerische Elemente, sowie die Förderung von Koordination und Motorikschulung mit dem Ballspiel verbinden wollen. Auch in diesem Jahr werden wir deshalb wieder mit einer Mini-Anfänger-Mannschaft (Jahrgang 2006 und jünger) im Handballbezirk Odenwald/Spessart an den Start gehen. Mit einer durchaus guten Mischung aus bereits „Erfahrenen“ und dem Nachwuchs aus den Reihen der „Zwerglöwen“, haben wir eine durchaus „schlagfertige Truppe“ zusammen, die mit Spaß und Engagement immer donnerstags von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr trainiert. Nun heißt es aus den Mädels und Jungs eine Mannschaft zu formen, die auch bei den kommenden Turnieren bestehen und zeigen kann was in ihr steckt. Wir, und vor allem die Kinder, würden sich deshalb sehr freuen Sie bei unserem eigenen Turnier am 01.12.2013, ab 10.30 Uhr, in der Halle begrüßen zu dürfen. Mit sportlichen Grüßen Ihr Mini-Trainerteam

AUSGABE 14 | HERBST 2013


DIE MINIS

AUSGABE 14 | HERBST 2013

43


DIE ZWERGLÖWEN

Die Zwerglöwen es sind die Kleinsten der SG Rotweiss Training: Montag von 16.30h bis 17.30 h in der Schulsporthalle Babenhausen (2. Eingang rechte Halle) Alter: von 3 bis 5 Jahre (Jahrgang 2008 und jünger) Aufgaben: Motorik, Bewegung mit und ohne Ball, Spiele Trainer: Katrin Kniese, Felizitas Peter, Heike Willand

44

AUSGABE 14 | HERBST 2013


SPIELPLÄNE

Die Erste. Oberliga

AUSGABE 14 | HERBST 2013

45


SPEILPLÄNE

Die Zweite. Bezirksliga A

46

AUSGABE 14 | HERBST 2013


SPIELPLÄNE

Die Dritte. Bezirksliga C1

AUSGABE 14 | HERBST 2013

47


SPEILPLÄNE

Die Damen. Bezirksliga A

48

AUSGABE 14 | HERBST 2013


SPIELPLÄNE

Die B-Jugend. Oberliga

AUSGABE 14 | HERBST 2013

49


SPEILPLÄNE

Die C-Jugend. Bezirksoberliga

50

AUSGABE 14 | HERBST 2013


SPIELPLÄNE

Die männl. D-Jugend. Bezirksliga1

AUSGABE 14 | HERBST 2013

51


SPIELPLÄNE

Die weibl. D-Jugend. Bezirksliga1

52

AUSGABE 14 | HERBST 2013


SPIELPLÄNE

Du schwimmst gerne... Du hast Lust, retten zu lernen... Du hast gerne Spaß...

Schon gewusst.... ... wir sind ganz in deiner Nähe!

www.babenhausen.dlrg.de AUSGABE 14 | HERBST 2013

info@babenhausen.dlrg.de 53


ANZEIGEN

GENIESS MICH.

www.

54

.de

Ich mag DIch.

AUSGABE 14 | HERBST 2013


ANZEIGEN

Fototermine -auch mobil- nach Absprache | mail@anke-schemion.de

AUSGABE 14 | HERBST 2013

55


ANZEIGEN

64832 Babenhausen, Ziegelhüttenstraße 12 Tel. 06073/725534 Fax: 06073/725536

56

Email: info@stauss-peter.de

AUSGABE 14 | HERBST 2013


EINTRITTSERKLÄRUNG

============================================== Hiermit erkläre ich meinen Eintritt in die SG Rot Weiss Babenhausen e.V.

Abteilung:

Handball

________________________________ Name

Gymnastik

________________________________ Vorname

____________________________________________ PLZ, Wohnort _______________________________ Telefon

____________________ Geburtsdatum

____________________________________________________ Straße/Hausnummer

___________________________________________________________ Mail

Deutscher Sportausweis vorh: � nein

� ja (wenn ja, Ausweisnr.:) _____________________

Mit der Speicherung, Übermittlung und Verarbeitung der vorstehenden Daten gemäß Bundesdatenschutzgesetz für Zwecke des Vereins per EDV bin ich einverstanden. Die Satzung der SG Rot Weiss Babenhausen e. V. erkenne ich an. Kündigung der Mitgliedschaft: 6 Wochen vor Ablauf des jeweiligen Kalenderjahres. Ich bin damit einverstanden, dass mein Name und Fotos von mir im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der SG Rot-Weiss verwendet werden dürfen.

________________________ Ort, Datum

____________________________________________________________ Unterschrift (bei Jugendlichen die Eltern oder gesetzlichen Vertreter)

Mitgliedsbeiträge (jährlich) Aktive 84,- € Jugend (12-18 Jahre) 52,- € Gymnastikabteilung 52,- €

Familienbeitrag 134,- € Jugend (bis 12 Jahre) 41,- €

Passive 40,- € Geschwister-Kind

(bis

einschließlich 3 Jahre)

beitragsfrei

Einzugsermächtigung

Ich ermächtige hiermit die SG Rot Weiss Babenhausen e. V., den Mitgliedsbeitrag bis auf Widerruf von meinem nachfolgend angeführten Konto abbuchen zu lassen. Die Buchung soll jährlich / halbjährlich erfolgen (nicht zutreffendes bitte streichen). ________________________________________ Kontoinhaber

__________________________________________ Kontonummer

________________________________________ Name der Bank

__________________________________________ Bankleitzahl

________________________________________ Ort, Datum

__________________________________________ Unterschrift

Vereinigte Volksbanken Maingau eG. Sparkasse Dieburg

AUSGABE 14 | HERBST 2013

BLZ Kto-Nr. BLZ Kto-Nr.

: 505 613 15 : 5 517 931 : 508 526 51 : 61 002 044

Verbände :LSBH Nr. 34007 : HHV Nr. 41 191 02 000

57


IMPRESSUM

Wir danken allen Firmen, die uns auch in dieser Ausgabe mit ihrer Werbung unterstützen. Nur dadurch ist die kostenlose Abgabe dieses Saisonheftes möglich!

IMPRESSUM: Herausgeber: Verein zur Förderung des Handballsports in Babenhausen/Hessen e.V. c/o Andreas Bludau Amselweg 6 64832 Babenhausen fon 0 60 73/24 89 info@12freunde.de www.12freunde.de Druck: InduPrint Industrie Print Service GmbH Hauptniederlassung Tuchbleiche 18-22 70439 Stuttgart (-Stammheim) fon 0 711/826 64 48 fax 0 711/826 61 47 info@induprint.de www.induprint.de Layout: City Promotion GmbH Kerstin Weitzel Heusenstammer Str. 33 63179 Obertshausen Fon 0 61 04/49 86 98 info@city-promotion.biz www.city-promotion.biz

58

Spalte1

Spalte2

Spalte3

Adam & Eva

Frohsinnstraße 10

63739 Aschaffenburg

Aluca Servicecenter Rhein---Main

Finkenweg 69

64832 Babenhausen

Ankenbrand Autoservice

Im Riemen 2

64832 Babenhausen

Architektur und Ingenieurbüro

Amtsgasse 63

64832 Babenhausen

Autoservice Scinardo

Industirestraße 7

64832 Babenhausen

Baudekoration Blümler

Waldstraße 14

64832 Babenhausen

Bauunternehmen Rachor

Jahnstraße 5

63533 Mainhausen

Bauzentrum Andre+Oestreicher

Darmstädter Straße 37

64832 Babenhausen

Bild- und Steinhauerei Appel

Amtsgasse 53

64832 Babenhausen

Blickhan Steuerberatung

Platanenalle 23

64832 Babenhausen

ECM IT---Consulting

Lichternberg Str. 17

64832 Babenhausen

ESSO Tankstelle Knöll

Darmstädter Str.

64832 Babenhausen

Fotostudio Schemion

Fahrstraße 6

64832 Babenhausen

Friseursalon Hautmann

Seligenstädter Straße 2

64832 Babenhausen

Gebr. Willand Baudekoration GmbH

In den Steinäckern 22

64832 Babenhausen

Gerüstbau Geißler

Ziegelhüttenstr. 46

64832 Babenhausen

Graff Zahnarztpraxis

Bürgermeister---Rühl---Straße 9

64832 Babenhausen

Guth Automobile GmbH

Darmstädter Str. 6

64832 Babenhausen

Haarstudio Keck

Potsdamer Straße 11

64832 Babenhausen

Habel Zahnarztpraxis

Dieselstraße 9---11

63500 Seligenstadt

Heidelberger Beton

Werk Babenhausen

64832 Babenhausen

Henkel & Geflitter

Ziegelhüttenstraße 36

64832 Babenhausen

Hotel Residenz

Ziegelhüttenstraße 51a

64832 Babenhausen

Joseph Brass GmbH & Co

Würzburger Straße

63739 Aschaffenburg

K. W. Hardt KG

Postfach 1229

64832 Babenhausen

LV Reinigungsteam GmbH

Carl---Zeiss---Straße 24

63322 Rödermark

LVM Versicherungsbüro Krannich & Schwebel

Ziegelhüttenstraße 32

64832 Babenhausen

Malerbetrieb E. Richter, Inh. Martin Lauer

Alicestraße 10

64832 Babenhausen

Maxi Sport

Molkenbornstr. 2---4

63743 Aschaffenburg

Merck KGaA

Frankfurter Straße 250

64293 Darmstadt

Metallbau Rock

Ludwigstr.

64832 Babenhausen

Metzgerei Kolb

Fahrstraße 68

64832 Babenhausen

Michelsbräu GmbH

Fahrstraße 83/85

64832 Babenhausen

Optik Thiesen

Fahrstraße 10

64832 Babenhausen

Optik Wiese

Fahrstraße 36

64832 Babenhausen

Partyservice Lautenschläger

Alheimer Straße 2

64832 Babenhausen

Ranis Hof

Platanenallee 25

64832 Babenhausen

rk---productions.de

Am Rehsprung 22

64832 Babenhausen

Roter Hahn

Fahrstraße 40

64832 Babenhausen

Sanitär Baer

Ziegelhüttenstr. 53

64832 Babenhausen

Schlosserei W. Hofmann

Ziegelhüttenstr. 67

64832 Babenhausen

Schneider Containerdienst

Wilhelm---Lehr---Str. 37

64839 Münster

Schreibwaren Rüth

Martin---Luther---Str. 8

64832 Babenhausen

Schumann & Hardt Sand & Kies

Am Haselsee 1---5

64832 Babenhausen

Schwrtzer Löwe Hotel & Restaurant

Fahrstrasse 17

64832 Babenhausen

Sparkasse Dieburg

St.---Péray---Str. 2---4

64823 Groß---Umstadt

Stauß & Peter

Ziegelhüttenstr. 12

64832 Babenhausen

Steuerberatung Bornschlegell

Fahrstrasse 17a

64832 Babenhausen

Textil---Reinigung Larras

Plantanenallee 17/A

64832 Babenhausen

Ullrich Juwelier

Fahrstrasse 11

64832 Babenhausen

AUSGABE 14 | HERBST 2013


www.brass-gruppe.de

brass news

ANZEIGE

Autos zum Jubeln gibt’s bei brass. 9 Marken. 26 Autohäuser. 1 Partner. Autohaus Brass Darmstadt GmbH & Co. KG Hulster Straße 3 64720 Michelstadt

AUSGABE 14 | HERBST 2013

59


60

AUSGABE 14 | HERBST 2013


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.