Andreas Albrecht Gardasee GPS Bikeguide 5 Beispieltouren
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Tour 363: Salò – Giro Monte S. Bartolomeo Region: Gardasee Südwest Trails: Ø S0, max. S2 Kurzcharakteristik: : panoramareiche Mountainbiketour mit Trailanteilen rund um den Hausberg von Salò, den Monte S. Bartolomeo Start und Ziel: Salò GPS-Track: tour363.gpx Untergrund: Straße/Asphalt: 57 % Schotter: 16 % Forst-, Feld-, Radweg: 10 % Trail: 17 % Höhenmeter: auf- und abwärts: ca. 590 hm Länge: ca. 17.5 km Höchster Punkt: 526 m Karte: WK 694, 102 Einkehr: Trattoria in S. Bartolomeo, diverse Bars und Ristorante in Salò Routenbeschreibung: Das geschichtsträchtige Salò liegt wunderschön eingerahmt in einer Bucht im Südwesten des Gardasees. Hier beginnt das Frühjahr deutlich eher als im Norden und auch im Oktober gibt es oft noch goldene, spätsommerlich warme Tage. Diese kleine Mountainbiketour rund um den Monte S. Bartolomeo kann man fast das ganze Jahr über fahren, denn der höchste Punkt weist nur eine Höhe von etwas über 500 Metern auf. Sie beginnt am Hafen, so dass man die An- und Abfahrt durchaus auch mit dem Schiff erledigen kann. Die Auffahrt zweigt an der meist stark befahrenen Gardesana ab. Deren Befahrung ist zum Glück nur kurz, lässt sich aber nicht vermeiden. Nun schrauben wir uns in vielen Kehren nach oben, bei guter Sicht ist es wirklich eine fantastische Panoramatour. Nach dem Abzweig zum kleinen Örtchen San Bartolomeo gibt es gleich eine ordentliche Rampe. Nach dem Ort geht es ab ins Gelände, zunächst auf Schotter. Nach dem Passo La Stacca folgt eine erste Traileinlage, die kurz vor Bagnolo wieder in eine Schotterpiste übergeht. Danach gabelt sich der Weg. Nach einem ganz kurzen Anstieg gabelt sich der Weg. Wir fahren links auf einem Karrenweg hinab. Der wird bald zum interessanten Trail (kurze Schiebpassagen sind möglich). Dann wechseln sich grobe Karrenwege mit durchaus anspruchsvollen Trails ab. Bei den ersten Häusern beginnt eine kurze Straßenpassage bis nach Gazzane. Achtung! Hier rollen wir nicht einfach die Straße nach Salò hinunter. Nein, wir biegen bei einem kleinen Parkplatz links ab und erreichen einen verwunschenen Trail, der uns zur Kapelle Madonna della Rio bringt. Aber auch dann ist noch nicht Schluss mit Trails. Nach dem Ort Renzano biegen wir rechts auf einen Wiesentrail ab, der als netter Karrenweg zur Gardesana oberhalb von Salò führt. Die überqueren wir und stoßen auf eine kleine Straße, die uns rasch bergab nach Salò bringt. Teilweise führt ein Radweg ins quirlige Ortszentrum. An der Strandpromenade findet sich sicher ein Platz in einem der zahlreichen Cafés, um diese nette kleine Bergtour noch einmal Revue passieren zu lassen.
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Tour 364: Etschtrail nach Verona Region: Gardasee Südost Trails: Ø S0, max. S1 Kurzcharakteristik: überraschende Tour auf Trails an der Etsch direkt ins Herz von Verona Start und Ziel: Affi GPS-Track: tour364.gpx tour364var.gpx Untergrund: Straße/Asphalt: 16 % Schotter: 20 % Forst-, Feld-, Radweg: 45 % Trail: 19 % Höhenmeter: auf- und abwärts: ca. 390 hm Länge: ca. 65 km Höchster Punkt: 277 m Karte: WK 692, 695, 100 Besonderheiten: Ganzjahrestour, kann in beiden Richtungen gefahren werden, empfehlenswert ist jedoch die Hinfahrt nach Verona auf dem Etschtrail zu erledigen Einkehr: Bici Grill in Affi, Locanda Bordin in Settimo, diverse Bars und Ristorante in Verona Routenbeschreibung: Wenn man am südlichen Gardasee Urlaub macht, ist Verona nicht weit. Die Stadt mit der berühmten Arena ist immer einen Ausflug wert. Den kann man als Mountainbiker mit dem Rad unternehmen. Dazu eignet sich der Etschtrail, der ab Sega direkt am Flussufer bis ins Herz der Stadt von Romeo und Julia führt. Mich hat da meine Schnüffelnase zunächst in der Gegenrichtung entlanggeführt, als ich für eine meiner Easy-Transalps recherchierte (siehe auch: www.transalp.info/easy-Transalps). Bei der damaligen Rückfahrt auf dem Etsch-Radweg hatte mich im Vorort Chievo die Straßenpassage gestört. Also habe ich dort am Stauwehr die Etsch überquert und dann diesen direkten Uferweg gefunden. Ich war zuerst unsicher, ob das ein durchgängiger Weg ist. Wenn man dann allerdings Jogger antrifft und Leute, die mit ihren Hunden dort spazieren gehen, ist das immer ein gutes Zeichen. Ich habe mich dann durchgefragt und alle bestätigten mir, dass bis zur Etschbrücke bei Ponton/Sega ein Uferpfad verläuft. Nachdem das geklärt war, bin ich dann von Affi aus die Strecke komplett gefahren. Dort in der Gegend hatte ich ja schon im Band 1 einige Touren beschrieben, so dass die Anfahrt über das Val del Tasso als würdige MTB-Strecke feststand. Dann in Sega eine kurze Straßenpassage, die Etsch überquert und direkt am Ende der Brücke beginnt der Ufertrail. Der ist wirklich nur sinnvoll mit einem Mountainbike zu befahren. Fast durchgängig auf Pfaden, Schotter- und Feldwegen gelangt mit bis ins Herz von Verona. Über die Scaligerbrücke erreicht man direkt das Zentrum von Verona, ohne groß vom Autoverkehr belästigt zu werden. Nur auf die quasi ständig vorhandenen Touristen zu Fuß muss man Rücksicht nehmen. Nach der gebührenden Besichtigung und Umrundung der Arena geht es dann fast durchgängig auf Radwegen aus der Stadt hinaus zum Eschradweg. Easy going bis Gaium, dann noch mal eine Herausforderung auf Schotter über den Berg nach Rivoli Veronese und auf dem Radweg zurück nach Affi. Variante Rückfahrt: ab Sega auf Sträßchen nach Cavaion Veronese (siehe Karte und GPS-Track tour364var.gpx)
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Tour 459: Salò – Castel Drugolo – Salò Region: Gardasee Südwest, Valtènesi Trails: Ø S0, max. S2 Kurzcharakteristik: abwechslungsreiche Rundtour ins Hinterland des Valtènesi abseits der Touristenströme, knackiger Trail am Schluss Start und Ziel: Salò GPS-Track: tour459.gpx Untergrund: Straße/Asphalt: 28 % Schotter: 30 % Forst-, Feld-, Radweg: 38 % Trail: 4 % Höhenmeter: auf- und abwärts: ca. 700 hm Länge: ca. 55 km Höchster Punkt: 351 m Karte: WK 694, 695 Besonderheiten: ganzjährig fahrbare Tour, wird nicht komplett von den Wanderkarten abgedeckt Einkehr: Kiosk am Radweg bei Bedizzole, Trattoria Regina in Sedena Routenbeschreibung : Diese Tour führt von Salò ins hügelige Hinterland des Gardasees. Kaum ist der Gardasee aus dem Blickfeld entschwunden, verschwinden plötzlich die Touristenströme, selbst in der Hochsaison im August. Gut so, denn das ist eine gute Voraussetzung für eine interessante Radtour. Was zunächst wie ein entspannte Radtour entlang des Flusses Chiese beginnt, entpuppt sich später als vollwertige Tour für Mountainbikes. Nur etwas Geduld auf der Einrollstrecke. Hinter dem Ort Cantrina beginnt ein wunderschöner Naturradweg entlang der Chiese. Picknickplätze und Kinderspielplätze laden zur Rast ein. Weiter geht es auf Rad- und Nebenwegen in Richtung Sedana. Hier besteht eine Einkehrmöglichkeit. Danach beginnt ein interessanter Streckenabschnitt, der uns auf einer der berühmten Strada bianca (Naturstraße aus hellem Feinschotter) zum Castel Drugolo führt. Die Burg aus dem 14. Jahrhundert liegt auf einem flachen Hügel inmitten eines großen Gutshofes, der sich heute in Privatbesitz befindet. Vor dem Burgtor liegt jedoch eine Weinkellerei, die meist am Samstag geöffnet ist. Von dort kann man zur alten Zugbrücke gehen und einen Blick in den Innenhof des imposanten Anwesen werfen. Danach geht es in der Tendenz stetig bergauf. Ein paar Mal berühren wir den Radweg zwischen Desenzano und Salò (siehe Tour 460), arbeiten uns aber im wesentlichen auf Schotterpisten, Feldwegen und kleinen Trails zurück in Richtung Salò. Immer wieder ergeben sich überraschende Ausblicke auf den schimmernd im Sonnenlicht daliegenden Gardasee. Kurze knackige Anstiege wechseln sich ab mit kurzen Abfahrten, doch das Beste kommt zum Schluss. Schon glaubt man, öde auf der Straße hinab nach Salò rollen zu müssen, als sich noch einmal eine Schotterpiste findet, gefolgt von einem versteckten Trail. Schließlich wartet noch ein richtig fieser Karrenweg mit losen Geröll auf die Freunde der Trailtechnik, soll keiner sagen, hier unten kann man nur Touren mit dem Hollandrad machen. Schließlich ist es geschafft. Die Bucht von Salò liegt uns zu Füßen. Rollen wir gemütlich aus und nehmen noch einen Absacker an der Strandbar vom Hotel Conca d’Oro.
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Tour 462: Monte Magno 2 – Madonna della Neve Region: Gardasee Südwest Trails: Ø S1, max. S2 Kurzcharakteristik: einsame Tour zum Monte Magno mit knackigen Trailanteilen Start und Ziel: Salò GPS-Track: tour462.gpx Untergrund: Straße/Asphalt: 35 % Schotter: 26 % Forst-, Feld-, Radweg: 28 % Trail: 11 % Höhenmeter: auf- und abwärts: ca. 1050 hm Länge: ca. 28 km Höchster Punkt: 943 m Karte: WK 694 Einkehr: Trattoria Al Cacciatore (Tel.: +39 0365 376905), Trattoria Bussi (Tel.: +39 0365 34603), im Ort vor der Auffahrt zum Monte Magno Routenbeschreibung : Diese Tour folgt der bekannten Auffahrt zum Monte Magno wie in Tour 461 beschrieben. Bei meiner ersten Erkundungsfahrt hatte ich schon den Einstieg zum Trail in Richtung Madonna della Neve gecheckt. Der sah vielversprechend aus und entpuppte sich bei der Befahrung auch als ein schöner S1-S2-Trail. Ein kleiner Wermutstropfen ist der Gegenanstieg zur Wallfahrtskirche Madonna delle Neve, die auf einer Anhöhe thront. Es sind aber nur rund 30 gut schiebbare Höhenmeter. Aus dem Tal führt sogar eine Seilbahn hierher, die aber offenbar nur Versorgungszwecken dient. Sie sieht jedenfalls nicht so aus, als würde sie geeignet sein, Menschen zu transportieren. Also treffe ich heute mitten in der Woche auf keine Menschenseele, schon gar nicht auf Mountainbiker. Es ist halt noch ein unerschlossenes Gebiet, dadurch hat es einen Hauch von Abenteuer. Der Trail bleibt bis zum Passo La Fobbia recht anspruchsvoll und geht zum Schluss extrem steil bergab, aber nur ein überschaubar kurzes Stück. Am Passo La Fobbia treffen sich viele Wege. Es ist schwer, sich für eine Variante zu entscheiden. Eine leichte Abschlussvariante wird in Tour 463 beschrieben. Heute suche ich mir einen anderen Weg. Eine grobe Schotterpiste führt nordöstlich an der Bergflanke entlang und gewinnt zunächst etwas Höhe. Die Anstrengung wird mit einer schönen Aussicht auf den Golf von Salò belohnt. Im weiteren Verlauf geht es dann wieder bergab, der Untergrund wird immer grober. Schließlich wird daraus ein S1-S2-Trail. Ich hoffe nun, dass er nicht verschwindet, wie so manche Trails an diesem Berg zuvor. Die eben zurückgelegte Strecke möchte ich definitiv nicht wieder bergauf schieben. Doch das Glück ist mir hold. An der Kreuzung einiger Pfade bin ich naturgemäß sehr unschlüssig. Geradeaus sehe ich eine Jägerhütte, wo jemand nach dem Rechten bei den Vogelfallen sieht. Ich frage ihn, wie ich hier weiterkomme und siehe da, er ist mit einem Jeep hier. Er zeigt mir den richtigen Einstieg in den Abfahrt und flugs bin ich wieder im Val Sabbia. Auf dem Rückweg hänge ich zur Feier des Tages noch den Trail über Madonna del Rio an, ehe ich wieder in Salò aufschlage.
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Tour 528: Monte Faé – Senter Pipel Region: Gardasee Nord Trails: Ø S1, max. S2 Kurzcharakteristik: schöne Bergtour hoch über dem Etschtal mit spannendem Trails nach Mori Start und Ziel: Torbole GPS-Track: tour528.gpx Untergrund: Straße/Asphalt: 38 % Schotter: 15 % Forst-, Feld-, Radweg: 41 % Trail: 6 % Höhenmeter: auf- und abwärts: ca. 1500 hm Länge: ca. 47 km Höchster Punkt: 1322 m Karte: WK 687, 690, 101 Besonderheiten: falls der Trail im Val Salim nicht befahrbar ist, weil zu glitschig oder zugewachsen, gibt es eine leichte Umfahrung – siehe GPSTrack: tour528var.gpx Einkehr: Albergo Genzianella in St. Barbara, Albergo Passo Bordala, Malga Somator Routenbeschreibung: Auch der Monte Faé gehört zum System der alten österreicherischen Befestigungsanlagen aus dem 1. Weltkrieg. Um dort hinzugelangen, holen wir etwas weiter aus als bei der Tour 527 und fahren von Santa Barbara aus zum Passo Bordala. Auch dort lässt sich wie an der folgenden Malga Somator eine Rast einlegen. Ungefähr eine halben Kilometer nach der Malga Somator zweigt links eine Schotterpiste ab, die uns zur Verbindungstrasse zwischen Lenzima und Nomesimo bringt. Genau dort beginnt auch der Stichweg zum Monte Faé. Von dort hat man einen schönen Blick ins Etschtal und hinüber zum Pasubio und Monte Zugna. Der Leckerbissen dieser Tour für Trailfreunde folgt dann noch. Nach einer kurzen Straßenabfahrt nach Nomesimo zweigt hier ein alter Weg nach Mori ab. Auf den Wegweisern wird er als Senter Pipel bezeichnet. Zuerst führt er durch das Val Salim und dann weiter als ruppiger Karrenweg in Richtung Mori. Dort durchqueren wir denn Ort und landen wieder auf dem Radweg zurück zum Gardasee. Wenn wir von dort aus zurückschauen, wo wir hergekommen sind, erscheint es unglaublich, dass dort ein für Mountainbiker geeigneter Weg durch die Felswand geht. Die Rückfahrt ist schließlich lockeres Ausrollen. Am Monte Faé
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Tour 529-1: Monte Caplone über Rif. Piemp Region: Gardasee Nord Trails: Ø S0, max. S1 Kurzcharakteristik: Königstour zum Monte Caplone entgegen der Uhrzeigerrichtung Start und Ziel: Tremosine (Alpe del Garda) GPS-Track: tour529-1.gpx Untergrund: Straße/Asphalt: 22 % Schotter: 69 % Forst-, Feld-, Radweg: 8 % Trail: 1 % Höhenmeter: auf- und abwärts: ca. 2200 hm Länge: ca. 55 km Höchster Punkt: 1874 m Karte: WK 694, 102 Einkehr: Selbstversorgerhütte Rifugio Piemp, Alpe del Garda (Laden und Ristorante) in Tremosine - www.alpedelgarda.it Ich weiß gar nicht, wie lange ich die Monte Caplone-Touren vor mir hergeschoben habe. Zu weit, zu schwer, zu viele Höhenmeter - das waren wohl meine heimlichen Ausflüchte. Alles Unsinn, wie sich herausstellen sollte. Sicher, wenn man direkt vom Norden des Gardasees starten würde, dann wäre das eine Hammertour; nicht von der Fahrtechnik her, sondern von der Gesamtstrecke. Wählt man als Startpunkt jedoch Vesio oberhalb von Limone, so wird daraus eine eindrucksvolle und ohne Stress machbare Tagestour in zwei Varianten. Tour 529-1: Monte Caplone über Rif. Piemp (Uhrzeigerrichtung) - man fährt den Trail am Monte Caplone und später die alte Militärstraße bergab ins Valle S. Michele Tour 529-2: Monte Caplone über Valle Tignalga (entgegen Uhrzeigerrichtung) - man fährt von S. Michele bergauf zum Caplone und muss mit Schiebepassagen rechnen, dafür gibt es als Ausgleich die Abfahrt durchs Valle Tignalga Routenbeschreibung: Startpunkt ist hier die Alpe del Garda gleich neben dem Abzweig des Weges ins Valle San Michele. Der tiefe Einschnitt dieses Tals wird also am Beginn der Tour durchquert. Das Valle Tignalga (siehe Tour 529-2 Caplone 2) ist bergauf beim besten Willen nicht fahrbar, also fahren wir weiter bis nach Gardola. Hier beginnt der Anstieg in Richtung Rif. Piemp (siehe auch Touren 466 und 467). Wer seinen Urlaub hier verbringt, kann natürlich auch hier in die Caplone 2-Runde einsteigen. Die weitere Auffahrt zur Bocca Caplone und weiter über Malga Tombea zur Bocca Campei ist eine reine Fleißaufgabe. Die Schotterpisten sollten für die meisten Normalmountainbiker durchgängig fahrbar sein (wobei ich diesen Begriff nicht wirklich definieren könnte). Das Leckerli bei der Tour folgt nach der kurzen Kletterpartie über den verfallenen Gipfeltunnel am Monte Caplone. Der folgende Trail ist spektakulär, aber nicht extrem schwierig, die folgende Militärpiste sowieso fahrbar. Der tiefste Punkt bei der Rückfahrt liegt bei der Einsiedelei San Eremo im Valle San Michele. Die paar Höhenmeter hinauf zurück zum Ausgangspunkt sind nach dieser Tour ein Klacks.
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