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Klischee: «Galerie Baier - Gut gewählte Sammlung» Maße: 8,4 cm x 6,4 cm (Anwendungsbeispiel nachfolgend)
Klischee: «Galerie Baier - Gut gewählte Sammlung» Maße: 20,7 cm x 15,7 cm (nachfolgend zwei Anwendungsbeispiele)
Anwendungsbeispiel I: Anzeige:
«Galerie Baier - Gut gewählte Sammlung» linke Seite
Anwendungsbeispiel II: Idee:
«Galerie Baier - Gut gewählte Sammlung» Alltagsgegenstände, die zur Arbeit in der Galerie
oder im Verlagsbüro zählen, werden visuell als «Kunst» kommuniziert. Im Stahlschrank das damals fortschrittlichste Adressverwaltungssystem von «Stielow».
Anzeige III: Idee:
«Galerie Baier - Gut gewählte Sammlung» Wie vorstehend. Hier: Grafikrollen zur Pyramide gestapelt.
Hervorstechend: Die Galerie-Baier-Pr채gung auf den goldenen Schraubkappen.
Anzeige IV:
ÂŤKunst in kleinen AktienÂť
1964: Arbeit:
Beginn der Zusammenarbeit mit Wolfgang Schmidt Gestaltung des zun채chst monatlich erscheinenden Heftes KUNST
1964: Arbeit:
Beginn der Zusammenarbeit mit Wolfgang Schmidt Gestaltung des zun채chst monatlich erscheinenden Heftes KUNST
1964: Arbeit:
Beginn der Zusammenarbeit mit Wolfgang Schmidt Gestaltung des zun채chst monatlich erscheinenden Heftes KUNST
1966: Arbeit:
Zusammenarbeit mit Wolfgang Schmidt Gestaltung des nun viertelj채hrlich erscheinenden Heftes KUNST
1966: Layout-Beispiel:
Zusammenarbeit mit Wolfgang Schmidt Bericht 端ber Wolf Vostell
1966: Layout-Beispiel:
Zusammenarbeit mit Wolfgang Schmidt Bericht 端ber Wolf Vostell
Klischee: «Titelseite KUNST» Maße: 31,5 cm x 22,8 cm (nachfolgend vier Arbeitsbeispiele)
1968: «Relaunch»:
Zusammenarbeit mit Wolfgang Schmidt Zarte Überarbeitung der Titelseite
1968 Bericht:
Wolfgang Schmidt Serien (rechte Seite)
1964 - 1968
Wolfgang Schmidt erarbeitete für «KUNST» das grafische Gesamtkonzept. Außerdem erdachte er sich ein übergeordnetes Kommunikationsgerüst, mit dem sich sowohl die Arbeit der «Galerie Baier» als auch die des Kunstverlages gleichermaßen darstellen ließ. In diesen vier Jahren (1964 - 1968) wurde KUNST zu einem wichtigen Medium für Künstler, Galeristen, Museumsdirektoren und nicht zuletzt – Kritiker. Zu dieser Zeit war sie IVW-geprüft die größte Zeitschrift für aktuelle Kunst im deutschsprachigen Raum.