Portfolio Architektur Andreas Hauthal

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andreashauthal ARCHITEKTUR

portfolio




KalipĂŠ Masterarbeit

CYQU Intensivprojekt

Gartenvielfalt Freiraum

Visualisierung

Tutorium

5-23

23 - 43

45 - 47

49- 51

53 - 55


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Masterarbeit Bergstation auf dem Eggishorn | Schweiz

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Kalipe

Bergstation auf dem Eggishorn


Kalipe | Neue Bergsta

g

| Schweiz|

Andreas Hauthal - 6008010 Masterarbeit SS 18 | Prof. Dipl.-Ing. Georg Seegräber | Prof. Dr.-Ing. Frank Schmi

Das Eggishorn, ein 2926 Meter hoher Gipfel und Teil der Eggishornke im Wallis (Schweiz) oberhalb von Fiesch, bietet ein freies Panorama auf den zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärten Aletschgletscher und der Bergregion Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn. Die einmalige Rundsicht von seinem Gipfel trug dazu bei, das Eggishorn zum bekanntesten Aussichtspunkt im Aletschgebiet zu machen. Zu sehen sind bekannte Berge wie Monte Leone, Monte Rosa, Ma , Weisshorn, Mont Blanc, Aletschhorn, Jungfrau, Mönch, Eiger und Finsteraarhorn sowie der Aletschgletscher. Das Eggishorn, welches an der östlichen Seite des Aletschgletscher liegt, besteht Ober , welche durch den Abrieb des Gletschers an der Westseite der Eggishornke entstanden ist. Der Ort, soll mit diesem Entwurf sowohl architektonisch als auch in seiner Bedeutung aufwerten werden. Die Seilbahn (1968), im Zweiseil Pendelbetrieb, welche die Fiescheralp mit dem Eggishorn verbindet, erschließt ebenfalls das Eggishorn. Durch das Abschmelzen der Gletscher in den Alpen und des Aletschgletscher wird in der Altscharena geforscht. Auf dem Jungfraujoch be Forschungssta . Ein Schwerpunkt ist die Umwel , speziell im Bereich der Lu s We . Ab 1918 begannen auf dem Jungfrau der Gletscherkommission der Physikalischen Gesellscha Schneemessungen. Eine kleine Forschungseinrichtung dient auf dem Eggishorn als zusätzliche Einrichtung zur Messdatenanalyse.

Die Wi erfordert ein besonderes Augenmerk. Im Schni l monatlich 100ml Niederschlag, was 100 Liter pro Quadratmeter entspricht. Desweiteren fallen täglich bis zu 1,5-2 Meter Schnee in den Wintermonaten. Starke Windgeschwindigkeiten von 50 - 80 km/h, das entspricht einem Stellenwert von 9-10 auf der Richterskala, herrschen auf dem Eggishorn.

"Kalipe" ( ) bedeutet - Immer ruhigen Fußes - und steht für diesen Entwurf als Leit- und Gestaltungsprinzip. Die Achtung zur Natur und dessen Schutz sind maßgebend. Die Tibeter und Bergsteiger wünschen es sich, bevor jemand auf einen Berg steigt. Wörtlich bedeutet es, dass der Bergsteigende auf seine r Schri l Absteigen. Es suggeriert Entschleunigung, Ruhe, Sicherheit und Gelassenheit. Auch die weitere Bedeutung von Respekt und Schutz gegenüber der Natur und dem Berg wird mit diesem Ausspruch ausgedrückt. 2868 meter über Meer

Gletscherseite

Talseite

2211 Meter über Meer ca. 1800 Meter

7


2850 m

2895 m

2890 m

2880 m

2875 m

2870 m

28


9


+| 16,50

+| 9,30


+| 12,60

+| 9,30

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Ansicht Gletscher (West)

Ansicht Gletscher (West)

2860 m

2865 m

10 +| 1,50 ni

2

Sch

2870 m

7 2 ni

Schni 4

Sch

9

1

3

+-| 0,00 (2870 m)

+| 1,50

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0 +| 1,50

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ni

Sch

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2870 m Schni 3

ni

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Schni 3

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2

Schni 4


Ansicht Gletscher (West)

Ansicht Gletscher (West)

ni

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Sch

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Schni 4

Sch 1

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2875 m

22 +| 4,50

Schni 3

ni

Sch 1

Schni 3

+| 1,50

13 Schni 4


+| 12,6

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+| 16,5

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-| 1,5

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5.1

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+| 9,30

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+| 4,50

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+|- 0,00 (2868m. NN)

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+|- 0,00 (2868m. NN)

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Visualisierung Gastraum Gipfelrestaurant


30 31 32 29 33 34

Fassadenschni M 1:25

Grundriss Fassade 1. OG M 1:25

37 38 39 36 35

40

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

21 +| 4,50

Zinkblechv Holzschalu La Feuch Konterla OSB- Pla Füllholz 16 Dämmung OSB Pla Holzversch Sparren 80 Entwässer Bundtram Feuch Dämmung OSB Pla Füllholz 16 Parket auf CLT Decke Belü

Grundrissausschnitt 1. OG | Perspektive



INTENSIVPROJEKT Neuplanung des Grande Prairie Airport | Alberta | Kanada

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CYQU


Neuplanung des Grande Prairie Airport | Alberta | Kanada Intensivprojekt | Prof. (Verw.)Dipl.-Ing. Thomas Schreiber | Prof. Dipl.-Ing. Björn Kaiser

Grande Prairie Grand Prairie liegt im nordwestlichen Teil vom kanadischen Provinz Alberta. Die Hauptstadt Edmonton ist ca. 500 km entfernt. Öl- und Erdgasförderung sowie Land- und Forstwirtschaft bilden die wichtigsten Wirtschaftsbereiche dieser Gegend. Die größten Flughafen sind Calgary (international), Edmonton und Fort McMurray (beide regional). Der Grande Prairie Airport hat den westlichsten Standort und ist der einzige Flughafen in Alberta, der vor den Rocky Mountains liegt. Er ist eine wichtige Anlaufstelle für die Bevölkerung aus der umliegenden Umgebung und dient als Verteiler auf den Internationalflughafen in Calgary.

Planungsaufgabe Der Flughafen GPA, mit seinen derzeit 40.000 Flugbewegungen, ist mit seinem Terminalgebäude und Landebahnsystem ausgelastet. Er verliert durch seine nichtvorhandenen Gates an Wettbewerbsfähigkeit. Die Neuplanung des Regionalflughafens Grand Prairie beinhaltet wegen den nahegelegenen Rocky Mountains ist außerdem eine Bergrettungswacht mit Hubschrauberlandeplatz geplant. Des Weiteren sind zwei Hangar für Privatflugzeuge geplant. Planungsgrundlage waren ca. 1, 5 Millionen Passagiere pro Jahr.

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Liner-Prinzip Der Flughafen ist als Linearkonzept geplant. Dazu werden an der luftseitigen Terminalfront die Flugzeuge angedockt. Der Vorfahrtsbereich befindet sich direkt an der gegenüberliegenden landseitigen Terminalfront. Dies bietet den abfliegenden und ankommenden Passagieren möglichst kurze Fußwege zwischen Luft- und Landseite. Um die gegenläufigen Passagierströme klarer voneinander abzugrenzen, erstreckt sich Terminal 1 und 2 jeweils auf zwei Ebenen. Das Grundkonzept leitet sich vom Prinzip des Linerterminals ab. Die Kubatur eines Quaders ist in die Länge gezogen und dann in die einzelnen Funktionen des Flughafens aufgeteilt worden. Wichtige Funktionen, wie die Feuerwehr mit Bergrettungswacht, Hangar und Verwaltungsgebäude, sind somit Separiert und erleichtern den Ablauf und die Organisation. Eine große Glasfront soll zur Landseite die „Luftigkeit“ Symbolisieren.

Strukturierung des Flughafengebäudes In dem nebenstehenden Schema lässt sich die Strukturieung des Flughafens mit seinen beiden Terminals erkennen. Im Gebäude werden die Luft - und Landseite von einander durch einem mittig angeordneten Raumriegel mit unterschiedlichen Funktionen getrennt. Für die reibungslose Abfertigung des Gepäcks liegt der Technik - und Sortierbereich direkt hinter der Gepäckaufgabe. Gepäckaufgabe | Technik - und Sortierbereich Personal - und Büroräume für den Zoll befinden sich an der Südseite. Zoll Personal - und Büroräume für das Flughafenpersonal befinden sich an der Nordseite. Flughafenpersonal Der Non-Aviation Bereich (Shops, Gastronomie) ist auf das minimale reduziert, um den Besucher-/Fluggastweg möglichst klein zu halten und einen schnellen Anlauf zu gewährleisten. Dienende Räume (WC - Anlagen) Eingänge sind über die gesamte Ostfassade verteilt, welche direkt in den Terminalbereich führen und mit der Vorhalle verbunden sind.

Passagierströme Es existieren verschiedene Flughafenkonzepte. Sie sind abhängig von der Größe des Flughafens, der Passagiere, die pro Jahr dort abfliegen bzw. landen und der Wirtschaftlichkeit. Das Prinzip des Liners gibt verschiedene Möglichkeiten der Aufteilung von Passagierströme innerhalb des Flughafens. Bei diesem Projekt werden die ankommenden Fluggäste von den Abfliegenden getrennt. Das Flusskonzept bietet große Vorteile im Bereich der Sicherheit. Die einzige Durchmischung der Fluggäste kann im landseitigen Terminalbereich passieren, da sich dieser vor der Sicherheitslinie befindet.


tige Anlaufstelle für die Bevölkerung aus der ient als Verteiler auf den ry.

derzeit 40.000 Flugbewegungen, ist mit andebahnsystem ausgelastet. Er verliert Gates an Wettbewerbsfähigkeit.

ughafens Grand Prairie beinhaltet wegen ntains ist außerdem eine Bergrettungswacht eplant. Des Weiteren sind zwei Hangar für ngsgrundlage waren ca. 1, 5 Millionen

Flugchart „alter“ Flughafen

Flugchart Neuplanung

Platz für den Technikbereich und die Förderbänder für aufgegebenes bieten Platz zur Wartung und Reparatu und ankommendes Gepäck. Auch Personalräume für den Zoll und das die Möglich Auch Privatbesitzer haben Flughafenpersonal sind hier untergebracht. unterzustellen. Ein Kubus mit verschied Das Flughafengebäude Mittig befinden sich die Treppen zur Galerie,Gebäude auf der rechts und links und außenl aus Glasfassade Sieben kastenartige Vorbauten auf der Ostseite aus Cortenstahl lassen die Eindie Sicherheitskontrollen und die Terminals anschließen. Fahrstühle Durch in der Westfassade wird gänge in der sonst schlicht gehaltenen Fassade des Rolltore Terminalgebäudes erkensind rechts links angeordnet. Obenwerden eröffnet sich ein Wartebereich nen. und Die quadratischen Glasscheiben durch eine Punkthalterung mitAusrollen der Flugzeuge ermöglicht. Aus einander verbunden eineanHinterspannung aus Stahlseil gehalten. mit Restaurant und Café.und Die durch Terrasse derAuf Westfassade bietetSeite einen der nördlichen des Geländes Betritt man das Gebäude, eröffnet sich zuerst ein großer Raum, der durch die Glasfassade mit Tafreien Blick aufs Rollfeld und die abfliegenden und landenden mit dem geslicht beleuchtet wird und hell und offen wirkt. die Tragstruktur ist Tower. sichtbar. BrettschichtholzFlugzeuge. ist über mit die großen Glaselementen eingefasst um dieden Blick zu träger Sie spannen kurze Seite des rechteckigen Gebäuderiegels und leiten Im Erdgeschoss befinden sich die Fahrz einer mittig angeordneten Treppe und der darüber liegenden Galerie, die sich über die gesamSicherheit auf dem Rollfeld zu gewährleisten. Der Weg durch die Flughafens. Außerdem Technik und Lag erstreckt. Das großzügige gibtSaftyzone. Raum zum Orientieren. Sicherheitskontrolle ist der Einzige in den Eingangsfoyer Bereich der Siche te Länge des Flughafens Pausenräume. Obergeschoss Die rechts und links im Erdgeschoss liegendeIm Gepäckabfertigung ist sind gut Büros sicht- und Schla bar und zugänglich. Der hintere Gebäudeteil bietet genug Platz für den Technikuntergebracht. bereich und die Förderbänder für aufgegebenes und ankommendes Gepäck. Auch In der Mitte Personalräume für den Zoll und das Flughafenpersonal sind des hier Grundrisses untergebracht. befindet s Die Nebengebäude Aufenthaltsort Mittig befinden sich die Treppen zur Galerie, auf derPausenrechts und und links die Sicherheitskont- genutzt w rollen und die Terminals anschließen. Fahrstühle sind rechts und links angeordnet. Oben dient. der innenliegenden Räume eröffnet sich ein Wartebereich mit Restaurant und Café. Die Terrasse an der Westfassade Durch das Prinzip des Linerterminals gibt es Im mehrere Nebengebäude. Süden ist dasFlugzeuge. Gebäude bietet einen freien Blick aufs Rollfeld und die abfliegenden und landenden Sie der Feuerwe Zwei Hangars befinden sich direkt neben dem Flughafengebäude. Sie geplant. Löschfahrzeuge und Fahrzeug ist mit großen Glaselementen eingefasst um die Sicherheit auf dem Rollfeld zu gewährleisbieten Platz zur Wartung und Reparatur von kleineren Flugzeugen. ten. Der Weg durch die Sicherheitskontrolle ist der Einzige in den Bereich der Saftyzone. Flugchart Neuplanung ein Helikopter finden hier Platz. Für Be Auch Privatbesitzer haben die Möglichkeit ihre Maschinen hier Duschen und Umkleideräume vorgese unterzustellen. Ein Kubus mit verschieden Räumen wurde in das Die Nebengebäude Gebäude aus Glasfassade und außenliegendem Stahltragwerk gestellt. Durch Rolltore in der Westfassade wird ein problemloses Ein -und Durch das Prinzip des Linerterminals gibt es mehrere Nebengebäude. Zwei Hangars beAusrollen der Aus finden sichFlugzeuge direkt neben ermöglicht. dem Flughafengebäude. Sie bieten Platz zur Wartung und Revon kleineren Auch Privatbesitzer haben die Möglichkeit ihre Auf derparatur nördlichen Seite Flugzeugen. des Geländes steht das Verwaltungsgebäude Maschinen hier unterzustellen. Ein Kubus mit verschieden Räumen wurde in das Gemit dem Tower. bäude aus Glasfassade und außenliegendem Stahltragwerk gestellt. Durch Rolltore in Im Erdgeschoss befinden die Fahrzeughallen fürderden Fuhrpark des der Westfassade wird einsich problemloses Ein -und Ausrollen Flugzeuge ermöglicht. Flughafens. Technik und Lagerräume, Seminar- und Auf derAußerdem nördlichen Seite des Geländes steht das Verwaltungsgebäude mit dem Tower. Pausenräume. Im Erdgeschoss befinden sich die Fahrzeughallen für den Fuhrpark des FlugIm Obergeschoss sind Büros WC- und Anlagen hafens. Außerdem Technikund undSchlafräume Lagerräume, mit SeminarPausenräume. untergebracht. Im Obergeschoss sind Büros und Schlafräume mit WC- Anlagen untergebracht. In der Mitte Grundrisses befindet sich sich ein Innenhof, der als PausenIn der Mitte desdes Grundrisses befindet ein Innenhof, der alsund Aufenthaltsort genutzt werden kann und zur Belichtung der innenliegenden Räume dient. Pausengenutzt werden kann und zurgeplant. Belichtung Im und SüdenAufenthaltsort ist das Gebäude der Feuerwehr mit Bergsrettungwacht Löschfahrder innenliegenden Räume dient. zeuge und Fahrzeuge der Bergrettungswacht sowie ein Helikopter finden hier Platz. Für ist Bergretter und Feuerwehrmänner Duschen Umkleideräume vorgesehen. Im Süden das Gebäude der Feuerwehr mit und Bergsrettungwacht geplant. Löschfahrzeuge und Fahrzeuge der Bergrettungswacht sowie ein Helikopter finden hier Platz. Für Bergretter und Feuerwehrmänner Duschen und Umkleideräume vorgesehen.

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29


Visualisierung Abflug Terminal


31



33

Nebenträger BSH 15 / 60

+ 8,50

Punktverglasung, Spreize mit Gelenkkopf

Punktverglasung, Spreize mit Gelenkkopf

Träger BSH 40 / 250

Lichtpanel

- 40,0

+/- 0,0

Punktfundament BSH Stütze

Stütze BSH 40/150

M 1 : 20

Fassadenschnitt

Sprengaxio

+ 11,75

Fassadenentwässerung

Rostabdeckung

+/- 0,0

Punktverglasung, Spreize mit Gelenkkopf

Punktverglasung, Spreize mit Gelenkkopf

Stahsseilverspannung, 20 mm, horizontal

Stahsseilverspannung, 20 mm, vertikal

Stahlsseilvorverspannung, 20 mm, vertikal

Stahsseilverspannung, 20 mm, vertikal,

Schwingarm 50 - 70 cm, nach Kraftbogen

Holzdübel

Pressbolzen 80 mm

Einfachverglaung 20 mm 1,97 x 1,97 m

Stahl Z-Profil, 30mm Fassadenseilverspannung Stahlschwert


Vorfahrt Visualisierung


Stütze BSH 40/150

Träger BSH 40 / 250

Nebenträger BSH 15 / 60

Das Prinzip der Fassade Die Glasfassade besteht aus 1,97 x 1,97 m großen Glasscheiben, die die Ost- und Westfassade prägen und kommt beim Hangar ebenfalls zum Einsatz. Die Glasscheiben sind mit Punkthalterung fixiert. Gegen Sog und Druck wirkt die Seilverspannung. Die Fassade verhält sich vertikal als eine Platte, trotz der einzelnen Segmente. Zur horizontalen Aussteifung sind die Schwenkarme untereinander mit Stahlseilen ausgekreuzt. Somit bietet die Glasfassade wiederstand gegen horizontale und vertikale Kräfte.

Pressklemme Seilverspannnung, Stahl 20 mm

Stahlseilverspannung 20 mm, horizontal

Fassadenansicht Fassadenaxonometrie

M 1 : 20

Prinzip Seilverspannung

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Schnitt Terminal


+|36,40

+|27,00

+|24,00

+|11,60 +|11,00

+| 9,00 +|8,00 +| 7,10

+|4,00 +|3,70

+|- 0,00

+|- 0,00

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Schnitt B Südansicht

22

21

Westansicht

E

Beladebereich Gepäck 23

14

15

20 48

16

44

13

10

12 9

4 17

48

5

Schnitt A

50 19

11

18

Südansicht

Parkplatz Feuerwehr

1 2 3 3a 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

Empfangshalle Gepäckabgabe Gepäckkontrolle 24-Stundenlager Lager Arzt Behindertenservice Fundbüro Gepäckausgabe (Lost & Found) Sprenkleranlage (Tank) Fluchttreppenhaus Ankunftslobby WC Zollkontrolle Ankunft / Gepäckausgabe Gepäckband Gepäckzentrum Putzmittelraum Reisebüro Zoll-Sicherheitsverwaltung Konferenzraum Fluggastbrücke Fluggastbrücke / Fluchttreppe Gepäckverladungsband Autovermietung Flughafenverwaltung Tagungsraum

Schnitt B

Ostansicht

27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

Lobby (Abflug) Terrasse Café Informationszentrum Café Terminal Personen- und Handgepäckkontrolle Backshop / Kiosk Zollverwaltung Personalraum Putzmittelraum Meditations- / Ruheraum Shop Wartebereich Abflug Gate Check-In Schulungsraum Fluggastbrücke Abflug Verwaltung Aufenthaltsraum Seminarraum Duschen Schlafraum Fahrzeughalle Büro Innenhof

Parkplatz A

EG Grundriss | Feuerwehr und Bergrettungswache | Hangar | Flughafen und Terminal | Hangar | Verwaltungsgebäude (v. l)

6

2


Entladebereich Gepäck

Westansicht

Beladebereich Gepäck

15

14

Schnitt A 26

3

48 9 3a 44

2

7

48

8 4

4

50

11 25

24

43

4

4

45 1

Parkplatz Verwaltung/Tower

44

43

49

Ostansicht

Parkplatz B

Parkplatz C

39


Südansicht

Schnitt B

A 321

A 321

22

19

42

Westansicht

41 49

40

43

31 39 48 37

44

38 8

36

46

48

Schnitt A

32 33

35 34

44

36

Südansicht

47

1 2 3 3a 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

Empfangshalle Gepäckabgabe Gepäckkontrolle 24-Stundenlager Lager Arzt Behindertenservice Fundbüro Gepäckausgabe (Lost & Found) Sprenkleranlage (Tank) Fluchttreppenhaus Ankunftslobby WC Zollkontrolle Ankunft / Gepäckausgabe Gepäckband Gepäckzentrum Putzmittelraum Reisebüro Zoll-Sicherheitsverwaltung Konferenzraum Fluggastbrücke Fluggastbrücke / Fluchttreppe Gepäckverladungsband Autovermietung Flughafenverwaltung Tagungsraum

Schnitt B

Ostansicht

27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

Lobby (Abflug) Terrasse Café Informationszentrum Café Terminal Personen- und Handgepäckkontrolle Backshop / Kiosk Zollverwaltung Personalraum Putzmittelraum Meditations- / Ruheraum Shop Wartebereich Abflug Gate Check-In Schulungsraum Fluggastbrücke Abflug Verwaltung Aufenthaltsraum Seminarraum Duschen Schlafraum Fahrzeughalle Büro Innenhof

1. OG Grundriss | Feuerwehr und Bergrettungswache | Hangar | Flughafen und Terminal | Hangar | Verwaltungsgebäude (v. l)

29


A 321

A 321

Westansicht

28

45 40

Schnitt A 30 44

27

48 48 8

43 46 33 12 44

44

45

1 47

49

47

Ostansicht

41


Visualisierung Lobby


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Freiraumplanung | Garten- und Landschaftsplanung Neuplanung des alten Zoo Emmen | Emmen | Niederlande

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Garten - und Landschaftsplanung Zoo Emmen

Entwurf und Umplanung des alten Zoos in Emmen | Niederlande Hochbeete und Verticalgarden zum Erlebnis. Die Gartenvielfalt kann in Urbangardening der Anwohner angepasst und individuell gestaltet werden. Die vorhandenen Gehege werden zur Inseln der einzelnen Pflanzenarten gestaltet und Gräben zu Wasserläufen umgenutzt.

Visualisierung Liegewiese | Bühne


Lageplan Umplanung Zoo Emmen

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Visualisierung

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TUTORIUM | WISSENSCHAFTLICHE HILFSKRAFT Konstruieren III | IV - Baugeschichte - Bauaufnahme - Plotservice Jade HS

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Wissenschaftliche Hilfskraft Konstruieren III, IV, V Baugeschichte Bauaufnahme Plotservice

Konstruieren Unterstützung in der Lahre für das Plichtfach Konstruieren für die Semester 3-5. Vorbereitung der Vorlesung und durchführen von Korrekturen waren bestandteil meiner Aufgabe. Baugeschichte Vorbereiten der Vorlesungen und Recherche Bauaufnahme Recherche zur Kirche Nordhorn und Vorbereitung des Kurses sowie die Nachbearbeitung der neuen Bestandspläne und Ausarbeitung. Plotservice Wartung der Plotter und das Plotten studentischer Arbeiten


Wissenschaftliche Hilfskraft Bauaufnahme | Prof. Schreiber

Unterstützung in der Lehre Bauaufnahme an der Kirche Nordhorn, in zusammenarbeit mit dem Denkmalpflegeamt Niedersachsen. Bauaufnahme mittels:

GSEducationalVersion

Photogrammetrie Laserscanning Handaufmaß Abbundzeichen

Schnitt 3 | M 1:50 Schnitt 4 | M 1:50

S-4

S-3

S-2

S-1

Grundriss M 1:100 Längsschnitt Dachstuhl Alte Kirche Nordhorn Bauaufnahme | WS 17/18 | Jade HS Oldenburg | Architektur Prof. Schreiber | Hastedt M. Eng. | Dipl. Ing. Juister M 1:50

55 Längsschnitt M 1:50



coming soon ...



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