1
Bildung-Begegnung-Stille
Programm 2011/2012 Programm 2011/2012
Bildungshaus Kloster Schwar zenberg
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
3
August 2011 – September 2012
Bibel und Glaube
8
in der Schlosskapelle (Schloss Schwarzenberg), Festgottesdienst mit dem ökumenischen Kirchenchor Scheinfeld um 10.30 Uhr
Franziskanische Spiritualität
12
Bildungsreisen
16
17.05.2012 Bikergottesdienst
Kreativität – Ikonen – Tanz – Konzerte
26
an Christi Himmelfahrt im Klostergarten um 10.30 Uhr
Fasten
32
20.05.2012 Dekanatswallfahrt
Kommunikation
36
im Elisabeth-Hof des Bildungshauses um 10.30 Uhr
Exerzitien und Meditation
40
30.06.2012 Schwarzenbergtag
Angebote für Ordensleute – Haupt-und Ehrenamtliche
46
Für Kinder und Jugendliche
50
Veranstaltungsreihen
57
ReferentInnen
63
Allgemeine Hinweise
68
Kalendarium
73
Urlaub im Kloster
76
06.01.2012 Patrozinium
Beginn: Ende:
09.00 Uhr 20.00 Uhr
Junger Gottesdienst, jeden Sonntag um 17.30 Uhr in der Hauskapelle Wallfahrtsabende von Juni – Oktober jeweils am ersten Samstag um 17.00 Uhr Rosenkranz 17.30 Uhr Festgottesdienst mit Prozession und leibl. Stärkung
4
Bildung-Begegnung-Stille Bildungshaus Kloster Schwar zenberg
Unser Signet ist der Schlüssel im franziskanischen Tau-Zeichen. Was für ein Glück verlangt der Mensch? Er will ein Glück, das unbegrenzt ist in seiner Intensität, in seiner Größe, in seiner Beständigkeit, in allem. So ein Glück ist nur Gott, die unendliche Quelle allen Glücks. P. Maximilian M. Kolbe OFM Conv., 70 Jahre Märtyrer + 14. August 1941, Auschwitz
5
Das Kloster Schwarzenberg mit seinem Bildungshaus ist ein Konvent der Franziskaner-Minoriten. Er gehört mit fünf weiteren Nieder lassungen zur deutschen Ordensprovinz mit Sitz in Würzburg. Zur Hausgemeinschaft gehören derzeit acht Mitglieder. Es sind die Mitbrüder P. Josef Fischer (Guardian), P. Eberhard M. Löcher, P. Engelbert Otte, P. Dr. Anselm Kraus, P. Franz-Maria Endres, P. Andreas Murk, P. Ionut Jonel Anghel, Br. Marius Sava. Das Bildungshaus ist ein eingetragener Verein und seit 1969 Mitglied der Diözesan- und Landesarbeitsgemeinschaft für katholische Erwachsenenbildung in Bayern. Aufgrund dieser kirchlichen und staatlichen Einbindung wissen wir uns zusammen mit unseren MitarbeiterInnen dem Auftrag verpflichtet, unser Haus als Lernort in franziskanischer Geschwisterlichkeit zu gestalten.
Tragende Bausteine sind: • eine herzliche und gediegene Gastfreundschaft in unserem Haus für alle, die den Weg zu uns finden – in ökumenischer Offenheit als „Zeit-Raum“ zu eigenverantwortlichem Lernen • Seminarangebote für eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den gegenwärtigen persönlichen, familiären und gesellschaftlichen Herausforderungen zum Gewinn von Lebensorientierung und Ermutigung • Wissensvermittlung und Dialog bei kreativen Seminarformen, sowie ganzheitliche Angebote seitens kompetenter pädagogischer MitarbeiterInnen und ReferentInnen als Hilfe zum selbst organisierten Lernen • franziskanische Spiritualität mit ihrem Kennzeichen von Tiefe und Weite vermittelt durch personale Begleitung ergänzt durch Studien- und Pilgerreisen • ein großzügiges Raumangebot als „Ort“ der inneren Einkehr.
Ausgehend von den drei Säulen, Bildung, Begegnung und Stille, wollen wir – offen für alle – Menschen nah und fern, MitarbeiterInnen und Brüder am Ort begleiten: ihre Einmaligkeit in Ehrfurcht entdecken und entfalten helfen, ihre Offenheit für alles Gute und Schöne fördern, Wege zum Frieden mit sich, den Mitmenschen und Gott erschließen und ihre Talente fruchtbar werden lassen im Einsatz für Familie, Gesellschaft und Kirche. Ganz gemäß dem franziskanischen Gruß: pace e bene, pax et bonum!
Wir laden Sie herzlich ein, unser Bildungsangebot aufmerksam zu prüfen. Gönnen Sie sich segensreiche Tage bei uns!
Mit herzlichem Dank für die Unterstützung durch die Mitglieder unseres Förderkreises. Im Namen aller Mitbrüder und MitarbeiterInnen P. Josef Fischer Leiter des Bildungshauses
Konvent Zur Hausgemeinschaft gehören derzeit acht Mitglieder. Es sind die Mitbrüder P. Franz- Maria Endres, P. Engelbert Otte , P. Dr. Anselm Kraus, P. Andreas Murk, P. Josef Fischer (Guardian), P. Ionut Jonel Anghel, Br. Marius Sava und P. Eberhard M. Löcher.
Unsere MitarbeiterInnen … in der Verwaltung: Elisabeth Bechmann, Annemarie Pauly, Gertrud Werner, Jutta Brehm … im Wirtschaftsbereich: Silvia Bauer-Grün, Beate Gehles, Maria Ringer, Barbara Grotz, Christine Wendinger, Barbara Kreier, Simone Baier, Stela Angel … in Haustechnik, Garten, Wäscherei: Hans-Peter Reuß, Maria Romeis, Leni Meinzinger Wir wollen Ihnen einen Rahmen schaffen, in dem Sie sich wohl fühlen, damit ein angenehmer und fruchtbarer Aufenthalt in Schwarzenberg ermöglicht wird.
7
Referenten aus dem Bildungshaus
P. Dr. Anselm Kraus
P. Josef Fischer
Geb. 1939; Dr. iuris can., in vielfältigsten Diensten seit 1977 im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg tätig. Leiter bis 2004, seither Verwaltungsleiter und Referent. Schwerpunkte seines Wirkens: biblische und franziskanische Themen zu wichtigen Orten des christlichen Glaubens (besonders Assisi-Seminare). Seit vielen Jahren sucht er für die Kursteilnehmer spritituelle Wege zu erschließen und franziskanische Themen und Haltungen für die persönliche Lebensgestaltung fruchtbar zu machen.
Geb. 1958, nach mehreren Jahren in der Ordensausbildung in Würzburg Leiter des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg seit 2004. Sein Anliegen: den christlichen Glauben und die geschwisterliche Gemeinschaft als Lebenshilfe erfahrbar zu machen – das Geheimnis Gottes mittendrin.
P. Engelbert Otte P. Andreas Murk Geb. 1983, Franziskaner-Minorit seit 2003. Seit 2010 neben einer Promotion mit einer halben Stelle als Referent im Bildungshaus. Sein Schwerpunkt: Angebote für junge Menschen, Begleitung von Ordensinteressenten, Angebote für Ordensleute.
Geb. 1932, seit 1953 in der Deutschen Ordensprovinz, nach vielfältigen Aufgaben im Innen- und Außendienst der Gemeinschaft seit 2008 Mitglied des Konventes Schwarzenberg, Referent, Beauftragter für die Franziskanische Gemeinschaft am Ort und in der Provinz Bayern. Sein besonderes Interesse gilt P. Maximilian M. Kolbe.
P. Eberhard M. Löcher Erzb. Geistl. Rat Geb. 1923, Senior des Konventes, lange Jahre tätig als Volksmissionar, Seelsorger für Pflegeberufe und Diözesanbeauftragter der Altenpastoral. Sein persönliches Interesse gilt der Musiktradition des Ordens.
Bibelund undGlaube Glaube Bibel
10
28.10. – 30.10.2011
Bibliodrama - Wochenende Zielgruppe: Alle Thema: Was ich bei Dir finde, Herr! Wenn Menschen gleichzeitig denselben Text lesen, kommen sie zu unterschiedlichsten Deutungen. Jedem ist etwas anderes wichtig. Mit Hilfe gestalterischer und darstellender Methoden hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, eine persönliche Beziehung zu der Aussage der Textstelle herzustellen. Durch den Austausch des Erlebten bereichern wir uns in der Gruppe. Das ist das Grundprinzip des Bibliodramas. Der Bibeltext wird erst im Laufe des Wochenendes bekannt gegeben. Bibelkenntnisse sind nicht erforderlich. Welche Botschaft wartet auf Sie? Referentin: Bärbel Koch, Bibliodrama-Leiterin, Möhrendorf Kursgebühr: € 35,-- zzgl. Pensionskosten
04.11. – 08.11.2011
Bibelseminar Zielgruppe: Alle Thema: Ein Prophet namens Jona – ein Prophet, der keiner sein wollte Rabbinische Betrachtungen zu einer schwierigen biblischen Gestalt Wenn die Bibel über die Berufung der orientalischen Ackerbauern, Kleinviehzüchter, Priester oder anderer Personen berichtet, ist sie sehr realistisch. Die menschlichen Schwächen wie Angst, Zweifel und Unsicherheit der berufenen Menschen werden unverblümt beim Namen genannt und die Annahme des jeweiligen Menschen mit dieser seiner Verfassung durch seinen Schöpfer wird deutlich bejaht. Gott steht im Dialog mit seinem zaudernden Geschöpf und nimmt ihn gleichsam an die Hand, um ihn aus der Angst und Unsicherheit hinauszuführen. Die Gestalt des Propheten Jona ragt aus diesem Persönlichkeitsprofil des Berufenen heraus. Jona wagt es sogar, vor seinem Berufungsauftrag wegzurennen. Und auch er wird von seinem Schöpfer angenommen und eines Besseren belehrt. Warum flieht der Prophet Jona vor Gott? Wie begegnet ihm Gott in seiner Angst und Orientierungslosigkeit?
Wie korrigiert der allwissende Gott die fehlende Einsicht des Jona? Während der Seminartage werden wir der biblischen Gestalt Jona durch tiefgründige Vorträge, lebhafte Gruppengespräche, Meditationen und Bibliodrama sehr nahkommen. Hebräischkenntnisse werden nicht vorausgesetzt! Referent: Yuval Lapide, Bibel- und Religionswissenschaftler Kursgebühr: € 60,-- zzgl. Pensionskosten
02.01. – 06.01.2012
Bibelseminar Zielgruppe: Alle Thema: Mit Markus Jesus auf seinem Weg begleiten Das Evangelium nach Markus, das in der Sonntags-Leseordnung des neuen Kirchenjahres einen zentralen Platz einnimmt, zeichnet sich als ältestes der vier Evangelien durch eine besondere Ursprünglichkeit aus. Es lädt uns eindringlich ein, als Leser immer wieder den Weg Jesu mitzugehen, damit ER uns die Augen öffnen und uns in die Maßstäbe der Herrschaft Gottes führen kann. Das Seminar will mit dem Aufbau des Evangeliums vertraut machen und einige seiner wichtigsten Texte und Perspektiven für unser Leben erschließen helfen. Begleitung: Dr. Ulrich Burkhard, Würzburg P. Josef Fischer Kursgebühr: € 60,-- zzgl. Pensionskosten
13.01. – 15.01.2012
Wochenendseminar Zielgruppe: Alle Thema: Heiße Themen im Winter Seit einiger Zeit gibt es im Kloster Schwarzenberg die Vortragsreihe „Auf dem heißen Stuhl“. Darin wird eine kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen „heißen“ Themen versucht. Unter anderem wurden bislang der Zölibat, die Kirchensteuer, die Stellung des Papstes oder der §218 thematisiert. Dieses Wochenende will nun die Möglichkeit zur Vertiefung einiger dieser Themen geben. Die Themenauswahl richtet sich nach den Wünschen der Teilnehmer. Referent: P. Andreas Murk Kursgebühr: € 30,-- zzgl. Pensionskosten
11
21.01.2012
15.06. – 17.06.2012
Ökumenischer Besinnungstag
Wochenendseminar
Zielgruppe: Alle Thema: Maria – alte und neue Zugänge zur Mutter Jesu im Spiegel der christlichen Konfessionen Begleitung: Dekan Martin Ost und Pfarrerin Sabine Ost/P. Josef Fischer Kosten: € 17,--
Zielgruppe: Alle Thema: Schritte zu mehr menschlicher und geistlicher Lebensqualität Die großen geistlichen Lehrer nennen natürliche Voraussetzungen zum Gelingen eines geistlichen Lebens. Dies sind gewissermaßen Grundbedingungen und Wegbereitung. An diesem Wochenende stellen wir die Frage - nach unserem Schlaf, - nach unseren Bewegungsgewohnheiten, - nach unseren Beziehungen und - nach unserem Verhältnis zur Arbeit. Impulse zu diesen Themen sollen Anregungen für das persönliche Training im Alltag werden. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Kursgebühr: € 30,-- zzgl. Pensionskosten
03.02. – 05.02.2012
Wochenendseminar Zielgruppe: Alle Thema: Den Glauben buchstabieren Sonntag für Sonntag beten wir im Gottesdienst das Glaubensbekenntnis. Mit so manchen Stellen hat man wohl trotz einiger Gewöhnung so seine Schwierigkeiten. Dieses Wochenendseminar wirft einen Blick auf die Entstehung des Glaubensbekenntnisses in der Kirche und möchte eine Hilfestellung bieten, auch ein eigenes Glaubensbekenntnis zu formulieren. Begleitung: P. Andreas Murk Kursgebühr: € 30,-- zzgl. Pensionskosten
18.02. – 21.02.2012
Bibelseminar Zielgruppe: Alle Thema: Propheten – gerufene Rufer wider den Wind Sie hatten ein Gespür für die Zeichen ihrer Zeit. Sie standen im Namen des Gottes Israels auf für einen glaubwürdigen Kult. Sie wurden zum Mund für Entrechtete. Die Auseinandersetzung mit ausgewählten Abschnitten der sog. Kleinen Propheten (Micha, Amos, Hosea…) kann uns helfen in der brisanten Abgrenzung von wahrer und falscher Prophetie heute. Beginn: 15.00 Uhr – Ende: 13.00 Uhr Begleitung: P. Josef Fischer/Rainer Teppler, Notfallseelsorger, Emskirchen Kursgebühr: € 45,-- zzgl. Pensionskosten
23.11. – 25.11.2012
Bibliodrama - Wochenende Zielgruppe: Alle Thema: Erheben richtet auf Im Mittelpunkt des Bibliodramas steht ein biblischer Text, dieser wird im Laufe des Wochenendes bekannt gegeben. Mithilfe gestalterischer und darstellender Methoden hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, eine persönliche Beziehung zur der Aussage der Textstelle herzustellen. Lebensthemen und Glaubenserfahrungen werden lebendig und können durch die Reflexion in der Gruppe in überraschender Weise neu betrachtet werden. Die segnende Wirkung der Bibel macht es möglich, dass die Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen weitergeschrieben werken kann. Referentin: Bärbel Koch, Bibliodrama-Leiterin, Möhrendorf Kursgebühr: € 35,-- zzgl. Pensionskosten
Bibel und Glaube
Bibel und Glaube
FranziskanischeSpiritualit채t Spiritualit채t Franziskanische
Jeden 3. Sonntag im Monat
Franziskanische Gemeinschaft (FG) und Franziskusfreunde Jeden 3. Sonntag im Monat, wenn nichts anderes angegeben ist, von 14.00 – 15.30 Uhr. So ergeben sich folgende Termine: 2011: 21.08./18.09./16.10./20.11./11.12.2011 2012: 15.01./19.02./18.03./15.04./17.06./15.07./19.08./ 16.09./21.10./18.11./09.12.2012 Thema: „P. Maximilian M. Kolbe, Diener der Wahrheit“ Sein Leben – sein Werk – unser Erbe Begleitung: P. Engelbert Otte
02.09.2011
Franziskanisches Abendgebet zum Sonnengesang Anlässlich des 2. Schöpfungstages der christlichen Konfessionen nach dem ökumenischen Kirchentag München 2010 Ort/Zeit: Hauskapelle – 19.30 Uhr
04.10.2011
Festgottesdienst „Zwischen Erde und Himmel“ – Grenzgänger Franz von Assisi Ort/Zeit: Klosterkirche – 17.30 Uhr Beitrag zur Veranstaltungsreihe „Kultur im Südlichen Steigerwald“
27.10.2011
Friedensgebet im Geiste von Assisi (25jähriges Jubiläum) Ort/Zeit:
Klosterkirche – 19.30 Uhr
02.06.2012
Diözesantag der Franziskanischen Gemeinschaften Bamberg und Würzburg Zielgruppe: Mitglieder der Franziskanischen Gemeinschaften und Interessierte Kosten: € 17,-- je Person
Auf Gott hören
Franziskanische Spiritualität
15
27.04. – 29.04.2012
Wochenende für Mitglieder des Förderkreises Bildungshaus Kloster Schwarzenberg und Interessierte Im Aufwind – Impulse aus der Glaubensschule von P. Leopold Mader Begleitung: P. Leopold Mader und P. Josef Fischer 22 Fortführung vom Mai 2011
Mitgliederversammlung am Freitag, 27.04.2012 um 19.30 Uhr Mitglieder des Förderkreises erhalten Ermäßigung!
GEist erleben Höchster, lichtvoller Gott. Erleuchte die dunkle Nacht in meinem Herzen. Gib mir einen Glauben, der aufrichtet, eine Hoffnung, die Halt gibt, eine Liebe, die Maß nimmt an der Liebe Jesu Christi, Deines Sohnes, eine Erkenntnis, die weiterführt, einen Sinn, der trägt. Lass mich die Würde erfahren, die Du mir schenkst, und die Aufgabe erfüllen, die Du mir zugedacht hast. Gebet vor dem Kreuz in San Damiano (Anton Rotzetter OFM Cap.)
Franziskanische Spiritualität
Thema:
16
Franziskanische Reisen Leben ist pilgern – pilgern ist Leben Wirkliche Bildung hat das Bild nicht nur im Wort, sondern auch im Herzen. Wir Menschen tragen alle Bilder dieser Welt in uns. Unsere Bilder können zu einer inneren Bildung über den Zusammenhang von Körper und Seele führen. Freilich darf das Begreifen nicht im Kopf hängen bleiben; es muss zu einem „Zugreifen“, zu einem Berühren der Seele führen und sich Einlass in die Welt der Empfindungen und Gefühle verschaffen. Deshalb halten wir bei unseren Reisen inne, meditieren, beten, feiern, pflegen Zeiten des Schweigens. Bekanntlich bildet Reisen und nährt dabei die Seele mit Bildern. Analog verhält es sich mit inneren Reisen. Die innere Welt ändert sich dadurch, dass man sie kennen lernt, noch nicht; es bedarf des Übens. Es ist erfahrungsgemäß besser, die innere Welt rechtzeitig und in Ruhe kennen zu lernen als unter dem Druck lange aufgebauten Staus. Früher hat man wenig Reisen in die äußere Welt gemacht. Oft war es eine große Pilgerreise, bei der man den äußeren mit dem inneren Weg verband. Heute werden viele Reisen ohne Bezug zur inneren Seelenreise unternommen. Kulturreisen, die gar nicht am Kult interessiert sind, hängen in der Luft. Das gleiche gilt für Bildungsreisen, die es versäumen, den Kontakt zu inneren Bildern herzustellen. Reisen, bei denen dem Teilnehmer aufgrund innerer Bilder Vorurteile und falsche Denk- und Verhaltensweisen aufgehen, Reisen, bei denen er innere Wegweisung erhält, sind immer lohnend. Sie können zu Lernaufgaben werden und sind somit lebensfördernd. Sie werden zu Bildungsreisen. Der Weg durch die innere Welt ist von Jesus Christus vorgezeichnet. Er sagt ausdrücklich: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben....“ Genau das ist es, was wir suchen: Leben. Dies gibt es nur in der Ganzheit und Einheit von Körper, Geist und Seele.. P. Anselm Kraus
Bildungsreisen
Bildungsreisen
18
In drei Jahren von der Toskana zu Fuß nach Rom Studienwanderung in 3 Jahres-Etappen 2010/2011/2012 auf dem Franziskuspfad („Sentiero Francescano“) vom Berg La Verna in der Toskana nach Rom 450 km
II. Etappe (ca. 160 Wander-km) 01.09. – 11.09.2011 11-tägige Studien-Wanderreise von Assisi nach Rieti (davon 8 Wandertage) Zielgruppe: Alle, welche die Strapazen von acht Wander-Pilgertagen meistern können, d.h. leistungsfähige Wanderer Thema: Die Bibel als Lebensquelle: Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben Gesamtleitung und geistl. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Wanderführung: Martha Müller
III. Etappe (ca. 150 Wander-km) vom 17.09. – 29.09.2012 13-tägige Studien-Wanderreise vom Rietital nach Rom Zielgruppe: Alle, welche die Strapazen von acht Wander-Pilgertagen meistern können, d.h. leistungsfähige Wanderer (Vorrang haben die Teilnehmer der I. und II. Etappe) Thema: Dem Leben eine Form geben Wir beginnen diese dritte Etappe unseres Weges nach Rom im Rietital. Die ersten Tagestouren führen uns noch durch umbrische Mittelgebirge. Wir besuchen drei besondere franziskanische Einsiedeleien: Greccio, Stroncone und die heilige Höhle von San Urbano bei Narni. Die Strecke wird flacher. Die typischen Orte auf der Höhe, Dörfer mit engen Gassen, mittelalterlichen Gebäuden, Klöstern und freundlichen Bewohnern begleiten uns. Zunehmend wird uns die Ewige Stadt Rom in ihren Bann ziehen. Am Ende nehmen wir die Mühe auf uns, vom Monte Sacro durch die Stadt Rom bis zum Vatikan zu pilgern. An den nächsten drei Tagen werden wir – soweit möglich – die großen, alten. christlichen Kirchen (St. Peter, St. Paul vor den Mauern, die Lateranbasilika und Maria Maggiore) und die berühmtesten antiken Denkmäler, Plätze und Brunnen der Stadt besuchen.
Unser Kalendarium: …… 17.09. Fahrt von Schwarzenberg nach Assisi …… 18.09. Aufenthalt in Assisi …… 19.09. Fahrt von Assisi nach Greccio und Wanderung von Greccio nach Stroncone (15 km), Höhenmeter +350 –635 …… 20.09. Wanderung von Stroncone nach Calvi, unterwegs Besuch in San Urbano (22 km), Höhenmeter +905 –850 …… 21.09. Wanderung von Calvi nach Selci (16 km), Höhenmeter +230 –500 …… 22.09. Wanderung von Gelci nach Farfa (24 km), Höhenmeter +730 –480 …… 23.09. Wanderung von Farfa nach Palombara Sabina (25 km), Höhenmeter +525 –660 …… 24.09. Wanderung von Palombara Sabina nach Rom/Monte Sacro (27 km), Höhenmeter +445 –485 …… 25.09. Wanderung von Rom/Monte Sacro nach Rom/Vatikan/St.Peter (15 km), Höhenmeter +20 –40 …… 26.09. Besichtigungsprogramm in Rom …… 27.09. Besichtigungsprogramm in Rom …… 28.09. Besichtigungsprogramm in Rom …… 29.09. Fahrt von Rom nach Schwarzenberg Gesamtleitung und geistl. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Wanderführung: Martha Müller
In drei Jahren von den Pyrenäen nach Santiago de Compostela Studienwanderung in 3 Jahres-Etappen 2010/2011/2012 auf dem Jakobusweg von Pamplona nach Santiago de Compostela 22 ca. 720 km Der Jakobsweg hat auch nach mehr als 1000 Jahren seine Faszination nicht verloren, im Gegenteil. Er spricht immer mehr Menschen an. Es reicht nicht, von diesem Weg zu träumen, von ihm zu sprechen, oder ihn zu planen. Man muss ihn gehen. Deshalb greif auch Du zum Pilgerstab, pack Deinen Rucksack und schür die Wanderschuh. Wir werden nach Pamplona fliegen und dort – ohne Busbegleitung – den Weg beginnen. Das Gepäck lassen wir von einer Unterkunft zur nächsten transportieren. Das ermöglicht uns, den unbeschwerten Genuss unserer Wanderungen.
Bildungsreisen
III. Etappe (ca. 260 Wander-km) 25.05. – 08.06.2012 14tägige Studien-Wanderreise von Astorga nach Santiago de Compostela 22 (Flugreise) Zielgruppe: Alle, welche die Strapazen von elf Wander-Pilgertagen meistern können, d.h. leistungsfähige Wanderer (20 – 30 Tages-km) 11 Wandertage mit Gepäckbeförderung, einen Tag zum Verweilen in Santiago und einer Tagestour zum Cap Finisterrezum Verweilen in Santiago Thema: Der Jakobspilgerweg …… seine Landschaften …… seine Geschichte …… seine Kunst …… seine Spiritualtät ……seine franziskanischen Akzente Gesamtleitung und geistl. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Wanderführung: Martha Müller 22 Teilnehmer der zweiten Etappe haben den Vorzug.
04.08. – 07.08.2011
Franziskanisches Seminar zum Sonnengesang des hl. Franziskus von Assisi Studienreise nach Tirol und Südtirol mit den Schwerpunkten Wildschönau (Oberau) und Brixen (Taufers) 22 (Busreise) Zielgruppe: Alle Thema: Zwei Darstellungen des Sonnengesangs des Franziskus Bei diesem Seminar werden wir anhand von zwei Darstellungen in Tirol und Südtirol der Sonnengesang des Franziskus von Assisi als Dichtung, als Gebet, als Modell echter Ökologie erarbeiten. Schwerpunkt des Seminars sind die Darstellung des Sonnengesangs in Oberau und zwei Besuche auf dem „Besinnungsweg zum Sonnengesang“ in Taufers. Unsere Fahrt führt uns in die Wildschönau in Tirol, wo wir am 1. Nachmittag den Weg zum Sonnengesang des Franziskus gehen. Dann fahren wir nach Brixen in unser Hotel. Am Freitag, 05.08.2011 fahren wir nach Taufers und gehen meditativ den ersten Teil des Meditationsweges zum Sonnengesang (6 Stationen). Am Nachmittag setzen wir unseren Weg am 3. Wasserfall fort bis zur Kapelle der Toblburg, wo wir zum Abschluss einen Gottesdienst feiern. Am Samstag steht eine Stadtführung in Brixen auf unserem Programm und am Nachmittag eine Fahrt zum berühmten Holzschnitzerort St. Ulrich im Grödnertal. Den Sonntagvormittag verbringen wir noch einmal im Zentrum von Brixen mit Gottesdienstbesuch nach freier Wahl. Nach dem Mittagessen starten wir die Rückfahrt nach Schwarzenberg. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus
Bildungsreisen
Gut, zu wissen, dass wir nicht in den Refugios oder den ganz billigen Herbergen übernachten, sondern in Hostals und günstigen Hotels. Wir brechen auf, sprengen Fesseln, verlassen Vertrautes, wagen Neues, folgen unserer Sehnsucht, nehmen uns Zeit für uns selbst, Zeit für den Weg, öffnen uns, überwinden die Trägheit des Körpers und des Herzens, ziehen aus aus Altem, um für Neues offen zu sein. Wir überwinden Durst und Regen, Müdigkeit und Unlust und spüren allmählich, dass unser Kopf und Herz frei wird, spüren, was tief in uns verborgen ist. Mir geht zunehmend auf, wer ich bin und wie ich bin und dass der Herr mit mir geht. Ich bin unterwegs mit Leib und Seele, mit ganzem Herzen. Ich darf Alltagslasten ablegen und mich neu beschenken lassen. „Weg der Schmerzen – Weg der Seufzer – Weg der Wunden – Weg der Tränen – Weg der Begegnungen und Wunder“ Am Ende wird wohl jede und jeder ähnliches erfahren haben. „Es war eine Gnad“! Feste Elemente des Tages sind: Morgenlob, Wandern, Messfeier, geistlicher Impuls, eine Stunde Schweigen.
19
20
22.09. – 01.10.2011
Usbekistan-Seminar 22 (Flugreise) nur noch wenige Plätze frei! Zielgruppe: Alle Thema: Ein geheimnisvolles Land an der legendären Seidenstraße Usbekistan ist ein überaus exotisches und geschichtsträchtiges Land. Wir tauchen ein in das Flair des Orients. Es ist eine Märchenreise mit den wohlklingenden Städten an der Seidenstraße Chiwa, Buchara, Samarkand und Taschkent. Schon die frühen Brüder des Franziskus zogen im 13. Jahrhundert im Auftrag des Papstes durch dieses Land zu den Mongolen. Wir lernen die verschiedensten Landschaftszonen Usbekistans kennen, hören viel über die hundert Völkerschaften (Usbeken, Russen, Tandschiken, Karakalbaken, Kasaden ....) und die verschiedenen Religionen (Muslime, Orthodoxe und andere christliche Konfessionen). Im Jahr 1220 kamen die Mongolen. Es gab immer wieder Krieg unter den Nomaden. Am Ende dieser Zeit stand der neue, heutige usbekische Volksheld Timur Lenk, der sich 1370 zum Herrscher von ganz Transoxanien ausrief und den Titel eines Emirs annahm. Er strebte die Wiederherstellung des Mongolischen Reiches an und ging mit äußerster Brutalität vor. Dennoch gilt er als wichtiger Förderer von Kunst und Literatur, der der Region einen Beginn des kulturellen und wissenschaftlichen Aufschwungs ermöglichte. Niemand kann sich dem Zauber und Glanz seiner Medresen, Moscheen und Mausoleen entziehen. Seine weltlichen und religiösen Gebäude mit ihren fayencengeschmückten Giebeln, wuchtigen Mausoleen sind bestens erhalten. Reiseort: Usbekistan Begleitung: örtliche Reiseleitung Geistl.Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus
GEmeinschaft erleben
09.12. – 11.12.2011
22.04. – 29.04.2012
Altötting
Studienreise nach Andalusien
Wochenendseminar Zielgruppe: Thema: Ort: Begleitung:
Alle Die Verwandtschaft Jesu Altötting P. Dr. Anselm Kraus
24.03. – 03.04.2012
Studienreise: Die Höhepunkte Ägyptens 22 (Flugreise) Zielgruppe: Alle Thema: Zeit und Raum – Tiefe und Weite …… von den Pharaonen zur islamischen Gegenwart …… vom Exodus der Juden zu den koptischen Christen und Klöstern …… von Oberägypten nach Unterägypten …… von der zauberhaften Landschaft am Nil zur pulsierenden Metropole Kairo …… von den Pyramiden zu den Hütten der Fellachen …… vom Mosesberg (Sinai) zum Strand am Roten Meer Unsere Reise beginnt in Oberägypten in Luxor. Bei dieser Reise besuchen wir die Unesco-WeltkulturerbeStädte Kairo, Theben, Memphis und seine Totenstadt mit den Pyramiden von Gizeh und Sakkara sowie das Katharinenkloster. In Oberägypten besuchen wir die berühmten Tempel zwischen Theben und Assuan. Unser Quartier ist in diesen Tagen ein Kreuzfahrtschiff auf dem Nil. Dazwischen sind wir am Assuan-Staudamm. Ausflugsmöglichkeit nach Abu Simbel. Dann sind wir in der ägyptischen Hauptstadt Kairo. Anschließend fahren wir in der Wüste zum Besuch der Klöster der hl. Mönchsväter Antonius und Paulus. Wir fahren in den Sinai dem berühmten Katharinenkloster und steigen auf den Mosesberg. Am Ende steht ein Ruhetag am Toten Meer. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus und örtliche Reiseleitung
21
22 (Flugreise) Zielgruppe: Alle Thema: Begegnung zweier Kulturen Unsere letzte Studienreise nach Andalusien hat die Teilnehmer so begeistert, dass wir diese Reise wieder ins Programm nehmen. Diese Studienreise fällt in die „Feria“ (Andalusische Festwoche) und hat ein reiches Programm, denn sie führt ein in die Kunst und Kultur der Mauren und der Spanier. Wir besuchen Städte mit klangvollen Namen wie Granada, Cordoba und Sevilla; aber auch „das flache Land“. Unsere Reise führt an das Meer (Costa del Sol) und in die Berge des Hinterlandes. Wir haben zwei Quartiere: eines am Meer und eines bei Sevilla. Höhepunkte dieser Reise sind in: Granada: Alhambra Cordoba: Moschee – Kathedrale die Juderia und Alcazar Sevilla: Kathedrale, Alcazar und Casa de Pilatos Ronda: einstige Metropole des Reifa-Reiches Zu diesem kulturellen Teil kommt auch ein geistliches Programm. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus und örtliche Reiseleitung
07.05. – 14.05.2012
Polen-Reise Zielgruppe: Alle Thema: Katholische Stätten Polens Unsere Bus-Reise nach Polen beinhaltet den Besuch folgender Orte: Krakau, Wadowice, Auschwitz, Warschau, Niepokalanów und Tschenstochau. Wir werden eine Mischung aus kulturellem, geschichtlichem und religiösem Programm erleben. Die ausgewählten Reiseziele laden uns ein, uns näher mit dem Seligen Johannes Paul II., dem Heiligen P. Maximilian M. Kolbe und Maria, der „Königin Polens“, und ihrer möglichen Bedeutung für unser je eigenes Leben zu beschäftigen. Begleitung: P. Andreas Murk OFM Conv. Kosten. ca. € 700,-- (+Einzelzimmerzuschlag)
Bildungsreisen
Bildungsreisen
22
12.05.2012
05.07. – 08.07.2012 Odilienberg
**Geführte Wanderung durch das Schwarzenberger Land
Kultur im Elsass , Straßburg, Odilienberg und Colmar
Zeit: Verlauf:
22 (Busreise) Zielgruppe: Alle Thema: Höhepunkte des Elsass Diese Busreise bringt manche Höhepunkte und ist trotzdem nicht strapaziös, denn wir haben an diesem verlängerten Wochenende nur ein festes Quartier. Auf unserem Programm steht ein Spaziergang durch die Altstadt von Freiburg und die Besichtigung des berühmten Freiburger Münsters. In Breisach werden wir das St. Stephansmünster besichtigen, das die Stadt überragt. Den zweiten Tag prägt unser Besuch in Colmar. Natürlich besuchen wir das Unterlindenmuseum mit dem berühmten Isenheimer Altar von Mathias Grünewald. Zu unserem weiteren Programm gehört ein Rundgang durch die Altstadt sowie ein Besuch im Münster St. Martin und in der Dominikanerkirche mit der Madonna im Rosenhag. Ein Besuch im Viertel „La Petite France“ und im Gerberviertel darf nicht fehlen. Am dritten Tag wartet Selestadt mit seinen verwinkelten Gassen der Altstadt auf uns sowie der mächtige Urturm, die romanische Kirche Ste-Foy und die gotische Kirche St-Georges. Höhepunkt dieses Tages ist Kloster Odilienberg. Im 7. Jh. von der hl. Odilia als Frauenkloster gegründet, ist es heute der bedeutendste Wallfahrtsort des Elsass. Am Sonntag fahren wir nach Straßburg für einen Rundgang zum Münster und dem Viertel „Petite France“. Am Nachmittag beginnt unsere Heimreise. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus
09.30 – 17.00 Uhr Wir nehmen eine Wegstrecke von ca. 20 km unter die Füße, meditative Impulse regen zur Sammlung an. Am Ende steht das Angebot einer Brotzeit. Begleitung: Hans-Peter Reuß, Scheinfeld P. Josef Fischer Kosten: € 5,--
12.05. – 21.05.2012
Pilger- und Studienreise Türkei 22 (Flug- und Busreise) Zielgruppe: Alle Thema: Von Kappadozien in die Gemeinden der Apokalypse und zu den Wirkungsstätten des Apostels Paulus Die Türkei ist ein reiches, christliches Kulturland: Herzstück ist Kappadozien mit einem blühenden Mönchtum und der Wiege großer Kirchenväter. Stätten paulinischen Wirkens, Gemeinden der Offenbarung des Johannes, byzantinische und osmanische Kultur, die Welt der Bibel und des Koran und auch die moderne Türkei sind Themen dieser Studienreise. Wir sind auf den Spuren der Missionsreisen des Apostel Paulus, besuchen Gemeinden der Offenbarung des Johannes, gewinnen Einblicke in die Geschichte der jungen Kirche, machen Schritte der Annäherung an die paulinische Theologie, machen Schritte zum Verständnis der Ikonen und griechischer Orthodoxie. Wichtige Orte unseres Programms sind: Kappadozien, Konya, (Ikonien), Antiochia in Pisidien- Antalyaa (Attalia), Perge, Kolossea, Laodicea, Ephesus, Milet. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus und örtliche Reiseleiter/Reiseleiterin
Bildungsreisen
23
04.08. – 14.08.2012 22 (Busreise) Zielgruppe: Alle Thema: Jakobuspilgerweg Schweiz II Wir wandern an 9 Tagen bis zu täglich 25km über Brünigpass, Brienzer-See, Interlaken, Thun, Fribourg, Romont, Moudon, Lausanne, Morges, Rolle, Gland, Nyon, Genfer See. Feste Tageselemente sind: Morgenlob, Wandern, Messfeier, geistlicher Impuls, eine Stunde Schweigen. Begleitung: Heribert Bulla, Würzburg Geistl. Begleitung: P. Slawomir Klein (poln. Franziskaner-Minorit, Walldürn)
Wege gemeinsam gehen
30.08. – 09.09.2012
Studienreise Ukraine 22 (Flugreise) Zielgruppe: Alle Thema: Namen, die Träume anregen: Kiew, Odessa, Krim Es sind vertraute Namen, aber sie wecken gewöhnlich nur Träume bzw. Erinnerungen. Die Stadt Kiew, die Stadt Odessa und die Krimhalbinsel mit Sewastopol und Jalta. Heute ist es möglich, diese Ziele – zwar mit etwas Mühe – zu besuchen. Es lohnt sich auf jeden Fall. Wir besuchen Kiew, die Hauptstadt der Ukraine, die erst seit 1990 selbständig ist. Die Ladimirkathedrale, das Goldene Tor (historische Festung der „Kiewer Rus“), die Sophienkathedrale mit ihren alten Fresken und Mosaiken (älteste Kirche der Stadt aus dem Jahr 1037 das Michaelskloster mit seinen goldenen Dächern und die Andreassteige sind besondere Glanzpunkte dieser Stadt. Hinzu kommt die Besichtigung des Höhlenklosters Lawra (UNESCOWeltkulturerbe ein historisches und architektonisches Denkmal von 11. – 19. Jahrhundert, das über mehrere Jahrhunderte hinweg das geistliche Zentrum der Kiewer Rus bildete. Mit seinen im neuen Glanz erstrahlenden Kirchen, den weiter Höfen, dem barocken Glockenturm und den frühen Höhlen ist es beinahe eine Stadt für sich. Von hier aus verbreitete sich das Christentum über Russland. Odessa ist die größte Hafenstadt der Ukraine.
Bildungsreisen
**Jakobuspilgerweg Schweiz II
24
Die wird auch „Perle des Schwarzen Meeres“ genannt. Bei unserer Stadtbesichtigung sehen wir Boulevards berühmte Denkmäler und die Potjomking-Freitreppe. Sowie klassizistische Prachtbauten aus der Blütezeit der Stadt. Halbinsel Krim: Mit ihren mondänen Kurorten, seinem suptropischen Klima, traumhaften Küsten und faszinierenden Landschaftsbildern hat sie viel zu bieten. In Sewastobol besichtigen wir das Maria-HimmelfahrtsKloster und den Hafen. Die Stadt wurde 1784 als Seefestung und Basis der russischen Schwarzmeerflotte gegründet. Natürlich gehört auch der bekannt Kurort Jalta zu unserem Besuchsprogramm. Wir besichtigen den Palast vom Liwadija, Sommersitz des letzten russischen Zaren Nikolaij II., wo im Februar 1945 die folgenschwere Viermächtekonferenz von Jalta stattfand. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus und örtliche Reiseleitung
06.10. – 14.10.2012
Studienreise Rom 22 (9-tägige Busreise) Zielgruppe: Alle, die gut zu Fuß sind und geistig beweglich sind Thema: Rom – zentraler Ort abendländischer Kultur und christlichen Glaubens …… das antike Rom/Rom der Kaiser …… das frühchristliche Rom/das Rom der frühen Kirche …… das mittelalterliche Rom …… das Rom der Renaissance und des Barock …… das moderne Rom …… der Vatikan Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus und örtliche Reiseleitung
19.10. – 21.10.2012
Wochenendseminar Altötting Zielgruppe: Thema: Ort: Begleitung:
Alle Christliche Lebenskultur Altötting P. Dr. Anselm Kraus
Alle für einen
Bildungsreisen
20.01. – 22.01.2012
18.11. – 20.11.2011
Wochenendseminar zur Auswertung und Vertiefung der Studien-Wanderreise von Assisi nach Rieti
Wochenendseminar zur Auswertung und Vertiefung der Studien-Wanderreise franziskanische Einsiedelein
Zielgruppe: Teilnehmer des o.g. Seminars und Interessierte Thema: Die Pilgerwege des kranken Franziskus von Assisi Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus
Zielgruppe: Teilnehmer des o.g. Seminars und Interessierte Thema: „Kommt mit an einen einsamen Ort… und ruht ein wenig aus“ (Mk 6,31) Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus
17.02. – 19.02.2012
02.12. – 04.12.2012
Reisenachtreffen „Padua-Fahrt“ Zielgruppe: Teilnehmer der „Padua-Fahrt“ vom Mai 2011 und Interessierte Thema: Padua revisited Das Reisenachtreffen bietet die Gelegenheit zum Erinnern der Reiseerlebnisse zum Betrachten von Fotos und zum Vertiefen einiger auf der Reise behandelter Themen. Wir werden uns unter anderem ausführlich mit dem Bildprogramm der Scrovegni-Kapelle beschäfigen. Begleitung: P. Andreas Murk OFM Conv.
13.01. – 15.01.2012
Wochenendseminar zur Auswertung und Vertiefung der Studien-Wanderreise von Burgos nach Astorga Zielgruppe: Teilnehmer des o.g. Seminars und Interessierte Thema: Leben ist auf dem Weg sein – auf dem Weg sein ist Leben Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus
Wochenendseminar zur Auswertung und Vertiefung der Studienreise nach Usbekistan Zielgruppe: Teilnehmer des o.g. Seminars und Interessierte Thema: Die Seidenstraße: Eine Schiene für Ideen, Religionen und ganze Kulturen von Ost nach West und umgekehrt. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus
Bildungsreisen
Reisenachtreffen
25
Kreativität– –Ikonen Ikonen Kreativität Tanz––Konzerte Konzerte Tanz
28
Kreativität
Zielgruppe: Alle Thema: „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen“ Der Name prägt uns von Geburt an und ist ein Teil von uns. Was wir alles mit unserem Namen verbinden, was uns daran gefällt, alle Träume und Sehnsüchte, die damit verbunden sind, können Raum bekommen. Elemente aus Focusing und Fogo Sagrado, Gespräche, Tanz, Körperübungen, Fantasiereisen und Entspannung werden je nach Möglichkeiten angewendet. 22 Mitzubringen sind: Bequeme Kleidung, Iso-Matte, Decke, evtl. Kissen für die Bequemlichkeit Begleitung: Friederike Bachmann, Erlangen Kursgebühr: € 50,-- zzgl. Pensionskosten Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen
Diese Schriftart ist auch bekannt als Englische Schreibschrift, Anglaise, Chancery hand oder Kanzleischrift. Sie ist früher in den Schulen als Schönschrift gelehrt worden und wurde in Kanzleistuben als Überschrift (Auszeichnungsschrift) eingesetzt. Selbstverständlich wird während des Kurses diese ausgefallene Schriftart näher in Wort und Bild vorgestellt. Gestatten Sie noch einen Hinweis: deutschlandweit wird diese Schrift als Lehrgang nur sehr selten angeboten. Nutzen Sie daher die Gelegenheit! Wer hat, übliches Kalligrafiematerial und schwarze Tinte, einen weichen Bleistift, Haushaltsrolle mitbringen. Spezielle Spitzfedern und Federhalter können erworben werden. Materialgeld für Schriftvorlagen, Übungsblätter und Federn ca. € 18,--, wird im Kurs eingesammelt. Kursleitung: Gosbert Stark, Grafik-Designer und Kalligraf, Karlstadt/ Main, Mitglied bei Schreibwerkstatt Klingspor und bei Ars Scribendi Kursgebühr: € 45,--, Verlängertes Wochenende € 69.—zzgl. Pensionskosten
27.01. – 29.01./30.01.2012
27.04. – 29.04.2012
14.10. – 16.10.2011
Wohlfühlwochenende
(Verlängertes) Kalligrafie-Wochenendseminar
Wohlfühlwochenende
Zielgruppe: Thema:
Zielgruppe: Alle Thema: Im Labyrinth sich selbst entdecken Das Labyrinth ist Sinnbild für unser Leben. Denn auch in unserem Leben können wir immer nur die Wendung des Weges gehen, die gerade „dran“ ist und die das Leben uns gerade jetzt bietet. Und so sind Sie eingeladen, während des Wochenendes sich selbst, das Labyrinth und überraschende Wendungen zu entdecken und zu erleben. Gespräche, Körperübungen, Tanz, Fantasiereisen, Entspannung wie auch Elemente aus Focusing und Fogo Sagrado werden je nach Möglichkeiten angewendet. 22 Mitzubringen sind: Bequeme Kleidung, Isomatte, Decke, Kissen. Begleitung: Friederike Bachmann, Erlangen Kursgebühr: € 50,-- zzgl. Pensionskosten Materialkosten: € 3,-Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen
Alle „Anglaise – Englische Schreibschrift. schreiben mal schlank, mal dick“
An diesem – evtl. bis Montag verlängerten – Wochenendseminar wird eine Künstler-Schreibschrift gelehrt und in praktischen Anwendungen vertieft. Diese Schrift zeichnet sich durch eine hohe Eleganz aus und ist durch Schnörkel, Verdickungen und Verjüngungen sehr wirkungsvoll, bedarf aber auch einer großen Übungsbereitschaft. Daher auch als Wiederholungskurs geeignet und zu empfehlen. Für diejenigen, die den Lehrgang schon einmal mitmachten: es gibt einige neue Anregungen und Vorlagen.
29
09.11. – 11.11.2012
01.07. – 12.07.2012
Wohlfühlwochenende
Ikonenmalkurs
Zielgruppe: Alle Thema: Kleider machen Leute – oder? Schon seit dem Sündenfall von Adam und Eva sind wir auf Kleidung angewiesen. Sie schützt uns, wir drücken uns durch sie aus und stellen uns dar. Und dann gibt es noch den Satz der Bibel: Selbst Salomon in all seiner Pracht ist nicht so schön gekleidet wie die Lilien auf dem Feld. In diesem Spannungsbogen beschäftigen wir uns mit dem Thema. Gespräche, Körperübungen, Tanz, Fantasiereisen, Entspannung wie auch Elemente aus Focusing und Fogo Sagrado werden je nach Möglichkeiten angewendet. 22 Mitzubringen sind: Bequeme Kleidung, Isomatte, Decke, Kissen. Begleitung: Friederike Bachmann, Erlangen Kursgebühr: € 50,-- zzgl. Pensionskosten Materialkosten: € 5,-Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen
Vermittelt wird in Theorie und Praxis die Herstellung einer Ikone. Voraussetzung zur Teilnahme am Kurs sind genügend Kenntnisse im Malen und Zeichnen, Umgang mit Farbe und Pinsel. Es handelt sich um einen Anfängerkurs für max. 12 Teilnehmende. Freie Plätze können von Fortgeschrittenen aufgefüllt werden. Begleitung: Vater Chrysostomos Pijnenburg, Wien Kursgebühr: € 170,-- zzgl. Pensionskosten Werkstattkosten: € 30,--
Ikonen 07.01. – 18.01.2012
Ikonenmalkurs Zielgruppe: Ikonenmaler und Malerinnen, die bereits Grundkurse besuchten und in der Lage sind, weitgehend selbständig zu arbeiten Thema: „Schreibwerkstatt für Ikonen“ Es können neue Bilder entstehen oder begonnene fertig gestellt werden. Vorlagen, Texte, Literatur und Materialien stehen zur Verfügung oder können im Kurs käuflich erworben werden. Angemeldete Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten rechtzeitig nähere Informationen zum Kursablauf und den Arbeitsbedingungen. Inhalt und Ziel des Kurses: Ruhiges, konzentriertes, selbstbestimmtes Arbeiten in der Gruppe, unterstützt durch kollegiale Beratung und Hinweise der Leitung. Referentin: Maria Münzel, Ikonenmalerin, Dipl. Sozialpädagogin FH und Gruppentherapeutin nach ASIS, Bamberg Kursgebühr: € 150,-- zzgl. Pensionskosten
Tanz 23.09. – 25.09.2011
Tanzwochenende Zielgruppe: Für Frauen und Männer mit und ohne Tanzerfahrung Thema: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ Psalm 31 Ein Tanzwochenende, das nun „auf unsere Füße stellt“ und uns – mit verschiedenen Musiken und Tänzen – bis ins Herz und bis zur letzten Nervenzelle ausfüllt. Geprägt mit (Kreis-) Tänzen, Liedern und Texten die uns innerlich und äußerlich die Freiheit der Kinder Gottes verheißen; und uns vielleicht Wege erschließen, die wir bislang noch nicht gesehen oder erahnt haben. Alle Tänze dieses Wochenendes fließen ein in eine Wortgottesfeier. Referentin: Elfriede Schneider, Ebern Beate Bendel, Frankfurt Kursgebühr: € 50,-- zzgl. Pensionskosten Beitrag zur Veranstaltungsreihe „Kultur im Südlichen Steigerwald“
Kreativität - Ikonen - Tanz - Konzerte
Kreativität - Ikonen - Tanz - Konzerte
30
18.11. – 20.11.2011
06.01. – 08.01.2012
Wochenendseminar
Meditativer Tanz
Zielgruppe: Alle Thema: Auf den Schwingen und unter den Fittichen des Adlers Der Adler als Sinnbild für Kraft und Schönheit, zu dessen Lebensraum die Luft und der Himmel gehören, ist ein vielfältiges Symbol für die Wegbegleitung Gottes, die wir Menschen erfahren können. Das bekannte Kirchenlied greift eine Stelle aus Exodus auf: „Lobe den Herren, der … dich auf Adelers Fittichen sicher geführet“. Dort heißt es: „Ihr habt gesehen, … wie ich euch auf Adlersflügeln getragen und hierher zu mir gebracht habe“ (Ex 19,4). Der Adler steht hier für Gott selbst, der sein Volk zärtlich und mit Stärke und Macht beschützt, begleitet und führt. Gleichzeitig kennen wir Adler als zielgerichtete Erzieher ihrer Kinder: Sie werfen ihre Jungen aus dem Nest, damit sie das Fliegen lernen. Erst kurz vor dem tödlichen Aufschlag auf den Boden fangen sie sie auf, falls es ihnen noch nicht gelingt. Schnell gewinnen sie auf diese Weise sehr viel Kraft: „Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt“ (Jes 40,31). Am letzten Wochenende des Kirchenjahres, an dessen Sonntag wir Christkönig begehen, wollen wir in Bewegung und Tanz dem „König der Lüfte“ nachspüren und uns auf eine Entdeckungsreise zu seiner reichen Symbolik machen. Referentin: Dr. Gabriele Koch, Friedland Begleitung: P. Josef Fischer Kursgebühr: € 50,-- zzgl. Pensionskosten Max. Teilnehmerzahl: 25 Personen
Zielgruppe: Alle Thema: Der Tanz der Miriam – „Lasst uns dem Herrn singen und tanzen, denn er hat eine herrliche Tat getan“. Frauen waren und sind Werkzeuge Gottes. Im Alten und Neuen Testament ist von vielen wichtigen Frauen die Rede, z.B. Judith, Ruth, Maria und Maria Magdalena, um nur einige zu nennen. Versuchen wir an diesem Wochenende, einige dieser Frauen in Tänzen, Gebeten, Schweigen und Reden erfahrbar werden zu lassen. Eingeladen sind alle Männer und Frauen, die sich gerne bewegen und bewegen lassen. Referentin: Edith Schulz-Wüst, Waldbreitbach Begleitung: P. Josef Fischer Kursgebühr: € 50,-- zzgl. Pensionskosten
21.09. – 23.09.2012
Tanzwochenende Zielgruppe: Für Frauen und Männer mit und ohne Tanzerfahrung Thema: „Und Gott sah, dass es gut war“ (Gen 1,18b) – die Schöpfung tanzen Ein Tanz-Wochenende, das uns jeden einzelnen Tag der Schöpfung vor Augen stellt und uns zu Schritten, Gesten und Gebärden animiert. Geprägt mit (Kreis-)Tänzen, Liedern und Texten die uns den biblischen Schöpfungsbericht erschließen und dabei unsere eigenen Glaubens- und Wissenserfahrungen nicht außer Acht lassen. Elemente: Tanz, Meditation, Wortgottesfeier mit getanzter Liturgie Referentin: Elfriede Schneider, Ebern Beate Bendel, Frankfurt Kursgebühr: € 50,-- zzgl. Pensionskosten
Kreativität - Ikonen - Tanz - Konzerte
31
Konzerte in der Kloster kirche Schwarzenberg Bläser- und Orgelkonzert der Fränkischen Bläservereinigung Neustadt/Aisch Beginn: 19.00 Uhr Leitung: Dr. Dieter Geißendörfer 22 Eintritt frei, Spenden erbeten!
24.03.2012
Konzert
Gottes Melodien hören 16.11. – 18.11.2012
Wochenendseminar Zielgruppe: Alle Thema: Ich seh ein Land … Ich seh ein Licht … Ich hör ein Herz … Kurz vor dem Ende des Kirchenjahrs gedenken wir der Toten und bringen neben unserer Trauer auch Glauben und Hoffnung auf die Auferstehung zum Ausdruck. Auf die Zuversicht legt Hanns Dieter Hüsch in seinem Gedicht „Utopie“ den Schwerpunkt und findet dafür wunderschöne Worte. An diesem Wochenende wollen wir beiden Aspekten in Bewegung und Tanz nachgehen. Referentin: Dr. Gabriele Koch, Friedland Begleitung: P. Josef Fischer Kursgebühr: € 50,-- zzgl. Pensionskosten Max. Teilnehmerzahl: 25 Personen
Orgel: Dr. Sonja Mayer, Nürnberg Thema: Joseph Haydn „Die Schöpfung“ Beginn: 19.00 Uhr 22 Eintritt frei, Spenden erbeten!
28.04.2012
Konzert mit Gospels und anderen Liedern Chor: Heart and Soul, Eibelstadt Beginn: 19.00 Uhr 22 Eintritt frei, Spenden erbeten!
12.05.2012
Abendmusik im Kreuzgang mit I flauti dolci Leitung: Dr. Almut Drummer, Markt Bibart Beginn: 19.30 Uhr 22 Eintritt frei, Spenden erbeten!
Termin offen
Konzert Orgel: Prof. Norbert Düchtel, Detmold Beginn: offen 22 Eintritt frei, Spenden erbeten!
Kreativität - Ikonen - Tanz - Konzerte
24.07.2011
Fasten
Fasten
34
04.12. – 09.12.2011
02.03.-09.03.2012
Fastenwoche nach der Hl. Hildegard von Bingen
Wochenseminar – Fasten-Entspannen-Wohlfühlen
Zielgruppe: Alle Thema: „Fasten ist, auf die Stimme seiner Seele zu hören und dadurch sein ureigenes, diskretes Maß zu finden“ schreibt die Hl. Hildegard. Dem wollen wir in den Tagen des Heilfastens auf die Spur kommen. Dabei nutzen wir neben dem Schauen auf das Wissen von Hildegard auch gemeinsames Beten und Meditieren, die tägliche Feier der Hl. Messe, Wandern und natürlich auch den Gedankenaustausch. Der „Nebeneffekt“ beim Hildegard-Fasten, bei dem in erster Linie die seelische Umstimmung des Menschen angestrebt wird, ist die körperliche Entschlackung, die durch den Einsatz reinigender Kräuter wie der Ingwermischung (anstelle von Glaubersalz) unterstützt wird. Bertram, Quendel, Galgant und Flohsamen zur mittäglichen Dinkelgrießsuppe und Petersilienwein zur Vermeidung schwächender Fastenkrisen tragen erheblich zum Wohlbefinden bei. Damit dieses auch über die Fastentage hinaus anhält, werden die Teilnehmer in die Ernährungsgrundsätze der Hl. Hildegard eingeführt und lernen die wichtigsten Heilmittel und Edelsteine kennen. Begleitung: Christine Schilhabel, Ansbach Luitgard Breme, Ärztin, Obernzenn P. Josef Fischer Kursgebühr: € 60,-- zzgl. Pensionskosten Materialkosten: € 30,--
24.02. – 02.03.2012
Wochenseminar - Fasten-Wandern-Tanzen (Fasten für Gesunde, Vertiefung II) Zielgruppe: Alle, die Fastenerfahrung haben und meditativen Tanz lieben Thema: Fasten-Wandern-Tanzen Elemente des Kurses: Fasten, täglich 2 – 3 Stunden wandern im Steigerwald, 2 Stunden meditativer Tanz, Meditation, geistlicher Impuls, Gespräche und Messfeier. Einen Tag der Woche gestalten wir als Wüstentag mit Möglichkeit zum seelsorglichen Gespräch bzw. zur Beichte. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Edith Schulz-Wüst, Niederraden Kursgebühr: € 70,-- zzgl. Pensionskosten
(Fasten für Gesunde, Vertiefung I) Zielgruppe: Alle, die Fastenerfahrung haben Thema: Fasten, kreativ sein und in der Therme entspannen. Im Fasten-Aufbau-Kurs wollen wir die innere Ordnung und die im Grundkurs gewonnene Freiheit vertiefen, aber auch die freigesetzten Kräfte für Entspannung und Wohlfühlen nutzen. Wir geben Tipps zum erfolgreichen Fasten und Hilfen gegen kleinere Störungen, sowie zum späteren Fastenbrechen und Aufbau der Nahrung bzw. „Leben nach dem Fasten“. Kreativität und Entspannung sollen Raum bekommen, indem wir z.B. Massageöle, Badezusätze und andere Pflegemittel aus einfachen Produkten herstellen und anwenden. Außerdem kreieren wir schöne und brauchbare Dinge wie Lichtzauber, Malerei, Schmuck- und Glückwunschkarten in verschiedenen Techniken und andere liebevoll gestaltete Accessoires, die uns in guter Erinnerung bleiben. Ein Höhepunkt ist immer wieder die Gestaltung eines Seidentuches. Farbenfreunde können sich ausleben und in Farben schwelgen. Zu unserem Programm gehört ein meditativer Wandernachmittag und zwei Nachmittage in der FrankenTherme in Bad Windsheim. Hier ist Entspannung und Wohlfühlen angesagt und für jeden etwas dabei: drei Thermal-Solebecken mit unterschiedlichem Solegehalt, mit Massagedüsen und Whirlpool; ein temperiertes Außenschwimmbecken 28-34 Grad C; ein Salzsee mit der Atmosphäre des Toten Meeres; eine Wellness-Oase. Dieses Angebot ist für Fastende ein Eldorado der Entspannung und des Wohlfühlens. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Martha Müller, Lissendorf, Fastenleiterin (dfa) Margit Röhrig, Brannenburg, Gymnastik Kursgebühr: € 70,-- zzgl. Pensionskosten
Fasten
35
09.03. – 16.03.2012
Den Blick neu richten
Zielgruppe: Alle, die noch keine Fastenerfahrung haben Thema: Fasten, um besser zu sehen und zu hören Das Fasten, zunächst ein physischer Reinigungs- und Aufbauprozess, ist Chance zu einem seelisch-geistlichen Prozess der Reinigung, Heilung und Eröffnung neuer geistlicher Perspektiven. Aus dem Wissen, dass Leib, Geist und Seele eine untrennbare Einheit bilden, begleiten wir beide Prozessketten: die leibliche und geistige. Elemente des Kurses: Fasten, Bibelarbeit, geistl. Gespräch, Schweigen, gemeinsames Beten und Singen, Wandern Begleitung: Angelika Fellner, UGB-Fastenleiterin, UGB-Gesundheitstrainerin, Ansbach P. Josef Fischer Kursgebühr: € 70,-- € zzgl. Pensionskosten
13.04. – 20.04.2012
Hildegard-Seminar mit leichter Hildegard-Küche Zielgruppe: Alle Thema: „Pflege das Leben, wo du es triffst“ Sie befürchten, dass alles, was gesund ist, nicht schmeckt? Lassen Sie sich eines Besseren belehren! Hildegard von Bingen empfiehlt sogar den Menschen, die zu Traurigkeit neigen, ihren Körper mit wohlschmeckenden Speisen zu ernähren und auch nicht zu fasten. In dieser Woche werden wir die hildegardischen „Klosterküchengeheimnisse“ Schwarzenbergs kennenlernen und ergänzend dazu Hildegards Anweisungen für Gesundheit an Leib und Seele. Weil auch die Krankheit zum Leben gehört, werden aus der „Hildegard-Apotheke“ die gebräuchlichsten Heilmittel und Edelsteine vorgestellt. Begleitung: Christine Schilhabel, Ansbach Kursgebühr: € 70,-- zzgl. Pensionskosten
Fasten
Wochenseminar (Fasten für Gesunde nach Buchinger, Einführung)
Kommunikation
Kommunikation
38
11.11. – 13.11.2011
Paar-Wochenende Zielgruppe: Ehepaare, die sich mit diesem Thema gemeinsam beschäftigen wollen Thema: „Was ist, wenn das Nest leer ist/wird?“! Wenn Kinder ausziehen, stellen sich für Eltern schmerzliche und hoffnungsträchtige Herausforderungen. Neue Formen und Rituale von Nähe und Distanz mit den Kindern müssen gefunden werden. Gemeinsame Interessen gibt es für das Paar wieder zu beleben bzw. neu zu entdecken. Das Wochenende soll einen Raum eröffnen, diesen Übergang zuversichtlich zu gestalten. Dazu dienen der Austausch mit Betroffenen, Impulse aus franziskanischer Tradition, Einzelbesinnung, Gottesdienst und Wege in die Schöpfung. Begleitung: P. Josef Fischer und Team
25.09. – 30.09.2011 und 12.02. – 17.02.2012
Ausbildungskurs: Beratende Seelsorge Zielgruppe: Die Ausbildung richtet sich vor allem an haupt- und ehrenamtliche SeelsorgerInnen bzw. MitarbeiterInnen in Gemeinde und kirchlichen Sozialeinrichtungen, an Pflegekräfte in der Kranken- und Altenhilfe und an alle, die an spirituell motivierter, sozialer Tätigkeit interessiert sind. Zulassungsvoraussetzungen sind nicht nachzuweisen.
Grundkurs: 12.02. – 17.02.2012 (Aufbaukurs 30.09. – 05.10.2012) Thema:
Das personzentrierte Gespräch in der Seelsorge – Grundkurs In diesem Kurs sollen die psychologisch bewährten Erkenntnisse (Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers) für die Seelsorge fruchtbar gemacht werden. Es geht dabei um den Erwerb sozial förderlicher Haltungen, weniger um die Aneignung bestimmter Methoden. Diese Form der helfenden Gesprächsführung ist hilfreich u.a. ……bei Hausbesuchen in der Gemeinde ……bei Krankenbesuchen und in der Krankenpflege ……am Sterbebett und in der Trauerbegleitung ……in der Einzel-, Paar- und Familienberatung ……zur Konfliktbewältigung im familiären und beruflichen Alltag ……zur persönlichen Entscheidungsfindung. Grundkurs und Aufbaukurs bilden eine Einheit.
Aufbaukurs: 25.09. – 30.09.2011 (Grundkurs Frühjahr 2011) Thema:
Das personzentrierte Gespräch in der Seelsorge – Aufbaukurs Der Aufbaukurs in der personzentrierten Gesprächsseelsorge setzt einen entsprechenden Grundkurs voraus. Es soll die Fähigkeit vermittelt werden, seelische Probleme, Konflikte und Krisen in der Seelsorge weiterführend zu bearbeiten. Dazu ist eine selbstkritische Sicherheit in der personzentrierten Gesprächsführung angezielt. Eigene praktische Seelsorgserfahrungen der TeilnehmerInnen sind auszuwerten und der Gesprächsstil mit der Persönlichkeit des Seelsorgers/der Seelsorgerin in Einklang zu bringen. Neben der psychologischen und theologischen Vertiefung sollen auch die Gespräche mit Paaren, Familien und Gruppen in die Übungen mit einbezogen werden.
Leitung für beide Kurse: Prof. Dr. Isidor Baumgartner (Professor für Pastoraltheologie an der Uni Passau, Diplom-Psychologe/DGfP) und MitarbeiterInnen Ausbildungskosten: Für jeweils eine gesamte Kurswoche (Kursgebühr, Unterkunft und Verpflegung inbegriffen) 355,-- € 22 Anmeldungen bitte direkt an: Prof. Dr. Isidor Baumgartner Universität Passau 94030 Passau Tel. 0851/509-2121 Fax: 0851/509-2122
Kommunikation
Seminar zur Standortbestimmung und Neuorientierung Zielgruppe: Menschen mit Veränderungswünschen nach mehreren Berufsjahren, Altersgruppe etwa 30-55 Jahre Thema: Ich nehme meinen roten Faden im Leben (wieder) in die Hand Soll es so wie jetzt die nächsten zwanzig Jahre mit mir weitergehen? Vieles läuft ganz gut, aber irgendwann ist mir auf meinem Weg der rote Faden aus der Hand geglitten, der durch mein Leben führt. Soll ich etwas anders machen oder das Gleiche wie bisher anders machen? Wie komme ich wieder auf diese Spur, die sich „richtig“ anfühlt? Welche Schätze an Lebenserfahrung und Kraftquellen bringe ich dafür von meinem bisherigen Weg schon mit? In diesem Seminar arbeiten wir mit systemischen, ressourcenorientierten Methoden im geschützten Raum einer Gruppe. Mit verschiedenen kreativen Methoden aus der Laufbahnberatung und franziskanischer Spiritualität werden dabei die Vergangenheit und gegenwärtiger Standort ebenso ins Blickfeld gerückt wie ein Ausblick zu den Perspektiven, dem „roten Faden“ zur Zukunft. Referentin: Sabine Göb, Dipl. Juristin und Journalistin, Nürnberg Begleitung: P. Josef Fischer Kursgebühr: € 60,-- zzgl. Pensionskosten Materialkosten: € 5,-Max. Teilnehmerzahl: 15 Personen
21.06. – 24.06.2012
Verlängertes Wochenend-Seminar – Enneagramm Zielgruppe: Alle Thema:
Mit dem Enneagramm die eigene Persönlichkeit entdecken und sich auf den Weg machen Wir vermitteln das Enneagramm – eine Beschreibung von neun Persönlichkeitsgestalten – mit der Einladung und als Hilfestellung, sich selbst besser zu erkennen und den Weg der Verwandlung und des „Ganz-werdens“ zu gehen. In einem ersten Schritt suchen wir unsere Grunddynamik, die das je eigene Leben prägt und sagen „Ja“ zu dieser Wirklichkeit. Wir erleben dann, wie sich diese Dynamik des Zentrums in der eigenen Persönlichkeitsbildung differenziert ausgeprägt hat (Zweiflügeltheorie). Ich sage auch hier – trotz schmerzlicher Erkenntnis der Zwanghaftigkeit – „Ja“ zu meinen Großgewordensein, zu meinen Stärken und Schwächen. Wir lernen erste Schritte in größere Freiheit und Ganzheit kennen. Somit ist das Übungsfeld für die Zukunft abgesteckt. In einem kreativen Angebot gestalten wir unseren Blick zurück und nach vorn. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Martha Müller (kreativer Teil) Kursgebühr: € 45,-- zzgl. Pensionskosten Materialkosten: € 10,--
06.07. – 08.07.2011
EPL-Seminar Leitung:
Arbeitsgemeinschaft Familie, Bamberg
Kommunikation
04.05. – 06.05.2012
39
Exerzitien und Meditation
Exerzitien und Meditation
42
21.10. – 23.10.2011
02.12. – 04.12.2011
Malen und Meditation
Workshop mit den Kreativmedien der Initiatischen Therapie (Graf Dürckheim)
Zielgruppe: Alle Thema: Den Weg zur Mitte finden – Malen und Meditation Wir kommen äußerlich und innerlich zur Ruhe. Wir sitzen und schweigen – entspannen. Wir meditieren über ein inneres Bild oder ein Symbol. Aus unserem Unbewussten kommen die inneren Bilder aufs Papier. Im Malen kommen wir den Schwingungen unserer Seele wieder auf die Spur. Wir lernen, wieder mehr auf die innere Stimme unserer Seele zu achten. Das Dunkle, Schatten, die aufsteigen, können angenommen werden, statt sie zu verdrängen. Indem wir üben, unsere inneren Bilder wahrzunehmen, wird unsere seelische Gesundheit gestärkt. Unsere guten inneren Kräfte werden geweckt. Für die Meditation sind keine künstlerischen und religiösen Voraussetzungen notwendig, nur eine innere Bereitschaft, sich auf sich selbst und die Übungen einzulassen. 22 Mitzubringen sind: Warme Socken, bequeme Kleidung Referent: Burghard Knaut, Ansbach, Pfarrer Kursgebühr: € 25,-- zzgl. Pensionskosten
05.11. – 12.11.2011
*Einzelexerzitien Zielgruppe: Thema: Begleitung: Kursgebühr:
Alle Jesus der Augen, Ohren und Herzen öffnet P. Dr. Anselm Kraus € 70,-- zzgl. Pensionskosten
Zielgruppe: Alle Thema: Die Initiatische Therapie und Wegbegleitung hat eine Vielzahl von Arbeitsweisen bzw. Medien entwickelt, die alle auf verschiedene Weise den Menschen in seiner Tiefe ansprechen wollen. An diesem Wochenende werde „Geführtes Zeichnen“ und „Arbeit am Tonfeld“ im Vordergrund stehen (Vorkenntnisse dazu sind nicht erforderlich). Beim „Geführten Zeichnen“ folgt der Übende mit geschlossenen Augen seinen inneren Bewegungsimpulsen, die er mit zwei Kohlestiften in beiden Händen in Präsenz seines Begleiters auf Zeichenpapier zum Ausdruck bringt. Zur „Arbeit am Tonfeld“ gehören ein flacher Holzkasten, gefüllt mit weichem Ton – das Tonfeld – und eine aufmerksame Begleitung. Hier können wir die Welt entsprechend unserem Lebensbedürfnis bereifen, indem wir den Ton mit den Händen ertasten und das, was uns innerlich bewegt, durch unsere Bewegung nach außen bringen. Bewegung wird Gestalt. Ein Märchen, Imagination, Körperspürübungen, Sitzen in der Stille und Austausch in der Gruppe werden unser Tun vertiefend begleiten. Begleitung: Martina Dittmann, Kist, „Geführtes Zeichnen“ Elfi Bauer, Reichenberg, „Arbeit am Tonfeld“ Spirituelle Wegbegleiterinnen nach der initiatischen Therapie P. Josef Fischer (Gottesdienst) Kursgebühr: € 120,-- zzgl. Pensionskosten Max. Teilnehmerzahl: 10 – 12 Personen
Exerzitien und Meditation
43
06.01. – 13.01.2012
Mit einer Verheißung unterwegs
Zielgruppe: Alle, die sich auf einen geistlichen Weg im Hören und Schweigen einlassen wollen. Thema: Du Herr bist mir Hirte In Anlehnung an den Psalm 23 gehen wir unserer persönlichen Beziehungsgeschichte mit dem Guten Hirten nach (Du Herr, mein Hirte; grüne Weide; Ruheplatz am Wasser; gedeckter Tisch; Gang durch das finstere Tal; der rechte Pfad; dein Stock und Stab geben mir Zuversicht; deine Güte und Huld folgen mir ein Leben lang; wohnen im Haus des Herrn…). Der Blick auf meine Vergangenheit macht mich dankbar und lässt mich hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Er, mein Herr und Hirt, ist derselbe: gestern, heute und morgen. Elemente des Kurses: Geistl. Impulse, Zeiten der Stillen und des Gebetes, tägliche Messfeier und Singen. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Kursgebühr: € 70,-- zzgl. Pensionskosten
03.02. – 05.02.2012
Malen und Meditation siehe Kurs vom 21.10. – 23.10.2011
28.03. – 04.04.2012
*Fastenexerzitien (Gruppenexerzitien) Zielgruppe: Offen für alle, die sich auf Schweigeexerzitien einlassen wollen (auch Teilfasten möglich) Thema: Die Nacht wird hell wie der Tag Österliche Lichtspuren entlang der Lesungen der Osternacht Elemente des Kurses: Fasten, Vorträge, Einzelgespräche, Schweigen, Messfeier, eucharistische Anbetung, Singen, Gymnastik Begleitung: P. Josef Fischer Margit Röhrig, Brannenburg Kursgebühr: € 70,-- zzgl. Pensionkosten
Exerzitien und Meditation
*Einzelexerzitien
44
01.04. – 05.04.2012
*Exerzitien für junge Menschen Zielgruppe: Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 30 Jahren Thema: „Du führst mich hinaus ins Weite“ – dieses Psalmwort soll als Überschrift der „Exerzitien für junge Menschen“ stehen. Wir nehmen uns in der Karwoche eine Auszeit vom Alltag, um uns mit Fragen zu beschäftigen, die uns umtreiben; wir suchen Antworten von Gott her, die unseren Lebenshorizont weiten. Die Tage werden strukturiert durch Gebets- und Mahlzeiten, die Eucharistiefeier, Austausch und Schweigeelemente. Begleitung: Br. Andreas Murk Kursgebühr: € 80,-- (inkl. Vollpension)
07.06. – 10.06.2012
*„Auszeit“ für Leib und Seele Verlängertes Wochenendseminar Zielgruppe: Alle Thema: In den Schatten (S)eines Baumes treten Schenke Dir Zeit und Raum, Deinen Wünschen und Impulsen nachzugehen. Es braucht keine Voraussetzung, nur Deine Bereitschaft Dich einzulassen. Nichts muss erreicht oder geschafft werden. In diesen Tagen versuchen wir Leib und Seele so zu bereiten, dass Gottes Geist in uns wirken kann und Du wieder selbst mehr bei Dir ankommen kannst. Außer beim Austausch in der Gruppe verlaufen die Tage in einer Atmosphäre der Stille und des Schweigens, um mehr dem Eigenen und der Gottesbeziehung nachzugehen. Das „Geführte Zeichnen“, Körperübungen, Sitzen in der Stille, Wege in der Schöpfung, tägliche Einzelgespräche werden Inhalte des Kurses sein. Die Eucharistiefeier bildet den Tagesabschluss. Begleitung: Martina Dittmann, Spirituelle Wegbegleitung nach der initiatischen Therapie, Kist/P. Josef Fischer Kursgebühr: € 130,-- zzgl. Pensionskosten Max. Teilnehmerzahl: 10 – 12 Personen
*Exerzitien im Alltag - Adventzeit 2011 Daten:
drei Mittwochabende in der Adventszeit
Zielgruppe: Alle, die sich Zeit nehmen können und wollen, ihrer tieferen Sehnsucht nachzugehen, und die sich in einer eher rastlosen Zeit des Jahres auf einen inneren Weg zum Weihnachtsgeheimnis begeben. Thema: „Es darf gelacht werden…“ Exerzitien im Alltag sind ein geistlicher Weg, um sich darin einzuüben, die Gegenwart Gottes in allen Dingen des alltäglichen Lebens zu suchen und zu finden und so Kraft zu schöpfen und neuen Geschmack am Leben zu finden. Exerzitien im Alltag wollen auch den vielbeschäftigten Menschen entgegenkommen und jenen, die berufstätig sind oder der Familie wegen nicht längere Zeit außer Haus sein können. An den drei Abenden werden Arbeitshilfen für den Übungsweg der TeilnehmerInnen gegeben, Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch geboten und eine geistliche Übung gemacht. Ort: Kamin-Zimmer des Elisabeth-Hauses Daten: 1. Woche (07.12.2011) mit Angelus Silesius „weil dein Glanz mich angelacht“ 2. Woche (14.12.2011) mit P. Maximilian M. Kolbe „wahrhaft glücklich“ 3. Woche (21.12.2011) mit Sr. Monika Myriam „Der Tanz mit dem Glaukler“ Zeit: jeweils von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr Begleitung: P. Josef Fischer Kursgebühr: € 20,-- € 22 Hinweis: Um der Vertrautheit in den Gruppen eine größere Chance zu geben, sollten nach Möglichkeit alle drei Abende besucht werden. Anmeldung erbeten!
Exerzitien und Meditation
45
15.10.2011/17.03.2012/21.07.2012
Details neu entdecken
Zielgruppe: Alle Dieser Tag gibt Ihnen Raum und Zeit in der stillen Meditation, aber auch durch Begegnung in sich und mit der Schöpfung. Gebärden, Leibspürübungen, Imagination oder schöpferisches Tun helfen nach Innen zu spüren, durchlässiger zu werden für die Gegenwart Gottes in sich und in der Welt. Ein Wortgottesdienst bzw. die Eucharistiefeier und die leibliche Stärkung bilden den Abschluss. Zusätzlich können Sie den Tag vorher und nachher für sich zu nutzen, um in Schwarzenberg aufzutanken und franziskanische Gastfreundschaft zu erfahren. Wer spürt, dass eine Begleitung im eigenen Lebensprozess hilfreich ist, kann im Vorfeld Einzelstunden im „Geführten Zeichnen“ bzw. Einzelgespräche (kostenpflichtige Angebote) bei der Kursleiterin anfragen. Begleitung: Martina Dittmann, Kist, Spirituelle Wegbegleitung nach der initiatischen Therapie Gesamtkosten: € 50,-Max. Teilnehmerzahl: 10 Personen
14.08. – 21.08.2012
*Wanderexerzitien Zielgruppe: Alle, die bereit sind, sich auf einen geistlichen Weg einzulassen, längere Phasen des Schweigens einzuhalten und täglich ca. 2 – 2,5 Stunden wandern wollen Thema: Leben ist auf dem Weg sein – Auf dem Weg sein ist Leben Elemente dieses Kurses sind: Impuls-Referat, Schweigen, etwa 2 – 2,5 Stunden wandern, Messfeier, geistl. Gespräch, Singen Ort: Kloster Schwarzenberg und Umgebung 22 Mitzubringen sind: eine Bibel, ein kleiner Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Thermoskanne Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Kursgebühr: € 70,-- zzgl. Pensionskosten
Exerzitien und Meditation
**Ein Tag der Stille für mich
Angebote f端r Haupt-, EhrenF端r Haupt-, Ehrenamtliamtliche undOrdensleute Ordensleute che und
48
09.12. - 11.12.2011
Wochenendseminar Zielgruppe: Ordensleute Thema: In Gemeinschaft leben – Gemeinschaft leben Wenn man ins Kloster eintritt, betritt man nicht nur ein neues Haus <Kloster>, sondern wählt eine neue Art zu leben <Geistliche Gemeinschaft>. Bisherige Erfahrungen etwa mit Familie, Gruppe, Club, Kreis, Team geben keine oder nur ungenügende parallele Plausibilitäten ab für solch neues Dasein. Darum wird man sich diesem Phänomen stellen müssen – wir versuchen es bei diesem Wochenende unter der Überschrift „In Gemeinschaft leben – Gemeinschaft leben“. Begleitung: P. Leopold Mader OFM Conv. Kosten: € 50,-- zzgl. Pensionskosten
10.02. - 12.02.2012
Wochenendseminar Zielgruppe: Ordensleute Thema: Prophetisches Netzwerk In alten Gleisen auf der Suche nach neuen Wegen? Das „Prophetische Netzwerk“, eine Veranstaltung die wir zum zweiten Mal anbieten, ist der Versuch, Ordensleute verschiedener Generationen an einem Wochenende zusammenzubringen, mit dem Ziel, miteinander ins Gespräch zu kommen: über die eigene Berufung, über die Gemeinschaft, den Auftrag der Orden in dieser Kirche und Welt. Die Veranstaltung wird von Referenten begleitet, die aus ihrer Erfahrung heraus Anregungen zu geben versuchen. Begleitung: Sr. Rut-Maria Rolke (Vinzentinerin) und Dr. Christian Hennecke (Regens im Bistum Hildesheim) Kosten: € 50,-- zzgl. Pensionskosten
Wochenendseminar (Frühjahr 2012) Zielgruppe: Priester Thema: Liturgie-Workshop: Ostern Ostern ist das höchste Fest des Kirchenjahres – mittlerweile für viele Gläubige einer der wenigen liturgischen Kontaktpunkte während des Jahres und für zahlreiche Priester mit noch zahlreicheren Gemeinden nicht nur eine logistische Herausforderung. Das Seminar geht vom Sinngehalt des Festes aus und versucht von daher die liturgisch vorgesehene Feiergestalt von Ostern zu erschließen. Der Workshop-Charakter des Seminars wird vor allem davon profitieren, dass die Teilnehmer die Gelegenheit haben, ihre Erfahrungen auszutauschen und eigene Gewohnheiten liturgischen Feierns zu hinterfragen. Eine Fülle von Anregungen seitens der Kursleitung werden das Seminar „praktisch“ machen – und eine konstruktive Hilfe sein für die Feier des Osterfestes 2012. Begleitung: Prof. Dr. Martin Stuflesser (Priester des Bistums Mainz, Lehrstuhlinhaber für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg) Kosten: € 50,-- zzgl. Pensionskosten
17.06. – 22.06.2012
Wochenseminar Zielgruppe: Novizen der Mendikantenorden Deutschlands Begleitung: Br. Martin Lüttike OFM, Rheda-Wiedenbrück 22 Wir möchten auch auf unser umfangreiches Exerzitienangebot hinweisen. Dieses finden Sie ab der Seite 41 22 Bisher von Ordensleuten und ehrenamtlichen Frauen und Männern im kirchlichen Dienst schon gerne angenommen werden die Kurse von Prof. Dr. Baumgartner in unserem Haus: Das personzentrierte Gespräch in der Seelsorge. Informationen dazu finden Sie auf der Seite 38.
49
Ordensleute, Haupt- und Ehrenamtliche
Angebote f端r Ordensleute, Haupt- und Ehrenamtliche
Neue Impulse setzen
Angebotef端r f端r Angebote Kinder und Kinder und Jugendliche Jugendliche
„Abenteuer mit Gott – Lust auf Leben“ – unter diesem Motto stehen seit einigen Jahren die Angebote unserer Ordensprovinz für junge Menschen. In den Klöstern Maria Eck, Schönau und Schwarzenberg bieten wir im Rahmen dieses Programms immer wieder Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche an. Wir, das ist unser Jugendarbeits-Team, das derzeit aus fünf Brüdern besteht: Br. Bernhardin M. Seither, Br. Steffen Behr, Br. Andreas Murk, Br. Martin Koch und Br. Konrad Schlattmann.
„Abenteuer mit Gott – Lust auf Leben“
Seit Mai 2010 lebt Br. Andreas im Kloster Schwarzenberg und ist dort als Referent im Bildungshaus tätig. Sein Schwerpunkt ist das Angebot für junge Menschen. Auf den nächsten Seiten wird ausführlich über die verschiedenen Veranstaltungen informiert.
„Abenteuer mit Gott – Lust auf Leben“. Diese Überschrift haben wir für unsere Angebote gewählt, um deutlich zu machen, dass wir damit mitten im Leben stehen wollen und nicht in irgendeiner vermeintlich frommen Ecke. Wir nehmen das Leben an so wie es ist: es ist wertvoll, weil es von Gott geschenkt ist. Und jeder junge Mensch, der zu uns kommt, soll mit Gewissheit erfahren können, dass er angenommen ist. Unser Programm soll von daher auch eine Ermutigung zum Leben sein, es soll Lust auf Leben machen – auf ein Leben, in dem – so unsere feste Überzeugung – Gott einen ganz wichtigen Platz einnimmt. Denn Gott ist es, der unser Leben trägt. Das versuchen wir zu vermitteln…
Für alle Fragen rund um unsere Angebote für Kinder und Jugendliche steht Br. Andreas als Ansprechpartner zur Verfügung: Bildungshaus Kloster Schwarzenberg Br. Andreas Murk Klosterdorf 1 91443 Scheinfeld Telefon: 09162-92889-0 E-Mail: jugend@franziskaner-minoriten.de www.franziskaner-minoriten.de
www.facebook.com – Gruppe „Abenteuer mit Gott – Lust auf Leben. Angebote für junge Menschen“
Jugendprogramm
*Sommerzeltlager in Schwarzenberg Zielgruppe: Kinder von 8-12 Jahren Thema: Maximilian Kolbe Jedes Jahr beschäftigen wir uns beim Sommerzeltlager mit franziskanischen Heiligen. In diesem Jahr mit dem hl. Maximilian Kolbe, einem polnischen FranziskanerMinoriten, der im 2. Weltkrieg sein Leben für einen Familienvater gegeben hat. Mit seinem Leben werden wir uns beschäftigen – und wie gewohnt, werden Spiel und Spaß nicht zu kurz kommen. Begleitung: Br. Andreas Murk, Br. Mateusz Kotyło & Team Kosten: € 37,00 (Geschwister: je € 35,00)
Begleitung: Br. Andreas Murk Kursgebühr: € 80,-- (inkl. Vollpension)
02.08. – 05.08.2012
*Sommerzeltlager Zielgruppe: Kinder von 8-12 Jahren Thema: Klara von Assisi Als franziskanische Heilige durch das Sommerzeltlager wird uns im Jahr 2012 Klara von Assisi, eine Freundin und Weggefährtin des heiligen Franziskus begleiten. Wir gestalten die Zeltlagertage entlang ihres Lebens – verknüpft mit Abenteuern und Spielen Begleitung: Br. Andreas Murk, Br. Mateusz Kotyło und Team Kosten: € 37,-- (Geschwister: je € 35,--)
07.10. – 09.10.2011
*Franziskanische Jugendwallfahrt Zielgruppe: Alle Thema: „Nur die Liebe ist schöpferisch… Begegnung mit dem hl. Maximilian M. Kolbe“ Die diesjährige Franziskanische Jugendwallfahrt findet im Kloster Schwarzenberg statt. Junge Menschen ab 14 Jahren sind zu diesem Wochenende eingeladen. Gemeinsam feiern wir unseren Glauben, beschäftigen uns mit dem hl. Maximilian Kolbe, verbringen Zeit mit Spiel und Spaß, frischen alte Kontakte auf und knüpfen neue. Begleitung: Br. Andreas Murk & Team „Jugend- und Berufungs pastoral“ der Franziskaner-Minoriten in Deutschland Kursgebühr: € 25,-- (alles inklusive)
01.04. – 05.04.2012
*Exerzitien für junge Menschen Zielgruppe: Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 30 Jahren Thema: „Du führst mich hinaus ins Weite“ – dieses Psalmwort soll als Überschrift der „Exerzitien für junge Menschen“ stehen. Wir nehmen uns in der Karwoche eine Auszeit vom Alltag, um uns mit Fragen zu beschäftigen, die uns umtreiben; wir suchen Antworten von Gott her, die unseren Lebenshorizont weiten. Die Tage werden strukturiert durch Gebets- und Mahlzeiten, die Eucharistiefeier, Austausch und Schweigeelemente.
Angebote für Kinder und Jugendliche „on the road“ und in anderen Klöstern 04.08. - 07.08.2011
*Sommerzeltlager in Schönau Zielgruppe: Kinder von 8-12 Jahren Jedes Jahr beschäftigen wir uns beim Sommerzeltlager mit franziskanischen Heiligen. In diesem Jahr mit dem hl. Maximilian Kolbe, einem polnischen FranziskanerMinoriten, der im 2. Weltkrieg sein Leben für einen Familienvater gegeben hat. Mit seinem Leben werden wir uns beschäftigen – und wie gewohnt, werden Spiel und Spaß nicht zu kurz kommen. Begleitung: Br. Andreas Murk, Br. Mateusz Kotyło & Team Kosten: € 37,00 (Geschwister: je € 35,00)
Jugendprogramm
30.07. - 02.08.2011
53
54
Unvergessliche Erlebnisse
Jugendprogramm
Angebote für junge Män ner von 16 bis 35 Jahren
08.08. - 11.08.2011
*Sommerzeltlager in Maria Eck
16.09.-18.09.2011/24.02.-26.02.2012
*Kloster auf Zeit Zielgruppe: Thema: Begleitung: Kosten:
Interessierte Männer am Ordensleben (16 bis 35 Jahre) Auf der Suche nach Leben Br. Andreas Murk und Gemeinschaft vor Ort nach Absprache
22 Weitere Termine nach individueller Absprache mit Br. Andreas.
14.08. – 23.08.2011
**Weltjugendtag Zielgruppe: Jugendliche ab 16 Jahren „In ihm verwurzelt und auf ihn gegründet, fest im Glauben“ Von Schwarzenberg und Würzburg aus machen wir uns im Reisebus auf den Weg zum Weltjugendtag nach Madrid. Nach einer Zwischenübernachtung in Narbonne werden wir unsere Unterkunft in der spanischen Hauptstadt beziehen: eine Schule unserer spanischen Ordensprovinz, in der etwa 1.000 Jugendliche untergebracht sein werden. Das reguläre Programm des Weltjugendtags wird ergänzt durch einige franziskanische Akzente. Begleitung: Br. Andreas Murk Kosten: € 450,--
„Schule meets Kloster“ Unter dem Motto „Schule meets Kloster“ fassen wir unser Angebot an Schulklassen zusammen. Momentan gibt es zwei Angebote:
Orientierungstage Eine lange Tradition haben die Orientierungstage für Schulklassen ab der 8. Jahrgangsstufe in unserem Haus. Drei Tage lang steigen wir aus dem Schulalltag aus und machen uns auf die tiefere Suche nach uns selbst – und finden hoffentlich auch ein paar Antworten auf die Frage nach unserem Ich, nach unserem Platz im Leben, nach dem, was uns gerade innerlich beschäftigt. Interessierte Schulklassen wenden sich bitte an Br. Andreas.
Zu Besuch in der Schule/im Kloster Gerne nehmen wir die Möglichkeit wahr, in Schulklassen eine Unterrichtsstunde lang über unser Leben als Franziskaner-Minoriten zu erzählen. Wir stellen unsere Gemeinschaft vor – und stellen uns den Fragen der Schülerinnen und Schüler. Falls Schulklassen lieber das Kloster live besuchen möchten: Herzlich willkommen in Schwarzenberg! Interessierte Schulklassen wenden sich auch hier bitte an Br. Andreas.
Jugendprogramm
Zielgruppe: Kinder von 8-12 Jahren Jedes Jahr beschäftigen wir uns beim Sommerzeltlager mit franziskanischen Heiligen. In diesem Jahr mit dem hl. Maximilian Kolbe, einem polnischen FranziskanerMinoriten, der im 2. Weltkrieg sein Leben für einen Familienvater gegeben hat. Mit seinem Leben werden wir uns beschäftigen – und wie gewohnt, werden Spiel und Spaß nicht zu kurz kommen. Begleitung: Br. Martin Koch, Br. Konrad Schlattmann & Team Kosten: € 37,00 (Geschwister: je € 35,00)
55
56
Veranstaltungsreihen Veranstaltungsreihen
58
11.09.2011
Tag des offenen Denkmals Thema:
„Romantik, Realismus, Revolution – Das 19. Jahrhundert“ Die jährliche stattfindende kulturelle Veranstaltung widmet sich einer der stilistisch vielseitigsten und an technischen Neuerungen reichsten Epochen der Bauund Kunstgeschichte. Klosterführung um 15.30 Uhr
07.01.2012
Tagesseminar Zielgruppe: Alle Thema: Einführung in das Psalmensingen Wer gerne die jahrtausendalte Tradition des Psalmensingens praktisch erfahren möchte, ist mit und ohne Vorkenntnisse herzlich zu einem Tagesseminar willkommen, das die Grundlagen des Psalmensingens anhand der Psalmen im Gotteslob vermitteln möchte. Es werden die verschiedenen Psalmtöne vorgestellt und gleich praktisch erprobt; alles weitere entwickelt sich aus dem Prozess des Singens selbst. Das Seminar schließt mit einer gemeinsamen Vesper, in der das Gelernte gleich konkret angewendet werden kann. Referentin: Dr. Sonja Mayer, Nürnberg Zeit: 10.00 – 16.30 Uhr Kosten: € 42,--
24.03.2012
Tagesseminar Zielgruppe: Alle Thema: Joseph Haydn „Die Schöpfung“ Es gibt kaum magischere Momente in der reichen Tradition der Oratorien als die Stelle „Und es ward Licht“, wo Haydn nach der Vorstellung des Chaos in der Einleitung Chor und Orchester in eine der strahlendsten C-Dur-Stellen der ganzen Musikgeschichte ausbrechen lässt. Sein Oratorium „Die Schöpfung“ zählt zu den großen Meilensteinen in der Entwicklung nicht nur der Gattung Oratorium, sondern der Musik überhaupt. Haydn schrieb hier Musik von solch einprägsamer Bildhaftigkeit, dass hier der Grundstein für die weitere
Entwicklung der sogenannten „Programm-Musik“, der Darstellung außermusikalischer Vorgänge mit musikalischen Mitteln, wie sie das Zeitalter der Romantik besonders liebte, gelegt wurde. Das Tagesseminar führt ein in die Entstehungsgeschichte, den Aufbau und die musikalischen Besonderheiten des Werkes, und gibt Anregungen zur weiteren Beschäftigung mit dem Werk und seiner Wirkungsgeschichte. Ein abendliches Orgelkonzert in der Klosterkirche beschließt den Tag. Referentin: Dr. Sonja Mayer, Nürnberg Zeit: 10.00 – 18.00 Uhr Kosten: € 42,--
Vortragsreihe zum Weihnachtsgeheimnis Zielgruppe: Alle Thema: Sich dem Weihnachtsgeheimnis mit Glaube und Vernunft nähern Einem denkenden Menschen genügt es sicher nicht, das Weihnachtsfest mit Glöckchen und Räuchermännchen, mit Lametta und Tannenbaum, mit Engeln, Weihnachtsmärkten und Posaunenchören zu begehen. Unsere Gesellschaft feiert inzwischen Weihnachten im großen Rahmen ohne Gott bzw. Jesuskind und doch beherrschen christliche Symbole und Gedanken die Advents- und Weihnachtszeit. Unsere Vortragsreihe geht der Frage nach den Wurzeln dieses Festes nach, betrachtet die biblischen und außerbiblischen Quellen und die Entwicklung der Liturgie dieses Festes. Referent: P. Dr. Anselm Kraus Ort/Zeit: Kaminzimmer des Elisabeth-Hauses – 19.45 Uhr
Dienstag, 29.11.2011
Die Kindheitsgeschichten der Evangelien Einflüsse der Kindheitsgeschichten auf die abendländische Frömmigkeit und Kunst
Dienstag, 06.12.2011
Maria und Familie Jesu Die Frage nach den Brüdern und Schwestern Jesu
Veranstaltungsreihen
Die Geburt und Kindheit Jesu in den Apokryphen (d.h. außerbiblischen Kindheitserzählungen) Schon die Kindheitsgeschichten in den Evangelien nach Matthäus und Lukas sagen einiges über die Kinder- und Jugendjahre Jesu. Doch sie sind Ausdruck eines streng theologischen und christologischen Interesses. In den Apokryphenschriften dagegen triumphieren die Fantasie, Erzählkunst und legendenhafte Tendenzen.
Dienstag, 20.12.2011
Einblicke in die Entwicklung der Liturgie des Geburtstags Jesu Christi Weihnachten und Epiphanie in Ost und West – Ein Blick nach Jerusalem und Rom
Begleitung: Ort: Zeit: Verlauf:
P. Josef Fischer/Monika Epler Seelsorgeteam des Caritas-Altenheims Caritas-Altenheim Scheinfeld/Dachcafe 14.30 Uhr – ca. 17.00 Uhr Vortrag und Austausch, Begegnung bei Kaffee und Kuchen 22 Anmeldung erbeten!
Familienkreis Scheinfeld Thema:
Unsere Verantwortung in der freien Gesellschaft – den „Dialogprozess“ verortschaften Zeit: 5 x jährlich Begleitung: P. Josef Fischer
Frauenkreis Klosterdorf Vortragsreihe: Auf dem heißen Stuhl: „Kirche und…“ Zielgruppe: Alle In einem etwa einstündigen Vortrag wird über ein kirchlich relevantes Thema möglichst objektiv informiert. Nach einer kurzen Pause besteht dann die Möglichkeit zu einer ca. halbstündigen Diskussion/Vertiefung. Bislang wurden unter anderem folgende Themen behandelt: Missbrauch, Kirchensteuer, Zölibat und §218. Referent: Br. Andreas Murk Ort/Zeit: Franziskussaal – 19.30 Uhr 22 Termine werden örtlich und auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Jeweils montags von 19.00 – 21.30 Uhr Leitung: Klara Müller, Klosterdorf
Passionsspielgemeinschaft Scheinfeld Erarbeitung des Theaterspiels „Advent in Schwarzenberg“ 2011 Ein Spiel mit Musik zur Einstimmung auf die adventliche Zeit Ort: Klarasaal Beginn: jeweils Donnerstag um 19.30 Uhr Begleitung: Ursula-Renate Guhr-Iwantscheff/Alfons Lang
Aufführungen: Samstag, 03.12.2011 Beginn:
19.00 Uhr
Beginn: Ort:
19.00 Uhr Klosterkirche Schwarzenberg
Sonntag,
Seniorenforum 2012 in Kooperation mit dem Caritas-Altenheim Scheinfeld Jeweils am 1. Donnerstag ab Juni Zielgruppe: Senioren, sowie Verantwortliche für Seniorengruppen
Datum:
14.06.2012
Thema:
Abschiedlich leben – mit Franziskus und Klara von Assisi
Datum:
05.07.2012
Thema:
Das Kirchenjahr – (noch) ein Geländer des Glaubens
Thema:
Leben für Leben – Pater Maximilian M. Kolbe
Datum:
02.08.2012
04.12.2011
Veranstaltungsreihen
Dienstag, 13.12.2011
59
60
Abendveranstaltungen – Vorträge 13.09.2011
Abendvortrag Zielgruppe: Alle Thema: Religiöse und volkskundliche Aspekte des Salzes Referent: Georg Drummer, Markt Bibart Ort/Zeit: Franziskussaal – 19.30 Uhr 22 Eintritt frei, Spenden erbeten!
18.10.2011
Abendveranstaltung
Treffpunkt Kreuzgang
Zielgruppe: Alle Thema: Forum: Christ und Wirtschaftsethik Wirtschaften als Christ – im Spannungsfeld zwischen Theorie und Wirklichkeit Referent: Heinz Haag, Dekan i.R., Marktsteft Ort/Zeit: Klarasaal – 19.30 Uhr 22 Eintritt frei, Spenden erbeten!
08.11.2011
Abendveranstaltung Zielgruppe: Alle Thema: Friedhof, Friedwald, Kolumbarium oder: wie möchten Sie bestattet werden? Impulse und Austausch zu zeitgemäßen Begräbnisformen Referent: Br. Martin Koch, Juniorat der Franziskaner-Minoriten, Würzburg Ort/Zeit: Klarasaal – 19.30 Uhr 22 Eintritt frei, Spenden erbeten!
15.11.2011
06.03.2012
Abendvortrag
Lesung
Zielgruppe: Alle Thema: Musik als Grenzgang zwischen Rausch und Ritus Mit Texten von Bloch, Fromm, Novalis, Marx, Meister Eckardt, Mohammed und Lao Tse und Musik von tibetischen Mönchen, Sufis, Shingon-Mönchen, Michael und Jochen Vetter Referent: Jochen Vetter, Musiker und Filmemacher, Markt Taschendorf Ort/Zeit: Franziskussaal – 19.30 Uhr 22 Eintritt frei- Spenden erbeten! Beitrag zur Veranstaltungsreihe „Kultur im Südlichen Steigerwald“
Zielgruppe: Alle Thema: „Ich hütete die Kuh für einen Kommunisten“ Texte des polnischen Priesters und Dichters Jan Twardowski Referent: Dr. Godehard Schramm, Schriftsteller, Nürnberg Ort/Zeit: Klarasaal – 19.30 Uhr 22 Eintritt frei. Spenden erbeten.
28.01.2012
Politischer Dämmerschoppen – Vortrag und Gespräch Zielgruppe: Verantwortliche in Kirche, Politik, Wirtschaft und Schule Thema: (Aus Gründen der Aktualität wird das Thema später festgelegt.) Begleitung: Konvent Schwarzenberg
13.03.2012
Abendvortrag Zielgruppe: Alle Thema: Erben und vererben – reden Sie noch miteinander oder haben Sie schon geerbt Referentin: Anneliese König-Graf, Rechtsanwältin, Scheinfeld Ort/Zeit: Klarasaal – 19.30 Uhr 22 Eintritt frei. Spenden erbeten.
22.05.2012
Abendvortrag 28.02.2012
Abendvortrag Zielgruppe: Alle Thema: Probleme der medikamentösen Therapie bei alten Patienten Referent: Dr. Wolfgang Stadler, Bad Windsheim Ort/Zeit: Klarasaal – 19.30 Uhr 22 Eintritt frei, Spenden erbeten!
61
Zielgruppe: Alle Thema: Unter der Oberfläche - Erlebtes aus Israel und Palästina. Referent: Johannes Zang, Nahostreferent, Journalist und Pilgerführer, Goldbach Ort/Zeit: Pater-Hermann-Schütte-Haus – 19.30 Uhr 22 Eintritt frei. Spenden erbeten.
Veranstaltungsreihen
Veranstaltungsreihen
62
ReferentInnen Refereentinnen
Friederike Bachmann
Dr. Ulrich Burkhard
Dr. Almut Drummer
Jahrgang 1951, verheiratet, 3 Kinder Meine Ausbildungen zur Focusing-Beraterin, Tiefen-/Gestaltpädagogin, Krankenhaus-Seelsorgerin und Fogo Sagrado-Heilerin befähigen mich, Menschen in schwierigen Lebensprozessen zu unterstützen und zu begleiten. Die therapeutische Arbeit macht mir viel Freude. Dabei ist es mein Ziel, dass das Leben der Menschen wieder fröhlicher, lebendiger und ehrlicher wird und sie dadurch die Leichtigkeit des Seins neu erleben können.
Jahrgang 1942 Verheiratet-3 Kinder Jahrzehntelang in der kirchlichen Erwachsenenbildung tätig als Mitarbeiter der Diözesanakademie des Bistums Würzburg (mit Schwerpunkt auf der Bibelarbeit) und bei „Theologie im Fernkurs“
studierte Germanistik und Pädagogik für das Lehramt, promovierte 2004 im Bereich Literaturwissenschaften bei Prof. Dr. Helmut Pfotenhauer an der Universität Würzburg über die Erzähltechnik im Spätwerk Wilhelm Raabes. Seit 17 Jahren lehrt sie als Dozentin vornehmlich im Bereich Literatur – und Schreibdidaktik am Lehrstuhl Didaktik Deutsch der Universität Würzburg. Seit 13 Jahren unterrichtet sie als Lehrerin an Grund- und Hauptschulen. Im Rahmen der Literaturdidaktik liegen von ihr diverse Veröffentlichungen vor. Neben der Literatur gilt ihre Liebe als Sängerin und Flötistin der Musik.
Beate Bendel Ich tanze mit Elfriede Schneider zusammen in Bildungshaus Kloster Schwarzenberg. Geb. 12.08.1958 Dipl. Steuerfachwirtin, Dipl. Theologin Gemeindereferentin, Tanzpädagogin, geistl. Begleiterin, Gestaltseelsorgerin
Martina Dittmann Jahrgang 1961 Verheiratet-2 Kinder Wohnhaft in Kist, Angestellte in der Diözese Würzburg 1998-2008 im Pilgerbüro seit 2008 in der av-medienarbeit 5-jährige Ausbildung zur Spirituellen Wegbegleitung nach der Arbeitsweise der Initiatischen Therapie Graf Karlfried Dürckheim und Gräfin Maria Hippius am Benediktshof in Münster Schwerpunkt Geführtes Zeichnen mit Pittkreide Praktisches Arbeiten nach der Initiatischen Therapie seit 2006
Angelika Fellner Geb. 1952 UGB Gesundheitstrainerin für Ernährung, Bewegung und Entspannung UGB Fastenleiterin Psychopädin nach Dr. U. Derbolowsky Tätigkeit in unterschiedlichen Seminaren zur Gesundheitsvorsorge und Lebensorientierung.
Burghard Knaut, Pfarrer Gesangsausbildung bei Prof. Herbert Roth Maltherapeutische Ausbildung bei Prof. Dr. Ingrid Riedel und Christa Henzler. Intensive Beschäftigung mit der Psychologie von Carl Gustav Jung. Langjährige Erfahrung in Meditation und Malen mit allen Altersgruppen im Schul- und Konfirmandenunterricht sowie auf Freizeiten.
65
Bärbel Koch
Dr. Yuval Lapide
Maria Münzel
Geb. 1953, verheiratet, 4 Kinder, seit 1999 Bibliodramaleiterin Ausbildung, kath. Akademie für Jugendfragen Odenthal
Geboren am 07.08.1961 in Jerusalem, Sohn der Religionsgelehrten Pinchas und Ruth Lapide, lebt seit 1974 in Frankfurt am Main. Er ist diplomierter Bankbetriebswirt, studierte Wirtschaftswissen schaften, arbeitete 12 Jahre in Frankfurter Banken und ist seit 1995 freiberuflich als Sprachentrainer, für Englisch und Französisch, zum Thema Wirtschaft und Finanzen, tätig. Er hat außerdem an verschiedenen jüdischen Hochschulen (New York, Straßburg, Paris, Jerusalem) rabbinische Bibel exegese und mittelalterliche jüdische Philosophie und Mystik studiert und im Jahre 2001 über das Gottes- und Menschenbild im chassidischen Werk Martin Bubers in New York und Jerusalem promoviert. Dr. Yuval Lapide ist stark geprägt, durch die Versöhnungsarbeit seiner Eltern, im jüdisch-christlichen Dialog. Er praktiziert intensiv das Gespräch zwischen Juden und Christen. Er arbeitet derzeit in einer Gruppe von Nachkommen der Überlebenden und der Täter des Holocaust, die jenseits des Schicksals ihrer Eltern und Großeltern, die Brücke zur Gegenwart und Zukunft schlagen.
Geb. 1947 Dipl. Sozialarbeiterin FH, Ehefrau, Mutter, Mitglied der Franziskanischen Gemeinschaft BambergMontanahaus. Mehr als 20 Jahre Caritas Mitarbeiterin. Pädagogisches Studium und Praxis in Allgemeiner Sozialberatung und Erziehungsberatung. Fachberatung für Caritas-MitarbeiterInnen in Beratungsdiensten. Fort- und Weiterbildung in Einzel- und Gruppentherapie, Gesprächsführung und Konfliktmanagement. Ikonenmalerin/-schreiberin seit 1993. Ausbildung bei Pater Otho Raymann (Franziskanerkloster Fribourg/Schweiz) 2 x 12 Tage pro Jahr im Kloster Schwarzenberg 3 x 10 Tage in Einsiedeln/ Schweiz
Dr. Gabriele Koch Jahrgang 1961, verheiratet, 2 Kinder Dipl.-Theol., M.A. phil. (Ethnologie), Dissertation: Spiritualität in Bewegung: Tanz als Gestalt religiösen Lebens (Viersen 2002); nach der Fortbildung bei Dr. Maria-Gabriele Wosien fortlaufende Kurse bei zahlreichen Tänzerinnen und Tänzern und freiberufliche tanzpädagogische Arbeit; Tätigkeit in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Hildesheim und als Lehrkraft für katholische Religion an einem Göttinger Gymnasium.
.
Dr. Sonja Mayer Studium der Musikwissenschaft an der Universität Würzburg. Promotion und Ausbildung zur C-Kirchenmusikerin. Hospitanz beim Bayerischen Rundfunk. seit 2003 Hauptamtliche Kirchenmusikerin und freischaffende Musikwissenschaftlerin mit Schwerpunkt geistliche Musik in Nürnberg.
Martha Müller Jahrgang 1940, ledig Hauswirtschaftsgehilfin 1957 Ausbildung zur Krankenschwester 1959, Unikliniken Köln Lehrerin f. Pflegeberufe 1969, Schwesternhochschule Köln Gründerin einer Krankenpflegeschule im Westen Köln 1974 Schulleitung (90 Ausbildungs plätze) bis 1998 Fastenleiterin dfa (Dr. Lützner 1997-98) Wanderführerin Kreatives Arbeiten seit 1970: Naive Malerei-Ausstellungen in Köln. Keramik Arbeiten. Porzellan- und Seidenmalen. Ikonenmalen seit 1994. Seit 20 Jahren Mitarbeit im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg. Seit 35 Jahren Mitabeit beim Sendboten des Hl. Antonius.
Erzpriester Vater Chrysostomos Pijnenburg Geboren 27.01.1946 in Groningen/Niederlanden 1975 Priesterweihe in der Wiener Nikolauskirche durch Erzbischof Irinej. Seit 1977 Seelsorger in Wien (Nikolauskirche) Europaweit gefragter Ikonenmaler und Leiter von Malkursen.
Monika Epler
Elfriede Schneider
Geboren 1955 in Gotha/ Thüringen Polytechnische Oberschule „Theodor Neubauer“ Gotha Studium Unterstufenlehrerin (heute Grundschule) in Weimar 16 Jahre Lehrerin Kunsterziehung und Deutsch Ausbildung als Ergotherapeutin 2001-2003 in Herzogenaurach,2004 Altenheim BRK Höchstadt-Etzelskirchen bis 2007. Aneurysma-Operation, seit März 2009 Rente
Geb. 08.04.1959 Angestellte, mehrere Tanzausbildungen im meditativem Tanzen und Folkloretanz bei verschiedenen Tanzlehrerinnen. Fortbildungen in Frauenspiritualität und Frauenliturgien im Frauenwerk Stein e.V.
Luitgard Breme
Christine Schilhabel Verheiratet, 4 Kinder Inhaberin Hildegard-Laden Ansbach, Gesundheitsberaterin. Seit über 10 Jahren Referentin bei VHS und Bildungswerken zum Thema „Hildegard von Bingen“
geb. 17.06.1947 Fachärztin für Anästhesie Lebenserfahrung mit suchtkranken Menschen Mutter und vielfache Pflegemutter Verwitwet seit 1993 Ca. 10jährige Erfahrung mit Hildegardmedizin Hildegardärztin
67
Gosbert Stark
Sr. Luitgard Omert
Margit Röhrig
Jahrgang 1947, ist Dipl. GrafikDesigner (FH), lebt und arbeitet in Karlstadt am Main und befasst sich seit etwa 15 Jahren intensiv mit Kalligraphie. Die Dozenten tätigkeit nahm er 2001 auf – übrigens erstmals im Bildungshaus Schwarzenberg – und gibt seitdem regelmäßig Kurse in verschiedenen anderen Bildungshäusern und VHSen in Unter- und Mittelfranken. Um sich ständig weiterzubilden und den Kontakt zu international tätigen Kalligraphenkollegen zu pflegen, nimmt er regelmäßig an Sommerakademien der Schreibwerkstatt Klingspor teil. Außerdem ist er noch Mitglied bei Ars Scribendi.
Ich gehöre der Gemeinschaft der Oberzeller Franziskanerinnen an. Viele Jahre habe ich in Würzburg im Kindergarten St. Hildegard, der der Faks angeschlossen ist, und in Kindergärten der Umgebung von Würzburg als Erzieherin gearbeitet. Seit 16 Jahren bin ich in einer Heilpädagogischen Einrichtung, St. Ludwig, tätig. Viele Jahre begleite ich schon Familien wochenenden im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg mit, was mir immer Freude bereitet hat.
Brannenburg, verh., zwei Töchter und zwei Enkel, seit über 25 Jahren komme ich nach Schwarzenberg.
Edith Schulz-Wüst Tanzpädagogin-Ausbildung in Sacred Dance bei Friedel KlokeEibl, Kontemplativen Tanz bei Wilma Vesseur und Liturgischen Tanz bei Gabriele Wollmann. Entspannungspädagogin Tanz- und Ausdruckstherapeutin DITAT
Tanja Oppelt
Sabine Göb Jahrgang 1965 Systemische Beraterin und Coach (zert. DGSF, www.dgsf.org), Diplom-Juristin (Univ. Erlangen) Journalistisches Volontariat bei RTL Fernsehen Köln, danach Korrespondentin in Bonn seit 1998 freiberufliche Autorin in Nürnberg für Zeitungen und ARD-Rundfunkanstalten, längere Auslandsaufenthalte in Florenz, London und Paris
Nach meinem Studium zur Diplom Sozialpädagogin konnte ich mein Hobby – die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – zum Beurf machen. Seit 1995 bin ich als Jugendbildungsreferentin im Dekanat tätig. In dieser Zeit habe ich viele Seminare, Wochenenden und Tagesaktionen für Kinder, Jugendliche und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der Jugendarbeit konzipiert und durchgeführt. Mir war aber auch immer meine eigene Fortbildung in neuen Methoden oder aktuellen jugendpolitischen Themen und meine Weiterbildung zur Sozialbetriebswirtin wichtig. Sofern noch Zeit bleibt, spiele ich leidenschaftlich gerne Theater. Auch Menschen treffen, auf Reisen und raus in die Natur gehen, zähle ich zu meinen Hobbys.
68
Allgemeine Hinweise Urlaub im Kloster Siehe S. 76 oder Flyer anfordern.
Kurse und Kosten: Der Tagessatz für Kursteilnehmer oder Gäste im DZ mit Nasszelle (Haupthaus oder Elisabeth-Haus) beträgt bei Übernachtung, 4 Mahl zeiten, Benutzung verschiedener Räume, Einrichtungen und Geräte € 40,00. Der Tagessatz für Kursteilnehmer oder Gäste, im DZ ohne Nasszelle beträgt € 35,00. Als Einzelzimmerzuschlag berechnen wir pro Nacht € 5,00. Einzelgäste, die bei uns Ruhe und Erholung suchen und über eine Woche bleiben, erhalten Ermäßigung. Der Wäschezuschlag für nur eine Nacht beträgt € 4,00.
Medien: Beamer pro Stunde Beamer ganztags Kopie Overhead Video DVD-Player Diaprojektor
€ 12,00 € 40,00 € 0,15 € 5,00 frei € 5,00 frei
Unsere Wochenseminare beginnen am Montag mit dem Abendessen um 18.00 Uhr und enden am Freitag mit dem Frühstück. Die Wochenenden beginnen am Freitagabend mit dem Abendessen um 18.00 Uhr und schließen am Sonntag nach dem Mittagessen um 13.00 Uhr. Der Satz für eine Tagesveranstaltung mit eigenem Referenten beträgt pro Person € 14,50; mit einem Referenten des Bildungshauses € 17,00. In diesem Tagessatz ist die Benützung der Räume sowie der verschiedenen Medien und Geräte, Heizung usw. eingeschlossen. Für Kinder gelten ermäßigte Preise. Eine spätere Anreise oder frühere Abreise bei Kursen können bei der Berechnung der Tagungskosten nicht berücksichtigt werden. Es wird der volle Preis berechnet. 22 Hinweis: Mit Gruppen schließen wir einen Belegungsvertrag ab!
Weitere Hinweise: Die Einteilung der Zimmer erfolgt bei der Ankunft der Gäste. Ihre schriftliche Anmeldung gilt als angenommen, wenn unsererseits keine Absage erfolgt. Anmeldeschluss ist eine Woche vor Kursbeginn. Der Wunsch nach Nasszelle kann vorher mitgeteilt werden. Es gibt keine feste Zusage auf bestimmte Zimmer, auch nicht immer auf Einzelzimmer. Während der Teilnahme an unseren Veranstaltungen sind Sie durch uns weder unfall- noch haftpflichtversichert. Kursausfall/Änderungen sind manchmal unvermeidlich, wenn z. B. die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht oder die Seminarleitung erkrankt ist. In beiden Fällen werden Sie schriftlich oder telefonisch informiert. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht. Abmeldungen müssen bis spätestens 5 Tage vor Kursbeginn bei uns vorliegen; ansonsten müssen wir die volle Kursgebühr in Rechnung stellen.
Seminare für Gastgruppen Neben den Veranstaltungen unseres Programms bieten wir Gast gruppen wie z. B. Gremien, Chören oder berufliche Fortbildungsangeboten Raum- und Arbeitsmöglichkeiten in unserem Haus. Tages- oder Wochen(end)kurse sind möglich, Wallfahrtsgruppen herzlich willkommen. Auf Wunsch sind wir bei der Veranstaltungsorganisation und inhaltlichen Durchführung behilflich. Gerne stehen wir zu einer Klosterführung zur Verfügung.
Beitrittserklärung Ich möchte Mitglied beim „Förderkreis des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg e. V.“, Klosterdorf, 91443 Scheinfeld werden. Name Vorname Straße
Schenken Sie Bildung und Erholung im Kloster.
Gutscheine
PLZ, Ort Für den Beitrag in Höhe von € erteile ich bis zum schriftlichen Widerruf Lastschrifteinzug von meinem Konto. (Der Mindestbeitrag beträgt jährlich 36,00 €.)
für unsere Seminare und für Zeit im Kloster Nutzen Sie unser Angebot für viele Gelegenheiten: Geburtstage, Jubiläen, Weihnachten …
Konto-Nr. BLZ Bank Datum Unterschrift Spendenquittung erwünscht:
Ja Nein
Anreise Benützer der Bundesbahn fahren bis Markt Bibart und von dort mit dem Bus nach Scheinfeld oder Taxi nach Schwarzenberg bei Scheinfeld (5 km). Nach Vereinbarung kann auch vom Bildungshaus Abholdienst geleistet werden (€ 5,00). Autofahrer aus der Würzburger Richtung kommen auf der B 8 in Richtung Nürnberg und biegen in Markt Bibart links ab nach Scheinfeld (beschildert). Die Autobahn verlässt man am besten bei Biebelried oder Kitzingen. Wer aus der Nürnberger Richtung anreist, fährt bis zur Ausfahrt Schlüsselfeld und dann über Breitenlohe, Markt Taschendorf, Frankfurt und Kornhöfstadt auf dem kürzesten Weg zum Kloster Schwarzenberg. Das Bildungshaus Schwarzenberg liegt in Mittelfranken im südlichen Steigerwald und bietet mit ca. 65 Betten, zwei Hörsälen, mehreren Gruppen-, drei Gottesdiensträumen und einem Garten inmitten einer ruhigen, reizvollen Landschaft den geeigneten Ort für Fortbildungen und andere Tagungen, für Wochen- und Wochenendseminare, für Begegnung und Stille. Das Haus gehört mit fünf weiteren Niederlassungen zur deutschen Franziskaner-Minoriten-Provinz (Sitz des Provinzialates in Würzburg). Zum Konvent Schwarzenberg gehören acht Mitglieder, die vor allem in der Seelsorgs- und Erwachsenenbildungsarbeit tätig sind. Schwarzenberg liegt beim Städtchen Scheinfeld, einem Schulzentrum mit Frei- und Hallenbad. Scheinfeld gehört zum Landkreis Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim, liegt inmitten des Dreiecks Würzburg- Nürnberg-Bamberg südlich der Autobahn Nürnberg-Würzburg und gehört zum Regierungsbezirk Mittelfranken.
Geiselwind
Bildungshaus Schwarzenberg Klosterdorf 1 91443 Scheinfeld
An
A3 Würzburg
B8
A7
Oberscheinfeld
Kitzingen
Markt Bibart DB
Scheinfeld
Oberlaimbach
Neustadt/Aisch
Nürnberg B8
Anmeldung
Anmeldung
zum Kurs
zum Kurs
von bis
von bis
zum Kurs
zum Kurs
von bis
von bis
zum Kurs
zum Kurs
von bis
von bis
Name, Vorname
Name, Vorname
Straße
Straße
PLZ, Ort
PLZ, Ort
Telefon
Telefon
Fax
Fax
Datum
Datum
Unterschrift
Unterschrift
Bildungshaus Schwarzenberg Klosterdorf 1 91443 Scheinfeld
An
Bildungshaus Schwarzenberg Klosterdorf 1 91443 Scheinfeld
An
Anmeldung
Anmeldung
zum Kurs
zum Kurs
von bis
von bis
zum Kurs
zum Kurs
von bis
von bis
zum Kurs
zum Kurs
von bis
von bis
Name, Vorname
Name, Vorname
Straße
Straße
PLZ, Ort
PLZ, Ort
Telefon
Telefon
Fax
Fax
Datum
Datum
Unterschrift
Unterschrift
Bildungshaus Schwarzenberg Klosterdorf 1 91443 Scheinfeld
An
Bildungshaus Schwarzenberg Klosterdorf 1 91443 Scheinfeld
An
Kalendarium Oktober 2011
Juli 2011 Bläser- und Orgelkonzert
31
01.10.11
Caritasverband Neustadt/Aisch
30.07. – 02.08.11
Sommerzeltlager
53
04.10.11
Franziskusfest
31.07. – 07.08.11
Kammermusikwoche
05.10.11
Berufschulzentrum Scheinfeld
06.10.11
Berufschulzentrum Scheinfeld
24.07.11
August 11 04.08. – 07.08.11
Studienreise nach Tirol und Südtirol
05.08. – 18.08.11
Deutscher Klöppelverband e.V.
10.08. – 14.08.11
Deutscher Klöppelverband e.V.
14.08. – 23.08.11
Weltjugendtag in Madrid
19.08. – 21.08.11
Seminar: Verwaiste Eltern
21.08.11
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
26.08. – 02.09.11
Deutscher Klöppelverband e.V.
29.08. – 02.09.11
Krankenpflegeschule Juliusspital
19
55 14
02.09.11
Studien-Wanderreise von Assisi nach Rieti
18
Franziskanisches Abendgebet zum Sonnengesang
14
02.09. – 04.09.11
Gruppe: Stephan Koch
07.09. – 08.09.11
Pfarrei St. Ludwig Ansbach
11.09.11
Tag des offenen Denkmals
12.09. – 13.09.11 13.09.11
Abendvortrag: Salz Berufschulzentrum Scheinfeld
16.09.11
Berufschulzentrum Scheinfeld
58 60
16.09. – 18.09.11
Offene Tür Erlangen
16.09. – 18.09.11
Kloster auf Zeit
55
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
18.09.11
07.10. – 08.10.11
Pastorales Grundseminar
07.10. – 09.10.11
Franziskanische Jugendwallfahrt
08.10. – 09.10.11
Qualifizierung Volksheilkunde-Pflanzenkunde
08.10. – 14.10.11
Exerzitien
09.10. – 11.10.11
Caritasverband Haßberge
18.09. – 22.09.11
Provinz-Weiterbildung
22.09. – 01.10.11
Studienreise Usbekistan
20
23.09. – 25.09.11
Meditativer Tanz
29
23.09. – 25.09.11
Klinik am Europakanal
24.09. – 25.09.11
Qualifizierung Volksheilkunde-Pflanzenkunde
25.09. – 30.09.11
Aufbaukurs: Beratende Seelsorge
Hospizverein Ansbach
14.10. – 16.10.11
Wohlfühlwochenende
28
15.10.11
Ein Tag der Stille
45
16.10.11
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
27.09. – 29.09.11
Pfarrei St. Magdalena Herzogenaurach
30.09. – 02.10.11
Pfarrei St. Kunigund Nürnberg
Forum: Christ und Wirtschaftsethik
60
21.10. – 23.10.11
Malen und Meditation
42
21.10. – 23.10.11
Familienkreis Nürnberg-Reichelsdorf
25.10.11
Kliniken des Landkreises Neustadt/Aisch – Bad Windsheim
26.10.11
Senioren Dechsendorf
27.10.11
Friedensgebet im Geiste von Assisi
14
28.10. – 30.10.11
Bibliodrama
10
28.10. – 30.10.11
Kath. Pfarrgemeinschaft Wörth am Main
30.10. – 03.11.11
Bund Deutscher Amateurtheater
November 2011 04.11. – 06.11.11
Chorwochenende „Inspiration“ Bamberg
04.11. – 08.11.11
Bibelseminar
05.11.11 05.11. – 12.11.11
38
53
Gymnasium Altdorf
14.10. – 15.10.11
18.10.11
Frauenbund Bühl
15.09.11
Kliniken des Landkreises Neustadt/Aisch – Bad Windsheim
10. – 14.10.11
September 2011 01.09. – 11.09.11
05.10. – 07.10.11
14
08.11.11 08.11. – 10.11.11
10
Evangelische Landjugend Ansbach Einzelexerzitien
42
Abendveranstaltung: Begräbnissformen
60
LIONS-Quest Einführungsseminar
09.11.11
Ordinariat Bamberg
10.11.11
Ordinariat Bamberg
11.11. – 13.11.11
Pfarrgemeinderäte Trennfurt
11.11. – 13.11.11
Offene Tür Erlangen
11.11. – 13.11.11
Paarwochenende
14.11. – 15.11.11
Dekanat Neustadt/Aisch – Bad Windsheim
38
14.11. – 20.11.11 15.11.11
Deutscher Klöppelverband e.V. Abendvortrag: Musik
61
16.11. – 18.11.11
KKV Bildungswerk Bayern e.V.
18.11. – 20.11.11
Reisenachtreffen Einsiedeleien
25
18.11. – 20.11.11
Meditativer Tanz
30
20.11.11
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
23.11. – 25.11.11
Kliniken des Landkreises Neustadt/Aisch – Bad Windsheim
25.11. – 27.11.11
Franziskanische Familie
26.11. – 27.11.11
Qualifizierung Volksheilkunde-Pflanzenkunde
27.11. – 02.12.11
Provinzkapitel
29.11.11
Vortragsreihe zum Weihnachtsgeheimnis
58
02.12. – 04.12.11
Reisenachtreffen Padua
25
02.12. – 04.12.11
Workshop mit den Kreativmedien der Initiatischen Therapie (Graf Dürckheim)
42
Dezember 2011
03.12. – 04.12.11
Selbsthilfegruppe Fibromyalgie Burghaslach
03.12.11
Advent in Schwarzenberg
59
04.12.11
Advent in Schwarzenberg
59
04.12. – 09.12.11
Fastenwoche nach der Hl. Hildegard von Bingen 34
06.12.11
Vortragsreihe zum Weihnachtsgeheimnis
58
07.12.11
Exerzitien im Alltag
44
09.12. – 10.12.11
Pfarrei Christ-König Ansbach
09.12. – 11.12.11
Altötting
20
09.12. – 11.12.11
In Gemeinschaft leben
48
10.12.11
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
13.12.11
Frauenbund Ochsenfurt
13.12.11
Vortragsreihe zum Weihnachtsgeheimnis
14.12.11
Exerzitien im Alltag
14
25
15.01.12
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
16.01. – 18.01.12
Kliniken des Landkreises Neustadt/Aisch – Bad Windsheim
20.01. – 22.01.12
Reisenachtreffen Assisi nach Rieti
20.01. – 22.01.12
St. Valentin Seminar, Würzburg
21.01.12 27.01. – 29.01./30.01.12 28.01.12
Ökumenischer Besinnungstag
11
Kalligrafie
28
Dämmerschoppen
61
30.1. – 3.2.12
25
Realschule Schillingsfürst
Februar 2012 03.02. – 05.02.12
Malen und Meditation
43
03.02. – 05.02.12
Den Glauben buchstabieren
11
10.02. – 12.02.12
Prophetisches Netzwerk
48
11.02. – 12.02.12
Qualifizierung Volksheilkunde-Pflanzenkunde
12.02. – 17.02.12
Grundkurs: Beratende Seelsorge
38
17.02. – 19.02.12
Reisenachtreffen Usbekistan
25
18.02. – 21.02.12
Bibelseminar
11
19.02.12
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
24.02. – 26.02.12
Kloster auf Zeit
55
24.02. – 02.03.12
Fasten-Wandern-Tanzen (Vertiefung II.)
34
25.02.12
Caritasverband Neustadt/Aisch
28.02.12
Abendvortrag: Medizin
61
02.03. – 09.03.12
Fasten-Kreativ (Vertiefung I.)
34
02.03. – 04.03.12
Cursillo-Gemeinschaft Bamberg
03.03.12
KAB Gerolzhofen
44
06.03.12
Lesung: Jan Twardowski
Ehemalige Bundeswehrfamilien Walldürn
20.12.11
Vortragsreihe zum Weihnachtsgeheimnis
59
21.12.11
Exerzitien im Alltag
44
Januar 2012 02.01. – 06.01.12
Bibelseminar
10
06.01. – 08.01.12
Meditativer Tanz
30
06.01. – 13.01.12
Einzelexerzitien
43
Einführung in das Psalmensingen
58
Ikonenmalkurs
29
07.01. – 18.01.12
10
Reisenachtreffen Burgos nach Astorga
59
16.12. – 18.12.11
07.01.12
Heiße Themen im Winter
13.01. – 15.01.12
März 2012
Caritasverband Neustadt/Aisch
11.12.11
13.01. – 15.01.12
07.03. – 09.03.12
Kliniken des Landkreises Neustadt/Aisch – Bad Windsheim
09.03. – 16.03.12
Fasten-Einführung (Buchinger)
61
35
13.03.12
Abendvortrag: Erbrecht
61
17.03.12
Ein Tag der Stille
45
18.03.12
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
18.03. – 23.03.12
Provinzkapitel Teil II
23.03. – 25.03.12
Kolpingfamilie Bamberg
24.03.12
Joseph Haydn „Die Schöpfung“
58
24.03.12
Konzert
31
77
24.03. – 03.04.12
Studienreise Ägypten
21
Juli 2012
28.03. – 04.04.12
Fastenexerzitien
43
01.07. – 12.07.12
Ikonenmalkurs
29
31.03. – 01.04.12
Qualifizierung Volksheilkunde-Pflanzenkunde
05.07.12
Seniorenforum
59
05.07. – 08.07.12
Studienreise Elsass, Straßburg, Odilienberg und Colmar
22
06.07. – 08.07.12
EPL-Seminar Bamberg (Beleggruppe)
39
14
14.07. – 15.07.12
Qualifizierung Volksheilkunde-Pflanzenkunde
21
15.07.12
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
Ein Tag der Stille
45
April 2012 01.04. – 05.04.12
Exerzitien für junge Menschen
13.04. – 20.04.12
Hildegard-Seminar mit leichter Hildegard-Küche 35
15.04.12 22.04. – 29.04.12
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft Studienreise Andalusien
44
27.04. – 29.04.12
Wohlfühlwochenende
28
21.07.12
27.04. – 29.04.12
Förderkreiswochenende
15
21.07. – 22.07.12
Gospelkonzert
31
Gemeinschaftswochenende der Gemeinschaft Emmanuel
24.07. – 05.08.12
Deutscher Klöppelverband e.V.
28.04.12 Mai 2012 04.05. – 06.05.12
Frauenpastoral Erzbistum Bamberg
04.05. – 06.05.12
Seminar zur Standortbestimmung und Neuorientierung
05.05. – 06.05.12
Qualifizierung Volksheilkunde-Pflanzenkunde
07.05. – 14.05.12
Polen-Reise
08.05. – 13.05.12 12.05.12 12.05. – 21.05.12 12.05.12 22.05.12
August 2012 02.08.12 39
21
Deutscher Klöppelverband e.V.
Seniorenforum
59
02.08. – 05.08.12
Sommerzeltlager
53
02.08. – 08.08.12
Exerzitien Schulschwestern
04.08. – 14.08.12
Jakobuspilgerweg Schweiz II.
09.08. – 14.08.12
Dt. Klöppelverband e.V.
Geführte Wanderung
22
14.08. – 21.08.12
Studienreise Türkei
22
19.08.12
Abendmusik im Kreuzgang
31
30.08. – 09.09.12
61
ab September 2012
Abendvortrag Nahost
23
Wanderexerzitien
45
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
Studienreise Ukraine
23
21.05. – 24.05.12
Kolping-Mainfranken GmbH Würzburg
17.09. – 29.09.12
Studienwanderreise vom Rietital nach Rom
18
25.05. – 07.06.12
Studienwanderreise von Astorga nach Santiago 19 de Compostela
21.09. – 23.09.12
Meditativer Tanz
30
25.05. – 28.05.12
Gemeinschaft Zion e.V. Lauffen
06.10. – 14.10.12
Studienreise Rom
24
19.10. – 21.10.12
Altötting
24 29
29.05. – 01.06.2012 Bundeswehrlehrlinge Hammelburg 29.05. – 09.06.12
Deutscher Klöppelverband e.V.
Juni 2012 02.06.12 07.06. – 10.06.12 14.06.12 15.06. – 17.06.12 17.06.12
Diözesantag der Franziskanischen Gemeinschaften Bamberg und Würzburg
14
„Auszeit“ für Leib und Seele
44
Seniorenforum
59
Schritte zu mehr menschlicher und geistlicher Lebensqualität
11
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
17.06. – 22.06.12
Novizenwerkwoche
48
21.06. – 24.06.12
Enneagramm
39
23.06. – 24.06.12
Qualifizierung Volksheilkunde-Pflanzenkunde
30.06.12
Schwarzenbergtag
3
09.11. – 11.11.12
Wohlfühlwochenende
16.11. – 18.11.12
Meditativer Tanz
31
23.11. – 25.11.12
Bibliodrama
11
Entspannt erholen
Wir laden Sie nach Franken ein
Kloster Schwar zenberg
79
Genießen Sie die Atmosphäre eines besonderen Ortes
Interessantes in der Umgebung
Das Klostergebäude und das Elisabeth-Haus, am Rande eines Waldes gelegen, bieten Ihnen Raum für Erholung und Entspannung. Alle 30 Zimmer verfügen über Dusche und WC und sind freundlich eingerichtet. Sie bieten Ihnen so als Einzel- oder Familienzimmer eine angenehme Rückzugsmöglichkeit. Für gemeinsame Runden steht Ihnen neben dem Speiseraum ein eigener Aufenthaltsraum zur Verfügung. Sie können wählen zwischen Übernachtung mit Frühstück, Halb- oder Vollpension. Darüber hinaus verfügt unser Haus über behindertengerechte Zimmer, Aufzug und Internetanschluss. Sie sind gerne eingeladen, sich der Gebets- und Gottesdienstgemeinschaft des Konvents anzuschließen. Unsere Hauskapelle und der Raum der Stille stehen Ihnen auch für persönliche Momente der inneren Einkehr zur Verfügung. Der Garten unseres Klosters lädt zu kleinen Spaziergängen ein. In unmittelbarer Nähe des Klosters können Sie aus einem breiten Angebot ausgeschilderter Wanderwege unterschiedlicher Länge auswählen. Genießen Sie die Ruhe und freundliche Atmosphäre unseres Hauses und sammeln Sie Kräfte für Ihren Alltag. Abseits der großen Touristenströme können Sie bei uns Entspannung finden und die Schönheit der Schöpfung erleben.
Im südlichen Steigerwald gelegen, bietet Ihnen unser Haus eine ideale Ausgangsbasis für Ausflüge in die Umgebung. In den Städten Nürnberg und Würzburg, die Sie nach kurzer Autofahrt oder mit der Bahn erreichen, erwarten Sie kulturelle Angebote, zahlreiche Museen und sehenswerte Architektur. Auch die nähere Umgebung reizt mit vielen interessanten Angeboten für jeden Geschmack. Sie können auf den ausgewiesenen Rad- und Wanderwegen den Steigerwald oder das Aischtal erkunden, die Bademöglichkeiten der Region nutzen oder fränkische Kultur und Tradition kennen lernen. Karten der Umgebung, Fahrpläne und wertvolle Ausflugstipps halten wir für Sie bereit.
Würzburg · Nürnberg · Bamberg · Naturpark Steigerwald · Freizeitland Geiselwind · Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim · Forchheim · Fränkische Schweiz · Neustadt an der Aisch · Frankentherme Bad Windsheim · mittelalterliches Rothenburg o.d. Tauber · Markgrafenstadt Ansbach · Wasserwelt Uehlfeld www.steigerwald-info.de
Bildungshaus Kloster Schwar zenberg
Anschrift
Sekretariat:
Elisabeth Bechmann
Bildungshaus Schwarzenberg Klosterdorf 1 91443 Scheinfeld Telefon 09162 928890 Telefax 09162 448 info@kloster-schwarzenberg.de www.kloster-schwarzenberg.de
Konto:
Sparkasse Neustadt a.d.Aisch Kto.-Nr. 810 400 705; BLZ 762 510 20
Gesamtleitung:
P. Josef Fischer
Verwaltungsleitung, Finanzen und Bildungsreisen:
P. Dr. Anselm Kraus Annemarie Pauly 09162 9288934 verwaltung.pauly@kloster-schwarzenberg.de
Wirtschaftsleitung:
Silvia Bauer-Grün, Beate Gehles
Rezeption und Information:
Gertrud Werner und Jutta Brehm 09162 928890
Bürozeiten:
Montag bis Freitag 08.30-12.00 Uhr & 13.00-16.30 Uhr
Die mit einem **) versehenen Veranstaltungen sind nur teilweise förderfähig im Rahmen des EbFöG.
mloew[design] - www.mloew-design.de
Die mit einem *) versehenen Veranstaltungen zählen nicht als Bildungsveranstaltung im Sinne des Erwachsenenbildungsförderungsgesetzes (EbFöG).