Jahresprogramm 2012/2013

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Bildungshaus Kloster Schwar zenberg

Programm 2012/2013

Bildung-Begegnung-Stille Bildung-Begegnung-Stille


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Bildung-Begegnung-Stille Bildungshaus Kloster Schwar zenberg

Das Kloster Schwarzenberg mit seinem Bildungshaus ist ein Konvent der FranziskanerMinoriten. Er gehört mit vier weiteren Niederlassungen zur deutschen Ordensprovinz mit Sitz in Würzburg. Das Bildungshaus ist ein eingetragener Verein und seit 1969 Mitglied der Diözesanund Landesarbeitsgemeinschaft für katholische Erwachsenenbildung. Aufgrund dieser kirchlichen und staatlichen Einbindung wissen wir Brüder uns zusammen mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dem Auftrag verpflichtet, unser Haus als Lernort in franziskanischer Geschwisterlichkeit zu gestalten. Ausgehend von den drei Säulen Bildung, Begegnung und Stille wollen wir Menschen begleiten, ihre Einmaligkeit in Ehrfurcht entdecken und entfalten helfen, ihre Offenheit für alles Gute und Schöne fördern, Wege zum Frieden mit sich, den Mitmenschen und Gott erschließen und ihre Talente fruchtbar werden lassen im Einsatz für Familie, Gesellschaft und Kirche.


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Liebe Freunde des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg, liebe Leserinnen und Leser unseres Jahresprogramms 2012/2013!

Alle vier Jahre feiern wir Franziskaner-Minoriten in Deutschland das „Provinzkapitel“. Diese Versammlung ist das oberste Entscheidungsgremium unserer Ordensprovinz, das die Weichen für die Zukunft stellt und Aufgaben und Dienste neu verteilt. Für das Bildungshaus Kloster Schwarzenberg ergaben sich umfassende Veränderungen: Br. Steffen Behr wurde zum Guardian (Hausoberen) des Konvents gewählt, ich, Br. Andreas Murk, zum Leiter des Bildungshauses. Der bisherige Leiter des Bildungshauses, Br. Josef Fischer, übernimmt künftig die Leitung der Ausbildung der jungen Brüder in den Phasen von Postulat und Noviziat. Er wird aber auch weiterhin dem Bildungshaus als Referent zur Verfügung stehen. Ebenso Br. Anselm Kraus, der nach über drei verdienst­vollen Jahrzehnten im Bildungshaus nun in unseren Konvent nach Würzburg wechselt. Inmitten dieses Umbruchs dürfen wir aus Sicht des Bildungshauses wohl dankbar sein: Schwarzenberg, der Ort, an dem so viele Menschen in den vergangenen Jahrzehnten Heimat gefunden haben, bleibt bestehen!

für viele die Gelegenheit, dieses höchste Fest des Kirchenjahres nicht nur besonders intensiv, sondern auch in Gemeinschaft zu erleben.

Nun halten Sie unser Jahresprogramm für 2012/2013 in den Händen. Sie werden darin viel Bewährtes und Vertrautes entdecken, aber auch so manch neue Akzente finden. Besonders möchte ich Sie auf den „Schwarzenberger Glaubenskurs“ hinweisen, den wir im „Jahr des Glaubens“ und im 50. Jubiläumsjahr der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils beginnen – ein Projekt mit dem Ziel, an einigen Wochenenden im Jahr zentrale Themen unseres Glaubens zu erschließen und miteinander darüber ins Gespräch zu kommen. Auch unser Angebot, die Ostertage im Kloster mit uns Brüdern zu feiern, ist neu – und hoffentlich

Dabei sind wir auf die Hilfe vieler Menschen angewiesen: auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bildungshaus, auf unsere Gäste und Kursteilnehmer, die uns mit ihren Beiträgen unterstützen und auf Menschen, die uns mit ihren Ideen und Gaben reich beschenken. Einen besonderen Dank richten wir dabei an den Förderkreis unseres Bildungshauses und seine mittlerweile 347 Mitglieder – mit so viel Unterstützung im Rücken und der Bitte um den Segen Gottes starten wir in das neue Jahresprogramm 2012/2013.

Mit dem Motto „Weitergeben, was uns wichtig ist“ werben wir seit einigen Monaten um „Schülerpatenschaften“: wir suchen Menschen, die uns finanziell unterstützen, um Orientierungstage für Schulklassen in unserem Haus zu einem günstigen Preis anbieten zu können. Wir sehen darin die Chance, über unseren Glauben als Christen und unsere Berufung als Franziskaner-Minoriten mit jungen Menschen ins Gespräch zu kommen. „Weitergeben, was uns wichtig ist“, das könnte aber auch ganz allgemein über unserem Dienst hier im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg stehen. Das, was unserem Leben Sinn und Richtung gibt, der christliche Glaube, den so viele in den vergangenen Jahrzehnten in Schwarzenberg erlebt und vielleicht neu entdeckt haben, den möchten wir mit anderen teilen – auf den bewährten Säulen von Bildung, Begegnung und Stille.

Wir würden uns freuen, Sie in unserem Haus willkommen heißen zu dürfen. Frieden und alles Gute! Br. Andreas Murk Leiter des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis


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August 2012 – September 2013 Jeden Sonntag

Schwarzenberger Glaubenskurs

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um 17.30 Uhr in der Hauskapelle

Bibel und Glaube

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Im Mai

Exerzitien und Meditation

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um 19.00 Uhr in der Gnadenkapelle (außer sonntags)

Fastenkurse

20

Bildungsreisen

24

an Christi Himmelfahrt um 10.30 Uhr im Klostergarten

Franziskanische Spiritualität

32

12.05.2013

Kreativität – Ikonen – Tanz

36

um 11.00 Uhr im Elisabeth-Hof des Bildungshauses

Ostern & Pfingsten – In Gemeinschaft feiern 42

Erster Samstag im Monat von Juni bis Oktober

Jugend und Familie

46

Weitere Kurse

52

Tagesseminare – Vorträge – Konzerte

56

Angebot für Pfarrgemeinderäte

62

Urlaub im Kloster

66

Referentinnen & Referenten

68

Allgemeine Hinweise

74

Kalendarium

81

Junger Gottesdienst

Marienandachten

09.05.2013

Biker-Gottesdienst

Dekanatswallfahrt

Wallfahrtsabend

um 17.00 Uhr Rosenkranz um 17.30 Uhr Gottesdienst mit Prozession 29.06.2013

Schwarzenbergtag von 9.30 Uhr bis 20.00 Uhr



Schwarzenberger Glaubenskurs

Schwarzenberger Glaubenskurs


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„Schwarzenberger Glaubenskurs“ Am 11. Oktober 2012, dem 50. Jahrestag der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils, wird Papst Benedikt XVI. das „Jahr des Glaubens“ offiziell eröffnen, das bis zum Christkönigssonntag 2013 dauern soll. Seit Beginn seines Pontifikats sei es sein Ziel gewesen, so Papst Benedikt bei der Bekanntgabe des „Jahr des Glaubens“, „den Weg des Glaubens wiederzuentdecken, um die Freude und die erneute Begeisterung der Begegnung mit Christus immer deutlicher zutage treten zu lassen.“ Auch der Mensch von heute könne das Bedürfnis verspüren, wie die Samariterin zum Brunnen zu gehen, um Jesus zu hören, der dazu einlädt, an ihn zu glauben und aus der Quelle zu schöpfen, aus der lebendiges Wasser hervorsprudelt. Das Ziel dieses „Jahr des Glaubens“ mit den Worten des Papstes: „Es soll intensiver über den Glauben nachgedacht werden, um allen, die an Christus glauben, zu helfen, ihre Zustimmung zum Evangelium bewusster und stärker werden zu lassen, vor allem in einem Moment tiefgreifender Veränderungen, wie ihn die Menschheit gerade erlebt.“ Das „Jahr des Glaubens“ nehmen wir im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg zum Anlass, unseren „Schwarzenberger Glaubenskurs“ zu starten. Damit möchten wir ein Forum schaffen, das die Möglichkeit bietet, sich intensiv und fundiert mit dem eigenen Glauben zu befassen – nicht zu Hause im stillen Kämmerlein über hochtheologischen Büchern, sondern im Gespräch mit ebenso suchenden und fragenden Schwestern und Brüdern. Für jedes Wochenende bereiten unseren Referenten Vorträge zu verschiedenen Aspekten des Glaubens und des kirchlichen Lebens vor. Auch wenn diese Vorträge theologisch ausgerichtet sind, es sind keine Vorlesungen, die nur mit viel Vorwissen verstanden werden könnten. Der „Schwarzenberger Glaubenskurs“ richtet sich ausdrücklich an „Menschen wie dich und mich“, die sich wieder oder neu intensiv mit dem Glauben beschäftigen wollen. Im Jahresprogramm 2012/2013 bieten wir drei Wochenendseminare an, die auch unabhängig voneinander besucht werden können. Feste Bestandteile aller einzelnen Wochenenden im „Schwarzenberger Glaubenskurs“ sind die Vorträge der Referenten zum Thema, gemeinsame Diskussionen und Austausch über den Glauben, die Feier der Eucharistie, gemeinsames Beten und Singen, sowie Elemente der Erholung und Entspannung.

09.11.-11.11.2012

Das Wichtigste zuerst: Vater, Sohn und Hl. Geist Zielgruppe Thema Inhalt

Alle Das Wichtigste zuerst: Vater, Sohn und Hl. Geist Der theologische „Kampf“ wurde in der frühen Kirche sehr erbittert ausgetragen: ist unser Gott einer – oder ist er drei? Wie sind Vater, Sohn und Heiliger Geist zusammenzudenken ohne die göttliche Einheit aufzugeben? Was wir bei jedem Kreuzzeichen wie selbstverständlich beten und im Glaubensbekenntnis meist ohne größeres Überlegen bekennen, die Dreifaltigkeit, ist für die Theologie und den Verstand hartes Brot. Weil unser Glaubens- und Kirchenverständnis aber auf unserem Gottesbild aufbaut, muss sich jeder Christ dieser Frage stellen: was ist denn mein Gott nun für einer? Wir eröffnen den „Schwarzenberger Glaubenskurs“ mit dieser so zentralen Frage. Vorträge rund um die Trinität betrachten die Gottesfrage aus historischer und dogmatischer Perspektive. Im gemeinsamen Austausch wollen wir unsere Vorstellungen mitteilen, weiterentwickeln und auf ein gutes theologisches Fundament stellen. Ziel soll es sein, dass wir die Frage nach Gott für uns selbst wie auch für andere beantworten können. Begleitung Br. Andreas Murk, Br. Josef Fischer, Br. Steffen Behr Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)


19.04.-21.04.2013

07.06.-09.06.2013

Taufe, Erstkommunion, Firmung – auf Wiedersehen?

Weil immer noch nicht alles perfekt ist: die Frage nach Schuld und Vergebung

Zielgruppe Alle Thema Taufe, Erstkommunion, Firmung – auf Wiedersehen? Inhalt Unser zweites Seminarangebot im Rahmen des „Schwarzenberger Glaubenskurses“ stellt die Initiationssakramente in den Mittelpunkt: also die Ereignisse im Leben eines katholischen Gläubigen, die ihn Stück für Stück in die Gemeinschaft mit Gott und der Kirche integrieren. Wir fragen nach der Entwicklung und Bedeutung der Sakramente Taufe, Eucharistie (Erstkommunion) und Firmung, vor allem im Hinblick auf unser eigenes Leben mit seiner Glaubensbiografie. Dabei wollen wir uns in der Diskussion auch der Frage stellen, wie es gelingen kann, unseren eigenen Glauben weiterzugeben an nachfolgende Generationen. Ziel ist damit nicht nur eine theologische Klarheit zu den ersten drei Sakramenten zu gewinnen, sondern auch der Versuch, ihre Strahlkraft im alltäglichen Leben zu stärken. Begleitung Br. Andreas Murk, Br. Josef Fischer, Br. Steffen Behr Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Zielgruppe Thema

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Alle Weil immer noch nicht alles perfekt ist: die Frage nach Schuld und Vergebung Inhalt Das „schlechte Gewissen“ ist uns von Kindheit an vertraut. Immer wieder meldet es sich zu Wort, vielleicht auch in folgendem Zusammenhang: ich habe ein schlechtes Gewissen, müsste mal wieder beichten. Doch die Beichtpastoral ist seit vielen Jahren in der Krise, das Sakrament der Versöhnung wirkt mitunter wie abgeschafft. Unser dritter Baustein im „Schwarzenberger Glaubenskurs“ widmet sich dem großen Thema: Gewissen, Sünde und Vergebung. Wir stellen die Frage nach der Bildung des Gewissens, beschäftigen uns mit der Thematik der Sünde und der Vergebung wie auch dem spezifisch Christlichen innerhalb dieses komplexen Bereichs. Ziel ist es, sich reflektiert mit dem Gewissens- und Sündenbegriff auseinanderzusetzen und für sich persönlich Formen der Vergebung (wieder) zu entdecken. Begleitung Br. Andreas Murk, Br. Josef Fischer, Br. Steffen Behr Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Schwarzenberger Glaubenskurs

Schwarzenberger Glaubenskurs



Bibelund undGlaube Glaube Bibel


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Bibelseminar 02.11.-06.11.2012

Bibliodrama – Wochenende 23.11.-25.11.2012

Wie Gott die Fäden im Verborgenen zieht – Rabbinische Betrachtungen zum Buch Ester

Erheben richtet auf

Zielgruppe Inhalt

Alle Im Buch Ester kommt der Name Gottes nicht ein einziges Mal vor. Dennoch zeigt die traditionelle rabbinische Exegese, dass Gott auf Schritt und Tritt am Werk ist – im Verborgenen. Der Mensch handelt aufgrund seiner situationsgegebenen Umstände und seiner dadurch bedingten je persönlichen Beweggründe, ohne zu wissen, dass hinter dem scheinbar autonomen materiellen Geschehen die HASCHGACHA PRATIT - die göttliche Fürsorge und Führung - in jedem Augenblick am Werk ist. Das Buch Ester mit seinen spannenden Verwicklungen und Verkettungen zeigt dem gläubigen und aufmerksamen Leser, wie der Schöpfer der Welt seine Schöpfung in keinem Augenblick verlässt und alle Umstände in seiner Schöpfung so zusammenwirken lässt, dass sein weiser Heilsplan für jedes betroffene Individuum zur Erfüllung kommt. Im Seminar werden die tiefgründigen rabbinischen Kommentare zum biblischen Text anhand von Vorträgen und anregenden Gruppengesprächen erarbeitet. Darüber hinaus werden wir die biblischen Ereignisse mittels Bibliodrama sowie Einzelreflexion in Verbindung bringen mit unseren je eigenen biographischen Erfahrungen und daraus wichtige Erkenntnisse für unsere seelische und spirituelle Entwicklung ableiten. Referent Yuval Lapide, Bibel- und Religionswissenschaftler Moderation P. Josef Fischer Kursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)

Zielgruppe Inhalt

Alle Im Mittelpunkt des Bibliodramas steht ein biblischer Text, dieser wird im Laufe des Wochenendes bekannt gegeben. Mithilfe gestalterischer und darstellender Methoden hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, eine persönliche Beziehung zur der Aussage der Textstelle herzustellen. Lebensthemen und Glaubenserfahrungen werden lebendig und können durch die Reflexion in der Gruppe in überraschender Weise neu betrachtet werden. Die segnende Wirkung der Bibel macht es möglich, dass die Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen weitergeschrieben werken kann. Referentin Bärbel Koch, Bibliodrama-Leiterin, Möhrendorf Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Bibelseminar 02.01.-06.01.2013

Leitung und Mitsprache in der Kirche Neutestamentliche Vorgaben Zielgruppe Inhalt

Alle Der Dialogprozess zur Zukunft der katholischen Kirche, den die Deutsche Bischofskonferenz initiiert hat, macht deutlich: Die Mitsprache aller Kirchenglieder in Fragen des Glaubens und des gemeindlichen Lebens ist heute keineswegs die Regel. Müsste sie es aber nicht sein, wenn wir damit Ernst machen, dass alle Getauften geistbegabt und „eine königliche Priesterschaft“ (1 Petr 2,9) sind? Welche Maßstäbe setzt das Neue Testament dafür, wie heute in der Kirche Leitung und Mitverantwortung praktiziert werden sollen und dürfen? Welche Anregungen gibt es uns für die Bewältigung von mitunter notvollen Spannungen zwischen „Hirten“ und „Schafen“ in unserer heutigen Kirche? Solche Fragen sollen anhand ausgewählter Textzeugnisse besprochen werden. Referenten Dr. Ulrich Burkhard, Würzburg P. Josef Fischer Kursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)


Bibel und Glaube

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Ökumenischer Besinnungstag 19.01.2013

Zielgruppe Alle Referenten Dekan Martin Ost/P. Josef Fischer Kosten € 17,00

Bibelseminar 08.02.-12.02.2013

Der Engel an unserer Seite. Das Buch Tobit Zielgruppe

Gemeinsam unterwegs

Alle Die Geschehnisse im unscheinbaren Büchlein Tobit sind als weisheitliche Weisung niedergeschrieben. Sie können auch heute Lebens- und Glaubenswege erhellen mit dem Dreiklang: unterwegs sein – solidarisch Handeln – lobendes Danksagen. Merk–würdig im wahrsten Sinn des Wortes! Begleitung P. Josef Fischer Kursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)

Bibliodrama – Wochenende 25.10.-27.10.2013

„Am Fluss des Lebens“ Zielgruppe Inhalt

Alle Wir wollen an diesem Wochenende zur Ruhe kommen und uns auf einen biblischen Text einlassen. Durch spielerische, kreative und meditative Elemente wird im Bibliodrama die Hl. Schrift lebendig und erfahrbar. Wir können uns Selbst im Text wiederfinden. Die Gruppe bereichert sich dadurch, dass sie das Erlebte ausführlich reflektiert. Wer Freude hat, sich persönlich darauf, in einer Gemeinschaft einzulassen, ist herzlich zu diesem Wochenende eingeladen. Bibelkenntnisse sind nicht erforderlich, der Text wird im Laufe des Wochenendes bekannt gegeben. Hinweis Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Referentin Bärbel Koch, Bibliodrama-Leiterin, Möhrendorf Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Bibel und Glaube

„Wie siehst du mich, wie seh ich dich?“ Christliches Gemeindeverständnis im Dialog



Exerzitien und Meditation

Exerzitien und Meditation


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Malen und Meditation 19.10.-21.10.2012

Den Weg zur Mitte finden – Malen und Meditation Zielgruppe Inhalt

Alle Wir kommen äußerlich und innerlich zur Ruhe. Wir sitzen und schweigen – entspannen. Wir meditieren über ein inneres Bild oder ein Symbol. Aus unserem Unbewussten kommen die inneren Bilder aufs Papier. Im Malen kommen wir den Schwingungen unserer Seele wieder auf die Spur. Wir lernen, wieder mehr auf die innere Stimme unserer Seele zu achten. Das Dunkle, Schatten, die aufsteigen, können angenommen werden, statt sie zu verdrängen. Indem wir üben, unsere inneren Bilder wahrzunehmen, wird unsere seelische Gesundheit gestärkt. Unsere guten inneren Kräfte werden geweckt. Für die Meditation sind keine künstlerischen und religiösen Voraussetzungen notwendig, nur eine innere Bereitschaft, sich auf sich selbst und die Übungen einzulassen. OO Mitzubringen sind: Warme Socken, bequeme Kleidung Referent Pfr. Burghard Knaut, Ansbach Kursgebühr € 25,00 (zzgl. Pensionskosten)

*Einzelexerzitien 04.11.-11.11.2012 und 25.11.-02.12.2012 (zwei Termine)

Du, Herr, bist mir Hirte Zielgruppe

Alle, die sich auf einen geistlichen Weg im Hören und Schweigen einlassen wollen Inhalt In Anlehnung an den Psalm 23 gehen wir unserer persönlichen Beziehungsgeschichte mit dem Guten Hirten nach (Du Herr, mein Hirte: grüne Weide; Ruheplatz am Wasser; gedeckter Tisch; Gang durch das finstere Tal; der rechte Pfad; dein Stock und Stab geben mir Zuversicht; deine Güte und Huld folgen mir ein Leben lang; wohnen im Haus des Herrn...). Der Blick auf meine Vergangenheit macht mich dankbar und lässt mich hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Er, mein Herr und Hirt, ist derselbe: gestern, heute und morgen. Elemente des Kurses: Geistl. Impulse, Zeiten der Stille und des Gebetes, tägliche Messfeier und Singen. Begleitung P. Dr. Anselm Kraus Kursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)

07.12.-09.12.2012

Workshop mit den Kreativmedien der Initiatischen Therapie (Graf Dürckheim) Zielgruppe Inhalt

Alle Die Initiatische Therapie und Wegbegleitung hat eine Vielzahl von Arbeitsweisen bzw. Medien entwickelt, die alle auf verschiedene Weise den Menschen in seiner Tiefe ansprechen wollen. An diesem Wochenende werden „Geführtes Zeichnen“ und „Arbeit am Tonfeld“ im Vordergrund stehen (Vorkenntnisse dazu sind nicht erforderlich). Beim „Geführten Zeichnen“ folgt der Übende mit geschlossenen Augen seinen inneren Bewegungsimpulsen, die er mit zwei Kohlestiften in beiden Händen in Präsenz seines Begleiters auf Zeichenpapier zum Ausdruck bringt. Zur „Arbeit am Tonfeld“ gehören ein flacher Holzkasten, gefüllt mit weichem Ton – das Tonfeld – und eine aufmerksame Begleitung. Hier können wir die Welt entsprechend unserem Lebensbedürfnis begreifen, indem wir den Ton mit den Händen ertasten und das, was uns innerlich bewegt, durch unsere Bewegung nach außen bringen. Bewegung wird Gestalt. Ein Märchen, Imagination, Körperspürübungen, Sitzen in der Stille und Austausch in der Gruppe werden unser Tun vertiefend begleiten. Max. Teilnehmerzahl: 10-12 Personen Referenten Martina Dittmann, Kist, „Geführtes Zeichnen“ Elfi Bauer, Reichenberg, „Arbeit am Tonfeld“ Spirituelle Wegbegleiterinnen nach der initiatischen Therapie P. Josef Fischer (Gottesdienst) Kursgebühr € 120,00 (zzgl. Pensionskosten)


Exerzitien und Meditation

*Einzelexerzitien 06.01.-13.01.2013

**Ein Tag der Stille für mich 16.03.2013|20.07.2013

Gerufen und gesandt „ER geht vorüber und er schaut mich an…. Jeder ist gerufen, jeder ist gesandt“ (L. Heinzl)

Ein Tag der Stille für mich

Alle, die sich auf einen geistlichen Weg im Hören und Schweigen einlassen wollen Inhalt Anhand biblischer Geschichten sollen die Teilnehmer Jesus begegnen und Fragen vertiefen wie: wer ist dieser Jesus und wie ist er für mich? Gilt sein Ruf wirklich jeder und jedem? Was ist seine Botschaft: Was hat er mir zu sagen für hier und jetzt und für die Ewigkeit? Was tut er mit mir, wenn ich mich auf ihn einlasse? Elemente des Kurses: Geistl. Impulse, Zeiten der Stille und des Gebetes, tägliche Messfeier und Singen. Begleitung P. Dr. Anselm Kraus Kursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)

Malen und Meditation 01.02.-03.02.2013

Den Weg zur Mitte finden – Malen und Meditation Zielgruppe Inhalt

Alle Wir kommen äußerlich und innerlich zur Ruhe. Wir sitzen und schweigen – entspannen. Wir meditieren über ein inneres Bild oder ein Symbol. Aus unserem Unbewussten kommen die inneren Bilder aufs Papier. Im Malen kommen wir den Schwingungen unserer Seele wieder auf die Spur. Wir lernen, wieder mehr auf die innere Stimme unserer Seele zu achten. Das Dunkle, Schatten, die aufsteigen, können angenommen werden, statt sie zu verdrängen. Indem wir üben, unsere inneren Bilder wahrzunehmen, wird unsere seelische Gesundheit gestärkt. Unsere guten inneren Kräfte werden geweckt. Für die Meditation sind keine künstlerischen und religiösen Voraussetzungen notwendig, nur eine innere Bereitschaft, sich auf sich selbst und die Übungen einzulassen. OO Mitzubringen sind: Warme Socken, bequeme Kleidung Referent Pfr. Burghard Knaut, Ansbach Kursgebühr € 25,00 (zzgl. Pensionskosten)

Zielgruppe Inhalt

Alle Dieser Tag gibt Ihnen Raum und Zeit in der stillen Meditation, aber auch durch Begegnung in sich und mit der Schöpfung. Gebärden, Leibspürübungen, Imagination oder schöpferisches Tun helfen nach Innen zu spüren, durchlässiger zu werden für die Gegenwart Gottes in sich und in der Welt. Ein Wortgottesdienst bzw. die Eucharistiefeier und die leibliche Stärkung bilden den Abschluss. Zusätzlich können Sie den Tag vorher und nachher für sich zu nutzen, um in Schwarzenberg aufzutanken und franziskanische Gastfreundschaft zu erfahren. OO Wer spürt, dass eine Begleitung im eigenen Lebensprozess hilfreich ist, kann im Vorfeld Einzelstunden im „Geführten Zeichnen“ bzw. Einzelgespräche (kostenpflichtige Angebote) bei der Kursleiterin anfragen. Max. Teilnehmerzahl: 10 Personen Referentin Martina Dittmann, Kist, Spirituelle Wegbegleitung nach der initiatischen Therapie Kosten € 50,00

*Fastenexerzitien (Gruppenexerzitien) 20.03.-27.03.2013

„ER geht vorüber und er schaut mich an..... Jeder ist gerufen, jeder ist gesandt“ (L. Heinzl) Gerufen und gesandt Zielgruppe

Alle, die sich auf Fasten oder Teilfasten und einen geistlichen Weg im Hören und Schweigen einlassen wollen. Inhalt Anhand biblischer Geschichten sollen die Teilnehmer/ innen Jesus begegnen und Fragen vertiefen wie: wer ist dieser Jesus und wie ist er für mich? Gilt sein Ruf wirklich jeder und jedem? Was ist seine Botschaft: Was hat er mir zu sagen für hier und jetzt und für die Ewigkeit? Was tut er mit mir, wenn ich mich auf ihn einlasse? Elemente des Kurses: Fasten (auch Teilfasten), Vorträge, Einzelgespräche, Schweigen, Messfeier, Wüstentag, Singen, Gymnastik, kleine Wanderungen Begleitung P. Dr. Anselm Kraus, Margit Röhrig Kursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)

Exerzitien und Meditation

Zielgruppe

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Wochenendseminar 24.05.-26.05.2013

*„Auszeit“ für Leib und Seele 30.05.-02.06.2013 Verlängertes Wochenendseminar

Einführung in Qui Gong

„Gib mir zu trinken“ (Joh 4) Begegnungen am Brunnen

Zielgruppe Inhalt

Alle Der Ausspruch: „Ich habe nicht einen Leib – ich bin Leib“ bringt zum Ausdruck, dass Menschsein immer ganzheitlich zu verstehen ist. Die Bewegungsmeditation des Qui Gong will durch die achtsame, meditative Ausführung festgelegter Bewegungsfolgen die natürliche Harmonie von Körper, Geist und Seele wiederherstellen. Die dadurch entstehende Ausgeglichenheit, sowie die Schulung der inneren und äußeren Achtsamkeit, helfen dem Menschen, mit sich selbst, dem Nächsten und mit Gott in Berührung zu kommen. Die Übungen des Qui Gong erfordern keine besonderen körperlichen Voraussetzungen und können daher in jedem Alter praktiziert werden. OO Mitzubringen sind: Warme Socken, bequeme weite Kleidung Max. Teilnehmerzahl: 15 Personen Referent P. Christian Schmidberger Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Zielgruppe Inhalt

Alle Schenke Dir Zeit und Raum, Deinen Wünschen und Impulsen nachzugehen. Es braucht keine Voraussetzung, nur Deine Bereitschaft Dich einzulassen. Nichts muss erreicht oder geschafft werden. In diesen Tagen versuchen wir Leib und Seele so zu bereiten, dass Gottes Geist in uns wirken kann und Du wieder selbst mehr bei Dir ankommen kannst. Außer beim Austausch in der Gruppe verlaufen die Tage in einer Atmosphäre der Stille und des Schweigens, um mehr dem Eigenen und der Gottesbeziehung nachzugehen. Das Geführte Zeichnen, Körperübungen, Sitzen in der Stille, Wege in der Schöpfung, tägliche Einzelgespräche werden Inhalte des Kurses sein. Die Eucharistiefeier bildet den Tagesabschluss. Max. Teilnehmerzahl: 10–12 Personen Referentin Martina Dittmann, Spirituelle Wegbegleitung nach der initiatischen Therapie, Kist P. Josef Fischer Kursgebühr € 130,00 (zzgl. Pensionskosten)


Exerzitien und Meditation

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*Einzelexerzitien 16.06.-21.06.2013

Zielgruppe Inhalt

STille genießen

Alle Wir könnten einen Sonnengesang anstimmen in einem Gefühl gehobener Lebenslust. Franziskus formt solche Worte und gibt ihnen Melodie dazu, als er krank war am ganzen Körper und traurig beim Blick auf seine Brüder und deren Weg. „Was einer ist, was einer war, beim Scheiden wird es offenbar.“ Offenbar wird, wes Geistes Kind Franziskus ist. Lieder zu singen, gehört zu seinem Naturell. Aber seit Jahren hat er einen neuen Grund für sein Lebenslied gefunden, weil er ja auch einen neuen Adressaten in seiner Minne gefunden hat – den Herrn. Er singt und kann noch singen, wo und wann uns Menschen das Singen sonst vergeht. Im Singen übersteigt er das Widerfahrnis WELT und ZEIT. Begleitung Br. Leopold Mader Kursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)

Exerzitien und Meditation

Noch einmal leben – noch einmal LEBEN. Der Sonnengesang des hl. Franziskus als Leben-lerne-lied



Fastenkurse

Fastenkurse


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Fastenwoche nach der Hl. Hildegard von Bingen 02.12.-07.12.2012

„Fasten ist, auf die Stimme seiner Seele zu hören und dadurch sein ureigenes, diskretes Maß zu finden“ schreibt die Hl. Hildegard. Zielgruppe Inhalt

Alle Dem wollen wir in den Tagen des Heilfastens auf die Spur kommen. Dabei nutzen wir eben dem Schauen auf das Wissen von Hildegard auch gemeinsames Beten und Meditieren, die tägliche Feier der Hl. Messe, Wandern und natürlich auch den Gedankenaustausch. Der „Nebeneffekt“ beim Hildegard-Fasten, bei dem in erster Linie die seelische Umstimmung des Menschen angestrebt wird, ist die körperliche Entschlackung, die durch den Einsatz reinigender Kräuter wie der Ingwermischung (anstelle von Glaubersalz) unterstützt wird. Bertram, Quendel, Galgant und Flohsamen zur mittäglichen Dinkelgrießsuppe und Petersilienwein zur Vermeidung schwächender Fastenkrisen tragen erheblich zum Wohlbefinden bei. Damit dieses auch über die Fastentage hinaus anhält, werden die Teilnehmer in die Ernährungsgrundsätze der Hl. Hildegard eingeführt. Referenten Christine Schilhabel, Ansbach P. Josef Fischer Kursgebühr € 60,00 (zzgl. Pensionskosten) € 30,00 Materialkosten

Wochenseminar (Fasten für Gesunde, Vertiefung I) Fasten-Entspannen-Wohlfühlen 15.02.-22.02.2013

Fasten, kreativ sein und in der Therme entspannen Zielgruppe Inhalt

Alle, die Fastenerfahrung haben Im Fasten-Aufbau-Kurs wollen wir die innere Ordnung und die im Grundkurs gewonnene Freiheit vertiefen, aber auch die freigesetzten Kräfte für Entspannung und Wohlfühlen nutzen. Wir geben Tipps zum erfolgreichen Fasten und Hilfen gegen kleinere Störungen, sowie zum späteren Fastenbrechen und Aufbau der Nahrung bzw. „Leben nach dem Fasten“. Kreativität und Entspannung sollen Raum bekommen, indem wir z.B. Massageöle, Badezusätze und andere Pflegemittel aus einfachen Produkten herstellen und anwenden.

Außerdem kreieren wir schöne und brauchbare Dinge wie Lichtzauber, Malerei und Glückwunschkarten in verschiedenen Techniken und liebevoll gestaltete Accessoires, die uns in guter Erinnerung bleiben. Ein Höhepunkt ist immer wieder die Gestaltung eines Seidentuches. Farbenfreunde können sich ausleben und in Farben schwelgen. Zu unserem Programm gehört ein Schweigetag und zwei Nachmittage in der Franken-Therme in Bad Windsheim. Hier ist Entspannung und Wohlfühlen angesagt und für jeden etwas dabei: drei Thermal-Solebecken mit unterschiedlichem Solegehalt, mit Massagedüsen und Whirlpool; ein temperiertes Außenschwimmbecken 28-34 Grad C; ein Salzsee mit der Atmosphäre des Toten Meeres; eine Wellness-Oase. Dieses Angebot ist für Fastende ein Eldorado der Entspannung und des Wohlfühlens. Referenten P. Dr. Anselm Kraus Martha Müller, Lissendorf, Fastenleiterin (dfa) Margit Röhrig, Brannenburg, Gymnastik Kursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)

Wochenseminar (Fasten für Gesunde, Vertiefung II) 22.02.-01.03.2013

Fasten-Wandern-Tanzen Zielgruppe

Alle, die Fastenerfahrung haben und meditativen Tanz lieben Inhalt Elemente des Kurses: Fasten, täglich 2–3 Stunden wandern im Steigerwald, 2 Stunden meditativer Tanz, Meditation, geistlicher Impuls, Gespräche und Messfeier. Einen Tag der Woche gestalten wir als Wüstentag mit Möglichkeit zum seelsorglichen Gespräch bzw. zur Beichte. Referenten P. Dr. Anselm Kraus Edith Schulz-Wüst, Waldbreitenbach Kursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)


Fasten

Wochenseminar (Fasten für Gesunde nach Buchinger, Einführung) 01.03.-08.03.2013

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Referenten Christine Schilhabel, Ansbach; P. Josef Fischer Kursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten) € 30,00 Materialkosten

Fasten, um besser zu sehen und zu hören Alle, die noch keine Fastenerfahrung haben Das Fasten, zunächst ein physischer Reinigungs- und Aufbauprozess, ist Chance zu einem seelisch-geistlichen Prozess der Reinigung, Heilung und Eröffnung neuer geistlicher Perspektiven. Aus dem Wissen, dass Leib, Geist und Seele eine untrennbare Einheit bilden, begleiten wir beide Prozessketten: die leibliche und geistige. Elemente des Kurses: Fasten, Bibelarbeit, geistl. Gespräch, Schweigen, gemeinsames Beten und Singen, Wandern Referenten Angelika Fellner, Ansbach, UGB-Fastenleiterin, UGB-Gesundheitstrainerin; P. Josef Fischer Kursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)

Fastenwoche nach der Hl. Hildegard von Bingen 08.03.-15.03.2013

„Fasten ist, auf die Stimme seiner Seele zu hören und dadurch sein ureigenes, diskretes Maß zu finden“ schreibt die Hl. Hildegard. Zielgruppe Inhalt

Alle Dem wollen wir in den Tagen des Heilfastens auf die Spur kommen. Dabei nutzen wir eben dem Schauen auf das Wissen von Hildegard auch gemeinsames Beten und Meditieren, die tägliche Feier der Hl. Messe, Wandern und natürlich auch den Gedankenaustausch. Der „Nebeneffekt“ beim Hildegard-Fasten, bei dem in erster Linie die seelische Umstimmung des Menschen angestrebt wird, ist die körperliche Entschlackung, die durch den Einsatz reinigender Kräuter wie der Ingwermischung (anstelle von Glaubersalz) unterstützt wird. Bertram, Quendel, Galgant und Flohsamen zur mittäglichen Dinkelgrießsuppe und Petersilienwein zur Vermeidung schwächender Fastenkrisen tragen erheblich zum Wohlbefinden bei. Damit dieses auch über die Fastentage hinaus anhält, werden die Teilnehmer in die Ernährungsgrundsätze der Hl. Hildegard eingeführt.

Wochenendseminar mit leichter Hildegard-Küche 14.06.-16.06.2013

„Pflege das Leben, wo du es triffst“ Zielgruppe Inhalt

Alle Sie befürchten, dass alles, was gesund ist, nicht schmeckt? Lassen Sie sich eines Besseren belehren! Hildegard von Bingen empfiehlt sogar denen Menschen, die zu Traurigkeit neigen, ihren Körper mit wohlschmeckenden Speisen zu ernähren und auch nicht zu fasten. An diesem Wochenende werden wir die hildegardischen „Klosterküchengeheimnisse“ Schwarzenbergs kennenlernen und ergänzend dazu Hildegards Anweisungen für Gesundheit an Leib und Seele. Weil auch die Krankheit zum Leben gehört, werden aus der „Hildegard-Apotheke“ die gebräuchlichsten Heilmittel und Edelsteine vorgestellt. Referentin Christine Schilhabel, Ansbach Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Fasten

Zielgruppe Inhalt


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Franziskanische Reisen Leben ist pilgern – pilgern ist Leben Wirkliche Bildung hat das Bild nicht nur im Wort, sondern auch im Herzen. Wir Menschen tragen alle Bilder dieser Welt in uns. Unsere Bilder können zu einer inneren Bildung über den Zusammenhang von Körper und Seele führen. Freilich darf das Begreifen nicht im Kopf hängen bleiben; es muss zu einem „Zugreifen“, zu einem Berühren der Seele führen und sich Einlass in die Welt der Empfindungen und Gefühle verschaffen. Deshalb halten wir bei unseren Reisen inne, meditieren, beten, feiern, pflegen Zeiten des Schweigens. Bekanntlich bildet Reisen und nährt dabei die Seele mit Bildern. Analog verhält es sich mit inneren Reisen. Die innere Welt ändert sich dadurch, dass man sie kennen lernt, noch nicht; es bedarf des Übens. Es ist erfahrungsgemäß besser, die innere Welt rechtzeitig und in Ruhe kennen zu lernen als unter dem Druck lange aufgebauten Staus. Früher hat man wenig Reisen in die äußere Welt gemacht. Oft war es eine große Pilgerreise, bei der man den äußeren mit dem inneren Weg verband. Heute werden viele Reisen ohne Bezug zur inneren Seelenreise unternommen. Kulturreisen, die gar nicht am Kult interessiert sind, hängen in der Luft. Das gleiche gilt für Bildungsreisen, die es versäumen, den Kontakt zu inneren Bildern herzustellen. Reisen, bei denen dem Teilnehmer aufgrund innerer Bilder Vorurteile und falsche Denk- und Verhaltensweisen aufgehen, Reisen, bei denen er innere Wegweisung erhält, sind immer lohnend. Sie können zu Lernaufgaben werden und sind somit lebensfördernd. Sie werden zu Bildungsreisen. Der Weg durch die innere Welt ist von Jesus Christus vorgezeichnet. Er sagt ausdrücklich: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben....“ Genau das ist es, was wir suchen: Leben. Dies gibt es nur in der Ganzheit und Einheit von Körper, Geist und Seele.. P. Anselm Kraus


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Kultur im Elsass, Straßburg, Odilienberg und Colmar (Busreise) 05.07.-08.07.2012

Begleitung

Heribert Bulla, Würzburg (Information unter Telefon 0931-272941) P. Slawomir Klein (Franziskaner-Minorit, Walldürn)

Höhepunkte des Elsass Zielgruppe Inhalt

Begleitung

Alle Diese Busreise bringt manche Höhepunkte und ist trotzdem nicht strapaziös, denn wir haben an diesem verlängerten Wochenende nur ein festes Quartier. Auf unserem Programm steht ein Spaziergang durch die Altstadt von Freiburg und die Besichtigung des berühmten Freiburger Münsters. In Breisach werden wir das St. Stephansmünster besichtigen, das die Stadt überragt. Den zweiten Tag prägt unser Besuch in Colmar. Natürlich besuchen wir das Unterlindenmuseum mit dem berühmten Isenheimer Altar von Mathias Grünewald. Zu unserem weiteren Programm gehören ein Rundgang durch die Altstadt sowie ein Besuch im Münster St. Martin und in der Dominikanerkirche mit der Madonna im Rosenhag. Ein Besuch im Gerberviertel darf nicht fehlen. Am dritten Tag wartet Selestadt mit seinen verwinkelten Gassen der Altstadt auf uns sowie der mächtige Uhrturm, die romanische Kirche Ste-Foy und die gotische Kirche St-Georges. Höhepunkt dieses Tages ist Kloster Odilienberg. Im 7. Jahrhundert von der hl. Odilia als Frauenkloster gegründet, ist es heute der bedeutendste Wallfahrtsort des Elsass. Am Sonntag fahren wir nach Straßburg für einen Rundgang zum Münster und dem Viertel „Petite France“. Am Nachmittag beginnt unsere Heimreise. Den Abschlussgottesdienst feiern wir in Walldürn. P. Dr. Anselm Kraus

Jakobuspilgerweg Schweiz II (Busreise) 04.08.-14.08.2012

Jakobuspilgerweg Schweiz II Zielgruppe Alle Inhalt Wir wandern an 9 Tagen bis zu täglich 25 km über Brünigpass, Brienzer-See, Interlaken, Thun, Fribourg, Romont, Moudon, Lausanne, Morges, Rolle, Gland, Nyon, Genfer See. Feste Tageselemente sind: Morgenlob, Wandern, Messfeier, geistlicher Impuls, eine Stunde Schweigen.

Studienreise Ukraine (Flugreise) 31.08.-08.09.2012

Namen, die Träume anregen: Kiew, Odessa, Krim Zielgruppe Alle Inhalt Es sind vertraute Namen, aber sie wecken gewöhnlich nur Träume bzw. Erinnerungen. Die Stadt Kiew, die Stadt Odessa und die Krimhalbinsel mit Sewastopol und Jalta. Heute ist es möglich, diese Ziele – zwar mit etwas Mühe – zu besuchen. Es lohnt sich auf jeden Fall. Wir besuchen Kiew, die Hauptstadt der Ukraine, die erst seit 1990 selbständig ist. Die Ladimirkathedrale, das Goldene Tor (historische Festung der „Kiewer Rus“), die Sophienkathedrale mit ihren alten Fresken und Mosaiken (älteste Kirche der Stadt aus dem Jahr 1037), das Michaelskloster mit seinen goldenen Dächern und die Andreassteige sind besondere Glanzpunkte dieser Stadt. Hinzu kommt die Besichtigung des Höhlenklosters Lawra (UNESCO-Weltkulturerbe), ein historisches und architektonisches Denkmal vom 11. – 19. Jahrhundert, das über mehrere Jahrhunderte hinweg das geistliche Zentrum der Kiewer Rus bildete. Mit seinen im neuen Glanz erstrahlenden Kirchen, den weiten Höfen, dem barocken Glockenturm und den frühen Höhlen ist es beinahe eine Stadt für sich. Von hier aus verbreitete sich das Christentum über Russland. Odessa ist die größte Hafenstadt der Ukraine. Die wird auch „Perle des Schwarzen Meeres“ genannt. Bei unserer Stadtbesichtigung sehen wir Boulevards, berühmte Denkmäler und die Potjomking-Freitreppe, sowie klassizistische Prachtbauten aus des Blütezeit der Stadt. Halbinsel Krim: Mit ihren mondänen Kurorten, seinem subtropischen Klima, traumhaften Küsten und faszinierenden Landschaftsbildern hat sie viel zu bieten. In Sewastopol besichtigen wir das Maria-Himmelfahrts-Kloster und den Hafen. Die Stadt wurde 1784 als Seefestung und Basis der russischen Schwarzmeerflotte gegründet. Natürlich gehört auch der bekannte


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Begleitung

Kurort Jalta zu unserem Besuchsprogramm. Wir besichtigen den Palast von Liwadija, Sommersitz des letzten russischen Zaren Nikolaij II. wo im Februar 1945 die folgenschwere Viermächtekonferenz von Jalta stattfand. P. Dr. Anselm Kraus und örtliche Reiseleitung

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Studien-Wanderreise Auf dem französischen Jakobsweg von Le Puy nach Conques (203 Wanderkilometer) mit Gepäckbeförderung (Busreise) 18.05.-29.05.2013 (Pfingstferien)

Studienreise Rom (9-tägige Busreise) 06.10.-14.10.2012

Rom – zentraler Ort abendländischer Kultur und christlichen Glaubens Zielgruppe Alle, die gut zu Fuß und geistig beweglich sind Inhalt das antike Rom/Rom der Kaiser das frühchristliche Rom/das Rom der frühen Kirche das mittelalterliche Rom das Rom der Renaissance und des Barock das moderne Rom der Vatikan Begleitung P. Dr. Anselm Kraus und Ursula Balzarini

Altötting 19.10.-21.10.2012

Kulturgeschichte: Die Wallfahrt im Lichte der Volksfrömmigkeit. Zielgruppe Begleitung

Das Thema wird erschlossen anhand der Wallfahrtsorte Grongörgen, Sammarei, Unterholzhausen und Altötting Alle P. Dr. Anselm Kraus

04.05.2013

**Geführte Wanderung durch das Schwarzenberger Land Zielgruppe Alle Inhalt Wir nehmen eine Wegstrecke von ca. 20 km unter die Füße, meditative Impulse regen zur Sammlung an. Am Ende steht das Angebot einer Brotzeit. Begleitung Hans-Peter Reuß, Scheinfeld P. Josef Fischer Zeit 10.00–17.00 Uhr Kosten € 5,00

Zielgruppe

Alle, welche die Strapazen von 10 Wander-Pilgertagen meistern können, d.h. leistungsfähige Wanderer (20-26 Tageskilometer) Inhalt Für unsere Wanderreise auf dem französischen Jakobsweg haben wir die Via Podieansis gewählt. Sie führt von Le Puy bis nach St. Jean – Pied – de Port am Fuß der Pyrenäen. Im Jahr 2013 legen wir die Strecke von Le Puy nach Conques zurück. Der Weg ist die bekannteste Variante der französischen Wege; er ist ein Höhepunkt landschaftlicher und kultureller Vielfalt. Wir erleben die Vulkan-Gebiete, die wildromantischen und kargen Hochebenen des Aubrac, die Täler des Lotflusses. Höhepunkte: Le Puy, romanische Kirchen, Burgruinen, einsame Berglandschaften, Berge (1368 m höchster Punkt), Flusstäler, Kastanienwälder und die Abtei Conques. Unsere Wandertage sind klar strukturiert. Wir wandern pro Tag 4-6 1/2 Stunden, beginnen mit einem Morgenlob und hören nach ca. 2 Stunden wandern einen geistlichen Impuls. Danach wandern wir etwa eine Stunde im Schweigen. Nach der Mittagspause wandern wir wieder etwa 2 Stunden; dann feiern wir Gottesdienst im Freien und legen noch den Rest der Tagesstrecke zurück. Reiseverlauf: ……18.05. Anreise mit dem Bus nach Le Puy ……19.05. Wanderung von Le Puy nach St-Privat (23 km) ……20.05. Wanderung von St-Privat nach Saugues (18 km) ……21.05. Wanderung von Saugues nach Les Faux (26 km) ……22.05. Wanderung von Les Faux nach Aumont (21 km) ……23.05. Wanderung von Aumont nach Nasbinals (26 km) ……24.05. Wanderung von Nasbinals nach St-Chely (17 km) ……25.05. Wanderung von St-Chely nach Espalion (22 km) ……26.05. Wanderung von Espalion nach Estaing (12 km) ……27.05. Wanderung von Estaing nach Espeyrac (25 km) ……28.05. Wanderung von Espeyrac nach Conques (13 km) ……29.05. Busfahrt von Conques nach Schwarzenberg Begleitung P. Dr. Anselm Kraus Wanderführung: Martha Müller

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Leben ist auf dem Weg sein


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Studienreise Golf von Neapel mit Amalfi, Salerno und Sorrent mit besonderen franziskanischen Akzenten (Busreise) 07.06.-16.06.2013

Geschichte, Kultur und Kunst am Golf von Neapel mit franziskanischen Akzenten Zielgruppe Alle Inhalt Dieser Landstrich ist zwar klein, aber er hat eine nahezu 3.000 jährige Kultur und äußerst bewegte Geschichte. Etrusker, Griechen, Römer, Byzantiner, Normannen und Staufer haben dieses Stück Italien geprägt. Zum Golf von Neapel gehört der Vesuv. Er und seine Umgebung gewähren Einblicke in die Antike: Herculaneum, Pompeji, Paestum; aber auch Blicke auf großartige Landschaften und originelle Städte wie Neapel, Torre Annunziata, Sorrent, Positano, Amalfi, Ravello und franziskanische Klöster. Kampanien hat zahlreiche Museen, Villen und Kathedralen zu bieten. Wir fahren am ersten Tag mit dem Bus nach Padua und erreichen am zweiten Tag unser ständiges Quartier in der Gegend von Neapel. Bei der Rückreise haben wir zwei Übernachtungen in Assisi, d.h. wir haben einen vollen Tag für den Besuch dieses franziskanischen Ortes. Zu unserem Programm gehören das tägliche Morgenlob, die Feier der hl. Messe und spirituelle Impulse. 07.06. Fahrt von Schwarzenberg nach Padua 08.06. Fahrt von Padua nach Neapel 09.06. Besuch der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Neapel und Pozzuoli (Landeplatz des Apostels Paulus) 10.06. Pompeji, Torre Annunziata, 11.06. Insel Capri, Sorrent 12.06. Amalfitanische Küstenstraße: Positano, Amalfi, Ravello 13.06. Salerno, Paestum, 14.06. Vesuv, Herculaneum und Fahrt nach Assisi 15.06. Assisi 16.06. Fahrt Assisi - Schwarzenberg Begleitung P. Dr. Anselm Kraus und örtliche Reiseleitung

Hinaus ins Weite


Besinnliche franziskanische Tage mit kleinen Wanderungen in der Rhön (Busreise) 01.08.-04.08.2013

Kulturreise Romanische Kultur in Burgund (Busreise) 31.08.-07.09.2013

Annäherung an Franziskus über seine Schriften und franziskanische Stätten in der Rhön

Bibel und Welt in der Kunst der Romanik

Zielgruppe Alle Inhalt Elemente des Wochenendprogramms: Franziskanische Impulse, Besuch von vier Franziskanerklöstern, ein oder zwei Hochmoore und mindestens ein Lehrpfad, täglich Morgenlob und Eucharistiefeier. Donnerstag, 01.08. ……Busfahrt von Schwarzenberg in das Franziskaner­ kloster Schönau bei Gemünden ……Besuch von Schloss Saaleck bei Hammelburg ……Besuch des Franziskanerklosters Hammelburg ……Fahrt zu unserem Hotel Freitag, 02.08. ……Fahrt nach Bischofsheim und zum Kloster Kreuzberg ……Besuch auf der Wasserkuppe ……Fahrt zu unserem Hotel Samstag, 03.08. ……Fahrt zur Thüringer Hütte ……Besuch auf dem Gangolfsberg, dem Heidelstein und Franziskus-Meditationsweg ……Wanderung am Roten Moor ……Fahrt zu unserem Hotel Sonntag, 04.08. ……Fahrt nach Fulda ……Besuch des Franziskanerklosters und des Doms ……Fahrt nach Gersfeld und Fladungen ……Fahrt nach Schwarzenberg OO Wir haben an diesem verlängerten Wochenende ein Hotel als Stammquartier Begleitung P. Dr. Anselm Kraus

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Zielgruppe Alle Inhalt Burgund ist bekannt für den Weinanbau. Doch es gilt auch als „Wiege der Christenheit“ und war im Mittelalter Zentrum des Abendlandes. Burgund ist berühmt durch die Klöster der Zisterzienser und die Zeugnisse der romanischen Baukunst und Plastik. Berühmte Stätten sind u.a.: Autun (Ruinen des größten Römischen Theaters in Gallien, Kathedrale St. Lazare) und Vezelay (Basilika St. Madeleine) Beaune (Stiftskirche Notre Dame und Hotel-Dieu), die Zisterzienserabtei Fontenay, die Haupstadt Dijon (Altstadt, Kathedrale St. Benigne mit Krypta), die Kartause Champmol mit der Grablege der burgundischen Herzöge im 14. und 15. Jahrhundert. Natürlich gehört zu unserem Programm ein Besuch in Taize und in dem 910 gegründeten Benediktinerkloster Cluny. Am letzten Tag fahren wir nach Chapaize mit Besichtigung der Martinskirche aus dem 11. Jahrhundert. In dem Dorf Brancion besichtigen wir die romanische Kirche St. Pierre. Zum Abschluss steht Tournus auf dem Programm. Hier besichtigen wir die frühromanische Abteikirche St. Philibert. Das burgundische Herzogtum – zwischen Frankreich und dem deutschen Reich – wurde zum mächtigsten Staat Europas. OO Quartier für die ganze Reise: Hotel Dracy-Le-Fort (in der Nähe von Chalon sur Saone gelegen) Begleitung P. Dr. Anselm Kraus und örtliche Reiseleitung

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Studienreise nach Südengland (Busreise) 16.09.-23.09.2013

Geschichte – Glaube – Kultur Zielgruppe Alle Inhalt Unsere Reise nach Südengland führt uns zuerst nach Reims/Frankreich, wo wir einen Zwischenstopp einlegen werden, um u. a. die berühmte gotische Kathedrale zu besichtigen. Nach der Fahrt über den Ärmelkanal werden wir die Südregion Großbritanniens erkunden, die zu den schönsten Landschaften Europas gehört. Malerische Dörfer an der gut 1000 km langen Küste laden zum Verweilen und zu Spaziergängen ein. Im Landesinnern erwarten uns Zeugen der Jahrtausende alten Geschichte wie z.B. der mystischen Steinkreis von Stonehenge, pompöse noble Landsitze und verträumte Gärten. Auf unserem Reiseprogramm steht u. a. auch die Stadt Canterbury, die das geistliche Zentrum Englands ist. Die imposante Kathedrale ist der Sitz des Primas der anglikanischen Kirche. Seit der Heiligsprechung von Erzbischof Thomas Becket wurde Canterbury zur wichtigsten Pilgerstätte Englands. Neben ihm wird uns auf unserer Reise sicherlich der Heilige Anselm von Canterbury ein wichtiger Begleiter sein. Geplant ist auch ein Besuch der Hauptstadt London, bei dem wir uns nicht nur die Wachablösung beim Buckingham Palace anschauen werden. Begleitung Br. Steffen Behr Kosten ca. € 790.- (+ Einzelzimmerzuschlag)

9tägige Studienreise Russland Moskau – Kloster Sagorsk – Kloster Nowgorod – St Petersburg (Flugreise) 21.09.-29.09.2013

Altrussische und christliche Kultur in Moskau, St. Petersburg und ihrem Umland Zielgruppe Alle Inhalt Bei diese Reise haben wir zwei Quartiere, nämlich Moskau und St. Petersburg. Bei einer Stadtrundfahrt in Moskau haben wir eine Reihe von Außenbesichtigungen und Innenbesichtigungen. Dazu gehört z.B. der Rote Platz, die Basilius-Kathedrale, die Duma, das Altstadtviertel „Kitai Gorod“, das Bolschoj-Theater und die Lomonossow-Universität. Wir besichtigen das Neujungfrauenkloster, die wohl schönste geschlossene Klosteranlage Moskaus. Am nächsten Tag steht der Besuch des Kreml auf unserem Programm, Rundgang auf dem Kremlgelände: Alter Kathedralenplatz mit Mariä-Entschlafens-Kathedrale, Maria-Verkündigungs-Kathedrale, Erzengel-Kathedrale, Glockenturm Iwan der Große (97 m), Iwanplatz, Ein Ausflug führt uns nach Sergi Jew Possad (Sagorsk) eine Klosterstadt ca. 80 km nordöstlich von Moskau gelegen. Es ist geistliches Zentrum der russisch-orthodoxen Kirche, ausführliche Besichtigung des Dreifaltigkeitsklosters des hl. Sergius (gegründet ca. 1340), das zu den berühmtesten Klosteranlagen gehört. Unser zweiter Schwerpunkt ist St. Petersburg. Die einmalig schöne Lage, seine Architekturkompositionen und die Fülle von Kunstschätzen machen die Stadt zu einer der schönsten Städte der Welt. Dort haben wir eine ganztägige Besichtigung der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Newa. Bei einer Stadtrundfahrt mit Außenbesichtigungen lernen wir die wichtigsten Bauten, Denkmäler und Paläste kennen. Wir besichtigen die Peter-Paul-Festung, das älteste Bauwerk der Stadt und die Peter-Paul-Kathedrale, die Begräbnisstätte der russischen Zaren, Isaak-Kathedrale (von außen); ihre Goldkuppel prägt die Silhouette der Stadt. Am nächsten Tag: Besuch des Alexander-Newski-Klosters, Rundgang durch die Klosteranlage und Besuch des Friedhofs, der letzten Ruhestätte vieler bedeutendsten Künstler und Politiker.


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Begleitung

Reisenachtreffen Wochenendseminar zur Auswertung und Vertiefung der Studienreise nach Andalusien 07.12.-09.12.2012

Die Mauren in Spanien – Geschichte islamischer Kultur im Süden Spaniens Zielgruppe Begleitung

Teilnehmer der o.g. Studienreise und Interessierte P. Dr. Anselm Kraus

Wochenendseminar zur Auswertung und Vertiefung der Studienreise in die Ukraine 18.01.-20.01.2013

Beiträge zur ukrainisch-orthodoxen Kirche Zielgruppe Begleitung

Teilnehmer der o.g. Studienreise und Interessierte P. Dr. Anselm Kraus

Wochenendseminar zur Auswertung und Vertiefung der Studienreise nach Rom 01.02.-03.02.2013

Anfänge des Christentums und frühchristliche Stätten in Rom Zielgruppe Begleitung

Teilnehmer der o.g. Studienreise und Interessierte P. Dr. Anselm Kraus

Wochenendseminar zur Auswertung und Vertiefung der III. Etappe der Studien-Wanderreise vom Rietital nach Rom 08.02.-10.02.2013

Den Fußspuren Christi und seines Dieners Franziskus folgen Zielgruppe Begleitung

Teilnehmer des o.g. Seminars und Interessierte P. Dr. Anselm Kraus

Wochenendseminar zur Auswertung und Vertiefung der III. Etappe der Studien-Wanderreise von Astorga nach Santiago de Compostela 05.04.-07.04.2013

Von der Kunst des Loslassens: Mach‘s einfach einfach! Zielgruppe Begleitung

Teilnehmer des o.g. Seminars und Interessierte P. Dr. Anselm Kraus

Bildungsreisen

Anschl. Besuch der Eremitage, eines der großen Museen der Welt mit zahlreichen Meisterwerken aus allen Epochen der Kunstgeschichte. Ein ganztägiger Ausflug führt uns nach Nowgorod. Besichtigung der alten Handels- und Hansestadt am Ilmensee, die im Mittelalter die bedeutendste Stadt Russlands war. Besichtigung des Kremls mit seinen neun gewaltigen Türmen und hohen Mauern: Sophien-Kathedrale Glockenwand, Jaroslaw-Hof, Freilichtmuseum für russische Holzarchitektur. Auf unserem Programm steht auch das 23 km südlich von St. Petersburg gelegene Dorf Zarskoje Selo (Puschkin), eine der schönsten Sommerresidenzen der russichen Zaren, Besichtigung des prächtigen KatharinenPalastes, einem herrlichen Rokkoko-Schloss, von Peter dem Großen für Seine Gemahlin erbaut, und später von Katharina II. prunkvoll erweitert. Weiterfahrt nach Pawlowsk: Besichtigung des Sommerpalastes Pauls I., inmitten eines Naturparks mit Pavillions, Lauben und Brücken gelegen. P. Dr. Anselm Kraus und örtliche Reiseleitung

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Franziskanische Spritualit채t

Franziskanische Spritualit채t


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Franziskanische Gemeinschaft (FG) und Franziskusfreunde 2012: 19.08.-16.09.-21.10.-18.11.-09.12. 2013: 20.01.-17.02.-17.03.-21.04.-16.06.-21.07.-18.08.- 22.09.-20.10.-17.11.-08.12.

„Credo – Ich gebe mein Herz“ Das Glaubensbekenntnis der Kirche – Quelle meiner Glaubensfreude und Lebensfreude Gedanken zum Jahr des Glaubens Begleitung P. Engelbert Otte OO Jeden 3. Sonntag im Monat, wenn nichts anderes angegeben ist, von 14.00–15.30 Uhr.

Transitusfeier 03.10.2012

25.10.2012

Friedensgebet im Geiste von Assisi Ort/Zeit

Klosterkirche – 19.30 Uhr

Franziskanischer Besinnungstag 17.11.2012

„Mit Christus auf Du und Du“ Das Kreuz von San Damiano – das Kreuz unserer Berufung und Bewegung Zielgruppe Begleitung Kosten

Mitglieder der Franziskanischen Gemeinschaften Bamberg und Würzburg und Interessierte P. Engelbert Otte € 17,00

Vesper zum Heimgang des Heiligen Franziskus

Ort/Zeit

Am Abend des 03. Oktober 1226 pries Franz von Assisi im Kreis seiner Brüder Gott und die ganze Schöpfung, segnete alle Menschen und trat seinen „Heimgang“ an, wie uns der Biograph des heiligen Mannes berichtet. Im Gedenken an die Sterbestunde von Franziskus möchte wir den Transitus - den Hinübergang unseres Ordensgründers - in Form eines Abendgebetes begehen. Hauskapelle – 19.00 Uhr

04.10.2012

Gottesdienst am Hochfest Franziskus von Assisi

Ort/Zeit

Franz von Assisi, der große Heilige des 13. Jahrhunderts aus Italien, hat bis heute nichts von seiner Ausstrahlung eingebüßt. Vielen Menschen unserer Zeit gibt er wesentliche Impulse für ihr Leben. In festlicher Weise feiern wir mit einem Gottesdienst das Hochfest unseres Ordensgründers Franz von Assisi. Klosterkirche - 17.30 Uhr

Förderkreis Wochenende 26.04.-28.04.2013

Gemeinsam unterwegs im Leben und Glauben Zielgruppe

Mitglieder des Förderkreises Bildungshaus Kloster Schwarzenberg und Interessierte Inhalt Beim traditionellen Förderkreiswochenende nehmen wir uns in Geschwisterlicher Runder Zeit, Fragen des Lebens und des Glaubens zu besprechen. Besondere Berücksichtigung finden die Fragen, die die Teilnehmer/ innen mitbringen. OO Mitgliederversammlung am Freitag, 26.04.2013 um 19.30 Uhr Begleitung Br. Andreas Murk, Br. Josef Fischer

Diözesantag der Franziskanischen Gemeinschaften Bamberg und Würzburg 01.06.2013

Franziskanisch leben Zielgruppe

Mitglieder der Franziskanischen Gemeinschaften und Interessierte


Franziskanische Spiritualität

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Wochenendseminar 12.07.-14.07.2013

Zielgruppe Alle Inhalt Ich muss mal an mein Leben gehen – sagen wir manchmal – aber wo fang ich an und wie soll`s gehen. Und tatsächlich: der Begriff LEBEN ist so groß, dass uns der Anweg schon in den ersten Schritten entmutigt und durchaus hilflos macht. Bleibt also der Entscheid auf der Strecke und: Schluss damit! – oder: Eine neue Gangart? Das wäre einen Versuch wert. Referent Br. Leopold Mader Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

einander Segen sein

Franziskanische Spiritualität

Kleine Brötchen backen und mit Wasser kochen Anreichung zur Lebenskunst



Kreativität – Ikonen––Tanz Tanz Kreativität – Ikonen


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Kreativität

(Verlängertes) Kalligrafie-Wochenendseminar 25.01.-27.01./28.01.2013

Wohlfühlwochenende 09.11.-11.11.2012

Einstieg zur Kalligrafie: Gestalten mit der Handschrift

Kleider machen Leute – oder?

Zielgruppe Alle Inhalt Jeder hat eine mehr oder weniger ausgeprägte Handschrift. Schon mit wenigen Übungen, diszipliniertem Schreiben und einigen anderen Schreibutensilien als dem gewohnten Kugelschreiber können wir unserer Handschrift einen vollkommen anderen Charakter geben: die Handschrift wird zur Kalligrafie. Dieser Kurs, in dem auch Grundbegriffe erklärt und Texte in typografische Form gebracht werden, richtet sich an alle, die mehr aus ihrer Handschrift herausholen und eigene Glückwunsch-, Tischkarten, Einladungen usw. kreieren wollen. Dabei folgen wir nicht starren (Schreib-) Regeln, sondern den Schwüngen von Kopf und Hand. Dieser Kurs ist ideal für Kalligrafie-Einsteiger und für alle, die Freude am gestalterischen Schreiben haben. So kommen auch Farben und ausgefallene Schreibutensilien ins Spiel. OO Bitte mitbringen: Viel Papier, Übungsblock (Skizzenblock), Haushaltstücher. Wer hat: Tinten, Farben, alle möglichen Schreibutensilien wie Pinsel, Füllfederhalter, Filzstifte, Gelschreiber usw. Sonstiges Material wie Automatic Pen, Spezialfedern, Papiere usw. kann noch während des Kurses erworben werden, Geld entsprechend bereithalten. Materialgeld (€ 15,00 für Manuskript) wird im Kurs eingesammelt. Referent Gosbert Stark, Dipl. Grafik-Designer (FH), Kalligraf, Mitgleid bei Schreibwerkstatt Klingspor und Ars Scribendi Kursgebühr € 45,00 € 69,00 (bzw. Verlängertes Wochenende ) (zzgl. Pensionskosten)

Zielgruppe Alle Inhalt Schon seit dem Sündenfall von Adam und Eva sind wir auf Kleidung angewiesen. Sie schützt uns, wir drücken uns durch sie aus und stellen uns dar. Und dann gibt es noch den Satz der Bibel: Selbst Salomon in all seiner Pracht ist nicht so schön gekleidet wie die Lilien auf dem Feld. In diesem Spannungsbogen beschäftigen wir uns mit dem Thema. Gespräche, Körperübungen, Tanz, Fantasiereisen, Entspannung wie auch Elemente aus Focusing und Fogo Sagrado werden je nach Möglichkeiten angewendet. OO Mitzubringen sind: Bequeme Kleidung, Isomatte, Decke, Kissen. Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen Begleitung Friederike Bachmann, Erlangen Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten) € 5,00 Materialkosten


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Wohlfühlwochenende 19.04.-21.04.2013

Wohlfühlwochenende 27.09.-29.09.2013

Unter dem Regenbogen

Das Wasser des Lebens

Zielgruppe Alle Inhalt Je dunkler die Wolken, desto deutlicher leuchtet der Regenbogen am Himmel. Je stärker die Strahlkraft der Sonne, desto leuchtender werden dabei seine Farben. Mit dem Satz „Dieser Bogen ist das Zeichen für den Bund, den ich mit allen lebenden Wesen schließe“, hat Gott uns den Regenbogen als Versprechen gegeben. Je dunkler oder schwieriger eine Situation ist, umso wichtiger ist es, Hoffnung auf Hilfe und Unterstützung zu haben. Dabei haben wir nur die Wahl zwischen Verändern oder Akzeptieren. Der Spruch: „Gott, gib mir die Gelassenheit Dinge zu ändern, die ich ändern kann; Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden“ bringt dies auf treffende Weise zum Ausdruck. Für mich lassen sich Regenbogen und dieser Text gut verbinden. Die eine Säule des Regenbogens steht für das Akzeptieren, die andere für das aktive Verändern. Der Bogen ist das Dazwischen und steht für die Weisheit und damit für die Möglichkeit, zwischen den beiden Handlungen „Verändern und Akzeptieren“ hin und her zu wechseln. An dem Wochenende beschäftigen wir uns unter anderem mit der Frage: Wo ist es wichtig, Menschen, Situationen oder Dinge in meinem Leben anzunehmen oder etwas daran zu verändern. Gespräche, Körperübungen, Entspannung, Tanz, Focusing, Fogo Sagrado und Übungen zur Quantenenergie werden je nach Möglichkeiten angewendet. OO Mitzubringen sind: Bequeme Kleidung, Isomatte, Decke, Kissen. Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen Referentin Friederike Bachmann, Erlangen Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten) € 3,00 Materialkosten

Zielgruppe Alle Inhalt Wasser ist das kostbarste Gut, was wir auf der Erde haben. Ohne Wasser gibt es kein Leben. Obwohl Wasser ganz weich ist, hat es ganz viel Kraft. Indem es sich seinen Weg bahnt, kann es den härtesten Stein verändern. Jesus selbst bezeichnet sich als lebendiges Wasser. Im Gleichnis mit der Samariterin spricht er: „Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, wird zu einer Quelle, die ewiges Leben schenkt.“ Und Sie… ? Wie sehr dürsten Sie nach dem lebendigen Wasser? Während des Wochenendes beschäftigen wir uns mit Wasser als der Quelle, dem im Fluss sein, der Kraft, der Heilung, der Reinigung und der Information. Gespräche, Körperübungen, Fantasiereisen, Entspannung, Tanz wie auch Elemente aus Focusing, Fogo Sagrado und Quantenenergie werden je nach Möglichkeit angewendet. OO Mitzubringen sind: Bequeme Kleidung, Isomatte, Decke, Kissen. Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen Referentin Friederike Bachmann, Erlangen Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten) € 3,00 Materialkosten

Ikonen 30.06.-11.07.2013

Ikonenmalkurs Zielgruppe Alle Inhalt Vermittelt wird in Theorie und Praxis die Herstellung einer Ikone. Voraussetzung zur Teilnahme am Kurs sind genügend Kenntnisse im Malen und Zeichnen, Umgang mit Farbe und Pinsel. Es handelt sich um einen Anfängerkurs für max. 12 Teilnehmende. Referent Vater Chrysostomos Pijnenburg, Wien Kursgebühr € 170,00 (zzgl. Pensionskosten) € 30,00 Werkstattkosten

Kreativität - Ikonen - Tanz

Kreativität - Ikonen - Tanz


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Tanz

Meditativer Tanz 11.01.-13.01.2013

Tanzwochenende 21.09.-23.09.2012

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. (H. Hesse)

„Und Gott sah, dass es gut war“ (Gen 1,18b) – die Schöpfung tanzen – Freiheit gewinnen Zielgruppe Für Frauen und Männer mit und ohne Tanzerfahrung Inhalt Ein Tanz-Wochenende, das uns jeden einzelnen Tag der Schöpfung vor Augen stellt und uns zu Schritten, Gesten und Gebärden animiert. Geprägt mit (Kreis-)Tänzen, Liedern und Texten die uns den biblischen Schöpfungsbericht erschließen und dabei unsere eigenen Glaubens- und Wissenserfahrungen nicht außer Acht lassen. Elemente: Tanz, Meditation, Wortgottesfeier mit getanzter Liturige Referentinnen Elfriede Schneider, Ebern Beate Bendel, Frankfurt Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten) Beitrag zur Veranstaltungsreihe „Kultur im Südlichen Steigerwald“

Tanzwochenende 16.11.-18.11.2012

Ich seh ein Land … Ich seh ein Licht … Ich hör ein Herz … Zielgruppe Alle Inhalt Kurz vor dem Ende des Kirchenjahrs Gedenken wir der Toten und bringen neben unserer Trauer auch Glauben und Hoffnung auf die Auferstehung zum Ausdruck. Auf die Zuversicht legt Hanns Dieter Hüsch in seinem Gedicht „Utopie“ den Schwerpunkt und findet dafür wunderschöne Worte. An diesem Wochenende wollen wir beiden Aspekten in Bewegung und Tanz nachgehen. Max. Teilnehmerzahl: 25 Personen Referenten Dr. Gabriele Koch, Friedland P. Josef Fischer Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Zielgruppe Alle Inhalt Um neu anzufangen, müssen wir lernen loszulassen. Welche Zeit wäre dazu besser geeignet als ein neuer Jahresbeginn. Wir können unserer Sehnsucht neuen Raum geben, Sehnsucht auf Ganzheit, auf Heil und Heilwerden. Wir können wieder neu anfangen Gott zu vertrauen und uns verzaubern lassen, von der unendlichen Güte Gottes. Lassen wir im Tanz das alte Jahr los und mit ihm alles an Verstandenem und Unverstandenem. Wir fangen neu an und tanzen in die Arme unseres Gottes. Eingeladen sind alle Menschen die den Zauber des Neuanfangs erleben möchten, mit oder ohne Tanzerfahrung. Referentin Edith Schulz-Wüst, Waldbreitbach Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Tanzwochenende 20.09.-22.09.2013

„Ich bin da“ Gottes Gegenwart – aber auch unser Dasein als Mensch – er tanzt Zielgruppe Für Frauen und Männer mit und ohne Tanzerfahrung Inhalt Ein Tanz-Wochenende, das uns „anregen soll, im Tanzen unsere Existenz liebend zu bejahen – und gleichzeitig Gottes „Ja“ zu uns zu feiern. Mit verschiedenen Musiken, (Kreis-)Tänzen, Geschichten und Gebeten möchten wir anregen zu einer Lebensfreude, die in Lobpreis und Dank mündet. Alle Tänze dieses Wochenendes fließen ein in eine Wortgottesfeier. Referentinnen Elfriede Schneider, Ebern Beate Bendel, Frankfurt Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)


Kreativität - Ikonen - Tanz

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Tanzwochenende 15.11.-17.11.2013

Lebensmelodien

Zielgruppe Alle Inhalt Das bekannte Lied begleitet uns in jedem Advent. Türen und Tore sind urmenschliche Symbole. Wir kennen sie in vielfältiger Weise: Sie stehen für Neubeginn und Hoffnung, aber auch für Schutz und Rückzug. An diesem Wochenende werden wir im Tanz, mit Körperübungen, Liedern und Texten Türen und Toren in uns, in unserem Glauben und in unserem Leben nachspüren. Im Tanz bilden wir Tore, öffnen sie für andere und gehen selbst durch sie hindurch. Max. Teilnehmerzahl: 25 Personen Referenten Dr. Gabriele Koch, Friedland P. Josef Fischer Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Kreativität - Ikonen - Tanz

„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit!“



OsternGemeinschaft & Pfingstenfeiern – In

Ostern & Pfingsten – In Gemeinschaft feiern



28.03.-31.03.2013

17.05.-20.02.2013

Ostern – In Gemeinschaft feiern

Pfingsten – Vom Geist bewegt

Zielgruppe

Laudato-Workshop PLUS

Alle Ostern ist das höchste Fest der Kirche. Jahr für Jahr bereiten wir uns ab Aschermittwoch über viele Wochen hinweg darauf vor. Vom Palmsonntag über die Kartage gewinnt unsere Vorbereitung eine besondere Qualität bis dann in der Auferstehungsfeier der Zielpunkt des Festes erreicht ist: Jesus Christus besiegt den Tod und steht auf zum neuen Leben. So wird Ostern zum Fest des Lebens schlechthin, zur Feier unserer Erlösung. Seit Jahrzehnten bieten wir im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg in den Vorbereitungswochen auf Ostern Fastenkurse an. – Im Jahr 2013 möchten wir Ihnen nun erstmals ein Angebot vorschlagen: „Ostern – In Gemeinschaft feiern“. Dieses Angebot beginnt am Nachmittag des Gründonnerstags. Unseren Gästen bieten wir dann in den folgenden Tagen die Möglichkeit, sich gemeinsam mit den Brüdern des Konvents auf die Feier der Liturgie vorzubereiten. Dazu gibt es Impulse vor den jeweiligen Gottesdiensten, Informationen zur Bedeutung der Liturgie, zu ihrer Geschichte und Entwicklung und Deutungsangebote, um die Liturgien fruchtbarer für das eigene Leben zu machen. Die Gottesdienste können Sie bei uns in der Wallfahrtskirche mitfeiern. Höhepunkt wird die Auferstehungsfeier sein, die wir als gemeinsames Fest des Glaubens und des Lebens begehen möchten. Nach dem Festgottesdienst am Ostersonntag und einem gemeinsamen festlichen Mittagessen schließt das Seminar. Begleitung Br. Steffen Behr, Br. Andreas Murk, Br. Josef Fischer & Konvent Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

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Zielgruppe Alle Inhalt Im Juli 2010 ist die erste Auflage des neuen Lieder­buchs der Franziskaner-Minoriten erschienen: Laudato. Zur Einführung in das Liederbuch und zur Einübung der Lieder gab es im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg schon verschiedene Workshops. Nachdem die Erstauflage vergriffen war, wurde ein Nachdruck in die Wege geleitet und im Zuge dessen das Liederbuch um ca. 30 Lieder erweitert. Herausgekommen ist das Laudato PLUS. Die Tradition des Laudato-Workshops soll nun fortgesetzt werden und wir laden herzlich zu diesem Wochenende ein. Im Zentrum steht das gemeinsame Singen und Musizieren, zur Abwechslung wird gespielt, gegrillt, gewandert, gebastelt und natürlich Gottesdienst gefeiert. Bei unserem Laudato-Pfingst-Workshop sollen alle Generationen auf ihre Kosten kommen. Begleitung Br. Andreas Murk, Br. Steffen Behr, Br. Josef Fischer Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten, für Kinder und Jugend­ liche ermäßigt)

Ostern & Pfingsten – In Gemeinschaft feiern

Ostern & Pfingsten – In Gemeinschaft feiern



Jugendund undFamilie Familie Jugend


„Abenteuer mit Gott – Lust auf Leben“ „Abenteuer mit Gott – Lust auf Leben“ – unter diesem Motto stehen seit einigen Jahren die Angebote unserer Ordensprovinz für junge Menschen. In den Klöstern Maria Eck, Schönau und Schwarzenberg bieten wir im Rahmen dieses Programms immer wieder Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche an. Wir, das ist unser Jugendarbeits-Team, das derzeit aus vier Brüdern besteht: Br. Bernhardin M. Seither, Br. Steffen Behr, Br. Andreas Murk und Br. Martin Koch. Seit April 2012 lebt Br. Steffen im Kloster Schwarzenberg und ist dort als Referent im Bildungshaus tätig. Sein Schwerpunkt ist das Angebot für junge Menschen. Auf den nächsten Seiten wird ausführlich über die verschiedenen Veranstaltungen informiert.

„Abenteuer mit Gott – Lust auf Leben“. Diese Überschrift haben wir für unsere Angebote gewählt, um deutlich zu machen, dass wir damit mitten im Leben stehen wollen und nicht in irgendeiner vermeintlich frommen Ecke. Wir nehmen das Leben an so wie es ist: es ist wertvoll, weil es von Gott geschenkt ist. Und jeder junge Mensch, der zu uns kommt, soll mit Gewissheit erfahren können, dass er angenommen ist. Unser Programm soll von daher auch eine Ermutigung zum Leben sein, es soll Lust auf Leben machen – auf ein Leben, in dem – so unsere feste Überzeugung – Gott einen ganz wichtigen Platz einnimmt. Denn Gott ist es, der unser Leben trägt. Das versuchen wir zu vermitteln… Für alle Fragen rund um unsere Angebote für Kinder und Jugendliche steht Br. Steffen als Ansprechpartner zur Verfügung: Bildungshaus Kloster Schwarzenberg Br. Steffen Behr Klosterdorf 1 91443 Scheinfeld Telefon: 09162-92889-0 E-Mail: jugend@franziskaner-minoriten.de www.franziskaner-minoriten.de www.facebook.com – Gruppe „Abenteuer mit Gott – Lust auf Leben. Angebote für junge Menschen“


06.07.-08.07.2012

16.08.-19.08.2012

Jugendwochenende

Sommerzeltlager in Schwarzenberg

Nachtreffen Weltjugendtag Madrid und Vortreffen „Giovani verso Assisi“

Zielgruppe Inhalt

Zielgruppe

Teilnehmer unserer Fahrt zum WJT 2011 und „Giovani verso Assisi“ 2012 Inhalt Das Wochenende dient der Erinnerung an unsere Fahrt zum Weltjugendtag nach Madrid im Sommer 2011: wir schauen Fotos an, erinnern uns an die schönsten Augenblicke und vertiefen unsere Kontakte. Ebenso dient das Treffen zum Kennenlernen für alle, die an unserer Assisi-Fahrt im August 2012 teilnehmen werden. Begleitung Br. Steffen Behr, Br. Andreas Murk & Team Kosten € 25,00

04.08.-13.08.2012

„Giovani verso Assisi“ – Junge Menschen auf dem Weg nach Assisi Zielgruppe Junge Menschen zwischen 17 und 30 Jahren Inhalt Franz von Assisi, der große Heilige des 13. Jahrhunderts aus Italien, hat bis heute nichts von seiner Ausstrahlung eingebüßt. Vor allem jungen Menschen kann er auf der Suche nach ihrem je eigenen Lebensstil wesentliche Impulse geben. Bereits zum sechsten Mal laden die Franziskaner-Minoriten zu einem großen internationalen Treffen ein, bei dem etwa 800 junge Menschen aus aller Welt nach Assisi zu Gebet, Stille, Austausch und Feiern kommen. Dort, wo Franziskus geboren wurde, wo er aufwuchs und seine Berufung entdeckte, versammeln sie sich und machen sich gemeinsam auf die Suche, was ihn damals umtrieb und uns heute bewegt. OO Anmeldeschluss: 20. Juni 2012 Begleitung Br. Steffen Behr Kosten € 320,00

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Kinder von 8-12 Jahren Jedes Jahr beschäftigen wir uns beim Sommerzeltlager mit franziskanischen Heiligen. In diesem Jahr mit dem hl. Maximilian Kolbe, einem polnischen FranziskanerMinoriten, der im 2. Weltkrieg sein Leben für einen Familienvater gegeben hat. Mit seinem Leben werden wir uns beschäftigen – und wie gewohnt, werden Spiel und Spaß nicht zu kurz kommen. Begleitung Br. Andreas Murk & Team Kosten € 37,00 (Geschwister: je € 35,00)

Herbstfreizeit 28.10.-31.10.2012

Es war einmal … – Märchen unter die Lupe genommen Zielgruppe Kinder von 8-12 Jahren Inhalt Viele Märchen sind schon sehr alt, haben ihre Aktualität aber noch lange nicht verloren. In den Herbstferien wollen wir gemeinsam alte Märchen unter die Lupe nehmen und uns auch auf die Suche nach neuen machen. Wenn Du neugierig geworden bist, neue Freunde kennen lernen willst und Lust hast, in die abenteuerliche Welt der Märchen einzutauchen, dann bist du in diesen Tagen genau richtig bei uns. Begleitung Br. Steffen Behr & Team Kosten € 50,00 (Geschwister: je € 40,00)

Jugendprogramm

Jugendprogramm


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Lebensfreude


Adventswochenende 07.12.-09.12.2012

Kinderfreizeit 01.02.-02.02.2013

„… erst 3, dann 4, dann steht das Christkind vor der Tür“

„Nacht der Lichter“

Zielgruppe Kinder von 8-12 Jahren Inhalt Der Advent ist eine ganz besondere Zeit vor dem Weihnachtsfest. Ihr seid bei uns eingeladen, ein Wochenende im Kloster zu verbringen. Wir wollen gemeinsam Weihnachtsgeschenke basteln, Plätzchen und Bratäpfel backen und uns unter anderem bei einer Lichtfeier und einem Gottesdienst auf Weihnachten vorbereiten. Bei dem geplanten Stationenspiel werdet ihr sicherlich nicht nur viel Spaß haben, sondern auch einiges Neues über die Adventszeit erfahren. Begleitung Br. Steffen Behr & Team Kosten € 30,00 (Geschwister: je € 25,00)

Winterfreizeit 02.01.-05.01.2013

„Und wenn die 5. Kerze brennt, dann …“ Zielgruppe Jugendliche von 12-15 Jahren Inhalt Unter diesem Motto wollen wir gemeinsam vier Tage miteinander verbringen, das Weihnachtsfest etwas nachklingen lassen und das angebrochene neue Jahr in den Blick nehmen. Beim Spielen, Basteln, Kochen, Singen, Schlittenfahren und einigem mehr wollen wir das Jahr schwungvoll beginnen. Begleitung Br. Steffen Behr & Team Kosten € 50,00 (Geschwister: je € 40,00)

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Zielgruppe Kinder von 8-12 Jahren Inhalt Mit der Geburt Jesu kam das Licht in die Welt und hat alle Dunkelheiten erhellt. So wollen wir diesem Licht abenteuerlich auf die Spur gehen. Nach einem gemeinsamen Abendessen beginnt das „Abenteuer der Lichter“. Für den folgenden Tag dürft ihr euch auf lustige Spiele, Basteln, Kochen und hoffentlich auch auf viel Schnee freuen. Begleitung Br. Steffen Behr & Team Kosten € 20,00 (Geschwister: je € 15,00)

Familienwochenende 24.05.-26.05.2013

Kinder, wie die Zeit vergeht! Zielgruppe Familien mit Kindern (Kinder werden eigens betreut) Inhalt In der Bewältigung unseres Alltags kommen oft viele wichtige Bereiche in der Familie zu kurz. Und ehe man sich versieht, sind die Kinder groß und aus dem Haus. Dieses Familienwochenende soll dazu verhelfen, einmal innezuhalten und den Blick in die Familie zu werfen. Auf verschiedenste Weise wollen wir uns mit dem Thema Zeit beschäftigen. Die gemeinsamen Tage sollen einen Raum eröffnen, in dem wir uns der Frage stellen, was uns zusammen hält und verbindet aus der Sicht des Glaubens. Gebet, Begegnung und Spiel sollen dabei auch nicht zu kurz kommen. Begleitung Br. Steffen Behr Helena Geyer, Lehrerin Kursgebühr Pro Familie € 30,00 (zzgl. Pensionskosten, für Kinder und Jugendliche ermäßigt)

Jugendprogramm

Jugendprogramm



WeitereKurse Kurse Weitere


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Wochenendseminar 16.11.-18.11.2012

Liturgie-Workshop 17.02.-19.02.2013

Der Mensch auf der Suche nach dem Sinn – Einführung in das Menschenbild der Logotherapie

Liturgie-Workshop: Ostern

Zielgruppe Inhalt

Alle Elisabeth Lukas, die bekannte Schülerin von Viktor E. Frankl, beschreibt die Logotherapie einmal mit folgenden Worten: „Die von Viktor E. Frankl (1905–1997) gegründete Logotherapie beruht auf der Annahme, dass der Mensch auch und vor allem ein geistiges Wesen ist und als solches zutiefst danach strebt, sein Leben in einem Sinnzusammenhang zu sehen, der über ihn selbst hinaus weist, einer Höhe zu, der zuzustreben ihm sozusagen ‚eingeboren‘ ist; ebenso wie der ‚Wille zum Sinn‘, der verborgene Kräfte im Menschen freisetzt, wenn er nur um ein Wozu weiß. Auf Grund dieses anthropologisch-philosophischen Konzeptes ist die Logotherapie weit mehr als eine PsychotherapieMethode.“ An diesem Wochenende steht das faszinierende Menschenbild des Psychotherapeuten, Philosophen und gläubigen Juden, Viktor E. Frankl, im Mittelpunkt. Dabei werden sich erstaunliche Parallelen zum christlichen Verständnis des Menschen zeigen. Begleitung P. Christian Schmidberger Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Zielgruppe Priester Inhalt Ostern ist das höchste Fest des Kirchenjahres – mittlerweile für viele Gläubige einer der wenigen liturgischen Kontaktpunkte wähnend des Jahres und für zahlreiche Priester mit noch zahlreicheren Gemeinden nicht nur eine logistische Herausforderung. Das Seminar geht vom Sinngehalt des Festes aus und versucht von daher die liturgisch vorgesehene Feiergestalt von Ostern zu erschließen. Der Workshop-Charakter des Seminars wird vor allem davon profitieren, dass die Teilnehmer die Gelegenheit haben, ihre Erfahrungen auszutauschen und eigene Gewohnheiten liturgischen Feierns zu hinterfragen. Eine Fülle von Anregungen seitens der Kursleitung werden das Seminar „praktisch“ machen – und eine konstruktive Hilfe sein für die Feier des Osterfestes 2013. Referent Prof. Dr. Martin Stuflesser (Priester des Bistums Mainz, Lehrstuhlinhaber für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg) Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)


Weitere Kurse

Ausbildungskurs: Beratende Seelsorge Zielgruppe: Die Ausbildung richtet sich vor allem an haupt- und ehrenamtliche SeelsorgerInnen bzw. MitarbeiterInnen in Gemeinde und kirchlichen Sozialeinrichtungen, an Pflegekräfte in der Kranken- und Altenhilfe und an alle, die an spirituell motivierter, sozialer Tätigkeit interessiert sind. Zulassungsvoraussetzungen sind nicht nachzuweisen.

Grundkurs: 21.04.-26.04.2013 (Aufbaukurs 06.10.-11.10.2013) Thema:

Das personzentrierte Gespräch in der Seelsorge – Grundkurs In diesem Kurs sollen die psychologisch bewährten Erkenntnisse (Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers) für die Seelsorge fruchtbar gemacht werden. Es geht dabei um den Erwerb sozial förderlicher Haltungen, weniger um die Aneignung bestimmter Methoden. Diese Form der helfenden Gesprächsführung ist hilfreich u.a. -- bei Hausbesuchen in der Gemeinde -- bei Krankenbesuchen und in der Krankenpflege -- am Sterbebett und in der Trauerbegleitung -- in der Einzel-, Paar- und Familienberatung -- zur Konfliktbewältigung im familiären und beruflichen Alltag -- zur persönlichen Entscheidungsfindung. Grundkurs und Aufbaukurs bilden eine Einheit.

Aufbaukurs: 30.09.-05.10.2012 (Grundkurs Frühjahr 2012) Thema:

Das personzentrierte Gespräch in der Seelsorge – Aufbaukurs Der Aufbaukurs in der personzentrierten Gesprächsseelsorge setzt einen entsprechenden Grundkurs voraus. Es soll die Fähigkeit vermittelt werden, seelische Probleme, Konflikte und Krisen in der Seelsorge weiterführend zu bearbeiten. Dazu ist eine selbstkritische Sicherheit in der personzentrierten Gesprächsführung angezielt. Eigene praktische Seelsorgserfahrungen der TeilnehmerInnen sind auszuwerten und der Gesprächsstil mit der Persönlichkeit des Seelsorgers/der Seelsorgerin in Einklang zu bringen. Neben der psychologischen und theologischen Vertiefung sollen auch die Gespräche mit Paaren, Familien und Gruppen in die Übungen mit einbezogen werden. Leitung für beide Kurse: Prof. Dr. Isidor Baumgartner (Professor für Pastoraltheologie an der Uni Passau, Diplom-Psychologe/DGfP) und MitarbeiterInnen Ausbildungskosten: Für jeweils eine gesamte Kurswoche (Kursgebühr, Unterkunft und Verpflegung inbegriffen) € 365,00 € Anmeldungen bitte direkt an: Prof. Dr. Isidor Baumgartner Universität Passau 94030 Passau Tel. 0851/509-2121 Fax: 0851/509-2122

Weitere Kurse

30.09.-05.10.2012 und 21.04.-26.04.2013

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Tagesseminare –Tagesseminare – Vorträge Vorträge – Konzerte Konzerte


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Tagesseminare Tagesseminar 05.01.2013

Einführung in das Psalmensingen Zielgruppe Inhalt

Referentin Kosten

Alle Wer gerne die jahrtausendalte Tradition des Psalmensingens praktisch erfahren möchte, ist mit und ohne Vorkenntnisse herzlich zu einem Tagesseminar willkommen, das die Grundlagen des Psalmensingens anhand der Psalmen im Gotteslob vermitteln möchte. Es werden die verschiedenen Psalmtöne vorgestellt und gleich praktisch erprobt; alles weitere entwickelt sich aus dem Prozess des Singens selbst. Das Seminar schließt mit einer gemeinsamen Vesper, in der das Gelernte gleich konkret angewendet werden kann. Dr. Sonja Mayer, Nürnberg € 42,00

Tagesseminar 16.03.2013

Felix Mendelssohn-Bartholdy „Elias“ Zielgruppe Inhalt

Alle Wenn von Felix Mendelssohn-Bartholdys Oratorium „Elias“ die Rede ist, schlägt das Herz eines jeden Chorsängers höher: In bester Händel’scher Tradition darf der Chor mal als Volk Israel, mal als Baalspriesterschaft oder als himmlischer Chor der Seraphim verschiedene dramatische Rollen mit entsprechend mitreißender Musik ausfüllen. Das zweite große Oratorium aus der Feder Mendelssohn-Bartholdys – der leider immer noch gegen das bis auf Richard Wagner zurückgehende Vorurteil des harmlosen, allzu glatten Romantikers verteidigt werden muss – steht nach wie vor in der Beliebtheitsskala ganz oben. Ähnlich wie bei dem Vorgängerwerk „Paulus“ nahm der Komponist sich den Stoff aus persönlicher Faszination heraus vor, und aus dieser persönlichen Anteilnahme an der biblischen Gestalt entstand ein großartiges musikalisches Porträt dieser faszinierenden Bibelgestalt, die in all ihren Facetten – vom großen Triumph über die Baalspriester bis zur völligen Entmutigung in der Wüste – auf eindringliche Weise dargestellt wird.

Das Seminar lädt ein, in die Musik dieses Oratoriums einzutauchen, die Entstehungsgeschichte und Hintergründe kennenzulernen, und sich mit den anderen Kursteilnehmern über eigene Erfahrungen und Erlebnisse im Zusammenhang mit dem Werk auszutauschen. OO Ein abendliches Orgelkonzert in der Klosterkirche beschließt den Tag. Referentin Dr. Sonja Mayer, Nürnberg Kursgebühr € 42,00

Vorträge 10.07.2012

„Scheiterhaufen und Flammentod. Zur Hexenverfolgung im Allgemeinen und im Schwarzenberger Land“ Zielgruppe Referent Ort/Zeit OO

Alle Georg Drummer, Markt Bibart Franziskussaal – 19.30 Uhr Eintritt frei, Spenden erbeten. Beitrag zur Veranstaltungsreihe „Kultur im Südlichen Steigerwald“

06.11.2012

Waldorfschule, Globuli und Rudolf Steiner. Anthroposophie unter der Lupe Zielgruppe Referent Ort/Zeit OO

Alle Br. Martin Koch, Würzburg Franziskussaal – 19.30 Uhr Eintritt frei, Spenden erbeten.


Tagesseminare – Vorträge – Konzerte

Wenn Eltern alt werden und Kinder sorgen müssen. Rechtliche Regelungen zu finanziellen Verpflichtungen der Kinder, wenn ihre Eltern ins Alten-/Pflegeheim müssen.

Advent am Kamin 04.12.2012 – 11.12.2012 – 18.12.2012

Einübung in Weihnachten Zielgruppe Inhalt

Forum: Christ und Wirtschaftsethik

Alle Unsere traditionelle Reihe „Advent am Kamin“ wird auch im Jahr 2012 fortgeführt. Br. Andreas versucht mit den Teilnehmern Einübungen in Weihnachten mit allen fünf Sinnen: inmitten von Weihnachtsduft und Lebkuchengeschmack werden Weihnachtshaltungen über Bild, Musik und Text vorgestellt – Haltungen, die mithelfen sollen, das Weihnachtsfest noch tiefer zu erschließen und fruchtbar werden zu lassen für das eigene Leben. Referent Br. Andreas Murk OO Eintritt frei, Spenden erbeten.

Zielgruppe Referenten Ort/Zeit OO

Vortrag und Gespräch 26.01.2013

Zielgruppe Referentin

Alle Anneliese König-Graf, Rechtsanwältin (Fachgebiet Erbund Familienrecht), Scheinfeld Ort/Zeit Klarasaal – 19.30 Uhr OO Eintritt frei, Spenden erbeten.

20.11.2012 Alle Anton und Moritz Strohofer, Geiselwind Franziskussaal – 19.30 Uhr Eintritt frei, Spenden erbeten.

Politischer Dämmerschoppen 27.11.2012

„Wenn die Luft wegbleibt – Ursachen und Behandlung von Asthma und COPD“ Zielgruppe Referent OO

Alle Dr. Wolfgang Stadler, Bad Windsheim Klarasaal – 19.30 Uhr Eintritt frei, Spenden erbeten.

Zielgruppe Begleitung

Verantwortliche in Kirche, Politik, Wirtschaft und Schule Konvent Schwarzenberg

05.02.2013

Kirche auf Kölsch: Der rheinische Katholizismus als alternatives Lebensmodell Zielgruppe Referent Ort/Zeit OO

Alle Br. Martin Koch Klarasaal – 19.30 Uhr Eintritt frei, Spenden erbeten!

Vortrag in der Fastenzeit 26.02.2013

„Ich hörte auf die Stille“ – Fragmente aus den Texten von Henri Nouwen Zielgruppe Referent Ort/Zeit OO

Alle P. Josef Fischer Klarasaal – 19.30 Uhr Eintritt frei, Spenden erbeten.

Tagesseminare – Vorträge – Konzerte

13.11.2012

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Nach Pfingsten; Termin wird lokal bekannt gegeben

Joseph von Eichendorff – Wenn sich Himmel und Erde berühren

Joseph von Eichendorff ist unter den romantischen Dichtern sicher einer der wenigen, den die Frage nach Gott nicht gebrochen hat. Davon erzählen auch seine literarischen Werke – wenn auch völlig unaufdringlich. Deshalb möchte der Vortrag mit zentralen Figuren seiner Romane und Erzählungen bekannt machen, die erleben, wie es ist, wenn sich Himmel und Erde berühren. Zielgruppe Alle Referent Dr. Almut Drummer, Markt Bibart Ort/Zeit Klarasaal – 19.30 Uhr OO Eintritt frei, Spenden erbeten!

Gemeinschaft

Familienkreis Scheinfeld

Die Verehrung Gottes heute. Den „Dialogprozess“ verortschaften. Zeit Begleitung

5 x jährlich P. Josef Fischer

Frauenkreis Klosterdorf Zeit Leitung

Jeweils montags von 19.00 – 21.30 Uhr Klara Müller, Klosterdorf

Passionsspielgemeinschaft Scheinfeld Erarbeitung des Theaterspiels „Advent in Schwarzenberg“ 2012 – Ein Spiel mit Musik zur Einstimmung auf die adventliche Zeit Ort: Klarasaal Beginn: jeweils Donnerstag um 19.30 Uhr Begleitung: Ursula-Renate Guhr-Iwantscheff/Alfons Lang

Aufführungen: Samstag, Sonntag, Ort:

08.12.2012 – Beginn: 19.00 Uhr 09.12.2012 – Beginn: 19.00 Uhr Klosterkirche Schwarzenberg


Tagesseminare – Vorträge – Konzerte

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Konzerte in der Klosterkirche 29.07.2012

Leitung

Dr. Dieter Geißendörfer Beginn 20.00 Uhr OO Eintritt frei – Spenden erbeten!

11.08.2012

Streichquartett zum Fest der Hl. Klara von Assisi Leitung

Walter Engelmann Beginn19.00 Uhr OO Eintritt frei – Spenden erbeten!

03.11.2012

Orgelnacht mit „Lichtshow“ und franziskanischen Texten Leitung

O when the saints… Kantor Dieter Neuhof, Fürth Beginn 20.00 Uhr OO Eintritt frei – Spenden erbeten! Beitrag zum „Tag der Musik und Kunst in Kirchen“ in Scheinfeld

Konzert 16.03.2013

Orgel Dr. Sonja Mayer, Nürnberg Titel Felix Mendelssohn-Bartholdy „Elias“ Beginn 19.30 Uhr OO Eintritt frei – Spenden erbeten!

Tagesseminare – Vorträge – Konzerte

Bläser- und Orgelkonzert der Fränkischen Bläservereinigung Neustadt/Aisch



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Gemeinsam Ideen entwickeln


Für Pfarrgemeinderäte und Ehrenamtliche

Kirchlich engagierte Laien sind häufig auch auf anderen Ebenen des beruflichen und gesellschaftlichen Lebens stark eingebunden. Nicht selten stößt man bis an die Grenzen der eigenen Leistungsfähigkeit. In Verbindung mit Frusterlebnissen und Enttäuschungen über kirchliche Entscheidungen und Entwicklungen und Anfragen an die eigene Rolle kann einem schnell die Puste ausgehen. Seit vielen Jahren ist unser Haus für Pfarrgemeinderäte, Frauenbünde und Ehrenamtliche eine gern gesuchte Anlaufstelle: zur Erholung, zur Teamfindung, zur inhaltlichen Planung und Gestaltung, zur geistlichen Auseinandersetzung. Das klösterliche Ambiente und die naturnahe Lage unseres Bildungshauses schaffen gute äußere Rahmenbedingungen für Einkehrtage und Klausurwochenenden. Dieses Angebot möchten wir künftig ausbauen und vor allem insofern ergänzen, als wir interessierten Gruppen „Module“ zur Programmgestaltung anbieten. Gerne begleitet sie einer unserer Brüder durch die gesamte Klausurtagung hindurch – oder bringt auch nur ein oder zwei „Bausteine“ in ein Programm ein, welches Sie selbst gestalten.

Unsere Brüder Andreas Murk, Josef Fischer und Steffen Behr bieten Module zu drei größeren Bereichen an: Einheiten mit Workshopcharakter: ……Bibelarbeit/Bibliolog ……Geistliche Impulse selbst erarbeiten und in der Gemeinde anbieten ……Volksfrömmigkeit erschließen (Rosenkranz, Kreuzwegandacht, Prozessionen etc.) und zeitgerecht umsetzen ……Meditativer Tanz Spirituelle Impulse/Vorträge ……Vorträge zu verschiedenen franziskanischen Themen ……Impulse zur jeweiligen Zeit im Jahreskreis (Kirchenjahr) ……Hoffnungsschimmer für den gemeinsamen Glaubensweg ……Ermutigung zur Glaubensweitergabe an jüngere Generationen Vorträge und Diskussionen zu kirchlichen/gesellschaftlichen Themen ……Sinn und Zweck des Pfarrgemeinderats nach den Dokumenten der Kirche ……Laien in der Geschichte der Kirche, in der Liturgie und im aktuellen Kirchengeschehen ……Kirche in Deutschland: wohin? ……Heiße Eisen rund um Kirche und Glaube: Von § 218 bis zum Zölibat Selbstverständlich können Sie bei der Themenauswahl Ihre eigenen Wünsche einbringen. Wir stimmen unser Angebot auf Ihren Bedarf ab. Zur Terminvereinbarung und Besprechung wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat: Elisabeth Bechmann 09162-92889-0 info@kloster-schwarzenberg.de

Für Pfarrgemeinderäte und Ehrenamtliche

Das 2. Vatikanische Konzil hat die Rolle der Laien in der Kirche neu definiert: von Menschen, die „beseelsorgt“ werden hin zu solchen, die aktiv am Leben der Kirche teilnehmen. Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche prägen als Laien und Ehrenamtliche das Gesicht der Kirche wesentlich mit. Durch die Strukturveränderungen in der pfarrlichen Seelsorge wird immer mehr auch deutlich, wie sehr die Kirche künftig auf das Engagement der Laien angewiesen sein wird.

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Herzlich willkommen

Stille Tage – Urlaub im Kloster

Kloster Schwar zenberg


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Unser umfangreiches Bildungsangebot bietet für alle Lebensalter etwas: Sie können aus jährlich über 200 Kursen zu den verschiedensten Themenbereichen wählen. Wochenendeseminare, Studien- und Pilgerreisen, Zeltlager – vielleicht ist auch für Sie etwas Passendes dabei! Vielleicht möchten Sie aber auch lieber bei uns im Kloster ein paar ruhige Tage verbringen oder mit Ihrer Familie einen Urlaub im schönen Mittelfranken erleben. Bei uns sind Sie ganz herzlich willkommen! Das Klostergebäude und das Elisabeth-Haus, am Rande eines Waldes gelegen, bieten Ihnen Raum für Erholung und Entspannung. Sie können auswählen zwischen Zimmern mit Dusche und WC und Zimmern mit Waschgelegenheit. Für gemeinsame Runden stehen Ihnen neben dem Speiseraum und dem Klosterkeller etliche weitere gemütliche Orte drinnen wie draußen zur Verfügung. Sie können wählen zwischen Übernachtung mit Frühstück, Halb- oder Vollpension. Selbstverständlich gehen wir bei den Mahlzeiten flexibel auf Ihre Wünsche ein: planen Sie an einem Tag einen Ausflug, können Sie sich auch noch kurzfristig vom Essen abmelden. Unser Haus verfügt auch über behindertengerechte Zimmer und einen Aufzug. Sie sind gerne eingeladen, sich der Gebets- und Gottesdienstgemeinschaft des Konvents anzuschließen. Unsere Hauskapelle und der Raum der Stille stehen Ihnen auch für persönliche Momente der inneren Einkehr zur Verfügung. Hier kann Jesu Wort erfahren werden. „Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus!“ (Mk 6,31); ebenso die Verheißung des Herrn, die auf unserem Tabernakel steht: „Siehe, ich mache alles neu“ (Offb 21,5).

Unsere Brüder sind auch ansprechbar, wenn Sie ein seelsorgliches Gespräch oder ein Beichtgespräch wünschen. Spirituelle Wegbegleitung ist uns ein Herzensanliegen. Der Garten unseres Klosters lädt zu kleinen Spaziergängen ein. In unmittelbarer Nähe des Klosters können Sie aus einem breiten Angebot ausgeschilderter Wanderwege unterschiedlicher Länge auswählen. Aufgrund seiner günstigen Lage im südlichen Steigerwald stellt unser Haus eine ideale Ausgangsbasis für Ausflüge in die Umgebung dar. In den Städten Nürnberg und Würzburg, die Sie nach kurzer Autofahrt oder mit der Bahn erreichen, erwarten Sie kulturelle Angebote, zahlreiche Museen und sehenswerte Architektur. Aber auch die nähere Umgebung reizt mit vielen interessanten Angeboten für jeden Geschmack: Sie können zu Fuß oder per Rad das Aischtal erkunden, die Bademöglichkeiten der Region nutzen oder fränkische Kultur und Tradition kennen lernen. Karten der Umgebung, Fahrpläne und weitere Ausflugstipps halten wir für Sie bereit! Weitere Informationen erhalten Sie von uns gerne per Post oder E-Mail. Buchungsanfragen nimmt unsere Sekretärin Frau Bechmann gerne entgegen: 09162-92889-0 info@kloster-schwarzenberg.de


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Referentinnen & Referenten

Referentinnen & Referenten


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Br. Steffen Behr

Br. Josef Fischer

Br. Anselm Kraus

Jahrgang 1977 Nach seinem Architekturstudium trat er im Jahr 2002 in die Ordensgemeinschaft der Franziskaner-Minoriten ein. Das Theologiestudium absolvierte er in Würzburg und Assisi. Es folgte ein Pfarreipraktikum in Hamburg, anschließend eine vorübergehende Tätigkeit im Kloster Maria Eck bis er beim Provinzkapitel im März 2012 zum Guardian (Hausoberen) des Konvents Schwarzenberg gewählt wurde. Außerdem ist er Mitglied der Provinzleitung. Als Referent im Bildungshaus wird er vor allem Angebote für Kinder und Jugendliche anbieten.

Jahrgang 1958 Nach mehreren Jahren in der Provinzleitung und Ordensausbildung in Würzburg hatte er von 2004 bis 2012 die Leitung des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg inne. Sein Anliegen ist es, den christlichen Glauben und die geschwisterliche Gemeinschaft als Lebenshilfe erfahrbar zu machen – mit dem Geheimnis Gottes mittendrin. Das Provinzkapitel wählte ihn im März 2012 zum Verantwortlichen für die Ausbildungsphasen Postulat und Noviziat im Kloster Schwarzenberg. Dem Bildungshaus steht er darüber hinaus auch künftig als Referent zur Verfügung.

Jahrgang 1939 Promotion im Fach Kirchenrecht. Seit 1977 im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg tätig, bis 2004 als Gesamtleiter, bis 2012 als Verwaltungsleiter. Zum Sommer 2012 wechselt Br. Anselm, der beim Provinzkapitel zum Provinzvikar gewählt wurde, in unsere Würzburger Niederlassung. Dem Bildungshaus steht er weiter als Referent zur Verfügung, besonders mit seinen Schwerpunkten biblischer und franziskanischer Themen: Auf der Suche nach Franziskus, um mit ihm mehr Christ zu werden / Auf dem Weg sein, um der Fülle des Lebens willen / Fasten, um besser zu sehen und zu hören


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Br. Leopold Mader

Br. Andreas Murk

Br. Christian Schmidberger

Br. Engelbert Otte

Jahrgang 1938 Fast drei Jahrzehnte verantwortete Br. Leopold die Ausbildung der Postulanten und Novizen unserer Ordensgemeinschaft und war in dieser Funktion von 1983 bis 2000 im Kloster Schwarzenberg. Über die Jahre wurde der beliebte Prediger auch zum Begleiter vieler Menschen, unter anderem im Rahmen seiner Lebens- und Glaubensschule im Kloster Maria Eck. Seit dem Frühjahr 2012 lebt Br. Leopold im Konvent Würzburg, wo er unter anderem die Aufgabe des Vikars übernommen hat.

Jahrgang 1983 Nach seinem Theologiestudium in Würzburg und Washington wurde er im Anschluss an ein Pfarrpraktikum in Kaiserslautern in das Bildungshaus Kloster Schwarzenberg versetzt, das er seit dem Provinzkapitel im März 2012 leitet. Er ist Mitglied der Provinzleitung und für die Ordensprovinz verantwortlich für die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit und Berufungspastoral. Im Juni 2012 beendet er eine zweijährige Ausbildung zum Geistlichen Begleiter (JKI, G. Niehüser).

Jahrgang 1965 Diplomsportlehrer mit der Fachrichtung Rehabilitation/Prävention und zahlreiche weitere Qualifikationen: Taji-Lehrer, Logotherapeut nach Viktor E. Frankl, Ausbildung in Exerzitienleitung und Geistliche Begleitung, Magister der Philosophie. Br. Christian war einige Jahre im Kloster Schwarzenberg stationiert, bis er 2007 in unseren Konvent Maria Eck wechselte.

Jahrgang 1932 Steht seit 1953 in vielfältigen Diensten der deutschen Ordensprovinz, unter anderem als Provinzialminister von 2000 bis 2007. Seit dem Jahr 2008 gehört er zum Konvent Schwarzenberg, übernimmt Dienste in Pfarreien rund um das Kloster und betreut vor Ort die Franziskanische Gemeinschaft. Sein besonderes Interesse gilt P. Maximilian M. Kolbe.

Friederike Bachmann Jahrgang 1951 Ausbildungen in Focusing-Beratung, Tiefen-/Gestaltpädagogik, Krankenhaus-Seelsorge und Fogo-Sagrado.

Beate Bendel Jahrgang 1958 Diplom-Steuerfachwirtin, Diplom-Theologin. Tätig als Gemeindereferentin, Tanzpädagogin, Geistliche Begleiterin und Gestaltseelsorgerin.


Dr. Ulrich Burkhard

Martina Dittmann

Angelika Fellner

Pfarrer Burghard Knaut

Jahrgang 1942 Jahrzehntelang Mitarbeiter in der kirchlichen Erwachsenenbildung in der Diözesanakademie des Bistums Würzburg mit Schwerpunkt Bibelarbeit sowie bei „Theologie im Fernkurs“.

Jahrgang 1961 Ausbildung zur Spirituellen Wegbegleitung nach der Arbeitsweise der Initiatischen Therapie Graf Karlfried Dürckheim und Gräfin Maria Hippius am Benediktshof in Münster. Hauptberuflich tätig im Dienst der Diözese Würzburg in der av-medienarbeit.

Jahrgang 1952 UGB-Gesundheitstrainerin für Ernährung, Bewegung und Entspannung, UGB-Fastenleiterin, Psychopädin nach Dr. U. Derbolowsky. Tätigkeit in unterschiedlichen Seminaren zur Gesundheitsvorsorge und Lebensorientierung.

Jahrgang 1938 Evangelischer Theologe, Gesangsausbildung bei Prof. Herbert Roth, Maltherapeutische Ausbildung bei Prof. Dr. Ingrid Riedel und Christa Henzler, intensive Beschäftigung mit der Psychologie Carl Gustav Jungs. Langjährige Erfahrung in Meditation und Malen mit allen Altersgruppen.

Martha Müller Jahrgang 1940 Krankenschwester und Lehrerin für Pflegeberufe. Fastenleiterin (dfa), Wanderführerin. Seit 1970 kreatives Arbeiten (u. a. naive Malerei, Porzellan- und Seidenmalen, Ikonenmalen). Referentin im Bildungshaus seit über 20 Jahren.

Erzpriester Vater Chrysostomos Pi Jahrgang 1946 Priesterweihe im Jahr 1975, seit 1977 Seelsorger in Wien (Nikolauskirche). Europaweit gefragter Ikonenmaler und Leiter von Malkursen.

Christine Schilhabel Margit Röhrig Jahrgang 1936 Mitarbeit bei verschiedenen Kursen der Erwachsenenbildung im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg seit über 25 Jahren.

Jahrgang 1948 Gesundheitsberaterin, Inhaberin eines Hildegard-Ladens in Ansbach. Seit über zehn Jahren Referentin bei der VHK und in Bildungswerken zum Thema „Hildegard von Bingen“.


73

Bärbel Koch

Dr. Gabriele Koch

Dr. Yuval Lapide

Dr. Sonja Mayer

Jahrgang 1953 Bibliodramaleiterin (Kath. Akademie für Jugendfragen, Odenthal).

Jahrgang 1961 Diplom-Theologin, M.A. phil. (Ethnologie), Dissertation zum Thema „Spiritualität in Bewegung: Tanz als Gestalt religiösen Lebens“ (Viersen 2002). Tätig in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Hildesheim, Gymnasiallehrerin für katholischen Religionsunterricht.

Jahrgang 1961 Bankbetriebswirt, Studium der Wirtschaftswissenschaften. Seit 1995 freiberuflich tätig als Sprachentrainer für Englisch und Französisch sowie im Bereich Wirtschaft und Finanzen. Studium an verschiedenen jüdischen Hochschulen im Bereich rabbinische Bibelexegese und mittelalterliche jüdische Philosophie und Mystik. Promotion über das Gottes- und Menschenbild im chassidischen Werk Martin Bubers.

Jahrgang 1969 Studium der Musikwissenschaft an der Universität Würzburg, Promotion und Ausbildung zur C-Kirchenmusikerin. Seit 2003 Hauptamtliche Kirchenmusikerin und freischaffende Musikwissenschaftlerin mit Schwerpunkt „Geistliche Musik“ in Nürnberg.

Prof. Dr. Martin Stuflesser

Edith Schulz-Wüst Elfriede Schneider Jahrgang 1959 Mehrere Tanzausbildungen in Meditativem Tanz und Folkloretanz, Fortbildungen in Frauenspiritualität und Frauenliturgien im Frauenwerk Stein e. V.

Jahrgang 1954 Tanzpädagogin-Ausbildung in Sacred Dance bei Friedel Kloke-Eibl, in Kontemplativem Tanz bei Wilma Vesseur und in Liturgischem Tanz bei Gabriele Wollmann, Entspannungspädagogin, Tanz- und Ausdruckstherapeutin (DITAT).

Gosbert Stark Jahrgang 1947 Dipl.-Grafik-Designer (FH). Seit über 15 Jahren intensive Beschäftigung mit Kalligrafie, Dozententätigkeit seit 2001. Mitglied bei „Ars Scribendi“.

Jahrgang 1970 Studium der Katholischen Theologie in Mainz und Münster, Promotion bei Prof. Dr. Klemens Richter, nach seiner Habilitation unter anderem als Gastprofessor in Boston (USA), seit 2007 Ordinarius auf dem Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg.


74

Allgemeine Hinweise Kurse und Kosten:

Weitere Hinweise:

Der Tagessatz für Kursteilnehmer oder Gäste im DZ mit Nasszelle (Haupthaus oder Elisabeth-Haus) beträgt bei Übernachtung, 4 Mahl­ zeiten, Benutzung verschiedener Räume, Einrichtungen und Geräte € 40,00. Der Tagessatz für Kursteilnehmer oder Gäste, im DZ ohne Nasszelle beträgt € 35,00. Als Einzelzimmerzuschlag berechnen wir pro Nacht € 5,00. Einzelgäste, die bei uns Ruhe und Erholung suchen und über eine Woche bleiben, erhalten Ermäßigung. Der Wäschezuschlag für nur eine Nacht beträgt € 4,00.

Die Einteilung der Zimmer erfolgt bei der Ankunft der Gäste. Ihre schriftliche Anmeldung gilt als angenommen, wenn unsererseits keine Absage erfolgt. Anmeldeschluss ist eine Woche vor Kursbeginn. Der Wunsch nach Nasszelle kann vorher mitgeteilt werden. Es gibt keine feste Zusage auf bestimmte Zimmer, auch nicht immer auf Einzelzimmer.

Medien:

Kursausfall/Änderungen sind manchmal unvermeidlich, wenn z. B. die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht oder die Seminarleitung erkrankt ist. In beiden Fällen werden Sie schriftlich oder telefonisch informiert. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht.

Beamer pro Stunde Beamer ganztags Kopie Overhead Video DVD-Player Diaprojektor

€ 12,00 € 40,00 € 0,15 € 5,00 frei € 5,00 frei

Unsere Wochenseminare beginnen am Montag mit dem Abendessen um 18.00 Uhr und enden am Freitag mit dem Frühstück. Die Wochenenden beginnen am Freitagabend mit dem Abendessen um 18.00 Uhr und schließen am Sonntag nach dem Mittagessen um 13.00 Uhr. Der Satz für eine Tagesveranstaltung mit eigenem Referenten beträgt pro Person € 14,50; mit einem Referenten des Bildungshauses € 17,00. In diesem Tagessatz ist die Benutzung der Räume sowie der verschiedenen Medien und Geräte, Heizung usw. eingeschlossen. Für Kinder gelten ermäßigte Preise. Eine spätere Anreise oder frühere Abreise bei Kursen können bei der Berechnung der Tagungskosten nicht berücksichtigt werden. Es wird der volle Preis berechnet. Hinweis: Mit Gruppen schließen wir einen Belegungsvertrag ab!

Während der Teilnahme an unseren Veranstaltungen sind Sie durch uns weder unfall- noch haftpflichtversichert.

Abmeldungen müssen bis spätestens 5 Tage vor Kursbeginn bei uns vorliegen; ansonsten müssen wir die volle Kursgebühr in Rechnung stellen.

Seminare für Gastgruppen Neben den Veranstaltungen unseres Programms bieten wir Gast­ gruppen wie z. B. Gremien, Chören oder berufliche Fortbildungsangeboten Raum- und Arbeitsmöglichkeiten in unserem Haus. Tages- oder Wochen(end)kurse sind möglich, Wallfahrtsgruppen herzlich willkommen. Auf Wunsch sind wir bei der Veranstaltungsorganisation und inhaltlichen Durchführung behilflich. Gerne stehen wir zu einer Klosterführung zur Verfügung.


Beitrittserklärung Ich möchte Mitglied beim „Förderkreis des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg e. V.“, Klosterdorf, 91443 Scheinfeld werden. Name Vorname Straße

Schenken Sie Bildung und Erholung im Kloster.

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Anreise Benützer der Bundesbahn fahren bis Markt Bibart und von dort mit dem Bus nach Scheinfeld oder Taxi nach Schwarzenberg bei Scheinfeld (5 km). Nach Vereinbarung kann auch vom Bildungshaus Abholdienst geleistet werden (€ 5,00). Autofahrer aus der Würzburger Richtung kommen auf der B 8 in Richtung Nürnberg und biegen in Markt Bibart links ab nach Scheinfeld (beschildert). Die Autobahn verlässt man am besten bei Biebelried oder Kitzingen. Wer aus der Nürnberger Richtung anreist, fährt bis zur Ausfahrt Schlüsselfeld und dann über Breitenlohe, Markt Taschendorf, Frankfurt und Kornhöfstadt auf dem kürzesten Weg zum Kloster Schwarzenberg.

Geiselwind A3 Würzburg

B8

A7

Oberscheinfeld

Kitzingen

Markt Bibart DB

Scheinfeld

Oberlaimbach

Neustadt/Aisch

Nürnberg

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An

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Kalendarium Oktober 2012

Juli 2012 05.07.-08.07.2012

Studienwanderung Elsass

26

03.10.2012

Transitusfeier

34

06.07.-08.07.2012

Jugendwochenende

49

04.10.2012

Festgottesdienst

34

10.07.2012

Vortrag

58

05.10.-07.10.2012

Coaching-Wochenende

29.07.2012

Bläser und Orgelkonzert

61

05.10.-07.10.2012

Pfarrei Ochsenfurt

06.10.-14.10.2012

Studienreise Rom

08.10.-12.10.2012

Gymnasium Bad Brückenau

August 2012 02.08.-08.08.2012 Exerzitien für Schulschwestern 04.08.-13.08.2012

„Giovani verso Assisi“

49

10.10.2012

04.08.-14.08.2012

Jakobuspilgerweg Schweiz II.

26

11.10.-14.10.2012

Deutscher Klöppelverband e.V.

05.08.-12.08.2012

Kammermusikwoche

12.10.-14.10.2012

Franziskanische Jugendwallfahrt

11.08.2012 16.08.-19.08.2012 19.08.2012

31.08.-02.09.2012 31.08.-08.09.2012

61

14.10.2012

Sommerzeltlager

49

15.10.-17.10.2012

Caritasverband Landkreis Haßberge

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

34

15.10.-19.10.2012

Seniorengespräche

Gruppe: Stephan Koch Studienreise Ukraine

26

September 2012 03.09.-09.09.2012 Deutscher Klöppelverband e.V. 04.09.2012

Caritas-Altenheim Scheinfeld

05.09.-06.09.2012 Pfarrei St. Ludwig Ansbach 14.09.-16.09.2012

Senioren Dechsendorf

Konzert in der Klosterkirche

25.08.-30.08.2012 Seniorengruppe

16.09.2012

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

17.09.2012

Berufschulzentrum Scheinfeld

21.09.-23.09.2012

Meditativer Tanz

21.09.-23.09.2012

Ehem. Familienkreis

34

Berufschulzentrum Scheinfeld

19.10.2012

Berufschulzentrum Scheinfeld

19.10.-20.12.2012

Institut für Theologisch-Pastorale Fortbildung

19.10.-21.10.2012

Altötting

27

19.10.-21.10.2012

Malen und Meditation

16

20.10.2012

Hospizverein Neustadt/Aisch

21.10.2012

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

25.10.2012

34

Bund Deutscher Amateurtheater Friedensgebet im Geiste von Assisi

34

26.10.-28.10.2012 Seelsorgeeinheit Tauberbischofsheim 40

28.10.-31.10.2012

Herbstfreizeit für Kinder und Jugendliche

29.10.-30.10.2012 Seminar END-LICH leben 31.10.-04.11.2012

28.09.-30.09.2012 Chorgemeinschaft St. Mauritius 30.09.-05.10.2012 Aufbaukurs: Beratende Seelsorge

Einkehrnachmittag

18.10.2012

21.10.-25.10.2012

Chorprobenwochenende

27

55

Kath. Erwachsenenbildung Calw

49


82

November 2012

Dezember 2012

02.11.-04.11.2012

Chorwochenende „Inspiration“ Bamberg

02.11.-06.11.2012

Bibelseminar

12

03.11.2012

Tag der Musik und Kunst in Kirchen

61

03.11.2012

Katholischer Deutscher Frauenbund

04.11.-11.11.2012

02.12.-07.12.2012

Einzelexerzitien

16

06.11.2012

Vortrag

58

09.11.2012

Frauenbund Büchenbach

04.12.2012 07.12.-09.12.2012 07.12.-09.12.2012 07.12.-09.12.2012

22

Advent am Kamin

59

Reisenachtreffen Andalusien

31

Adventswochenende für Kinder und Jugendliche Workshop mit den Kreativmedien der Initiatischen Therapie (Graf Dürckheim)

60

09.12.2012

Advent in Schwarzenberg

60

09.12.2012

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

34

09.11.-11.11.2012

Wohlfühlwochenende

38

09.11.-11.11.2012

Schwarzenberger Glaubenskurs

8

10.12.-14.12.2012

Vortrag

59

11.12.2012

Realschule Schillingsfürst Advent am Kamin

Kliniken des Landkreises Neustadt/Aisch – Bad Windsheim

14.12.-16.12.2012

Ehemalige Bundeswehrfamilien Walldürn

16.11.-18.11.2012

Meditativer Tanz

40

17.12.-21.12.2012

Realschule Gräfenberg

16.11.-18.11.2012

Logotherapie

54

18.12.2012

17.11.2012

Franziskanischer Besinnungstag

34

Januar 2013

18.11.2012

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

34

19.11.-20.11.2012

Dekanat Neustadt/Aisch – Bad Windsheim

19.11.-25.11.2012

Deutscher Klöppelverband e.V.

20.11.2012

Forum: Christ und Wirtschaftsethik

59

Advent am Kamin

59

02.01.-05.01.2013

Winterfreizeit für Jugendliche

51

02.01.-06.01.2013

Bibelseminar

12

Einführung in das Psalmensingen

58

06.01.-13.01.2013

Einzelexerzitien

17

05.01.2013 59

16

Advent in Schwarzenberg

St. Kunigund Nürnberg

13.11.-15.11.2012

51

08.12.2012

09.11.-11.11.2012

13.11.2012

Fastenwoche nach der Hl. Hildegard von Bingen

20.11.-21.11.2012

Veeh-Gruppe

11.01.-13.01.2013

Meditativer Tanz

40

21.11.-23.11.2012

Fortbildung für Franziskaner-Minoriten

18.01.-20.01.2013

Reisenachtreffen Ukraine

31

21.11.-23.11.2012

KKV Bildungswerk Bayern e.V.

18.01.-20.01.2013

Seminar St. Valentin, Würzburg

23.11.-24.11.2012

Seelsorgebereichsrat Iphofen

19.01.2013

Ökumenischer Besinnungstag

13

23.11.-25.11.2012

Bibliodrama

20.01.2013

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

34

24.11.-25.11.2012

Selbsthilfegruppe Fibromyalgie

25.01.27.01./28.01.2013

Kalligrafie-Seminar

38

25.11.-02.12.2012

Einzelexerzitien

16

26.01.2013

Dämmerschoppen

59

Vortrag

59

28.01.-01.02.2013

27.11.2012 30.11.-02.12.2012

Franziskanische Familie

12

Mädchenrealschule Schillingsfürst


83

Februar 2013

Mai 2013

01.02.-02.02.2013

Kinderfreizeit „Nacht der Lichter“

51

04.05.2013

01.02.-03.02.2013

Malen und Meditation

17

09.05.-12.05.2013

Gemeinschaft Zion e.V. Lauffen

01.02.-03.02.2013

Reisenachtreffen Rom

31

17.05.-20.05.2013

Laudato Workshop PLUS

Vortrag

59

18.05.-29.05.2013 Französischer Jakobusweg

27

08.02.-10.02.2013

Reisenachtreffen Rieti-Rom

31

24.05.-26.05.2013 Familienwochenende

51

08.02.-12.02.2013

Bibelseminar

13

24.05.-26.05.2013 Einführung Qui Gong

18

22

30.05.-02.06.2013 „Auszeit“ für Leib und Seele

18

05.02.2013

15.02.-22.02.2013 Fasten-Kreativ (Vertiefung I.) Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

34

Juni 2013

17.02.-19.02.2013

17.02.2013

Liturgie-Workshop

54

01.06.2013

22.02.-01.03.2013

Fasten-Wandern-Tanzen (Vertiefung II.)

22

Vortrag

59

01.03.-08.03.2013

Fasten-Einführung (Buchinger)

23

08.03.-15.03.2013

Fastenwoche nach der Hl. Hildegard von Bingen

23

15.03.-17.03.2013

Junge Union Mittelfranken

26.02.2013 März 2013

34

07.06.-09.06.2013

Schwarzenberger Glaubenskurs

9

07.06.-16.06.2013

Studienreise Golf von Neapel

28

14.06.-16.06.2013

Leichte Hildegard-Küche

23

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

34

Einzelexerzitien

19

16.06.2013

Ein Tag der Stille

17

29.06.2013

16.03.2013

Tageseminar „Elias“

58

30.06.-11.07.2013

16.03.2013

Konzert „Elias“

61

Juli 2013

17.03.2013

45

Realschule Gräfenberg

16.06.-21.06.2013

Pfarrei Aschbach

Diözesantag der Franziskanischen Gemeinschaften Bamberg und Würzburg

27

03.06.-07.06.2013

16.03.2013

16.03.-17.03.2013

Geführte Wanderung

12.07.-14.07.2013

Schwarzenbergtag Ikonenmalkurs

39

Lebens- und Glaubensschule

35

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

34

20.07.2013

Ein Tag der Stille

17

20.03.-27.03.2013

Fastenexerzitien

17

21.07.2013

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

34

28.03.-31.03.2013

Ostern & Pfingsten – In Gemeinschaft feiern

45

01.08.-04.08.2013

Studien- und Wanderreise Rhön

29

31.08.-07.09.2013

Studienreise Burgund

29

April 2013 05.04.-07.04.2013

Reisenachtreffen Santiago

12.04.-14.04.2013

Familienbund Würzburg

19.04.-21.04.2013

Wohlfühlwochenende

39

16.09.-23.09.2013 Studienreise Südengland

30

19.04.-21.04.2013

Schwarzenberger Glaubenskurs

9

20.09.-22.09.2013 Meditativer Tanz

40

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

34

21.09.-29.09.2013

Studienreise Russland

30

Grundkurs: Beratende Seelsorge

55

27.09.-29.09.2013

Wohlfühlwochenende

39

34

25.10.-27.10.2013

Bibliodrama

13

15.11.-17.11.2013

Tanz-Wochenende

40

21.04.2013 21.04.-26.04.2013

26.04.-28.04.2013 Förderkreiswochenende

31

August 2013

ab September 2013


Anschrift Bildungshaus Schwarzenberg Klosterdorf 1 91443 Scheinfeld Telefon 09162-92889-0 Telefax 09162-448 info@kloster-schwarzenberg.de www.kloster-schwarzenberg.de

Die mit einem *) versehenen Veranstaltungen zählen nicht als Bildungsveranstaltung im Sinne des Erwachsenenbildungsförderungsgesetzes (EbFöG). Die mit einem **) versehenen Veranstaltungen sind nur teilweise förderfähig im Rahmen des EbFöG.

Gesamtleitung: Stellvertreter:

Br. Andreas Murk Br. Steffen Behr

Sekretariat:

Elisabeth Bechmann

Buchhaltung und Bildungsreisen:

Annemarie Pauly

Rezeption und Information:

Gertrud Werner, Jutta Brehm

Bürozeiten:

Montag bis Freitag, 8.00-17.00 Uhr

Hauswirtschafts­leitung:

Silvia Bauer-Grün, Beate Gehles

Bankverbindung:

Sparkasse Neustadt a. d. Aisch, Kto.-Nr. 810 400 705, BLZ 762 510 20

mloew[design] - www.mloew-design.de

Bildungshaus Kloster Schwar zenberg


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