1
Programm 2010/2011 Programm 2010/2011
Bildung-Begegnung-Stille
Bildungshaus Kloster Schwar zenberg
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
3
August 2010 – September 2011
Bibel und Glaube
8
in der Schlosskapelle (Schloss Schwarzenberg), Festgottesdienst mit dem ökumenischen Kirchenchor Scheinfeld um 10.30 Uhr
Franziskanische Spiritualität
12
Bildungsreisen
16
02.06.2011 Bikergottesdienst
Kreativität – Ikonen – Tanz – Konzerte
26
Fasten
32
Kommunikation
36
Exerzitien und Meditation
40
Angebote für Ordensleute – Haupt-und Ehrenamtliche
46
Für Kinder und Jugendliche
50
Veranstaltungsreihen
59
ReferentInnen
65
Allgemeine Hinweise
70
Kalendarium
75
Urlaub im Kloster
78
06.01.2011 Patrozinium
an Christi Himmelfahrt im Klostergarten um 10.30 Uhr
05.06.2011 Dekanatswallfahrt im Elisabeth-Hof des Bildungshauses um 10.30 Uhr
25.06.2011 Schwarzenbergtag Beginn: Ende:
09.00 Uhr 20.00 Uhr
Jugendgottesdienste in der Hauskapelle Wallfahrtsabende von Mai-Oktober jeweils am ersten Sonntag um 17.00 Uhr Rosenkranz 17.30 Uhr Festgottesdienst mit Prozession und leibl. Stärkung
4
Bildung-Begegnung-Stille Bildungshaus Kloster Schwar zenberg
Unser Signet ist der Schlüssel im franziskanischen Tau-Zeichen. Höchster, lichtvoller Gott. Erleuchte die dunkle Nacht in meinem Herzen. Gib mir einen Glauben, der aufrichtet, eine Hoffnung, die Halt gibt, eine Liebe, die Maß nimmt an der Liebe Jesu Christi, Deines Sohnes, eine Erkenntnis, die weiterführt, einen Sinn, der trägt. Lass mich die Würde erfahren, die Du mir schenkst, und die Aufgabe erfüllen, die Du mir zugedacht hast. Gebet vor dem Kreuz in San Damiano (Anton Rotzetter OFM Cap.)
5
Das Kloster Schwarzenberg mit seinem Bildungshaus ist ein Konvent der Franziskaner-Minoriten. Er gehört mit fünf weiteren Nieder lassungen zur deutschen Ordensprovinz mit Sitz in Würzburg. Zur Hausgemeinschaft gehören derzeit acht Mitglieder. Es sind die Mitbrüder P. Josef Fischer (Guardian), P. Eberhard M. Löcher, P. Engelbert Otte, P. Dr. Anselm Kraus, P. Franz-Maria Endres, P. Andreas Murk, P. Ionut Jonel Anghel, Br. Marius Sava. Das Bildungshaus ist ein eingetragener Verein und seit 1969 Mitglied der Diözesan- und Landesarbeitsgemeinschaft für katholische Erwachsenenbildung in Bayern. Aufgrund dieser kirchlichen und staatlichen Einbindung wissen wir uns zusammen mit unseren MitarbeiterInnen dem Auftrag verpflichtet, unser Haus als Lernort in franziskanischer Geschwisterlichkeit zu gestalten.
Tragende Bausteine sind: • eine herzliche und gediegene Gastfreundschaft in unserem Haus für alle, die den Weg zu uns finden – in ökumenischer Offenheit als „Zeit-Raum“ zu eigenverantwortlichem Lernen • Seminarangebote für eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den gegenwärtigen persönlichen, familiären und gesellschaftlichen Herausforderungen zum Gewinn von Lebensorientierung und Ermutigung • Wissensvermittlung und Dialog bei kreativen Seminarformen, sowie ganzheitliche Angebote seitens kompetenter pädagogischer MitarbeiterInnen und GastreferentInnen als Hilfe zum selbst organisierten Lernen • franziskanische Spiritualität mit ihrem Kennzeichen von Tiefe und Weite vermittelt durch personale Begleitung ergänzt durch Studien- und Pilgerreisen • ein großzügiges Raumangebot als „Ort“ der inneren Einkehr.
Ausgehend von den drei Säulen, Bildung, Begegnung und Stille, wollen wir – offen für alle – Menschen nah und fern, MitarbeiterInnen und Brüder am Ort begleiten: ihre Einmaligkeit in Ehrfurcht entdecken und entfalten helfen, ihre Offenheit für alles Gute und Schöne fördern, Wege zum Frieden mit sich, den Mitmenschen und Gott erschließen und ihre Talente fruchtbar werden lassen im Einsatz für Familie, Gesellschaft und Kirche. Ganz gemäß dem franziskanischen Gruß: pace e bene, pax et bonum!
Wir laden Sie herzlich ein, unser Bildungsangebot aufmerksam zu prüfen. Gönnen Sie sich segensreiche Tage bei uns!
Mit herzlichem Dank für die Unterstützung durch die Mitglieder unseres Förderkreises. Im Namen aller Mitbrüder und MitarbeiterInnen P. Josef Fischer Leiter des Bildungshauses
Konvent Zur Hausgemeinschaft gehören derzeit acht Mitglieder. Es sind die Mitbrüder P. Franz- Maria Endres, P. Engelbert Otte , P. Dr. Anselm Kraus, P. Andreas Murk, P. Josef Fischer (Guardian), P. Ionut Jonel Anghel, Br. Marius Sava und P. Eberhard M. Löcher.
Unsere MitarbeiterInnen … in der Verwaltung: Elisabeth Bechmann, Annemarie Pauly, Gertrud Werner, Jutta Brehm … im pädagogischen Bereich: Markus Kaub … im Wirtschaftsbereich: Silvia Bauer-Grün, Beate Gehles, Maria Ringer, Barbara Grotz, Christine Wendinger, Barbara Kreier, Simone Baier … in Haustechnik, Garten, Wäscherei: Hans-Peter Reuß, Maria Romeis, Leni Meinzinger Wir wollen Ihnen einen Rahmen schaffen, in dem Sie sich wohl fühlen, damit ein angenehmer und fruchtbarer Aufenthalt in Schwarzenberg ermöglicht wird.
7
Referenten aus dem Bildungshaus
P. Dr. Anselm Kraus
P. Josef Fischer
Geb. 1939; Dr. iuris can., in vielfältigsten Diensten seit 1977 im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg tätig. Leiter bis 2004, seither Verwaltungsleiter und Referent). Schwerpunkte seines Wirkens: biblische und franziskanische Themen zu wichtigen Orten des christlichen Glaubens (besonders Assisi-Seminare). Seit vielen Jahren sucht er für die Kursteilnehmenden franziskanische Themen und Haltungen für die persönliche Lebensgestaltung zu erschließen.
Geb. 1958, nach mehreren Jahren in der Ordensausbildung in Würzburg Leiter des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg seit 2004. Sein Anliegen: den christlichen Glauben und die geschwisterliche Gemeinschaft als Lebenshilfe erfahrbar zu machen – das Geheimnis Gottes mittendrin.
P. Engelbert Otte P. Andreas Murk Geb. 1983, Franziskaner-Minorit seit 2003. Seit 2010 neben einer Promotion mit einer halben Stelle als Referent im Bildungshaus. Sein Schwerpunkt: Angebote für junge Menschen, Begleitung von Ordensinteressenten, Angebote für Ordensleute.
Geb. 1932, seit 1953 in der Deutschen Ordensprovinz, nach vielfältigen Aufgaben im Innen- und Außendienst der Gemeinschaft seit 2008 Mitglied des Konventes Schwarzenberg, Referent, Beauftragter für die Franziskanische Gemeinschaft am Ort und in der Provinz Bayern. Sein besonderes Interesse gilt P. Maximilian M. Kolbe.
P. Eberhard M. Löcher Erzb. Geistl. Rat Geb. 1923, Senior des Konventes, lange Jahre tätig als Volksmissionar, Seelsorger für Pflegeberufe und Diözesanbeauftragter der Altenpastoral. Sein persönliches Interesse gilt der Musiktradition des Ordens.
Bibelund undGlaube Glaube Bibel
10
05.11. – 07.11.2010
02.01. – 06.01.2011
Bibelseminar
Bibelseminar zum Lukas-Evangelium
Zielgruppe: Alle Thema: Abraham und Sara Mit Abraham und Sara fing ein neues Kapitel in der Menschheitsgeschichte an: Zwei heidnische Personen, die eine tiefe Sehnsucht nach dem wahren Glauben nach Gott verspüren, werden von Gott berührt und berufen. Beide sind bereit, im Namen Gottes in ein noch nicht definiertes Land und in eine nicht beschriebene Zukunft aufzubrechen. Wir wollen an diesem Wochenende den Personen Abraham und Sara einschließlich der umgebenden Mitmenschen nahe kommen, in Vorträgen, Gruppenarbeiten, Diskussionen und spielerischen Elementen. Ziel ist es, die biblischen Personen Abraham und Sara zu „erden“ d.h. sie fassbar und fühlbar für Menschen unserer Zeit zu machen, um von ihnen zu lernen und sie als Vorbild zu entdecken. Unter Heranziehung rabbinischer Einsichten, werden wir uns die tiefe Beziehung, die der Urvater Abraham mit Gott lebte, die besonderen Stärken der Urmutter Sara und die eheliche Beziehung von Sara und Abraham genauer ansehen. Referent: Dr. Yuval Lapide, Bibel- und Religionswissenschaftler Kursgebühr: € 50,00
Zielgruppe: Alle Thema: „... damit ich den Armen die frohe Botschaft bringe“ (Lk 4,18) Das Lukas-Evangelium ist in besonderer Weise „Evangelium der Barmherzigkeit Gottes“. Es erzählt in bewegenden Gleichnissen wie der Geschichte vom barmherzigen Vater von Gottes Zuwendung gerade zu den bedürftigen und am Rande stehenden Menschen. Es lädt eindringlich dazu ein, den Weg Jesu mitzugehen, und zeigt – z.B. in der Emmaus-Geschichte – wie Jesus unsere Wege mitgeht. Es stellt uns Jesus als Beter und Lehrer des Gebets vor Augen und betont die Wirksamkeit des Gottesgeistes in seinem Wirken. Das Bibelseminar will helfen, einiges von den reichen Schätzen, die dieses Evangelium für unser geistliches Leben bietet, zu heben. Begleitung: Dr. Ulrich Burkhard, Würzburg P. Josef Fischer Kursgebühr: € 60,00
19.11. – 21.11.2010
22.01.2011
Ökumenischer Besinnungstag Zielgruppe: Alle Thema: „Lasst euch mit Gott und … versöhnen!“ Begleitung: Dekan Martin Ost/P. Josef Fischer
Bibliodrama – Wochenende Zielgruppe: Alle Thema: Dem Stern folgen – Bibliodrama Wir wollen an diesem Wochenende zur Ruhe kommen, um uns auf den Weg in die Adventszeit zu machen. Wohin wird der Stern uns führen? Referentin: Bärbel Koch, Bibliodrama-Leiterin, Möhrendorf Kursgebühr: € 35,00
25.02. – 27.02.2011
Spiritualität der Wüste Zielgruppe: Alle Thema: Damit Leben gelingt Immer wieder begegnen uns in der spirituellen Literatur Zitate der Wüstenväter. Ein großer Schatz scheint darin verborgen zu sein. Ihn zu heben wird ebenso Teil unseres Wochenendseminars sein, wie den Wüstenmomenten unseres Lebens nachzuspüren. Die Herausforderung, der wir uns an diesem Wochenende gemeinsam stellen wollen, wird sein: auf den Wüstenstrecken die Oasen und Lebensorte erkennbar zu machen. Begleitung: P. Andreas Murk Kursgebühr: € 30,00
05.03. – 08.03.2011
Bibelseminar Zielgruppe: Alle Thema: Ein Buch voller Leben – auf Entdeckung entlegener Bibeltexte des AT und NT (z.B. Gen 18,16f) Begleitung: P. Josef Fischer Kursgebühr: € 45,00
11
den Haltung vor Gott werden will. Wir können es auch „Schweigegebet“ nennen, denn es kommt aus der Verschwiegenheit des Menschen vor Gott und führt immer tiefer in das innere Schweigen ein. Auf dem geistlichen Weg des Jesusgebetes brauchen wir immer wieder Worte der geistlichen Weisung und Unterweisung – auch diese lassen wir uns an diesem Wochenende schenken. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Kursgebühr: € 30,00
06.05. – 08.05.2011
Wochenendseminar: Kleine Schule des Gebetes Zielgruppe: Alle Thema: „Herr, lehre uns beten“ Es gibt sicher viele Menschen, die Sehnsucht nach Gott und nach Beziehung zu ihm haben, aber keinen Weg finden, dieser Sehnsucht Raum zu geben. Sie können nicht beten. Durch bloße theoretische Auseinandersetzung, durch dumpfe Pflichterfüllung und auch durch Lesen vieler Bücher findet man kaum einen Zugang zum Gebet. Erst wer sich mit Mut und aller Freiheit auf das Gebet einlässt wie auf eine Freundschaft, wird den Wert des Gebetes entdecken und Erfahrungen machen, die zum Weitersuchen drängen. An diesem Wochenende werden wir uns mit dem Sinn und Reichtum des Gebetes befassen, verschiedene Formen des Gebetes kennen lernen und konkret üben. Schwerpunkt bilden die Psalmen. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus. Kursgebühr: € 30,00
10.06. – 12.06.2011
Pfingstwochenende: Perlen des Glaubens Zielgruppe: Wieder- und Neueinsteiger in den Glauben Thema: „Als er eine besonders wertvolle Perle fand…“ (Mt 13,46) Ein kleines Perlen-Armband steht für unseren Lebensweg – halten Sie den Schatz mit Herz und Hand fest. Wir widmen uns den einzelnen Perlen und betrachten damit unsere eigene Lebenssituation; wir nehmen uns Zeit, einmal innezuhalten, Stille wahrzunehmen – im Gebet oder im Schweigen. So soll es gelingen wieder neu und mehr Klarheit zu gewinnen über sich selbst und den eigenen Glauben. Weitere Elemente des Kurses sind die gemeinsame Feier der Eucharistie, Austausch und Diskussion, Kreativität. Begleitung: Christiane Kurz, Br. Andreas Murk Kursgebühr: € 30,00
28.10. – 30.10.2011
Bibliodrama – Wochenende 20.05. – 22.05.2011
Wochenendseminar: Das Herzensgebet Zielgruppe: Alle Thema: Hinführung zur Theologie und Praxis des Jesusgebetes An diesem Wochenende suchen wir die Grundhaltungen zu entdecken, die zu einem Lebensstil im Glauben führen. Das Jesusgebet wird als „Herzensgebet“ vorgestellt. Die beständige Anrufung des Namens Jesu und die Bitte um sein Erbarmen sind Ausdruck menschlicher Sehnsucht nach Gott; der Name Jesus ist die kürzeste Formel für die Gnade Gottes, der uns Menschen liebt. Es geht um ein „unablässiges Beten“, das nicht nur äußerlich verrichtet, sondern innerlich zur fortwähren-
Zielgruppe: Alle Thema: Was ich bei Dir finde, Herr! Wenn Menschen gleichzeitig denselben Text lesen, kommen sie zu unterschiedlichsten Deutungen. Jedem ist etwas anderes wichtig. Mithilfe gestalterischer und darstellender Methoden hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, eine persönliche Beziehung zu der Aussage der Textstelle herzustellen. Durch den Austausch des Erlebten bereichern wir uns in der Gruppe. Das ist das Grundprinzip des Bibliodramas. Der Bibeltext wird erst im Laufe des Wochenendes bekannt gegeben. Bibelkenntnisse sind nicht erforderlich. Welche Botschaft wartet auf Sie? Referentin: Bärbel Koch, Bibliodrama-Leiterin, Möhrendorf Kursgebühr: € 35,00
Bibel und Glaube
Bibel und Glaube
FranziskanischeSpiritualit채t Spiritualit채t Franziskanische
Franziskanische Gemeinschaft (FG) und Franziskusfreunde
2010: 2011:
Jeden 3. Sonntag im Monat, wenn nichts anderes angegeben ist, von 14.00-15.30 Uhr. So ergeben sich folgende Termine:
15.08./19.09./17.10./21.11./12.12.2010 16.01./20.02./20.03./17.04./15.05./19.06./ 17.07./21.08./18.09./16.10./20.11./11.12.2011
Thema:
„Lust auf Glauben“-Franziskanische Glaubenshaltungen am Beispiel der Seligen und Heiligen unseres Ordens Begleitung: P. Engelbert Otte
28.05.2011
Diözesantag der Franziskanischen Gemeinschaften Bamberg und Würzburg Zielgruppe: Mitglieder der Franziskanischen Gemeinschaften und Interessierte Begleitung: P. Engelbert Otte OFM Conv. Kosten: € 17,00 je Person
03.09.2010
Franziskanisches Abendgebet zum Sonnengesang Ort: Zeit:
Anlässlich des 1. Schöpfungstages der christlichen Konfessionen nach dem ÖKT München Hauskapelle 19.30 Uhr
27.10.2010
Friedensgebet im Geiste von Assisi Ort: Zeit:
Klosterkirche 19.30 Uhr
Auf Gott hören
Franziskanische Spiritualität
15
11.03. – 13.03.2011
GEist erleben
Zielgruppe: Alle Thema: Franziskus & Co als Beziehungshelfer Wie gestalten wir gelingende Beziehungen in Ehe und Familie, in Freundschaften, im Arbeitsleben, im Alltag? Ständig sehen wir uns dieser zentralen Herausforderung gegenüber gestellt. Dabei machen wir immer die Erfahrung des Gelingens von Beziehungen, aber auch des schmerzhaften Scheiterns. Aus der reichen franziskanischen „Beziehungstradition“ wird an diesem Wochenende versucht, Hilfe für gelingende Beziehungen heute zu formulieren und einzuüben. Begleitung: Br. Andreas Murk Kursgebühr: € 30,00
27.05. – 29.05.2011
Wochenende für Mitglieder des Förderkreises Bildungshaus Kloster Schwarzenberg und Interessierte Thema:
Im Aufwind – Impulse aus der Lebens- und Glaubensschule von P. Leopold Mader Begleitung: P. Josef Fischer Mitgliederversammlung am Freitag, 27.05.2011 um 19.30 Uhr 22 Mitglieder des Förderkreises erhalten Ermäßigung!
Reisenachtreffen ……Wochenende zur Auswertung und Vertiefung des Franziskus-Seminars in Assisi ……Wochenende zur Auswertung und Vertiefung der Studien-Wanderreise vom La Verna (Toskana) nach Assisi 22 siehe unter Bildungsreisen
Studienreise Franziskanisches Seminar zum Sonnengesang des hl. Franziskus von Assisi Studienreise nach Tirol und Südtirol mit den Schwerpunkten Wildschönau (Oberau) und Brixen (Taufers) 22 siehe unter Bildungsreisen
Franziskanische Spiritualität
Wochenendseminar: Franziskanische Spiritualität
16
Franziskanische Reisen Leben ist pilgern – pilgern ist Leben Wirkliche Bildung hat das Bild nicht nur im Wort, sondern auch im Herzen. Wir Menschen tragen alle Bilder dieser Welt in uns. Unsere Bilder können zu einer inneren Bildung über den Zusammenhang von Körper und Seele führen. Freilich darf das Begreifen nicht im Kopf hängen bleiben; es muss zu einem „Zugreifen“, zu einem Berühren der Seele führen und sich Einlass in die Welt der Empfindungen und Gefühle verschaffen. Deshalb halten wir bei unseren Reisen inne, meditieren, beten, feiern, pflegen Zeiten des Schweigens. Bekanntlich bildet Reisen und nährt dabei die Seele mit Bildern. Analog verhält es sich mit inneren Reisen. Die innere Welt ändert sich dadurch, dass man sie kennen lernt, noch nicht; es bedarf des Übens. Es ist erfahrungsgemäß besser, die innere Welt rechtzeitig und in Ruhe kennen zu lernen als unter dem Druck lange aufgebauten Staus. Früher hat man wenig Reisen in die äußere Welt gemacht. Oft war es eine große Pilgerreise, bei der man den äußeren mit dem inneren Weg verband. Heute werden viele Reisen ohne Bezug zur inneren Seelenreise unternommen. Kulturreisen, die gar nicht am Kult interessiert sind, hängen in der Luft. Das gleiche gilt für Bildungsreisen, die es versäumen, den Kontakt zu inneren Bildern herzustellen. Reisen, bei denen dem Teilnehmer aufgrund innerer Bilder Vorurteile und falsche Denk- und Verhaltensweisen aufgehen, Reisen, bei denen er innere Wegweisung erhält, sind immer lohnend. Sie können zu Lernaufgaben werden und sind somit lebensfördernd. Sie werden zu Bildungsreisen. Der Weg durch die innere Welt ist von Jesus Christus vorgezeichnet. Er sagt ausdrücklich: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben....“ Genau das ist es, was wir suchen: Leben. Dies gibt es nur in der Ganzheit und Einheit von Körper, Geist und Seele.
P. Anselm Kraus
Bildungsreisen
Bildungsreisen
18
Studienreisen und Wanderungen 31.07. – 08.08.2010
Jakobuspilgerweg Schweiz I. (Konstanz-Sachseln)** 22 Busreise Zielgruppe: Alle Thema: Jakobuspilgerweg Schweiz I. Wir wandern an 7 Wandertagen bis zu täglich 25 Kilometern. Gutes Schuhwerk ist erforderlich. Begleitung: Heribert Bulla, Würzburg Geistl. Begleitung: P. Slawomir Klein (poln. Franziskaner-Minorit Walldürn)
In drei Jahren von der Toskana zu Fuß nach Rom Studienwanderung in 3 Jahres-Etappen 2010/2011/2012 auf dem Franziskuspfad („Sentiero Francescano“) vom Berg La Verna in der Toskana nach Rom 22 450 km
I. Etappe (ca. 170 Wander-km) vom 29.08. – 10.09.2010 Studien-Wanderreise vom La Verna (Toskana) nach Assisi Zielgruppe: Alle, welche die Strapazen von neun Wander-Pilger tagen meistern können, d.h. leistungsfähige Wanderer (mit 20-26 km Tagesleistung) Thema: Auf der Suche nach einem erfüllten Leben Wir sind Pilger-unser Leben ist ein langer Weg, eine Reise von der Erde zum Himmel. Es tut gut, von Zeit zu Zeit den eigenen Kopf und das eigene Herz frei zu bekommen, um in Beziehung zu sich selbst und zum inneren Meister zu kommen und sich auf diese Reise von der Erde zum Himmel zu konzentrieren. Ein guter, oft erfahrener Weg ist das Wandern. Wer sich im Herzen Italiens auf Wanderschaft begibt, lernt nicht nur diesen wunderbaren Abschnitt Italiens kennen, sondern auch den Heiligen Italiens, Franziskus von Assisi. Er wollte als Pilger in dieser Welt leben und er tat es. Dabei fand er den Weg zu einem gelungenen Leben. Franziskus wird uns auf allen drei Etappen Wegbegleiter und Meister für den Weg ins Leben sein.
Wir nehmen uns Zeit für das Wandern und Besichtigen, pflegen die persönliche Begegnung und Erholung, suchen das Gespräch und die Stille, singen, beten und feiern Gottesdienst. Diese Reise beinhaltet neben den beiden Fahrtagen für An- und Rückreise neun Wandertage und zwei Tage Aufenthalt in Assisi. Die Wanderstrecken der neun Wandertage schwanken zwischen 14 und 26 km, d.h. wir wandern 4-7 Stunden pro Tag. Für die ganze Zeit der Wanderreise steht uns der Reisebus zur Verfügung; wir tragen nur das Tagesgepäck. Wir werden drei Quartiere haben, nämlich auf dem La Verna, in Citta di Castello und Assisi. Der Bus bringt die Gruppe täglich an den Startort und holt sie am Tagesziel ab. In Assisi selbst haben wir vier Übernachtungen und zwei volle Tage für Besichtigungen (San Damiano, San Francesco, Maria degli Angeli und das Zentrum). Feste Elemente des Tages sind: Morgenlob, Wandern, Messfeier, geistlicher Impuls, eine Stunde Schweigen. Unsere Wanderetappen: ……La Verna – Santo Stefano ……Santo Stefano-Passo di Viamaggio ……Passo di Viamaggio-Monte Casale/San Sepolcro ……San Sepolcro-Citerna ……Citerna-Citta di Castello ……Citta di Castello-Pietralunga ……Pietralunga-Gubbio ……Gubbio-Biscina ……Valfabbrica – Assisi Gesamtleitung und geistl. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Wanderführung: Martha Müller
II. Etappe (ca. 160 Wander-km) vom 01.09. – 11.09.2011 11-tägige Studien-Wanderreise von Assisi nach Rieti (davon 8 Wandertage) Zielgruppe: Alle, welche die Strapazen von acht Wander-Pilgertagen meistern können, d.h. leistungsfähige Wanderer Thema: Die Bibel als Lebensquelle: Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben Wir wandern in den Spuren des Franziskus im Herzen Umbriens von Assisi über den Monte Subasio (Besuch der Einsiedelei der Carceri) ins Tal von Spoleto; später kommen wir in das Rietital. In Foligno begegnen wir zwei großen Frauen der franziskanischen Frühzeit (Angela und Angelina). Wir wandern durch ein
Bildungsreisen
III. Etappe (ca. 120 Wander-km) 13-tägige Studien-Wanderreise von Rieti nach Rom Im Jahr 2012 (im letzten Teil der bayerischen Sommerferien) brechen wird zur III. Etappe von Rieti nach Rom auf. (davon 8 Wandertage und 3 Tage Aufenthalt mit Besichtigungen in Rom) Zielgruppe: Alle, welche die Strapazen von acht Wander-Pilgertagen meistern können, d.h leistungsfähige Wanderer Thema: Dem Leben eine Form geben Gesamtleitung und geistl. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Wanderführung: Martha Müller 22 Jede Etappe kann auch einzeln gebucht werden!
13.09. – 20.09.2010
Studienreise Zypern 22 Flugreise Zielgruppe: Alle Thema: Zypern-Kulturbrücke zwischen Ost und West …… Ziel der ersten Missionsreise des Paulus …… Kreuzfahrerstützpunkt …… Juwel orthodoxer Klöster und Kirchen …… der sagenhafte Geburtsort der Aphrodite …… geteiltes Land zwischen Griechen und Türken Paulus und Barnabas machten ihre erste Missionsreise nach Zypern (Apg 13,4). Auch wir kommen nach Paphos, wo Paulus vor dem römischen Stadthalter stand. Wir besuchen die Zeugnisse frühchristlicher Zeit mit ihren Fresken und Mosaiken, Kreuzfahrerburgen und Glaubensstätten byzantinischer Zeit mit Kirchen, Mönchs- und Nonnenklöstern. Zu unserem Programm gehören neben dem Besuch von Paphos, Limassol, wo wir unseren ständigen Wohnsitz haben, Lefkara, Larnaka, Nikosia, Kourion, auch das Troodosgebirge mit dem Berg Olymp. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus, geistliche Begleitung und örtliche Reiseleitung
24.09. – 02.10.2010
Studienreise nach Armenien 22 Flugreise Zielgruppe: Alle Thema: Der erste christliche Staat 2.500 Jahre von Fremden umkämpft und trotzdem in seiner Identität behauptet. Im Jahr 2001 feierte die armenische Apostolische Kirche ihr 1.700jähriges Bestehen, da im Jahr 301 König Tiridates das Christentum annahm und Armenien zum ersten christlichen Staat der Welt wurde. Es folgt eine lange Zeit der Eroberung und Verfolgungen durch Römer und Perser, Byzantiner und Georgier, Araber und Mongolen, Türken und Russen gipfelnd im Völkermord an 1,5 Mil. Armeniern im Osmanischen Reich. Die Armenier wurden stets zusammengehalten durch ihre gemeinsame Sprache und ihren christlichen Glauben. So überlebten sie sogar in der Diaspora.
Bildungsreisen
Naturparadies mit heiligen Quellen und Bäumen nach Spoleto. Wir lernen die stille Hügellandschaft zwischen Spoleto und Terni kennen, passieren kleine Dörfer und Täler eher wir zu Einsiedelei der Romita (Cesi) kommen. Wir werden auf ruhigen Straßen zur hl. Höhle von San Urbano pilgern. In ihrer Ursprünglichkeit bietet diese Einsiedelei einen weiteren Höhepunkt unserer Wanderung. Unterwegs von Stroncone in die Einsiedelei von Greccio (Weihnachtskrippenfeier des Franziskus) sind wir nicht nur auf den Spuren des Franziskus; auch sein großer Ordensbruder Bernhardin von Siena ging diesen Weg. Wir sind dann im “heiligen Tal“ von Rieti. Über die Einsiedelei von Fonte Colombo, wo Franziskus seine Ordensregel verfasste, kommen wir an das Ziel unserer zweiten Etappe: die Stadt Rieti. Unser Programm: ……01.09.2011 Fahrt von Schwarzenberg nach Assisi ……Besichtigungsprogramm in Assisi ……Wanderung Assisi-Spello (11 km) über den Subasio ……Spello-Trevi (16 km ) ……Trevi-Spoleto (19 km) ……Spoleto/Madonna di Baiano-Romita di Cesi (26 km) 20 km ……Romita-Collescipoli (Terni) (17 km) ……Terni-Sacro Speco di San Urbano/Stroncone (22 km) ……Stroncone-Greccio (12 km) ……Greccio – Fonte Colombo-Rieti (20 km) ……11.09.2011 Fahrt von Rieti nach Schwarzenberg Gesamtleitung und geistl. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Wanderführung: Martha Müller
19
20
Wir besuchen das armenische Kernland, in dem sich eindrucksvolle Zeugnisse der Vergangenheit-Kirchen und Klöster in ganz eigenen Formen finden. Sie bekommen eine besondere Note durch ihre Einbettung in eine atemberaubende Landschaft. Unsere Reise führt uns zu den wichtigsten geschichtlichen und kulturellen Stätten Armeniens und führt uns von dem Beginn des armenischen Christentums in der Ebene des Berges Ararat bis zu den Klöstern im bewaldeten Norden. Wir lernen sehr ausführlich die Hauptstadt Jerevan kennen, kommen bis zu den Füßen des Berges Ararat. Denn der südwestliche, weitaus größte Teil des historischen Siedlungsgebietes der Armenier blieb unter türkischer Herrschaft-also auch der Berg Ararat, auf dem nach biblischer Überlieferung die Arche Noah gelandet ist. Er gilt heute als Nationalsymbol der Armenier und taucht auch im Staatswappen auf. Wir werden alte Zentren des Christentums besuchen, mehrere mittelalterliche Klöster, Tempel und Höhlen und das Zentrum des armenischen Christentums in Edschmiatsin. Natürlich kommen wir auch an den Sevansee. Wir haben für die ganze Reise als festes Quartier ein Hotel in Jerevan. Begleitung: örtliche Reiseleitung P. Dr. Anselm Kraus, geistliche Begleitung
08.10. – 10.10.2010
Wochenendseminar: Kirche Zielgruppe: Thema: Ort: Begleitung:
Alle „Baue meine Kirche auf“ Altötting P. Dr. Anselm Kraus
In drei Jahren von den Pyrenäen nach Santiago de Compostela Studienwanderung in 3 Jahres-Etappen 2010/2011/2012 auf dem Jakobusweg von Pamplona nach Santiago de Compostela 22 ca. 720 km Der Jakobsweg hat auch nach mehr als 1.000 Jahren seine Faszination nicht verloren, im Gegenteil. Er spricht immer mehr Menschen an. Es reicht nicht, von diesem Weg zu träumen, von ihm zu sprechen, oder ihn zu planen. Man muss ihn gehen. Deshalb greif auch Du zum Pilgerstab, pack Deinen Rucksack und schnür die Wanderschuh. Das Gepäck lassen wir von einer Unterkunft zur nächsten transportieren. Das ermöglicht uns, den unbeschwerten Genuss unserer Wanderungen. Bitte beachtet auch, dass wir nicht in den Refugios oder den ganz billigen Herbergen übernachten, sondern in Hostals und günstigen Hotels. Wir brechen auf, sprengen Fesseln, verlassen Vertrautes, wagen Neues, folgen unserer Sehnsucht, nehmen uns Zeit für uns selbst, Zeit für den Weg, öffnen uns, überwinden die Trägheit des Körpers und des Herzens, ziehen aus Altem, um für Neues offen zu sein. Wir überwinden Durst und Regen, Müdigkeit und Unlust und spüren allmählich, dass unser Kopf und Herz frei wird, spüren, was tief in uns verborgen ist. Mir geht zunehmend auf, wer ich bin und wie ich bin und dass der Herr mit mir geht. Ich bin unterwegs mit Leib und Seele, mit ganzem Herzen. Ich darf Alltagslasten ablegen und mich neu beschenken lassen. ……„Weg der Schmerzen-Weg der Seufzer-Weg der Wunden-Weg der Tränen-Weg der Begegnungen und Wunder“ ……Am Ende wird wohl jede und jeder ähnliches erfahren haben. ……„Es war eine Gnad“!
II. Etappe 10.06. – 23.06.2011 14tägige Studien-Wanderreise von Burgos nach Astorga 22 Flugreise 22 ca.235 Wander-km Zielgruppe: Alle, welche die Strapazen von zehn Wander-Pilgertagen meistern können, d. h. leistungsfähige Wanderer (20-30 Tageskilometer)
Neue Perspektiven
21
10 Wandertage mit Gepäckbeförderung und jeweils einem Tag zum Verweilen in Leon und Astorga und jeweils einem Anreise- bzw. Rückreisetag. Die Teilnehmer der Etappe I (vom 22.05. – 02.06.2010) haben bei der Anmeldung Vorrang. Thema: Der Jakobspilgerweg ……seine Landschaften ……seine Geschichte ……seine Kunst ……seine Spiritualität ……seine franziskanischen Akzente Unser Pilgerweg führt uns zunächst am Rio Arlanzon entlang. Später wandern wir über den Rio Odra und können einen Blick auf die bis zum Horizont reichende Meseta, die Kornkammer Spaniens, werfen. Nach einer abwechslungsreichen Wanderung durch Flusstäler und einer Hochebene sowie über die Brücke von Itero de la Vega erreichen wir Fromista und besuchen die romanische Kirche San Martin. In Villalcazar de Sirga, einer Templerfestung, besuchen wir die Kirche Santa Maria la Blanca mit der wundertätigen „Weißen Madonna“. Vorbei an zahlreichen Bächen und durch weites flaches Land erreichen wir den Alto del Portillo, der uns einen ersten Blick auf die in einen Kessel eingebettete Königstadt Leon bietet. Auf der letzten Wegstrecke dieser Reise bietet sich uns ein erster Blick auf Astorga und auf die galicischen Bergkämme, über die der Weg nach Santiago weiterführt. Unser Programm: ……Anreise nach Burgos ……Burgos-Hornillos del Camino (20 km) ……Hornillos del Camino-Castrojeriz (21 km) ……Castrojeriz-Fromista (25 km) ……Fromista-Carrion de los Condes (20 km) ……Carrion de los Condes-Calzadilla de la Cueza (17 km) ……Calzadilla de la Cueza-Bercianos del Real Camino (33 km) ……Bercianos del Real Camino-Mansilla de las Mulas (28 km) ……Mansilla de las Mulas-Leon (19 km) ……freier Tag in Leon mit Besichtigungsmöglichkeit ……Leon-Villadangos del Paramo (22 km) ……Villadangos del Paramo-Astorga (28 km) ……freier Tag in Astorga mit Besichtigungsmöglichkeit ……23.06. Rückflug nach Deutschland Gesamtleitung und geistl. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Wanderführung: Martha Müller
Bildungsreisen
Bildungsreisen
22
III. Etappe Pfingstferien 2012 14tägige Studien-Wanderreise von Astorga nach Santiago de Compostela 22 Flugreise 22 ca. 260 Wanderkilometer Zielgruppe: Alle, welche die Strapazen von elf Wander-Pilgertagen meistern können, d.h. leistungsfähige Wanderer (20-30 Tageskilometer) 11 Wandertage mit Gepäckbeforderung und ein Tag zum Verweilen in Santiago Thema: Der Jakobspilgerweg …… seine Landschaften …… seine Geschichte …… seine Kunst …… seine Spiritualität ……eine franziskanischen Akzente Gesamtleitung und geistl. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Wanderführung: Martha Müller 22 Jede Etappe kann auch einzeln gebucht werden!
31.03. – 11.04.2011
Studienreise: Die Höhepunkte Ägyptens 22 Flugreise Zielgruppe: Alle Thema: Zeit und Raum-Tiefe und Weite ……von den Pharaonen zur islamischen Gegenwart ……vom Exodus der Juden zu den koptischen Christen und Klöstern ……von Oberägypten nach Unterägypten ……von der zauberhaften Landschaft am Nil zur pulsierenden Metropole Kairo ……von den Pyramiden zu den Hütten der Fellachen ……vom Mosesberg (Sinai) zum Strand am Roten Meer Unsere Reise beginnt in Oberägypten in Luxor. Bei dieser Reise besuchen wir die Unesco-WeltkulturerbeStädte Kairo, Theben, Memphis und seine Totenstadt mit den Pyramiden von Gizeh und Sakkara sowie das Katharinenkloster. In Oberägypten besuchen wir die berühmten Tempel zwischen Theben und Assuan. Unser Quartier ist in diesen Tagen ein Kreuzfahrt-
Eindrücke sammeln
Bildungsreisen
26.04. – 05.05.2011
Israel-Seminar 22 Flugreise Zielgruppe: Alle Thema: Jesus von Nazareth Sein geschichtliches Umfeld, sein Land, seine Botschaft Heilig-Land-Reise (Flugreise) mit geistlichen, historischen, archäologischen und kunstgeschichtlichen Akzenten Reiseort: Israel Wir besuchen die Lebens- und Wirkungsstätten Jesu und versuchen durch Lesung, Besuche und Gespräche die Bibel lebendig werden zu lassen. Unsere Reise beginnt am See Genesareth mit den bekannten Stätten wie Karpharnaum, Berg der Seligpreisungen, Tabgha (Ort der Brotvermehrung) und einer Bootsfahrt auf dem See. Wir kommen nach Kana in Galiläa und Nazareth, wo Jesus seine Kindheit und Jugend verbrachte. Wir besuchen die große Verkündigungskirche. Unser Weg führt uns auch in die Kreuzfahrerstadt Akko, die wir ausführlich besichtigen. Am Jordan haben wir Gelegenheit unsere Taufe zu erneuern. Wir kommen auf den Berg Tabor und erreichen die Oasenstadt Jericho. Besonderer Schwerpunkt unserer Reise ist Jerusalem mit seinen zahlreichen Heiligtümern und Sehenswürdigkeiten der Juden, Christen und Muslime. Wir besuchen auch Bethlehem und machen eine Tagesfahrt in die Wüste von Judäa mit der Festung Massada und Bade gelegenheit im Toten Meer. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus und örtliche Reiseleitung
02.05. – 09.05.2011
Padua-Fahrt 22 Busreise Zielgruppe: Alle Thema: Auf den Spuren des hl. Antonius Der heilige Antonius von Padua ist einer der herausragenden Heiligen des Franziskus-Ordens. Schwerpunkt seines Wirkens war – wie sein Beiname schon verrät – die italienische Stadt Padua. Unsere Studien- und Pilgerreise führt uns in die Stadt von „il Santo“, dem Heiligen schlechthin, wie er in Italien gerufen wird. Neben den antonianischen Stätten Paduas und des näheren Umlands stehen weitere kulturelle und landschaftliche Sehenswürdigkeiten der Region und Tagesausflüge ins nahe gelegene Venedig und nach Verona auf dem Programm. Strukturiert werden die Tage durch geistliche Impulse in der Spiritualität des hl. Antonius und gemeinsame liturgische Elemente. Als Unterkunft während der gesamten Reise steht das ordenseigene Hotel „Casa del Pellegrino“ zur Verfügung. Bei starkem Interesse an dieser Fahrt können in den kommenden Jahren Reisen zu anderen antonianischen Stätten angeboten werden, z. B. Lissabon/Coimbra oder Sizilien. Begleitung: P. Andreas Murk Kosten: ca. € 820,00 (Einzelzimmer), ca. € 700,00 (Doppelzimmer) (Halbpension)
07.05.2011
Geführte Wanderung durch das Schwarzenberger Land** Zeit: Verlauf:
10.00-16.00 Uhr Wir nehmen eine Wegstrecke von ca. 20 km unter die Füße, meditative Impulse regen zur Sammlung an. Am Ende laden wir zur Brotzeit ein. Begleitung: Hans-Peter Reuß, Scheinfeld P. Josef Fischer Kosten: € 5,00
Bildungsreisen
schiff auf dem Nil. Dazwischen sind wir am AssuanStaudamm. Ausflugsmöglichkeit nach Abu Simbel. Dann sind wir in der ägyptischen Hauptstadt Kairo. Wir besuchen das landschaftlich beeindruckende Antoniuskloster und Pauluskloster, steigen auf den Mosesberg im Sinai mit dem berühmten Katharinenkloster und erholen uns einen Tag am Roten Meer. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus und örtliche Reiseleitung
23
24
26.05. – 05.06.2011
04.08. – 07.08.2011
Seminar: Franziskanische Stätten Italiens
Franziskanisches Seminar zum Sonnengesang des hl. Franziskus von Assisi
22 Busreise Zielgruppe: Alle Thema: Kleinode franziskanischer Spiritualität – Die Einsiedeleien Bei diesem Seminar kommt ein Aspekt des ursprünglichen franziskanischen Lebens besonders zum Zug: Das Leben in Einsiedeleien. Wir besuchen den La Verna, die Einsiedeleien Cerbaiolo, Monte Casale, die Carceri, Le Celle, die Isola Maggiore im Trasimener See, Monte Luco oberhalb von Spoleto, Greccio, La Foresta, Poggio Bustone und Fonte Colombo. Dazu kommen die Städte Assisi und Rieti. Für unser Quartier haben wir drei Standorte: La Verna (3 Übernachtungen), Assisi (4 Übernachtungen) und Greccio (3 Übernachtungen). Der Besuch der Einsiedeleien ist mit Wanderungen zwischen 1 und 2 Stunden verbunden. In den Einsiedeleien lernen wir jeweils die Geschichte des Ortes kennen, machen einen Rundgang zur Besichtigung, betrachten die Bezüge zu Franziskus und evtl. berühmten Bewohnern, suchen die geistliche Botschaft der einzelnen Einsiedeleien und lernen die heutige Situation der jeweiligen Stätte kennen. Danach bleibt uns viel stille Zeit. Den krönenden Abschluss jedes Besuches bildet die Feier der hl. Messe. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus
Studienreise nach Tirol und Südtirol mit den Schwerpunkten Wildschönau (Oberau) und Brixen (Taufers) 22 Busreise Zielgruppe: Alle Thema: Zwei Darstellungen des Sonnengesangs des Franziskus Bei diesem Seminar wird anhand von zwei Darstellungen in Tirol und Südtirol der Sonnengesang des Franziskus von Assisi als Dichtung, als Gebet, als Modell echter Ökologie erarbeitet. Schwerpunkt des Seminars sind die Darstellung des Sonnengesangs in Oberau und zwei Besuche auf dem „Besinnungsweg zum Sonnengesang“ in Taufers. Unsere Fahrt führt uns in die Wildschönau in Tirol, wo wir am 1. Nachmittag den Weg zum Sonnengesang des Franziskus gehen. Nach der Übernachtung in Oberau fahren wir nach Brixen in unser Hotel und gehen den ersten Teil des Meditationsweges zum Sonnengesang in Taufers (die ersten 6 Stationen). Am Samstag vormittags haben wir eine Stadtführung in Brixen und am Nachmittag sind wir nochmals auf dem Meditationsweg in Taufers. Den Sonntagvormittag verbringen wir noch einmal im Zentrum von Brixen mit Gottesdienstbesuch nach freier Wahl. Nach dem Mittagessen starten wir die Rückfahrt nach Schwarzenberg. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus
Bildungsreisen
Usbekistan-Seminar 22 Flugreise Zielgruppe: Alle Thema: Ein geheimnisvolles Land an der legendären Seidenstraße Usbekistan ist ein überaus exotisches und geschichtsträchtiges Land. Wir tauchen ein in das Flair des Orients. Es ist eine Märchenreise mit den wohlklingenden Städten an der Seidenstraße Chiwa, Buchara, Samarkand und Taschkent. Schon die frühen Brüder des Franziskus zogen im 13. Jahrhundert im Auftrag des Papstes durch dieses Land zu den Mongolen. Wir lernen die verschiedensten Landschaftszonen Usbekistans kennen, hören viel über die hundert Völkerschaften (Usbeken, Russen, Tandschiken, Karakalbaken, Kasaden ....) und die verschiedenen Religionen (Muslime, Orthodoxe und andere christliche Konfessionen). Im Jahr 1220 kamen die Mongolen. Es gab immer wieder Krieg unter den Nomaden. Am Ende dieser Zeit stand der neue, heutige usbekische Volksheld Timur Lenk, der sich 1370 zum Herrscher von ganz Transoxanien ausrief und den Titel eines Emirs annahm. Er strebte die Wiederherstellung des Mongolischen Reiches an und ging mit äußerster Brutalität vor. Dennoch gilt er als wichtiger Förderer von Kunst und Literatur, der der Region einen Beginn des kulturellen und wissenschaftlichen Aufschwungs ermöglichte. Niemand kann sich dem Zauber und Glanz seiner Medresen, Moscheen und Mausoleen entziehen. Seine weltlichen und religiösen Gebäude mit ihren fayencengeschmückten Giebeln, wuchtigen Mausoleen sind bestens erhalten. Reiseort: Usbekisten Begleitung: örtliche Reiseleitung Geistl. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus
Reisenachtreffen 03.12. – 05.12.2010 Wochenendseminar zur Auswertung und Vertiefung der Studienreise nach Jordanien Zielgruppe: Teilnehmer des o. g. Seminars und Interessierte Thema: Das Wirken Jesu in der Dekapolis Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus
10.12. – 12.12.2010 Wochenendseminar zur Auswertung und Vertiefung des Franziskus-Seminars in Assisi Zielgruppe: Teilnehmer des o. g. Seminars und Interessierte Thema: Was Franziskus am Herzen lag – Schwerpunkte seines Testamentes Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus
18.02. – 20.02.2011 Wochenendseminar zur Auswertung und Vertiefung der Studien-Wanderreise vom La Verna (Toskana) nach Assisi Zielgruppe: Teilnehmer des o. g. Seminars und Interessierte Thema: Franziskanische Weggeschichten (Die Fioretti des hl. Franziskus) Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus
25.02. – 27.02.2011 Wochenendseminar zur Auswertung und Vertiefung der Studienreise nach Armenien Zielgruppe: Teilnehmer des o. g.Seminars und Interessierte Thema: Der Völkermord an den Armeniern und die armenisch-apostolische Kirche Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus
Bildungsreisen
22.09. – 02.10.2011
25
Kreativität– –Ikonen Ikonen Kreativität Tanz––Konzerte Konzerte Tanz
28
Kreativität 19.11. – 21.11.2010
Wochenendseminar Zielgruppe: Alle Thema: Malen auf Seide Im Seidenmalen erlebe ich die Welt so phantastisch, schillernd farbenprächtig und freudig, wie ich sie mir wünsche. Ich erlebe es immer noch als große Freude, dass ich die Seidenmalkunst nutzen kann, um Tücher, Kissen, Lampenschirme, Vorhänge, Bilder u.a.m. zu kreieren. Durch Malen und Gestalten mit Seide schaffe ich mir eine ästhetische Umwelt. Gerne bin ich bereit, meine Freude am Malen und meine Erfahrungen an Interessierte weiterzugeben. Ich möchte Anstöße zum Malen geben, sei es abstrakt, gegenständlich oder Anregungen wie man Farben und Formen namhafter Künstler (Hundertwasser, Chagall, Klimt, Miró) mit Fantasie auf Seide bringt. Das erforderliche Material: (Seide, Gutta, Tropffläschchen mit Liner, Rahmen, Dreizackstifte, Farben, Pinsel, Fixiergerät, Phantomstifte) kann im Kurs erworben bzw. benutzt werden. Je nach Aufwand kann jede/r TeilnehmerInnen am Ende des Seminars zwei, drei oder vier Tücher mit nach Hause nehmen. 22 Bitte mitbringen: Arbeitsschürze, Fön Referentin: Martha Müller, Lissendorf Kursgebühr: € 20,00 Max. Teilnehmerzahl: 10 Personen Teilnehmer unseres Fastenseminars im März 2010 wünschten ein eigenes Wochenende „Malen auf Seide“.
28.01. – 30.01./31.01.2011
(Verlängertes) Kalligrafie-Wochenendseminar Zielgruppe: Alle Thema: Entwerfen eines Monogramms und Schmuckinitialen In diesem Kurs werden wir uns zunächst mit der Gestaltung unseres Monogramms beschäftigen. D.h. Sie gestalten bzw. zeichnen mit Ihren NamensAnfangsbuchstaben Ihr Monogramm. Wenn der Entwurf
stimmt und alles in Form gebracht ist, werden Sie diese Vorlage (mehr-)farblich anlegen. Im zweiten Teil geht es um Schmuckinitialen. Schmuckinitialen wurden je nach Zeitalter und Stilepoche unterschiedlich dargestellt, entsprechend groß ist die Bandbreite. Um diese etwas einzudämmen, beschränken wir uns auf den ottonischen Stil. 22 Bitte mitbringen: verschiedene Tempera-, Gouache- oder Aquarellfarben, feine und mittlere Pinsel, Bleistifte weich und hart, Radiergummi (Knetgummi), Winkel-Set, Wasserbehälter, Haushaltsrolle, Block Transparentpapier A4, gute Zeichenpapiere glatt (als Block oder lose) Zeichenfedern, Federhalter und verschiedene Vorlagen bringt der Kursleiter mit, ebenso Blattgold und dazugehörenden Anlegegrund. Bitte hierfür und für Kopien Materialgeld (ca. € 25,00) mitbringen. Buchempfehlung: „Enzyklopädie Schmuckinitialen“ von Margaret Morgan. Ein detailliertes Schreiben geht noch separat rechtzeitig an die Teilnehmer. Es besteht die Möglichkeit, den Kurs bis Montag zu verlängern. Kursleitung: Gosbert Stark, Grafik-Designer und Kalligraf, Karlstadt/ Main, Mitglied bei Schreibwerkstatt Klingspor und bei Ars Scribendi Kursgebühr: € 45,00, Verlängertes Wochenende € 69.00
13.05. – 15.05.2011
Wohlfühlwochenende Zielgruppe: Alle Thema: „Die Kunst des Lebens“ und was alles Lebenskunst für Sie ist. An dem Wochenende beschäftigen wir uns damit, wie es möglich ist, sich trotz schwieriger Situationen noch mit und in sich selbst wohl zu fühlen. Elemente aus Focusing und Fogo Sagrado, Gespräche, Tanz, Körperübungen, Fantasiereisen und Entspannung werden je nach Möglichkeiten angewendet. 22 Mitzubringen sind: Bequeme Kleidung, Iso-Matte, Decke, evtl. Kissen für die Bequemlichkeit Begleitung: Friederike Bachmann, Erlangen Kursgebühr: € 50,00 Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen
29
14.10. – 16.10.2011
06.05. – 08.05.2011
Wohlfühlwochenende
Wochenendseminar
Zielgruppe: Alle Thema: „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen“ Der Name prägt uns von Geburt an und ist ein Teil von uns. Was wir alles mit unserem Namen verbinden, was uns daran gefällt, alle Träume und Sehnsüchte, die damit verbunden sind, können Raum bekommen. Elemente aus Focusing und Fogo Sagrado, Gespräche, Tanz, Körperübungen, Fantasiereisen und Entspannung werden je nach Möglichkeiten angewendet. 22 Mitzubringen sind: Bequeme Kleidung, Iso-Matte, Decke, evtl. Kissen für die Bequemlichkeit Begleitung: Friederike Bachmann, Erlangen Kursgebühr: € 50,00 Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen
Zielgruppe: Alle Thema: Gold und Silber lieb ich sehr ... Gold und Silber sind zwei Edelmetalle, die uns immer wieder faszinieren. In diesem Kurs lernen sie, wie sich verschiedene Objekte mit Blattgold und Blattsilber verzieren lassen. Sie können folgende Gegenstände aus folgenden Materialien mitbringen: Holz, Metall, Stein, Glas, Plastik und Papier. Die benötigten Werkzeuge werden zur Verfügung gestellt. Referentin: Ulrike Bläser, Historikerin und Vergolderin, München Kursgebühr: € 80,00 Materialkosten: € 1,50 pro Gold-/Silberblatt
Ikonen 02.01. – 12.01.2011
Ikonenmalkurs Zielgruppe: Ikonenmaler und Malerinnen, die bereits Grundkurse besuchten und in der Lage sind, weitgehend selbst ständig zu arbeiten Thema: „Schreibwerkstatt für Ikonen“ Es können neue Bilder entstehen oder begonnene fertig gestellt werden. Vorlagen, Texte, Literatur und Materialien stehen zur Verfügung oder können im Kurs käuflich erworben werden. Angemeldete Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten rechtzeitig nähere Informationen zum Kursablauf und den Arbeitsbedingungen. Inhalt und Ziel des Kurses: Ruhiges, konzentriertes, selbstbestimmtes Arbeiten in der Gruppe, unterstützt durch kollegiale Beratung und Hinweise der Leitung. Referentin: Maria Münzel, Bamberg, Ikonenmalerin, Dipl. Sozial pädagogin FH und Gruppentherapeutin nach ASIS Kursgebühr: € 120,00 Werkstattkosten: € 30,00
01.07. – 12.07.2011
Ikonenmalkurs Zielgruppe: Alle Vermittelt wird in Theorie und Praxis die Herstellung einer Pantokratorikone. Voraussetzung zur Teilnahme am Kurs sind genügend Kenntnisse im Malen und Zeichnen, Umgang mit Farbe und Pinsel. Es handelt sich um einen Anfängerkurs für max. zwölf Teilnehmende. Freie Plätze können von Fortgeschrittenen aufgefüllt werden. Begleitung: Vater Chrysostomos Pijnenburg, Wien Kursgebühr: € 170,00 Werkstattkosten: € 30,00
Kreativität - Ikonen - Tanz - Konzerte
Kreativität - Ikonen - Tanz - Konzerte
30
Tanz 17.09. – 19.09.2010
Tanzwochenende Zielgruppe: Alle Thema: „Tu deinem Leib Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen“ (Teresa von Avila) Der Mensch ist Leib und Seele. Dieses Wochenende will Menschen für die Bewegung begeistern, Leib und Seele in Einklang bringen, Lebensfreude vermitteln. Der Tanz als Antwort auf Gottes Liebe! In diesem Seminar wollen wir das Geschenk des Leibes erfahrbar machen und den Menschen die Freude an der Bewegung erschließen. Alle Tänze enden zum Abschluss des Wochenendes in einer Wortgottes-Feier/Gottesdienst als getanzte Liturgie. Referentin: Elfriede Schneider, Ebern Beate Bendel, Frankfurt Kursgebühr: € 50,00
12.11. – 14.11.2010
Wochenendseminar Zielgruppe: Alle Thema: Die leisen Kräfte tragen das Leben „Advent“ kommt von lateinisch advenire, „ankommen“ und gilt als Zeit der Vorbereitung für Weihnachten, häufig auch als stillste Zeit im Jahr. Für die meisten von uns ist das im Alltag kaum zu verwirklichen. Deshalb soll an diesem Wochenende das Sammeln und Stillewerden in Bewegung und Tanz im Vordergrund stehen. Dazu gehört das Erfahren, wie wohltuend Langsamkeit und leise Töne sein können, die nicht träge, sondern aufmerksam, konzentriert und sensibel werden lassen. Natürlich braucht es dafür auch den Gegenpol von Geschwindigkeit und Lautstärke. Im Vordergrund steht diesmal aber das innere und äußere zur Ruhe kommen im Blick auf das Weihnachtsfest. Referentin: Dr. Gabriele Koch, Friedland Begleitung: P. Josef Fischer Kursgebühr: € 50,00 Max. Teilnehmerzahl: 25 Personen
07.01. – 09.01.2011
Meditativer Tanz Zielgruppe: Eingeladen sind alle Frauen und Männer, mit und ohne Tanzerfahrung, die sich von den Mutmachgedanken der Bibel anstecken lassen wollen. Thema: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.“ Mit diesem Mutmachgedanken der Bibel werden wir an diesem Wochenende versuchen mit meditativen liturgischen Tänzen, Meditationen, Gebeten und Gesprächen, Lasten, die uns plagen abzulegen, oder mindestens zu verringern. Wir werden versuchen Ruhe und Gelassenheit in das Wochenende zu bringen, den Alltag weit weg zu lassen, um gestärkt wieder in unser alltägliches Leben hinauszugehen. 22 Bitte „tanzgeeignete“ Schuhe mitbringen. Referentin: Edith Schulz-Wüst, Waldbreitbach Begleitung: P. Josef Fischer Kursgebühr: € 50,00
23.09. – 25.09.2011
Tanzwochenende Zielgruppe: Für Frauen und Männer mit und ohne Tanzerfahrung Thema: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ – Psalm 31 Ein Tanzwochenende, das uns „auf unsere Füße stellt“ und uns – mit verschiedenen Musiken und Tänzen – bis ins Herz und bis zur letzten Nervenzelle ausfüllt. Geprägt mit (Kreis-) Tänzen, Liedern und Texten die uns innerlich und äußerlich die Freiheit der Kinder Gottes verheißen; und uns vielleicht Wege erschließen, die wir bislang noch nicht gesehen oder erahnt haben.Alle Tänze enden zum Abschluss des Wochenendes in einer Wortgottes-Feier/Gottesdienst als getanzte Liturgie. Referentin: Elfriede Schneider, Ebern Beate Bendel, Frankfurt Kursgebühr: € 50,00
Kreativität - Ikonen - Tanz - Konzerte
Konzerte in der Klosterkirche
18.11. – 20.11.2011
Wochenendseminar
Eintritt frei. Spenden erbeten
20.08.2010
Geistliches Konzert Santini-Kammerchor Münster Beginn:
20.00 Uhr
09.10.2010
Benefiz-Konzert mit dem Akkordeonorchester Fürth und dem Chörlein Münchsteinach Musikalische Leitung: Josef Scherr und Monika Huffmann Beginn: 19.00 Uhr Veranstalter: Förderkreis des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg
18.12.2010
Adventskonzert der Haßfurter Stubenmusik Beginn: Leitung:
19.00 Uhr Jochen Hutzel
29.03.2011
Texte und Lieder der hl. Hildegard von Bingen Sprecherin: Gesang: Harfe: Beginn:
Susanne Fischer Sabine Baum Gabriele Weigel 19.30 Uhr
15.05.2011
„Orgel plus“ mit Werken von Joseph Haas u. a. Orgel: Sprecher: Gesang: Beginn:
Prof. Norbert Düchtel Wolfgang Haas Mechthild Kiendl 10.30 Uhr
22 Hinweis: Tagesseminar am 26.02.2011 zu Händels Messias. Siehe S. 60.
Kreativität - Ikonen - Tanz - Konzerte
Zielgruppe: Alle Thema: Auf den Schwingen und unter den Fittichen des Adlers Der Adler als Sinnbild für Kraft und Schönheit, zu dessen Lebensraum die Luft und der Himmel gehören, ist ein vielfältiges Symbol für die Wegbegleitung Gottes, die wir Menschen erfahren können. Das bekannte Kirchenlied greift eine Stelle aus Exodus auf: „Lobe den Herren, der … dich auf Adelers Fittichen sicher geführet“. Dort heißt es: „Ihr habt gesehen, … wie ich euch auf Adlersflügeln getragen und hierher zu mir gebracht habe“ (Ex 19,4). Der Adler steht hier für Gott selbst, der sein Volk zärtlich und mit Stärke und Macht beschützt, begleitet und führt. Gleichzeitig kennen wir Adler als zielgerichtete Erzieher ihrer Kinder: Sie werfen ihre Jungen aus dem Nest, damit sie das Fliegen lernen. Erst kurz vor dem tödlichen Aufschlag auf den Boden fangen sie sie auf, falls es ihnen noch nicht gelingt. Schnell gewinnen sie auf diese Weise sehr viel Kraft: „Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt“ (Jes 40,31). Am letzten Wochenende des Kirchenjahres, an dessen Sonntag wir Christkönig begehen, wollen wir in Bewegung und Tanz dem „König der Lüfte“ nachspüren und uns auf eine Entdeckungsreise zu seiner reichen Symbolik machen. Referentin: Dr. Gabriele Koch, Friedland Begleitung: P. Josef Fischer Kursgebühr: € 50,00 Max. Teilnehmerzahl: 25 Personen
31
Fasten Fasten
34
17.10. – 22.10.2010
11.03. – 18.03.2011
Fastenwoche nach der Hl. Hildegard von Bingen
Wochenseminar (Fasten für Gesunde, Vertiefung I)
Zielgruppe: Alle Thema: „Fasten ist, auf die Stimme seiner Seele zu hören und dadurch sein ureigenes, diskretes Maß zu finden“ schreibt die Hl. Hildegard. Dem wollen wir in den Tagen des Heilfastens auf die Spur kommen. Dabei nutzen wir neben dem Schauen auf das Wissen von Hildegard auch gemeinsames Beten und Meditieren, die tägliche Feier der Hl. Messe, Wandern und natürlich auch den Gedankenaustausch. Der „Nebeneffekt“ beim Hildegard-Fasten, bei dem in erster Linie die seelische Umstimmung des Menschen angestrebt wird, ist die körperliche Entschlackung, die durch den Einsatz reinigender Kräuter wie der Ingwermischung (anstelle von Glaubersalz) unterstützt wird. Bertram, Quendel, Galgant und Flohsamen zur mittäglichen Dinkelgrießsuppe und Petersilienwein zur Vermeidung schwächender Fastenkrisen tragen erheblich zum Wohlbefinden bei. Damit dieses auch über die Fastentage hinaus anhält, werden die Teilnehmer in die Ernährungs grundsätze der Hl. Hildegard eingeführt und lernen die wichtigsten Heilmittel und Edelsteine kennen. Begleitung: Christine Schilhabel, Ansbach Luitgard Breme, Ärztin, Obernzenn P. Josef Fischer Materialkosten: € 30,00 Kursgebühr: € 70,00
Zielgruppe: Alle, die Fastenerfahrung haben Thema: Fasten, kreativ sein und in der Therme entspannen Im Fasten-Aufbau-Kurs wollen wir die innere Ordnung und die im Grundkurs gewonnene Freiheit vertiefen, aber auch die freigesetzten Kräfte für Entspannung und Wohlfühlen nutzen. Wir geben Tipps zum erfolgreichen Fasten und Hilfen gegen kleinere Störungen, sowie zum späteren Fastenbrechen und Aufbau der Nahrung bzw. „Leben nach dem Fasten“. Kreativität und Entspannung sollen Raum bekommen, indem wir Massageöle, Badezusätze und andere Pflegemittel aus einfachen Produkten herstellen und anwenden. Außerdem kreieren wir schöne und brauchbare Dinge wie Lichtzauber, Malerei, Schmuck- und Glückwunschkarten in verschiedenen Techniken und andere liebevoll gestaltete Accessoires, die uns in guter Erinnerung bleiben. Ein Höhepunkt ist immer wieder die Gestaltung eines Seidentuches. Farbenfreunde können sich ausleben und in Farben schwelgen. Zu unserem Programm gehören ein meditativer Wandernachmittag und zwei Nachmittage in der FrankenTherme in Bad Windsheim. Hier ist Entspannung und Wohlfühlen angesagt und für jeden etwas dabei: drei Thermal-Solebecken mit unterschiedlichem Solegehalt, mit Massagedüsen und Whirlpool; ein temperiertes Außenschwimmbecken 28-34 Grad C; ein Salzsee mit der Atmosphäre des Toten Meeres; eine Wellness Oase mit Massage Angeboten (Ganzkörper-, Bindegewebs-, Bürsten-, Reflexzonen-, Nass- und Trockenmassagen). Wellness-Pakete mit der Wahlmöglichkeit: Bewegung, Haut, Entspannung, spezielles Angebot für den Mann. Außerdem eine Saunalandschaft mit unterschiedlichen Angeboten wie finnische-, Bio-, Dampfsauna mit ätherischen Ölen, Tauchbecken und Ruheraum. Dieses Angebot ist für Fastende ein Eldorado der Entspannung und des Wohlfühlens. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Martha Müller, Lissendorf, Fastenleiterin (dfa) Margit Röhrig, Brannenburg, Kursgebühr: € 70,00
Fasten
35
18.03. – 25.03.2011
Zielgruppe: Alle, die Fastenerfahrung haben und meditativen Tanz lieben Thema: Fasten-Wandern-Tanzen Elemente des Kurses: Fasten, täglich 2–3 Stunden wandern im Steigerwald, 2 Stunden meditativer Tanz, Meditation, geistlicher Impuls, Gespräche und Messfeier. Einen Tag der Woche gestalten wir als Wüstentag mit Möglichkeit zum seelsorglichen Gespräch bzw. zur Beichte. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Edith Schulz-Wüst, Niederraden Kursgebühr: € 70,00
Neue Schritte wagen
25.03. – 31.03.2011
Fastenwoche nach der Hl. Hildegard von Bingen Zielgruppe: Alle Thema: „Fasten ist, auf die Stimme seiner Seele zu hören und dadurch sein ureigenes, diskretes Maß zu finden“ schreibt die Hl. Hildegard. Kursgebühr: € 70,00 22 siehe Kurs 17.10. – 22.10.2010
01.04. – 08.04.2011
Wochenseminar (Fasten für Gesunde nach Buchinger, Einführung) Zielgruppe: Alle, die noch keine Fastenerfahrung haben Thema: Fasten, um besser zu sehen und zu hören Das Fasten, zunächst ein physischer Reinigungs- und Aufbauprozess, ist Chance zu einem seelisch-geistlichen Prozess der Reinigung, Heilung und Eröffnung neuer geistlicher Perspektiven. Aus dem Wissen, dass Leib, Geist und Seele eine untrennbare Einheit bilden, begleiten wir beide Prozessketten: die leibliche und geistige. Elemente des Kurses: Fasten, Bibelarbeit, geistl. Gespräch, Schweigen, gemeinsames Beten und Singen, Wandern Begleitung: Angelika Fellner, Ansbach, UGB-Fastenleiterin, UGB-Gesundheitstrainerin P. Josef Fischer Kursgebühr: € 70,00
Fasten
Wochenseminar – Fasten-Wandern-Tanzen (Fasten für Gesunde, Vertiefung II)
Kommunikation
Kommunikation
38
24.09. – 26.09.2010
Paar-Wochenende Zielgruppe: Ehepaare, die sich mit diesem Thema in Gemeinschaft beschäftigen wollen Thema: Was wird, wenn das Nest leer ist? Begleitung: P. Josef Fischer
Ausbildungskurs: Beratende Seelsorge Zielgruppe: Die Ausbildung richtet sich vor allem an haupt- und ehrenamtliche SeelsorgerInnen bzw. MitarbeiterInnen in Gemeinde und kirchlichen Sozialeinrichtungen, an Pflegekräfte in der Kranken- und Altenhilfe und an alle, die an spirituell motivierter, sozialer Tätigkeit interessiert sind. Zulassungsvoraussetzungen sind nicht nachzuweisen. 22 Dieser Ausbildungskurs besteht aus Grund- und Aufbaukurs. 22 Der Grundkurs findet jährlich im Frühjahr statt, der Aufbaukurs im Herbst. Grundkurs: Das personzentrierte Gespräch in der Seelsorge In diesem Kurs sollen die psychologisch bewährten Erkenntnisse (Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers) für die Seelsorge fruchtbar gemacht werden. Es geht dabei um den Erwerb sozial förderlicher Haltungen, weniger um die Aneignung bestimmter Methoden. Diese Form der helfenden Gesprächsführung ist hilfreich u.a. ……bei Hausbesuchen in der Gemeinde ……bei Krankenbesuchen und in der Krankenpflege ……am Sterbebett und in der Trauerbegleitung ……in der Einzel-, Paar- und Familienberatung ……zur Konfliktbewältigung im familiären und beruflichen Alltag ……zur persönlichen Entscheidungsfindung. 22 Grundkurs und Aufbaukurs bilden eine Einheit.
Aufbaukurs: Das personzentrierte Gespräch in der Seelsorge Der Aufbaukurs in der personzentrierten Gesprächsseelsorge setzt einen entsprechenden Grundkurs voraus. Es soll die Fähigkeit vermittelt werden, seelische Probleme, Konflikte und Krisen in der Seelsorge weiterführend zu bearbeiten. Dazu ist eine selbstkritische Sicherheit in der personzentrierten Gesprächsführung angezielt. Eigene praktische Seelsorgserfahrungen der TeilnehmerInnen sind auszuwerten und der Gesprächsstil mit der Persönlichkeit des Seelsorgers/der Seelsorgerin in Einklang zu bringen. Neben der psychologischen und theologischen Vertiefung sollen auch die Gespräche mit Paaren, Familien und Gruppen in die Übungen mit einbezogen werden. Termine:
Grundkurs: 06.02. – 11.02.2011 Aufbaukurse: 26.09. – 01.10.2010 und 25.09. – 30.09.2011
Leitung für beide Kurse: Prof. Dr. Isidor Baumgartner (Professor für Pastoraltheologie an der Uni Passau, Diplom-Psychologe/DGfP) und MitarbeiterInnen Ausbildungskosten: Für jeweils eine gesamte Kurswoche (Kursgebühr, Unterkunft und Verpflegung inbegriffen) € 355,00€ Anmeldungen bitte direkt an: Prof. Dr. Isidor Baumgartner Universität Passau 94030 Passau Tel. 0851/509-2121 Fax: 0851/509-212
20.05. – 22.05.2011
17.06. – 19.06.2011
Seminar zur Standortbestimmung und Neuorientierung
Wochenendseminar
Zielgruppe: Menschen mit Veränderungswünschen nach mehreren Berufsjahren, Altersgruppe etwa 30-55 Jahre Thema: Ich nehme meinen roten Faden im Leben (wieder) in die Hand Soll es so wie jetzt die nächsten zwanzig Jahre mit mir weitergehen? Vieles läuft ganz gut, aber irgendwann ist mir auf meinem Weg der rote Faden aus der Hand geglitten, der durch mein Leben führt. Soll ich etwas anders machen oder das Gleiche wie bisher anders machen? Wie komme ich wieder auf diese Spur, die sich „richtig“ anfühlt? Welche Schätze an Lebenserfahrung und Kraftquellen bringe ich dafür von meinem bisherigen Weg schon mit? In diesem Seminar arbeiten wir mit systemischen, ressourcenorientierten Methoden im geschützten Raum einer Gruppe. Mit verschiedenen kreativen Methoden aus der Laufbahnberatung und franziskanischer Spiritualität werden dabei die Vergangenheit und gegenwärtiger Standort ebenso ins Blickfeld gerückt wie ein Ausblick zu den Perspektiven, dem „roten Faden“ zur Zukunft. Referentin: Sabine Göb, Dipl. Juristin und Journalistin, Nürnberg Begleitung: P. Josef Fischer Kursgebühr: € 40,00 Max. Teilnehmerzahl: 15 Personen
39
Zielgruppe: Alle Thema: Worte können Mauern sein oder Brücken – Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg Der Kurs richtet sich an alle, die ihre zwischenmenschlichen Beziehungen verbessern möchten und die im Konfliktfall nach einer Lösung suchen, die die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt. Der Fokus liegt dabei auf Werten und Bedürfnissen, die allen Menschen gemeinsam sind. Anhand konkreter Alltagssituationen üben wir, Vorgänge sachlich zu beobachten ohne zu interpretieren und zu werten. Wir werden uns unserer eigenen Gefühle und Gedanken bewusst und übernehmen Verantwortung dafür. Wir probieren aus, wie wir zu Wut und Ärger stehen können, ohne andere zu verletzen und üben, wie wir die Anliegen unserer Gesprächspartner ernst nehmen können, auch wenn wir ihnen nicht zustimmen. Außerdem schärfen wir unsere Wahrnehmung für den Unterschied zwischen Bitten und Forderungen und deren Wirkung. Referenten: Erika Schindler, Aßling Marcus Hohner, München Kursgebühr: € 125,00
Kommunikation
Kommunikation
Exerzitien und Meditation
Exerzitien und Meditation
42
14.08. – 21.08.2010
24.09. – 26.09.2010
Wanderexerzitien*
Malen und Meditation
Zielgruppe: Alle, die bereit sind, sich auf einen geistlichen Weg einzulassen, längere Phasen des Schweigens einzuhalten und täglich ca. 2–2,5 Stunden wandern wollen Thema: Mit Jesus auf dem Lebensweg Elemente dieses Kurses sind: Impuls-Referat, Schweigen, 2–2,5 Stunden wandern, Messfeier, geistl. Gespräch, Singen Ort: Kloster Schwarzenberg und Umgebung Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Kursgebühr: € 50,00 22 Mitzubringen sind: eine Bibel, ein kleiner Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Thermoskanne
Zielgruppe: Alle Thema: Den Weg zur Mitte finden – Malen und Meditation Wir kommen äußerlich und innerlich zur Ruhe. Wir sitzen und schweigen – entspannen. Wir meditieren über ein inneres Bild oder ein Symbol. Aus unserem Unbewussten kommen die inneren Bilder aufs Papier. Im Malen kommen wir den Schwingungen unserer Seele wieder auf die Spur. Wir lernen, wieder mehr auf die innere Stimme unserer Seele zu achten. Das Dunkle, Schatten, die aufsteigen, können angenommen werden, statt sie zu verdrängen. Indem wir üben, unsere inneren Bilder wahrzunehmen, wird unsere seelische Gesundheit gestärkt. Unsere guten inneren Kräfte werden geweckt. Für die Meditation sind keine künstlerischen und religiösen Voraussetzungen notwendig, nur eine innere Bereitschaft, sich auf sich selbst und die Übungen einzulassen. Referent: Burghard Knaut, Ansbach, ev. Pfarrer Kursgebühr: € 25,00 22 Mitzubringen sind: Warme Socken, bequeme Kleidung
19.09. – 23.09.2010
Wander-Einkehr-Zeit* Zielgruppe: Alle Thema: Neue Wege wagen Einkehr im Kloster mit bibl. Impulsen und Zeiten der Stille am Vormittag. Gemeinsam Wandern und Austausch am Nachmittag. Ort: Kloster Schwarzenberg und Umgebung Begleitung: Br. Gerd Maier, Christusträger-Bruderschaft, Triefenstein P. Josef Fischer Kursgebühr: € 50,00 22 Mitzubringen sind: Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Thermoskanne
10.10. – 15.10.2010
Einzelexerzitien* Zielgruppe: Thema: Begleitung:
Priesterkurs des Erzbistums München-Freising Ubi deus, ibi pax. Franziskanische Impulse für den priesterlichen Dienst P. Josef Fischer
08.11. – 12.11.2010
Exerzitien der Franziskaner-Minoriten* Thema: Höchster, glorreicher Gott, … Begleitung: P. Dr. Sigfrid Klöckner OFM, Fulda
17.11. – 24.11.2010
Einzelexerzitien* Zielgruppe: Thema: Begleitung: Kursgebühr:
Alle Mit Jesus auf dem Lebensweg P. Dr. Anselm Kraus € 70,00
Exerzitien und Meditation
43
10.12. – 12.12.2010
Mit einer Verheißung unterwegs
Zielgruppe: Alle Thema: Schöpferische Kraft in Farbe, Wort und Mensch An diesem Advents-Wochenende werden wir uns Zeit nehmen für Körperübungen, schöpferisches Tun (Malen mit Farben anhand eines Märchens), Imagination, Sitzen in der Stille und Austausch in der Gruppe. Das Tun soll den Mut stärken, wieder neu in Kontakt mit Gott zu kommen und sich der eigenen Urkraft zu nähern. Die eigenen schöpferischen Kräfte können erwachen und so ihren Ausdruck finden. Die Eucharistiefeier ist ein wesentlicher Bestandteil des Kurses. Begleitung: Martina Dittmann, Kist, Spirituelle Wegbegleitung nach der initiatischen Therapie P. Josef Fischer Kursgebühr: € 75,00 Max. Teilnehmerzahl: 10 Personen
09.01. – 16.01.2011
Einzelexerzitien* Zielgruppe: Alle Thema: „Dein Wort ist Licht und Wahrheit, es leuchtet mir auf all meinen Wegen“ Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Kursgebühr: € 70,00
04.02. – 06.02.2011
Malen und Meditation 22 siehe Kurs vom 24.09. – 26.09.2010
Exerzitien und Meditation
Kreatives Adventswochenende
44
13.04. – 20.04.2011
Fastenexerzitien (Gruppenexerzitien)* Zielgruppe: Offen für alle, die sich auf Schweigeexerzitien einlassen wollen Thema: Leben ist auf dem Weg sein Elemente des Kurses: Fasten, Vorträge, Einzelgespräche, Schweigen, Messfeier, Eucharistische Anbetung, Singen, Gymnastik Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus Margit Röhrig, Brannenburg Kursgebühr: € 70,00
02.06. – 05.06.2011
„Auszeit“ für Leib und Seele* Verlängertes Wochenendseminar Zielgruppe: Alle Thema: „Ich gehe hin, euch einen Platz zu bereiten“ (Joh 14,2) Schenke Dir Zeit und Raum, Deinen Wünschen und Impulsen nachzugehen. Es braucht keine Voraussetzung, nur Deine Bereitschaft Dich einzulassen. Nichts muss erreicht oder geschafft werden. In diesen Tagen versuchen wir Leib und Seele so zu bereiten, dass Gottes Geist in uns wirken kann und Du wieder selbst mehr bei Dir ankommen kannst. Außer beim Austausch in der Gruppe verlaufen die Tage in einer Atmosphäre der Stille und des Schweigens, um mehr dem Eigenen und der Gottesbeziehung nachzugehen. Das Geführte Zeichnen, Körperübungen, Sitzen in der Stille, Wege in der Schöpfung, tägliche Einzelgespräche werden Inhalte des Kurses sein. Die Eucharistiefeier bildet den Tagesabschluss. Begleitung: Martina Dittmann, Spirituelle Wegbegleitung nach der initiatischen Therapie, Kist P. Josef Fischer Kursgebühr: € 110,00 Max. Teilnehmerzahl: 10–12 Personen
Die Welt neu entdecken
Adventzeit 2010
18.09.2010/26.03.2011/16.07.2011
Exerzitien im Alltag*
Ein Tag der Stille für mich**
Zielgruppe: Alle, die sich Zeit nehmen können und wollen, ihrer tieferen Sehnsucht nachzugehen, und die sich in einer eher rastlosen Zeit des Jahres auf einen inneren Weg zum Weihnachtsgeheimnis begeben. Thema: Wer keinen Mut zu Visionen hat, hat auch keine Kraft zu kämpfen. Exerzitien im Alltag sind ein geistlicher Weg, um sich darin einzuüben, die Gegenwart Gottes in allen Dingen des alltäglichen Lebens zu suchen und zu finden und so Kraft zu schöpfen und neuen Geschmack am Leben zu finden. Exerzitien im Alltag wollen auch den vielbeschäftigten Menschen entgegenkommen und jenen, die berufstätig sind oder der Familie wegen nicht längere Zeit außer Haus sein können. An den drei Abenden werden Arbeitshilfen für den Übungsweg der TeilnehmerInnen gegeben, Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch geboten und eine geistliche Übung gemacht. Ort: Kamin-Zimmer des Elisabeth-Hauses jeweils Mittwoch
45
Daten:
1. Woche (01.12.2010)
Der Prophet Bileam
Zielgruppe: Alle Dieser Tag gibt mir Raum und Zeit in der stillen Meditation, aber auch durch Begegnung in mir und mit der Schöpfung, Gebärde, Leibspürübungen, Imagination oder schöpferisches Tun nach Innen zu spüren, mir neu zu begegnen, durchlässiger zu werden für die Gegenwart Gottes in mir und in der Welt. Ein Wortgottesdienst bzw. die Eucharistiefeier und eine leibliche Stärkung bilden den Abschluss. Zusätzlich sollten Sie den Tag vor und nachher für sich nutzen um aufzutanken, abzuschalten in Schwarzenberg und die Möglichkeit der Gastfreundschaft zu nutzen. Wer spürt, dass er/sie im eigenen Lebensprozess begleitet zu werden möchte, für diesen Menschen besteht die Möglichkeit Einzelstunden im „Geführten Zeichnen“ (kostenpflichtig) zu nehmen, dies wäre im Vorfeld anzufragen. Ein Wortgottesdienst bzw. die Eucharistiefeier und eine leibliche Stärkung bilden den Abschluss. Begleitung: Martina Dittmann, Kist, Spirituelle Wegbegleitung nach der initiatischen Therapie Tagespreis: € 50,00 Beginn: 9.30 Uhr
Der Mystiker Meister Eckhart
Termine jeweils:
2. Woche (08.12.2010) 3. Woche (15.12.2010)
Die Schwester Klara von Assisi Zeit: jeweils von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr Begleitung: P. Josef Fischer Kursgebühr: € 20,00 22 Hinweis: Um der Vertrautheit in den Gruppen eine größere Chance zu geben, sollten alle drei Abende besucht werden. Anmeldung erbeten!
18.09.2010
ganztägige Begleitung mit Martina Dittmann und P. Josef Fischer Max. Teilnehmerzahl: 15 Personen
26.03.2011 ganztägige Begleitung mit Martina Dittmann Max. Teilnehmerzahl: 10 Personen
16.07.2011 ganztägige Begleitung mit Martina Dittmann und P. Josef Fischer Max. Teilnehmerzahl: 15 Personen Beginn: 9.30 – 17.00 Uhr
Exerzitien und Meditation
Exerzitien und Meditation
Angebote f端r Haupt-, EhrenF端r Haupt-, Ehrenamtliamtliche undOrdensleute Ordensleute che und
48
11.10. – 12.10.2010
Seminar der Franziskaner-Minoriten Thema:
Franziskanische Grundhaltungen und pastorale Grundfragen Leitung: P. Leo Beck OFM Conv., Provinzialminister Begleitung: P. Bernd Kober OFM Cap., Salzburg P. Erich Purk OFM Cap., Münster
14.11. – 16.11.2010
Seminar – Dekanat Neustadt a.d. Aisch – Bad Windsheim Zielgruppe: Hauptamtliche im kirchlichen Dienst Begleitung: Dekan des Dekanates Neustadt a.d.Aisch/ Bad Windsheim
16.01. – 18.01.2011
Medienworkshop für Ordensleute: „Was mit Medien anfangen …“ Zielgruppe: Ordensleute Bei diesem Seminar sollen Schwestern und Brüder aus den Ordensgemeinschaften einen Überblick erhalten, wie sie mit einfachen Mitteln die Angebote der Gemeinschaft „unter die Leute“ bringen können. Die Teilnehmer/-innen können ihre eigenen Erfahrungen einbringen und lernen voneinander, angeleitet und kritisch ergänzt durch den Kursleiter und den Referenten. Am Ende dieses Kurses soll jede/-r Teilnehmer/-in das persönliche Netzwerk von medieninteressierten Ordensleuten erweitert und eine Vorlage zur Weiterarbeit daheim erstellt haben. 22 Der Kurs beginnt am Sonntag mit dem Abendessen und endet am Dienstag nach dem Mittagessen. Begleitung: Br. Paulus Terwitte OFM Cap. Kosten: € 50,00
Während die Leitung der Eucharistiefeier auch weiterhin Priestern vorbehalten bleibt, werden durch die neuen Pastoralpläne den weniger werdenden Ehrenamtlichen künftig noch mehr andere und zusätzliche Aufgaben übergetragen. Um in diesem Gefüge nicht verbraucht zu werden, bedarf es mehr denn je eines tragfähigen spirituellen Fundaments. Dieses „Ermutigungswochenende“ dient dem gegenseitigen Austausch, dem Erarbeiten von Hilfen für den ehrenamtlichen Alltag und der gemeinsamen Feier des Glaubens. Begleitung: Br. Andreas Murk Kosten: € 20,00
11.02. – 13.02.2011
Prophetisches Netzwerk Zielgruppe: Ordensleute Thema: „Wenn nur das ganze Volk des Herrn zu Propheten würde…“ (Num 11,29) Ordensgemeinschaften werden älter, weniger und kleiner… doch das Prophetische in ihnen ist bis heute nicht verstummt. Immer wieder gab und gibt es Schwestern und Brüder mit einer Vision. Weil sie in der eigenen Gemeinschaft oft „einsame Rufer in der Wüste sind“, möchten wir zu diesem „Prophetischen Netzwerk“ einladen, das gedacht ist als Plattform zur gegenseitigen Ermutigung, zur Ideenweitergabe, zum gemeinsamen Gebet und zur Feier der Eucharistie,… Eingeladen sind jüngere und ältere Schwestern und Brüder, die bereit sind, sich den Herausforderungen dieser Zeit und des Evangeliums zu stellen. Referenten: Sr. Miriam Altenhofen (Generaloberin der Steyler Missionarinnen), Br. Leopold Mader (Leiter von Postulat und Noviziat der Franziskaner-Minoriten) Organisation: Sr. Michaela Leifgen, Br. Andreas Murk Kosten: € 50,00
26.06. – 01.07.2011 04.02. – 06.02.2011
Ermutigungswochenende für Ehrenamtliche Zielgruppe: Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der Kirche Ehrenamtliche in den Pfarreien stehen in der Spannung zwischen „nicht dürfen“ und „immer mehr müssen“.
Wochenseminar Zielgruppe: Novizen der Mendikantenorden Deutschlands Thema: Wir bauen unser Lebenshaus Begleitung: P. Leopold Mader OFM Conv., Maria Eck
Angebote für Ordensleute, Haupt- und Ehrenamtliche
49
15.05. – 17.05.2011
Neue Impulse setzen
Zielgruppe: Priester Thema: „Eucharistie – zwischen banaler Beliebigkeit und engem Rubrizismus“ Liturgisches Feiern, besonders die Feier der Eucharistie, scheint immer in der Spannung zu stehen zwischen banaler Beliebigkeit und engem Rubrizismus. Spannungspole wie die starke Befürwortung der Wiederzulassung des Tridentinischen Ritus auf der einen Seite, bzw. der Gebrauch „selbstgestrickter“ Hochgebete auf der anderen Seite charakterisieren dieses Verhältnis. In unserem Workshop für Priester geht es nicht um „richtige“ oder „falsche“ Zelebration, nicht um die Glorifizierung des einen oder des anderen Spannungspols, sondern um die Reflexion der je eigenen Feiergestalt und das Nachdenken darüber, inwiefern diese den theologischen Sinngehalt der Eucharistie wiedergibt. So steht der Workshop im Dienst der Entwicklung und Pflege der eigenen „ars celebrandi“, die auf dem Miteinander der liturgischen Vorgaben und dem Ausdruck der eigenen Spiritualität fußt. Von kompetenter Seite erhalten die Teilnehmer Feedback und Impulse, um ihrem liturgischen Feiern (wieder) zu mehr Überzeugungskraft zu verhelfen. 22 Der Kurs beginnt am Sonntag mit dem Abendessen und endet am Dienstag nach dem Mittagessen. Begleitung: Prof. Dr. Martin Stuflesser (Priester des Bistums Mainz, Lehrstuhlinhaber für Liturgiewissenschaft, KatholischTheologische Fakultät der Universität Würzburg) Kursgebühr: € 50,00 22 Wir möchten auch auf unser umfangreiches Exerzitienangebot hinweisen. Dieses finden Sie ab der Seite 41. 22 Bisher von Ordensleuten und ehrenamtlichen Frauen und Männern im kirchlichen Dienst schon gerne angenommen werden die Kurse von Prof. Dr. Baumgartner in unserem Haus: Das personzentrierte Gespräch in der Seelsorge. Informationen dazu finden Sie auf der Seite 38.
Ordensleute, Haupt- und Ehrenamtliche
Liturgie-Workshop: „Eucharistie – zwischen banaler Beliebigkeit und engem Rubrizismus“
Angebotef端r f端r Angebote Kinder und Kinder und Jugendliche Jugendliche
„Abenteuer mit Gott – Lust auf Leben“
„Abenteuer mit Gott – Lust auf Leben“ –
unter diesem Motto stehen seit einigen Jahren die Angebote unserer Ordensprovinz für junge Menschen. In den Klöstern Maria Eck, Schönau und Schwarzenberg bieten wir im Rahmen dieses Programms immer wieder Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche an. Wir, das ist unser Jugendarbeits-Team, das derzeit aus vier Brüdern besteht: Br. Bernhardin M. Seither, Br. Steffen Behr, Br. Andreas Murk und Br. Martin Koch. Seit Mai 2010 lebt Br. Andreas im Kloster Schwarzenberg und ist dort als Referent im Bildungshaus tätig. Sein Schwerpunkt ist das Angebot für junge Menschen. Auf den nächsten Seiten wird ausführlich über die verschiedenen Veranstaltungen informiert. „Abenteuer mit Gott – Lust auf Leben“. Diese Überschrift haben wir für unsere Angebote gewählt, um deutlich zu machen, dass wir damit mitten im Leben stehen wollen und nicht in irgendeiner vermeintlich frommen Ecke. Wir nehmen das Leben an so wie es ist: es ist wertvoll, weil es von Gott geschenkt ist. Und jeder junge Mensch, der zu uns kommt, soll mit Gewissheit erfahren können, dass er angenommen ist. Unser Programm soll von daher auch eine Ermutigung zum Leben sein, es soll Lust auf Leben machen – auf ein Leben, in dem – so unsere feste Überzeugung – Gott einen ganz wichtigen Platz einnimmt. Denn Gott ist es, der unser Leben trägt. Das versuchen wir zu vermitteln…
Für alle Fragen rund um unsere Angebote für Kinder und Jugendliche steht Br. Andreas als Ansprechpartner zur Verfügung: Bildungshaus Kloster Schwarzenberg Br. Andreas Murk Klosterdorf 1 91443 Scheinfeld Telefon: 09162-92889-0 E-Mail: jugend@franziskaner-minoriten.de www.franziskaner-minoriten.de www.facebook.com Gruppe „Abenteuer mit Gott – Lust auf Leben. Angebote für junge Menschen“
53
06.08. – 09.08.2010
27.12. – 29.12.2010
Sommerzeltlager*
Weihnachtswochenende
Zielgruppe: Kinder von 8-11 Jahren Thema: Franziskus und Co. Bereits zum 4. Mal in Folge laden wir zum Sommerzeltlager für Kinder ein. Wir zelten wie gewohnt auf der Klosterwiese und verbringen gemeinsam vier Tage mit „Franziskus und Co.“. Auf dem Programm stehen Spiele, Lieder, gemeinsamer Gottesdienst, Basteln, Wandern, Arbeit am Thema – kurz: Abenteuer miteinander und Abenteuer mit Gott! 22 Ausführliche Informationen gibt es nach der Anmeldung. Begleitung: Br. Andreas Murk, Br. Mateusz Kotyło und Team Kosten: € 35,00 (Geschwister: je € 30,00)
Zielgruppe: Kinder von 8-11 Jahren Thema: Und wenn das fünfte Lichtlein brennt, … Unser Angebot „zwischen den Jahren“ steht ganz im Zeichen des eben gefeierten Weihnachtsfestes. Wir machen uns dem Geheimnis von Weihnachten auf die Spur – in Aktion und im Spiel, ebenso wie in der gemeinsamen Beschäftigung mit biblischen Texten und weihnachtlichen Brauchtümern. Begleitung: Br. Andreas Murk und Team Kosten: € 40,00 (Geschwister: je € 35,00)
26.08. – 29.08.2010
Sommerfreizeit* Zielgruppe: Jugendliche von 12-15 Jahren Thema: Schatzsuche - Das Abenteuer geht weiter… Br. Bernhardin lädt herzlich ein zu einer Sommerfreizeit für alle, die schon bisher an unseren Sommerzeltlagern teilgenommen haben, aber auch für Neueinsteiger! Für ein vielfältiges Programm mit Spielen, Unternehmungen, Aktionen, gemeinsamem Gottesdienst und vielem mehr ist gesorgt! Begleitung: Br. Bernhardin M. Seither und Team Kosten: € 55,00 (Geschwister: je € 50,00)
03.12. – 05.12.2010
Adventswochenende Zielgruppe: Jugendliche von 12-15 Jahren Thema: Advent, Advent, ein Lichtlein brennt… Weihnachten steht vor der Tür. Advent ist die Zeit der Vorbereitung dieses Festes. Wir versuchen uns einzustimmen anhand biblischer Gestalten und adventlicher Symbole. Und natürlich kommen dabei Spiel und Spaß nicht zu kurz… Begleitung: Br. Andreas Murk und Team Kosten: € 40,00 (Geschwister: je € 35,00)
04.03. – 06.03.2011
Faschingswochenende Zielgruppe: Kinder von 8-11 Jahren Thema: Erst Fasching, dann Fasten? Unser Faschingswochenende steht ganz im Zeichen der „5. Jahreszeit“. Wir basteln Faschingsschmuck und eine Verkleidung, üben uns im Theaterspiel und bereiten uns vor auf die Zeit nach Fasching: die Fastenzeit. Begleitung: Br. Andreas Murk und Team Kosten: € 40,00 (Geschwister: je € 35,00 €)
13.05. – 15.05.2011
Mai-Wochenende Zielgruppe: Jugendliche von 12-15 Jahren Thema: Mit Maria unterwegs Traditionell ist der Monat Mai der Mutter Jesu gewidmet: Maria. An diesem Wochenende beschäftigen wir uns mit ihrer Persönlichkeit, um herauszufinden, wie sie für unser Leben ein Vorbild sein kann. Neben einer Wanderung stehen auch ein Film und ein gemeinsamer Gottesdienst auf dem Programm. Begleitung: Br. Andreas Murk und Team Kosten: € 40,00 (Geschwister: je € 35,00)
Jugendprogramm
Jugendprogramm
54
Unvergessliche Erlebnisse
55
30.07. – 02.08.2011
12.08. – 15.08.2010
Sommerzeltlager*
Sommerzeltlager*
Zielgruppe: Kinder von 8-11 Jahren Thema: Franz von Assisi Beim diesjährigen Sommerzeltlager im Kloster Schwarzenberg dreht sich alles um Franz von Assisi. Sein Leben und seine Botschaft stehen im Mittelpunkt unserer vier gemeinsamen Tage. Spielerisch erarbeiten wir die wichtigsten Schritte seines Lebens. Ein Lagerfeuer und ein gemeinsamer Gottesdienst runden unser Programm ab. Begleitung: Br. Andreas Murk, Br. Mateusz Kotyło und Team Kosten: € 37,00 (Geschwister: je € 32,00)
Zielgruppe: Kinder von 8-11 Jahren Thema: Franziskus und Co Unser 5. Sommerzeltlager im Klostergarten von Schönau (bei Gemünden) steht unter dem Motto: „Franziskus und Co“. Auf dem Programm stehen Spiele, Lieder, gemeinsamer Gottesdienst, Basteln, Wandern, Arbeit am Thema – kurz: Abenteuer miteinander und Abenteuer mit Gott! 22 Ausführliche Informationen gibt es nach der Anmeldung. Begleitung: Br. Andreas Murk, Br. Mateusz Kotyło und Team Ort: Kloster Schönau (bei Gemünden) Kosten: € 35,00 (Geschwister: je € 30,00)
Angebote für Kinder und Jugendliche „on the road“ und in anderen Klöstern 02.08. – 04.08.010
Sommerzeltlager* Zielgruppe: Kinder von 8-12 Jahren Thema: Franziskus und Co Unser erstes Kurzzeltlager rund um das Kloster Maria Schutz in Kaiserslautern steht unter dem Motto: „Franziskus und Co“. Auf dem Programm stehen Spiele, Lieder, gemeinsamer Gottesdienst, Basteln, Wandern, Arbeit am Thema – kurz: Abenteuer miteinander und Abenteuer mit Gott! 22 Ausführliche Informationen gibt es nach der Anmeldung. Begleitung: Br. Andreas Murk und Team Ort: Kloster Maria Schutz, Kaiserslautern Kosten: € 35,00 (Geschwister: je € 30,00)
08.10. – 10.10.2010
Franziskanische Jugendwallfahrt* Zielgruppe: Jugendliche ab 14 Jahren Thema: Bau meine Kirche wieder auf Seit über 20 Jahren laden wir Jugendliche in eines unserer Klöster zur „Franziskanischen Jugendwallfahrt“ ein. Nach Oggersheim im Jahr 2009 ist 2010 das Kloster Werdohl unser Gastgeber. Wie der heilige Franziskus wollen wir den Auftrag Christi hören: „Bau meine Kirche wieder auf!“ Und vom 08. – 10. Oktober möchten wir keine Zuschauer bleiben. Mit voller Kraft, die in jungen Menschen steckt, wollen wir das Abenteuer miterleben. 22 Weitere Informationen bitte bei Br. Andreas erfragen. Begleitung: Br. Kamil Pawlak und Team Ort: Werdohl
Jugendprogramm
Jugendprogramm
56
Gemeinsam gestalten
Jugendprogramm
Minoriten-Minis-Treffen*
15. 08.– 22.08.2011
31.12.2010 – 02.01.2011
Kloster auf Zeit* Zielgruppe: Thema: Begleitung: Kosten:
Interessierte Männer am Ordensleben (16 bis 35 Jahre) Auf der Suche nach Leben Br. Andreas Murk und Gemeinschaft vor Ort nach Absprache
21.04. – 24.04.2011
Weltjugendtag**
Kloster auf Zeit*
Zielgruppe: Jugendliche ab 16 Jahren Thema: In ihm verwurzelt und auf ihn gegründet, fest im Glauben Per Flugzeug machen wir uns auf nach Madrid, dem Schauplatz des 26. Weltjugendtags. Untergebracht sind wir mit anderen Gruppen Jugendlicher, die von Franziskaner-Minoriten begleitet werden, im Konvent der Franziskaner-Minoriten von Madrid. In ihrer Schule wird eine bis zu 1.000 Jugendliche große internationale Gemeinschaft untergebracht sein. Wir nehmen am Programm des WJT teil, und haben einige zusätzliche Programmpunkte in unserer „franziskanischen Weltjugendtagsgemeinschaft“. 22 Weitere Informationen gibt es in einem eigenen Flyer und direkt bei Br. Andreas. Begleitung: Br. Andreas Murk, Br. Martin Koch und Team der Franziskaner-Minoriten Ort: Madrid (Konvent der Franziskaner-Minoriten) Kosten: ca. € 450,00 (je nach Anmeldedatum)
Zielgruppe: Thema: Begleitung: Kosten:
Interessierte Männer am Ordensleben (16 bis 35 Jahre) Auf der Suche nach Leben Br. Andreas Murk und Gemeinschaft vor Ort nach Absprache
01.07. – 03.07.2011
Kloster auf Zeit* Zielgruppe: Thema: Begleitung: Kosten:
Interessierte Männer am Ordensleben (16 bis 35 Jahre) Auf der Suche nach Leben Br. Andreas Murk und Gemeinschaft vor Ort nach Absprache
22 Weitere Termine nach individueller Absprache mit Br. Andreas.
Jugendprogramm
Angebote für junge Männer von 16 bis 35 Jahren
03.06. – 05.06.2011 Zielgruppe: Ministrantinnen und Ministranten in Klöstern der Franziskaner-Minoriten Thema: Aus den Dörfern und aus Städten Zum ersten Mal versuchen wir ein großes Treffen aller Ministrantinnen und Ministranten zu veranstalten, die in unseren Klöstern und Kirchen ministrieren. Interessierte wenden sich bitte an den Ansprechpartner vor Ort, um gemeinsam Fahrt und Anmeldung zu organisieren. Begleitung: Br. Andreas Murk und Team der Franziskaner-Minoriten Ort: Kloster der Franziskaner-Minoriten in Würzburg Kosten: € 50,00 €
57
58
Wenn es dir gut tut, dann komm! „Wenn es dir gut tut, dann komm…!“ – so schreibt einmal Franz von Assisi an seinen Bruder Leo. Dieser Satz steht als Überschrift über unserer franziskanischen Gastfreundschaft. Unser „Jugendprogramm“ beschränkt sich nicht auf einige wenige festgelegte Termine im Jahr: wir möchten auch offene Türen und Herzen haben für junge Menschen, die sich in einer konkreten Not befinden oder denen es vielleicht gut tut, ein paar Tage im Kloster mit uns zu leben. Jugendliche ab 16 Jahren laden wir ganz herzlich ein, einfach und unkompliziert bei uns im Haus für ein paar Tage zu wohnen: sei es mal nur zum Abschalten, sei es zur Prüfungsvorbereitung oder zum Nachdenken über irgendwelche Fragen des Lebens und Glaubens. 22 Ein Termin kann jederzeit mit Br. Andreas vereinbart werden.
„Schule meets Kloster“ Unter dem Motto „Schule meets Kloster“ fassen wir unser Angebot an Schulklassen zusammen. Momentan gibt es zwei Angebote:
Orientierungstage Eine lange Tradition haben die Orientierungstage für Schulklassen ab der 8. Jahrgangsstufe in unserem Haus. Drei Tage lang steigen wir aus dem Schulalltag aus und machen uns auf die tiefere Suche nach uns selbst – und finden hoffentlich auch ein paar Antworten auf die Frage nach unserem Ich, nach unserem Platz im Leben, nach dem, was uns gerade innerlich beschäftigt. Die Orientierungstage werden meist als ökumenisches Miteinander zusammen mit Pfarrer Burghard Knaut angeboten. 22 Interessierte Schulklassen wenden sich bitte an Br. Andreas.
Zu Besuch in der Schule/im Kloster Gerne nehmen wir die Möglichkeit wahr, in Schulklassen eine Unterrichtsstunde lang über unser Leben als Franziskaner-Minoriten zu erzählen. Wir stellen unsere Gemeinschaft vor – und stellen uns den Fragen der Schülerinnen und Schüler. Falls Schulklassen lieber das Kloster live besuchen möchten: Herzlich willkommen in Schwarzenberg! 22 Interessierte Schulklassen wenden sich auch hier bitte an Br. Andreas.
Kloster erleben
Veranstaltungsreihen Veranstaltungsreihen
60
Vortragsreihe:
26.02.2011
Auf dem heißen Stuhl: „Kirche und…“
Tagesseminar
Zielgruppe: Alle In einem etwa einstündigen Vortrag wird über ein kirchlich relevantes Thema möglichst objektiv informiert. Nach einer kurzen Pause besteht dann die Möglichkeit zu einer ca. halbstündigen Diskussion/Vertiefung. In Vorbereitung sind u. a. folgende Themen: Kirche und Zölibat, Kirche und Scheidung, Kirche und Gentechnik, Kirche und Sterbehilfe,… - welches Thema an welchem Termin behandelt wird, wird in der Tagespresse und im Internet unter www.kloster-schwarzenberg.de rechtzeitig bekannt gegeben. Referent: Br. Andreas Murk Termine: 17.11.2010, 15.12.2010, 12.01.2011, 16.02.2011, 02.03.2011, 06.04.2011, 11.05.2011, 08.06.2011(jeweils Mittwoch) Ort/Zeit: Franziskussaal – 19.30 Uhr
Zielgruppe: Alle Thema: Georg Friedrich Händel: „Messias“ Der „Messias“ von Georg Friedrich Händel lässt, was Bekanntheitsgrad und Popularität betrifft, alle anderen Oratorien der Musikgeschichte weit hinter sich. Und doch ist gerade dieses Werk eigentlich untypisch für die Gattung Oratorium, denn es gibt keine Handlung. Zwar lässt sich der Lebensweg Jesu in den Texten erkennen, doch das Libretto ist im Prinzip eine Zusammenstellung aus Psalmversen und Prophetenstellen, ohne agierende Personen. Das Tagesseminar möchte der Faszination des Werkes nachspüren, seine Konzeption und seine Eigenart darlegen, es in seinen historischen Zusammenhang stellen und seine ungebrochene Wirkungsgeschichte durch die Jahrhunderte hindurch beleuchten. Wer weiß, vielleicht hört man dann scheinbar altbekannte Stücke wie das „Halleluja“ mit neuen Ohren! Referentin: Dr. Sonja Mayer, Nürnberg Zeit: 09.30 – 17.00 Uhr Kursgebühr: € 25,00 €
12.09.2010
Tag des offenen Denkmals Thema:
Kultur in Bewegung Zu den Schattenseiten moderner Mobilität gehört die Rastlosigkeit. Der geführte Weg durch die Wallfahrtskirche, das Kloster und das Bildungshaus, sowie den Klostergarten will zum Innehalten einladen und entschleunigen. Grundfragen nach dem Woher und Wohin unserers Wanderns und Reisens werden berührt. 22 Klosterführung um 15.30 Uhr
09.10.2010
Halbtagesseminar in Kooperation mit dem Bayerischen Roten Kreuz Zielgruppe: Thema: Referent: Begleitung: Zeit:
Alle „Was tun, wenn....?“ Informationsveranstaltung zur Ersten Hilfe Steve Sträßer, Bayerisches Rotes Kreuz Scheinfeld P. Josef Fischer 09.00 – 13.00 Uhr Max. 20 Teilnehmer 22 Anmeldung erforderlich! 22 Eintritt frei, Spenden erbeten!
Seniorenforum 2011 in Kooperation mit dem Caritas-Altenheim Scheinfeld Jeweils am 1. Donnerstag ab Juli Zielgruppe: Senioren, sowie Verantwortliche für Seniorengruppen
Datum:
09.06.2011
Thema:
Seht, Gottes Zelt auf Erden
Thema:
Von Kindern glauben lernen
Datum: Datum: Thema: Begleitung: Ort: Zeit: Verlauf:
07.07.2011
04.08.2011
Musik - die beste Gottesgabe P. Josef Fischer/Monika Epler Seelsorgeteam des Caritas-Altenheims Caritas-Altenheim Scheinfeld/Dachcafe 14.30 Uhr – ca. 17.00 Uhr Vortrag und Austausch, anschl. Begegnung bei Kaffee und Kuchen 22 Anmeldung erbeten!
Veranstaltungsreihen
Abendveranstaltungen – Vorträge
Familienkreis Scheinfeld Thema:
16.09.2010
Musikalisch-literarische Soirée Frauenkreis Klosterdorf Jeweils montags von 19.00 – 21.30 Uhr Leitung: Klara Müller, Klosterdorf
Passionsspielgemeinschaft Scheinfeld Erarbeitung des Theaterspiels „Advent in Schwarzenberg“ 2010 Ein Spiel mit Musik zur Einstimmung auf die adventliche Zeit Ort: Klarasaal Beginn: jeweils Donnerstag um 19.30 Uhr Begleitung: Ursula-Renate Guhr-Iwantscheff/Alfons Lang Aufführungen:
Samstag, 04.12.2010 Beginn:
17.00 Uhr
Sonntag, 05.12.2010 Beginn:
19.00 Uhr
Ort:
Klosterkirche Schwarzenberg
Zielgruppe: Alle Thema: „Das Ewig-Weibliche zieht uns hinan“ – MARIA Maler und Bildhauer, Dichter und Musiker haben zu allen Zeiten ihre Vorstellung von Maria zum Ausdruck gebracht. Facetten musikalischer und literarischer Visionen wollen wir vorstellen -: es erklingt Marienlob aus fünf Jahrhunderten, u.a. von K. Paumann, W.A. Mozart und F. Liszt, und in alten und neuen Texten erscheint die Frau und Mutter, die Himmelskönigin, die Göttliche. Ein Abend nicht nur für Gläubige Am Klavier: Paul Sturm, Sachsen bei Ansbach Am Lesepult: Ingrid Biberacher, Nürnberg Ort/Zeit: Franziskussaal – 19.30 Uhr 22 Eintritt frei, Spenden erbeten!
09.11.2010
Abendveranstaltung Zielgruppe: Alle Thema: Vom Glück der Menschwerdung Gottes – Anselm von Canterbury und seine Theologie Referent: Georg Drummer, Markt Bibart Ort/Zeit: Franziskussaal – 19.30 Uhr 22 Eintritt frei, Spenden erbeten!
16.11.2010
Abendveranstaltung Zielgruppe: Alle Thema: Forum: Christ und Wirtschaftsethik Bleibt der Mensch in der Arbeitswelt auf der Strecke? Referenten: Norbert Jungkunz, Pastoralreferent, Kath. Betriebsseelsorge Bamberg Michael Wirth, Personalleitung, Martin Bauer Services GmbH & Co. KG Ort/Zeit: Klarasaal – 19.30 Uhr 22 Eintritt frei, Spenden erbeten!
Veranstaltungsreihen
Licht und Salz – Christsein zwischen Widerstand und Anpassung Zeit 5 x jährlich Begleitung: P. Josef Fischer
61
62
07.12.2010
22.02.2011
Advent am Kamin
Autorenlesung
Text – Musik – Begegnung Zielgruppe: Alle Thema: „Am Himmlischen teilhaben“ – Wie ein Fest unser Herz berührt Wie immer sind Sie herzlich eingeladen zu einem stillfestlichen Abend, um innezuhalten, aufzuatmen und ein Türchen in die Vorfreude auf Weihnachten aufzustoßen. Und während sie anhand farbiger Beschreibungen zum Zaungast in den Festtagsstuben einiger unsrer Dichter werden, rücken wohl Ihre eigenen Traditionen und Rituale ins Blickfeld, worüber Sie schließlich nach Lust und Laune am knisternden Feuer ins Gespräch kommen können. Ort: Kaminzimmer des Elisabeth-Hauses Beginn: jeweils 19.45 Uhr Referentin: Ingrid Biberacher, Nürnberg
Zielgruppe: Alle Thema: „Laufend loslassen“ Der Autor Gerhard Mall berichtet in seinem Tagebuch „Laufend loslassen“ einmal ganz anders von einer Pilgerreise auf dem Jakobsweg. Nicht so sehr der vielbeschriebene äußere Weg steht im Mittelpunkt als vielmehr ein innerer Prozess der Wandlung und der Heilung. Eine tiefe persönliche Krise bewegt ihn, sich auf den Weg zu machen. Insgesamt drei Monate ist er unterwegs. Als Pilger erlebt er die Härten und Schönheiten des Wegs und spürt die Intensität der Begegnung mit Menschen auf dem Weg. Er lässt sich ein auf die seelischen Entwicklungen, die beim Gehen angeregt werden. Aus all dem entwickeln sich spirituelle Impulse, die ihn prägen und die ihm schließlich neuen Lebensmut und Gottvertrauen schenken. Referent: Gerhard Mall, Bildungsreferent, Bamberg Ort/Zeit: Klarasaal – 19.30 Uhr 22 Eintritt frei, Spenden erbeten!
14.12.2010
Advent am Kamin Text – Musik – Begegnung Zielgruppe: Alle, die am 07.12.2010 nicht teilnehmen können 22 Thema wie am 07.12.2010
29.01.2011
Politischer Dämmerschoppen – Vortrag und Gespräch Zielgruppe: Verantwortliche in Kirche, Politik, Wirtschaft und Schule Thema: (Aus Gründen der Aktualität wird das Thema später festgelegt.) Begleitung: Konvent Schwarzenberg
15.03.2011
Abendvortrag Zielgruppe: Alle Thema: Wenn das Herz lahmt Maßnahmen bei Herzinsuffizienz Referent: Dr. Wolfgang Stadler, Bad Windsheim Ort/Zeit: Klarasaal – 19.30 Uhr 22 Eintritt frei, Spenden erbeten!
Veranstaltungsreihen
63
22.03.2011
Tragende Erkenntnisse
Zielgruppe: Alle Thema: PANTOMIME: „Mimik der Bibel“ – Der Bibelerzähler Biblische Szenen Leib-haftig erzählt In meinem neuen Soloprogramm verrichtet ein Messner/Hausmeister seinen Dienst. Mitten in der Arbeit gerät er in seiner Phantasie immer wieder in biblische Situationen und Szenen. Mal humor voll wie in der Schöpfungserzählung, geradlinig und berührend als Weinbergbesitzer, aber auch dramatischhoffnungsvoll bei Kreuzigung und Auferstehung. Dazu genügen Klänge, die Sprache des Schauspielers und vor allem der Bewegungsreichtum der Pantomime. Glauben und Spiritualität kommen so auf beeindruckende Weise in Bewegung. Dauer: 1,15 Std. Gestaltung: Benedikt Anzeneder, Erlangen Ort/Zeit: Klarasaal – 19.30 Uhr 22 Eintritt frei, Spenden erbeten!
Veranstaltungsreihen
Abendveranstaltung – Pantomime
64
05.04.2011
Literatur im Kloster Zielgruppe: Alle Thema: „...aus einem Licht fort in das andre gehen.“ Sacro-profanes Schatzkästlein Dieser Abend entführt Sie in das Zeitalter des Barock. Mit Gedichten – ergänzt durch Musikbeispiele und Abbildungen – die um die vorwärtstreibende Sehnsucht des Menschen und die Spielarten der Liebe kreisen, wird etwas von der Diesseitsfreude und Jenseitslust dieser Epoche spürbar, und man folgt gern Goethes Seufzer: „Und ach! den größten Abstand weiß die Liebe, die Erde mit dem Himmel auszugleichen.“ Referentin: Ingrid Biberacher, Nürnberg Ort/Zeit: Klarasaal – 19.30 Uhr 22 Eintritt frei, Spenden erbeten!
07.06.2011 Zielgruppe: Alle Thema: Jakob Wassermann: Vom Anerzählen gegen „Die Trägheit des Herzens“ – Ein Autor, der zum Zuhören verführt „(...) die Kunst des Erzählens, das ist ganz einfach die Kunst, die Leute zum Zuhören zwingen (...)“ (Thomas Mann) Jakob Wassermann ist neben Thomas Mann, Robert Musil oder auch Joseph Roth in der deutschsprachigen Literatur einer der Schriftsteller, die im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts das Erzählen noch in seiner komplexesten Form nutzen: dem Roman. Er ist ein Kenner der Abgründe der menschlichen Seele, ein Detektiv ihrer Verfasstheiten und einer, der zu faszinieren versteht, wenn es darum geht, der Darstellung menschlicher Zerrissenheit zu folgen. Mit Jakob Wassermann, einem Fürther Juden, soll den KursteilnehmerInnen ein Autor von Weltrang präsentiert werden, der u.a. als Verfasser kriminalistischer Prosa wie „Der Fall Maurizius“ oder „Caspar Hauser oder die Trägheit des Herzens“ in die Literaturgeschichte eingegangen ist. Referentin: Dr. Almut Drummer, Markt Bibart Ort/Zeit: Klarasaal – 19.30 Uhr 22 Eintritt frei, Spenden erbeten!
Literarische Erlebnisse
ReferentInnen Refereentinnen
Friederike Bachmann
Ingrid Biberacher
Dr. Ulrich Burkhard
Dr. Almut Drummer
Jahrgang 1951, verheiratet, 3 Kinder Meine Ausbildungen zur Focusing-Beraterin, Tiefen-/Gestaltpädagogin, Krankenhaus-Seelsorgerin und Fogo Sagrado-Heilerin befähigen mich, Menschen in schwierigen Lebensprozessen zu unterstützen und zu begleiten. Die therapeutische Arbeit macht mir viel Freude. Dabei ist es mein Ziel, dass das Leben der Menschen wieder fröhlicher, lebendiger und ehrlicher wird und sie dadurch die Leichtigkeit des Seins neu erleben können.
Ihre Leidenschaft für Literatur machte sie zum Beruf, studierte Germanistik und unterrichtete Deutsch am Gymnasium. Seit über einem Jahrzehnt hält sie Vorträge, führt Seminare an verschiedenen Bildungshäusern durch und veranstaltet-manches Mal in Zusammenarbeit mit dem Pianisten Paul Sturm-Rezitationsabende. Immer ist es dabei ihre Devise, Literatur lebbar zu machen und die eigene Freude an Texten mit anderen zu teilen.
Jahrgang 1942 Verheiratet-3 Kinder Jahrzehntelang in der kirchlichen Erwachsenenbildung tätig als Mitarbeiter der Diözesanakademie des Bistums Würzburg (mit Schwerpunkt auf der Bibelarbeit) und bei „Theologie im Fernkurs“
studierte Germanistik und Pädagogik für das Lehramt, promovierte 2004 im Bereich Literaturwissenschaften bei Prof. Dr. Helmut Pfotenhauer an der Universität Würzburg über die Erzähltechnik im Spätwerk Wilhelm Raabes. Seit 16 Jahren lehrt sie als Dozentin vornehmlich im Bereich Literatur – und Schreibdidaktik am Lehrstuhl Didaktik Deutsch der Universität Würzburg. Seit 12 Jahren unterrichtet sie als Lehrerin an Grund- und Hauptschulen. Im Rahmen der Literaturdidaktik liegen von ihr diverse Veröffentlichungen vor. Neben der Literatur gilt ihre Liebe als Sängerin und Flötistin der Musik.
Ulrike Bläser Beate Bendel Ich tanze mit Elfriede Schneider zusammen in Bildungshaus Kloster Schwarzenberg. Geb. 12.08.1958 Dipl. Steuerfachwirtin, Dipl. Theologin Gemeindereferentin, Tanzpädagogin, geistl. Begleiterin, Gestaltseelsorgerin
Geboren in Mönchengladbach am 07.2011.1960, verheiratet Kunsthistorikerin und Vergolderin Vergolderlehre in Düsseldorf 1981-84, Studium der Kunstgeschichte und klass. Archäologie in Bonn 1984-1989. Von 1991-97 Lektorin in einem Kunstverlag; seit 1998 tätig als freie Referentin in Museen, Klöstern und Bildungshäusern.
Martina Dittmann Jahrgang 1961 Verheiratet-2 Kinder Wohnhaft in Kist, Angestellte in der Diözese Würzburg 1998-2008 im Pilgerbüro seit 2008 in der av-medienarbeit 5-jährige Ausbildung zur Spirituellen Wegbegleitung nach der Arbeitsweise der Initiatischen Therapie Graf Karlfried Dürckheim und Gräfin Maria Hippius am Benediktshof in Münster Schwerpunkt Geführtes Zeichnen mit Pittkreide Praktisches Arbeiten nach der Initiatischen Therapie seit 2006
67
Angelika Fellner
Bärbel Koch
Dr. Yuval Lapide
Br. Gerd Maier
Geb. 1952 UGB Gesundheitstrainerin für Ernährung, Bewegung und Entspannung UGB Fastenleiterin Psychopädin nach Dr. U. Derbolowsky Tätigkeit in unterschiedlichen Seminaren zur Gesundheitsvorsorge und Lebensorientierung.
Geb. 1953, verheiratet, 4 Kinder, seit 1999 Bibliodramaleiterin Ausbildung, kath. Akademie für Jugendfragen Odenthal
Geboren am 07.08.1961 in Jerusalem, Sohn der Religionsgelehrten Pinchas und Ruth Lapide, lebt seit 1974 in Frankfurt am Main. Er ist diplomierter Bankbetriebswirt, studierte Wirtschaftswissen schaften, arbeitete 12 Jahre in Frankfurter Banken und ist seit 1995 freiberuflich als Sprachentrainer, für Englisch und Französisch, zum Thema Wirtschaft und Finanzen, tätig. Er hat außerdem an verschiedenen jüdischen Hochschulen (New York, Straßburg, Paris, Jerusalem) rabbinische Bibel exegese und mittelalterliche jüdische Philosophie und Mystik studiert und im Jahre 2001 über das Gottes- und Menschenbild im chassidischen Werk Martin Bubers in New York und Jerusalem promoviert. Dr. Yuval Lapide ist stark geprägt, durch die Versöhnungsarbeit seiner Eltern, im jüdisch-christlichen Dialog. Er praktiziert intensiv das Gespräch zwischen Juden und Christen. Er arbeitet derzeit in einer Gruppe von Nachkommen der Überlebenden und der Täter des Holocaust, die jenseits des Schicksals ihrer Eltern und Großeltern, die Brücke zur Gegenwart und Zukunft schlagen.
Geb. 1962 in Hersbruck Lehre als Gas- und Wasserinstallateur anschl. Meisterprüfung Mit 25 Jahren in die Christus träger-Bruderschaft eingetreten. Die ersten zehn Jahre in der Gemeinschaft war ich überwiegend als Handwerker beim Aufbau von Triefenstein mit dabei und seit etwa 12 Jahren bin ich bei uns für Noviziat und Jugendarbeit zuständig und auch in der Gästearbeit engagiert. Mit P. Josef gestalte ich eine Wandereinkehrzeit.
Dr. Gabriele Koch Burghard Knaut, Pfarrer Gesangsausbildung bei Prof. Herbert Roth Maltherapeutische Ausbildung bei Prof. Dr. Ingrid Riedel und Christa Henzler. Intensive Beschäftigung mit der Psychologie von Carl Gustav Jung. Langjährige Erfahrung in Meditation und Malen mit allen Altersgruppen im Schul- und Konfirmandenunterricht sowie auf Freizeiten.
Jahrgang 1961, verheiratet, 2 Kinder Dipl.-Theol., M.A. phil. (Ethnologie), Dissertation: Spiritualität in Bewegung: Tanz als Gestalt religiösen Lebens (Viersen 2002); nach der Fortbildung bei Dr. Maria-Gabriele Wosien fortlaufende Kurse bei zahlreichen Tänzerinnen und Tänzern und freiberufliche tanzpädagogische Arbeit; Tätigkeit in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Hildesheim und als Lehrkraft für katholische Religion an einem Göttinger Gymnasium.
Dr. Sonja Mayer Studium der Musikwissenschaft an der Universität Würzburg. Promotion und Ausbildung zur C-Kirchenmusikerin. Hospitanz beim Bayerischen Rundfunk. seit 2003 Hauptamtliche Kirchenmusikerin und freischaffende Musikwissenschaftlerin mit Schwerpunkt geistliche Musik in Nürnberg.
Maria Münzel
Martha Müller
Geb. 1947 Dipl. Sozialarbeiterin FH, Ehefrau, Mutter, Mitglied der Franziskanischen Gemeinschaft BambergMontanahaus. Mehr als 20 Jahre Caritas Mitarbeiterin. Pädagogisches Studium und Praxis in Allgemeiner Sozialberatung und Erziehungsberatung. Fachberatung für Caritas-MitarbeiterInnen in Beratungsdiensten. Fort- und Weiterbildung in Einzel- und Gruppentherapie, Gesprächsführung und Konfliktmanagement. Ikonenmalerin/-schreiberin seit 1993. Ausbildung bei Pater Otho Raymann (Franziskanerkloster Fribourg/Schweiz) 2 x 12 Tage pro Jahr im Kloster Schwarzenberg 3 x 10 Tage in Einsiedeln/ Schweiz
Jahrgang 1940, ledig Hauswirtschaftsgehilfin 1957 Ausbildung zur Krankenschwester 1959, Unikliniken Köln Lehrerin f. Pflegeberufe 1969, Schwesternhochschule Köln Gründerin einer Krankenpflegeschule im Westen Köln 1974 Schulleitung (90 Ausbildungs plätze) bis 1998 Fastenleiterin dfa (Dr. Lützner 1997-98) Wanderführerin Kreatives Arbeiten seit 1970: Naive Malerei-Ausstellungen in Köln. Keramik Arbeiten. Porzellan- und Seidenmalen. Ikonenmalen seit 1994. Seit 20 Jahren Mitarbeit im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg. Seit 35 Jahren Mitabeit beim Sendboten des Hl. Antonius.
Christine Schilhabel Verheiratet, 4 Kinder Inhaberin Hildegard-Laden Ansbach, Gesundheitsberaterin. Seit über 10 Jahren Referentin bei VHS und Bildungswerken zum Thema „Hildegard von Bingen“
Erzpriester Vater Chrysostomos Pijnenburg Geboren 27.01.1946 in Groningen/Niederlanden 1975 Priesterweihe in der Wiener Nikolauskirche durch Erzbischof Irinej. Seit 1977 Seelsorger in Wien (Nikolauskirche) Europaweit gefragter Ikonenmaler und Leiter von Malkursen.
Monika Epler Geboren 1955 in Gotha/ Thüringen Polytechnische Oberschule „Theodor Neubauer“ Gotha Studium Unterstufenlehrerin (heute Grundschule) in Weimar 16 Jahre Lehrerin Kunsterziehung und Deutsch Ausbildung als Ergotherapeutin 2001-2003 in Herzogenaurach,2004 Altenheim BRK Höchstadt-Etzelskirchen bis 2007. Aneurysma-Operation, seit März 2009 Rente
Marcus Hohner
Luitgard Breme
Jahrgang 1974 Verheiratet, drei Söhne Rechtsanwalt, Schwerpunkt Außergerichtliche Streitbegleitung Mediator, Schwerpunkt: Familie und Unternehmensnachfolge Kommunikationstrainer Seminare in Gewaltfreier Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
geb. 17.06.1947 Fachärztin für Anästhesie Lebenserfahrung mit suchtkranken Menschen Mutter und vielfache Pflegemutter Verwitwet seit 1993 Ca. 10jährige Erfahrung mit Hildegardmedizin Hildegardärztin
69
Elfriede Schneider
Gosbert Stark
Sr. Luitgard Omert
Margit Röhrig
Geb. 08.04.1959 Angestellte, mehrere Tanzausbildungen im meditativem Tanzen und Folkloretanz bei verschiedenen Tanzlehrerinnen. Fortbildungen in Frauenspiritualität und Frauenliturgien im Frauenwerk Stein e.V.
Jahrgang 1947, ist Dipl. GrafikDesigner (FH), lebt und arbeitet in Karlstadt am Main und befasst sich seit etwa 15 Jahren intensiv mit Kalligraphie. Die Dozenten tätigkeit nahm er 2001 auf – übrigens erstmals im Bildungshaus Schwarzenberg – und gibt seitdem regelmäßig Kurse in verschiedenen anderen Bildungshäusern und VHSen in Unter- und Mittelfranken. Um sich ständig weiterzubilden und den Kontakt zu international tätigen Kalligraphenkollegen zu pflegen, nimmt er regelmäßig an Sommerakademien der Schreibwerkstatt Klingspor teil. Außerdem ist er noch Mitglied bei Ars Scribendi.
Ich gehöre der Gemeinschaft der Oberzeller Franziskanerinnen an. Viele Jahre habe ich in Würzburg im Kindergarten St. Hildegard, der der Faks angeschlossen ist, und in Kindergärten der Umgebung von Würzburg als Erzieherin gearbeitet. Seit 15 Jahren bin ich in einer Heilpädagogischen Einrichtung, St. Ludwig, tätig. Viele Jahre begleite ich schon Familien wochenenden im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg mit, was mir immer Freude bereitet hat.
Brannenburg, verh., zwei Töchter und zwei Enkel, seit 25 Jahren komme ich nach Schwarzenberg.
Erika Schindler Jahrgang 1942 Verheiratet, zwei Söhne, drei Enkelkinder, Berufschullehrerin, Schulleiterin i. R. Erfahrungen im Umgang mit verhaltensauffälligen Jugendlichen Mediatorin und Kommunikationstrainerin Mitarbeit in einer Jugendhilfeeinrichtung Einzel- und Teamcoaching Seminare in Gewaltfreier Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
Edith Schulz-Wüst Tanzpädagogin-Ausbildung in Sacred Dance bei Friedel KlokeEibl, Kontemplativen Tanz bei Wilma Vesseur und Liturgischen Tanz bei Gabriele Wollmann. Entspannungspädagogin Tanz- und Ausdruckstherapeutin DITAT (Psychotherapeutin)
Sabine Göb Jahrgang 1965 Systemische Beraterin und Coach (zert. DGSF, www.dgsf.org), Diplom-Juristin (Univ. Erlangen) Journalistisches Volontariat bei RTL Fernsehen Köln, danach Korrespondentin in Bonn seit 1998 freiberufliche Autorin in Nürnberg für Zeitungen und ARD-Rundfunkanstalten, längere Auslandsaufenthalte in Florenz, London und Paris
Tanja Oppelt Nach meinem Studium zur Diplom Sozialpädagogin konnte ich mein Hobby – die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – zum Beurf machen. Seit 1995 bin ich als Jugendbildungsreferentin im Dekanat tätig. In dieser Zeit habe ich viele Seminare, Wochenenden und Tagesaktionen für Kinder, Jugendliche und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der Jugendarbeit konzipiert und durchgeführt. Mir war aber auch immer meine eigene Fortbildung in neuen Methoden oder aktuellen jugendpolitischen Themen und meine Weiterbildung zur Sozialbetriebswirtin wichtig. Sofern noch Zeit bleibt, spiele ich leidenschaftlich gerne Theater. Auch Menschen treffen, auf Reisen und raus in die Natur gehen, zähle ich zu meinen Hobbys.
70
Allgemeine Hinweise Urlaub im Kloster Siehe S. 78 oder Flyer anfordern.
Kurse und Kosten: Der Tagessatz für Kursteilnehmer oder Gäste im DZ mit Nasszelle (Haupthaus oder Elisabeth-Haus) beträgt bei Übernachtung, 4 Mahl zeiten, Benutzung verschiedener Räume, Einrichtungen und Geräte € 40,00. Der Tagessatz für Kursteilnehmer oder Gäste, im DZ ohne Nasszelle beträgt € 35,00. Als Einzelzimmerzuschlag berechnen wir pro Nacht € 5,00. Einzelgäste, die bei uns Ruhe und Erholung suchen und über eine Woche bleiben, erhalten Ermäßigung. Der Wäschezuschlag für nur eine Nacht beträgt € 4,00.
Medien: Beamer pro Stunde Flipchartpapierbogen Beamer ganztags Kopie Overhead Video DVD-Player Diaprojektor
€ 12,00 € 0,25 € 40,00 € 0,15 € 5,00 frei € 5,00 frei
Unsere Wochenseminare beginnen am Montag mit dem Abendessen um 18.00 Uhr und enden am Freitag mit dem Frühstück. Die Wochenenden beginnen am Freitagabend mit dem Abendessen um 18.00 Uhr und schließen am Sonntag nach dem Mittagessen um 13.00 Uhr. Der Satz für eine Tagesveranstaltung mit eigenem Referenten beträgt pro Person € 14,50; mit einem Referenten des Bildungshauses € 17,00. In diesem Tagessatz ist die Benützung der Räume sowie der verschiedenen Medien und Geräte, Heizung usw. eingeschlossen. Für Kinder gelten ermäßigte Preise. Eine spätere Anreise oder frühere Abreise bei Kursen können bei der Berechnung der Tagungskosten nicht berücksichtigt werden. Es wird der volle Preis berechnet. 22 Hinweis: Mit Gruppen schließen wir einen Belegungsvertrag ab!
Weitere Hinweise: Die Einteilung der Zimmer erfolgt bei der Ankunft der Gäste. Ihre schriftliche Anmeldung gilt als angenommen, wenn unsererseits keine Absage erfolgt. Anmeldeschluss ist eine Woche vor Kursbeginn. Der Wunsch nach Nasszelle kann vorher mitgeteilt werden. Es gibt keine feste Zusage auf bestimmte Zimmer, auch nicht immer auf Einzelzimmer. Während der Teilnahme an unseren Veranstaltungen sind Sie durch uns weder unfall- noch haftpflichtversichert. Kursausfall/Änderungen sind manchmal unvermeidlich, wenn z. B. die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht oder die Seminarleitung erkrankt ist. In beiden Fällen werden Sie schriftlich oder telefonisch informiert. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht. Abmeldungen müssen bis spätestens 5 Tage vor Kursbeginn bei uns vorliegen; ansonsten müssen wir die volle Kursgebühr in Rechnung stellen.
Seminare für Gastgruppen Neben den Veranstaltungen unseres Programms bieten wir Gast gruppen wie z. B. Gremien, Chören oder berufliche Fortbildungsangeboten Raum- und Arbeitsmöglichkeiten in unserem Haus. Tages- oder Wochen(end)kurse sind möglich, Wallfahrtsgruppen herzlich willkommen. Auf Wunsch sind wir bei der Veranstaltungsorganisation und inhaltlichen Durchführung behilflich. Gerne stehen wir zu einer Klosterführung zur Verfügung.
Anmeldung
zum Kurs von bis zum Kurs von bis zum Kurs
Schenken Sie Bildung und Erholung im Kloster.
Gutscheine für unsere Seminare und für Zeit im Kloster Nutzen Sie unser Angebot für viele Gelegenheiten: Geburtstage, Jubiläen, Weihnachten …
von bis
Name, Vorname Straße PLZ, Ort Telefon Fax E-Mail
Datum Unterschrift
Anreise Benützer der Bundesbahn fahren bis Markt Bibart und von dort mit dem Bus nach Scheinfeld oder Taxi nach Schwarzenberg bei Scheinfeld (5 km). Nach Vereinbarung kann auch vom Bildungshaus Abholdienst geleistet werden (€ 5,00). Autofahrer aus der Würzburger Richtung kommen auf der B 8 in Richtung Nürnberg und biegen in Markt Bibart links ab nach Scheinfeld (beschildert). Die Autobahn verlässt man am besten bei Biebelried oder Kitzingen. Wer aus der Nürnberger Richtung anreist, fährt bis zur Ausfahrt Schlüsselfeld und dann über Breitenlohe, Markt Taschendorf, Frankfurt und Kornhöfstadt auf dem kürzesten Weg zum Kloster Schwarzenberg. Das Bildungshaus Schwarzenberg liegt in Mittelfranken im südlichen Steigerwald und bietet mit ca. 65 Betten, zwei Hörsälen, mehreren Gruppen-, drei Gottesdiensträumen und einem Garten inmitten einer ruhigen, reizvollen Landschaft den geeigneten Ort für Fortbildungen und andere Tagungen, für Wochen- und Wochenendseminare, für Begegnung und Stille. Das Haus gehört mit fünf weiteren Niederlassungen zur deutschen Franziskaner-Minoriten-Provinz (Sitz des Provinzialates in Würzburg). Zum Konvent Schwarzenberg gehören acht Mitglieder, die vor allem in der Seelsorgs- und Erwachsenenbildungsarbeit tätig sind. Schwarzenberg liegt beim Städtchen Scheinfeld, einem Schulzentrum mit Frei- und Hallenbad. Scheinfeld gehört zum Landkreis Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim, liegt inmitten des Dreiecks Würzburg- Nürnberg-Bamberg südlich der Autobahn Nürnberg-Würzburg und gehört zum Regierungsbezirk Mittelfranken.
Geiselwind
Bildungshaus Schwarzenberg Klosterdorf 1 91443 Scheinfeld
An
A3 Würzburg
B8
A7
Oberscheinfeld
Kitzingen
Markt Bibart DB
Scheinfeld
Oberlaimbach
Neustadt/Aisch
Nürnberg B8
Beitrittserklärung
Anmeldung
Ich möchte Mitglied beim „Förderkreis des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg e. V.“, Klosterdorf, 91443 Scheinfeld werden.
zum Kurs von bis
Name
zum Kurs
Vorname
von bis Straße
zum Kurs PLZ, Ort
von bis
Für den Beitrag in Höhe von € erteile ich bis zum schriftlichen Widerruf Lastschrifteinzug von meinem Konto.
Name, Vorname
(Der Mindestbeitrag beträgt jährlich 36,00 €.) Straße Konto-Nr. PLZ, Ort BLZ Telefon Bank Fax Datum E-Mail Unterschrift Spendenquittung erwünscht:
Ja Nein Datum Unterschrift
Bildungshaus Schwarzenberg Klosterdorf 1 91443 Scheinfeld
An
Bildungshaus Schwarzenberg Klosterdorf 1 91443 Scheinfeld
An
Kalendarium Juli 2010
Oktober 2010
31.07. – 08.08.10 Jakobuspilgerweg Schweiz I.
18
August 2010
01.10. – 03.10.10 Pfarrei St. Kunigund Nürnberg 01./02.10.10
Caritas-Tagesseminar
06.08. – 09.08.10 Sommerzeltlager
53
08.10. – 10.10.10 Altötting
14.08. – 21.08.10 Wanderexerzitien
42
08.10. – 10.10.10 Evang.-Luth. Dekanat Öttingen
15.08.10
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
15.08. – 22.08.10 Santini Kammerchor Münster 20.08.10
Geistliches Konzert „Santini-Chor“
26.08. – 29.08.10 Sommerfreizeit 27./28.08.10
31 42
11.10. – 12.10.10 Fortbildung Minoriten
48
13./14.10.10 18
15.10. – 17.10.10 Frauenbund Ochsenfurt 17.10.10
Franziskanisches Abendgebet zum Sonnengesang
14
Caritas-Tagesseminar
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
17.10. – 22.10.10 Fastenkurs nach der Hl. Hildegard von Bingen 22.10. – 24.10.10 Ökumenischer Bibelkreis Forchheim 27.10.10
60
Friedensgebet
12.09. – 17.09.10 Deutscher Klöppelverband e.V.
31.10. – 04.11.10 Bund Deutscher Amateurtheater November 2010
16.09.10 16./17.09.10
Musik und Literatur
19
05.11. – 07.11.10 Bibelseminar
61
05.11. – 07.11.10 Chorwochenende „Inspiration“ Bamberg
Berufschulzentrum Scheinfeld
17.09. – 19.09.10 Meditativer Tanz
06.11.10 30
17.09. – 19.09.10 Deutscher Klöppelverband e.V.
08.11. – 12.11.10 Fortbildung Minoriten 09.11.10
Senioren Dechsendorf
Ein Tag der Stille
45
09.11.10
Abendveranstaltung
19.09.10
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
10.11.10
Frauenbund Lülsfeld
19.09. – 23.09.10 Wander-Einkehr-Zeit
42
12.11. – 14.11.10 Meditativer Tanz
24.09. – 26.09.10 Paar-Wochenende
38
12.11. – 14.11.10 Offene Tür Erlangen
24.09.10
Caritas-Tagesseminar
14.11. – 16.11.10 Dekanat Neustadt/Aisch – Bad Windsheim
25.09.10
61 30 48
16.11.10
Abendveranstaltung
61
17.11.10
Auf dem heißen Stuhl
60
19
17.11. – 19.11.10
Caritas-Tagesseminar
26.09. – 01.10.10 Aufbaukurs: Beratende Seelsorge
42
42
24.09. – 26.09.10 Deutscher Klöppelverband e.V. 24.09. – 02.10.10 Studienreise Armenien
10
Diözesan Erwachsenenbildungswerk Bamberg
18.09.10
24.09. – 26.09.10 Malen und Meditation
14
29.10. – 31.10.10 Pfarrei St. Johannis Karlstadt
13.09. – 14.09.10 Frauenbund Bühl 13.09. – 20.09.10 Studienreise Zypern
14 34
22.10. – 24.10.10 EPL-Kurs Bamberg (Beleggruppe)
08.09. – 12.09.10 Wochenseminar für Journalisten Tag des offenen Denkmals
Berufschulzentrum Scheinfeld
15.10. – 17.10.10 Offene Tür Erlangen
08.09. – 09.09.10 Pfarrei St. Ludwig Ansbach 12.09.10
60
Akkordeon-Konzert des Förderkreises
10.10. – 15.10.10 Pfarrverband Neumarkt
September 2010 03./04.09.10
Halbtagesseminar Bayerisches Rotes Kreuz
09.10.10 31
30.08. – 03.09.10 Krankenpflegeschule Juliusspital 03.09.10
09.10.10
53
Caritas-Tagesseminar
29.08. – 10.09.10 Studien-Wanderreise vom La Verna nach Assisi
20
KKV Bildungswerk Bayern e.V.
17.11. – 24.11.10 Einzelexerzitien 38
42
19.11. – 21.11.10
Bibliodrama
10
19.11. – 21.11.10
Malen auf Seide
28
19.11. – 21.11.10 21.11.10
Offene Tür Erlangen Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
22.11. – 24.11.10 Realschule Gräfenberg
29.01.11
45 25
03.12. – 05.12.10 Adventswochenende für Jugendliche
53
04.12. – 05.12.10 Selbsthilfegruppe Fibromyalgie Burghaslach 04.12.10
Advent in Schwarzenberg
61
05.12.10
Advent in Schwarzenberg
61
07.12.10
Advent am Kamin
62
08.12.10
Exerzitien im Alltag
45
10.12. – 12.12.10 Kreatives Adventswochenende
43
10.12. – 12.12.10 Reisenachtreffen Franziskus-Seminar
25
12.12.10
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
14.12.10
Advent am Kamin
62
15.12.10
Auf dem heißen Stuhl
60
15.12.10
Exerzitien im Alltag
45
17.12. – 19.12.10 Ehemalige Bundeswehrfamilien Walldürn Konzert der Haßfurter Stubenmusik
31
27.12. – 29.12.10 Weihnachtswochenende für Kinder
53
31.12. – 02.01.11 Kloster auf Zeit
57
Januar 2011 02.01. – 06.01.11 Bibelseminar
10
02.01. – 12.01.11 Ikonenmalkurs
29
07.01. – 09.01.11 Meditativer Tanz
30
09.01. – 16.01.11 Einzelexerzitien
43
12.01.11 15.01. – 16.01.11 16.01.11
Auf dem heißen Stuhl
60
Gemeinschaftswochenende der Gemeinschaft Emmanuel Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
16.01. – 18.01.11 Medienworkshop für Ordensleute
Ökumenischer Besinnungstag Dämmerschoppen
10 28 62
31.01. – 04.02.11 Krankenpflegeschule Juliusspital
03.12. – 05.12.10 Reisenachtreffen Jordanien
18.12.10
Realschule Schillingsfürst
28.01. - 30./31.01.11 Kalligrafie
Dezember 2010 Exerzitien im Alltag
19.01. – 21.01.11 22.01.11
Kliniken des Landkreises Neustadt/Aisch – Bad Windsheim
26.11. – 28.11.10 Franziskanische Familie 01.12.10
Realschule Schillingsfürst
21.01. – 23.01.11 St. Valentin Seminar, Würzburg
24.11. – 26.11.10 Realschule Gräfenberg 25.11.10
17.01. – 19.01.11
14 48
Februar 2011 04.02. – 06.02.11 Malen und Meditation
43
04.02. – 06.02.11 Ermutigungswochenende für Ehrenamtliche
48
06.02. – 11.02.11 Grundkurs: Beratende Seelsorge
38
11.02. – 13.02.11 Prophetisches Netzwerk
48
16.02.11
Auf dem heißen Stuhl
60
17.02. – 20.02.11 Klinik Großhadern 18.02. – 20.02.11 Reisenachtreffen La Verna nach Assisi
25
20.02.11
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
22.02.11
Autorenlesung
62
25.02. – 27.02.11 Reisenachtreffen Armenien
25
25.02. – 27.02.11 Spiritualität der Wüste
10
26.02.11
Tagesseminar: Georg Friedrich Händel «Messias»
60
Auf dem heißen Stuhl
60
März 2011 02.03.11
04.03. – 06.03.11 Faschingswochenende für Kinder
53
05.03. – 08.03.11 Bibelseminar
11
11.03. – 13.03.10 Franziskus & Co. als Beziehungshelfer
14
11.03. – 18.03.11 Fasten-Kreativ (Vertiefung I.)
34
15.03.11
Abendveranstaltung
63
18.03. – 25.03.11 Fasten-Wandern-Tanzen (Vertiefung II.)
35
20.03.11
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
22.03.11
Abendveranstaltung
63
25.03. – 31.03.11 Fastenkurs nach der Hl. Hildegard von Bingen 26.03.11
Ein Tag der Stille
29.03.11
Hildegard-Konzert
31.03. – 11.04.11 Studienreise Ägypten
35 45 31 22
77
April 2011 01.04. – 08.04.11 Fasten-Einführung
10.06. – 12.06.11 Perlen des Glaubens
11 20
35
10.06. – 23.06.11 Studien-Wanderreise von Burgos nach Astorga
05.04.11
Literatur im Kloster
64
14.06. – 17.06.11 Bundeswehrlehrlinge Hammelburg
06.04.11
Auf dem heißen Stuhl
60
08.04. – 10.04.11 Junge Union Mittelfranken 08.04. – 10.04.11 SPL-Seminar Bamberg (Beleggruppe) 13.04. – 20.04.11 Fastenexerzitien 17.04.11
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
44 14
21.04. – 24.04.11 Kloster auf Zeit
57
26.04. – 05.05.11 Studienreise Israel
23
Mai 2011 02.05. – 09.05.11 Auf den Spuren des hl. Antonius
23
06.05. – 08.05.11 Kleine Schule des Gebets
11
06.05. – 08.05.11 Vergolden-Versilbern im Kloster Schwarzenberg
29
07.05.11
Geführte Wanderung
23
11.05.11
Auf dem heißen Stuhl
60
13.05. – 15.05.11 Mai-Wochenende für Jugendliche
53
13.05. – 15.05.11 Wohlfühlwochenende
28
15.05.11
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
15.05.11
„Orgel plus“-Matinee
31
15.05. – 17.05.11 Liturgie-Workshop
49
16.05. – 18.05.11 Realschule Gräfenberg
20.05. – 22.05.11
Seminar zur Standortbestimmung und Neuorientierung
39
19.06.11
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
25.06.11
Schwarzenbergtag
3
26.06. – 01.07.11 Novizenwerkwoche
48
Juli 2011 01.07. – 03.07.11 Kloster auf Zeit
57
01.07. – 03.07.11 Familienwochenende St. Kilian 01.07. – 12.07.11
Ikonenmalkurs
29
07.07.11
Seniorenforum
60
13.07. – 17.07.11
Würzburger Dommusik
16.07.11
Ein Tag der Stille
45
17.07.11
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
28.07. – 31.07.11 Gemeinschaft Zion e.V. Lauffen 30.07. – 02.08.11 Sommerzeltlager
55
August 2011 04.08.11
Seniorenforum
60
04.08. – 07.08.11 Studienreise nach Tirol und Südtirol
24
05.08. – 18.08.11 Dt. Klöppelverband e.V. 10.08. – 14.08.11 Dt. Klöppelverband e.V.
18.05. – 20.05.11 Realschule Gräfenberg 20.05. – 22.05.11 Das Herzensgebet
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
17.06. – 19.06.11
11 39
21.08.11
Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft
14
ab September 2011 01.09. – 11.09.11 Studien-Wanderreise von Assisi nach Rieti
18
26.05. – 05.06.11 Franziskanische Stätten Italiens
24
22.09. – 02.10.11 Studienreise Usbekistan
25
27.05. – 29.05.11 Förderkreiswochenende
15
23.09. – 25.09.11 Meditativer Tanz
30
14.10. – 16.10.11 Wohlfühlwochenende
29
28.05.11
Diözesantag der Franziskanischen Gemeinschaften Bamberg und Würzburg
14
Juni 2011 02.06. – 05.06.11 „Auszeit“ für Leib und Seele
44
07.06.11
Abendveranstaltung
64
08.06.11
Auf dem heißen Stuhl
60
09.06.11
Seniorenforum
60
28.10. – 30.10.11 Bibliodrama
11
18.11. – 20.11.11 Meditativer Tanz
31
09.12. – 11.12.11 Altötting
Entspannt erholen
Wir laden Sie nach Franken ein
Kloster Schwar zenberg
79
Genießen Sie die Atmosphäre eines besonderen Ortes
Interessantes in der Umgebung
Das Klostergebäude und das Elisabeth-Haus, am Rande eines Waldes gelegen, bieten Ihnen Raum für Erholung und Entspannung. Alle 30 Zimmer verfügen über Dusche und WC und sind freundlich eingerichtet. Sie bieten Ihnen so als Einzel- oder Familienzimmer eine angenehme Rückzugsmöglichkeit. Für gemeinsame Runden steht Ihnen neben dem Speiseraum ein eigener Aufenthaltsraum zur Verfügung. Sie können wählen zwischen Übernachtung mit Frühstück, Halb- oder Vollpension. Darüber hinaus verfügt unser Haus über behindertengerechte Zimmer, Aufzug und Internetanschluss. Sie sind gerne eingeladen, sich der Gebets- und Gottesdienstgemeinschaft des Konvents anzuschließen. Unsere Hauskapelle und der Raum der Stille stehen Ihnen auch für persönliche Momente der inneren Einkehr zur Verfügung. Der Garten unseres Klosters lädt zu kleinen Spaziergängen ein. In unmittelbarer Nähe des Klosters können Sie aus einem breiten Angebot ausgeschilderter Wanderwege unterschiedlicher Länge auswählen. Genießen Sie die Ruhe und freundliche Atmosphäre unseres Hauses und sammeln Sie Kräfte für Ihren Alltag. Abseits der großen Touristenströme können Sie bei uns Entspannung finden und die Schönheit der Schöpfung erleben.
Im südlichen Steigerwald gelegen, bietet Ihnen unser Haus eine ideale Ausgangsbasis für Ausflüge in die Umgebung. In den Städten Nürnberg und Würzburg, die Sie nach kurzer Autofahrt oder mit der Bahn erreichen, erwarten Sie kulturelle Angebote, zahlreiche Museen und sehenswerte Architektur. Auch die nähere Umgebung reizt mit vielen interessanten Angeboten für jeden Geschmack. Sie können auf den ausgewiesenen Rad- und Wanderwegen den Steigerwald oder das Aischtal erkunden, die Bademöglichkeiten der Region nutzen oder fränkische Kultur und Tradition kennen lernen. Karten der Umgebung, Fahrpläne und wertvolle Ausflugstipps halten wir für Sie bereit.
Würzburg · Nürnberg · Bamberg · Naturpark Steigerwald · Freizeitland Geiselwind · Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim · Forchheim · Fränkische Schweiz · Neustadt an der Aisch · Frankentherme Bad Windsheim · mittelalterliches Rothenburg o.d. Tauber · Markgrafenstadt Ansbach · Wasserwelt Uehlfeld www.steigerwald-info.de
Bildungshaus Kloster Schwar zenberg
Anschrift
Sekretariat:
Elisabeth Bechmann
Bildungshaus Schwarzenberg Klosterdorf 1 91443 Scheinfeld Telefon 09162 928890 Telefax 09162 448 info@kloster-schwarzenberg.de www.kloster-schwarzenberg.de
Konto:
Sparkasse Neustadt a.d.Aisch Kto.-Nr. 810 400 705; BLZ 762 510 20
Gesamtleitung:
P. Josef Fischer
Verwaltungsleitung, Finanzen und Bildungsreisen:
P. Dr. Anselm Kraus Annemarie Pauly 09162 9288934 verwaltung.pauly@kloster-schwarzenberg.de
Wirtschaftsleitung:
Silvia Bauer-Grün, Beate Gehles
Rezeption und Information:
Gertrud Werner und Jutta Brehm 09162 928890
Bürozeiten:
Montag bis Freitag 08.30-12.00 Uhr & 13.00-16.30 Uhr
Die mit einem **) versehenen Veranstaltungen sind nur teilweise förderfähig im Rahmen des EbFöG.
mloew[design] - www.mloew-design.de
Die mit einem *) versehenen Veranstaltungen zählen nicht als Bildungsveranstaltung im Sinne des Erwachsenenbildungsförderungsgesetzes (EbFöG).