Jahresprogramm 2013/2014

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Bildungshaus Kloster Schwar zenberg

Bildung-Begegnung-Stille Bildung-Begegnung-Stille

Programm 2013/2014


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Bildung-Begegnung-Stille Bildungshaus Kloster Schwar zenberg

Das Kloster Schwarzenberg mit seinem Bildungshaus ist ein Konvent der FranziskanerMinoriten. Er gehört mit vier weiteren Niederlassungen zur deutschen Ordensprovinz mit Sitz in Würzburg. Das Bildungshaus ist ein eingetragener Verein und seit 1969 Mitglied der Diözesanund Landesarbeitsgemeinschaft für katholische Erwachsenenbildung. Aufgrund dieser kirchlichen und staatlichen Einbindung wissen wir Brüder uns zusammen mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dem Auftrag verpflichtet, unser Haus als Lernort in franziskanischer Geschwisterlichkeit zu gestalten. Ausgehend von den drei Säulen Bildung, Begegnung und Stille wollen wir Menschen begleiten, ihre Einmaligkeit in Ehrfurcht entdecken und entfalten helfen, ihre Offenheit für alles Gute und Schöne fördern, Wege zum Frieden mit sich, den Mitmenschen und Gott erschließen und ihre Talente fruchtbar werden lassen im Einsatz für Familie, Gesellschaft und Kirche.


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Liebe Freunde des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg, liebe Leserinnen und Leser unseres Jahresprogramms 2013/2014!

Nun halten Sie bereits das zweite Jahresprogramm in Händen, das von unserem neuen Team im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg verantwortet wird. Wir sind dankbar, dass der Übergang in der Leitung, der durch unser Provinzkapitel im März 2012 vollzogen wurde, gut über die Bühne gegangen ist, und dass unsere Angebote nach wie vor bestens angenommen werden. Unsere Gemeinschaft im Kloster Schwarzenberg ist froh, dass wir vielen Menschen während ihres Aufenthalts bei uns eine Heimat im Leben und im Glauben bieten dürfen. Mit diesem Jahresprogramm stellen wir Ihnen nun unsere Angebote für den Zeitraum Sommer 2013 bis Sommer 2014 vor. Sie finden darin viele bewährte und vertraute Seminare, wie zum Beispiel unsere Fastenkurse, die Angebote rund um Bibel und Glaube oder auch die Bildungsreisen – Sie finden darin aber auch einige neue Akzente wie zum Beispiel den Glaubenskurs, der im letzten Jahr geboren wurde und nun fortgesetzt wird, oder einige neue Angebote für Kinder und Jugendliche. Wir hoffen, Ihnen auf den folgenden Seiten ein ansprechendes Programm zu bieten und dass der ein oder andere Kurs Sie anspricht, damit wir Sie bei uns im Kloster Schwarzenberg begrüßen können. Die Bildung des Menschen, ihm zu helfen, den Plan des Schöpfers für sein Leben immer tiefer zu entdecken und immer mehr gemäß diesem Plan zu leben, ist die Hauptaufgabe unseres Bildungshauses. Auf dieses Ziel hin sollen unsere Struktur und unsere Organisation ausgerichtet sein. Und es ist ein wunderbares Geschenk, miterleben zu dürfen, wenn Menschen an Gott geraten und in ihrem Leben und Glauben vorankommen – wenn ihnen eine Perspektive auf Leben wieder neu geschenkt wird.

Wir bemühen uns nach Kräften, dieses Ziel 2013/2014 nicht aus dem Blick zu verlieren, auch wenn ein großer Teil unserer Aufmerksamkeit sich zumindest bis zum Jahresende 2013 auf einige Umbaumaßnahmen richten wird. Parallel zur Drucklegung dieses Jahresprogramms läuft die energetische Sanierung des Franziskushauses. Unser Franziskussaal, der vielen von Ihnen durch zahlreiche Seminare vertraut ist, wird hinterher in neuem Glanz erstrahlen und künftig durch eine bessere Dämmung hoffentlich weniger Energie verbrauchen. Um unsere Energiekosten dauerhaft zu senken, werden wir auf dem Dach des Seminargebäudes eine Photovoltaikanlage installieren. Die ruhigeren Sommermonate werden wir dann dazu nutzen, den 2. Stock grundlegend zu renovieren und die dortigen Zimmer mit Nasszellen auszustatten. So hoffen wir, für die nächsten Jahre und Jahrzehnte unser Haus so herzurichten und auszustatten, dass wir auch weiterhin in gewohnter Qualität und im Schwarzenberger Geist Kurse anbieten und für Menschen unser Haus als einen Ort der Gastfreundschaft öffnen können. Dass wir dafür Rahmenbedingungen schaffen können, verdanken wir nicht nur unserer Ordensprovinz, sondern in hohem Maße dem Einsatz und Engagement unserer Mitarbeiter/innen, ohne die der Betrieb des Hauses nicht denkbar wäre. Den Fortbestand des Hauses haben wir weiter unseren Gästen und Kursteilnehmern zu verdanken, die unsere Angebote nachfragen und all den Menschen, besonders den Mitgliedern unseres Förderkreises, die uns ideell und materiell unterstützen. Wir hoffen, möglichst vielen von Ihnen im Verlauf des vorliegenden Kursprogramms in Schwarzenberg zu begegnen und heißen Sie schon jetzt von Herzen willkommen!

Mit dem Wunsch unseres Ordensgründers Franz von Assisi grüßen wir Sie herzlich: Frieden und alles Gute Br. Andreas Murk Leiter des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis


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August 2013 – September 2014 Jeden Sonntag Junger Gottesdienst um 18.00 Uhr in der Hauskapelle

Bibel und Glaube

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Exerzitien und Meditation

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Fastenkurse

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Bildungsreisen

22

Franziskanische Spiritualität

30

Kreativität – Ikonen – Tanz

34

Jugend und Familie

40

Weitere Kurse

46

1. Samstag im Monat (Juni bis Oktober) Wallfahrtsabend 17.30 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr Eucharistiefeier mit Prozession

Tagesseminare – Vorträge – Konzerte

52

Angebot für Pfarrgemeinderäte

58

28.06.2014 Schwarzenbergtag von 9.30-20.00 Uhr

Urlaub im Kloster

62

Referentinnen & Referenten

64

Allgemeine Hinweise

70

Kalendarium

77

Im Mai Marienandachten um 19.00 Uhr in der Gnadenkapelle (außer an Sonn- und Feiertagen) 29.05.2014 Biker-Gottesdienst an Christi Himmelfahrt um 10.30 Uhr im Klostergarten 01.06.2014 Dekanatswallfahrt um 11.00 Uhr im Kloster Schwarzenberg



Bibelund undGlaube Glaube Bibel


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„Schwarzenberger Glaubenskurs“ Im „Jahr des Glaubens“, das von Papst Benedikt XVI. für 2012/2013 ausgerufen worden war, haben wir den „Schwarzenberger Glaubenskurs“ begonnen. Mit diesem Modell wollten wir dem Wunsch des ehemaligen Papstes gerecht werden: „Es soll intensiver über den Glauben nachgedacht werden, um allen, die an Christus glauben, zu helfen, ihre Zustimmung zum Evangelium bewusster und stärker werden zu lassen, vor allem in einem Moment tiefgreifender Veränderungen, wie ihn die Menschheit gerade erlebt.“ Wir sind froh und dankbar, dass unser Angebot „Schwarzenberger Glaubenskurs“ gut angenommen wurde und wir mit dem neuen Jahresprogramm diese Reihe fortsetzen können. Drei weitere Module wollen unsere bisherigen Themen ergänzen. Selbstverständlich können die Kurse auch einzeln besucht werden. Für jedes Wochenende bereiten unsere Referenten Vorträge und Impulse zu den ausgeschriebenen Themen vor. Auch wenn diese Vorträge theologisch ausgerichtet sind, es sind keine Vorlesungen, die nur mit viel Vorwissen verstanden werden könnten. Der „Schwarzenberger Glaubenskurs“ richtet sich ausdrücklich an „Menschen wie dich und mich“, die sich wieder oder neu intensiv mit dem Glauben beschäftigen wollen. Fester Bestandteil aller Wochenenden sind neben den Vorträgen/Impulsen gemeinsamer Austausch, Diskussionen über den Glauben, die Feier der Eucharistie, gemeinsames Beten und Singen, sowie Elemente der Erholung und Entspannung.

Schwarzenberger Glaubenskurs 25.10. – 27.10.2013

Jesus ja, Kirche nein?! Zielgruppe Inhalt

Alle Viele Menschen tun sich schwer mit der Kirche, besonders mit dem Teil von Kirche, der als „Amtskirche“ tituliert wird. Man kehrt der Institution den Rücken, weil man irritiert ist von kirchlichen Hierarchien und Strukturen, weil man an der Glaubwürdigkeit von Kirche zweifelt oder an der Behäbigkeit des Apparats ermüdet. Unser „Schwarzenberger Glaubenskurs“ nimmt diese Irritationen der „Amtskirche“ gegenüber ernst, will aber nicht bei der wenig fruchtbaren Institutionenkritik verharren, sondern positive Wege aufzeigen, wie Kirche

sein kann, und Modelle vorstellen, wie Kirche heute glaubwürdig und evangeliumsgemäß gelebt werden kann. So versteht sich das Seminar als ein Beitrag, die eigene Identifikation mit der Kirche zu stärken und gemäß der persönlichen Überzeugung darin zu leben ohne die ein oder andere Mühe verleugnen zu wollen. Begleitung Br. Andreas Murk, Br. Josef Fischer, Br. Steffen Behr, Br. Mateusz Kotyło Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Schwarzenberger Glaubenskurs 17. – 19.01.2014

Und dann schuf Gott den Menschen… Zielgruppe Inhalt

Alle Die Frage nach dem „Woher“ von Mensch und Welt haben Menschen jahrhundertelang gläubig beantwortet: der Mensch stammt, wie das Alte Testament in der Genesis berichtet, aus dem Schöpfungshandeln Gottes. Mit fortschreitender wissenschaftlicher Erkenntnis hat sich neben diese Antwort des Glaubens die Antwort der Wissenschaft gestellt – Stichwort: Evolution. Mitunter haben sich Schöpfungsglaube und Evolutionstheorie heftig gestritten, oder zumindest die Anhänger der einen bzw. der anderen Meinung. Der „Schwarzenberger Glaubenskurs“ stellt die katholische Sicht der Schöpfungsentstehung vor, geht auf die Grundzüge der Evolutionstheorie ein und versucht eine Hilfestellung zu geben, die Frage nach dem „Woher“ von Mensch und Welt heute gläubig-verantwortlich beantworten zu können. Begleitung Br. Andreas Murk, Br. Josef Fischer, Br. Mateusz Kotyło Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)


Schwarzenberger Glaubenskurs 23.05. – 25.05.2014

Bibelseminar 01.11. – 05.11.2013

Von der unbefleckten, allzeit jungfräulichen Gottesmutter Maria

Josef, der Patriarch – Eine abenteuerliche Lebensgeschichte in der Bibel Israels

Zielgruppe Inhalt

Zielgruppe Inhalt

Alle Maria, die Mutter Jesu, die gläubig „Ja“ gesagt hat zum Plan Gottes, gilt als „Urbild“ der Gläubigen. Im Lauf der Jahrhunderte hat sich besonders in der katholischen Kirche eine tiefe Verehrung gegenüber Maria entwickelt – eine Verehrung, an der sich mitunter die Geister scheiden. Wo es für den einen nicht genug der Verehrung sein kann, fürchtet der andere einen Marienkult, hinter dem Gott und Jesus nahezu verblassen. Unser Seminar im „Schwarzenberger Glaubenskurs“ geht auf die Entwicklung der Marienverehrung in der Kirche ein, erläutert einige Aspekte der Attribute, die Maria zugeschrieben werden und will Anregungen geben, wie der einzelne Gläubige eine ihm gemäße Marienfrömmigkeit finden und pflegen kann. Begleitung Br. Andreas Murk, Br. Josef Fischer, Br. Steffen Behr, Br. Mateusz Kotyło Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Bibliodrama-Wochenende 25.10. – 27.10.2013

Am Fluss des Lebens Zielgruppe Inhalt

Alle Wir wollen an diesem Wochenende zur Ruhe kommen und uns auf einen biblischen Text einlassen. Durch spielerische, kreative und meditative Elemente wird im Bibliodrama die Hl. Schrift lebendig und erfahrbar. Wir können uns selbst im Text wiederfinden. Die Gruppe bereichert sich dadurch, dass sie das Erlebte ausführlich reflektiert. Wer Freude hat, sich darauf persönlich und in einer Gemeinschaft einzulassen, ist herzlich zu diesem Wochenende eingeladen. Bibelkenntnisse sind nicht erforderlich, der Text wird im Laufe des Wochenendes bekannt gegeben. 22 Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Referentin Bärbel Koch Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

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Alle Die biblische Geschichte von Josef und seinen Brüdern ist eine der spannendsten Geschichten im Ersten Testament. Sie ist voller leidenschaftlicher menschlicher Gefühle wie Neid, Missgunst, Hass, Rache, Schmerz, Reue und tiefer Freude. Bei vordergründiger Lektüre gewinnt man den Eindruck, es handle sich um eine interessante literarische Begebenheit über menschliche Beziehungen und Verstrickungen, die zum Schluss ein „happy end“ findet. Bei hintergründiger Betrachtung des komplexen Geschehens stellt der aufmerksame Leser jedoch fest, welche hochinteressanten tiefenpsychologischen und theologischen Erkenntnisse der Text in sich birgt, und vor allem wie die Führung Gottes im menschlichen Leben im Verborgenen wirkt. Die Josefgeschichte zeigt uns wie keine andere biblische Geschichte, dass „der Mensch denkt, und Gott lenkt“. Auch wenn menschliche Handlungen noch so egoistisch und materialistisch geprägt sein mögen – die Gegenwart und Führung Gottes ist auf Schritt und Tritt am Werk. Im Seminar mit Dr. Yuval Lapide werden wir die tiefgründigen rabbinischen Erkenntnisse zu dieser Geschichte kennenlernen und sie vor dem Hintergrund unserer eigenen biographischen Erfahrungen reflektieren. Referent Dr. Yuval Lapide Moderation Br. Josef Fischer Kursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)

Bibel und Glaube

Bibel und Glaube


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Bibelseminar 02.01. – 06.01.2014

Bibelseminar 07.02. – 09.02.2014

„Nur einer ist euer Lehrer, Christus“ (Mt 23,10) Einblicke ins Matthäus-Evangelium

Das Gleichnis vom barmherzigen Vater/ verlorenen Sohn (Lk 15,11-32)

Zielgruppe Inhalt

Zielgruppe Inhalt

Alle Das Evangelium nach Matthäus, das in diesem Kirchenjahr im Zentrum der Sonntags-Leseordnung steht, lässt uns Jesus in besonderer Weise als Lehrer erleben. Wir sind eingeladen, uns von ihm Wegweisung für unser Leben und für das Lehren in der Kirche geben zu lassen. Worum es dabei nach Matthäus vor allem geht, will das Seminar deutlich machen. Zugleich will es die Zusage Jesu „Ich bin bei euch alle Tage“ (Mt 28,20) neu zum Klingen bringen. Referenten Dr. Ulrich Burkhard, Br. Josef Fischer Kursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)

Ökumenischer Besinnungstag 18.01.2014

„Christentum und Judentum – im neuen Testament und heute Wechselseitige Bezogenheit, unterschiedliche Wege“ Zielgruppe Alle Referenten Dr. Wolfgang Kraus, Professor für Neues Testament, Saarbrücken Dekan Martin Ost/Br. Josef Fischer Kosten € 25,00

Alle Den Ausführungen von Henri J. M. Nouwen zu Rembrandts Bild vom verlorenen Sohn folgend, gehen wir der Frage nach, was dieses so grundlegende Gleichnis Jesu für unser eigenes Leben bedeuten kann. In seinem Buch „Nimm sein Bild in dein Herz“ schreibt Nouwen: „Rembrandts Bild vom verlorenen Sohn ist mehr als die Darstellung einer anrührenden biblischen Geschichte. Das ganze Evangelium ist darin enthalten. Mein ganzes Leben ist darin enthalten.“ Ähnliches sagt ca. 500 Jahre zuvor Martin Luther: „Wenn die ganze Bibel verloren ging und es bliebe nur dieses Gleichnis übrig, so wäre alles gerettet“ Referent Br. Christian Schmidberger Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Bibelseminar 28.02. – 04.03.2014

Ohne Ringen kein Glaube – dem Geheimnis Gottes auf der Spur im Buch Genesis Zielgruppe Inhalt

Alle Ohne geistlichen Kampf reifen unsere Glaubenswege heute nicht zu größerer Tiefe und Weite. Im Spiegel der Geschichten von alttestamentlichen Urvätern und -müttern wollen wir das eigene Leben und den eigenen Glauben sehen und annehmen lernen. Wir tun dies durch Impuls, Stille, Austausch und erstmals durch den Bibliolog. Die Teilnehmenden treten dabei in einen Dialog mit den Personen einer biblischen Geschichte. Sie können die Gedanken als diese Personen äußern und entdecken dadurch den Text noch einmal neu. Der Bibliolog ermöglicht es durch seine Methode, leicht und unkompliziert teilzunehmen. Sie füllen die „Zwischenräume“ der Texte mit eigenen Ideen und gewinnen dadurch einen lebendigen Zugang zu den „Buchstaben“ des Textes. Begleitung Br. Josef Fischer, Br. Steffen Behr Kursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)


Bibel und Glaube

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Bibliodrama-Wochenende 14.11. – 16.11.2014

Und SIE bewegt mich doch!

Glauben

Alle Bei biblischen Texten, die häufig gehört wurden, besteht die Gefahr, dass der Zuhörer abschaltet. Im Bibliodrama erschließt sich ein Text durch gestalterische, meditative und darstellende Methoden überraschend neu. Die Aussagen der Bibel sind aktuell und können in unserem Alltag wegweisend sein. Die segnende Wirkung der Bibel macht es möglich, dass die Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen weiter geschrieben werden kann. Was uns durch SIE bewegt, wird in der Gruppe reflektiert und dadurch zur Bereicherung. Der Text wird am Wochenende bekannt gegeben. Es sind keine Bibelkenntnisse erforderlich. 22 Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Referentin Bärbel Koch Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Bibel und Glaube

Zielgruppe Inhalt



Exerzitien und Meditation

Exerzitien und Meditation


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Malen und Meditation 18.10. – 20.10.2013

**Ein Tag der Stille für mich 07.12.2013|01.03.2014

Den Weg zur Mitte finden – Malen und Meditation

Ein Tag der Stille für mich

Zielgruppe Inhalt

Alle Wir kommen äußerlich und innerlich zur Ruhe. Wir sitzen und schweigen – entspannen. Wir meditieren über ein inneres Bild oder ein Symbol. Aus unserem Unbewussten kommen die inneren Bilder aufs Papier. Im Malen kommen wir den Schwingungen unserer Seele wieder auf die Spur. Wir lernen, wieder mehr auf die innere Stimme unserer Seele zu achten. Das Dunkle, Schatten, die aufsteigen, können angenommen werden, statt sie zu verdrängen. Indem wir üben, unsere inneren Bilder wahrzunehmen, wird unsere seelische Gesundheit gestärkt. Unsere guten inneren Kräfte werden geweckt. Für die Meditation sind keine künstlerischen und religiösen Voraussetzungen notwendig, nur eine innere Bereitschaft, sich auf sich selbst und die Übungen einzulassen. 22 Hinweis Mitzubringen sind warme Socken und bequeme Kleidung. Referent Pfr. Burghard Knaut Kursgebühr € 25,00 (zzgl. Pensionskosten)

*Einzelexerzitien 22.11. – 29.11.2013

Gerufen und gesandt „Er geht vorüber und er schaut mich an… Jeder ist gerufen, jeder ist gesandt“ (L. Heinzl) Zielgruppe

Alle, die sich auf einen geistlichen Weg im Hören und Schweigen einlassen wollen Inhalt Anhand biblischer Geschichten sollen die Teilnehmer Jesus begegnen und Fragen vertiefen wie: Wer ist dieser Jesus und wie ist er für mich? Gilt sein Ruf wirklich jeder und jedem? Was ist die Botschaft: Was hat er mir zu sagen für hier und jetzt und für die Ewigkeit? Was tut er mit mir, wenn ich mich auf ihn einlasse? Elemente des Kurses: Geistliche Impulse, Zeiten der Stille und des Gebetes, tägliche Messfeier und Singen. Begleitung P. Dr. Anselm Kraus Kursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)

Zielgruppe Inhalt

Alle Dieser Tag gibt Ihnen Raum und Zeit in der stillen Meditation, aber auch durch Begegnung in sich und mit der Schöpfung. Gebärden, Leibspürübungen, Imagination oder schöpferisches Tun helfen nach Innen zu spüren, durchlässiger zu werden für die Gegenwart Gottes in sich und in der Welt. Ein Wortgottesdienst bzw. die Eucharistiefeier und die leibliche Stärkung bilden den Abschluss. Zusätzlich können Sie den Tag vorher und nachher für sich nutzen, um in Schwarzenberg aufzutanken und franziskanische Gastfreundschaft zu erfahren. 22 Hinweis Wer spürt, dass eine Begleitung im eigenen Lebensprozess hilfreich ist, kann im Vorfeld Einzelstunden im „Geführten Zeichnen“ bzw. Einzelgespräche (kostenpflichtige Angebote) bei der Kursleitung anfragen. Max. Teilnehmerzahl: 10 Personen Referentin Martina Dittmann Kursgebühr € 64,00


*Einzelexerzitien 06.01. – 13.01.2014 und 21.11. – 28.11.2014

Malen und Meditation 31.01. – 02.02.2014

„Herr, ich glaube – hilf meinem Unglauben“ (Mk 9,24)

Den Weg zur Mitte finden – Malen und Meditation

Zielgruppe

Zielgruppe Inhalt

Alle, die sich auf einen geistlichen Weg im Hören und Schweigen einlassen wollen Inhalt Wir sprechen im Glaubensbekenntnis: „Wir glauben an Gott…“ und nennen dann eine Reihe der wichtigsten Glaubensinhalte. Ist das alles? Was ist erwartender Glaube; was ist vertrauter Glaube? Die Bibel sagt uns, was Glaube ist und welche Wirkung er hat. Glauben führt zur Schuldvergebung und Heilung. Glauben ist Wagnis, Leben; Glauben führt in gelingendes Leben und zum Ewigen Leben. Anhand biblischer Begegnungen lassen wir uns auf den Weg des Glaubens führen. Elemente des Kurses: Biblische Impulse, Schweigen, Zeiten des Gebetes, tägliche Messfeier und Singen. Begleitung P. Dr. Anselm Kraus Kursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)

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Alle Wir kommen äußerlich und innerlich zur Ruhe. Wir sitzen und schweigen – entspannen. Wir meditieren über ein inneres Bild oder ein Symbol. Aus unserem Unbewussten kommen die inneren Bilder aufs Papier. Im Malen kommen wir den Schwingungen unserer Seele wieder auf die Spur. Wir lernen, wieder mehr auf die innere Stimme unserer Seele zu achten. Das Dunkle, Schatten, die aufsteigen, können angenommen werden, statt sie zu verdrängen. Indem wir üben, unsere inneren Bilder wahrzunehmen, wird unsere seelische Gesundheit gestärkt. Unsere guten inneren Kräfte werden geweckt. Für die Meditation sind keine künstlerischen und religiösen Voraussetzungen notwendig, nur eine innere Bereitschaft, sich auf sich selbst und die Übungen einzulassen. 22 Hinweis Mitzubringen sind warme Socken und bequeme Kleidung. Referent Pfr. Burghard Knaut Kursgebühr € 25,00 (zzgl. Pensionskosten)

*Einzelexerzitien 07.11. – 14.11.2014

Sein Haus bestellen – in Wahrheiten einziehen. Worte sind Räume, die sich öffnen zu Welten dahinter. Zielgruppe Alle Referent Br. Leopold Mader Kursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)

Exerzitien und Meditation

Exerzitien und Meditation



Fastenkurse

Fastenkurse


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*Fastenexerzitien (Gruppenexerzitien) 09.04. – 16.04.2014

Fastenwoche nach der Hl. Hildegard von Bingen 01.12. – 06.12.2013

„Herr, ich glaube – hilf meinem Unglauben“ (Mk 9,24)

„Fasten ist, auf die Stimme seiner Seele zu hören und dadurch sein ureigenes Maß zu finden“ (Hl. Hildegard)

Zielgruppe

Alle, die sich auf Fasten und Teilfasten und einen geistlichen Weg im Hören und Schweigen einlassen wollen Inhalt Wir sprechen im Glaubensbekenntnis: „Wir glauben an Gott…“ und nennen dann eine Reihe der wichtigsten Glaubensinhalte. Ist das alles? Was ist erwartender Glaube; was ist vertrauter Glaube? Die Bibel sagt uns, was Glaube ist und welche Wirkung er hat. Glauben führt zur Schuldvergebung und Heilung. Glauben ist Wagnis, Leben; Glauben führt in gelingendes Leben und zum Ewigen Leben. Anhand biblischer Begegnungen lassen wir uns auf den Weg des Glaubens führen. Elemente des Kurses: Fasten (auch Teilfasten), Vorträge, Einzelgespräche, Schweigen, Messfeier, Wüstentag, Singen, Gymnastik, kleine Wanderungen Begleitung P. Dr. Anselm Kraus, Margit Röhrig Kursgebühr € 75,00 (zzgl. Pensionskosten)

Zielgruppe Inhalt

Alle Dem wollen wir in den Tagen des Heilfastens auf die Spur kommen. Dabei nutzen wir neben dem Schauen auf das Wissen von Hildegard auch gemeinsames Beten und Meditieren, die tägliche Feier der Hl. Messe, Wandern und natürlich auch den Gedankenaustausch. Der „Nebeneffekt“ beim Hildegard-Fasten, bei dem in erster Linie die seelische Umstimmung des Menschen angestrebt wird, ist die körperliche Entschlackung, die durch den Einsatz reinigender Kräuter wie der Ingwermischung (anstelle von Glaubersalz) unterstützt wird. Bertram, Quendel, Galgant und Flohsamen zur mittäglichen Dinkelgrießsuppe und Petersilienwein zur Vermeidung schwächender Fastenkrisen tragen erheblich zum Wohlbefinden bei. Damit dieses auch über die Fastentage hinaus anhält, werden die Teilnehmer in die Ernährungsgrundsätze der Hl. Hildegard eingeführt. Referenten Christine Schilhabel, Br. Josef Fischer Kursgebühr € 75,00 (zzgl. Pensionskosten) € 30,00 Materialkosten


Exerzitien und Meditation

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Fastenwoche nach der Hl. Hildegard von Bingen 07.03. – 14.03.2014

Zielgruppe Inhalt

STille

Alle Dem wollen wir in den Tagen des Heilfastens auf die Spur kommen. Dabei nutzen wir neben dem Schauen auf das Wissen von Hildegard auch gemeinsames Beten und Meditieren, die tägliche Feier der Hl. Messe, Wandern und natürlich auch den Gedankenaustausch. Der „Nebeneffekt“ beim Hildegard-Fasten, bei dem in erster Linie die seelische Umstimmung des Menschen angestrebt wird, ist die körperliche Entschlackung, die durch den Einsatz reinigender Kräuter wie der Ingwermischung (anstelle von Glaubersalz) unterstützt wird. Bertram, Quendel, Galgant und Flohsamen zur mittäglichen Dinkelgrießsuppe und Petersilienwein zur Vermeidung schwächender Fastenkrisen tragen erheblich zum Wohlbefinden bei. Damit dieses auch über die Fastentage hinaus anhält, werden die Teilnehmer in die Ernährungsgrundsätze der Hl. Hildegard eingeführt. Referenten Christine Schilhabel, Br. Josef Fischer Kursgebühr € 80,00 (zzgl. Pensionskosten) € 30,00 Materialkosten

Wochenseminar (Fasten für Gesunde, Vertiefung II) 14.03. – 21.03.2014

Fasten-Wandern-Tanzen Zielgruppe

Alle, die Fastenerfahrung haben und meditativen Tanz lieben Inhalt Elemente des Kurses: Fasten, täglich 2-3 Stunden wandern im Steigerwald, 2 Stunden meditativer Tanz, Meditation, geistlicher Impuls, Gespräche und Messfeier. Einen Tag der Woche gestalten wir als Wüstentag mit Möglichkeit zum seelsorglichen Gespräch bzw. zur Beichte. Referenten P. Dr. Anselm Kraus, Edith Schulz-Wüst Kursgebühr € 75,00 (zzgl. Pensionskosten)

Exerzitien und Meditation

„Fasten ist, auf die Stimme seiner Seele zu hören und dadurch sein ureigenes Maß zu finden“ (Hl. Hildegard)


Entspannung


Fasten

Wochenseminar (Fasten für Gesunde, Vertiefung I) Fasten-Entspannen-Wohlfühlen 21.03. – 28.03.2014

Wochenseminar (Fasten für Gesunde nach Buchinger, Einführung) 28.03. – 04.04.2014

Fasten, kreativ sein und in der Therme entspannen

Fasten, um besser zu sehen und zu hören´

Alle, die Fastenerfahrung haben Im Fasten-Aufbau-Kurs wollen wir die innere Ordnung und die im Grundkurs gewonnene Freiheit vertiefen, aber auch die freigesetzten Kräfte für Entspannung und Wohlfühlen nutzen. Wir geben Tipps zum erfolgreichen Fasten und Hilfen gegen kleinere Störungen, sowie zum späteren Fastenbrechen und Aufbau der Nahrung bzw. „Leben nach dem Fasten“. Kreativität und Entspannung sollen Raum bekommen, indem wir z.B. Massageöle, Badezusätze und andere Pflegemittel aus einfachen Produkten herstellen und anwenden. Außerdem kreieren wir schöne und brauchbare Dinge wie Lichtzauber, Malerei und Glückwunschkarten in verschiedenen Techniken und andere liebevoll gestaltete Accessoires, die uns in guter Erinnerung bleiben. Ein Höhepunkt ist immer wieder die Gestaltung eines Seidentuches. Farbenfreunde können sich ausleben und in Farben schwelgen. Zu unserem Programm gehören ein Schweigetag und zwei Nachmittage in der Franken-Therme in Bad Windsheim. Hier ist Entspannung und Wohlfühlen angesagt und für jeden etwas dabei: drei Thermal-Solebecken mit unterschiedlichem Solegehalt, mit Massagedüsen und Whirlpool; ein temperiertes Außenschwimmbecken 28-34 Grad Celsius; ein Salzsee mit der Atmosphäre des Toten Meeres; eine Wellness-Oase. Dieses Angebot ist für Fastende ein Eldorado der Entspannung und des Wohlfühlens. Referenten P. Dr. Anselm Kraus, Martha Müller, Margit Röhrig Kursgebühr € 75,00 (zzgl. Pensionskosten)

Zielgruppe Inhalt

Alle, die noch keine Fastenerfahrung haben Das Fasten, zunächst ein physischer Reinigungs- und Aufbauprozess, ist Chance zu einem seelisch-geistlichen Prozess der Reinigung, Heilung und Eröffnung neuer geistlicher Perspektiven. Aus dem Wissen, dass Leib, Geist und Seele eine untrennbare Einheit bilden, begleiten wir beide Prozessketten: die leibliche und geistige. Elemente des Kurses: Fasten, Bibelarbeit, geistliches Gespräch, Schweigen, gemeinsames Beten und Singen, Wandern Referenten Angelika Leyde, Br. Josef Fischer Kursgebühr € 75,00 (zzgl. Pensionskosten)

Wochenseminar (Fasten für Gesunde nach Buchinger, Einführung) 24.10. – 31.10.2014

Fasten im Kloster Zielgruppe Inhalt

Alle, die noch keine/wenig Fastenerfahrung haben Wer aufs Essen verzichten muss, für den kann der Hunger ziemlich quälend werden. Wer sich aber bewusst fürs Fasten entscheidet und freiwillig verzichtet, der beginnt einen körperlichen Reinigungs- und Aufbauprozess mit heilsamer Wirkung. Und wie Geist, Leib und Seele eine Einheit bilden, erfährt dabei nicht nur der Körper einen spürbaren Gewinn, sondern das Leben bekommt ganzheitlich einen neuen, erleichternden Impuls zu mehr Lebendigkeit. Unser Fastenkurs im Herbst begleitet den körperlichen Prozess des Fastens ebenso wie die geistig-geistliche Dimension. Elemente sind neben dem Fasten also auch spirituelle Vorträge und Impulse, körperliche Bewegung, gemeinsames Beten und Singen, sowie das Angebot zum Geistlichen Gespräch. Referenten Br. Andreas Murk, Br. Mateusz Kotyło Kursgebühr € 75,00 (zzgl. Pensionskosten)

Fasten

Zielgruppe Inhalt

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Franziskanische Reisen Leben ist pilgern – pilgern ist Leben Wirkliche Bildung hat das Bild nicht nur im Wort, sondern auch im Herzen. Wir Menschen tragen alle Bilder dieser Welt in uns. Unsere Bilder können zu einer inneren Bildung über den Zusammenhang von Körper und Seele führen. Freilich darf das Begreifen nicht im Kopf hängen bleiben; es muss zu einem „Zugreifen“, zu einem Berühren der Seele führen und sich Einlass in die Welt der Empfindungen und Gefühle verschaffen. Deshalb halten wir bei unseren Reisen inne, meditieren, beten, feiern, pflegen Zeiten des Schweigens. Bekanntlich bildet Reisen und nährt dabei die Seele mit Bildern. Analog verhält es sich mit inneren Reisen. Die innere Welt ändert sich dadurch, dass man sie kennen lernt, noch nicht; es bedarf des Übens. Es ist erfahrungsgemäß besser, die innere Welt rechtzeitig und in Ruhe kennen zu lernen als unter dem Druck lange aufgebauten Staus. Früher hat man wenig Reisen in die äußere Welt gemacht. Oft war es eine große Pilgerreise, bei der man den äußeren mit dem inneren Weg verband. Heute werden viele Reisen ohne Bezug zur inneren Seelenreise unternommen. Kulturreisen, die gar nicht am Kult interessiert sind, hängen in der Luft. Das gleiche gilt für Bildungsreisen, die es versäumen, den Kontakt zu inneren Bildern herzustellen. Reisen, bei denen dem Teilnehmer aufgrund innerer Bilder Vorurteile und falsche Denk- und Verhaltensweisen aufgehen, Reisen, bei denen er innere Wegweisung erhält, sind immer lohnend. Sie können zu Lernaufgaben werden und sind somit lebensfördernd. Sie werden zu Bildungsreisen. Der Weg durch die innere Welt ist von Jesus Christus vorgezeichnet. Er sagt ausdrücklich: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben....“ Genau das ist es, was wir suchen: Leben. Dies gibt es nur in der Ganzheit und Einheit von Körper, Geist und Seele.. P. Anselm Kraus


Bildungsreisen

Bildungsreisen


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Altötting-Wochenendseminar 13.12. – 15.12.2013

Studienreise nach Prag (Busreise) 01.05. – 05.05.2014

Das Umfeld und die Verwandtschaft Jesu

Die goldene Stadt

Zielgruppe Ort Begleitung

Zielgruppe Inhalt

Alle Altötting P. Dr. Anselm Kraus

Israel-Seminar (Flugreise) 20.02. – 01.03.2014

Jesus von Nazareth Zielgruppe Inhalt

Reiseort

Begleitung

Alle Israel – Sein geschichtliches Umfeld, sein Land, seine Botschaft Heilig-Land-Reise (Flugreise) mit geistlichen, historischen, archäologischen und kunstgeschichtlichen Akzenten Wir besuchen die Lebens- und Wirkungsstätten Jesu und versuchen durch Lesung, Besuche und Gespräche die Bibel lebendig werden zu lassen. Unsere Reise beginnt am See Genesareth mit den bekannten Stätten wie Kafarnaum, Berg der Seligpreisungen, Tabgha (Ort der Brotvermehrung) und einer Bootsfahrt auf dem See. Wir kommen nach Kana in Galiläa und Nazareth, wo Jesus seine Kindheit und Jugend verbrachte. Wir besuchen die große Verkündigungskirche. Unser Weg führt uns auch in die Kreuzfahrerstadt Akko, die wir ausführlich besichtigen. Am Jordan haben wir Gelegenheit, unsere Taufe zu erneuern. Wir kommen auf den Berg Tabor und erreichen die Oasenstadt Jericho. Besonderer Schwerpunkt unserer Reise ist Jerusalem mit seinen zahlreichen Heiligtümern und Sehenswürdigkeiten der Juden, Christen und Muslime. Wir besuchen auch Bethlehem und machen eine Tagesfahrt in die Wüste von Judäa mit der Festung Massada und Badegelegenheit im Toten Meer. Diese Reise soll ein tiefes Erlebnis mit den Stätten Jesu, mit seinem Wort und seiner Person werden. Dr. Reinhold Then, P. Dr. Anselm Kraus

Alle Ob Architektur, Kultur, Geschichte oder Musik – Prag hat von allem etwas zu bieten. Unser Reiseziel, die tschechische Hauptstadt, ist Kulturstadt Europas und die historische Altstadt Weltkulturerbe der UNESCO – und das kommt nicht von ungefähr. Die Stadt ist geprägt von ihren 13 großen Prager Brücken, welche die Moldau überspannen und aus verschiedenen Zeiten stammen. Hier werden wir zahlreiche Museen, Denkmäler und historische sowie moderne architektonische Gebäude antreffen. Weitere Sehenswürdigkeiten werden wir bei einer Stadtführung entdecken. Besondere Wahrzeichen der Stadt sind die über 1000 Jahre alte Prager Burg sowie die Karlsbrücke, eine der ältesten Steinbrücken Europas. Auch das allseits bekannte goldene Gässchen sowie einer der bekanntesten jüdischen Friedhöfe in Europa dürfen auf unserer Entdeckungsreise nicht fehlen. Die heilige Agnes von Prag, eine franziskanische Heilige und gute Freundin von Klara von Assisi, wird uns auf unserer Reise sicherlich ebenfalls begleiten und beschäftigen. Weiterhin sind ein Kurzbesuch der Stadt Pilsen mit einer Besichtigung der bekannten Brauerei ‚Pilsener Urquell‘ sowie ein Zwischenstopp in Karlsbad geplant. Begleitung Br. Steffen Behr Kosten ca. € 429,00 (+ Einzelzimmerzuschlag)

**Tageswanderung 26.04.2014

Geführte Wanderung durch das Schwarzenberger Land Zielgruppe Inhalt

Alle Wir nehmen eine Wegstrecke von ca. 20 km unter die Füße, meditative Impulse an Rastpunkten regen zur Sammlung ein. Am Ende steht das Angebot einer Brotzeit. Begleitung Hans-Peter Reuß, Br. Josef Fischer Zeit 10.00-17.00 Uhr Kosten € 5,00


Studienreise in die Bretagne (Busreise) 22.05. – 29.05.2014

Bretagne: Meer und Felsen; Licht und Dunkel; Leben und Tod Zielgruppe Inhalt

Alle Die Bretagne, das Land am Meer, das Land der Kelten, ist ein Naturparadies. Überall die Nähe des Meeres, das Spiel der Gezeiten, faszinierende Landschaften mit mittelalterlichen Städten garantieren eine außergewöhnliche Reise. Die zerklüfteten Küsten, die Megalitmonumente, die Menhirfelder mit tausenden von Steindenkmälern aus der Jungsteinzeit können nachdenklich machen; ebenso die Kalvarienberge. Die Vielfalt wird noch vertieft durch den Besuch der alten Kirchen und als Höhepunkt „das Wunder des Abendlandes“, MontSaint-Michel. Das ist die berühmte Abtei auf dem Felsen inmitten des Meeres, mit der Kirche, dem gotischen Kreuzgang und den Prunksälen. Bildhauer und Maler ließen sich von dieser Landschaft am Meer inspirieren. Reiseverlauf: 22.05. Fahrt von Schwarzenberg in die Bretagne/23.05. Mont-Saint-Michel – St. Malo/24.05. Dinan, Cap Frehel, Brieuc, Freguier/25.05. St. – Thegonec, Guimiliau, Brest/26.05. Pleyben, Quimper, Carnac/27.05. Carnac, Vannes/28.05. Nantes, Chartres/29.05. Heimreise von Chartres nach Schwarzenberg Begleitung P. Dr. Anselm Kraus und örtliche Reiseleitung

Studienwanderreise Auf dem französischen Jakobsweg II von Conques nach Lectoure (270 km) (Busreise) 06.06. – 18.06.2014

Leben ist auf dem Weg sein Zielgruppe Inhalt

Alle, die die Strapazen von 10 Wandertagen meistern können, d.h. leistungsfähige Wanderer (20-30 Tageskilometer) Die Via Podiensis ist die bekannteste und am meisten gegangene Variante des französischen Jakobsweges. Wir teilen die ca. 700 km von Le Puy nach St. Jean Pied de Port am Fuß der Pyrenäen in 3 Teile: 2013 von Le Puy nach Conques/2014 von Conques nach Lectoure/2015 von Lectoure nach St. Jean Pied de Port Die Baukunst ist auf unserem Pilgerweg voller Vielfalt.

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Da sind die Kathedralen, Kirchen, Klöster, Kreuzgänge und Kapellen. Das Tympanon von Conques wie auch Tympanon und Kreuzgang von Moissac gehören zum Besten, was die Romanik hervorgebracht hat. Eindrucksvoll ist Rocamadour. Über einer 140 Meter tiefen Schlucht erheben sich in der steil abfallenden Felswand Wohnstätten und 7 Kirchen und Kapellen - überragt von einem Schloss. Eindrucksvoll sind die romanischen Dorfkirchen. Unvergesslich sind auch die Brücken. Nicht zu übersehen: Die vielen alten Wegkreuze und Brunnen am Weg, die nur der Wanderer zu sehen bekommt. Vielfältig sind auch die Wege vorbei an Maisfeldern und Sonnenblumen, am Rande von Äckern, Forst, Brombeerhecken und Gehöften. Unsere Tage sind klar strukturiert. Wir beginnen mit dem Morgenlob, wandern einige Stunden, hören einen geistlichen Impuls, wandern eine Stunde im Schweigen, gönnen uns eine Mittagspause und unterbrechen unsere Wanderung am Nachmittag für die Feier der hl. Messe. Reiseverlauf 06.06. Busfahrt von Schwarzenberg nach Cahors/07.06. Wanderung von Conques nach Livinhac le Haut, reine Wanderzeit 6,5 Std., Länge 24 km/08.06. Wanderung von Livinhac le Haut nach Figeac, reine Wanderzeit 6,25 Std., Länge 25 km/09.06. Wanderung von Figeac nach Cajarc, reine Wanderzeit 7,75 Std., Länge 30 km, evtl. Verkürzung durch den Bus/10.06. Wanderung von Cajarc nach Varaires, reine Wanderzeit 6,15 Std., Länge 25 km/11.06. Wanderung von Varaires nach Cahors, reine Wanderzeit 8 Std., Länge 32 km, evtl. Verkürzung durch den Bus/12.06. Ruhetag mit Besuch von Rocamadour/13.06. Wanderung von Cahors nach Lascabanes, reine Wanderzeit 5,75 Std., Länge 23 km/14.06. Wanderung von Lascabanes nach Lauzerte, reine Wanderzeit 5,75 Std., Länge 23 km/15.06. Wanderung von Lauzerte nach Moissac, reine Wanderzeit 7 Std., Länge 28 km/16.06. Wanderung von Moissac nach St. Antoine, reine Wanderzeit 7,50 Std., Länge 30 km, evtl. Verkürzung durch den Bus/17.06. Wanderung von Antoine nach Lectoure, reine Wanderzeit 7,50 Std., Länge 30 km, evtl. Verkürzung durch den Bus/18.06. Fahrt vom letzten Quartier nach Schwarzenberg Geistl. Begleitung P. Dr. Anselm Kraus Wanderführerin Martha Müller

Bildungsreisen

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Studienreise (Busreise) Der Rheinsteig von Bonn über Koblenz nach Wiesbaden In zwei Jahresabschnitten (2014 und 2015 insgesamt 320 km) 29.06. – 06.07.2014

Wie ist es am Rhein so schön Zielgruppe Inhalt

Alle, die 8 Wandertage meistern können (13-20 Tageskilometer mit vielen Auf-und Abstiegen) Der Rhein macht auf seinem Weg nach Norden nach Wiesbaden einen Knick nach Südwesten und fließt an den sonnenverwöhnten Weinbergen des Rheingaus vorbei. Das Binger Loch markiert das Ende des Oberrheins und den Beginn des Mittelrheins. Ab hier durchfließt der Strom die Barriere des Rheinischen Schiefergebirges mit seinen Teilgebirgen Hunsrück, Taunus, Eifel und Westerwald und bildet dabei ein tief eingeschnittenes Tal, über dessen Höhenlagen ein Großteil des Rheinsteigs führt. Nach der Passage des rechtsrheinischen Siebengebirges erreicht der Rhein die Köln-Bonner Bucht. Vor allem im 19. Jhd. blühte die Rheinromantik in Dichtung (Heinrich Heine, Friedrich Hölderlin und Clemens Brentano), Malerei und Architektur (Burgen). Unsere Strecke ist gekennzeichnet von schmalen Wegen auf weichen Waldböden, Bachtälern, lichten Wäldern, schroffen Felsen (Loreley) und sonnigen Weinbergen. Dazu haben wir Zugang zum reichen, kulturellen Erbe des Rheinthales. Da der Rheinsteig nicht direkt am Ufer des Rheins verläuft, geht es häufig auf und ab. Wir haben Busbegleitung, d.h. der Bus befördert unser Gepäck, bringt uns morgens an den Start und am Abend vom Zielpunkt ins Hotel. Wir haben für die ganze Zeit nur ein Quartier. Unsere Tage sind klar strukturiert. Wir beginnen mit dem Morgenlob, wandern einige Stunden, hören einen geistlichen Impuls, wandern eine Stunde im Schweigen, gönnen uns eine Mittagspause und unterbrechen unsere Wanderung am Nachmittag für die Feier der hl. Messe.

I. Teil 2014 Von Bonn nach Sayn (Neuwied)

Reiseverlauf 29.06. Busfahrt von Schwarzenberg nach Bonn, Wanderung von Bonn nach Oberdollendorf, reine Wanderzeit: 4 Std., Länge 15 km, Höhenmeter ↑322 m, ↓318 m, erste Ausläufer des Siebengebirges/30.06. Wanderung von Oberdollendorf nach Rhöndorf, reine Wanderzeit 4,25 Std., Länge 13,1 km, Höhenmeter ↑618 m, ↓615 m, Schloss Drachenburg – Drachenfelsaussichtsplattform/01.07. Wanderung

Gemeinsam die Welt erleben


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Jakobuspilgerweg in Frankreich „Via gebennensis“ von Genf nach Le Puy-en-Velay in den Jahren 31.07. – 07.08.2014 (Weitere Etappen: 2015, 2016)

Jakobsweg. 1. Etappe von Genf bis Saint Genix-sur-Guiers Zielgruppe Inhalt Begleitung

Alle 6 Tage wandern – täglich bis zu 21 km Feste Tageselemente sind Morgenlob, wandern, Messfeier, geistlicher Impuls, eine Stunde schweigen Heribert Bulla (Informationen unter Tel.: 0931/272941, E-Mail: bullas@gmx.de), Br. Slawomir Klein

Studienreise nach Irland (Flugreise) 30.08. – 07.09.2014

Grüne Insel; Felsen und Meer, Klöster und Heilige Zielgruppe Inhalt

Alle Irland ist bekannt als die grüne Insel. Ein Land der Klöster und Burgen, der Rundtürme und Hochkreuze und der Megalithgräber; das Land der Kelten und des Hl. Patrick. Wir werden eingeführt in die Geschichte des zerrissenen Landes, lernen seine Heiligen kennen, hören von seinen politisch bedeutenden Persönlich­ keiten, seiner Kunst und Kultur. Reiseverlauf 30.08. Flug von Frankfurt nach Dublin. Stadtrundfahrt in Dublin. Am Merrion-Square sehen wir die schönen viktorianischen Häuser und die berühmten Türen von Dublin. Besichtigung der St. Patrick‘s-Cathedral, dem größten Kirchenbau Irlands./31.08. Ganztagesbesichtigung der irischen Hauptstadt, Besichtigung Christ Church Cathedral, der ältesten der beiden mittelalterlichen Kathedralen der Stadt, Besuch des Trinity-Colleges mit dem wertvollen „Book of Kells“, welches als schönstes Buch der Welt bezeichnet wird; Nationalmuseum; Spaziergang durch den Saint Stephan’s Green Park./01.09. Fahrt in die Wicklowberge. Dort besuchen wir die Klosterstadt Glendalough, eine frühchristliche Eremitage und Klosteranlage mit außergewöhnlichen historischen und archäologischen Kostbarkeiten. Weiter geht es in das malerische Städchen Kilkenny und zum Kilkenny Castle./02.09.Fahrt zum Rock of Cashel. Der Überlieferung nach wurde hier der keltische König Angus von St. Patrick, dem Nationalheiligen Irlands, getauft. In dieser Felsenburg residierten vom 3. bis 12. Jahrhundert die Könige von Munster. Killarney bildet den Mittelpunkt eines Nationalparks, der um drei große Seen inmitten der höchsten Berge Irlands liegt./03.09. Dieser Tag gehört der See und der Natur. Am Vormittag fahren wir auf der 180 km langen Panoramastraße „Ring of Kerry“ um die Halbinsel Iveragh. Die Tour führt zwischen steilen, vulkanähnlich geformten Hügel hindurch, entlang der Küste mit wilden Klippen und atemberaubenden Ausblicken. In Rossbeigh lädt ein langer Strand zu einer Wanderung ein. Höhepunkt ist der Besuch der blühenden Gärten von Muckross House,

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von Rhöndorf nach Bad Honnef, reine Wanderzeit 3,50 Std., Länge 14,1 km, Höhenmeter ↑528 m, ↓523 m, Siebengebirge/02.07. Wanderung von Bad Honnef über Unkel nach Linz, reine Wanderzeit 7 Std., Länge 22,2 km, evtl. Verkürzung durch den Bus, Höhenmeter ↑772 m, ↓779 m, Siebengebirge/03.07. Wanderung von Linz über Ariendorf nach Rheinbrohl, reine Wanderzeit 6,256 Std., Länge 20,5 km, Höhenmeter ↑742 m, ↓748 m, Weinberge, Schloss Arenfels, Edelkastenienwälder/04.07. Wanderung von Rheinbrohl nach Leutesdorf, reine Wanderzeit 3,75 Std., Länge 11,7 km, Höhenmeter ↑592 m, ↓594 m, Weinberge, Rheinbrohler Ley, Ruine Hammerstein/05.07. Wanderung von Leutesdorf nach Rengsdorf, reine Wanderzeit 6,5 Std., Länge 19,5 km, Höhenmeter ↑837 m, ↓610 m, Burg Altwied, romantisches Wiedtal, Römergraben/06.07. Wanderung von Rengsdorf nach Sayn, reine Wanderzeit 3,75 Std., Länge 15,8 km, Höhenmeter ↑390 m, ↓593 m, durch den Westerwald nach Sayn; dort Haus der Schmetterlinge, wunderschöner Schlosspark mit Schloss und Rückfahrt zum Kloster Schwarzenberg. Gesamtleitung und geistl. Begleitung P. Dr. Anselm Kraus Wanderführung Martha Müller

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Begleitung

die zu diesem imposanten viktorianischen Herrensitz gehören und landschaftlich reizvoll direkt an einem der Seen gelegen sind./04.09. Fahrt nach Adare. In Adare besichtigen wir die gut erhaltenen Strohhäuser. Weiterfahrt an die Küste zu den „Cliffs of Moher“, die uns einen grandiosen Ausblick auf dem Atlantik aus spektakulären 200 m Höhe bieten. Gelegenheit zu einer kleinen Wanderung auf dem Burren-Walk-Weg, durch die Karstlandschaft des Burren. Fahrt nach Galway./05.09. Wir besuchen den bekanntesten irischen Marienwallfahrtsort „Knock“. Im Jahr 1879 erschien 15 Einheimischen die Jungfrau Maria in Begleitung des Hl. Josef. Die Erscheinung wurde von der katholischen Kirche offiziell als Wunder anerkannt. Jährlich kommen mehr als eine Million Pilger nach Knock. Weiterfahrt nach Armagh, wo der Hl. Patrick im Jahr 455 eine Kirche erbauen ließ./06.09. Fahrt nach Mullagh, Geburtsort des Wanderbischofs Kilian, „Apostel der Franken“ und Patron des Bistums Würzburg. Besuch im deutsch-irischen Informationszentrum. Weiter geht es nach Monasterboice. Der Bezirk ist wegen seiner Hochkreuze berühmt. Am eindrucksvollsten ist das Süd-Kreuz, eines der vollkommensten Hochkreuze in Irland. Das Kreuz entstand im 10. Jahrhundert./07.09. Rückreise: Flug von Dublin nach Frankfurt; Busfahrt nach Schwarzenberg. P. Dr. Anselm Kraus und örtliche Reiseleitung

Seminar: Franziskanische Stätten Italiens (Busreise) 20.09. – 30.09.2014

Franziskusseminar – unter besonderer Berücksichtigung der Einsiedeleien Zielgruppe Inhalt

Begleitung

Alle Bei diesem Seminar kommt ein Aspekt des ursprünglichen franziskanischen Lebens besonders zum Zug: Das Leben in Einsiedeleien. Wir besuchen den La Verna, die Einsiedelei Monte Casale, die Carceri, Le Celle, die Isola Maggiore im Trasimener See, Monte Luco oberhalb von Spoleto, Greccio, La Foresta, Poggio Bustone und Fonte Colombo. Dazu kommen die Städte Assisi und Rieti. Für unser Quartier haben wir drei Standorte: Citta die Castello (3 Übernachtungen), Assisi (4 Übernachtungen) und Greccio (3 Übernachtungen). Der Besuch der Einsiedeleien ist mit Wanderungen zwischen einer und zwei Stunden verbunden. In den Einsiedeleien lernen wir jeweils die Geschichte des Ortes kennen, machen einen Rundgang zur Besichtigung, betrachten die Bezüge zu Franziskus und evtl. berühmten Bewohnern und suchen die geistliche Botschaft der einzelnen Einsiedeleien. Danach bleibt uns viel stille Zeit. Den krönenden Abschluss eines jeden Besuchs bildet die Feier der hl. Messe. P. Dr. Anselm Kraus


Bildungsreisen

Bildungsreisen

Wege finden



Franziskanisches

Franziskanisches


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Franziskanische Gemeinschaft (FG) und Franziskusfreunde 2013: 18.08., 22.09., 20.10., 17.11., 08.12. 2014: 19.01., 16.02., 16.03., 18.05., 15.06., 20.07., 17.08., 21.09., 19.10., 16.11., 14.12.

04.10.2013

Gottesdienst am Hochfest Franziskus von Assisi

Frauen und Männer der franziskanischen Glaubenswelt in Vergangenheit und Gegenwart Hinweis Begleitung

Jeden 3. Sonntag im Monat – wenn nicht anders angegeben von 14.00-15.30 Uhr. Br. Engelbert Otte

Tagesseminar 28.09.2013 und 07.12.2013

„Baue meine Kirche auf!“ Franziskanische Grundhaltungen – Einführung in die Grundlagen des OFS (Franziskanische Gemeinschaft) Zielgruppe Leitung Kosten

Mitglieder und Interessierte am OFS (Ordo Franciscanus Saecularis) Heidrun Harteck, Scheinfeld € 18,50

Transitusfeier 03.10.2013

Vesper zum Heimgang des Heiligen Franziskus

Ort/Zeit

Am Abend des 03. Oktober 1226 pries Franz von Assisi im Kreis seiner Brüder Gott und die ganze Schöpfung, segnete alle Menschen und trat seinen „Heimgang“ an, wie uns der Biograf des heiligen Mannes berichtet. Im Gedenken an die Sterbestunde von Franziskus möchten wir den Transitus – den Hinübergang unseres Ordensgründers – in Form eines Abendgebetes begehen. Hauskapelle, 19.00 Uhr

Ort/Zeit

Franz von Assisi, der große Heilige des 13. Jahrhunderts aus Italien, hat bis heute nichts von seiner Ausstrahlung eingebüßt. Vielen Menschen unserer Zeit gibt er wesentliche Impulse für ihr Leben. In festlicher Weise feiern wir mit einem Gottesdienst das Hochfest unseres Ordensgründers Franz von Assisi. Klosterkirche, 18.00 Uhr

Diözesantag der Franziskanischen Gemeinschaften Bamberg und Würzburg 31.05.2014

Il signore ti dia la pace Der Herr mache dich zum Werkzeug seines Friedens Zielgruppe Mitglieder der Franziskanischen Gemeinschaften und Interessierte

Förderkreis Wochenende 09.05. – 11.05.2014

Kirchenbilder Zielgruppe

Mitglieder des Förderkreises Bildungshaus Kloster Schwarzenberg e.V. und Interessierte Inhalt In der aktuellen Diskussion um die Kirche und ihre Zukunft werden immer wieder auch Kirchenbilder bemüht – Bilder aus der Vergangenheit und Vorstellungen auf die Zukunft hin, Träume, Visionen, Pläne… Wir erarbeiten uns einige Kirchenbilder aus Bibel und Tradition, um darauf aufbauend über unser eigenes Kirchenbild heute miteinander ins Gespräch zu kommen. 22 Hinweis Mitgliederversammlung des Förderkreises am Freitag, 09.05.2014, 19.30 Uhr Begleitung Br. Andreas Murk, Br. Josef Fischer


Franziskanische Spiritualit채t

Franziskanische Spiritualit채t

Freude schenken



Kreativität – Ikonen––Tanz Tanz Kreativität – Ikonen


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Kreativität

(Verlängertes) Kalligrafie-Wochenende 24.01. – 26.01./27.01.2014

Wohlfühlwochenende mit Selbstwahrnehmung 27.09. – 29.09.2013

Die Rotunda – majestätisch, elegant, schön

Das Wasser des Lebens Zielgruppe Inhalt

Alle Wasser ist das kostbarste Gut, was wir auf der Erde haben. Ohne Wasser gibt es kein Leben. Obwohl Wasser ganz weich ist, hat es ganz viel Kraft. Indem es sich seinen Weg bahnt, kann es den härtesten Stein verändern. Jesus selbst bezeichnet sich als lebendiges Wasser. Im Gleichnis mit der Samariterin spricht er: „Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, wird zu einer Quelle, die ewiges Leben schenkt.“ Und Sie… ? Wie sehr dürsten Sie nach dem lebendigen Wasser? Während des Wochenendes beschäftigen wir uns mit Wasser als der Quelle, dem im Fluss sein, der Kraft, der Heilung, der Reinigung und der Information. Gespräche, Körperübungen, Fantasiereisen, Entspannung, Tanz wie auch Elemente aus Focusing, Fogo Sagrado und Quantenenergie werden je nach Möglichkeit angewendet. 22 Hinweis Mitzubringen sind bequeme Kleidung, Isomatte, Decke und ein Kissen. Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen Referentin Friederike Bachmann Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten) € 3,00 Materialkosten

Zielgruppe Inhalt

Alle Die Rotunda (lat. rotundus „rund“), auch Rund- oder Halbgotisch, ist eine in Norditalien zur Zeit der Gotik entstandene Schriftart. Diese mittelalterliche Schrift wirkt durch die Rundungen weich, elegant und festlich-majestätisch und kann daher auch heute noch für Spruchkarten, Urkunden und sonstige wirkungsvolle Schmuckblätter eingesetzt werden. Diese Schrift sollte im Repertoire eines Kalligraphen nicht fehlen. Die Kursteilnehmer werden am Wochenende die Rotunda mit einigen Varianten lernen, üben und wenn noch Zeit bleibt, ein Schriftblatt gestalten. Nebenbei wird die Zeitepoche, in der diese Schrift geschrieben wurde, näher vorgestellt. Ein interessanter Lehrgang sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene. Wer folgende Materialien besorgen kann, bitte mitbringen: eine 3- und 2 mm-Breitfeder, schwarze Tinte (Pelikan 4001), Haushaltsrolle, Lineal und Winkel, weicher Bleistift und Radiergummi (empfohlen Knetgummi), Farben (Aquarell, Gouache usw.), Pinsel, Wasserbehälter. Lehrgangsunterlagen (Schrift-Vorlage und Übungszeilen) gegen Unkostenbeitrag von 18,00 €, zusätzliches Material wie Papierbögen, Federn, Federhalter usw. kann vom Kursleiter erworben werden. Referent Gosbert Stark Kursgebühr € 45,00/€ 75,00 (verlängertes Wochenende) (zzgl. Pensionskosten)


Wohlfühlwochenende mit Selbstwahrnehmung 09.05. – 11.05.2014

Glück und Segen Zielgruppe Inhalt

Alle Wie oft wünschen wir uns zu einem besonderen Ereignis „Glück und Segen“? Wie oft sprechen wir es wie selbstverständlich aus? Was ist uns Glück, was ist uns Gottes Segen? Was ist, wenn Glück und Segen im eigenen Leben vermeintlich fehlen? Unter diesen Aspekten machen wir uns auf die Suche nach „Glück und Segen“ und wo beides vielleicht doch zu finden ist. Auch den Muttertag beziehen wir in unsere Suche mit ein. Elemente des Kurses: Gespräche, Körperübungen, Entspannung, Tanz, Focusing, Fogo Sagrado und Quantenenergie werden je nach Möglichkeit angewendet. 22 Hinweis Mitzubringen sind: bequeme Kleidung, Isomatte, Decke und ein Kissen. Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen Referentin Friederike Bachmann Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten) € 3,00 Materialkosten

(Verlängertes) Kalligrafie-Wochenende 11.07. – 13.07./14.07.2014

Die Schreibschrift Zielgruppe Inhalt

Alle Diese Schrift wird neben der Englischen Schreibschrift (Anglaise) sehr viel und gerne von Kalligrafen in aller Welt geschrieben, vornehmlich aber im Ursprungsland, den Vereinigten Staaten. Wie auch bei anderen Schreibschriften sind viele Variationen und Zierbuchstaben (swashes) möglich. Zusätzliche Linien und Schwünge (dashes, flourishes) verleihen dieser Schrift Eleganz und Leichtigkeit. Allerdings gilt auch hier: Weniger ist oft mehr, d.h. erst wenn die Form gut ist und „sitzt“, kann man auch freiere Formen kalligrafieren. In diesem Kurs lernen Sie diese Schreibschrift und wer das verlängerte Wochenende in Anspruch nimmt, kann in Verbindung mit Grafiken und Verzierungen wirkungsvolle Schriftblätter gestalten.

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Wer hat, übliches Kalligrafie-Material mitbringen. Auf jeden Fall sollte dabei sein: Haushaltsrolle, Farben, verschraubbare Gläschen für Schreib-/Malflüssigkeiten, Bleistift, Radiergummi, gutes, glattes Papier in Kartonstärke. Manuskript mit Schriftvorlagen und vorlinierten Übungsblättern bringt der Dozent ebenfalls mit, dafür bitte € 18,00 bereithalten. Referent Gosbert Stark Kursgebühr € 45,00/€ 75,00 (verlängertes Wochenende) (zzgl. Pensionskosten)

Wohlfühlwochenende mit Selbstwahrnehmung 26.09. – 28.09.2014

Standpunkt und Wandel - Alles hat seine Zeit Zielgruppe Inhalt

Alle Immer wieder gilt es, uns neu auszurichten. Deshalb die Fragen: „Wo stehe ich gerade? Braucht es Veränderung?“ Häufig fällt es uns jedoch sehr schwer, Veränderungen anzugehen und anzunehmen. Wandel löst oft Ängste und Unsicherheit bei uns aus. Altes halten wir häufig fest, das ist uns vertraut. Auch die Apostel hatten Angst vor dem Wandel und der Veränderung, die Jesus ankündigte. So sind wir mit unseren Ängsten durchaus in guter Gesellschaft. Aber - wie viel Veränderung brauchen Sie, wie wichtig ist der Standpunkt? In dem Seminar lade ich Sie ein, gemeinsam Ihren Standpunkt wie auch den Wandel zu betrachten. Elemente des Kurses: Gespräche, Körperübungen, Entspannung, Tanz, Focusing, Fogo Sagrado und Übungen zur Quantenenergie werden je nach Möglichkeit angewendet. 22 Hinweis Mitzubringen sind: bequeme Kleidung, Isomatte, Decke und ein Kissen. Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen Referentin Friederike Bachmann Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten) € 3,00 Materialkosten

Kreativität - Ikonen - Tanz

Kreativität - Ikonen - Tanz


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Ikonen

Tanz

Ikonenmalkurs 02.01. – 12.01.2014

Tanzwochenende 27.09. – 29.09.2013

Schreibwerkstatt für Ikonen

„Ich bin da“ Gottes Gegenwart – aber auch unser Dasein als Mensch – er tanzt

Zielgruppe

Ikonenmaler und -malerinnen, die bereits Grundkurse besucht haben, und in der Lage sind, weitgehend selbstständig zu arbeiten Inhalt Es können neue Bilder entstehen oder begonnene fertig gestellt werden. Vorlagen, Literatur und Materialien stehen zur Verfügung oder können im Kurs käuflich erworben werden. Angemeldete Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten rechtzeitig nähere Informationen zum Kursablauf und den Arbeitsbedingungen. Inhalt und Ziel des Kurses: Ruhiges, konzentriertes, selbstbestimmtes Arbeiten in der Gruppe, unterstützt durch kollegiale Beratung und Hinweise der Leitung. Referentin Maria Münzel Kursgebühr € 150,00 (zzgl. Pensionskosten) € 30,00 Materialkosten

Ikonenmalkurs 29.06. – 11.07.2014

Ikonen schreiben Zielgruppe Inhalt

Alle Vermittelt wird in Theorie und Praxis die Herstellung einer Ikone. Voraussetzung zur Teilnahme am Kurs sind genügend Kenntnisse im Malen und Zeichnen, Umgang mit Farbe und Pinsel. Es handelt sich um einen Anfängerkurs für max. 12 Teilnehmende. Referent Vater Chrysostomos Pijnenburg Kursgebühr € 170,00 (zzgl. Pensionskosten) € 30,00 Materialkosten

Zielgruppe Inhalt

Für Frauen und Männer mit und ohne Tanzerfahrung Ein Tanz-Wochenende, das uns „anregen soll“, im Tanzen unsere Existenz liebend zu bejahen – und gleich­ zeitig Gottes „Ja“ zu uns zu feiern. Mit verschiedenen Musiken, (Kreis-)Tänzen, Geschichten und Gebeten möchten wir anregen zu einer Lebensfreude, die in Lobpreis und Dank mündet. Alle Tänze dieses Wochenendes fließen ein in eine Wortgottesfeier. Referentin Elfriede Schneider Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Tanzwochenende 15.11. – 17.11.2013

„Macht hoch die Tür, die Tor‘ macht weit!“ Zielgruppe Inhalt

Alle Das bekannte Lied begleitet uns in jedem Advent. Türen und Tore sind urmenschliche Symbole. Wir kennen sie in vielfältiger Weise: Sie stehen für Neubeginn und Hoffnung, aber auch für Schutz und Rückzug. An diesem Wochenende werden wir im Tanz, mit Körperübungen, Liedern und Texten Türen und Toren in uns, in unserem Glauben und in unserem Leben nachspüren. Im Tanz bilden wir Tore, öffnen sie für andere und gehen selbst durch sie hindurch. 22 Hinweis Max. Teilnehmerzahl: 25 Personen Referenten Dr. Gabriele Koch, Br. Josef Fischer Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)


Kreativität - Ikonen - Tanz

Meditativer Tanz 10.01. – 12.01.2014

Tanzwochenende 14.11. – 16.11.2014

„Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt.“ (Khalil Gibran)

„Wir sind auf dem Weg…“

Alle Ein Baum fest verwurzelt in der Erde, nach oben strebend, dem Himmel entgegen, ein uralter Wunsch der Menschen nach Vereinigung von Erde und Himmel. An diesem Wochenende wollen wir mit Hilfe des meditativen Tanzes versuchen unsere Wurzeln tiefer zu verankern und unseren Sehnsüchten mehr Raum zu geben. Im Vertrauen auf Gott, der uns trägt und beschützt und doch jegliche Freiheiten lässt. Referenten Edith Schulz-Wüst, Br. Josef Fischer Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Tanzwochenende 19.09. – 21.09.2014

„Steht auf und tanzt!“ Zielgruppe Inhalt

Alle Dazu wollen wir an diesem Tanz -Wochenende einladen. Ein Lied aus dem neuen Familien-Gotteslob soll uns dazu einladen. Es lautet: „Lasst uns Gottes Namen preisen mit Tanz und mit Gesang. Lasst uns um die Mitte kreisen Liebe, die den Tod bezwang. Steht auf und tanzt, tanzt, tanzt ein Leben lang. Steht auf und tanzt, tanzt. Gott liebt Gesang und Tanz!“ Meditative Tänze, Kreis- und Reigentänze laden zum Tanzen ein, aber auch zum Finden der eigenen Mitte; zum Finden von Gott, und Jesus, der uns Weg ist. Texte, Lieder, Gebete und Tänze ergänzen sich zu einem bunten Reigen. Der Abschluss und zugleich Höhepunkt dieses Wochenende ist ein Wortgottesdienst, in dem alle Tänze des Wochenendes zusammenfließen zum Segen. Referentinnen Elfriede Schneider, Beate Bendel Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Zielgruppe Inhalt

Alle Pilgern ist seit Jahren wieder „in“. Alt und Jung, Männer wie Frauen machen sich alleine und gemeinsam mit anderen, oft auch großen Gruppen, auf den Weg. An diesem Wochenende stehen Pilger- und Weg-Tänze im Mittelpunkt. Es gibt sie nicht nur in der christlichen Tradition, sondern in fast allen Religionen und auch in fast allen Kulturen. So können wir einen großen Reichtum an Rhythmen und Tanzformen und -aufstellungen entdecken und erleben. 22 Max. Teilnehmerzahl: 25 Personen Referenten Dr. Gabriele Koch, Br. Josef Fischer Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Kreativität - Ikonen - Tanz

Zielgruppe Inhalt

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Jugendund undFamilie Familie Jugend


„Abenteuer mit Gott – Lust auf Leben“ „Abenteuer mit Gott – Lust auf Leben“ – unter diesem Motto stehen seit einigen Jahren die Angebote unserer Ordensprovinz für junge Menschen. In den Klöstern Maria Eck, Schönau und Schwarzenberg bieten wir im Rahmen dieses Programms immer wieder Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche an. Wir, das ist unser Jugendarbeits-Team, das derzeit aus sechs Brüdern besteht: Br. Bernhardin M. Seither, Br. Steffen Behr, Br. Andreas Murk, Br. Mateusz Kotyło, Br. Martin Koch und Br. Konrad Schlattmann. Seit April 2012 lebt Br. Steffen im Kloster Schwarzenberg und ist dort als Referent im Bildungshaus tätig. Sein Schwerpunkt ist das Angebot für junge Menschen. Auf den nächsten Seiten wird ausführlich über die verschiedenen Veranstaltungen informiert.

„Abenteuer mit Gott – Lust auf Leben“. Diese Überschrift haben wir für unsere Angebote gewählt, um deutlich zu machen, dass wir damit mitten im Leben stehen wollen und nicht in irgendeiner vermeintlich frommen Ecke. Wir nehmen das Leben an so wie es ist: es ist wertvoll, weil es von Gott geschenkt ist. Und jeder junge Mensch, der zu uns kommt, soll mit Gewissheit erfahren können, dass er angenommen ist. Unser Programm soll von daher auch eine Ermutigung zum Leben sein, es soll Lust auf Leben machen – auf ein Leben, in dem – so unsere feste Überzeugung – Gott einen ganz wichtigen Platz einnimmt. Denn Gott ist es, der unser Leben trägt. Das versuchen wir zu vermitteln… Für alle Fragen rund um unsere Angebote für Kinder und Jugendliche steht Br. Steffen als Ansprechpartner zur Verfügung: Bildungshaus Kloster Schwarzenberg Br. Steffen Behr Klosterdorf 1 91443 Scheinfeld Telefon: 09162-92889-0 E-Mail: jugend@franziskaner-minoriten.de www.franziskaner-minoriten.de


Sommerzeltlager 22.08. – 25.08.2013

Adventswochenende 13.12. – 15.12.2013

Heilige Elisabeth von Thüringen

Wir machen uns auf den Weg

Zielgruppe Inhalt

Kinder von 8-12 Jahren Längst zur Tradition geworden, findet auch in diesem Jahr beim Kloster Schwarzenberg wieder ein Sommerzeltlager für Kinder statt. Auf unserem Programm wird dieses Mal eine franziskanische Heilige aus dem Mittelalter stehen. Bekannt ist die Heilige Elisabeth von Thüringen bei uns durch das Lied „Wenn das Brot, das wir teilen als Rose blüht“. Wir wollen gemeinsam in die Lebenswelt der Elisabeth eintauchen, uns ihrem Leben nähern und sicherlich genug spielen und Spaß haben. Begleitung Br. Steffen Behr & Team Kosten € 37,00 (Geschwister: je € 35,00)

Zielgruppe Inhalt

Herbstfreizeit 28.10. – 31.10.2013

Nacht der Lichter

Viele Farben hat das Licht Zielgruppe Inhalt

Kinder von 8-12 Jahren Nicht nur die Natur wird bunt in diesen Herbsttagen. Auch wir wollen gemeinsam die Buntheit der Schöpfung und unseres Lebens entdecken. Wir wollen unsere Augen und Ohren richtig offen halten für die Schönheit der Natur und für die Abenteuer, die Gott für uns bereithält. Wenn du gespannt bist, was man mit Farben alles machen kann, dann komm und mach mit! Begleitung Br. Steffen Behr & Team Kosten € 50,00 (Geschwister: je € 40,00)

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Kinder von 8-12 Jahren Draußen ist es kalt, es fällt Schnee, überall duftet es nach leckeren Plätzchen. Das Haus wird festlich geschmückt und es brennen Kerzen. Wir bereiten uns auf Weihnachten vor: mit adventlichen Basteleien, süßen Leckereien, Geschichten, lustigen Spielen und kalten Nasen im hoffentlich winterlichen Wald. Und wir wollen herausfinden, was der Advent mit uns alles zu tun hat. Begleitung Br. Steffen Behr & Team Kosten € 30,00 (Geschwister: je € 25,00)

Kinderfreizeit 07.02. – 08.02.2014 Zielgruppe Inhalt

Kinder von 8-12 Jahren Anfang Februar werden die Nächte wieder kürzer und die Tage länger. Wir sehnen uns in den dunklen Wintermonaten nach mehr Tageslicht. In der „Nacht der Lichter“ wollen wir die Nacht erhellen. Bei unserer Kinderfreizeit dreht sich alles um das Thema Licht. Lass dich ein auf dieses „Abenteuer der Lichter“ mit viel Spiel, Basteln, Singen und Freude. Begleitung Br. Steffen Behr & Team Kosten € 20,00 (Geschwister: je € 15,00)

Jugendprogramm

Jugendprogramm


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Jugendfreizeit 06.03. – 08.03.2014

Fastenzeit – nein, danke? Zielgruppe Inhalt

Jugendliche von 12-15 Jahren Am Aschermittwoch ist noch lange nicht alles vorbei. Manches fängt ganz neu an. Zum Beispiel das Fasten. Vierzig Tage Verzicht und Besinnung. Damit verbinden viele etwas Negatives. Doch viele Fastenaktionen machen Mut zu neuen Wegen und Experimenten. Dem großen Angebot wollen wir in diesen Tagen auf die Spur kommen. Ein guter Einstieg in das Thema „Fasten“ kann es sein, sich gemeinsam über Verzicht und Vorsätze, oder auch Sehnsüchte auszutauschen. Und in der Fastenzeit darf man durchaus auch Spaß und Freude haben. Lass dich überraschen! Begleitung Br. Steffen Behr & Team Kosten € 30,00 (Geschwister: je € 25,00)

Oma-Opa-Enkel-Freizeit 04.04. – 06.04.2014

Füreinander Zeit nehmen Zielgruppe Inhalt

Omas und Opas mit ihren Enkeln (5-15 Jahren) Sich Zeit nehmen, ist das Wichtigste für eine Beziehung. Dies gilt auch für die Beziehung zu den Enkeln. Bei der Oma-Opa-Enkel-Freizeit haben wir dazu die Möglichkeit. Wir bieten Großeltern und Enkelkindern eine Möglichkeit, etwas Besonderes miteinander zu erleben. Bei uns kann man in einer angenehmen Umgebung und in Gemeinschaft eine gute und anregende Zeit verbringen. Wir gestalten gemeinsam ein Wochenende, an dem es viel Raum für Spiel und Spaß, für Gespräche und Gebet geben wird. Begleitung Br. Steffen Behr & Team Kosten Erwachsene € 30,00 zzgl. Pensionskosten, Kinder € 20,00 zzgl. ermäßigte Pensionskosten

Leben pur


Kinder-/Jugendfreizeit 16.05. – 18.05.2014

Familienwochenende 18.07. – 20.07.2014

Minoriten-Minis-Treffen

„miteinander – füreinander – durcheinander“

Zielgruppe

Zielgruppe Inhalt

Ministrantinnen und Ministranten aus Klöstern der Franziskaner-Minoriten in Deutschland Inhalt Bereits zum 4. Mal laden wir Franziskaner-Minoriten Ministrantinnen und Ministranten aus unseren Klöstern und Pfarreien zum „Minoriten-Minis-Treffen“ ein. Das Thema des Treffens wird einige Monate vorher bekanntgegeben. Begleitung Br. Andreas Murk & Team Kosten € 50,00 (Ermäßigung für mehrere Kinder aus einer Familie und zusätzlich bei weiter Anreise)

Pate/Patenkind-Wochenende 06.06. – 08.06.2014

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Familien mit Kindern (5-15 Jahren) Im Familienalltag geht es sicherlich manchmal drunter und drüber und dann auch gelegentlich durcheinander. Bei unserem Wochenende wollen wir den Alltag etwas unterbrechen und den Blick auf die Familie werfen: wo machen wir Dinge mit- und füreinander, wo würden wir uns vielleicht mehr wünschen. Wir bieten ein eigenes Programm für die Erwachsenen, während die Kinder sich auf ihre Weise mit dem Thema beschäftigen. Natürlich werden wir auch Einiges gemeinsam in der Familie unternehmen. Begleitung Br. Steffen Behr, Helena Geyer (Lehrerin) Kosten Pro Familie € 30,00 (zzgl. Pensionskosten, für Kinder und Jugendliche ermäßigte Pensionskosten)

Euer Licht soll leuchten Zielgruppe Paten mit Patenkind (5-15 Jahren) Inhalt Das Amt des Tauf- und Firmpaten hat vielfältige Bedeutungen. Für uns Christen ist es eine der schönsten und auch verantwortungsvollsten Aufgaben. Paten helfen den Kindern, ihr Glaubenslicht zu entdecken, zu entfalten und leuchten zu lassen. Oft bietet der Alltag zu wenig Zeit, um sich dieser wichtigen Aufgabe zu widmen. Dieses Pfingstwochenende will Patinnen/Paten und ihre Patenkinder ermuntern, neuen Geschmack am Glauben zu finden und den Funken neu überspringen zu lassen. Begleitung Br. Steffen Behr & Team Kosten Pate € 30,00 zzgl. Pensionskosten, Patenkind € 20,00 zzgl. Pensionskosten

Sommerzeltlager 12.08. – 15.08.2014

Unterwegs mit Antonius von Padua Zielgruppe Inhalt

Kinder von 8-12 Jahren Wenn ich etwas nicht mehr finde, kann ich mich an den Heiligen Antonius von Padua wenden und meistens hilft er auch. Dieser Heilige soll uns ein guter Begleiter auf unserem diesjährigen Zeltlager beim Kloster Schwarzenberg sein. Unter dem Thema „Unterwegs mit Antonius von Padua“ stehen Spiele, Basteln, Singen, Gottesdienst und vieles mehr auf unserem Programm. Begleitung Br. Steffen Behr & Team Kosten € 37,00 (Geschwister: je € 35,00)

Jugendprogramm

Jugendprogramm



WeitereKurse Kurse Weitere


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06.10. – 11.10.2013 02.02. – 07.02.2014 05.10. – 10.10.2014

Ausbildungskurs: Personzentrierte Beratung in Seelsorge und sozialen Diensten Zielgruppe

Die Ausbildung richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Seelsorge/innen, an Mitarbeiter/innen in Gemeinden, Caritas und Sozialeinrichtungen, an Pflegekräfte in der Kranken- und Altenhilfe, an ehrenamtliche Helfer/ innen in Hospiz, Tafel oder Besuchsdiensten sowie an alle, die an spirituell motivierter, sozialer Tätigkeit interessiert sind. Zulassungsvoraussetzungen sind nicht nachzuweisen.

Grundkurs 02.02.2014-07.02.2014 (Aufbaukurs 05.10.2014-10.10.2014) Thema Personzentrierte Beratung in Seelsorge und sozialen Diensten – Grundkurs In diesem Kurs sollen bewährte Erkenntnisse der Gesprächspsychologie (Carl Rogers u. a.) für Seelsorge und soziale Dienste fruchtbar gemacht werden. Es geht dabei um den Erwerb sozial förderlicher Haltungen, sowie um die Aneignung hilfreicher Methoden. Diese Form der helfenden Gesprächsführung ist geeignet u.a. ……für Gespräche in Gemeinde und Schule ……bei Krankenbesuchen und in der Krankenpflege ……am Sterbebett, in Hospizarbeit und Trauerbegleitung ……zur Konfliktbewältigung im familiären und beruflichen Alltag ……zur persönlichen Entscheidungsfindung ……bei psychischen Belastungen und kritischen Lebenssituationen ……in der geistlichen Begleitung 22 Grundkurs und Aufbaukurs bilden eine Einheit.

Aufbaukurs: 06.10. – 11.10.2013 (Grundkurs Frühjahr 2013) Thema Personzentrierte Beratung in Seelsorge und sozialen Diensten – Aufbaukurs Der Aufbaukurs in personzentrierter Beratung setzt einen entsprechenden Grundkurs voraus. Es soll die Fähigkeit vermittelt werden, seelische Probleme, Konflikte und Krisen in Seelsorge und sozialen Diensten weiterführend zu bearbeiten. Dazu ist eine selbstkritische Sicherheit in der personzentrierten Gesprächsführung angezielt. Die Teilnehmer/innen werten ihre praktischen Gesprächserfahrungen aus, sie werden angeregt, ihren Beratungsstil mit ihrer Persönlichkeit in Einklang zu bringen. Die personzentrierten Haltungen werden in Richtung Ressourcen-Orientierung vertieft. Psychologische Zugänge zum Beraten werden mit theologischer Reflexion verknüpft. Referenten Prof. Dr. theol. Christoph Jacobs, Paderborn (Kurs-Leitung), Lic. Phil. (Klin. Psych.), DGfP, Pastor, Seelsorgliche Beratung, Pastoralpsychologie/Prof. Dr. theol. Isidor Baumgartner, Passau, Dipl. – Psych., Pastoralpsychologie, Caritaswissenschaft, Hospizforschung/Hildegard Nobis, Stolberg, Dipl. Rel. – päd., Heilpraktikerin, Klinikseelsorge Kosten Für jeweils eine gesamte Kurswoche (Kursgebühr, Unterkunft und Verpflegung inbegriffen) € 415,00 Anmeldungen direkt an: Theologische Fakultät Paderborn, Lehrstuhl für Pastoralpsychologie und Pastoralsoziologie, Kamp 6, 33098 Paderborn; Tel.: 05251/121-757 od. – 756; Fax: 05251/121-700; Email: psych@thf-paderborn.de Home: http://www.gespraechsseelsorge.de (mit Anmeldemöglichkeit).


Wochenendseminar 24.01. – 26.01.2014

Verlängertes Wochenendseminar 17.04. – 20.04.2014

Einführung in Qui Gong/Taijiquan

Ostern in Gemeinschaft feiern

Zielgruppe Inhalt

Zielgruppe Inhalt

Alle Der Ausspruch: „Ich habe nicht einen Leib – ich bin Leib“ bringt zum Ausdruck, dass Menschsein immer ganzheitlich zu verstehen ist. Die Bewegungsmeditation des Qui Gong/ Tajiquan will durch die achtsame, meditative Ausführung festgelegter Bewegungsfolgen die natürliche Harmonie von Körper, Geist und Seele wiederherstellen. Die dadurch entstehende Ausgeglichenheit, sowie die Schulung der inneren und äußeren Achtsamkeit, helfen dem Menschen, mit sich selbst, dem Nächsten und mit Gott in Berührung zu kommen. Die Übungen des Qui Gong/ Tajiquan erfordern keine besonderen körperlichen Voraussetzungen und können daher in jedem Alter praktiziert werden. Teilnehmer eines Einführungskurses können ihre Erfahrungen in dem Vertiefungskurs vom 21.03. – 23.03.2014 erweitern. 22 Hinweis Mitzubringen sind warme Socken und bequeme, weite Kleidung. Max. Teilnehmerzahl: 15 Personen Begleitung Br. Christian Schmidberger Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Wochenendseminar 21.03. – 23.03.2014

Vertiefung in Qui Gong/Taijiquan Zielgruppe

Alle, die bereits an einem der Einführungskurse teilgenommen haben Inhalt Dieser Kurs ist für alle, die bereits einen Einführungsund einen Vertiefungskurs Qui Gong hier im Kloster Schwarzenberg mitgemacht haben. Es werden die bisher erlernten Formen wiederholt und vertieft, sowie eine neue Form erlernt. Ergänzt wird das Üben der Qui Gong Formen durch unterstützende Körperwahrnehmungsübungen, Kurzvorträge, Meditation und Diskussion. 22 Hinweis Mitzubringen sind warme Socken und bequeme, weite Kleidung. Max. Teilnehmerzahl: 15 Personen Begleitung Br. Christian Schmidberger Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

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Alle Ostern ist das höchste Fest der Kirche. Jahr für Jahr bereiten wir uns ab Aschermittwoch über viele Wochen hinweg darauf vor. Vom Palmsonntag über die Kartage gewinnt unsere Vorbereitung eine besondere Qualität bis dann in der Auferstehungsfeier der Zielpunkt des Festes erreicht ist: Jesus Christus besiegt den Tod und steht auf zum neuen Leben. So wird Ostern zum Fest des Lebens schlechthin, zur Feier unserer Erlösung. Seit Jahrzehnten bieten wir im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg in den Vorbereitungswochen auf Ostern Fastenkurse an. – Im Jahr 2014 möchten wir Ihnen nun zum zweiten Mal ein Angebot vorschlagen: „Ostern – In Gemeinschaft feiern“. Dieses Angebot beginnt am Nachmittag des Gründonnerstags. Unseren Gästen bieten wir dann in den folgenden Tagen die Möglichkeit, sich gemeinsam mit den Brüdern des Konvents auf die Feier der Liturgie vorzubereiten. Dazu gibt es Impulse vor den jeweiligen Gottesdiensten, Informationen zur Bedeutung der Liturgie, zu ihrer Geschichte und Entwicklung und Deutungsangebote, um die Liturgien fruchtbarer für das eigene Leben zu machen. Die Gottesdienste können Sie bei uns in der Wallfahrtskirche mitfeiern. Höhepunkt wird die Auferstehungsfeier sein, die wir als gemeinsames Fest des Glaubens und des Lebens begehen möchten. Nach dem Festgottesdienst am Ostersonntag und einem festlichen Mittagessen schließt das Seminar. Begleitung Br. Steffen Behr und Konvent Kloster Schwarzenberg Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

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neues erleben


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Männerwochenende 25.04. – 27.04.2014

Wochenendseminar 26.09. – 28.09.2014

Weil Männer anders glauben…

Unterwegs immer wieder den Anfang einfangen

Zielgruppe Inhalt

Zielgruppe Inhalt

Männer Zweifelsohne ist der Anteil der Frauen unter den Gottesdienstbesuchern höher. Doch wenn Männer einmal unter sich sind und über den Glauben ins Gespräch kommen, kommt oft genug zum Vorschein, wie intensiv sich Männer mit dem Glauben beschäftigen. Unser Männerseminar nähert sich dem Glaubensthema über biblische Männergeschichten zwischen Macht und Ohnmacht und Erzählungen, wie biblische Männergestalten mit Gott ins Ringen kamen. Gemeinsame Diskussionen, ein Gottesdienst und ein Wandernachmittag runden das Wochenende ab. 22 Hinweis Kooperationsveranstaltung mit der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) Begleitung Br. Andreas Murk Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Wochenendseminar 16.05. – 18.05.2014

Und auf einmal ist alles anders – in meine neue Form kommen Zielgruppe Inhalt

Alle Manche Veränderungen kündigen sich zwar an, aber plötzlich sind Beziehungen in Krise, die Kinder aus dem Haus, berufliche Ziele auf dem Prüfstand. In der Lebensmitte müssen wir uns der Realität stellen, dass sich nicht mehr alle Möglichkeiten leben lassen. Erste Auseinandersetzungen mit der eigenen Endlichkeit sind schmerzhaft. Müssen damit die Träume begraben werden oder können sie in anderer Form den nächsten Lebensabschnitt bereichern? Wie gelingen gute Übergänge im Leben? Abschied und Neuanfang rufen nach Ritualen. Auch bei Franziskus und Klara von Assisi lassen sich Anhaltspunkte dafür entdecken. Referentin Sabine Göb Begleitung Br. Josef Fischer Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Alle Es gibt Fortschritte die nicht zustande kommen durch Fortschritte sondern durch Dreh und Umkehr. Referent Br. Leopold Mader Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

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Tagesseminare –Tagesseminare – Vorträge Vorträge – Konzerte Konzerte


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Tagesseminar 29.03.2014

Vortrag 05.11.2013

Wechseljahre – die 2. Pubertät

Jüdische Gedanken zum Buch der Klagelieder

Zielgruppe Inhalt

Frauen vor und in den Wechseljahren Wechseljahre sind schweißtreibend. Aber nicht nur. Sie sind auch Zeit für Aufbruch und Neuorientierung mit viel Lebenserfahrung im Gepäck. Mit anschaulichen Materialien, Musik, Texten und Bildern werden die körperlichen und seelischen Veränderungen in den Jahren des Wechsels verständlich dargestellt. Eine Reihe von Tipps zeigen Wege auf, wie wir im Alltag mögliche Beschwerden angehen können. Der Workshop möchte zu einem wertschätzenden Umgang mit uns selbst ermutigen und Anregungen geben, unser Gleichgewicht in dieser Lebensphase zu finden. Referentinnen Angelika Schmitt, Fachbereich NFP der Erzdiözese Bamberg Edith Mennes, Bad Windsheim Zeit 09.30. – 17.00 Uhr Kosten € 20,00 (inkl. Mittagessen und Kaffee)

Zielgruppe Inhalt

Tagesseminar 05.04.2014

Vortrag 12.11.2013

„H-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach“

„Ich hörte auf die Stille“ – Fragmente aus den Texten von Henri Nouwen

Zielgruppe Alle Referentin Dr. Sonja Mayer, Nürnberg Kosten € 50,00

Vortrag 29.10.2013

EHEC, Dioxin, Pferdefleisch – Wie sicher ist das Essen noch? Zielgruppe Inhalt

Referent Ort/Zeit

Alle Vor dem Hintergrund zahlreicher Lebensmittelskandale wirft der Vortrag einen Blick auf das Thema Lebensmittelsicherheit. Beantwortet werden sollen dabei vor allem die Fragen nach Produktionsbedingungen und –auflagen sowie „sicheren“ Einkaufsmöglichkeiten und Kontrollmechanismen. Renate Ixmeier, Kreisbäuerin im Landkreis Neustadt/ Aisch-Bad Windsheim Kloster Schwarzenberg, 19.30 Uhr

Referent Ort/Zeit

Zielgruppe Referent Ort/Zeit

Alle Die hebräische Bibel ist ein Buch des prallen Lebens – alle Dimensionen menschlichen Daseins werden zur Sprache gebracht. Neben den freudvollen Erfahrungen der menschlichen Existenz werden auch die traurigen, bedrückenden und schmerzhaften menschlichen Gefühle und Regungen deutlich geäußert. Anhand eines weitgehend unbekannten Buches des Ersten Testaments, der Klagelieder, soll das jüdische Verständnis vorgestellt werden, wie der Gläubige Trauer und Schmerz ausdrückt und Gott gegenüber seine Klagen äußern darf. Im Vortrag sollen neben tiefgründigen bibeldeutenden Gedanken auch biographische Erfahrungen des Referenten und der Teilnehmer berücksichtigt werden. Dr. Yuval Lapide Kloster Schwarzenberg, 19.30 Uhr

Alle Br. Josef Fischer Kloster Schwarzenberg, 19.30 Uhr

Vortrag 19.11.2013

Impulse aus dem Leben und Glauben der hl. Elisabeth von Thüringen Zielgruppe Referent Ort/Zeit

Alle Br. Andreas Murk Kloster Schwarzenberg, 19.30 Uhr


Vortrag 26.11.2013

Vortrag 01.07.2014

Diabetes – neueste Behandlungsprinzipien

Joseph von Eichendorff – Wenn sich Himmel und Erde berühren

Zielgruppe Referent Ort/Zeit

Alle Dr. Wolfgang Stadler, Bad Windsheim Kloster Schwarzenberg, 19.30 Uhr

Zielgruppe Inhalt

Advent am Kamin 03.12.2013, 10.12.2013, 17.12.2013

Vorsichtig tastend: Schritte auf Weihnachten hin Zielgruppe Inhalt

Referent Ort/Zeit

Alle Alle Jahre wieder laden wir ein zum „Advent am Kamin“. Diese besondere Atmosphäre dieser Abende wollen wir uns auch in diesem Jahr zu Nutze machen, um uns bei Punsch und Lebkuchen mit geistlichen Impulsen auf das Weihnachtsfest vorzubereiten. Br. Andreas Murk, Br. Mateusz Kotyło Kloster Schwarzenberg, jeweils 19.30 Uhr

Vortrag und Gespräch 25.01.2014

Referentin Ort/Zeit

Alle Joseph von Eichendorff ist unter den romantischen Dichtern sicher einer der wenigen, den die Frage nach Gott nicht gebrochen hat. Davon erzählen auch seine literarischen Werke – wenn auch völlig unaufdringlich. Deshalb möchte der Vortrag mit zentralen Figuren seiner Romane und Erzählungen bekannt machen, die erleben, wie es ist, wenn sich Himmel und Erde berühren. Dr. Almut Drummer Kloster Schwarzenberg, 19.30 Uhr

Familienkreis Scheinfeld

Mit Christus Brücken bauen. – Den Katholikentag 2014 vor- und nachbereiten Zeit Begleitung

5 x jährlich Br. Josef Fischer

Politischer Dämmerschoppen

Frauenkreis Klosterdorf

Zielgruppe Begleitung

Zeit Leitung

Verantwortliche in Kirche, Politik, Wirtschaft und Schule Konvent Schwarzenberg

Vortrag 29.04.2014

Der deutsche Minnesang des 12. und frühen 13. Jahrhunderts Zielgruppe Referent Ort/Zeit

Alle Georg Drummer, Markt Bibart Kloster Schwarzenberg, 19.30 Uhr

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Jeweils montags von 19.00 – 21.30 Uhr Klara Müller, Klosterdorf

Tagesseminare – Vorträge – Konzerte

Tagesseminare – Vorträge – Konzerte


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Passionsspielgemeinschaft Scheinfeld Erarbeitung des Theaterspiels „Advent in Schwarzenberg“ 2013 – Ein Spiel mit Musik zur Einstimmung auf die adventliche Zeit Ort Klarasaal Beginn jeweils Donnerstag um 19.30 Uhr Begleitung Ursula-Renate Guhr-Iwantscheff/Andreas Satzinger/ Reinhold Hausner Aufführungen Samstag, 07.12.2013 – Beginn 19.00 Uhr Sonntag, 08.12.2013 – Beginn 19.00 Uhr Ort Klosterkirche Schwarzenberg

03.08.2013

Kammerkonzert

Gemeinschaft

Leitung Walter Engelmann Beginn 19.00 Uhr 22 Eintritt frei, Spenden erbeten.

29.11.2013

Konzert Musikverein Scheinfeld Leitung Heike Lechner (1. Vorstand) Beginn 19.00 Uhr 22 Eintritt frei, Spenden erbeten.


Kultur

Tagesseminare – Vorträge – Konzerte

Tagesseminare – Vorträge – Konzerte



Angebotf체r f체r Angebot Pfarrgemeinder채te Pfarrgemeinder채te


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Gemeinsam Ideen entwickeln


Für Pfarrgemeinderäte und Ehrenamtliche

Kirchlich engagierte Laien sind häufig auch auf anderen Ebenen des beruflichen und gesellschaftlichen Lebens stark eingebunden. Nicht selten stößt man bis an die Grenzen der eigenen Leistungsfähigkeit. In Verbindung mit Frusterlebnissen und Enttäuschungen über kirchliche Entscheidungen und Entwicklungen und Anfragen an die eigene Rolle kann einem schnell die Puste ausgehen. Seit vielen Jahren ist unser Haus für Pfarrgemeinderäte, Frauenbünde und Ehrenamtliche eine gern gesuchte Anlaufstelle: zur Erholung, zur Teamfindung, zur inhaltlichen Planung und Gestaltung, zur geistlichen Auseinandersetzung. Das klösterliche Ambiente und die naturnahe Lage unseres Bildungshauses schaffen gute äußere Rahmenbedingungen für Einkehrtage und Klausurwochenenden. Dieses Angebot möchten wir künftig ausbauen und vor allem insofern ergänzen, als wir interessierten Gruppen „Module“ zur Programmgestaltung anbieten. Gerne begleitet sie einer unserer Brüder durch die gesamte Klausurtagung hindurch – oder bringt auch nur ein oder zwei „Bausteine“ in ein Programm ein, welches Sie selbst gestalten.

Unsere Brüder Andreas Murk, Josef Fischer und Steffen Behr bieten Module zu drei größeren Bereichen an: Einheiten mit Workshopcharakter: ……Bibelarbeit/Bibliolog ……Geistliche Impulse selbst erarbeiten und in der Gemeinde anbieten ……Volksfrömmigkeit erschließen (Rosenkranz, Kreuzwegandacht, Prozessionen etc.) und zeitgerecht umsetzen ……Meditativer Tanz Spirituelle Impulse/Vorträge ……Vorträge zu verschiedenen franziskanischen Themen ……Impulse zur jeweiligen Zeit im Jahreskreis (Kirchenjahr) ……Hoffnungsschimmer für den gemeinsamen Glaubensweg ……Ermutigung zur Glaubensweitergabe an jüngere Generationen Vorträge und Diskussionen zu kirchlichen/gesellschaftlichen Themen ……Sinn und Zweck des Pfarrgemeinderats nach den Dokumenten der Kirche ……Laien in der Geschichte der Kirche, in der Liturgie und im aktuellen Kirchengeschehen ……Kirche in Deutschland: wohin? ……Heiße Eisen rund um Kirche und Glaube: Von § 218 bis zum Zölibat Selbstverständlich können Sie bei der Themenauswahl Ihre eigenen Wünsche einbringen. Wir stimmen unser Angebot auf Ihren Bedarf ab. Zur Terminvereinbarung und Besprechung wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat: Elisabeth Bechmann 09162-92889-0 info@kloster-schwarzenberg.de

Für Pfarrgemeinderäte und Ehrenamtliche

Das 2. Vatikanische Konzil hat die Rolle der Laien in der Kirche neu definiert: von Menschen, die „beseelsorgt“ werden hin zu solchen, die aktiv am Leben der Kirche teilnehmen. Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche prägen als Laien und Ehrenamtliche das Gesicht der Kirche wesentlich mit. Durch die Strukturveränderungen in der pfarrlichen Seelsorge wird immer mehr auch deutlich, wie sehr die Kirche künftig auf das Engagement der Laien angewiesen sein wird.

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Herzlich willkommen

Stille Tage – Urlaub im Kloster

Kloster Schwar zenberg


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Unser umfangreiches Bildungsangebot bietet für alle Lebensalter etwas: Sie können aus jährlich über 200 Kursen zu den verschiedensten Themenbereichen wählen. Wochenendeseminare, Studien- und Pilgerreisen, Zeltlager – vielleicht ist auch für Sie etwas Passendes dabei! Vielleicht möchten Sie aber auch lieber bei uns im Kloster ein paar ruhige Tage verbringen oder mit Ihrer Familie einen Urlaub im schönen Mittelfranken erleben. Bei uns sind Sie ganz herzlich willkommen! Das Klostergebäude und das Elisabeth-Haus, am Rande eines Waldes gelegen, bieten Ihnen Raum für Erholung und Entspannung. Sie können auswählen zwischen Zimmern mit Dusche und WC und Zimmern mit Waschgelegenheit. Für gemeinsame Runden stehen Ihnen neben dem Speiseraum und dem Klosterkeller etliche weitere gemütliche Orte drinnen wie draußen zur Verfügung. Sie können wählen zwischen Übernachtung mit Frühstück, Halb- oder Vollpension. Selbstverständlich gehen wir bei den Mahlzeiten flexibel auf Ihre Wünsche ein: planen Sie an einem Tag einen Ausflug, können Sie sich auch noch kurzfristig vom Essen abmelden. Unser Haus verfügt auch über behindertengerechte Zimmer und einen Aufzug. Sie sind gerne eingeladen, sich der Gebets- und Gottesdienstgemeinschaft des Konvents anzuschließen. Unsere Hauskapelle und der Raum der Stille stehen Ihnen auch für persönliche Momente der inneren Einkehr zur Verfügung. Hier kann Jesu Wort erfahren werden. „Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus!“ (Mk 6,31); ebenso die Verheißung des Herrn, die auf unserem Tabernakel steht: „Siehe, ich mache alles neu“ (Offb 21,5).

Unsere Brüder sind auch ansprechbar, wenn Sie ein seelsorgliches Gespräch oder ein Beichtgespräch wünschen. Spirituelle Wegbegleitung ist uns ein Herzensanliegen. Der Garten unseres Klosters lädt zu kleinen Spaziergängen ein. In unmittelbarer Nähe des Klosters können Sie aus einem breiten Angebot ausgeschilderter Wanderwege unterschiedlicher Länge auswählen. Aufgrund seiner günstigen Lage im südlichen Steigerwald stellt unser Haus eine ideale Ausgangsbasis für Ausflüge in die Umgebung dar. In den Städten Nürnberg und Würzburg, die Sie nach kurzer Autofahrt oder mit der Bahn erreichen, erwarten Sie kulturelle Angebote, zahlreiche Museen und sehenswerte Architektur. Aber auch die nähere Umgebung reizt mit vielen interessanten Angeboten für jeden Geschmack: Sie können zu Fuß oder per Rad das Aischtal erkunden, die Bademöglichkeiten der Region nutzen oder fränkische Kultur und Tradition kennen lernen. Karten der Umgebung, Fahrpläne und weitere Ausflugstipps halten wir für Sie bereit! Weitere Informationen erhalten Sie von uns gerne per Post oder E-Mail. Buchungsanfragen nimmt unsere Sekretärin Frau Bechmann gerne entgegen: 09162-92889-0 info@kloster-schwarzenberg.de


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Angebot f체r Pfarrgemeinder채te (vom letzten Jahr 체bernehmen)


Referentinnen & Referenten

Referentinnen & Referenten


Br. Steffen Behr

Br. Josef Fischer

Br. Mateusz Kotyło

Br. Anselm Kraus

Jahrgang 1977 Nach seinem Architekturstudium trat er im Jahr 2002 in die Ordensgemeinschaft der Franziskaner-Minoriten ein. Das Theologiestudium absolvierte er in Würzburg und Assisi. Es folgte ein Pfarreipraktikum in Hamburg, anschließend eine vorübergehende Tätigkeit im Kloster Maria Eck bis er beim Provinzkapitel im März 2012 zum Guardian (Hausoberen) des Konvents Schwarzenberg gewählt wurde. Außerdem ist er Mitglied der Provinzleitung. Als Referent im Bildungshaus wird er vor allem Angebote für Kinder und Jugendliche anbieten.

Jahrgang 1958 Nach mehreren Jahren in der Provinzleitung und Ordensausbildung in Würzburg hatte er von 2004 bis 2012 die Leitung des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg inne. Sein Anliegen ist es, den christlichen Glauben und die geschwisterliche Gemeinschaft als Lebenshilfe erfahrbar zu machen – mit dem Geheimnis Gottes mittendrin. Das Provinzkapitel wählte ihn im März 2012 zum Verantwortlichen für die Ausbildungsphasen Postulat und Noviziat im Kloster Schwarzenberg. Dem Bildungshaus steht er darüber hinaus auch künftig als Referent zur Verfügung.

Jahrgang 1983 Nach dem Ordenseintritt studierte er zwei Jahre Philosophie in Krakau bevor er von seinen Ordensoberen zum Theologiestudium nach Deutschland geschickt wurde. Dieses schloss er 2012 in Würzburg mit dem Diplom ab. Seit September 2012 lebt er im Kloster Schwarzenberg, wo er auch nach seiner Priesterweihe im Juni 2013 bleiben wird, um seine pastorale Ausbildung abzuschließen.

Jahrgang 1939 Promotion im Fach Kirchenrecht. Seit 1977 im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg tätig, bis 2004 als Gesamtleiter, bis 2012 als Verwaltungsleiter. Zum Sommer 2012 wechselt Br. Anselm, der beim Provinzkapitel zum Provinzvikar gewählt wurde, in unsere Würzburger Niederlassung. Dem Bildungshaus steht er weiter als Referent zur Verfügung, besonders mit seinen Schwerpunkten biblischer und franziskanischer Themen: Auf der Suche nach Franziskus, um mit ihm mehr Christ zu werden / Auf dem Weg sein, um der Fülle des Lebens willen / Fasten, um besser zu sehen und zu hören


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Br. Leopold Mader

Br. Andreas Murk

Br. Christian Schmidberger

Br. Engelbert Otte

Jahrgang 1938 Fast drei Jahrzehnte verantwortete Br. Leopold die Ausbildung der Postulanten und Novizen unserer Ordensgemeinschaft und war in dieser Funktion von 1983 bis 2000 im Kloster Schwarzenberg. Über die Jahre wurde der beliebte Prediger auch zum Begleiter vieler Menschen, unter anderem im Rahmen seiner Lebens- und Glaubensschule im Kloster Maria Eck. Seit dem Frühjahr 2012 lebt Br. Leopold im Konvent Würzburg, wo er unter anderem die Aufgabe des Vikars übernommen hat.

Jahrgang 1983 Nach seinem Theologiestudium in Würzburg und Washington wurde er im Anschluss an ein Pfarrpraktikum in Kaiserslautern in das Bildungshaus Kloster Schwarzenberg versetzt, das er seit dem Provinzkapitel im März 2012 leitet. Er ist Mitglied der Provinzleitung und für die Ordensprovinz verantwortlich für die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit und Berufungspastoral. Im Juni 2012 beendet er eine zweijährige Ausbildung zum Geistlichen Begleiter (JKI, G. Niehüser).

Jahrgang 1965 Diplomsportlehrer mit der Fachrichtung Rehabilitation/Prävention und zahlreiche weitere Qualifikationen: Taji-Lehrer, Logotherapeut nach Viktor E. Frankl, Ausbildung in Exerzitienleitung und Geistliche Begleitung, Magister der Philosophie. Br. Christian war einige Jahre im Kloster Schwarzenberg stationiert, bis er 2007 in unseren Konvent Maria Eck wechselte.

Jahrgang 1932 Steht seit 1953 in vielfältigen Diensten der deutschen Ordensprovinz, unter anderem als Provinzialminister von 2000 bis 2007. Seit dem Jahr 2008 gehört er zum Konvent Schwarzenberg, übernimmt Dienste in Pfarreien rund um das Kloster und betreut vor Ort die Franziskanische Gemeinschaft. Sein besonderes Interesse gilt P. Maximilian M. Kolbe.

Martina Dittmann

Friederike Bachmann Jahrgang 1951 Ausbildungen in Focusing-Beratung, Tiefen-/Gestaltpädagogik, Krankenhaus-Seelsorge und Fogo-Sagrado.

Beate Bendel Jahrgang 1958 Diplom-Steuerfachwirtin, Diplom-Theologin. Tätig als Gemeindereferentin, Tanzpädagogin, Geistliche Begleiterin und Gestaltseelsorgerin.

Dr. Ulrich Burkhard Jahrgang 1942 Jahrzehntelang Mitarbeiter in der kirchlichen Erwachsenenbildung in der Diözesanakademie des Bistums Würzburg mit Schwerpunkt Bibelarbeit sowie bei „Theologie im Fernkurs“.

Jahrgang 1961 Ausbildung zur Spirituellen Wegbegleitung nach der Arbeitsweise der Initiatischen Therapie Graf Karlfried Dürckheim und Gräfin Maria Hippius am Benediktshof in Münster. Hauptberuflich tätig im Dienst der Diözese Würzburg in der av-medienarbeit.


Pfarrer Burghard Knaut

Bärbel Koch

Dr. Gabriele Koch

Dr. Yuval Lapide

Jahrgang 1938 Evangelischer Theologe, Gesangsausbildung bei Prof. Herbert Roth, Maltherapeutische Ausbildung bei Prof. Dr. Ingrid Riedel und Christa Henzler, intensive Beschäftigung mit der Psychologie Carl Gustav Jungs. Langjährige Erfahrung in Meditation und Malen mit allen Altersgruppen.

Jahrgang 1953 Bibliodramaleiterin (Kath. Akademie für Jugendfragen, Odenthal).

Jahrgang 1961 Diplom-Theologin, M.A. phil. (Ethnologie), Dissertation zum Thema „Spiritualität in Bewegung: Tanz als Gestalt religiösen Lebens“ (Viersen 2002). Tätig in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Hildesheim, Gymnasiallehrerin für katholischen Religionsunterricht.

Jahrgang 1961 Bankbetriebswirt, Studium der Wirtschaftswissenschaften. Seit 1995 freiberuflich tätig als Sprachentrainer für Englisch und Französisch sowie im Bereich Wirtschaft und Finanzen. Studium an verschiedenen jüdischen Hochschulen im Bereich rabbinische Bibelexegese und mittelalterliche jüdische Philosophie und Mystik. Promotion über das Gottes- und Menschenbild im chassidischen Werk Martin Bubers.

Martha Müller Jahrgang 1940 Krankenschwester und Lehrerin für Pflegeberufe. Fastenleiterin (dfa), Wanderführerin. Seit 1970 kreatives Arbeiten (u. a. naive Malerei, Porzellan- und Seidenmalen, Ikonenmalen). Referentin im Bildungshaus seit über 20 Jahren.

Erzpriester Vater Chrysostomos Pi Jahrgang 1946 Priesterweihe im Jahr 1975, seit 1977 Seelsorger in Wien (Nikolauskirche). Europaweit gefragter Ikonenmaler und Leiter von Malkursen.

Christine Schilhabel Margit Röhrig Jahrgang 1936 Mitarbeit bei verschiedenen Kursen der Erwachsenenbildung im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg seit über 25 Jahren.

Jahrgang 1948 Gesundheitsberaterin, Inhaberin eines Hildegard-Ladens in Ansbach. Seit über zehn Jahren Referentin bei der VHS und in Bildungswerken zum Thema „Hildegard von Bingen“.


69

Angelika Leyde

Dr. Sonja Mayer

Edith Mennes

Maria Münzel

Jahrgang 1952 UGB-Gesundheitstrainerin für Ernährung, Bewegung und Entspannung, UGB-Fastenleiterin, Psychopädin nach Dr. U. Derbolowsky. Tätigkeit in unterschiedlichen Seminaren zur Gesundheitsvorsorge und Lebensorientierung.

Jahrgang 1969 Studium der Musikwissenschaft an der Universität Würzburg, Promotion und Ausbildung zur C-Kirchenmusikerin. Seit 2003 Hauptamtliche Kirchenmusikerin und freischaffende Musikwissenschaftlerin mit Schwerpunkt „Geistliche Musik“ in Nürnberg.

Jahrgang 1965 Diplom-Biologin, Referentin für sexualpädagogische Projekte für Mädchen und Frauen: MFMWorkshop „Die Zyklusshow“, Eine Reise durch den Zyklus der Frau, Wechseljahre.

Jahrgang 1947 Diplom-Sozialarbeiterin (FH), Fachberatung für CaritasMitarbeiter/innen in Beratungsdiensten. Fort- und Weiter­ bildungen in Einzel- und Gruppentherapie, Gesprächsführung und Konfliktmanagement. Ikonenmalerin seit 1993.

Angelika Schmitt

Elfriede Schneider Jahrgang 1959 Mehrere Tanzausbildungen in Meditativem Tanz und Folkloretanz, Fortbildungen in Frauenspiritualität und Frauenliturgien im Frauenwerk Stein e. V. .

Jahrgang 1961 Dipl.Soz.päd. (FH), Leiterin des Fachbereichs für Natürliche Familienplanung (NFP) in der Erzdiözese Bamberg, NFP-Beraterin, Referentin für sexualpädagogische Projekte für Mädchen und Frauen: MFM-Workshop „Die Zyklusshow“, Eine Reise durch den Zyklus der Frau, Wechseljahre.

Edith Schulz-Wüst Jahrgang 1954 Tanzpädagogin-Ausbildung in Sacred Dance bei Friedel Kloke-Eibl, in Kontemplativem Tanz bei Wilma Vesseur und in Liturgischem Tanz bei Gabriele Wollmann, Entspannungspädagogin, Tanz- und Ausdruckstherapeutin (DITAT).

Gosbert Stark Jahrgang 1947 Dipl.-Grafik-Designer (FH). Seit über 15 Jahren intensive Beschäftigung mit Kalligrafie, Dozententätigkeit seit 2001. Mitglied bei „Ars Scribendi“.


70

Allgemeine Hinweise Anmeldung

Kursausfall/Stornierung

Bitte nutzen Sie für eine rechtzeitige Anmeldung zu unseren Seminaren die im Jahresprogramm abgedruckten Formulare. Sie können sich auch telefonisch (09162 92889-0) oder per E-Mail (info@kloster-schwarzenberg.de) anmelden.

Kursausfall/Änderungen sind manchmal leider unvermeidlich, wenn z. B. die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird oder die Seminarleitung erkrankt. In beiden Fällen werden Sie schriftlich oder telefonisch informiert. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht. Falls Sie selbst eine Kursteilnahme kurzfristig absagen müssen: bis fünf Tage vor Kursbeginn berechnen wir keine Stornogebühren. Bei weniger als fünf vollen Tagen vor Kursbeginn stellen wir die Kursgebühr in Rechnung. Bitte schließen Sie gegebenenfalls eine entsprechende Versicherung ab.

Informationen nach der Anmeldung Eine gesonderte Anmeldebestätigung erhalten Sie in der Regel nicht. Etwa 14 Tage vor Kursbeginn erhalten Sie von uns einen Infobrief mit ausführlichen Informationen zu Anreise und Seminarbeginn. Wochenendseminare beginnen in der Regel am Freitag mit dem Abendessen um 18.00 Uhr und enden am Sonntag nach dem Mittagessen.

Kursgebühr/Pensionskosten Für die meisten Kurse ist eine Kursgebühr zu entrichten. Zusätzlich fallen Pensionskosten an. Wir berechnen bei den im Jahresprogramm ausgeschriebenen Kursen pro Übernachtung € 21,00. Die Mahlzeiten werden wie folgt berechnet: Frühstück € 5,00, Mittagessen € 9,50, Kaffee und Kuchen € 3,50, Abendessen € 6,00. Der Einzelzimmerzuschlag beträgt € 5,00. Bei nur einer Übernachtung wird ein Wäschezuschlag von € 5,00 fällig. Für Kinder/Jugendliche gelten ermäßigte Preise. Einzel- und Urlaubsgäste können sich von einzelnen Mahlzeiten abmelden, so dass diese dann nicht berechnet werden. Bei Kursen werden Mahlzeiten durchgängig berechnet. Eine Abmeldung von einzelnen Mahlzeiten ist hier leider nicht möglich. Ihren Aufenthalt können Sie an der Rezeption bar oder mit Karte bezahlen (Kreditkartenzuschlag: € 5,00). Gerne können Sie den fälligen Betrag auch überweisen. Spätere Anreisen oder frühere Abreisen können bei der Bezahlung von Kursen leider nicht berücksichtigt werden.

Beleggruppen Unser Haus steht auch externen Gruppen als Beleghaus zur Verfügung – sei es für Fortbildungen, Familientreffen oder Ähnliches. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, falls Sie Interesse haben.

Weitere Hinweise Die Einteilung der Zimmer erfolgt bei der Ankunft der Gäste. Eine feste Zusage auf bestimmte Zimmer gibt es nicht; nach Möglichkeit versuchen wir aber, vorab geäußerte Wünsche zu berücksichtigen. Während der Teilnahme an unseren Veranstaltungen sind Sie durch uns weder unfall- noch haftpflichtversichert. Generell gelten für unsere Veranstaltungen unsere „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“, die Sie auf unserer Homepage (www.kloster-schwarzenberg.de) einsehen können. Bei Bedarf schicken wir Ihnen eine Kopie zu.


Beitrittserklärung Ich möchte Mitglied beim „Förderkreis des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg e. V.“, Klosterdorf, 91443 Scheinfeld werden. Name Vorname Straße

Schenken Sie Bildung und Erholung im Kloster.

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PLZ, Ort Für den Beitrag in Höhe von € erteile ich bis zum schriftlichen Widerruf Lastschrifteinzug von meinem Konto. (Der Mindestbeitrag beträgt jährlich € 36,00.)

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Anreise Benützer der Bundesbahn fahren bis Markt Bibart und von dort mit dem Bus nach Scheinfeld oder Taxi nach Schwarzenberg bei Scheinfeld (5 km). Wir holen Sie auch gerne vom Bahnhof ab. Bitte geben Sie uns mindestens zwei Tage vorher telefonisch Bescheid, damit wir einen entsprechenden Fahrdienst organisieren können. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir an Sonn- und Feiertagen vor allem vormittags nur eingeschränkt für Fahrdienste zur Verfügung stehen können. Autofahrer aus der Würzburger Richtung kommen auf der B 8 in Richtung Nürnberg und biegen in Markt Bibart links ab nach Scheinfeld (beschildert). Die Autobahn verlässt man am besten bei Biebelried oder Kitzingen. Wer aus der Nürnberger Richtung anreist, fährt bis zur Ausfahrt Schlüsselfeld und dann über Breitenlohe, Markt Taschendorf, Frankfurt und Kornhöfstadt auf dem kürzesten Weg zum Kloster Schwarzenberg.

Geiselwind A3 Würzburg

B8

A7

Oberscheinfeld

Kitzingen

Markt Bibart DB

Scheinfeld

Bildungshaus Kloster Schwarzenberg Klosterdorf 1 91443 Scheinfeld

An

Oberlaimbach

Neustadt/Aisch

Nürnberg B8

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An

Bildungshaus Kloster Schwarzenberg Klosterdorf 1 91443 Scheinfeld

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Kalendarium Seite

Juli 2013

Seite

Oktober 2013

01.07.-05.07.2013

Realschule Arnstein

03.10.2013

Hospizverein Neustadt/Aisch

10.07.-12.07.2013

Klinikdirektorentreffen

03.10.2013

Transitusfeier

13.07.2013

Fußreflexzonenmassage

14.07.2013

Fußreflexzonenmassage

03.10.-06.10.2013 04.10.2013

32

KEK-Kurs Festgottesdienst

32

15.07.-17.07.2013

Realschule Arnstein

06.10.-11.10.2013

Aufbaukurs: Beratende Seelsorge

48

15.07.-19.07.2013

Juliusspital Würzburg

11.10.-13.10.2013

Evang.-Luth. Dekanat Öttingen

17.07.2013

Seniorennachmittag

13.10.2013

Einkehrnachmittag

23.07.-25.07.2013

Novizenseminar

14.10.-18.10.2013

Gymnasium Bad Brückenau

26.07.-27.07.2013

Seminar für Hebammenschülerinnen

18.10.-20.10.2013

Malen und Meditation

28.07.-04.08.2013

Kammermusikwoche

18.10.-20.10.2013

Ökumenischer Familienkreis

14

Seite

20.10.2013

03.08.2013

Konzert

56

20.10.-24.10.2013

Bund Deutscher Amateurtheater

18.08.2013

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

32

25.10.-27.10.2013

Bibliodrama

9

22.08.-25.08.2013

Sommerzeltlager

43

8

30.08.-01.09.2013

Gruppe: Stephan Koch

August 2013

Seite

September 2013

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

25.10.-27.10.2013

Schwarzenberger Glaubenskurs

28.10.-30.10.2013

EFI Bayern e.V.

28.10.-31.10.2013

Herbstfreizeit für Kinder

43 54

06.09.-08.09.2013

Katholische Hörgeschädigtenseelsorge

29.10.2013

Abendvortrag

14.09.-15.09.2013

Gemeinschaft Emmanuel e.V.

30.10.2013

Seniorenclub Dechsendorf

20.09.-21.09.2013

Kolpingwerk Bamberg

22.09.2013

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

32

Caritasverband Haßberge e.V.

27.09.-29.09.2013

Wohlfühlwochenende mit Selbstwahrnehmung

36

27.09.-29.09.2013

Meditativer Tanz

38

Einführung in die Grundlagen des OFS

32

28.09.2013 30.09.-02.10.2013

EFI Bayern e.V.

Seite

November 2013

23.09.-25.09.2013

32

01.11.-03.11.2013

Chorwochenende „Inspiration“ Bamberg

01.11.-05.11.2013

Bibelseminar

9

05.11.2013

Abendvortrag

54

08.11.-10.11.2013

Kath. Pfarrei St. Margareta

08.11.-10.11.2013

Selbsthilfegruppe Fibromyalgie

12.11.2013

Abendvortrag

13.11.-15.11.2013

KKV Bildungswerk Bayern e.V.

15.11.-17.11.2013

Meditativer Tanz

16.11.-22.11.2013

Deutscher Klöppelverband e.V.

54

38


78

17.11.2013

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

17.11.-19.11.2013

Dekanat Neustadt/Aisch – Bad Windsheim

32

02.01.-06.01.2014

Bibelseminar

10

02.01.-12.01.2014

Ikonenmalkurs

38

19.11.2013

Abendvortrag

19.11.-20.11.2013

Veeh-Gruppe

06.01.-13.01.2014

Einzelexerzitien

15

20.11.-22.11.2013

Provinzfortbildung I

10.01.-12.01.2014

Meditativer Tanz

39

22.11.-24.11.2013

EPL-Seminar

17.01.-19.01.2014

Schwarzenberger Glaubenskurs

8

22.11.-29.11.2013

Einzelexerzitien

17.01.-19.01.2014

St. Valentin Seminar, Würzburg

18.01.2014

Ökumenischer Besinnungstag

10

19.01.2014

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

32

Einführung Qui Gong/Taijiquan

49

23.11.2013

Seelsorgebereichsrat Iphofen-SeinsheimWillanzheim

26.11.2013

Abendvortrag

26.11.-29.11.2013 29.11.2013 29.11.-01.12.2013

03.12.2013 06.12.-08.12.2013

14

55

24.01.-26.01.2014

Provinzfortbildung II Konzert Musikverein Scheinfeld

56

Seite Fastenwoche nach der Hl. Hildegard von Bingen

18

Advent am Kamin

55

Adventsgruppe Maria Eck

07.12.2013

Einführung in die Grundlagen des OFS

07.12.2013

Hospizverein Neustadt/Aisch

07.12.2013

Ein Tag der Stille

14

07.12.2013

Advent in Schwarzenberg

56

08.12.2013

Advent in Schwarzenberg

56

08.12.2013

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

32

09.12.-11.12.2013 10.12.2013

32

EFI Bayern e.V. Advent am Kamin

55

13.12.-15.12.2013

Altötting

24

13.12.-15.12.2013

Adventswochenende für Kinder

43

13.12.-14.12.2013

Krisendienst Würzburg

17.12.2013 20.12.-22.12.2013

Advent am Kamin Ehemalige Bundeswehrfamilien Walldürn

24.01.-26.01./27.01.2014 Kalligrafie 25.01.2014

Franziskanische Familie

Dezember 2013 01.12.-06.12.2013

54

Seite

Januar 2014

Dämmerschoppen

27.01.-29.01.2014

Guardianenkonferenz

31.01.-02.02.2014

Bischöfliches Internat „Maria Hilf“

31.01.-02.02.2014

Malen und Meditation

55

15 Seite

Februar 2014 02.02.-07.02.2014

Grundkurs: Beratende Seelsorge

48

07.02.-08.02.2014

Kinderfreizeit

43

07.02.-09.02.2014

Bibelseminar

10

07.02.-09.02.2014

Kolpingwerk Bamberg

16.02.2014

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

18.02.-21.02.2014

Provinzfortbildung I

20.02.-01.03.2014

Israelseminar

21.02.-22.02.2014

Institut für Theologisch-Pastorale Fortbildung

22.02.-23.02.2014

Gemeinschaft Emmanuel e.V.

28.02.-04.03.2014

Bibelseminar

01.03.2014

32

24

10 Seite

März 2014 55

36

Ein Tag der Stille

14

06.03.-08.03.2014

Jugendfreizeit

44

07.03.-14.03.2014

Fastenwoche nach der Hl. Hildegard von Bingen

19

08.03.2014 14.03.-21.03.2014

KAB Gerolzhofen Fasten-Wandern-Tanzen (Vertiefung II.)

19


79

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

32

Juni 2014

21.03.-23.03.2014

Vertiefung Qui Gong/ Taijiquan

49

06.06.-08.06.2014

21.03.-28.03.2014

Fasten-Kreativ (Vertiefung I.)

21

06.06.-18.06.2014

28.03.-04.04.2014

Fasten-Einführung (Buchinger)

21

Tagesseminar Wechseljahre

54

16.03.2014

29.03.2014

Seite

April 2014 04.04.-06.04.2014 05.04.2014

44

20.06.-22.06.2014

Tagesseminar H-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach

54

28.06.2014

EFI Bayern e.V.

09.04.-16.04.2014

Fastenexerzitien

18

17.04.-20.04.2014

Ostern in Gemeinschaft feiern

49

22.04.-26.04.2014

CEC-Juniorentreffen

25.04.-27.04.2014 29.04.2014

Tageswanderung

24 51

Abendvortrag

55 Seite

01.05.-04.05.2014

Gemeinschaft Zion e.V. Lauffen

01.05.-05.05.2014

Studienreise nach Prag

05.05.-09.05.2014

Kath. Frauengemeinschaft Berlin

09.05.-11.05.2014

Förderkreis-Wochenende

32

09.05.-11.05.2014

Wohlfühlwochenende mit Selbstwahrnehmung

37

24

Hospizverein Neustadt/Aisch Siebenbürgische Pfarrgemeinschaft

16.05.-18.05.2014

Impulse zur Lebensmitte

51

16.05.-18.05.2014

Kinder-/Jugendfreizeit

45

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

32

20.05.-22.05.2014

EFI Bayern e.V.

22.05.-29.05.2014

Studienreise in die Bretagne

25

23.05.-25.05.2014

Schwarzenberger Glaubenskurs

9

29.05.-01.06.2014

Geflügelzüchter

31.05.2014

Diözesantag der Franziskanischen Gemeinschaften Bamberg und Würzburg

Studienreise auf dem französischen Jakobsweg Ehem. Familienkreis St. Johann und Hl. Kreuz Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

32

45 25

32

Glaubenswochenende Pfarrei Mainz-Kostheim Schwarzenbergtag Studienreise Rheinsteig Etappe I.

26

29.06.-11.07.2014

Ikonenmalkurs

38 Seite

Juli 2014 Abendvortrag

11.07.-13.07./14.07.2014 Kalligrafie 18.07.-20.07.2014 20.07.2014 22.07.-24.07.2014

55 37

Familienwochenende

45

Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft

32

EFI Bayern e.V.

26.07.2014

Hospizverein Neustadt/Aisch

31.07.-07.08.2014

Jakobuspilgerweg Frankreich

27 Seite

ab August 2014

11.05.-14.05.2014

18.05.2014

Pate/Patenkind-Wochenende

29.06.-06.07.2014

01.07.2014

Männerwochenende

Mai 2014

10.05.2014

15.06.2014

Oma-Opa-Enkel-Freizeit

07.04.-09.04.2014

26.04.2014

13.06.-15.06.2014

Seite

12.08.-15.08.2014

Sommerzeltlager

45

30.08.-07.09.2014

Studienreise nach Irland

27

19.09.-21.09.2014

Meditativer Tanz

39

20.09.-30.09.2014

Franziskanische Stätten Italiens

28

26.09.-28.09.2014

Wohlfühlwochenende mit Selbstwahrnehmung

37

26.09.-28.09.2014

Wochenende mit Br. Leopold Mader

51

24.10.-31.10.2014

Fasten im Kloster

21

07.11.-14.11.2014

Exerzitien

15

14.11.-16.11.2014

Tanz-Wochenende

39

14.11.-16.11.2014

Bibliodrama

11

21.11.-28.11.2014

Einzelexerzitien

15


Anschrift Bildungshaus Schwarzenberg Klosterdorf 1 91443 Scheinfeld Telefon 09162-92889-0 Telefax 09162-448 info@kloster-schwarzenberg.de www.kloster-schwarzenberg.de

Die mit einem *) versehenen Veranstaltungen zählen nicht als Bildungsveranstaltung im Sinne des Erwachsenenbildungsförderungsgesetzes (EbFöG). Die mit einem **) versehenen Veranstaltungen sind nur teilweise förderfähig im Rahmen des EbFöG.

Gesamtleitung: Stellvertreter:

Br. Andreas Murk Br. Steffen Behr

Sekretariat:

Elisabeth Bechmann info@kloster-schwarzenberg.de

Buchhaltung und Bildungsreisen:

Annemarie Pauly reisen@kloster-schwarzenberg.de

Rezeption und Information:

Gertrud Werner, Jutta Brehm

Bürozeiten:

Montag bis Freitag, 8.00-17.00 Uhr

Hauswirtschafts­leitung:

Silvia Bauer-Grün, Beate Gehles

Bankverbindung:

Sparkasse Neustadt a. d. Aisch, Kto.-Nr. 810 400 705, BLZ 762 510 20

mloew[design] - www.mloew-design.de

Bildungshaus Kloster Schwar zenberg


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