Portfolio Dipl.-Ing. Univ. Anna Schmidt
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Inhaltsverzeichnis ..................................................................
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Portfolio ................................................... Dipl.-Ing. Univ. Anna Schmidt
Inhaltsverzeichnis
S. 4
Haus des Handwerks Berlin - Diplom 02/2014
S. 10
Das Gesetz der Serie - 08/2013
S. 16
Verformungsgerechte Bauaufnahme - 03/2013
S. 20
Inselsaal Frauenchiemsee - 03/2012
S. 24
Collective living in Moosach - 08/2011
S. 28
Zur eigenen Erbauung - 07/2011
S. 30
AIRTEC - Vordiplom 07/2010
S. 36
G채stehaus am Bodensee - 07/2009
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Haus des Handwerks Berlin .......................................................
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Haus des Handwerks Berlin Diplom 02/2014 (11. Semester, Einzelarbeit)
Lehrstuhl für Architektonisches Gestalten Univ. Prof. Dipl.-Ing. Uta Graff
Der Entwurf für ein Haus des Handwerks in Berlin soll das Handwerk in ein urbanes Umfeld einbinden und die Situation an der Jannowitzbrücke beleben. Das Kopfgebäude dient vor allem der Repräsentation und Ausstellung aber auch der Schulung und Verwaltung. In den beiden anschließenden Gebäudeteilen bieten Werkstätten unterschiedlicher Größe und Ausrichtung Platz für die verschiedensten Nutzungen. Daneben schließt ein Bürohaus an das gründerzeitliche Bestandsgebäude an. Im Inneren wird das Gebäude durch drei unterschiedlich tiefe Höfe gegliedert und belichtet. Großzügige Erschließungszonen stellen aufgrund der gemeinsamen Nutzung durch alle im Gebäude tätigen Menschen Orte der Begegnung und des gegenseitigen Austausches dar. Das Spiel von offenen und geschlossenen Flächen nimmt der Fassade die Monumentalität und verweist schon von außen auf die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten im Inneren.
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Haus des Handwerks Berlin .......................................................
Lageplan
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Erdgeschoss und Ansicht Nord
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Haus des Handwerks Berlin .......................................................
18.00
13.50
9.00
4.50
0.00
-4.00
Erstes Obergeschoss und Schnittansicht
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Drittes Obergeschoss und Ansicht S端d
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Angestellten als Erholungsfläche zur Verfügung und können mit Büros und Laborgebäuden belegt werden. Im Untergeschoss befinden sich Technikzentralen.
Gesetz Serie .............................................................. DasDas Modul istder auf Wachstum ausgelegt. Wo sich vier Hallen treffen, bilden die Betonkörper einen abgeschlossenen Hof. Diese Höfe unterbrechen die Single- Roof- Struktur der zusammenwachsenden Hallen, die nen der Orientierung im Inneren der Hallen und stellen Rückzugsorte für die im Werk beschäftigten Menschen dar.
DAS GESETZ DER SERIE SPACES OF PRODUCTION
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Das Gesetz der Serie 08/2013 (10. Semester, Gruppenarbeit)
Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung Univ. Prof. Dipl.-Ing. Hannelore Deubzer
Entwurf einer Produktionshalle für BMW in Shenyang/Tiexi, China. Die Halle soll in wechselnder Nutzung sowohl für die Produktion als auch für Logistik und Büronutzung ausgelegt sein. Das Gebäude ist als Modul zu verstehen, das im Zusammenschluß mit weiteren Modulen zu einem vollständigen Werk ausgebildet werden kann. Indem zwischen den multifunktionalen Hallen Höfe geschaffen werden, die den im Werk beschäftigten Menschen als Orientierung und Rückzugsort dienen, wird trotz der funktionalen Anforderungen an das Gebäude der menschliche Maßstab berücksichtigt.
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Das Gesetz der Serie ..............................................................
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ANNA SCHMIDT, ALEKSANDRA BALDZHIEVA
| TU MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR ARCHITEKTUR
|
LST. FÜR RAUMKUNST UND LICHTGESTALTUNG PROF. HANNELORE DEUBZER IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER BMW GROUP
Piktogramme zur Erläuterung des Modulaufbaus
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Dachaufsicht und Schnitt
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Das Gesetz der Serie ..............................................................
Schnitt und Ansicht B端ros und Innenhof
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5,4 5,4
5,4 5,4
5,7 5,7
6,6 6,6
5,7 5,7
6,6 6,6 4,2 4,2
5,3 5,3
5,1 5,1
5,2 5,2
4,2 4,2
5,3 5,3
Technische Vertiefung
Der Entwurf wurde lichttechnisch vertieft. Dabei wurde das Entwurfsmodell im künstlichen Himmel mit verschiedenen Sonneneinstellungen beleuchtet. Um das Verschattungskonzept zu überprüfen und den Tageslichtquotienten in der Halle zu ermitteln, wurden mit dem Luxmeter die Außenund Innenbeleuchtungsstärken erfasst.
ESTALTUNG / TU MÜNCHEN : LRL
ALEKSANDRA BALDZHIEVA UND ANNA SCHMIDT
Tageslichtquotient bei bedecktem Himmel
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Verformungsgerechte Bauaufnahme .............................................
L채ngsschnitt
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Verformungsgerechte Bauaufnahme 03/2013 (9. Semester, Gruppenarbeit)
Lehrstuhl für Baugeschichte, Historische Bauforschung und Denkmalpflege Prof. Dr. -Ing. Manfred Schuller
Vermessung des Kirchendachstuhls und Glockenturms der Heilig Kreuz Kirche in Schaftlach mit dem Tachymeter. Dreidimensionale Erfassung der Daten, anschließend zweidimensionale Dokumentation der Messungen. Aufnahme von Verbindungen, Einbauten, und Rötelmarkierungen. Dokumentation der Geschichte der Heilig Kreuz Kirche und Recherche zu Konstruktion und Sanierungen.
Querschnitt
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Verformungsgerechte Bauaufnahme .............................................
Verbindungsdetail und Rรถtelmarkierungen
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Dachstuhl Heilig Kreuz Kirche, Schaftlach
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Inselsaal Frauenchiemsee.........................................................
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Inselsaal Frauenchiemsee 03/2012 (7. Semester, Einzelarbeit)
Lehrstuhl für Entwerfen und Denkmalpflege Univ. Prof. Victor López Cotelo
Entwurf eines Inselsaals auf der Insel Frauenchiemsee. Der Saal ist für unterschiedliche Aktivitäten wie kleine Ausstellungen, Vorträge und kulturelle Veranstaltungen konzipiert. Die Freibereiche und Atmosphäre des Ortes werden einbezogen, so dass bei besonderen Anlässen die Innen- und Aussenräume zusammenarbeiten. Die Ortswahl auf dem Wasser verleiht dem Gebäude eine besondere Qualität inmitten der Natur. Inselbesucher werden beim Spazierengehen auf dem Inselrundweg direkt an das Gebäude geführt. Ausstellende Künstler können im nahegelegenen Kloster wohnen und an Land und auf der Terrasse des Gebäudes auch den Außenraum für Ausstellungen nutzen.
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Inselsaal Frauenchiemsee.........................................................
Grundriss
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Ansichten S端d und West
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Collective living in Moosach .......................................................
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Collective living in Moosach 08/2011 (6. Semester, Gruppenarbeit)
Chair of urbanism and housing Prof. Bruno Krucker, Prof. Stephen Bates
Entwurf von Gebäuden für geförderte Wohnungen nach Wohnbauförderrichtlinie entlang der Dachauerstraße in München Moosach. Städtebaulich wird der stark befahrenen Straße Rechnung getragen, die entworfenen Gebäude verleihen dem Ort urbanen Charakter. Alle Wohnungen sind barrierefrei, zusätzlich gibt es besonders altengerechte Wohnungen mit Gemeinschaftsbereichen. Im Erdgeschoss ist außerdem ein Bürgerbüro bzw. ein Büro für Nachbarschaftshilfe und Flächen für gewerbliche Nutzung und Einzelhandel sowie für ein Café vorgesehen. Das Projekt wurde u.a. von Mitarbeitern des Stadtplanungsamtes München betreut und bei der GWG München ausgestellt.
figure ground plan 1:2000
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Collective living in Moosach .......................................................
ground floor plan 1:200
Lageplan mit Umgriff
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facade detail, elevation 1:50
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facade south, elevation 1:50
Grundriss Regelgeschoss und Ansicht
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Zur eigenen Erbauung .............................................................
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Zur eigenen Erbauung 07/2011 (6. Semester, Gruppenarbeit)
Lehrstuhl für Bildnerisches Gestalten Prof. Tina Haase
Künstlerischer Beitrag für eine dreiwöchige Ausstellung am Hohenkarpfen, Hausen ob Verena. „Weite, Horizont, Leichtigkeit. Vor einer Kuppe sind allein Himmel und Erde zu sehen, die sich in der Horizontlinie treffen. Ein Gefühl von Leichtigkeit und Freiheit überkommt einen, wenn man den Horizont in seiner Weite begreift. Die sägerauhen Latten, die sich beim Näherkommen ordnen und zum Durchschreiten einladen, machen auf die besondere Qualität dieses Ortes aufmerksam.“ (Text für das Heft zur Ausstellung)
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AIRTEC ..............................................................................
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AIRTEC Vordiplom 07/2010 (4. Semester, Gruppenarbeit) Institut für Baukonstruktion II Prof. Stefan Behling Institut für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen Prof. Dr. Jan Knippers Institut für Baustofflehre, Bauphysik, Gebäudetechnologie und Entwerfen Prof. Peter Schürmann
Interdisziplinärer Entwurf einer “Denkfabrik” auf dem Universitätscampus im Pfaffenwald, Stuttgart, der das Thema Luft und Wind in den Mittelpunkt von Forschung und Entwicklung stellt. Das Gebäude dient zum einen als Informationsträger, zum anderen aber auch als Werbeplattform für die Anwendung dieser Technologien. Es bietet Platz für die Entwicklung und Ausstellung von Forschungsobjekten. Wesentlicher Bestandteil des Entwurfs ist die Entwicklung eines Klimakonzeptes (Be- und Entlüftung über Fassade und Dach, Heizung mit Betonkernaktivierung, Wärmerückgewinnung) sowie Ideen zu Akustik, Belichtung und Beleuchtung.
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AIRTEC ..............................................................................
Erdgeschoss und L채ngsschnitt
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Obergeschoss und Ansicht West
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AIRTEC ..............................................................................
Querschnitt und Ansicht Nord
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Detailschnitt
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G채stehaus am Bodensee .........................................................
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Gästehaus am Bodensee 07/2009 (2. Semester, Gruppenarbeit)
Institut für Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Peter Cheret
Entwurf eines Gästehauses auf einem langen aber sehr schmalen Grundstück am Bodensee, unweit eines bestehenden Wohngebäudes. Der Entwurf nimmt das Bild eines einfachen Bootshauses auf, die Firstlinie des Daches ist jedoch aus der Mitte geschoben. Dadurch entsteht auf einer Seite des Hauses ein großer Überstand, der den Weg auf dem Steg zum Haus überdacht. Im Innenraum steht ein würfelförmiges Möbel, das Nasszelle, Kochnische, Hochbett, Klappbett und klappbaren Tisch mit Stühlen beinhaltet. Belichtet wird der Raum über ein Dachfenster und eine große, zum See orientierte, Fensterfläche.
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G채stehaus am Bodensee .........................................................
Grundriss
40
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Schnitt
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