PORTFOLIO ANNA KÜRZDÖRFER
ANNA KÜRZDÖRFER ARCHITEKTURSTUDENTIN GEB.: 07.01.1997 kuerzdoerfer-anna@t-online.de +49 176 98593855
AUSBILDUNG
PRAXIS
HOCHSCHULE COBURG aktuell SS 2017 seit Oktober 2015
PRAKTIKUM PEZZO D‘ORO Mode Design für Kinder PRAKTIKUM ANDREAS BÜRMANN Innenarchitekt PRAKTIKUM SCHREINEREI WEIBART
FACHOBERSCHULE BAYREUTH Gestaltungszweig Fachabitur 12. Klasse 2013-2015 STAATL. REALSCHULE PEGNITZ Realschulabschluss 2013 2007-2013
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BAUSTELLENPRAKTKUM LINDNER BAU
PREISE 62. EUROPÄISCHER WETTBEWERB 2015 Bundesweit gewonnen 1. Platz 3. Platz MIKROHAUS GWG INGOLSTADT
KENNTNISSE
SPRACHEN
VECTORWORKS
DEUTSCH (MUTTERSPRACHE)
ARCHICAD
ENGLISCH
SKETCH UP
SOFTWARE KENNTNISSE
ADOBE INDESIGN
ADOBE PHOTOSHOP
MAC OS X
MICROSOFT WINDOWS
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INHALTSVERZEICHNIS BAUKONSTRUKTION 3. Semester Thema Autohaus Holzbau
ENTWERFEN
3. Semester Thema Mikrohaus Ingolstadt
STÄDTEBAU
3. Semester Thema Analyse Coburg
SKIZZEN
2-3. Semester Skizzen der Wahlfächer u.a.
SONSTIGES Workshop Shopbox Bau
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BAUKONSTRUKTION AUSSTELLUNGSHALLE FÜR ELEKTROBETRIEBENE NUTZFAHRZEUGE In
diesem Projekt war es die Aufgabe ein Autohaus auf einer freigelegenen Stelle in Coburg zu planen. Es wurden einige wichtige Punkte gegeben. Der Bau sollte energieeffizient geplant werden, da dieser Platz für elektrobetriebene Nutzfahrzeuge bieten muss. Außerdem zu beachten war ein sinnvolles Tragwerk, wobei das gesamte Gebäude mit Holz konstruiert werden sollte. Lichte Höhe und Fläche der Ausstellungshalle, so wie alle Nebenräume waren vorgegeben. Die Aufgabe war in Partnerarbeit zu absolvieren.
BAUKONSTRUKTION 5
1,63 9
LAGEPLAN
7 4
14,5 1 5
17,9
GRUNDRISS
m rrau Lage qm 12
1,55 8
n
WC
1,55
hnik Tec 12qm
tg 26 S /32 18,1
1,78
3 18,98
3,06
4
1,05
8
6,38
5
aum Putzr m 5q
en
Dam 9qm
9
WC
re Her 9qm
2 2
25,1
5 2,45
ND STA ER SAB G ACH ENTRÄ NEB
7,43
1
ND STA ER SAB G ACH PTTRÄ HAU 5,00
6,19 97 5 2 25,4 1 4
45,9
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Durch die städtebauliche Anordnung sind wir auf die Form des Gebäudes gestoßen. Der Bau besteht aus zwei sichtlich voneinander getrennten Teilen. Im vorderen Teil befinden sich alle Nebenräume, welche aufgeteilt sind in zwei Stockwerke. Das Obergeschoss erscheint als Galerie und dient neben Büroräumen auch als zusätzliche Ausstellungsfläche, welche durch große Glasfronten von der Kasernenstraße aus betrachtet werden kann. Durch eine Hebebühne können die Nutzfahrzeuge nach oben transportiert werden. Direkt angeschlossen, dennoch optisch abgetrennt durch eine Glasfuge und dem Höhenunterschied, befindet sich die sieben Meter hohe Ausstellungshalle, welche auf zwei Seiten bodentief verglast ist.
BAUKONSTRUKTION 7
LÄNGSSCHNITT
Das komplette Gebäude ist eine Holzkonstruktion aus Stegträgern, die sich in jeder geschlossenen Wand befinden. Ausschließlich die bodentief verglasten Fronten sind ausgesteift durch V-Stützen, welche sich durch Schlitzblech einige Millimeter vom Boden abheben, somit ergibt sich eine sehr offene und helle Raumwirkung. Das Tragwerk des Daches der Halle ist als Trägerrost ausgebildet, wobei die Neben- und Hauptträger aus Brettschichtholz bestehen. Die Glasfronten sind vor den V-Stützen angebracht und gehen von Oberkante Fertigfußboden bis Oberkante Attika. Auf dem Flachdach der Halle befindet sich zusätzlich noch einie Solaranlagen.
QUERSCHNITT
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GRUNDRISSE MODUL 1,2 UND 3 GRUNDRISSE 1.OG
GRUNDRISSE 2.OG
ENTWERFEN 9
ENTWERFEN MIKROHÄUSER INGOLSTADT (ANERKENNUNG 3.PLATZ) Das Projekt Mikrohaus bekamen wir gestellt als Ideenfindung für die GWG Ingolstadt. Da Wohnungsbau momentan eine wichtige Rolle in Deutschland spielt, wird dieser auch sehr gefordert. Leider fehlt hierzu genug Platz. Deshalb war es deren Ziel, Wohnungen so klein wie möglich auf schon bestehende Garagen zu planen. Dabei durften wir selbst entscheiden für welche Zielgruppen diese Wohnflächen bestimmt sein sollten. Damit für jede Gruppe etwas dabei ist haben wir insgesamt 4 verschiedene Module entwickelt. Alle Module werden erreicht durch Einzelerschließungen im Norden, um der Privatsphäre treu zu bleiben. Auch besitzt jede der Wohnungen einen Außenbereich, ob Terasse oder Balkon, für eine bessere Wohnqualität. Die großen Fensterfronten Richtung Süden befinden sich hinter Lamellen, welche neben Sichtschutz auch als Sonnenschutz dienen. Diese sind von jedem Bewohner selbst regulierbar je nach Sonneneinstrahlung und können ihren Winkel verstellen.
ANSICHT NORD
GRUNDRISSE AUF GARAGEN
31 qm
31 qm
31 qm
GRUNDRISS 1.OG MODUL 1
ANSICHT SÃœD
GRUNDRISS 2.OG MODUL 1
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ANSICHT MODULE GESAMT
Modul 1 ist geeignet für Singels oder auch Paare und geht über zwei Stockwerke. Wie in allen anderen Versionen auch, ist die Installationsebene zugleich auch eine Trennwand. Hier trennt sie im 1. OG Küche und Ess-/Wohnbereich voneinander, im darüber liegenden Trakt, Bad und Schlafzimmer. Modul 2 und 3 sind geeignet für Erwachsene mit Kind. Hier befindet sich im unteren Teil das Badezimmer und evtl ein kleiner Wohnbereich. Darüber sind Küche, Esszimmer, Schlafzimmer und Kinderzimmer. Diese drei Varianten sind von der äußeren Hülle identisch aufgebaut und unterscheiden sich lediglich von der Aufteilung bzw Organisation der Räume. Modul 4 ist ebenso eine Wohnung für Alleinstehende oder Paare. Wie bei den anderen Modulen schon genannt werden auch hier die Räume durch die Installationsschächte und Schiebetüren getrennt. Hier jedoch ist es so, dass sich in jedem Geschoss je eine Wohnung befindet.
ENTWERFEN 11
ANSICHT NORD
GRUNDRISS 1.OG MODUL 4
ANSICHT SÃœD
GRUNDRISS 2.OG MODUL 4
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STÄDTEBAU ANALYSE
Die Städtebau Analyse war eine Art Übung, die sehr wichtig ist für spätere Präsentationen, da das Analysieren des Umfeldes einer der ausschlaggebenden Punkte ist, besonders für den Entwurf. Die Gruppen bekamen je ein Gebiet in Coburg, welches genaustens untersucht werden sollte. Das heißt Grund- und Figurplan, Nutzungspläne, Verkehrspläne, Grünpläne etc. Unsere Gruppe hatte dabei ein sehr anspruchsvolles Gebiet, da wir die Innenstadt und Teile dort herum bearbeiten sollten. Durch die enge Bebauung, den vielseitigen Nutzungen, den unterschiedlichsten Verkehrswegen und dem starken Kontrast zur Innenstadt und zum Hofgarten gab es viele Dinge zu beachten. Dennoch war eine solche Aufgabe sehr lehrreich für zukünftige Arbeiten.
STÄDTEBAU 13
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SHOPBOX MÖBELIERUNG Für einen Teil von Studenten unseres Semesters war es die Aufgabe, für die schon bestehende „Shopbox“ Sitzmöbel bzw. Ruheecken zu gestalten, um diese dann auch zu realisieren. Die Shopbox ist eine Art Verkaufsstand und bietet Kaffee sowie Materialien für Modellbau oder anderweitigen Materialien an. Damit an diesem Ort nicht nur verkauft wird, war der Plan ihn so zu gestalten, dass man sich dort auch länger aufhalten kann und vor allem möchte. So hat unser Team drei Bereiche geschaffen. Zwei davon sind Sitzgelegenheiten mit Tischen zum Arbeiten und Kaffee trinken, der andere Bereich wurde mit einem Bücherregal verziert. Unsere Idee ging wie erhofft auf und kommt bei allen Studierenden gut an.
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WORKSHOP
Zu Beginn des 2. Semesters absolvierten wir einen Workshop über mehrere Tage. Das Thema war Räume und Formen zu schaffen, für welches es verschiedene Übungen gab. In der Aufgabe, die hier aufgezeigt wird, ging es darum aus einem DINA4 Papier Räume zu entwickeln. Allerdings durfte das Blatt weder auseinander geschnitten noch geklebt werden. Nur Faltungen und Einschnitte waren erlaubt. Nach mehreren Versuchen entwickeln sich nach und nach immer bessere Formen und Räume. Am besten gefiel uns der „Messestand“, wobei man sich darauf hin gut vorstellen konnte einen solchen Entwurf eventuell zu realisieren.
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FRANKFURT EZB TOWER FRANKFURT RÖMER
FRANKFURT ALTE OPER
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ANNA KÜRZDÖRFER / LAURENTIUSSTRAßE 27 / 91257 PEGNITZ / KUERZDOERFER-ANNA@T-ONLINE.DE / 0176 985 938 55 / ARCHITEKTURSTUDENTIN