ABS LOCK III

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ABS Safety GmbH Bedienungs- und Montageanleitung

Fester Edelstahl-Anschlagpunkt für Beton (auch gerissen), solide Wand- und Stahlkonstruktionen und für Holzuntergründe, zugelassen nach EN 795 Klasse A+B und C. Das ABS-Lock® III-System ist entwickelt worden, um einen sicheren Einzelanschlagpunkt bzw. System-Endbefestigungspunkt zu gewährleisten. Der Anschlagpunkt wurde auf den verschiedenen Untergründen für die Verwendung von 3 Personen gleichzeitig geprüft und nach EN 795 Klasse A+B zugelassen. Ebenfalls erfüllt der ABS-Lock® III alle Voraussetzungen als Endbefestigungspunkt für Seilsicherungssysteme nach EN 795 Klasse C bis zu einer max. Kraft von 12 kN (Belastungsrichtung quer zur Achse der Stütze). Der ABS-Lock® III wird aus rostfreiem Stahl hergestellt.

Für den Innen- und Aussenbereich, Flachdach, Wand und Fassade, Überkopf. Befestigung an Beton-, Stahl- und Beschreibungen auf den Folgeseiten)

Holzkonstruktionen

WICHTIG Diese Montage- und Verwendungsanleitung ist vor genau zu studieren und muss exakt eingehalten Benutzer des Anschlagsystems müssen diese sanleitung gelesen und verstanden haben und sich Herstelleranweisungen halten.

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Telefon + 49 (0) 2832 – 97281 – 0 Telefax + 49 (0) 2832 – 97281 – 29 eMail info@absturzsicherung.de

(siehe

der Montage werden! Die Verwendungstrikt an die

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    

Die Gebrauchsempfehlungen anderer Produkte im Zusammenhang mit diesem Produkt müssen beachtet werden. Der Anschlagpunkt muss sich in einem unbeschädigten Zustand ohne Korrosion befinden. Der Beton muss in einer einwandfreien Beschaffenheit und ohne erkennbare Risse sein. Der Anschlagpunkt muss im guten Betriebszustand ohne Abnutzung oder Verformung befinden. Der Anschlagpunkt darf nicht benutzt werden, wenn die oben aufgeführten Kriterien nicht erfüllt werden. Achtung: Der Anschlagpunkt muss einer jährlichen Kontrolle durch eine sachkundige von dem Hersteller autorisierte Person unter genauer Beachtung der Anleitung des Herstellers unterzogen werden. Diese Kontrolle ist wichtig, da die Sicherheit des Benutzers von der Wirksamkeit und der Haltbarkeit der Ausrüstung abhängt.

        

    

Befestigen Sie die Anschlageinrichtung nie an einer Wand schwächer als C20/25 (B25). Verwenden Sie die Anschlageinrichtung nie für Materialtransport. Nach Möglichkeit nicht oberhalb des Anschlagpunktes arbeiten. (siehe Gebrauchsanleitung des Verbindungsmittels) Dieses Produkt darf als Einzelanschlagpunkt von max. 3 Personen verwendet werden. Dieses Produkt darf nur von unterwiesenen und ausgebildeten Personal benutzt werden. Vor- und während des Gebrauchs sollte überlegt werden, wie Rettungsmaßnahmen sinnvoll und wirksam durchgeführt werden können. Es dürfen keine Änderungen an der Anschlageinrichtung vorgenommen werden. Während des Gebrauchs unbedingt auf sicheren Stand achten (Vorsicht vor Stolperfallen) Dieses Produkt muss mit Verbindungselementen (entsprechend EN 362) und einer persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz, (z.B. Verbindungsmittel mit Falldämpfer nach EN 354 und EN 355, mitlaufendes Auffanggerät einschließlich beweglicher Führung nach EN 353-2 oder Höhensicherungsgerät nach EN 360) verwendet werden. Nach einem Sturz ist das Produkt in jedem Fall dem weiteren Gebrauch zu entziehen und durch den Hersteller zu kontrollieren. Den Anschlagpunkt nicht mit Chemikalien oder anderen aggressiven Stoffen in Verbindung bringen, im Zweifelfall an den Hersteller wenden. Bestehen Zweifel hinsichtlich der sicheren Funktion des Anschlagpunktes ist dieser aus dem Gebrauch zu nehmen und dem Hersteller zu Prüfung zuzusenden. Unbedingt muss beachtet werden, dass eine ausreichende lichte Höhe unter den Füssen des Benutzers vorhanden ist. Bei einem Sturz einer an der Anschlageinrichtung gesicherten Person ist die daraus folgende Verformung der Anschlageinrichtung (bis zu 300 mm) bei der Auffangstrecke (Aufreißen des Falldämpfers, Verlängerung des Seiles und Verschiebung des Auffanggurtes am Körper) mit zu berücksichtigen.

    

Hierzu auch die Gebrauchsanleitungen der weiteren verwendeten PSA gegen Absturz beachten. Gesundheitliche Einschränkungen (Herz- und Kreislaufprobleme, Medikamenteneinnahme) können die Sicherheit des Benutzers bei Arbeiten in der Höhe beeinträchtigen. Bei Zweifel an dem körperlichen Zustand, sollte vor Benutzung ein Arzt aufgesucht werden. Kinder und schwangere Frauen sollten das System nicht verwenden. Es muss ein Plan über Rettungsmaßnahmen vorhanden sein, in dem alle bei der Arbeit möglichen Notfälle berücksichtigt sind.

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WICHTIG Bei allen Montagevarianten muss die Anschlagöse gesichert werden, dazu muss die Ringmutter gegen die Mutter gekontert werden, bis der Federring anliegt. Ein Drehmoment von 70 Nm ist dabei zwingend einzuhalten. Abweichende Gegebenheiten beim Hersteller anfragen.

HINWEIS Wir empfehlen die Verwendung eines temporären Anschlagseiles zwischen den einzelnen Anschlagpunkten (z. B. ASK 8), wenn kein permanentes Edelstahlseil gespannt ist (z. B. Lock SYS Seilsysteme).

AUSZUGVERSUCH NACH EN 795 Bei Bedarf kann der Anschlagring für die Verwendung als Einzelanschlagpunkt oder Endanschlag für Seilsysteme mit einer Kraft von 5kN über 15 Sekunden (achsialer Zug) getestet werden, um die Angemessenheit der Struktur sicherzustellen.

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MONTAGE IN BETON DÜBELN MIT AUFSCHRAUBMESSINGDÜBEL

KLEBEN MIT 2-K-KLEBER (auch seitlich oder Überkopf)

MONTAGE AUSSCHLIESSLICH AUF DER DACHFLÄCHE (nicht Überkopf oder an Wand)

Verwenden Sie ausschließlich folgende Kleber (Injektionsmörtel):

- Fischer FIS V - Würth WIT C100, 150, 200 - HILTI HIT 50/150, HIT-ICE - Upat UPM 44

mind. 70 mm

mind. 80 mm

Minimale Bauteilstärke: Durchmesser der Bohrung:

Minimale Bauteilstärke: Durchmesser der Bohrung:

Minimale Tiefe der Bohrung im Betonuntergrund (Dachaufbauten müssen berücksichtig werden) 70 mm

115 mm 20 mm

Minimale Tiefe der Bohrung im Betonuntergrund (Dachaufbauten müssen berücksichtig werden) 80 mm Minimaler Abstand zwischen dem Verankerungspunkt und dem strukturellem Rand: 100 mm

Minimaler Abstand zwischen dem Verankerungspunkt und dem strukturellem Rand: 80 mm MONTAGEREIHENFOLGE: 1. Bohrung mit ca. 70-80 mm Bohrlochtiefe vornehmen und Bohrloch reinigen.

MONTAGEREIHENFOLGE: 1. Messinghülse auf die lange Gewindeseite des Lock III schrauben, bis sich die Hülse ganz leicht spreizt. 2. Lock III mit Hülse in das 20mm Loch einführen. 3. Kräftig bis auf den Bohrgrund schlagen. 4. Mit 70 Nm anziehen.

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115 mm 18 mm

Das Bohrloch muss trocken und gereinigt sein. Hierzu das Bohrloch mind. 2x ausbürsten und 2 ausblasen. Verankerungspunkt nicht benutzen, bevor der Klebstoff verhärtet ist! 2. Das Bohrloch mit Kleber zu etwa ¾ der Bohrlochtiefe auffüllen. 3. Das längere Lock III Gewinde mit 3-4 Drehbewegungen langsam bis zum Anschlag eindrücken/drehen. 4. Verhärtung des Klebers nach Klebeanleitung einhalten.

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MONTAGE IN BETON DÜBELN MIT INTEGRIERTEM EINSCHLAGDÜBEL ABS-Lock® III-BE MONTAGE AUSSCHLIESSLICH AUF DER DACHFLÄCHE (nicht Überkopf oder an Wand)

Minimale Bauteilstärke: Durchmesser der Bohrung:

115mm 16 mm

Minimale Tiefe der Bohrung im Betonuntergrund (Dachaufbauten müssen berücksichtig werden)

80 mm

Minimaler Abstand zwischen dem Verankerungspunkt und dem strukturellem Rand: 100 mm Einschlagtiefe:

bis Anschlag

MONTAGEREIHENFOLGE: 1. Bohrung mit mind. 80 mm Bohrlochtiefe vornehmen, Bohrlochdurchmesser exakt 16 mm. ACHTUNG: NUR 1-MAL BOHREN! MIT DEM BOHRER NICHT WANDERN! DAS BOHRLOCH MUSS EXAKT 16 MM DURCHMESSER HABEN! 2. Den Lock III-BE in die Bohrung einstecken. Dabei darf der Lock III-BE nicht bis zum Anschlag in das Loch fallen. Fällt der Lock III-BE dennoch bis unten durch, ist dies ein Indiz für ein zu groß gebohrtes Loch. 3. Den Lock III-BE mit einem Hammer bis zum Anschlag fest einschlagen. WICHTIG: DAS BOHRLOCH IST ZU GROSS, WENN DER LOCK III-BE WIDERSTANDSLOS EINGESCHLAGEN WERDEN KANN! 4. Mutter M16 auf das obenliegende Gewinde schrauben, Federring aufsetzen und Ringmutter aufschrauben, mit der M16 Mutter mit 70 Nm kontern. 5. Der Stab kann ein minimales Spiel haben! Um dies zu beenden, wird der Lock III-BE mit Hilfe eines Schraubenschlüssels oder ähnlich an der Ringöse mit kräftigem Ruck nach oben (=achsial) gezogen. Der Lock III-BE Stab sitzt dann fest. 6. Abschließende Kontrolle: Der Lock III-BE darf weder wackeln, noch von Hand herausgezogen werden können. Der Lock III-BE muss stramm sitzen!

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MONTAGE IN SPANNBETON-HOHLDECKEN ODER LOCHSTEIN (ART. L3-B-XXX-XXX) KLEBEN MIT 2-KOMPONENTEN-KLEBER MIT SIEBHÜLSE (ART. ZU-1025) MONTAGE AUSSCHLIESSLICH AUF DER DACHFLÄCHE (nicht Überkopf oder an Wand) Verwenden Sie ausschließlich folgende Kleber (Injektionsmörtel):

Minimale Spiegelstärke: Durchmesser der Bohrung: Tiefe der Bohrung:

- Fischer FIS V - Würth WIT C100, 150, 200 - HILTI HIT 50/150, HIT-ICE - Upat UPM 44

30 mm 22 mm 100 mm

Minimaler Abstand zwischen dem VerankerungsPunkt und dem strukturellem Rand: 300 mm MONTAGEREIHENFOLGE:

Siebhülse Hilti HIT-SC 22x85 ab 30mm

1. Bohrung Ø22 mm im Hohlraumbereich mit ca. 100 mm Bohrlochtiefe vornehmen 2. Bohrloch 2x ausblasen 3. Bohrloch 2x ausbürsten 4. Bohrloch abschließend 2x ausblasen 5. Kappe aufsetzen und einrasten 6. Siebhülse in das Loch stecken, so dass er eben mit der Betonfläche liegt (leichter Überstand durch Kranz) 7. Stecken Sie die Spritzkartusche durch den oberen Kranz und füllen Sie die Siebhülse komplett mit Verbundmörtel.

8. Drücken Sie das längere Gewinde vom Lock III in die Siebhülse, so dass der Verbundmörtel durch das Netz der Siebhülse gedrückt wird. 9. Ziehen Sie den Lock III wieder heraus und füllen Sie die Siebhülse erneut mit Verbundmörtel auf. 10. Drücken Sie jetzt den Lock III erneut mit dem langen Gewinde mit 3-4 Drehungen in die Siebhülse, bis das Gewinde vollständig vom Bauwerk verdeckt wird. 11. Verhärtungszeit nach Klebeanleitung abwarten und Ringöse mit Federring und Mutter befestigen. Der Mindestabstand von 300mm zum strukturellem Rand ist strikt einzuhalten!

DER MINDESTABSTAND VON 300 MM ZUM STRUKTURELLEN RAND IST STRIKT EINZUHALTEN!

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MONTAGE IN STAHL MIT ÜBERSTAND ART. L3-ST-XXX-XXX

MONTAGE MIT WINKELPLATTE ART. L3-SEITL-XXX-XXX

VERSCHRAUBEN AN STAHLKONSTRUKTION

KLEBEN MIT KLEBEANKER

Anordnung: -Ringöse -Federscheibe -Mutter

-Spezialmutter -Vulkanfiberscheibe -Stahlkonstruktion -Dichtring (Plastik) -Mutter

Durchmesser der Bohrung: Anzugkraft (Drehmoment):

Bei Klebung: Verwenden Sie ausschließlich folgende Kleber (Injektionsmörtel):

- Fischer FIS V - Würth WIT C100, 150, 200 - HILTI HIT 50/150, HIT-ICE - Upat UPM 44

Ansicht Winkel von vorne

Seitliche Ansicht

17-18 mm 70 Nm

MONTAGEREIHENFOLGE: 1. Bohren Sie ein Loch mit 17-18 mm Durchmesser. 2. Schrauben Sie die Spezialmutter bis zum Anschlag des oberen Gewinde-Endes (langes Gewinde). Es darf kein Gewinde überstehen (siehe Abbildungen). GewindeEnde

Klebeanker: Minimale Bauteilstärke: Durchmesser der Bohrung:

M12 Gewinde 115 mm 14 mm

Minimale Tiefe der Bohrung im Betonuntergrund (Dachaufbauten müssen berücksichtig werden) 80 mm Minimaler Abstand zwischen dem Verankerungspunkt und dem strukturellem Rand: 80 mm MONTAGEREIHENFOLGE:

3. Lock III mit Vulkanfiberscheibe durch das Bohrloch stecken und diesen mit Dichtring (Bültering) und Mutter kontern. 4. Mit 70 Nm anziehen. Bei Ausführung ohne Überstand entfällt die Spezialmutter. Hier liegt die Unterseite der Ringöse direkt am Stahluntergrund auf.

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1. Generell wird der Lock III wie bei Befestigung an Stahlkonstruktionen an der Winkelplatte befestigt (siehe Montageanleitung links). 2. Die Befestigung am Beton erfolgt über einen Klebeanker. Beachten Sie die oben stehenden Angaben. 3. Bei der Klebung beachten Sie bitte alle Hinweise von Seite 5 „Kleben mit 2Komponenten-Kleber“.

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MONTAGE IN STAHL ART. L3 - 0 - XXX

Vorausetzungen an den Untergrund: Die Stahlkonstruktion muss die auftretenden Kräfte aufnehmen können. Im Zweifel ist ein Statiker hinzuzufügen. Eine Bohrung mit Durchmesser 17-18mm muss möglich sein.

Montageart: Verschrauben/Kontern

Montage durchbohren und kontern, Abb. links 1. Bohren Bohren Sie mit maximal 17-18mm in die Stahlkonstruktion (z. B. Stahlträger)

2. Einsetzen Setzen Sie den Lock III in die Bohrung.

3. Festschrauben Verschrauben Sie den Lock III mit Mutter M16, Anzugkraft 70 Nm. Zusätzlich kann Schraubensicherungsmit tel eingesetzt werden.

Montage einschrauben (Unterkonstruktion mit Gewinde), Abb. rechts 1. Bohren

2. Gewinde drehen

Bohren Sie mit 14 mm in die Stahlunterkonstruktion.

Drehen Sie jetzt mit einem M16Gewindebohrer das Schraubgewinde in die Stahlunterkonstruktion.

3. Schraubensicherung anwenden Bestreichen Sie den Verschraub-Bereich des Lock III mit Schraubensicherung smittel (z. B. Loctite)

Prinzip Durchbohren/Kontern:

4. Festschrauben

5. Einschraubtiefe

Schrauben Sie den Lock III in das Gewinde. Benutzen Sie bei schwerfälligem Gewinde ein Hilfsmittel (z. B. Schraubenschlüssel) .

Um einen sicheren Halt zu gewährleisten muss die mit einem Gewinde versehene Materialstärke mind. 12mm betragen.

Prinzip einschrauben:

Anzugkraft

70 Nm

Einschraubgewinde in StahlUnterkonstruktion mind. 12mm

Optional: Schraubensicherungsmittel

Nach der Montage: Bei Bedarf sollte die Anschlageinrichtung für die Verwendung als Einzelanschlagpunkt bis zu einer Kraft von 5 kN 15 Sekunden lang getestet werden um die Angemessenheit des Untergrundes sicherzustellen.

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MONTAGE AM HOLZBALKEN MONTAGE MIT BEFESTIGUNGSWINKEL ART. L3-SEITL-XXX

MONTAGE DURCH HOLZBALKEN ART. L3-HW-XXX-XXX

Bei Verwendung eines Stützrohrs muss dieses auf dem Winkel aufliegen! Minimale Balkenbreite: Durchmesser Bohrung:

80 mm 13 mm

Minimale Balkenbreite: Durchmesser Bohrung:

MONTAGEREIHENFOLGE:

MONTAGEREIHENFOLGE:

1.

1.

2. 3. 4.

5.

Befestigen Sie den Lock III wie auf Seite 8 „Verschrauben an Stahlkonstruktion“ beschrieben am Montagewinkel. Benutzen Sie die Winkelplatte als Bohrschablone und markieren Sie die beiden Bohrstellen. Bohren Sie mit Durchmesser 13mm durch den Holzbalken. Befestigen Sie den Winkel mit den 2 Gewindestangen M12 am Holzbalken. Die Gewindestangen werden dabei an beiden Seiten mit einer Mutter und einem Federring verschraubt. Ziehen Sie alle Schraubverbindungen mit einem Drehmoment von 40 Nm (M12) bzw. 70 Nm (M16) an.

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2. 3. 4. 5.

100 mm 17 mm

Schrauben Sie die Spezialmutter bis zum oberen Anschlag des langen Gewindes. Fädeln Sie dann Federring, Unterlegscheibe (groß) und die GEKA-Scheibe auf. Bohren Sie mit Durchmesser 17 mm durch den Balken. Stecken Sie den Anschlagpunkt durch den Holzbalken. Verschrauben Sie den Anschlagpunkt an der Unterseite mit Unterlegscheibe (groß), Federring und Mutter. Ziehen Sie alle Schrauben mit einem Drehmoment von 70 Nm an.

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MONTAGE AM HOLZBALKEN MONTAGE AN HOLZBALKEN MIT GRUNDPLATTE ART. L3-TSEIT-XXX

EINSCHRAUBEN IN HOLZBALKEN ART. L3-H-XXX-120

Mit Vollschalung

Minimale Balkenbreite: Durchmesser Bohrung:

50 mm 13 mm

MONTAGEREIHENFOLGE: 1. 2. 3.

4.

Benutzen Sie die angeschweißte Grundplatte vom Lock III als Bohrschablone und markieren Sie die beiden Bohrstellen. Bohren Sie mit Durchmesser 13mm durch den Holzbalken. Befestigen Sie die Grundplatte mit 2 Gewindestangen M12 am Holzbalken. Die Gewindestangen werden dabei an beiden Seiten mit je einer Mutter und einem Federring verschraubt. Ziehen Sie alle Schraubverbind-ungen mit einem Drehmoment von 40 Nm (M12) bzw. 70 Nm (M16) an.

Ohne Schalung: Minimale Balkenbreite: Durchmesser Bohrung: Tiefe der Bohrung :

100 mm 13 mm 120 mm

Mit Vollschalung: Minimale Schalungsdicke: Minimale Balkenbreite: Durchmesser Bohrung: Tiefe der Bohrung :

18 mm 60 mm 13 mm 120 inkl. Schalung

MONTAGEREIHENFOLGE: 1. 2.

Bohren Sie mit Durchmesser 13mm exakt 120mm tief in den Holzbalken. Schrauben Sie den Lock III mit dem groben Gewinde komplett bis zur Markierung in das vorgebohrte Loch. Achtung: Das Verschraubgewinde hat eine Länge von 80mm. Der Lock III muss dennoch die vollen 120mm eingesetzt sein.

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MONTAGE BEI VERSTÄRKTEN STÜTZEN Der schematische Aufbau des Lock III mit Stützrohr ist bei allen Befestigungsuntergründen gleich. Lediglich die Art der Befestigungsmittel variiert mit den verschiedenen Befestigungsuntergründen. Bei kurzem Gewindeüberstand:

Bei längerem Gewindeüberstand:

Ringschraube M16

Ringmutter M16

Federring

Federring Mutter M16

Mutter M16 Dichtring/ Unterlegscheibe

Dichtring/ Unterlegscheibe

Kraftabsorber

Kraftabsorber

Gewinde ø 16

Gewinde ø 16

Stützrohr ø 42

Stützrohr ø 42

Fixierscheibe Kunststoff

Fixierscheibe Kunststoff

Unterlegscheibe (groß) (ausser bei Stahl)

Unterlegscheibe (groß) (ausser bei Stahl)

Die Montage ist nach Zeichnung durchzuführen. Dargestellt ist der Einbau in Beton. Die Befestigung an den verschiedenen Untergründen wird auf den vorhergehenden Seiten beschrieben.

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ANORDNUNG DER DACHSTÜTZEN FÜR ABS-LOCK III IM FLACHDACHBEREICH

Dachrand

max. 7,50m 2)

max. 7,50m 2)

Dachrand

Dachrand

min. 2,50m / max. 5,00m 1)

max. 7,50m

2)

min. 2,50m / max. 5,00m

1)

Dachrand

1) Diese 2)

Werte sind Richtwerte Diese Werte beziehen sich auf die Benutzung von Anschlagpunkten ohne permanentes Seil

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HINWEISE ZUR KENNZEICHNUNG An der Anschlageinrichtung befindet sich ein Aufkleber mit folgenden Angaben: Typ: Hersteller: Chargen-Nr.: Max. zulässige Personenzahl: Norm mit Ausgabejahr:

ABS-Lock® III ABS Safety GmbH X XXXXX 3 Personen EN 795/A1:2001 / prEN 795:2010

Symbol zum Hinweis, dass die Gebrauchsanleitung beachtet werden muss: CE-Zeichen und Kenn-Nr. der bei der Kontrolle der PSA einschalteten notifizierten Stelle:

DEKRA EXAM GmbH Dinnendahlstraße 9 44809 Bochum

0158 0158

AUSNAHMEN: Folgende Befestigungsvarianten werden abweichend gekennzeichnet:   

Kleben mit 2-K-Kleber (Seite 5) Dübeln mit integriertem Einschlagdübel (Seite 6 - ABS-Lock® III-BE) Kleben mit 2-K-Kleber und Hohlraumsiebhülsen (Seite 7)

Diese Varianten gehören nicht zur Persönlichen Schutzausrüstung (PSA), da sie durch die Art der Befestigung dauerhaft und nicht mehr lösbar mit dem Bauwerk verbunden werden. Daher dürfen die genannten Varianten nicht mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet werden.

Bei der Baumusterprüfung eingeschaltete Stelle mit Kennnummer: DEKRA EXAM GMBH • DINNENDAHLSTRASSE 9 • 44809 BOCHUM • CE 0158

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GEWÄHRLEISTUNG: Die ABS-Lock® III Bestandteile sind aus Edelstahl gefertigt. Bei normalen Einsatzbedingungen wird eine Gewährleistung auf alle Bauteile für 1 Jahre gegen Fertigungsfehler gewährt. Wird das System jedoch in besonders korrosiven Atmosphären eingesetzt, kann sich diese Frist verkürzen. Im Belastungsfall (Sturzfall) erlischt der Gewährleistungsanspruch auf jene Bauteile die energieabsorbierend konzipiert wurden, sich eventuell verformen und getauscht werden müssen. Achtung: Für die Montage und Bauteile die von Montagefirmen in deren Verantwortung geliefert und installiert werden, übernimmt ABS Safety weder Verantwortung noch Gewährleistung.

VERTRIEB UND ENTWICKLUNG: ABS Safety GmbH Gewerbering 3 47623 Kevelaer DEUTSCHLAND

www.absturzsicherung.de info@absturzsicherung.de

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PRÜFBUCH Herstellungsjahr:

Typbezeichnung/ Norm:

Kaufdatum:

Chargen-Nummer:

Datum erster Einsatz:

Name des Benutzers:

Datum

Grund der Bearbeitung (regelmäßige Überprüfung oder Instandsetzung)

Festgestellte Schäden, durchgeführte Instandsetzungen etc.

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Name/ Unterschrift der Sachkundigen Person

Datum der nächsten regelmäßigen Überprüfung

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