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und gratis zugänglich. Seite
60PLUS KUNSTMUSEUM-FÜHRUNG MIT GESPRÄCH
Auf einem Rundgang im Kunstmuseum Luzern erfahren Sie mehr über die aktuelle Ausstellung. Im Anschluss werden Eindrücke und Fragen gemeinsam im Museumscafé diskutiert. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Jeweils Donnerstag, 15 bis 16.30 Uhr
21. Juli 2022
David Hockney. Moving Focus (Anmeldung unter kunstvermittlung@ kunstmuseumluzern.ch oder 041 226 78 18)
20. Oktober 2022
Shara Hughes. Mit Brigit Meier, Kunstvermittlerin
Kosten:
Eintritt ins Kunstmuseum Luzern (mit Raiffeisen- und Mitgliederkarte, Museumspass oder Kulturlegi gratis), Konsumation im Café auf eigene Rechnung In Zusammenarbeit mit der Stadt Luzern, Alter und Gesundheit Mehr Informationen unter www.kunstmuseumluzern.ch/60plus
BERATUNG FÜR ÄLTERE MENSCHEN
Die «Anlaufstelle Alter» der Stadt Luzern hat die Aufgabe, ältere Luzernerinnen und Luzerner dabei zu beraten, so lange wie gewünscht selbstständig in der gewohnten Umgebung leben zu können. Fachpersonen bieten Informationen und Unterstützung zu Themen wie Gesundheit, Wohlbefinden, Wohnen und Finanzen.
ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE
Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche können online eingesehen werden. www.planauflage.stadtluzern.ch Wir weisen darauf hin, dass die Verwendung der auf der Homepage aufgeschalteten Gesuchsunterlagen nur im Zusammenhang mit dem Baugesuch erlaubt ist. Auch eine Weitergabe an Dritte, nicht am Verfahren beteiligte Personen, ist nicht gestattet.
Weitere Informationen:
www.stadtluzern.ch
Auflagefrist: 8. bis 27. Juli 2022
Baugesuch: 2022-0226 Gegenstand: Umbau Wohn- und
Geschäftshaus
Lage: Grendel 6 Grundstück: 112/85
Umbau und Erweiterung des Gewerbegebäudes – nachträgliches Bewilligungsverfahren
SCHREIBDIENST
Angebot:
• Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen
Eine Ausstellung im Stadthauspark zeigt den Stand der Planungen zum Durchgangsbahnhof Luzern. Zudem werden die Chancen und die Herausforderungen für die Zentralschweiz, den Kanton, die Region und die Stadt Luzern aufgezeigt. Die Ausstellung ist bis 26. August 2022 jeweils von Montag bis Freitag von 7 bis 21 Uhr öffentlich und gratis zugänglich. In der Nacht sowie an den Wochenenden und an Feiertagen ist der Stadthauspark geschlossen.
Der Durchgangsbahnhof Luzern stellt die Weichen für mehr Mobilität und ist ein Jahrhundertprojekt für die Zentralschweiz. Er ermöglicht direktere, häufigere und schnellere Verbindungen im S-Bahn-System der Region Luzern und im Fernverkehr. Die SBB haben die Projektierung 2019 im Auftrag des Bundesamtes für Verkehr gestartet. Die nächsten Jahre sind für den Durchgangsbahnhof Luzern ausschlaggebend. Voraussichtlich 2027 wird das Bundesparlament darüber entscheiden, ob er ab zirka 2030 realisiert werden kann. Läuft alles nach Plan, könnte der Durchgangsbahnhof nach einer rund zehnjährigen Bauzeit eröffnet werden.
Unter dem See
Geplant ist der Durchgangsbahnhof unterhalb des Bahnhofs Luzern. Im zweiten Untergeschoss sollen vier Gleise an zwei 420 Meter langen Mittelperrons gebaut werden. Der rund 3,5 Kilometer lange Dreilindentunnel führt vom Durchgangsbahnhof unter dem See hindurch bis nach Ebikon, wo er in die Bahnlinie Richtung Zürich und Gotthard mündet. In die andere Richtung führt ein doppelspuriger 1,8 Kilometer langer Tunnel unter der Neustadt hindurch Richtung Bern und Basel sowie nach Wolhusen und ins Seetal.
S-Bahn im 15-Minuten-Takt
Die neue Streckenführung ermöglicht Angebotsausbauten in der ganzen Zentralschweiz. Ziele sind attraktive, schnelle und dichte Verbindungen, wie zum Beispiel der 15-Minuten-Takt mit der S-Bahn im Agglomerationsraum Luzern. Wolhusen, Sursee und das Seetal sowie die Kantone Obwalden und Nidwalden werden besser angebunden. Bis Ende August können sich Interessierte im Stadthauspark über den Durchgangsbahnhof Luzern informieren. Der Eingang zum Stadthauspark befindet sich am Hirschengraben 17b (Eingang Fundbüro). Bild:Eichenberger-Szenografie
Heute enden mehrere Zuglinien in Luzern, weil der Bahnhof ein Kopfbahnhof ist. Linien, die durch Luzern führen, verlieren bei der Einfahrt in den Bahnhof und beim Wenden Zeit. Der Durchgangsbahnhof ermöglicht es, diese Linien miteinander zu verbinden. So kann beispielsweise ein direkter Intercity Bern–Luzern–Zug entstehen. Künftig werden zwischen Luzern, Rotkreuz und Zürich sechs Fernverkehrszüge und vier S-Bahnen pro Stunde verkehren – heute sind es je zwei. Zudem kann die Fahrzeit verkürzt werden. Der Durchgangsbahnhof schafft auch die Voraussetzungen für mögliche Verbesserungen auf nationaler und internationaler Ebene. Je nach Fahrplangestaltung sind kürzere Fahrzeiten zwischen dem Mittelland, der Westschweiz, Basel, Deutschland und dem Tessin möglich.
Gemeinsam planen
Um den grösstmöglichen Nutzen für die Region erzielen zu können, arbeiten die in der Knotenorganisation vereinten Partnerinnen und Partner neben der Planung des Bahnprojektes auch an dessen Integration in das Gesamtverkehrssystem der Region und an der Weiterentwicklung des Stadtzentrums um den Bahnhof Luzern. Der Kanton Luzern hat eine Studie in Auftrag gegeben. Sie soll die Chancen und die Risiken des Durchgangsbahnhofs für das überregionale Verkehrssystem aufzeigen. Der Grosse Stadtrat hat finanzielle und personelle Ressourcen von total 6,9 Millionen Franken bewilligt. Damit sollen die Planungen und die Teilprojekte der städtischen Aufgaben sowie die Begleitung der Partnerprojekte bis 2027 finanziert werden.
Neue Unterführung
Unter anderem wird eine zusätzliche Personenund Velounterführung von der Waldstätterstrasse ins Tribschenquartier geprüft. Diese Unterführung weiter südlich würde die zukünftigen Bahnhofplätze Ost und West verbinden. Sie würde einen weiteren Zugang zum Bahnhof sowohl zu Fuss als auch mit dem Velo ermöglichen und wäre somit eine ideale Ergänzung zur Personenunterführung bei der Habsburgerstrasse.
Neue Velostation?
Allenfalls kann in der neuen Personen- und Velounterführung Bahnhof Süd eine Velostation realisiert werden. Diese Möglichkeit soll im Rahmen des Vorprojektes genauer geprüft werden. Weiter will der Stadtrat in den Jahren 2023 und 2024 ein Freiraumkonzept für die Innenstadt erarbeiten und mit einer Testplanung aufzeigen, wie das Gebiet Steghof entwickelt werden soll. Zudem werden Vorstudien zu den Bahnhofräumen Nord, Ost und West ausgelöst. Alle Studien und Planungen werden in den Masterplan Bahnhof einfliessen. Darin werden die Rahmenbedingungen für die langfristige Entwicklung des Gebiets Bahnhof für alle weiteren konkreten Entwicklungsschritte behördenverbindlich festgehalten.
Weitere Informationen: www.dbl.stadtluzern.ch
Urs Dossenbach, Kommunikation
ÖFFNUNGSZEITEN DER STADTVERWALTUNG
Während der Ferienzeit im Sommer haben folgende Abteilungen der Stadt Luzern eingeschränkte Öffnungszeiten: Das Steueramt (Hirschengraben 17), die Einwohnerdienste (Obergrundstrasse 1), das Regionale Zivilstandsamt Luzern (Obergrundstrasse 1) sowie der Informationsschalter im Stadthaus (Hirschengraben 17) sind von 18. Juli bis 12. August 2022 von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Über Mittag sowie am Donnerstagabend bleiben die Büros geschlossen. Das Rektorat Musikschule (Arsenalstrasse 28, Südpol) ist von 15. Juli bis 21. August 2022 geschlossen. Das Rektorat Volksschule (Winkelriedstrasse 12a) ist wie folgt geöffnet: • 18. Juli bis 5. August 2022: geschlossen • 8. bis 12. August 2022: Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr Das Stadtarchiv (Ruopigenstrasse 38) ist von 15. bis 29. Juli 2022 geschlossen. Der Kundenschalter Ausnahmebewilligungen Strassenverkehr (Stadtraum und Veranstaltungen, Winkelriedstrasse 12a) ist von 11. Juli bis 21. August 2022 wie folgt geöffnet: • Montag, 7.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr • Dienstag bis Freitag, 7.30 bis 14 Uhr Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Donnerstag, 7.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, am Freitag bis 16 Uhr. Das Sozial Info REX (Obergrundstrasse 3), die Stadtbibliothek und die Umweltberatung (öko-forum, Bourbaki Panorama, Löwenplatz 11), die Bibliothek Ruopigen (Ruopigenplatz 2) sowie das Zentrum Kinder Jugend Familie mit der Jugend- und Familienberatung CONTACT (Kasernenplatz 3) bleiben den ganzen Sommer zu den gewohnten Zeiten geöffnet.
TODESFÄLLE
23. 6. Iten-Andermatt, Margrith, 1951, Schlossstrasse 5; 23. 6. Mack, Rudolf, 1943, Bleicherstrasse 23; 23. 6. Rohner, Daniel, 1967, Steinhofstrasse 10; 24. 6. MüllerNescher, Irmgard, 1922, Lindengartenweg 6; 24. 6. Zihlmann, Rosmarie, 1945, Schweizerhausstrasse 10; 25. 6. Di Paolo, Mario, 1938, Steinhofstrasse 13; 25. 6. Ellenberger-Sticher, Beatrix, 1939, Schweizerhausstrasse 10; 25. 6. Finke-Kiener, Gabriele, 1933, Werkhofstrasse 22; 26. 6. SchwertfegerBucher, Käthi, 1939, Werkhofstrasse 22; 27. 6. Amrein, Bruno, 1940, Kreuzbuchstrasse 35d; 27. 6. Hug, Egon, 1949, Waldstrasse 5; 27. 6. Kunz Buser, Elisabeth, 1928, Kapuzinerweg 14; 29. 6. Baumgartner, Albert, 1933, Staffelnhofstrasse 60; 29. 6. Gort, Monika, 1965, Kollerhüsli 2; 29. 6. Niederer-Bürgisser, Rita, 1949, Hochhüsliweid 7; 30. 6. Schmid-Wach, Marlise, 1938, Schweizerhausstrasse 10.
WILDSTRÄUCHER-AKTION: BESTELLTALON
«Luzern grünt» setzt sich für mehr Natur in der Stadt Luzern ein. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern können deshalb gratis ausgewählte, einheimische Wildsträucher beziehen. Kurzporträts der Wildsträucher sowie ein Onlinebestellformular finden sich im Internet unter www.luzerngruent.ch.
Kontakt für Fragen und Beratung:
Stadt Luzern, Umweltschutz, Anna Glanzmann, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Tel. 041 208 71 18, anna.glanzmann@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.ch Ich bestelle gratis folgende Wildsträucher (bitte gewünschte Anzahl eintragen) _____ Besenginster _____ Strauchwicke _____ Gemeine Berberitze _____ Weinrose _____ Feldrose _____ Hundsrose _____ Buschrose _____ Schwarzdorn _____ Kreuzdorn _____ Gemeiner Liguster _____ Wolliger Schneeball _____ Roter Hartriegel _____ Kornelkirsche Vogelbeere _____ Feldahorn _____ Rote Heckenkirsche _____ Pfaffenhütchen _____ Gewöhnlicher Schneeball _____ Faulbaum _____ Schwarzer Holunder _____ Hasel _____ Purpurweide _____ Korbweide _____ Salweide _____ Stechpalme _____ Traubenkirsche
Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2022 abgegeben werden. Wir behalten uns das Recht vor, grössere Bestellmengen anzupassen. Die bestellten Wildpflanzen können Anfang November abgeholt werden (weitere Informationen folgen schriftlich).
Absenderin bzw. Absender:
Name: Vorname:
Adresse:
PLZ/Ort: Luzern Telefon:
Sudoku leicht Sudoku mittel
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel
Machen Sie mit!
Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.
Senden Sie uns das richtige Lösungswort:
per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)
wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)
Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.
Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «STADTFEST».
Auflösungen von dieser Seite 5 Unterschiede
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Auflösung der letzten Woche
Covid-19 Zweite Auffrischimpfung
DerBundhateineImpfempfehlungfürPersonenab80Jahrenausgesprochen.ImKantonkönnensich Impfwilligeab80JahrenseitletzterWochefüreinezweiteAuffrischimpfunganmelden.
InderWochevon27.Junibis3.Juliistim KantonLuzernderSieben-Tage-SchnittbestätigterCovid-19-Fälleum50Prozentauf 1574Fälleangestiegen.DieFallzahlensind damit auch im Kanton Luzern wieder am Steigen.IndenSpitälernbefindensichwieder mehr Covid-Patienten in Behandlung, wobei die Krankheitsverläufe meistens relativ mild sind und es sich im Vergleich zufrüherenWellenabsolutbetrachtetum weniger Fälle handelt.
Personen ab 80 Jahren haben aufgrund ihres Alters das höchste Risiko,schwer an Covid-19 zu erkranken. Der Schutz gegen schwere Erkrankungen und HospitalisationennimmtbeidieserAltersgruppenach der Impfung schneller ab als bei jüngeren Personen.UmPersonenimAlterab80Jahren möglichst gut vor einer Infektion und schwerenErkrankungsverläufenzuschützen, empfehlen die Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF) und das Bundesamt für Gesundheit (BAG) in der aktuellen epidemiologischen Situation eine weitere Auffrischimpfung für diese Personengruppe. Eine weitere Auffrischimpfung erhöht gemäss dem Kanton diesen Schutz zumindest kurzfristig.
ImKantonLuzernwerdendiesezweiten AuffrischimpfungenmitSpikevax(Moderna) und Comirnaty (Pfizer) an folgenden Standorten(sieheBox)undausschliesslich auf Online-Voranmeldung oder telefonische Voranmeldung angeboten. AnmeldungenperOnline-Voranmeldungundauf telefonischemWegwerdenseitMittwoch, 6. Juli, 12 Uhr, entgegengenommen. Ein spontanesImpfenohneAnmeldungistan keinem Standort möglich. Die ImpfaktionenindenAlters-undPflegeheimenerfolDie 2. Auffrischimpfung ist seit letzterWoche für Personen ab 80 Jahren möglich. Bild:P.Amrein/LZ
gen in enger Absprache zwischen der Dienststelle Gesundheit und Sport, CuravivaLuzernunddeneinzelnenAlters-und Pflegeheimen. Verschiedene Apotheken undArztpraxenwerdendieImpfungebenfalls anbieten.
Aufgrund der momentanen epidemiologischen Situation in der Schweiz empfehlenEKIFundBAGweiterhinkeineweiterenAuffrischimpfungenfüralleanderen Personengruppen. Eine solche ist in der jetzigen Situation nicht notwendig, da jüngere und immungesunde Personen durchdieersteAuffrischimpfungvoreiner schwerenCovid-19-Erkrankunggenügend gut geschützt sind. Der Bundesrat hat am 10. Juni entschieden, dass sich Personen auf eigene Kosten für eine zweite Auffrischimpfunganmeldenkönnen,fallssie dies wünschen.Die zweite Auffrischimpfung («Reiseimpfung») ist in erster Linie einAngebotfürReisende,derenCovid-Zertifikat abgelaufen ist oder wenn das ZiellandeineaktuelleImpfungverlangt.Diese Impfung kostet 60 Franken und muss selber bezahlt werden. Zugelassen sind Personen ab zwölf Jahren, deren erste AuffrischimpfungmindestensvierMonatenzurückliegt.WeitereInformationenfür denKantonLuzernfindenSieaufderWebsite des Kantons Luzern.
Zweite Auffrischimpfung im Herbst
Zum heutigen Zeitpunkt geht der Bund aufgrundderaktuellenepidemiologischen Lagedavonaus,dasseinezweiteAuffrischimpfung für die breite Bevölkerung im Herbststattfindenwird.ZuwelchemZeitpunkt und mit welchem Impfstoff dies erfolgen wird,ist gegenwärtig noch nicht klar.DerKantonLuzernistaufverschiedeneSzenarienvorbereitetundwird,wieder Kanton in einer Mitteilung scheibt,in der Lage sein, die Bevölkerung zeitnah zu impfen.
PD
Anmeldung und Orte Online-Anmeldung und telefonische Anmeldung • Telefonische Anmeldung für die Standorte des Luzerner Kantonsspitals:
Telefon 0848553433, seit Mittwochmittag, 6. Juli, täglich von 8 bis 16 Uhr • Link zur Online-Anmeldung für die Standorte des Luzerner Kantonsspitals (freigeschaltet ab Mittwochmittag, 6. Juli 2022) • Telefonische Anmeldung für die übrigen Standorte: Telefon 0412284525 • Link zur Online-Anmeldung für die übrigen Standorte
Impfstandort in der Region • Luzerner Kantonsspital, Luzern
Erweiterung Schulhaus Allmend: Projekt erkürt
MiteineminHolzkonstruiertenErweiterungsbaudesSchulhausesAllmendwilldie GemeindeHorwmehr Schulraumschaffen.
Das Projekt des Erweiterungsbaus beim Schulhaus Allmend umfasst 18 Klassenzimmer,18Gruppenräume,eineAula,weitere Infrastruktur und die Umgebungsgestaltung. Im zweistufigen Verfahren des Architekturwettbewerbs waren sechs Studien in die engere Wahl gelangt.
Das Siegerprojekt der Generalplaner Gschwind Architekten aus Basel hat nach AnsichtderJurydieZieleambestenerfüllt. Insbesondere sollte eine architektonisch zurückhaltendeundangemesseneLösung zumbaulichenKontextimOrtskernsowie zur bestehenden Schulanlage erarbeitet werden.ImZentrumstandenzudemhohe innenräumlicheQualitätensowieeineflexibel gestaltbare Raumkonzeption. Das zukünftigeGebäudesollnachhaltigsowie ressourcen-undklimaschonendkonzipiert und in Investition, Betrieb und Unterhalt wirtschaftlich sein. Der Erweiterungsbau soll in Holz ausgeführt werden. Im bestehenden Schulhaus Allmend aus dem Jahr 1951 und in provisorischen Räumen zweier Pavillons sind zurzeit 14 Primarklassenund3Kindergärtenuntergebracht. Die Räumlichkeiten für die Primarstufe sollen sich in Zukunft gänzlich im Ergänzungsbau befinden. Weiterhin im bisherigen Gebäude würden die Kindergartenstufe,dieTagesstrukturen,dieSchuldienste, das textile Gestalten, das textile Werken und die Musikschule verbleiben. Die Pavillons, die sogenannten Palazzine, sollen rückgebaut werden.
Abstimmung im nächsten Jahr
Der Einwohnerrat hat am 17. Februar einen Kredit von 1 Million Franken für die Projektierungbeschlossen.DasletzteWort werden die Horwer Stimmbürger:innen haben: Die Volksabstimmung über den Baukredit ist auf Frühling 2023 vorgesehen.BezugsbereitsollderNeubaugemäss Fahrplan im Idealfall nach den Sommerferien 2025 sein.
PD
Ebikon: Positives Fazit nach einem Jahr Jobcoach
JosefKaufmannund FredyLandoltvermittelnLangzeitarbeitslose imAuftragderGemeindeEbikon.Daserste Fazitistpositiv.
Josef Kaufmann und Fredy Landolt betreuen 32 Klient:innen, die sich stark unterscheiden.AufihrerListegibtesPersonen mit höherem Schulabschluss und solche,diekaumlesenkönnen.Vielesind 45Jahreoderälter,einigehingegennoch sehr jung. Rund die Hälfte besitzt den Schweizer Pass, andere stammen aus demarabischenoderdemsüdamerikanischen Kulturkreis.
DochesgibteineGemeinsamkeit:Sämtliche Klient:innen sind oder waren langzeitarbeitslos. Als langzeitarbeitslos gilt, wer vom RAV in rund zwei Jahren nicht vermittelt werden kann, ausgesteuert wird und bei der Gemeinde in die Sozialhilfe rutscht. Es gibt aber noch eine zweite Gemeinsamkeit.Josef Kaufmann bringt es auf den Punkt: «Alle Personen, die wir betreuen, haben einen Rucksack zutragen.»SogibtesvieleGründe,diein die Langzeitarbeitslosigkeit führen:Drogen, schwierige Familienverhältnisse oder gesundheitliche Probleme.
Drei Säulen als Erfolgsrezept
HiersetzendieengagiertenÄbikerKaufmann und Landolt mit dem Gemeindeprojekt Jobcoach an.Sie helfen Langzeitarbeitslosen, wieder in der Berufswelt Fuss zu fassen, und unterstützen sie bei Bedarf auch weiterhin. Mit Erfolg: «Seit das Projekt vor gut einem Jahr gestartet ist,wurdenachtPersonenerfolgreichvermittelt» , so Landolt. Ihre Strategie dazu habe drei Säulen: Begleitung, Administration und Netzwerk. Will heissen: Sie führen mit den ihnen zugewiesenen Sozialhilfeempfänger:innen persönliche Gespräche durch, helfen beim Verfassen vonLebensläufenundMotivationsschreibenundgreifengleichzeitigaufihrNetzwerk im Gewerbe zurück. So kann ein Telefon von Kaufmann an eine ihm bekannte Geschäftsperson schon mal die Türe zum Vorstellungsgespräch öffnen. Motivation ist ganz unterschiedlich. PD
Kurzmeldungen
Bundesfeier in Luzern (PD) Nachdem coronabedingt zwei Jahre lang hat pausiert werden müssen, findet am 31. Juli 2022 wieder eine Bundesfeier in Luzern statt. Es ist bereits die vierte Feier auf dem Europaplatz mit dem dritten Bundesrat, der die Festrede halten wird. «Ich freue mich sehr, dass nach den Bundesräten Doris Leuthard und Johann Schneider- Ammann und Bundeskanzler Walter Thurnherr abermals ein Bundesrat nach Luzern kommt. Es ist uns eine Ehre, am 31. Juli Herrn Bundesrat Alain Berset empfangen zu dürfen. Dies zeigt, dass unsere Stadt in Bern einen wichtigen Stellenwert hat», sagt die Luzerner Ständerätin und Präsidentin des Vereins 31/07 Bundesfeier, Andrea Gmür.
Mit guten Noten künftig prüfungsfrei in den Berufsmaturitätslehrgang (PD) Wer die Berufslehre mit guten Noten abschliesst, wird ab 2023 unter gewissen Bedingungen prüfungsfrei in die Berufsmaturitätsklasse nach der Lehre aufgenommen. Damit soll der Zugang zur Berufsmaturität weiter gestärkt werden. Bedingung für die prüfungsfreie Aufnahme in die BM 2 ist das Vorliegen eines Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (EFZ) mit einem Notenschnitt von mindestens 5,0. Der Abschluss darf zum Zeitpunkt des Eintritts in die BM 2 nicht länger als ein Jahr zurückliegen. Bei Lernenden, welche die BM 2 direkt im Anschluss an die Berufslehre absolvieren möchten, wird eine sogenannte Zulassungsnote BM 2 berechnet. Diese muss ebenfalls mindestens 5,0 betragen. Dieses Verfahren bewährt sich bereits im Kanton Zürich.
Wehrmann leihweise nach Den Haag Mittelfeldspieler Jordy Wehrmann wechselt leihweise vom FC Luzern zu ADO Den Haag und wird damit die kommende Saison in seiner holländischen Heimat in Angriff nehmen. Wehrmann schloss sich in der Winterpause der Saison 2020/2021 leihweise dem FC Luzern an und hatte mit starken Leistungen massgeblichen Anteil am ersten Cuptitel des FC Luzern nach 29 Jahren. In der vergangenen Spielzeit stand Jordy Wehrmann für den FC Luzern in 23 Spielen auf dem Platz, konnte sich aber in der zweiten Saisonhälfte nicht mehr wie gewünscht entfalten. «Es zeichnete sich im Hinblick auf die kommende Saison ab, dass wir gemeinsam mit Jordy eine gute Lösung finden wollen», sagt FCL-Sportchef Remo Meyer. «In Den Haag wird er zu den für ihn nötigen Spielminuten kommen, und entsprechend wünschen wir ihm für diese neue Herausforderung nur das Beste.»
Petition für «50 Bäume im Krienser Zentrum» (PD) Im November 2021 hatten über 800 Personen die Petition unterschrieben, die die Pflanzung von 50 Bäumen innerhalb von fünf Jahren im Zentrum von Kriens fordert. «Bäume sind gut für das Klima, und sie spenden Schatten», begründet Rahel Wyss das Anliegen. Die 12-jährige Schülerin ist Initiantin der Klimakids Kriens, welche die Petition gestartet hatten. Inzwischen hat die Krienser Stadtpräsidentin Christine Kaufmann auf die Petition geantwortet. Man nehme das Anliegen «positiv zur Kenntnis», heisst es im Brief. Es sei geplant, in den nächsten fünf Jahren mehr als 50 Bäume zu pflanzen, allerdings nicht «im Zentrum auf versiegelten Plätzen oder entlang von Strassen», sondern im «erweiterten Siedlungsraum», zum Beispiel mit einem Obstgarten bei einem Schulhaus. Im öffentlichen Raum sollen kurzfristig «mobile Begrünungselemente teils auch mit Bäumen» aufgestellt werden. Die Initiantin der Petition ist darüber enttäuscht. «Wir hatten ein Gespräch mit der Stadt, wo uns erklärt worden ist, dass unser Anliegen aufgenommen wird, aber auch, dass auf dem Stadtplatz keine weiteren Bäume möglich seien, dabei geht es ja gerade um diese asphaltierten Flächen», sagt Rahel Wyss.
V.l.:Hans-RudolfSchurter,ehemaligerPräsidentSchweizerRuderverband,DorisRussi Schurter,altPräsidentinVRLUKB,RuthBerchtold,ehemaligeVizepräsidentinSchweizer Ruderverband,undRenéFischer,PräsidentStiftungRuderzentrumRotsee. «DakommtdieWeltzuBesuch»,meinteMargaretheLetzel mitihremEhemannRuediMeier,altStadtratLuzern.
Weltcupfinale auf dem Rotsee Ein Ruderfest
Beinahe hätte es beim Heimrennen mit einem Schweizer Sieg geklappt. Skifferin Jeannine Gmelin wurde aber noch abgefangen und landete schliesslich auf dem dritten Rang. Einmal mehr war es ein gelungenerWettkampf auf dem «Göttersee». Bilder:BrunoGisi
JedesJahrsindPeterStocker(l.)undHansGeiserdabei. «DieAtmosphäreistgenialundsonahbeidenRenne.»
LuzernerStadträtinFranziskaBitziundAndreasBucher,PräsidentLucerneRegatta. «EinwunderbarerSportsonntagamRotseeinLuzern!»,meinteFranziskaBitzi.
PhilippMoserundLydiaScherrmann.PhilippkenntdieRuderinJeannineGmelin(rechtsim vorderenBootdieden3.Platzerrang),seitsiemit14Jahrenrudert.
Roman(l.),imOKfürdieFinanzenderRegattaverantwortlich,undseinVaterUrsOttiger. DerJuniorrudertealsLeistungssportlerimAchter.BeideruderninderFreizeitimmernoch. Vonlinks:JudithSidler,AnjaHerger,ChristianFreitagundRosmarieHegglin. AlsVolunteersstandensiefürsTicketingundfürsZeittrackingbeidenBootenimEinsatz.
WalterPortmann,(l.)aktiverZuschauer,undMarkusHertig,MitgliedRuderzentrumRotsee. «Toll,einfamiliärerRahmen,RotseeLuftschnuppernundriesigeWerbungfürLuzern.» Vonlinks:Den«Göttersee»RotseekennendieNachwuchsrudererRobertAschoff,Camillo VonckeundNinoDührkoop,NachwuchskaderU19B-Schweizer-Meisterschaften,bestens. FürErnstMaréchaux,InhaberundVerwaltungsratspräsidentderMaréchauxHoldingAG, wardieRuderregattaschoninseinerJugendzeiteinwichtigerAnlass,denergernebesuchte.