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tederAutoverkehrinderTendenzdasVor- Corona-Niveau. Seite

Monitoring Gesamtverkehr Luzern 15 Prozent weniger Verkehr

Auch2021warendieAuswirkungenderPandemieinderMobilitätspürbar:DieVerkehrszahlenliegen deutlichunterdenWertenvon2019,habenabergegenüber2020fastüberallzugenommen.

Seit2013veröffentlichenderKanton,der Verkehrsverbund und die Stadt Luzern gemeinsam das Kennblatt «Monitoring Gesamtverkehr Luzern» . Es zeigt, wo wie viele Personen mit welchem Verkehrsmittel unterwegs sind und wie sich das MobilitätsverhalteninderStadtundinder Agglomeration Luzern entwickelt. Das Kennblatt2022beschreibtdieEntwicklung des Verkehrsaufkommens seit 2016 bis zum aktuellen Datenstand des vergangenen Jahres 2021.

DieAuswirkungenderCoronapandemie sind in den Verkehrszahlen 2021 noch deutlichzuerkennen.GegenüberdemVorjahr haben die Verkehrszahlen wieder zugenommen, bewegen sich aber auf einemähnlichtiefenNiveauwieimersten Corona-Jahr2020.BeidenReussquerungen im Stadtzentrum sowie in der Luzerner Innenstadt lag der durchschnittliche Tagesverkehr 15 Prozent tiefer als 2019. IndenletztenzweiQuartalen2021erreichte der Autoverkehr in der Tendenz das Vor-Corona-Niveau.DieFahrgastzahlenim öffentlichen Verkehr bewegten sich weiterhin auf tieferem Niveau.

DagegensinddieWertedesVeloverkehrs mit der Umsetzung von Pandemiemassnahmenangestiegen–miteinerAusnahmeohnePandemiebezug:DerDauerregen und das Hochwasser im Juli 2021 führten zu einem deutlichen Knick bei den Velozahlen.

ÖV legt stärker zu als MIV

An der Stadtgrenze waren 2021 im Durchschnitt täglich rund 291000 Personen unterwegs. Das entspricht einer Zunahmevonrund4Prozentgegenüberdem Vorjahr. Der öffentliche Verkehr legte um 10 Prozent zu, der Autoverkehr um 1 Prozent. Trotz der Zunahme des Verkehrs im Stadtkordon liegt der durchschnittliche Tagesverkehr im Vergleich zu 2019 noch Der durchschnittlicheTagesverkehr war in der Innenstadt 15 Prozent tiefer als im Jahr 2019. Bild:BrunoGisi

immer23Prozenttiefer.EinähnlichesBild zeigtsichauchinderAgglomeration:Hier betrug der durchschnittliche tägliche Verkehr im Jahr 2021 rund 489000 Personen. Das entspricht einer Zunahme von 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

DieZunahmebeimöffentlichenVerkehr betrug8Prozent,beimAutoverkehr4Prozent. Das Verkehrsaufkommen im Agglomerationskordon lag im Vergleich zum Jahr 2019 noch immer 10 Prozent tiefer und umfasste 51500 Personen pro Tag weniger.

Im Jahresverlauf gab es in Abhängigkeit der geltenden Corona-Massnahmen weiterhin Schwankungen.Es hat sich gezeigt, dass sich die Bevölkerung an die jeweilige Situation anpasst, andere Verkehrsmittel wählt oder während anderer Tageszeiten unterwegs ist.

Auch wenn die Verkehrszahlen in fast allen untersuchten Bezugsräumen des Kantons Luzern gegenüber 2020 wieder zunahmen, lassen die Zahlen von 2021 noch keine definitiven Rückschlüsse auf die zukünftige Verkehrsentwicklung zu. Wie sich die Pandemie langfristig auf das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung auswirkt,werdenerstdieZahlendernächsten Jahre zeigen.

Wie bereits 2013 und 2017 ist für 2023 ein Gesamtbericht zum Monitoring Gesamtverkehr geplant. Dieser wird auf der Basis der Verkehrsdaten 2022 sowie des nationalen Mikrozensus Mobilität und Verkehr2021weitereEinschätzungenzum längerfristigen Einfluss der Coronapandemie und zur Entwicklung der Mobilität ermöglichen. PD

Fluhmühle: Bauarbeiten für Quartierpark gestartet

DieBauarbeitenfür denneuenQuartierpark Fluhmühlesindam Montaggestartet. Siewerdenrundsechs Monatedauern

Im Quartier Fluhmühle/Lindenstrasse gibt es nur wenige Grün- und Freiräume. DerParkbeiderEinfahrtindenFluhmühlerain musste Anfang 2021 geschlossen werden.DerKantonLuzernbenötigtedas Grundstück als Baustelleninstallationsplatz für die Sanierung der Kantonsstrasse. Als Ersatz wird nun im Bereich der Bahnunterführung von der Fluhmühle zur Lindenstrasse ein neuer Quartierpark errichtet. Der Grosse Stadtrat hat dafür im November 2022 einen Sonderkredit von 1,63 Millionen Franken bewilligt.Die Bauarbeiten sind dazu am Montag gestartet und dauern rund sechs Monate.

Die Gestaltung des Parks wurde in einem partizipativen Prozess mit der Quartierbevölkerung erarbeitet.

Es entstehen Holz- und Netzkonstruktionen zum Spielen, verschiedene Sitzmöglichkeiten und ein Kiesplatz mit Picknicktischen und Bänken für das von der Quartierbevölkerung gewünschte Boule- und Bocciaspiel. Ein neuer Weg innerhalb des Parks wird die Fluhmühle mit dem Heiterweidweg erschliessen.

Nicht nur die Bevölkerung, auch die Natur profitiere vom neuen Quartierpark, schreibt die Stadt in einer Mitteilung. Die Bepflanzung und die Gestaltung der Grünflächen erfolgen nach naturnahen Gesichtspunkten und gemäss den Vorgaben des Labels «Grünstadt Schweiz» . Es werden ökologisch wertvolle Flächen wie artenreiche Blumenwiesen, Wildhecken und Krautsäume in den Böschungsbereichen entstehen. Oberhalb des Parks braucht es bauliche Massnahmen,um den Park vor Naturgefahren zu schützen.

Gleichzeitig mit der Umsetzung der Schutzmassnahmen kann in diesem BereichderHeiterweidwegsaniertwerden. Während der Bauzeit muss der Heiterweidweg gesperrt werden. Der Fussverkehr wird während rund drei Monaten über die Lindenstrasse umgeleitet. Aufwertung des Quartiers

Für den Stadtrat ist der neue Fluhmühlepark ein weiterer Meilenstein für die Aufwertung des Quartiers Fluhmühle/ Lindenstrasse.Seit der Fusion von Littau undLuzern2010hatdieStadtLuzernmit Beteiligung der Quartierbevölkerung und den Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern zahlreiche Projekte wie die Quartierarbeit mit einem Büro an der Lindenstrasse, das Frauencafé, Spielnachmittage für Kinder, das Quartierfest, das Lindenstrassenfest, Urban Gardening sowie Baumpflanzungen an der Lindenstrasse realisiert. Mit dem Bebauungsplan Lindenstrasse und den entsprechenden Änderungen der Bauund Zonenordnung Littau wurden zudem planungsrechtliche Grundlagen geschaffen, die Aufwertung des Quartiers weiter voranzutreiben.Der Neubau desQuartierparksFluhmühleisteineder ersten baulichen Massnahmen.Geplant ist weiter, die Lindenstrassen 2023 zu einer Begegnungszone umzugestalten unddenKleinkinderspielplatzaufzuwerten. PD

Rekordverdächtige Badi-Saison am Rotsee

18000Einzeleintritte, 700Dauerkartenund Wassertemperaturen vonbiszu28Grad: DerheisseSommer spieltederRotsee-Badi indieKarten.

Seit 18 Jahren ist Patrick Widmer,besser bekannt als Pädi,Betriebsleiter und Bademeister der Rotsee-Badi. Die Saison 2022 bilanziert er folgendermassen: «Es war einer der besten Sommer,seit ich hier bin. IndenMonatenJuni,JuliundAugustspielte das Wetter perfekt mit.» Das zeigt sich auch an den sehr guten Zahlen. Rund 18000 Einzeleintritte und 700 Dauerkarten wurden verkauft. Zum Vergleich: Im Vorjahrwarenes12000Einzeleintritteund 600 Dauerkarten.

DochüberetwasfreutsichWidmernoch mehr als über die guten Zahlen: «Es gab weder grössere Unfälle, noch brauchte es eine Wasserrettung»,sagt er.«Es kam einzig zu leichten bis mittleren Verletzungen an Land.» Das sei für ihn rückblickend das Wertvollste. Dennoch haben die überaus starken Frequenzen einen Nachteil: An vereinzelten Spitzentagen kamen die InfrastrukturunddieVerkehrsflächederbeschaulichen Rotsee-Badi an ihre Kapazitätsgrenzen. «Wir hatten Situationen, in denenGästewegendervollbesetztenBadi einen Moment auf ihren Einlass warten mussten» , so Widmer. die ohnehin auf dem Sprung waren, sind gegangen,umdenWartendendenEinlass zu ermöglichen.»

Spitzenwerte gab es diesen Sommer nicht nur bei den Frequenzen, sondern auchbeiderWassertemperatur:Diesestieg teilweisebisauf28Grad. «DieWasserqualität ist aber immer sehr gut gewesen» , versichert Widmer.«Vor allem hatten wir am Rotsee noch nie Probleme mit Entenflöhen. » Aus dem einfachen Grund, dass es nur wenig Enten habe.

Zudem ist die Rotsee-Badi bekannt für die kulturellen Anlässe und Konzerte, die regelmässig stattfinden. Rückblickend zieht Widmer auch diesbezüglich eine sehr positive Bilanz.Das Konzert mit dem Schweizer Reggae-Sänger Dodo Ende Augustwarausverkauft.AuchandereKonzerte etwa mit Anna Rossinelli oder der Badi-Zmorge mit der Band Grooveapella wurdenauchwegendesWetterglücksgut besucht. «Die Konzerte waren dieses Jahr kompakt verteilt von Ende Juli bis Anfang September. Das hat sich bewährt. » Diesbezüglich dankt er den Anwohnerinnen undAnwohnernfürihrVerständnis.Esgab keine Reklamationen. PD

Kurzmeldungen

Die Gewinner von «Die besten Zentralschweizer Weine 2022» stehen fest (PD) Zum 5. Mal findet die Weinprämierung «Die besten Zentralschweizer Weine» statt. Trotz der ausserordentlichen Wetterbedingungen im Jahr 2021 und der geringen Ernte wurden 44 Weine zur Prämierung eingereicht. Aus Luzern und der Agglomeration wurden folgende Winzer:innen nominiert, zum Siegerwein wurden Weine aus dem Kanton gewählt: Weisswein, sortenrein, Siegerwein: Riesling-Silvaner 2021: Weinbaugenossenschaft Saffergarten, Altwis, nominiert: Cordis 2020, Weinbau Sonnenrain, Horw, und Johanniter, 2021, Rebbaugenossenschaft Sonnenberg, Kriens; Weisswein-Assemblage, Siegerwein: J Muscat Sec 2021, Weinbau Mariazell, Sursee; Rotwein, sortenrein, Siegerwein: Tellen Cabernet Jura Barrique 2019, Weingut Tellen, Kägiswil; Rotwein-Assemblage, Siegerwein: Trienger Türstetrunk 2019, Weinbau Barmet & Zihler, Triengen; Rosé, Federweiss, Blanc de Noir, Siegerwein: Abt Ambros Rosé 2021, Weingut Klosterhof, Aesch, nominiert: Cabernet Jura Rosé 2021, Rebbaugenossenschaft Sonnenberg, Kriens, und Tenera 2021,Weinbau Sonnenrain, Horw.

Bergbahnen Sörenberg AG: bestes Ergebnis seit zehn Jahren (PD) Die Bergbahnen Sörenberg AG schliesst ihr Geschäftsjahr 2021/2022 mit dem bestem Ergebnis seit über zehn Jahren ab. Sowohl die Sparte Transport als auch die Sparte Gastronomie entwickeln sich gemäss der Geschäftsleitung sehr positiv, und die Verantwortlichen zeigen sich mit dem Ergebnis äusserst zufrieden. Das Geschäftsjahr schliesst unter Berücksichtigung der getätigten Abschreibungen, der betriebsfremden Erträge und Aufwände sowie der Steuern mit einem Jahresgewinn in Höhe von 940000 Franken ab.

CKW verlegen in Littau Hochspannungsleitung in den Boden (PD) In diesen Tagen haben die Tiefbauarbeiten für die Verlegung der Hochspannungsfreileitung zwischen der Unterstation Ruopigen und Oberwil in Littau begonnen. Die neue Kabelleitung soll im Sommer 2023 in Betrieb genommen werden, danach erfolgt der Rückbau der bestehenden Freileitung. Dank der neuen Leitungsführung wird das Quartier Rönnimoos entlastet. Zudem eröffnen sich der Stadt Luzern neue Möglichkeiten für den Neubau beim Schulhaus Rönnimoos und für Bauprojekte im Gebiet Udelboden und Längweiher.

Kollision auf der Autobahn –drei verletzte Personen (PD) Am Montag, 19. September, um 13.20 Uhr fuhr ein Lieferwagen auf dem mittleren Fahrstreifen auf der Autobahn A2 durch den Tunnel Schlund in Richtung Norden. Dabei bemerkte der Fahrer zu spät, dass vor ihm die Fahrzeuge ausgangs des Tunnels Schlund bis zum Stillstand abgebremst hatten. Er lenkte den Lieferwagen nach links und kollidierte mit der Tunnelwand. Anschliessend prallte der Lieferwagen massiv gegen das Heck eines stehenden Lieferwagens. Der Fahrer musste mit unbekannten Verletzungen durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Zudem wurden die beiden Insassen des stehenden Lieferwagens leicht verletzt und ebenfalls in Spitalpflege verbracht. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 35000 Franken. Aufgrund des Unfalls kam es auf der A2 zu Verkehrsbehinderungen.

Alzheimer Luzern: Fokuspreis geht an das Jodlerchörli Heimelig (PD) Von Demenz betroffene Menschen und ihre Angehörigen sind auf Unterstützung engagierter Menschen angewiesen. Als Dank verleiht Alzheimer Luzern jährlich anlässlich des Welt-Alzheimer-Tags den Fokuspreis. Dieses Jahr kürte Alzheimer Luzern das Jodlerchörli Heimelig Oberkirch für die erfolgreiche Inklusion eines Jungbetroffenen.

28. Sept.–2. Okt.

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 28. 9. KINDERTHEATER

«De Bär wott Cello spile»

Ein Bär in einem Tierpark hört von seinem Kletterbaum aus die Musik von drei Strassenmusikerinnen; ab 5 J., VV: www.petruschka.ch LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 15.00–16.00 SCHAUSPIEL

Annette Windlin solo –«Der Besuch der alten Dame»

Von Friedrich Dürrenmatt. Mit Musik und Videoinstallationen begleitet. VV: www.kleintheater.ch, Tel.0412103350 LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00 Premiere

«Das Versprechen»

Friedrich Dürrenmatts Requiem auf den Kriminalroman in der Box; VV: www.luzernertheater.ch, Tel.0412281414 LUZERN, Luzerner Theater, Theater–Box, Theaterstr. 2, 20.00

«Swallow»

Preisgekröntes Stück und Schweizer Erstaufführung über drei Menschen im Ausnahmezustand; VV: www.luzernertheater.ch, Tel.0412281414 LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00 JAZZ

Zwölfnachzwölf»

Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologen. www.peterskapelle.ch LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24 BLASMUSIK

Goldene Klänge der Blasmusik

Die Thomas Gansch Supergroup ist zu Gast LUZERN, KKL Kultur– und Kongresszentrum Luzern, 19.30–22.00 CHÖRE

Singende Detektive gesucht!

Mitsingkonzert für Jungs; Info/Anmeldung: www.boys-choir-lucerne.ch LUZERN, Schulhaus Würzenbach, 16.00, 18.00–19.00

DONNERSTAG, 29. 9. SCHAUSPIEL

«Das Versprechen»

Friedrich Dürrenmatts Requiem auf den Kriminalroman in der Box; VV: www.luzernertheater.ch, Tel.0412281414 LUZERN, Luzerner Theater, Theater–Box, Theaterstr. 2, 20.00 LESUNGEN

Lesung und Gespräch

Sarah Kuratles «Greta und Jannis. Vor acht oder in einhundert Jahren» ist die Geschichte über eine verbotene Liebe: märchenhaft und betörend poetisch LUZERN, Hotel Schweizerhof, 19.30 SPOKEN WORD

«Jenseits des Horizonts»

Märchen, erzählt für Erwachsene. Ticket: Fr. 25.–, VV/Infos: www.abendspinnereien.ch LUZERN, Paulusheim, 19.30–21.00

«Wenn Kinder flügge werden»

Märchen, erzählt für Erwachsene. Ticket: Fr. 25.–, VV/Infos: www.abendspinnereien.ch LUZERN, Paulusheim, 19.30–21.00 KLASSIK

Zwölfnachzwölf

Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen. www.peterskapelle.ch LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24 VOLKSMUSIK

Urmusig

Jeden letzten Donnerstag im Monat, Infos: www.neuhof-kriens.ch KRIENS, Rest. Neuhof, 20.00–23.00 JAZZ

Dutch Swing College Band

Dixieland Jazz am World Band Festival Luzern; grosser Konzertsaal LUZERN, KKL, 19.30–21.45 POP, ROCK

Noche cubana

Salsa con el DJ Ivan LUZERN, Schüür, 21.00 PARTY

Baraoke 59 – Karaokeabend

Freier Eintritt LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.00

Freshman‘s Mess

DJ Ecko LUZERN, Schüür, 21.00

FREITAG, 30. 9. SCHAUSPIEL

Annette Windlin solo –«Der Besuch der alten Dame»

Von Friedrich Dürrenmatt. Mit Musik und Videoinstallationen begleitet. VV: www.kleintheater.ch, Tel.0412103350 LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00 PERFORMANCE

Im Reinen. Bruecker_Meister_ Trauffer

Ein Wortkonzert von der Kläranlage bis zur Beichte HORW, Kulturmühle, 20.00

Interdisziplinäre Multimediashow

Drei Werkaufträge im Rahmen der Städtepartnerschaft Luzern-Chicago. Mit A. Wicki, S. Burckhardt, R. Stofer, R. Stofer, V. Rodriguez, J. Raeber, J. Baraka LUZERN, Kunsthalle Luzern, 19.00 OPER/OPERETTE

«Eugen Onegin»

Oper von Pjotr I. Tschaikowski, musikalische Leitung: Jesse Wong, Regie: Bettina Oberli. VV: www.luzernertheater.ch, Tel.0412281414 LUZERN, Luzerner Theater, 19.30 LESUNGEN

Lesung aus Werken von Kurt Tucholsky

Herbert Fischer, Schauspieler. Nedyalko Petkov, Klarinette. Reservation: www.spektakulum.ch oder Tel.0792666958 LUZERN, Spektakulum, Steinenstr. 2, 19.00 KLASSIK

Beethoven 7

Die Philharmonie Baden-Baden präsentiert Meisterwerke der Klassik LUZERN, KKL Kultur– und Kongresszentrum Luzern, 19.30–21.30 JAZZ

Zwölfnachzwölf

Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologen. www.peterskapelle.ch LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24 POP, ROCK

Jean-Moa/Giant Moa/ Jean-Michel

Punk, Rock; Eintritt: gratis (Kollekte) LUZERN, The Bruch Brothers, Baselstr. 7, 20.30–4.00

Pavillonkonzert: Saisonschluss

Eintritt frei LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.00

Rockabilly Bones

Sandro Valente (Vocals, Rhythmusgitarre), Guillaume Mir (Leadgitarre), Beat Eck (Kontrabass) und Stefan Müller (Drums) LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

The Watchmaking Metropolis Orchestra

Cochon Double; DJ Wicked Wiggler and Slinky Feather. Neunköpfiges Blues-Gypsy-Punk-Orchester aus La Chaux-de-Fonds. Fr. 20.–/15.–LUZERN, Sedel, 20.30–2.00 PARTY

Flashback – The 90s & More

DJ Shice LUZERN, Schüür, 22.00

Old to the New w/ Little Maze

Hip-Hop, Soul, R’n‘B, Reggae, Funk, Jazz, House & Pop LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00

SAMSTAG, 1. 10. SCHAUSPIEL

Annette Windlin solo –«Der Besuch der alten Dame»

Von Friedrich Dürrenmatt. Mit Musik und Videoinstallationen begleitet. VV: www.kleintheater.ch, Tel.0412103350 LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00 PERFORMANCE

Drei Werkaufträge künstlerischer Zusammenarbeiten

Im Rahmen der Städtepartnerschaft Luzern-Chicago. Mit A. Wicki, S. Burckhardt, R. Stofer, R. Stofer, V. Rodriguez, J. Raeber & J. Baraka LUZERN, Kunsthalle Luzern, 15.00 KINDERTHEATER

«De Bär wott Cello spile»

Ein Bär in einem Tierpark hört von seinem Kletterbaum aus die Musik von drei Strassenmusikerinnen; ab 5 J., VV: www.petruschka.ch LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 15.00–16.00 SCHAUSPIEL

«Swallow»

Preisgekröntes Stück und Schweizer Erstaufführung über drei Menschen im Ausnahmezustand; VV: www.luzernertheater.ch, Tel.0412281414 LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00 KLASSIK

Musikalische Vesper

Thema: Frieden und Bruder Klaus. Musik von Schweizer Komponisten für Soli, Chor, Bläser und Orgel. Vokalensemble i Cantanti, M. Jäggi, Liturgie, H. Knüsel, Leitung LUZERN, Kirche St. Karl, 17.15

Zwölfnachzwölf

Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen. www.peterskapelle.ch LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24 POP, ROCK

Devils Rage

Thrash/Death-Metal. Eintritt: Kollekte LUZERN, The Bruch Brothers, Baselstr. 7, 21.30–4.00 BLASMUSIK

Tattoo on stage

Trommelrhythmen, Dudelsackspiel, Fanfarenklänge sowie mitreissende musikalische und tänzerische Darbietungen LUZERN, KKL Kultur– und Kongresszentrum Luzern, 19.30–22.00 PARTY

22 Jahre Lunatic Events

Trance & Remember-Trance mit Aly & Fila, Tomcraft und Resident DJs LUZERN, Schüür, 22.00 WORLD MUSIC

Reggae Night

DJ Jimmy & Bobby LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 20.00

SONNTAG, 2. 10. BLASMUSIK

Tattoo on stage

Trommelrhythmen, Dudelsackspiel, Fanfarenklänge sowie mitreissende musikalische und tänzerische Darbietungen LUZERN, KKL Kultur– und Kongresszentrum Luzern, 11.00–13.30 KINDERTHEATER

«De Bär wott Cello spile»

Ein Bär in einem Tierpark hört von seinem Kletterbaum aus die Musik von drei Strassenmusikerinnen; ab 5 J., VV: www.petruschka.ch LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 15.00–16.00 SPOKEN WORD

Kurt Aeschbacher: Sonntagsgäste – Matinee

Der aus dem SRF bekannte Moderator, Kurt Aeschbacher, führt an diesem Sonntag ein Gespräch mit Überraschungsgästen. VV: www.kleintheater.ch, Tel.0412103350 LUZERN, Kleintheater, 11.00–12.00 KLASSIK

Der Orchesterclown –Familienkonzert

Musikalischer Spass für die ganze Familie, für Kinder ab 4 Jahren LUZERN, KKL Kultur– und Kongresszentrum Luzern, 15.00–16.15

Musik im Gottesdienst

Louis Vierne, Messe solennelle für Chor und zwei Orgeln, op. 16. Vokalensemble des Collegium Musicum. J. Stadelmann, Chororgel; S. Z’Graggen, Hauptorgel LUZERN, Jesuitenkirche, 17.00 POP, ROCK

Destroyer – Boa im Exil

Glam Rock. Support: Aoife Nessa Frances KRIENS, Südpol, 20.30

Tipps Senioren

DONNERSTAG Singen für Ältere

Ein neues Projekt für ältere Menschen. Singen mit Wolfgang Sieber, Orgel, Klavier und Moderation; 15.00–17.00, Lukaskirche, Luzern

DONNERSTAG Vortrag: «Ulrich Wille»

Dr. phil. Hans Rudolf Fuhrer, Militärhistoriker. Seniorenuniversität Luzern. Infos: www.sen-uni-lu.ch; 16.30, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern AUSSTELLUNGEN

Birdscapes

Einblick in die Mensch-VogelKlangbeziehungen LUZERN, Natur–Museum Luzern, 10.00–17.00

Blicke durchs Teleskop

Ausschnitte aus einer fernen, unbekannten Welt, Bilder des Mondes, Fotos der Sonne und der mystischen Milchstrasse; bis 16.4., Di–So LUZERN, Natur–Museum Luzern, 10.00–17.00

Klimaball-Wanderausstellung macht Halt in Luzern

Die drei Meter hohe Kugel informiert über den Klimawandel und sammelt Meinungen der Passanten bezüglich Nachhaltigkeit; bis 2.10. LUZERN, Matthias–LuchsingerPlatz, 7.00–24.00

Über Grenzen. Neugier, Hoffnung, Mut

Entdeckungsreise aufs Terrain der Grenze in aktuellen Kontexten: beeindruckende Grenzgeschichten, vielfältige Grenzerfahrungen und persönliche Grenzerprobungen LUZERN, Bourbaki Panorama, 10.00–17.00

Art-déco-Mode

Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www. dolder-electronic.ch/artdeco ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Entlebucher Kulturgut

Infos: www.entlebucherhaus.ch SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, 14.00–17.00

Ausstellung «Die Badi»

«Die Badi» widmet sich der schönsten Freizeitbeschäftigung des Sommers, ausgehend vom Surseer Strandbad SURSEE, Museum Sankturbanhof, 11.00–17.00

Sursee: erleben

Die Sammlungspräsentation «Sursee: erleben» vermittelt ein vielfältiges Porträt von Sursee als Kulturstandort und Wirtschaftsknotenpunkt SURSEE, Museum Sankturbanhof, 11.00–17.00

…Inserieren zu fairen Preisen

Buchen Sie Ihren Vereinsanlass – ab 75 Franken

Telefon 041 429 52 52, inserate-lzmedien@chmedia.ch

Kultur-Highlights

Bourbaki Panorama

Über Grenzen. Neugier, Hoffnung, Mut Täglich 10 bis 18 Uhr, Sonderausstellung: «Vielfältige Entdeckungsreise aufs Terrain der Grenze!», bourbakipanorama.ch

Kleintheater

«Der Besuch der alten Dame» von Friedrich Dürrenmatt: Mi, 28.9. / 20 Uhr. Weitere Spieldaten: Fr, 30.9./ Sa, 1.10.; kleintheater.ch / 041 210 33 50

Luzerner Theater

«Swallow»

Schauspiel von Stef Smith: Mi, 28.9. / Sa, 1.10., 20 Uhr, UG luzernertheater.ch

Richard Wagner Museum

Öffentliche Führung: So, 2.10., 11 Uhr, Führung durch den ehemaligen Wohnsitz Wagners mit anschliessendem Konzert. Infos: richard-wagner-museum.ch

Luzerner Theater

Der Kulturherbst im Kleintheater

DasHerbstprogramm imKleintheaterbietet einigeHighlights.Besondersfreuenkann mansichaufdie«Sonntagsgäste»mitKurt Aeschbacher.

Die Talklegende Kurt Aeschbacher kommt mit seinem ersten und exklusiven Bühnenprogramm nach Luzern ins Kleintheater. An ausgewählten Sonntagen – zum ersten Mal am 2.Oktober –empfängt Kurt Aeschbacher spannende Persönlichkeiten und sorgt für inspirierende Gespräche. «Ich habe mir vorgenommen, für jeden Anlass ohne spezielle Ankündigung vier besondere Menschen aus den verschiedensten Bereichen willkommen zu heissen. Es soll für das Publikum und für mich eine Wundertütesein.DennwasgibtesSpannenderes als Begegnungen mit Menschen, die etwas zu erzählen haben?» , erklärt Kurt Aeschbacher. Der Musiker und Bühnenpartner von Kurt Aeschbacher, Phil Dankner, hat das Format eigens entwickelt und präsentiert zum jeweiligen Gast Fotos und Videos und begleitet die Matinee musikalisch. In eine neue Welt eintauchen

Ab Mitte Oktober öffnet sich das Kleintheatermit«MeineSpracheundich»von Sarah Elena Müller als Gastspielhaus für Virtual-Reality-Theatererlebnisse.Dann heisst es:Headset auf und eintauchen in eine neue Welt!

Und der Herbst wird goldig

DasmitdemSalzburgerStier2022ausgezeichneteDuoFatimaMoumouniund Laurin Buser ist mit seiner Show «Gold» im Kleintheater zu Gast.Laurin Buser ist seit 2007 als Slam-Poet und SpokenWord-Künstler unterwegs.Fatima Moumouni ist Spoken-Word-Poetin,Moderatorin und Kolumnistin. 2019 gewannen die beiden als Team «Zum Goldenen Schmied» sowohl den Teamwettbewerb der Schweizer Meisterschaften im Poetry-Slam als auch die internationalen deutschsprachigen Meisterschaften. Das erste Highlight findet mit Kurt Aeschbacher bereits nächsten Sonntag statt.

Highlights im Herbst So, 2.10. / So, 27.11., je 11 Uhr, Matinee mit Kurt Aeschbacher, Musik Phil Dankner; Fr, 14.10., bis So, 23.10., jeweils 13 bis 21 Uhr. Sarah Elena Müller: «Meine Sprache und ich», Spielort: vor Ort im Theater; Mi, 19.10. / 20 Uhr, Fatima Moumouni und Laurin Buser; Tickets: www.kleintheater.ch / 041 210 33 50 oder persönlich und mit Beratung an der Abendkasse. Di bis Sa / 17 bis 19 Uhr, Bundesplatz 14.

«Eugen Onegin» Fr, 30. September, um 19.30 Uhr Premiere in der Box des Luzerner Theaters. Weitere Infos und Tickets: luzernertheater.ch / 041 228 14 14.

Von der grossen Liebe und ungelebten Träumen

DieSchweizerStarregisseurinBettinaOberli inszeniertamLuzerner Theatermit«Eugen Onegin»erstmalseine Oper.

Bereits im März 2020 sollte «Eugen Onegin» auf die Bühne des Luzerner Theaters kommen, musste aber aus bekannten Gründen abgesagt werden. Nach langem Warten feiert Tschaikowskis kraftvolle und populäre Oper am 30. September mit neuem Ensemble und in überarbeiteter Inszenierung doch noch ihre Premiere.

«Eugen Onegin» ist eine Geschichte über die grosse Liebe, aber auch über ungelebteTräumeunddenfalschenZeitpunkt im Leben. Als die junge, schwärmerische Tatjana dem kühlen Dandy Eugen Onegin ihre Liebe gesteht, weist er sie ab. Bei einem Wiedersehen Jahre später ist sie eine vornehme Dame, verheiratet mit dem Fürsten Gremin. Alte Gefühle flackern auf, und Onegin versucht nun seinerseits, sie für sich zu gewinnen – doch die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen…

DassehnsuchtsvolleHeraufbeschwören der Vergangenheit und die damit verbundene Tragik, dass die grosse Liebe aus eigenem Verschulden unerfüllt bleibt, ziehen sich wehmütig durch das Stück. «Als Zuschauer:in kann man sich sofort in die Protagonist:innen hineinversetzen, denn sie fühlen Emotionen, die wir alle kennen» , erklärt Bettina Oberli. Die Schweizer Regisseurin wurde mit ihrem Spielfilm «Die Herbstzeitlosen» weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt,aktuell ist ihre Miniserie «Emma lügt» im SRF zu sehen.Mit «Eugen Onegin» inszeniert sie zum ersten Mal eine Oper.

Im Fokus von Oberlis Inszenierung stehtdieFigurderTatjana.Sieentwickelt sich im Lauf der Handlung von einem naiven Mädchen hin zu einer selbstbewussten Frau. «Ich lese und inszeniere Tatjanas Geschichte letztlich als ein Ja zu der Liebe und zum Leben. Die grösste Freiheit ist diejenige,selbst eine Wahl zu treffen, und genau das tut die Protagonistin am Ende der Oper» , so Oberli. Ein Ja zur Liebe und zum Leben:Tschaikowskis «Eugen Onegin». Bild:IngoHoehn

Aquarelle: intensiv – gewagt – harmonisch

DerKünstlerWilhelm FikiszzeigtimPigmento LuzernAquarellevon unglaublicherFarbintensitätundgewagtemAusschnitt.

Seit über 20 Jahren arbeitet der Künstler sehr erfolgreich in der Schweiz und hat sich in den letzten zehn Jahren auch einen internationalen Namen als Aquarellist erworben. Wilhelm Fikisz zeigt seine Bilder in Deutschland, Österreich, Mallorca und in der Schweiz.Die Kunsthandlung Pigmento zeigt diverse Aquarellmotive wie Blumen, Berge, Landschaften, Städte wie Venedig und New York. Gleichzeitig sind exklusiv einige grossformatigeAcrylcollagenvonGrossstädten zu sehen.

Der 1961 geborene Wilhelm Fikisz stammt aus dem österreichischen Salzburg. Er lebt und arbeitet seit 1991 im Aargau.ErhatsichausseinerAusbildung als Textilgrafiker heraus der AquarellDieVernissage findet am 1. Oktober von 11 bis 14 Uhr statt. Die Ausstellung dauert bis am 22. Oktober. Bilder:WilhelmFikisz

technik für seine künstlerischen Intentionen unterworfen, sie durch Zeichnungstechniken und druckgrafische Methoden ausgeweitet und auf diese WeisezuseinemganzpersönlichenAusdrucksmittel entwickelt.

Mehrals20PublikationensindZeugnis seines Schaffensdranges. Farbintensität und sein Gespür für die Harmonie im Bild, sein gewagter Bildausschnitt und der Mut, immer neue Wege zu gehen, ohne Kompromisse» , sagt etwa Prof. Kufferath v. Kendenich über die Arbeiten von Wilhelm Fikisz. Tauchen Sie ein in die Welt dieses Ausnahmeaquarellisten und lassen Sie sich begeistern! Vernissage Sa, 1. Oktober, von 11 bis 14 Uhr findet die Vernissage in Anwesenheit des Künstlers statt. Dauer der Ausstellung: bis 22. Oktober 2022. Kunsthandlung Pigmento, Schwanenplatz 7, 6004 Luzern. www.pigmento.ch

JacquelineTheiler(links),ParteipräsidentinFDPLuzern, undKarinStadelmann,PräsidentinMitteStadtLuzern. V.l.:RosemarieKnöpfelundHubiGermann(DerGastrofreelancer),RaymondHunziker,Luzern Hotels,GrossstadtratPeterKrummenacher(FDP),ElmarFlüehler,(GrüterSuterKaffeemaschinen). Vonlinks:GrossstadtratAndreasFelder(DieMitte),JulesGut(GLP),aktuellerGrossstadtratspräsidentChristianHochstrasser(Grüne)undGrossstadträtinChristinaLütolf-Aecherli(GLP).

Wirtschaftsverband der Stadt Luzern (WVL) Behördenapéro

Nach der Grossstadtratssitzung zogen am Donnerstag einige Parlamentarier:innen weiter zum Behördenapéro. In der Kornschütte war Massimo Guglielmetti, Leiter Programm «Durchgangsbahnhof Luzern» der SBB, als Gastredner dabei. Bilder:BrunoGisi

Vonlinks:StadtpräsidentBeatZüsli(SP),StadträtinManuelaJost(GLP) undWVL-PräsidentBenjaminKoch.

NachAbschlussderSessiongingeszumBehördenapéro(v.l.):SonjaDöbeli(FDP),StefanSägesser (GLP),LisaZanolla(SVP),PatrickZibung(SVP),JörgKrähenbühl(SVP)undThomasGfeller(SVP).

Vonlinks:MichaelHauser,HotelSchweizerhof,RenéWidmer,TimeValléeGübelinAG, undMarcelPerren,TourismusLuzern. DerWVL-Vorstandmit(vonlinks)JoaoCoelho,MartinSchütz,DanielaJost,MichaelHauser, BenjaminKoch,ThomasGfeller,PeterGmürundPascalArnold.

GrossstadträtederFDPmitRieskaDommann(links)undMarcoBaumann.Dommann hatrüüdigFreude,dassseineingereichtesPostulatzurRückkehrderRatsdebattendes städtischenParlamentsinsRathausvonallenFraktionenunterstütztwurde. JohannesWidmerundMarianneDublancderITOReisen sindlangjährigeMitgliederdesWVL. Vonlinks:AndreasDuss,BDOAG,DieterHaller,ParteipräsidentSVP, undUrsLenherr,dieMobiliar.

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