18 minute read
jedoch nicht nur beim TCS ein. Seite
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Kartoffel-Sellerie-Gratin mit Lauch
für 4 Personen
500 g Mehligkochende Kartoffeln, in 5 mm dicken Scheiben 300 g Sellerie, in 5 mm dicken Scheiben 2 Lauchstangen, halbiert, in ca. 6 cm langen Stücken 1 dl Rahm 200 g Crème fraîche 50 g Appenzeller Käse kräftig-würzig, fein gerieben 1½ TL Salz, Pfeffer, Muskatnuss Gratinform von ca. 1 Liter Inhalt Zubereitung
1.Kartoffeln, Sellerie und Lauch abwechslungsweise in die Form schichten. Rahm mit Crème fraîche und
Käse gut verrühren, würzen. Über das Gemüse giessen. 2.Backen: Form auf die unterste Rille des kalten
Ofens stellen. Ofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) einstellen. Gratin ca. 1 Stunde backen. ÖISE TIPP: Bratspecktranchen fein schneiden und vor dem Gratinieren drüberstreuen. Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/ Zubereitung: 25 Minuten + 60 Minuten backen
Kurzmeldungen
Gewässerverunreinigungen: Mehrjahresvergleich zeigt stagnierende Fallzahlen (PD) Die Zahl der Gewässerverunreinigungen im Kanton Luzern lag im Jahr 2022 nahe dem Mittelwert der vergangenen Jahre. Insgesamt wurden 77 Fälle registriert – 15 weniger als im Vorjahr. Landwirtschaftlich verursachte Gewässerverschmutzungen gingen deutlich zurück. Aufgrund des trockenen Sommers gab es jedoch überdurchschnittlich viele Fälle von Fischsterben. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 14 (Vorjahr 9) Fischsterben aktenkundig. Zum Vergleich: In den letzten zehn Jahren wurden im Durchschnitt 13 Fälle registriert.
Antonio de Oliveira verlängert vorzeitig bis Ende Saison 2024/2025 (PD) Nach dem Abstieg von der Nationalliga B in die 1. Liga haben die FC-LuzernFrauen mit Antonio (Toni) de Oliveira (50) als neuem Cheftrainer ein neues Kapitel aufgeschlagen. Das Team hatte sich damals personell stark verändert. Wie der Club in einer Mitteilung schreibt, ist es De Oliveira zusammen mit dem Trainerstaff gelungen, den Spass am Fussball zurückzubringen und so auch fussballerisch einen Schritt nach vorne zu machen. Nun hat der Verein den Vertrag mit De Oliveira vorzeitig bis 2025 verlängert.
Erfolgreicher Schuleintritt dank Elternmentoring «Copilot» (PD) Wer nicht im schweizerischen Schulsystem aufgewachsen ist, hat viele Unsicherheiten und Fragen beim Schuleintritt der eigenen Kinder. Die Caritas Luzern unterstützte seit 2018 im Auftrag der Stadt Luzern vor allem zugewanderte Eltern mit ihren Kindern, die sich eine persönliche Begleitung im Schulalltag wünschten. Das Pilotprojekt Elternmentoring «Copilot» wurde aus verschiedenen Quellen finanziert und lief Ende 2022 aus. Nun soll es in der Stadt Luzern dauerhaft angeboten werden. Der Grosse Stadtrat von Luzern wird voraussichtlich an seiner Sitzung von Donnerstag, 9. Februar, darüber entscheiden.
Kritik an Verkehrsmassnahme TCS schafft Meldestelle
DieTCS-SektionWaldstättereagiertundschaffteineOmbudsstellebetreffenddieneuenDosierampeln inderStadtLuzern.GemässGeschäftsführerAlexanderStadelmannhäuftsichdieKritik.
Im Sommer 2022 wurden in der Stadt Luzern elf neue Dosieranlagen in Betrieb genommen. Fünf Anlagen bestanden bereits.DieDosierampelnhaltendenVerkehr in Quartieren oder auf Zufahrtsachsen in die Stadt extra zurück. «Damit wird bewusst ein künstlicher Stau erzeugt, um einen gewissen Strassenabschnitt auf Hauptstrassen nicht zu stark zu belasten und den Verkehrsfluss zu gewährleisten», erklärtAlexanderStadelmann,Geschäftsführer der TCS-Sektion Waldstätte. «Was sich in der Theorie sinnvoll anhört, funktioniert in der Praxis aber nicht»,kritisiert Stadelmann. Situation habe sich verschlimmert
Seit die zusätzlichen Dosierampeln in Betrieb seien, würden sich negative Erfahrungen häufen,und es hagle Kritik,so Alexander Stadelmann. «Quartierbewohnende können vielfach nicht mehr ins und aus ihrem Quartier fahren, oder es entstehen gefährliche Situationen. Der künstliche Stau führt dazu,dass man teilweise zehn Minuten daran gehindert wird, aus dem Quartier zu fahren» , kritisiert der Geschäftsleiter des TCS-Sektion Waldstätte. «Die Dosierstellen sind dynamisch und werden nur aktiv, wenn auf den Hauptachsen zu den Hauptverkehrszeiten eine Stautendenz besteht» ,erklärt Thomas Karrer vom Tiefbauamt der Stadt Luzern.Bei Dosierstellen mit viel Verkehr wie beispielsweise der Wesemlinstrasse oder dem Dietschiberg könne die Wartezeit,jenachDosierstufe,tatsächlichbiszu 10 Minuten betragen, stützt Karrer die Aussage von Stadelmann. «Dafür aber bleiben der Verkehr und der ÖV auf der Hauptachse flüssig. »
Die Dosierampeln auf Hauptstrassen würden Pendler:innen jedoch verleiten, Umwege durch Quartiere zu fahren, was zu Mehrverkehr und unnötigen Emissionen führe, bemängelt Alexander Stadelmann. «Die Situation hat sich in diversen Luzerner Quartieren in den letzten MonaAuf dem Übersichtsplan sind die elf neuen Dosierampeln im Stadtgebiet eingezeichnet. Bild:StadtLuzern
ten zusehends verschlimmert und beeinträchtigt die Lebens- und Aufenthalts-
Alexander Stadelmann
qualität» , so Stadelmann weiter. «Der
Unmutwirdimmergrösser.
»Auchbeider Stadt sind gemäss Thomas Karrer bereits mehrere kritische Voten zu den Dosierampeln eingegangen.
«Die Stadt sollte bereits jetzt anerkennen,dass die Dosieranlagen in der Praxis die gewünschten Ziele nicht im Ansatz erfüllen und eine Fehlplanung sind. Stattdessen vertröstet sie auf eine Analyse im Frühjahr 2023» , kritisiert Stadelmann. TCS schafft Ombudsstelle
Der TCS ist aufgrund der Beschwerden aus der Bevölkerung aktiv geworden.Um qualitativeundquantitativeRückmeldungen aus der Bevölkerung zu erhalten, hat dieTCS-SektionWaldstätteinZusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut DemoScopeeineOmbudsstelleeingerichtet.
«Wir wollen erfahren, wo der Schuh konkret drückt, wo gefährliche und untragbare Situationen herrschen und der Unmut besonders gross ist» , erklärt Stadelmann.Tatsächlich scheint der TCS mit der Schaffung der Ombudsstelle in der Bevölkerung einen Nerv getroffen haben. «Wir wurden bereits mit Rückmeldungen bombardiert.Es scheint,dass das Problem noch grösser ist als gedacht» ,sagt Stadelmann. Die Ergebnisse werden analysiert und ausgewertet. «Wenn wir die Resultate haben, suchen wir den Dialog mit der Stadt Luzern. » Link zum Meldeformular (Ombudsstelle): www.tcs-luzern.ch/dosierampeln
Die Anzahl Schüler:innen steigt im Kanton weiter
42917Schülerinnenund Schülerbesuchenim aktuellenSchuljahreine öffentlicheRegelschule. Dassind1168mehrals imVorjahr.
Der Anstieg in den Schulen betrifft alle Stufen. Im Kindergarten, in der Basisstufe und in der Primarschule sind aktuell 33045 Schüler:innen (+796), in der Sekundarschule 9872 Schüler:innen (+372). Die gestiegenen Zahlen haben zu 52 zusätzlichen Klassen geführt, was ein Total von 2369 Klassen ergibt. Diese Zahl beinhaltet auch Aufnahmeklassen für Kinder und Jugendliche aus der Ukraine.
Im Schuljahr 2022/2023 verfügen insgesamt 1686 Schüler:innen über eine Sonderschulmassnahme.Das sind 103 Schülerinnen und Schüler mehr als im Vorjahr. Auffallend ist der deutliche Anstieg von 100 LernendenimBereich«Verhalten»und «sozioemotionale Entwicklung» innerhalb einesJahres.GemässMartinaKrieg,Leiterin der Dienststelle Volksschulbildung, haben sichdieseZahlenabgezeichnet:«Wirstellen im Bereich ‹Verhalten› und ‹sozioemotionaleEntwicklung›seitlängeremsteigende Zahlen fest. » Die Dienststelle Volksschulbildung hat aufgrund der Entwicklung im vergangenen Jahr ein Projekt lanciert, das die Situation im Bereich «Verhalten» und «sozioemotionaleEntwicklung»analysiert und eine Neukonzeption der UnterstützungsmassnahmenbeiauffälligemVerhalten und schweren Verhaltensstörungen anstrebt.LautMartinaKriegentscheidetdie DienststelleVolksschulbildungimFrühjahr 2023überMassnahmen:«Esistunswichtig, möglichstraschMassnahmenumzusetzen, weildieaktuelleSituationvieleLehrpersonen und Klassen äusserst stark belastet. »
Damit die Kinder mit genügend guten Sprachkenntnissen in die Schule eintreten können, müssen die Gemeinden bis am 1.August2024einefrüheSprachförderung anbieten.DiesefindetimRahmendesfreiwilligen Kindergarten- respektive Basisstufenjahres,inSpielgruppenundanderen Kinderbetreuungseinrichtungenstatt. «Mit dem Angebot wird die Chancengerechtigkeit beim Schulstart erhöht» ,sagt Martina Krieg.ImlaufendenSchuljahrsetzen25 Luzerner Gemeinden die frühe Sprachförderung um. 620 Kinder profitieren bereits davon. Die Nachfrage wächst
9094 Schülerinnen und Schüler profitieren vom Angebot «Deutsch als Zweitsprache» .DamitsteigtderAnteilweiteran undliegtaktuellbei21,2Prozent.Nachdem Kindergarten,derBasisstufesowiedenersten beiden Primarschuljahren nimmt der Anteil an Lernenden mit «Deutsch als Zweitsprache»kontinuierlichab.Imdritten Jahr der Sekundarschule benötigen dieses Angebotderzeit4,2ProzentderLernenden. DieZunahmeanSchüler:innenzeigtsich auchandenLuzernerPrivatschulenundim Privatunterricht. An den Privatschulen werden im aktuellen Schuljahr 748 Lernendeunterrichtet.Dassind53mehrals im letzten Schuljahr.170 Lernende werden privat unterrichtet (+65). PD
Erziehungskompetenz soll gesteigert werden
EinigeKinderverfügen beimKindergarteneintrittnichtüberdie nötigensprachlichen odersozialenFähigkeiten–dieswillder Stadtratändern.
Einige Familien finden kaum Zugang zum Betreuungs- und Förderangebot für Kinder im Vorschulalter. Gemäss dem Stadtrat besteht bei einer kleinen Zahl dieser Familien die Gefahr, dass langfristig die gesunde Entwicklung des Kindes beeinträchtigt und das Kindeswohl gefährdet ist. Wie der Stadtrat in einer Mitteilung berichtet,haben Erfahrungen gezeigt, dass in Familien mit Unterstützungsbedarf hauptsächlich Mütter für die Kinderbetreuung zuständig sind. Diese sind oftmals isoliert und kaum mit anderen Familien in Kontakt. Deswegen empfiehlt der Stadtrat die Schaffung einer Mutter-Kind-Gruppe. Sie soll künftig genau diese gefährdeten Familien begleiten und fördern.
In der Mutter-Kind-Gruppe hätten Mütter mit Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren die Gelegenheit,sich untereinanderauszutauschen,ihrenKinderneine anregende Spielumgebung zu bieten und hilfreiche Informationen zu erhalten.Sie lernen dadurch Quartierangebote kennen, finden Anschluss an Kindertagesstätten oder Spielgruppen,und die KinderhabeneinengutenEinstiegindie Schule.Dies fördert die Erziehungskompetenz der Eltern und verbessert die Bildungschancen sowie eine gesunde Entwicklung ihrer Kinder.
Die Gruppe wird jeweils von einer Fachperson geleitet und trifft sich zweimal pro Woche. Die Gruppenstunden werden über rund acht Monate angeboten. Wenn möglich, wird den Familien beimAbschlussderMutter-Kind-Gruppe eine geeignete Anschlusslösung angeboten. Frühe Erkennung ist entscheidend
Bei der Mutter-Kind-Gruppe sei es sehr wichtig, Familien mit Unterstützungsbedarfmöglichstfrühzuerkennen,soder Stadtrat. Werden fehlende sprachliche, psychische oder soziale Fähigkeiten erst beim Kindergarteneintritt bemerkt, könnendieDefizitenurschweraufgeholt werden. Entsprechend benötigen diese Kinder oft umfassende schulische und therapeutischeUnterstützung.Wennein Kind und seine Eltern bereits im Vorschulalter begleitet werden, könnten langfristige Folgen verhindert werden.
DerStadtratmöchte,dassinderDienstabteilung Kinder, Jugend, Familie ab 2024 eine Fachperson für den Aufbau und die Durchführung einer MutterKind-Gruppe eingestellt wird. Für die Schaffung der Mutter-Kind-Gruppe beantragt der Stadtrat beim Grossen Stadtrat einen Sonderkredit von jährlich 90000Franken.DerGrosseStadtratwird voraussichtlich an seiner Sitzung vom Donnerstag, 9. Februar 2023, darüber entscheiden. PD
Sudoku leicht Sudoku mittel
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel
Machen Sie mit!
Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.
Senden Sie uns das richtige Lösungswort:
per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)
wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)
Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.
Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «INSTALLATION».
Auflösungen von dieser Seite 5 Unterschiede
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
FINDET MAN DIE BESTEN JOBS IN DER ZENTRALSCHWEIZ
Auflösung der letzten Woche
18.–24. Januar
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 18. 1. KINDERTHEATER
«Peter und der Wolf 2»
Das Figurentheater Petruschka spielt ein Wintermärchen mit Sandmalerei in einer CD-Trioversion nach Sergei Prokofiew; ab 5 Jahren, Res: www.petruschka.ch LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6, 14.30–15.30 SCHAUSPIEL
«Das Bildnis des Dorian Gray»
Nach dem Roman von Oscar Wilde. VV: www.luzernertheater.ch, Tel.0412281414 LUZERN, Luzerner Theater, 19.30 VOLKSTHEATER
«Huusfründe»
Komödie der Seniorenbühne Luzern LUZERN, Alterszentrum St. Anna, Tivolistr. 21, 14.30–16.00 LESUNGEN
Literarische Begegnung mit Marc Voltenauer
Der Schweizer Krimiautor ist zu Gast bei Franco Luzern und stellt seinen Roman «Wer hat Heidi getötet?» vor; www.francoluzern.ch LUZERN, Spektakulum, Steinenstr. 2, 18.00 COMEDY
Anna Mateur & The Beuys
«Kaoshüter» – ein fulminantes Musikkabarett. VV: www.kleintheater.ch, Tel.0412103350 LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00 KLASSIK
Master-Abschlusskonzerte Klassik: Violine
16.00: Ane Galarza Menendez; 18.00: Ravena Ariane Carvalho de Mendonça; 20.00: Minying Piao. Eintritt frei KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 16.00, 18.00, 20.00
Tipps Senioren
MITTWOCH Pro Senectute: Tanznachmittag
Infos bei Ruth Heinzer, Tel.0795625475 oder www.lu.prosenectute.ch; 14.30–17.30, Südpol, Arsenalstr. 28, Kriens
DONNERSTAG Vortrag «Kühne Kunst»
Mit Kunsthistoriker Stephan Sievers. Seniorenuniversität Luzern. Infos unter www.sen-uni-lu.ch; 16.30, Schweizerhofquai 2, Luzern
«New York 1925 –Los Angeles 1937»
Luzerner Sinfonieorchester, Michael Sanderling, Jean-Yves Thibaudet. Werke von Brahms; https://www.zurichticket.ch LUZERN, KKL, Konzertsaal, Europaplatz 1, 19.30 JAZZ
Master-Abschlusskonzert Jazz
Master-Abschlusskonzert Jazz
Nadia Zobrist, Saxofon; im Klangturm, Eintritt frei KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Arsenalstr. 28a, 19.00 POP, ROCK
B.B. & The Blues Shacks
30 Years on tour; https://shop.e-guma.ch LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00
DONNERSTAG, 19. 1. TANZ
«Dancing Voices»
Zwei Uraufführungen von Tom Weinberger und Marion Zurbach. VV: www.luzernertheater.ch, Tel.0412281414 LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30 LESUNGEN
Lesung und Gespräch. Franco Supino: «Spurlos in Neapel»
Ein Erzähler begibt sich auf Spurensuche nach Neapel. Mix aus realen Figuren, historischen Ereignissen und einem fiktiven Camorrista. Moderation: Beat Mazenauer LUZERN, Hotel Schweizerhof, 19.30 COMEDY
Beat Schlatter und Christoph Fellmann: «Ab die Post»
Neue Mundartkomödie von und mit Beat Schlatter. VV: www.kleintheater.ch, Tel.0412103350 LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00 KLASSIK
Master-Abschlusskonzerte Klassik: Viola
18.00: Zoe Canestrelli; 20.00: Maria Catarina Olaio Martins Pereira Marques. Eintritt frei KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 18.00, 20.00
«New York 1925 –Los Angeles 1937»
Luzerner Sinfonieorchester, Michael Sanderling, Jean-Yves Thibaudet; https://www.zurichticket.ch LUZERN, KKL, Konzertsaal, Europaplatz 1, 19.30 JAZZ
Intercity Jazz Nights
Master-Abschlusskonzert Jazz
Simon Scherrer, Schlagzeug. Eintritt frei KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Club Knox, Arsenalstr. 28a, 19.00 POP, ROCK
All-In
Noche cubana
LUZERN, Schüür, 21.00
FREITAG, 20. 1. PERFORMANCE
Drakmunt: Sagen und mittelalterliche Musik
rund um den Pilatus. Magische Reise mit Sagenwanderer Andreas Sommer und der Musikgruppe Schellmerÿ. Reservation: www.spektakulum.ch oder Tel.0792666958 LUZERN, Spektakulum, Steinenstr. 2, 19.00 COMEDY
Joachim Rittmeyer: «Knackwerk»
Kabarett; VV. www.kleintheater.ch, Tel.0412103350 LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00 KLASSIK
Master-Abschlusskonzerte Klassik – Klavier
14.00: Brenda Monica Maiorini; 16.00: Polina Markarian; 18.00: Daria Vasileva; 20.00: Christopher Ohanian. Eintritt frei KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 14.00, 16.00, 18.00, 20.00
«Musik bewegt Musik»
Abschlussprojekt. Eintritt frei KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Blackbox Kosmos, Arsenalstr. 28a, 18.30 JAZZ
The Bouncing Bits
Swing LUZERN, Art Deco Hotel Montana, 21.30 POP, ROCK
7t Cover
Special night with friends; https://shop.e-guma.ch LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00
Groofty Power Band
Eine der dienstältesten Zentralschweizer Coverbands spielt fast alles, von Beatles bis ZZ Top LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00
Megaloh
Support: Nide LUZERN, Schüür, 21.00 PARTY
DJ Budai
Die Party nach Megaloh LUZERN, Schüür, 23.00 WORLD MUSIC
Ala Fekra – Patricia Dräger, Albin Brun und Gäste
Schweizerisch-ägyptische Mischklänge zwischen Volksmusik, Jazz und Worldmusic HORW, Kulturmühle, 20.00
SAMSTAG, 21. 1. COMEDY
Joachim Rittmeyer: «Knackwerk»
Kabarett; VV. www.kleintheater.ch, Tel.0412103350 LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00 KINDERTHEATER
«Peter und der Wolf 2»
Das Figurentheater Petruschka spielt ein Wintermärchen mit Sandmalerei in einer CD Trioversion nach Sergei Prokofiew; ab 5 Jahren, Reservation: www.petruschka.ch LUZERN, Natur–Museum, Kasernenplatz 6, 14.30–15.30 OPER/OPERETTE/ SCHAUSPIEL
«Der Rosenkavalier»
Oper von Richard Strauss. VV: www.luzernertheater.ch LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 18.00 COMEDY
Ein Tablett voll glitzernder Snapshots – ein ganzes Jahr
Valerio Moser. 365 Texte, entstanden während eines Jahres, bieten die Grundlage für die Show HORW, Kulturmühle, 20.00 KLASSIK
Orchestra in a Nutshell
Werke von Franz Schubert. Philharmonie Zentralschweiz. Studierende der Klasse Clemens Heil; Eintritt frei KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 19.30 VOLKSMUSIK
Franz Stadelmann und Co.
Gemütliches Beisammensein. Eintritt frei LUZERN, Rest. Weggismatt, Maihofstr. 47, 18.00–22.00 PARTY
Beyond160
w/ S.P.Y, MC LowQui & Operate LUZERN, Schüür, 22.00 CHÖRE
Not4Sale singt Tango
Jazzchor Not4Sale mit Ad-hocBand, Tanzpaar und Gesangssolistin; Informationen: www.not4sale.ch KRIENS, Südpol, Arsenalstr. 28, 20.00 KINDERTHEATER
«Peter und der Wolf 2»
Das Figurentheater Petruschka spielt ein Wintermärchen mit Sandmalerei in einer CD Trioversion nach Sergei Prokofiew; ab 5 Jahren, Reseravation: www.petruschka.ch LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6, 14.30–15.30 SCHAUSPIEL
«Das Bildnis des Dorian Gray»
Nach dem Roman von Oscar Wilde. VV: www.luzernertheater.ch, Tel.0412281414 LUZERN, Luzerner Theater, 19.00 LESUNGEN
Lesung und Diskussion zum Thema «Frauengeschichten –mitten unter uns»
Matinee mit Nita Weingartner. Sie beschreibt schwierige Geschichten von Frauen auf dem Weg LUZERN, Stadtbibliothek, 10.00–12.00 KLASSIK
Master-Abschlusskonzerte Klassik – Violoncello
16.00: Simone Gaetano Ceppetelli. 18.00: Colette Brand. 20.00: Luca De Falco; Eintritt frei KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 16.00, 18.00, 20.00
Daria Vasileva
Promotion
MONTAG, 23. 1. KLASSIK
Master-Abschlusskonzerte Klassik: Oboe
18.00: Yuta Onouchi. 20.00: Josep Sanjuan Blasco; Eintritt frei KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 18.00, 20.00
Evgeny Kissin & Renée Fleming
DIENSTAG, 24. 1. LESUNGEN
Lesung Peter Stamm
Der Bestsellerautor präsentiert sein neues Werk «In einer dunkelblauen Stunde» LUZERN, Buchhaus Stocker, 19.30 COMEDY
Stadtkeller Comedy Night: Claudio Zuccolini
AUSSTELLUNGEN
Über Grenzen. Neugier, Hoffnung, Mut
Entdeckungsreise aufs Terrain der Grenze in aktuellen Kontexten: beeindruckende Grenzgeschichten, vielfältige Grenzerfahrungen und persönliche Grenzerprobungen LUZERN, Bourbaki Panorama, 10.00–17.00
Sursee: Erleben
Sammlungspräsentation, Dauerausstellung; Objekte, Architektur, Persönlichkeiten SURSEE, Museum Sankturbanhof, 11.00–17.00
EinigeStückegibtesbereitsab5Franken. Bild:IngoHoehn
Nicht mehr lange, und die Fasnacht hat LuzernfestimGriff.DeshalblädtdasLuzerner Theater am 20. Januar zum stets beliebten Kostümverkauf.EinegrosseAuswahlanKostümteilen aus ehemaligen Inszenierungen stehtzumVerkauf:Darinfindensichfantasievolle,schlichteundspektakuläreStücke. Absurd,elegantoderwunderbarkitschig:So kennenwirdieKostümeaufdenBühnendes Luzerner Theaters. Über tausend von ihnen wurden nun aus dem Kostümfundus ausgewählt,undam20.Januargibtesdiesevon 16bis22UhrimFoyerdesLuzernerTheaters zukaufen. Mit dabei ist eine bunte Mischung von Kostüm,Masken-undRequisitenteilenausdem «Kleinen Gespenst» , dem «Luzerner Jedermann» , «Cybercity» und von unzähligen weiterenInszenierungenallerdreiSparten. Es gibt Schnäppchen zu kleinen Preisen ab 5 Franken,aberauchaufwendigeundhochwertige Einzelstücke für über 200 Franken zu erstehen. Bezahlt werden können die KostümeinbarodermitTwint. Unsere Bar, die Billettkasse sowie die Garderobe sind während des Kostümverkaufsgeöffnet.DerEintrittistfrei.
Wild, bunt und klangvoll
Co-OperndirektorinLydiaSteier inszeniertamLuzernerTheaterRichard Strauss’«DerRosenkavalier»und schöpftdafürausdemVollen.
Walzer und Komödie,Rokoko und Liebeleien: Ab dem 21. Januar stürzensichdieEnsemblemitgliederdes Luzerner Theaters in die Untiefen derWienerKomödie«DerRosenkavalier».Themen wie das Festhalten am Alten, Abschiednehmen und Neuanfang ziehen sich durch die ErfolgsopervonRichardStraussund Hugo von Hofmannsthal. So muss die Feldmarschallin Abschied nehmen von ihrer Affäre, dem jungen Octavian, der sich in die hübsche Sophie aus bürgerlich aufstrebendem Hause verliebt hat. Zunächst aber heisst es, den rüpeligen Baron von Ochs aus dem Rennen zu werfen:DiesermöchteSophieheiraten, um den alten Adel mit neuem Geld zu verjüngen. Doch sein «Rosenkavalier» Octavian spielt ihm einen Streich,demütigtihnöffentlichund zwingt ihn zum Rückzug. «Der Rosenkavalier» ist eine Verbeugung vor dem Rokoko-Wien der KaiserinMariaTheresia,eineGesellschaftsstudie über alten Adel,Standesdünkel und «Neues Geld» und natürlich ein Spiegel seiner Entstehungszeit Anfang des 20. Jahrhunkum darf sich auf intime Figuren und auf einige Überraschungen gefasst machen: «Wir nehmen die Komödiehartran» ,sagtLydiaSteier, «undeswirdteilweiseziemlichverrückt.» Es wird nass und heiss, und am Ende soll eine glückliche Erschöpfungstehen. «Undsicherauch einbisschenMelancholie» ,sagtSteier. Denn ein wenig Melancholie schwingt immer mit im Wiener Schmäh.IronischundmitvielSpielfreudenehmenSteierundihrTeam das Publikum mit auf eine verführerische Reise durch die verwirrenden Wendungen dieser reichhaltigen Oper. «DerRosenkavalier»feiertamSamstag,21. Januar,18Uhr,Premiereauf der Bühne des LuzernerTheaters. Weitere Informationen und Tickets: luzernertheater.ch / 0412281414.
Kultur-Highlights
Bourbaki Panorama
Über Grenzen. Neugier, Hoffnung, Mut
Täglich 10 bis 17 Uhr. Sonderausstellung: Entdeckungsreise auf das vielfältige Terrain der Grenze. bourbakipanorama.ch
Kleintheater
Musikkabarett
Anna Mateur und The Beuys mit «Kaoshüter», Mi, 18.Jan., 20 Uhr. Tickets: kleintheater.ch, 0412103350
Luzerner Theater
Dancing Voices
Zum letzten Mal. Do, 19.Jan., 19.30 Uhr, auf der Bühne luzernertheater.ch
Lilu Licht Festival
4. Ausgabe
Das Lilu Licht Festival läuft noch bis am 22. Januar. Mehr Informationen unter www.lichtfestivalluzern.ch
Le Théâtre, Emmen
Minò – ut pictura poesis
AufseinenReisenin Madagaskar,ArgentinienundItalienhatder KünstlerMinòLebensstileundImpressionen insicheingesogen. Bisam28.Januarsind seineWerkebei «Pigmento»zusehen.
VonBetrachtungenüberdasLeben,philosophische Umsetzungen, von Themen wie Schöpfung, Lebenskraft über Beobachtungen und Kontemplation vielfältigster Art bis hin zu seinen Lieblingssujets: die Impressionen von seinen unzähligen Reisen in ferne Länder. Unglaublich, wie vielfältig und vielschichtig Minò in seinen Bildern erzählt. «Lebendig, voller Energie und vor Lebensfreude nur so sprühend sind diese –innovativ, eigenständig und originell –so etwas wie ein moderner ‹MinòExpressionismus›» , würde ich sagen. Die Öl-Spachtel-Technik von Minò gibt es in der Kunsthandlung Pigmento zu sehen. Bild:PD Ausgeführt in seiner legendären ÖlSpachtel-Technik, realisiert er Welten, TiefenundWeiten,diekeinenBetrachter unbeeindruckt lassen» , sagte die Künstlerin Karin Antoniucci-Hentschke (13.November 1955bis 2.Oktober 2018).
Minò ist in Beckenried aufgewachsen und hat italienische und deutsch-tschechische Wurzeln. Seit 1999 ist er als Kunstmaler tätig. Dabei malt er ganz spontan. Seine Maltechnik hat er sich selber angeeignet. So spezialisierte er sich auf die Öl-Spachtel-Technik. Dabei wirken die Bilder dreidimensional und erhalten je nach Lichteinstrahlung eine andere Farbausstrahlung.
Details zur Ausstellung Dauer der Ausstellung: noch bis am 28. Januar. Kunsthandlung Pigmento, Schwanenplatz 7. Passage zum Stein, Luzern. www.pigmento.ch Tel. 0414101118 pigmento@bluewin.ch
Original Bolschoi Don Kosaken
Derstimmgewaltige ChorausRussland gastiertamSamstag, 21.Januar,um18Uhr inderKonzertkirche MaiHof.
DerChorderOriginalBolschoiDonKosaken besticht nicht nur durch sein enormes Können, sondern auch durch das slawische Gefühl,welchesbesondersdasSchweizerPublikum anspricht.Deshalb hat unsere Tournee bereits eine 30-jährige Tradition in der Schweiz. Wir sind der einzige Chor, welcher sich ausschliesslich aus Opernsolisten zusammensetzt.
ProfessorPetjaHoudjakovhatdenChorvor 40Jahrenübernommenundneuaufgebaut. In manchen Städten haben die Kosaken bereits viele Fans und Anhänger, welche fast mitsingen können. Das kommt ganz nach demMottodesLeitersPetjaHoudjakov:«Wir singen für Freunde mit Freude!» Das Repertoire setzt sich aus sakralen Gesängen, Kosaken-,russischen und ukrainischen Volksliedernzusammen.Begleitet wirdderChor mit Balalaikas und Akkordeon – russische MusikaufhöchstemNiveau.DieDarbietung der alten Choräle ist, wie es die Tradition verlangt, a cappella. Die herrlichen Stimmen,vomleisestenPianissimobiszumlautesten Forte, gepaart mit dem slawischen Gefühl, versetzen den Zuhörer in eine andere Welt. Selbstverständlich dürfen sogenannte Ohrwürmer wie «Abendglocke» , «Wolga, Wolga» und «Kalinka» auf dem Programm nicht fehlen. Wer das alte RusslandmusikalischunterderHautspürenwill, muss sie einmal erlebt haben: die grossen BolschoiDonKosaken.DerChorundderVeranstalterverurteilendenrussischenAngriff und erachten die Souveränität der Ukraine als unantastbar.
Konzertinfos Samstag, 21. Januar, um 18 Uhr in der Konzertkirche MaiHof, Weggismattstrasse 9, Luzern. Tickets unter Tel. 079 289 30 55 sowie online auf www.starticket.ch. Weitere Infos unter www.bdk.at.
Der stimmgewaltige Chor Bolschoi Don Kosaken. Bild:PD
Geigenelite bei den Festival Strings Lucerne
ErstmalsimKKLLuzern zuhören:diekoreanischeGeigerinBomsori miteinemhochromantischenViolinkonzert.
Das neue Jahr beginnt bei den Festival Strings Lucerne mit einem ganz besonderen Gast: Am 29. Januar 2023 haben sie sich die junge koreanische Geigerin Bomsori eingeladen und folgen damit ihrer Tradition,ihrem Publikum die neuen Stars der Klassik vorzustellen.Bomsori hat nicht nur den 62.ARD-Wettbewerb gewonnen, dazu kamen weitere Preise bei bedeutenden internationalen Wettbewerben. Inzwischen ist die junge Koreanerin und Wahlberlinerin auf den grossen Bühnen der Welt zu Hause, von der New Yorker Carnegie Hall über die Berliner Philharmonie bis zum Wiener Musikverein und zur Suntory Hall. 2021 hat Bomsori eine fünfjährige Residenz beim Gstaad Menuhin Festival begonnen,diese Spielzeit ist sie beim New York Philharmonic, bei der Royal Philharmonic in London und dem Gulbenkian Orchestra zu Gast, um nur einige wichtige Highlights zu nennen.
Zuletzt hat sie im Dezember noch in Lugano mit dem Beethoven-Violinkonzert brilliert.Die Festival Strings Lucerne sind stolz und glücklich, die junge Überfliegerin demnächst im KKL begrüssen zu dürfen. In Luzern spielt sie MendelssohnsberühmtesViolinkonzertine-Moll. Ein leidenschaftlich hochromantisches Werk, wie geschaffen für die junge Geigerin, die so gerne mit ihrer Geige singt.
Bomsori ist seit 2021 Exklusivkünstlerin der Deutschen Grammophon.Ihr erstes Album mit romantischem Repertoire hatPublikumundPressegleichermassen begeistert.
Das Konzert beginnt mit Mozarts Sinfonie in g-Moll,KV 183,einem seiner zentralen Meisterwerke und zugleich der ersten in Moll gehaltenen Sinfonie. Das Werk fesselt auch heute noch mit seinen hochemotionalen Ausbrüchen und einer tiefen Melancholie. Viele FilmenthusiasAm 29. Januar, 18.30 Uhr, ist der Jungstar Bomsori im KKL Luzern zu Gast. ten werden die Musik spätestens seit der «Amadeus»-Verfilmungdestschechischen Kultregisseurs Milos Forman kennen.
Ebenfalls auf dem Programm: Beethovens dritte Symphonie in Es-Dur, auch bekannt unter dem Namen «Eroica» als