Anzeiger Luzern 43 / 24.10.2023

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Dienstag, 24. Oktober 2023

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Podium zur Initiative Die Politik in Kriens diskutiert am Sonntag über die Bodeninitiative. Wie soll Kriens in Zukunft mit seinem Boden umgehen? Verkaufen, wenn sich eine gute Gelegenheit bietet, um im selben Moment auch die Finanzen aufzubessern? Oder doch lieber zurückhaltender agieren, um den Boden noch in den eigenen Händen zu halten, falls man ihn für nächste Generationen noch benötigen würde?

Nr. 43

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SP schnappt GLP Sitz weg

Das Komitee der Initiative, dem die SP, die Grünen, die Junge CVP und die GLP angehören, ist da nicht gleicher Meinung wie etwa der Krienser Stadtrat. Dank dem Gegenvorschlag sind sich die beiden Seiten zwar näher gekommen, Einigkeit herrscht aber noch nicht. Seite 3

Viel Diskussionsstoff 13 Autogaragen luden zum Herbstevent ein. Dauerthema: Soll man jetzt auf elektrisch umstellen? Noch keine passende Steckdose in der Garage der Mietwohnung: Das ist aktuell immer noch das Killerargument gegen die E-Mobilität. Auf technischer Seite haben E-Autos inzwischen genug Trümpfe in der Hand, um Skeptiker zumindest heftig ins Grübeln zu bringen. Der Minuspunkt Reichweite verliert immer mehr

an Bedeutung. Also heisst es für Interessent:innen: ausgereifte, wenn man will, auch sparsame Verbrenner gegen lokal abgasfreie temperamentvolle E-Autos. An den Bistrotischen der Autoparade Luzern vom vergangenen Samstag wurde heftig debattiert. Seite 13

Senior:innen im Fokus Diese Woche dreht sich beim wiederkehrenden Fokusthema alles um die Finanzen. Bei Schenkungen gibt es zahlreiche falsche Annahmen. Eine grosse ist, dass Schenkungen bei der Berechnung von Ergänzungsleistungen verjähren würden. Dem ist aber nicht so, und das kann zur Folge haben, dass die Betroffenen auf einmal mit relativ wenig Geld auskommen müssen. Auch in Luzern gibt es zahlreiche

Personen, die, auch ohne dass sie Schenkungen gemacht haben, mit relativ wenig Geld auskommen müssen. Pro Senectute gibt einen Einblick, wie ihr Treuhanddienst Betroffene unterstützt. Rafael Portmann von der LUKB erklärt zudem, weshalb sich alle frühzeitig Gedanken um die Altersvorsorge machen sollten. Seite 6 bis 9

Die beiden neuen SP-Nationalräte Hasan Candan (links) und David Roth freuen sich über ihre Wahl.

Keine Veränderungen hat es im Kanton im Ständerat gegeben: Sowohl Damian Müller (FDP) wie auch Andrea Gmür (Die Mitte, bisher) verteidigen ihren Sitz sehr souverän. Damian Müller (FDP, bisher) holte 72 978 Stimmen, Andrea Gmür (Die Mitte, bisher), 69 578 Stimmen. Dieter Haller

(SVP, neu) holte als erster Verfolger lediglich 32 292 Stimmen. Eine Veränderung gibt es beim Nationalrat: Zum ersten Mal in ihrer Geschichte holt die SP zwei Sitze im Nationalrat. David Roth und Hasan Candan sorgten damit für eine Überraschung. Diesen Sitz gewinnt

Bild: Boris Bürgisser / «Luzerner Zeitung»

sie auf Kosten der GLP in der Person von Roland Fischer. Gemäss dem provisorischen Schlussresultat verteilen sich die Mandate auf folgende Parteien: Die Mitte 3 (unverändert), SVP 2 (unverändert), SP 2 (+1), FDP 1 (unverändert), Grüne 1 (unverändert); GLP 0 (–1). Seite 5

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 24. Oktober 2023

Aktuell

Multimediashow mit Dodo im Maxx 3

Ein Mix aus Gefühl und Geschichte

Am 31. Oktober gibt der Schweizer Sänger und Hitproduzent Dodo in Partnerschaft mit Blue Entertainment im Maxx 3 um 19.30 Uhr in Emmenbrücke in einer Multimediashow Einblicke in seine Reise zurück zu seinen Wurzeln. Dodo, du hast ja die ersten sechs Jahre deines Lebens an der Elfenbeinküste verbracht. Hast du da noch viele Kindheitserinnerungen? Als wir in die Schweiz kamen,war natürlich auch das Fotoalbum im Gepäck, und das haben wir sehr viel angeschaut. Viele Erinnerungen basieren auf den Fotos. So beispielsweise,als wir in der Lagune auf dem Surfbrett sitzen, oder der Mangobaum, das ist schon geblieben.

von Südafrika nach Ghana war er zwei Monate unterwegs, er ging auf dem Meer verloren. Dann brauchte es einen Plan B. Bist du da eher schweizerisch oder afrikanisch? Sprich: Wie gehst du mit solchen Überraschungen um? Da bin ich wirklich voll afrikanisch. Es geht einfach weiter. Es hat alles seinen Sinn. In jeder vermeidlichen Niederlage hat es eine Folge drin, die du für dich nutzen kannst, aber du musst das richtige Mindset haben, damit du etwas Positives daraus machen kannst.

Auch musikalische Erinnerungen? Alpha Blondy haben meine Eltern rauf- und runtergehört. Er hat mich auch zum Reggae geführt. Wie ist es zur Multimediashow gekommen? Im Dokfilm, der am 4. Januar 2024 in den Kinos zu sehen sein, sieht man, wie ich zu meinen Wurzeln zurückreise. Ich habe dort ja dann auch meine Single «Yopougon» aufgenommen. Aber man hört im Dok eigentlich nie, wie der Song klingen wird. Deshalb haben wir uns im Team überlegt, es wäre geil, eine Show zu machen, bei der wir den Film zeigen plus die Musik, die dabei live entstanden ist. Und zur Multimediashow ist es dann gekommen, weil ich noch erzähle, was uns während der Reise alles passiert ist. Was ist denn passiert? Am letzten Abend habe ich beispielsweise an der Elfenbeinküste jemanden kennen gelernt, dessen Vater mit meinem Vater zusammen arbeitete. Wir Söhne ha-

Gibt es auch Dinge, in denen du typisch schweizerisch bist? Ich liebe Pünktlichkeit, gleichzeitig kann ich mich aber gehen lassen. In Afrika ist das Internet langsam, es gibt defekte Strassen, wenn du für einen Weg eine Stunde benötigst, ist es dort einfach so.

Musikproduzent «Yopougon – Way Back Home» nimmt die Zuschauer:innen mit auf eine Abenteuerreise. Bild: Jen Ries ben nun 40 Jahre später, ohne es vorher gewusst zu haben, zusammen Musik gemacht. Dann verlief die Reise eigentlich ziemlich ungeplant?

Es war eine Abenteuerreise, und eine Abenteuerreise kannst du nicht planen. Klar, braucht es gewisse Dinge, die geplant werden mussten, beispielsweise wo wir den Container hinstellten. Von Europa nach Afrika kam der Container rechtzeitig, aber

Wie war denn die Produktion deiner neuen Single «Yopougon» in Afrika? Es war schon anstrengend,mit allen Kontakt aufzunehmen, aber es hatte was Schönes, weil alle mit mir Musik machen wollten,für sie war es genauso spannend wie für mich. Richtige Freundschaften sind entstanden. Was war anstrengend? Ja, eben den Kontakt aufzubauen zu den Musikern, die bei der Produktion dabei waren, oder dann auch die Produktion im Studio selbst beziehungsweise

schon der Weg zum Studio. Einige hatten kein Geld für den Weg, dann musste man das organisieren. Das ist halt was ganz anderes als bei uns. Was hast du bei der Produktion entdeckt? In Ghana oder in Südafrika wird in der Musik viel mehr ein Gefühl beschrieben. Wir in der Schweiz sind so Manni-Matter-geprägt, wir lieben Geschichten mit einem Anfang und einem Ende. Das ist auch in meiner DNA. Bei ihnen ist die Geschichte nicht wichtig. Als zu ihnen sagte: «Hey, ich verstehe nicht, was ihr da singt!», meinten sie: «Dodo, das ist Afrika, du musst es fühlen, das sind Vipes!» Es ist ein ganz anderer Approach oder eine andere Herangehensweise. Hast du diese neue Erfahrung nun auch mit nach Hause genommen? Ja, total. Ich habe immer noch meinen Style, aber ich habe das etwas kombiniert. Aber das Gefühl ist schon eine coole Sache. Ich habe nun auch ein paar Lieder so produziert. Wie geht es nun weiter? Ich hoffe, dass ich nun mit diesen Musikern eine weltweite Produktion machen kann. Nächstes Jahr geht es auf eine grosse Tournee. Interview: mh «Yopougon – Way Back Home», 31. Okt., 19.30 Uhr, Maxx 3, Emmenbrücke. Das neue Album «Yopougon» erscheint am 05.01.2024

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 24. Oktober 2023

Aktuell

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Podium zur Abstimmung «Boden behalten, Kriens gestalten – Bodeninitiative»

Debatte über die Verkaufsstrategie

Krienser Politiker:innen diskutieren am Sonntag über die Bodeninitiative, über die am 26. November abgestimmt wird. Die Zürcher SP-Politiker Jacqueline Badran hält im Vorfeld einen Input-Vortrag. Der Stadtrat von Kriens will flexibel bleiben, die Initianten der Initiative wollen keinen «Ausverkauf» des stadteigenen Baulands. Am 26. November stimmt die Bevölkerung über die Initiative «Boden behalten, Kriens gestalten – Bodeninitiative» und den Gegenvorschlag des Stadtrats ab. «Kriens muss Möglichkeiten haben, sich zu entwickeln – auch für kommende Generationen», sagt etwa Initiativkomitee-Mitglied Pia Engler der SP. Mit der Bodeninitiative versuchen die Initiant:innen, nach ihnen ein zu kurzfristiges Denken zu unterbinden. Denn aus ihrer Sicht will die Stadt Grundstücke verkaufen, um die angespannte finanzielle Lage der Stadt kurzfristig zu verbessern.

Zeitpunkt zurückzukaufen, werde sicher teuer. «Grund und Boden wurde bisher noch nie günstiger», sagt die SP-Politikerin. Auf die Finanzprognosen der nächsten Jahre hätte die Annahme der Initiative auf jeden Fall Einfluss. «Diese Verkäufe sind aktuell in der Immobilienstrategie noch eingeplant. Nach der Volksabstimmung von Ende November muss im Verlaufe des Jahres 2024 diese Strategie angepasst werden», so Erni. «Es wird Anpassungen geben, welche die anno dazumal angezeigten 30 Millionen Desinvest-Erträge kleiner werden lassen», so der FDP-Stadtrat weiter.

Politikerin von ausserhalb dabei

Streitpunkt bei den Ausnahmen

Der Einwohnerrat von Kriens hat den Gegenvorschlag zur Initiative gutgeheissen. Pia Engler könnte sich mit dem Gegenentwurf der Stadt eigentlich fast abfinden, jedoch eben nur fast. Beim Gegenvorschlag soll der Verkauf von stadteigenen Liegenschaften auch nur unter strengen Auflagen, beispielsweise durch einen Abtausch, und im Baurecht möglich sein. Von den neuen strengeren Regeln sollen aber sechs Ausnahmen festgelegt werden. Insbesondere drei Grundstücke in der Bosmatt und ein Grundstück im Zentrum an der Horwerstrasse 1. Genau das stört Pia Engler und das Komitee. «Es geht im Gegenvorschlag nicht klar hervor, ob diese Gebäude nur noch im Baurecht abgegeben werden dürfen oder nicht», kritisiert Engler. Stadtrat Roger Erni

Die Bosmatt-Wiese hinter dem Schulhaus Roggern in Kriens wäre von der Initiative ebenfalls betroffen. klärt auf: «Ausnahme heisst stets – alle Optionen werden offengehalten. Beide Grundstücke kann man im Baurecht abgeben», schreibt er in seiner Antwort. Bei der Horwerstrasse sei dies aktuell nicht vorgesehen, und bei der Bosmatt werde sich dies in den nächsten zwei bis drei Jahren zeigen.

Erni wehrt sich auch gegen den Vorwurf, lediglich kurzfristig die Finanzen aufbessern zu wollen. «Wenn die Stadt Kriens vor hohen Investitionen steht, welche sie aufgrund dessen, dass das Grundstück nicht mehr gebraucht wird, nicht stemmen kann, soll das Gebäude oder die Parzelle einem

Bild: Dominik Wunderli / LZ-Archiv

Nicht als Podiumsteilnehmerin, aber als Referentin wird die Zürcher SP-Politikerin Jacqueline Badran am Sonntag mit von der Partie sein. Braucht das Komitee in Kriens nun schon Unterstützung von Politikerinnen von anderen Kantonen? «Jacqueline Badran ist eine sehr versierte Bodenpolitikerin und hat ein sehr grosses Wissen», erklärt Engler. «Es wird sicher spannend, zu hören sein, wie es an anderen Orten läuft, Bodeninitiativen hat es ja bereits an vielen anderen Orten gegeben», so Engler. mh

Investor abgegeben werden können, welcher damit effizientere Dinge machen kann», so Erni. Für Engler bleibt der Verdacht des kurzfristigen Denkens: «Für die Stadt Kriens wäre es ja attraktiv, das Land im Baurecht zu halten und sich Zinsen langfristig zu sichern.» Land zu einem späteren

Details zur Podiumveranstaltung Sonntag, 29. Oktober 2023 Podium «Boden behalten, Kriens gestalten – Bodeninitiative» 16 Uhr – Stadthaus Pilatussaal

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 24. Oktober 2023

Leute

Thomas Meier, Kantonsrat FDP und NR-Kandidat, und Jeannine Kohl. Für Thomas waren die vergangenen Wochen eine anstrengende Zeit mit vielen Besuchen in den Wahlkreisen. Er ist froh, dass es wieder ruhiger wird.

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Sarah Bühler (links), Kantonsrätin SP, und Caroline Rey, Grossstadträtin Luzern SP, waren gespannt, ob die SP einen zweiten Sitz holen würde.

Carlo Mathieu und Annina Caviezel meinten: «Politik lebt von der Demokratie und die Demokratie von den aktiven Wähler:innen.»

Nationalrats- und Ständeratswahlen

Wahlsonntag

Die SP schnappte sich am Sonntag etwas überraschend den Nationalratssitz der GLP und ist neu mit zwei Sitzen im nationalen Parlament vertreten. Damian Müller und Andrea Gmür verteidigten ihre Sitze im Ständerat souverän. Bilder: Bruno Gisi

Familie Gmür (von links): Tobias, die erneut gewählte Ständerätin Andrea, Philipp und Valentin.

Sabine Heselhaus, Kantonsrätin ab 30. Oktober 2023, Grüne, meinte: «Es ist schade, dass die Sorgen zum Thema Klimawandel nicht in den Wählerstimmen abgebildet sind.»

Hanni Brunner: Als ehemaliges Urnenbüro-Mitglied wollte sie die Wahlen nicht nur am TV sehen, sondern die Atmosphäre vor Ort erleben.

Holte die meisten Stimmen für den Ständerat (von links): Damian Müller, erneut gewählter Ständerat für die FDP, mit Jasmin Ursprung, Evelyn Huber, Marcel Burri, Henry, Thomas und Sandra Huber.

Von links: Marco Frauenknecht, kantonaler Wahlkampfleiter SVP, Vroni Thalmann-Bieri, Kantonsrätin SVP und gewählte Nationalrätin, Luana Guzzanti, Kommunikationsfachfrau SVP, und Samuel Jaggi, Fotograf.

Von links: André Miotti, Präsident JGLP Kanton Luzern, Roland Fischer, Nationalrat GLP, und Nico Jenny, Vizepräsident JGLP und Geschäftsstelle. Es war ein Krimi – die Zahlen am Screen stiegen und sanken.

Marc-André Roth und Yvonne Schärli, ehemalige Regierungsrätin SP. Yvonne meinte, sie sei sehr entspannt und immer noch sehr interessiert und stolz, dass die Jungen einen aktiven Wahlkampf gemacht hätten.

Von links: die beiden Kinder Niklas und Frederik mit Matthias und Riccarda Schaller, Kantonsrätin GLP. Sie bibberten um den GLP-Sitz im Nationalrat.

Die Kinder Dario, Livio und Samira mit den Eltern Nicole und Simon Howald, Kantonsrat GLP, haben die Wahlen im Regierungsgebäude live erlebt.

Heiri und Monika Wicki wollten die Atmosphäre live erleben und meinten, aus ihrer Sicht sollten alle Parteien in Bern vertreten sein.


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Senior:innen im Fokus

Anzeiger Luzern – Dienstag, 24. Oktober 2023

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In Zusam

Treuhanddienst

«Ich bin es gewohnt, schmal durchzumüssen»

Mit gut 900 Franken AHV und ohne Pensionskasse: Annette Huber* musste ihr ganzes Leben lang mit wenig Geld leben. Mithilfe des Treuhanddienstes hat sie ihre Finanzen im Griff und kann sogar ab und zu mal auswärts essen gehen. Die Zweizimmerwohnung am Stadtrand von Luzern ist klein, die Möbel sind einfach, aber die Einrichtung ist gemütlich, auch ihre Katze und ihr Hund scheinen sich wohlzufühlen. Und die Bewohnerin, die mit ihren 74 Jahren aussieht, als wäre sie erst gerade 60 geworden, strahlt zufrieden. Dass sie fast ihr ganzes Leben lang jeden Rappen umkehren musste und mit sehr wenig Geld lebte, sieht man ihr nicht an. Das entbehrungsreiche Leben scheint mehr oder weniger spurlos an ihr vorübergegangen zu sein. Sie lacht und meint nur: «Ich habe wohl ein Urvertrauen, um das mich viele beneiden. Trotz allem, was mir das Leben an Schwierigkeiten beschert hat, ging es mir psychisch immer gut.» Neben ihr sitzt Jürg Hottiger, ihr Treuhandberater von Pro Senectute. Einmal im Monat sitzen die beiden zusammen und gehen alle Rechnungen und sonstige Ausgaben durch. Er ist auch pensioniert und leistet ehrenamtlich diesen Einsatz. «Ich bin eigentlich ihr Buchhalter», sagt er. Er hat für alle Geschäftsbeziehungen Vollmachten und zahlt für sie sämtliche Rechnungen. Sie hebt vom Konto das Haushaltsgeld ab, welches sie für den Monat benötigt. Mit 937 Franken AHV und rund 2000 Franken Ergänzungsleistungen beträgt ihr monatliches Budget knapp 3000 Franken.

suchte sie es mit einer Schneiderinnenlehre in Florenz. Als sie länger krank war, wurde sie entlassen. Da ihre Mutter Schweizerin war, schickte man sie schliesslich zu ihrer Grossmutter in die Schweiz, wo sie in einer Fabrik in St.Margarethen Arbeit fand und ihren späteren Mann kennen lernte.

Einmal Ferien auf Rimini

Gegenseitiges Vertrauen

Mit einer Miete von knapp 1300 Franken bleibt damit nicht mehr viel für alles andere übrig. Aber Annette Huber reicht das, und sie kann damit umgehen. «Sie hat ihr Budget gut im Griff», bestätigt Jürg Hottiger. «Es ist beeindruckend, zu sehen, wie sie mit ihren bescheidenen Mitteln klarkommt.» Für ihn ist es zentral, dass sie sich gegenseitig vertrauen. So kann die Rentnerin auch frei über ihr Konto verfügen. Es gibt andere Mandate, bei denen der Treuhandberater stärker kontrollieren muss, dass die Finanzen im Lot bleiben. Für Annette Huber ist es wichtig, dass sie nicht zu stark bevormundet wird. «Ich bin froh um die Unterstützung, aber auch darum, dass ich meine Freiheit über meine Mittel behalte.» Wie lebt man mit so wenig Geld? Die 74-Jährige schmunzelt. Sie besitzt jede Menge Erfahrung darin, mit knappem Budget über die Runden zu kommen. «So viel wie heute hatte ich früher fast nie zur Verfügung.» Klar, es sei immer noch bescheiden, aber sie komme gut zurecht

Annette Huber wird bei der Buchhaltung von einem Treuhandberater der Pro Senectute unterstützt (Symbolbild). damit. «Ich lebe sehr einfach, das bin ich mich von früher her gewohnt.» Ab und zu kann sie es sich leisten, sich mit einer Freundin im Coop-Restaurant zum Mittagessen zu verabreden, was sie sehr schätzt. «Ansonsten schaue ich darauf, dass ich günstig einkaufe, obwohl ich auch auf gesunde Ernährung schaue.» Auf Extras wie teure Kleider, neue Möbel oder Konzertbesuche verzichtet sie.

Zunehmend überfordert

Den Dienst der Pro Senectute hat sie nicht in Anspruch genommen, weil das Geld nicht reicht, sondern vor allem, weil

sie sich mehr und mehr überfordert fühlte von der zunehmend komplexen administrativen Arbeit. «Ich habe meine Finanzen immer selber erledigt. Bis ich letztes Jahr merkte, dass ich langsam den Überblick verliere und teilweise nicht mehr wusste, ob ich eine Rechnung bereits bezahlt hatte oder nicht.» Dann seien die Einzahlungsscheine mit QRCode gekommen, mit denen sie nie so richtig zurechtkam. Die fortschreitende Digitalisierung bereitet ihr Mühe. «Ich habe zwar ein Handy, aber nur schon wenn ich etwas googeln will, funktioniert es irgendwie nicht.» In den letzten

Bild: PD

Jahren habe sich so viel verändert, das sei ihr irgendwann zu mühsam geworden, seufzt sie. «Deshalb bin ich froh um die Hilfe von Jürg Hottiger.» Dabei ist Annette Huber eine, der selten etwas zu mühsam wurde im Leben. Obwohl sie einigen Grund gehabt hätte, sich so zu fühlen. Sie musste sich ohne jegliche Ausbildung durchs Leben schlagen. Als junge Frau begann sie zwar in Italien mit der Ausbildung zur Lehrerin, brach diese dann aber ab. «Mein Papa war zu ehrlich, und da man damals fast nur mit Schmiergeldern zu einer Anstellung kam, liess ich es bleiben.» Dann ver-

Sie wurde Mutter, und die junge Familie lebte elf Jahre in Deutschland, wo sie bis zur Geburt des dritten Kindes in einem Krankenhaus arbeitete. Dann zogen sie nach Italien, bis es dann zur Trennung kam. Annette Huber kehrte allein mit ihren vier Kindern in die Schweiz zurück. Schliesslich starb eines ihrer Kinder im Alter von 23 Jahren. «Das war mein letzter grosser Schicksalsschlag in meinem Leben», versichert sie. Viele Jahre arbeitete die alleinerziehende Mutter Teilzeit im Personalrestaurant der St.Anna-Klinik. Natürlich reichte das nicht, um die Familie zu ernähren, weshalb sie auf Sozialhilfe angewiesen war. Auch damals schon fiel sie mit ihrer bescheidenen, freundlichen Art auf. «Auf dem Sozialamt fragten sie mich ab und zu, ob ich nicht noch etwas obendrauf für meine Kinder bräuchte. Aber ich fand eigentlich immer, dass ich ja schon genug erhalte.» Einmal ermöglichte ihr das Sozialamt einen Ferienaufenthalt im Tessin mit ihren Kindern, einige Male verbrachte sie die Sommerferien auf Rimini. «Ich bin es mir schon mein ganzes Leben gewöhnt, schmal durchzumüssen», sagt sie. Sie hat gelernt, mit Bescheidenheit das Leben zu meistern, davon profitiert sie heute. «Ich bin nicht fixiert darauf, immer mehr und noch mehr zu besitzen. Ich brauche das nicht, es sind andere Dinge, die mich zufrieden machen im Leben.» Freunde, ihre Tiere, der Kontakt zu ihren Kindern und ihrer Familie. Geld zum Schminken beispielsweise benötigt sie nicht. «Die Leute sagen mir immer, ich sei auch so hübsch genug.» Wieder erstrahlt sie und schaut zu ihrem Treuhandberater hinüber. «Ich bin so glücklich, dass ich jemanden habe, der mich so toll unterstützt.» Überhaupt sei sie gesegnet, dass sie in ihrem Leben fast immer auf gute Menschen getroffen sei. «Vielleicht ja auch, weil ich selber eine ehrliche Haut bin.» Robert Bossart *Name von der Redaktion geändert

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 24. Oktober 2023

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Geld verschenken will gut überlegt sein

Bei Ergänzungsleistungen verjähren die Geschenke nicht

Reicht die Rente nicht für die Bezahlung der Altersheimrechnung, erhält man Ergänzungsleistungen. Allerdings nur, wenn das Vermögen unter eine bestimmte Grenze sinkt. Grosszügige Geldgeschenke werden dabei aufgerechnet – selbst wenn sie Jahre her sind. Weitsichtig planen und die Angelegenheiten frühzeitig regeln. Das wollten die Eltern von Anna Meier*, als sie 65 Jahre alt waren. Sie liessen sich von einem Notar beraten und verschenkten den grösseren Teil ihres Vermögens, das sie sich mit ihrem KMU hart erarbeitet hatten, ihren vier erwachsenen Kindern. Für sich selbst behielten sie 200 000 Franken. 25 Jahre sind seither vergangen. Nun sind die Eltern von Anna Meier hochbetagt und leben seit zwei Jahren im Altersheim. «Ich habe gelesen, dass Ergänzungsleistungen beantragt werden können, sobald das Vermögen eines Ehepaares unter 200 000 Franken sinkt», sagt Anna Meier. Also stellte sie einen EL-Antrag. Schon diesen Schritt empfand sie als unangenehm, weil sie in die Rolle der Bittstellerin gelangte. Noch grösser war das Unbehagen, als das EL-Gesuch abgelehnt wurde. Der Grund: Die grosszügige Schenkung an die Kinder wurde als freiwilliger Vermögensverzicht angerechnet – selbst wenn sie über zwei Jahrzehnte zurückliegt. Gemäss Berechnung lag das Vermögen nun deutlich über der Schwelle, die zum Bezug von Ergänzungsleistungen berechtigt hätte. Das Ehepaar musste deshalb nebst der Rente auch einen beträchtlichen Teil des

200 000-Franken-Ersparten für die Bezahlung der Heimrechnungen aufwenden.

Ungerechte Gesetze?

Geld verschenken ist keineswegs verboten. Jedoch werden verschenkte Beträge bei der Berechnung für Ergänzungsleistungen hinzugerechnet, als wäre das Vermögen noch vorhanden. Für jedes zurückliegende Jahr sinkt der angerechnete Betrag um 10 000 Franken. Durch diese Regelung, die seit 1990 in Kraft ist, reduzierte sich die anrechenbare Schenkung von Anna Meiers Eltern in den letzten 25 Jahren kontinuierlich, und seit kurzem erhält das Paar nun Ergänzungsleistungen. Für Anna Meier ist das ein schwacher Trost. Sie findet es schlicht ungerecht, wie sparsam ihre Eltern heute leben müssen, damit das verbliebene Geld nicht zu schnell schmilzt – und dies, obwohl sie ihr Leben lang hart gearbeitet, Steuern bezahlt, als Selbstständigerwerbende nie Kinderzulagen und auch keinen einzigen Franken Arbeitslosentaggeld oder Sozialhilfe bezogen hätten. Andrea Ramseier weist auf die Optik der Gesetzgebung hin. Die Treuhänderin mit eidg. Fachausweis arbeitet als Bereichsleiterin Treuhand und Steuern bei Pro Senectute Kanton Luzern. Ihr Team bietet älteren

Menschen unabhängige Beratung und Unterstützung bei finanziellen und administrativen Fragen. Andrea Ramseier stellt klar: «Kindern zu Lebzeiten etwas zu verschenken, ist zwar schön, doch eine Schenkung muss gut überlegt sein.» Sie rät dringend, eine Übersicht über das ganze Vermögen und ein Budget für das Alter zu erstellen und dabei verschiedene Varianten durchzurechnen.

«Bei der EL-Berechnung werden Schenkungen immer aufgerechnet.» Andrea Ramseier, Bereichsleiterin Treuhand und Steuern bei Pro Senectute Kanton Luzern

Verjähren Schenkungen?

Aufgrund der Beratung beim Notar waren Anna Meiers Eltern davon ausgegangen, dass das Geldgeschenk an die Kinder nach einigen Jahren «verjähren» würde. Diese Aussage hört Andrea Ramseier immer wieder. «Sie ist aber falsch. Es gibt Verjährungs-

fristen im Steuer- und Erbrecht. Doch bei der EL-Berechnung werden Schenkungen immer aufgerechnet.» Die Treuhänderin führt weiter aus: «Hätten ihre Eltern kein Geld verschenkt, wäre das Vermögen heute deutlich höher. Dieses müssten sie ebenfalls bis zur Vermögensgrenze von 200 000 Franken für Ehepaare beziehungsweise 100000 Franken für Einzelpersonen aufwenden, bis Ergänzungsleistungen beantragt werden können. Aber sie wären finanziell besser abgesichert, um ihren gewohnten Lebensstandard weiterführen zu können.»

Fixkosten überprüfen

Anna Meier sagt, ihre Eltern müssten im Altersheim sehr bescheiden leben und würden sogar auf den Besuch im hauseigenen Café verzichten. Grundsätzlich sieht ein ELBudget monatlich 352 Franken pro Person für persönliche Ausgaben vor. «Ist jemand noch rüstig und geht gerne mal aus dem Haus oder gönnt sich das eine oder andere Plus, wird es knapp», so die Erfahrung der Pro-Senectute-Sozialberatung. Oftmals genüge dieser Betrag jedoch für persönliche Ausgaben. Simon Gerber, Bereichsleiter Sozialberatung von Pro Senectute Kanton Luzern, rät, ein Budget zu erstellen und dabei auch Fixkosten sorgfältig zu überprüfen.

Insbesondere zu überdenken ist, ob allfällige Zusatzversicherungen im Altersheim noch Sinn machen beziehungsweise überhaupt finanziert werden können.

Viele stossen an ihre Grenzen

Allen Argumenten zum Trotz ist Anna Meier unzufrieden mit der Situation ihrer Eltern und fühlt sich schlecht beraten. Nicht nur wegen der knappen Finanzen, sondern auch weil sie stundenlang mit Paragrafen und Formularen kämpfte. «Die Materie ist tatsächlich sehr komplex und bedarf ausführlicher Erklärungen», sagt der Bereichsleiter Sozialberatung, Simon Gerber. Bei Internetrecherchen stosse man oft an Grenzen. Er verweist jedoch auf die Informationen der Ausgleichskassen oder die Möglichkeit, mit dem EL-Rechner auf der Website von Pro Senectute einen möglichen Anspruch fiktiv durchzurechnen. Bei knappen Budgets bietet sich auch die Pro-SenectuteSozialberatung als unabhängige erste Anlaufstelle an. Eine juristische oder treuhänderische Beratung empfehle sich insbesondere bei Schenkungen von Liegenschaften oder Erbverträgen. (* Name von der Redaktion geändert) Astrid Bossert Meier

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Mitarbeiter/in Empfang 50 %

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Logistiker/in

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Luzern


Senior:innen im Fokus

Anzeiger Luzern – Dienstag, 24. Oktober 2023

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In Zusam

Frühpension

Der Preis für Lebensqualität

Frühpensionierung ist bei der Babyboomer-Generation im Trend. Doch die zusätzlichen «ruhigen Jahre» kosten etwas. Rafael Portmann, Experte für Finanzplanung bei der Luzerner Kantonalbank AG (LUKB), rechnet vor. Wie viele Menschen steigen frühzeitig aus dem Erwerbsleben aus? Rafael Portmann: Gemäss Bundesamt für Statistik geht rund ein Drittel der Schweizer Bevölkerung in eine Frühpensionierung. «Frühpension ist etwas für Gutbetuchte …» Eine Frühpension ist nicht gratis zu haben. Die Leistungen aus den Sozialversicherungen werden geringer ausfallen. Schon bei einer Pension mit Alter 65 erhalten Sie nur rund 60 Prozent des vorherigen Erwerbseinkommens. Wenn Sie den gewohnten Lebensstandard halten wollen, müssen Sie auch ohne Frühpensionierung auf privates Vermögen zurückgreifen, das Sie entweder über die gebundene Säule 3a und/oder über das freie Sparen aufgebaut haben. Wenn Sie jedes Jahr ab Start der Erwerbstätigkeit bis zur Pension rund 10 Prozent Ihres Erwerbseinkommens für die nachberufliche Zeit zur Seite gelegt haben, dann ist die Pension – ergänzend zur AHV und zur Pensionskasse – meistens finanziert. … und wenn nicht genug gespart wurde? Dann müssen Sie nach der Pension bewusst auf einem bescheideneren Standard leben. Es lohnt sich darum, rechtzeitig ein präzises Budget für die nachberufliche Zeit aufzustellen, umso wichtiger, wenn Sie früher als mit 65 Jahren in den Ruhestand treten möchten.

Muss ich als Frühpensionierter bis zum ordentlichen Pensionsalter AHV bezahlen? Ja. Wenn Sie ab Ihrer Frühpensionierung kein AHV-pflichtiges Erwerbseinkommen mehr erzielen, werden für Sie als nicht erwerbstätige Person bis 65 weiterhin AHVBeiträge fällig. Damit verhindern Sie mög-

«Es lohnt sich, rechtzeitig ein präzises Budget für die nachberufliche Zeit aufzustellen.» Rafael Portmann

liche AHV-Beitragslücken. Die AHV-Rente dürfen Sie ungeachtet einer weiteren Erwerbstätigkeit frühestens mit Alter 63 beziehen. Ein solcher Frühbezug führt jedoch zu einer lebenslangen Rentenkürzung. Gibt es eine Grössenordnung, wie viel Kapital oder Vermögen man pro Jahr Frühpensionierung «verliert» in der Pensionskasse? Das hängt vom Erwerbseinkommen und von den Bedingungen der Pensionskasse ab. Statt des Erwerbseinkommens erhalten Sie ab dem Zeitpunkt der Frühpensionierung die Leistungen der Pensionskasse (PK) – in Form einer lebenslangen Rente, als Teilrente mit Teilkapitalbezug oder als

vollen Kapitalbezug ohne Rentenzahlung. Bei einer Frühpension fallen die Vorsorgeleistungen der Pensionskasse tiefer aus als bei einer ordentlichen Pensionierung, da weniger lang in die PK einbezahlt wurde. Falls PK-Guthaben als Rente bezogen wird, sinkt auch der Umwandlungssatz. Eine Frühpension schenkt also bei der Pensionskasse doppelt ein. Ist es bei einer Frühpensionierung intelligent, Altersguthaben ausbezahlen zu lassen? Da muss eine Auslegeordnung mit allen relevanten Aspekten (Ausgabenbudget, zu erwartende AHV-Rente, PK-Guthaben, privates Vermögen usw.) vorgenommen werden. Wenn Sie PK-Guthaben als Kapital beziehen, sind Sie einerseits selbst für die Verwaltung dieses Vermögens verantwortlich und müssen auch monatlich einen Teil dieses Kapitals für den Lebensunterhalt einsetzen, weil die Rente ja tiefer ausfällt. Andererseits gibt’s Steuervorteile. Aus Erfahrung weiss ich, dass man den Entscheid «Rente oder Kapital?» ganz individuell und auf der Basis einer fundierten Beratung treffen muss.

satzes ankündigt und Sie vor dem Zeitpunkt X in die Pension gehen, können Sie die PK-Rente mit dem «alten» Umwandlungssatz antreten. Aber auch in diesem Fall lohnt es sich, genau zu rechnen, weil der Teufel im Detail liegt: Durch die Frühpension haben Sie weniger Beitragsjahre für die PK, können also weniger Kapital ansparen. Durch die Frühpension sinkt – ausgehend vom «alten» Umwandlungssatz – ebenfalls der Umwandlungssatz, der bei Ihnen konkret zur Anwendung kommt. Und der Lohn fällt ja ebenfalls früher weg.

Der Rentenumwandlungssatz fürs Alterskapital sinkt und sinkt. Kann man dieser Entwicklung durch eine frühzeitige Pensionierung ein Schnäppchen schlagen? Ja, aber nur in einem bestimmten Fall: Wenn die Pensionskasse auf den Zeitpunkt X eine Senkung des Umwandlungs-

Was gibt es vorab für Möglichkeiten, die Einkommenslücke, die durch eine Frühpensionierung entsteht, zu minimieren? Die Kürzung der Pensionskassenleistungen kann durch Einzahlungen in der Erwerbsphase abgemindert werden. Ausserdem kann ein gestaffelter Ausstieg in

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Betracht gezogen werden. Mit einer Reduktion des Pensums auf Teilzeit ohne Bezug von PK-Leistungen oder mit einer Teilpensionierung, bei der Sie ebenfalls mit einem reduzierten Pensum weiterarbeiten, aber bereits einen Teil der PKLeistungen beziehen.

Rafael Portmann, Experte für Finanzplanungen.

Bild: zvg

Wie «streng» ist Ihre Bank bei einer frühzeitigen Pensionierung im Hinblick auf die Tragbarkeit von Hypotheken? Wir streben bei Eigenheimfinanzierungen an, dass sie durch genügend Amortisationen bis zum Antritt der Pension noch maximal zwei Drittel des von der Bank ermittelten Objektwerts betragen. Zusätzlich dürfen die Ausgaben für Wohnkosten (Hypothekarzinsen und Nebenkosten) nur einen Drittel der Renteneinnahmen betragen, dies unter Mitberücksichtigung der Vermögenswerte. Zu beachten gilt, dass für die Tragbarkeitsberechnung ein kalkulatorischer Hypothekarzins von 4,50 % eingesetzt wird. Welche Dienstleistungen bieten Banken für Frühpensionsinteressierte? Bei der LUKB bieten wir Finanz- und Pensionierungsplanungen an. Nach einem kostenlosen Erstgespräch wird ein Vorgehen definiert. Die Umsetzung einer Pensionierungsplanung ist kostenpflichtig und richtet sich selbstverständlich auch an Personen, die mit dem ordentlichen Referenzalter 65 in den Ruhestand treten möchten. Interview: Andréas Härry


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An den unten aufgeführten Daten werden auf der Strecke der Zentralbahn Bauarbeiten während der Nacht ausgeführt. Leider können wir infolge des regen Zugverkehrs tagsüber nicht alle anstehenden Arbeiten ausführen. Somit sind wir gezwungen, einige Arbeiten während der Nacht zu erledigen. Schienenschleifen an diversen Standorten. Nächte vom 30. Oktober bis 04. November 2023 zwischen Kriens Mattenhof und Alpnach Dorf. • Nächte vom 06. bis 11. November 2023 zwischen Alpnachstad und Giswil. • Nächte vom 13. bis 18. November 2023 zwischen Alpnachstad und Giswil.

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Der FC Luzern im Überblick: Unsere Sportredaktion stellt für Sie jeweils wöchentlich die aktuellsten Analysen, Matchberichte, Porträts, und Vorschauen und zusammen. www.luzernerzeitung.ch/newsletter

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WERBEN SIE IM ANZEIGER LUZERN CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 inserate-lzmedien@chmedia.ch www.chregionalmedien.ch


Anzeiger Luzern – Dienstag, 24. Oktober 2023

Stadt Luzern MITTEILUNGEN

ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche können online eingesehen werden. www.planauflage.stadtluzern.ch Die Verwendung der auf der Webseite aufgeschalteten Gesuchsunterlagen ist nur in Zusammenhang mit dem Baugesuch erlaubt. Auch eine Weitergabe an Dritte, nicht am Verfahren beteiligte Personen, ist nicht gestattet. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist: 20. Okt. bis 8. Nov. 2023 Baugesuch: 2023-0328 Gegenstand: Mobile Schulraumeinheit Matt, befristet Lage: Matthof Grundstück: 210/1401, 210/1402 Baugesuch: 2023-0344 Gegenstand: Fassadensanierung und Erweiterung MFH Lage: Dorfstrasse 12, 14 Grundstück: 111/1817 Baugesuch: 2023-0329 Gegenstand: Mobile Schulraumeinheit Würzenbach, befristet (zwei Stangen des Baugespanns werden vom 27. bis zum 29. Oktober 2023 temporär wegen des City-Marathons entfernt) Lage: Kreuzbuchstrasse Grundstück: 112/1512 Baugesuch: 2023-0330 Gegenstand: Mobile Schulraumeinheit Steinhof Obergütsch, befristet Lage: Obergütschstrasse Grundstück: 111/2607 Baugesuch: 2023-0331 Gegenstand: Mobile Schulraumeinheit Büttenen, befristet Lage: Büttenenstrasse Grundstück: 112/3023 Baugesuch: 2023-0332 Gegenstand: Mobile Schulraumeinheit Hubelmatt, befristet Lage: Zihlmattweg Grundstück: 111/1187 Baugesuch: 2023-0363 Gegenstand: Mobile Schulraumeinheit Eichwäldli, befristet Lage: Murmattweg Grundstück: 111/1180, 111/1182

11

SwissCityMarathon – Lucerne Am Sonntag, 29. Oktober, findet der 16. SwissCityMarathon – Lucerne statt. Die Strecke führt vom Start in der Haldenstrasse über die Seebrücke rund um die Horwer Halbinsel, durch das Zentrum Horw sowie das Fussballstadion des FC Luzern, mitten durch den Luzerner Saal des KKL Luzern und die Luzerner Altstadt in Richtung Ziel im Verkehrshaus der Schweiz. Wie letztes Jahr werden die Teilnehmenden im Marathon auf der ersten Runde in der Gemeinde Horw einen Streckenabschnitt von 3,1 Kilometern in Richtung Hergiswil zurücklegen. Ein attraktives Rahmenprogramm und diverse Festwirtschaften sorgen entlang der Strecke für gute Unterhaltung. Der Verkehr in der Stadt Luzern und der Gemeinde Horw wird am Lauftag von 7 bis 16 Uhr stark beeinträchtigt. Diverse Strassen sind gesperrt, die öffentlichen Verkehrsmittel verkehren gemäss Spezialfahrplan. Die Anreise zur Veranstaltung mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird dringend empfohlen. Der Veranstalter bietet keine Parkplätze an. Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, das Lauffeeling im Verkehrshaus der Schweiz, dem Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL), im FCL-Stadion oder an der Strecke mitzuerleben. Zwischen dem KKL und dem Verkehrshaus verkehren kostenlose Shuttleschiffe für Läuferinnen, Läufer und das Publikum. Alternativ kann der SwissCityMarathon – Lucerne auch via Livestream verfolgt werden. Weitere Informationen: www.swisscitymarathon.ch Wanaka Emmenegger, Kommunikation SwissCityMarathon – Lucerne

Baugesuch: 2023-0302 Gegenstand: Umnutzung Speisesaal zu Kita Lage: Steinhofstrasse 7 Grundstück: 111/1129 Baugesuch: 2023-0335 Gegenstand: Fensterersatz Lage: Morgartenstrasse 2 Grundstück: 111/144 Baugesuch: 2023-0370 Gegenstand: Velounterstand Lage: Sternau 3 Grundstück: 111/1618

7 6

Rechtes Seeufer

1

Sperrung Sperrung Seebrücke Seebrücke 07:30 07:30 bis bis ca. ca. 15:15 15:15 Uhr Uhr

Wey

Start/Ziel

Linie Linie 66 || 88 || 24 24 || 73 73

Brüelstrasse

4 7

24

Shuttleschiff Luzern Bahnhofquai – Verkehrshaus-Lido (nur für Läufer:innenn und Zuschauer:innen)

Luzern Bahnhof

6 8

LUZERN

14

Linie Linie 14 14

20

Kein Kein Betrieb Betrieb ab ab Betriebsbeginn Betriebsbeginn bis bis 15:15 15:15 Uhr Uhr (Ersatz (Ersatz durch durch Linien Linien 6/8). 6/8).

7 Wartegg

Linie Linie 11 || 77 || 19 19

7

4

Die Die Linien Linien wenden wenden am am LuzerLuzernerhof nerhof ca. ca. 07:30 07:30 bis bis 15:20 15:20 Uhr. Uhr.

21 8

Hubelmatt

20

Biregghof

Allmend

Linie Linie 44

Matthof

Hirtenhof

20

8

Nidfeld

Linie Linie 66 || 88

Kein Kein Betrieb Betrieb Luzern Luzern Bahnhof Bahnhof -Hirtenhof Hirtenhof // Matthof Matthof zwischen zwischen ca. ca. 07:40 07:40 und und 13:00 13:00 Uhr Uhr (Ersatz (Ersatz ab/bis ab/bis Wartegg Wartegg mit mit Linie Linie 7). 7). Shuttlebetrieb Shuttlebetrieb Linie Linie 88 zwischen zwischen Hirtenhof Hirtenhof und und Wartegg Wartegg (Anschluss (Anschluss von/nach von/nach Linie Linie 7). 7).

Linie Linie 21 21

21 Sternmatt

Mattenhof

14

Horw Wegscheide

16

20

21

HORW

Sperrung Sperrung Luzern Luzern Bahnhof Bahnhof -Dorni Dorni 08:00 08:00 bis bis 13:30 13:30 Uhr. Uhr.

21

St. Niklausen Horw Zentrum

16

Linie Linie 14 14 || 16 16 || 20 20 || 21 21

Sperrung Sperrung Horw Horw Zentrum Zentrum 08:00 08:00 bis bis 15:00 15:00 Uhr. Uhr. Linie Linie 20 20 Umleitung Umleitung zwischen zwischen Eichhof Eichhof und und Technikumstrasse Technikumstrasse via via Sternmatt Sternmatt -- Grabenhof. Grabenhof. Linie Linie 21 21 Umleitung Umleitung zwischen zwischen Wegscheide Wegscheide und und Sternmatt Sternmatt via via Waldegg. Waldegg.

Spitz

16

Technikumstrasse

20

Winkel

21

20

Dorni

Ennethorw

Linie Linie 20 20 || 21 21

Umsteigemöglichkeit Umsteigemöglichkeit Sternmatt Sternmatt

Kastanienbaum

Anpassungen Buslinien Marathon am 29. Oktober 2023

Gebiet ohne Zu- und Wegfahrt Temporäre Gebietssperrung

Hinderrüti

reguläre Linienführung

Betriebseinstellungen

Lauf-Strecke

geänderte Linienführung

Die aktuellen Fahrpläne finden Sie auf www.oev-live.ch und auf unserer «ÖV-Live» App.

4. 10. Grimm, Albert, 1933, Luzernerstrasse 107; 6. 10. Forenza-Cavalera, Antonia, 1927, Steinhofstrasse 13; 6. 10. Roth, Paula, 1933, Adligenswilerstrasse 85; 8. 10. BernetScherrer, 1943, Langensandstrasse 21; 8. 10. Voney, Pia, 1934, Reusseggstrasse 1; 9. 10. Eugster, Krimhilda, 1945, Steinhofstrasse 3; 9. 10. Kaufmann-Schemm, Christina, 1974, Mönchweg 10; 9. 10. Keller, Walter, 1927, Warteggstrasse 16; 10. 10. Stalder-Rust, Ida, 1932, Rotseehöhe 12.

«FILME FÜR DIE ERDE»FESTIVAL Das «Filme für die Erde»-Festival zeigt die besten Umweltdokus des Jahres, darunter auch Filmpremieren. Der Fokus: Biodiversität, Klimaschutz und Landwirtschaft.

Im Anschluss Umtrunk mit Möglichkeit zum Austausch. Eintritt gratis. Kostenlose Tickets an der Theaterkasse.

Brüel

Verkehrshaus-Lido

TODESFÄLLE

Veranstaltung in der Box Luzerner Theater

Luzern Verkehrshaus

Schwanenplatz

Umleitung Umleitung via via Dreilindenstr. Dreilindenstr. -St.-Anna-Str. St.-Anna-Str. zwischen zwischen 06:00 06:00 und und 15:30 15:30 Uhr. Uhr. Die Die Linien Linien wenden wenden am am Luzernerhof Luzernerhof // Wey. Wey. Linie Linie 24 24 ohne ohne Halt Halt Wey Wey -- Brüel. Brüel.

Kein Kein Betrieb Betrieb zwischen zwischen ca. ca. 08:20 08:20 und und 14:30 14:30 Uhr. Uhr.

14 24 73

8

6

Luzernerhof

Sperrung Sperrung Haldenstrasse Haldenstrasse Haltestellen Haltestellen nicht nicht bedient bedient 06:00 06:00 bis bis 15:30 15:30 Uhr Uhr

Linkes Seeufer

8

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Donnerstag, 26., Freitag, 27., und Sonntag, 29. Oktober 2023 Zeiten: Einsehbar unter https://festival.filmefuerdieerde.org Ort: Neubad, Bireggstrasse 36, Luzern Die Veranstaltung ist kostenlos. Keine Anmeldung nötig. Das Detailprogramm ist unter https://festival.filmefuerdieerde.org einsehbar.

Friedhöfe Friedental, Littau und Staffeln:

AUFRUF ZUR RÄUMUNG VON GRÄBERN Für nachfolgende Gräber auf den Friedhöfen Friedental, Littau und Staffeln ist die Vertragsdauer abgelaufen: • Reihengräber Erwachsene, Bestattungsjahr 2003 • Urnenreihengräber Erwachsene, Bestattungsjahr 2013 • Kindergräber, Bestattungsjahre bis 2003 Die Angehörigen können die Grabmäler und Pflanzen im Zeitraum vom 3. bis zum 19. Januar 2024 entfernen. Sie werden gebeten, dazu vorgängig mit der Friedhofverwaltung Kontakt aufzunehmen. Drittpersonen benötigen für die Räumung der Gräber eine Vollmacht. Ab 22. Januar 2024 werden die noch nicht geräumten Gräber von der Friedhofverwaltung kostenlos abgeräumt. Von folgenden Privatgräbern, deren Konzessionen im Jahr 2023 abgelaufen sind, fehlen der Friedhofverwaltung Adressen von Nachkommen, Verwandten oder Berechtigten: • Bodennische 43/Feld 75, Anna Weigmann-Ziegler • Bodennische 68/Feld 73, Melanie + Erwin Büchi-Seewald Die Berechtigten werden gebeten, sich bei der Friedhofverwaltung der Stadt Luzern

zu melden. Sollten bis Ende 2024 keine Meldungen von Berechtigten eingehen, wird die Grabstätte durch die Friedhofverwaltung abgeräumt. Kontakt Friedhofverwaltung: Stadt Luzern / Friedhofverwaltung Friedentalstrasse 60, Telefon 041 240 09 67 friedhof@stadtluzern.ch www.friedhof.stadtluzern.ch

HÄCKSELTERMINE Die Stadt Luzern bietet jeweils im Frühling und im Herbst einen Häckseldienst an. Anmeldungen nimmt das Strasseninspektorat noch bis 31. Oktober entgegen. Häckseltermine 2023 Rechtes Ufer: 6./7./8. November Littau und Reussbühl: 9./10. November Linkes Ufer: 13./14./15. November Anmeldung Strasseninspektorat Tel. 041 208 78 70, www.abfall.stadtluzern.ch

NEWSLETTER-ABO Möchten Sie über Sicherheit, Umwelt, Abstimmungsergebnisse, Mobilität und vieles mehr informiert bleiben? Dann können Sie unter www.newsletter.stadtluzern.ch die verschiedenen Newsletter der Stadt Luzern abonnieren.


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 24. Oktober 2023

Aktuell

Kurzmeldungen Wechsel in der Fraktion der Grünen im Luzerner Kantonsrat (PD) Die Krienser Kantonsrätin Bärbel Horat tritt per 24. Oktober zurück. Die 37-Jährige will sich auf ihre Arbeit als Hebamme fokussieren. Dr. med. Sabine Heselhaus (im Bild) aus Adligenswil wird ihre Nachfolge antreten. Zeugenaufruf: Auffahrkollision mit vier beteiligten Fahrzeugen (PD) Bei der Autobahnausfahrt Luzern Zentrum ist es letzten Dienstagabend zu einer Auffahrkollision mit vier Fahrzeugen gekommen. Um 17.15 Uhr verliess eine 23-jährige Autofahrerin die Autobahn A2 bei der Ausfahrt Luzern Zentrum. Vor dem Rotlicht am Kasernenplatz kam es auf dem rechten Fahrstreifen zu einer Auffahrkollision mit einem vor ihr stehendem Fahrzeug, welches durch die Kollision wiederum gegen das Auto davor geschoben wurde. Fast zeitgleich kollidierte ein dunkles Auto mit dem Heck des Fahrzeugs der 23-Jährigen. Der unbekannte Fahrer des dunklen Autos entfernte sich anschliessend von der Unfallstelle. Verletzt wurde beim Unfall niemand. Die 23-jährige Autofahrerin war nicht im Besitz eines gültigen Führerausweises. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 12 500 Franken. Um den Unfallhergang klären zu können, sucht die Luzerner Polizei den unbekannten Fahrer des beteiligten dunklen Autos. Personen, welche Angaben zur Kollision oder zum gesuchten Fahrzeug machen können, werden gebeten, sich unter 041 248 81 17 bei der Luzerner Polizei zu melden. FDP Horw nominiert Gaudenz Zemp einstimmig für das Gemeindepräsidium (PD) Die FDP Horw hat an ihrer HerbstParteiversammlung einstimmig Gaudenz Zemp für das Gemeindepräsidium nominiert. Er will bei der Wahl vom 28. April 2024 die Nachfolge vom zurücktretenden Ruedi Burkard (FDP) antreten. Kriens: Mehr Wirkung für die Betreuungsgutscheine (PD) Die Stadt Kriens wird Tarifstruktur und Rahmenbedingungen für Betreuungsgutscheine per 2024 anpassen. Die Stadt liess dieses wichtige Förderinstrument zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf von externen Fachleuten auf ihre Wirkung hin überprüfen. Erkannte Mängel sollen für mehr Wirkung des Systems nun korrigiert werden. Für das Jahr 2024 ist deshalb im Budget eine Erhöhung der Betreuungsgutscheine auf allen Tarifstufen auf insgesamt 800 000 Franken geplant. Insbesondere bei kleineren und mittleren Einkommen soll auf diesem Weg der Selbstkostenbeitrag der Eltern gesenkt werden, womit es wieder attraktiver wird, unterstützt durch Betreuungsgutscheine eine (zusätzliche) Erwerbstätigkeit anzunehmen. Moosmatt und Rönnimoos: Ja zur Gesamtsanierung und Erweiterung (PD) Die Stadtluzerner Stimmberechtigten haben sich am Sonntag, 22. Oktober, sehr deutlich für die Gesamtsanierung und Erweiterung der Schulanlagen Moosmatt und Rönnimoos ausgesprochen. 88,95 Prozent der Stimmenden sagten Ja zum Sonderkredit von 43,51 Millionen Franken für die Schulanlage Moosmatt. Der Sonderkredit von 65,605 Millionen Franken für das «Rönnimoos» wurde von 86,37 Prozent gutgeheissen. Die Stimmbeteiligung lag bei 49,34 Prozent.

Sicherheitsbericht 2023

58 Massnahmen für eine höhere Sicherheit Luzern ist nach wie vor eine sichere Stadt. Zu diesem Ergebnis kommt der Sicherheitsbericht 2023. Handlungsbedarf besteht dennoch. Trotz einschneidender Krisen in den vergangenen Jahren: Die Sicherheitslage in der Stadt Luzern hat sich in den letzten vier Jahren nicht grundlegend verändert. Luzern ist und bleibt eine sichere Stadt. Zu diesem Ergebnis kommt der Sicherheitsbericht 2023. Erstellt worden ist dieser Bericht, wie bereits jene aus den Jahren 2007, 2010, 2013, 2016 und 2019, von der Beratungsfirma EBP AG. Dies zusammen mit der Stadtluzerner Verwaltung sowie externen Experten. Im Sicherheitsbericht 2023 werden 44 Gefährdungen dargestellt. Die zehn Gefährdungen mit den grössten Risiken für die Stadt Luzern sind Epidemien/ Pandemien, Energiemangellagen, Verkehrsunfälle, gewaltorientierte Delikte, häusliche Gewalt, Stromausfälle, Hitze, Ausfälle von Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen, Badeunfälle und Vermögensdelikte. Im Vergleich zum letzten Sicherheitsbericht ist bei zwölf Gefährdungen das Risiko gestiegen. Die Ursachen dazu liegen jedoch nicht an den Verhältnissen in Luzern. Verantwortlich für den grössten Teil des Anstiegs sind globale Krisen, konkret die Coronapandemie, der UkraineKrieg und die Klimaerwärmung. Ein höheres Risiko geht konkret etwa von mehr Hitzetagen, Stromausfällen sowie Energiemangellagen aus. Lokale Themen, bei denen höhere Risiken beobachtet werden, sind unter anderem Ausschreitungen an Fussballspielen, die wachsende Zahl öffentlicher Grossveranstaltungen, Bandenkriminalität sowie die Auswirkungen des Drogenkonsums in der Öffentlichkeit. Auch bezüglich Cyberkriminalität und Amokläufen und -fahrten wird das Risiko im neuen Sicherheitsbericht etwas höher eingeschätzt.

in Form eines Online-Meldetools kann Aufschluss darüber geben, ob Handlungsbedarf in Bezug auf einzelne Gruppen besteht.

Fokusthema öffentlicher Raum

Beim Bericht wurde die Ufschötti speziell analysiert. Im Sicherheitsbericht 2023 werden dem Stadtrat 58 neue Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheit vorgeschlagen. Einige Beispiele: Betreffend Stromausfall schlägt der Bericht beispielsweise vor, zu prüfen, ob und in welcher Form die Verwaltung ihre Notstromversorgung ausbauen sollte. Betreffend Hitzewellen sollen Mitarbeitende der Zivilschutzorganisation Pilatus im Pflegebereich so geschult werden, dass sie künftig bei Bedarf in Pflegeheimen und Spitälern eingesetzt werden können. Bezüglich Energiemangellage soll die Bevölkerung weiterhin für Stromsparmassnahmen sensibilisiert werden –

Bild: zvg

auch aus klimapolitischen Gründen. Zudem sollen im Falle eines Gasstopps für Leute in Notsituationen im Winter sogenannte Wärmeräume zur Verfügung stehen. Oder zum Thema Cyberkriminalität sollen die Bevölkerung und die Verwaltung über mögliche Gefahren sensibilisiert werden, entsprechende Präventionskampagnen sollen umgesetzt werden. Bei gewaltorientierten Delikten sollen Übergriffe auf bestimmte Personengruppen gesondert erfasst werden. Zu diesen Gruppen könnten Angehörige der LGBTIQ+-Community, Randständige oder Asylbewerbende gehören. Ein Monitoring

Wie in den Berichten zuvor wird auch im Sicherheitsbericht 2023 ein Thema in den Fokus gestellt. Diesmal beleuchtet es die Sicherheit im öffentlichen Raum. Denn seit ein paar Jahren nimmt die Nutzung des öffentlichen Raumes zu. Parallel dazu nehmen auch die Nutzungskonflikte zu. Im Fokusthema werden die Ufschötti samt Umgebung sowie die Drogenszene auf öffentlichen Plätzen analysiert. Für das Gebiet der Ufschötti werden etwa folgende Massnahmen vorgeschlagen: Sensibilisierungskampagnen mit Schulklassen ausbauen, Werftsteg und/ oder alternativer Weg entlang der Werftstrasse neu gestalten, Potenzial des Gebiets rund um die Kantonsschule Alpenquai als Aufenthaltsort stärken. Betreffend Drogenszene im öffentlichen Raum schlägt der Bericht etwa vor, die Anordnung der Sitzbänke bei der Bushaltestelle Kante B am Bahnhof neu anzuordnen sowie die Beleuchtung beim Kasernenplatz zu optimieren. Das Stadtparlament wird voraussichtlich am 16. November über den Sicherheitsbericht debattieren. Danach sollen die 58 Massnahmen von den zuständigen Stellen in der Verwaltung auf Kosten und Nutzen überprüft werden. Bis zum 1. März 2024 soll ein Umsetzungsplan erarbeitet werden. Anschliessend kann die Umsetzung beginnen. Im Oktober 2024 wird dem Stadtrat ein Zwischenbericht vorgelegt. Der nächste Sicherheitsbericht erscheint 2026. PD

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Finanzierung von ökologisch nachhaltigen Baumassnahmen

Neueröffnung

LUKB: Neue Energiespar-Hypothek plus

OTTO’S mini im Schönbühl-Center

Vom 25. bis zum 28. Oktober profitieren die Kunden von besonderen Schnäppchen. Am 25. Oktober eröffnet OTTO’S im Schönbühl-Center in Luzern eine Filiale des Kleinladenkonzepts OTTO’S mini. Mit Ausnahme von Möbeln finden die Kunden dort eine gut sortierte Auswahl des beliebten OTTO’S-Angebots. Das Einkaufszentrum Schönbühl ist seit seiner Gründung 1967 eine feste Institution im Luzerner Shopping-Angebot. Genauso wie das älteste Shoppingcenter der Schweiz ist auch OTTO’S in der Region verankert. Der Zufall will es, dass OTTO’S vor 45 Jahren just hinter dem Einkaufszentrum seinen ersten Liquidationsverkauf durchführte. Nun kehrt das Unternehmen an seine alte Wirkungsstätte zurück: OTTO’S eröffnet im Schönbühl-Center die erste Filiale des neuen Kleinladenkonzepts OTTO’S mini. Vielfältiges Angebot Mit Ausnahme von Möbeln finden die Kunden auf rund 400 Quadratmetern eine vielfältige Auswahl ihrer Lieblingsprodukte. Das Angebot reicht von Haushaltsgeräten über hochstehende Sport- und Freizeitartikel bis zu namhaften Schönheits- und Pflegeprodukten. Gross ist die Auswahl auch im Food-Bereich. Ob Soft-Drinks, Konserven, Teigwaren, Saucen, Fruchtsäfte oder edle Weine: Getreu

Bild: zvg

der Devise «überraschend, kompakt, günstig» finden Schnäppchenjäger im Schönbühl somit (fast) alles, was das Herz begehrt. Wer das komplette OTTO’S-Sortiment wünscht, findet dieses nur wenige Kilometer entfernt in der Filiale Littau. Attraktive Aktionen zur Eröffnung An den Eröffnungstagen vom 25. bis zum 28. Oktober profitieren die Kunden von besonders attraktiven Schnäppchen: Das Waschmittel Omo flüssig (90 Waschgänge) gibt’s für saubere 15 Franken (Konkurrenzvergleich: Fr. 46.60), das Parfüm Joop Homme EdT (200 ml) für verführerische 35 Franken (KKV: Fr. 117.–). Zudem freuen sich an den Eröffnungstagen alle Kinder über einen Luftballon. Vom neuen Standort profitiert aber nicht nur die Luzerner Kundschaft: Mit der Filiale im Schönbühl schafft OTTO’S gleich zehn neue Arbeitsplätze. Wer die neue Luzerner Shopping-Attraktion nicht verpassen will, erreicht das Shopping-Center Schönbühl ganz bequem mit dem Bus oder dem Auto. Wer Letzteres wählt, profitiert von 330 kostenlosen Parkplätzen. www.ottos.ch

Seit Mitte Oktober bietet die LUKB neu die Energiespar-Hypothek plus an. Am 18. Juni hat die Stimmbevölkerung das «Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit» angenommen. Das Gesetz sieht vor, dass 2050 rechnerisch keine Treibhausgasemissionen mehr ausgestossen werden sollen. Ein grosser Teil der Treibhausgasemissionen wird durch Gebäude verursacht: So entfallen gemäss Bundesamt für Umwelt rund 40 Prozent des Energieverbrauchs und rund 25 Prozent des inländischen CO2-Ausstosses auf den Gebäudesektor. «Die gesetzlichen Bestimmungen für energetische Sanierungen und für Neubauten von Liegenschaften dürften sich folglich kontinuierlich verschärfen», meint Guido Estermann, Immobilienexperte bei der LUKB, und ist überzeugt: «Investitionen in nachhaltige und ökologische Technologien zahlen sich für die Hauseigentümerinnen und -eigentümer aus. Sie verbessern die Energieeffizienz, wirken sich werterhaltend auf die Immobilie aus und schonen nicht zuletzt die Umwelt.» Energetisch sanieren mit Vorzugszins Ab Mitte Oktober bietet die LUKB neu die EnergiesparHypothek plus an. Das Angebot richtet sich an Immobilien-

Bild: zvg

besitzerinnen und -besitzer aus der Zentralschweiz, die ökologisch neu bauen oder ein bestehendes Objekt nachhaltig renovieren oder sanieren wollen. Guido Estermann erklärt, wie die LUKB dabei beratend unterstützt: «Wir ermitteln mithilfe unseres eigenen ‹Renovationskostenund CO2-Rechners› vorab den ungefähren Renovationszeitpunkt der Liegenschaft, den aktuellenWärmebedarf sowie die CO2-Emissionen inklusive Absenkpfad, der mit entsprechenden Sanierungsmassnahmen erreicht werden kann. So erhalten unsere Kundinnen und Kunden einen Überblick über die ungefähren Renovationskosten und die anstehende Finanzierungshöhe. Entscheiden sich die Immobilienbesitzerinnen und -besitzer für energetische Baumassnahmen, profitieren sie mit der EnergiesparHypothek plus von attraktiven zinsvergünstigten Hypotheken und erhalten bei Bedarf Zugang zu einem breiten Netzwerk von qualifizierten, unabhängigen Energieberatern. Diese beraten auf Wunsch zu Themen wie Energieeffizienz und Fördermittel, vermitteln Handwerksbetriebe, schätzen Offerten ein, begleiten die Realisierung und überprüfen schliesslich beschlossene Bau- respektive Sanierungsmassnahmen.»


Anzeiger Luzern – Dienstag, 24. Oktober 2023

Leute

Viele Gäste in der Garage Windlin in Kriens. Standortleiter Joel Müller (links) sowie Inhaberpaar Madeleine und Roland Michel-Windlin konnten intensiv Neuheiten von Hyundai, Alfa Romeo und Jeep vorstellen.

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Vernünftige Japaner (Mazda) und abenteuerliche Amerikaner (Jeep) verkaufen (v. l.) Massimo Mura, Javan Stojkovshi, Florim Lika, Calvin Cotter und Cyrill Koch von der Koch-Panorama-Garage.

Von links: Danilo, Elias und Giuseppe wechselten Räder, Filialleiter Stefan Imwinkelried sowie Beat, Ralph und Erdzan berieten Renault-Interessierte in der Garage Galliker in Ebikon.

Autoparade Region Luzern 2023

Preisrutsche

Viele Leute waren am Samstag unterwegs. Autokaufen ist wieder attraktiver geworden: Die Showräume sind voll, Aktionen gang und gäbe, Lieferfristen kürzer. Das Verkaufspersonal in 13 Betrieben war gefordert. Bilder: Andréas Härry

Albin Huskaj (links), Kundendienst, Bianka Räpricht, Empfang, und Markus Hesse, Geschäftsleiter der Emil Frey AG, Ebikon, vor einem historischen Land Rover «Series 1» aus den späten Fünfzigerjahren.

Träfe Sprüche beim Fotoshooting: Teamspirit herrscht bei der Garage Galliker in Littau. V. l.: Heinz Diggelmann, Filialleiter Thomas Christen und Marco Schluep mit Peugeot- und Honda-Kompetenz.

Auch auf dem Littauerboden bei der Emil Frey AG war viel los am Samstag. V. l.: Geschäftsführer Martin Oppliger mit Natascha Britschgi (Administration), Ramona Bühlmann (HR) und Cornelia Wicki (Empfang).

Von links: Patrick Barmettler, Silvia Fischer, Fredy Barmettler und Loveth Aikhionbare von der Nidfeld-Garage in Kriens empfingen erstmals Gäste und Interessierte im neuen, elegant-stimmungsvollen Cupra-Showroom an der Arsenalstrasse.

Garage oder Festbeiz? Bei der Garage Blaser in Emmen herrschte schon am Vormittag Volksfeststimmung. V. l.: Isabelle, Dominik und Oliver Blaser hatten alle Hände voll zu tun.

V. l.: Raphael Waller, Francesca Melliger und Lukas Zihlmann von Amag Emmen (Skoda) unterstützen lokale Vereine. So wurde die Autoparade am Abend mit einer Party von Handball Emmen abgeschlossen.

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Fast das ganze Team auf dem Foto (von links): Markus, Gjergj, Kürsad, Rocco, Devid, Filialleiter Marco Kohl, Ivan, Gjon, Leonardo, Monika und Mara von der Garage Galliker in Kriens.


Anzeiger Luzern – Dienstag, 24. Oktober 2023

Rätsel

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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-

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FINDET MAN DIE BESTEN JOBS IN DER ZENTRALSCHWEIZ

Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Teilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «FEUCHTIGKEIT».

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 24. Oktober 2023

Rätsel Multisudoku

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Binairo

Es dürfen nicht mehr als zwei aufeinanderfolgende X oder 0 in jeder Zeile oder Spalte vorkommen und in jeder Zeile und jeder Spalte stehen gleich viele X und O. Alle Zeilen und alle Spalten sind einzigartig.

Würfelzählen

Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Das Multi-Sudoku besteht aus fünf 9 x 9 Sudokus. Die Ecken des mittleren Sudokus überlappen die anderen Sudokus an jeder Ecke mit einem 3 x 3 Bereich. Platzieren Sie die Zahlen für alle fünf Sudoku-Quadrate korrekt. Gleiche Regeln wie Sudoku: Die Zahlen von 1 bis 9 dürfen in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate pro Sudoku, nur einmal vorkommen. Tipp: Beginnen Sie oben links.

Je nach Alter kann das eine durchaus anspruchsvolle Additions- und Multiplikationsaufgabe sein.

Bilder-Rechnung

Kreuzworträtsel

Algebra für die Kleinsten: Gleiche Bilder = gleiche Zahlen.

Auflösungen von dieser Seite 214 Würfel 8-4=4 2+2=4 4+2=6 6-3=3


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 24. Oktober 2023

Mobil

Range Rover P530 Autobiography

Sanfter Reiseriese

Grosse SUV haben gewiss auch Nachteile. Sie können aber auch eine hervorragende Wahl sein, wenn man sie ihren Talenten entsprechend einsetzt – wie eine Reise mit dem Range Rover P530 zeigt. Die Kunden verlangen nach immer mehr Platz, Komfort und Technik. Deswegen sind Autos in den letzten Jahren und Jahrzehnten grösser geworden. Erst recht, seit SUV deutlich im Trend liegen und das Strassenbild prägen. Doch auch auf einem Parkplatz mit vielen SUV fällt der Testwagen auf; er überragt die Schar der «gewöhnlichen SUV» regelrecht. Die Rede ist vom neuen Range Rover. «Range Rover» wurde bei der englischen Offroad-Marke über die Jahre zur Modellfamilie stilisiert, Modellvarianten wie Range Rover Sport, Velar oder Evoque runden das Angebot nach unten ab. Das Oberhaupt der Familie ist aber nach wie vor der «Range Rover» ohne jeglichen Namenszusatz. In England nennt man ihn auch gerne «the daddy».

Kolossal und doch wendig

5,05 Meter lang, 2,05 Meter breit und mindestens 1,87 Meter hoch: Der Brite ist in jeder Hinsicht gigantisch. Mehr als 2,5 Tonnen bringt er auf die Waage. Das liegt zum einen an den Abmessungen, zum anderen aber auch an der umfangreichen Ausstattung und dem grossen Motor: Im Testwagen arbeitet ein von BMW zugekaufter 4,4-Liter-V8 mit doppelter Turboaufladung. Seine 750 Nm und 530 PS treiben das Schwergewicht souverän und wenn gewünscht auch mit Nachdruck voran (0 bis 100 km/h in 4,6 Sekunden). Doch «the daddy» mag es definitiv eher erhaben und gemütlich. Der V8 schiebt sanft und kaum hörbar an, und auch die Luftfederung ist durch und durch auf Komfort getrimmt, auch wenn die aktive Wankstabilisierung die Seitenneigung in erstaunlich engen Grenzen hält. Die Lenkung ist auf gemütliches Gleiten ausgelegt, gibt sich leichtgängig und lässt kaum etwas von der Strasse spüren. So fährt man fast komplett abgeschottet von der Aussenwelt und eine Etage höher. Öfter ertappe ich mich dabei, einige km/h unter dem Tempolimit fahrend, weil «the daddy» jegliche Hektik aus dem Leben filtert. Sogar beim Parkieren kommt für ein Auto dieser Ausmasse kaum Stress auf, weil die Hinterachse stark mitlenkt und der Wendekreis damit auf weniger als 11 Meter gedrückt wird – VW-Golf-Niveau.

Erstaunlich effizient

Wie es sich für einen Land Rover gehört, ist auch die Neuauflage des Aushängeschildes im Gelände kaum zu bremsen: Die Luftfederung pumpt den Wagen auf fast 30 cm Bodenfreiheit hoch, eine Geländeuntersetzung und zwei Differenzialsperren sorgen für Vortrieb, fast egal auf welchem Untergrund. Sogar durch 90 cm tiefes Wasser watet der Brite

Nach mehr als 1000 Kilometern auf der Autobahn bei normalem Tempo gab der Bordcomputer 10 l / 100 km an.

Bilder: zvg

«The daddy» filtert jegliche Hektik aus dem Leben.

Die Basisvariante startet bei 141 200 Franken.

schadlos. Nur: Kaum jemand wird das jemals brauchen. In der Realität ist der Range Rover vor allem ein unglaublich bequemer Reisewagen. Im Fond gibt es für die V8-Version ausschliesslich elektrisch verstellbare Massagesitze, die zwar mehr als nur bequem sind, aber leider auch Laderaum kosten: Sie lassen sich nicht komplett eben umlegen und kosten durch die dicken Lehnen Platz im Kofferraum. Mit 818 bis 1841 Litern ist der aber

Autobahn bei normalem Tempo gibt der Bordcomputer genau 10 l/100 km an. Im städtischen Stop-and-go-Verkehr ist es selbstverständlich mehr. 13 bis 14 Liter verkündet das Display hier. Absolut gesehen ist der Riese sicherlich kein sparsames Auto. Auf der Langstrecke gibt er sich aber, gemessen an Grösse, Gewicht und Karosserieform, erstaunlich effizient – zumal der Benziner ohne jegliche Hybrid-Unterstützung auskommt.

weiterhin riesig – und dank Absenkfunktion der Luftfederung und zweigeteilter Heckklappe auch gut und vielseitig nutzbar. Was aber auf einer längeren Fahrt noch mehr erstaunt als der erhabene Komfort, das grossartige Platzangebot und das einfach zu bedienende Touchscreen-System, ist der Verbrauch: Land Rover gibt für den grossen Land-Kreuzer 12 l/100 km laut WLTP an. Nach mehr als 1000 km auf der

Weniger Askese ist beim Blick auf die Preisliste zu erkennen. Die Basisvariante mit 6-Zylinder-Diesel und 300 PS startet ab 141 200 Franken. Der getestete V8 mit 530 PS kostet mindestens 199 200 Franken. Der Range Rover war nun mal schon immer ein Luxusauto. Immerhin bietet Land Rover auch Plug-in-Hybride an – und 2024 soll eine reine E-Version folgen. Philipp Aeberli

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 24. Oktober 2023

Veranstaltungen 25.–31. Oktober Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

SCHAUSPIEL «Die Puppe in der Tasche» Figurenspiel nach einem slawischen Märchen aus der Tradition der Baba Jaga. Spiel: Dunjascha. Musik: Sergey Mushtakoff, Balalaika.

LUZERN, Spektakulum, 19.30

«Nachtschicht: Sehkrank»

LUZERN, UG, Luzerner Theater,

MITTWOCH, 25. 10. JAZZ «Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

KLASSIK Schumann mit Midori Konzertreihe Luzern KKL Luzern – Saisoneröffnung.

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 19.30–21.45

«MittWortsMusik» – Night Kirchenmusik. Unter dem Namen «MittWortsMusik» besteht jeweils am Mittwochmittag die Möglichkeit, in der Jesuitenkirche zu Worten und Musik innezuhalten. Anna Kaita (Gesang), Severin Felix, (Gitarre). Eintritt frei.

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15

POP, ROCK Velvet Two Stripes

LUZERN, Schüür, 20.00

DONNERSTAG, 26. 10. JAZZ «Impro»-Session Die Session beginnt mit einem kurzen Konzert aktueller Ensembles und öffnet danach allen improvisationsinteressierten Musikerinnen und Musikern die Bühne. Eintritt frei.

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

19.30

Jam-Session Der einzigartige Jazz-Abend in der Louis Bar.

LUZERN, Art-déco-Hotel Montana,

21.30

Jazz Band – Duo Limelite Fiona Busse-Grawitz und Rafael Santos Rebelo.

LUZERN, Château Gütsch, 19.00–23.00

KLASSIK Sergei Rachmaninow: Das Klavierwerk II Rachmaninow – Innovator wider Willen. Klasse Stefan Wirth, Klavier. Kasse am Konzertabend.

LUZERN, Hans Erni Museum, im Verkehrshaus, 18.00–19.30

City of Birmingham Symphony Orchestra

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 19.30–21.30

«Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

PARTY Baraoke 59 – Karaoke

LUZERN, Bar 59, 20.00

POP, ROCK Andryy

LUZERN, Schüür, 20.30

VOLKSMUSIK Urmusig Jeden letzten Donnerstag im Monat, jeweils 20–23; Infos: www.restaurantobernau.ch.

KRIENS, Restaurant Obernau, 20.00–23.00

«Jodlerwirt»-Ländlertreff Am Donnerstag im «Jodlerwirt» Luzern. Reservation empfohlen via www.jodlerwirt.ch/reservieren oder Telefon 041 240 41 61. Freier Eintritt.

LUZERN, «Jodlerwirt» – die Schlagerbeiz, 19.00

FREITAG, 27.10. OPER/OPERETTE Operngala: «Attacco!»

LUZERN, Luzerner Theater, 18.00

21.00–22.00

«Orlando» – eine Biografie Virginia Woolf, Deutsch von Melanie Walz.

LUZERN, Luzerner Theater, 20.00

SPOKEN WORD «The Beauties & das Biest» Die erste und einzige Luzerner Lesebühne mit Max Christian Graeff, Christov Rolla, André Schürmann und der Comedienne und Slammerin Rebekka Lindauer.

LUZERN, Loge, 20.00–22.00

CHÖRE Living-People-Chor – 30-Jahr-Jubiläum-Konzerte Best-of aus der 30-jährigen Chorgeschichte. Infos: www.livingpeople.ch.

EBIKON, Pfarreiheim Ebikon,

20.00–22.00

JAZZ Bernita Bush & Pius Baumgartner Quintett Ein unvergesslicher Abend mit hochkarätigem Jazz und Soul.

LUZERN, Art-déco-Hotel Montana, 21.30 «Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

PARTY «Jodlerwirt»-Schlagerparty Alphütten-Feeling mitten in Luzern.

LUZERN, «Jodlerwirt» – die Schlagerbeiz, 21.30–4.00

Soultrain Funk. Urban. Worldmusic, w/ Captain Teis.

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

22.00–4.00

Wave mit DJ Rizzle Open Format.

LUZERN, Bar 59, 20.00

«50 Years of Abba Special w/ Michel Richter» ABBA all night long mit Michel Richter.

LUZERN, Bar 59, 22.00

KLASSIK Mozart-Requiem: Förder-/Gedenkkonzerte – die Schweiz singt! Auf dem Programm stehen dieses Mal als Hauptwerke das BrahmsViolinkonzert sowie das unvergängliche Requiem von Mozart.

LUZERN, Jesuitenkirche, 19.30–21.30

Musik im Gottesdienst Overijssels Kamerkoor aus Zwolle. Eugène van Boheemen, Leitung. Freddie James, Orgel.

LUZERN, Franziskanerkirche, 16.00

«Die Orgel für Kinder – Tumult im Königreich Organum» Kirchenmusik. Mirjam Wagner (Orgel), Evamaria Felder (Geschichte). Eintritt frei.

LUZERN, Jesuitenkirche, 10.30

«Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch

LUZERN, Moderne Bar & Karussell,

18.00–23.00

CHÖRE

LUZERN, Hans Erni Museum, im Verkehrshaus, 14.00–15.30

POP, ROCK Panflötenkonzert Schüler und Schülerinnen der Panflötenschule Karin InauenSchaerer.

LUZERN, Pauluskirche, 17.00–18.00

Living-People-Chor – 30-Jahr-Jubiläum-Konzerte Best-of der dreissigjährigen Chorgeschichte www.livingpeople.ch

EBIKON, Pfarreiheim Ebikon, 17.00–19.00 Kirchenkonzert Jodlerklub Edelweiss Emmen

EMMEN, Kirche St. Mauritius, 16.00–18.00

KLASSIK «Trostlose Fortuna» Renaissancekonzert mit dem Ensemble «musica manufacta». Vokal- und Instrumentalmusik rund um Jacob Obrechts «Missa fortuna desperata». Freie Kollekte. www.peterskapelle.ch

CHÖRE

LUZERN, Peterskapelle, 17.00

Mendelssohn – «Elias» Konzertchor Luzern, Kammerchor Zürcher Unterland, Zürcher Symphoniker. Leitung: Philipp Klahm. Katharina Persicke (Sopran), Diana Haller (Alt), Andreas Winkler (Tenor), Georg Gädker (Bass).

PARTY

LUZERN, KKL Kultur- und Kongress-

zentrum Luzern, 17.00

«Good Old(ies) Sunday» Jeden Sonntagabend mit DJ Michel Richter. Er legt die grössten Hits und Raritäten aus 60 Jahren Popmusikgeschichte auf.

LUZERN, Art-déco-Hotel Montana, 19.30

MONTAG, 30.10.

JAZZ Sun Ra Arkestra & Hslu Big Band Pilatus meets Saturn.

PARTY

19.30

Skandal – Halloween-Party (Ü16) Party auf 2 Floors.

KLASSIK

20.30

«Jodlerwirt»-Schlagerparty Alphütten-Feeling mitten in Luzern.

Musik im Gottesdienst Choralamt.

LUZERN, Jesuitenkirche, 17.00–18.00

JAZZ

Salonmusik Klaviermusik von talentierten Pianisten und Pianistinnen.

Konzert Vokalensemble Jazz Gesangsstudierende der Hochschule Luzern – Musik. Irina Mossi, Leitung.

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

EMMEN, Viscose Das Viertel, 21.00–4.00 LUZERN, «Jodlerwirt» – die Schlagerbeiz, 21.30–4.00

Party-Safari After-Party Glücklich-Festival und dazu das jüngste Label im Madeleine: Der Name ist Programm.

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

22.00–4.00

Sweet & Sexy Retro Clubbing mit Lasslow & Friends 80`s 90`s House, 2 Step, Uk Garage, Trip Pop Party präsentiert von DJ Laslow & Friends.

LUZERN, Bar 59, 22.00

We Love The 90‘s w/ DJ Don Philippo

LUZERN, Schüür, 22.00

SONNTAG, 29.10. «Die Predigt» Jacqueline Badran, Unternehmerin und Nationalrätin (Predigt), und Isa Wiss, Gesang

LUZERN, Peterskapelle, 11.00

Moderner Buddhismus

«Klang des Himmels, Stimmen der Erde» Cantus – ukrainischer Kammerchor auf Schweizer Tournee.

LUZERN, Lukaskirche, 19.30–20.45

KLASSIK «Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

PARTY «Halloween – DÍa de Muertos»

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

22.00–4.00

POP, ROCK Wolvennest – E-L-R Ein Okkult-Rock – Black-MetalAbend im Sedel.

LUZERN, Sedel The Club, 20.00–23.30

AUSSTELLUNGEN

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

LUZERN, Château Gütsch, 17.00

POP, ROCK Visionare – Klang & Bild-Konzert Musik und Bilder unter anderem aus Irland und der Schweiz. Das Caramujo-Saxofon-Quartett musiziert zusammen mit Laura Moser (Jodel und Gesang).

KRIENS, Südpol, 17.00

Musik im Gottesdienst Die Engadiner Kantorei entführt in die wunderschöne Klangwelt der A-cappella-Chormusik. Leitung: Stefan Albrecht und Katharina Jud. Orgel: Freddie James.

LUZERN, Franziskanerkirche, 11.00

SPOKEN WORD

CHÖRE

ELECTRONIC MUSIC «Off/On Mondays» Neue Musik, Electronic Music, Movies, Popcorn.

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

Irish Folk Festival 2023 «50 Years living the dream 1974–2023»-Tournee.

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–24.00

Ritmo habana Jeden Sonntag ab 18 Uhr. Salsa & Bachata all Styles – by DJ Theo. Abendkasse.

LUZERN, Neubad, 14.00–21.00

Promotion

Long Distance Call Innerschweizer Coverband.

TANZ

«Der Chor jubiliert» Konzerte – Essen – Barbetrieb. Tageskasse, kein Vorverkauf.

POP, ROCK

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 19.30–22.15

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KLASSIK Sergei Rachmaninow: Das Klavierwerk III Rachmaninow – der Kammermusiker, Trio Sheliak, Klasse Hiroko Sakagami (Klavier).

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

19.30

«Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

DIENSTAG, 31.10. LESUNGEN Lesung und Gespräch: Angelika Overath: «Unschärfen der Liebe» Moderation: Ruth Gantert.

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 19.30 «Herbstzeit ist Theaterzeit!» Oktober-Highlights im Kleintheater Luzern.

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Besichtigung Modelleisenbahn In Horw entsteht auf über 500 m2 die grösste EchtzeitModelleisenbahn der Schweiz. Infos: www.modelleisenbahnclub.ch

HORW, Kirchmättli, 13.30–16.00

«Blickwinkel-Kabinett» Sammlungsgegenstände, die der Öffentlichkeit bisher verborgen geblieben sind.

LUZERN, Museum Luzern – Natur-Museum, 10.00–17.00

«Mein 1871. Spuren, Schicksale, Geschichten» Auf den Spuren von Joséphine, Feuille und Edouard: vertiefte Einblicke in die Internierung von 1871 anhand persönlicher Schicksale dreier Hauptfiguren.

LUZERN, Bourbaki Panorama, 10.00–17.00

«Sagenhafter Alpenraum» Sagen erzählen Geschichten, in denen Geister, Hexen und Teufel auftreten, oder sie handeln von historischen Vorkommnissen und Figuren.

LUZERN, Museum Luzern – Natur-Museum, 10.00–17.00

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Inneren Frieden geniessen

Pablo Nouvelle & Nativ

EINLADUNG ZUR 63. ORD. GENERALVERSAMMLUNG DER REGIONALES EISZENTRUM LUZERN AG DONNERSTAG, 9. NOVEMBER 2023, 19.30 UHR EISZENTRUM LUZERN, RESTAURANT NASOK Die Aktionäre werden gebeten, sich beim Saaleingang als Aktionär auszuweisen und allfällige Vollmachtserklärungen vorzulegen.

LUZERN, Schüür, 21.00

SAMSTAG, 28.10.

TRAKTANDEN:

KINDERTHEATER

1. Begrüssung und Konstituierung

Kuscheltier-Safari

2. Genehmigung des Protokolls der 62. ord. GV vom 16. November 2022

LESUNGEN

3. Jahresbericht Geschäftsjahr 2022 / 2023 Antrag Verwaltungsrat: Genehmigung des Jahresberichtes

LUZERN, Luzerner Theater, 10.00–10.30

4. Jahresrechnung Geschäftsjahr 2022 / 2023

«Uli der Pächter» von Jeremias Gotthelf Vorgetragen vom GotthelfInterpreten Rolf Oberhänsli.

5. Bericht der Revisionsstelle 6. Abnahme der Jahresrechnung Geschäftsjahr 2022 / 2023 Antrag Verwaltungsrat: Genehmigung der Jahresrechung 2022 / 2023

LUZERN, Matthäuskirche, 16.00–17.00

SCHAUSPIEL «Die Leiden des jungen Werther» Von Johann Wolfgang Goethe. In einer Fassung von Markolf Naujoks.

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

CHÖRE Living-People-Chor – 30-Jahr-Jubiläum-Konzerte Best-of aus der 30-jährigen Chorgeschichte. Infos: www.livingpeople.ch.

EBIKON, Pfarreiheim Ebikon, 20.00–22.00

Chorkonzert der Engadiner Kantorei Eintritt frei, Kollekte. Detailinfos: www.engadinerkantorei.ch.

LUZERN, Franziskanerkirche, 20.00

Kelsang Ani erläutert Buddhas Methoden, inneren Frieden zu entwickeln. Bild: PD Wir alle möchten unseren grundlegenden Wunsch nach Glück erfüllen. Meistens suchen wir in äusseren Dingen unser Glück. Unsere Erfahrung zeigt, dass wir nicht wirklich erfolgreich darin sind. Buddha gibt den Rat, dass wir stattdessen nach innen gehen sollten, um inneren Frieden zu finden. Innerer Frieden oder geistiger Frieden ist die Quelle all unseres Glücks. Wenn wir in unserem Geist inneren Frieden finden, ist das eine tiefe, anhaltende Freude, die wir mit anderen teilen können. Die Vorträge

finden jeweils mittwochs um 19.30 Uhr in der aeB am Kasernenplatz 1, 6000 Luzern, statt. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Teilnahme ist jederzeit möglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Komm einfach vorbei! Der Beitrag ist CHF 15.– pro Abend. Mehr Informationen zu den Vorträgen und dem Nalanda KMC Luzern findest du unter: www.meditation-luzern.ch info@meditation-luzern.ch 041 360 48 00

7. Entlastung des Verwaltungsrates Antrag Verwaltungsrat: Entlastung des Verwaltungsrates 8. Wahl der Revisionsstelle (Gemäss Art. 24 der Statuten) Antrag Verwaltungsrat: Wiederwahl Finanzinspektorat der Stadt Luzern 9. Gesamterneuerungswahlen Verwaltungsrat 2023/24 – 2025/26 (Amtsperiode für 3 Jahre) 10. Anträge (Gemäss Art. 11 Abs. 2 der Statuten) 11. Varia Der Geschäftsbericht kann am Empfang vom Eiszentrum Luzern bezogen werden. Vielen Dank für Ihre Anmeldung bis am 6. November 2023 an Sandrine Bircher (sandrine.bircher@sportcard-luzern.ch) oder per QR-Code. Regionales Eiszentrum Luzern AG Der Verwaltungsrat


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 24. Oktober 2023

Freizeit

Promotion

Kultur-Highlights Festival Strings Lucerne

Schumann mit Midori 25. Oktober, 19.30 Uhr, KKL Luzern, Werke von Schumann u. Beethoven u. a. www.kkl-luzern.ch, 041 226 77 77

Hochschule Luzern

«Greatest Days»: Musical mit Ohrwurmgarantie Die Welthits von «Take That» begleiten eine Story mit Witz und grossen Emotionen. Die künstlerische Leiterin von Le Théâtre, Irène Straub, erwartet Begeisterungsschreie. «The Band», das war der zuerst angekündigte Titel dieses Musicals, jetzt heisst die Show «Greatest Days»: Was ist passiert? Irène Straub: Dieses Musical erlebt einen Boom. Eine grosse Englandtournee ist gerade am Laufen, dies unter dem neuen Titel «Greatest Days» gemäss dem Superhit von «Take That». So bat uns das Management der Band, unsere Schweizer Premiere auch unter diesem Label zu produzieren. Auch schon unter dem alten Titel feierte dieses Musical grosse Erfolge.

Jazz-Legende Sun Ra Arkestra spielt mit HSLU Big Band Wann: Sonntag, 29. Oktober, 19.30 Uhr Wo: Hochschule Luzern – Musik, Konzertsaal Salquin, Arsenalstrasse 28, 6010 Luzern-Kriens. Der Eintritt ist frei. Plätze müssen vorab reserviert werden.

Kleintheater

Reeto von Gunten «Originaal» – eine einzigartige Mischung aus Lesung, Diaabend und Improvisationskomik. Do, 2. 11., und Fr, 3. 11., 20 Uhr, Kleintheater.ch / 041 210 33 50

Luzerner Theater

Googeln Sie mal «The Band – Musical» und lesen Sie die Kritiken der bisherigen Produktionen! Nur Begeisterung! Das Buch wird einhellig gelobt, ein Leuchtturm im Genre Musical. Und die Musik ist natürlich purer Kult. Was macht «Greatest Days» einzigartig? Die Story ist hinreissend. Erzählt wird die Geschichte von fünf 17-jährigen Girls, Hardcorefans der Boygroup, in den Neunzigern. Mit träfem Humor werden die Freuden und Nöte des Fan-Daseins geschildert. Dann: Zeitsprung. Wir erleben die Ladys 25 Jahre später an einem Reunion-Konzert der Band in Prag. Die Frauen schauen zurück, produzieren aber auch wieder jugendlichen Unfug – wie damals. Ein herrliches Konzept, immer untermalt von den Top-Welthits von «Take That». Sie holen die Handlung des Musicals von England in die Schweiz: Warum? Eine solch berührende Geschichte begeistert noch mehr, wenn sie «Nähe» bietet. Also leben unsere fünf Musicalgirls in Emmen anstatt in Manchester. Wir konnten

Einmal als «jung», wobei auch dies alles Musicalprofis sind, und einmal als «gereift». Letztere sind Frauen in meinem Alter, somit bin ich auch dabei. Bekannte Schweizer Musicaldarstellerinnen wie Isabelle Flachsmann oder Rahel Fischer sind ebenfalls als «reife Ladys» zu sehen. Wer steht sonst auf der Bühne? Musicalprofis aus der Schweiz und Europa. Darunter fünf grossartig singende, tanzende und aussehende Jungs in der Boyband, die wir in London gecastet haben. Nur «echte Briten» können «Take That»Songs mit der richtigen Färbung in der Stimme bringen. Irène Straub leitet die Produktion künstlerisch und steht auch auf der Bühne. Bild: ahy den englischen Humor in unserer Übersetzung auf Mundart mit viel Lokalkolorit würzen. Die Songs erklingen aber nach wie vor in Originalenglisch. Die weiblichen Hauptrollen sind doppelt besetzt?

Wer wird an dieser Show besonders Freude haben? Frauen und Männer jeden Alters, die sich an emotionsreichem, humorvollem, gutem Theater erfreuen können. Wer dazu noch die Musik der Neunziger liebt, wird seine Begeisterung an dieser Show beim Finale laut herausschreien. 14.12.–21.1. 2024. www.le-theatre.ch. Kombiangebote Nachtessen/Musical. Sondervorstellung m. Mitternachtsbuffet u. Party an Silvester.

Gletschergarten by night Verschiedene Künstlerkollektive bespielen den Gletschergarten im November mit Lichtund Mapping-Kunst. Die Gastro-Crew serviert das «Fondue am Gletschertopf» outdoor. Der Gletschergarten bringt wortwörtlich Licht ins Dunkle. Seit seiner Eröffnung beleuchtet das Museum die Geschehnisse der letzten Eiszeit vor 20 000 Jahren. Zudem installierte die innovative Gründerfamilie bereits 1879 als Erste in der Stadt Luzern eine elektrische Beleuchtung. Die nächtlichen Illuminationen waren damals schlicht eine Sensation. Diesen Winter erleben die Gletschergarten-Besucherinnen und -Besucher mit «Gletschergarten by night» ihr leuchtendes Comeback. Als letztes Highlight für das diesjährige 150-Jahr-Jubiläum haben sich die Betreiber des Gletschergartens – auf die Gründerzeit

Ein Highlight: Fondue im Freien.

«Gletschergarten by night»: von 2. bis 25. November.

besinnend – etwas ganz Besonderes einfallen lassen: An ausgewählten Abenden im November kann auf einem individuellen Rundgang in den kunstvoll illuminierten «Gletschergarten by night» eingetaucht werden. Bekannte Lichtund Mappingkünstler wie «Projektil» und «Nachtlicht» oder der Animations-

künstler François Chalet verzaubern den Gletschergarten in eine geheimnisvoll inszenierte nächtliche Oase. Als kulinarisches Highlight geniessen kleine Gruppen das «Fondue am Gletschertopf» outdoor. Für Firmen und Vereine steht das geheizte und gemütlich illuminierte Bistro zur Verfügung.

Bilder: zvg

Mehr Infos und Tischreservation: gletschergarten.ch/bynight

Comedy-Programm «Oh Nein Papa!» «Orlando» – eine Biographie Letzte Vorstellungen der Erfolgsproduktion: Mi, 25. 10., Fr, 27. 10., Do, 2. 11., Sa, 4. 11., jeweils um 20 Uhr, luzernertheater.ch

Museum Rosengart

«Musik und Bild. Fantasie» Fr., 8. Dez., 18.15 Uhr, Daniel Dodds, Regula Dodds, Dominik Fischer, AnneChristine Vandewalle, Nikola MajorAjdacic sowie Sarah Verrue.

S’Rindlisbachers kommen am 8. November ins Hotel Schweizerhof in Luzern. Seit bald 35 Jahren prägt er die Schweizer Comedy- und Unterhaltungsszene massgeblich mit. Ob mit den «Schmirinski’s» oder mit «Edelmais», René Rindlisbacher traf mit seinem für ihn typischen Humor stets den Nerv der Zuschauer. Nun nimmt er ein weiteres Projekt in Angriff. Natürlich wieder auf der Bühne, natürlich wieder Comedy und natürlich wieder zu zweit. Wieso in die Ferne schweifen, denn die Gute wohnt so nah. Seine Tochter Laura wird als neue Bühnenpartnerin aufdecken, wo Papas Schwächen liegen. Dieser hingegen versucht, ihr Unterfangen auf seine Art und Weise im Keime zu ersticken und beweist den Zuschauern, dass Töchter durchaus nicht nur Papas Lieblinge sein

können. «Oh nein Papa!» ist eine witzige Konfrontation zwischen Geschlechtern und Generationen, welche keine Fragen offenlässt. Bei Renés bekannt bissiger Art sind Spannungen vorprogrammiert. Natürlich dürfen auch altbekannte und beliebte Bühnenfiguren wie Alfonso oder Bruno Waldvogel nicht fehlen. Sie sorgen dafür, dass es auch neben den humorvollen, familiären Differenzen sehr viel zu lachen gibt. Vater und Tochter auf einer Comedybühne, eine Konstellation, wie es sie so noch nie gegeben hat. Der Vorverkauf für die Vorstellung am Mittwoch, 8. November 2023, im Hotel Schweizerhof in Luzern läuft über www.ticketcorner.ch. Infos zur Vorstellung: Mittwoch, 8. November, 20 Uhr Luzern, Hotel Schweizerhof Kassa- und Türöffnung: 19 Uhr Ende: ca. 22.30 Uhr Tickets: CHF 65.00 / 55.00 / 45.00

René Rindlisbacher steht nun mit seiner Tochter Laura auf der Bühne.

Bild: zvg


Anzeiger Luzern – Dienstag, 24. Oktober 2023

Freizeit

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Promotion

Kultur-Highlights

Herbstzeit ist Theaterzeit!

Lucerne Blues Festival

Das Kleintheater präsentiert im Herbst ein aufregendes Programm, das unvergessliche Erlebnisse verspricht. Eintauchen in die Welt der Bühnenkunst – Herbstzeit ist Theaterzeit!

28. Lucerne Blues Festival Der Vorverkauf für die Konzerte von 16. bis 18. November im Grand Casino Luzern läuft. bluesfestival.ch

Kunstmuseum Luzern

Von Glitzer und Glanz

Am 31. Oktober trifft der Wortkünstler Valerio Moser auf die Spoken-Word-Band Dill & Kraut. «Von Glitzer und Glanz» ist ein kunterbunter Abend, an dem die Wörter fliegen und die Musik dazu tanzt. Kurz darauf lädt das Duo Isa Wiss und Vera Kappeler zur Premiere. «Am Hummelwald» ist ein poetisch-heiter-trauriges Konzert. In ihrer eigenen musikalischen Sprache stellen die Musikerinnen den berührenden Texten von Brigitte Schmid-Gugler deutschsprachige Lieder, Abzählreime und experimentelle Klänge gegenüber. Der Bühnenabend erzählt von Brüchen, vom Zerbrechlichen, von kindlicher (Spiel-)Freude, von Staunen, Neugierde, Vertrauen und von dessen Erschütterung durch eine schroffe

Isa Wiss (l.) und Vera Kappeler. Bild: Beat Allgaier

Kurt Aeschbacher begrüsst am 5. November wieder Gäste.

Erwachsenenwelt. Ein berührendes Bühnenerlebnis.

Fanni Fetzer, Direktorin Kunstmuseum Luzern, Julia Kalenberg, Autorin/Coach, Dan Mudd, Bluesmusiker, und Pietro Sassi, Gesichterleser/Coach, bei ihm zu Gast. Inspirierende Gespräche garantiert! Musikalisch begleitet wird die Matinee von Phil Dankner. Diese Veranstaltungen sind nur eine kleine Auswahl dessen, was das Kleintheater Luzern zu bieten hat. Tickets und Infos gibt’s online unter www.kleintheater.ch, an der Theaterkasse oder telefonisch unter 041 210 33 50. Öffnungszeiten der Theaterkasse: Montag bis Samstag, 17 bis 19 Uhr, und eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.

Humor und Inspiration

In einer Mischung aus Lesung, Diaabend und Improvisationskomik erzählt Reeto von Gunten, weshalb Originalität nicht von innen, sondern von aussen kommt und weshalb sie für unseren Alltag so wichtig ist. In seinem neusten Bühnenstück geht es um Kunst, Kitsch und Kommerz. Immer wieder sonntags lädt Kurt Aeschbacher zu seiner Talkshow «Sonntagsgäste» im Kleintheater ein. Am 5. November sind

Bild: Lucia Hunziker

Herbstprogramm Dill & Kraut mit Valerio Moser: «Von Glitzer und Glanz», 31. Oktober, 20 Uhr. Reeto von Gunten: «Originaal», 2. und 3. November, 20 Uhr. Premiere Isa Wiss und Vera Kappeler: «Am Hummelwald», 4. November, 20 Uhr. Kurt Aeschbacher: «Sonntagsgäste», 5. November, 11 Uhr.

Daniel Schwartz: «Tracings» Daniel Schwartz hält mit seiner Kamera in Krisengebieten Situationen fest, in denen andere wegschauen. Die Ausstellung dauert bis am 4. Februar 2024.

Gameorama

Multivision über Norwegen und Hurtigruten Live-Multivision-Fotoreportage von Corrado Filipponi: unterwegs vom Südkap zum Nordkap. Über sechs Monate auf verschiedenen Reisen hat der bekannte Schweizer Reportagenfotograf Corrado Filipponi Norwegen von der attraktivsten Seite dokumentiert. Das langgezogene Norwegen ist ein abwechslungsreiches und faszinierendes Land mit sehr viel freier Natur. Filipponi bereiste Norwegen auf eigene Faust und hat so dessen Faszination eingefangen. Er wanderte ausgiebige Strecken im überwältigenden Südnorwegen, hat atemberaubende Ausblicke in tiefe Fjorde einmal mehr mit imposanten Fotografien festgehalten. Er war im Fjell-Gebirge bis weit ins Landesinnere in Nationalparks unterwegs, wo Gletscher Norwegen einst formten. Der Fotograf reiste Tausende Kilometer der zerklüfteten Küste entlang, über die Inselwelten der Lofoten, Vesterålen und Senja, bis ins Licht der Mitternachtssonne

am Nordkap. Wie immer hat er sich für seine gut recherchierten Reportagen mit der lokalen Bevölkerung getroffen und war im Winter im Pasviktal mit einem Husky-Gespann unterwegs, hat Lachszuchten am Hardangerfjord besucht oder hat sich im Süden mit dem bekannten «Adlermann» Ole Martin Dahle getroffen und auch dort viel Zeit mit ihm verbracht. Mit der Hurtigruten, dem traditionellen Postschiff, das über 2700 km entlang der norwegischen Küste die Gegend nach wie vor mit Gütern versorgt, war der Fotoreporter unterwegs. Während der knapp zwei Wochen auf der ganzen Strecke Bergen – Kirkenes – Bergen hat er das Land so von einer weiteren Perspektive kennen gelernt. Er hatte auch die Möglichkeit, hinter die Kulissen der Hurtigruten zu blicken, war zwischen Maschinenraum, Küche und Brücke tätig. Des Fotografen Lieblingsfjord: der Aurlandsfjord im Süden von Norwegen. Bild: Corrado Filipponi Dies und vieles mehr präsentiert Corrado Filipponi in seiner Live-Multi- Schweizer Reisefotografen und tauchen Die Show findet am Freitag, 27. Oktober, vision. Geniessen Sie eine weitere faszi- Sie für zwei Stunden ins Land Norwegen um 19.30 Uhr im Paulusheimsaal in Luzern nierende Fotoreportage des bekannten ein und staunen Sie! statt. Info/Tickets: www.dia.ch.

Virtual-Reality-Arena im Gameorama In der neuen VR-Arena können vier Personen gleichzeitig in die virtuelle Welt eintauchen. www.gameorama.ch/vr

Le Théâtre, Emmen

Emmen musiziert! Das Musikschulfestival Samstag und Sonntag, 28./29. Oktober, Solist:innen, Ensembles und Tanz. www.musikschule-emmen.ch

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Radio Central hören, Kreuzfahrt gewinnen!

IMPRESSUM Herausgeberin: CH Regionalmedien AG

Infos: radiocentral.ch

Redaktions-Team: Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Elma Softic (es)

Abopreise: Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt

Leserzahlen: 69 000 Leser/Leserinnen (Verlagsangabe)

Abodienst: redaktion-anzeiger-luzern@ chmedia.ch Tel. 058 200 55 86

Auflage: 68 715 Exemplare Erscheinung: Wöchentlich am Dienstag

Verlag: Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch verlag@anzeiger-luzern.ch

Anzeigen/Verkauf: CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 inserate-lzmedien@chmedia.ch www.chregionalmedien.ch

Redaktion: Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69 redaktion@anzeiger-luzern.ch

Inserateschalter: LZ-Corner, Maihofstrasse 76 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr, 8.30–12 Uhr/ 13.15–16 Uhr

Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

Inserateschluss: Freitag, 12 Uhr Druck: DZZ Druckzentrum Zürich

Vertrieb: Direct Mail Company AG Fenchackerweg 1 CH-4704 Niederbipp Tel. 058 341 62 12 Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Onlinedienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt. Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch Eine Publikation der


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 24. Oktober 2023

Letzte

Sofia Zbinden (l.) und Corina Ryf meinten vor dem Rennen: «Mit Zuversicht vor dem Start und hofften, dass sie genügend Velogänge haben und warm bekommen.»

Das Ziel von Jade Birchler: mit dem vor dem Rennen noch ausgewechselten Mountainbike bei diesem Wetter den Berg zu bezwingen.

Michi Metz (links) mit Mathias Nissler, der zum ersten Mal dabei war. Michi erzählte ihm nicht, was ihn auf der Strecke erwartete.

Hilliminator

Jubiläum

Zum 10. Mal haben sich am Samstag zahlreiche Luzerner:innen die Hochbühlstrasse hochgekämpft. Auf wenigen 300 Metern gab es 60 Höhenmeter zu bezwingen: kurz, steil, gnadenlos. Bilder: Bruno Gisi

Marius Graber. Die Fahrer:innen werden durch den Speaker unterstützt und die Zuschauer:innen unterhalten und mit allen Hintergrundinformationen versorgt.

Von links: Für das flüssige Wohl an der Rennstrecke waren von der Velobude Luzern Moritz Grimmer, Oliver Odermatt und Martin Bühler verantwortlich.

Thomas Stadelmann (links), Chef Zeitmessung, und Eric Müller. Thomas weiss, dass vor Jahren die Zeitmessung infolge Stromunterbruch ausfiel und analog erfolgte. Jetzt sind die Zeitmessgeräte mit Akku ausgestattet.

Hatten ein Regenrennen zu bestreiten: Die Kleinsten machten den Beginn der Jubiläumsausgabe.

Matthias Winzer (links) mit Lyonel. Lyonel, zum ersten Mal dabei, war etwas angespannt vor dem Start.

Sibylle Güttinger (rechts) mit Nicolai Betschart. Für Nicolai war es das erste Bergrennen, und da sie an einem Hügel wohnen, konnte Nicolai etwas trainieren.

Urs Wüest (links) und Mario Schaffhauser von der Velobude Luzern bereiteten auf halber Strecke für die Zuschauer:innen Burritos vor.

OK-Mitglied Reto Müller (links) und Michel Tubée. Michel fuhr mit dem leeren Cargo-Bike den Berg hinauf.

Sabine Zundel hatte Spass, dabei zu sein und zum 10-Jahr-Jubiläum mit zehn anderen Frauen am Start zu sein.

Für OK-Präsident Ruben Wey war der Anlass ein kleines Wasserfest zum 10-Jahr-Jubiläum auf dem steilsten Velostrassenrennen in der Stadt Luzern.


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