Rotkreuz-Fahrdienst. Menschlichkeit macht mobil.
Schwarzer Peter
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Dienstag, 7. November 2023
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Nr. 45
WIR BRINGEN SIE HOCH HINAUS.
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169. Jahrgang
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Auflage: 68 715 Ex.
nachrichten mit Thomas Erni
18.00 Uhr
6032 Emmen • Tel. 041 448 42 10
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Gegenwehr von links Die Allianz gegen die Anti-Stau-Initiative präsentierte letzte Woche ihr Argumentarium. «Wollen wir einfach weiter das Auto fördern, oder wollen wir etwas für die Lebensqualität, die Sicherheit und die Umwelt tun?» Dies sei eine Grundsatzfrage, meinte Dominik Hertach, Geschäftsführer des VCS, am Donnerstag an der Pressekonferenz der Allianz gegen die Anti-Stau-Initiative. Die Gegner:innen der Initiative,
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Zentralschwiiz
Die neue Plakette ist da
über die am 26. November abgestimmt wird, fürchten aber den Gegenvorschlag, den der Regierungsrat unterbreitet, noch fast mehr als die Initiative selbst. Denn darin könnten aus ihrer Sicht die Bürger:innen eine akzeptable Alternative sehen. Auch der Gegenvorschlag sei nicht zukunftsorientiert, meinen sie. Seite 2
Einblicke in Berufswelt Von 9. bis 12. November findet bei der Messe Luzern die Zentralschweizer Bildungsmesse statt. Für Jugendliche im Berufswahlalter ist sie eine wichtige Anlaufstelle: die Zebi, welche dieses Jahr bereits zum 15. Mal durchgeführt wird. 140 Berufe und 600 Weiterbildungsangebote werden vorgestellt, zudem bietet die Zebi ein attraktives Rahmenprogramm mit Podiumsdiskussionen und beispielsweise der Möglichkeit,
ein Bewerbungsgespräch zu führen. Doch worauf kommt es bei der richtigen Berufswahl an? Wie können Schule und Elternhaus unterstützend beistehen? Monika Eicke, Abteilungsleiterin des Beratungsund Informationszentrums für Bildung und Beruf (BIZ), beantwortet diesbezüglich die wichtigsten Fragen. Seite 3
Nachterlebnis Den Gletschergarten im November zu später Stunde besuchen. An 15 Abenden im November wird die bekannte Luzerner Attraktion mit den Gletschertöpfen und -kavernen fantasievoll illuminiert. Ein Künstlerkollektiv kreierte verschiedene Lichtinstallationen. Elemente erinnern dabei ans Lichtfestival Lilu, was kein Zufall ist. Kurator der Attraktion ist Thomas Fritschi, Leiter des Lilu. Die
abendlichen Gäste wandeln durch den Gletschergarten an sieben Highlights vorbei und können anschliessend – auf Wunsch – beim nächtlichen Fondue das Erlebnis gastronomisch ausklingen lassen. Mit dieser stimmungsvollen Aktivität beendet der Gletschergarten die 150-JahrJubiläumsaktivitäten. Seite 5
Der Gestalter der Plakette, Silvan Kaeser (Mitte), mit LFK-Präsident Stephan Bucher (l.) und seinem Weibel Urs Lenherr. Bild: Boris Bürgisser / LZ
Die Fasnachtsplakette 2024 des Lozärner Fasnachtskomitees hat der Luzerner Grafiker Silvan Kaeser gestaltet. Mit seinem Entwurf «Chatzestrecker? Lozärner Leu!» stellt der Gestalter den Löwen als eines der ältesten und am weitesten verbreiteten Symbole der Stadt
Luzern ins Zentrum – auch mit dem schalkhaften Fingerzeig, dass die Luzerner früher «Chatzestrecker» genannt wurden. Der Pilgerweg von Luzern zum Kloster Einsiedeln führte über einen rund 1000 Meter hohen Pass kurz vor Einsiedeln, den Katzenstrick. So nannte man Pilgernde aus
Luzern «Chatzestrecker». Wie gewohnt können die Plaketten ab Januar 2024 von den blau-weiss gewandeten Verkäufer:innen, insbesondere am Fasnachtsmäärt und an der Usgüüglete, erworben werden oder auch via Bestellung auf der Website www.lfk.ch. Seite 12
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. November 2023
Aktuell
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FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Abstimmung am 26. November
Unverständnis über den Gegenvorschlag Ende November stimmt die Luzerner Bevölkerung über die Anti-Stau-Initiative der Jungen SVP und den Gegenvorschlag ab. «Nett gemeint, aber nicht zielführend», meinen die Gegner:innen.
Das heutige Rezept:
Spaghetti al Ragù bianco Für 4 Personen Zutaten 500 g Kalbsschnitzeli oder Pouletbrüstli, von Hand gehackt 1 Zwiebel, fein gehackt ½ Lauchstange, in Würfeli 1 Rüebli, in Würfeli 2 EL Rapsöl 1 TL Mehl 2 dl Weisswein 4 dl Geflügelbouillon 1 dl Vollrahm 500 g Spaghetti 4 EL Sbrinz, gerieben 2 EL Peterli, gehackt
Zubereitung 1. Fleisch, Zwiebel, Lauch und Rüebli im heissen Öl 4 bis 5 Minuten anbraten. Mit Mehl bestäuben, mit Wein ablöschen. Bouillon dazugiessen, ca. 20 Min. köcheln lassen, Rahm dazugeben, heiss werden lassen. 2. Spaghetti in siedendem Salzwasser al dente kochen. Abgiessen, mit der Sauce mischen. Käse und Peterli darüberstreuen. Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/ Zubereitung: 30 Minuten
«Da wird den Leuten Sand in die Augen gestreut», erklärte Dominik Hertach, Geschäftsleiter des VCS Luzern, am Donnerstag an der Medienkonferenz der Allianz gegen die Anti-Stau-Initiative. Letzte Woche erklärten die Gegner der Initiative, bestehend aus Grüner, SP, GLP, Junger Grünen, Juso, Junger GLP, Pro Velo und dem VCS Luzern, weshalb sie mit der Initiative und dem Gegenvorschlag nicht einverstanden sind. «Die SVP und die bürgerlichen Kräfte versprechen der Bevölkerung etwas, bewirken aber das Gegenteil», ist Hertach überzeugt. «Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass neue Strassen zusätzlich Verkehr generieren.» Jüngstes Beispiel im Kanton Luzern sei der Rontalzubringer: Diese Kapazitätserhöhung habe die Stauproblematik für das Seetal und die Region Luzern Ost weiter verschärft statt gelöst. Die Anti-Stau-Initiative will weitere Einschränkungen des motorisierten Verkehrs verhindern. So sollen weitere Spurabbauten zugunsten von ÖV und Langsamverkehr und Kaphaltestellen nicht mehr möglich sein. Die Initiative richtet sich auch gegen die Erstellung von neuen Dosierungsanlagen. Riccarda Schaller, Kantonsrätin und CoPräsidentin der GLP Kanton Luzern, meinte am Donnerstag: «Wir brauchen intelligente Lösungen und nicht mehr Beton, es macht überhaupt keinen Sinn, in der heutigen Zeit mehr Strassen und den Individualverkehr zu fördern. Wir waren etwas überrascht, dass diese Initiative überhaupt noch lan-
V. l.: Riccarda Schaller, GLP Kanton Luzern, Hasan Candan, Kantonsrat SP, Nadja Carver, Vorstandsmitglied JGrüne Luzern, Valentin Humbel, Juso, Patrizia Graf, Vorstand Pro Velo Luzern, André Miotti, Junge GLP, Raoul Niederberger, Grüne, und Dominik Hertach, VCS Luzern. Bild: Bruno Gisi ciert wurde, das wäre eher etwas für die 70er-Jahre gewesen», meinte sie weiter.
Überrascht über die Regierung
Fast mehr als vor der Initiative fürchtet sich die Allianz aber vor dem Gegenvorschlag, den die Regierung aufgestellt hat, als vor der Initiative. «Die Initiative torpediert die Mobilitätsziele des Kantons und steht im krassen Widerspruch mit den kantonalen Zielen, deshalb ist für uns auch unverständlich, dass die Regierung überhaupt einen Gegenvorschlag entworfen hat»,
meinte etwa Hasan Candan, Kantonsrat der SP. «Der Kanton hat eine Strategie, es ist nicht so, dass Fabian Peter eines Morgens aufgewacht ist und das Gefühl hatte, jetzt machen wir es so. Dahinter steckt die Arbeit vieler Fachleute, Automobilvertreter, der bürgerlichen Parteien und Regionalvertreter. Das war ein langer Prozess, bei dem man sich mit den Herausforderungen auseinandergesetzt hat, wie man den Mobilitätsbedürfnissen gerecht werden kann», so Dominik Hertach. «Wir müssen den Stimmbürger:innen klarmachen, dass der Kanton
bereits eine Strategie hat», sagt auch Riccarda Schaller. Denn auch beim Gegenvorschlag sei, anders als bei der kantonalen Strategie, eine Verlagerung auf ÖV, Velo und Fussgängerverkehr nicht enthalten. «Man kann den Stau nicht bekämpfen, indem man das Auto fördert, das funktioniert einfach nicht», sagte Dominik Hertach abschliessend. Die Abstimmung sei auch eine Grundsatzfrage. Der Kanton Luzern wird am 26. November über die Initiative und den Gegenvorschlag abstimmen. Marcel Habegger / Bruno Gisi
Podium über Initiative
Kreditantrag für Steinhof-Schule
140 Krienser:innen verfolgten letzte Woche im Pilatussaal ein Inputreferat zur Bodenpolitik von der SP-Nationalrätin Jacqueline Badran und das anschliessende Podium.
Für die Sanierung und die Erweiterung der Schulanlage Steinhof beantragt der Stadtrat einen Sonderkredit von 19,41 Millionen Franken. Die Volksabstimmung folgt am 3. März 2024.
Für Jacqueline Badran ist klar: «Bodenpolitik ist Finanz- und Demokratiepolitik und nicht voneinander zu trennen.» Sie fragte die Anwesenden:Warum sollte es für Investoren attraktiv sein, Boden zu kaufen, aber für Gemeinden nicht attraktiv sein, denselben Boden zu behalten und über Baurechtsvergaben die Einkünfte dem Volksvermögen zukommen zu lassen? Diese Annahme sei wider jede Logik, beantwortete sie ihre Frage gleich selbst. Zudem zeigte sie auf, dass, wenn ein Investor Wohnungen baut und die Mieten einstreicht, es dann aber der öffentlichen Hand überlassen ist, weitere Investitionen zu tätigen,Infrastruktur wie Schulraum,Wasser- und Stromanschlüsse oder Erschliessung mit Strassen zu erstellen. Das sind Mehrkosten für Gemeinden, welche den Wert der Wohnungen der Investoren steigern, ohne dass die Gemeinden von diesen Wertsteigerungen profitieren. Einig waren sich die Podiumsteilnehmenden, dass mit den stadteigenen Grundstücken zukünftig ein haushälterischer Umgang zu walten und zum Boden Sorge zu tragen ist.
«Das ist gegen Treu und Glauben»
Hitziger diskutiert wurde, ob nun sechs Grundstücke noch ausgenommen werden sollen, bevor die Initiative zu greifen beginnt. Die Initiative sieht vor, dass ab Annahme der Initiative Grundstücke nur noch getauscht oder in einem Gegengeschäft verkauft werden dürfen, wenn in Bezug auf Fläche und
Ausnützung Gleichwertigkeit besteht. Räto Camenisch von der SVP meinte, dass gegen Treu und Glaube gehandelt wird, wenn die Bosmatt nun nicht verkauft werde. Bei der Zentrumsüberbauung sei dieses Grundstück zur Desinvestition vorgemerkt, und die Bevölkerung verlasse sich auf dieses Versprechen. Michael Portmann von der SP hielt dagegen, dass die Zentrumsüberbauungen fertig gebaut und abgerechnet sind. Erfreulicherweise konnte auf den Verkauf der Bosmatt verzichtet werden,welche im Besitz der Stadt Kriens bleibt. Das entspreche dem Interesse der Bevölkerung, Land im Volksvermögen zu behalten, führte er weiter aus. Aus dem Publikum folgte die Anmerkung, dass das Volk nun ja auch noch einmal darüber befinden könne. Marco Meier von der FDP äusserte als Einziger Bedenken, dass die zukünftige Baurechtsabgabe wenig attraktiv für Investoren ist, und befürchtet, dass mit der Baurechtsabgabe über Jahre keine Entwicklung mehr stattfinden wird.Cyrill Zosso von den Grünen entkräftete, dass es bereits sehr gute Projekte – auch private Projekte – gibt, die im Baurecht erstellt worden sind und bestens funktionieren. Er verwies zudem auf die Schulraumplanung, die keine Erweiterung von Schulraum vorsieht, obwohl weiter Familien zuziehen. Er sieht gerade in der Bosmatt eine wichtige Reserve. Andreas Vonesch (Die Mitte) wies darauf hin,dass man mit vielem,was die Initiative fordert, einverstanden ist. Allerdings sollte nun der Handlungsspielraum nicht eingeengt werden, darum setzt er sich für den Gegenvorschlag ein. Für Beda Lengwiler von der Jungen Mitte war klar,dass mit der Initiative ein Rahmen geschaffen werden soll, der die Landfläche, welche aktuell im Besitz der Stadt Kriens ist, sichert und dafür sorgt, dass zukünftige Generationen auch die Möglichkeit haben, Kriens zu gestalten. Weiter betonte Lengwiler, dass neben einer langfristigen und werterhaltenden auch eine aktive Bodenpolitik gefördert werden soll. Über die Bodeninitiative wird in Kriens am 26. November abgestimmt. PD
In den Schulhäusern Steinhof 1 und Steinhof 2 im Quartier Obergrund werden vier Basisstufenabteilungen geführt. Die Schulraumplanung zeigt, dass dieser Bedarf in den nächsten Jahren relativ konstant bleiben wird. Das Schulhaus Steinhof 1 wurde 1969 erbaut. Nahezu alle Gebäudeteile sind am Ende ihres Lebenszyklus angekommen. Die Schulanlage Steinhof 2 auf der gegenüberliegenden Strassenseite wurde ab 1982 als Ergänzung erstellt und umfasst einen Schulhauspavillon, einen Kindergarten, eine Turnhalle und eine Aussensportanlage. Bei allen Gebäuden und Anlagen besteht hoher Sanierungsbedarf.
Nur noch einen Standort
Eine Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2017 zeigt, dass die künftigen räumlichen Bedürfnisse mit einer Zusammenführung der beiden Standorte auf dem Areal der Schulanlage Steinhof 2 optimal abgedeckt werden können. Der Stadtrat will deshalb am Standort des Schulhauses Steinhof 2 einen Neubau erstellen und die Turnhalle sanieren. Nach Beendigung der Bau- und Sanierungsarbeiten wird der Schulbetrieb bei der Schulanlage Steinhof 1 aufgegeben. Das Areal soll nach einer Zwischennutzung als Provisorium für die Sanierung des Schulhauses Säli zirka 2029 an eine gemeinnützige Wohnbauträgerschaft abgegeben werden.
Neubau in Holzbauweise
Für die Gesamtsanierung und die Erweiterung der Schulanlage Steinhof 2 wurde 2022 ein Architektur- und Landschaftsarchitekturwettbewerb durchgeführt. Das Architekturbüro Huber Waser Mühlebach GmbH,Luzern, und das Ingenieurbüro Blesshess AG, Luzern, erhielten den Auftrag für die Planungsarbeiten. In der Schulanlage Steinhof werden auch künftig rund 80 Kinder in vier Basisstufenklassen unterrichtet und betreut. Der Schulhauspavillon und der Kindergarten werden durch einen Neubau in Holzbauweise ersetzt. Die Unterrichts- und Betreuungsräume verteilen sich über drei Geschosse. Es wird Wert auf eine offene und familiäre Atmosphäre gelegt. Unter dem Erdgeschoss des Neubaus entsteht ein Schutzraum mit einer Kapazität von 200 Plätzen. Das Turnhallengebäude bleibt weitestgehend erhalten und wird behutsam saniert. Durch den Erhalt wird ein erheblicher Anteil an grauer Energie eingespart. Die Neu- und Umbauten werden den aktuellen Gebäudestandard 2019.1 von Energie Schweiz erfüllen. Auf den Flachdächern und an der Südostfassade des Neubaus werden Photovoltaikmodule installiert. Der Sportplatz wird saniert. Es entsteht ein vielfältig nutzbarer neuer Schulhausplatz. Der gesamte Aussenraum wird nach den Grundsätzen des Labels «Grünstadt Schweiz» gestaltet. Flächen werden entsiegelt, Teilbereiche ökologisch aufgewertet und Naturerlebnisse ermöglicht. In die Gestaltung und die Einrichtung der Aussenanlagen fliessen Ideen der Schulkinder, des Schulpersonals und der Quartierbevölkerung ein.
Drei provisorische Standorte
Während der Sanierung und der Erweiterung der Schulanlage Steinhof 2 werden der Unterricht und die Betreuung an drei Standorten stattfinden. Zwei Basisstufenklassen können weiterhin im Steinhof 1 unterrichtet werden. Eine Klasse wird in den Pavillon an der Sälistrasse 24 zügeln. Das Gebäude wird aktuell als Tanz-, Theater- und Performance-
raum zwischengenutzt und soll für die Nutzung als Schulraum angepasst werden. Für die vierte Basisstufenklasse wird an der Obergütschstrasse eine mobile Schulraumeinheit errichtet.
Kleinere Einheiten
Obwohl seit 2020 die Prognosen der zu erwartenden Anzahl der Schüler:innen verbessert werden konnten, führen die kurzen Anmeldefristen für Kindergarten- und Schulraumplätze weiterhin zu kurzfristigen Bedarfsspitzen für vereinzelte Unterrichtsräume. Diese können mit den Luzerner Modulen nicht abgedeckt werden. Mit elf Schul- sowie Gruppenräumen und rund 700 Quadratmetern auf zwei Geschossen sind die provisorischen Schulbauten für die Abdeckung kurzfristiger Bedarfsspitzen zu gross. Um flexibel auf den Raumbedarf der Volksschule reagieren zu können, will die Stadt deshalb drei eingeschossige kleine und schnell einsetzbare mobile Schulraumeinheiten mit je zwei Räumen und einer Geschossfläche von 170 Quadratmetern anschaffen. Eine Einheit soll während der Gesamtsanierung und der Erweiterung des Schulhauses Steinhof 2 zum Einsatz kommen. Zwei weitere Module werden voraussichtlich ab August 2024 benötigt. In Abhängigkeit von den Kindergartenanmeldungen werden die konkreten Standorte im Februar 2024 festgelegt.
Wohl im Februar 2027 fertig
Die Ausführungskosten für die mobile Schulraumeinheit für die Schulanlage Steinhof belaufen sich auf 1,47 Millionen Franken. Insgesamt beantragt der Stadtrat für die Sanierung und die Erweiterung der Schulanlage Steinhof einen Sonderkredit von 19,41 Millionen Franken. Der Grosse Stadtrat wird die Vorlage am 30. November 2023 behandeln. Die Stimmberechtigten werden voraussichtlich am 3. März 2024 über den Kredit entscheiden. Geplant ist, im März 2025 mit den Bauarbeiten zu starten. Die Fertigstellung ist auf Februar 2027 vorgesehen. PD
Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. November 2023
Aktuell
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15. Zentralschweizer Bildungsmesse (Zebi): 9. bis 12. November bei der Messe Luzern
Weg zur richtigen Berufswahl 140 Berufe, 600 Weiterbildungsangebote und ein attraktives Rahmenprogramm: Das bietet die diesjährige Zebi. Doch worauf kommt es bei der Berufswahl an? Monika Eicke vom BIZ gibt Auskunft. Monika Eicke, die Möglichkeiten, welche Jugendliche im Berufswahlalter haben, sind gross. Gibt es Zahlen, die zeigen, wie sich die Jugendlichen im Kanton Luzern entscheiden? Drei Viertel absolvieren eine Berufslehre, ungefähr 20 Prozent wechseln auf das Gymnasium oder eine Fachmittelschule, und etwa 12 Prozent wählen ein Brückenangebot. Und wie entscheidet man sich richtig? Die Berufsfindung ist ein längerer Prozess, der in der 1. Sek beginnt. Am Anfang stehen eigene Interessen und Stärken, darauf folgt das Kennenlernen der Berufswelt.
An der Zebi erhalten Jugendliche Einblicke in die Vielfalt der Berufswelt und können sich über die Berufswahl informieren. zu motivieren, eine Schnupperlehre zu machen, sind wichtige Aspekte.
Ein Teil der Entscheidungsarbeit passiert quasi in der Schule – der andere zu Hause. Welchen Einfluss haben die Eltern? Einen grossen und einen wichtigen. Gespräche zu führen, das Kind in seinen Interessen ernst zu nehmen, es an Informationsveranstaltungen zu begleiten oder es
Neue Leiterin Denkmalpflege und Kulturgüterschutz (PD) Regula Hug ist die neue Denkmalpflegerin der Stadt Luzern. Sie hat ihre Stelle als Leiterin des Bereichs Denkmalpflege und Kulturgüterschutz am 2. November antreten. Sie war bisher für verschiedene kantonale und städtische Fachstellen in der Schweiz als Denkmalpflegerin tätig. Seit 2014 war sie stellvertretende Denkmalpflegerin der Stadt Bern. Regula Hug ist im Entlebuch aufgewachsen und hat zwei erwachsene Kinder. Julian Gerber als junggrüner Stadtratskandidat nominiert (PD) An ihrer Nominationsversammlung haben die Jungen Grünen Julian Gerber (24) als Stadtratskandidaten nominiert. In der internen Kampfwahl setzte er sich gegen Samuel Asal (25) durch, der sich ebenfalls zur Verfügung stellte. Durch einen junggrünen Stadtrat soll frischer Wind in den Stadtrat gebracht werden.
Welche Möglichkeiten bieten sich da? Nebst Schnupperlehren kann ein Besuch im BIZ, dem Beratungs- und Informationszentrum für Bildung und Beruf, hilfreich sein. Im Kanton Luzern stützen sich die Volksschulen und das BIZ auf den Berufswahlfahrplan. Heisst: Von der 7. bis zur 9. Klasse werden stufengerechte Schwerpunkte zur Berufswahl aufgezeigt; unter anderem ist in der 8. Klasse ein Besuch der Zebi vorgesehen.
Monika Eicke, Abteilungsleiterin des Beratungs- und Informationszentrums für Bildung und Beruf. Bild: zvg
Kurzmeldungen
Gibt es auch Anlaufstellen für Eltern? Als BIZ bieten wir auch Elternorientierungen an, vor allem die Online-Veranstaltungen sind beliebt. Es ist offensichtlich: Die Berufswahl ist ein langer Prozess. Richtig. Und dabei ist es wichtig, dass sich die verschiedenen Stationen optimal ergänzen: der Berufswahlprozess in der Schule, der Besuch beim BIZ, die selbstständige Auseinandersetzung der Jugendlichen, der Besuch der Zebi, die Unterstützung des Elternhauses und das Schnuppern. Spielen diese Elemente gut zusammen, steht der richtigen Berufswahl nichts im Weg. Interview: Daniela Zeman
Bild: Zebi
Berufe entdecken, ausprobieren und vergleichen Es ist jeweils die optimale Plattform für Jugendliche, die sich mit der Berufswahl beschäftigen: die Zentralschweizer Bildungsmesse, die bei der Messe Luzern von 9. bis 12. November bereits zum 15. Mal statt finden wird. Sie hat auch dieses Jahr viel zu bieten: 140 Berufe, 600 Weiterbildungsangebote sowie ein attraktives Rahmenprogramm erwarten nicht nur künftige Schulabgängerinnen und Schulabgänger, sondern auch Erwachsene, die sich fort- oder weiterbilden möchten. Letztere erhalten an Ständen und vor allem auch am Tag der höheren Berufsbildung, dem 11. November, und auch am Studienwahltag, dem 12. November, Informationen über die bestehenden Angebote. Daneben greifen die Podiumsveranstaltungen «Achtung – fertig – Lehrstelle» (9. und 10. November) und «Lehrstelle in Sicht – Tipps zum erfolgreichen Start ins Berufsleben» (11. November) Fragen zur Berufswahl auf. Zudem gibt es einen Berufsmaturitätsparcours und die Möglichkeit, während 30 Minuten Bewerbungsgespräche zu üben. Der Eintritt ist kostenlos. Informationen und Anmeldung für Schulklassen unter zebi.ch.
Schneesportlager der Stadt Luzern (PD) Die Stadt Luzern veranstaltet während der Fasnachtsferien Schneesportlager für Schüler:innen der Stadt Luzern vom 3. bis zum 10. Schuljahr. Die Lager bieten den Teilnehmer:innen eine Woche Lagerabenteuer und die Gelegenheit, das Ski- oder Snowboardfahren unter fachkundiger Leitung zu erlernen und zu vertiefen. Es werden folgende Lager angeboten: 3. bis 6. Klasse, MelchseeFrutt Lager 1 von So, 4., bis Fr, 9. Februar; Melchsee-Frutt Lager 2 von So, 11., bis Fr., 16. Februar; 6. bis 10. Klasse, Champéry von Sa, 10., bis Fr, 16. Februar; 7. bis 10. Klasse: Saas-Grund von So, 4., bis Sa, 10. Februar. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Anmeldung und Informationen: www.freizeit-luzern.ch
Mobilität: Neuste Zahlen sind stark von Pandemie geprägt
Eheschliessungen nehmen wieder zu
Die Mobilität ging 2021 trotz Zunahme der Bevölkerungszahlen gesamthaft zurück. Die Menschen waren weniger oft, weniger lang und weniger weit unterwegs.
2022 haben im Kanton Luzern 2079 Paare standesamtlich geheiratet, 226 mehr als im Vorjahr. 2022 wurden insgesamt 731 Ehen geschieden.
Vor elf Jahren erarbeiteten die sechs grössten Deutschschweizer Städte Basel, Bern, Luzern, St.Gallen, Winterthur und Zürich erstmals den gemeinsamen Bericht «Städtevergleich Mobilität». 2017 folgte die zweite Ausgabe. Nun legen die Städte den dritten Bericht vor, der auf Datenerhebungen aus dem Jahr 2021 basiert. Entsprechend zeigen sich die Folgen der Coronapandemie deutlich in den Ergebnissen. Obwohl die Anzahl der Einwohner:innen in allen sechs beteiligten Städten zugenommen hat, ging die Mobilität insgesamt zurück. Die Bevölkerung legte weniger Wege zurück und war weniger lang und weniger weit unterwegs. Der öffentliche Verkehr war von diesem Rückgang in allen sechs Städten am stärksten betroffen. Die sechs grössten Schweizer Städte haben nach wie vor ähnliche Herausforderungen zu meistern: Sie wachsen auf be-
grenztem Raum, die Siedlungsdichte nimmt zu, die Zahl der Arbeitsplätze und damit auch die der Pendler:innen steigt in den meisten Städten genauso wie die Ansprüche an eine gute städtische Lebensqualität. In Luzern, St.Gallen und Winterthur ist rund die Hälfte des städtischen Strassennetzes verkehrsberuhigt (Tempo30-Zonen, Tempo-30-Strecken, Begegnungszonen und Fussgängerzonen), in Basel, Bern und Zürich sind es über 60 Prozent. Im Modal Split – das heisst in der prozentualen Aufteilung des Verkehrsaufkommens auf einzelne Verkehrsmittel – hat der Fussverkehr in allen Städten einen hohen Stellenwert. In Luzern sind im städtischen Vergleich am meisten Menschen zu Fuss unterwegs. In Basel, Bern und Winterthur fahren die Leute besonders häufig Velo, während in Zürich der ÖV überdurchschnittlich viel genutzt wird. In St.Gallen ist der Anteil der Velofahrten noch geringer, er nahm in den letzten Jahren aber deutlich zu. Werden die MIVFahrten an den Zählstellen betrachtet, lässt sich bei allen Städten eine Abnahme gegenüber 2015 feststellen. Beim Motorisierungsgrad (Anzahl Personenwagen pro 1000 Einwohnende) zeigen sich Unterschiede: In Basel, Bern und Zürich besitzt nur noch etwa jede dritte Person ein Auto, in St.Gallen knapp die Hälfte. Insgesamt liegt der Motorisierungsgrad in allen sechs Städten weit unter dem Schweizer Durchschnitt und ging über den Betrachtungszeitraum des Städtevergleichs ten-
denziell zurück. Entsprechend besass 2021 in St.Gallen und in Winterthur rund ein Drittel aller Haushalte kein eigenes Auto, in den anderen Städten war es zirka die Hälfte. Im Schnitt stehen in allen teilnehmenden Städten pro immatrikuliertes Auto zwei Parkplätze zur Verfügung (öffentlich und privat). In der Stadt Luzern legten rund 19 Prozent der Erwerbstätigen,die in Luzern wohnen und arbeiten, ihren Arbeitsweg mit dem Auto zurück (minus 3 Prozentpunkte gegenüber 2015). 32 Prozent benutzten für den Arbeitsweg den öffentlichen Verkehr (minus 4 Prozentpunkte), und 48 Prozent fuhren mit dem Velo zur Arbeit oder gingen zu Fuss (plus 6 Prozentpunkte). Schaut man, wie die Stadtluzerner Bevölkerung insgesamt – also nicht nur für den Weg zur Arbeit – unterwegs ist, so zeigt sich, dass sie in erster Linie zu Fuss geht (44 Prozent) oder mit dem Velo fährt (9 Prozent). Die zurückgelegten Wege mit dem ÖV gingen gegenüber 2015 zurück (von 23 auf 18 Prozent), was den Auswirkungen der Pandemie geschuldet ist. Die Stadtluzerner Bevölkerung hat auch weniger häufig das Auto benutzt: Der Anteil aller Wege, welche mit dem Auto zurückgelegt wurden, hat von 33 Prozent (2015) auf 28 Prozent (2021) abgenommen. Dabei wird sichtbar, dass das Auto häufig auch für kurze Strecken genutzt wird. In der Stadt Luzern liegen 47 Prozent aller MIV-Wege der Einwohner:innen unter 5 Kilometern. PD
Ende 2022 waren im Kanton Luzern 196 755 Personen oder 46,3 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung ledig und bildeten damit die zahlenmässig grösste Zivilstandsgruppe. Etwas weniger Personen waren verheiratet (176 873 bzw. 41,6%). Die Geschiedenen (31 692 Pers.) und Verwitweten (18 845 Pers.) machten 7,5 beziehungsweise 4,4 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung aus. Während die Anteile der Verheirateten und der Verwitweten in den letzten 20 Jahren abgenommen haben (2002: 44,6% bzw. 5%), ist der Anteil der Geschiedenen gestiegen (2002: 4,2%). Der Anteil der Ledigen blieb in den letzten beiden Jahrzehnten beinahe unverändert (2002: 46,2%). Seit Einführung des Partnerschaftsgesetzes 2007 ist die Zahl der Personen, die in einer eingetragenen Partnerschaft leben, stark gestiegen. Lebten damals 62 Personen in einer eingetragenen Partnerschaft, war das 2022 bei 520 Personen der Fall. 2022 gaben sich im Kanton Luzern 2079 Paare das Jawort. Das waren 226
mehr als im Vorjahr (+12,2%). Die grosse Zunahme der Heiraten dürfte auch darauf zurückzuführen sein, dass in den Vorjahren 2020 und 2021 aufgrund der verhängten Massnahmen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie seltener geheiratet worden war als in früheren Jahren. Ab Mitte 2022 konnten zudem auch gleichgeschlechtliche Paare eine Ehe eingehen. Insgesamt 34 Paare haben dies 2022 im Kanton Luzern getan (20 Männer- und 14 Frauenpaare). Ausserdem wurden 90 eingetragene Partnerschaften in eine Ehe umgewandelt. Zusätzlich wurden im ersten Halbjahr 3 Partnerschaften neu eingetragen. Am meisten Trauungen fanden im vergangenen Jahr am Mittwoch, 22.2.2022, statt. Insgesamt 50 Paare erkürten dieses spezielle Datum zu ihrem Hochzeitstag. Von den 1955 Eheschliessungen zwischen Paaren verschiedenen Geschlechts war bei 21,7 Prozent oder 425 Vermählungen mindestens eine Person zum Zeitpunkt der Eheschliessung nicht ledig. Dies bedeutet, dass etwas mehr als jede fünfte Eheschliessung eine Wiederverheiratung war. Eine der häufigsten Alterskombinationen bei Heiraten sind Paare, die in etwa gleich alt sind. 2022 waren 10,8 Prozent der heiratenden Ehepaare gleichaltrig. Mehr als die Hälfte der Paare hatte weniger als 4 Jahre Altersunterschied (54,8%). Ein Altersunterschied von 10 Jahren oder mehr war bei 10,7 Prozent der Paare der Fall. PD
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Rückfahrt: Einsiedeln Luzern Sursee Zofingen Langenthal Huttwil Hüswil Zell Gettnau Willisau
ab: 18.50h an: 20.32h an: 21.01h an: 21.17h an: 21.32h an: 21.51h an: 21.57h an: 22.00h an: 22.09h an: 22.14h
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. November 2023
Leute
Kantonsrätin Gabriela Schnider-Schnider, Mitglied der Kommission Erziehung, Bildung und Kultur, heiratete ihren Ehemann Toni ausdrücklich nicht wegen des ihr schon vertrauten Namens.
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Christine Portmann, Fachbereichsleiterin Kultur und Sport der Stadt Luzern und Stiftungsratsmitglied des Gletschergartens, zusammen mit Roger Gort, ebenfalls im Stiftungsrat und CEO Büro für Bauökonomie AG.
Matthias Neidhart, CEO bei Lombardi Engineering Ltd., Sponsorin der 150-Jahr-Aktivitäten im Gletschergarten, beim «Nachbesichtigungsraclette» mit den Kindern Manon und Ruben.
Eröffnung von Gletschergarten by Night
Lichtspektakel
Eine Künstlergruppe illuminiert an 15 Abenden im November den Gletschergarten – mystisch, amüsant, stimmungsvoll, faszinierend. Freunde, Partner, Politiker:innen und Sponsoren durften als Erste die Installationen besuchen. Bilder: Andréas Härry
Die Stadt und der Kanton gaben sich die Ehre: Jules Gut, Präsident des grossen Stadtrates, Kantonsratspräsidentin Judith Schmutz und Regierungsrätin Ylfete Fanaj.
Evita Trauffer (links), Ehefrau von GG-Stiftungsrat René Kamer, kam in Begleitung ihrer besten Freundin Gudrun Sowa, Yogalehrerin und Heilpraktikerin.
Noëline Faulkner (links) ist Hundetrainerin, Züchterin von Leopard-Labradoren und Inhaberin eines Hundehortes, zusammen mit Agnes Hunger, Musikerin und Ehefrau von GG-Direktor Andreas Burri.
Im passenden Licht: Gletschergarten-Direktor Andreas Burri (2. v. l.) erfüllt sich mit dieser Aktivität einen lang ersehnten Wunsch. Umringt ist er von den involvierten Künstlern (v. l.) Xaver Wenzinger (Nachtlicht GmbH), François Chalet, der ein Gletscher-Diorama gestaltete, und Zéno Zipper, der dafür Musik produzierte.
Von links: bald Kantonsratspräsident und Tourismus-Forum-Luzern-Präsident Ferdinand Zehnder (Die Mitte) zusammen mit Parteikollege und Kantonsrat Tobias Käch, Mitglied der Kommission Erziehung, Bildung und Kultur.
Simone Müller-Staubli (links) ist Mitglied im Stiftungsrat des GG. Sie ist aber auch u. a. für die Schatz AG – Agentur für die Gastronomie- und Hotelbetriebe tätig, in der Marilla Müller Assistentin der GL ist.
Von links: der ehemalige RailAway-CEO und jetzt unter anderem GG-Stiftungsrat, René Kamer, mit Tochter Sina und Freund Nicola Grögli am Felsensee, wo man Wünsche schwimmend auf die Reise schicken kann.
Cécile Vilas, Direktorin von Memoriav, Verein zur Erhaltung des audiovisuellen Kulturguts, und Mitglied im Forum Gletschergarten, zusammen mit Mark Buchecker, Grossstadtrat.
Thomas Fritschi, Leiter vom Lichtfestival Lilu, ist auch Kurator von Gletschergarten by Night. Hier produziert er den Strom für eine Installation gleich selbst.
Corinne Fischer, Präsidentin des Stiftungsrates des Gletschergartens, zusammen mit Marco Castellaneta, dem neuen Kulturbeauftragten des Kantons Luzern.
Neuer Bildungsverbund SRK Luzern Unterwalden Zug Wissen fürs Leben – Zeit für Neues neue Angebote, mehr Kursorte
Ab Januar 2024 schliessen sich die Bildungszentren der Rotkreuz-Kantonalverbände Luzern, Unterwalden und Zug zum Bildungsverbund in der Zentralschweiz zusammen. Modulares und flexibles Kursangebot Dank dem neuen Verbund können unsere Kurse und Lehrgänge an verschiedenen Kursorten in den Kantonen Luzern, Ob-/Nidwalden und Zug besucht werden. Das breitere Ausbildungsangebot mit einer grösseren Themenvielfalt und mehr Kursdaten erhöht damit die zeitliche und örtliche Flexibilität.
Wir bieten Kurse und Lehrgänge für Fachund Privatpersonen in den Bereichen: • Pflege und Betreuung • Eltern und Familien • Inhouse- und Spezialkurse • Nothilfe und Notfälle Haben Sie Fragen? Wir sind gerne für Sie da. Telefon 041 418 74 84 bildung@srk-zentralschweiz.ch www.srk-zentralschweiz.ch
Zeit für Neues – lassen Sie sich inspirieren: Buchen Sie auf unserer Webseite Ihre nächste Aus- oder Weiterbildung.
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. November 2023
Stadt Luzern MITTEILUNGEN
PARLAMENT 42. Sitzung des Grossen Stadtrates von Luzern, Donnerstag, 16. November 2023, 8.15 Uhr, Rathaus am Kornmarkt
7
Neues «Luzern glänzt»-Visual
Der Wasserturm mit Stern erobert die Stadt In den kommenden Monaten wird das neue «Luzern glänzt»-Visual auf allen 820 Abfallbehältern der Stadt angebracht. Auch auf den Arbeitskleidern der Mitarbeitenden des Strasseninspektorates ersetzt es sukzessive das bisherige. Warum es Zeit war für etwas Neues, erzählt Bernhard Kuhn, der neue Leiter des Strasseninspektorats. tisch auf jedem Abfalleimer in der Stadt Luzern seit Jahren zu sehen ist. Er hat auch nach 25 Jahren einen positiven Groove, der nicht verleidet. Der Slogan weckt zwar sehr hohe Erwartungen. Aber es sind ja nicht nur die Mitarbeitenden der Stadt Luzern, die für ein glänzendes Luzern sorgen. Auch alle Bürgerinnen und Bürger helfen mit, indem sie etwa ihren Abfall korrekt entsorgen oder via das neue Online-Tool Schäden an der Infrastruktur der Stadt Luzern melden. Jede und jeder kann etwas tun und einen Beitrag leisten. Und es kommt ein weiterer Punkt hinzu.
Die Sitzung ist öffentlich und wird live auf der neuen Website www.politiklive.stadtluzern.ch übertragen. Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen des Ratspräsidenten Beschlussfassung über die Behandlung der dringlich eingereichten Vorstösse 2. Bericht und Antrag 30 vom 20. Sept. 2023: Aufgaben- und Finanzplan 2024–2027 mit Budgetentwurf 2024
Bernhard Kuhn, neuer Leiter Strasseninspektorat (3. v. l.) mit den Mitarbeitern (v. l.) Paulo Serdeira, João Duraes und Refik Banushi bei einem neu beklebten Abfalleimer.
Bild: Stadt Luzern
12 bis 13.30 Uhr: Mittagspause Beratung der dringlich erklärten Interpellationen und Postulate 4. Bericht und Antrag 29 vom 30. Aug. 2023: Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde. Erhöhung Stellenetat. Sonderkredit 5. Bericht 31 vom 30. August 2023: Sicherheit in Luzern. Sicherheitsbericht Stadt Luzern 2023 6. ** Postulat 241 vom 14. Februar 2023: Auf direktem Weg vom heimischen Feld auf unseren Tisch. Antrag des Stadtrates: teilweise Entgegennahme 7. ** Postulat 242 vom 14. Februar 2023: GenussStadt Luzern 2024. Antrag des Stadtrates: Ablehnung 8. ** Motion 243 vom 14. Februar 2023: Ernährungsstrategie für die Stadt Luzern. Antrag des Stadtrates: Ablehnung 9. ** Motion 235 vom 20. Januar 2023: Schallschreckgeräte – menschenfeindliche Technik verbieten. Antrag des Stadtrates: Entgegennahme als Postulat und gleichzeitige Abschreibung 10. ** Motion 247 vom 12. März 2023: Kreislaufwirtschaft in der Stadt Luzern fördern. Antrag des Stadtrates: teilweise Entgegennahme 11. ** Interpellation 248 vom 12. März 2023: Kreislaufwirtschaft im Kampf gegen die Klimakrise nutzen Pause 12. ** Postulat 244 vom 9. März 2023: Autofreie Sonntage für jedes Quartier. Antrag des Stadtrates: Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung 13. * Petition zur Erhaltung von 23 Parkplätzen auf Privatgrund, GB Littau Nrn. 645, 1137, 846. Petition an den Stadtrat und den Grossen Stadtrat. Antwort des Grossen Stadtrates 14. * Interpellation 257 vom 31. März 2023: Gemeinsam statt einsam – fehlender niederschwelliger Treffpunkt für Menschen am Rande unserer Gesellschaft? 15. ** Interpellation 258 vom 1. April 2023: Gewaltentwicklung bei Jugendlichen – wie ist die Situation in der Stadt Luzern? 16. * Postulat 254 vom 27. März 2023: Volksvermögen schützen – Spitzenlöhne deckeln. Antrag des Stadtrates: teilweise Entgegennahme 17. * Postulat 253 vom 27. März 2023: Zyklus 1: Lehrpersonen nicht allein lassen. Antrag des Stadtrates: Entgegennahme 18. * Postulat 266 vom 5. Juni 2023: Richard Wagner Museum: Die Person aufarbeiten, nicht abfeiern. Antrag des Stadtrates: Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung 19. * Interpellation 262 vom 23. Mai 2023: Städtische Wahlfeier für neue Regierungsrätin 20. Motion 218 vom 21. November 2022: Klimaschutz statt Eigennutz. Antrag des Stadtrates: Ablehnung
Matthias Bättig, Strasseninspektorat der Stadt Luzern
So sieht das alte Visual aus:
So sieht das neue Visual aus:
Und der wäre?
Pause 3. Bericht und Antrag 32 vom 13. Sept. 2023: Überprüfung der Rechtsformen der Aktiengesellschaften im städtischen Alleinbesitz. Kenntnisnahme Planungsbericht. Abschreibung Motion 103
die Kleber gut auf dem Untergrund haften. Wir freuen uns, wenn dereinst überall der Wasserturm mit Stern zu sehen ist. Er zeigt, wofür wir uns bei der täglichen Arbeit einsetzen: für eine Stadt Luzern, die glänzt.
Bernhard Kuhn, Sie haben vor knapp zwei Monaten als neuer Strasseninspektor bei der Stadt Luzern begonnen. Fast zeitgleich wurde das «Luzern glänzt»-Visual erneuert. Wie gefällt es Ihnen?
Mir gefällt das neue Visual sehr gut. Es wirkt modern und steht unverkennbar für die Stadt Luzern. Ich kann mich voll damit identifizieren. Es ist toll, mit einem solch starken, frischen Symbol in die neue Aufgabe zu starten.
Gibt es bereits Rückmeldungen zum neuen Auftritt?
Eine kurze Umfrage bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zeigt, dass er sehr gut ankommt. Die Mitarbeitenden sorgen mit ihrem Engagement tagtäglich für eine glänzende Stadt Luzern. Das neue Visual steht somit für ihre tägliche Arbeit. Wir haben uns zudem sehr gefreut über das positive Medienecho nach unserer Medienmitteilung Ende Oktober. «Ein rundum gelungener Wurf», hat etwa die «Luzerner Zeitung» kommentiert. Auch auf den Social-Media-Kanälen der Stadt Luzern war die Resonanz positiv.
21. Postulat 264 vom 25. Mai 2023: Murbacherstrasse im Sinne der Klimastrategie. Antrag des Stadtrates: Entgegennahme ** an der Ratssitzung vom 28. September 2023 nicht behandelt. * an der Ratssitzung vom 26. Oktober 2023 nicht behandelt. Diese Geschäfte werden zusammen behandelt.
Weshalb hat es ein neues Visual gebraucht?
Das bisherige Erscheinungsbild war praktisch ausschliesslich auf die Abfallentsorgung fokussiert. Unter dem Dach von «Luzern glänzt» wurde die neue Funktion «online Schäden melden» eingeführt. Zu finden ist diese unter www.dialogluzern.ch/schadenmelden. Damit weitet sich der Slogan «Luzern glänzt» stark aus. Unsere Mitarbeitenden sorgen nicht nur dafür, dass der Güsel weggeräumt ist. Jeden Tag sind sie in den Strassen und auf den Plätzen unterwegs oder wirken im Hintergrund für eine intakte und saubere Infrastruktur in der Stadt Luzern. Wieso bleibt der Claim «Luzern glänzt» als Spruch auf den Kleidern und den Abfallbehältern bestehen?
Tatsächlich wurde überlegt, ob man ihn durch einen neuen ersetzen kann. Schnell kam man jedoch zur Überzeugung, dass der Slogan «Luzern glänzt» stark in der Bevölkerung verankert ist. Das hat mitunter damit zu tun, dass er prak-
Baugesuch: 2023-0378 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Kellerstrasse 28a Grundstück: 111/1871 Baugesuch: 2023-0327 Gegenstand: Umnutzung Büroräume zu Wohnung Lage: Hauptstrasse 11 Grundstück: 210/679
Schluss der Sitzung: spätestens 18 Uhr
TODESFÄLLE ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche können online eingesehen werden. www.planauflage.stadtluzern.ch Die Verwendung der auf der Website aufgeschalteten Gesuchsunterlagen ist nur in Zusammenhang mit dem Baugesuch erlaubt. Auch eine Weitergabe an Dritte, nicht am Verfahren beteiligte Personen, ist nicht gestattet. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist: 3. bis 22. November 2023
19. 10. Püntener, Josef, 1932, Waldweg 11; 20. 10. Felder-Reichlin, Frieda, 1928, Spitalstrasse 43; 22. 10. Hegglin, Anna, 1943, Schweizerhausstrasse 10; 23. 10. Müller-Scharpf, Ruth, 1944, i. A. Bergstrasse 36; 24. 10. Gerber, Hans, 1943, Friedenstrasse 2; 24. 10. Schmidt, Brigitte, 1964, Rotseestrasse 9; 26. 10. Schauber, Gabriele, 1935, Steinhofstrasse 13.
LETZTER AUFRUF ZUM BEANTRAGEN DER ENERGIEKOSTENZULAGE
Baugesuch: 2023-0375 Gegenstand: Teilweiser Abbruch und Neubau Wohn- und Geschäftshaus Lage: Englischgrussstrasse 4 Grundstück: 112/BR4136, 112/2665
Die Stadt Luzern unterstützt einkommensschwache Haushalte mit einer einmaligen Energiekostenzulage. Diese beträgt mehrere hundert Franken. Dadurch sollen Menschen wegen der hohen Energiepreise nicht in finanzielle Not geraten.
Baugesuch: 2023-0323 Gegenstand: Mieterausbau Luzerner Pensionskasse Lage: Zentralstrasse 7 Grundstück: 111/BR3812, 111/3728
Alle bezugsberechtigten Haushalte haben von der Stadt ein Antragsformular erhalten. Bislang haben gut 60 Prozent das Formular ausgefüllt zurückgeschickt. Nun ruft die Stadt die restlichen Personen auf, das Antragsformular bis Anfang November 2023
Über das Strasseninspektorat hinaus sorgen auch weitere Bereiche der Stadt Luzern dafür, dass Luzern glänzt. Dazu gehören etwa die Kolleginnen und Kollegen von Stadtgrün oder der Abteilung Immobilien. Auch die Siedlungsentwässerung, welche beispielsweise im Untergrund der Stadt für eine intakte Infrastruktur sorgt, ist Teil davon. Was soll der Wasserturm samt Stern auf dem neuen Visual genau aussagen?
Ein Visual ist dann gut, wenn es optisch bereits ausdrückt, was es inhaltlich aussagen will, und wenn es über eine gewisse Einzigartigkeit verfügt. Der Wasserturm steht unverkennbar für Luzern. Der blaue Stern steht für Glanz, Sauberkeit und eine intakte, attraktive Infrastruktur in der Stadt Luzern. Kurz: Luzern glänzt. Wie geht man vor bei der Umsetzung?
Schrittweise. Da es noch Lagerbestände gibt, wird das alte Visual auf den Kleidern der Mitarbeitenden wohl erst in rund einem Jahr vollständig ersetzt sein. Auch bei den rund 820 Abfallbehältern wird es bis Frühling 2024 dauern, bis alle im neuen Erscheinungsbild daherkommen. Das hat unterschiedliche Gründe: Einerseits erfolgt die Beklebung durch die Mitarbeitenden des Strasseninspektorats, welche dies neben ihrer täglichen Arbeit tun. Dazu braucht es trockene Wetterverhältnisse. Auch die Temperaturen sollten nicht zu tief sein, damit
einzusenden und den Beitrag einzufordern. Bis Ende 2024 sollen alle ihre Beiträge erhalten. Einen Anspruch auf die Energiekostenzulage haben Personen, • die IPV-berechtigt sind (IPV = individuelle Prämienverbilligung), • in der Stadt Luzern wohnen und • mit Öl oder Gas heizen. Keinen Anspruch haben Personen mit Sozialhilfe oder Ergänzungsleistungen. Unterstützung bietet diese Anlaufstelle: Anlaufstelle Energiekostenzulage Obergrundstrasse 1 (1. Stock, links) 6003 Luzern Telefon 041 208 80 08
WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 26. November 2023
Ein Mann mit viel Erfahrung Seit dem 1. September 2023 leitet Bernhard «Benni» Kuhn das Strasseninspektorat der Stadt Luzern. Er ist Nachfolger von Thomas Schmid, der im Dezember 2022 unerwartet verstorben ist. Bernhard Kuhns beruflicher Werdegang führte ihn von den Städten Uster und Zürich zur Gemeinde Emmen. Dort war der 47-jährige Emmer über acht Jahre lang Leiter des Departements Tiefbau und Werke. Das Infrastrukturmanagement, das Leiten von grossen Organisationen und die Entwicklung von Dienstleistungen auf Stadt- und Gemeindeebene durchziehen seine berufliche Karriere wie ein roter Faden. Seinen theoretischen Rucksack reicherte Bernhard Kuhn als Ingenieur in Raumplanung an der Hochschule für Technik in Rapperswil mit einem Nachdiplomstudium EMBA an der Fachhochschule Chur an. Gleichzeitig weist er umfassende Führungserfahrung aus. Zudem ist er fachlich und politisch bestens vernetzt. Bernhard Kuhn ist verheiratet. Er lebt mit seiner Frau und den beiden Söhnen in Emmen.
Portofreies Abstimmen Die Stadt Luzern übernimmt bei Wahlen und Abstimmungen das Porto für die Rücksendung der brieflichen Stimmabgabe. Sie können Ihre Wahl- und Abstimmungsunterlagen einfach in einen gelben Briefkasten der Post einwerfen. Die Briefkästen der Stadtverwaltung im Stadthaus können trotzdem nach wie vor für die Stimmabgabe genutzt werden. Bis am Wahl-/Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr • Briefkasten Obergrundstrasse 1, • Briefkasten Ruopigenplatz 1, • Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17. Urnenlokal • Sonntagsurne am 26. November 2023 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr. Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich.
Kanton • Erweiterung und Erneuerung der Kantonsschule Sursee • Volksinitiative «Attraktive Zentren» • Volksinitiative «Anti-Stauinitiative» und Gegenvorschlag
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. – Telefon 041 208 82 08 – E-Mail: wahlen@stadtluzern.ch – www.wahlen.stadtluzern.ch
Stadt • Initiative «Wissenschaftlicher Pilotversuch Grundeinkommen» • Neugestaltung Inseli. Initiative «Die Määs muss auf dem Inseli bleiben!»
NEWSLETTER-ABO DER STADT LUZERN
Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wurde mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche von 30. Oktober bis 3. November 2023 zugestellt.
Möchten Sie über Sicherheit, Umwelt, Abstimmungsergebnisse, Mobilität und vieles mehr informiert bleiben? Dann können Sie unter www.newsletter.stadtluzern.ch die verschiedenen Newsletter der Stadt Luzern abonnieren.
Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. November 2023
Rätsel
8 Sudoku leicht
Sudoku mittel
5 Unterschiede
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-
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Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Teilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «LEBENSFREUDE».
Auflösungen von dieser Seite
Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. November 2023
Veranstaltungen 8.–14. November Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
JAZZ
VOLKSMUSIK
LESUNGEN
«Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen. www.peterskapelle.ch
«Jodlerwirt»-Ländlertreff Reservation: Tel. 041 240 41 61. Freier Eintritt.
Gotthelf-Lesung: «Uli, der Pächter» Vorgetragen durch den GotthelfInterpreten Rolf Oberhänsli. Eintritt frei, Kollekte.
LUZERN, «Jodlerwirt» – die Schlagerbeiz, 19.00
FREITAG, 10. 11.
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
MITTWOCH, 8. 11.
DONNERSTAG, 9. 11.
COMEDY
COMEDY
Anet Corti: «Echt?» Was ist wahr, was ist falsch, was ist vielleicht nur halbwahr oder halbfalsch? Anet Corti testet mit ihrem aktuellen Programm die Leichtgläubigkeit. Was kann man noch glauben?
Anet Corti: «Echt?» Anet Corti testet mit ihrem aktuellen Programm die Leichtgläubigkeit. Was kann man noch glauben?
LUZERN, Kleintheater, 20.00
LUZERN, Kleintheater, 20.00
LESUNGEN
Quatschen Offene Bühne. Poetry-Slam, Stand-up, Kabarett und Spoken Word. Eintritt frei, Kollekte
Lesung Urner Sagen Ein sagenhafter Abend mit Walter Sigi Arnold und Beat Föllmi.
LUZERN, Museum Luzern –
LUZERN, Gewerbehalle, 20.00
Historisches Museum, 19.00–20.30
S‘Rindlisbachers – «Oh Nein Papa!» Comedy – mit Vater und Tochter Rindlisbacher auf einer Bühne.
PERFORMANCE Addo/aldebs/caruso/laneve: «rabbia»
PERFORMANCE Addo/aldebs/caruso/laneve: «rabbia»
KRIENS, Südpol, 20.00
SCHAUSPIEL Theatersport mit Improphil Zwei Teams im Duell um die besten Improtheater-Szenen.
TANZ
KINDERTHEATER
JAZZ Old Time Jazz New Orleans Stompers. Mit Eintritt.
«Exploration of Energy» Zwei Uraufführungen von Lida Doumouliaka und Jae-Duk Kim.
LUZERN, UG, Luzerner Theater, 9.30–10.25/15.00–15.55
LESUNGEN Buchvernissage Der Luzerner Autor Erhard Stocker stellt seinen neuen Roman «Nachtfalters Tagtraum» im Ladenlokal der Hirschmatt-Buchhandlung vor. Der Eintritt ist frei.
LUZERN, Hirschmatt-Buchhandlung, 19.00–20.30
MUSICAL
Intercity Jazz Nights «The world of Bob Brookmeyer».
KRIENS, Südpol, 20.15
Jam-Session Jazz-Abend in der Louis Bar.
LUZERN, Art-déco-Hotel Montana, 21.30
KLASSIK «Zwölfnachzwölf» Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen.
Kindermusical Entdecke die Welt von «Alice im Wunderland».
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
EMMEN, Emmen Center, ganztags
Baraoke 59
VOLKSTHEATER «Wenns zwölfi schloot!»
KRIENS, Kulturquadrat Schappe, 20.00–22.00
PARTY LUZERN, Bar 59, 20.00 HSLU Techball House, Techno mit den DJs T-Mose & K. Zimir.
LUZERN, Bar 59, 22.00
Promotion
Moderner Buddhismus
Ein Retreat und ein Halbtageskurs mit Brunch
LUZERN, Luzerner Theater,
19.30
VOLKSTHEATER «Wenns zwölfi schloot!»
KRIENS, Kulturquadrat Schappe,
20.00–22.00
JAZZ The Sheiks Trio & Fraschi Emmenegger Jazz und Swing aus der Zentralschweiz. Eintritt frei. Konsumationszuschlag.
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar,
21.00
«Zwölfnachzwölf» www.peterskapelle.ch
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
PARTY 0–Z Hellwach Labelnight Techno mit den DJs Spin Alonga, Klink, MashriQ, Alina, Baby Vouithu.
LUZERN, Bar 59, 22.00
50 Years of Hip-Hop mit TreBeats TreBeats ist Beatmaker von Schaffhausen und Official DJ von Shape (Dynamic Duo). Er ist auch ein Mitglied von Eastgarden Music und Butterfingahz.
LUZERN, Bar 59, 20.00
KRIENS, Südpol, 19.00
OPER/OPERETTE LUZERN, Luzerner Theater,
PERFORMANCE Addo/aldebs/caruso/laneve: «rabbia»
KRIENS, Südpol, 20.00
SPOKEN WORD Jess Jochimsen: «Meine Gedanken möchte ich manchmal nicht haben» Jess Jochimsen ist ein Kabarettist, der auch erfolgreich Bücher geschrieben hat. Auf der Bühne ist er ein kluger und humorvoller Performer.
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Märchenabend mit Hasib Jaenike, Musik: Gleb Sidoruk (Cello). Märchen vom Begehren und von der Unwiderstehlichkeit und dem, was den Frauen das Liebste ist.
LUZERN, Spektakulum, 19.30
VOLKSTHEATER «Wenns zwölfi schloot!»
KRIENS, Kulturquadrat Schappe,
20.00–22.00
CHÖRE Konzert Vokalensemble Lyra Das Vokalensemble Lyra singt orthodoxe Hymnen und slawische Volkslieder. Eintritt frei, Türkollekte.
LUZERN, Hofkirche St. Leodegar,
19.00
KLASSIK Craig Hella Johnson: «Considering Matthew Shepard» Ein Oratorium für Toleranz und Menschlichkeit und gegen Hass und Gewalt für Chor, Solostimmen und Instrumentalensemble.
LUZERN, Kirche St. Johannes, 19.30–21.30
beiz, 21.30–4.00
18.00–23.00
M.Ä.T. Handmade Electronic Music One-Man-Band mit einer Mischung aus Elektro und Alternative Rock. Aftershow-DJs DustForm, b2b, ZIMA.
LUZERN, Gewerbehalle, 20.30
Visions In Clouds/Waldskin Ein Post-Punk-Abend mit den lokalen Visions In Clouds. Support gibt es von der Bieler Shoegaze und Electronica Band Waldskin.
LUZERN, Sedel The Club, 20.00–23.30
VOLKSMUSIK Krienser Halszither-Musik und Kapelle René Jakober
KRIENS, Zentrum Bruder Klaus, 19.30–22.00
WORLD MUSIC
26. November, Kurs «Stressfaktor null – wie man Stress überwindet» Wir wissen, dass Stress alles nur noch schlimmer macht. Und doch haben wir das Gefühl, dass wir keine andere Wahl haben. Gemäss Buddha entsteht Stress nicht durch äussere Situationen, sondern durch unsere Reaktion auf diese. In diesem Kurs lernen wir, flexibler auf Probleme zu reagieren. Beitrag: 40 Franken inkl. Frühstücksbrunch. Zeit: 10.00 bis 13.00 Uhr. Anmeldung über die Webseite oder Tel. 041 360 48 00. Ort: Staffelnhofstr. 18, 6015 Luzern. Infos unter: meditation-luzern.ch/info@meditation-luzern.ch
15 Jahre Südpol
«1. Luzerner Orgelnacht» «Unerhört ...!», Eintritt frei, Kollekte.
POP, ROCK
18. und 19. November, Retreat «Eine tiefe Erfahrung von Reinheit» Buddha lehrte viele verschiedene Methoden, um negative Handlungen zu reinigen, aber die höchste Methode ist die Praxis der Meditation und Rezitation von Vajrasattva. Diese Praxis ist die wissenschaftliche Methode, um unseren Geist zu reinigen und mithilfe der tantrischen Technologie unseren Geist von einem unreinen Geist in einen reinen Geist zu verwandeln. Beitrag: 75 Franken.
EMMEN, Emmen Center, ganztags
«Jodlerwirt»-Schlagerparty Alphütten-Feeling mitten in Luzern.
LUZERN, «Jodlerwirt» – die Schlager-
Die Anlässe werden von Susanne Winter und Roger Winiger geleitet.
Kindermusical «Alice im Wunderland».
19.30
KRIENS, Südpol, 20.00
EBIKON, Rest. Ladengasse, 20.00–22.30
MUSICAL
«Die Leiden des jungen Werther» Von Johann Wolfgang Goethe. In einer Fassung von Markolf Naujoks.
16.00–17.00
SPOKEN WORD
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Daccordeon feat. Leila Vallio Französische Chansons und italienische Canzone.
LUZERN, Art-déco-Hotel Montana,
21.30
SAMSTAG, 11.11. KINDERTHEATER «Happy Birthday, Figurentheater!» Das Figurentheater des Luzerner Theaters wird in dieser Spielzeit 40 Jahre alt.
LUZERN, Luzerner Theater, Box, 10.00 «Konrad, das Kind aus der Konservenbüchse» Figurentheater.
LUZERN, Luzerner Theater, 15.00–15.50
LUZERN, Luzerner Theater, 10.00
SCHAUSPIEL
LUZERN, Casineum, 20.00–22.00
Rebekka Lindauer: «Héroïne» Vorhang auf für das erste Bühnenprogramm der Zürcher Kabarettistin Rebekka Lindauer. Der «Tages-Anzeiger» hat sie bereits zur «Heldin der Zeit» erkoren. Das macht natürlich sehr gwundrig.
«Happy Birthday, Figurentheater!» Das Figurentheater des Luzerner Theaters wird in dieser Spielzeit 40 Jahre alt.
LUZERN, Myconiushaus,
«Hänsel und Gretel» Von Engelbert Humperdinck.
LUZERN, Hotel Schweizerhof, 20.00–22.30 «An der Arche um acht» Ulrich Hub.
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LUZERN, Franziskanerkirche, «Zwölfnachzwölf» www.peterskapelle.ch
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
PARTY
LUZERN, Luzerner Theater, 13.30
TANZ
«Jodlerwirt»-Schlagerparty Alphütten-Feeling mitten in Luzern.
LUZERN, «Jodlerwirt» – die Schlagerbeiz, 21.30–4.00
«12 Jahre 80s Forever Luzern» – Jubiläumsparty auf 2 Floors
LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 22.00–4.00
POP, ROCK Konzert Mättu & Schnuder Buebe Neubad Kinderklub
LUZERN, Neubad, 14.00–15.00
«The Sound of George Gershwin» City Light Symphony Orchestra. Dejan Lazic (p), Kevin Griffiths (Leitung).
LUZERN, KKL Kultur- und Kongress-
zentrum Luzern, 19.30–21.45
SONNTAG, 12. 11. KINDERTHEATER «Kuscheltier-Safari»
LUZERN, Luzerner Theater, 16.00–16.30
Poetry-Slam «kuso luzern»
LUZERN, Bar 59, 19.30
ELECTRONIC MUSIC Step Across The Border – Cathy van Eck Freier Eintritt.
KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,
CHÖRE «Warum toben die Völker?» Chorkonzert mit den Basler Madrigalisten, Leitung: Raphael Immoos, Orgel: Martin Heini. Psalmvertonungen von Felix Mendelssohn und Jaakko Mäntyjärvi für Chor und Orgelsonate A-Dur von Mendelssohn.
HORW, kath. Kirche, 17.00–18.15
Musik im Gottesdienst Vokalensemble Lyra. Musikalische Gestaltung: Vokalensemble Lyra; orthodoxe Hymnen und slawische Volkslieder.
LUZERN, Hofkirche St. Leodegar,
11.00–12.00
JAZZ
KLASSIK
LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15 «Zwölfnachzwölf»
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
AUSSTELLUNGEN Zytturm in der Museggmauer mit spannenden Führungen Zytturm mit historischem Uhrenschaulager. Buchungen unter: www.turmuhrenluzern.ch.
LUZERN, Museggmauer, 8.00–19.00 «Blickwinkel-Kabinett» Sammlungsgegenstände, die der Öffentlichkeit bisher verborgen geblieben sind.
Steady Gigs im Sousol – Kali-Trio in Residence Steady Gigs – dieselbe Band, derselbe Ort, jedes Mal anders. Mit dem Kali-Trio startet das Sousol in die nächste Steady-Gig-Runde.
LUZERN, Museum Luzern – Natur-Museum, 10.00–17.00
KLASSIK
8.00–17.15
LUZERN, Sousol, 17.00
Craig Hella Johnson: «Considering Matthew Shepard» Ein Oratorium für Toleranz und Menschlichkeit und gegen Hass und Gewalt für Chor, Solostimmen und Instrumentalensemble.
LUZERN, Kirche St. Johannes, 17.00–19.00
Musik im Gottesdienst Werke von Josef Garovi. Ausführende: Studierende der Orgelklasse Suzanne Z‘Graggen.
LUZERN, Jesuitenkirche, 15.00/17.00 Salonmusik Klaviermusik
LUZERN, Château Gütsch, 17.00 Zwei Klaviertrios von Felix Mendelssohn-Bartholdy Musik und Wort in der Lukaskirche mit dem Trio Selene mit Milo Ferrazzini (Cello), Alla Belova (Klavier), José Rubi (Violine), Textlesungen Markus Sahli.
LUZERN, Lukaskirche, 17.00–18.30
«Farbe für den SchwarzWeiss-Druck» Konservierung der Dias von Mondo Annoni.
LUZERN, Staatsarchiv Luzern,
«Mein 1871. Spuren, Schicksale, Geschichten» Auf den Spuren von Joséphine, Feuille und Edouard: vertiefte Einblicke in die Internierung von 1871 anhand persönlicher Schicksale dreier Hauptfiguren.
LUZERN, Bourbaki Panorama, 10.00–17.00
«Sagenhafter Alpenraum» Sagen erzählen Geschichten, in denen Geister, Hexen und Teufel auftreten, oder sie handeln von historischen Vorkommnissen und Figuren.
LUZERN, Museum Luzern – Natur-Museum, 10.00–17.00
«Welt im Quartier» 40 Jahre Sentitreff. Das Quartier an der Basel- und der Bernstrasse in Luzern, kurz BaBeL, ist geprägt von einer spannenden Geschichte der Migration.
LUZERN, Museum Luzern – Historisches Museum, 10.00–17.00
PARTY «Good (Old)ies Sunday» DJ Michel Richter. Hits und Raritäten aus 60 Jahre Popmusikgeschichte; Eintritt frei. www.hotel-montana.ch
LUZERN, Art-déco-Hotel Montana,
Akkordeon-Orchester Ebikon Herbstkonzert
LUZERN, Bar 59, 20.00
SPOKEN WORD
Orgelvesper – alles in «e» Konzerteinführung mit dem Interpreten um 18 Uhr. Freier Eintritt, Kollekte.
LUZERN, Moderne Bar & Karussell, 18.00–23.00
B59 80s & 90s Party mit DJ Michel Richter B59 Happy Tunes w/ Mood Honeymoon Funk, Funky House.
KRIENS, Südpol, 20.00
19.30
19.30
LUZERN, Bar 59, 22.00
Addo/aldebs/caruso/laneve: «rabbia»
Ritmo Habana Salsa & Bachata all Styles – by DJ Theo. Abendkasse.
«Traumania-Fest – Start in die fünfte Jahreszeit» Träumeler-Musig Ebikon.
EBIKON, Pfarreiheim Ebikon, 17.30–3.00
PERFORMANCE
IMPRESSUM Herausgeberin: CH Regionalmedien AG
POP, ROCK EBIKON, Aula Schulhaus Wydenhof, 16.30–17.30
WORLD MUSIC Konzert des Chors der Nationen We’ve come a long way II.
LUZERN, KKL Kultur- und Kongress-
zentrum Luzern, 11.00
MONTAG, 13. 11. JAZZ «The Manhattan Transfer»
LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 19.30–21.00 «Zwölfnachzwölf» www.peterskapelle.ch
LUZERN, Peterskapelle,
12.12–12.24
DIENSTAG, 14. 11. COMEDY Pasta del Amore: «Yin & Forever Young» Das Kabarettduo Pasta del Amore ist in der Mitte des Lebens angelangt. Da wollen die beiden endlich die richtigen Antworten auf die grossen Fragen finden.
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Verlag: Anzeiger Luzern, Verlag Anzeiger Luzern Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch verlag@anzeiger-luzern.ch Redaktion: Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktionsteam: Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh), Elma Softic (es) Leserzahlen: 69 000 Leser/Leserinnen (Verlagsangabe) Auflage: 68 715 Exemplare Erscheinung: Wöchentlich am Dienstag Anzeigen/Verkauf: CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52 inserate-lzmedien@chmedia.ch www.chregionalmedien.ch Inserateschalter: LZ-Corner Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr, 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr Inserateschluss: Freitag, 12 Uhr Abopreise: Einzelabo (51 Ausgaben) 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.– 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt Abodienst: Tel. 058 200 55 86 redaktion-anzeiger-luzern@chmedia.ch Druck: DZZ Druckzentrum Zürich Vertrieb: Direct Mail Company AG Fenchackerweg 1, CH-4704 Niederbipp Tel. 058 341 62 12 Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Onlinedienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt. Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch Eine Publikation der
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. November 2023
Freizeit
Promotion
Kultur-Highlights Festival Strings Lucerne
Schubert & His Future Sonntag, 26. November, 19 Uhr, Kunstmuseum Luzern, Werke von Schubert, Bartók, Kurtág & Webern. www.fsl.swiss, 041 420 62 37
Kleintheater
Anet Corti mit «Echt?» Ein satirisch-humorvoller Kabarettabend! Mi, 08.11., & Do, 09.11., 20 Uhr Kleintheater.ch / 041 210 33 50
Luzerner Theater
Happy Birthday, Figurentheater! Fest zum 40-jährigen Jubiläum 11. und 12. November luzernertheater.ch
Le Théâtre, Emmen
Flora und Fauna im Rundbild Ob Wolf, Wald oder Wermutstropfen: Das Rundbild Bourbaki Panorama hat auch in ökologischer Hinsicht einiges zu erzählen. Zuweilen heult der Wolf im Bourbaki Panorama. Dann treffen sich jeweils die Landschaftsarchitektin Marie-Louise Kieffer von der Umweltberatung Luzern und die Kulturvermittlerin Barbara Steiner aus dem Bourbaki Panorama im riesigen Rundbild zur dialogischen Tandem-Führung. Für einmal liegt der Diskussionsschwerpunkt nicht auf der Internierung der BourbakiSoldaten vor rund 150 Jahren, sondern auf Landschaftsentwicklung, Topografie, Ökosystem, Viehhaltung und weiteren Umweltthemen, stets inspiriert von den Darstellungen der Landschaft im Herzen des Val-de-Travers.
Vielfältige Ansätze
Wussten Sie, wie viele Wölfe aktuell im Gebiet des Jura leben? Dass die Trägerfläche des Rundbildes aus pflanzlichem Material besteht, einst fleischfressende Pflanzen in Mooren im Val-de-Travers lebten oder dass Pferde «Dauerfresser» sind und Hunger ihrem Magen schadet? Oder kennen Sie vielleicht das Kraut, aus welchem der berühmt-berüchtigte Absinth hergestellt wird? Das Diskussionsteam schaut mit zeitgenössischen Augen auf Flora und Fauna in der historischen Landschaftsdarstellung. Sie fokussieren Entwicklungen, Ähnlichkeiten und Unterschiede, zuweilen gar Gegensätze und wagen auch den Blick in die Zukunft.
Überraschung auf sicher
Auf der Tandem-Führung gelangt das Publikum nah ans Bild und ebenso darüber hinaus in die Weiten des Neuenburger Jura. Das Kooperationsprojekt vermittelt nicht nur wissenswerte Grundkenntnisse, auch überraschende Erkenntnisse rund um den Menschen und seine Umwelt. Und nicht zuletzt überrascht die Veranstaltung
Unter Schnee und Kälte liegt viel spannende Ökologie im Bourbaki Panorama. zum Schluss mit einem hochprozentigen «Probiererli». Die Teilnehmenden erfahren im «Pan-öko-rama» die imposante Verbindung von Natur und Kultur. Eines steht bereits fest: Auch in ökologischen Belangen erweist sich der Maler Edouard Castres als sensibler Beobachter.
Bild: zVg
Details: Dienstag, 14. November, 18–19 Uhr Museum Bourbaki Panorama, Löwenplatz 11, 6004 Luzern www.bourbakipanorama.ch
Oper für Gross und Klein Passend zur Vorweihnachtszeit inszeniert das Luzerner Theater Engelbert Humperdincks Klassiker «Hänsel und Gretel». Das Grimm’sche Märchen von Hänsel und Gretel ist düster: Weil die Familie arm ist und sich seit Wochen nur trocken Brot leisten kann, schlägt die Stiefmutter vor, die Kinder im Wald auszusetzen. Engelbert Humperdinck nimmt einen anderen Weg. Nachdem sich die Kinder beim Beerensammeln im Wald verirrt haben, erscheinen gute Geister, die über Hänsel und Gretel wachen. Dass das Stück mit einem Happy End schliesst, ist von Anfang an klar. Humperdincks vorweihnachtliche Oper etablierte sich schnell als Klassiker für die ganze Familie. Seine Musik, die spätromantischen Klangzauber mit einfachen Volksliedern verbindet, spielt dabei eine zentrale Rolle: «Die Träume, die hier in Erfüllung gehen, sind von der Musik getragen und so lässt sich der lähmende Zwang der Wirklichkeit durchbrechen», erklärt Ursula Benzing, Operndirektorin des Luzerner Theaters. «Der Erfolg
dieser Märchenoper liegt zum einen also immer schon in der Kraft der Musik, zum anderen ist er auch im Zusammenhang mit dem Wunderland zu sehen, in dem es allerlei Zuckereien gibt, und ein Ende, das die Kinder unversehrt davonkommen lässt.»
Eine Welt aus Kindersicht
In Luzern erlebt das Publikum eine besondere Inszenierung: Regisseur Dirk Schmeding lässt die Geschichte aus der Sicht der Kinder erzählen, ihr spielerischer Blick auf das Leben zieht sich durch die Produktion. Auch das Bühnenbild und die Kostüme schaffen mit Kreidezeichnungen, Verwandlungen, Farben und Fantasie eine Welt aus Kindersicht. Als Werk für Gross und Klein startet das Luzerner Theater an den Sonntagen, 26. November und 10. Dezember, die neue Reihe «Familienvorstellungen»: Unter dem Motto «Mit Kids in die Oper» kann zu jeder Erwachsenenkarte eine Freikarte für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre gebucht werden. InfosundTickets «HänselundGretel»,PremiereamSamstag, 11.Nov,19.30Uhr.WeitereInfosundTickets: luzernertheater.ch/0412281414.
«Hänsel und Gretel» feiert am 11. November Premiere.
Bild: zvg
Comedy-Programm «Oh Nein Papa!» «Greatest Days» – s’offizielle «Take That»-Musical Schweizer Premiere, Uraufführung, mit Mundartdialogen, 14. 12. 2023 bis 21. 1. 2024, jetzt im Vorverkauf
Gameorama
Virtual-Reality-Arena im Gameorama In der neuen VR-Arena können vier Personen gleichzeitig in die virtuelle Welt eintauchen. www.gameorama.ch/vr
S’Rindlisbachers kommen am 8. November ins Hotel Schweizerhof in Luzern. Seit bald 35 Jahren prägt er die Schweizer Comedy- und Unterhaltungsszene massgeblich mit. Ob mit den «Schmirinski’s» oder mit «Edelmais», René Rindlisbacher traf mit seinem für ihn typischen Humor stets den Nerv der Zuschauer. Nun nimmt er ein weiteres Projekt in Angriff. Natürlich wieder auf der Bühne, natürlich wieder Comedy und natürlich wieder zu zweit. Wieso in die Ferne schweifen, denn die Gute wohnt so nah. Seine Tochter Laura wird als neue Bühnenpartnerin aufdecken, wo Papas Schwächen liegen. Dieser hingegen versucht, ihr Unterfangen auf seine Art und Weise im Keime zu ersticken und beweist den Zuschauern, dass Töchter durchaus nicht nur Papas Lieblinge sein können. «Oh nein Papa!» ist eine witzige
Konfrontation zwischen Geschlechtern und Generationen, welche keine Fragen offenlässt. Bei Renés bekannt bissiger Art sind Spannungen vorprogrammiert. Natürlich dürfen auch altbekannte und beliebte Bühnenfiguren wie Alfonso oder Bruno Waldvogel nicht fehlen. Sie sorgen dafür, dass es auch neben den humorvollen, familiären Differenzen sehr viel zu lachen gibt. Vater und Tochter auf einer Comedybühne, eine Konstellation, wie es sie so noch nie gegeben hat. Der Vorverkauf für die Vorstellung am Mittwoch, 8. November 2023, im Hotel Schweizerhof in Luzern läuft über www.ticketcorner.ch.
Infos zur Vorstellung: Mittwoch, 8. November, 20 Uhr Luzern, Hotel Schweizerhof Kassa- und Türöffnung: 19 Uhr Ende: ca. 22.30 Uhr Tickets: CHF 65.00 / 55.00 / 45.00
René Rindlisbacher steht nun mit seiner Tochter Laura auf der Bühne.
Bild: zvg
Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. November 2023
Freizeit
11
Promotion
Kultur-Highlights
«Obacht» – Herbstmarkt bei Neustahl Am Wochenende vom 10. und 11. November findet in den Räumlichkeiten von Neustahl zum sechsten Mal «Obacht» statt: der kleine, feine Herbstmarkt für Design, Lebensart und Kultur. In angenehmer Atelieratmosphäre gibt es an den beiden Tagen Schmuck, Kunst, Getränke, Leuchten, Keramik, Mode, Möbel und Produkte aus Papier von acht ausgewählten Designerinnen, Herstellern und Künstlerinnen zu entdecken. Alle Beteiligten zeichnen sich durch ihr Fingerspitzengefühl und ihre Sorgfalt aus – der unverwechselbare Schmuck von Isabelle Hertzeisen genauso wie die Werke des Künstlers Melchior Imboden oder die sehr eigenständigen Leuchten von Steve Léchot, die ideenreich hergestellte Keramik von Irene
Bernegger ebenso wie die aufwendig hergestellte Mode von Livia Naef und Caro Hill, die Produkte aus Papier von «farbig» und die Küchentücher und Liköre von Giulietta e Teresa. Die Luzernerin Livia Naef entwirft Kleider, welche schlicht und zeitlos sind und mit femininem Design und schlichter Eleganz zu überzeugen wissen. Sie arbeitet mit zertifizierten Stoffen aus Europa,die biologisch abbaubar sind. Einige Unikate sind aus antiken Schweizer Leinen gefertigt oder mit Abfällen aus der Lebensmittelindustrie selbst gefärbt. Seit diesem Sommer führt Neustahl die Leuchtenkollektion von Steve Léchot aus Moutier. Er wurde an der ECAL (École Cantonale dʼArts de Lausanne) ausgebildet und ist mit seinen Leuchten seit vielen Jahren national und international erfolgreich auf dem Markt. Steve Léchot ist an beiden «Obacht»-Tagen persönlich vor Ort. Wir freuen uns auf Besuch an beiden Standorten. Ladenlokal: Hirschmattstrasse 54 in Luzern. Werkstatt/Schauraum: Hirschmattstrasse 52a in Luzern (Zugang in den Hof an der Winkelriedstrasse 51).
Kunstmuseum Luzern
Vernissage «Guy Ben Ner. We’ve Lost» Guy Ben Ner zeigt, wie viel Spass es macht, «Moby Dick» in der eigenen Küche zu filmen. Vernissage Freitag, 10.11., 18 Uhr
Steve Léchot mit seinen Leuchten Zen und Totem.
Bild: zvg
Informationen Öffnungszeiten «Obacht»: Freitag, 10. November, 12 bis 19 Uhr, Samstag, 11. November, 9.30 bis 17 Uhr. Eintritt frei. www.obacht.neustahl.ch und www.neustahl.ch
28. Lucerne Blues Festival Der Vorverkauf für die Konzerte von 16. bis 18. November im Grand Casino Luzern läuft. bluesfestival.ch
Highlights im Kleintheater-Herbst Mit einer breiten Palette an kulturellen Events, Kabarett, Musik und Theater verspricht das Kleintheater einen unterhaltsamen und inspirierenden Herbst. Anet Corti,die gefeierte Schweizer Komikerin, betritt die Bühne des Kleintheaters. Mit ihrem einzigartigen Charme und scharfen Humor begeistert sie seit Jahren ein breites Publikum. Anet Corti nimmt gewohnt satirisch-humorvoll den Alltag aufs Korn, jongliert mit Wahrheiten und sorgt für herzhaftes Lachen. Ein Abend,den Comedy-Fans keinesfalls verpassen sollten.
Senkrechtstarterin
Vorhang auf für das erste Bühnenprogramm der Zürcher Kabarettistin Rebekka Lindauer! Ihr Programm «Héroïne» ist weder ein Geschichtsvortrag über den Zürcher Platzspitz noch ein Verkaufsseminar für Rauschmittel. Aus einem satirischen Blickwinkel beleuchtet die Zürcherin ihre Aversionen und klärt Missstände auf. Frech und erfrischend politisch unkorrekt. Die Senkrechtstarterin gilt als Shootingstar der Poetry-Slam-Szene.
Kabarett vom Feinsten
Kabarett-Fans dürfen sich auf den Auftritt von Jess Jochimsen am 11. November freuen. Kabarett, Songs, Dias: Das neueste Programm des deutschen Autors und Kabarettisten Jens Jochimsen ist ein multidimensionaler Rundumschlag, mitten aus seinem Gedankenkarussell. Er beweist, was Satire alles sein darf: anrührend, klug, musikalisch und nicht zuletzt sehr lustig. Wegen grosser Nachfrage stehen Pasta del Amore gleich nochmals auf der Kleintheater-Bühne. Am 14. Dezember 2023, 20 Uhr, findet ein Zusatzkonzert statt. Die Tickets sind ab dem 8. November erhältlich.
Staatsarchiv
Einblick in die Bilderwelt von Mondo Annoni Noch bis Do. von 8 bis 17.15 Uhr, Staatsarchiv, Schützenstr. 9, Luzern
Programmperlen
Dodo Hug & Ensemble, Claudio Zuccolini, Riklin & Schaub, Silberbüx, Tina Häussermann, Alex Porter, Helga Schneider u. v. m. Der Vorverkauf startet am Mittwoch, 8. November, ab 17 Uhr. Gönner:innen und Saisonkartenbesitzer:innen können bereits ab Montag, 6. November, 17 Uhr, vom Vorverkauf profitieren. Einer der vielen Vorzüge eines Kleintheater-Abos Tickets, Abos & Infos online unter www. kleintheater.ch, an der Theaterkasse oder telefonisch unter 041 210 33 50. Öffnungszeiten Theaterkasse: Mo–Sa von 17–19 Uhr + 1h vor Vorstellungsbeginn.
Rebekka Lindauer ist diesen Freitag im Kleintheater zu Gast.
Bild: Toshimi
Highlights: Anet Corti «Echt?» Mi, 8.11., & Do, 09.11., 20 Uhr Rebekka Lindauer «Héroïne» Fr, 10.11., 20 Uhr Jess Jochimsen «Meine Gedanken möchte ich manchmal nicht haben» Sa, 11.11.,20 Uhr Pasta del Amore «Yin & Forever Young» Zusatzvorstellung Do 14.12., 20 Uhr
KKL Luzern
The Sound of George Gershwin 11.11.2023, 19.30 Uhr, KKL Luzern www.citylightconcerts.ch
Das offizielle «Take That»-Musical Die CH-Erstaufführung von «Greatest Days» wird im Le Théâtre ab dem 14.12. aufgeführt. Im kommenden Winter präsentiert Le Théâtre in Emmen das im West End in London uraufgeführte Musical, das an allen bisherigen Spielorten in England und Deutschland für einhellige Begeisterung sorgte. «Greatest Days» (bis Frühling 2023 unter dem Titel «The Band» produziert) vereinigt alle Ohrwürmer der Kult-Boyband der Neunzigerjahre. Dazu gesellt sich eine Geschichte über die Kraft von Freundschaft, die Humor, Tiefgang und grosse Emotionen vereinigt. Das Kreativteam im
Lucerne Blues Festival
Le Théâtre hat die Dialoge der im Musicalgenre herausragenden Story auf Schweizerdeutsch übersetzt. Die Handlung der Show wird in die Schweiz geholt, der deftige englische Humor wird mit träfem Schweizer Lokalwitz ergänzt. Die Songs von «Take That» («Back for Good», «Relight my Fire», «Shine» u.v.a) werden in Originalenglisch interpretiert. «Greatest Days» wird für Begeisterungsstürme bei Fans von gutem Theater und NeunzigerjahreMusik sorgen. Ein Musical mit Ohrwurmgarantie. Es gibt Arrangements für Firmen und Institutionen. Für Einzelpersonen wie Gruppen gibt es Kombiangebote Nachtessen/Musical. Musical «Greatest Days», von 14. 12. 2023 bis 21. 1. 2024. Infos und Vorverkauf unter www.le-theatre.ch, Tickets auch bei Ticketcorner oder über Telefon 041 348 05 05 (G).
Kunstmuseum Luzern
Eine Geschichte über Freundschaft und «Fan-Sein» in den Jahren 1994 und 2023.
Bild: ahy
Daniel Schwartz: «Tracings» Daniel Schwartz hält mit seiner Kamera in Krisengebieten Situationen fest, in denen andere wegschauen. Die Ausstellung dauert bis am 4. Februar 2024.
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. November 2023
Letzte
Von links: Pascal Kreienbühl, Chatzemeister, Boris Kanebog, Chatzemajor, und Simon Zemp, Fahnenträger von der Chatzemusig Lozärn, führten das LFK-Komitee und Gäste zur Plakettenpräsentation auf den Kornmarkt.
Hugo Stadelmann (links), dritter Rang beim Plakettengestaltungswettbewerb mit seinem Entwurf «Jetzt god Poscht APP», und Stefan Scheuteri mit dem Entwurf «Lozärner Fasnacht – so oder so».
Von links: Sabine Purkhauser, Modelliererin und Graveurin, Christoph Sapper, Inhaber Gravura, und Elke Hentzschel, Administration. «Mit Bravour konnte die Gravura die Dreidimensionalität über die ganze Fläche auf der Plakette umsetzen», meinte Christoph.
LFK-Fasnachtsplakette 2024
Neue Plakette
Zum 73. Mal präsentiert das Lozärner Fasnachtskomitee (LFK) die neue Plakettenkollektion für die Fasnacht 2024. Entworfen hat «Chatzestrecker? Lozärner Leu!» der Stadtluzerner Grafiker und Gestalter Silvan Kaeser. Bilder: Bruno Gisi
Von links: Michael Mathis, Präsident LFK-Finanzkomitee, und Silvan Rohner, LFK-Finanzkomitee und Organisator Plakettenpräsentation.
Mäx Kaufmann (links) und Heinz Ranner stiessen mit Vorfreude auf die rüüdigi Fasnacht an.
Für Claudia Walker und Othmar Steiner zeigt die Plakette: «Macht, Stärke, Faulheit und den König der Fasnacht!», meinten sie lachend.
Trotz des vielen Regens wohnten der Präsentation der Fasnachtsplakette 2024 zahlreiche Fasnächtler:innen und sonstige Interessierte bei.
Emma Smida Strandberg aus Schweden (links) wurde von der Lozärnerin Ellen Richters in die Vorfasnacht eingeführt. Emma faszinierten die Löwenmähne der Plakette und der Klang der Guggenmusigen.
Von links: Katia Dähler, Claudio Mathis, Kathi Rüedi und Marco Rota meinten zur Plakette: «Etwas Neues, Rundes – e rundi Sach!»
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Von links: LFK-Präsident 2024, Stephan Bucher, Plakettenkünstler Silvan Kaeser und Weibel Urs Lenherr. Die verschiedenen Löwen an Gebäuden in der Stadt Luzern haben Silvan inspiriert, die Plakette mit dem Leu zu kreieren.
Ich lese den Anzeiger nicht nur wegen den offiziellen Meldungen der Stadt. Aber auch.” Beat Züsli, Stadtpräsident von Luzern