Anzeiger Luzern 48 / 28.11.2023

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Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern

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Ständchen für Take That Isabelle Flachsmann steht ab Mitte Dezember im Le Théâtre bei «The Greatest Days» auf der Bühne.

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Isabelle Flachsmann hat Take That vor 30 Jahren eine Goldene Schaltplatte überreicht. Dazu hat sie für ein Bandmitglied auch noch ein Happy-Birthday-Ständchen gesungen. Nun, 30 Jahre später, steht sie ab Mitte Dezember im Le Théâtre in Emmen auf der Bühne und spielt im Musical «The Greatest Days» beim Take-That-

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Der Winter ist schon da

Musical mit. Im Interview mit dem «Anzeiger Luzern» erklärt die wohl bekannteste Schweizer Musicaldarstellerin unter anderem, wie sie es schafft, zwischen verschiedenen Rollen zu wechseln, was sie am Musical fasziniert und weshalb man ins Le Théâtre Taschentücher mitnehmen sollte. Seite 2

Adventsstart in Luzern Die Weihnachtsbeleuchtung leuchtet, und diese Woche finden mehrere Weihnachtsmärkte statt. Der dreitägige Weihnachtsmarkt im Bruchquartier dauert von Donnerstag bis Samstag. Die Öffnungszeiten und die Teilnehmenden gibt es unter bruchweihnachten.ch. DesignSchenken findet von Freitag bis Sonntag in der Viscosistadt in der neu benannten Spinnerei in Emmenbrücke statt (designschenken.ch). Bereits in die

zweite Runde geht am Sonntag der Weihnachtsmarkt im Hotel Schweizerhof (10 bis 18.30 Uhr). Der Weihnachtsmarkt auf dem Franziskanerplatz startet am Freitag und ist jeweils von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Letzte Woche wurde auch die Luzerner Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet. Wir waren am Eröffnungsevent dabei. Seite 5

2× wurde es knapp Im Kanton und in verschiedenen Gemeinden wurde am Wochenende abgestimmt. Am Abstimmungssonntag gab es relativ viele deutliche Abstimmungsresultate. So richtig eng wurde es bei der Anit-Stau-Initiative beziehungsweise beim Gegenvorschlag des Regierungsrats. Dies zeigt einmal mehr die unterschiedlichen Ansichten zwischen urbanem Gebiet und Luzern Land. Während auf städtischem Gebiet

Autobefürworter:innen einen schweren Stand haben, hätte sich bei dieser Abstimmung nun der Gegenvorschlag beinahe durchgesetzt, was für den motorisierten Individualverkehr sicher ein Plus gewesen wäre. Einen knappen Ausgang gab es auch bei der Bodeninitiative in Kriens. Seite 12

Andermatt (im Bild, Archiv) und Engelberg-Titlis haben ihre Wintersaison bereits eröffnet.

Bild: zvg

dieses Jahr erstmals in seiner siebenjährigen Geschichte etwas teurer. Gemäss den Verantwortlichen ist der Pass für 15 Skigebiete aber immer beliebter. Nicht zuletzt auch, weil immer mehr Skigebiete dynamische Preise einführen, Skigebiete also an sonnigen Wochenendtagen kurz-

fristig mehr kosten als unter der Woche. Bei einigen Freizeitsportler:innen rentiert sich der Schneepass für knappe 1200 Franken so relativ schnell und ist damit nicht von den schwankenden Preisen betroffen. Einmal mehr war auch das Klima ein Thema. Seite 3

Andermatt und Engelberg-Titlis sind bereits in die Wintersaison gestartet, die anderen folgen demnächst. Letzte Woche haben die Schneesportregionen der Zentralschweiz an einer Pressekonferenz im Verkehrshaus ihre Neuheiten präsentiert. Der Preis des Schneepasses Zentralschweiz wird

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. November 2023

Aktuell

Kurzmeldungen WAS Wirtschaft Arbeit Soziales: Martin Kaiser folgt auf Armin Hartmann (PD) Der Luzerner Regierungsrat hat Martin Kaiser in den Verwaltungsrat des Sozialversicherungszentrums WAS Wirtschaft Arbeit Soziales gewählt. Er tritt sein neues Amt am 1. Januar 2024 an. Es handelt sich um eine Ersatzwahl, da das bisherige Verwaltungsratsmitglied Dr. Armin Hartmann in den Regierungsrat gewählt worden ist. Der 57-jährige Martin Kaiser ist Rechtsanwalt und verfügt über einen MBA der Hochschule St. Gallen. Er war stellvertretender Direktor beim Bundesamt für Sozialversicherungen und arbeitet heute bei der Swiss Life Group als Leiter Public Affairs. Mutmasslicher Einbrecher festgenommen (PD) Am frühen Mittwochmorgen, 22. November, kurz vor 2.30 Uhr, wurde der Polizei gemeldet, dass soeben jemand in ein Wohn- und Gewerbegebäude in Littau eingebrochen sei. Dank dieser Meldung konnte der mutmassliche Täter durch die Polizei festgenommen werden, kurz nachdem dieser das Gebäude verlassen hatte. Der 28-jährige Schweizer dürfte vorgängig weitere gleichartige Straftaten begangen haben. Lieferwagen kippt bei Selbstunfall auf die Seite – niemand verletzt (PD) Am letzten Dienstag, kurz vor 9 Uhr, fuhr der Lenker eines Lieferwagens auf der Verbindungsrampe in Ebikon von der Autobahn A2 in Richtung Autobahn A14. In der Linkskurve fuhr der Lieferwagen aus noch ungeklärten Gründen gegen die linke Böschung und kippte zur Seite. Schliesslich kam er mit der Front gegen die Fahrtrichtung zum Stillstand. Beim Unfall wurde niemand verletzt. SRF-DOK-Serie: «Unser Traum der Olympischen Spiele» (PD) Im Sommer 2024 schaut die Welt drei Wochen lang nach Paris. Die DOKSerie «Unser Traum Olympische Spiele – Paris, wir kommen!» begleitet in der ersten Staffel zwölf Athlet:innen aus allen Sprachregionen der Schweiz auf ihrem Weg zu Olympia. Die DOK-Serie «Unser Traum Olympische Spiele – Paris, wir kommen!» wird ab Freitag, 1. Dezember, 20.30 Uhr, auf SRF zwei ausgestrahlt. In der ersten Staffel werden Athlet:innen und Teams aus allen Sprachregionen der Schweiz bis zur Abreise nach Paris privat, im Training und im Wettkampf begleitet. Unter anderen wird Max Heinzer aus Luzern porträtiert. Doch keine Jurte bei der Matthäuskirche (PD) Die Katholische Kirche und die Reformierte City-Kirche wollten während der Weihnachtszeit den Luzerner:innen mit einer Jurte eine Oase der Ruhe in der stressigen Zeit bieten. Diese kommt nun doch nicht. Die Stadt Luzern, Bereich Baugesuche, hat in Rücksprache mit der kantonalen Denkmalpflege das Gesuch abgelehnt. «Wir bedauern den Entscheid der kantonalen Denkmalpflege», sagt Meinrad Furrer, Leiter Team Peterskapelle. Gemäss Furrer sei die Begründung, die Jurte überzeuge an diesem Standort weder aus städtebaulicher noch aus denkmalpflegerischer Sicht. Der VBL-Märlibus geht neue Wege (PD) Der VBL-Märlibus verbindet dieses Jahr Jung und Alt. An fünf Tagen im Dezember können Kinder im Alter zwischen fünf und zehn Jahren sowie Heimbewohner:innen eine Märchenstunde in drei verschiedenen Betagtenzentren von Viva Luzern geniessen. Die beliebte Geschichtenerzählerin Jolanda Steiner erzählt die Geschichte «Wenn Drachen lachen und Feuer machen». Märlibus-Fahrten: So, 3. 12., 13 / 15 Uhr, Viva Luzern Wesemlin, Mi, 6. 12, 13.45 / 15.45 Uhr, Viva Luzern Wesemlin; Sa, 9. 12., 10 / 13 / 15 Uhr, Viva Luzern Eichhof; Sa, 16. 12., 10 / 13 / 15 Uhr, Viva Luzern Dreilinden; Mi, 20. 12., 13.45 / 15.45 Uhr, Viva Luzern Dreilinden.

«The Greatest Days» von 14. Dezember 2023 bis 21 . Januar 2024 im Le Théâtre Emmen

«Sie waren ziemliche Chaoten» Isabelle Flachsmann hat drei Jahre am Broadway gespielt. Die wohl bekannteste Schweizer Musicaldarstellerin spricht im Interview über den Reiz an der Rolle von Rachel im Musical «The Greatest Days». Isabelle Flachsmann, Sie haben mit «Die Bremer Stadtmusikanten reloaded», das am Samstag in Zürich angelaufen ist, und «The Greatest Days», das Mitte Dezember im Le Théâtre in Emmen Premiere feiert, aktuell gleich zwei Musicals am Start. Ja, das stimmt. Im Moment ist gerade viel los. Aber heute habe ich mal einen halben Tag frei. Sie sind Darstellerin, Autorin, Regisseurin und Choreografin. Fällt Ihnen der Rollenwechsel von der Autorin bei «Die Bremer Stadtmusikanten» zur Darstellerin bei «The Greatest Days» im Le Théâtre leicht? Es ist für mich was ganz anderes. Wenn ich ein Buch schreibe oder Regie führe, bin ich ganz im Kopf, ich lebe dann quasi in einer Fantasiewelt oder bin eine Beobachterin. Wenn ich auf der Bühne stehe, versuche ich natürlich, möglichst bei mir selbst präsent zu sein. Einerseits ist es ein Vorteil, wenn man auch die andere Seite kennt. Andererseits muss man schon aufpassen, dass man nicht versucht, für die andere Seite mitzudenken und das Gesamtbild zu erfassen, denn das ist manchmal gar nicht möglich. Kürzlich haben Sie in einem Interview gesagt, Sie seien froh, nicht immer auf der Bühne zu stehen und mal etwas früher nach Hause zu kommen. Nun stehen Sie trotzdem wieder auf der Bühne, weshalb? Zum Le Théâtre habe ich ja schon lange eine Verbindung. Ich habe dort auch schon Sally Bowles in «Cabaret» gespielt oder verschiedene Stücke inszeniert wie beispielsweise die deutschsprachige Erstaufführung von «Flashdance». Mit meiner Musik Comedy Formation, den «Exfreundinnen», machen wir aktuell gerade eine Pause, deshalb hat es auch zeitlich gut gepasst. Und die Rolle finde ich spannend. Was ist spannend? «The Greatest Days» hat wirklich schöne Schauspielszenen und ist sehr berührend. Es hat auch spannende Rollen für Frauen über 40. Es gibt nicht viele Musicals, in denen die Frauen über 40 nicht entweder eine Hexe oder eine Nonne sind. Zudem ist es meine erste Rolle, bei der Tanzen kein tragendes Element ist, würde ich sagen. Es ist cool, mal eine Rolle zu spielen, die sich vor allem über das Schauspielerische definiert. Sind Take That eine Band, die Sie damals tatsächlich angehimmelt haben? Nein, im Gegenteil. Ich habe Ihnen damals gar eine Platin Schallplatte überreichen dürfen nach einem Auftritt im Kaufleuten in Zürich. Howard (Howard Donald, die Red.) hatte damals Geburtstag, und wir hatten ihm noch ein Ständchen gesungen. Die waren damals ziemliche Chaoten, vor allem Robbie Williams, der hatte an diesem Tag gar noch irgendeinen Unfall.

Zweimal «Rachel»: Isabelle Flachsmann (rechts) begegnet im «Take That»-Song «Back for Good» ihrem Ich von 1994, gespielt von Debora Lüscher . Ist der Kontakt zur Band geblieben? Nein, der Kontakt war durch einen Kollegen entstanden. Ich glaube, er hat heute noch mit dem einen oder anderen Kontakt. Ganz ehrlich, ich fand die damals eher etwas doof. Ich habe erst jetzt realisiert, was die Jungs alles auf dem Kasten hatten. Das waren und sind wirklich tolle Songwriter und Performer, alle fünf. Sie haben sich für mich aber nicht wie Weltstars angefühlt. Die Klasse, die sie eigentlich hatten, habe ich erst jetzt richtig erkannt. Ich hatte einmal kurz einen «Take That»-ähnlichen Moment, als ich einen Plattendeal in Deutschland hatte und bei einem Auftritt im Hallenstadion weinende Mädchen meinen Namen schrien, das war extrem surreal. Wenn man das jeden Tag erlebt, ist es sicher nicht einfach, sich nachher wieder im Alltag zurechtzufinden. Sie sind 50 Jahre alt. Take That hatten Ihre grössten Zeiten vor 30 Jahren. Gab es Momente, in denen Sie beim Proben dachten: «Krass, wie die Zeit vergangen ist»? Ich habe nicht das Gefühl, das ist ewig her. Es ist auch total reizvoll und spannend, mit jemandem wie Deborah Lüscher, die mein junges Ich spielt, so nahe gemeinsam eine Figur zu kreieren. Wenn ich die tollen jungen Performer sehe, denke ich mir aber schon auch: «Wow, die könnten eigentlich meine Kinder sein!»

Erinnert Sie dies auch etwas an Ihre Jugend zurück? Es ist wie ein schönes Wiederauflebenlassen von dieser Zeit mit den Teenagergefühlen voller Mut, Abenteuerlust und Zuversicht. Widerspiegelt die Rolle irgendwo auch Sie selbst? Als Teenager habe ich die Welt vermeintlich viel klarer gesehen. Ich hatte wirklich das Gefühl von «Alles ist möglich». Mit den Jahren realisiert man natürlich, was alles schiefgehen kann und dass man ein sehr fragiles Wesen ist und das Glück nicht selbstverständlich ist. Meine Figur hat ein sehr einschneidendes Erlebnis, dadurch hat sie später nichts mehr gewagt, sie ist damit komplett anders als ich. Auch hat sie diesen Traum von der weissen Hochzeit und von der ewigen Liebe. Diese Träume hatte ich als Jugendliche gar nicht, ich wollte einfach nach New York an den Broadway und konnte mir auch vorstellen, vielleicht gar nie zu heiraten und keine Familie zu gründen. Diese Mentalität war notwendig, sonst hätte ich es nicht dahin geschafft. Heute sind Sie aber verheiratet und haben einen Sohn ... Bei mir kam erst später der Wunsch auf, dass sich nicht alles um die Karriere dreht, sondern eine Familie zu gründen

Bild: Andréas Härry sei und nicht alle zwei Jahre in einem anderen Land zu leben. Ich habe meinen wunderbaren Mann getroffen – übrigens am Geburtstag des Kollegen, mit dem ich damals für Take That gesungen habe – es gibt in dem Sinne also schon Berührungspunkte zu meiner Rolle (lacht). Die Freundinnen haben nach Jahren der Funkstille wieder Kontakt. Leben die Freundschaften wieder auf? Ja, dank dieser Freundschaften werden diese Frauen innerlich wieder frei. Übrigens wunderbar gespielt von Rahel Fischer, Irène Straub und Justyna Karpinski. Sie versöhnen sich mit ihrem jüngeren Selbst. Freundschaft ist die beste Medizin. Neben all der Comedy hat «The Greatest Days» eine total universelle und berührende Message – wenn wir unsere Sache richtig machen, muss das Publikum die Taschentücher zücken. Interview: Marcel Habegger «Greatest Days» – s’offizielle «Take That»-Musical: von 14. Dezember 2023 bis 21. Januar 2024 im Le Théâtre, Emmen. Kombi-Angebote Nachtessen/Musical, Spezialvorstellung an Silvester. Informationen und Vorverkauf: www.le-theatre.ch.

Linie 5 wohl bis Ende März 2024 eingestellt

24 Kandidierende der FDP Stadt Luzern

Da sich der Personalengpass bei der VBL AG noch nicht entspannt hat, bleiben die Massnahmen voraussichtlich bis Ende März 2024 bestehen.

Die FDP Stadt Luzern tritt mit 8 Bisherigen und 16 Neuen zu den Parlamentswahlen an.

Seit dem Donnerstag,2. November,sind die Linie 5 zwischen Kriens und Emmenbrücke sowie die Verstärkerkurse der Linie 1 zwischen Maihof und Bahnhof Luzern eingestellt. Grund ist ein Personalengpass im Fahrdienst. Da dieser trotz grosser Bemühungen

in der Rekrutierung und der Einstellung von neuen Mitarbeitenden weiterhin Bestand hat, müssen die getroffenen Sofortmassnahmen voraussichtlich bis Ende März 2024 verlängert werden. Die Online-Mobile-Fahrpläne werden gemäss VBL zum nächstmöglichen Zeitpunkt angepasst. Die Linie 5 ist eine Tangentiallinie zwischen Emmenbrücke und Kriens. Die Kund:innen haben die Möglichkeit, ihr Ziel mit den Linien 1 und 2 (mit einem Umstieg) zu erreichen. So können die VBL weiterhin sicherstellen, dass kein Quartier oder Stadtteil vom öffentlichen Verkehr abgeschnitten wird. Mit dem Verkehrsverbund wurden diverse andere Varianten, zum Beispiel die Ausdünnung von anderen Linien,eingehend geprüft und gemeinsam verworfen. PD

Im April 2024 wählt die Stadtluzerner Bevölkerung eine neue Regierung sowie ein neues Parlament. Am Donnerstagabend wurden im Rathaus die 24 Kandidierenden der Liste 6 der Stadt Luzern für den Grossstadtrat nominiert. Für die Hauptliste der FDP Stadt Luzern treten neben den bisherigen Grossstadträten Yolanda Ammann, Marco Baumann, Mark Buchecker, Marija Bucher, Rieska Dommann, Mike Hauser, Branka Kaiser und Peter Krummenacher

auch neu unter anderem Fabienne Meyerhans, Geschäftsleitungsmitglied der Messe Luzern, Dr. med. Peter Hess, Leitender Arzt Chirurgie, Ralph Hemsley, Präsident der Alumni Organisation der Universität Luzern, sowie Chantal Brauchli, Geschäftsinhaberin Brauchli AG, an. Nicht mehr antreten wird Alexander Stadelmann. Die FDP hätte sich eine Listenverbindung mit GLP, Mitte, FDP und SVP gewünscht. Durch die Vorgespräche mit den Parteien und die bereits gefallenen Entscheidungen der GLP und der Mitte war jedoch klar, dass dieses Ziel nicht mehr erreicht werden kann. Nach einer umfangreichen Diskussion hat sich die Parteiversammlung für die Listenverbindung mit der GLP und der Mitte ausgesprochen. PD


Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. November 2023

Aktuell

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Kurzmeldungen

Start der Wintersportsaison

Preissystem zeigt Wirkung

Lukas Zehnder wird neuer Chief Culinary Officer (CCO) im KKL (PD) Lukas Zehnder tritt ab 1. Dezember die Nachfolge von Angelika Nestle an. Er konnte als Gesamtverantwortlicher der gastronomischen Dienstleistungen gewonnen werden und soll diese konsequent voranbringen. Zuletzt leitete er den Food-&-Beverage Bereich des Bürgenstock Resort seit dessen Eröffnung.

Im letzten Jahr hatten gerade Gebiete in tieferen Lagen wegen der schwierigen Schneesituation zu kämpfen. Positive Erkenntnisse vermelden die Verantwortlichen bezüglich der dynamischen Preise. «Wir versprechen: Diese Saison wird schneereicher als die letzte», meinte Urs Egli, Marketingverantwortlicher bei den Titlis-Bahnen und auch Marketingverantwortlicher der Transportunternehmungen Zentralschweiz. Im letzten Jahr haben Gebiete oberhalb von 1800 Metern profitiert, der milde Winter machte aber gerade Skigebieten zwischen 1000 und 1500 Metern zu schaffen. «Diese verzeichneten Einbussen von 46 Prozent», erklärte der Präsident der Transportunternehmungen Zentralschweiz, René Koller, an der Pressekonferenz vom letzten Donnerstag. Der Schneepass selbst, der für 15 Schneesportgebiete in der Zentralschweiz gilt, legte allerdings im dritten Jahr in Folge zu, wird aber in diesem Jahr erstmals teurer: «Ich denke, eine Preissteigerung von 6 Prozent (65 Franken Steigerung auf 1195 Franken), die erste nach sieben Jahren, ist sehr fair», sagt Urs Egli. Dass mehr Skifahrer:innen einen Saisonpass kaufen, freut die Verantwortlichen natürlich, dies könnte gemäss Adrian Bühlmann, Geschäftsführer der Transportunternehmungen Zentralschweiz, aber die Folge der eingeführten dynamischen Preise sein, denn bis vor drei Jahren war der Schneepass noch rückläufig.

Einige positive Effekte

Im Schneepass-Gebiet haben mittlerweile Airolo-Pesciüm, Andermatt, Engelberg und Klewenalp dynamische Preise. Vom Konsumentenschutz wird die Einführung immer mal wieder kritisiert, da es für den Gast eine versteckte Preiserhöhung sei. Urs Egli von den Titlis-Bahnen sieht dies etwas anders: «In unseren Augen ist es ein sehr faires Angebot, der Kunde kann selbst entscheiden: Wenn er einen tieferen Preis will, kann er sein Skiticket früher kaufen.» Natürlich hat er dann aber eine grössere Unsicherheit bezüglich des Wetters. «Für uns ist es hilfreich, weil wir weniger Leute an den Spitzentagen haben, was die Qualität auch für

Mit neuem Präsidenten ins neue Jahr

In Sörenberg (Archivbild) waren in der letzten Saison unter der Woche öfters mehr Leute auf den Pisten als in der Vergangenheit. den einzelnen Kunden steigert. Wir haben beispielsweise auch deutlich weniger Stausituationen im gesamten Engelbergertal, seit wir die dynamischen Preise eingeführt haben.» Weiter habe es positive Nebeneffekte, weil sich die Wartezeiten an den Kassen reduziert hätten, weil mehr Gäste die Preise online vergleichen würden und die Tickets dann auch gleich im Webshop bezögen. Im Durchschnitt habe sich der Preis zwar um einige Franken erhöht, 40 Prozent der Leute hätten aber auch ein günstigeres Ticket kaufen können, dank der Einführung.

Mehr Gäste unter der Woche

Auch René Koller, der auch Direktor der Sörenberg-Bahnen ist, wo das neue System in der letzten Saison eingeführt wurde, beobachtete letzte Saison durchaus positive Effekte:«Wir hatten plötzlich an einem Mittwoch oder Donnerstag 5000 Leute auf den Pisten, was zuvor nie der Fall war»,freut er sich. «Wir konnten durch die Einführung auch mehr

Saisonkarten verkaufen, weil einige Gäste lieber einen fixen Preis haben.»

Verlängerung rentiert oft nicht

Bezüglich des Starts der Wintersportsaison sind die Verantwortlichen natürlich aufgrund der aktuellen Schneesituation guten Mutes. Urs Egli ist auch überzeugt: «Hätten die Skirennen in Zermatt bei bestem Wetter stattfinden können,wäre das beste Werbung für die ganze Schweiz gewesen.» Während über den Sinn oder den Unsinn der Weltcuprennen in Zermatt in den letzten Wochen viel diskutiert wurde, wird in den verschiedenen Regionen viel über den richtigen Saisonstart diskutiert. Andermatt und Engelberg sind bereits gestartet, denn viele Gäste möchten möglich früh in der Saison auf die Piste. Das sieht auch André Strasser, Verwaltungsratspräsident der Mörlialp, so: «Früh auf die Ski wollen viele, Ende Saison sieht es dann aber oft anders aus», sagt er. Die Mörlialp startet offiziell erst am 23. Dezember in die Saison. Beim Saisonstart ist man aber flexibel. «Auf-

(PD) Führungswechsel beim Gebäudetechnikverband Suissetec Zentralschweiz: Stefan von Rotz löst Patrick Frank (links) als Präsident ab. Stefan von Rotz (rechts) aus Sarnen engagiert sich seit drei Jahren im Vorstand und leitet die von Rotz Gebäudehülle Plus AG mit Sitz in Kerns.

Bild: zvg

grund der Bedingungen werden wir wohl schon in knapp zwei Wochen mit dem Wochenendbetrieb starten»,kündet Strasser an. Beim Saisonende ist man dann weniger flexibel. «Wenn die Sonne scheint und die Blumen zu sehen sind, wird das Velo hervorgeholt. Eine Saisonverlängerung generiert uns nur Kosten, deshalb schliessen wir konsequent in der Woche 11», sagt der Verwaltungsratspräsident. Heinz Rutishauser,der Geschäftsführer der Klewenalp-Stockhütte,sieht dies ähnlich.«Die Leute sind ‹giggerig› aufs Skifahren.» Sie werden Mitte Dezember offiziell in die Saison starten und bei guten Verhältnissen eine Woche früher am Wochenende bereits geöffnet haben. Für die Klewenalp ist dann meistens am Joseftag Mitte März Schluss. «Betriebswirtschaftlich gesehen macht eine Verlängerung keinen Sinn»,stimmt Rutishauser André Strasser zu. Wer dann noch nicht genug hat, kann auf die grossen Skigebiete ausweichen, die je nach Schneesituation bis in den Mai geöffnet haben. Marcel Habegger

Mit dem Länzgi-Fanbus ans Chuenisbärgli (PD) Das ausgelassene Skifest am Chuenisbärgli am 6. Januar 2024 können Fans von Marco Odermatt live erleben und den Länderpark-Botschafter lautstark im Adelbodner Hexenkessel unterstützen. Am populären WeltcupKlassiker sind nicht nur die Skicracks, sondern auch das Rahmenprogramm und die Stimmung weltklasse. Teilnahmetalons finden Interessierte im Länderpark vor Ort – diese können sie bis am 9. Dezember 2023 ausgefüllt beim Migros-Kundendienst auf der mittleren Verkaufsebene in die Wettbewerbsurne werfen. Mehr Infos unter: www.laenderpark.ch.

Lorbeeren für Stiftung Rodtegg – Kritik gegenüber Hallenbad Am internationalen Tag der Kinderrechte bestimmte das Kinderparlament der Stadt Luzern seine Preisträger:innen. Am letzten Mittwoch hat das Kinderparlament (KiPa) zum 98. Mal getagt – diesmal

im Verkehrshaus, das letztes Jahr den Goldenen Lollipop erhalten hatte. Die Kinderparlamentarier:innen (KiPas) haben nach einer zweieinhalbstündigen intensiv geführten Debatte darüber abgestimmt, welche Nominierten die jährliche Auszeichnung für Kinderfreundlichkeit und Kinderunfreundlichkeit erhalten. Der Goldene Lollipop 2023 geht an die Stiftung Rodtegg. In der Stiftung Rodtegg können Kinder zur Schule gehen, die eine körperliche Beeinträchtigung haben. Sie können

unter der Woche auch dort wohnen. Die Menschen, die in der Rodtegg arbeiten, sind sehr freundlich zu den Kindern und unterstützen sie, so gut es geht. Die KiPas finden es wichtig, dass Kinder mit einer körperlichen Beeinträchtigung eine gute Umgebung haben, um lernen zu können. Die Saure Zitrone 2023 geht ans Hallenbad Allmend. Die Preise für die AbzeichenSchwimmkurse im Hallenbad Allmend seien teuer, schreiben die Kinderparlamentarier:innen. Zusätzlich zum Kurspreis

müssten die Kinder den normalen Hallenbadeintritt zahlen – jedes Mal, wenn sie den Schwimmkurs besuchen. Die Eltern müssten ihr Kind ins Hallenbad bis zum Beckenrand begleiten und bezahlen deshalb ebenfalls Eintritt, auch wenn sie selber nicht schwimmen gehen. So werde ein Schwimmkurs für ein Kind insgesamt sehr teuer. Ein Kurs mit 12 Lektionen kostet pro Kind 240 Fr., mit Eintritten für ein Kind und ein Erwachsenes jedoch über 400 Franken. Die KiPas finden das unfair. Sie sind der

Meinung, dass alle Kinder schwimmen lernen sollten – Schwimmenlernen sollte ein Grundrecht sein. Die Eltern sollten die Kinder entweder bei der Garderobe abgeben können oder sie bis an den Beckenrand begleiten dürfen, ohne selber Eintritt zu bezahlen. Die offizielle Übergabe des Goldenen Lollipops und der Sauren Zitrone findet am Mittwochnachmittag, 6. März 2024, um 14 Uhr statt. Der Ort wird noch bekannt gegeben. PD

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. November 2023

Leute

Ramona Fähndrich (l.) erinnert sich an ihre Kindheit, als sie in der Adventszeit in die Stadt zum «Liechtli-Luege» kam. Nora Schmid findet die Stimmung schön und ergänzt, dass der Stromverbrauch zu viel sei.

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Sarina Troxler (l.) und Kristina Delitte verteilten als Engeli süsse Weihnachtsbäume an die Besucher:innen.

Estelle Malgaroli-Baumann (l.) und Hanny Felder von Luzern Tourismus. Hanny freut sich, die Stadtführungen «Tannengrün» zu Luzerner Weihnachtsbräuchen in der Stadt Luzern anzubieten.

Advent in Luzern

Illumination

Der Illuminationsevent startete vor dem KKL, danach ging’s auf dem Kapellplatz weiter mit der offiziellen Einschaltung durch den Verein Weihnachtsbeleuchtung Luzern und einem Apéro des Altstadt-Quartiervereins . Bilder: Bruno Gisi

Von links: Von der Hochschule Luzern – Musik spielten Martin Pajumaa, Immanuel Richter, Dozent für Trompete, Patrick Wyss, Anneluise Keiser und Michelle Vander Plaetse Fanfarenklänge zum Start der Illumination.

Auf dem Teich vor dem KKL tanzen auch dieses Jahr wieder die Bäume. Für das Eisfeld fanden die Verantwortlichen zu wenig Sponsoren.

Gabriele und Michael Bosbach. Seit zwei Jahren wohnen sie in Luzern und sehen erstmals die Weihnachtsbeleuchtung.

Vordere Reihe, von links: Christian Wildhaber, General Manager Mandarin Oriental Palace Luzern, Svjetlana Garic, Leiterin Marketing Kommunikation Migros Luzern, Christian Affentranger, Generalagent Baloise Versicherung AG – Baloise Bank AG, Ricardo Teixeira, Vorstand Verein Weihnachtsbeleuchtung Luzern, und Patrik Rust, CEO EWL.

Cornelia Burri (l.) und Christine Herger freuten sich über die schöne Weihnachtsbeleuchtung in Luzern.

Von links: Von der Sankt-Niklaus-Gesellschaft Littau freuen sich Fredy Hefti, Manuel Haldi und Cedric Hefti auf den 3. Dezember beim grossen Auszug in der Kirche Littau.

Von links: Die Geisslechlöpfer Littau mit Thomas Haldi, Thomas Schärli, Bryan Renggli und Jonas Manser vertrieben mit ihren Geisseln die bösen Geister beim Umzug durch die Stadt.

Von links: Markus Troxler, P&M Photo Media Luzern, Alfred Landolt, Präsident City-Vereinigung Luzern, und Gregor Eschle, Goldbach Neo, freuen sich, dass Luzern wieder erstrahlt.

Vom Vorstand des Quartiervereins Altstadt. Von links: Lukas Ammann, Präsident Marco Castellaneta, Barbara Meyer und Oliver Prince.

Marleen Iffder mit den Kindern Leana (l.) und Kilian. Die Atmosphäre beeindruckte Marleen. Für Leana waren das Highlight die Trychler, und Kilian beeindruckten die Klöpfer.


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IMPRESSUM Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Verlag: Anzeiger Luzern, Verlag Anzeiger Luzern Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch verlag@anzeiger-luzern.ch Redaktion: Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktionsteam: Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh), Elma Softic (es) Leserzahlen: 69 000 Leser/Leserinnen (Verlagsangabe)

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Auflage: 68 715 Exemplare Erscheinung: Wöchentlich am Dienstag Anzeigen/Verkauf: CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52 inserate-lzmedien@chmedia.ch www.chregionalmedien.ch

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. November 2023

Stadt Luzern MITTEILUNGEN

TODESFÄLLE

7

Musikschule der Stadt Luzern

Livekonzerte in der Adventszeit Im Advent verzaubern Schülerinnen und Schüler der Musikschule die Stadt Luzern mit stimmungsvoller Musik. Sie bringen ihre Stimmen und ihre Instrumente in Kirchen, am Weihnachtsmarkt oder im KKL zum Klingen. ters Luzern. Kleinensembles aus diesem Orchester sowie die ganze Formation erfüllen die Kirche mit festlichen Klängen. Seit Jahren ist es eine Tradition, dass die JBL-Beginners eine Gastformation einladen. Dieses Jahr sind es zwei Blockfötenensembles der Musikschule Luzern unter der Leitung von Edwige Callmar und Thomas Triesschijn.

10.11. Ilic, Sasa, 1965, Klosterstrasse 12a; 10.11. Lichtsteiner, Georg, 1931, Staffelnhofstrasse 60; 10.11. Schmocker-Meier, Louise, 1931, Adligenswilerstrasse 85; 11.11. Hunkeler-Jörgensen, Hanne, 1944, Reussmatt 7; 11.11. Joller, Robert, 1955, Rank 14; 11.11. Lichtsteiner-Gentinetta, Lydia, 1933, Staffelnhofstrasse 60; 11.11. Rigert, Josef, 1932, Tivolistrasse 21; 12.11. Gut, Josefine, 1929, Museggstrasse 25; 12.11. Kunz, Magdalena, 1931, Steinhofstrasse 10; 13.11. Furrer, Agnes, 1941, Gärtnerstrasse 4; 14.11. Willi, Georg, 1945, Libellenrain 25; 15.11. Bürgisser, Helena, 1932, Steinhofstrasse 13; 15.11. Fessler-Högger, Erika, 1943, Luzernerstrasse 138; 15.11. Zons-Züblin, Silvia, 1946, Würzenbachstrasse 58; 16.11. Steffen, Alois, 1934, Tribschenstrasse 15; 17.11. Albisser, Julius, 1933, Steinhofstrasse 13.

Weitere Konzerte

Weitere Veranstaltungen und Informationen zum Musikschulunterricht sind auf der Website der Musikschule Luzern zu finden: www.musikschuleluzern.ch Michael Giger, Abteilungsleiter Musikschuleh

Weihnachtskonzert Montag, 4. Dezember 2023, 18.00, 18.45 und 19.30 Uhr Lukaskirche, Morgartenstrasse 16 Eintritt frei

ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE

Adventshornkonzert Samstag, 9. Dezember 2023, 12.30 Uhr Franziskanerplatz, Eintritt frei

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche können online eingesehen werden. www.planauflage.stadtluzern.ch Die Verwendung der auf der Website aufgeschalteten Gesuchsunterlagen ist nur im Zusammenhang mit dem Baugesuch erlaubt. Auch eine Weitergabe an Dritte, nicht am Verfahren beteiligte Personen, ist nicht gestattet. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist: 24. November bis 13. Dezember 2023 Baugesuch: 2023-0354 Gegenstand: Mieterausbau Akupunkturpraxis Lage: Kapellgasse 19 Grundstück: 112/190 Baugesuch: 2023-0347 Gegenstand: Umbau und Neubau Schulhaus Moosmatt und Regenwasserrückhaltebecken Lage: Moosmattstrasse, Voltastrasse 35 Grundstück: 111/1227, 111/1735, 111/1742, 111/3849 Baugesuch: 2023-0307 Gegenstand: Umgebungsgestaltung Lage: Waldweg, Dorfstrasse Grundstück: 111/3434, 111/3433, 111/3367, 111/1402, 111/3366, 111/3440, 111/3439, 111/3437 Baugesuch: 2023-0395 Gegenstand: Umbau Ladenlokal Lage: Grendel 19 Grundstück: 112/57 Baugesuch: 2023-0388 Gegenstand: Wärmetechnische Sanierung des Mehrfamilienhauses und Neubau Velounterstand Lage: Imfangring 7 Grundstück: 111/2667

WEIHNACHTSDEKO SELBER BASTELN Wie wäre es dieses Jahr mit einem Äste- oder Kartonbaum? Einem Christbaum-Bommel aus Wollresten oder Weihnachtssternen aus WC-Rollen? Der schnelllebigen und konsumreichen Weihnachtszeit wollen wir mit einem gemütlichen, nachhaltigen Bastelnachmittag entgegenwirken. Samstag, 2. Dezember 2023, 14 bis 16 Uhr Ort: Stadtbibliothek Luzern Die Veranstaltung ist kostenlos. Eine Veranstaltung für Interessierte ab 6 Jahren – kommen und gehen nach Lust und Laune, keine Anmeldung nötig.

Das Konzert in der Lukaskirche eröffnet jeweils die Adventssaison der Musikschule, so auch 2022. Am Montag, 4. Dezember 2023, eröffnet das Weihnachtskonzert in der Lukaskirche eine ganze Adventskonzertreihe der Musikschule Luzern. Schülerinnen und Schüler spielen beliebte Weihnachtslieder, Favoriten aus der Klassik und festliche Filmmusik. Gleich drei Streichorchester und ein Celloensemble mit bis zu 30 Mitspielenden wie auch zahlreiche Holz- und Blechblasensembles wechseln sich mit Gesangsvorträgen ab. Ein besonderes Highlight ist das MalletsEnsemble: Es entlockt Marimbafonen, Vibrafon, Glockenspielen und Perkussionsinstrumenten rhythmische wie melodische Klänge. Die wunderbare Akustik und das feierliche Ambiente in der Lukaskirche machen das Adventserlebnis perfekt. Die Zuhörerinnen und Zuhörer können wählen, wann und wie lange sie die Weihnachtsmusik geniessen wollen: Um 18 Uhr, 18.45 Uhr und 19.30 Uhr beginnen die Teilkonzerte, es treten in jedem Teil andere Schülerinnen und Schüler auf.

Auch im Stadtteil Littau kommt Adventsstimmung auf: Am Mittwochabend, 13. Dezember 2023, erfüllt ein Weihnachtskonzert die Aula Staffeln. Schülerinnen und Schüler aus Littau und Reussbühl spielen stimmungsvolle weihnächtliche Musik.

ALTER UND GESUNDHEIT GEMEINSAM ZU TISCH – 75 PLUS

Interessierte können sich bei der Abteilung Alter und Gesundheit melden, bei der sie mehr Informationen zum Projekt erhalten. Ab Sommer 2024 werden weitere Mentorinnen und Mentoren benötigt. Alle Freiwilligen werden in ihre Aufgabe eingeführt. Am 27. Aug. 2024 findet ein Einführungstag statt.

Mittagessen und Austausch mit Gleichaltrigen im Restaurant Sowieso und im Natur-Museum. Dienstag, 5. Dezember 2023, 12 Uhr Natur-Museum mit anschliessender Führung Restaurant Sowieso, Wesemlinrain 3a, Luzern: Kosten für ein Mittagsmenü gemäss Karte. Natur-Museum, Kasernenplatz 6, Luzern: Suppenzmittag mit Beilagen für 15 Franken, Führung im Anschluss kostenlos. Reservation bei: Alice Wey, Tel. 041 930 17 61 oder alice.wey@bluewin.ch.

ALTER UND GESUNDHEIT LESEMENTORING: FREIWILLIGE GESUCHT Das Lesementoring ist ein Projekt der Abteilung Alter und Gesundheit der Stadt Luzern. Freiwillige Personen, die Spass an der Sprache haben, lesen einmal pro Woche mit einem Kind der 2. bis 6. Klasse. Ab Januar 2024 suchen wir für das Schulhaus Rönnimoos Lesementorinnen und Lesementoren bis zum Ende des Schuljahrs: • jeweils am Dienstag von 15.35 bis 17.10 Uhr (zwei Lektionen)

Konzerte am Weihnachtsmarkt

Am Samstagabend, 9. Dezember 2023, wird der Franziskanerplatz von festlichen Hornklängen erfüllt. Weiter geht es am Freitagabend, 15. Dezember, mit Swing und Funk von der Big Band der Musikschule. Frierenden WeihnachtsmarktBesuchenden wird mit mitreissenden Rhythmen eingeheizt. Am Samstag, 16. Dezember 2023, wird der Platz von einer ganz besonderen Formation verzaubert: Das Ad-hoc-Ensemble Tubas de Noël wird seit 22 Jahren jährlich neu ins Leben gerufen. Sein Leiter Remo Capra entlockt den Bläserinnen und Bläsern aus der ganzen Zentralschweiz besinnliche Adventsmusik.

Kontakt: Stadt Luzern, Alter und Gesundheit www.ages.stadtluzern.ch ages@stadtluzern.ch, Tel. 041 208 81 38

NEWSLETTER-FORUM LUZERN 60 PLUS Das Forum Luzern 60 plus ist eine Plattform für den Austausch der Generation 60 plus. Es nimmt Stellung zu gesellschaftspolitischen Fragen und engagiert sich unter anderem für ein gutes Zusammenleben der Generationen in der Stadt Luzern. Das Forum betreibt zudem eine Website, auf der regelmässig Informationen und spannende Beiträge zu alters- und gesellschaftspolitischen Themen veröffentlicht werden. Auch Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen, Tipps für Freizeitgestaltung sowie Porträts von interessanten Persönlichkeiten finden sich auf der Website. Unter der Rubrik «Aktuell» kann der Newsletter des Forums abonniert werden, welcher die neusten Themen zu Aspekten des Lebens und des Alterns auf einem Blick zusammenfasst. Weitere Informationen: www.luzern60plus.ch

Bild: Arthur Häberli

Weihnachtssingen mit dem Luzerner Sinfonieorchester

Das traditionelle Weihnachtssingen des Luzerner Sinfonieorchesters, des Luzerner Mädchenchors und der Luzerner Sängerknaben findet am Mittwochabend, 20. Dezember 2023, im KKL Luzern statt. Auszüge aus der weihnächtlichen Nussknacker-Suite und weiteren Werken verbreiten im Publikum Weihnachtsstimmung. Bei den schönsten und beliebtesten Advents- und Weihnachtsliedern, die zum Schluss auf dem Programm stehen, darf der ganze Saal feierlich mitsingen. Das Sinfonieorchester wird von Schlagzeugerinnen und Schlagzeugern der Musikschule Luzern unterstützt. Weihnachtskonzert der JBL-Beginners

Am Mittwochabend, 20. Dezember 2023, spielen die JBL-Beginners in der Kirche St. Johannes im Würzenbach. Die JBL-Beginners sind das Nachwuchsorchester des JBL-Jugendblasorches-

REPARATURFÜHRER Defektes zurück an den Start Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch

BERATUNG FÜR ÄLTERE MENSCHEN Die Anlaufstelle Alter der Stadt Luzern hat die Aufgabe, ältere Luzernerinnen und Luzerner dabei zu beraten, so lange wie gewünscht selbstständig in der gewohnten Umgebung leben zu können. Fachpersonen bieten Informationen und Unterstützung zu Themen wie Gesundheit, Wohlbefinden, Wohnen und Finanzen. Tel. 041 208 77 77 anlaufstelle-alter@stadtluzern.ch www.anlaufstelle-alter.stadtluzern.ch

Weihnachtskonzert Littau Mittwoch, 13. Dezember 2023, 18.30 Uhr Aula Staffeln, Obermättlistrasse 44 Eintritt frei Big Band der Musikschule Luzern Freitag, 15. Dezember 2023, 18.30 Uhr Franziskanerplatz, Eintritt frei Tubas de Noël Samstag, 16. Dezember 2023, 11 Uhr Franziskanerplatz, Eintritt frei Weihnachtskonzert der JBL-Beginners Mittwoch, 20. Dezember 2023, 19 Uhr Kirche St. Johannes, Schädrütistrasse 26 Eintritt frei Weihnachtssingen mit dem Luzerner Sinfonieorchester Mittwoch, 20. Dezember 2023, 18 Uhr (für Kinder) und 19.30 Uhr KKL Luzern Tickets für Erwachsene: 20 / 30 Franken Tickets für Kinder: 5 Franken Vorverkauf: KKL Luzern

NEWSLETTER-ABO DER STADT LUZERN Möchten Sie über Sicherheit, Umwelt, Abstimmungsergebnisse, Mobilität und vieles mehr informiert bleiben? Dann können Sie unter www.newsletter.stadtluzern.ch die verschiedenen Newsletter der Stadt Luzern abonnieren.

ÄNDERUNG ÖFFNUNGSZEITEN Verschiedene Abteilungen der Stadt Luzern passen ihre Öffnungszeiten an. Das Zivilstandesamt der Stadt Luzern sowie das Bürgerrechtswesen (Einbürgerungen) sind neu offen von 9 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr. Die Einwohnerdienste sowie das Steueramt sind von Montag bis Freitag durchgehend von 9 bis 17 Uhr erreichbar.

Wie heisst die dritte Holzbrücke Luzerns?

Die Antwort finden Sie auf kapellbruecke.com und in der App


Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. November 2023

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. November 2023

Rätsel

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Sudoku leicht 

Sudoku mittel 

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5 Unterschiede

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

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Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist ist der Teilnahmeschluss der nächste nächsteSamstag, Samstag, 24.00Uhr. Uhr.Der Der Gewinner Gewinner wird wird schriftlich schriftlich be24.00 nachrichtigt. benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten PreisDas richtige Lösungswort des letzten rätsels lautet «LUFTREINIGER».

Preisrätsels lautet «LUFTREINIGER».

Auflösungen von dieser Seite 

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Veranstaltungen

29. Nov.–5. Dez. Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 29. 11. SCHAUSPIEL «Dornröschen» In der Bühnenfassung «Rose mit Dornen» von Charles Way nach den Brüdern Grimm.

LUZERN, Luzerner Theater, 10.00 «Knef» Ein musikalischer Abend mit Liedern von Hildegard Knef (1925–2002).

LUZERN, UG, Luzerner Theater,

TANZ

SCHAUSPIEL

Gemischtes Doppel: I-Fen Lin & Ilaria Rabagliati Ein Abend – zwei Performances.

«Die Leiden des jungen Werther» Von Johann Wolfgang Goethe. In einer Fassung von Markolf Naujoks.

KRIENS, Südpol, 20.00

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

JAZZ

TANZ

Jam-Session Der einzigartige Jazz-Abend in der Louis Bar.

Gemischtes Doppel: I-Fen Lin & Ilaria Rabagliati Ein Abend – zwei Performances.

LUZERN, Art-déco-Hotel Montana, 21.30

KRIENS, Südpol, 20.00

Jazz-Band – Duo Limelite Fiona Busse-Grawitz und Rafael Santos Rebelo.

HIP-HOP

LUZERN, Château Gütsch, 19.00–23.00

MaMaRe-Trio Frei improvisierte experimentelle Musik «Instant Composing». Der Eintritt ist frei.

LUZERN, Barfüesser, 20.00–21.00

20.00–22.00

KLASSIK

SPOKEN WORD

«Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch

Simon Enzler: «Brenzlig» Mit seinem markanten AppenzellInnerrhoder Dialekt gibt Simon Enzler den knorrigen und konservativen Appenzeller. Er flucht und macht viele Witze.

LUZERN, Kleintheater, 20.00

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

TANZ

LIEDERMACHER

«Hautnah» Öffentliches Tanztraining.

Engelsaalsession No 13 by Beat Portmann Konzert und Werkstattgespräch mit Kathrin Künzi. Kollekte.

KRIENS, Südpol, 10.00–11.15

JAZZ

EMMEN, Tramhüsli, 20.00–22.00

«Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch

PARTY

LUZERN, Peterskapelle,

Urmusig Jeden letzten Donnerstag im Monat, jeweils 20–23 Uhr; Infos: www.restaurantobernau.ch.

12.12–12.24

KLASSIK Advent, Wiederkunft und Weltgericht – Chorkonzert Akademiechor Luzern; Instrumentalensemble auf historisch gebauten Instrumenten. Ulrike Grosch, Leitung. Freier Eintritt.

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

18.30

«MittWortsMusik – Hochmut» Wort-Musik-Feier der Hochschule Luzern und der Hochschulseelsorge «horizonte».

Studirat Mash-up mit DJ Laslow Sounds verschiedener Styles und dicke Beats laden zum Tanzen ein.

LUZERN, Bar 59, 22.00

VOLKSMUSIK

KRIENS, Restaurant Obernau, 20.00–23.00

FREITAG, 1. 12.

COMEDY Female Trouble – fünf auf einen Streich! Woman-Comedy-Abend Eine Show mit fünf hochkarätigen und unterhaltenden Bühnenfrauen: Barbara Hutzenlaub, Betty Dieterle, Lisa Brunner, Jane Mumfort und als Gastgeberin Muriel Zemp.

HORW, Kulturmühle, 20.00

SCHAUSPIEL «Die Leiden des jungen Werther» Von Johann Wolfgang Goethe. In einer Fassung von Markolf Naujoks.

LUZERN, Luzerner Theater,

19.30

SPOKEN WORD Simon Enzler: «Brenzlig» Mit seinem markanten AppenzellInnerrhoder Dialekt gibt Simon Enzler den knorrigen und konservativen Appenzeller. Er flucht und macht viele Witze.

LUZERN, Kleintheater, 20.00 X-mas-Poetry-Slam Literaturwettbewerb.

LUZERN, Hotel Beau Séjour,

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

PARTY B59-Rock-’n’-Roll-Circus mit DJ Michel Richter Pop, Reggae, Rock, Rhythm ‘n‘ Blues, Rock ’n’ Roll, Funk, Soul.

«Adventskalender»

LUZERN, Luzerner Theater,

17.30–18.00

KINDERTHEATER «Hinter verzauberten Fenstern» von Cornelia Funke Die Jugendtruppe Stagehunters mit Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigung zeigt von 1. bis 6. Dezember eine geheimnisvolle Adventsgeschichte auf der grossen Bühne des Theaters Pavillon Luzern.

LUZERN, Theater Pavillon, 19.30–20.45

LUZERN, «Jodlerwirt» – die Schlagerbeiz, 21.30–4.00

LUZERN, Gemeinschaftsraum

Himmelrich 3, 19.30–21.00

Benedikt Meyer: «Historisches Kabarett» Benedikt Meyer macht eine Mischung aus Geschichtsunterricht und Kabarett. Dabei erzählt er Schräges und Lustiges aus der Schweizer Geschichte.

LUZERN, Kleintheater, 20.00

KRIENS, Südpol, 20.00

BLASMUSIK Winterkonzert Feldmusik Ebikon und Young Wind Band Rontal Gemeinschaftskonzert der Feldmusik Ebikon und der Young Wind Band Rontal in der Turnhalle Wydenhof Ebikon. Eintritt frei, Türkollekte, Barbetrieb nach dem Konzert.

EBIKON, Schulhaus Wydenhof, 20.00

MCRene Spüre Diese Tour feat. Figub Brazlevic Live-Hip-Hop. Mit MCRene, Figub Brazlevic, Classic der Dicke, Little Maze, DJ J Temple.

HORW, Schulhaus Zentrum, 19.00–20.15

POP, ROCK

CH-Rap im Sedel Luzern «Netrum Records Show» w/ Cinnay, Jung Äm, motis & Z The Freshman/ Support: Schlimm Homie!

LUZERN, Bar 59, 21.00

Karaoke-Night Mit Luzerns Dragqueen Rachel Harder.

«Les Choristes» – en concert City Light Symphony Orchestra, Boys Choir Lucerne, InCanto Oberseetal. Anthony Gabriele, Leitung.

«Adventskalender»

LUZERN, Luzerner Theater, 17.30–18.00

KINDERTHEATER «Hinter verzauberten Fenstern» von Cornelia Funke Die Jugendtruppe Stagehunters mit Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigung zeigt von 1. bis 6. Dezember eine geheimnisvolle Adventsgeschichte auf der grossen Bühne des Theaters Pavillon Luzern.

LUZERN, Theater Pavillon,

15.00–16.15/18.00–19.15

«The Addams Family» Musical

LUZERN, Dreilindenpark (Konsipark), 14.00–15.00/16.00–17.00 «Yark» Figurentheater.

15.00–15.55

«Circa 244 Knochen. Katz-ups» – eine krallige Leseperformance «Circa 244 Knochen. Katz-ups» versammelt verschiedenste Sprachkompositionen von Claudio Landolt und Katzenbildcollagen von Marcel Moser. Buchpräsentation mit einer kralligen Leseperformance.

SPOKEN WORD

«Nina Nana» Adventskonzert mit dem Gemischten Chor Obernau, Unerhört Horw und Junge Stimmen Horw sowie vier Musikern. Gesamtleitung: Gabi Koller.

LUZERN, Luzerner Theater,

LESUNGEN

LUZERN, Spektakulum, 19.30

«Jodlerwirt»-Schlagerparty Alphütten-Feeling mitten in Luzern.

LUZERN, VorAlpentheater, 18.00

LUZERN, VorAlpentheater, 19.30

Dodo Hug & Ensemble: «Der Teufel in der Weihnachtsnacht» Das ist eine lustige Geschichte: ein Papst, der an Weihnachten Besuch vom Teufel erhält. Dodo Hug und ihr Quartett machen daraus einen vergnüglichen Abend.

CHÖRE

Stagehunters: «Hinter verzauberten Fenstern» Eine geheimnisvolle Adventsgeschichte von Cornelia Funke.

Stagehunters: «Hinter verzauberten Fenstern» Eine geheimnisvolle Adventsgeschichte von Cornelia Funke.

SCHAUSPIEL

Märchenspektaktel Dunjascha Dunjascha erzählt Volksmärchen aus aller Welt in einer Kombination von Figurenspiel und Schauspiel. Die Märchenstücke sind mit unterschiedlicher Livemusik begleitet. Für Kinder ab 4 Jahren.

LUZERN, Bar 59, 20.00

KINDERTHEATER

KINDERTHEATER

KINDERTHEATER

Gemischtes Doppel: I-Fen Lin & Ilaria Rabagliati Ein Abend – zwei Performances.

«Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch

LESUNGEN

HIP-HOP

LUZERN, Sedel The Club, 19.30–2.00

PARTY «Jodlerwirt»-Schlagerparty Alphütten-Feeling mitten in Luzern.

LUZERN, «Jodlerwirt» – die Schlagerbeiz, 21.30–4.00

Wassup?! 90s & 00s Party w/ Laslow Weisse Schuhe, Baggy-Pants, Glitzer, Classy, Posh, Neon und Pflaster im Gesicht, jeder ist willkommen.

LUZERN, Bar 59, 22.00

«Kennsch dä»? mit KesRoc Soul-Mash-up’s.

LUZERN, Bar 59, 20.00

VOLKSMUSIK Franz Stadelmann und Co. spielen auf! Gemütliches Beisammen sein!

LUZERN, VorAlpentheater, 11.00 «Adventskalender»

LUZERN, Neustahl, 20.30

«Les Choristes» – en concert City Light Symphony Orchestra, Boys Choir Lucerne, InCanto Oberseetal. Anthony Gabriele, Leitung.

«Hinter verzauberten Fenstern» von Cornelia Funke Die Jugendtruppe Stagehunters mit Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigung zeigt von 1. bis 6. Dezember eine geheimnisvolle Adventsgeschichte auf der grossen Bühne des Theaters Pavillon Luzern.

LUZERN, Theater Pavillon, 11.00–12.15 «The Addams Family» Musical

LUZERN, Dreilindenpark (Konsipark),

11.30–12.30/14.30–15.30 «Yark» Figurentheater.

LUZERN, Luzerner Theater, 11.00–11.55

OPER/OPERETTE «I Capuleti e i Montecchi» Von Vincenzo Bellini.

LUZERN, Luzerner Theater, 19.00

TANZ Ritmo Habana Jeden Sonntag ab 18 Uhr. Salsa und Bachata all Styles – by DJ Theo. Abendkasse.

LUZERN, Moderne Bar & Karussell, 18.00–23.00

CHÖRE «Joy» – Gospelchor Feel the Spirit Jubiläumskonzert: 30 Jahre Ueli Reinhard als musikalischer Leiter.

HORW, kath. Kirche, 17.00–18.30

JAZZ Konzert für Musikfreunde Neues Programm.

LUZERN, Marianischer Saal, 10.30–12.00

PARTY «Good (Old)ies Sunday» Saisonstart «Good (Old)ies Sunday» mit DJ Michel Richter. Er legt Hits und Raritäten aus 60 Jahre Popmusikgeschichte auf und erfüllt auch Wünsche der Gäste. Eintritt frei. www.hotel-montana.ch

LUZERN, Art-déco-Hotel Montana, 19.30 «Les Choristes» – en concert City Light Symphony Orchestra, Boys Choir Lucerne, InCanto Oberseetal. Anthony Gabriele, Leitung.

«Zum erschte Advänt» Volkstümliches Musik und Wort in der Lukaskirche. Jodlerklub Alpenrösli Münsingen, Leitung: Stephan Haldemann; Jürg Wenger, Schwyzerörgeli und Orgel; kurze Texte zum Advent Markus Sahli.

LUZERN, Lukaskirche, 17.00–18.15

MONTAG, 4. 12.

«Adventskalender»

LUZERN, Luzerner Theater, 17.30–18.00

KLASSIK Orgelvesper Maurizio Croci, Fribourg.

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15 «Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

AUSSTELLUNGEN Zytturm in der Museggmauer mit spannenden Führungen Zytturm mit historischem Uhrenschaulager. Buchungen: www.turmuhrenluzern.ch

LUZERN, Museggmauer, 8.00–19.00 «Blickwinkel-Kabinett» Sammlungsgegenstände, die der Öffentlichkeit bisher verborgen geblieben sind.

LUZERN, Museum Luzern – NaturMuseum, 10.00–17.00 «Mein 1871. Spuren, Schicksale, Geschichten» Auf den Spuren von Joséphine, Feuille und Edouard: vertiefte Einblicke in die Internierung von 1871 anhand persönlicher Schicksale dreier Hauptfiguren.

LUZERN, Bourbaki Panorama, 10.00–17.00

«Sagenhafter Alpenraum» Sagen erzählen Geschichten, in denen Geister, Hexen und Teufel auftreten oder sie handeln von historischen Vorkommnissen und Figuren.

LUZERN, Museum Luzern – NaturMuseum, 10.00–17.00

«Welt im Quartier» 40 Jahre Sentitreff. Das Quartier an der Basel- und der Bernstrasse in Luzern, kurz BaBeL, ist geprägt von einer spannenden Geschichte der Migration.

LUZERN, Museum Luzern – Historisches Museum, 10.00–17.00

Tipps Senioren MITTWOCH

«Adventskalender»

JAZZ

DONNERSTAG

«Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch

Vortrag: Bündner Zuckerbäcker in Italien Mit Harald Kolb. Infos und Kosten: www.sen-uni-lu.ch; www.unilu.ch; 16.30 Uhr: Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Luzern

KLASSIK

LUZERN, Luzerner Theater, 17.30–18.00

Buchen Sie Ihren Vereinsanlass – ab 75 Franken

LUZERN, Loge, 20.00–21.00

Bewegung und Begegnung Feldenkrais mit Lisa Heinimann-Schild. Kosten: Fr. 10.–; 14–16 Uhr: Pfarreisaal St. Leodegar, Luzern

SCHAUSPIEL

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LUZERN, Stadtbibliothek Luzern, 19.30 Duo-Spoken-Word-Lesung Tara C. Meister & Ariane von Graffenr «Geschafft, Sonne».

zentrum Luzern, 19.30–22.00

LUZERN, Peterskapelle,

Marc Lustenberger «Panama-Grenzerfahrung. Ein Roadtrip». Lesung und Gespräch.

KINDERTHEATER

LUZERN, KKL Kultur- und Kongress-

12.12–12.24

LESUNGEN

SPOKEN WORD

VOLKSMUSIK

Molotow Brass Orkestar Party mit DJ B*Tween und Gunta Kinte.

LUZERN, Kleintheater, 20.00

LUZERN, Luzerner Theater, 17.30–18.00

WORLD MUSIC

«Dornröschen» In der Bühnenfassung «Rose mit

Telefon 041 429 52 52 inserate-lzmedien@chmedia.ch

Stagehunters: «Hinter verzauberten Fenstern» Eine geheimnisvolle Adventsgeschichte von Cornelia Funke.

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 11.00–13.15

SCHAUSPIEL

LUZERN, Luzerner Theater, 18.30

LUZERN, Stadtbibliothek Luzern, 14.00–14.45

LUZERN, Restaurant Weggismatt, 18.00–22.00

«Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch

«Readers‘ Room» Lesung mit Hausautorin Fabienne Lehmann.

DIENSTAG, 5.12.

«Oskar und die Dame in Rosa» Frei nach der Erzählung von Eric-Emmanuel Schmitt. Solostück mit Figurenspiel: Dunjascha. Musik: Gleb Sidoruk (Cello).

TANZ

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

SONNTAG, 3. 12.

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

19.30

SAMSTAG, 2. 12.

EBIKON, Pfarreiheim Ebikon, 20.00–22.20

Dornen» von Charles Way nach den Brüdern Grimm.

«Unerhört» mit Zeena Parkins

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 19.30–22.00

POP, ROCK

DONNERSTAG, 30. 11.

JAZZ

beiz, 19.00

LUZERN, «Jodlerwirt» – die Schlager-

S’Rindlisbachers «Oh Nein Papa!».

LUZERN, Gewerbehalle, 20.30

KRIENS, Südpol, 22.00

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 21.00–0.30

COMEDY

Johnethen Fuchs Singer/Songwriter, Britrock, Pop.

Di-Meh Support: Bill Clark & AK65.

«Jodlerwirt»-Ländlertreff Am Donnerstag im «Jodlerwirt» Luzern. Reservation empfohlen via www.jodlerwirt.ch/reservieren oder Telefon 041 240 41 61. Freier Eintritt.

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15

20.00–22.30

Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. November 2023

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24


Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. November 2023

Freizeit

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Promotion

Kultur-Highlights Kunstmuseum Luzern

Eröffnungstag: Gratiseintritt! «zentral!» zeigt die Dynamik und das Potenzial der Zentralschweizer Kunst. Eröffnungstag, Sa., 2. 12., ab 11 Uhr.

Kleintheater

Poetryslam Wenn Martina Hügi erzählt, wird daraus ein berauschender Abend voller Abgründe, Geschichten und Musik. Mi, 6. 12., 20 Uhr, Kleintheater.ch / 041 210 33 50

Märchenhaftes Abenteuer Kühn, eigensinnig, frech: So zeigt sich die bekannte Märchenfigur Dornröschen auf der Bühne des Luzerner Theaters. «Es war einmal vor langer Zeit in einem Land …», so beginnt die Geschichte der Schwestern Modron, der Hexe der Finsternis, und Branwen, der Hexe des Lichts. Die beiden streiten sich um ein im Wald liegendes Baby, das den Namen Rose trägt. Der Streit löst die Ereignisse aus, die aus dem Märchen bekannt sind: der Fluch der Spindel, der 100-jährige Schlaf, die Dornenhecke und schliesslich Dornröschens Rettung. Theaterautor Charles Way macht aus dem Märchen der Brüder Grimm eine spannende Abenteuergeschichte mit fantasievollen Figuren. Er spielt mit seiner literarischen Vorlage und stellt Dornröschen Charaktere wie einen besserwisserischen Halbdrachen und einen inkompetenten Prinzen zur Seite. Statt der klassischen

Prinzessinnengeschichte stehen zeitlose Themen, die Kinder wie Erwachsene ansprechen, im Vordergrund: Das Motiv der Freundschaft zieht sich durch die gesamte Produktion. Der Prinz macht während des Stücks einen Prozess der Selbstfindung durch. Die Geschwisterbeziehung der beiden Hexen wiederum nimmt Gefühle von Minderwertigkeit und Ausgeschlossensein auf. So erweitert Way in seiner Fassung gekonnt die vertraute Nostalgie des Märchens mit modernen Elementen. Als Familienstück richtet sich «Dornröschen» an Zuschauer:innen jeden Alters und bietet ein passendes Rahmenprogramm zur Produktion: Im Anschluss an die Vorstellungen können die jüngsten Besucher:innen die Darstellenden bei einer Autogrammstunde hautnah erleben. An ausgewählten Daten wird zudem eine Führung durch das Haus angeboten, die sich spezifisch an Familien richtet. Dabei sind auch die Resultate des Malwettbewerbs zu bestaunen, für den Primarschulen der Umgebung ihre künstlerischen Interpretationen der Geschichte einreichen konnten. «Dornröschen», Premiere am Dienstag, 28. November, 13.30 Uhr. Weitere Infos und Tickets: luzernertheater.ch / 041 228 14 14.

Theater für die ganze Familie: «Dornröschen».

Bild: Luzerner Theater

Luzerner Theater

Heitere Stimmung an kalten Tagen Die Leiden des jungen Werther Berührender Klassiker mit eindrücklichen Bildern. luzernertheater.ch

Le Théâtre, Emmen

«Greatest Days» – s offizielle «Take That»-Musical Schweizer Premiere, Uraufführung, mit Mundartdialogen, 14. Dez. 2023 bis 21. Jan. 2024. Jetzt im Vorverkauf!

Festival Strings Lucerne

Für beste Unterhaltung im Dezember sorgen im Kleintheater Dodo Hug, Andrea Zogg, Silberbüx und weitere grossartige Künstler:innen. Den Dezember läutet der Kabarettist und Historiker Benedikt Meyer ein. Mit seinem ganz eigenen Genre des Geschichtskabaretts steht er am 2. Dezember auf der Kleintheaterbühne. Benedikt Meyer begibt sich in seinem historischen Kabarett auf eine Tour d’Horizon durch die absurden Seiten der Schweizer Geschichte und erzählt daraus Anekdoten mit Augenzwinkern und historischem Ernst.

Das Patriarchat auf dem Prüfstand

Alte weisse Männer werden etwas belächelt – die zwei alten Männer Andrea Zogg und Marco Schädler wissen das. Mit Weltliteratur, Songs und klassischen Musikstücken stellen sie das Patriarchat auf den Prüfstand. Schauspieler Andrea Zogg und Musiker Marco Schädler versuchen noch zu retten, was nicht mehr zu retten ist, und feiern deshalb am 9. Dezember die Totenmesse für den «White Old Man».

Musikalisch durch den Advent

Schubert – pur (Gesang & Streichquartett) Sonntag, 14. Jan. 2024, 17 Uhr, Hotel Schweizerhof, Benjamin Appl, «Die schöne Müllerin» (F. Schubert), fsl.swiss, 041 420 62 37, CHF 10-40

Und kurz vor Weihnachten kommt eine lustige Geschichte auf das Publikum zu: ein Papst, der an Weihnachten Besuch vom Teufel erhält. Der Teufel hat den satanischen Plan ausgeheckt, den Papst zu allerlei Neuerungen zu überreden, mit

«Der Teufel in der Weihnachtsnacht» kommt am 5. Dezember auf die Bühne. denen er die Kirche angreifen will. Das Stück stammt aus der Feder von Charles Lewinsky. Mit Dodo Hug und ihrem Quartett wird daraus ein vergnüglicher Abend. Silberbüx waren innert weniger Tage ausverkauft, weshalb es am 17. Dezember eine Zusatzvorstellung geben wird. Das Trio, bestehend aus Steffi, Benno und Maurice, singt Hits und die neusten Songs. «Silberbüx im Trio» ist viel mehr als nur ein Kinderkonzert. Die Kindermusikband erzählt vom Abenteuer mit einem ge-

heimnisvollen Keller, von «Versteckis» im Dunkeln und enger Freundschaft. Tickets, Abos und Infos online unter www.kleintheater.ch, an der Theaterkasse

Bild: zvg oder telefonisch unter 041 210 33 50. Öffnungszeiten Theaterkasse: Montag bis Samstag, jeweils von 17 bis 19 Uhr, und eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.

Highlights im Dezember Benedikt Meyer: «Historisches Kabarett», Sa, 2. 12., 20 Uhr. Dodo Hug und Ensemble: «Der Teufel in der Weihnachtsnacht», Di, 5. 12., 20 Uhr. Andrea Zogg u. Marco Schädler:«White Old Men – eine Totenmesse», Sa, 9. 12., 20 Uhr. Silberbüx: «Silberbüx im Trio», Zusatzvorstellung, So, 17. 12., 15 Uhr.

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Ich lese den Anzeiger nicht nur wegen den offiziellen Meldungen der Stadt. Aber auch.” Beat Züsli, Stadtpräsident von Luzern


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. November 2023

Letzte

Abstimmungen am Sonntag

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Die Määs bleibt auf dem Inseli

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Die Stadtluzerner Stimmberechtigten haben die Initiative «Die Määs muss auf dem Inseli bleiben!» mit 69,74 Prozent der Stimmen sehr deutlich angenommen. Nachdem es im Wahlkampf um die Initiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine» auch vom Stadtrat immer mehr geheissen hatte, der Määs-Standort sei nicht in Frage gestellt, kam es dann doch anders, da man erst später realisierte,ein Naturboden könnte die schweren Fahrgeschäfte nicht tragen. Sprich, für die Määs hätte man bei einer totalen Begrünung einen neuen Standort suchen müssen. Dies liessen aber viele nicht auf sich ruhen. Ein breites Komitee, bestehend aus politischen Parteien, Wirtschaftsverbänden und Schausteller:innen, Marktfahrer:innen und auch zahlreichen Luzerner Einwohner:innen, initiierte die Initiative «Die Määs muss auf dem Inseli bleiben!». Nun zeigte sich am Sonntag: zu Recht. Die Mehrheit (69,74 Prozent) der abgegebenen Stimmen wollte die Määs auf dem Inseli halten. Allerdings war die Stimmbeteiligung mit 37,29 Prozent nun auch nicht so, dass sich die Stimmbevölkerung extrem für den Erhalt der Määs am jetzigen Standort ins Zeug gelegt hätte.

Ehemaligen Carparkplatz aufwerten

Für den Stadtrat ist der Entscheid für die Määs aber nicht ein Entscheid gegen eine Begrünung des Inselis. Vielmehr interpretiert er das Resultat als Auftrag, die beiden Anliegen zu kombinieren. Ziel der Neugestaltung des Inselis ist, weiterhin Platz für die Määs und insbesondere für die grossen Fahrgeschäfte zu bieten und gleichzeitig

Die 649 Jahre alte Tradition wird auf dem Inseli weitergeführt. den ehemaligen Carparkplatz aufzuwerten. Dazu wird 2024 ein Studienauftrag mit mehreren Teams gestartet. Ziel ist, dem Grossen Stadtrat 2027 ein Projekt vorzulegen und einen Sonderkredit für die Ausführung zu beantragen. Vorgesehen ist, das Inseli ab 2028 neu zu gestalten. Bis zu diesem Zeitpunkt wird der ehemalige Carparkplatz zwischengenutzt.

Genügend Halteplätze

Die Initiative forderte auch, dass das Einund Umsteigen in Cars und Busse beim In-

Bild: Patrick Hürlimann / LZ

seli weiterhin gewährleistet sein muss. Bereits im Juni 2023 konnten zwei neue Halteplätze beim Inseliquai in Betrieb genommen werden. Der Stadtrat ist überzeugt, dass mit diesen beiden Plätzen, mit den geplanten Halteplätzen vor dem Bahnhof beim Haupteingang sowie mit den bereits vorhandenen zwei Halteplätzen, beim Bahnhofquai genügend Kapazitäten zur Verfügung stehen und diese Forderung der Initiative somit bereits umgesetzt ist. MH/PD

Weitere Abstimmungen Luzern: Die Stimmberechtigten der Stadt Luzern sagten mit 69,15 Prozent Nein zur Initiative «Wissenschaftlicher Versuch Grundeinkommen». 13457 Nein-Stimmen stehen 6003 JaStimmen gegenüber. Die Stimmbeteiligung lag bei 37,29 Prozent. Ebikon: Die Äbiker:innen sagten mit 59,69 Prozent Nein zum Budget 2023 und damit zur vorgeschlagenen Steuererhöhung von 1,9 auf 2,1 Einheiten. Die Stimmbeteiligung lag bei 34,39 Prozent. Die Umwandlung des Alters- und Pflegeheims Zentrum Höchweid in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft wurde mit 65,05 Prozent angenommen Kriens: Die Krienser Stimmbevölkerung sprach sich für den Gegenvorschlag aus. Sowohl bei der Veloweginitiative als auch bei der Bodeninitiative wurden die Initiativen abgelehnt, der Gegenvorschlag von Stadtrat und Einwohnerrat aber angenommen. Beim Nein der Bodeninitiative machten allerdings nur 204 Stimmen den Unterschied, die anderen Entscheide waren deutlicher.

Das heutige Rezept:

Hackbraten mit Randen und Öpfelstückli Für 4 Personen Zutaten 1 2 EL 600 g 1 2 100 g 200 g 2 TL 2 EL 2 2 EL 2 dl 8 dl 100 g

Zwiebel, gehackt Rapsöl Rindshackfleisch Semmeli, in Stücken, in wenig Milch eingeweicht, ausgedrückt Eier, verquirlt getrocknete Öpfelringli, in Würfeli gekochte Randen, in Würfeli Salz Pfeffer Rapsöl Lauchstangen, in Stücken Mehl Weisswein Fleischbouillon Crème fraîche

Zubereitung 1. Zwiebel im heissen Öl andämpfen, in einer Schüssel auskühlen lassen. Hackfleisch beigeben. Semmeli, Eier, Apfel- und Randenwürfeli dazugeben, würzen. Masse von Hand sehr gut mischen, zu einem länglichen Hackbraten formen. 2. Hackbraten im Bräter im heissen Öl rundum kräftig anbraten, herausnehmen. Lauch dazugeben, kurz andämpfen, mit Mehl stäuben. Wein und Bouillon dazugiessen, 5 Minuten köcheln lassen, Hackbraten dazulegen. In der Mitte des auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Ofens ca. 40 Minuten braten. 3. Braten aus dem Ofen nehmen, Crème fraîche in die Sauce einrühren. Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/

«Attraktive Zentren» und «Anti-Stau» abgelehnt Die kantonale Initiative «Attraktive Zentren» der Grünen verlangte siedlungsverträgliche Ortsdurchfahrten in den Städten und Dörfern. Die Anti-Stau-Initiative der Jungen SVP forderte, dass die Kantonsstrassen im Gleichschritt mit der wachsenden Nachfrage des motorisierten Individualverkehrs ausgebaut werden. Kantonsrat und Regierung stellten der Anti-Stau-Initiative einen Gegenvorschlag gegenüber. Der Gegenvorschlag beabsichtigte, dass die Leistungsfähigkeit der Kan-

tonsstrassen für den strassengebundenen Privat- und Wirtschaftsverkehr erhalten bleibt und dass eine allfällige Kapazitätsminderung einer Strecke im umliegenden Strassennetz kompensiert wird. Die Luzerner Stimmbevölkerung hat sowohl die beiden Initiativen als auch den Gegenvorschlag zur Anti-Stau-Initiative von Kantonsrat und Regierung abgelehnt (Nein-Anteil «Attraktive Zentren»: 72,78 Prozent, Nein-Anteil «Anti-Stau-Initiative: 80,37 Prozent, Nein-Anteil Gegen-

vorschlag: 51,37 Prozent). «Die Luzernerinnen und Luzerner haben Vertrauen in den eingeschlagenen Weg des Kantons. Wir verfolgen eine ganzheitliche und ausgewogene Mobilitätsstrategie und werden diese fortführen – im Bewusstsein darum, dass die Leistungsfähigkeit der Strassen für die Sicherstellung der Mobilität ein zentraler Faktor ist, dabei aber auch Gestaltungsfragen wichtig sind», so Regierungspräsident Fabian Peter, Vorsteher des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdeparte-

Zubereitung: ca. 20 Minuten, braten im Ofen ca. 40 Minuten

ments. Der Planungsbericht «Zukunft Mobilität Kanton Luzern» (Zumolu) wurde erst im März 2023 vom Kantonsrat zustimmend zur Kenntnis genommen und bildet die strategische Grundlage für die Mobilität im Kanton Luzern. Zumolu strebt eine für alle Verkehrsteilnehmer:innen sichere, zuverlässige und attraktive Mobilität an und berücksichtigt dabei auch die wichtigen Aspekte der Wohn- und Aufenthaltsqualität entlang der Strassen. PD

Sechs Top-Ten-Platzierungen und ein Ausrufezeichen Das Swim Team Lucerne schwamm an der Schweizer Meisterschaft Mitte November knapp am Podest vorbei. Erfolge gab es trotzdem. Mit dem Rücktritt von Manuel Leuthard und der verletzungsbedingten Abwesenheit von Richard Georgiev fehlten die beiden Medaillengewinner des Swim Team Lucerne des letzten Jahres. Am nächsten an das Podest heran kam der aktuell stärkste Schwimmer des STL, Gian Germann aus Root.Der 17-Jährige,der letzten Sommer Luzern an der Jugend-Europameisterschaft vertrat, verpasste über 100 Meter Rücken das Podest lediglich um 4 Hundertstel. Seine persönliche Bestzeit verbesserte sich bereits im Vorlauf um 1,27 Sekunden und drückte ihn im Final nochmals um 0,3 Sekunden auf 54,51. Auch über 50 Meter verbesserte Germann seine persönliche Bestzeit um 0,48 Sekunden auf 25,33. Ebenfalls zu überzeugen vermochte Linn Grob. Die Stadt-Luzernerin verbesserte ihre persönlichen Bestleistungen über die 50- und 200-m Brust-Distanzen. Über 200 Meter erreichte sie den 5. Rang und über 100 Brust den 7. Rang. Auf das Podest fehlten ihr sieben Sekunden. Péter Kopacsi (Kriens) musste wegen Schulterproblemen gleich mehrere Rennen absa-

gen. Über 50 Meter Schmetterling erreichte er aber den guten 10. Rang und vermochte seine persönliche Bestleistung ebenfalls um beinahe drei Zehntel auf 24,84 zu senken. Bei Maayana Wagner ist es nicht die Schulter, sondern das Knie, welches ihr Probleme bereitet. Bereits im Vorfeld zur SM passte sie die Rennen an, weil sie sich nicht zu 100 Prozent fit fühlte und bei den Kicks das Knie schmerzte. Das beste Resultat gelang ihr über die 50 Meter. Da erreichte die 17-Jährige den 9. Schlussrang.

Jahrgangsbeste der 13-Jährigen

Die erst kürzlich 15 Jahre alt gewordene Noemi Schumacher (Sursee) vermochte an ihrer zweiten Schweizer Meisterschaft zu überzeugen. Die 15-Jährige unterbot ihren persönlichen Rekord über 400 Meter Lagen um 2 Sekunden und klassierte sich auf dem starken 11. Rang. Yanna Souza Bregant (13) unterbot mit 2:06,82 über 200 Meter Freistil den Jahrgangsrekord von Yaël Hagen (2:07.01) aus dem Jahre 2019. Dies bedeutet: Keine 13-Jährige

Die Schwimmer:innen des Swim Team Lucerne mit ihrem Cheftrainer Sascha Silva (rechts).

schwamm in der Schweiz jemals schneller als Souza Bregant. «Wir haben zwar keine Medaille nach Hause gebracht, aber mehr persönliche Bestzeiten aufgestellt als im Vorjahr», bilanzierte Cheftrainer Sascha Silva die Schweizer Meisterschaft. «Wir waren lediglich mit 10 Athlet:innen am Start. Mit 6 A-Finals und 8 B-Finals konnten wir aber dennoch den 14. Platz erreichen. Damit bin ich sehr zufrieden.» MH/PD

Bild: zvg

Kurzmeldungen «Hirtenreise ins dritte Jahrtausend» von Erich Langjahr als Reprise im Kino (PD) Der Kinofilm «Hirtenreise ins dritte Jahrtausend» von Erich Langjahr aus dem Jahre 2002 erhielt den Schweizer Filmpreis 2003 und wurde deshalb von der Cinémathèque Suisse mithilfe des Kantons Luzern restauriert und digitalisiert. Der Film kann somit in neuem Glanz wieder im Kino gespielt werden. Ein grosser Teil des Filmes wurde im Kanton Luzern gedreht. Premiere im Kino Bourbaki Luzern ist am Sonntag, 3. Dezember, um 11 Uhr. Erich Langjahr und Silvia Haselbeck und das Hirtenpaar im Film, Bea und Michi Cadenazzi, werden anwesend sein. Weitere Spielorte, Daten, Infos und Trailer zum Film siehe unter www.langjahr-film.ch. Umzug des Steueramts der Stadt Luzern und angepasste Öffnungszeiten (PD) Der Kundendienst des Steueramts der Stadt Luzern befindet sich seit Freitag an der Obergrundstrasse 1 in Luzern. Die Stadt Luzern beabsichtigt, ihre verschiedenen Dienstleistungen an der Obergrundstrasse 1 zu bündeln, damit Kund:innen in Zukunft die meisten Dienstleistungen an einem Ort vorfinden. Im Kundenzentrum an der Obergrundstrasse 1 in Luzern befinden sich neu folgende Dienstleistungen: AHV-Zweistelle, Bürgerrechtswesen (Einbürgerungen), Einwohnerdienste, Schulpsychologischer Dienst, Steueramt (Kundendienst) und Zivilstandsamt. Das gemeinsame Kundenzentrum der Einwohnerdienste und des Steueramts ist ab dem 27. November neu von 9 bis 17 Uhr durchgehend geöffnet. Zeitgleich passen das Zivilstandsamt sowie das Bürgerrechtswesen (Einbürgerungen) die Öffnungszeiten an: 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr.


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