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Zeit für neue Wege Letztes Jahr um diese Zeit hatten sich viele vor einer Strommangellage gefürchtet. Der Verein Weihnachtsbeleuchtung hat deshalb bereits im September gewissermassen den Stecker gezogen und auf eine Weihnachtsbeleuchtung im traditionellen Sinne verzichtet. Natürlich gab es auch «Live on Ice» nicht. Bei einer drohenden Strommangellage ein Eisfeld künstlich herzustellen und zu betreiben, hätte wohl niemand verstanden. Nun, zwölf Monate später, ist eine Strommangellage kein Thema mehr. Trotzdem kehrt nicht alles zurück. Die Weihnachtsbeleuchtung wird ab dem 23. November wieder eingeschaltet werden, das Eisfeld vor dem KKL wird es aber nicht geben. Die Verantwortlichen haben zu wenige Sponsoren gefunden, um es zu finanzieren. Bei den Diskussionen um die globale Erwärmung wollte sich offenbar keine Firma mit der Finanzierung eines künstlichen Eisfelds gewissermassen aufs Glatteis begeben. Ist es nicht letztlich einfach ein Zeichen, dass es Zeit ist für eine Veränderung? Ist es nicht in einer Stadt, in der die Bevölkerung beschlossen hat, in den nächsten Jahren sehr viel für die Umwelt zu tun, gerade der richtige Zeitpunkt, um neue Wege zu gehen?
Neue Wege muss man schliesslich auch beim Vögeligärtli gehen, denn da gibt es den Markt der letzten zwei Jahre nicht mehr. Bei der Ausschreibung konnte die Stadt keinen neuen Veranstalter finden. Neue Wege geht beispielsweise auch der Verband der Luzerner Schreiner. Im letzten Jahr hatte er in Zusammenarbeit mit Asylsuchenden die Holzbäume gebaut, die auch dieses Jahr während der Adventszeit auf dem Teich vor dem KKL schwimmen werden. Dieses Jahr hat der Verband Schulklassen eingeladen, in lokalen Schreinereien Weihnachtsbäume zu bauen, die anschliessend in Luzerner Läden ausgestellt werden. Offiziell wird es nicht so dargestellt, doch wird bei der Aktion der Punkt bezüglich Nachwuchsförderung für die Branche nicht unbedeutend gewesen sein. Anstatt nur an Ausstellungen für ihren Beruf zu werben, gehen die Schreiner:innen da einen neuen Weg. Neue Wege geht auch der Verein Weihnachtsbeleuchtung Luzern, oder vielmehr geht er den Weg, den er im letzten Jahr, wenn auch etwas zu impulsiv, beschritten hat, weiter. Das Aufhängen von Weihnachtsbeleuchtung ist heutzutage keine kleine Sache mehr. Die Vorschriften werden auch hier immer grösser. Entsprechend setzt der Verein auch in diesem Jahr auf Laternen. Anders als im Vorjahr, als die Verantwortlichen von den grossen Auflagen der Feuerwehr überrascht wurden, werden die neuen Laternen aber nicht mehr mit Kerzen, sondern mit LED-Lampen beleuchtet – neue Wege halt. Marcel Habegger
Impressum Herausgeber: Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52, www.anzeiger-luzern.ch Projektleitung: Stefan Biedermann Redaktion: Marcel Habegger, Daniela Zeman
Verkauf: CH Regionalmedien AG, Tel. 041 429 52 52
Erscheinung: Dienstag, 21. November 2023
Produktion: CH Regionalmedien AG
Vertrieb: Direct Mail Company AG, Fenchackerweg 1, 4704 Niederbipp Tel. 058 341 62 12
Korrektorat: CH Regionalmedien AG Auflage: 68 715 Exemplare
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9 7 Kurt Christen, der Geschäftsführer des Vereins Weihnachten in Luzern, spricht im Interview über die Gründe der Absage von «Live on Ice», die aktuellen Herausforderungen der verschiedenen Organisationen, Stromsparmassnahmen und das Potenzial von Weihnachten in Luzern. Für Veranstaltungen Sponsoren zu finden, war definitiv auch schon einfacher. Diese Entwicklung macht auch nicht vor dem Adventsfest Halt. Bild: Pawel Streit
Die Weihnachtsbeleuchtung war im letzten Jahr ein grosses Thema. Der Verein Weihnachtsbeleuchtung der Stadt Luzern hatte bereits im September verkündet, dass auf eine traditionelle Beleuchtung verzichtet werde. Davon können die Verantwortlichen nun profitieren und entsprechend mehr Geld in neue Projekte investieren. Dabei geht der Verein neue Wege, auch um den gestiegenen AnfordeBild: Bruno Gisi rungen zu begegnen.
11 Neben einigen Dingen, die an Weihnachten in Luzern in diesem Jahr nicht mehr stattfinden können, sind die Bäume, die Luzerner Schulkinder erstellt haben, eine Neuheit. Gemeinsam mit Luzerner Schreinereien haben sie im Herbst an ihren Holzbäumen gearbeitet. Wir haben die Klasse 4b des Säli-Schulhauses in der Schreinerei Della Torre besucht. Ihre Bäume gibt es ab diesem Donnerstag bei Luzerner Detaillisten in den Schaufenstern zu betrachten. Bild: Bruno Gisi
Inhaltsverzeichnis Seite 13 Die Verantwortlichen von Rudolfs Weihnacht haben im Hinblick auf die diesjährige Ausgabe umgestellt. Michèle Ackermann, Verantwortliche für die Gastronomie, erklärt, was genau angepasst wurde.
Seite 15 Beim Kerzenziehen im Vögeligärtli ist einiges neu: Ein neues Dach, neue Seitenwände und neue Beschriftungen sind nicht die einzigen Neuerungen.
Seite 17 Venite feiert in diesem Jahr sein 20-JahrJubiläum. Mitgründer Albert Schwarzenbach blickt auf die Anfänge zurück und spricht über die anfänglichen Startschwierigkeiten.
Seite 20 und 21 Einen Überblick über alle Weihnachtsmärkte, das Sternsingen, die Weihnachtsbaumverkäufe und weitere Veranstaltungen gibt es in der Mitte des Magazins.
Seite 23 Die katholische Kirche und die reformierte City-Kirche bieten den Luzerner:innen während der Adventszeit ein ruhiges Plätzchen mit einer Tasse Tee und der Gelegenheit, für ein paar Minuten in sich zu kehren.
Seite 29 und 31 Auf diesen Seiten geben wir zwei Desserttipps: für eine Schokoladen-Marroni-Tarte und eine Zitronentarte mit Crème fraîche.
Seite 35 bis 37 Auf diesen Seiten gibt es verschiedene Geschenktipps.
Seite 38 Der Samichlaus erklärt im Interview, weshalb er kein Influencer geworden ist, an welches Versli er sich besonders erinnert und weshalb er bei der Fasnacht nie anzutreffen ist.
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14 und 17 Uhr
14 Uhr
11 und 14 Uhr
Samstag:
Sonntag, 17.12.
Samstag, 23.12.
11 und 14 Uhr
11 und 14 Uhr
11 Uhr
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Wachstum ist ins Stocken geraten Kurt Christen, Geschäftsführer von «Weihnachten in Luzern», spricht im Interview über die Veränderungen vor dem KKL und das Potenzial von «Weihnachten in Luzern». Kurt Christen (kleines Bild), der ehemalige Präsident von «Weihnachten in Luzern», Albert Schwarzenbach, wollte aus Luzern eine grosse Weihnachtsstadt machen, nun findet der Markt auf dem Helvetiagärtli beispielsweise nicht mehr statt. Ist «Weihnachten in Luzern» doch nicht so attraktiv? Das Gegenteil ist der Fall. Dies ist ein einzelner Markt, der aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr durchgeführt werden kann. Es gibt dennoch eine grosse Vielfalt von Angeboten und dieses Jahr auch neue Projekte. Potenzial gibt es auch weiterhin. Warum zum Beispiel nicht etwas im Rahmen eines Märchenangebotes für Kinder, wie es dies zum Beispiel in Basel gibt? Auch betreffend Standorte sehe ich noch Potenzial – ich denke da zum Beispiel an den Kurplatz oder den Mühlenplatz. Aktuell ist die Finanzierung der Veranstaltungen aber sehr schwierig. Das spüren wir in verschiedenen Bereichen.
30 Prozent mehr verlangen, und andererseits an fehlenden Sponsoren und dem Support vor Ort. Am Ende hätte man zwar letztlich zusätzliche Mittel gehabt, aber leider nicht in Verhältnissen, wie wir sie benötigt hätten, und zudem war dann die Zeit für die Vorbereitungen zu knapp.
Was war beim Vögeligärtli das Problem? Es ist schade, dass dieser Markt nicht mehr stattfinden kann. Es ist natürlich neben den Finanzierungsmöglichkeiten und dem Standort auch immer eine Konzeptfrage und hängt nicht nur von der Laufkundschaft ab, wie Rudolfs auf dem Inseli aufzuzeigen vermag.
Was hat denn der Betrieb dieses Eisfeldes in etwa gekostet? Zusätzlich zu den Kosten, die Luzern Tourismus sowie Sponsoren beigetragen haben, hatte Veranstalter Gerry Hofstetter in den Jahren, seit es den Event gibt, mehrere 100 000 Schweizer Franken investiert.
Auch nicht mehr finanziert werden konnte das Eisfeld auf dem Europaplatz. Wieso nicht? Uns ist es gemeinsam mit Luzern Tourismus nicht gelungen, nach Corona und der Energiekrise das Eisfeld wieder finanzieren zu können. Einerseits ist es an den deutlich höheren Kosten der Lieferanten gescheitert, die bis zu
Was ist die Alternative? Wir fahren wieder ein ähnliches Programm wie im letzten Jahr. Da wir dieses Jahr etwas mehr Vorlaufzeit hatten, werden wir die Events weiter optimieren. Die «tanzenden Weihnachtsbäume» auf dem Teich es Europaplatzes werden noch etwas attraktiver be-
spielt werden. Ebenfalls auf dem Europaplatz wird es im November und im Dezember an 17 Abenden die «Fyrobig-Advänzkonzärt» geben. Am 23. November ab 17.30 Uhr lancieren wir den «Weihnachtszauber auf dem Europaplatz» wie jedes Jahr mit der «Lozärner Adväntseröffnig». Ist bei «Weihnachten in Luzern» die Energie noch ein Thema? Ein Thema schon, aber wir haben keine Einschränkungen mehr. Die Standbetreiber:innen haben ihre Stände ja bereits auf LED umgestellt. Natürlich versuchen wir da sparsam umzugehen, aber die Weihnachtsbeleuchtung wird es in diesem Jahr auch wieder geben.
Geschäftsführer des Vereins Weihnachten in Luzern, Kurt Christen. Bild: zvg
Erneut eine Zusammenarbeit wird es mit dem Schreinerverband geben ... Genau! Schulklassen haben in verschiedenen Schreinereien in Luzern einen Baum gebastelt und dazu auch noch eine Geschichte geschrieben. Diese Bäume werden dann in verschiedenen Luzerner Läden ausgestellt. Sie bilden denn sogenannten WeihnachtsbaumGeschichten-Weg durch die Innenstadt. In Luzern werden es über 30 Bäume sein. Gibt es sonst noch was Neues? Ja, die katholische und die reformierte Kirchgemeinde werden in der Hertensteinstrasse eine Tee-Jurte aufstellen, wo sie den Luzerner:innen die Möglichkeit geben werden, zur Ruhe zu kommen. Das wird ein Gegenpol sein zur hektischen Weihnachtszeit. Interview: Marcel Habegger
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Vorschriften werden immer komplexer 2022 war Luzern die einzige Stadt, die auf die traditionelle Weihnachtsbeleuchtung verzichtet hatte. Auch für dieses Jahr hat der Verein Laternen in Auftrag gegeben, jedoch nicht als Alternative, sondern als Ergänzung. Gegen 90 000 Franken kostet die Installation der Luzerner Weihnachtsbeleuchtung jedes Jahr. Mit den Energie-/Lagerkosten und den jährlichen Unterhaltskosten liegen die wiederkehrenden Ausgaben sogar bei rund 140 000 Franken. Entsprechend schnell hatte man 2022 eine Entscheidung treffen müssen, ob die Weihnachtsbeleuchtung aufgehängt werden soll oder nicht, denn diese ist ja nicht an einem Tag installiert. Bekanntlich hatte man sich dagegen entschieden. Nun, ein Jahr später, steht ein Verzicht nicht mehr zur Diskussion. Sind die Laternen beim Verein Weihnachtsbeleuchtung Luzern also aus den Augen, aus dem Sinn? Mitnichten – im Gegenteil. «Wir entwickeln diese Idee weiter», erzählt André Bachmann, Präsident des Vereins. «Wir hatten nicht die gewünschte Wirkung, aber die Idee hat den Leute eigentlich gefallen», sagt Bachmann. Die Laternen 2023 (im Bild) werden gar noch grösser als diejenigen, die als Alternative zur Weihnachtsbeleuchtung 2022 aufgestellt wurden: 3 Meter hoch, 1,80 Meter Durchmesser, in Form des Wasserturms – mit hinterleuchteten Bildern. «Mit den grossen Laternen können wir auch noch Orte bespielen, bei denen wir sonst noch nicht präsent sind», so Bachmann. Für dieses Jahr wird es wohl fünf neue Laternen geben. «Die Laternen so zu konstruieren, dass sie mehrere Jahre eingesetzt werden können, macht die Sache sehr aufwendig und kostenintensiv», erklärt Bachmann. Das Geld, welches der Verein im vergangenen Jahr aufgrund des Verzichts eingespart hatte, wurde jetzt nachhaltig investiert. Auch ein neuer Zeitgeist Die Laternen sind eine Investition zur Attraktivierung der Luzerner Innenstadt, aber auch ein Zeichen dafür, dass sich die Rahmenbedingungen verändert haben. Das Aufhängen von Weihnachtsbeleuchtung ist enorm aufwendig und mit den heutigen Dämmstoffen an den Fassaden entsprechend komplex. «Wenn nicht bereits bei der Renovation gekennzeichnet wird, wo ein Montagehaken angebracht werden soll, ist dies zu einem späteren Zeitpunkt sehr aufwendig und teuer möglich», erklärt Bachmann. In der Altstadt sei es deshalb eher unwahrscheinlich, dass noch weitere hängende Sujets angebracht würden. «Ich schliesse nicht aus, dass noch etwas in einer kleinen Gasse hinzukommen wird, im grossen Stile ist es aber abgeschlossen.» Es wirken unglaubliche Kräfte Die Sicherheitsanforderungen sind heute zudem deutlich grösser als früher. Früher hing alles an einem Haken. Heute muss jede Abspannung
Links stehend: Alexander Gonzalez, Verein Weihnachtsbeleuchtung Luzern (VWB), Mario Lütolf, Leiter Stadtraum und Veranstaltungen Luzern, und sitzend links: André Bachmann, Präsident VWB, und Reto Schriber, Schriber AG Rothenburg, Schreinerarbeiten Luzerner Weihnachtslaterne. Bild: Bruno Gisi über Kopf eine doppelte Sicherung haben. Die zunehmende Energie in der Atmosphäre erhöht das Gefahrenpotenzial von Wetterereignissen wie Winterstürmen und führt damit auch zu Anpassungen an die Anforderungen an Tragseile und Verankerungen. Diese werden entsprechend massiver. Bei einem Haken, der an der Wand festgemacht wird, wird mit einem Testgerät auf Zug geprüft, was er halten mag, denn die Kräfte, die er aushalten muss, sind enorm – bereits bei guten Witterungen, umso mehr aber, wenn es stürmt oder sich noch Schnee auf der Konstruktion legt. «Solange es nicht schneit, ist die schwerste Krone
vielleicht gegen 100 Kilogramm schwer, bei Wind und Schnee reissen plötzlich unheimliche Kräfte an diesen Haken», so Bachmann. Die Wandhaken waren denn auch eine der grössten Investitionen des Vereins in den letzten Jahren, denn diese wurden über die letzten Jahre alle überprüft und grösstenteils ersetzt. Mit den letztjährigen und den fünf neuen Laternen in diesem Jahr wird demnach quasi eine neue Entwicklung beschritten. Aufgestellt werden die Laternen pünktlich zum Illuminationsevent am Donnerstag ab 18 Uhr auf dem Kapellplatz. Marcel Habegger
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Schulkinder kreieren Baumgeschichten Letztes Jahr hat der Verband Luzerner Schreiner mit Asylsuchenden Bäume gebaut, die auch dieses Jahr vor dem KKL im Teich schwimmen. Diesen Herbst haben sie mit Luzerner Schüler:innen etwas Neues kreiert. Zahlreiche Luzerner Schulklassen waren die letzten Wochen auf Besuch bei verschiedenen Schreinerateliers in der Stadt und Umgebung. Der Verband Luzerner Schreiner will den Kindern das Holz wieder näherbringen und hat die Schulen eingeladen, bei lokalen Schreinereien einen Weihnachtsbaum zu basteln. Mit an Board ist auch die City-Vereinigung Luzern. Der Rücklauf war erfreulich. Über 30 Bäume sind entstanden. «Ich fand die Idee sehr schön und war begeistert», erzählt etwa Veronika Brun, Lehrerin der 4b des Säli-Schulhauses. «Es ist fächerübergreifend, etwas Sinnstiftendes, und die Kinder konnten etwas produzieren, das sie dann auch präsentieren können», ergänzt sie. Ab Donnerstag in Schaufenstern zu sehen Ende Oktober hat sie mit ihren 18 Schüler:innen die Schreinerei Della Torre in Littau besucht. Dort wurden Baumteile geschliffen und gebohrt. «Die Schreinerei war sehr gut vorbereitet, so gab es für die Kinder relativ wenig Wartezeiten», lobt Brun die Arbeit der Schreinerei. Nur drei Stunden nach Beginn waren die Baumteile fertig gebohrt. Jedes Kind konnte helfen, den Baum, noch in Einzelteile zerlegt, zurück in die Schule zu tragen. Zurück im Klassenzimmer, wurden die einzelnen Teile noch entsprechend angemalt und eine Woche später bereits abgeholt. Ab dem 23. November werden die Bäume nämlich in verschiedenen Schaufenstern von Luzerner
Die Klasse 4b von Veronika Brun (hinten links) baute vier Bäume. Detaillisten zu sehen sein. Diese Kontakte hat die City-Vereinigung hergestellt. Für den Schreinerverband geht es hauptsächlich darum, bei den Kindern das Interes-
Die Schüler:innen in der Della-Torre-Schreinerei in Littau.
Bilder: Bruno Gisi
se für Holz zu wecken. «Der Grundgedanke ist, den Schüler:innen zu zeigen, wie einfach man mit Holz etwas Tolles herstellen kann, die Nachwuchsförderung steht hier ganz klar im Hintergrund», sagt Pius Duss vom Verband Luzerner Schreiner. Nebst all den anderen Lektionen wurde die Zeit bei der Klasse von Veronika Brun relativ knapp, damit die Bäume dann auch rechtzeitig fertig wurden. Unterschiedlicher Bezug zum Wald Denn zusätzlich zu den Bäumen hat jedes Kind auch noch eine eigene Geschichte zu Bäumen verfasst Bei der Klasse 4b sind die verschiedensten Geschichten zum Baum entstanden, einige haben eine knappe Seite aufs Papier gebracht, andere ganze sieben, einige haben etwas mit Weihnachten zu tun, andere überhaupt nicht. Via QR-Code, der bei den Bäumen in den Schaufenstern gescannt werden kann, gelangen Interessierte auf die Website von meingeschichtenbaum.ch, wo die Baumgeschichten der Kinder nachgelesen werden können. Eine Geschichte, jene von Elisabeth, ist in diesem Weihnachtsmagazin auf der Seite 27 aufgeführt. Marcel Habegger
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Bei Rudolfs gibt es dieses Jahr mehr trockene Plätze Rudolfs hat seinen Weihnachtsmarkt auf dem Inseli bereits seit letztem Freitag geöffnet. Ab diesem Jahr hat es deutlich mehr wettergeschützte Sitzplätze. Auf der Inseli-Wiese gibt es einen neuen Hauptplatz, der komplett gedeckt ist. Die Organisator:innen von Rudolfs Weihnacht habenaufdievielenkaltenTagebeiderletztenAusgabe reagiert. «Einerseits gibt es vor dem Musig-Chalet, das dieses Jahr Saas-Fee-Chalet heisst, neu gedeckte Plätze, andererseits haben wir auf der Wiese des Inselis einen neuen Hauptplatz, der komplett gedeckt ist», erklärt Michèle Ackermann (Bild), Gastronomie-Verantwortliche bei Rudolfs. Advent ist noch nicht überall präsent An guten Tagen besuchen mehrere tausend Personen Rudolfs auf dem Inseli. Michèle Ackermann ist gewissermassen dafür verantwortlich, dass es dann auch für alle genügend zu trinken hat. Dafür ist sie bereits seit Monaten mit der Planung beschäftigt. Die richtigen Mengen abzuschätzen, ist durchaus eine Herausforderung. Zahlreiche Firmen halten auf dem Inseli, beispielsweise im Chalet, ihr Weihnachtsessen ab. «Obwohl es so lange warm war, können wir mit Freude sagen, dass viele Firmen und Familien die bevorstehende Adventszeit bei uns im Fondue-Chalet geniessen möchAnzeige
Bei Rudolfs Weihnacht gibt es ab diesem Jahr nicht mehr nur im Chalet trockene Plätze. ten», sagt Michèle Ackermann. Dennoch erwartet sie zahlreiche kurzfristige Gruppenreservationen. Nervös wird sie deshalb aber nicht. «Ich mag diese Zeit, wenn etwas läuft, wenn man sieht, wofür man die letzten Monate gearbeitet hat, das ist der schöne Teil», sagt sie mit einem Lachen. MH
Öffnungszeiten Markt: Mo bis Sa: 11–22 Uhr, So: 11–21 Uhr Fondue-Chalet: Mo bis So: 17–23 Uhr
Bild: zvg
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Täglich tolle Preise gewinnen im Emmen Center Ein interaktiver XXL-Adventskalender, der Coca-Cola-Weihnachtstruck, «The Human Jukebox» und viele weitere Highlights – so machen die Weihnachtseinkäufe im Emmen Center gleich doppelt Spass.
Der Samichlaus kommt dieses Jahr gleich zweimal im Emmen Center vorbei: am 2. und am 6. Dezember. Vom 1. bis zum 24. Dezember feiert das Emmen Center Weihnachten. Im winterlichen Adventsdorf erwartet die Besucherinnen und Besucher ein so buntes wie festliches Programm für Gross und Klein. Beim interaktiven XXL-Adventskalender gibt es jeden Tag einen ganz besonderen Hauptpreis aus einem der zahlreichen Shops zu gewinnen: Von Ski für atemberaubende Pistentage über Geschenkkörbe bis hin zu Dunkin’Watches, mit denen es bis Ende 2024 beim Kauf eines Iced Latte einen Gratisdonut gibt – der XXL-Adventskalender des Emmen Center bietet für jeden Geschmack etwas Schönes.
Auch der Weihnachtsengel macht Geschenke.
SRF-Gewinner als Jukebox Nebst attraktiven Preisen gibt es während der Adventszeit auch tolle Attraktionen zu geniessen wie zum Beispiel von Mr. Piano Dennis Volk. Der Entertainer sorgt am 16. und 17. Dezember für gute Laune mit seinem «Walking and Rolling Piano». Am 20. Dezember zeigt der diesjährige Gewinner der SRF-Show «Stadt Land Talent», Michael Wäckerlin – auch bekannt als «The Human Jukebox» – sein Können. Wie es bei einer richtigen Jukebox üblich ist, kann das Publikum bestimmen, welche Lieder Michael Wäckerlin singen soll. «Real Magic» mit Coca-Cola Zum zweiten Mal in Folge macht der legendäre Coca-Cola-Weihnachtstruck Halt vor dem Emmen Center. Am Samstag, 9. Dezember, bringt er von 11 bis 17 Uhr «Real Magic» nach Emmen. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf eine magische Schlittenfahrt mit Rudolph und den anderen Rentieren freuen, ihre eigene Coca-Cola-Weihnachtsdose kreieren und am Postschalter vom Samichlaus festliche Weihnachtskarten an ihre Liebsten verschicken. Apropos Samichlaus: Dieser besucht das Emmen Center in diesem Jahr gleich zweimal – am 2. und 6. Dezember – und verteilt Leckereien. Ob die Jüngsten 2023 wohl besonders brav waren?
Bilder: zvg
Einkauf geschenkt Ein weiteres Highlight während der Adventszeit im Emmen Center: der Shopping-Engel, der am 10. und 23. Dezember durchs Einkaufszentrum schwebt und sich Besucherinnen und Besucher aussucht, deren Weihnachtseinkäufe er vollumfänglich begleicht. Ein Geheimrezept, wie die Aufmerksamkeit des Shopping-Engels erlangt werden kann, gibt es nicht. Ein freundliches Lächeln erhöht die Chancen aber auf jeden Fall. Das gesamte weihnächtliche Eventprogramm des Emmen Center gibt es unter: www.emmencenter.ch/events.
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Verein rüstet sich für die Zukunft Der Verein Luzerner Kerzenziehen hat sich in den letzten beiden Jahren herausgeputzt. Die Aussenhülle der Container wurde komplett saniert, und es wird im kommenden Jahr eine andere Institution unterstützt. Gegen 2000 Personen besuchen jedes Jahr den Verein Luzerner Kerzenziehen im Vögeligärtli, eine Tonne Kerzenwachs wird da jährlich verarbeitet. Sowohl bei Einzelpersonen, Familien und Schulklassen als auch bei Gruppen ist das Kerzenziehen beliebt. «Schulklassen und Gruppen können unser Angebot auch ausserhalb der Öffnungszeiten nutzen. So kann man das Kerzenhüsli ohne Laufkundschaft geniessen», erklärt Patricia Odermatt, Medienverantwortliche des Vereins. In den letzten beiden Jahren hat sich einiges geändert. «Wir haben das Dach und die Seitenwände der Container saniert. Im Innenraum wurden alle Beschriftungen überarbeitet und erneuert», erzählt Odermatt. Vor Ort finden sich QR-Codes, die zu eigens produzierten YouTube-Erklärvideos führen. Diese geben Tipps für schöne Kerzen oder helfen beim Knüpfen der Dochtschlaufen. Ausserdem kann mit Karte bezahlt werden. Neuer Projektpartner Die allesamt ehrenamtlich tätigen Mitglieder des
In der Adventszeit wird auf dem Vögeligärtli eine Tonne Kerzenwachs verarbeitet. Vereins erwirtschaften jährlich mehrere tausend Franken Gewinn. Dieser wird im Jahr 2024 für ein neues Projekt für Menschen mit einer Beeinträchtigung in Zusammenarbeit mit dem Verband Procap gespendet. Marcel Habegger Mehr Infos: www.luzernerkerzenziehen.ch
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«Beda! Sicherung rein!» Venite feiert dieses Jahr sein 20-Jahr-Jubiläum. Albert Schwarzenbach, Mitgründer und Präsident des internationalen Weihnachtsmarktes, blickt zurück. Dem internationalen Weihnachtsforum Venite ist eigentlich die Weihnachtsausstellung «Noel» vorausgegangen. Diese konnte allerdings in der Messe Luzern nie richtig Fuss fassen. «Deshalb suchten wir nach einer Alternative in der Innenstadt», erinnert sich Albert Schwarzenbach, Mitinitiant und heutiger Präsident von Venite. Heidi Rothen, Beda Reichenbach, Niklaus Zeier und eben Albert Schwarzenbach haben sich mehrmals bei Heidi Rothen zum SpaghettiEssen getroffen, um Ideen zu entwickeln. Da kam das erste Mal die Idee eines internationalen Marktes auf. Ursprünglich wäre der Plan gewesen, Venite an zehn Tagen durchzuführen. «Das Resultat war: Wir hatten keine einzige Anmeldung», so Schwarzenbach. Deshalb wurde das Konzept auf vier Tage zusammengekürzt. Vielversprechender wurde es deshalb aber nicht wirklich. Im Juni 2003 kam die erste Anmeldung von der Partnerstadt Potsdam, Ende August waren es deren drei. «Wir beabsichtigen schon, die Segel zu streichen, im September kamen aber dann plötzlich mehr dazu. Im Dezember 2003 standen schliesslich 20 Marktstände mit Spezialitäten aus verschiedenen Ländern auf dem Kapellplatz. Viel grösser wurde Venite im Laufe der Jahre nicht mehr, denn mehr hätte auf dem Kapellplatz auch gar nicht mehr Platz. Pilotcharakter bei erster Durchführung An Herzblut hatte es bereits bei der ersten Durchführung nicht gemangelt. Bei der Premiere hatten die Verantwortlichen allerdings noch nicht mal einen technischen Leiter gehabt. «Das Resultat war: Die Sicherung fiel
Venite findet dieses Jahr von 14. bis 17. Dezember statt. immer wieder raus», erinnert sich Albert Schwarzenbach 20 Jahre später lachend. Die Standbetreiber haben immer wieder gerufen: «Beda! (Beda Reichenbach) Sicherung rein!» Ab der zweiten Durchführung übernahm Peter Bischof die Aufgabe des technischen Leiters, entsprechend bekam man die elektrischen Probleme in den Griff. «Es war ein richtiges Happening. Bei der zweiten Durchführung wussten wir: Das ist etwas, was sich durchsetzen kann.» Von 14. bis 17. Dezember findet nun die Jubiläumsausgabe von Venite statt. Zeit für die
Bild: Manuela Jans-Koch/ «Luzerner Zeitung»
Verantwortlichen, sich neu zu strukturieren. Im Frühjahr wurde ein Trägerverein gegründet, mit dem die Verantwortlichkeiten auf mehr Leute verteilt werden sollen. In naher Zukunft wird Albert Schwarzenbach auch das Präsidium des Organisationskomitees abgeben. Wer den Posten übernehmen wird, ist noch nicht bekannt, 2025 soll es aber so weit sein. Präsident des Vereins will Schwarzenbach vorerst noch bleiben. Marcel Habegger www.venite.ch
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Schmuckdesigner aus Leidenschaft Stefan Lohberger ist Marktfahrer mit Herzblut. Seit 30 Jahren verkauft er seine Schmuckkreationen am Luzerner Handwerksmarkt – und will der Kundschaft wie jedes Jahr ein ganz besonderes Erlebnis bieten.
Beim Designschmuck von Stefan Lohberger handelt es sich meistens um Einzelstücke. Oft fertigt er Kombinationen aus Colliers und Ohrringen an. Manch einer wundert sich, wenn jeweils bereits im Herbst in den Warenhäusern Weihnachtsartikel zum Verkauf angeboten werden. «Ich bin froh, tun sie das», sagt aber Stefan Lohberger. Denn für ihn bedeutet dies den Startschuss für die Produktion des Weihnachtsmarktes. Quasi ein Wachrütteln aus dem Sommerschlaf? «Vielleicht kann man es so sehen», sagt er und lacht. Wobei: Tage, an welchen er nicht in seinem Atelier zu finden ist, sind selten. «Aber wenn ich nicht unter Druck arbeiten muss, lasse ich mich viel zu gerne ablenken», gibt er zu. So kommt es immer mal wieder vor, dass er die Arbeit liegen lässt, um mit einem Kollegen Tennis zu spielen oder sich anderweitig zu bewegen. Mit Holzpuppen angefangen Gegenwärtig dürfte dies allerdings nicht der Fall sein. Zu nah sind die anstehenden Weihnachtsmärkte, zu gross die eigene Erwartungshaltung, mit dem Sortiment die Kundschaft zu begeistern und zu überraschen. Stefan Lohberger stellt modernen Designschmuck in Silber und Gold her. Meist handelt es sich um Einzelstücke, oft fertigt er Kombinationen aus Colliers und Ohrringen her, und immer zeichnen seine
Produkte exaktes Arbeiten und einzigartiges Design aus. Einst waren es allerdings Holzpuppen – «solche wie Pinocchio», so Lohberger –, welche er an den Märkten zum Verkauf angeboten hatte. Doch habe er realisieren müssen, dass diese weniger gut liefen, sagt Lohberger, der ursprünglich Konditor/Confiseur gelernt und als solcher gearbeitet hatte. «Ende 20 wurde mir aber bewusst, dass ich das nicht mein ganzes Leben machen möchte», sagt er rückblickend. Er begann, Wirtschaft zu studieren und nebenbei auf Märkten zu verkaufen. Schliesslich war es die Passion, mit den Händen zu arbeiten und den Kontakt zur Kundschaft zu pflegen, welche ihn den Weg als Marktfahrer einschlagen liess. Nach den Holzpuppen versuchte er sich bald schon in der Herstellung von Schmuck, mietete sich ein Atelier und liess sich von einem befreundeten Goldschmied die wichtigsten Handgriffe zeigen, eignete sich aber vieles autodidaktisch an. Lange Arbeitstage Präzision ist nicht nur bei der Schmuckherstellung gefragt, sondern auch beim Herrichten des Marktstandes. Mit viel Feingefühl und Auge fürs Detail – wie etwa das Einfallen des
Bild: B. Gisi
Lichtes auf Stand und Objekte – richtet er sich jeweils ein. Oft darf er dies an seinen Stammplätzen tun, wie auch in Luzern, wo er auf dem Weinmarkt in der Ecke des ehemaligen BodumGeschäfts zu finden ist. Gut und gern zwei Stunden benötigt er vor Ort, bis er verkaufsbereit ist. Und es liegt auf der Hand: Markttage sind lange Tage. «Alles Einstellungssache», sagt er, der seine Arbeitspausen jeweils genau plant: nie zu Stosszeiten und immer dann, wenn ein benachbarter Verkäufer verfügbar ist, seinen Stand kurz zu beaufsichtigen. Man hilft sich in der Gemeinschaft der Marktfahrer. «Und wir widerspiegeln ein Stück Kultur», betont Lohberger. Mit dem Markt bringe man Menschen und Leben in die Städte, animiere zum Rausgehen – «wir bieten ein Erlebnis für alle», fügt er an. Und wie jeder andere Marktfahrer auch dürfte am Luzerner Handwerksmarkt Stefan Lohberger zusätzlich dafür besorgt sein, der Kundschaft an seinem Stand mit der Auswahl und der Präsentation seines Sortiments ein ganz besonderes Erlebnis zu bieten. Daniela Zeman Termine: 2./8./9./10./16./17. Dezember, mehr Infos: www.handwerksmarkt.ch
1 84. Sternsingen der Luzerner Spielleute 23. Dezember Abmarsch 17.30 Uhr, Mariahilfegasse 3 Konzerte: Kapellplatz, Kornmarkt, Franziskanerplatz
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Lozärner Wiehnachtsmärt, Franziskanerplatz, 1. – 21. Dezember Im Advent verwandelt sich der Franziskanerplatz in eine kleine Stadt mit rund 70 heimeligen Marktständen.
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Weihnachten im Bruchquartier 30. November – 2. Dezember Rund 30 Geschäfte und Organisationen laden zum kleinen und charmant-persönlichen Markt ein.
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4 Weihnachtsgeschichten-Baumweg 23. November – 1. Januar «Baumweg» durch die Stadt Luzern mit Geschichten (Start beim Europaplatz, Ende beim Theaterplatz)
Lozärner
ADVÄNTS ERÖFFNIG 5 Kerzenziehen Vögeligärtli, Sempacherplatz 22. November – 20. Dezember Das beliebte Kerzenziehen organisiert vom Verein «Luzerner Kerzenziehen».
6 Luzerner Weihnachtskrippe Kornmarkt 23. November – 6. Januar 2023 Zur Tradition gehört die wunderschöne Weihnachtskrippe des des Quartiervereins Altstadt vor dem Rathaus.
7 Lorzäner Adväntseröffnig 23. November 2023 Europaplatz (ab 17.30 Uhr), Altstadt (ab 18.45 Uhr) Attraktives Programm für alle!
Der Verein «Weihnachten in Luzern» setzt sich dafür ein, dass die Stadt Luzern in weihnachtlichem Glanz erstrahlt und mit ihren Angeboten und Veranstaltungen Freude in die Adventszeit bringt.
14 Podcast «Bergrufe & Stadtgeflüster» Episode «Weihnachten in Luzern» ab 5. Dezember 2023 downloadbar
Luzerner Handwerksmarkt, Weinmarkt 2., 8., 9., 10., 16., 17. Dezember Auch in der Vorweihnachtszeit bieten rund 60 Kunsthandwerker in der Luzerner Altstadt ihre Eigenproduktionen an.
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Tee-Jurte – «Abwarten und Teetrinken» bei der Matthäuskirche, ab 23. November Die kath. & ref. Citypastoral lädt zum Innehalten in die Tee-Jurte ein. Weihnachtszauber auf dem Europaplatz 23. November 2023 – 1. Januar 2024
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16 Fyrobig-Adväntskonzärt: Do, Fr & Sa gem. Programm Tanzende Weihnachtsbäume: täglich 17 – 22 Uhr
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SNG Weihnachtsschiff 24. November 2023 – 7. Januar 2024 Vom festlich geschmückten Steg am Schwanenplatz legt das Schiff zur 90-Min.-Rundfahrt ab.
12 Weihnachtsmarkt Hotel Schweizerhof 26. November, 3. & 10. Dezember Der traditionelle Weihnachtsmarkt – die Plattform für kreative, handwerkliche Arbeiten aus der Region.
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9 SGV Weihnachtsschifffahrten Diverse Daten Kulinarische Erlebnisse auf dem Vierwaldstättersee auch in der Adventsund Weihnachtszeit.
8 Christbaummarkt Schweizerhofquai, Nationalquai, Helvetiaplatz, Bellerive-Höhe 16. – 23 Dezember Weihnachtliches Ambiente am traditionellen Luzerner Christbaummarkt.
9 Rudolfs Weihnachtsmarkt Inseli-Park 17. November – 23. Dezember Der Inseli-Park verwandelt sich auch dieses Jahr in einen wunderschönen Weihnachtsmarkt.
Venite internationales Weihnachtsforum Luzern, Kapellplatz, 14. – 17. Dezember Mit Ständen, einem Bühnenprogramm und Konzerten in der Peterskapelle.
10 «Tannengrün und Lichterglanz» Diverse Daten im Dezember Führungen für Gruppen und Einzelpersonen durch das weihnachtliche Luzern.
Wir laden Sie ein, mit uns feierlich und schwungvoll auf dem Europaplatz und in der Luzerner Altstadt in den Advent zu starten!
DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2023, AB 17.30 UHR Europaplatz und Luzerner Altstadt Europaplatz – ab 17.30 Uhr • Illumination Weihnachtsbaum und Lancierung der «Tanzenden Weihnachtsbäume» und des «Weihnachtsgeschichten-Baumwegs» • Einzug St. Niklausgesellschaft Littau mit Gefolge • Live-Musik: Trompeten-Ensemble der Hochschule Luzern – Musik, Phil Dankner und Rockin’ Rudolphs • Kleine Schoggi-Gschänkli und Verlosung von tollen touristischen Preisen • Moderation: Andy Wolf
Kapellplatz / Peterskapelle – ab 18.45 Uhr • Figurenspiel «Die Sterntaler» mit Märchenerzählerin Dunjascha begleitet von Marie Guyot am Cembalo (bereits ab 18 Uhr) • 19 Uhr: Offizieller Illuminations-Event mit Einzug des Samichlaus • Anschliessend Konzert Kinder- und Jugendchor St. Anton-St. Michael • 19.30 Uhr: Krippen-Apéro Quartierverein Altstadt und Glücksrad der City Vereinigung Luzern auf dem Kornmarkt beim Rathaus www.luzern.com/advaentseroeffnig
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Tee-Ritual in der Hertensteinstrasse Ein Grossteil der Luzerner:innen überschreitet die Schwelle der Kirche nicht mehr. Deshalb versuchen die katholische Kirche und die reformierte City-Kirche während der Adventszeit die Kirche zu den Menschen zu bringen.
Eine Jurte bei der Matthäuskirche soll den Luzerner:innen einen kurzen Moment der Ruhe spenden. Es ist eine stressige Zeit, die Adventszeit. Apéro hier, Essen da und Geschenke einkaufen sollte man ja vielleicht auch noch. Da tun ein paar Minuten der Ruhe vielleicht ganz gut. Genau dies wollen die katholische Kirche und die reformierte City-Kirche den Luzerner:innen bieten. Sie wollen sie dazu aber nicht in die Kirchen einladen, denn Meinrad Furrer, Leiter Team Peterskapelle, weiss: «Ein Grossteil der Luzerner:innen überschreitet die Schwelle der Kirche heute nicht mehr.» Deshalb kam die Idee mit der Jurte auf. Das traditionelle Zelt, das so viel bedeutet wie «Heim» und vor allem in der Mongolei verbreitet ist, soll in Luzern während der Adventszeit ein Ort der Stille werden. Ursprünglich wäre geplant gewesen, dieses auf dem Europaplatz beim Eisfeld aufzustellen. Da es das Eisfeld nun nicht geben wird, hat man umdisponiert und mit der Hertensteinstrasse einen Ort gefunden, wo ein paar Minuten der Ruhe sicher auch guttun werden. Die Jurte wird neben der Matthäuskirche aufgestellt werden. Die dortige Pfarrerin Aline Kellenberger ist mitbeteiligt. Rückgang bei Kirchenbesuchen Meinrad Furrer stellt nicht nur unter dem Jahr einen Rückgang bei den Kirchenbesuchen fest, sondern auch an Weihnachten. «Zum Teil aus nachvollziehbaren Gründen, zum Teil kennen die
Leute aber auch einfach die vielseitigen Angebote der Kirche nicht mehr», so Furrer. Dies habe sich die letzten Jahre auch während der Weihnachtstage einiges verändert. «Früher waren die Menschen zumindest noch an Weihnachten in der Kirche präsent, heute bedeuten die kirchlichen Werte von Weihnachten nicht mehr so vielen Leuten etwas wie in früheren Jahren.» Keine Vorträge über Weihnachten In der Jurte gibt es aber dennoch keine Schnellbleiche über die Werte der Weihnacht. Wer also nun fürchtet, in der gemütlichen Jurte lange Vorträge zu hören, woher Weihnachten kommt und welche Bedeutung sie hat, kann beruhigt sein.
Meinrad Furrer, Leiter Team Peterskapelle. Bild: zvg
Symbolbild: LZ-Archiv / Boris Bürgisser
Stattdessen können die Besucher:innen, wenn sie möchten, vor der Jurte eine Karte ziehen und für einige Minuten in Ruhe die Gedanken über das gezogene Thema schweifen lassen. Dazu gibt es einen frisch gebrühten Tee aus dem Tea House Queen Camellia. «Die Ruhe, das Stressfreie ist schon etwas, was heute vielen Leuten fehlt», sagt Meinrad Furrer. Das kann die Kirche eben auch bieten – einen Moment der Stille. Hat die Jurte geöffnet, ist auch immer ein:e Seelsorger:in der Kirche vor Ort. Wer möchte, kann sich mit dieser Person im Anschluss an den ruhigen Moment auch einige Minuten über seine Gedanken austauschen. So oft geöffnet wie möglich Die Tee-Jurte wird am 23. November, am Tag, an dem die Weihnachtsbeleuchtung erstmals eingeschaltet wird, erstmals offen sein. Danach soll sie sicher zehn Tage am Stück geöffnet haben. Wann genau sie danach offen sein wird, ist noch nicht ganz klar. «Wir versuchen natürlich, möglichst oft geöffnet zu haben, dies fordert aber natürlich das Personal entsprechend», sagt Meinrad Furrer. Auf jeden Fall soll sie während der Abendverkäufe und am Samstag möglichst geöffnet haben – dann, wenn der Stress am grössten ist und es besonders hilft, einige Minuten innezuhalten. Marcel Habegger
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Stey’s Weihnachtszirkus zurück im Pilatusmarkt Auch dieses Jahr ist der Traditionszirkus zurück im Pilatusmarkt. Vom 1. bis zum 23. Dezember verzaubern die Artistinnen und Artisten von Stey’s Weihnachtszirkus die Besucher:innen im Pilatusmarkt. Der Eintritt ist frei.
Yasmina Tarantini verbiegt ihren Körper ab dem 1. Dezember täglich im Pilatusmarkt. Der Schweizer Traditionszirkus Stey ist in der Deutschschweiz auf Tournee und begeistert alle Generationen mit seiner Show. Als ganz besonderes Programm gastiert Stey’s Weihnachtszirkus vom 1. bis zum 23. Dezember exklusiv in der festlich geschmückten Mall des Shoppingcenters Pilatusmarkt. 22 Tage Zirkuszauber Für die Weihnachtszeit hat die Familie Stey ein grossartiges Programm für die Besucherinnen und Besucher zusammengestellt. Die Künstlerinnen und Künstler begeistern Gross und Klein mit Zirkuskunst aus aller Welt. Einige Highlights aus dem Weihnachtsprogramm 2023: Simone Stey Simone Stey repräsentiert die sechsten Generation des Zirkus Stey und ist wie ihre Vorfahren schon als Dreikäsehoch in der Manege gestanden. Auf spielerische Art und Weise ist ihr der Zauber der Manege nähergebracht worden. Dieses Jahr erleben Sie Simone Stey erstmals im Pilatusmarkt. Sie zeigt ihre Beweglichkeit in einer extra für den Weihnachtszirkus einstudierten Luftnummer im Netz.
Bild: zvg
Julia und Zlata Erleben Sie die jungen Damen Julia und Zlata aus der Ukraine mit ihrer Akrobatiknummer an den Strapaten in luftiger Höhe. Das Spiel an den Strapaten wird nur sehr selten von zwei Frauen präsentiert. Die Absolventinnen der renommierten Kiewer Zirkusschule zeigten ihr Können schon im Europapark, in China, Spanien und den USA.
Duo Santus Das Duo Santus stammt aus einer Zirkusdynastie und hat seine eigene einzigartige Rollschuhshow kreiert – mit Tempo, Gefahr und einer guten Portion Glamour. Diese unglaublichen Tänzer auf Rollschuhen werden Ihnen den Atem rauben und Kindheitserinnerungen wecken.
Yasmina Tarantini In der achten Zirkusgeneration mütterlicherseits hat Yasmina Tarantini das Gehen auf dem Seil trainiert. Und mit 13 Jahren hat die junge Frau mit einem ausgefeilten Training begonnen, um mit ausgeprägtem Talent und exzellenter Körperbeherrschung auf ihr Ziel, eine grosse Kontorsionsartistin zu werden, hinzuarbeiten. Mit Eleganz und Anmut verbiegt sie ihren Körper.
Vorstellungszeiten im Dezember: Montag bis Freitag, jeweils um 14 und 17 Uhr Samstag und Sonntag (10./17. 12.), jeweils um 11 und 14 Uhr Spezielle Vorstellungszeiten an folgenden Tagen: Donnerstag, 7. 12., eine Vorstellung um 14 Uhr; Samstag, 23. 12., eine Vorstellung um 11 Uhr.
Kevin Stipka Kevin Stipka ist einer der wenigen in Europa, der die Kunst des Jonglierens mit Tennisschlägern beherrscht. Er repräsentiert die achte Generation einer tschechischen Zirkusfamilie, in der das Jonglieren Tradition hat. Schon mit 6 Jahren hat Kevin Zirkusluft geschnuppert und beschäftigt sich seither mit dem Jonglieren. Mit 17 Jahren hat er begonnen, TennisSchläger durch die Luft zu wirbeln.
Vorstellungszeiten im Dezember
Spezielle Öffnungszeiten Donnerstag, 7. 12. (Vortag Mariä Empfängnis), 9 bis 17 Uhr. Freitag, 8. 12. (Mariä Empfängnis), 9 bis 18.30 Uhr. Sonntag, 10. 12., 10 bis 17 Uhr. Sonntag, 17. 12., 10 bis 17 Uhr. Dienstag, 2. 1. (Berchtoldstag), 9 bis 19 Uhr. Weitere Informationen: pilatusmarkt.ch
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Weihnachtseinkäufe nach Hause liefern Mitarbeiter:innen von IG Arbeit liefern Luzerner:innen seit über zehn Jahren die Einkäufe für wenige Franken nach Hause. Die City-Vereinigung Luzern unterstützt die Aktion während der Adventszeit. ters Schwierigkeiten haben, schwere Einkäufe eigenständig nach Hause zu transportieren», führt Renggli weiter aus. Am häufigsten wird das Shopping-Taxi für Lebensmitteleinkäufe genutzt, es können aber beispielsweise auch Kleider angemeldet werden.
Die City-Vereinigung wirbt in den nächsten Wochen für das Shopping-Taxi.
Die Einkaufstaschen von Laden zu Laden zu schleppen, kann schon mühsam sein. Da ist es ganz praktisch, wenn man die Ware im Laden gleich von einem Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin abholen lassen kann und diese innerhalb von zwei Stunden nach Hause geliefert wird. In der Stadt Luzern kostet dies bis 20 Kilogramm lediglich 5 Franken, ausserhalb sind es 10 Franken. Bis mal 20 Kilogramm zusammenkommen, kann man doch einiges einkaufen. «Viele Leute kennen dieses Angebot noch nicht, deshalb wollen wir dieses unterstützen und auch weiterpushen», sagt Ricardo Teixeira, Vizepräsident der City-Vereinigung Luzern. Einerseits macht die City-Vereinigung werbetechnisch auf das Angebot aufmerksam, hat aber andererseits auch dafür gesorgt, dass in
Zukunft mehr Detailhändler:innen beim Angebot mitmachen. Und seit dem 4. November und bis Ende Januar gilt das Angebot dank dem Effort der City-Vereinigung nicht nur von Montag bis Freitag, sondern auch am Samstag. Nach Möglichkeit soll dies im Anschluss auch beibehalten werden können. Zwischen 35 bis 70 Aufträgen pro Tag Das Shopping-Taxi wird in den letzten Jahren immer mehr genutzt. «Wir bearbeiten täglich zwischen 35 und 70 Aufträgen, abhängig ist dies vom Wochentag», sagt Philipp Renggli, Leiter Betrieb Auftragsbörse bei der IG Arbeit. Gerade in der Stadt Luzern nutzen viele Einwohner:innen das Shopping-Taxi. «Insbesondere diejenigen, die kein eigenes Fahrzeug besitzen oder aufgrund ihres Al-
Bild: City-Vereinigung Luzern
Preisanstieg ist möglich Lieferungen für 5 Franken bis nach Hause können aber kaum ein rentables Geschäft sein. Im Rahmen von Leistungsaufträgen erhält die IG Arbeit von den zuweisenden Stellen eine finanzielle Abgeltung für den Betreuungsaufwand der Mitarbeiter:innen. «Die eigentliche Dienstleistungserbringung muss sich aber aus dem Verkaufserlös finanzieren», betont Renggli, so auch das ShoppingTaxi. Auch die IG Arbeit sei aktuell von Preiserhöhungen betroffen. «Aus diesem Grund müssen wir unsere Preisstruktur regelmässig überprüfen und eine Anpassung unserer Preise in Betracht ziehen.» Auch wenn die Preise leicht ansteigen würden, werden sich die einen oder anderen auch in Zukunft überlegen, ob sie mit Sack und Pack nach Hause gehen wollen oder dies von einem IG-Arbeit-Mitarbeitenden mit dem Veloanhänger erledigen lassen wollen. Aufträge können über die viaVelo-App in Auftrag gegeben werden. Marcel Habegger
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Klara und der kitzlige Weihnachtsbaum Über 100 Schulkinder haben in den letzten Wochen Holzbäume gebastelt (Seite 11) und Baumgeschichten geschrieben. Der «Anzeiger» hat eine Geschichte ausgewählt und publiziert diese – jene von Elisabeth aus der 4b des Säli-Schulhauses. Klara geht an den Markt und will einen Weihnachtsbaum kaufen. Sie studiert: «Welchen soll ich kaufen?» Dann hat sie einen gefunden. «Hallo, ich heisse Sina.» – «Hallo, ich heisse Klara. Kann ich den Baum haben?» – «Klar!» Sina nimmt den Baum und trägt ihn zu Max. Er zieht ihn durch ein Netz. Max sagt, dass der Weihnachtsbaum Benu heisse und 11 Jahre alt sei. «Danke, Max, für die Info.» – «Bitte.» Klara nimmt ihn in das Auto und fährt nach Hause. Zu Hause stellt sie den Weihnachtsbaum in den Behälter und giesst Wasser hinein. Sie will den Weihnachtsbaum schmücken. Da klingelt es. Max ist da. «Hallo Klara! Brauchst du Hilfe beim Baumaufstellen?» – «Nein danke, Max.» – «Bitte.» – «Auf Wiedersehen.» – «Jetzt muss ich ins Bett gehen», sagt Klara. «Gute Nacht, Benu!» Am Morgen sagt Klara: «Jetzt schmücke ich dich. Da, eine Kerze! Und so weiter … Ganz oben muss eine Kerze hin. Hihihi!» – «Nein, mein Schmuck!» Klara ist so fest erschrocken.
«Benu, was machst du?» – «Das war so kitzlig!» – «Ach so, dann bin ich halt fertig mit Schmücken.» Klara hat so Freude. Heute ist Weihnachten. Sie muss noch kochen. Es kommen noch Sina und Max zum Essen und Feiern. Da klingelt es schon. «Hallo! Kommt rein in die warme Stube!» «Danke für die Einladung.» – «Bitte! Habt ihr Hunger?» – «Ja! Was gibt es?» Klara sagt: «Fondue.» – «Oh ja!», ruft Max. «Also kommt, wir essen jetzt Fondue!» – «Das war megalecker!» – «Komm, packen wir Geschenke aus!», sagt Klara. «Ja, los! Kommt!», ruft Max. «Okay. Ja, los!» – «Ich habe eine Decke!», ruft Max. Sina sagt: «Ich habe Socken, und Klara hat ein Bett. Das hat Spass gemacht!» «Wir müssen nach Hause gehen», sagen Sina und Max. «Tschüss!», ruft Klara. Von weitem hört sie die beiden rufen: «Danke, dass wir kommen durften!» Elisabeth, Klasse 4b, Säli-Schulhaus, Luzern
Benu. der kitzlige Weihnachtsbaum.
Bild: Pixabay
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Der Coca-Cola-Weihnachtstruck macht in Luzern Halt Der Weihnachtstruck macht am Montag, 11. Dezember, von 14 bis 20 Uhr auf dem Europaplatz Halt. Der Weihnachtsmann hat verschiedene Attraktionen im Gepäck. Bereits am 9. Dezember ist er beim Emmen Center von 11 bis 17 Uhr zu Gast. Wenn der Coca-Cola-Weihnachtstruck in der Werbung durch die verschneite Landschaft fährt, dann weiss Gross und Klein, dass Weihnachten vor der Tür steht. Was als Idee für einen TV-Spot startete, ist mittlerweile weltweit für Millionen von Menschen eines der grossen Highlights in der Weihnachtszeit. Unter dem Motto «Die Welt braucht mehr Santas» tourt der Weihnachtstruck ab sofort wieder durch diverse Schweizer Städte und Dörfer. Santa Claus mit an Bord Eine der Hauptattraktionen der Tour ist wie jedes Jahr der Weihnachtsmann. Schliesslich gehört dieser genauso zu Coca-Cola wie der Weihnachtstruck. Besucherinnen und Besucher treffen ihn vor Ort in seinem festlich dekorierten Wohnzimmer und können ein einzigartiges Foto mit ihm aufnehmen. Weitere weihnächtliche Foto- und Videosujets bieten eine 360-GradPlattform und ein Selfie-Turm mit Blick auf den Truck sowie ein Generator für Schneekugel-Postkarten, die man bei Santas Postschalter vor Ort
Der Weihnachtstruck tourt während der Adventszeit durch die ganze Schweiz. an seine Liebsten verschicken kann. Eine weitere, ganz besondere Outdoor-Attraktion ist die VRSchlittenfahrt mit Rudolph und den anderen Rentieren durch Santas Winter-Wunderland. Alle, die
Bild: zvg
noch ein Weihnachtsgeschenk benötigen, haben zudem die Möglichkeit, sich ihr Porträt oder jenes ihrer Liebsten auf eine Coca-Cola-Dose drucken zu lassen.
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Genusstipps für die Weihnachtszeit Entdecken Sie köstliche Erlebnisse für jeden Geschmack! Fonduegenuss in der «Pfistern» Der märchenhafte Winterwald des Zunfthausrestaurants Pfistern ist ein absolutes Highlight. Inmitten funkelnder Lichter und mit Blick auf die Reuss erwartet Sie eine Auswahl von über 100 Fondues. Für Wärme ist mit Glühwein, Decken und Kirschsteinkissen gesorgt. Ein weiteres Erlebnis für geselliges Beisammensein: In der Fonduekutsche geniessen Sie feinstes Fondue und eine gemütliche Fahrt durch die Stadt. Davor gibt’s Glühwein und Marroni und danach ein köstliches Dessert. Rundum stimmig und ideal für Gruppen bis 12 Personen. Festliche Gaumenfreuden im «Opus» An den Adventssamstagen von 10 bis 11 Uhr begrüsst Sie im Restaurant Opus an der Reuss der Samichlaus mit wärmendem Glühwein. Vorbeikommen und anstossen! In der Weihnachtszeit verwöhnt Sie das Team mit köstlichen Festtagsgerichten und einer Weinauswahl, die ihresgleichen sucht. Festlich geniessen – das «Opus»-Team weiss, wie’s geht!
Grillspezialitäten zum Teilen im «Anker» Das Hotel-Restaurant Anker zelebriert die Festtage ganz besonders mit Glitzer, Glanz und viel Genuss! Saftige Fleischgerichte, zarte Fischkompositionen und schmackhaftes Gemüse aus dem Josper-Grill laden zum Schlemmen ein. Wer sich ob all der Köstlichkeiten nicht entscheiden kann, wählt einfach das Menü zum Teilen. Tipp: Buchen Sie eines der stilvollen Zimmer oder die Turmsuite mit Whirlpool auf dem Dach und fantastischer Aussicht dazu! Weihnachten nach jedem Gusto Fondue ist nicht so Ihr Ding, dafür Burger umso mehr? Dann ist das «Bahnhöfli Luzern» die perfekte Adresse für Sie. Oder schlägt Ihr Herz für Italienisch? Das Team im Ristorante uno e più im Schappe-Center Kriens feiert mit Ihnen Weihnachten all’italiana. Buon natale!
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Schokoladen-Marroni-Tarte Diese schokoladige Tarte kommt ohne Milchprodukte und Eier aus: ein veganer Genuss!
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NÄHRWERT Quelle: Rezept von Annemarie Wildeisen, «Kochen» / Bild: Xxxxxxxxxxxxx
Pro Portion 5 g Eiweiss 20 g Fett 42 g Kohlenhydrate 370 g Kilokalorien Quelle: Rezept von Annemarie Wildeisen «Kochen»
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Für den Teig in einer Schüssel das Mehl, das Kakaopulver, Zucker und Salz gut mischen. Die Margarine in kleinen Stücken dazuschneiden. Alles mit den Fingern bröselig reiben, dann rasch zu einem glatten Teig verkneten; sollte der Teig zu trocken sein, 1 bis 2 Esslöffel Wasser beifügen. Den Teig auf einem leicht bemehlten Backpapier zu einem Kreis von 24 cm ausrollen. Damit eine Tarteform von 20 cm Durchmesser auslegen und die Ränder glatt schneiden. Den Boden mit einer Gabel regelmässig einstechen und 30 Minuten kalt stellen. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Den Tarteboden mit Backpapier belegen und mit Backlinsen beschweren. Die Tarte im 180 Grad heissen Ofen auf der mittleren Rille 25 Minuten blindbacken, dabei nach 10 Minuten das Backpapier mit den Backlinsen entfernen. Erkalten lassen. In einer Pfanne die Milch aufkochen. Die Pfanne vom Herd ziehen. 120 g der Schokolade in Stücke brechen und in die heisse Milch geben. 5 Minuten ruhen lassen, dann verrühren. Das Marronipüree dazugeben und alles glatt rühren. Die restliche Schokolade schmelzen und damit den Tarteboden bestreichen. Den Rahm steif schlagen und unter die Marroni-Schokoladen-Masse ziehen. Die Masse auf dem Tarteboden verteilen. Die Tarte mindestens 2 Stunden kalt stellen. Vor dem Servieren die Tarte nach Belieben mit Marrons glacés oder geschlagenem Rahm sowie Schokoladenspänen ausgarnieren.
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Ein Schutzengeli sagt mehr als 1000 Worte Die Weihnachtszeit ist voll mit Momenten, die man gemeinsam mit seinen Liebsten geniessen möchte. Man schenkt sich Zeit, schwelgt in Erinnerungen und verwöhnt sich kulinarisch. Erzählen Sie mit dem Schutzengeli von Bachmann eine Geschichte ganz ohne Worte. Ein knusprig-zartes Truffe auf goldenen Flügeli, gefüllt mit Pralinécreme und Waffelkrokant, umhüllt von Nüssen und feiner Schweizer Milchschoggi. Es gibt sie in verschiedenen Aromen, wie Milch, dunkel, Caramel salé und Erdbeere. Diese sind das ganze Jahr über erhältlich. Ergänzt wird das Sortiment passend zur Saison durch die Christmas-Edition mit Mandarine und Zimt – ein purer Genuss aus dem Herzen Luzerns. Gutes tun und das Beste geniessen Vom Verkaufserlös der Schutzengeli konnten seit 2011 bereits über 300 000 Franken an die Bachmann-Stiftung gespendet werden. 100 Prozent der Spenden fliessen seit der Gründung in die Länder zurück, wo Schutzengeli ihren Ursprung haben. Genussmenschen wie Sie werden so selbst zu Schutzengeln, um unter anderem die Berufsausbildung von Jugendlichen im Kakaoanbau in der Elfenbeinküste zu unterstützen.
Die Schutzengeli von Bachmann gibt es in unterschiedlichen Aromen.
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Am 26. November / 3. und 10. Dezember 2023 von 10.00 bis 18.30 Uhr sind die Türen der wunderschönen Säle im Hotel Schweizerhof geöffnet für den traditionellen Schweizerhof-Weihnachtsmarkt. Ein breites Angebot lädt ein zum Entdecken – Stöbern – Verweilen.
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13 – 18 Uhr 10 – 18 Uhr 10 – 17 Uhr
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Zitronentarte mit Crème fraîche
Quelle: Rezept von Annemarie Wildeisen «Kochen»
Ein erfrischender und fruchtiger Kuchen, der gut zum Kaffee oder als Dessert serviert werden kann.
ZUTATEN
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Ergibt 16 Stück
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Teig 150 g Butter, weich 100 g Puderzucker 1 Prise Salz 1 Ei 250 g Mehl 50 g Mandeln, gemahlen und geschält Füllung 4 Zitronen 9 Eier 300 g Puderzucker 300 g Crème fraîche
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NÄHRWERT 8 Pro Portion 37 g Kohlenhydrate 7 g Eiweiss 20 g Fett 357 g Kilokalorien
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Für den Teig die weiche Butter, den Puderzucker und das Salz in eine Schüssel geben und mit dem Handrührgerät luftig schlagen, bis sich der Zucker fast aufgelöst hat. Dann das Ei unterschlagen. Mehl und Mandeln mischen, mit dem Gummispachtel unter die Buttermasse ziehen, dann rasch zu einem Teig kneten. Diesen, in Klarsichtfolie gewickelt, mindestens 30 Minuten kühl stellen. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Auf einem Backpapier den Teig deutlich grösser als ein Wähenblech oder eine Pieform von 30 cm Durchmesser auswallen. Die Form damit auslegen und einen möglichst hohen Rand formen. Den Boden mit einer Gabel regelmässig einstechen, dann mit einem Backpapier belegen und mit Hülsenfrüchten beschweren. Den Teigboden im 200 Grad heissen Ofen auf der zweituntersten Rille 20 Minuten vorbacken. Inzwischen die Schale von 2 Zitronen dünn abreiben. Alle 4 Zitronen auspressen. In einer Schüssel die Eier und den Puderzucker mit einem Schwingbesen gut verrühren, aber nicht aufschlagen. Dann die Zitronenschale und den Zitronensaft beifügen. Zuletzt die Crème fraîche unterrühren. Den Teigboden aus dem Ofen nehmen und Hülsenfrüchte sowie Backpapier entfernen. Die Ofentemperatur auf 150 Grad reduzieren. Die Zitronencreme auf den Teigboden geben. Die Zitronentarte weiterhin auf der zweituntersten Rille etwa 45 Minuten backen, bis die Füllung leicht gestockt ist. Herausnehmen und auskühlen lassen. Nach Belieben vor dem Servieren mit etwas Puderzucker bestäuben.
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Entdecke das grösste Kunsteisfeld der Zentralschweiz vom 22. November 2023 bis 28. Januar 2024.
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LZ-Weihnachtsaktion läuft: Wir halten zusammen und helfen Erneut hilft die LZ-Weihnachtsaktion Tausenden von Menschen und Familien in der Zentralschweiz. Dies dank grossherzigen Spenderinnen und Spendern. Die Postkontonummer lautet: 60-33377-5. Einige Beispiele zeigen, wie nachhaltig geholfen wird. Er ist einfach ein Held. Seit über zweieinhalb Jahren kämpft der achtjährige Florian gegen einen sehr seltenen und besonders aggressiven Krebs. So lässt er jeden Dienstag im Kinderspital Luzern die Chemotherapie über sich ergehen. Und er ist fast immer positiv gestimmt. Das ist ganz wichtig für seine Angehörigen. Denn noch ist nicht klar, ob Florian den Kampf gegen den Krebs gewinnen wird. Wir unterstützen die Familie, welche durch die vielen zusätzlichen Kosten auch finanziell unter Druck geraten ist. Unser Beitrag sorgt nicht nur für Entlastung, sondern ist auch ein starker Mutmacher: Florian und die Seinen werden von der ganzen Region getragen. In vielen Fällen reicht eine einmalige Unterstützung durch die LZ-Weihnachtsaktion, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. So durften wir letztes Jahr eine Familie unterstützen, die ein schwerstbehindertes Kind aufzieht und mit der alltäglichen Rund-umdie-Uhr-Pflege an den Anschlag geraten war. Inzwischen hat sich vieles verbessert, und der Knabe darf jetzt sogar in den Kindergar-
Stiftungsratspräsidentin Bettina Schibli und der neue Beiratspräsident Martin Merki (r.), der diese Aufgabe von Urs W. Studer (l.) übernimmt. Bild: zvg ten, was ihm grosse Freude bereitet. Auch dieses Jahr werden wir vielen Familien helfen, auch solchen mit behinderten Kindern.
Schicksalsschläge Es gibt aber auch Fälle, bei denen wir länger am Ball bleiben. Letztes Jahr sorgte unser Bericht über eine junge alleinerziehende Mutter für grosse Anteilnahme. Sie hatte aus dem Nichts einen Hirnschlag erlitten, nur der Geistesgegenwart ihrer Kinder war es zu verdanken, dass sie rechtzeitig ins Spital kam. Seither gab es leider einige Rückfälle, was die ganze Familie sehr belastet. Wir werden ihr auch dieses Jahr helfen. Genauso wie vielen anderen Menschen, die Schicksalsschläge erlitten haben. Wie wichtig unsere Hilfe ist, zeigen die bereits rund 2000 Hilfsgesuche, welche für die diesjährige Sammlung eingegangen sind. Nach Corona haben die von aktuellen Kriegen befeuerten Lebenskosten viele Notsituationen noch verstärkt. Entsprechend hofft die LZ-Weihnachtsaktion auch dieses Jahr auf die grossherzige Unterstützung. Bettina Schibli, Stiftungsratspräsidentin der LZ-Weihnachtsaktion: «Unsere Spenderinnen und Spender zeigen Jahr für Jahr, wie gross die Solidarität in unserer Region ist.» Arno Renggli Infos:www.luzernerzeitung.ch/lzweihnachtsaktion oder lzweihnachtsaktion@chmedia.ch
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Lozärner Rägetröpfli zaubern ein Lächeln Sie sind das ideale Mitbringsel, wenn man auf Besuch geht, um sich bei jemandem zu bedanken oder ganz einfach um jemandem eine Freude zu bereiten: die Lozärner Rägetröpfli von Heini Luzern. Am Löwenplatz, mitten in der Stadt Luzern, komponieren die Konditorinnen von Heini feine Verführungen aus Schokolade und viele Einzigartigkeiten, die es anderswo nicht gibt. Beispiels-
weise die Lozärner Rägetröpfli: zart schmelzende Schokoladentropfen, flüssig gefüllt mit hausgemachtem Kirschlikör und köstlicher Truffescrème. Die Erfahrung zeigt: Lozärner Rägetröpfli wecken
Glücksgefühle. Diese Pralinés bilden den Glanzpunkt unter den himmlischen Pralinévariationen aus dem Hause Heini Luzern. Der Natürlichkeit zuliebe verarbeiten die Konditorinnen ausschliesslich allerbeste Zutaten – für den reinen Genuss. Die Lozärner Rägetröpfli sind so fein, dass sie sogar Aufnahme im offiziellen Inventar «Kulinarisches Erbe der Schweiz» gefunden haben. Im Internet finden sich weitere Informationen und der Onlineshop, der 24 Stunden am Tag geöffnet hat: www.heini.ch.
GÜTSCHWEIHNACHTEN KÜNSTLERISCHE LEITUNG: LUDWIG WICKI KEVIN – ALLEIN ZU HAUS • DREI HASELNÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL DER POLAREXPRESS • TATSÄCHLICH … LIEBE • DER KLEINE LORD • U. V. M.
Advent, Heilig Abend und Silvester im Hotel Château Gütsch
03/12
SAMICHLAUSEINZUG
1 5 : 0 0 C I RC U S B A L LO N I
1 7 : 0 0 SA M I C H LAU S E I N Z U G auf dem Gütsch
06/12, 13/12 MÄRCHENSTUNDE & GUETZLIBACKEN 20/12
1 5 : 0 0 M Ä RC H E N ST U N D E für die Kleinen
1 5 : 3 0 G U E T Z L I B AC K E N oder Lebkuchen-Dekorieren.
Für Kinder ab 6 Jahre
10/12, 17/12 KINDERTHEATER
1 5 : 0 0 A K RO B AT I K & K I N D E RT H E AT E R
24/12, 25/12 LIVE-MUSIK
1 5 : 0 0 L I V E - M U S I K im Restaurant Lumières
1 5 : 0 0 L I V E - M U S I K in der American Bar und in der Loggia
8.&9.12.2023 | KKL Luzern
31/12
NEW YEAR’S EVE
01/01
2024, NEUJAHR
1 8 : 0 0 S I LV E ST E R- PA RT Y « G ATS B Y N I G H T »
1 2 : 0 0 NEUJAHRSLUNCH
50
H Rlm auEs JA er Kultfi
www.chateau-guetsch.ch/weihnachten
D 1973 dem Jahr
10.|27.|28.|29.12.2023 | KKL Luzern
Schauspiel
LIVE IN CONCERT
CELEBRATING 100 YEARS OF DISNEY MUSIC © DISNEY
1 1 .- 1 3 . 1 . 2 4 KKL LUZERN
1.-4.2.2024 | KKL Luzern
Dornröschen PRESENTATION LICENSED BY
AND WDSMP NON-THEATRICAL © DISNEY
Tickets: +41 41 226 77 77 · kkl-luzern.ch
Ab 28.11. 2023
von Charles Way, nach den Brüdern Grimm
luzernertheater.ch
Geschenkideen
«Star Wars» in concert – The Force Awakens Erstmals im KKL Luzern live erweckt das 21st Century Orchestra die Klangwelt dieses Blockbusters. Wenn Laserschwerter die Leinwand erhellen und der Millenniumsfalke in den Ohren saust, leuchten Augen jeden Alters! Tickets für 22., 23. und 24. Februar 2024 – kkl-luzern.ch oder Telefon 041 226 77 77. Geschenkkarte des Wohncenters Noch kein passendes Weihnachtsgeschenk? Mit einer Geschenkkarte vom Wohncenter Emmen lassen sich grosse und kleine Wohnträume erfüllen.
Weihnachtsschiff.ch – ein Erlebnis für die Sinne Schenken Sie Ihren Liebsten eine zauberhafte Seerundfahrt mit Fondue, Raclette oder Chinoise auf unserem weihnächtlich geschmückten Schiff. Ein unvergessliches Geschenk! Jeweils von Dienstag bis Sonntag bis zum 27. Januar 2024. Auch an Weihnachten, Silvester und zum Neujahrsfeuerwerk am 1. Januar. Alle Infos, Tickets und Gutscheine finden Sie unter www.weihnachtsschiff.ch.
Gute-Wünsche-Pralinés Das richtige Wort zur richtigen Zeit: Mit den Sternpralinés verschenken Sie gute Wünsche für die Festtage und fürs neue Jahr. Die Sterne sind mit feinem Alpencaramel oder Nougatcreme gefüllt und mit natürlichen Farben bedruckt. Originalrezept in drei Varianten. confiserie.ch/gute-wuensche-pralines
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Geschenkideen
Geschenkset Winter Silence – für stille Momente Verschenke eine Portion Gemütlichkeit. Mit dem Geschenkset Winter Silence von Balthasar sind kuschlige Stunden garantiert. Edles Biomarzipan verspricht süsse Gaumenfreuden. Ein aromatischer Tee in der wunderschönen Tasse wirkt herzerwärmend. Für das stimmungsvolle Ambiente sorgt die stilvolle Kerze mit passendem Untersetzer und eine edle Duftkerze. Das Set für Fr. 49.90, wie auch viele weitere Geschenkideen, findest du online auf balthasar.ch oder im Balthasar Store in Hochdorf.
Pilatusmarkt-Geschenkkarten Die beste Idee für ein willkommenes Weihnachtsgeschenk, erhältlich beim Kundendienst im Coop-Megastore auf Ebene B, einlösbar in Pilatusmarkt-Geschäften (inklusive Tankstelle) und im Parkhaus. Auch online bestellbar unter: pilatusmarkt.ch
Luzerner Theater Theater schenken macht «echt» Freude: Verschenken Sie einzigartige Erlebnisse im Luzerner Theater mit Tickets, Gutscheinen oder Abos im weihnachtlichen Geschenkset. www.luzernertheater.ch
Weihnachtseinkauf bei Hüsler Nest im Stadthaus Kriens Wir haben schöne und nachhaltige Weihnachtsgeschenke für jedes Budget im Sortiment: edle Wolldecken, Kissen, Schafwolltiere, Seifen, Karaffen, Bettwäsche aus Biobaumwolle, Küchentücher, Zudecken und vieles mehr. Ein sinnvoller Geschenktipp – Greenpick-Wertgutscheine: Schenken Sie Ihren Liebsten und Bekannten ein achtsames Geschenk und unterstützen Sie nachhaltige Schweizer Kleinunternehmen. Mehr Infos über das Greenpick-Netz: greenpick.ch
Verschenken Sie Glücksmomente – KKL-Gutscheine Schenken Sie Ihren Liebsten zu Weihnachten unvergessliche kulturelle und kulinarische Sternstunden. Die Gutscheine sind für Konzerttickets und in den KKL-Restaurationen einlösbar. Jetzt bestellen unter kkl-luzern.ch/gutscheine.
Geschenkideen
Sportcard-Geschenkgutscheine – verschenke Freizeit, die bewegt! Bist du noch auf der Suche nach dem perfekten Geschenk? Mit dem Sportcard-Geschenkgutschein hast du ein Geschenk, das für jeden etwas Passendes dabeihat. Egal ob man sich sportlich betätigen oder ein wenig entspannen möchte: Die Sportcard-Gutscheine können in allen Sportcard-Betrieben eingelöst werden. Erhältlich unter sportcard-luzer.ch und an den Kassen der Sportcard-Betriebe.
Schneidebrett aus Buchenund Nussbaumholz Das massive Schneidebrett aus hochwertigem Holz ist ein praktisches und schönes Geschenk für alle, die gerne kochen. Das Holzmuster kann variieren – jedes Brett ist daher einzigartig. Der Erlös unterstützt armutsbetroffene Menschen in der Zentralschweiz. Bestellen unter: www.caritas-luzern.ch/shop
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Geschenkkarte für das Emmen Center Von Mode über Bücher und Games bis hin zu einer Maniküre oder einem neuen Haarschnitt – im Emmen Center findet jede und jeder Beschenkte bestimmt das Richtige für sich. Die Geschenkkarte des Emmen Center ist in über 80 Geschäften und in den Gastrobetrieben einlösbar. Bestellen Sie die Geschenkkarte gleich jetzt online unter www.emmencenter.ch/geschenkkarte oder kaufen Sie die Geschenkkarte vor Ort an der Kundeninformation im 1. OG.
Weihnachtswichtel Sie sorgen für Adventszauber und erfüllen Herzenswünsche – heimlich und für uns Menschen meist unsichtbar: Weihnachtswichtel sind die kleinen grossen Helden dieser magischen Zeit. Wir feiern den Advent gemeinsam mit vielen flinken und feinen Wichteln, ganz nach dem Motto: «Und was wünschst du dir?» confiserie.ch/weihnachtswichtel
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«Der Samichlaus ist ein Genussmensch» Der Samichlaus vom Bireggwald wird auch dieses Jahr wieder unterwegs sein. Zudem dürfen ihn die Kinder am «Tag des offenen Waldes» am 29. November in der Gardenvilla besuchen und persönlich kennen lernen. Samichlaus, du hast sicherlich viel zu tun! Lange dauert es ja nicht mehr bis zu deinem Tag. Samichlaus: Stress kennt der Samichlaus nicht. Ich habe ja das ganze Jahr Zeit, mich im Wald zu erholen, Eichhörnchen zu beobachten und mich mit Tannzapfensuppe zu stärken. Aber sicher, ich habe viel zu tun, doch ich habe auch viele Helfer. Ich bin wie der CEO einer Firma. Zudem bin ich ja ein alter Mann, kann nicht mehr alles selbst machen. Sich ausruhen, gut essen, Chef sein und delegieren: Jetzt werden ganz viele Kinder ihren Berufswunsch ändern und Samichlaus werden wollen. (Lacht.) Ich sage es mal so, lieber Samichlaus werden wollen als Influencer. Du gibst mir ein Stichwort: Influencer. Das wäre doch noch was für den Samichlaus, oder? Wir sind sehr, sehr traditionell. Aber klar, wir gehen mit der Zeit.
Der Samichlaus lässt sich gerne verwöhnen? Ja, der Samichlaus ist ein Genussmensch. Aber am wichtigsten ist, andere Menschen glücklich zu machen. Unser grösstes Anliegen ist, in der heutzutage so hektischen und oft oberflächlichen Welt im Kleinen etwas Grosses zu bewegen, Kinderaugen zum Strahlen zu bringen und die Erwachsenen für einen kurzen Moment den Alltagsstress vergessen zu lassen. Kann der Samichlaus ein Versli auswendig? Die klassischen Versli – die langen Versli werden aufgeschrieben. Eines ist mir aber speziell geblieben. Einmal hat ein etwa achtjähriger Junge, der eher desinteressiert wirkte, gesagt: «Samichlaus, du domme Hond, chasch ned warte, bes d Fasnacht chond? Besch jo eh nome verchleidet. Wie hat der Samichlaus da reagiert? Ich war perplex und musste ein wenig die Schmutzli zurückhalten, damit diese nicht zu stark mit den Ruten wedelten.
Geht der Samichlaus überhaupt an die Fasnacht? Tja, nein, weil der Samichlaus dann jeweils immer in Australien ist. Eigentlich kein gutes Timing. Der Samichlaus müsste sich ja nicht einmal gross verkleiden und könnte inkognito an die Fasnacht ... Keine schlechte Idee. Aber nach dem strengen Dezember braucht der Samichlaus jeweils Anfang Jahr Ferien. Interview: Daniela Zeman
«Tag des offenen Waldes» und Hausbesuche Der Samichlaus lädt die Kinder in die Gardenvilla am Richard-Wagner-Weg ein. Am Mi, 29. Nov, können von 13 bis 17 Uhr unter anderem das Eseli gefüttert und geritten, Ruten gebunden oder Stiefel geputzt werden. Von 1. bis 8. Dez. macht der Samichlaus Hausbesuche. Anmeldungen:bireggwald.ch
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SETZE EIN ZEICHEN GEGEN ARMUT IN DER ZENTRALSCHWEIZ. SAMSTAG, 9. DEZEMBER 2023
EINE MILLION STERNE ZÜNDE EIN LICHT AN FÜR LUZERN
Luzern - Hofkirche Kriens - Dorfplatz Ebikon - Kath. Kirche St. Maria Alle Infos & Veranstaltungen: caritas-luzern.ch/sterne
In Kooperation mit:
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Passend zum Advent wird unser neuer CUPRA Showroom eröffnet. Besuchen Sie uns und entdecken Sie dabei die neue Welt von CUPRA! Ihre Garage Blaser. Ein Ort voller Visionen. Der inspiriert. Unmögliches möglich macht.
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Feiern Sie mit uns genussvoll Weihnachten und Silvester. Bellini — Locanda Ticinese Hotel Continental Park — Murbacherstrasse 4 — 6002 Luzern +41 41 228 90 50 — www.bellinilocanda.ch
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2. 8. 9. 10. 16. 17.
08.00 –17.00 Uhr 10.00 –18.00 Uhr (Mariä Empfängnis) 08.00 –17.00 Uhr 10.00 –18.00 Uhr 08.00 –17.00 Uhr 10.00 –18.00 Uhr
www.handwerksmarkt.ch
Hüsler Nest im Stadthaus Kriens
Fachgeschäft für natürliches Schlafen und Wohnen natürlich. gmbh | Stadtplatz 2 | 6010 Kriens Tel. 041 340 51 50 | info@natuerlichpunkt.ch
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