Anzeiger Luzern 10 / 11.03.2015

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Schneewittchen Brot Mittwoch,

11.

März

2015

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Nr.

10

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82.

Jahrgang

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Auflage:

101 240

Ex.

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Einzelpreis:

CHF

1.90

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www.anzeiger-luzern.ch

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Der Citytalk Leute: Am Citytalk wird über die Entwicklung des Detailhandels in der Schweiz und speziell in der Stadt Luzern informiert und diskutiert. Seite 3

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DER KRAFTVOLLE MANN 1. -3. MAI 15

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Alle Achtung beim Auto-Salon Genf

SONNTAG, 15. MÄRZ 2015

Die einfache Konjugation

Jil Lüscher

Aufgepeppter Subi

Ich sage, du sagst, sie/er sagt, man sagt, wir sagen, ihr sagt, sie sagen – (zu) viel.

Mobil: Subaru hat die Schweiz mit Allradantriebsmodellen gerockt. Besonders erfolgreich ist das Modell Outback – und das mit gutem Grund. Seite 8

Ich habe, du hast, er/sie hat, man hat, wir haben, ihr habt, sie haben – (mehr als) genug. Ich will, du willst, sie/er will, man will, wir wollen, ihr wollt, sie wollen – (noch) mehr.

Zugvögel verfolgen

Ich gebe, du gibst, sie/er gibt, man gibt, wir geben, ihr gebt, sie geben – (freiwillig) nichts.

Forum: Wann kommen die Zugvögel zurück? Birdlife Schweiz bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Beobachtung von Vogelschwärmen, die aus dem Süden in die Schweiz zurückkommen. Seite 17

Ich nehme, du nimmst, er/sie nimmt, man nimmt, wir nehmen, ihr nehmt, sie nehmen – (am liebsten) alles.

Eleganz und Grazie – das soll in Genf für Autos und Models gelten.

Verlosung für Ritschi Freizeit: Der Berner MundartPopsänger Ritschi tritt am 21. März im «Stadtkeller» Luzern auf. Wir verlosen Tickets.Seite 19

Bild Jil Lüscher

liche hinausgehen (siehe dazu das Porträt über die Luzerner Auto-Salon-Hostesse Erica Bucher auf Seite 5). Reizvoll ist es auch immer zu sehen, welche Marke mit welcher Art von Hostessen-Stil um Aufmerksamkeit buhlt. Da gibt es nicht unerwartet sehr grosse Unterschiede. Infos zum Auto-Salon Genf und zur optimalen, stressfreien Anreise per Bahn unter www.salon-auto.ch und www.sbb.ch/autosalon red

Was wäre der Auto-Salon Genf (noch bis 15. März) ohne seine Hostessen? «Nur halb so attraktiv», werden viele männliche Besucher denken. Was an dieser Stelle ruhig einmal gesagt werden darf, auch um allfällige Vorurteile abzubauen: Hostessen müssen nicht nur klar definierte Standards bezüglich Erscheinung, Ausstrahlung und Präsenz erfüllen, von ihnen werden auch Fähigkeiten erwartet, die weit über das Äusser-

Candlelight-Dampfer HÖCHSTE R GE N USS B E I KE RZE NSCH E I N

Ich soll, du sollst, sie/er soll, man soll, wir sollen, ihr sollt, sie sollen – (besser) weniger. Ich bin, du bist, er/sie ist, man ist, wir sind, ihr seid, sie sind – (zu) egoistisch. Ich lache, du lachst, sie/er lacht, man lacht, wir lachen, ihr lacht, sie lachen – (hoffentlich auch noch) zuletzt.

l . Apri Ab 11 dem uf neu a aldr Vie w see! er stät t

An jedem zweiten Samstag in den Monaten April bis November 2015 wird es so richtig romantisch. Erleben Sie eine 3-stündige Rundfahrt mit kulinarischen Höhepunkten auf dem Dampfschiff. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDYxsQQAqe3yaw8AAAA=</wm>

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19.30 Uhr

Apéro am Schiffsteg 1 begleitet von Live-Musik

20.00 Uhr

Rundfahrt mit dem Dampfschiff und kreatives 3-Gang-Menu bei Kerzenschein

22.45 Uhr

Rückkehr nach Luzern

Daten Candlelight-Dampfer 11. April, 9. Mai, 13. Juni 11. Juli, 8. August, 12. September, 10. Oktober und 14. November 2015

Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) AG Information und Buchung: Tel 041 367 67 67 oder auf Iakelucerne.ch

Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 11. März 2015

SAISONERÖFFNUNG 2015

Erlebe die aktuellen Modetrends eingebettet in bunte Frühlingsblumen

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Geschäftsleitung

Bruno Vonwil, Geschäftsleiter Jil Lüscher

Redaktion

Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch

Redaktions-Team

Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Decker (ade) Marcel Habegger (mh)

Leserzahlen

82 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2014-2)

Auflage

101 625 Exemplare (wemf begl.)

Erscheinung

Wöchentlich am Mittwoch

Anzeigen/Verkauf

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Leute

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 11. März 2015

Diese Woche

nachgefragt ... bei Patricia Feubli, Senior Economist, Economic Research Swiss Industries, Credit Suisse AG

Die Referenten des Abends: Regierungsrat Robert Küng, Patricia Feubli, CVL-Präsident Franz Stalder mit Susanna Hospenthal, Credit Suisse, und André Bachmann von der City Vereinigung. Anwärterin auf das Vizepräsidentenamt der CVL.

Markus Beiser, Löwen Bau und Betriebs AG Immobilienmanagement, mit Erich Fust, ehemaliger CEO John Lay.

Der Citytalk ist eine Diskussionsveranstaltung EVENT der WOCHE der City Vereinigung Luzern.

Gut diskutiert ist halb gewonnen

Wie sehen die aktuellen Anteile aus? E-Commerce ist nicht in allen Bereichen gleich wichtig. Absoluter Onlinevorreiter ist der Bereich Elektronik. In diesem Segment erwirtschaften die Detailhändler heute bereits mehr als einen Viertel ihres Umsatzes im Internet. Im Bereich Food hingegen steckt E-Commerce noch in den Kinderschuhen. Nur gerade 1,6 Prozent des FoodUmsatzes werden im Internet erwirtschaftet. Im Mittelfeld bewegt sich das Segment Bekleidung und Schuhe. In diesem Bereich beträgt der Onlineanteil am Umsatz rund 15 Prozent. Über den gesamten Detailhandel hinweg gesehen, fallen rund 6 Prozent des Umsatzes im Internet an.

Der Detailhandel ist gefordert. Am Citytalk im Rathaus wurde über die Entwicklung des Detailhandels diskutiert. Bis 2020 sollen elf Prozent des Umsatzes im Internet erwirtschaftet werden. Bilder: Heinz Steimann

Reinhard und Brigitte Muff, Wechselstube UMC Change, mit Haardesigner Stephan Furrer.

Kann man dies altersmässig einteilen? Wer bestellt online, wer geht noch zum Detaillisten? So eindeutig lässt sich das nicht einteilen. Grundsätzlich dürften aber jene stärker via Internet einkaufen, die das Internet auch stärker nutzen. Das sind vor allem die 14- bis 60-Jährigen. Aber gerade bei den älteren Personen, den sogenannten «Silver Ager», steigt die Internetnutzung rasant an. Für diese Altersgruppen sind der Onlineeinkauf und die Lieferung direkt an die Haustür insbesondere bei gesundheitlichen Einschränkungen eine gute Alternative.

Adrian Lohri, Musikpunkt Lohri, Rechtsanwalt Mike Kreienbühl und Toni Hüsser, Hüsser Optik.

Gäste aus Kriens und Horw: Hansruedi Hasler mit Kantonsratskandidat Ruedi Burkard, B-connect.

Sie sponserten den Wein: Joyce, Ulrich und Liz Hübner vom Restaurant Le Stelle, Luzern.

Theophil Sauner und Roger Manzardo.

Keine freien Plätze am 5. City Talk der City Vereinigung Luzern.

Patricia Feubli von der Credit Suisse.

Von Moos startet Grillsaison mit Weber Frühlingsfest! Frühlingsfest am Sa. 14. März bei von Moos Sport + Hobby AG: Alle Neuheiten von Weber und tolle Auftakt-Aktionen!

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Ausserdem gibt’s am Samstag in der Weber World eine tolle Auftakt-Aktion: Bei Kauf eines Weber Grills mit Gourmet BBQ System gibt’s einen GBS-Guide mit 68 Seiten gratis dazu. Mehr Informationen gibt es in der Weber World bei von Moos Sport + HobbyAG in 6000 Luzern, Kasernenplatz 3-4, Tel. 041 249 92 00.

Was heisst dies für den Detailhandel? Eine direkte Folge des Onlinehandels ist der stärkere Konkurrenzdruck. Dank dem relativ einfachen Aufbau eines Onlineshops strömen mehr Anbieter auf den Markt, auch aus dem Ausland. Inländische wie auch ausländische Onlineanbieter können oft etwas tiefere Preise bieten, zum Beispiel weil sie keine Miete für Verkaufsflächen bezahlen müssen und kaum Verkaufspersonal benötigen. Das erhöht den Preisdruck innerhalb des Detailhandels. Wird sich dies stabilisieren, oder verliert der Detailhandel immer mehr an Anteil? Onlinehandel wird in Zukunft klar Marktanteile gewinnen. Wir vom Credit Suisse Economic Research rechnen damit, dass im Jahr 2020 bereits 11 Prozent des Detailhandelsumsatzes im Internet erwirtschaftet werden. Im Bereich Elektronik dürften es rund 38 Prozent, im Bereich Food 3,5 Prozent und im Bereich Bekleidung und Schuhe 27 Prozent sein. Für die Detailhändler lohnt es sich also, in eine überzeugende Onlinestrategie zu investieren.

Rolf-Peter Pfaff, pfaffconsulting, mit Xaver Stocker, Engel & Völkers.

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eber Grillspezialist von Moos Sport + Hobby AG startet in die neue Grillsaison mit einem grossen Frühlingsfest. Am Samstag, den 14. März um 10.00 Uhr, geht’s los: Alle Neuheiten von Weber live erleben. Vor allem wird auch das Neueste rund um das einzigartige Gourmet BBQ System vorgestellt.

Heute wird vermehrt online eingekauft. Hat sich dies langsam eingeschlichen, oder hat es auf einmal eingeschlagen? Auf einmal eingeschlagen hat der Einkauf im Internet nicht. Er hat sich vielmehr über die letzten Jahre hinweg entwickelt und so immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Haushalten dürften aber gross sein. Für viele ist E-Commerce auch heute noch keine Option.

Herr Kreiliger:„Nur am 14. März gibt´s zu jedem Weber Grill mit GBS ein 68-seitiges Grillbuch voller Grill-Rezepte für das einzigartige Weber-GBS, bei dem verschiedene runde Einsätze - vom Wok bis zum Sear Grate - aus dem Grillrost einen Gourmet-Grill machen.“

Sind kantonale Unterschiede feststellbar? Der Einkauf im Internet ist ein schweizweites Phänomen. Wie gut es in Zukunft um die einzelnen Detailhändler stehen wird, hängt deshalb vor allem von ihrer Positionierung im Markt, der Standortattraktivität und je länger, desto mehr von einer überzeugenden Cross-Channel-Strategie (Verknüpfung von Online- und Offline-Einkaufsmöglichkeiten) ab. Gerade bei der Standortattraktivität kann die Kantonsgrenze jedoch eine Rolle spielen. Zum Beispiel bei den Ladenöffnungszeiten. Marcel Habegger

Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch


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Stellen

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 11. März 2015

Stellenangebote Elektrohaushalt · Multimedia Küchen · Badezimmer · Renovationen Und es funktioniert. Eigenheim-Umbau /-Neubau

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Fust ist der führende Anbieter von Elektrohaushalt und Multimedia und gross im Geschäft mit Küchen- und Badezimmer-Umbauten. Wir bearbeiten den Schweizer Markt erfolgreich als selbständig geführte Tochtergesellschaft der Coop-Gruppe.

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Sind Sie eine motivierte, tierliebende Persönlichkeit, welche den Haushalt auf hohem Niveau selbständig und mit viel Eigeninitiative führt? Ihr Aufgabengebiet umfasst die Reinigung sämtlicher Räume. Sie beherrschen auch die richtige Textilpflege und führen weitere Tätigkeiten aus, die in einem exklusiven Haushalt anfallen können.

Zur Ergänzung unseres dynamischen Teams in Luzern suchen wir einen handwerklich und technisch begabten

Elektromonteur/ Sanitärinstallateur LEITER MARKIERUNG

Die Um- und Versorgung der Haustiere, welche Sie fürsorglich und pflichtbewusst ausführen, stellt für Sie eine Bereicherung im Arbeitsalltag dar. Um das Wohl der Vierbeiner während der Abwesenheiten des Arbeitgebers sicher zu stellen, wären für Sie Übernachtungs- sowie Wochenendeinsätze möglich. Dafür wird ausdrücklich eine ungebundene Mitarbeiterin gewünscht!

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Persönlich

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 11. März 2015

Ein Gespräch mit Erica Bucher, Hostess am Auto-Salon Genf

«Nur schön aussehen reicht nicht»

E

rica ist in der bulgarischen Hauptstadt Sofia geboren, den Kindergarten hat sie in England besucht, die erste Primarklasse in Deutschland und danach alle weiteren Klassen in Luzern. Die ersten Worte, die sie fehlerfrei habe aussprechen können, seien «Car» und «Auto» gewesen, hätten ihre Eltern jeweils gesagt. Erica erzählt: «Dass Autos später einmal meine Leidenschaft werden würden, habe ich damals natürlich noch nicht gewusst. Mein Berufswunsch hingegen manifestierte sich schon sehr früh. Nichts tat ich lieber, als mich mit Mamas Garderobe zu verkleiden, ‹Theäterlis› zu spielen und zu tanzen. Ich besuchte eifrig Tanzstunden, vor allem Jazztanz und Hip-Hop. Nach einigen Schultheatern wusste ich, dass ich Schauspielerin werden wollte.» In Zürich hat sie ein Jahr die Schauspielschule besucht und danach vier Jahre die Filmschauspielschule in Berlin. Vor wenigen Monaten schloss sie dort mit dem begehrten Diplom ab. Ein Zuckerbrotjob Seit dem Abschluss in Berlin ist sie ständig

auf der Suche nach Brotjobs, um die Zeit bis zum nächsten Engagement zu überbrücken. «Der Job am Genfer Auto-Salon ist für mich aber nicht nur Brotjob, sondern Zuckerbrotjob, denn es gefällt mir ganz besonders gut inmitten all dieser schönen, neuen Autos.» Den Job hat sie durch einen Schauspielerkollegen erhalten, der schon seit einigen Jahren an Auto-Salons als Chief-Host arbeitet. Er empfahl Erica einer Hostessen-Agentur. Nach einem ausführlichen Casting wurde sie engagiert. «Die Agenturen sind sehr streng in der Auswahl», erinnert sich Erica und erzählt weiter: «Schöne Beine oder ein hübsches Gesicht reichen nicht aus. Vielmehr wird auf eine starke Ausstrahlung und das gewisse Etwas Wert gelegt.» Während zweier ganzer Tage wurden die jungen Hostessen vor dem Salon in ihre Arbeit eingeführt. Dazu gehörten Markeneinführung, Modellvarianten, Sicherheitsaspekte, Kundenerkennung, Interessewecken, Kundenbetreuung, Probefahrten und eine Garagenbesichtigung. Während der zwei Pressetage vor dem Salon konnten sich die Hostessen «warm laufen», danach galt es ernst. Erica fügt hinzu: «Während der Briefingtage haben wir auch noch eine Tanzchoreografie einstudiert, die wir an den Publikumstagen aufführen werden, alle Hostessen zusammen. Darauf freue ich mich ganz besonders.» Am liebsten draufgängerisch Auf die Frage, ob sie denn Autos auch wirklich möge, schiesst es aus ihr heraus: «Aber klar, ich bin ein totaler Autofreak. Da ich eben erst die Filmschauspielschule abge-

Dass Autos die Leidenschaft von Erica Bucher sind, steht ihr ins Gesicht geschrieben. schlossen habe, liegt zwar dieses Jahr noch kein eigenes Auto drin, aber nächstes Jahr würde ich am liebsten mit einem fabrikneuen Auto direkt vom Salon nach Hause fahren. Ich träume davon, dass es ein Jeep Grand Jerokee sein wird», lacht Erica. Und dann sagt sie von sich: «Am liebsten mag ich Filmrollen, bei denen ich aus meiner Haut fahren, laut werden und so richtig auf den Putz hauen kann. Das sieht und

merkt man mir zwar nicht an, aber ich bin ein Wolf im Schafspelz. Deshalb würde ich liebend gerne Auto-Stunts drehen oder sonst eine ausgeflippte Frau spielen, die vor nichts Angst hat. Ich mag es draufgängerisch.» Während der zwei Wochen Salon muss sich Erica aber sehr zurückhalten. Anständiges Herumstehen ist angesagt. «Das macht mir am meisten zu schaffen», gibt Erica zu, «denn ich bin ein Bewegungs-

Bild vw naturell.» Und die Tage seien ziemlich lang, bemerkt sie. Schon um fünf in der Früh müssen alle Damen zum Schminken und Frisieren antreten. Und um acht Uhr stehe dann das Tagesbriefing am Stand an. Da kommen schon zwölf bis vierzehn Stunden Präsenzzeit zusammen. «Aber es dauert ja nur vierzehn Tage, und danach mache ich Ferien», freut sie sich. Felix von Wartburg

Ruf Lanz

Hostessen: Ohne sie wäre der Auto-Salon Genf für viele nur halb so attraktiv. Die Luzernerin Erica Bucher zieht am Stand von Fiat viele Blicke auf sich.

Rubrik??? ajklfjalsjfdlasjflasfOdi res dolo tem. Et maio experio nserum et labor re volenisi doluptur, quam, inctaepel et ipsam hiciae quam int aut idicita restiat et omnihillam nonet minis sanis derorepre niscia dolo quis ad quatus, sa con nullent iliquam tem. Mi, aut aut pa quis abo. Emod event optaquo quae. Ut modi sitae. Verae o omniet vendae nos ne et, nes aut a quis ad quatus, sa con nullent iliquam porernatem aut offictem qui sandae renda corum que comni nustendanto iur aligend untorere, sa sus, officitis asimusdae nulluptas esedi tempore, et eat offic temoles erro es seque consequamet hilland undantius, quisi optaquo quae. Ut modi sitae. Verae nume ex eosam, volo optaquo quae. Ut modi sitae. Ver optaquo quae. Ut modi sitae. Verae optaquo quae. Ut modi sitae. Verae ae maio. Nam fugit peles di quam re, quis ad quatus, sa con nullent iliquam nobis rempore stiiscia quis ad quatus, sa con nullent iliquam occum conseni untint quisqui tem

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Mintiur ab inctus quibustet mil eati cuptiam iscit quibus am sunt que ero berum et pariae volestiumquo explis di audae consed ma dem ne nam non earis pre est qui sed mo vit etur sust con nullent iliquam q optaquo quae. Ut modi sitae. Verae uid quia quam, Itatias sumquas atur sunt volupta denisi doloris sument et am rem as quis maxim ab iliquunt repelit mo volores truptatur aborestia veni que od ut quos mi, que elit enihitatur adignis intenis ani si rerferia pre quatem at ipsam acesti od que dipsunt eic te dolupti tori tem sequisquiae aut et deruntio di nus quuntis minveni atempor eruptat. Henihillabor solu optaquo quae. Ut modi sitae. Verae ptibus ea et rem imporum volor s quis ad quatus, sa con nullent iliquam olese venditem fugiam nat. Quatempor a quias eicid quiam faccuptatem. Ut atus nos et quaeper naturec eperumquas si remporepel

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Ich bin eine Legende

Bildautor


Wettbewerb zum Auto-Salon Genf (5.–15. März)

DER NEUE

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DENKT MIT.

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Adaptiver Tempomat Spurwechsel- und Spurhalteassistent Notbremsassistent Kollisionsschutz- und Anfahrassistent *Abgebildetes Modell: Outback 2.5i AWD Swiss, Lineartronic, 5-türig, 175 PS, Energieeffizienzkategorie F, CO 2 161 g/km, Verbrauch gesamt 7,0 l/100 km, Fr. 41’850.– (inkl. Metallic-Farbe). Outback 2.0D AWD Advantage, man., 5-türig, 150 PS, Energieeffizienzkategorie C, CO2 145 g/km, Verbrauch gesamt 5,6 l/100 km, Benzinäquivalent 6,3 l/100 km, Fr. 34’500.– (mit Farbe Venetian Red Pearl). Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagenmodelle (markenübergreifend): CO2 144 g/km.

Welche Marke bin ich?

Der Auto-Salon Genf (5.–15. März) ist Jahr für Jahr eine faszinierende Leistungsschau der Automobilbranche. Kein Hersteller, der sich in den Palexpo-Hallen nicht von seiner schönsten, attraktivsten und glanzvollsten Seite zeigt. Ein Rundgang lohnt sich immer, und wer für die Reise nach Genf die Bahn wählt (www.sbb.ch/autosalon), darf guten Gewissens auch an dem Stand verweilen, an dem Champagner zum Standardprogramm gehört. Auch wenn es hochkarätige Konkurrenz gibt, sie ist die Diva unter den Luxuskarossen und die Nobelmarke schlechthin. Wenn Sie herausgefunden haben, welche Marke gemeint ist, dann E-Mail senden an redaktion@anzeiger-luzern.ch, Stichwort «Auto-Salon». Der «Anzeiger Luzern» verlost ein Überraschungsgeschenk. Einsendeschluss ist der 15. März 2015, 24.00 Uhr. Jil Lüscher Luzernerstrasse 38 – Meggen Tel. 041 377 38 55 www.leupimoto.ch

DER NEUE DISCOVERY SPORT

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Grosse Frühlingsausstellung Samstag, 21. März 2015 / 10.00 bis 18.00 Uhr Sonntag, 22. März 2015 / 10.00 bis 17.00 Uhr

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Mobil

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 11. März 2015

Ausprobiert: Seat Leon Cupra

Die zwei Gesichter eines Autos gibt: Mit 280 PS ist der ST der potenteste Lastenschlepper seiner Klasse, nimmt man den allradgetriebenen VW Golf R Variant mal aus. Das Tolle am Cupra ST: Trotz Megapotenz kann er auch «ganz normal». Wird das adaptive Fahrwerk auf «Comfort» gestellt, ist der Kombi ein braves Familienmobil. Nicht kuschelig weich, aber bekömmlich werden Strassenbösartigkeiten weggebügelt. Vom Motor ist untenrum kaum etwas zu hören, die Lenkung setzt keine trainierte Bizepse voraus. Die vielen PS werden ohne Gebrüll zur Verfügung gestellt. Wird auf dem Display aber die Taste «Sport» oder noch krasser «Cupra» aktiviert, macht das eben noch nette Auto seinem Namen Ehre: Es mutiert zum gereizten Löwen.

Gilt als eines der schönsten Kombihecks der unteren Mittelklasse: der Leon ST, jetzt auch in Cupra-Version.

Im Alltag ist der Seat Leon ST Cupra in Kombiversion ein Wagen mit hohem Gebrauchsnutzen. Der Spanier mit 280 PS kann aber auch ganz anders ...

I

nnerhalb des VW-Konzerns wurde Seat die Rolle des Südländisch-Sportlichen zugewiesen. Das nahmen sich die Ingenieure jahrelang fast übermässig zu Herzen: Südländisch originell bis frivol

waren die Aussendesigns und Plastikwüsten in den Interieurs. Auch beim Sport wurde gekleckert: Cupra-Modelle bauten sich einen soliden Ruf als sauschnelle, aber herrlich unbequeme Geschosse auf.

Ahy Der beste Seat Mit dem Erscheinen des Leon 2012 wurde alles anders: Das Aussendesign gefällt überall. Das Interieur strahlt teutonische Seriosität aus und ist fast auf VW-Niveau verarbeitet – ohne Chromfirlefanz. 2014 kam der Kombi ST. Reihum wird dieser als ästhetisch besonders gelungen bezeichnet. Der Leon ist das beste Auto, das die Marke je hervorgebracht hat. Das gilt auch für die Version Cupra, die es jetzt auch als Kombi

Oberarm-Plackerei Jede Kitzelei des Gaspedals spickt den Leon gen Horizont. Dazu erklingen bei jedem Gasstoss die Posaunen von Jericho. Das Fahrwerk verabschiedet den Fahrkomfort, bietet dafür aber eine Strassenlage, die einem Sportwagen gut zu Gesicht steht. Dem ESP und dem Differenzial wird es nie langweilig, wild regelnd wollen sie möglichst viel der Power auf die Strasse bringen. Der Kerl am Steuer kann das Resultat der Oberarm-Plackerei im Fitnessstudio einsetzen. Wer das Potenzial des Cupra ausschöpfen will, soll das auf einer Piste fernab des ordentlichen Verkehrs tun und Verbräuche jenseits von 16 Litern budgetieren. Schalter wieder auf «Comfort»: Nur die optionalen (überraschend bequemen) Schalensitze, die ebenfalls optionalen 19Zoll-Räder, die Cupra-Schriftzüge auf der

ansonsten dezenten Karosserie und etwas Rauch aus den Radhäusern erinnern an den Spuk ... Lammfromm säuselt der Cupra durch die Agglo. Durchschnittsverbrauch: 7,5 Liter. Seat hat es geschafft, die guten Seiten seines alten Rufs mit Anforderungen der Neuzeit zu verbinden. Andréas Härry Die Seat-Löwen Die erste Leon-Generation erschien 1999 und basierte auf dem VW Golf IV. Schon damals gestand man Seat immer ein paar PS mehr zu als den Konzern-Cousins Golf und Skoda Octavia. So gab es für den Cupra einen 2,8 Liter V6 mit 204 PS. Von der zweiten Generation ab 2005 produzierte Seat eine für die Schweiz speziell hergestellte Cupra-Version mit 310 PS (2010). Der aktuelle Seat Leon Cupra ST 280 wird angetrieben von einem Vierzylinder-Zweilitermotor. Leistung: 280 PS/206 kW, max. Drehmoment 350 Nm. Vorderradantrieb, 6-Gang-Getriebe. 0 auf 100 km/h in 6,1 S. Höchstgeschwindigkeit 250 km/h. Preis: ab Fr. 43 150.–.

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Samstag, 14. März 2015 9.00–16.00 Uhr Sonntag, 15. März 2015 10.00–16.00 Uhr

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Mobil

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 11. März 2015

Ausprobiert: Subaru Outback

Das Original in Hochform Fahrzeuge und Menschen reagiert. Dazu eine adaptive Geschwindigkeits- und Abstandregelung, einen Spurverlass-Assistenten (beides mit zu lauten Piepsern) und einen Anfahr-Kollisionsschutz. Der «Lead Vehicle Start Alert» weckt mit dem Piepser Abgelenkte bei Stillstand, wenn das Auto vor dem Subaru weiterfährt! Unbelehrbare Lichtsignal-Handy-Freaks: Das ist euer Auto. Familien: Der Outback ist auch ein Auto für euch. Die Platzverhältnisse sind grosszügig. Selbst 189 cm grosse Papis in der letzten Raste lassen 193 cm grosse Söhne hinten beschwerdefrei reisen. Die breiten Stühle sind sehr bequem. Die Stimmung im Interieur ist glamourös für die Marke. Die Materialien bleiben zwar Plastik, aber von edleren Sorten und gut verarbeitet. Das Display in der Mitte und das Nacht-Lichtdesign – alles hübsch gemacht. Das im Testwagen verspannte, helle Leder tat noch das Seinige zum tollen Raumgefühl: bereit für die grosse Reise.

Der Subaru Outback fährt auch da noch weiter, wo der Asphalt endet.

Der neue Outback glänzt in für Subaru ungewohnten Bereichen: Platzangebot, Assistenzsysteme und Interieur-Look.

S

ubaru lancierte 1996 ein Auto-Genre, das nicht mehr von den Strassen wegzudenken ist: Familienkombis, denen mit erhöhter Bodenfreiheit und Anbauteilen Offroad-Appeal eingeimpft wird.

Ein Ableger des Legacy wurde hergerichtet für Menschen, die ausgefahrene Forstwege unter vier angetriebene Räder nehmen, aber nicht das Übergewicht einer SUVKarosse mit Benzin füttern wollen.

Ahy Die Konkurrenz hat kapiert: Der VW-Konzern, Peugeot und Volvo haben das Konzept übernommen. Zeit, sich wieder einmal dem Original zuzuwenden, das in neuster Form aktuell zu den Händlern rollt. Die Neuauflage war nötig: Subaru wurde in vielen Bereichen bedrängt. Jetzt ist (fast) alles an Bord, was 2015 dazugehört. Das «EyeSight»-System mit zwei Kameras bedient den Bremsassistenten, der auf

Sympathischer Boxer Dazu animiert auch der 2,5-Liter-SaugerBoxer-Benzinvierzylinder mit ruhigen 175 PS. In Zeiten von Downsizing mit Turboladern ein Exot der Szene. Die Vorteile: keine Turbo-Gedenksekunde beim Anfahren, lineare Beschleunigung und ein sympathisches (Boxer-)Arbeitsgeräusch. Der Outback reisst keine dicken Bäume aus: Wer Pässe hinaufdonnern will, wählt bei Subaru den kultigen WRX. Zum auch subjektiv nicht sportlichen Eindruck des Outback trägt das stufenlose LineartronicGetriebe bei. Subaru hat zwar künstliche Stufen eingebaut, die eine Wandlerautomatik imitieren. Bei Vollgas passiert aber

das Bekannte der Stufenlosen: Der Motor springt auf seine Drehmomentspitze, und die liegt bei Saugmotoren bei höheren Drehzahlen. Wem die Motorheulerei auf den Geist geht, fährt gesittet, tieftourig und geniesst einen tollen Motor- und Schaltkomfort. Gut gemacht, Subaru! Der heftigen Konkurrenz kann das Original wieder die Stirn bieten. Weitere Botschaft: SUV-Interessenten, probiert doch mal so einen «hochgebockten Kombi» – viel Nutzen, 4WD und wenig sinnloses Blech. Andréas Härry Subaru in der Schweiz Seit 1979 ist Subaru in der Schweiz aktiv, einem der wichtigsten Märkte in Europa für die Marke. Lange Zeit waren Modelle in den Top 10 zu finden. Erst als die Konkurrenz den Allradantrieb-Trend für sich entdeckte, wurden die Modelle in der Statistik weiter nach hinten gereicht. Erfolgreichster Subaru 2014 war der XV mit 2174 Exemplaren. Einzigartig: Bernhard Russi hält der Marke als Botschafter seit über 30 Jahren die Treue. Auch die Musikerin Eliane ist mit Subaru gut unterwegs. ahy

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Veranstaltungen 11.–17. März 2015

Weekend Warm-up Wednesday mit DJ Ecko

Improcomedy Donner Stage

Improkrimi: Ein-MannKriminalstück Infos: www.improkrimi.ch

Die lächerliche Finsternis Nach Wolfram Lotz, Schweizer Erstaufführung; VV: Tel. 041 228 14 14

Lunchtime-Konzert Weronika Chodakowska (Piano)

Jam-Session

Konzert mit Narcisse französischer Slam-Poet

LUZERN, Kanti Alpenquai, 18.00 Themenmonate BourbakiPanorama: Stimmorchester Free Vocal Improvisation

LUZERN, Bourbaki-Panorama, 20.30

ROCK/POP Kult UK

LUZERN, Sedel, 21.00

ROCK/POP SCHAUSPIEL

LUZERN, Hotel Seeburg, 19.00 Die lächerliche Finsternis siehe Donnerstag Marat/Sade Drama in zwei Akten von Peter Weiss, Regie: Bettina Bruinier

KRIENS, Pilatus-Saal, 20.00

Das Haus von Montevideo siehe Freitag

VOLKSTHEATER

15.00

LUZERN, Figurentheater, Industriestr. 9,

Pitschi Nach Hans Fischer. Theater Roos & Humbel, ab 4 Jahren

PUPPENTHEATER

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

Jet Turino (LU) Rock ’n’ Roll, DJ Funky Mäsi

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.22–4.00 Sina: Tiger und Reh

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00 Sting Operation

LUZERN, Seebistro LUZ, Bahnhofplatz, 21.00–23.30 LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.00–24.00

Valentino und Cocktail-Trio

LUZERN, Crazy Cup Cake Café, Bruchstr. 47, 19.00

Older Now

PARTY

Girls Gone Wild: DJ Steve Supreme

KLASSIK

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00–2.00

LUZERN, Hotel Montana, Rest. Scala, 20.00–21.30

Ambient Piano Live Music

Finally Friday DJs Marc a Dvice, Headrush

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 17.00–5.00 Lindy-Hop-/Blues-Tanzabend mit Swing-DJ Shark

LUZERN, Seebistro LUZ, Bahnhofplatz, 21.00–23.30

PARTY Fabulous mit DJane Nutters Electro, House, Mash-up. Support: WYLA, Marc Improof, Sleets u. a.

KRIENS, Vegas Club, Ringstr. 23, 22.00 Fumetto-Abschlussparty Konzerte, Clubnacht und Fest; mit Larytta (CH), Gaia (CH), DJ Fitz (IRL), Wicked Wiggler, Adele Adler, Metzgerei Supersaxo u. v. m.

KRIENS, Südpol, 21.00 Bravo-Hits-Party

LUZERN, Schüür, 22.00 Excess

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00 Open End DJs Kevin Price, Mike Steez

Tanznacht: DJ DeLucs

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00–8.00 LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

VOLKSTHEATER

Das Haus von Montevideo siehe Freitag

asse: Theaterk 14 14 041 228

LUZERNER THEATER…

AUSSTELLUNGEN

Militärmuseum Sonderausstellung Waffen 1938 bis heute; Di–So 10.00–17.00

KRIENS, Militärmuseum, Schlund-

strasse

Expo Nano Chancen und Risiken der Nanotechnologie

LUZERN, Natur-Museum

Gletscher der Welt Kongsbreen, Khumbu, Kahiltna & Co. – Fotografien von Jürg Alean und Michael Hambrey, bis 20. 9.; bis 31. 3. 10.00– 17.00, ab 1. 4. 9.00–18.00

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Sexperten – Rituale der Tierwelt in Werbung, Paarung und Brutpflege. Bis 19. 4.

LUZERN, Natur-Museum

Themenmonate «Menschlichkeit» Sonderausstellung: Völkerrecht und Kunst im BourbakiPanorama, bis 8. 5.; täglich 10.00–17.00, Projektpräsentationen, Literatur, Film, Künstlergespräche, Diskussionen

LUZERN, Bourbaki-Panorama

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; www.dolder-electronic.ch/ artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Entlebucher Kulturgut www.entlebucherhaus.ch

Donnerstag

Senioren-Uni – Vortrag 1815 – vor 200 Jahren: Waterloo, das Ende einer Ära, mit PD Dr. phil. Hans Rudolf Fuhrer; 15.30–17.00, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstrasse 3, Luzern

Dienstag

Seniorenturnen Jeden Dienstag, ausser Schulferien; 14.00, Pfarreizentrum St. Karl, Luzern

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Spannende Momente

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Langsägestrasse 5 Ein Besuch lohnt sich.

… Inserieren zu fairen Preisen

SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, jeweils Mittwoch und Sonntag 14.00–17.00

Tipps Senioren

Premiere: Samstag, 14. März, 19.30 Uhr

Nach einem Hörspieltext von Wolfram Lotz

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«DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS» Schweizer Erstaufführung

KRIENS, Pilatus-Saal, 17.00

KLASSIK

www.luzernertheater.ch

PARTY

We Love Sundays

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00

MONTAG, 16. 3.

KLASSIK

Soirée lundi Kammermusik-Ensembles der Hochschule Luzern

LUZERN, Powalla-Saal, Unterlöchli, 18.30

JAZZ

Mosaik und Tills Programm

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

PARTY

Fuck Monday mit DJ Theo

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00–4.00

LUZERN, Hotel Montana, Rest. Scala, 20.00–21.30

Bad Condition, Jonas Ruppens Syrius-Projekt, Spieltrieb

Dienstag-Jazz Nils Wograms Nostalgia-Trio

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Piano Entertainment Soulful Pop, Blues & Ballads mit Daniel Roos (Piano); Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar

JAZZ

St. Patricks Day mit DJ Flow

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00–4.00

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Musik-Matinee zum 90. Geburtstag von Radoslav Kutra. Eine Reise durch die Welt, 18. und 20. Jahrhundert, Claude und Milo Hauri, Celli

LUZERN, Ehem. Kunstseminar Galerie, Neustadtstr. 24a, 11.00

VOLKSMUSIK

Brunch und Musik Huismuisig Pilatuskläng, Alpnach

KRIENS, Fräkmüntegg, 10.30–15.00

JAZZ

Int. Hot Jazz Quartet & Japanese Friends Hot Jazz & Swing; Infos: www.jazzluzern.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 10.30–12.30

ANDERE TÖNE

Salonmusik

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00–4.00

LUZERN, Hotel Montana, Rest. Scala, 11.00–15.00

Voilà Blackmusic. DJs Slice & Warren. The Club: Déjà Vu

Taxi clothing meets Luzern Drum ’n’ Bass, Hip-Hop mit TactiQal (LU), DJ L-Way (ZH), BootyScout24 & Venuskeller (NW)

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

JUGENDTHEATER Ronja Räubertochter siehe Samstag

KRIENS, Scala, 15.00

PUPPENTHEATER

15.00

JAZZ

Club Sunday mit DJ T-Cube

VOLKSMUSIK KRIENS, Rest. Wichlern, 19.30–23.30

JAZZ Jazzchor Not4Sale Africa. Leitung: Daniel Thut, mit Rhythmusgruppe; 19.00 Abendkasse

LUZERN, Matthäuskirche, 20.00

Piano Entertainment

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar

SONNTAG, 15. 3.

Kapelle Schauenseeklänge

LUZERN, Maihof, grosser Saal, 19.30

Brahms: Ein Deutsches Requiem Kammerchor Luzern; VV: Tel. 076 447 67 00, www.kammerchorluzern.ch

DJ Special Ed-In Jazz, Soul, Reggae, Hip-Hop

KRIENS, Vegas Club, Ringstr. 23, 22.00

PARTY

LUZERN, Treibhaus, 21.00

We Are Z, Maze Indie, Pop und Schamanengesang

Electric Force: Electro Pirates Live Electronic Music

Kampus-Klub

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 23.00–2.30 LUZERN, Rok, 23.00–4.00 Ladies Night: T-Cube, Laslow

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 17.00–4.00 Unisono – Studierendenparty House, Techno, DJs James Marley und Talin; VV: kultur@fajulu.ch

LUZERN, Schüür, 22.00

FREITAG, 13. 3. PERFORMANCE

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30–24.00

Radio Pilatus Ü-30-Popkeller

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Jaccard/Schelling Drift und Hora’Band: Bad Advice

LUZERN, Kleintheater, 20.00

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Remember R ’n’ B DJs Laslow, Tap Tap

SAMSTAG, 14. 3.

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00

Real Vinyl: DJ Razzy Ras

KLEINKUNST Rob Spence Mit neuem Programm «Echt stark»

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 20.00–22.30 Alex Porter’s Magic Dinner siehe Donnerstag

BLASMUSIK

Pitschi siehe Samstag

PERFORMANCE

LUZERN, Hotel Seeburg, 19.00

Jaccard/Schelling Drift und Hora’Band: Bad Advice

Jugendblasorchester Kriens Jahreskonzert, Leitung: Matthias Kieffer; Kollekte

Jazzchor Not4Sale siehe Samstag

DIENSTAG, 17. 3. Backgammon-Chor Luzern – Konzert 1985 siehe Samstag

KLASSIK LUZERN, Paulusheim, 17.00

JAZZ

ROCK/POP LUZERN, Paulusheim, 19.30

JUGENDTHEATER

KLEINKUNST Alex Porter’s Magic Dinner siehe Donnerstag

LUZERN, Hotel Seeburg, 17.30 La Bohème Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini; VV: Tel. 041 228 14 14

MUSIKTHEATER LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

Ambient Piano Live Music Dr. Git Bandkonzert der Musikschule Luzern; Rock, Pop und Blues

LUZERN, Treibhaus, 18.30

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Mondscheinkneipe Vol. VII Bomba Titinka (IT), DJs Bob the Bootlegger und Gin Basil Smash. Italienische Elektroswingband, danach Party

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–4.00

Norman Die/Stuck in Traffic/ The Three Sum (Rock ’n’ Roll)

LUZERN, Sedel, 21.30

Roy Lembo

Pony del Sol (Pop-Cabaret) Support: Benoît Gisler

LUZERN, Kleintheater, 11.00

Salto & Mortale «Grossvater und die Wölfe» nach Per Olov Enquist

Backgammon-Chor Luzern – Konzert 1985 Jubiläumskonzert 30 Jahre, Popund Rock-Hits der 85er-Chart-List

LUZERN, Figurentheater, Industriestr. 9, LUZERN, Kleintheater, 20.00

20.00

LUZERN, Matthäuskirche, 19.00

SCHAUSPIEL Die lächerliche Finsternis siehe Donnerstag

KLEINKUNST

ROCK/POP

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

ROCK/POP Sina: Tiger und Reh

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

JUGENDTHEATER Ronja Räubertochter Von Astrid Lindgren. Theater Paprika, ab 6 Jahren

KRIENS, Scala, 19.30

KLEINKUNST Alex Porter’s Magic Dinner siehe Donnerstag

KRIENS, Begegnungszentrum Senti, LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

Rob Spence Mit neuem Programm «Echt stark»

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 20.00–22.30

Punkt Zwölf – Tam Oniki Theater Ararat

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

SCHAUSPIEL

FOLK/ETHNO

Punkt Zwölf – Tam Oniki Theater Ararat

VOLKSTHEATER Das Haus von Montevideo Komödie; VV: www.bbk.ch

KRIENS, Pilatus-Saal, 20.00

KLASSIK Ambient Piano Live Music

LUZERN, Hotel Montana, Rest. Scala, 20.00–21.30

JAZZ Piano Entertainment

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

ANDERE TÖNE

Samba De La Muerte Reihe 50/50, Support: Kapnorth

Philipp Leon (LU) Folk, Americana; Kollekte

Cattlefood (Blues)

LUZERN, Schüür, 21.00

18.00

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

FOLK/ETHNO

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–3.00

Thursday Night Jazz Jam

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

JAZZ

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Sinfoniekonzert des LSO mit Vilde Frang (Violine) siehe Mittwoch

KLASSIK

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

SCHAUSPIEL

KRIENS, Südpol, 20.00

Irina Lorez: How To Get High

PERFORMANCE

LUZERN, Rest. Parterre, 20.30

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.30–22.30

LUZERN, Casino, Casineum, 20.00

Bliss «Die Premiere» siehe Mittwoch

LUZERN, Hotel Seeburg, 19.00

Alex Porter’s Magic Dinner Die Fingerwelt der Zauberei; Infos: www.alexporter.ch

KLEINKUNST

DONNERSTAG, 12. 3.

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00–4.00

PARTY

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 11. 3. KLEINKUNST Bliss «Die Premiere» A-cappella-Comedy-Show; VV: Starticket

LUZERN, Casino, Casineum, 20.00

PERFORMANCE Irina Lorez: How To Get High Wiederaufnahme

KRIENS, Südpol, 20.00 Jaccard/Schelling Drift und Hora’Band Bad Advice

LUZERN, Kleintheater, 20.00

SCHAUSPIEL Die Affäre Rue de Lourcine Komödie von Eugène Labiche. Deutsch von Elfriede Jelinek; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30 Dracula oder Frust der Unsterblichkeit Eine theatralische Soiree; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

KLASSIK Ambient Piano Live Music

LUZERN, Hotel Montana, Rest. Scala, 20.00–21.30 Sinfoniekonzert des LSO mit Vilde Frang (Violine) Leitung: Yutaka Sado. Werke von Ibert, Korngold, Rachmaninow. 18.30 Konzerteinführung

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

JAZZ Piano Entertainment

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

18.00

ANDERE TÖNE Peach Weber Neue CD «Gäx Bomb!»

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

ROCK/POP Jam Night

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 21.00–0.30 Brendan Adams (A) Urban-Folk

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30


Szene Veranstaltungen Tag der offenen Tür: Richard-Wagner-Museum (pd) Am 15. März startet das RichardWagner-Museum mit einem Tag der offenen Tür in die neue Saison. Die Sonderausstellung der Saison 2015 heisst «Aufrecht und konsequent» und beschreibt das Leben des Schweizer Wagner-Enkels Franz Wilhelm Beidler. Die Kuratorinnen Verena Nägele und Sybille Ehrismann geben um 11 Uhr fundierte und unterhaltsame Einblicke in die Ausstellung «Aufrecht und konsequent» und stehen für Fragen zur Verfügung. Am Nachmittag werden kurze Führungen mit der Museumsleiterin Katja Fleischer durch das Haus angeboten. Der Eintritt ist gratis. Weitere Blue-Balls-Acts bekannt (pd) Soul, Americana, Blues und Indie: Die neuen Acts für das Blue Balls Festival zeigen die breite Palette der qualitativ hochstehenden aktuellen Musik. Soul-Fans kommen mit Hitparadenstürmer Aloe Blacc und den sensationellen Newcomern Benjamin Clementine und Curtis Harding auf ihre Kosten. Lambchop bringen reduzierten Country und Americana in den KKL-Konzertsaal. Kritikerliebling Anna Calvi wird hierzulande zum ersten Mal mit einem Orchester auftreten. Und Gary Clark Jr. zeigt, wie aufregend Blues im Jahr 2015 klingen kann. Infos: www.blueballs.ch Kult UK – die vielleicht coolste Party der Schweiz: Zweitauflage im Sedel

(pd) Die Party-Reihe Kult UK von und mit Dark Diamonds bzw. DJane Miss B-havin’ ist bewusst anders und liegt voll im Trend der auch hierzulande grassierenden «Britishness». Sie bietet ein Alternativprogramm für jene Leute, die in den 70ern oder 80ern gross wurden und heute kaum mehr Anlaufstellen finden für ihre geliebte Musik. Aber nicht nur Junggebliebene, sondern auch hippe junge Leute von heute finden immer mehr Gefallen an dieser stylishen Party, die bis ins letzte Detail auch dem Motto entsprechend dekoriert ist. Der Musikmix umfasst alten und neuen New Wave und Indie, 80s, Punk, Oi!, Batcave, Gothic Rock, Hardrock, Folk-Punk, Ska, Mod oder Psychobilly. Die Zweitauflage in Luzern findet am Freitag, 13. März, im Sedel statt. Infos: www.biancas-wings.ch. Zum Bild: Die Veranstalter Stefan Bisculm und Bianca Ritter (Miss B-havin’) alias Dark Diamonds. (Foto Stjepan Palescak) «Rock meets Classic» (pd) Rock im klassischen Mantel: Die Konzertreihe «Rock meets Classic» kommt am 15. März ins Hallenstadion und am 17. März in die Stadthalle Sursee. Legenden wie Ian Gillan von Deep Purple, Rick Parfitt von Status Quo oder Italiens Rockstimme Gianna Nannini interpretieren weltbekannte Rockhits auf besondere Art. Tickets unter www.ticketcorner.ch Dechen Shak-Dagsay im Gersag (pd) Am 13. März präsentiert die Mantra-Sängerin Dechen Shak-Dagsay um 20 Uhr im Gersag in Emmenbrücke ihr neues Album «Day Tomorrow». Für eine Künstlerin, die dafür bekannt wurde, Mantras in ruhige Melodien einzubetten und sie so durch Musik vielen Menschen zugänglich zu machen, birgt das neue Album «Day Tomorrow» einige Überraschungen. Mit «Day Tomorrow» will Shak-Dagsay die Menschen für die Nachhaltigkeit sensibilisieren. Konzerttickets unter www.starticket.ch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 11. März 2015

Gastroexperte Herbert Huber über die neue Ausgabe des Guide Bleu

Gut essen: Gewusst wo Der neue Guide Bleu ist erschienen: Über 600 Restaurants wurden von anonymen Testern bewertet. Darunter sind viele gastronomische Neuentdeckungen. Herbert Huber, der älteste Gastroführer der Schweiz erschien nun schon zum zweiten mal in seiner «neuen» Form. Nach der Ausgabe 2012/13 kann man nun den Guide Bleu 2014/15 erwerben. Zuerst mal zu den Hintergrundinfos zum Führer. Der Weber Verlag hat den Gastroführer von Brunner Druck und Medien 2012 erworben. Der vorherige Chefredaktor hatte sogenannte «Audits» eingeführt. Eigentlich keine schlechte Idee, denn die Gastgeber erhielten die Testresultate zur Einsicht, sie mussten jedoch dafür bezahlen. Das kam aber in der Szene nicht gut an, da der Gastroführer auf diese Weise nicht unabhängig war. Und wer bezahlt schon gerne für einen Test. Dieses Vorgehen hat sich geändert. Warum soll man den Guide Bleu erwerben? Mit Irma Dütsch als Gastroexpertin und Testleiterin sowie Karl Wild als Chefredaktor hat sich der Weber Verlag zwei äusserst kompetente Gastroszenenkenner ins Boot geholt. Irma Dütsch ist langjährige hoch dotierte Köchin und Gastgeberin. Karl Wild ist Herausgeber des Hotelführers «Die 150 besten Hotels der Schweiz», der mit und in der «Sonntagszeitung» herausgegeben wird. Und meine Wenigkeit amtet als graue Eminenz. Mit meinem Netzwerk bin ich zuständig für die unbedingt notwendigen Anzeigen. Ich würde den Führer kaufen, weil er anders ist als die Mitbewerber. 600 Restaurants werden unabhängig und sachlich getestet und transparent bewertet. Der Führer ist zudem dank der vielen Bilder ein echter Hingucker.

Herbert Huber hält stolz den Guide Bleu in der Hand. Er ist ein «alter Hase» in der Gastroszene, aber immer offen für Neues und Innovatives. Worin unterscheiden sich der Guide Bleu und der Guide Michelin? Im Guide Bleu werden keine Esserlebnisse wiedergekaut. Es geht nicht darum, zu kritisieren, ob die Sauce zu dünn, die Suppe zu dick oder das Fleisch zu rezent war, was oft einfach Geschmacksache ist. Der Guide Bleu will auch nie «schulmeistern». Der Auftrag ist, den Gästen visuell und verbal darzustellen, was sie im Restaurant ihrer Wahl erwarten dürfen. Was sagen die Punkte aus? Die Küche steht nach wie vor im Zentrum der Bewertung. Mit den Noten wird der Standard von «bemerkenswert» bis hin zu «genial» ausgezeichnet. Die Notengebung geht von 5 bis 9. Stolze 10 Punkte erhält jedes Jahr nur ein Koch. Wer also eine 5 (bemerkenswert gute Küche) erhält, darf

Buchtipp

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zu Recht stolz sein. Denn tatsächlich ist es schon toll, im Guide Bleu erwähnt zu werden. In der aktuellen Ausgabe sind übrigens gut 200 Betriebe aufgenommen, welche bis dato in keinem anderen Gastroführer erwähnt wurden.

Wer entscheidet über die Noten? Auch Tester sind nur Menschen. Um mögliche «Pannen» zu vermeiden, kontrolliert eine regionale Jury den Text und die Benotung. Wo notwendig, justiert sie die Bewertung nach unten oder nach oben.

Geben sich die Tester zu erkennen? Nein, das ist vertraglich untersagt. Würde ein Tester damit prahlen, für den Guide Bleu testen zu dürfen, würde der Vertrag per sofort aufgelöst und die Honorare für die Tests nicht ausbezahlt werden. Ein einheitliches Testformular mit allgemeingültigen Kriterien bildet die Grundlage für die Bewertungen sowie für das Resultat. Zudem sind die Tester keine Zulieferer für das Gastgewerbe. Es sind Gäste wie du und ich, sie müssen allerdings eine Affinität zum Essen und Trinken haben.

Wie werden die Texte erfasst? Alle Texte sind wohlwollend, transparent, informativ, aber auch kritisch formuliert. Dem Service und den Gastgebern wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Ebenso wird mit Symbolen auf Merkmale wie Landgasthof, Terrasse, Flaschenweine im Offenausschank, Schweizer Schnapsspezialitäten, Käseangebot und auf die Art der Küche aufmerksam gemacht. Interview PD/ade Guide Bleu kann unter www.weberverlag.ch bestellt werden.

Buchtipp

Von der «Fischerhütte» zum Kunsthaus

Mit Ski und Snowboard in der Zentralschweiz

Zum Jubiläum der Gemeindegalerie Benzeholz in Meggen ist ein Kunstband erschienen – ein Rückblick auf eine 25-jährige Erfolgsgeschichte.

Über 500 Routen mit mehr als 250 Gipfelzielen. Der Zentralschweizer Skitourenführer hat etwas für Ambitionierte bis zu Familien dabei.

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or 25 Jahren verwirklichte man in Meggen eine kunstvolle Idee: Die «Fischerhütte» am See wurde in eine Galerie umgewandelt. Dass die notwendigen finanziellen Mittel dazu gesprochen wurden, war das eine. Aber entscheidend für die nachfolgende Erfolgsgeschichte waren vielmehr die Weitsicht und der Kultursinn von massgebenden Behörden. Inzwischen gab es dort 150 Ausstellungen mit 100 Kunstschaffenden, was im Überblick auch einen repräsentativen Querschnitt durch die zeitgenössische Kunst der Zentralschweiz ergibt. Und wie es der damalige Gemeindepräsident Franco Marbacher am Start sagte: «Neben Förderung junger Künstler steht die Kunstvermittlung im Vordergrund.» Daran hat man sich gehalten, bis heute – und wird es bestimmt weiterhin tun. Zum Jubiläum nun also ein Rückblick in Buchform, dem hohen Stellenwert der Galerie angepasst: ein Kunstband mit Niveau, in professioneller Aufmachung und reicher Bebilderung. Nichts Abgehobenes, keine ausufernden theoretische Erklärungen. Sondern eine kluge Sammlung von persönlichen Erfahrungen mit dem Kunsthaus. Da berichten die drei bisherigen Kuratoren, die das Benzeholz mit ihrer innovativen Arbeit geprägt haben, von ihrer anregenden und fordernden Arbeit: vom Atelierbesuch über die schwierige Phase der Werkauswahl bis hin zur finalen Ausstellung. Oder die Kura-

torin Annamira Jochim (seit 2009) führt Gespräche mit drei verschiedenen Künstlergruppen; jeweils fünf Kunstschaffende geben Einblick in ihr künstlerisches Schaffen, in die Arbeitsweise und Prozesse, sie äussern sich zu Materialien und Formen, zu Themen und zu Visionen. Was spürbar wird in der Rückblende: Benzeholz ist nicht einfach eine Galerie. Es ist ein Kunsthaus, eine Startrampe für junge Kunstschaffende, eine Neubesinnung für Etablierte, ein Ort der Kunstvermittlung. Oder wie es der Kulturjournalist Urs Bugmann in seinem exemplarischen Rückblick sagt, «ein Labor, das neue Sichten und anregende Erfahrungen ermöglicht. Hier sind Fragen Programm, nicht die Antworten.» Ausserdem ist das Benzeholz ganz exklusiv gelegen: direkt am Vierwaldstättersee, mit Postkartenanblick der Berge, abseits von städtischer Hektik. Ein Ort der Beschaulichkeit und Ruhe, wo Kunst sich präsentieren kann und provozieren darf. Kunst will ja nie belehren, auch nicht in erster Linie überzeugen. Sondern – wie es Monika-Maria Herzog (2001–2007) treffend sagt: «Menschen betroffen machen, sie ganzheitlich erfassen, einen Bewusstseinsprozess einleiten: kontemplativ, aktiv, geniessend, spielend, spürend, schauend, lernend.» Urs Wigger Kunst im Benzeholz, herausgegeben von Annamira Jochim, Verlag Pro Libro 2014. 160 S./Fr. 29.–, ISBN: 978-3-905927-43-6.

iele Skitourengänger werden sich über diese überarbeitete zweite Auflage des Zentralschweizer Skitourenführers freuen. Die Zentralschweiz ist ein sehr beliebtes und abwechslungsreiches Eldorado für Skitourenfahrer und Snowboarder. Sanfte Hügel und steile Flanken, rassige Abfahrten, anspruchsvolle Couloirs und genussvolle Bergrücken bietet die Region zwischen Einsiedeln und Gotthard, Entlebuch und Klausenpass. Von einfachen Routen für Anfänger und Familien bis zu alpinen Herausforderungen für Ambitionierte reicht das vielseitige Repertoire in diesem informativen und gut beschriebenen Skitourenführer. Die 140 teilweise neuen Routenfotos verlocken zu mehr als 250 Gipfelzielen. Die über 500 Routen, viele bekannte, einige neue, sind abgestimmt auf die Skitourenkarten von Swisstopo. Seit einigen Jahren prüft der SAC seine Wintertouren- und Kletterführer mit den kantonalen Behörden auf Naturverträglichkeit. Somit haben es neue Gipfelziele mitunter schwer, auch wenn sich die Routen weit über der Waldgrenze und fern jeglicher Wildruhezonen befinden. Dank der Zusammenarbeit mit örtlichen Wildhütern konnten für einige Gebiete aber attraktive und wildverschonende Alternativen eingebracht werden. Der umfangreiche Skitourenführer bringt Vorschläge und Ideen für erlebnisreiche Schneesportvergnügen, sei es auf

Tourenski oder Snowboard und enthält alles Wissenswerte zum Vorbereiten der Tour. Sehr hilfreich ist dabei auch die Liste der Routen nach Schwierigkeitsgraden im Anhang. Einsteiger in diese Wintersportart erhalten in kurzen Kapiteln wertvolle Tipps und Ratschläge zu Planen und Entscheiden im Winter, zu Risikofaktoren, Lawinenkunde und -gefahr, Rettung und umweltfreundlichem Verhalten. Margrit Lustenberger

Der Tourenführer ist im Handel erhältlich.

PD


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 11. März 2015

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Jetzt Nachrichten schauen & gewinnen! Verfolgen Sie unsere Sendung nachrichten bis am 13. März von Montag bis Freitag, jeweils um 18.00 Uhr (stündlich wiederholt), und beantworten Sie die anschliessende Wettbewerbsfrage. Zu gewinnen: Apple iPhone 6, Apple iPad Air und 4 Smart-Weekends Weitere Infos unter www.tele1.ch

Zentralschweizer Fernsehen |

| tele1.ch


Schaufenster

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 11. März 2015

Giacomo Puccinis Meisterwerk aktuell am Luzerner Theater

Tag der offenen Zimmertüren

Gastfreundlichkeitskolumne

Berühmte Oper «La Bohème»

Please Disturb am 15. März 2015

Patric Graber Präsident Luzern Hotels Bitte stören! Auch dieses Jahr heisst es wieder «Please Disturb», wenn am Sonntag, 15. März, zwischen 11 und 17 Uhr 34 Hotels in der Zentralschweiz ihre Zimmertüren öffnen (Liste auf www. luzern-hotels.ch). Zum zweiten Mal findet dieser Anlass schweizweit statt, Am 15. März dürfen Sie stören! Unter dem Motto «Please Disturb» geben am Sonntag, 15. März, zwischen 11 und 17 Uhr 34 Hotels in der Zentralschweiz einen exklusiven Einblick in ihre Betriebe. Die Besucher sind aufgerufen, die Abläufe hinter den Kulissen kennen zu lernen, sich mit den Hotelmitarbeitenden auszutauschen und auch selbst Hand anzulegen. Ein besonderes Augenmerk gilt den Jugendlichen im Berufswahlalter, die sich vor Ort ein Bild der verschiedenen Hotelberufe machen können.

PD In Luzern organisiert Luzern Tourismus zudem spannende 30-minütige Stadtführungen zum Tourismus und zur Hotelgeschichte in Luzern. Die kostenlosen Führungen starten beim Musikpavillon im Kurpark zu jeder halben Stunde ab 11 bis 17 Uhr. PD

Luzern Hotels

www.luzern-hotels.ch

Die Emotionen gehen hoch! So auch bei Musetta (im Bild) Am Luzerner Theater gibt es aktuell eine «Bohème» zu sehen, die das Werk ganz aus seiner Zeit heraus versteht. Bühnenbild und Kostüme lassen das Paris des 19. Jahrhunderts wiederauferstehen, doch bleiben die Bohémiens so junge Menschen, als wären sie von heute. Nebst dem Luzerner Sinfonieorchester wirken Chor und Extrachor des Luzerner Theaters, die Luzerner Sängerknaben und der Luzerner Mädchenchor mit. «Zentralschweiz am Sonntag» meinte: «Wetten,

PD

dass wir dereinst, wenn man uns nach der letzten Luzerner ‹Bohème› fragt, sagen werden: Da war doch die Mimi, die uns, ohne selber zu weinen, zu Tränen rührte!» Eine Oper, die man sich nicht entgehen lassen sollte! PD

in Luzern öffnen die Hoteliers ihre Türen bereits zum achten Mal. Kommen Sie, stören Sie, und erhaschen Sie exklusive Blicke hinter die Kulissen der Zentralschweizer Hotelbetriebe. Eingeladen sind alle, welche die spannende Welt der Hotellerie entdecken möchten.

Bis 5. Juni am Luzerner Theater

Besonders willkommen sind Jugend-

Jetzt Karten bestellen unter kasse@ luzernertheater.ch oder Tel. 041 228 14 14

liche im Berufswahlalter, die sich aus erster Hand über die verschiedenen Hotelberufe informieren möchten. Verbinden Sie Ihre Hotelbesuche mit einer spannenden 30-minütigen

«Spring», die einzigartige Grill- und Gartenmöbelschau in Luzern vom 19. bis 22. März

Stadtführung zur Hotelgeschichte in

Den Frühling im Garten und auf dem Balkon geniessen

Luzern. Die kostenlose Führung wurde eigens für «Please Disturb» von Luzern Tourismus zusammengestellt. Gestartet wird beim Musikpavillon im Kurpark zu jeder halben Stunde von 11 bis 17 Uhr. «Bitte nicht stören» – dieses Schild kann der Gast an die Türklinke seines Hotelzimmers hängen. Für die Mitarbeitenden gilt genau das Gegenteil: Sie freuen sich darauf, von Leuten gestört zu werden, die ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmen wollen – nicht nur am 15. März. In den Hotels wird die Gastfreundschaft tagtäglich gelebt.

Langfristig schmerzfrei mit manueller Schmerztherapie

Das von Axel Daase entwickelte Schmerztherapie-Konzept basiert auf einem völlig neuen Schmerzverständnis. Schon seit 1983 arbeitet der Luzerner Sport- und Physiotherapeut mit manuellen Bindegewebstechniken zur schnellen Schmerzreduktion. Anfänglich setzte er diese Techniken vorwiegend bei Leistungssportlern ein. Seit sechs Jahren nutzt er diese Techniken mit seinem Team auch bei akuten und chronischen Schmerzpatienten mit Schmerzen an Nacken, Schultern, Rücken, Armen, Hüfte, Knie, bei Rheumapatien-

Hirschmattstrasse 15, Luzern, Tel. 041 410 10 22

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Zollhausstrasse 2, Luzern, Tel. 041 249 92 00, www.vonmoos-luzern.ch

PD

Das Coiffeurgeschäft Hairstyle Füchslin ist direkt neben dem Coop im Bahnhof optimal platziert. Hairstyle Füchslin ist seit zehn Jahren am Knotenpunkt am Bahnhof Luzern zu Hause. Hier wird die Kundschaft vor oder nach der Arbeit gestylt. Ein grosses Plus von Hairstyle Füchslin sind die Öffnungszeiten: Wer nämlich unter der Woche keine Zeit hat, sich die Haare schneiden zu lassen, kann dies auch am Sonntag zwischen 10 und 20 Uhr tun. Auch der traditionelle «Coiffeursonntag», der Montag, ist bei Hairstyle Füchslin ein Fremdwort. «Wir haben von Montag bis Freitag von 8 bis 21 Uhr geöffnet», sagt Geschäftsführerin

PD

Tamara Lussmann. Am Samstag kann man sich nach dem «Lädele» bequem für ein Dinner oder den Ausgang das richtige Styling holen, denn auch dann hat der Coiffeurspezialist bis 20 Uhr geöffnet. Neben der Stammkundschaft ist auch spontane Klientel willkommen. PD

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Bahnhof Luzern 6003 Luzern, Tel. 041 210 22 41

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Kurzmeldungen CSS gewinnt einen «Oscar» (pd) Die CSS Versicherung gewinnt mit ihrem Programm «Ganzheitliches Marken- und Kundenerlebnismanagement» in der Kategorie «Grossunternehmen» die Marketing Trophy 2015, den «Oscar» im Schweizer Marketing. Die Auszeichnung wurde der CSS im Rahmen des Schweizerischen MarketingTages in Luzern verliehen. Eine interdisziplinäre Fachjury zeichnet im Namen von Swiss Marketing, der grössten Berufsorganisation für Marketing und Verkauf der Schweiz, jährlich die innovativsten und erfolgreichsten Marketing-Ideen des Landes aus.

Styling an jedem Wochentag

ten, Migränepatienten, Fibromyalgiepatienten usw. An einem Infoabend können sich Interessierte von der Wirksamkeit dieser ganzheitlichen Schmerztherapie überzeugen. Vortrag mit Live-Patientendemonstration aus dem Publikum am Donnerstag, 26. März, ab 19 Uhr. PD

Therapiecenter für Schmerztherapie und Physiotherapie

takt. Im neuen Showroom der von Moos Sport + Hobby AG an der Zollhausstrasse wird auf Voranmeldung das ganze Jahr über das umfangreiche Sortiment an Gartenmöbeln, Grills und Sonnenschirmen gezeigt. PD

Hairstyle Füchslin im Bahnhof Luzern

Handarbeit gegen Schmerzen

Axel Daase kann mit seiner ganzheitlichen Schmerztherapie-Methode vielen Schmerzpatienten helfen.

lich. Ein Tisch mit den Massen 270/210 x 95 Zentimeter kostet beispielsweise zum Messeangebot 2470 Franken. Von Moos Sport + Hobby AG verfügt über jahrzehntelange Erfahrung und somit über höchste Fach- und Lieferkompetenz. Alle Mitarbeiter sind auf ihr Beratungsgebiet spezialisiert und bieten nebst dem umfassenden Firmenwissen auch eigene Erfahrungen im persönlichen Kundengespräch an. Ebenso wichtig wie Fachkompetenz ist die Freude am Kundenkon-

COME T EL O W

PD

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stellung können die frühlingshafte Atmosphäre geniessen und profitieren von attraktiven Messerabatten. Das Rahmenprogramm beinhaltet unter anderem einen Wettbewerb, wobei jeden Abend live ein Warengutschein im Wert von 500 Franken verlost wird. An der «Spring» bilden die neuen Ausziehtische Easyline einen besonderen Schwerpunkt. Die Gestelle aus Inox sind ausgerüstet mit Keramikplatten, der Tisch ist in diversen Farben und drei Grössen erhält-

Der neue Ausziehtisch Easyline ist in verschiedenen Farben und Grössen erhältlich.

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Pünktlich zum Frühlingsbeginn präsentiert von Moos Sport + Hobby AG die Trends für Terrasse und Garten. Das Luzerner Unternehmen organisiert dazu anstelle der früheren Messe Haga bereits zum zweiten Mal die Grill- und Gartenmöbelschau «Spring» in den neuen Lokalitäten an der Zollhausstrasse 2 in Luzern, direkt neben dem Seetalplatz. Vom Donnerstag, 19., bis Sonntag, 22. März, werden dort auf 2000 Quadratmetern Gartenmöbel, Grills und Sonnenschirme gezeigt. Die Besucher der Aus-

PD

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An der «Spring» wird das grosse Sortiment an Gartenmöbeln, Grills und Sonnenschirmen gezeigt.

«Jeannette kocht» sucht Rezepte (pd) Im Rahmen des 15-Jahr-Jubiläums ihres Labels «Aus der Region. Für die Region.» lancierte die Genossenschaft Migros Luzern 2014 die regionale Kochsendung «Jeannette kocht». Für sechs Sendungen im Sommer 2015 sind jetzt die besten Rezepte aus der Innerschweiz von Kunden gesucht. Kochbegeisterte senden ihr Lieblingsrezept mit regionalen Zutaten an Genossenschaft Migros Luzern, Jeannette kocht, Postfach, 6031 Ebikon. Teilnahmeschluss ist der 15. März. Die sechs besten Rezepte werden je in eine Sommersendung aufgenommen und mit einer Migros-Geschenkkarte im Wert von 500 Franken belohnt. Weitere Infos auf www.jeannettekocht.ch.


Genuss

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 11. März 2015

Giorgio und Claudia Montella sind mit dem «Padrino» weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Eine Hommage nach 23 Jahren ist wohlverdient.

Gastro-News Schweizer Schaumweine Testsieger (pd) Schweizer Schaumweine sind auf dem Vormarsch. So haben sich beispielsweise unlängst dreihundert Personen bereit erklärt, für «Kassensturz» an einem Schaumwein-Test teilzunehmen. Bei einer Blinddegustation wurden Champagner aus Frankreich und Schaumweine aus Spanien, Italien und der Schweiz verkostet. Testsieger mit der besten Gesamtnote wurde der Volgaz von den Volg-Weinkellereien in Winterthur.

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s war schon eine gehörige Revolution in der Luzerner Gastroszene. Damals, 1992, als das «Padrino» im Nobel­ hotel National eröffnet wurde. In einem hohen Raum mit schlichtem südländi­ schem Dekor, mit kleinen, weiss gedeckten Tischen und den herrlichen Düften nach Olivenöl, wenn am Nebentisch ein frisch gegartes Fischchen mit einer «emulsione» von Olivenöl serviert wurde. Ausserge­ wöhnlich war auch, dass der «Padrone», Giorgio Montella, höchstpersönlich seine Empfehlungen kundtat. Diesen gastgebe­ rischen Grundsätzen ist Giorgio bis heute treu geblieben. Er erinnert sich. «Viele Gäs­ te kamen von weit her angereist. Bald ein­ mal hörten wir, wie es doch schade sei, dass das «Padrino» nicht in Zürich oder in einer anderen Grossstadt stehe. Die weite Reise? Für Luzerner ein Glücksfall, ihr «Pa­ drino» in Luzern zu haben – das meinen auch wir. Die Philosophie von Giorgio Montella ist einfach: «Kochen und Essen gehören seit jeher zu den schönsten Seiten des Lebens. Zur Tradition Italiens. Mit privatem Charme, exzellentem Service und einer vielfach ausgezeichneten Küche wider­ spiegeln sich die Traditionen Italiens auf lebendige und aromatische Weise.» Und mit seiner Frau Claudia, die seit Jahren mal vor, mal hinter den Kulissen des «Padrino» fleissig mithilft. So durften wir an einem Mittag den Empfehlungen von Giorgio folgen und uns

Küchenchef Antonio Procopio und Besitzer Giorgio Montella halten an den Traditionen fest.

Bild Heinz Steimann

Restaurant der Woche: «Padrino» im Grand Hotel National

Italienische Tradition lustvoll erfreuen an dem, was von Küchen­ chef Antonio Procopio aufgetischt wurde. Mit einem Gläschen «Vino bianco del Veneto» begann das zarte, einfach zuberei­ tete «Calamari alla siciliana»­Essvergnü­ gen. Mit inzwischen seit 23 Jahren legen­ dären, nicht wegzudenkenden «Spaghetti­ ne alla Padrino» mit frischen Tomaten, Kapern und Mini­Oliven ging es munter weiter. Dann das absolute Glanzlicht: Ein ganzer Kaiserbarsch aus dem Mittelmeer­ wildfang wurde im Ofen schonend sanft «gebrätelt» – mitgeröstet wurden Kartöf­ felchen, Knoblauch und etwas Oliven.

Dann fachgerecht vom Padrone am Tisch zerlegt, der Bratensatz noch mit etwas Oli­ venöl verrührt und über das schneeweisse Fischfleisch geträufelt. Dazu ein fruchtiger «Morellino di Scansano aus der Toscana». Der krönende Abschluss: ein raffinierter Schokolade­Fondant mit englischer Sauce. «Alles will ich nicht verraten, wie es ge­ macht ist», meint der Padrone auf meine Frage lachend. Besonders im Frühling stimmt man sich auf der Terrasse des «Pa­ drino» mit einem Apéro ein, beispielsweise mit einem herrlichen Moca Efti. Alles lei­ denschaftlich italienisch. Herbert Huber

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Markthalle wieder geöffnet (pd) Nach der Winterpause hat die Luzerner Markthalle in der Buobenmatt wieder ihre Tore geöffnet. Gourmets und Marktliebhaber finden hier auch unter der Woche regionale Spezialitäten und Highlights vom Luzerner Markt. «Nachhaltige Produkte sind mehr als nur ein Trend», sagt Geschäftsführer und Kulinariker Stefan Winiger. Dennoch fordert das Konzept Durchhaltewillen. Die Jahresergebnisse zeigen: «Wir konnten uns letztes Jahr erneut leicht steigern, jedoch benötigen wir noch weitere Jahre, um auf eine schwarze Null zu kommen», so Winiger. Die Öffnungszeiten wurden der Besucherfrequenz angepasst, darum bleibt die Halle künftig am Montag geschlossen. Neu bietet der Kulinariker einen Onlineshop mit Lieferservice: So kann man sich das gesamte Sortiment jeweils am Dienstag und Freitag in der Stadt Luzern, Kastanienbaum, Horw und Kriens für symbolische 5 Franken nach Hause oder ins Büro liefern lassen. www.märtabo.ch

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Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen

Beratungstage

Musikalische Bildung für Jung und Alt Am 28. März 2015 bietet der Beratungstag der Musikschule Luzern im Südpol die Möglichkeit, sich über das Unterrichtsund Kursangebot zu informieren. Alternativ findet im Stadtteil Littau am 21. März 2015 ein kleiner Beratungstag im Schulhaus Matt statt.

BÜRGERRECHTSWESEN Der Stadtrat hat folgenden Schweizerinnen und Schweizern das Stadtbürgerrecht der Stadt Luzern erteilt: Bürgerrecht der Stadt Luzern an Kantonsbürgerinnen und Kantonsbürger: Hüsler, Susy Margreth, 1970, von Ruswil LU und Bettwil AG. Unternährer, Roman, 1983, von Ebikon LU und Emmen LU. Bürgerrecht der Stadt Luzern und damit des Kantons Luzern an folgende Schweizerinnen und Schweizer: Berto, Anita Maria, 1959, von Signau BE. Eggenberger, Regina Claudia, 1962, von Grabs SG. Schiesser, Marianne, 1965, von Glarus Süd GL und Winterthur ZH. Insgesamt sicherte der Stadtrat 5 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.

Die Unterrichts-, Ensemble- und Kursangebote der Musikschule Luzern werden von Kindern im Vorschulalter bis hin zu Seniorinnen und Senioren besucht. Über 40 Instrumente und zahlreiche Ensembles stehen zur Wahl. Die rund 130 Lehrpersonen unterrichten im laufenden Schuljahr rund 4100 Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Alter zwischen 2 und 80 Jahren. Dies ergibt ein wöchentliches Unterrichtspensum von insgesamt 1400 Musikstunden, eingeteilt in 30-Minuten-, 40-Minuten- und 50-Minuten-Lektionen sowie in diverse Vokalund Instrumentalgruppenlektionen. Am Samstag, 28. März 2015, stehen die Türen im Südpol offen, und die Besucherinnen und Besucher können sich am Beratungstag einen Überblick über das breit gefächerte Unterrichtsund Kursangebot verschaffen. Individuelle Beratung und Anleitung beim Ausprobieren sind durch die kompetenten Lehrpersonen der Musikschule garantiert. Für Erwachsene

Der erste Teil des Beratungstags zwischen 9 und 10 Uhr ist den Erwachsenen und Senioren vorbehalten – eine Beratung in aller Ruhe ist damit garantiert. Neben dem Einzelunterricht, der individuell abgestimmt wird, sind zahlreiche Ensembles im Angebot, in denen die erworbenen musikalischen Fähigkeiten eingesetzt werden können. Dabei reichen die Stile von Jazz, Blues und Funk über Klassik und Kammermusik bis Volksmusik. Wer lieber Musik hört, findet in Kursen der Reihe «Aktives Hören» die Möglichkeit, zusammen mit Gleichgesinnten das Gehör zu schulen und sein Wissen zu erweitern.

RICHARD WAGNER MUSEUM Tag der offenen Tür am Sonntag, 15. März 2015, 10 bis 17 Uhr Zum Saisonauftakt am 15. März startet das Richard Wagner Museum mit einem Tag der offenen Tür und einer neuen Ausstellung über das Leben des verkannten Schweizer Wagner-Enkels Franz Wilhelm Beidler. Die Kuratorinnen Verena Nägele und Sybille Ehrismann geben um 11 Uhr Einblicke in die Ausstellung «Aufrecht und konsequent». Am Nachmittag werden kurze Führungen mit der Museumsleiterin Katja Fleischer von zirka 30 Minuten Dauer durch das Haus angeboten. Der Eintritt ist gratis. Richard Wagner Museum Richard Wagner Weg 27, Luzern Weitere Informationen: www.richard-wagner-museum.ch

BAUSTART FÜR RUDERZENTRUM AM ROTSEE Anfang März starteten die Bauarbeiten für das neue Ruderzentrum. Die weiteren Massnahmen zur Gesamterneuerung der Naturarena Rotsee werden zeitgleich in Angriff genommen. Die Baustellen führen im Gebiet zwischen Fährihaus und Restaurant Regatta werktags zu Wegsperrungen. Umleitungen signalisiert Zur Sicherheit aller Fussgänger und Sporttreibenden werden Wegabschnitte entlang des Rotsees gesperrt. Die Umleitungen gelten werktags von 7 bis 18 Uhr und werden gut ausgeschildert. Weitere Informationen: www.naturarena.ch

Für Kinder und Jugendliche

Von 10 bis 15 Uhr dürfen Kinder und Jugendliche den Südpol bevölkern und nach Herzenslust Instrumente entdecken, ausprobieren und Fragen stellen. Die kleinsten Kinder erleben die Welt der Musik in den Gruppenkursen «Eltern-Kind-Singen» und «Musik & Bewegung», bei denen auch Eltern und Grosseltern mitmachen können. Für Kinder und Jugendliche stehen alle Instrumente aus dem Angebot der Musikschule zum Ausprobieren zur Verfügung. Viele Instrumente werden auch in Kindergrössen angeboten, was einen frühen Beginn auf grossen Instrumenten wie dem Kontrabass oder dem Fagott möglich macht. Wer singen oder zusammen mit anderen in einem Chor mitwirken möchte, ist bei der Luzerner Kantorei herzlich willkommen. Im Bistro finden zwischen 10 und 14 Uhr Konzerte mit Schülerinnen und Schülern der Musikschule Luzern statt. Ein grosser Teil der angebotenen Instrumente kann dort in Aktion erlebt werden. Beratungstag im Stadtteil Littau

Am Samstag, 21. März 2015, findet im Schulhaus Matt im Stadtteil Littau der kleine Beratungstag von 10.30 bis 12 Uhr statt. Dieser bietet sich als Alternative mit einer entspannten Atmosphäre an. Auch hier kann der Grossteil des Angebotes der Musikschule Luzern kennen gelernt und unter Betreuung der Lehrpersonen ausprobiert werden. Woche der offenen Türen

Für Interessierte findet ausserdem eine Woche der offenen Türen in der Musikschule statt. Wer

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 29. März 2015 Kanton • Neuwahl Kantonsrat (25 Sitze Wahlkreis Luzern Stadt) • Neuwahl Regierungsrat Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 2. bis 7. März 2015 zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 29. März 2015 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr. Die detaillierten Angaben betreffend Wahlunterlagen sowie die Ausübung des Wahlrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung.

Wegumleitungen am Rotsee bis 31. Mai 2015

Telefon 041 208 82 08 E-Mail wahlen@stadtluzern.ch www.stadtluzern.ch

An den Beratungstagen können viele Instrumente ausprobiert werden, und Musiklehrpersonen stehen Rede und Antwort. Ingolf Höhn wissen möchte, wie eine Musikstunde abläuft, ist in der Woche vom 30. März 2015 herzlich zu stillen Unterrichtsbesuchen eingeladen.

Weitere Informationen dazu sind auf der Website der Musikschule Luzern aufgeschaltet. Michael Giger Musikschule Luzern

Beratungstage der Musikschule Samstag, 21. März 2015

10.30 bis 12 Uhr, Schulhaus Matt, Matthof 1, Littau

Samstag, 28. März 2015

Erwachsene, Seniorinnen und Senioren: 9 bis 10 Uhr Kinder und Jugendliche: 10 bis 15 Uhr Südpol, Arsenalstrasse 28, Kriens Bus Nr. 14, Haltestelle Südpol

Woche der offenen Türen

30. März bis 2. April 2015, in div. Musikschulzentren

Weitere Informationen: www.musikschuleluzern.ch

BAUAUSSCHREIBUNG Die Pläne und weitere Akten des aufgeführten Gesuches liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 6. März 2015 bis 25. März 2015 Bauprojekt Nr: 2015-0063. Neubau Mehrfamilienhaus. Lage: Brunnhalde 4. Grundstück: 112/782

SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3 6004 Luzern

SBB-TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern bietet pro Tag 20 vordatierte «Tageskarten Gemeinde» der zweiten Klasse für 45 Franken an. Diese ermöglichen analog dem üblichen Generalabonnement der SBB für einen Tag freie Fahrt auf allen Strecken der SBB und Postautos sowie auf den meisten Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Reservation und Bezug Die Reservation erfolgt online unter www. tageskarten.stadtluzern.ch. Die reservierten Tageskarten können beim öko-forum im Bourbaki-Panorama am Löwenplatz 11 während der Öffnungszeiten abgeholt und bar bezahlt werden.

TODESFÄLLE 19.2. Raffaelli-Chiappori, Marlene, 1930, Bleicherstrasse 22; 20.2. Achermann, Werner, 1941, Steinhofstrasse 10; 21.2. Zemp, Bruno, 1965, Landschaustrasse 10; 21.2. Rem-Jordi, Bertha, 1921, Kreuzbuchstrasse 86; 22.2. Engel, Josef, 1939, Löwengrube 7; 23.2. Haslimann, Max, 1935, Hubelrain 29; 23.2. Studer-Suter, Marie, 1943, Blattenmoosstrasse 12; 24.2. Leder, Vera, 1924, Steinhofstrasse 13; 26.2. Distel, Felix, 1931, Steinhofstrasse 13.

MUSIKSCHULE LUZERN «Dr. Git»: Der Bandabend, Samstag, 14. März 2015, ab 19 Uhr Von Pop, Rock, Blues bis Jazz: Schülerinnen und Schüler der Musikschule zeigen auf der Treibhaus-Bühne in verschiedenen Bands ihr Können. Am «Dr. Git» treten 11 Bands mit rund 50 Mitwirkenden in wechselnder Besetzung auf. Einige der Band-Formationen werden mit Backgroundchören, Saxofonen, Tasteninstrumenten und sogar Flöten verstärkt. Treibhaus Luzern, Spelteriniweg 4, 6005 Luzern Weitere Informationen: www.musikschuleluzern.ch


Lifestyle ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 11. März 2015

Rundum schön

AUSTRALIAN BOOTS LUZERN

Die diplomierte Kosmetikerin Regula Lienert bietet im Studio Bellezza individuell angepasste Behandlungen an.

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er im kommenden Sommer auch im Bikini eine gute Figur machen will, lässt sich schon jetzt im Kosmetikstudio behandeln. Mit Kavitation können beispielsweise Fettzellen mit niederfrequentem Ultraschall verflüssigt und durch das Lymphsystem abtransportiert werden. Auch eine Behandlung mit Radiofrequenz kann natürliche Prozesse in der Haut und im Gewebe aktivieren und so zu einer strafferen Silhouette verhelfen. Der Effekt dieser sanften Alternativen zur Fettabsaugung hält lange jung. Regula Lienert bietet auch Behandlungen für Faltenreduktionen und dauerhafte Haarentfernung an. So verschwindet der dauerhafte Stress mit Rasieren, Zupfen, Wachsen oder Epilieren.

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Diese Behandlungsvariante wird generell als angenehmer empfunden als die Wachsenthaarung, und die Kundin kann anschliessend das Gefühl einer dauerhaft glatten Haut geniessen. Weitere Dienstleistungen des Studios Bellezza sind die klassischen Kosmetikbehandlungen, Permanent Make-up, Maniküre und Pedicure sowie zahlreiche weitere Behandlungen für ein schönes und gepflegtes Aussehen. PD

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Regula Lienert bietet im Studio Bellezza in Luzern eine Vielzahl kosmetischer Behandlungen an.

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Bijouterie Nupel Uhren und Schmuck Das breite Sortiment an Gold- und Silberschmuck sowie verschiedene Markenuhren wie Jacques Lemans, Schweizer Uhren von Wenger, Cover, Seculus und Jacques du Manoir Swiss Made sind bei Nupel Uhren und Schmuck erhältlich. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTM2swQAM2wbfg8AAAA=</wm>

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as Outfit passt – und doch fehlt etwas? Ein Fall für das Perlenatelier. In diesem schillernden kleinen Paradies in der Neustadt finden Kundinnen Halsschmuck aus echten Perlen, Perlmutt, Kristall und Halbedelsteinen. Die Inhaberin, Annette Amarilli, knüpft Colliers in allen Varianten. Die Perlen in diversen Formen und Farben werden persönlich mit Sorgfalt ausgewählt und direkt beim Produzenten eingekauft, was sich auch im Preis bemerkbar macht. Im Perlenatelier entstehen daraus individuell gestaltete Colliers und Armbänder. Nebst den Perlen findet man hier auch Lava, Schiefer, Kohle, Glas, Holz und Filz. All diese vielfältigen Elemente werden kreativ kombiniert und zu kunstvollen Colliers geknüpft. Und falls das Gewünschte nicht unter den Schmuckkreationen im

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Laden zu finden ist, gestaltet Annette Amarilli einen Schmuck nach Wunsch um oder kreiert zusammen mit dem Kunden etwas Neues. Auch alten Lieblingsketten widmet sie sich. Mit all ihrem Können und ihrer Fantasie kombiniert sie die Materialien auf Wunsch neu und passt sie individuell an. Ebenso werden beschädigte oder gerissene Perlencolliers in höchster Qualität und mit viel Sorgfalt wieder geknüpft, sodass sie in neuem Glanz erstrahlen. PD

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Forum Standpunkt

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 11. März 2015

Tierisch

Kurzmeldungen

Das echte Leben

Kampagne war ein Erfolg (pd) Die Zentralschweizer Polizeikorps führten von Ende Oktober 2014 bis Ende Februar 2015 eine Kampagne gegen Einbrüche im Wohnbereich durch. Erfreulicherweise verzeichnen die Zentralschweizer Kantone einen markanten Rückgang der Einbruchsdelikte. Während der viermonatigen Kampag-

Claudia Bernasconi Präsidentin Pro Juventute Luzern

ne registrierten die Zentralschweizer

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Einschleichdiebstähle. Das sind rund 500

ufregende Partyfotos und gestylte Selfies prägen im Internet das Bild eines perfekten Lebens der anderen. Diese Vorbilder von Gleichaltrigen und Stars verunsichern viele Heranwachsende. Jeden Tag holen sich durchschnittlich vier Jugendliche bei der Notrufnummer 147 von Pro Juventute Hilfe zu den Themen Selbstwert, Körper und Aussehen. Dass sie Hilfe holen, ist positiv. Gleichzeitig zeigen die Zahlen aber auch die Dringlichkeit der Bestärkung von jungen Menschen. Jugendliche sind heute in den Medien und auf sozialen Plattformen permanent mit den Bildern eines scheinbar perfekten Lebens anderer konfrontiert. Dank technischer Möglichkeiten können Fotos innert Kürze erstellt, nötigenfalls verfälscht und über das Internet verbreitet werden. Der Vergleich mit diesen überhöhten Idealbildern setzt junge Menschen oft psychisch stark unter Druck. Wenn dann die Bestärkung für ein positives Selbst- und Körperbild fehlt, können Selbstzweifel, Ängste oder Essstörungen bis hin zu Depressionen die Folge sein. Aufklärung und Unterstützung sind daher entscheidend. Mit der Kampagne «Echtes Leben» bestärkt Pro Juventute Jugendliche darin, sich vom vermeintlich perfekten Leben der anderen nicht unter Druck setzen zu lassen. Es wird aufgezeigt, dass das angeblich so tolle Leben meist nicht der Realität entspricht und jede Fassade einmal zu bröckeln beginnt. Zudem wird klargemacht, wo die Jugendlichen Hilfe erhalten und wie Eltern und Fachpersonen Unterstützung leisten können. Mehr Informationen dazu unter www.projuventute-luzern.ch. Nichts ist so faszinierend wie die Realität, und wer anderen mit gefälschten Bildern etwas vormacht, betrügt sich meist auch selber. Schärfen wir also den Blick für das echte Leben und setzen beim Betrachten von Darstellungen im Internet eine kritische Brille auf.

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PD

Wann kommen die Zugvögel zurück? Jeden Frühling legen die Zugvögel Tausende von Kilometern zurück, um zum Brüten in die Schweiz zu gelangen. Bei «Spring Alive» soll die Bevölkerung nach Zugvögeln Ausschau halten und Beobachtungen melden.

D

ie zehnte Saison des Beobachtungsprojekts «Spring Alive», das inzwischen in rund 50 europäischen und afrikanischen Ländern durchgeführt wird, ist vor kurzer Zeit gestartet worden. Kernstück ist eine Internetseite, auf der die Ankunft der Zugvögel gemeldet werden kann. Die Beobachtungen aus über 50 Ländern werden auf einer interaktiven Karte dargestellt. Letztes Jahr gingen allein im Frühling über 176 000 Meldungen ein. Nachdem jetzt im Süden Europas schon viele Vögel eingetroffen sind, hat der Vogelzug auch in der Schweiz begonnen. Jede und jeder ist aufgefordert, unter www. birdlife.ch/springalive Beobachtungen einzutragen. Gemeldet werden können fünf Vogelarten: Weissstorch, Rauchschwalbe, Kuckuck, Mauersegler und Bienenfresser. Die Störche sind bereits angekommen. Es folgen gegen Mitte März die Rauchschwalben, im April Kuckuck und Mauersegler. Der seltene Bienenfresser wird oft erst ab Mitte Mai in der Schweiz gesichtet. Zugvögel erbringen erstaunliche Leistungen: So fliegt eine nur 20 Gramm schwere

schaft bei. Förderprogramm trägt Früchte (pd) Der Kanton Luzern engagiert sich erfolgreich in der Nachwuchsförderung des Hausarztberufes. Im Rahmen des «Praxisassistenzprogrammes» hat er seit 2012 insgesamt 49 jungen Ärztinnen und Ärzten ein Praktikum bei einem Luzerner Hausarzt ermöglicht. Davon sind heute 13 als Hausärzte im Kanton

Rauchschwalbe zwischen ihrem Winterquartier in Südafrika und ihrem Brutgebiet in der Schweiz jedes Jahr zweimal fast 10 000 Kilometer weit. «Kein Wunder, sind so viele Kinder und Erwachsene von den Zugvögeln begeistert», sagt Eva Inderwildi, «Spring Alive»-Koordinatorin beim SVS/ Birdlife Schweiz. Als Erstes kam aber der Weissstorch zurück. Die Art scheint sich schon an die milderen Winter in Europa anzupassen: Nicht mehr alle Individuen fliegen nach Afrika, sondern überwintern immer häufiger auch in Südeuropa, zum Beispiel in Spanien. Einige Störche, die im Winter gefüttert werden, bleiben auch bei uns. 40 Prozent der Vogelarten gingen zurück Auf ihren langen Zugwegen zwischen Afrika und Europa sind die Vögel vielen Gefahren ausgesetzt. Mehr als 40 Prozent der Vogelarten, die von Europa nach Afrika ziehen, sind in den letzten drei Jahrzehnten in ihren Beständen zurückgegangen. Hauptursache des Rückgangs ist die Zerstörung ihrer Lebensräume im Brutgebiet, an den

Rastplätzen und im Überwinterungsgebiet. «Deshalb spielt bei ‹Spring Alive› neben dem Gewinn an Daten auch die Sensibilisierung für die Probleme der Zugvögel eine wichtige Rolle», sagt Eva Inderwildi. Der SVS/Birdlife Schweiz setzt sich zusammen mit Partnern entlang der Zugstrecken dafür ein, dass der Lebensraum der Vögel erhalten oder wieder aufgewertet wird.

Luzern tätig – über die Hälfte der

Teilnahme ist einfach Jede und jeder ist eingeladen, an der Aktion «Spring Alive» teilzunehmen – vor allem angesprochen sind Familien mit Kindern, Schulklassen oder andere Gruppen. Die Teilnahme ist simpel: Beobachter können online eintragen, wann und wo sie ihren ersten Weissstorch, die erste Rauchschwalbe, den ersten Kuckuck und Mauersegler oder Bienenfresser gesehen haben. Die gesuchten Vogelarten können mit Hilfe der auf der Internetseite bereitgestellten Dokumentation leicht bestimmt werden. Zudem stehen Spiele und Ausmalbilder bereit. PD

Franz Wicki das Präsidium an Ständerat

Absolvierenden befindet sich noch in der Weiterbildung. Wechsel beim Durchgangsbahnhof (pd) Nach sechs Jahren an der Spitze des Zentralschweizer Komitees Durchgangsbahnhof Luzern übergibt alt Ständerat Georges Theiler. Franz Wicki hat das Komitee seit seiner Gründung im Mai 2009 engagiert geführt. In dieser Zeit hat er zusammen mit dem Ausschuss des Co-Präsidiums und mit dem operativen Leiter vor und hinter den Kulissen viel dazu beigetragen, dass aus der Idee einer besseren Anbindung von Luzern ans Schweizer Schienennetz ein konkretes Projekt entstanden ist, das von Bund, Zentralschweizer Kantonen und vielen Organisationen mitgetragen wird.

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per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist Samstag, 14. März 2015. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «BLUMENSTRAUSS».

18.30 Uhr


18

Reisen/Freizeit

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 11. März 2015

Zentralschweizer Mineralien und Edelstein Tage

Frühlingserwachen im Hotel-Restaurant Roggerli

• Sonderschau • Wettbewerb • Kinderparcours

Unser Restaurant und Terrasse laden Sie ein, die einheimische Schweizer Küche sowie unsere Fisch- und vegetarischen Gerichte zu probieren.

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Notfälle

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw.

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Weitere Informationen unter www.stvsempach.ch

Reinigungen

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Räumungen + Entsorgungen Reinigungen

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Samstag, 14. März, ab 19.30 Uhr

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Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63


Freizeit

19

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 11. März 2015

Premieren-Tipp

Ritschi am 21. März live im «Stadtkeller» – wir verlosen Tickets

Eine unbezahlbare Leidenschaft Mit der Band Plüsch wurde er bekannt. Seit 2009 ist Ritschi solo unterwegs. Im Interview spricht er über sein Tagebuch, falsche Vorstellungen und die Suche nach einem Hit.

LA FAMILLE BÉLIER

Spielfilm Frankreich 2014, Regie: Eric Lartigau, Darsteller: Louane Emera, Karin Viard, François Damiens, Éric Elmosnino Mit Ausnahme der 16-jährigen Paula ist die ganze Familie Bélier taub. Für ihre Eltern und ihren Bruder ist sie im Alltag auf dem Bauernhof unentbehrlich. Als Paula beschliesst, dem Schulchor beizutreten, nimmt ihr Leben eine Wende. Ihr Lehrer ist auf Anhieb beeindruckt von ihrer Stimme und fest entschlossen, ihr Talent zu fördern. Er legt ihr ans Herz, an einem Gesangswettbewerb einer Radio-

Sie haben seit kurz vor Weihnachten Tourpause. War Ausspannen oder Arbeiten angesagt? Gerade heute war ich mit Jesse Ritch im Studio. Es ist das erste Mal, dass ich einen Song für einen anderen Künstler produziert habe. Zudem war ich mit Songwriting beschäftigt, und nächste Woche geht es ja dann schon mit der Tour 2015 los. Sie singen auf Ihrem neuen Album von Ihrem Sohn. Wie ist es, Papa zu sein und gleichzeitig auf Tour zu gehen? Anders als in Amerika können wir in der Schweiz nach jedem Gig nach Hause fahren. Das heisst, mein Sohn bekommt das gar nicht gross mit. Ich glaube, ich bin mehr zu Hause als viele andere, die einen Bürojob haben. Sie haben Ihren Fans im Laufe der Jahre einen sehr persönlichen Einblick in Ihr Leben gegeben. Das ist sicher so. Es ist, als würde ich mit meinen Songs Tagebuch schreiben. Das realisiere ich auch erst jetzt so richtig. Sie singen auch davon, dass die Leute ein falsches Bild von Ihnen hätten. Viele Leute denken, ein erfolgreicher Musiker sei automatisch reich und habe eine Villa. Ich finde, die Leute sollten wissen, dass dem nicht immer so ist. Dank dem Erfolg, den ich hatte und immer noch habe, komme ich gut über die Runden, sehe aber neben mir viele Künstler, die am Existenzminimum leben. Wie ist es heute, Musiker zu sein, im Vergleich zu früher? Früher wurde es als erfolgreich angesehen, wenn man 40 000 Platten verkauft hat, heute ist man es bereits bei 8000. Wenn man pro Verkauf 2 Franken erhält, kann sich jeder selber ausrechnen, was da rausspringt. Hinzu kommt, dass viele Leute nicht mehr bereit sind, für Musik zu bezahlen. Man ist auch nicht mehr auf dieselbe Weise Fan eines Musikers, wie man es früher war. Heute gehen viele «nur»

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 12. März bis Mittwoch, 18 März 2015 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 16.00/18.15/20.30, (Do 20.30 im BB4) | F/d 12 J.

La famille Bélier

Saal 1 Fr/Sa 22.30 | E/d/f 16 J.

Inherent Vice Saal 1 So 11.00 | D 12 J.

Iraqi Odyssey 3-D Saal 2 18.15, Do–Di 16.00, Fr–Mi 20.45 (im BB3), So 14.00 (im BB1) | E/d/f 10 J.

Still Alice

Saal 2 So 11.15 | E/d 12 J.

CitizenFour

Saal 2 Do 20.45 | Ov/d 16 J.

Blue Surf Film Nacht – März 2015 Saal 2 Mi 16.00/20.30 | Ov/d 6 J.

Shaun The Sheep

Saal 3 18.00, Do–Di 20.30, (Fr–Di im BB2), Sa/So 13.45 (im BB2) | F/d 14 J.

Samba

Saal 3 Do–Di 15.45 | Dial./d/f 14 J.

Driften

Saal 3 Fr/Sa 23.00 (im BB2), Sa/So 13.30 | E/d/f 14 J.

Whiplash

Bourbaki PremierenTipp

Früher mit Plüsch, heute solo erfolgreich: der Berner Mundartsänger Ritschi. noch an Festivals, an denen man so viele Künstler wie möglich für wenig Geld erleben kann. Wie überlebt man denn als Musiker noch? Wenn man nicht Hit an Hit landen kann, muss man noch weitere Einnahmequellen generieren, über Sponsoren und Firmenevents, aber auch das ist vom Erfolg abhängig. Wir Frontmänner kommen gerade noch so durch, wenn es gut läuft, aber man muss schon anders taktieren. Verfolgen Sie heute den Ticketverkauf mehr als früher? Ja natürlich. Im Moment ist es einfach ein Kampf, da geht es allen gleich. Steigert es auch den Druck, einen Hit zu landen? Ich glaube, es ist der falsche Weg, Musik

schreiben zu wollen, die die Leute als gut empfinden. Ich schreibe Musik, die mir gefällt, und versuche, sie damit zu berühren. Es gibt immer wieder Wellenbewegungen wie jetzt mit Lo und Leduc, die gerade gehypt werden, das kannst du nicht steuern. Das haben Bligg, Bastian Baker und auch wir mit Plüsch erlebt: Wir kamen aus dem Nichts und haben eingeschlagen wie eine Bombe. Und wie sind die Gefühle vor dem Tourstart 2015? Auf der Bühne zu stehen, ist einfach das Grösste. Wenn mir jemand viel Geld bieten würde, damit ich mit der Musik aufhöre, würde ich mich immer für die Musik entscheiden. Das ist die wahre Leidenschaft eines Vollblutmusikers. Und mit dieser Passion punkten wir auch beim Publikum. Marcel Habegger

Tickets gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 10-mal 2 Karten für das Konzert von Ritschi am Samstag, 21. März, um 20.30 Uhr im «Stadtkeller». So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Ritschi» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Ritschi», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 16. März, 23 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt.

Saal 3 So 11.30 | Dial. 12 J.

Danioth

Saal 4 15.30, Do 20.30 (im BB1), Fr–Mi 20.45 | Dial. 14 J.

Chrieg

Do–Mi 13.00 | D/f/i/e

Geheimnisvoller Nil Fr 17.30/20.00 | Ov/d/f

On Any Sunday So/Mi 17.00 | D/f/e

Saal 4 18.00, Fr/Sa 22.45(im BB3) | E/d/f 12 J.

Birdman Or (The Unexpected Virtue Of Ignorance) Saal 4 Fr/Sa 23.00 | E/d 6 J.

Red Army

Saal 4 Sa/So 13.30 | Dial. 16 J.

Unter der Haut Saal 4 So 11.30 | Dial. 8 J.

Mitten ins Land

Mission To The Edge Of Space Sa 18.00 | Met-Opera, live aus New York

La Donna Del Lago

STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Do–Sa 18.30, So 15.30, Mo–Mi 20.30 | Chinesisch/d/f

Black Coal, Thin Ice Do–Sa 21.00, So 14.00

Fantoche – Animationsfilme So 11.00, Mo–Mi 18.30 | Spanisch/d/f

… Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern

PD

1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

MÄRZ 2015 Di Mi Do Fr Sa Di Mi Do Fr Sa So

10. 11. 12. 13. 14. 17. 18. 19. 20. 21. 22.

Do/Sa/So/Di/Mi 16.00 Uhr, Fr 11.00/16.00, Mo 11.00/16.00 | D/f/i/e

Kenia 3-D

Sa/So 12.00, Mi 11.00 | D/f/i/e

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Zentralstrasse 45, www.kitag.com Saal 1 Do–Di 14.45/17.45/20.45 | D 8 J.

20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30

Saal 3 Do–Di 17.30 | D 12 J.

Focus

Saal 4 Do–Di 14.30/17.30/20.30 | D 4 J.

Cinderella

Saal 5 Do–Di 14.00/17.00/20.00 | D 14 J.

Kingsman: The Secret Service Saal 6 Do–Di 14.00/17.00/20.00 | E/d/f 14 J.

Kingsman: The Secret Service

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Pilatusstrasse 21, www.kitag.com Do–Di 14.00/17.15/20.30 | D 6 J.

Honig im Kopf

MAXX / 0900 556 789 Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Di 14.30 | D 6 J.

Asterix im Land der Götter Saal 1 Do–Di 17.00 | D 10 J.

Do/Fr/Mo/Mi 15.00, Sa/So 14.00, Di 11.00/15.00 | D/f/e

Saal 2 Do–Di 14.30/20.30 | D 12 J.

Saal 1 Do–Di 20.30 | D 12 J.

Traumfrauen

Traumfrauen

Saal 2 Do–Di 17.30 | D 10 J.

Do/Fr/Mo–Mi 14.00, Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Samba

Saal 2 Do–Di 14.00/17.00/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

Do/Fr/Mo–Mi 12.00, Sa/So 15.00 | D/f/i/e

Saal 3 Do–Di 14.30/20.30 | D 16 J.

Saal 3 Do–Di 14.15/17.15/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

Galapagos 3-D Pandas

Fifty Shades Of Grey

55.– 38.– 25.– 40.– 40.– 45.– 45.– 45.– 40.– 30.–

Saal 4 Do–Di 14.00/17.00/20.00, Fr/Sa 23.00 | D 4 J.

Cinderella

Saal 5 Do–Di 14.15/17.15, Do–Mo 20.15,Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Fifty Shades Of Grey Saal 5 Di 20.15 | ohne Dialog 4 J.

Kitag Opera Live – Swan Lake Saal 6 Do–Di 14.00 | D 6 J.

Honig im Kopf

Saal 6 Do–Di 17.30/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Focus

Saal 7 Do–Di 14.45 | D 6 J.

Spongebob Schwammkopf 3-D

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Samba

Pinguine unterwegs

Cantautore «Gäx Bomb!» Blues «Tiger & Reh» «Tiger & Reh» Infos: www.radiopilatus.ch Blues Blues Blues Mundart-Pop Groove Jazz Band

Vorverkauf: Neue Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets

La famille Bélier

Letzter Tag, Do 11.00 | D/f/i/e

BOURBAKI

SINA

EDOARDO BENNATO & BAND PEACH WEBER BLUECERNE SINA AboPass 32.– SINA AboPass 32.– Radio Pilatus Comedy Night Veri – Typisch Verien PHILIPP FANKHAUSER PHILIPP FANKHAUSER PHILIPP FANKHAUSER RITSCHI APPLETON

Rocky Mountain Express Jerusalem 3-D

onl sse Infos r Kinoka e d an

Programmänderungen vorbehalten

So 18.00 | E/Tagalog/d

Norte – The End Of History

iger t s n ü 5.– g ino ins Kine und

Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch

Refugiado

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456

station teilzunehmen, dessen Gewinn die Zulassung an eine renommierte Musikschule in Paris bedeuten würde. Paula wittert die grosse Chance, den Schritt in die Unabhängigkeit zu wagen, jedoch gerät sie gleichzeitig in einen Konflikt zwischen persönlichem Lebenstraum und der Verpflichtung gegenüber ihrer Familie. Das ist gefühlsechtes Kino, das das Leben feiert: Durch Wärme, Witz und Charme erobert die französische Erfolgskomödie die Herzen der Zuschauer. Täglich ab Do, 12. März, im Bourbaki www.kinoluzern.ch / 041 419 99 99

American Sniper

Kingsman: The Secret Service

Saal 7 Do–Di 17.45 | D 12 J.

Seventh Son 3-D Saal 7 Do–Mo 20.45 | D 12 J.

Chappie

Saal 7 Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel Saal 7 Di 20.45 | D 16 J.

Fifty Shades Of Grey Saal 8 Do–Di 14.45/17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 8 J.

La famille Bélier


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Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag

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Di. 14. April 2015 Mi. 15. April 2015 Do. 16. April 2015

Beginn: 20.00 Uhr Weitere Daten und Infos: www.NiceTime.ch Vorverkauf: Vorverkauf: TicketCorner wie wie SBB-Schalter, Manor und TicketCorner SBB-Schalter, Manor und Die Post sowie www.TicketCorner.ch (print@home) Die Post sowie www.TicketCorner.ch (print@home) Tel. 0900 800 800 (1.19 CHF / Min. via Festnetz) Tel. 0900 800 800 (1.19 CHF / Min. via Festnetz)

NICE TIME Productions NICE TIME Productions

0900 800 800 CHF 1.19/min., Festnetztarif 0900 800 800 CHF 1.19/min., Festnetztarif

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