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Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG
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Mittwoch, 3. Oktober 2018
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Nr. 39
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164. Jahrgang
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Auflage: 102 105 Ex.
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Einzelpreis: CHF 1.90
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Die Krienser Politik spannt für eine verträgliche Verkehrslösung zusammen und kritisiert die Regierung.
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Ebikon
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Kritik am Regierungsrat eltene Einigkeit im Einwohnerrat Kriens. Im Kampf für eine verträgliche Verkehrslösung für die Krienser Bevölkerung spannen die Einwohnerräte über die Parteigrenzen hinaus zusammen. Allen ist klar: Will man seine Position beim Bypass stärken, muss das jetzt geschehen. Die Mission: den Kanton und den Bund dazu
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Masten, die für Ärger sorgen
bringen, dass sie sich an den Kosten für die Lärmschutzmassnahmen beteiligen. Der aktuelle Dorn im Auge: Der Regierungsrat, von ihm fühlt man sich in Kriens vernachlässigt. Schenkt dieser der drittgrössten Luzerner Gemeinde nicht bald mehr Aufmerksamkeit, könnte es für beide Seiten unangenehm werden. Seite 2
Da war es nur noch einer Nach der Nichtwahl von Felix Müri hält die SVP in den K5-Gemeinden nur noch in Horw einen Sitz.
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ährend Brahim Aakti (Bildung) und Patrick Schnellmann (Finanzen) gedanklich vielleicht bereits bei ihren zugeteilten Departementen waren, feierte die SVP Emmen am Samstag mit allen im Einwohnerrat vertretenen Parteien ihren 20. Geburtstag. Niederlage abgehackt? «Ja, das Leben geht
weiter, macht man Politik, muss man mit solchen Dingen umgehen können», sagte Nationalrat Felix Müri. «Wir hatten ein fröhliches Fest», meinte auch Parteipräsident Marco Paternoster. Daneben hat man sich aber schon Gedanken gemacht und auch Fehler eingestanden – nicht nur in Emmen. Seite 3
Politik auf kleiner Bühne In Reussbühl diskutierten Nationalräte und der Regierungspräsident über aktuelle Politthemen.
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ie Podiumsdiskussion mit bekannten Vertretern aus der Politik hat in der Kantonsschule Reussbühl mittlerweile Tradition. Während der Studienwoche «Menschen, Macht, Märkte» bereiteten sich verschiedene Klassen auf die Diskussion kurz vor den Herbstferien vor. Einerseits löcherten sie die Politik mit Fragen zum EU-Rahmenabkommen, ander-
seits zum lokalen Brennpunkt, der Spange Nord. Bei den Diskussionen rund um das EU-Rahmenabkommen vermochten sie Nationalrat Felix Müri (SVP) gar neue Töne herauszukitzeln. «Dass die SVP das Rahmenabkommen im Prinzip nicht ablehnt, habe ich so noch nie von ihnen gehört», meinte die Gesandte der Deutschen Botschaft aus Bern, Sabine Seidler. Seite 11
Seit Montag werden in Ebikon die Fahrleitungsmasten für die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 aufgestellt. Im Bild: Armin Camenzind, Luzern Plus, Alex Mathis, Gemeinde Ebikon, Thomas Buchmann, Kanton Luzern, Pascal Süess, Verkehrsverbund, Andreas Zemp, VBL (v. l.). Bild: mh
Im Jahr 2013 zählten die Buslinien 22 und 23 in Ebikon 3,9 Millionen Fahr gäste, im Jahr 2017 waren es bereits 4,4 Millionen gewesen. Das Rontal wächst. Bis in zwölf Jahren wird ein Wachstum von 30 Prozent prognosti ziert. Mit dem Baustart der Trolley buserweiterung hat der Kanton mit
seinen Partnern einen weiteren Schritt getan, damit man im Rontal auf das Mobilitätswachstum vorbe reitet ist. Jedoch freuen sich nicht alle über die erweiterte ÖVLinie. Die bür gerlichen Parteien haben den Spaten stich vom Montag boykottiert. Sie sind der Meinung, dass die Ebikoner
Bevölkerung bei der Planung übergan gen worden ist und glauben zudem, dass weder die Besucherzahlen der Mall Of Switzerland noch die Wachs tumszahlen diesen Schritt nötig gemacht hätten. Sie hätten lieber einen Entwicklungsschritt bei den Elektrobussen abgewartet. Seite 5
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Oktober 2018
Aktuell
Kurzmeldungen Organisatoren gesucht (PD) Im Frühling 2019 lanciert die Dienststelle Gesundheit und Sport des Kantons Luzern die Kampagne «Luzern singt mit». Die Kampagne möchte die Freude am Singen und damit das psychische und physische Wohlbefinden fördern. Gesucht werden Personen oder Vereine, die in ihrer Gemeinde ein «offenes Singen» anbieten möchten. Interessierte können sich bis Ende November via Website www.luzernsingtmit.ch anmelden. Fahrplanwechsel bringt Verbesserungen (PD) Der Verbundrat des Verkehrsverbunds Luzern (VVL) hat das Angebot des öffentlichen Verkehrs ab dem 9. Dezember verabschiedet. Zu den bereits bekannten Änderungen gibt es auf der S-Bahn S9 (Luzern–Hochdorf–Lenzburg) Anpassungen im Minutenbereich zwecks längerer Umsteigezeit zwischen Bahn und Bus. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Anschlusssicherung in Emmenbrücke, Gersag, zwischen den S-Bahnen S1 und S9 sowie auf das Emmer Busnetz mit den Linien 41 und 43. Zur Sicherung der Anschlüsse in Weggis zwischen Pendlerschiff und Buslinie 2 wurde eine Lösung gefunden. Dazu erreicht die Bevölkerung aus Rothenburg am Bahnhof Luzern neu die Frühzüge nach Ebikon–Zug–Zürich HB (IR 70 ab 5.28 Uhr) und Richtung Luzern Süd–Stans (S4 ab 5.27 Uhr). Der erste Kurs der Linie 52 verkehrt dadurch einige Minuten früher ab Bertiswil. Zudem bleiben die Preise im Tarifverbund Passepartout unverändert.
Planungsbericht zum Bypass
Kriens fühlt sich übergangen
Die Krienser Parlamentarier fühlen sich bei der Diskussion rund um den Bypass vom Regierungsrat vernachlässigt. Sie wollen gleich behandelt werden wie die Stadt.
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r erinnerte ein wenig an einen Fussballcoach, der seine Mannschaft in der Halbzeitpause für die zweite Hälfte nach vorne anheizte. «Wir sind jetzt in der schwierigen Phase, nun müssen wir Gas geben», sagte Räto Camenisch (SVP) bei der Diskussion um den Planungsbericht zum Bypass. «Mit der Potenzialanalyse haben wir für die Einhausung eine Lösung auf dem Tisch, aber die Durchführung steht noch in den Sternen, das ist eine ganz grosse Schwäche.» Die Realisierung der Variante soll mit einem gesetzlichen Beschluss festgenagelt werden. «Wenn wir jetzt nicht reagieren, ist es in zwei Jahren zu spät», warnte der SVP-Politiker und fordert den Gemeinderat deshalb auf, die wichtigen Gesprächspartner nun an einen Tisch zu holen. «Ein Gegner, der uns einfach links liegen lässt, ist momentan der Regierungsrat, deshalb müssen wir diesen dringend ins Boot holen.»
Kanton in die Pflicht nehmen
«Wäre dieses Gebiet mit 15 000 Wohnund Arbeitsplätzen bereits entwickelt, käme es niemandem in den Sinn, einen solch riesigen Autobahnausbau ohne flankierende Massnahmen zu realisieren», kritisierte Cla Büchi (SP), und Thomas Lammer meinte: «Eine offene Autobahn war vielleicht in den 60er-Jahren ein Werbegag, heute sieht das etwas anders aus.» Der FDP-Politiker forderte auch, dass der
Kanton sich der zweiten gestellten Forderung des überparteilichen Komitees «Bypass – so nicht» annimmt. Diese fordert die Erstellung eines Verkehrskonzepts für den Mehrverkehr, den die Gemeinde Kriens durch den Bypass erhalten würde. «Für uns steht der Kanton momentan noch zu stark an der Seitenlinie», monierte Lammer (FDP). Wie Camenisch erklärte auch Gemeindepräsident Cyrill Wiget: «Wir sind uns einig, was wir wollen, nur sind wir nicht die Entscheidungsträger, deshalb müssen wir jetzt die richtigen Leute erreichen.» Jammern, Kriens habe kein Geld, ist nach ihm die falsche Taktik. «Wir müssen aufzeigen, dass wir bereit sind, einen Beitrag zu leisten.» Dies will die Gemeinde mit der Mehrwertabschöpfung tun. Nationale Gesprächspartner hätten ihm zu verstehen gegeben, würde man sehen, dass Kriens gewillt ist, einen Teil zu bezahlen, werde auch der Bund sein Portemonnaie für die Lärmschutzmassnahmen öffnen. «Deshalb müssen wir uns nun kooperativ zeigen», appellierte Wiget an die Einwohnerräte. Trotzdem will die Gemeinde den Rechtsweg noch nicht ganz ausschliessen. Auch wenn Gerichtskosten in der Höhe von 700 000 Franken, wie sie Weiningen bei ihrer Klage gegen den Bund hatten bezahlen müssen, eine weitere Belastung für die Krienser Finanzen wären.
Teamwork bei Protokollbemerkung
Dass bei diesem Geschäft alle dasselbe Ziel verfolgen, kam am Ende auch noch
einmal zum Ausdruck. Erich Tschümperlin sprach von einem Hohn, dass der Kanton in der Stadt mehrere Millionen Franken ausgeben will. «Wir erhalten aber keinen Rappen», kritisierte er. Roger Erni (FDP) sagte ihm, er solle daraus eine Protokollbemerkung formulieren, und Räto Camenisch (SVP) präzisierte diese. In der Bemerkung fordern die Einwohnerräte vom
Regierungsrat eine Gleichbehandlung wie die Stadt Luzern und die Spange Nord. Zudem soll sich die Regierung für eine Überdachung gemäss der Potenzialanalyse einsetzen. Dass alle am selben Strick ziehen, zeigte sich auch bei der Abstimmung zum Bericht, ihm wurde mit 26:0 Stimmen zugestimmt. Marcel Habegger
Weitere Geschäfte in Kürze
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ine Visitenkarte soll die Haltestelle Mattenhof werden, sagte Gemeinderat Matthias Senn im Einwohnerrat am Donnerstag. Dass dafür die Dächer des Bahnhofs über 800 000 Franken mehr kosten sollen, kam bei einigen Einwohnerräten nicht gut an. Erstaunt zeigte sich Martin Zellweger (SVP) über die «Extrawurstlösung». «Steht die Gemeinde Kriens auf einmal finanziell so gut da?» Diese knappe Million solle man besser im Schulwesen einsetzen. Auch Architekt Cla Büchi (SP) war vom Mehraufwand nicht überzeugt. «Die vorgeschlagene Variante überzeugt nicht, es ist eine Lösung aus der Schublade.» Letztendlich sprach sich doch eine deutliche Mehrheit (17:5) für den Bruttokredit von 3 Millionen Franken aus. Die
Gemeinde wird rund 1,2 Millionen Franken selbst tragen müssen. Gesamthaft kostet der Bahnhof Mattenhof 22 Millionen Franken.
Krauerwiese wird vorerst nicht frei
Patrick Koch (SVP) forderte in einer Motion, dass die Modulbauten auf der Krauerwiese bis Mitte 2020 wieder verschwinden. Im Schulplanungsbericht von 2015 war ursprünglich geplant, dass die Bauten lediglich drei Jahre bleiben würden. Im Rat fand die Motion zwar Befürworter, die hohen finanziellen Folgen bei einer schnellen Räumung und die mangelnden Alternativen versprachen aber wenig Chancen auf Erfolg. Die Motion wurde deshalb als Postulat überwiesen. mh
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PFK spricht sich knapp für Genehmigung aus Die Planungs- und Finanzkommission beschliesst den Voranschlag 2019 und genehmigt den AFP 2019 bis 2022 mit dem Voranschlag für 2019. Der Staatssteuerfuss soll für 2019 unverändert bei 1,6 Einheiten bleiben.
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ie Planungs- und Finanzkommission (PFK) hat unter dem Vorsitz von Präsident Marcel Omlin (SVP, Rothenburg) den Aufgaben- und Finanzplan 2019 bis 2022 mit dem Voranschlag 2019 vorberaten. Die PFK ist grossmehrheitlich mit dem vom Regierungsrat unterbreiteten Voranschlag 2019 einverstanden und beschliesst diesen mit einem Aufwandüberschuss von 26,25 Millionen Franken, mit Nettoinvestitionen von 164,5 Millionen Franken und Nettoschulden per 31. Dezember 2019 von 393,3 Millionen Franken. Der Regierungsrat hat die finanziellen Folgen der Botschaft «Neuregelung der Mittelverteilung für Strassen und ÖV» bereits in den AFP 2019 bis 2022 eingerechnet. Der Kantonsrat ist nicht auf diese Botschaft eingetreten. Deshalb beantragt die PFK dem Kantonsrat, dass die finanziellen Folgen dieser Botschaft rückgängig gemacht werden. Somit verbleiben die zweckgebundenen Mittel in der Strassenrechnung und stehen für Investitionen zur Verfügung. Damit für den ÖV gleich viele finanzielle Mittel wie ursprünglich vorgesehen zur Verfügung stehen, muss dessen Globalbudget erhöht werden. Mit diesem Vorgehen wird der Saldo der Erfolgsrechnung insgesamt nicht verändert, und die Schuldenbremsen werden eingehalten. Die gesamten Nettoinvestitionen steigen im Voranschlag 2019 um 6,3 Millionen Franken auf 164,5 Millionen Franken.
Knappes Ergebnis
Nur knapp hat sich die PFK für die Genehmigung des AFP für die Planjahre 2020 bis 2022 ausgesprochen. Die knapp unterliegende Minderheit der PFK fand, dass dem AFP aufgrund der Eintretensunsicherheit der darin eingerechneten Auswirkungen der Steuerreform 17 des Bundes, der Steuergesetzrevision 20 und der Aufgaben- und Finanzreform 18 die notwendige Relevanz als Planungsinstrument fehle. Einen Rückweisungsantrag lehnte die Kommission grossmehrheitlich mit der Begründung ab, dass keine ausreichenden konkreten Anpassungsvorschläge vorlagen. Die PFK beantragt dem Kantonsrat die folgenden Bemerkungen zum AFP: Für die uneinbringlichen Krankenkassenprämien ist gemeinsam mit Gemeinden und Krankenkassen ein effektives, anreizbasiertes Inkassosystem zu suchen. Für den AFP 2020 bis 2023 ist wiederum Grundsatz 1, Umsetzungspunkt 3 des Finanzleitbildes umzusetzen. Dies zieht einen erneuten Verzicht auf neue, nicht zwingend notwendige Leistungen nach sich, solange der kantonale Finanzhaushalt nicht im Gleichgewicht ist.
Für zwei Nachtragskredite
Die Planungs- und Finanzkommission ist auch für Bewilligung von zwei Nachtragskrediten zum Voranschlag 2018 im Betrag von insgesamt 7,1 Millionen Franken. Es handelt sich dabei um 4,6 Millionen Franken im Aufgabenbereich Asylund Flüchtlingswesen, welche aufgrund von Mindererträgen notwendig sind. Diese entstehen, weil der Bund die Abgeltungen für die Betreuung von Asylsuchenden, Flüchtlingen und insbesondere von unbegleiteten Minderjährigen nicht wie erwartet erhöht hat. Zudem sind Mehrkosten zu erwarten, welche darauf zurückzuführen sind, dass mehr asylsuchende Personen als geplant zu betreuen sind. Im Aufgabenbereich Luzerner Polizei sind zusätzlich 2,5 Millionen Franken wegen einer Budgetüberschreitung beim Personalaufwand nötig. Es waren diverse Kostenreduktionen eingeplant, welche nicht realisiert werden können. PD
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Oktober 2018
Aktuell
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Die SVP verliert in den K5-Gemeinden an Boden
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Der letzte SVP-Vertreter
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Die SVP ist nach dem Sitzverlust in Emmen in den K5-Gemeinden nur noch in Horw in der Exekutive vertreten. Ein Kurswechsel sei nicht notwenig, finden die Politiker – Politologe Joachim Blatter sieht dies anders.
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inige hatten sich die Geburtstagsfeier wohl etwas anders vorgestellt. Die SVP Emmen feierte am Samstag in der Vis cosistadt in Emmenbrücke ihr 20jähriges Bestehen. Anstatt auch noch den Wahlsieg von Nationalrat Felix Müri zu feiern, hatte so mancher die Klatsche vom Wahlsonntag noch nicht ganz verdaut. «Das wird wohl noch eine Weile dauern», sagte Parteipräsi dent Marco Paternoster vergangene Woche. Den Vorwurf, man habe wegen des pro minenten Kandidaten vergessen, Wahl kampf zu betreiben, will er nicht so stehen lassen. «Es wurde ein gesundes Mittelmass an Wahlkampf betrieben. Die Wahlen im Jahr 2016 haben gezeigt, dass es nicht so viel Werbung und Wahlkampf braucht, um zu siegen.» Dass Müri den Sprung in den Gemeinderat nicht schaffte, hat aber natür lich auch ihn überrascht. «Vielleicht liegt es auch etwas daran, dass die anderen Par teien Felix Müri in den Medien schlecht geredet haben betreffend Nationalratsman dat», sagt Paternoster. Dass sich Felix Müri nicht explizit für den Gemeinderat aus sprach, sehen aber auch Parteikollegen als Grund für die Niederlage. «Wenn er vor dem ersten Wahlgang gesagt hätte: ‹An dem Tag, an dem ich gewählt werde, gebe ich das Nationalratsmandat ab›, hätte er wahr scheinlich die paar Stimmen noch gemacht, aber das wollte er offenbar nicht», sagt Räto Camenisch, Einwohnerrat von Kriens und Kantonsrat der SVP.
Auch Kriens hatten einen Patzer
«Wir hatten noch nie eine breite Personal decke, wir sind aber auch noch eine relativ junge Partei», spricht Camenisch die Ver hältnisse seiner Partei in der eigenen Ge meinde an. Hinter der CVP/JCVP ist man auch in Kriens eine der wahlstärksten Par teien. Bereits in der drittgrössten Luzerner Gemeinde hatte man es bei den Wahlen 2016 nicht geschafft, den Sitz von Paul Wi niker zu verteidigen. Patrick Koch erzielte damals im ersten Wahlgang ein so schwa ches Resultat, dass er für den zweiten Wahl gang gar nicht mehr erst aufgestellt wurde. Mit dem heutigen Präsidenten der Finanz kommission, Martin Zellweger, zauberte die SVP einen Mann aus dem Hut, den heute verschiedene Einwohnerräte als fähig be zeichnen, doch sass er damals noch nicht im Rat und galt in Kriens als unbekannt. «Wir sind sicher nicht schlecht aufgestellt, haben damals aber auch Fehler gemacht», gesteht Camenisch heute ein. Ob man 2020 einen Sitz angreifen wird, lässt er offen. «Gibt es keine Vakanzen, ist es immer
Das heutige Rezept:
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Zubereitung Zubereitung:
Horw ist die einzige K5-Gemeinde, in der die Konkordanz gelebt wird. Robert Odermatt (SVP) sitzt seit 2012 im Gemeinderat. schwierig. Yvette Estermann wäre eine mögliche Kandidatin. Die Einwohnerrats präsidentin und Nationalrätin schliesst eine Kandidatur zum aktuellen Zeitpunkt zumin dest nicht aus. Der SVPPräsident aus Emmen, Marco Pa ternoster, kündigt für die restliche Legislatur eine härtere Gangart an. «Denn jetzt müssen wir keine Rücksicht mehr auf unseren Ge meinderat nehmen. Im Vorfeld sprachen sich in Emmen die SP und die SVP für die Konkordanz aus. «Das hat nur der SP etwas gebracht, der Bevölkerung scheint dies nicht so wichtig zu sein.»
Mehr Ablehnungen ohne SVP
Ein Blick nach Horw, das als einzige Ge meinde noch einen SVPMann im Gemein derat hat, zeigt: Ganz so unwichtig ist die Konkordanz doch nicht. In der Legislatur vor Robert Odermatt, von 2008 bis 2012, wurden mindestens zehn Berichte und An träge vom Einwohnerrat abgelehnt oder zurückgewiesen. In der nächsten Legisla tur, 2012 bis 2016, in welcher die SVP mit Robert Odermatt im Gemeinderat vertre ten war, waren es lediglich zwei Berichte und Anträge, die der Einwohnerrat nicht akzeptiert hatte. «Durch das Einbinden aller Kräfte sind die Entscheide des Ge meinderates vielfach ausgewogener, was sich dann auch in obigem Ergebnis wider spiegelt», sagt Odermatt. Ein «eigener» Ge
meinderat könne seiner Fraktion vielfach auch besser vertieftes Wissen und Hinter gründe übermitteln. So kann die Fraktion von einem Geschäft überzeugt werden. Ohne eigenen Gemeinderat, der hinter einem Geschäft steht, wird ein solches von der Fraktion im Zweifelsfall abgelehnt. «In einem Umfeld, in dem das Parlament die Vorlagen des Gemeinderates grundsätzlich stützt, können der sich der Gemeinderat und die Verwaltung viel besser und effizi enter den eigentlichen Aufgaben widmen und müssen sich weniger mit Parteien geplänkel und Leerläufen befassen», sagt Odermatt weiter.
«Der Prozess braucht Zeit»
Die Partei habe kein strategisches Pro blem, sagt Angela Lüthold, Präsidentin der SVP Kanton Luzern. «Sonst hätten wir nicht seit über 25 Jahren im Kanton Luzern ein Wachstum unseres Wähleranteils zu ver zeichnen», sagt die Kantonsrätin. Dass in Emmen auf der SVPListe über 200 Mal der gewählte CVPKandidat Patrick Schnell mann aufgeschrieben wurde, muss aber auch sie «als taktischen Fehler bezeich nen». Die CVP sei in der Exekutive massiv übervertreten. «Das zu ändern, ist ein lau fender Prozess, der Zeit braucht. Die CVP hatte über 150 Jahre, dies aufzubauen», betont Lüthold. Die SVP gibt es im Kanton erst seit 25 Jahren. In Zürich wurde die Par
Bild: mh
tei 1917 gegründet, im Kanton Bern 1918. «Die SVP war schon immer stärker bei Wahlen in die Legislative als bei Wahlen in der Exekutive, weil sie nach wie vor auch und vor allem Protest und Oppositions partei ist», sagt Politologe Joachim Blatter von der Universität Luzern. Die Partei muss nach ihm eine strategische Entscheidun gen treffen: «Ob sie sich weiterhin primär als AntiEstablishment Partei präsentieren will oder ob sie anerkennt, dass sie zum Establishment gehört.» Marcel Habegger Die SVP in den K5-Exekutiven Stadt Luzern: SVP bisher nicht vertreten Emmen: Daniel Bühlmann, 2000 bis 2005 Urs Dickerhof, 2004 bis 2018
1. 4 Knoblauchzehen pressen, mit Essig und 1 EL Olivenöl mischen. Mit Pfeffer würzen. Steaks damit einreiben und ca. 30 Min. marinieren lassen. 2. Ofen auf 80 °C vorheizen. Restliches Olivenöl erhitzen, Knoblauchzehe und Lorbeerblatt darin 1 Min. anbraten, Gewürze entfernen. Steaks im heissen Öl beidseitig je 1 Min. anbraten, Hitze reduzieren und beidseitig je 1–2 Min. weiterbraten. Steaks salzen, herausnehmen und im Ofen warm stellen. 3. Schinken im zurückgebliebenen Öl kurz anbraten. Auf die Steaks legen. Öl mit Haushaltpapier aus der Pfanne tupfen. Den Bratensatz mit Weinbrand ablöschen und zur Hälfte einkochen lassen. 4. Inzwischen in separater Bratpfanne wenig Butter erhitzen und die Eier darin braten. Gleichzeitig den Zitronensaft zur Sauce rühren. Restliche Butterstücke in der Sauce einzeln unterrühren, nicht mehr kochen! Steaks und Schinken damit übergiessen. Mit Zitronenschnitzen und Spiegeleiern anrichten. Tipp: Dazu werden Mixed Pickles und Pommes Frites serviert. Anstelle des Rindssteaks Schweins- oder Kalbssteak verwenden. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Zubereitung ca. 20 Min. + 30 Min. marinieren
Kriens: Paul Winiker, 2007 bis 2015 (2012 bis 2015 Gemeindepräsident) Ebikon: Peter Mühlemann, 2004 bis Feb. 2009. Horw: Robert Odermatt, seit 2016
Kurzmeldungen Eich und Aesch sind Volg-Fussballmeister (PD) Aus insgesamt 70 teilnehmenden Mannschaften ermittelten 24 Teams fussballbegeisterter Kinder im Alter von
«Weniger lange Haare»
Zu gross und zu laut
8 bis 13 Jahren am Sonntag, 23. Sep
Hans Hirschi, Rektor der Kantonsschule Alpenquai, spricht zum Jubiläum über die wilden Jahre der Anfänge und die Veränderungen in den letzten 50 Jahren.
Rund 50 Personen haben mit der Stiftung «Luzern hilft» das Luzerner Fest analysiert und Ziele für die Zukunft definiert.
Spielkategorien. Am Ende konnten sich
Wie die 68er-Bewegung wird die Kanti Alpenquai heuer 50 Jahre alt. Hat die Kantonsschule auch eine so wilde Vergangenheit? Tatsächlich ist die Eröffnung der neuen Kantonsschule am Alpenquai zusammen gefallen mit der 68erBewegung. Das hat sich auch an der Schule gezeigt. Schüler liessen die Haare wachsen. Nicht wenige engagierten sich in linken politischen Or ganisationen. Und es gab auch welche, die mit Drogen experimentierten. Einige Leh rer beunruhigte diese Entwicklung, andere betrachteten sie mit Gelassenheit. Insge samt hat der neue Wind in den neuen Ge bäuden damals gutgetan. Wo registrieren Sie die grössten Veränderungen bei der Schule seit der Gründung?
War vor 50 Jahren nur etwa ein Viertel der Lernenden Mädchen, so sind es heute über 54 Prozent. Vor 50 Jahren waren Leh rerinnen die grosse Ausnahme, heute sind nicht ganz die Hälfte der Lehrpersonen Frauen. Eine grosse Veränderung bedeutet auch die Einführung von Computern in den Unterricht. Ab der 4. Klasse sind heute alle Schülerinnen und Schüler mit Compu tern ausgerüstet. In der jüngsten Vergangenheit waren Sparmassnahmen wohl das prägendste Thema für Ihre Schule. Welche Themen werden die Kanti Alpenquai künftig beschäftigen? Eben ist beschlossen worden, Informatik im Maturitätslehrgang einzuführen. Zu sammen mit der Einführung von persön lichen Computern wird das die Schule ver ändern. Es ergeben sich neue Möglichkei ten, Wissen zu erschliessen und zu verarbeiten. Es gibt aber auch Risiken wie die Ablenkungsgefahr, die im Auge behal ten werden müssen. Apropos Sparen: Wie schwierig war es, Argumente für ein Fest zum 50. Geburtstag zu finden? Für ein Fest findet man im barock gepräg ten Luzern immer Argumente. Interview: Lukas Z’berg
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n Gruppen diskutierten die Teilnehmen den über die Vergangenheit und über das, was sie sich für die Zukunft wün schen. Leevke Stutz und Erich Felber führten den Teilnehmerkreis aus Interessierten, Vereinsmitgliedern, Vertretern von Part nern, der Stiftung «Luzern hilft» und des OKs Luzerner Fest durch den Workshop. Die Teil nehmenden waren sich einig, dass das Fest in den letzten Jahren zu gross, zu laut und zu anonym war. Sie wünschen sich ein Fest mit einer klaren Ausrichtung, an dem man Bekannte in einer familiären Atmosphäre treffen und lokale Kultur entdecken kann. Stiftungsratsmitglied Peter Krummenacher von der Stiftung «Luzern hilft» erklärte, dass sie für das neue Festkonzept grundsätzlich ergebnisoffen sind. Das Fest soll ab 2020 aber eher kleiner werden und Begegnungs ort für die lokale Bevölkerung sein. Auch in
Zukunft werden gemeinnützige Institutio nen mit dem Reinerlös aus dem Fest unter stützt. Auf ein Feuerwerk möchte die Stif tung mit dem neuen Konzept verzichten. Ein solches Highlight bindet sehr viele fi nanzielle und personelle Ressourcen und lässt sich deshalb mit dem karikativen Ge danken nicht vereinbaren. Viele der Teilnehmenden wollen ein Fest mit mehr Qualität als Quantität. Ein High light braucht es ihrer Meinung nach nicht. Jeder soll sein eigenes Highlight finden und die Vielfältigkeit im Kleinen entdecken kön nen. Bei der Frage, wie in Zukunft Spenden gelder gesammelt werden können, kommen zahlreiche Ideen zusammen: ein klarer Spendenfokus, digitale Spendenmöglich keiten oder die Visualisierung des Spenden stands am Wasserturm. Stiftungsratspräsi dent Beat Züsli freut sich über die zahlrei chen Anregungen und insbesondere die vielen Ideen, um den gemeinnützigen Zweck des Festes zu verdeutlichen. «Ein Fest kann man jedoch nicht an einem einzigen Abend auf die Beine stellen», so Beat Züsli. In den nächsten Monaten wird die Projekt leitung mit weiteren Institutionen Gesprä che führen und die Neuausrichtung konkre tisieren. Das Festkonzept soll im Juni 2019 stehen, 2020 erstmals mit neuem Konzept durchgeführt werden. PD
tember, am grossen Volg Dorfturnier in Eschenbach die Meister in zwei die Mannschaften aus Aesch (Kategorie 8 bis 10 Jahre) und Eich (11 bis 13 Jahre) durchsetzten und dürfen sich nun VolgFussballmeister 2018 nennen. Das grosse VolgDorfturnier fand bereits zum zweiten Mal statt. Ex-LZ-Corner wird Coworking Space (LZ) Die LUKB betreibt das ehemalige Lokal des LZCorners im LUKBHauptsitz seit Ende September im Sinne einer Zwischennutzung als Coworking Space. Mit dieser Zwischennutzung haben Privatpersonen die Möglichkeit, einen Büroarbeitsplatz zu mieten. Das je nach Wunsch halb oder ganztags, für ein zelne Wochentage oder ganze Wochen und Monate. Eine fixe Einmietung ist ebenfalls möglich. Der Betrieb erfolgt durch unseren Partner Kreativfabrik 62 aus Oberkirch.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Oktober 2018
Aktuell
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Kurzmeldungen
Buslinien-Erweiterung bis zur Mall of Switzerland
Ein getrübter Baustart Am Montag fiel in Ebikon der Baustart für die Trolleybus-Erweitung der Linie 1. Die Bürgerlichen Parteien von Ebikon blieben dem Spatenstich fern.
A
b Ende 2019 können Fahrgäste mit der Linie 1 vom Obernau via Bahnhof direkt bis nach Ebikon zur Mall fahren. Am Montag wurden die Bauarbeiten für die Fahrleitungserweiterung aufgenommen. Das Bauprojekt kostet den Kanton 14,5 Millionen Franken. Für den Betrieb der erweiterten Strecke hat die VBL fünf neue Doppelgelenktrolleybusse bestellt. Die Mall beteiligt sich insgesamt mit 9 Millionen Franken am Betrieb der erweiterten Linie. 1,5 Millionen Franken fliessen direkt in die Infrastruktur und 7,5 Millionen Franken in die Betriebskosten der nächsten 15 Jahre.
Parteien nicht geschlossen vor Ort
Ob allein das düstere Wetter, die Stimmung etwas zu drücken vermochte? Nicht ganz. Die bürgerlichen Parteien blieben dem Spatenstich fern. In einem offenen Brief an Andreas Zemp, dem Leiter Technik bei der VBL, kritisierten sie den Ausbau der Linie 1: «Wir sind nach wie vor klar der Überzeugung, dass der Trolleybus mit seinen Oberleitungen kein zukunftsweisendes System mehr ist und nicht nach Ebikon fahren sollte», heisst es im Brief etwa. Die kantonale SVP bezeichnete die Trolleybuslinie bereits im Dezember 2017 als «Technologie aus dem letzten Jahrhundert». Die Parteien hätten es lieber gesehen, wenn man dieselben Elektrobusse bestellt hätte, wie sie beispielsweise seit Dezember 2017 in Genf verkehren. Auch die Stadt Bern setzt auf ein neues System. Die Berner Verkehrsbetriebe werden in Zukunft Trolleybusse in Betrieb haben, die eine kurze Strecke auch mit einem Akku fahren können. «Die Reichweiten werden immer grösser, man hätte gut noch zwei Jahre warten können, aber nun verschlechtert man das Ortsbild von Ebikon noch zusätzlich», meint etwa René Friedrich, Präsident der FDP in Ebikon.
Auf dieser Strecke nicht umsetzbar
«Wir haben natürlich alle Möglichkeiten in Betracht gezogen, sind aber zum Schluss gekommen, dass man auf dieser Strecke mit Fahrleitungen aufrüsten muss», sagt Andreas Zemp, Leiter Technik bei der VBL. Für die 4,6 Kilometer lange Strecke vom Maihof bis zur Mall seien die akkubetriebenen Trolleybusse keine Option gewesen. «Wir prüfen aber gemeinsam mit dem Verkehrsverbund, ob diese Busse auf anderen Strecken zum Einsatz kommen könnten», ergänzt Zemp. In Sachen Umweltverträglichkeit gibt es auch Rückendeckung des VCS-Präsidenten und Luzerner Nationalrats Michael Töngi: «Die Verlängerung ist für die Umwelt ein Gewinn, da Elektrobusse umweltschonender als Dieselbusse sind und die Luftqualität in Ebikon verbessern. Das kommt einer Aufwertung des Zentrums entgegen.» Zu-
Fahrleitungen bis zur Mall: Ab Dezember 2019 fährt der 1er-Trolleybus nicht nur noch bis in den Maihof. dem würde die Herstellung der Batterien wegen der seltenen Metalle und dem hohen Energieverbrauch noch viele Umweltfragen aufwerfen.
Vorwürfe nicht gerechtfertigt
Thomas Buchmann, Departementssekretär Bau-, Umwelt und Wirtschaftsdepar-
tement des Kantons Luzern, stört sich vor allem an den Vorwürfen der Gegner, man hätte undemokratisch gehandelt. «Sie hätten das Referendum ergreifen können, haben dies aber unterlassen», sagt er. Zuwarten, wie von den Gegnern gefordert, sei auch keine Option gewesen, denn die Strasse sei schon jetzt stark belastet und
Bild: mh
die Mobilitätsnachfrage steige weiter an. Vom Jahr 2000 bis 2016 stieg die Passagieranzahl bei der Maihofstrasse um 13 Prozent auf täglich 6700 Passagiere an. Bei der S-Bahn-Station Ebikon waren es 2016 1772 Ein- und Aussteiger pro Tag, im Jahr 2010 waren es noch 1139 Personen gewesen. Marcel Habegger
Konzept, um die Attraktivität zu halten
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it den bestehenden Einzonungen und den laufenden Projektplanungen wird sich die Mobilitätsnachfrage im Rontal bis im Jahr 2030 um über 30 Prozent erhöhen. Eine zukunftsfähige Abwicklung des Verkehrs auf der Achse Luzern–Zug–Zürich ist für die Standortattraktivität von Luzern Ost sehr bedeutend. Deshalb haben die Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root entschieden, für den funktionalen Raum gemeinsam eine Übersicht zu erstellen, Strategien zu definieren und konkrete Massnahmen festzulegen. Das erarbeitete Gesamtverkehrskonzept (GVK) Luzern Ost in Zusammenarbeit mit dem Kanton Luzern, dem Verkehrsverbund Luzern und Luzern Plus sieht die Abwicklung des Mehrverkehrs mit dem öffentlichen Verkehr sowie dem Fussund Fahrradverkehr vor. Davon soll auch der Wirtschaftsverkehr profitieren. Die Mitwirkung fand im Frühling 2018 statt.
Verkehr verträglich abwickeln
Das Gesamtverkehrskonzept Luzern Ost ist auf 2030 ausgerichtet und definiert auch unterschiedliche Massnahmen für die Siedlungsentwicklung mit der Ortsplanung sowie Bebauungs- und Gestaltungsplänen. Auch die Sensibilisierungsarbeit ist Bestandteil. Ziel ist es, den bestehenden Verkehr und den Mehrverkehr in Zukunft verträglich abzuwickeln. Die Herausforderung liegt darin, dass die Kapazität der Strassen für den erwarteten Mehrverkehr bis 2030 nicht ausreicht, was ohne Massnahmen zu entsprechend längeren Staus führen wird. Bis 2030 ist das Gesamtsystem Bypass und auch der Durchgangsbahnhof Luzern bestimmt noch nicht realisiert. Mit dem prognostizierten Mobilitätswachstum braucht es somit Lösungsansätze in Luzern Ost und der gesamten Agglomeration, damit die Standortattraktivität im gesamtschweizerischen Vergleich bestehen bleibt. Der Mehrverkehr soll mit den Mitteln des öffentlichen Verkehrs sowie des Langsamver-
kehrs verträglich abgewickelt werden. Die öffentliche Mitwirkung und die Informationsveranstaltungen haben im Frühling 2018 stattgefunden. Bei der Mitwirkung mit rund 80 Rückmeldungen gab es einerseits Zustimmung und andererseits wurde beispielsweise bemängelt, dass für die Massnahmen keine Preise definiert sind. Weiter gab die Behördenverbindlichkeit auch medial Anlass zu Diskussionen. Der Standort Luzern Ost profitiert von der Lage auf der Achse Luzern–Zug–Zürich, und für die Gemeinderäte ist die Mobilitätsanbindung entscheidend für die Standortattraktivität. Deshalb stehen die Gemeinderäte gemeinsam für die Umsetzung der vorgesehenen Massnahmen ein und unterstützen, dass das Gesamtverkehrskonzept Luzern Ost im November 2018 von der Luzern Plus-Delegiertenversammlung als behördenverbindlich erklärt werden soll. Der Mitwirkungsbericht und das überarbeitete Konzept sind unter www.gvk-luzernost.ch PD aufgeschaltet.
Gemeinden erneut im Plus Mehr Einsatz notwendig Das Rechnungsjahr 2017 brachte erneut vielen Gemeinden hohe Ertragsüberschüsse.
M
it einem Ertragsüberschuss von 77 Millionen Franken können die Luzerner Gemeinden wiederum auf ein positives Rechnungsjahr zurückblicken. Nach einem Höhepunkt 2007 verschlechterten sich die Abschlüsse der Gemeinden im Total während fünf Jahren bis in die roten Zahlen 2012 und 2013. Der nachfolgende Trend zu positiven Abschlüssen setzt sich auch 2017 fort. Aufgrund tieferer Steuererträge sowie höherem konsolidiertem Aufwand knüpften die Gemeinden nicht mehr an das rekordhohe Plus von 2016 an. Der Pro-KopfAufwand ist seit 2012 rückläufig gewesen; die Erhöhung 2017 erfolgte vor allem in
den Bereichen Bildung, Gesundheit und Verkehr. Insgesamt gestaltet sich die Lage der Gemeinden jedoch weiterhin stabil, 74 von 83 Luzerner Gemeinden erzielten 2017 einen Ertragsüberschuss. Obwohl auch im neusten Rechnungsjahr mit netto 229 Millionen Franken kräftig investiert wurde, nahm die kommunale Verschuldung weiter ab. Die Nettoschuld pro Einwohner/in sank mit 1950 Franken auf den tiefsten Stand seit Beginn der Gemeindefinanzstatistik im Jahr 1992. Die Selbstfinanzierung sank relativ zum Vorjahr ab, die Belastung durch Zins- und Kapitaldienst blieb weiterhin tief. Auch die Finanzkennzahlen zeichneten 2017 ein gesundes Bild der kommunalen Haushalte. Gemessen an den offiziellen Grenzwerten, hat sich die Haushaltslage für 9 Gemeinden verbessert und für 7 Gemeinden verschlechtert. Bei 61 von 83 Luzerner Gemeinden liegen sämtliche Finanzkennzahlen innerhalb der vorgegebenen Bandbreite. PD
Der Regierungsrat hat eine Strategie zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität erarbeiten lassen.
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amit der Kanton Luzern auch langfristig wertvoller Lebensraum für Pflanzen und Tiere sowie attraktiver Erholungs-, Wohn- und Arbeitsraum für den Menschen bleibt, muss der Einsatz für die Erhaltung, Förderung und nachhaltige Nutzung der Biodiversität verstärkt werden. Das bisherige Engagement und die investierten Mittel vermögen den Biodiversitätsverlust nicht zu stoppen. Der Planungsbericht zeigt konkret die nötigen Handlungsfelder und Massnahmen auf, um dem negativen Entwicklungstrend bei der Biodiversität entgegenzuwirken.
Nach einem parlamentarischen Vorstoss stellte der Regierungsrat bereits 2007 die Erarbeitung einer Strategie Biodiversität für den Kanton Luzern in Aussicht. Zunächst wollte er aber die angekündigte Bundesstrategie Biodiversität abwarten. Die Strategie Biodiversität Schweiz wurde 2012 vom Bundesrat verabschiedet und im September 2017 mit dem Aktionsplan Biodiversität konkretisiert. Die Strategie und der Aktionsplan des Bundes geben die Rahmenbedingungen für die kantonale Strategie vor. Unter der Federführung der Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa) konnten die bereits begonnenen Arbeiten am kantonalen Planungsbericht Biodiversität fortgesetzt werden. Der Planungsbericht konzentriert sich auf die Luzerner Besonderheiten der Biodiversität und berücksichtigt die hier geltenden räumlichen, gesellschaftlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen. Die Luzerner Strategie ergänzt die nationale Strategie des Bundes. Die Vernehmlassung dauert bis Mitte Dezember. PD
Kriens: 600 Personen fordern Tempo 30 im Zentrum (PD) 600 Krienserinnen und Krienser fordern in einer Petition Tempo 30 auf der Luzernerstrasse durch Kriens. Nur so könnten die negativen Auswirkungen des Verkehrs im Stadtzentrum abgefedert werden. Lanciert wurde die Petition von der von Anwohnern gegründeten IG «attraktives Kriens» (www.attraktiveskriens.ch). Gestützt wird die Petition auch vom Krienser Gemeinderat. Das sieht auch der Stadtrat von Kriens so: Im jüngst vorgestellten Gesamtverkehrskonzept fordert er ebenfalls Tempo 30 im Zentrum. Weil die Luzernerstrasse aber eine Kantonsstrasse ist, liegt der Entscheid über das Verkehrsregime beim Regierungsrat. Beschaffungskosten für Erdgas steigen (PD) Aufgrund steigender Beschaffungskosten an den Energiemärkten hebt EWL den Preis für Erdgas an. Mit der Erhöhung von 0,3 Rappen pro Kilowattstunde bewegt sich der Erdgaspreis auf das Niveau von 2014 hin. Ein 4-PersonenHaushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 10 000 Kilowattstunden (inklusive Raumheizung und Warmwasseraufbereitung) bezahlt neu rund 1006 Franken. Das entspricht einem Preisanstieg von 32 Franken jährlich. Die Veränderung variiert je nach Verbraucherkategorie. Die Anpassung tritt per 1. Januar 2019 in Kraft und betrifft den Preis pro Kilowattstunde. Der Grundpreis bleibt unverändert. Die gesetzliche CO2-Abgabe bleibt im Jahr 2019 bei 96 Franken pro Tonne bestehen. Schlussanlass des Projekts «Luzerner Modell 65plus» (PD) Über 130 Geladene aus den Bereichen Soziales, Gesundheit und Politik haben am Schlussanlass von Pro Senectute Kanton Luzern im Rathaus in Sursee teilgenommen. Im Beisein von Regierungsrat Guido Graf haben die Mitwirkenden des Projekts «Luzerner Modell 65plus» über Erkenntnisse und Wirkung des Projekts berichtet. «Durch die Projektarbeit sind sich Pro Senectute Kanton Luzern und die Gemeinden nähergekommen. Es ist weiterhin die Aufgabe von Pro Senectute Kanton Luzern, Trends aufzunehmen und zu prüfen. Auch gilt es, angesichts der sich entwickelnden Dynamik im Altersmarkt flexibel zu bleiben und Innovationen anzustossen», sagte etwa Ruedi Fahrni, Geschäftsleiter von Pro Senectute Kanton Luzern. Alle involvierten 23 Projektgemeinden haben inzwischen entschieden, ihren Versuchsbetrieb auf Anfang 2019 in eine dreijährige Betriebsphase zu überführen. Zur «Drehscheibe 65plus Seetal» wird dann auch die Gemeinde Rain hinzustossen. In der Region Sursee ist im Rahmen eines Erweiterungsprojekts ein Ausbau von 6 auf bis zu 16 Gemeinden geplant. In der Region Entlebuch läuft ein Pilotbetrieb, der sich ebenfalls am Luzerner Modell 65plus orientiert. Fritz-Stolz-Preis für Doktorandin der Universität Luzern (PD) Für ihre im vergangenen Frühjahrssemester angenommene Dissertation erhielt Rafaela Eulberg in diesem Sommer – als eine von zwei Preisträgerinnen – den Fritz-Stolz-Preis der Schweizerischen Gesellschaft für Religionswissenschaft (SGR/SSSR). Die Absolventin arbeitet inzwischen als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Religionsforschung am Forum Internationale Wissenschaft (FIW) an der Universität Bonn. In ihrer Arbeit untersucht Eulberg, wie sich die religiöse Minderheit der sri-lankischen tamilischen Hindus in der Schweiz in der Diaspora-Situation neu etabliert. Der besondere Fokus lag dabei auf den religiösen Praktiken und dem Sichtbarwerden der Gruppe in der Öffentlichkeit. Auszeichnung für Luzerner Künstlerin (PD) Die Luzernerin Kyra Tabea Balderer gewinnt den renommierten ManorKunstpreis Zentralschweiz Luzern 2018. Ab dem 12. Oktober werden ihre Werke im Kunstmuseum Luzern zu sehen sein.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Oktober 2018
Mobil
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Test: Range Rover Velar P 380
Mit viel Charakter unterwegs Unauffällig vor dem Restaurant parkieren geht nicht. Der Velar zieht die Blicke auf sich. Wobei sich die ästhetische Klasse auch bei den ganz praktischen Argumenten wiederfindet.
V
elar hiess das erste SUV der Geschichte. Mitte der Sechzigerjahre begannen Ingenieure von Land Rover ihrem bis anhin nur als harten Geländewagen vertriebenen Jeep-Konkurrenten, Manieren fürs Flanieren auf Boulevards anzueignen. Der Tarnname für dieses Projekt: Velar. 1970 erschien als Quintessenz dieser Arbeiten der Range Rover, der Urvater der 2018 fast zu einem Drittel die Strasse bevölkernden SUV. Eine Reminiszenz der Engländer somit, ihr 2017 lanciertes Midsize-Modell auf diesen Namen zu taufen. Wobei Midsize für ein 4,8 langes und 2 Meter breites Auto im Kontext der Palette des Herstellers zu sehen ist. Da gibt es halt noch viel Gröberes.
zum brüllend-aufregenden Fortissimo wird alles geboten. Man ertappt sich, mal ein bisschen mehr als nötig den rechten Fuss zu strecken, nur um zu lauschen. Die Maschine hängt zudem dermassen herrlich eng am Gas, reagiert schon fast auf Gaspedalbewegungen, wenn man diese erst im Kopf plant. Die Fahrleistungen dieses mächtigen Autos sind souverän hoch. Die Verbrauchswerte, wie angedeutet, auch. Ein Auto ist entweder schön oder praktisch, so die gemeine Ansicht. Der Range Rover mit dem autohistorisch bedeutungsvollen Namen straft den Volksmund auf glanzvolle Art und Weise. Andréas Härry Viele Motoren Der Velar gibt es als Vierzylinder-Diesel mit 180 und 240 PS. Die V6-Diesel haben 275 oder 300 PS. Die Vierzylinder-Benziner geben 250 oder 300 PS ab. Der getestete 380 PS V6 ist aktuell nicht im Konfigurator aufgeführt (Anpassung an die neue Abgasnorm). Die Preise starten bei 68 300 Franken.
Schönstes Interieur
Die üppigen Masse finden sich im Interieur wieder, wo eine vierköpfige Familie mit ausgewachsenem Nachwuchs bequem auf Reisen geht und auch beim Gepäck nicht knausern muss. Die Sitzqualität vorne überzeugt jedes Gardemass. Der Aufenthalt an Bord wird versüsst durch ein Ambiente, das in dieser Preisklasse zu den schönsten der aktuellen Autoproduktion zählen dürfte. Die Materialien sind mit viel Geschmack aufeinander abgestimmt, die Übergänge clever gelöst, das volldigitale Instrumentarium mit zwei Bildschirmen auf der Mittelkonsole eine Pracht, vor allem nachts. Ein Schmuckstück ist der Velar auch von aussen, der Mix aus Kombi mit Coupé-Einschlag zieht die Blicke an. Diskret durch den Ver-
Wo auch immer der Velar steht, er gibt mächtig was her – egal, ob bei Tages- oder Dämmerlicht. kehr huschen funktioniert mit diesem SUV nicht. Überraschend unauffällig ist hingegen das Fahrverhalten des Velar. Für solch einen Kasten von Auto sind die Tempomöglichkeiten in Kurven überraschend hoch. Ein einsetzendes Klagelied der Reifen kündet an, dass bald das ESP den Fahrer zur Raison
bringen wird. Der Federungskomfort ist auf entsprechender Stufe des adaptiven Fahrwerks ebenfalls klassengerecht.
Piano bis Fortissimo
Ein dermassen charaktervolles Mobil schreit natürlich nach einem Motor auf
Bild: Andréas Härry
gleicher Flughöhe. Nichts gegen die angebotenen Dieselvarianten, die an der Tankstelle die bessere Figur abgeben als der 380 PS V6 im Testwagen. Aber der Benziner beherrscht halt alles, was man in autophilen Kreisen als «Musik aus dem Motorraum» bezeichnet. Von seidigem Piano bis
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Oktober 2018
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«Totale Sicherheit gibt es nicht» Nachgefragt bei Marcello Bellini, IT Security Manager bei den Basler Versicherungen.
Sarah Harsch von der Swisscom und Toni Hüssler von Hüssler Optik in der Neustadt.
Tauschten sich über Mexiko aus. Stadträtin Franziska Bitzi Staub mit Touristiker André Bösch.
«So sieht man, dass wir uns gut vertragen», lachen die Direktoren Beat Schmid, Bucherer AG (links), und Roland Imboden, Gübelin.
EVENT DER WOCHE: City Night 2018 der City-Vereinigung Luzern (CVL)
Alte und neue Gefahren
Immer mehr Geräte finden Anschluss ans Netz, Stichwort The Internet Of Things (IOT). Kann überhaupt noch eine Sicherheit gewährleistet werden, wenn Kühlschrank, Wecker und Joggingschuhe die Tür zur Internet-Welt öffnen? Zum IOT-Bereich gehören bei Unternehmen auch die Steuerungen von Produktionsanlagen, Kraftwerken und mehr. Hier kommt es auch wieder auf den Hersteller oder den Betreiber der Anlagen an, dass die Sicherheit im Rahmen der Produktentwicklung und beim Betrieb berücksichtigt wird. Solange die Kunden und Nutzer aber nicht sensibilisiert sind und keinen Wert auf Sicherheit legen, werden die Hersteller vermutlich auch keine Veranlassung sehen, sich zu bewegen.
Die Problematik mit dem Onlinehandel ist ein altbekanntes Problem für die Detaillisten. Neu hinzu kommt die Cyber-Kriminalität. IT-Spezialist Marcello Bellini zeigte im Schweizerhof auf, welche Gefahren im Netz lauern. Bilder: Pawel Streit / Text: Marcel Habegger
Digital Natives: Nadine Bläsi und Leonie Tschopp des Hotels des Balances.
Die Herren gratulierten der Dame zur kürzlichen Hochzeit: Pascal Ulmi, PKZ Men, Sandra Lüscher, PKZ Women, und Andreas Camenzind, Manor Luzern (von links).
Grossstadtrat und Präsident der FDP Stadt Luzern, Fabian Reinhard, kam mit seiner Partnerin Linda Schürmann.
Er habe, seit er nicht mehr Präsident ad interim der Cityvereinigung sei, viel mehr Freizeit, scherzt André Bachmann, Ressort Politik, mit Susanna Hospental, Vizepräsidentin der CVL.
Nayan Erni, Instore Luzern, und Ishan Bose, G-Star Raw Store (rechts).
Sorgten für die Unterhaltung nach dem offiziellen Teil: Reto Bernhard, Jimmy Muff und Randulf Lindt (von links) vom Theater Improphil.
Der Leiter Stadtraum und Veranstaltungen Mario Lütolf (links) mit SGV-Direktor Stefan Schulthess.
Er feiert im nächsten Jahr sein 20-Jahr-Jubiläum im Hotel Schweizerhof: Direktor Clemens Hunziker (links) mit Martin Blum, Musegg Immobilien AG.
Marcello Bellini, über die Sicherheit im Netz wird meist dann geredet, wenn grosse Konzerne oder der Staat angegriffen wurden. Wie steht es aber um die Sicherheit von Privatpersonen? Auch Privatpersonen werden Opfer von Cyberangriffen, direkt oder indirekt. Beispielsweise bei den verbreiteten Angriffen von Verschlüsselungs-Trojanern. Diese beschränken sich ja nicht nur auf Unternehmen, sondern können auch Privatpersonen betreffen. Aktuell sehr verbreitet ist die Infizierung mit Mining-Trojanern, die die Rechenkapazität ausnutzen, um digitale Währungen, wie beispielsweise Bitcoin, für die Kriminellen zu schürfen. Oder die Nutzung der Ressourcen der Rechner, um diese für Angriffe auf Unternehmen zu missbrauchen.
Früher wurden Daten auf immer grösser werdenden physischen Datenträgern gespeichert. Heute landen immer mehr Files in der Datenwolke. Welche Speicherart ist sicherer? Man kann hier nicht einfach sagen, eine Speicherart ist sicherer oder unsicherer. Es kommt in dem Fall darauf an, wie die Sicherheit gewährleistet wird. Wenn man seine Daten auf dem Server im eigenen Unternehmen nicht ordentlich schützt und regelmässig auf die sich ändernde Gefahrenlage anpasst, können diese genauso von einem Angriff betroffen sein, wie wenn die Daten bei einem Anbieter in der Cloud liegen. Bei beiden Varianten kommt es darauf an, dass die Sicherheitsmassnahmen regelmässig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Die Gefahr aus dem Netz ist sein Geschäft: Marcello Bellini, IT Security Manager.
Mira Bonhôte, Basler Versicherung, mit Stephan Villiger.
Regina Waldis, Vize-Direktorin Luzern Tourismus, mit Werner Grüter, Ehrenmitglied Tourismusforum Luzern.
Anfang August startete die erste Cyber-Rekrutenschule. Die Armee bildet also neu auch Soldaten für die digitale Kriegsführung aus. Wie muss man sich einen virtuellen Krieg vorstellen? Der virtuelle Krieg findet schon statt. Wenn auch die Schweiz vielleicht aktuell nicht so direkt im Fokus steht wie andere Länder. Die Auswirkungen der Angriffe, die im Internet erfolgen, haben durchaus Auswirkungen in der realen Welt. Sei es bei Wahlen durch die Manipulation von sozialen Medien, beim Angriff auf kritische Infrastrukturen oder nur als Kollateralschaden, um das eigentliche Ziel eines Angriffs zu vertuschen. Es wird beispielsweise vermutet, dass der Angriff mit dem Verschlüsselungstrojaner Not Petya ukrainische Firmen, Behörden und Infrastruktur zum Ziel hatte. Betroffen waren aber letztendlich Unternehmen weltweit. Was wartet in der Zukunft in Sachen Cyber-Sicherheit? Die Cyber-Sicherheit wird in Zukunft sicher relevanter und ein zentraler Grundpfeiler der Digitalisierung. Die Risiken werden nicht weniger, sondern vielfältiger. Wenn wir die Chancen, die sich durch die Digitalisierung und nutzen wollen, müssen wir auch lernen, mit den Risiken umzugehen und diese entsprechend zu berücksichtigen. Interview: Lukas Z’berg
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Oktober 2018
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… Mit offiziellen Publikationen der Stadt Luzern
Notfälle
Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Täschmattstrasse 16 6015 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63
Veranstaltung
8 1 0 2 t f a h c s r e t is e m s Jas 12. Zentra lschweizer
Hauptpreise:
Ablauf der Jassmeisterschaft:
• 17-tägige Erlebnisreise Nordkap und Lofoten für 2 Personen im Wert von Fr. 9160.– von Gössi Carreisen AG, Luxus-Wellnessaufenthalt (7 Übernachtungen) für zwei Personen im SolbadHotel Sigriswil im Wert von Fr. 3000.–, • E-Bike «Cresta E-Drive Urban Mono RS-D 44» von SCHÜRCH 2-Rad-Center im Wert von ca. Fr. 3000.–, • HP Allround-Notebooks von Pax im Wert von je Fr. 1000.–, Geschenkkörbe von Pilatus Getränke AG, Tageskarten von zb Zentralbahn AG.
• Schieber (ohne «Stöck»/«Wyys») mit zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen ohne Streichresultat.
An sämtlichen Vorausscheidungen werden wiederum «Otto’s-Warengutscheine» in sehr grosser Anzahl an die besten Jasserinnen und Jasser abgegeben. Im Final erhalten alle Teilnehmende einen Preis.
Vorausscheidungen:
• Standblattausgabe ab 18.30 Uhr, Jassbeginn 19.30 Uhr.
Ausnahmen: Horw, Willisau, Hünenberg 12.30 bzw. 13.30 Uhr, Schwyz 9 Uhr bzw. 10 Uhr.
i a l 2018: Fin
Sonntag, 16. Dezember, 13.30 Uhr, Kulturzentrum Braui, Hochdorf
• Einsatz Fr. 25.–; keine Anmeldung erforderlich! • Ca. 25% aller Teilnehmenden an den Vorausscheidungen erhalten einen Preis.
• Sa
6. Okt.
Mythen-Forum (10.00 Uhr)
Schwyz*
• Mo
8. Okt.
Restaurant Wichlern
Kriens
• Sa
13. Okt.
Carterminal Gössi Carreisen AG (13.30 Uhr)
Horw**
• Mo
15. Okt.
Restaurant Seeland
Sempach
• Mo
22. Okt.
Restaurant Hirschen
Sursee
• Do
25. Okt.
Restaurant Schnitz u. Gwunder
Steinhausen
• Mo
29. Okt.
Restaurant Metzgern
Sarnen
• Do
1. Nov.
Restaurant Bahnhöfli
Entlebuch
• Di
6. Nov.
Restaurant Ochsen
Littau/Luzern
• Do
8. Nov.
Hotel Engel
Stans
• Mo
12. Nov.
Restaurant Stadtkeller
Luzern
*** GPS-Eingabe: «Bösch 85» oder «Böschhof 3»
• Do
15. Nov.
Saal Rössli Ess-Kultur
Wolhusen
Hauptsponsoren
• Mo
19. Nov.
Schützenhaus
Altdorf
• Sa
24. Nov.
Schlossschür (13.30 Uhr)
Willisau
• Mi
28. Nov.
Kulturzentrum Braui
Hochdorf
• Sa
1. Dez.
Böschhof (13.30 Uhr)
Hünenberg***
• Mo
3. Dez.
Monséjour – Zentrum am See
Küssnacht am Rigi
• Mi
5. Dez.
Landgasthof Schlüssel
Alpnach Dorf
• Ca. 10% der Teilnehmenden jeder Vorausscheidung qualifizieren sich für den Final. Alles rund um die ZS Jassmeisterschaft 2018 finden Sie bei uns unter: www.luzernerzeitung.ch/sonderthemen/jassmeisterschaft
* Jassmeisterschaft «Bote der Urschweiz»: Anmeldung erforderlich über Tel. 041 819 08 77 oder E-Mail: sekretariat.gl@bote.ch. Anmeldeschluss: 24. September 2018. Weitere Infos unter www.bote.ch ** GPS-Eingabe: «Wegmatt 2»
Co-Sponsoren
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Oktober 2018
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
9
Kurzvorträge «Herausforderung Familie»
«Wichtig ist es, ein Kind so zu nehmen, wie es ist»
Die Stadt Luzern hat eine Vortragsreihe zu Erziehungsfragen lanciert. Michiel Aaldijk, Leiter der Abteilung Kinder Jugend Familie, schildert die Herausforderungen, denen die Familien sich heute stellen müssen. zu haben – das ist eine grosse Herausforderung heute. Erziehungsberechtigte dürfen wieder vermehrt zurück zur «Einfachheit» finden, denn was ein Kind wirklich braucht, sind vor allem Zuwendung, Geborgenheit, freies Spiel sowie viel Lachen. Die ganze Fragestellung «wie stark soll ich das Kind fördern, ab wann fördere ich es» und das riesige Angebot an Kursen, Aktivitäten und Veranstaltungen für Kinder setzt Erziehungsberechtigte oft unter Druck. Wichtig ist es, ein Kind so zu nehmen, wie es ist, ihm Zeit und Freiraum zu lassen und es zu begleiten.
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 28. September bis 17. Oktober 2018
Sind in den letzten Jahren neue Themen entstanden?
Baugesuch: 2018-0302 Gegenstand: Sanierung Umgebung – Neubau Containerplatz Lage: Hirtenhofstrasse 58, 50, 62, 64 Grundstücke: 111/3319, 111/3320, 111/3353, 111/3304, 111/3352 Baugesuch: 2018-0304 Gegenstand: Beschattungsanlage Südfassade Lage: Bahnhof Grundstück: 111/94 Baugesuch: 2018-0250 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Restaurant Lage: Kauffmannweg 20 Grundstück: 111/277 Baugesuch: 2018-0297 Gegenstand: Mieterausbau Gastrobetrieb mit Aussensitzplätzen Lage: Himmelrichstrasse 12 Grundstück: 111/2403 Baugesuch: 2018-0277 Gegenstand: Neubau Wohn- und Geschäftshaus Lage: Auf Hirtenhof 2a Grundstück: 111/2829 Baugesuch: 2018-0310 Gegenstand: Umbau und Anbau des Mehrfamilienhauses Lage: Libellenstrasse 50 Grundstück: 112/2026 Baugesuch: 2018-0316 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Tribschenstrasse 98 Grundstück: 111/3069 Baugesuch: 2018-0315 Gegenstand: Umbau der Mehrfamilienhäuser Lage: Adligenswilerstrasse 30 und 30a Grundstück: 112/715
An den Kurzvorträgen erhalten Interessierte wertvolle Informationen und Tipps rund um das Thema Familienleben. Foto: Pexels Unter dem Titel «Herausforderung Familie» hat die Stadt Luzern eine Kurzvortragsreihe lanciert. Brauchen Luzerner Mütter und Väter Rat?
Michiel Aaldijk: Nicht grundsätzlich und sicher nicht alle. Es ist heute eher eine gewisse Verunsicherung bei Eltern festzustellen. Wir möchten mit der Veranstaltungsreihe die vielen Fragen rund um das Familienleben mit kurzen und informativen Referaten beantworten und einen unkomplizierten Austausch mit den Teilnehmenden ermöglichen.
Was sind die grössten Herausforderungen für Familien in Luzern?
Das Vertrauen zu haben und zu sagen: Wir sind gute Eltern, auch ohne hundert Kurse absolviert
Was sind Dauerbrenner bei Eltern und Erziehungsberechtigten?
Die Dauerbrenner nehmen wir weitgehend in der Kurzvortragsreihe auf. Es sind Themen aus dem Alltag wie: «Warum Kleinkinder in der Nacht aufwachen», «Aufwachsen in der Leistungsgesellschaft» oder «Der Umgang mit neuen Medien».
Reinhören – Tipps holen Die Vorträge sollen Eltern, Grosseltern, Erziehungsberechtigten und allen Interessierten am Thema Familie und Erziehung Informationen und Tipps bieten. Die Referate werden von erfahrenen Fachpersonen der Dienstabteilung Kinder Jugend Familie gehalten. Die Expertinnen und Experten beantworten im Anschluss Fragen aus dem Publikum. Durchgeführt werden die Kurse jeden Donnerstag (ausser Ferien und Feiertage) von 18 bis 18.45 Uhr im Zentrum Kinder Jugend Familie am Kasernenplatz 3 in Luzern, im 5. Stock, Sitzungszimmer 503. Programm: www.kjf.stadtluzern.ch
Kayser Wiebke, und Kind Chasouros Iris Katherina Ellen, Luzern.
Das Projekt «Bewegung und Begegnung» der Stadt Luzern und der Pfarrei St. Leodegar richtet sich an ältere Menschen.
Kovacevic Siniša, sowie Ehefrau Kovacevic Milica, und Kinder Kovacevic Tijana, Kovacevic Filip, Kovacevic Ena und Kovacevic Nora, Luzern.
«Luzern grünt» setzt sich für mehr Natur in der Stadt Luzern ein. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern können deshalb gratis ausgewählte, einheimische Wildsträucher beziehen. Kurzporträts der Wildsträucher sowie ein Online-Bestellformular finden sich im Internet unter www.luzerngruent.ch
Krasniqi Brendon, Luzern.
Kontakt für Fragen und Beratung: Stadt Luzern, Umweltschutz, Stephie Burkart Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Tel. 041 208 83 28 E-Mail: stephie.burkart@stadtluzern.ch www.luzerngruent.ch
Dalcroze-Rhythmik Die abwechslungsreichen Aufgaben zu live gespielter Klaviermusik fördern die Reaktionsfähigkeit, die Koordinationsfähigkeit und das Gleichgewicht. An folgenden Montagen: 15./22. Oktober 5./19./26. November 3./17. Dezember 14. Januar 2019 14 bis 15 Uhr Dalcroze-Rhythmik 15 bis 16 Uhr Kaffee und etwas Süsses
Baugesuch: 2018-0314 Gegenstand: Einstellhalle und offene Autoabstellplätze anstelle Garagen Lage: Mattstrasse 17 Grundstück: 210/1260
Pfarreizentrum St. Leodegar, St. Leodegarstr. 6, 6006 Luzern 10 Franken pro Nachmittag Keine Anmeldung erforderlich Kursleitung: Diana Wyss
5.9. Droeven, Florent, 1924, Kreuzbuchstrasse 33b; 14.9. Forster-Compagnoni, Claire, 1952, Gasshof 7; 15.9. Kehl-Ehrler, Alice, 1925, Lützelmattstrasse 3; 15.9. Wulf-Linke, Christa, 1942, Staffelnhofstrasse 60; 16.9. Bauer, Vera, 1949, Rosenbergstrasse 4; 16.9. Wütschert-Trutmann, Rosa, 1928, Kapuzinerweg 12; 17.9. Gruber, Matthias, 1945, Hochrütistrasse 34; 17.9. Lötscher, Alois, 1925, Staffelnhofstrasse 60; 17.9. Nanzer, Bruno, 1939, Schweizerhausstrasse 10; 17.9. Stalder, Otto, 1933, Rosenbergstrasse 2; 17.9. Vespari-Sanchez Blanco, Maria Angela, 1962, Thorenbergstrasse 34; 17.9. Wehrli-Spassou, Lucienne, 1924, Residenz Sonnmatt; 18.9. AmbühlRandegger, Marlies, 1925, Staffelnhofstrasse 60; 18.9. Hochstrasser-Kink, Frieda, 1927, Maihofstrasse 60a; 18.9. Sarbach, Werner, 1928, im Aufenthalt in Meggen; 19.9. Paetzold-Hrdlickova, Nadja, 1935, Schweizerhausstrasse 10.
Das kann man so generell nicht sagen. Was wir heute im Unterschied zu früher haben, ist das immense Angebot an digitalen Informationen und Erziehungsratgebern, was bei vielen zu einem Leistungsdruck und zu Verunsicherung führt.
Ja, wobei es weniger um die Anzahl Fragen geht als vielmehr um die Breite der Themenpalette. So haben beispielsweise Beratungen zur Mediennutzung und zum Medienkonsum zugenommen, die es vor einigen Jahren so gar nicht gab. Die Gründe für diese Themenvielfalt sind unter anderem die digitale Transformation, die Schnelllebigkeit unserer Zeit, die Menge an Optionen, die man heute hat. Gerade weil die Themenpalette immer grösser wird, bieten wir auf eine unkomplizierte Art und Weise unsere Kurzvorträge rund um die Herausforderungen im Familienalltag an und geben Tipps und Informationen.
BEWEGUNG UND BEGEGNUNG IM ALTER
Baugesuch: 2018-0313 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Dammstrasse 11 Grundstück: 111/887
TODESFÄLLE
Kommen Familien heute weniger gut zurecht im Alltag als vor 20 Jahren?
Erziehungsberechtigte müssen sich in einer grossen Vielfalt von Themen zurechtfinden und vor allem eine eigene Haltung entwickeln. Ein neueres Thema ist sicherlich, dass Kinder weniger unbeaufsichtigten Freiraum zur Verfügung haben. Sei dies, weil sie einen ausgebuchten Wochenplan und somit kaum mehr freie Zeit haben oder weil Eltern ihre Kinder mit diversen Apps regelrecht überwachen. Zudem steht generell fast kein undefinierter öffentlicher Raum mehr zur Verfügung, auf dem Kinder sich frei bewegen können. Wir dürfen dabei aber diejenigen Kinder und Familien nicht vergessen, die in dieser rasanten Entwicklung nicht mithalten können oder die Zugänge zu all den Angeboten und Fördermassnahmen gar nicht haben.
Verzeichnen Sie in den letzten Jahren eine Zunahme von Anfragen bei Ihren Beratungsstellen Mütter- und Väterberatung und CONTACT? Was sind die Gründe?
www.kathluzern.ch/st-leodegar-im-hof www.luzern60plus.ch > Alterspolitik Stadt Luzern > Angebote
BÜRGERRECHTSWESEN Das Schweizer Bürgerrecht, das Luzerner Kantonsbürgerrecht sowie das Bürgerrecht der Stadt Luzern haben erworben: Azizi Albiona, Luzern. Azizi Altion, Luzern. Barrio López José Antonio, Luzern. Baudry Dominique Danielle Marguerite Marie, Luzern. Bay Tuncay, sowie Ehefrau Bay Hamide, und Kinder Bay Ebrar und Bay Erhan, Luzern. da Cruz Malheiro José, sowie Ehefrau Ferreira da Silva Malheiro Júlia, Luzern. Domgjoni Mailinda, Luzern. Hacker Florian Mario, Luzern. Hörig Kiara Monja Heidi, Luzern.
Kilinc Aylin, Luzern.
Marques Pina Marta Filipa, Luzern. Monteiro Mendes Coelho Patricia, Luzern. Noris Palacios Lazaro Narciso, Luzern. Paoli Lorenzo, Luzern. Petrovic Radoslav, sowie Ehefrau Petrovic Žaklina, Luzern.
WILDSTRÄUCHER AKTION: BESTELLTALON
Ich bestelle gratis folgende Wildsträucher (Bitte gewünschte Anzahl eintragen) __ Besenginster
__ Vogelbeere
Rodrigues Alpoim de Jesus, sowie Ehefrau do Canto Rego Rodrigues Maria do Céu, Luzern.
__ Strauchwicke
__ Feldahorn
__ Gemeine Berberitze
__ Rote Heckenkirsche
Rosso Francesco, sowie Ehefrau Montesanto Antonella, und Kind Rosso Emmanuele, Luzern.
__ Weinrose
__ Pfaffenhütchen
Sandic Vladimir, sowie Ehefrau Sandic Magdalena, und Kinder Sandic Nikolina und Sandic Nikolaj, Luzern.
__ Feldrose
__ Gewöhnlicher Schneeball
__ Hundsrose
__ Faulbaum
__ Buschrose
__ Schwarzer Holunder
Sarioglu Arzu, Luzern.
__ Schwarzdorn
__ Hasel
__ Kreuzdorn
__ Purpurweide
Sauer Christian, sowie Ehefrau Gerresheim Anke, und Kinder Gerresheim Benjamin Mika und Gerresheim Maja Lotte, Luzern.
__ Gemeiner Liguster
__ Korbweide
__ Wolliger Schneeball
__ Salweide
Spahiju Farije, Luzern.
__ Roter Hartriegel
__ Stechpalme
Tabibi Ali Reza, Luzern.
__ Kornelkirsche
__ Traubenkirsche
Thayalan Bamini, und Kinder Thayalan Janaya und Thayalan Methila, Luzern. Wellfare Simon Lee, Luzern.
SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX, Obergrundstrasse 3, Luzern
Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2018 abgegeben werden. Wir behalten uns das Recht vor, grössere Bestellmengen anzupassen. Die bestellten Wildpflanzen können Anfang November abgeholt werden (weitere Informationen folgen schriftlich). Absender/in: Name: Vorname: Adresse: PLZ, Ort: 60_____ Luzern Telefon: E-Mail: Talon vollständig ausgefüllt einsenden an: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Industriestrasse 6, 6005 Luzern
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Oktober 2018
Kino
10
KINOS DER REGION LUZERN Donnerstag, 4. bis Mittwoch, 10. Oktober 2018 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 1 14.50/17.30/20.20 | E/d/f 16 J.
STATTKINO
Saal 3 18.20 | E/d/f 8 J.
Löwenplatz 11, www.stattkino.ch
The Children Act
Do 19.00, Fr–Di 18.00 | Mongolisch/d/f
Saal 3 Fr/Sa 22.40 | Tamil/e 16 J.
Out Of Paradies
96
Pope Francis – A Man Of His Word
A Star Is Born
Saal 1 Fr/Sa 23.00, So 11.40 | Hindi/d 16 J.
Loveyatri
Saal 1 Mi 12.15 (Lunch-Kino) | F/d 16 J. Vorpremiere In Anwesenheit des Regisseurs Frédéric Gonseth
Yvette Z’Graggen Saal 2 Sa/So/Mi 13.50 | D
Pettersson & Findus: Findus zieht um Saal 2 15.50 | Ov/d 16 J.
Intelligente Bäume
Im Vorprogramm von «Intelligente Bäume»
Ins Holz
VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 041 375 75 75 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch
Saal 2 Do–Sa/Mo–Mi 20.10, Fr/Sa 22.50 (im BB4) | E/d/f 12 J.
Do/Fr/Mo–Mi 12.00/14.00, Sa 11.00/14.00, So 11.00/14.00/17.00 | D/f/i/e
Saal 2 Fr/Sa 22.50 | Tamil/e 16 J.
Die Unglaublichen 2
Do–Mi 13.00 | D/f/i/e
Book Club
Saal 2 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Sa 23.30 | D 14 J. Saal 3 Do–Mi 14.00/17.00/20.00, Sa 23.15 | D 12 J.
The Guernsey Literary And Potato Peel Pie Society
Wild America
Do–Mi 15.00 | D/f/i/e
Saal 3 16.10/20.40 (imBB4) | F/d 16 J.
Sa 19.00 | I/d Live aus der Metropolian Opera, New York
Saal 4 Do–Mi 14.15/19.00 | D 12 J.
Die Unglaublichen 2
NOVEMBER 1.11.18 2.11.18 3.11.18 6.11.18
20.30 20.30 20.30 20.30
Mi Do Fr Sa
7.11.18 8.11.18 9.11.18 10.11.18
20.30 20.30 20.30 20.30
Di 13.11.18 20.30 Mi 14.11.18 20.30 Sa 17.11.18 20.30 Di 20.11.18 20.30 Mi Do Fr Sa Di
21.11.18 22.11.18 23.11.18 24.11.18 27.11.18
20.30 20.30 20.30 20.30 20.30
Mi 28.11.18 20.30 Do 29.11.18 20.30
ZiBBZ Vincent Gross Sandee Radio Pilatus Comedy Night «Lisa Catena» Tobias Carshey & Black Sea Dahu Oesch‘s die Dritten FAMARA & The Infinity Band Flamenco Der Rhythmus, der uns vereint Radio Pilatus Comedy Night «Rolf Schmid» Vera Kaa M. Soul (CAN) - A tribute to Johnny Cash Radio Pilatus Comedy Night «Uli Böttcher» Anna Mae Bad Ass Romance i!satz chli! & Gäste Whole Lotta DC Radio Pilatus Comedy Night «Patrick Frey» Gigi Moto BLACK MOUNTAIN BLUES BAND
Saal 7 Do–Mi 14.45/19.00 | D 12 J.
Das Haus der geheimnisvollen Uhren
Catch Me!
Vorpremiere
Venom 3D
Werk ohne Autor
AIDA von Guiseppe Verdi
Die Unglaublichen 2 3D
Saal 8 Do–Mi 14.30 | D 10 J.
Saal 1 Mi 14.45 | D
Saal 3 Do–Mi 20.15 | E/d/f 8 J.
Do Fr Sa Di
Mille 22
Smallfoot 3D
Saal 6 Do–Mi 14.00/17.15/20.15, Sa 23.15 | D 8 J.
Catch Me!
Saal 3 Do–Mi 17.15 | D 12 J.
Wild Africa 3D
Ceux qui travaillent
Saal 1 Do–Mi 17.30, Sa 23.30 | D 16 J. Saal 1 Do–Mi 20.45 | D 12 J.
Mamma Mia! Here We Go Again
Book Club
Saal 7 Sa 23.15 | D 12 J.
Saal 3 Do–Mi 14.15 | D 8 J.
Oceans 3D
Saal 5 Do–Mi 18.00 | D 12 J.
Werk ohne Autor
Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub
Klassentreffen 1.0 – Die unglaubliche Reise der Silberrücken
Americas Music
Sa/So 12.00 | D/f/i/e
Saal 2 So 11.00 | E/d/f 10 J.
Saal 1 Do–Di 14.45 | D 6 J.
Saal 2 Do–Mi 20.15 | D 12 J.
Rocky Mountain Express
Chekka Chivantha Vaanam
Saal 2 Do–Mi 14.15/17.15 | D 8 J.
Die Unglaublichen 2
The Nun
Les Huguenots
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbr., www.kitag.com
A Star Is Born
Saal 5 Do–Mi 14.45 | D 8 J.
Saal 5 Do–Mi 20.45, Sa 23.45 | D 16 J.
Do 17.45, Di 14.00 | F/d 4 J. Kitag Cinemas Opera:
MAXX / 0900 556 789
Saal 1 Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 12 J.
Ryuichi Sakamoto: Coda
Do–Mi 16.00 | D/f/i/e
BlacKkKlansman
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com
Saal 4 So 11.20 | Jap./d/f 16 J.
MODERNE / 0900 556 789
A Star Is Born
CAPITOL / 0900 556 789
Grüner wird’s nicht, sagte der Gärtner und flog davon
Venom 3D
Do–Mo/Mi 14.00, Fr–Mo/Mi 17.15, Fr–Mi 20.30 | E/d/f 12 J.
Tokyo Familiy
Saal 4 18.10 | D 6 J.
Pettersson & Findus: Findus zieht um
Klassentreffen 1.0 – Die unglaubliche Reise der Silberrücken
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com
Mi 17.00 | Jap./d/f Das hohe Alter
Der Läufer
Saal 2 17.30, Sa/So/Mi 13.30 (im BB3) | I/d/f 16 J.
Lazzaro Felice
Sa/So 16.00 | CH-D
Die göttliche Ordnung
Saal 4 16.10/20.40 (im BB3) | CH-D 14 J.
Saal 4 Do–Mi 17.00/20.00, Sa 23.15 | D 12 J.
Vorpremiere
Saal 6 Do–Mi 14.45/17.45/20.45 | D 14 J.
Mo 14.30 | CH-D Aktive Alter Littau
Gundermann
Saal 5 Mi 14.45 | D
Venom 3D
Fr–Mi 20.15 | Farsi/d/f
Über den Tannen – Barbara Gwerder
Saal 4 Sa/So/Mi 13.30 | D 6 J.
Saal 4 Do–Mi 14.15 | D 4 J.
Smallfoot 3D
Khook
Saal 3 So 11.20 | Ov/d 6 J.
Saal 5 Do–Di 14.45, Do–Mi 17.45/20.45 | E/d/f 14 J.
Saal 8 Do–Mi 17.15 | D 12 J.
Mission: Impossible – Fallout Saal 8 Do–Mi 20.45, Sa 23.45 | D 12 J.
Searching
PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon
A Star Is Born
DEZEMBER Schweizer ESC-Teilnehmer 2018 35.– Möwengold 30.– Mundart-Queen 35.– Nume nid gsprängt! Info & VV: www.radiopilatus.ch Semicolon-Tour 2018 Einfach echt World-Beat-Reggae El compás que nos une No10
25.– 44.– 30.– 35.– Info & VV: www.radiopilatus.ch
Längi Zit mit Tara Ester als «June Carter Cash» Ü50 - Silberrücken im Nebel
Abo-Pass 28.– 35.– 28.–
Info & VV: www.radiopilatus.ch
Singer/Songwriter/Folk/Chanson 25.– Dirty Rock‘n‘Roll 30.– Die etwas andere Blech Band 25.– Eine der dienstältesten AC/DC-Tributebands der Schweiz 30.– Dormicum - ein populärmedizinischer Abend Info & VV: www.radiopilatus.ch Local Heroes 30.– Revival 2018 - Dernière 35.–
Di Mi Do Fr Di Mi Do Fr Sa Di Mi Do Fr Sa Fr Sa Mo
4.12.18 20.30 Radio Pilatus Comedy Night «Gabriel Vetter/Sven Kemmler» 5.12.18 20.30 Marco Gottardi/MG Grace 6.12.18 20.30 Sandra Stranieri 7.12.18 20.30 BOURBON STREET Jazz Band 11.12.18 20.30 Radio Pilatus Comedy Night «Marc Haller» 12.12.18 20.30 Peach Weber 13.12.18 20.30 Les Sauterelles 14.12.18 20.30 Groofty Power Band & Jessica Ming 15.12.18 20.30 Cover Connection 18.12.18 20.30 Radio Pilatus Comedy Night «Helge und das Udo» 19.12.18 20.30 The Led Farmers (IRL) 20.12.18 20.30 Tomazobi 21.12.18 20.30 Paul Etterlin 22.12.18 20.30 Lake City Stompers 28.12.18 20.30 Blues In The Shoes 29.12.18 20.30 Horizon 31.12.18 21.00 Country-Rock Silvester Night: Rosewood & DJ Michel Richter
HOBBY/Englischstunde
Info & VV: www.radiopilatus.ch
Christmas & Spirituals Abo-Pass 28.– 35.– Dusty Roses 25.– New Orleans Jazz, Blues & Dixieland 25.– Update 18 Info & VV: www.radiopilatus.ch iPeach Beatband live & special guest Jessica Ming 25 Years of Rock Läuft!
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25.– Info & VV: www.radiopilatus.ch
Irish Folk Tomazobi reiten wieder Coming Home for X-Mas Old Time Jazz Band Rhythm‘n‘Blues 25 Jahre Entlebucher Mundart-Rock Tisch- und Ticketreservationen unter 041 410 47 33 oder info@stadtkeller.ch / nach Mitternacht 2 für 1
25.– 30.– 30.– 25.– 28.– 25.– 32.–
RESTAURANT STADTKELLER | STERNENPLATZ 3 | 6004 LUZERN | TEL 041 410 47 33 | WWW.STADTKELLER.CH Vorverkauf:
LZ Corner, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern | www.luzernerzeitung.ch/tickets zzgl. Systemgebühren Pilatus Shop Luzern, Hirschenplatz 10, 6004 Luzern Türöffnung: 18:00 Uhr | Konzertbeginn jeweils 20:30 Uhr, am 31.12.18 um 21:00 Uhr Tischreservationen: Wir reservieren keine Tische. Gäste, welche früh anreisen, sollen auch mit den besten Sitzplätzen belohnt werden. Ausnahmen: Silvester, Medien- und Konzertpartner. Technik:
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Oktober 2018
Aktuell
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Studienwoche «Menschen, Macht, Märkte» in der Kantonsschule Reussbühl
Schüler löchern Politiker Im Rahmen ihrer Studienwoche diskutierten Kantischüler am Freitag unter anderem mit Nationalräten und Regierungsratspräsident Robert Küng über die Spange Nord und das EU-Rahmenabkommen.
W
as sind Ihre Lösungsansätze, Herr Müri?», zur Freude von Nationalrätin Andrea Gmür (CVP) und Nationalrat Michael Töngi (Grüne) stellten verschiedene Lernende bei der Diskussion um das EU-Rahmenabkommen Nationalrat Felix Müri (SVP) mehrmals dieselbe Frage. Bereits davor hatten Töngi und Gmür kritisiert, die SVP sage einfach mal Nein, während die anderen Parteien nach Alternativen suchen müssten. Ein Felix Müri in Hochform liess sich aber nicht in die Enge treiben. Man fragte sich schon fast, wie hätte der Wahlkampf in Emmen geendet, wenn er dort so ausgeteilt hätte. «Ich musste doch etwas für Stimmung sorgen», sagte er nach dem Podium zu Andrea Gmür mit einem Schmunzeln. Den Lernenden, die wenige Stunden vor den Ferien standen, schien dies auf jeden Fall zu gefallen. Mit der Gesandten der Deutschen Botschaft aus Bern, Sabine Seidler, seinen beiden Ratskollegen Andrea Gmür und Michael Töngi und Lukas Hupfer von «Foraus» lieferte er sich einen unterhaltsamen Schlagabtausch. «Wenn meine Ratskollegen Ihnen schon jetzt entgegenkommen dann werden sie Ihnen anschliessend sofort Recht geben. Von uns kommt grosser Widerstand. Da können Sie sicher sein», sagt Müri zu Sabine Seidler. «Es sagt sich so leicht: ‹Wir kündigen den Vertrag und verhandeln etwas Besseres.› Das dachten die Briten auch und lernen es nun auf die harte Tour», warnte Sabine Seidler und riet, die gute Position der Schweiz nicht leichtfertig
aus der Hand zu geben. «Die Briten würden die Position, die die Schweiz hat, sofort unterschreiben. Sie erhalten aber nicht dieselben Konditionen wie die Schweiz und ihr erhaltet auch nichts Besseres, wenn ihr das Abkommen kündigt.»
Spange Nord: Verträgliche Sache?
Bei der Diskussion um die Spange Nord stand die Umweltverträglichkeit zuoberst auf der Frageliste der Schüler. «Es muss eine Kombination von Strasse und Schiene sein, und da haben wir etwas Gutes in der Pipeline», sagte Müri und meinte damit den Bypass und den Tiefbahnhof. Andrea Gmür freute sich über die erneute Prüfung der Spange Nord. «Wir brauchen eine Entlastung auf der Strasse, aber es muss eine stadtverträgliche Lösung sein.» Beim Maihof müsse der Kanton bereit sein, mehr Geld in die Hand zu nehmen. «Aber auch die Stadt muss bereit sein, entgegenzukommen. Ohne das geht es auch hier nicht.» Wenn man die Maximalvariante fordere, bestehe die Gefahr, dass das Projekt bei einer kantonalen Abstimmung plötzlich abgelehnt werde. Michael Töngi wollte dabei lieber nochmals den Umweltaspekt hervorheben. «Wir müssen den Verkehr umlagern, wenn wir gleichzeitig noch die Infrastruktur ausbauen, sind wir viel zu wenig ambitioniert», sagte der VCS-Präsident. Das werde viel zu oft ausgeblendet, so Töngi. «Weshalb glauben Sie, das wir diese Problematik ausblenden?», konterte die Lernende Sa-
Bei den offenen Fragen benötigten die Politiker manchmal etwas mehr Bedenkzeit: Regierungsrat Robert Küng (Mitte) und Nationalrat Michael Töngi (rechts). Bild: mh mira. «Der Geldtopf der Strassen ist momentan voll. Es ist deshalb schwierig zu sagen, dass wir nun umstellen, weil es so einfach bequemer ist», sagt Töngi. Der Regierungspräsident schloss mit dem berühmten «Fünfer und Weggli»: «Wohlstand weckt Bedürfnisse und diese benötigen mehr Mobilität. Wenn wir auf Elektromobilität umsteigen, begrüsse ich dies sehr, doch auch diese Autos fahren auf der Strasse.» Gemäss Robert Küng hat Luzern pro Einwohner nach Genf am wenigsten Verkehrsfläche. «Wir wollen Mobilität, also brauchen wir Fläche. Dieser Prozess wird aber noch ein langer sein», prognostizierte der Regierungspräsident und sagte harte Verhandlungen voraus. Marcel Habegger
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DIE POST IST DA. FÜR ALLE. Mit viel Herz auch in Wettswil. Paketzustellerin Belinda Rickli schätzt den Kontakt mit den Menschen in Wettswil, und die Wettswiler schätzen sie. post.ch/belinda
Jugendsession 2018 Wann: Fr, 19. Oktober, 9 bis 18 Uhr Wo: Kantonsratssaal (Regierungs gebäude), Bahnhofstrasse 15, Luzern Wer: Alle Jugendlichen unter 25, die im Kanton Luzern wohnhaft sind Themen: Digitalisierung, Politische Bildung, Verkehr, Food Waste Gäste: Regierungspräsident Robert Küng, Kantonsratspräsidentin Hildegard MeierSchöpfer, Kantons rätin Ylfete Fanaj und Staatsschreiber Lukas GreschBrunner Anmeldung: jukalu.ch
Kurzmeldungen Alt Gemeindeammann verstorben (PD) In Emmen ist der alt Gemeinde ammann Hermann Kündig am 19. September 2018 im Alter von 85 Jahren verstorben. Hermann Kündig war von 1987 bis 1994 Gemeindeammann von Emmen und führte dabei die Finanzen und den Bau. Beschäftigtenzahl in Luzern wächst (PD) Im Jahr 2016 waren im Kanton Luzern rund 248 000 Stellen besetzt. Umgerechnet kommt dies rund 186 000 Vollzeitstellen gleich, was im Vorjahres vergleich einem Wachstum von 1,3 Prozent entspricht. Der Anstieg ist einzig auf den Dienstleistungssektor zurück zuführen. Auch bei den Beschäftigten und Arbeitsstätten zeigte der Kanton ein im gesamtschweizerischen Vergleich überdurchschnittliches Wachstum, wie Lustat in einem Webartikel mitteilt. Zwei Diplomfeiern an einem Wochenende (PD) Nach rund zweijährigem, berufsbe gleitendem Studium an der Führungs und Tourismusakademie der Höheren Fachschule für Tourismus (HFT) Luzern AG haben letzten Samstag im Hotel Seeburg in Luzern 76 Fachleute ihre begehrten Diplome entgegennehmen dürfen. Noemi Bernet wies mit 5,6 die höchste Durchschnittsnote auf. Am selben Tag erhielten in Anwesenheit von rund 400 Gästen an der Diplomfeier der Höheren Fachschule für Sozial pädagogik Luzern insgesamt 77 Studie rende das Diplom in Sozialpädagogik HF. 27 Studierende absolvierten die drei jährige Vollzeitausbildung, 37 die vierjährige berufsintegrierte Ausbildung und 13 die dreijährige berufsintegrierte Ausbildung für Personen mit berufs spezifischer Vorbildung.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Oktober 2018
Rätsel
12 Sudoku leicht
Sudoku mittel
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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-
Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 100 000 Haushaltungen
Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «SONNENAUFGANG».
Auflösungen von dieser Seite !
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Oktober 2018
Veranstaltungen 3. bis 9. Oktober Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 3. 10. MUSIKTHEATER Kindertotenlieder – Gustav Mahler, Matthew Herbert Ein zukunftsorientiertes Projekt von Clemens Heil, Matthew Herbert, Benedikt von Peter und Márton Ágh; Tickets und Infos unter www.luzernertheater.ch
LUZERN, Luzerner Theater, Theater-
Box, Theaterstr. 2, 20.00
ROCK/POP Jam Night hosted by Funk the trunk Nico Stettler (guit), Florian Bolliger (bass), Sascha Frischknecht (dr)
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00
Komodo Support: Captain Komodo & The Carnival Caravan
LUZERN, Schüür, 20.30
PARTY Salsa Picante Tanz zu Salsa, Bachata, Cha-ChaCha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30
DONNERSTAG, 4. 10. JAZZ Druckmittel Ein Jazzquintett, Leitung: Schlagzeuger und Komponist Florian Hoesl
LUZERN, Musikbar El Barrio,
Lädelistr. 6, 21.00–24.00
Hausgemacht Das Musikfestival des Instituts Jazz und Volksmusik
LUZERN, Jazzkantine, 21.00 Old Time Jazz Jam Session Spontane Jazz-Musiker willkommen. Basis-Trio ist vor Ort. Eintritt frei!
Jamsession mit Michael Paiste und Gastmusiker Blues, Rock und Funk
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.30
THEATER Bühnenpiraten Theater Improphil entert die «Box»
LUZERN, Theaterbox, Theaterplatz
Zeit: 20 bis 22 Uhr
FREITAG, 5. 10. Hausgemacht Das Musikfestival des Instituts Jazz und Volksmusik
LUZERN, Jazzkantine, 21.00
MUSIKTHEATER Kindertotenlieder – Gustav Mahler, Matthew Herbert Ein zukunftsorientiertes Projekt von Clemens Heil, Matthew Herbert, Benedikt von Peter und Márton Ágh; Tickets und Infos unter www.luzernertheater.ch
LUZERN, Luzerner Theater, Theater-
Box, Theaterstr. 2, 20.00
KLASSIK Blind Date Neues Konzertformat des Luzerner Sinfonieorchesters; Eintritt frei
LUZERN, Seebar im KKL, 17.00–17.30
VOLKSMUSIK Krienser Halszither-Musik Volkstümliches Konzert zusammen mit dem Mundharmonika Quintett Colores
KRIENS, Schappe Süd, 19.30–22.00
JAZZ «InSpiritation» – Uraufführung für Streichorchester und Jazz-Quintett; Instrumentale Eigenkompositionen und Arrangements; Jazz, Pop, Filmmusik; www. orchester-cham-huenenberg.ch; Abendkasse
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.30, 19.30–20.45
ROCK/POP
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
21.00
Disco Noir #19 DJ Guerolito (Orange Peel)
LUZERN, Schüür, 0.45 Enfant Terrible Electronica
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
PARTY
20.00
El Barrio House Soundsystem Reggae und Dancehall
Funky Fever Funk, Soul, Hip-Hop mit den DJs Popmaster Fabel, Murphy, Dan
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
Popschlampe 80/90er-Jahre Sound, DJ NzNz
23.00
Rock ’n’ Roll Circus mit DJ Michel Richter Pop, Reggae, Rock, R ’n’ B, Funk und Soul
LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00
JAZZ
Boom Bap B-Day Bash #2 w/ Blabbermouf (NL) «Mü man», T-31, Acid T, Big Smoke. DJs: Pear, Styledealer, Kes-Roc
KRIENS, Südpol, 21.00
Maxxwell: Metalized Tourstart
Lädelistr. 6, 22.00–4.00
ROCK/POP
Wolfman Club: Residenzkonzert, Electro Pop
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00
LUZERN, Musikbar El Barrio,
Tickets: 30 Franken
AUSSTELLUNGEN
PARTY
Hörbie Schmidt Band R ’n’ B
LUZERN, Schüür, 20.30
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
21.30
13
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00
Rockschlampen-Disko DJ G/S/ a.k.a. Gisbert
Limerz’ Night: Swiss Soca Festival Thank You Fete Zur Wilden Madeleine Worldbeats, Urban, Funk Party mit DJ Moneypulation
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00
SONNTAG, 7. 10.
LUZERN, Schüür, 22.00
SAMSTAG, 6. 10. JAZZ Hausgemacht Das Musikfestival des Instituts Jazz und Volksmusik
VOLKSMUSIK
LUZERN, Viva Luzern Rosenberg,
Rosenbergstr. 2/4, 14.00–16.00
MUSIKTHEATER
JAZZ
Im Amt für Todesangelegenheiten Eine Slapstick-Oper von Klaus von Heydenaber für das 21st Century Orchestra; Tickets und Infos unter www.luzernertheater.ch, Kasse, Tel. 041 228 14 14
LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00
Metropolitan Opera: Aida Höhepunkte der grossen Opernund Theaterhäuser auf der grossen Leinwand
LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater, Lidostr. 5, 18.55
ANDERE TÖNE M’Ghadi – EP-Taufe Eigene Songs, Ska, Reggae, Dub, Hip-Hop. Getauft wird die EP Take Two
LUZERN, Treibhaus, 21.00
ROCK/POP
Peter Protschka Quintet feat. Rick Margitza Post-Bop
ANDERE TÖNE Matchume Zangos AlpineConnection Musikalische Begegnung zwischen Rhythmen aus Mozambik und Klängen aus den Alpen. Matchume Zango aus Mozambik ist TimbilaSpieler, Perkussionist und Sänger
LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 18.30–20.00 Sonntags-Nachmittags-Tanz Mit Livebands, organisiert durch «Tanzfreunde Luzern»
LUZERN, Hotel Schweizerhof, 14.00–17.00
LUZERN, Sedel, 20.00
JAZZ
Laskaar Special Guests: Laurin Schwob, Sebastian Meyer
Open Space Students Place Studierende der Hochschule Luzern; Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Schüür, 22.00
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Apfel im Focus Die Fotografin und Floristin Priska Trautwein begleitet den Apfel als Blüte, Baum und Frucht im Wechsel der Jahreszeiten. Die Ausstellung wächst vom Frühling bis in den Herbst, bis 11. 11.; Di–So 10–17
LUZERN, Natur-Museum Luzern Der Apfel Die Ausstellung präsentiert den Apfel in seiner ganzen Vielfalt und vermittelt zusammen mit einem Rahmenprogramm Geschichte, Bedeutung, Verarbeitung und Genuss dieses Obstes, bis 28. 10.; Di–So 10–17
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
Flucht: Geschichten von Menschen, die von Gewalt, Krieg und Verfolgung zur Flucht gezwungen werden. Auf dem Rundgang erfährt man auf den Spuren Betroffener, was es heisst, auf der Flucht zu sein; Di–So 10–17
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24
MITTWOCH Pro Senectute: Spaziertreff Leitung: Uschi Barmettler, Tel. 078 778 74 24; 14.00, Torbogen Bahnhof Luzern DONNERSTAG Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern FREITAG Stamm Netzwerk Luzern 80 plus: Thema: Hilfsmittel, Notrufsystem des Roten Kreuzes; Bus Nr. 7, Haltestelle Felsberg; 10.00, Viva Luzern Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, Luzern
Promotion
Jazzband & Streicher
«InSpiritation»
Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zur Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch–Wolf; Di–So 10–17
LUZERN, Natur-Museum Luzern Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch/ artdeco
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
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DIENSTAG, 9. 10.
Hass Deutsch-Punk
BEROMÜNSTER, Schloss,
Tipps Senioren
LUZERN, Natur-Museum Luzern
Viva Luzern – 10 Jahre Ländlerbeiz Ländlermusik, Juchzer und Schunkeln
LUZERN, Jazzkantine, 21.00
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
Eisenbahnfieber und Tourismusträume Sieben Plakate hat die «Seetalbahn» zwischen 1884 und 1917 in Auftrag gegeben. Sie sind der Angelpunkt unserer Ausstellung; So 14–16
Museum Root Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root; So 14–17
ROOT, Luzernerstr. 16 Entlebucher Kulturgut Mi 14–17; Infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus
Am 5. 10. im Theaterpavillon Luzern. Am 5. und 6. Oktober bringt der Jazz-Pianist Christoph Senn zusammen mit seiner Band und dem Orchester Cham-Hünenberg seine Komposition «InSpiritation» auf die Bühne. Stilistisch bewegt sich das Werk zwischen Jazz, Pop und Filmmusik. Die meisten Stücke sind beim spontanen Spielen am Klavier entstanden. 5. 10. 18, 19.30 Uhr, Theaterpavillon Luzern, 6. 10. 18, 19.30 Uhr, Lorzensaal Cham 25.–/15.– (Kinder bis 16 J., Studierende/Lernende/AHV) Tickets an der Abendkasse ab 18.30 Uhr, Barbetrieb ab 18.30 Uhr. PD
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Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg
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GRAND CASINO LUZERN TÜRÖFFNUNG 22H I TICKETS & INFOS: RADIOPILATUS.CH
31. Oktober – 4. November: Goldener Herbst und italienisches Flair am Gardasee inkl. HP (Inklusive beim Abendessen: Wasser, Wein, Bier, Softdrinks) im Park Hotel Casimiro, Begrüssungscocktail, 1x Tee-Time im Hotel (Kaffee/Tee und Kuchen), 1x Eintritt in den Wellnessbereich, Eintritt ins Hallenbad, Weinverkostung (2 Gläser und kleiner Imbiss), Bootstransfer Venedig – retour, alle Ausflüge mit Reiseleitung statt Fr. 599.– NUR Fr. 499.– 2.– 4. November: Kobis grosses Jasswochenende im Kleinwalsertal Unterwegs mit Kobi Feierabend und Uli Domke inkl. HP im guten ***Superior Hotel Kleinwalsertal mit Hallenbad und vier verschiedenen Saunen, Ausflug statt Fr. 480.– NUR Fr. 339.–
Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.
Die beste Musik.
2.– 4. November: Herbstliches Piemont mit Trüffelsuche Galadinner Castello Grinzane Cavour inkl. ZF im ****Hotel Alba in Alba, Besichtigung Trüffelbetrieb mit Kostprobe, Trüffelsuche mit Trüffelsucher und seinem Hund, Galadinner inkl. Weinbegleitung Fr. 560.– Schloss Grinzane Cavour, Stadtführung Alba, Eintritt Trüffelmarkt, Weingut Cravanzola inkl. Weindegustation facebook.com/GoessiCarreisen
GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch
Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43
… Wo Werbung ankommt
Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.
Leserreise
Entspannte Leserreise ohne Zeitdruck
Goldener Herbst im Südtiroler Pustertal
Hotel & SPA Majestic****S in Reischach 8. bis 12. Oktober 2018, Montag bis Freitag
1. Tag, Schweiz – Reischach im Pustertal: Fahrt via Feldkirch–Arlberg–Innsbruck–Brenner ins Pustertal nach Reischach. Zimmerbezug und genügend Zeit, um unser tolles Hotel kennen zu lernen. Am Abend feines mehrgängiges Abendessen.
2. Tag, Reischach im Pustertal: Halbtagesausflug nach Bruneck Nachdem wir gemütlich beim reichhaltigen Frühstücksbuffet in den Tag gestartet sind, unternehmen wir einen Ausflug ins nahe gelegene Bruneck. Zeit zur freien Verfügung. Bruneck, der Hauptort des Pustertales, zeichnet sich vor allem durch seine malerische Altstadt aus, welche zu den schönsten im Urlaubsland Südtirol gehört. Am frühen Nachmittag Rückkehr in unser Hotel. Geniessen Sie die vielen Annehmlichkeiten unseres Hotels. Der grosszügige 1200 m² grosse Wellnessbereich mit Sauna und Wasserwelt lädt zum Verweilen ein. 3. Tag, Reischach im Pustertal: Dolomitenrundfahrt Heute unternehmen wir eine traumhafte Dolo-
mitenrundfahrt. Nicht umsonst sind die Dolomiten seit dem Jahre 2009 Teil des Uneso-Weltnaturerbes. Die einmalige Flora und Fauna tragen wesentlich zur monumentalen Schönheit des Gebirgszuges bei. Wir fahren via Bozen, durchs Eggental–Karerpass–Vigo di Fassa–Arabba–Corvara durchs Gadertal zurück ins Pustertal. Am Abend feines Nachtessen im Hotel. 4. Tag, Reischach im Pustertal: Ausflug zum Kalterer See Nach dem Frühstücksbuffet fahren wir durch die Südtiroler Weinstrasse nach Kaltern. Der Kalterer See liegt eingebettet in den typischen Südtiroler Weinbergen im Süden unweit von Tramin, dem Heimatort des Gewürztraminers. Nach der Weinverkostung haben Sie Zeit zur freien Verfügung direkt am See. Mitte Nachmittag Rückkehr ins Hotel. Zum Abschluss unserer Ferienreise wird uns heute Abend die Küchencrew mit einem auserlesenen Galadinner verwöhnen. 5. Tag, Reischach im Pustertal – Schweiz: Mit vielen wunderschönen Eindrücken fahren wir
via Vinschgau–Reschenpass–Nauders–Feldkirch zurück nach Luzern. Hotel: Hotel & SPA Majestic****S in Reischach Ein freundliches Lächeln an der Rezeption, zuvorkommende Mitarbeiter, eine Atmosphäre, die zum Wohlfühlen einlädt: Und das ist erst der Beginn des Majestic-Märchens. Das Hotel bietet 60 Zimmer und Suiten, ein Restaurant mit sechs gemütlichen Stuben und einen 1200 m² grossen Wellnessbereich mit Panoramahallenbad (30 Grad) und beheiztem Aussenpool (33 Grad), Saunawelt mit verschiedenen Themensaunen in allen Temperaturbereichen, Relax- und Ruheräumen, Lounge und Sonnenterrasse. Die gemütlichen Zimmer sind ausgestattet mit Badezimmer inkl. Badewanne und Dusche, WC, Bidet, Haarföhn, Wellnesstasche, Safe, Minibar, Telefon, Flat Sat-TV und kostenlosem WLAN.
Preis pro Person EZ-Zuschlag Annullationsschutz
NUR Fr. 690.– statt Fr. 790.– Fr. 120.– Fr. 25.–
Leistungen – Reise im modernen Gössi-Car – Sektempfang bei der Anreise – 4 Übernachtungen in traumhaften Zimmern inkl. grosszügigen Bädern mit Badewanne und Dusche – Wellnesskorb mit Bademänteln und Badeschlappen während des Aufenthalts – täglich «majestätisches» Schlemmerfrühstück für jeden Geschmack – Küchenchef Karl Volgger verwöhnt uns jeden Abend mit 4-Gänge-Wahlmenüs und einer grossen Vielfalt an kalten Vorspeisen, Salaten und Rohkost am Abendbuffet – Gluten- und lactosefreie Gerichte auf Wunsch möglich! – freie Benutzung des Wellnessbereiches – Weindegustation am Kalterer See – alle Ausflüge inklusive Anmeldungen an: GÖSSI CARREISEN AG, 6048 Horw, Tel. 041 340 30 55 info@goessi carreisen ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Oktober 2018
Freizeit
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Promotion
Kultur-Highlights Kulturzentrum Braui Hochdorf
Peach Weber mit «i Peach» Fr. 28. 12., 20 Uhr, www.peachweber.ch VV: 079 289 30 55/www.starticket.ch Infos: www.kulturzentrumbraui.ch
Kleintheater
Ohrfeigen – Die Live-Radioshow Mit Gabriel Vetter, Bänz Friedli u. v. a. Mi 24. 10., 19.45 Uhr VV: 041 210 33 50, www.kleintheater.ch
Le Théâtre, Emmen
«Sister Act» – Schweizer Musicalpremiere Der Broadway-Hit, ab 15. Dezember. Jetzt Tickets reservieren. www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05
Verein Museen Luzern
Ferienprogramm für Kinder Im Historischen Museum von Dienstag bis Sonntag, 2. bis 13. 10., 14 bis 17 Uhr. www.historischesmuseum.lu.ch
Schlössli Utenberg
Ausstellung «FLUCHT» vom 5. 10. bis 10. 3. 2019 Die Ausstellung «FLUCHT» zeigt Geschichten von Menschen, die von Gewalt, Krieg und Verfolgung zur Flucht gezwungen werden.
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urzeit sind weltweit fast 70 Millionen Menschen auf der Flucht. Seit dem Zweiten Weltkrieg war die Zahl der Vertriebenen nie mehr so hoch, und sie steigt Jahr für Jahr kontinuierlich an. Die Hauptlast tragen die Heimatstaaten und die unmittelbaren Nachbarländer. Denn die meisten Menschen auf der Flucht bleiben intern in ihrem Heimatstaat vertrieben oder suchen Schutz in einem Nachbarland. Nur wenige kommen nach Europa. Mehr als 90 Prozent aller Vertriebenen weltweit sind auf Unterstützung angewiesen. Die Ausstellung «FLUCHT» vermittelt
Einblicke in das Engagement der Schweiz und in die internationale Hilfe. Zudem informiert sie über das Schweizer Asylverfahren und darüber, wie sich Asylentscheide auf die Zukunft der Schutz Suchenden auswirken. Die Ausstellung beleuchtet dieses komplexe Thema aus verschiedenen Blickwinkeln und lässt die Besucherinnen und Besucher anhand typischer Biografien die schwierigen und gefährlichen Wege von Flüchtlingen und Flüchtlingsfamilien begehen. Sie lernen verschiedene Stationen einer Flucht kennen und werden durch die bewegenden Filmaufnahmen des Regisseurs Mano Khalil – einst selber Flüchtling – Zeugen der anstrengenden und gefährlichen Reise und der Ankunft an einem Ort, an dem niemand auf einen gewartet hat. «FLUCHT» ist ein Gemeinschaftsprojekt der Eidgenössischen Migrationskommission EKM, des Staatssekretariats für Migration SEM, des Flüchtlingshochkommissariats der Vereinten Nationen UNHCR und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit Deza. Weitere Infos gibt es unter www.naturmuseum.ch. PD
Plakat Ausstellung «FLUCHT».
Bild: PD
Vorschau nächste Veranstaltung Do, 4. Oktober, 18.30 Uhr: Vernissage Sa, 13. Oktober, 10–10.45 Uhr: Theatertour «New Switzerland» So, 21. Oktober, 14.45/15.45 Uhr: Kinderführung «Flucht ins Ungewisse» Mi, 7. November, 18 Uhr: Dialogische Führung mit Chantal Wullimann, Mitarbeiterin im Bereich Humanitäre Hilfe
Bolschoi Don-Kosakenchor Der stimmgewaltige Chor aus Russland gastiert am 17. November um 18 Uhr in der Jesuitenkirche Luzern.
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er original Bolschoi Don-Kosakenchor besticht nicht nur durch sein enormes Können, sondern auch durch das slawische Gefühl, das besonders das Schweizer Publikum anspricht. Deshalb hat unsere Tournee bereits eine bald 30-jährige Tradition in der Schweiz. Wir sind der einzige Chor, der sich ausschliesslich aus Opernsolisten zusammensetzt. Professor Petja Houdjakov hat den Chor vor über 30 Jahren übernommen und neu aufgebaut. In manchen Städten haben die Kosaken bereits viele Fans und Anhänger, die schon beinahe mitsingen können. Es ist das Motto/der Slogan des Leiters Petja Houdjakov: «Wir singen für Freunde, mit Freude.»
Das Repertoire setzt sich aus sakralen Gesängen sowie Kosaken-, russischen und ukrainischen Volksliedern zusammen. Begleitet wird der Chor mit Balalaikas und Akkordeon – russische Musik auf höchstem Niveau. Die Darbietung der alten Choräle ist, wie die Tradition verlangt, a capella. Die herrlichen Stimmen, vom leisesten Pianissimo bis zum lautesten Forte, gepaart mit dem slawischen Gefühl, versetzen den Zuhörer in eine andere Welt. Selbstverständlich dürfen sogenannte Ohrwürmer wie «Abendglocke», «Wolga», «Wolga und Kalinka» auf dem Programm nicht fehlen. Wer das alte Russland musikalisch unter der Haut spüren will, muss sie einmal erlebt haben – die grossen Bolschoi Don-Kosaken. Auch die Presse ist von der Formation begeistert: «Petja Houdjakovs Chor übertraf alles, was bisher in Richtung Chorgesang zu hören war.» «Die einerseits zarten Klänge der Tenöre wurden beinahe nur in den Raum hineingehaucht, wogegen die Fortissimi des Gesamtchores die Wände der ehrwürdigen Kirche förmlich erbeben liessen.» PD
Der stimmgewaltige Bolschoi Don-Kosakenchor.
Bild: PD
Vorverkauf und Informationen Die nummerierten Eintrittskarten sind erhältlich beim LZ-Corner, Maihofstr. 76, Luzern, oder via Telefon unter 079 289 30 55 und über www.starticket.ch. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es unter: www.bdk.at
Lozärner Määs
Möbel Märki
Die Schweiz schläft besser und schöner Es esch Määs z Lozärn
Robin Laing, 30. 11., 19 Uhr Konzert mit schottischer Folk-Musik und wunderbaren Erzählungen. Mehr Infos auf www.schloessli-utenberg.ch
Luzerner Theater Roger Märki (links) und Walter Schnellmann engagieren sich für den besten Schweizer Schlafkomfort.
Kindertotenlieder Ein zukunftsorientiertes Projekt nach Gustav Mahler. Noch bis am 5. Oktober. VV: luzernertheater.ch/041 228 14 14
Möbel Märki und Riposa Swiss Sleep setzen sich gemeinsam für das Bewusstsein des gesunden Schlafs ein. Am 17. Schweizer Matratzen-Festival lüften sie das Geheimnis des neuen Boxspring-Betts Festival Viva Move, für den gesunden, schönen Schlaf. «Unser Ansporn für das Schlafsystem ist das vollendete Zusammenspiel von Design, Ergonomie und sorgfältiger Schweizer Herstellung für den traumhaften Schlaf», betont Riposa-Gründer Walter Schnellmann. Beim einzigartigen Design-Boxspring-Bett Festival Viva
Bild: PD
Move können verschiedene Sitz- und Liegepositionen nach individuellen Bedürfnissen stufenlos per Knopfdruck eingestellt werden. Mit der Schulter- und Nackenentspannungszone wird für die optimale Erholung und Regeneration des Körpers gesorgt. PD
Möbel Märki Dierikon-Luzern
Autobahnausfahrt Buchrain, Industriestrasse 1 Tel. 041 450 55 55, www.möbelmärki.swiss
2018 erhält die Lozärner Määs ein neues Riesenrad mit einer Höhe von 46 Metern. Die Lozärner Määs lockt jedes Jahr rund 350 000 Besuchende an. Sie findet dieses Jahr vom 6. bis 21. Oktober auf dem Inseli, auf dem Europaplatz und auf dem Bahnhofplatz statt. Der Lunapark bietet nebst Nostalgie und Adrenalin einen neuen Eyecatcher. Denn auf den ersten Blick wird man das neue Riesenrad Swisswheel sehen, welches mit der Höhe von 46 Metern das bisherige Rad um gute 13 Meter überragt. Das grösste transportierbare Riesenrad der Schweiz bietet in den 36 geschlossenen Gondeln eine behinderten-
Bild: PD
gerechte sowie eine VIP-Gondel. Noch höher hinaus geht es mit dem Spin-Tower. Der über 80 Meter hohe Turm bietet vor dem freien Fall einen 360-Grad-Rundblick über die Stadt Luzern. Natürlich dürfen auch die Warenmesse, die Tombola und das Määs-Restaurant nicht fehlen. PD
Lozärner Määs
6. bis 21. Oktober, Warenmesse: 10 bis 19 Uhr, Lunapark: 10 bis 22 Uhr (Sa und Fr bis 23 Uhr)
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Oktober 2018
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Sportclub Kriens
SC K
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Zurück in der Fankurve Die Fans des SC Kriens führten für über eineinhalb Jahre ein Nomadenleben. Mit dem ersten Heimspiel letzte Woche ging diese Zeit zu Ende. Das Fazit zum neuen Kleinfeld fällt grösstenteils positiv aus.
Familienbetrieb in zweiter Generation Mit Stolz darf Alpnach Norm heute behaupten, sich als führender Spezialist im Bereich der Stauraummöbel in der Schweiz etabliert zu haben. Als Pionier hatte das Unternehmen in den 70er-Jahren das erste Schrank-AnbauSystem auf dem Schweizer Markt eingeführt und stetig weiterentwickelt. Heute entstehen im Werk in Alpnach individuelle Schränke nach Mass für Um- und Neubauten. Die AlpnachNorm-Gruppe umfasst drei Produktionsbetriebe sowie mehrere Ausstellungen in der ganzen Schweiz. Total beschäftigt die Unternehmensgruppe rund 190 Mitarbeitende und stellt jährlich 1800 Küchen und 45 000 Laufmeter Schrankanlagen in bewährter Schweizer Qualität her. Als Sponsor wünschen wir dem SCK viel Erfolg im neuen Stadion.
Kurzmeldungen Bauarbeiten auf der Allmend (LZ) Seit Montag laufen im Stadion Allmend die Bauarbeiten für einen
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uf diesen Tag hat sich die gesamte SCK-Familie lange gefreut – das erste Spiel im neuen Stadion Kleinfeld. In Zusammenarbeit mit der Luzerner Pensionskasse und der Gemeinde Kriens hat der Sportclub in Rekordzeit das hinbekommen, wovon Fussballclubs aus Zürich oder Aarau seit zehn Jahren träumen. Nachdem im Winter 2016 Bauarbeiter und Bagger das alte und ehrwürdige Stadion abgerissen haben, brach für den SCK und besonders für seine Supporter die Zeit als Nomaden an. Für eineinhalb Saisons genossen die Krienser Gastrecht im Stadion Gersag, der Heimstätte des FC Emmenbrücke. Dort stieg der SCK vergangenen Sommer in die Challenge League auf. Da währenddessen auf dem Stadiongelände eine alte Mülldeponie entdeckt wurde, hiess für den SC Kriens, seine ersten Spiele der neuen Saison auf der Luzerner Allmend auszutragen. Gerade für die Fans ein schwerer Gang. Eine Zeit, die nun der Vergangenheit angehört.
Neue Kurve und neuer Präsident
Für die SCK-Supporter bringt die Rückkehr ins neue Kleinfeld gleich zwei Neuerungen mit sich. Der offizielle Fanclub des SC Kriens erhielt nicht nur eine frische Fankurve, sondern in der Person von Thomi Siegrist auch einen neuen Präsidenten. «Es ist ein echter Hingucker geworden», lobt Siegrist das neue Kleinfeld. «Nur das Dach über unserer Kurve fehlt», sagt der 34-Jährige lachend. Das Dach fehlte schon im alten Kleinfeld, mit dem er so einige unvergessliche Momente verbindet. «Den Cup-Halbfinal gegen Basel werde ich nie vergessen, genauso wenig wie das 3:0 gegen den FCL.» Es sei einfach noch eine richtige Spielstätte
Mit einer Choreo feierten die SCK-Supporter ihre Rückkehr ins neue Stadion. der alten Schule gewesen, wo man den Fussball noch riechen konnte. Umso schöner, dass aus Sicht der Supporter die Abschiedsfeier schlicht einmalig war. «So gewaltig wir das alte Stadion verabschiedet haben, so gebührend haben wir das neue eingeweiht», freut sich der neue SupporterPräsident. Mit einer grossen Choreo reiste das Schiff der SCK-Supporter zurück ins Kleinfeld und setzte unter dem Motto «Mer send deheime» den Anker. Es hat sich viel geändert im Kleinfeld: Kunst- anstatt Naturrasen, Solaranlage,
Bild: SC Kriens
LED-Flutlicht und Maschendraht anstatt dicker Platten, die das Stadion abgrenzen. Während die Fans von der LED-Anlage begeistert sind und den Kunstrasen als Kompromiss hinnehmen, fällt der Maschendrahtzaun durch. «Damit geht die ganze Akustik verloren», heisst es seitens der SCK-Supporter. «Egal, wie laut wir das Team anfeuern, die Stimmen gehen ohne Rückwand zu stark verloren.» Deshalb soll das bereits erwähnte und gewünschte Dach her und eine schalldichte Abgrenzung hinter der Kurve. «Sonst positionieren wir uns
gleich beim Verpflegungsstand unter der Tribüne», lautet der Plan der Fans. Es würde zum Motto des Stadions passen, denn im neuen Kleinfeld soll man sich wieder näLukas Z’berg herkommen. Nächstes Heimspiel SC Kriens – FC Vaduz 6. Oktober, 17.30 Uhr, Stadion Kleinfeld Vorverkauf im Stadion Kleinfeld am Mittwoch und Freitag jeweils von 15 bis 18.30 Uhr oder auf www.sckriens.ch.
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Pilatusmarkt Kriens
Adventure Week 2018 im Pilatusmarkt
neuen Rasen auf dem Hauptfeld. Die Arbeiten sollten bis am Mittwochnachmittag abgeschlossen sein. Ab dem 9. Oktober wird dann der neue Rasen verlegt. Das erste Mal auf dem frischen Grün spielen wird der FCL am Samstag, 20. Oktober. Dann spielen die Luzerner um 19 Uhr gegen den FC Thun. Tiefere Entsorgungskosten als erwartet (LZ) Beim Neubau des Stadions Kleinfeld wurde Ende Mai dieses Jahres eine Abfalldeponie entdeckt. Der Krienser Gemeinderat beschloss daraufhin die Entsorgung des Sondermülls und rechnete mit Kosten von rund 1,2 Millionen Franken. An der Einwohnerratssitzung vom letzten Donnerstag wurden die definitiven Kosten von 700 000 Franken bekannt gegeben. «Wir sind noch mal mit einem blauen Auge davongekommen», sagte Gemeinderat Franco Faé.
Beim Harassen-Klettern sind Koordination und ein behutsames Vorgehen entscheidend. Unter dem Motto «Im Pilatusmarkt die Spitze erreichen» präsentiert das innovative Einkaufscenter ein Event der Extraklasse. In der Shoppingoase haben Kunden und Besucher vom 8. bis 13. Oktober die Möglichkeit, sich kostenlos aktiv zu betätigen. Kletterbe-
Bild: PD
geisterte jeden Alters erwartet ein Highlight erster Güte. Täglich ab 10 Uhr können Gross und Klein in der Mall auf Ebene A ihr Talent an der Kletterwand, beim Harassen-Klettern oder ihren Mut als «Flying Fox» auf der dritten Shoppingcenter-Ebene – hoch über dem
Als «Flying Fox» geniesst man einen ganz besonderen Blick auf die Verkaufsflächen im Pilatusmarkt. Grund – präsentieren. Unterstützung erhalten sie von Adventure-Profis und einem Betreuerteam, die den Event vor Ort begleiten. Alle wichtigen Informationen dazu gibt es unter: www.pilatusmarkt.ch. PD
Bild: PD
Pilatusmarkt Kriens
Ringstrasse 19, 6010 Kriens Tel. 041 348 22 22 www.pilatusmarkt.ch
2018
Lozärner Määs 6. Oktober bis 21. Oktober 2018 Inseli, Europaplatz, Bahnhofplatz herbstmesse.stadtluzern.ch
Ausstellung «Chilbi» bis 16. Oktober
ober 18. Okt
Historisches Museum Luzern
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