Anzeiger Luzern 40 / 20171004

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Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern |

Mittwoch, 4. Oktober 2017

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Aufwind für die Segler Ist es der gute Wind? Oder sind es die freien Boots­ plätze? Im Gegensatz zu einer nationalen Statistik gibt es in Luzern immer mehr Segelschiffe.

I

n den letzten dreissig Jahren nahm die Anzahl der in der Schweiz immatriku­ lierten Boote gemäss einer nationalen Statistik ab. Der Rückgang beträgt rund 10 Prozent, vor allem wegen der sinken­ den Zahlen bei den Segelschiffen. Die Mo­ torboote legten zu. Der Kanton Luzern hält dieser Entwicklung entgegen. Hier ver­ spüren die Segler eher einen Aufwind, die

Anzahl Motorboote ist dafür rückläufig. Gemäss Erwin Willen, Geschäftsführer der Bootshafen AG in Luzern, besteht ge­ rade bei jüngeren Generationen eher ein Interesse an Booten mit einem weniger starken Motor. Für Motoren bis zu 6 kW oder 8 PS Motorenleistung ist auf Schwei­ zer Seen (ausser Bodensee) keine Prüfung notwendig. Seite 20

Ski-Stars in Malters Der Schweizer Skihersteller Stöckli hat seinen Betrieb in Malters ausgebaut. Zum Eröffnungsfest kamen 2000 Leute und zahlreiche Spitzenathleten.

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bwohl die Klimaerwärmung bereits heute zumindest den tiefer gelege­ nen Skigebieten an den Kragen geht, hat sich Stöckli für die Ski und gegen das Bike entschieden. Diesen Sommer hat die Schweizer Firma mitgeteilt, dass man sich vom Mountainbike­Geschäft zurückziehen will, um sich voll auf den Skisport konzent­ rieren zu können. Aktuell liegt der Marktan­ teil des Schweizer Produkts landesweit bei 11 Prozent. Marc Gläser will aber auch den weltweiten Markt aufmischen. Erst kürzlich weilte er dafür in China, wo er ebenfalls ein grosses Potenzial sieht. Steigerungspoten­ zial vermutet Gläser auch in Amerika und Europa. Im Spitzensport vermochte sich

Stöckli spätestens mit den Erfolgen der Slo­ wenin Tina Maze zu etablieren. Bereits 1991 war es aber der Liechtensteiner Marco Bü­ chel, der als erster Skirennfahrer im Weltcup mit Stöckli mitfuhr. 36 Jahre nachdem in Sörenberg die erste Stöckli­Filiale eröffnet wurde, fahren heute zahlreiche Spitzenath­ leten des Alpin­ und Skicross­Weltcups auf dem Schweizer Produkt. Dazu gehört unter anderen die Schweizer Skicross­Weltmeis­ terin Fanny Smith, die deutsche Olympia­ siegerin Viktoria Rebensburg oder die Speed­Weltmeisterin von St. Moritz 2017 Ilka Stuhec. Unter den zahlreichen Topstars ist auch ein Buochser des Skiclubs Hergiswil: Marco Odermatt. Seite 3

Traditionsgemäss wurden zur Eröffnung über 500 Fahrgeschäft-Billetts in die wartende Zuschauermenge geschossen.

Bild: Lukas Z’berg

Keine Schirme an der Määs-Eröffnung Die Luzerner Määs lockt jährlich rund 350 000 Besucherinnen und Besucher aller Generationen ans Inseli, auf den Europa­ und Bahnhofplatz. Das macht die Määs zu einer der drei erfolgreichsten Kilbi­Veranstaltungen der Schweiz. Am Samstag wurde sie traditionsgemäss mit einem lauten

Knall und dem Verschiessen von über 500 Eintritten zu den zahlreichen Fahrgeschäften eröffnet. Doch etwas war dieses Jahr anders. Auf Bitten von Aerny Bucher, Präsident der IG Luzerner Herbstmesse und Märkte, blieben für einmal die zahlreichen Schirme geschlossen, damit alle

wartenden Gäste die gleiche Chance auf einen guten Fang haben konnten. Seine Bitte wurde mit lautem Beifall gutgeheissen. Damit stehen die nächsten 16 Tage ganz im Zeichen von Zuckerwatte, Karussellfahrten, Markteinkäufen und geselligem Beisammensein. Seite 5

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. Oktober 2017

Aktuell

Kurzmeldungen

Immobilien

Krankenkassenprämien steigen auch in Luzern (pd) Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat die Krankenkassenprämien für das Jahr 2018 bekanntgegeben: Schweizweit steigen die durchschnitt­ lichen Prämien für Erwachsene ab 26 Jahren um 4 Prozent (Anstieg 2017: 4,5 Prozent). Im Kanton Luzern beträgt der Anstieg 2,7 Prozent (2017: 3,8 Prozent). Eine erwachsene Person bezahlt im Kanton Luzern im kom­ menden Jahr bei einer Franchise von 300 Franken eine monatliche Kranken­ kassenprämie von durchschnittlich 413 Franken (2017: 402 Franken). Damit liegt die Prämie zwar nach wie vor deutlich unter dem schweizerischen Durchschnitt von 465 Franken (2017: 447 Franken), ist aber dennoch auf hohem Niveau. Die Prämien für junge Erwachsene (19–25 Jahre) steigen im Kanton Luzern um 3,4 Prozent (2017: 4,4 Prozent), jene für Kinder (0–18 Jahre) um 4,6 Prozent (2017: 6,0 Prozent).

Neue Wohnsiedlungen schiessen in Luzern aus dem Boden. Experten erwarten, dass es in Zukunft in Luzern viel freien Mietraum geben wird. Bei den Büros ist das jetzt schon der Fall.

Diplomfeier der theologischen Fakultät (pd) Am 29. September findet die Diplomfeier des Studienjahres 2016/17 der theologischen Fakultät statt. Es werden 17 Bachelor­ und 6 Masterdiplo­ me, 3 Diplome «Theologie im bischöf­ lichen Sonderprogramm» sowie eine Doktoratsurkunde verliehen. Die Festansprache hält Dr. Hans­Christoph Heim­Michel, Arzt und Präsident der Synode der römisch­katholischen Landeskirche des Kantons Luzern, zum Thema «Seelsorge und Heilkunst». Das kirchliche Geleitwort wird Dr. Fabian Berz, Personalverantwortlicher des Bistums Basel, überbringen. Geschäfte für den Urnengang vom 26. November festgelet (pd) Der Stadtrat hat folgende städtische Abstimmungsvorlage auf das eidgenös­ sische Abstimmungsdatum vom 26. November angesetzt: Einführung HRM2 (neue Führungsinstrumente, Revision Finanzhaushaltsrecht, Ände­ rung Gemeindeordnung), Ombudsstelle (Änderung Gemeindeordnung) sowie Neubau Schulhaus Staffeln. Die Unterlagen werden den Stimmberech­ tigten in der Woche vom 30. Oktober bis 4. November zugestellt. Komax AG und Bächler Top Track AG ausgezeichnet (pd) Die Industrie­ und Handelskammer Zentralschweiz IHZ hat den 31. Zentral­ schweizer Innovationspreis vergeben. Die Komax AG in Dierikon erhielt den Innovationspreis für die Entwicklung der Maschinenplattform Alpha 530/Alpha 550 für die automatisierte Kabelver­ arbeitung. Die Bächler Top Track AG in Emmenbrücke wurde für die Entwick­ lung des Schneeerzeugers NESSy ZeroE, der ohne Strom und Kompressor funktioniert, mit dem Anerkennungs­ preis ausgezeichnet. Emmen lanciert Berufserkundungs­ parcours für Jugendliche (pd) Der Sprung von der Schule in die Berufswelt ist oftmals mit Herausforde­ rungen verbunden. Um diese Hemm­ schwellen zu reduzieren, wurde in Emmen erstmals ein Berufserkundungs­ parcours angeboten. Jugendliche des 8. Schuljahres konnten sich in kurzen Blöcken einen Einblick in die Berufswelt verschaffen. Die Jugendlichen entschie­ den sich für vier Berufe, welche sie an zwei Halbtagen in einem Betrieb näher kennen lernen können. Schulleiterin Ramona Gut sagt: «Unser Ziel ist es, den Jugendlichen den schweren Einstieg in die Berufswelt zu erleichtern, indem wir ihren Horizont für verschiedene Berufe erweitern.» Von diesem neuen Angebot profitieren aber auch die Betriebe. «Die Unternehmen haben die Chance, sich vorzustellen, und die Beziehung zwischen der Schule und den Lehrbetrie­ ben wird gestärkt», sagt Raphael Peter, Geschäftsführer Schriber Elektro AG. Insgesamt machen rund 30 Betriebe mit.

Vermarkter sind gefordert

I

m Himmelreich entstehen 250 neue Wohnungen, im Mattenhof 300 Woh­ nungen, am Bundesplatz sind 125 Woh­ nungen geplant. Die Überbauung «Lueg­ island» am Bundesplatz ist allerdings erst in der Projektphase. Die Neubauten spries­ sen nur so aus dem Boden. Allerdings liegen diese eher in einem höheren Preissegment, wobei vor allem günstigerer Wohnraum benötigt werden würde. Weshalb wird also am Markt «vorbei gebaut»? «Der Preis für Landparzellen ist nach wie vor ein grosser Kostentreiber an gut erschlossenen und zentralen Lagen. Aber auch die teilweise falsche Einschätzung des Marktes und der Nutzerbedürfnisse führen zu hochpreisi­ gem Wohnraum», sagt Moritz Meyer, der Immobilien­Management­Firma Smeyers. Daniel Medici, Inhaber der Musegg­Im­ mobilien, sagt zudem, dass auch die gestie­ genen Normen an einen Bauherr die Preise in die Höhe treiben würden. Dramatisch sei die Situation momentan noch nicht. Die Musegg­Immobilien AG hat derzeit ledig­ lich sieben Mietobjekte auf dem Platz Lu­ zern ausgeschrieben. Medici rechnet aber damit, dass sich dies in den nächsten Jahren durchaus verschlimmern könnte: «Wenn man in Betracht zieht, wie viele Projekte sich in der Planung oder bereits im Bau be­ finden, ist es gut möglich, dass in wenigen Jahren zahlreiche Mietobjekte im höheren Preissegment leer stehen werden.» Bei den Musegg­Immobilien, wie auch bei Smeyers ist man darum bemüht, dieser Ent­ wicklung entgegenzuwirken. «Wir sind immer froh, wenn uns ein Bauherr bereits

Der Firmenzuwachs liegt in Luzern über dem Durchschnitt, trotzdem müssen sich die Vermarkter der veränderten Nachfrage anpassen. Bild: mh in einer sehr frühen Planungsphase invol­ viert. Durch unsere Nähe zum Markt ist es für uns einfacher, Prognosen zum Markt zu präzisieren», sagt Meyer. Medici legt Wert darauf, auf unnötigen Luxus zu verzichten. «Früher war der Baumeister der teuerste Teil bei einem Neubau. Heute ist die Haus­ technik genauso teuer», so Medici. «In einer Wohnung ein kontrolliertes Belüftungssys­ tem einzubauen, obwohl der Mieter lieber das Fenster öffnet, macht einfach keinen Sinn», sagt er.

Überangebot bei Büroräumlichkeiten

Aktuell liegen die Probleme aber vor allem bei den leeren Büroräumlichkeiten. Alleine bei der Immobilienplattform Homegate.ch sind im Stadtgebiet über 70 Angebote zu finden. «Gerade bei Büroflächen stellen wir ein Überangebot fest. Hier sind zukünftig innovative und neue Büroplatzmodelle ge­

fragt», sagt Meyer. Grund für die vielen frei­ stehenden Büroräumlichkeiten seien einer­ seits die ineffizienten Bestandsflächen mit dunklen Räumen, langen Korridoren und schwerer Unterteilbarkeit. «Aber auch Lage, Angebot von Parkplätzen, unattraktive Zu­ gänge und auch fehlende Neuansiedlungen spielen eine wichtige Rolle bei der Vermie­ tung», so Meyer.

«Viele Büros sind veraltet»

Ein generelles Überangebot an Büroflä­ chen sei in Luzern allerdings nicht auszu­ machen, sagt Andreas Zettel, bei der Wirt­ schaftsförderung Luzern zuständig für den Bereich Unternehmensentwicklung. Sehr wohl sei aber die teilweise fehlende Quali­ tät des Angebots zu beachten. Das Argu­ ment, dass eine fehlende Firmen­Zuwan­ derung der Grund für die leerstehenden Büroräumlichkeiten sei, lässt er aber nicht

gelten. «Schliesslich ist in den letzten Jah­ ren die Zahl der Arbeitsplätze und Firmen stark gewachsen. Der Netto­Zuwachs von Firmen im Kanton Luzern liegt klar über dem schweizerischen Durchschnitt», sagt Zettel. Man stelle bei der Wirtschaftsförde­ rung fest, dass man für attraktive Flächen in der Regel relativ rasch einen neuen Mie­ ter findet. Dass ein Umdenken stattfinden muss, sagt aber auch Zettel. «Büros gleich wie Wohnungen vermieten zu wollen, funktio­ niert heute nicht mehr.» Die Vermarkter seien definitiv gefordert. «Viele bestehende Büroflächen sind veraltet und können punkto Qualität mit den Bedürfnissen der Nachfrager im Zeitalter der Digitalisierung, anderer Büro­ und Arbeitsformen, wie bei­ spielsweise Co­Working­Spaces, nicht Schritt halten.» Marcel Habegger

Bypass-Projekt vorgestellt Strategie für Gymnasien In Kriens soll im Rahmen des «Bypass Luzern» eine Der Regierungsrat hat den Immobilienbericht der neue Tunnelausfahrt beim Grosshof entstehen. Kantonalen Gymnasien verabschiedet. Mehr Schü­ Dafür muss ein Familienunternehmen weichen. ler und knappe Finanzen führen zu Veränderungen.

V

ergangene Woche wurde im Schul­ haus Grosshof in Kriens das Sieger­ projekt für das Bypass­Portal in Kriens vorgestellt. Es trägt den Namen Viva und ist ein wichtiger Teil des Grossprojekts Bypass Luzern. Das Bundesamt für Strassen (Astra) hat die anwesenden Besucher und Politiker über das Projekt informiert. Dar­ unter war auch Krienser Gemeinderat ver­ treten. Stellvertretend zeigt sich Matthias Senn begeistert vom Projekt: «Der Krienser Gemeinderat ist sehr zufrieden mit dem Projekt. Die Idee sieht nicht nur optisch sehr schön aus, sie erfüllt auch eine von uns ge­ stellte wichtige Forderung», gibt sich Senn zufrieden und spricht die geplante Nut­ zung der Tunnelausfahrt an. Diese soll nämlich in ein Brückenhaus umgebaut werden; auf dessen Dach und unter der Brücke sollen Freizeit­, Erholungs­ und Ge­

werbeangebote entstehen wie zum Bei­ spiel ein Skaterpark, Restaurants und eine Parkanlage. Für die Kritiker des Projekts reicht das je­ doch nicht. Sie fordern eine Verlängerung der Überdachung bis zur Arsenalstrasse. «Im Auftrag des Astra, der Gemeinde Kriens und des Kantons läuft derzeit eine Städte­ bauliche Potenzialanalyse, um zu klären, welche Massnahmen sich zur Lärmdäm­ mung am besten eignen», besänftigt Senn. Wo Neues entsteht, muss Altes weichen. So steht derzeit noch das Hochregallager der Firma Herzog Elmiger AG dort, wo in Zu­ kunft die neue Tunnelausfahrt sein soll. «Wir sind in Gesprächen mit Herzog Elmi­ ger. Doch ein Wegzug ist für die Realisie­ rung des Projekts unumgänglich», erklärt Gemeinderat Senn. Ein Baubeginn wäre frühstens 2025 möglich. Lukas Z’berg

Visualisierung des geplanten Bypasses bei der Autobahnausfahrt in Kriens.

Bild: PD

D

ie kantonale Immobilienstrategie ist die Grundlage für die bauli­ chen Veränderungen der einzel­ nen kantonalen Teilbereiche. Der Regie­ rungsrat hat nun die Immobilienstrategie für den Bereich der gymnasialen Bildung verabschiedet. Damit verbunden sind auch die Definition der künftigen Schüler­ zahlen und die Erkenntnis, dass die Gym­ nasien die kommenden Herausforderun­ gen nur erfolgreich bewältigen können, wenn sie räumlich, infrastrukturell und organisatorisch über die notwendigen Voraussetzungen verfügen.

Änderungen für die Kanti Musegg

Für einzelne Kantonsschulen hat die Im­ mobilienstrategie Gymnasiale Bildung konkrete Auswirkungen: Die Kantons­ schule Musegg ist derzeit in den städti­ schen Liegenschaften eingemietet und hätte Raumpotenzial für weitere neun Klassen des Kurzzeitgymnasiums. Die aktuell hohen Mietkosten lassen an die­ sem Standort unter den aktuellen Bedin­ gungen kein langfristiges Mietverhältnis zu. Die laufenden Verhandlungen zwi­ schen der Stadt Luzern und dem Kanton Luzern über eine Senkung der Mietpreise haben bis anhin zu keinem Konsens ge­ führt. Die wirtschaftlichen Aspekte führen dazu, dass der Kanton Luzern möglicher­ weise eine eigene Lösung anstrebt. Wird nicht nächstens ein für beide Seiten ak­ zeptables Ergebnis erzielt, so ist geplant, den Schulstandort Musegg per Ende Juli

2028 aufzugeben und den Neubau eines Kurzzeitgymnasiums in Staldenhöhe­ Reussbühl auf kantonseigenem Grund zu erstellen. Damit könnte auch gleichzeitig der Engpass bei den Turnhallenkapazi­ täten an der Kantonsschule Reussbühl behoben werden. Das neue Schulhaus in Reussbühl soll Platz für 36 Klassen auf den Zeitpunkt Sommer 2028 bieten.

Tabula rasa bei St. Klemens

Die derzeitige kantonale Leistungsver­ einbarung mit dem Gymnasium St. Kle­ mens soll neu verhandelt werden, damit dem Kanton mit dem Weiterbetrieb des Gymnasiums St. Klemens und der Unter­ belegung der Kantonsschule Musegg kei­ ne wirtschaftlichen Nachteile entstehen.

Nächste Schritte

Bis Sommer 2018 soll der Raumbedarf der Kantonsschule Sursee erhoben und vom Regierungsrat genehmigt werden, anschliessend erfolgt der Auftrag zur Ausarbeitung einer Botschaft für den Baukredit. Ebenfalls bis Sommer 2018 ist – je nach Ausgang der weiteren Ver­ handlungen – der Raumbedarf des künf­ tigen Kurzzeitgymnasiums Staldenhöhe­ Reussbühl festzulegen und nach Geneh­ migung durch den Regierungsrat eine Botschaft für die Ausarbeitung des ent­ sprechenden Projektierungskredits zu erarbeiten. Die Verhandlungen mit der Pallottiner­Stiftung des Gymnasiums St. Klemens werden unverzüglich aufge­ nommen. PD


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. Oktober 2017

Aktuell

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Kurzmeldungen

Skisport

Ein Buochser unter Topstars

Luzerner Kantonalbank ist Klassensieger (pd) Erstmals wurde 2017 im Rahmen der repräsentativen Marktforschung des Internetvergleichsdienstes Comparis.ch auch die Kundenzufriedenheit mit den Hypothekarinstituten abgefragt. Die zufriedensten Kunden hat die Luzerner Kantonalbank. Sie erhält die Comparis­ Note 5,4. Auf dem zweiten Platz folgen mit der Comparis­Note 5,3 die Basel­ landschaftliche Kantonalbank, Post­ finance und Raiffeisen. Auf den dritten Platz drängen sich gleich sechs Institute: Bank Coop, Berner Kantonalbank, Migros­Bank, St. Galler Kantonalbank, UBS und Zürcher Kantonalbank. Bewertet wurden 12 Hypothekarinstitu­ te, die Noten zwischen 4,8 und 5,4 erhielten.

Das 19-jährige Skitalent Marco Odermatt (links) stand Moderator Jann Billeter Red und Antwort.

Stöckli präsentierte am Wochenende seinen erweiterten Betrieb in Malters. Unter den anwesenden Topstars figurierte auch das Buochser Nachwuchs­ talent Marco Odermatt.

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ina Maze, Ilka Stuhec, Viktoria Re­ bensburg, Fanny Smith und zahlrei­ che weitere Athleten des Weltcup­ Skizirkus machten am Tag der offenen Tür dem Ausrüster ihre Aufwartung. SRF­Sport­ Moderator Jann Billeter führte mit Inter­ views mit den Topathleten durch den ers­ ten Teil des Events. Die Slowenin Tina Maze

erklärte dabei beispielsweise, dass ihr seit dem Rücktritt oftmals etwas langweilig sei. Die Anfang 2017 zurückgetretene Olympia­ und Gesamtweltcup­Siegerin wird in der kommenden Saison erneut die Skirennen für Eurosport kommentieren.

Versprechen für die Zukunft

Unter den illustren Namen figurierte auch der Buochser Marco Odermatt. Der Riesen­ slalom­Juniorenweltmeister von 2016 gilt als einer der grössten Schweizer Hoffnungs­ träger für die Zukunft und wird seit neun Saisons von Stöckli ausgerüstet. Bei seinem Weltcup­Debüt vor einem Jahr fuhr er in Sölden mit der Nummer 53 gleich auf den ausgezeichneten 17. Rang, nach dem ersten Lauf hatte er gar den 12. Rang belegt. Eine Meniskusverletzung im Januar 2017 brachte den steilen Aufstieg des Riesen­ slalom­ und Super­G­Spezialisten zwi­ schenzeitlich ins Stocken. Dafür hatte Oder­

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matt diesen Frühling Zeit, sich auf seinen Matura­Abschluss zu konzentrieren. Nun ist er zurück. «Ich durfte im Sommer noch nicht in demselben Umfang trainieren wie die anderen. Jene Fahrten, die ich bestreiten durfte, waren aber gut.» Das Sommertrai­ ning durfte er dank seinen guten Leistun­ gen zu Beginn der letzten Saison mit der Weltcup­Gruppe in Neuseeland absolvie­ ren. «Im Weltcup ist alles noch eine Spur professioneller. Hier gibt es praktisch eine Eins­zu­eins­Betreuung», ist Buochser vom Skiclub Hergiswil von den Rahmenbedin­ gungen begeistert. Druck, nach seinem starken Debüt nun gleich wieder in die Top 20 fahren zu müssen, verspürt der B­Kader­ Athlet scheinbar nicht. «Dass ich in mei­ nem Alter bereits im Weltcup mitfahren kann, reduziert den Druck eher. Es werden also noch viele Gelegenheiten kommen, mich zu etablieren.» Die Olympischen Spie­ le von 2018 in Pjöngjang sind demnach kein Thema? «Klar ist Olympia für jeden

Bild: PD Athleten ein Ziel. Wenn es klappt, wäre es genial, aber ich will mich nun auf ein Ren­ nen nach dem andern konzentrieren.»

Kapazitätssteigerung als Ziel

Stöckli produziert jährlich 50 000 Paar Ski. Nun hat der Schweizer Hersteller für 4 Mil­ lionen den Produktionsstandort in Malters in den letzten Monaten erweitert, um den gesamten Betrieb zentralisieren zu kön­ nen. Zuvor war die Betriebszentrale in Wol­ husen beheimatet. «Nun werden wir die Produktionszahlen erhöhen können», sagt Stöckli­CEO Marc Gläser. Zuletzt war Stöck­ li an seine Kapazitätsgrenzen geraten. Mit der Zentralisierung erhofft man sich bei Stöckli, vor allem die Marktanteile in China und USA steigern zu können, aber auch in Italien ist gemäss Gläser Potenzial vorhan­ den. Während des Wochenendes wurde den gesamthaft 2000 Gästen auf einem Rundgang die Herstellung eines Skis demonstriert. Marcel Habegger

EWL erhöht die Preise für Erdgas (pd) Nach einer längeren Phase geringer Beschaffungspreise und eines tiefen Euro­Franken­Kurses hat sich der Einkauf für Erdgas in den vergangenen Monaten verteuert. Dies führt bei der EWL zu einer Preiserhöhung von 0,3 Rappen pro Kilowattstunde per 1. Januar 2018. «Die Erdgaspreise hängen zu mehr als der Hälfte von den Beschaffungskosten ab. Günstige Konditionen geben wir auch zukünftig an unsere Kundinnen und Kunden weiter», erklärt Stephan Marty, CEO von EWL. Keine Veränderungen gibt es beim Grundpreis. Neben dem Einkaufspreis für Erdgas setzt sich der Preis aus den Steuern und Abgaben zusammen. Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) erhöht per 1. Januar 2018 die gesetzliche CO2­Abgabe von 84 auf 96 Franken pro Tonne. Fast 97 Prozent empfehlen VBL weiter (pd) Alle zwei Jahre werden im Kanton Luzern die Fahrgäste des öffentlichen Verkehrs im Auftrag des Verkehrsverbun­ des Luzern (VVL) von einem unabhängi­ gen Institut befragt, wie sie mit der Qualität der Dienstleistungen der ÖV­Betriebe zufrieden sind. Die VBL haben sich im Jahr 2016 gegenüber der vorherigen Befragung bei der Gesamt­ zufriedenheit um einen Punkt (von 100) verbessert. Positiver bewertet wurden unter anderem die Sauberkeit der Fahrzeuge, der Ticketverkauf durch die Chauffeure sowie die Bedienung der Billettautomaten. Eine eigene Umfrage in der VBL­Zeitung zeigt, dass von 1550 befragten Personen, 97 Prozent die VBL als Transportunternehmen weiteremp­ fehlen würden.

Herzlich willkommen im ShoppingCenter mit 50 Geschäften und den längsten Öffnungszeiten. Am Donnerstag, 5. und Freitag, 6. Oktober 2017, während der Lozärner Määs und der ersten Herbstferien-Woche, steht im Shopping-Bereich des Bahnhofs Luzern von 9 bis 21 Uhr ein bedientes, leuchtendes und mobiles Glücksrad. An diesen beiden Tagen präsentieren ausgewählte Geschäfte und Dienstleistungsbetriebe das Glücksrad für eine Stunde vor den Läden. Tolle Preise sind zu gewinnen: Geschenkkarten Bahnhof im Wert von 10 000 Franken sowie Herzdosen und natürlich attraktive Angebote aus den Geschäften, welche vor den Shops an die Gewinner übergeben werden.

Spielen Sie mit bei unserem Glücksrad an folgenden Standorten. Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Freitag, 6. Oktober 2017

Marionnaud Bäckerei Hug The Body Shop Migros Daily (Gleis 3) Tibits Lederschmid Tschümperlin Kofler Tom Tailor Burger King Leutwyler Floristik Drinks of the World

09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. Oktober 2017

Leute

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«Die Määs passt hervorragend aufs Inseli» Nachgefragt bei Stadträtin Franziska Bitzi.

Pascal und Claudia Haefeli nutzten den Eröffnungstag, um durch die zahlreichen Marktstände zu schlendern.

Die Määs ist gerade zu zweit ein besonderes Erlebnis. Das sehen auch Francesco Wittwer und Fabienne Bucher aus Emmenbrücke so.

Kai Varlemann mit Sohn Paul und Ehefrau Anne stöberten zu dritt durch den Markt an der Määs.

Die Luzerner Määs lockt jedes Jahr bis zu 350 000 Besucherinnen und Besucher in die Stadt. Was macht die Määs so besonders?

EVENT DER WOCHE: Eröffnung der Luzerner Määs 2017

Die Määs ist eine magische, verspielte und fröhliche Welt, eine Welt der Kinderträume. Als Erwachsene

16 Tage Volksfest beim Inseli

schwelgen wir in diesen Erinnerungen – und ein wenig Nervenkitzel ist auch nicht zu verachten. Das Besondere der Määs ist wohl die Kombination von generationenübergreifendem Freizeitvergnügen und traditionel­ len Marktständen an einer zentralen Lage. Im Schweizer Vergleich liegt die Luzerner Määs unter den drei beliebtesten Kilbi-Veranstaltun-

Mit den Worten von Stadträtin Franziska Bitzi und einem lauten Knall wurde die Luzerner Määs eröffnet. Bereits am ersten Tag strömten Hunderte Gäste aufs Luzerner Inseli und besuchten den Markt und die Fahrgeschäfte. Bilder: Lukas Z’berg

gen. Wie ist dieser Erfolg zu erklären? Tatsächlich gehört die Määs mit der Herbstmesse Basel und dem Knabenschiessen in Zürich zu den drei schweizweit erfolgreichsten und für die Teilnehmenden lukrativsten Kilbi­Veranstaltungen. Viele Menschen kommen an diesen Ort zwischen Inseli­Bäumen und dem KKL­Dach, um sich zu vergnügen, eine Wurst zu essen oder Magenbrot zu kaufen. Diese besondere Stimmung macht die Määs aus.

Zwei harte Jungs: Samyel Bissig und John-Curtis Schuler (von links) haben die Hauptattraktion «Maximum 2» gemeistert.

Astrid Krummenacher, Michael Ruoss, Sandra Ruoss, Angi Bannwart und Elisabeth Friedli von der Lucerne Marchingband (von links).

Mit der Annahme der Initiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine» erfährt das Inseli bald eine Veränderung. Wird das auch Auswirkungen auf die Määs haben, und ist damit zu rechnen, dass die Määs einen neuen Standort suchen muss oder sich auf weitere Standorte verteilen wird in Zukunft? Dem Stadtrat ist es wichtig, dass die Määs, die seit 1968 erfolgreich am

Michaela Kathriner (links) und Davina Ifanger machten vor dem Oktoberfest in Ennetbürgen noch einen Besuch an der Luzerner Määs.

Freunde unter sich: Ralph Meyer, Jeanine Brunner mit Tochter Louise Brunner und Etan Achermann genossen die Määs gemeinsam (von links).

Hielt die feierliche Eröffnungsrede: Finanzdirektorin Franziska Bitzi.

heutigen Ort stattfindet, auch weiter­ hin hier durchgeführt werden kann. Bei der Umgestaltung der Carparkplätze muss darauf geachtet werden, dass die Määs auch weiterhin gute Rahmenbe­ dingungen haben wird. Die Initiative fordert ein «lebendiges Inseli». Die Määs ist lebendig, darum passt sie hervorragend aufs Inseli. Während insgesamt 16 Tagen schafft es die Määs, alle Generationen an einem

Zwei, die man öfters an der Määs antrifft: Livio Gloor und Marcello Hurst (von links).

Erfolgreiche Billett-Fänger: Selma Hofer und Melanie Galliker haben sich viele Eintritte bei der Eröffnung ergattert (von links).

Das Glück war auf ihrer Seite: Joel Muheim und Jan Herger aus Altdorf trugen einen flauschigen Preis mit nach Hause (von links).

Ort zu vereinen. Wie hat sich Ihre Wahrnehmung der Määs im Laufe der Zeit geändert? Die Määs bleibt eine Konstante im Jahreskalender, sie gehört zum Herbst. Sind Sie auch mal auf einem der wilderen Fahrgeschäfte anzutreffen? Ich mag durchaus gelegentlich einen Adrenalinkick, aber lieber nicht direkt nach einem üppigen Essen. Dieses Jahr möchte ich gerne das neue Virtual­Rea­ lity­Kino «Phaenomenon» ausprobieren.

Jamila Ferreira und Sohn Ricardo aus Ebikon liessen sich die Eröffnung und das schöne Wetter nicht entgehen.

Zwei, die nicht fehlen dürfen: Marcel Johann (Ehrenpräsident) und Aerny Bucher, Präsident IG Luzerner Herbstmesse und Märkte (v. l.).

Reisten für die Eröffnung extra aus Basel an: Rahel Steinmann, Martin Wehren, Melissa Tom und Andrea Küry (von links).

Interview Lukas Z’berg


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-25%

(Stellungsraum – Zielgebiet – gesperrte Strassen) LK: 1:50’000, Blatt 235, Rotkreuz/245, Stans

Di., 10.10.2017 Mi., 11.10.2017 Do., 12.10.2017 Fr., 13.10.2017

-31%

-29%

09:00–16:00 09:00–16:00 09:00–16:00 09:00–16:00

Schiessort A

Kartoffeln

Besonderes:

statt 2.40

statt 3.65

statt 3.95

statt 3.95

1.65

2.90

2.80

2.95

Art und Mw. Schiessen: Scheitelhöhe 0 m/M Das Schiessen wird jeweils von 11:30 – 13:30 unterbrochen.

Agri Natura Rindshackfleisch

Agri Natura Wienerli

Eingesetzte Waffen: MG 12,7 mm, Rak Pist

100 g

n i o t k A Vo l g TT grün, Schweiz, 2,5 kg

Gala-Äpfel Schweiz, kg

4 x 50 g

Truppen: G RS, Kp 1, Mot Boot Z

Blindgänger Nie berühren

Markieren

Melden

Anfragen betreffend Schiessen:

Truppenauskunftsstelle: Koord Stelle 2, 058 481 32 32 Regionale Auskunftsstelle: +41 58 481 32 32 Informationen im Internet: http://www.armee.ch/schiessanzeigen/

7.10.17 , g a st m a S is b . 0 .1 2 Montag,

Ausgabe: 31.08.2017, Kdo Koord Stelle 2

15.50 statt 22.50

statt 11.95

Féchy AOC La Côte

# Nr. 2

5. – 11.1. 2013 FR. 4.–

-33%

DO FR

6 x 1,5 l

-27%

SO

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MO

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MO

DI

DI

DI

MI

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DO

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FR

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FR

«JA , WIR FAHREN AN DIE WM 2014»

Mike Müller über den Aggregatszustand seines Körpers post mortem.

FREUDE FRE AUFS “ALPEROOSLI” Nicole Berchtold

Hero Delicia Konfitüren

MO DI MI DO

0 STUNDEN LIVE AUS ZURI-WEST

DI MI DO FR

Das ZDF reaktiviert «Der grosse Preis». Bringt SF nun «Tell-Star» Reloaded?

Stefanie Hertel

HERRENLOSE HOSE SUCHT BESITZER

Kolumnistin Frau Z. macht sich Sorgen und bittet um sachdienliche Hinweise.

9. – 15. 2. 2013 FR. 4.–

SA SO MO DI MI

«DER BESTATTER» SCHAUFELT SICH SELBST SEIN GRAB

FR

Die Hintergrundmusik übertönt die Dialoge – so macht’s keinen Spass.

DER HAT DOCH H EINEN

Volg Essiggemüse

div. Sorten, z.B. Delikatess-Gurken, 430 g

OVOMALTINE SCHOKOLADE

div. Sorten, z.B. Tafeln, 5 x 100 g

ANANAS

4 Scheiben

AXE DUSCH & DEO

div. Sorten, z.B. Africa, Duschgel, 3 x 250 ml

statt 27.40

Maga

div. Sorten, z.B. Color Compact, Pulver, 2 x 18 WG

9.50 statt 12.50

WERNLI BISCUITS

div. Sorten, z.B. Chocoly Original, 4 x 250 g

10.95 statt 15.20

statt 1.60

9.90

In kleineren Volg-Verkaufsstellen evtl. nicht erhältlich

statt 11.70

Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. Druck- und Satzfehler vorbehalten.

SA SO MO DI MI DO FR

«USI BADI» – JETZT IM ZOO

Isabella, Remo & Co. sind zurück – als Tierpfleger im Plättli-Zoo Frauenfeld.

SA

SO MO

PROMINENTE LOCKVOGEL

DI

Wer gehört zu AAA-Klasse und wer in die Wüste?

MI

SOAP AM SERBELN

«Verbotene Liebe» hat Geburtstag. Aber keinen Grund zum Feiern – wie die ganze Branche.

SO

«TATORT» IN DER HUMORFALLE

MO

Der Vorwurf: immer banalere Fälle und absurdere Ermittler!

DI

DER VOLLIDIOT MIT DEM VOLLBART

«Hangover»-Star Zach Galifianakis über irre Fans, Whiskey & Katerrezepte.

# Nr. 23

# Nr. 22

# Nr. 21

18. – 24. 5. 2013 FR. 4.–

tvstar.ch

BONNIE TYLER HOFFT AUF CH-FANS

Die Rockerlady singt beim Eurosong für England: «Schweizer, votet für mich!»

tvstar.ch

tvstar.ch

NEUSCHWEIZER MARCEL REIF

SA

25. – 31. 5. 2013 FR. 4.–

JE ENGLISCHER, DESTO SRF

Leutschenbach wird von Anglizismen überflutet. Interveniert der Bundesrat?

SA

SA

DO

DO

DO

FR

FR

FR

MO

DI

D

MI

ZUM DANK EINE HEISSE MASSAGE

Hugh Jackman

INCAROM CLASSIC 2 x 275 g

PEDIGREE

MR. PROPER

div. Sorten, z.B. Allzweckreiniger Citrusfrische, 2 l

TRUMPF IN HOLLYWOOD

10.95

IHR LEBEN EN NACH “DSDS S”

Beatrice Egli

DER FFRECHDACHS DER

“HEUTE-SHOW” “HE

Oliver Welke, ZDF

DAS SUPERSUP

FRAUCHEN FRAU

Kuppelshow mit Sonya Kraus

DI

NUR 6.– MIT 14 TAGEN PROGRAMM

DO

FR

FR

LIEDER VOLLER ALPENLUST

Andreas Gabalier

Sonderpreis für unsere Abonnenten: TV-Star für 1 Jahr für nur CHF 115.– statt CHF 149.–

041 429 53 53

1.25 statt 1.50

statt 7.90

MI

DO

statt 12.95

5.90

SA SO

MO

M

M

Papst, Blocher, WidmerSchlumpf: Für jeden gibt es eine spezielle Gebärde.

20. 7. – 2. 8. 2013 FR. 6.–

SO

SO

MI

«TAGESSCHAU» IN A GEBARDENSPRACHE

# Nr. 30/31

1. – 7. 6. 2013 FR. 4.–

Zweideutige Angebote für die «Mieten, kaufen, wohnen»-Maklerinnen.

div. Sorten, z.B. mit Kaninchen, Schale, 300 g

1.35

EIN EXPLOSIVES HUMOR-GEMISCH

Das könnte funktionieren: Comedy-Quiz mit Fabian Unteregger & Beat Schlatter.

Amanda Seyfried

Was den FussballKommentator an unserem Land so fasziniert.

AUSTRALIENS

D

NASCHEREIEN

# Nr. 32

div. Sorten, z.B. Temptations Huhn, 60 g

M

IMMER LUST AUF

3. 8. – 9. 8. 2013 FR. 4.–

Hunde- und Katzensnacks

D

Pasquale Aleardi

29. 6. – 5. 7. 2013 FR. 4.–

«The Big Bang Theory» mit Jim Parsons

tvstar.ch

tvstar.ch

statt 2.85

19.90

M

# Nr. 27

URKNALL

2.25

S

STARK RK UND SINGLEE

SCHON,

Umfangreicher Magazinteil, Kolumnen und Rätsel

DO

S

Warum sich unser «Star der Woche» gern öfter gegen Fiesling J. R. gewehrt hätte.

Tagestipps und Film-Highlights mit Bewertungen unserer Redaktion

# Nr. 7

statt 2.65

Die Quoten sind im Sinkfluug. Bald hat sich’s ausgesungenn. Doch was kommt danach?

«DALLAS»-IKONE LINDA GRAY

Das topaktuelle und übersichtliche TV-Programm mit täglich 60 Sendern

BIN ICH CH ALLEIN DER CHEF”

“JETZT

1.95

S CHWANENGESAN G BE I CASTINGSHOW WS

F

QUIZ-KLASSIKER SIND WIEDER IN

-26%

Ivo Adam

AN SEINER

2. – 8. 3. 2013 FR. 4.–

TV-Star – Ihre Schweizer Fernseh-Stars!

MO

div. Sorten, z.B. nature, 3 x 500 g

FR

# Nr. 10

SA SO

Hero Rösti

SO

KOCHVERB BOTT TV-StarHOCHZZEIT EIT lesen und CHF 34.– sparen

Christine Neubauer

INTERVIEW MIT HUGH GRANT

statt 11.55

div. Sorten, z.B. Aprikosen, 320 g

“DAS DAS ALTTER R IST EEINE CH HANCE”

SCHONLING SCHON

Leonardo DiCaprio

Warum er Panikattacken hat und sich bei seinen Kindern nicht zu sehr einmischen will.

31. 3. – 6. 4. 2012 FR. 4.–

7.70

SPIELT SCHURKE S

GROSSE

Emil wird 80

SA

Mit Mona M na Vetsch et urchs Zürcher Trendquartier.

Wie deutsche Privatsender am TV-Nachmittag mit der Wahrheit jonglieren.

# Nr. 14

statt 4.60

Mit 80 Rappen Einsatz winken bis 30 000 Franken. Es geht aber auch gratis!

STREIT UM «SCRIPTED REALITY»

6. – 14. 6. 2013 R. 4.–

tvstar.ch

3.20

LUKRATIVE SRFGEWINNSPIELE

Doch vorher will NatiCoach Ottmar Hitzfeld den FC Basel siegen sehen.

NEUER SRF-KRIMI «DER BESTATTER»

SA

SO

DI MI

NEUE LACHSACKE A BRAUCHT DAS LAND

In der SRF1-Sketchshow «Twist» geben Junge den Takt vor.

# Nr. 24

15. – 21. 6. 2013 FR. 4.–

SA

MO

SHOW W N FIGUREN

Rhäzünser Mineralwasser

SA

POP-HYMNEN FUR DIE EWIGKEIT

Wie die Bee Gees die Musikwelt veränderten: Vox feiert das Jubiläum der Band.

# Nr. 25

SA

GEBURTSTAGSMIT NEUEN

statt 7.95

SRF-QUOTENREPORT: DIE TOP TEN 2012

Auf welche Sendungen wir abfuhren – und warum sie uns 2013 nicht mehr beglücken.

# Nr. 4

19. – 25. 1. 2013 FR. 4.–

SO

-30%

5.40

THRONWECHSEL IN DEN NIEDERLANDEN

Wenn Königin Beatrix geht, schaut die ganze Welt zu. Wieso ist SRF nicht live dabei?

# Nr. 18

27. 4. – 3. 5. 2013 FR. 4.–

tvstar.ch

Soir Soleil, Schweiz, 75 cl, 2015

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GEHEIMPLAN FUR DEN «STADL»

Eine Co-Moderatorin soll Andy Borgs Traditions-Show vor dem Quotentod retten.

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div. Sorten, z.B. Ragout 1+ in Gelee, Fleisch, 24 x 85 g

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div. Sorten, z.B. Ragusa Classique, 2 x 100 g

Exklusives Angebot für Sie als Abonnent der «Luzerner Zeitung» und ihrer Regionalausgaben!

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Ragusa Schokolade

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Whiskas Katzenfutter

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7.20

4.45

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. Oktober 2017

Mobil

7

Test: Jaguar F-Pace 3.0 V6 R-Sport AWD

Schmunzeln auf der Autobahneinfahrt Das SUV aus England zeigt je nach Motorisie­ rung sehr verschiedene Charaktere. Der 3­Liter­ Diesel weckt Begeiste­ rung, ohne das Tank­ budget übermässig zu strapazieren.

dienungsanleitung ist zudem nicht nötig, um den Funktionsumfang zu verstehen. Wer solch ein lustvolles Auto mit diesem grandiosen Motor bewegt, der ist beim The­ ma Verbrauch nicht übersensibel, sonst würde er sich eine schwächere Version zu­ legen. Dennoch hat es die Zahl in sich: Nur 7,7 Liter Diesel genehmigte sich unser F­Pa­ ce bei nicht zurückhaltendem Fahrstil. Das ist kein halber Liter mehr als die brummige 4­Zylinder­180­PS­Version, die wir 2016 ge­ testet haben. In diesen dieselkritischen Zei­ ten muss demnach nach dieser Testfahrt festgestellt werden: wenn schon Selbstzün­ der, dann so ein grossartiger wie dieser. Andréas Härry

D

as ist doch kein Diesel?» Der Auto­ mobil­sensibilisierte Mitfahrer macht grosse Augen bei der Verkün­ dung der Motordaten unseres Testwagens. Der V6 mit 300 PS unter der Haube klingt im Inneren des Jaguars dermassen melodiös und fauchig­sportlich, dass man ihm den Selbstzünder kaum abnimmt. Wobei spätes­ tens beim Durchzug alles klar ist: Ab tiefsten Drehzahlen, ohne gross nach Luft schnap­ pen zu müssen (Turboloch), stemmt der Sechser­Drehmomenthaufen auf die Kurbel­ welle, maximal 700 Newtonmeter, die Über­ holvorgänge zur Lässigkeit degradieren. Vollgas auf der Autobahnauffahrt bewirkt beeindrucktes Schmunzeln.

Schwärzer und härter

Solche Beschleunigungserlebnisse schaf­ fen – leider, werden viele sagen – keine Benziner dieser Hubraumklasse. Eine Meisterleistung, diese Maschine, zu finden in verschiedenen Produkten der Land­/Ran­ ge­Rover­ und Jaguar­Palette. Im F­Pace findet das Kraftpaket ein sportlich­elegantes

Schnittige Form, zünftige Kraft unter der Motorhaube: Der Kombi erweist seinem Wappentier alle Ehre. Umfeld, bedingt durch die schnittige Form des erfolgreichen, seit 2016 verkauften Ja­ guar­SUVs. In unserer R­Sport­Version ist alles noch ein bisschen schwärzer und här­ ter gehalten, wobei grobe Übertreibungen vermieden werden. Das Fahrwerk hat das Federn nicht völlig verlernt und bietet im­ mer noch soliden Langstreckenkomfort. Dennoch bringen selbst unanständig zackig angefahrene Kurven das SUV nicht in Ver­ legenheit, man fühlt sich an Bord wie in einer sportiven Limousine. Eigentlich eine

Selbstverständlichkeit, aber im F­Pace den­ noch auffällig: Die Bremsen packen sagen­ haft kräftig und ausdauernd zu. Ein gutes Gefühl. Auch die Sitze unserer R­Sport­Ver­ sion packen zu. Sie halten mit ausgeprägten Wulsten den Rücken bombenfest seitlich fest. Es gibt Fahrerinnen und Fahrer, die das mögen. Für alle anderen: Das Normalgestühl der «harmloseren» F­Pace­Versionen ist da um einiges verbindlicher – ausprobieren. Die Armaturenlandschaft ist digital, deshalb verschieden konfigurierbar und bestens ab­

Bild: Andréas Härry

lesbar. Die verarbeiteten Materialien chan­ gieren von wertvoll (das Armaturenbrett unseres Testwagens ist mit Leder bezogen) bis günstig, was vor allem die Abdeckung der Hauptinstrumente betrifft. Designmäs­ sig ist aber alles mit viel gutem Geschmack gestaltet.

Halber Liter mehr

Bei den Assistenzsystemen und beim Info­ tainment hat Jaguar im F­Pace den An­ schluss an die Kategorie geschafft, die Be­

JAGUAR F-PACE

DER SCHÖNE UND DER BESTE.

Der F-PACE hebt Handling, Design, Technologie und Alltagstauglichkeit auf ein neues Niveau. Kein Wunder, wurde der vielseitigste JAGUAR aller Zeiten mit «2017 World Car of the Year» und «2017 World Car Design of the Year» ausgezeichnet. Erleben Sie den F-PACE jetzt auf einer Probefahrt und profitieren Sie vom attraktiven Celebration-Bonus.

Die F­Pace­Varianten Den 3­Liter­V6­Dieselmotor mit 300 PS (siehe Haupttext) gibt es ab 72 200 Franken. 6­Zylinder­Benzin­ motoren mit 340 oder 380 PS sind zudem erhältlich. Basismotorisierung ist der 4­Zylinder­163 PS­Diesel, darüber eine 180­PS­Variante. Die Preise starten bei 49 500 Franken mit Schaltgetriebe und Heckantrieb. Alle teureren Varianten haben 4WD und Automatik.

HÄNDLER-INFO Emil Frey AG, Ebikon­Luzern Luzernerstrasse 33 + 48 6030 Ebikon Tel. 041 429 88 88


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© ScottPatrickGreen

© Park Circus/Universal

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ANDREW HAIGH

Ein festes Zuhause, warme Mahlzeiten und Schulfreunde sind eigentlich alles, was der 15-jährige Charley sich wünscht. Doch das ist mit seinem alleinerziehenden Vater, der als Lagerarbeiter von einem Ort zum nächsten zieht, nicht so einfach zu finden. Nun sind sie in der Hoffnung auf einen Neuanfang nach Portland gezogen. Als das Schicksal plötzlich zuschlägt, ist Charley jedoch auf sich allein gestellt. Auf der Ranch des abgehalfterten Pferdetrainers Del Montgomery und dessen Frau, der Rennreiterin Bonnie, findet er eine notdürftige Bleibe – aber auch neue Lebensfreude, da er sich um deren Pferde kümmern darf. Besonders der Hengst Pete wächst Charley ans Herz: Er leidet mit ihm, wenn Del ihn bei illegalen Rennen verheizt und leistet ihm nachts Gesellschaft. Als das Pferd an einen Metzger verkauft werden soll, heckt Charley einen Plan aus. Regisseur Andrew Haighs vierter Kinofilm basiert auf dem gleichnamigen Jugendroman von Willy Vlautin. Spielzeiten: Sa, 30.9.17, 21.00 Uhr, Arthouse Le Paris So, 1.10.17, 20.30 Uhr, Arena 4 Mo, 2.10.17, 21.00 Uhr, Riffraff 1

The Hero

D E STI N DA NI EL CR E T TO N

Ein Schloss aus Glas wäre die Erfüllung all ihrer Träume. Doch wie viele der Versprechen ihres dem Alkohol verfallenen Vaters Rex wird sich auch dieses nie bewahrheiten. Mit ihm, Mutter Mary Rose und ihren drei Geschwistern zieht Jeannette schon als kleines Kind unentwegt durch den Süden der USA – getrieben von immer neuen Schulden und der Hoffnung, an einem neuen Ort das heimische Paradies zu finden. Zwischen der unerschütterlichen, aber zerstörerischen Liebe des Vaters und dem egomanischen Verhalten der Mutter muss sich Jeannette den Weg in ihr eigenes Leben bahnen. Vier Jahre nach dem Independent-Hit SHORT TERM 12 adaptiert Regisseur Destin Daniel Cretton die Memoiren von Jeannette Walls für die Kinoleinwand. Brie Larson, Woody Harrelson und Naomi Watts bereichern den Rückblick auf eine turbulente amerikanische Familiengeschichte mit schauspielerischem Glanz. Familiendrama USA, 2017 127 Min, DCP, Farbe Sprache: Englisch Untertitel: Deutsch, Französisch

Spielzeiten: Do, 28.9.17, 21.00 Uhr, Arthouse Le Paris Sa, 30.9.17, 20.45 Uhr, Arena 4 Mo, 2.10.17, 18.00 Uhr, Arena 3

B R E T T HALE Y

Mit rauchdurchdrungenem Bariton haucht die ehemalige WesternIkone Lee Hayden einen flachen Werbespruch in das Mikrofon des Aufnahmestudios. Seine besten Jahre hat der mittlerweile ergraute Actionheld hinter sich. Neben den gelegentlichen Werberollen versüsst er sich die Tage gemeinsam mit seinem ehemaligen Co-Star, Freund und Dealer Jeremy, und jeder Menge Marihuana. Als er eines Tages von einer Krebsdiagnose überrascht wird, realisiert Lee, dass er etwas ändern muss. Er nimmt die Einladung eines Filmclubs an, der ihn für sein Lebenswerk auszeichnen will, versucht Kontakt zu seiner Tochter aufzunehmen und findet an der etwa halb so alten Charlotte Gefallen… Mit warmen, ruhigen Bildern und herzerwärmendem Humor entführt uns Regisseur Brett Haley in das winterliche Los Angeles eines gealterten Filmcowboys. Haley entwickelte das Drehbuch eigens für Hauptdarsteller Sam Elliott, der endlich wieder die ganz grosse Bühne betritt. Tragikomödie USA, 2017 93 Min, DCP, Farbe Sprache: Englisch Untertitel: Deutsch

Spielzeiten: So, 1.10.17, 15.45 Uhr, Corso 1 Di, 3.10.17, 18.30 Uhr, Arena 7

© Marc Schmidt

Drama UK, 2017 121 Min, DCP, Farbe Sprache: Englisch Untertitel: Deutsch

The Glass Castle

© Veronique Boncompagni

Lean on Pete

Weightless

The Florida Project

JA RO N A LB E RTIN

Im ländlichen Fulton County, Georgia, gibt es nicht viel, bis auf ein paar einfache Wohnhäuser, eine Bar, eine Tankstelle mit Mini-Supermarkt und eine Mülldeponie. Hier arbeitet der introvertierte Joel und steuert die grossen Walzen. Eines Tages kommt ein unerwarteter Anruf: Seine Ex-Frau ist verschwunden und es liegt an ihm, den gemeinsamen Sohn aufzunehmen. Joel, der den Jungen zum ersten Mal sieht, hat keine Ahnung, wie er eine Verbindung zu dem 10-Jährigen aufbauen soll. Denn auch der schüchterne Will scheint ein wenig in seiner eigenen Welt zu leben. Zum Glück ist da noch das aufgeweckte Nachbarsmädchen Clara – an ihrer Seite beginnt sich Will langsam zu öffnen und Vertrauen zu seinem Vater aufzubauen. Doch das Jugendamt steht bereits vor der Tür.

Drama USA, 2017 99 Min, DCP, Farbe Sprache: Englisch Untertitel: Deutsch

Spielzeiten: Sa, 30.9.17, 20.30 Uhr, Corso 2 Mo, 2.10.17, 18.00 Uhr, Riffraff 1 Do, 5.10.17, 13.45 Uhr, Corso 2 So, 8.10.17, 18.00 Uhr, Corso 4

S E AN BAKE R

Kunterbunte Souvenirshops und schäbige Motels mit vielversprechenden Namen reihen sich in einem Vorort des vielleicht glücklichsten Ortes der Welt, des Disneyworld in Orlando, Florida, aneinander. Hier, im „Magic Castle Inn“, ist Mooney zu Hause. Das aufgeweckte, sechsjährige Mädchen zieht mit seinen FreundInnen Scootey und Jancey um die Häuser, schnorrt Eiscreme und führt auch sonst den lieben langen Tag viel Unsinn im Schilde. Dass ihre Mutter Halley vor kurzem ihren Job als Stripperin verloren hat und nun kaum mehr weiss, wie sie die wöchentlichen 35 Dollar Zimmermiete bezahlen soll, bekommt die Kleine nur am Rande mit. Schliesslich könnten sie und ihre Mom im Notfall immer noch auf die Unterstützung des genauso strengen wie gutherzigen Motelbesitzers Bobby hoffen … Einmal mehr versteht es Regisseur Sean Baker, eine amerikanische Subkultur mit Feingefühl und unglaublicher Lebendigkeit festzuhalten. Ohne Zweifel einer der stärksten Filme des Jahres. Drama USA, 2017 115 Min, DCP, Farbe Sprache: Englisch Untertitel: Deutsch, Französisch

Spielzeiten: Sa, 30.9.17, 18.00 Uhr, Arena 4 Fr, 6.10.17, 18.30 Uhr, Riffraff 1 Sa, 7.10.17, 15.00 Uhr, Arthouse Le Paris

Et au pire, on se mariera

Geschickt versteckt Aïcha ihr fragiles Wesen hinter einem losen Mundwerk. Die rotzfreche Teenagerin kann nicht verstehen, dass sich ihre Mutter von ihrem über alles geliebten, algerischen Stiefvater getrennt hat. Seither fühlt sie sich von niemandem wirklich verstanden – bis sie eines Tages den attraktiven Baz kennenlernt. Für sie ist es Liebe auf den ersten Blick. Aber der Musiker ist fast doppelt so alt und nimmt sie – zu ihrem grossen Ärger – viel mehr wie eine kleine Schwester wahr. Aïcha ist zu allem bereit, um Baz davon zu überzeugen, dass sie ein perfektes Paar wären. Doch ihre intriganten Fantasien werden ihr bald zum Verhängnis. Die Schweizer Regisseurin Léa Pool ist seit Jahren eine begnadete Meisterin im filmischen Erforschen weiblicher Identität. In ihrem jüngsten Regiewerk erzählt sie von der Zerbrechlichkeit einer jungen Frau, die verzweifelt nach Halt und Aufmerksamkeit sucht. Coming of Age Kanada, Schweiz, 2017 91 Min, DCP, Farbe Sprache: Französisch Untertitel: Deutsch, Englisch

Mehr Infos und alle Filme: zff.com Tickets: zff.com / starticket.ch Main Partner

Co-Partner

LÉ A P O O L

Spielzeiten: Mi, 4.10.17, 21.00 Uhr, Arthouse Le Paris Do, 5.10.17, 21.00 Uhr, Riffraff 1 Sa, 7.10.17, 16.45 Uhr, Filmpodium

Wettbewerb Ausser Konkurrenz

Cinema Partner

Supported by

Media Partner

Human Rights Partner


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. Oktober 2017

Veranstaltungen 4.–10. Oktober 2017 Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 4. 10. JAZZ Teacher’s Concert Jean-Paul Brodbeck Trio, Jean-Paul Brodbeck (p), Lukas Traxel (b), Claudio Strüby (dr); Eintritt Fr. 15.–

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

PARTY Boom Ah Yeah Wednesday Reggae, Dancehall, Afro Beats

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

DONNERSTAG, 5. 10.

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6

Cubaneando Salsa, Latino. DJ Jose Luis, DJ Panthera

9

JAZZ

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30 Jam Night Rock, Pop, Funk, Jazz, hosted by Tobias Upright Trio

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30 Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha-Cha-Cha, Kizomba und Merengue, mit DJ Theo

Stadt Luzern

Old Time Jam Session Spontane Jazz- und Bluesmusiker willkommen. Eintritt frei! Jeweils 21.30

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar

ROCK/POP The KVB Wave, Shoegaze, Synth-Pop; Club

www.stadtluzern.ch

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.00 Noche Cubana Salsa con el DJ Mingo Smooth as fuck Open Mic, hosted by DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00–2.30

FREITAG, 6. 10. Tree Ear Plattentaufe. Freie Improvisation, Trio ohne Grenzen, Saxofon und Bassklarinette, Gitarre, Schlagzeug

LUZERN, Mullbau, Lindenstr. 32 A, 20.00

ROCK/POP Schnellertollermeier Plattentaufe; Club

KRIENS, Südpol, 22.00

Bluestouch (Italien) Unplugged

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar,

21.00–2.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

SAMSTAG, 7. 10. SCHAUSPIEL Le Grand Macabre Musikalische Groteske von György Ligeti

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

19.30

AUSSTELLUNGEN Ab die Post Von Klosterboten, holprigen Strassen, patriotischen Briefmarken und den schnellsten Postkutschen

BEROMÜNSTER, Schloss,

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.30

KLASSIK Tenor Rolando Villazón Schätze des Belcanto

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

ROCK/POP Birdcloud/Freeburgers Country Music

LUZERN, Sedel, 21.00

Disco Noir #15

LUZERN, Schüür, 0.30

Rio Special Guests: Yser, David Koch (solo)

LUZERN, Schüür, 22.00

Marc Shadow R ’n’ B und Pop

Zentralstrasse «Geniess Bar»: Natur in der Stadt Freiluftausstellung der Stadtgärtnerei Luzern, Real Luzern und des Natur-Museums Luzern auf dem Kasernenplatz anlässlich der Real-Grüngutkampagne 2017

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Moose im Kanton Luzern Die Ausstellung lädt ein zum Streifzug durch die vertraute und gleichzeitig unbekannte Welt des Waldes

LUZERN, Natur-Museum,

SPH-Bandcontest Regional-Finale

Kasernenplatz 6

LUZERN, Treibhaus, 18.30

Michael Nau (USA) Feather & Stone (LU) Folk Pop, Pool; VV: Petzi

PARTY

The Flatliners/Prawn/ Not Scientists

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Classix Hip-Hop, R ’n’ B, Classix. DJ Laslow and Friends. www.casineum.ch Discofever DJ Cube, Funk

Tatort. Luzerner Kriminalfällen auf der Spur Die Ausstellung nimmt die Besucher mit auf Spurensuche durch sieben Jahrhunderte Kriminalität und Verbrechen im Kanton Luzern

LUZERN, Historisches Museum,

Bazinga Party Vol. 5

LUZERN, Suite – Lounge & Bar,

Pilatusstr. 1, 22.00–2.30

Pfistergasse 24

Cloud Seven DJ Broadcast, Open Format

Fuego Strictly Reggaeton, Hip-Hop und R ’n’ B. DJ Hispanic Joe; Infos: www.casineum.ch

Wanderausstellung Grassroot Comics Comics, die in Workshops für Frauen entstanden sind; SAH Zentralschweiz

El Barrio Got Soul Soul, Funk, Oldschool Rap; Eintritt frei

Funky Fever Funk, Soul, Hip-Hop. DJs Wab, Dan, Murphy, Kes-Ro

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00–2.30

Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

Zur wilden Madeleine Urban, Funk, Disco Sounds mit DJ Sarina

LUZERN, Schüür, 21.00

LUZERN, Schüür, 22.00

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw.

SONNTAG, 8. 10. Good Old(ies) Sunday Michel Richter präsentiert legendäre Hitparadenstürmer und ausgesuchte Raritäten ab Vinyl-Platten. Eintritt frei!

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistrasse 6, 22.00–3.30

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

Gran Caribe – Latin & Salsa Party Show by Mickael Marques. DJ Theo, DJ Yasser. Ab 18 Jahren

Jungle & Drum ’n’ Bass Night DJ Dirty13 und Friends

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00–4.00

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Ladys Night Out – Hotelund Gastro-Staff-Party Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format. DJs Tiago, El Nino

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

JAZZ Student’s Concert Chromatic Trio: Mélusine Chappuis (p), Fabian Kraus (b), Xavier Almeida (dr); Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Royal Night Hip-Hop, Reggae, Dancehall. DJ Captain Teis

PARTY

Notfälle

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–23.00

23.00–4.00

LUZERN, Sedel, 20.00

Notfälle

LUZERN, Uferlos, 22.00

Noche Jaguar Cumbia, mit Hijos del Monte (Argentinien) und Chamito. Latin-Musik von DJ Dónde Pepe

Rue de Sauvage – Jam Session

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

Notfälle

20.30–24.00

22.00–4.00

20.30–2.30

20.00–22.00

Bild: stei

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13,

PARTY

DIENSTAG, 10. 10.

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

ANDERE TÖNE

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Unter der Egg warten zahlreiche Attraktionen auf die Besucher.

Lindy-Hop-Tanzabend Swing-DJ; Eintritt Fr. 7.–

Monkey Business Urban, World und Groove mit DJ Rol

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

ANDERE TÖNE

Sonntag, 8. Oktober

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

Rock ’n’ Roll Circus Oldies. DJ Michel Richter

Club Ping Ping Pong für alle

M

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

Gentle Knights – EP Release-Konzert Rock. Gentle Knights

PARTY

ehrere Glücksräder fordern das Glück der Besuchenden he­ raus. Zu gewinnen gibt es neben Lebkuchenherzen auch Käse, Zöpfe, Plüschtiere und vieles mehr. Auch kleine Fahrgeschäf­ te, Imbissstände, Magenbrot, Marroni, Zuckerwatte und gebrannte Mandeln sind in fröhlichem Ambiente am Rathausquai und Unter der Egg zu finden. Organisiert wird die Kilbi von der Dienstabteilung Stadtraum und Veranstaltungen der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit den Gastro­ nomiebetrieben am Rathausquai und Vereinen.

La Bella Vita – Labelrelease Reggaeton, Latin House, Hip-Hop, Italian Finest Beats. DJs Joe Ferretti, Ruben

LUZERN, Schüür, 20.00

Disco Ensemble

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.00

Traditionsgemäss ist am zweiten Sonn­ tag im Oktober und in der Mitte der Lozärner Määs Kilbi­Sonntag. Unter der Egg, mitten in der Luzerner Altstadt, warten verschiedene Attraktionen und viel Gemütlichkeit auf die Besucher.

La Vida Loca Reggaeton, Hip-Hop, Brasil Funk, Latin Hits. DJs Bronx, Tiago, MC Less

Locomotive Jim Knopf lädt zum elektronischen Tanzvergnügen. BLCK, Andreas Bucher, Cristiano Moura

KRIENS, Südpol, 21.00

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

Kilbi Unter der Egg

K.TV – Die Musikvideobar Musikvidoshow, Korsett Kollektiv, K. TV

ANDERE TÖNE Zin-Ga-Ding Jazz Jam hosted by P. P. Frosch

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6

ROCK/POP Bridear und Support

LUZERN, Schüür, 22.30

Tipps Senioren Donnerstag Jasstreff der Pro Senectute. Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung nicht notwendig; 14.30–16.30, Restaurant Militärgarten, Luzern Sonntag Tanznachmittag mit Livemusik für Senioren und alle Tanzbegeisterten. Mit Taxi Dancers und Happy Bones; 14.30–17.30, Hotel Schweizerhof, Luzern

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Puppenweg entdecken Täglich ausser Mo, ab 9 Uhr Nur noch bis Mitte Oktober ... Gletschergarten, ab 4 Jahren

Gwunderstunde

Mi 4.10., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Alles rund um Holz & Rinde Natur-Museum

Eislaufen

So 8.10., 9 - 18 Uhr

Öffentlicher Saisonstart

Eiszentrum Luzern

LUZERN, Sentitreff Wild auf Wald Streifzug durch die vertraute und gleichzeitig unbekannte Welt des Waldes

Video Poem

Mi 11.10. - Sa 14.10. / 10 - 16 Uhr Workshop, ab 12 Jahren lit.z Literaturhaus Zentralschweiz

Dezemberkalender

dezemberkalender@leporello.ch 31 witzige Geschichten zum Lesen oder Vorlesen.

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. Oktober 2017

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IMPRESSUM Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 75 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2017-2) Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. Oktober 2017

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

TODESFÄLLE 15.9. Andermatt, Rolf, 1930, Kreuzbuch­ strasse 46; 15.9. Cranz-Furrer, Ida, 1929, St. Karli­Strasse 73a; 16.9. Spörri, Rolf, 1934, Zyböriweg 5; 16.9. Vonlaufen-Schmidiger, Maria, 1923, Kreuzbuchstrasse 35b; 18.9. Blaser, Karl, 1928, Matthofring 29; 18.9. Buck-Pfiffner, Marlise, 1945, im Aufenthalt in Horw; 18.9. Froio, Gregorio, 1950, Obergrundstrasse 94; 18.9. KüttelHort, Trudy, 1929, Dorfstrasse 12; 18.9. Niederhauser-Sennrich, Marlis, 1941, Birkenstrasse 3; 19.9. Felchlin-Saxer, Alice, 1931, Würzenbachstrasse 42; 19.9. Kuriata, Henryka, 1953, Geissensteinring 49; 19.9. Lustenberger-Vogel, Maria, 1922, Hirtenhofring 10; 19.9. Ulrich-Estermann, Renata, 1962, Renggstrasse 8; 20.9. Herzog, Eugen, 1946, Büttenenstrasse 3; 20.9. Mühlebach, Ernst, 1931, Rosenberg­ strasse 2; 20.9. Pisciani-Pitt, Elisabetta, 1927, Hirtenhofring 3; 20.9. Weber-Maier, Maria, 1930, Staffelnhofstrasse 60; 21.9. Conrad, Hans, 1925, Hirtenhofweg 4; 21.9. Ineichen-Weber, Jutta, 1929, Würzenbachstrasse 62; 21.9. StammStuder, Agnes, 1931, Steinhofstrasse 13; 22.9. Frey-Krummenacher, Ruth, 1924, Schweizerhausstrasse 10.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden, 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 29. September bis 18. Oktober 2017 Baugesuch: 2017­0277 Gegenstand: Umbau Bäckerei Lage: Taubenhausstrasse 2 Grundstück: 111/463 Baugesuch: 2017­0317 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle Lage: Schädrütistrasse 73 Grundstück: 112/3942 Baugesuch: 2017­0220 Gegenstand: Neubau offene Autoabstellplätze Lage: Brambergstrasse 48 Grundstück: 112/1355 Baugesuch: 2017­0319 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Ruopigenstrasse 20 Grundstück: 210/597 Baugesuch: 2017­0322 Gegenstand: Umbau Lagerhalle (Fassadenabschluss) Lage: Werkstrasse 2 Grundstück: 210/1742

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Arbeitsintegration

Die Stadt schafft Ausbildungsplätze für Flüchtlinge Der Stadtrat will Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene dabei unterstützen, schneller in den Arbeitsmarkt zu finden. Er finanziert externe Arbeitseinsatzplätze in verschiedenen Branchen und vergibt verwaltungsinterne Lehr- und Berufseinstiegsstellen. Das soll die Stadt unter dem Strich finanziell entlasten. In der Stadt Luzern leben nahezu 1000 Flücht­ linge und vorläufig Aufgenommene, welche wirtschaftliche Sozialhilfe beziehen. Ihnen will der Stadtrat helfen, sich schneller in den Arbeits­ markt zu integrieren. Im Rahmen der Gewinn­ verwendung will er für ein dreijähriges Projekt 1,5 Millionen Franken investieren. Konkret schlägt der Stadtrat drei Massnahmen vor: 1. Die Stadt prüft, ob sie Arbeitsplätze in der städtischen Verwaltung anbieten kann. In einem entsprechenden Pilotprojekt sollen eine bis zwei Lehrstellen und zwei bis vier tempo­ räre Berufseinstiegsstellen an Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene vergeben werden. Mögliche Einsatzorte sind das Tiefbauamt sowie die Dienstabteilungen Immobilien, Volksschulen und Informatik. Ziel des Projekts ist es, zu zeigen, welche Rahmenbedingungen erfüllt sein müssen, um eine berufliche Inte­ gration erfolgreich zu realisieren. 2. Die Stadt will extern Praktikums­ und Arbeits­ einsatzplätze finanzieren. Dabei handelt es sich um Lehrgänge, die es den Flüchtlingen ermöglichen, später eine Lehre abzuschlies­ sen. Die Teilnehmenden erarbeiten sich einer­ seits Basiskenntnisse in einer ausgewählten Branche, andererseits können sie ihre Deutschkenntnisse und das Allgemeinwissen verbessern. Ein aktuelles Beispiel für solche

Baugesuch: 2017­0256 Gegenstand: Neubau Schulhaus Staffeln Lage: Obermättlistrasse Grundstück: 210/893 Baugesuch: 2017­0316 Gegenstand: Anbau beim Wohnhaus (Veloraum, Parkplatz) Lage: Hemschlenstrasse 5 Grundstück: 112/3602 Baugesuch: 2017­0240 Gegenstand: Umbau des Mehrfamilienhauses Lage: Kasimir-Pfyffer-Strasse 10 Grundstück: 111/1569

Einsatzplätze ist das Programm «Perspektive Bau», welches der Kanton Luzern anbietet. Der Stadtrat geht davon aus, dass 40 bis 70 Praktikums­ und Arbeitseinsatzplätze einge­ kauft werden können. 3. Eine dritte Massnahme sieht vor, Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene, die eine Lehr­ oder Arbeitsstelle gefunden haben, über die Probezeit hinaus bis zum Ende des ersten Anstellungsjahres zu begleiten. Während der Probezeit erhalten die Betroffenen Unterstüt­ zung vom SAH oder von anderen Stellen. Die Begleitung soll Arbeitnehmenden wie Arbeit­ gebenden ermöglichen, Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit frühzeitig anzusprechen. Rund 70 Flüchtlinge und vorläufig Aufgenom­ mene sollen im Jahr begleitet werden. Frühe Integration ist wichtig

Zielgruppen für alle Massnahmen sind Flücht­ linge und vorläufig Aufgenommene, welche in der Stadt Luzern leben und Sozialhilfe beziehen. Der Stadtrat geht davon aus, dass die Anzahl der betroffenen Menschen zunehmen wird; dies wegen der gestiegenen Zahl von Asylge­ suchen in den vergangenen Jahren. Die Aus­ wirkungen der Asylbewegungen sind in den Gemeinden mit Verzögerung zu beobachten: Während der ersten zehn Aufenthaltsjahre von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen in

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Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3 6004 Luzern

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marktintegration vermindert werden können.» Merki führt weiter aus: «Angesichts der erwähn­ ten Entwicklung ist es wichtig, dass die Stadt früh bei der Arbeitsintegration ansetzt. Wer zehn Jahre lang nicht in die Lage versetzt wird, eigenständig zu leben, hat auch danach Mühe. Es bildet sich eine Mentalität des Passiven aus, die dazu führt, dass sich die Betroffenen im Sozialsystem einrichten. Das sollte nicht das Ziel sein. Die Schweizer Gesellschaft ist eine offene und leistungsorientierte Gesellschaft.»

«Luzern grünt» setzt sich für mehr Natur in der Stadt Luzern ein. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern können deshalb gratis ausgewählte, einheimische Wildsträucher beziehen. Kurzporträts der Wildsträucher sowie ein Online­Bestellformular finden sich im Internet unter www.luzerngruent.ch.

LESEMENTOREN

Haben Sie Zeit, sich während der Schulzeit regelmässig einmal in der Woche zusammen mit einem Kind in drei Lese­Tandems mit der deutschen Sprache zu beschäftigen? Zu lesen, zu spielen, zu plaudern?

der Schweiz ist der Kanton Luzern für die Inte­ gration und die Ausrichtung der wirtschaftlichen Sozialhilfe zuständig, danach die Gemeinden. So wird die Stadt Luzern im kommenden Jahr 68 Sozialhilfe­Dossiers vom Kanton übernehmen mit wirtschaftlicher Sozialhilfe in der Höhe von gut 560 000 Franken. Im Jahr 2017 waren es 56 Dossiers mit Ausgaben in der Höhe von knapp 266 000 Franken. Stadtrat und Sozial­ direktor Martin Merki (FDP) sagt: «Viele er­ werbslose Menschen im Asylbereich leben von der Sozialhilfe. Dadurch entstehen hohe Kosten für die Stadt, die mit einer besseren Arbeits­

Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen

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Lieben Sie Bücher und das Lesen? Haben Sie Freude am Kontakt mit Kindern?

Wie dieser Teilnehmer des städtischen Integrationsprojekts ReFit sollen künftig speziell Flüchtlinge in Arbeitsintegrationsprogramme aufgenommen werden. Stadt Luzern

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. Oktober 2017

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AMAG Audi Center Luzern

Nacht der Tenöre

Die Musiker Niclas Oettermann, Daniel Moos, Ramtin Ghazavi, Sehoon Moon und Benno Brunner, Leiter Region AMAG, Roland Huwiler, Geschäftsführer Audi Center Luzern und Donato Bochicchio, Markenchef Audi (von links). Bilder: Marcel Habegger

Das AMAG Audi Center Luzern feiert in diesem Jahr sein 10­Jahr­Jubiläum. Im Frühling stand der Motorsport im Zentrum der Feierlichkeiten, jetzt verwandelte sich der Showroom in Kriens in einen Konzertsaal.

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m Rahmen des runden Geburtstages des AMAG Audi Center Luzern hatte es bereits im Frühjahr ein sportliches Highlight gegeben. Damals war Nico Mül­ ler, Schweizer Rennfahrer an der Deut­ schen Touren Meisterschaft DTM, zu Gast. Nun folgte am Donnerstagabend ein mu­ sikalisches Highlight. Bei der «Nacht der Tenöre» begrüssten die Center­Mitarbei­ tenden erneut 300 Gäste aus der Kund­

schaft. Die Sänger Niclas Oettermann, Ramtin Ghazavi und Sehoon Moon, be­ gleitet von Daniel Moos am Klavier, ver­ wandelten das Audi­Center in einen Kon­ zertsaal. Ein Hauch «Klein­KKL» wehte durch die Räumlichkeiten. Mit Ohrwür­ mern wie «La donna è mobile» und «Ques­ ta o Quella» aus Verdis «Rigoletto» oder «De ’miei bollenti spiriti» aus «La Travia­ ta», vermochten die vier Künstler das Pu­

blikum zu begeistern. Bei «Nessun dor­ ma», dem Welthit aus der Oper «Turan­ dot» von Puccini, mit dem der Sieger der britischen Castingshow Britain’s Got Ta­ lent Paul Potts auf Youtube 165 Millionen Mal angeklickt wurde, durften die Gäste gar den Part des Chors übernehmen. An­ fangs etwas zögernd, wurde das Publikum mitgerissen, als Niclas Oettermann die Rolle des Chorleiters übernahm.

Volle Ränge im «Konzertsaal» des Audi Center Luzern.

Erinnerung an die Anfänge

Geschäftsführer Roland Huwiler erin­ nerte sich bei den Feierlichkeiten an die Anfänge: «Als wir im April 2007 eröffne­ ten, hatten wir keinen Kundenstamm, dafür aber viele Fragezeichen.» Das Team zählte damals 12 Mitarbeitende. Zehn Jahre später ist das Audi Center Luzern mit einem Rekordumsatz zum schweiz­ weit stärksten Audi­Center herangewach­ sen. «Bis Ende Jahr werden wir 1100 Autos ausgeliefert haben», so Huwiler. Mittler­ weile zählt das Audi Center Luzern 38 Mit­ arbeitende, davon sechs Lernende. Der Geschäftsführer bedankte sich bei den Anwesenden auch für das Verständnis,

das man hin und wieder wegen der pre­ kären Platzverhältnisse aufbringen muss. Schon bald könnte sich dies allerdings ändern. Die Verantwortlichen planen für das Jahr 2019 eine Erweiterung. Mehr wollte Roland Huwiler allerdings noch nicht verraten. Marcel Habegger

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. Oktober 2017

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. Oktober 2017

Rätsel die Thematik als ein gesellschaftliches Problem betrachtete, ermöglichte Süchtigen dank vernetzter Unterstützung ein menschenwürdiges Dasein. Heute sind Drogensüchtige weitgehend von der Bildfläche verschwunden. Problem also gelöst? Menschen mit einer Suchtproble­ matik haben keine Lobby. Suchtbetroffe­ ne, die illegale Substanzen wie Heroin einnehmen, schon gar nicht. Doch Substanzen und Suchtverhalten werden uns weiterhin beschäftigen. Digitale Medien, Cannabis, Spielsucht, syntheti­ Rolf Fischer Geschäftsführer Akzent Prävention und Suchttherapie sche Drogen wie Ecstasy, Amphetamine oder Speed fordern die Gesellschaft und er Drogenkonsum ist so alt wie die die Politik immer wieder von neuem heraus. Stellen wir uns weiterhin der Menschheit selber. Unsere Ahnen Verantwortung – ohne Polemik, sondern nutzten Drogen als Opfergabe, mit einem unverkrampften Blick aufs Nahrungs­ und Stimulationsmittel. Noch Ganze. Weder eine Verteufelung noch bis in die Anfänge des letzten Jahrhun­ eine Verharmlosung der Suchtproblema­ derts wurden Opiate, Kokain und Cannabis als Arzneimittel vertrieben. Erst tik wird den betroffenen Menschen und der Gesellschaft gerecht. Oder wie es Dr. auf internationalen Druck wurden in der Andreas Balthasar anlässlich seines Schweiz ab den 20er­Jahren einzelne Referates bei der Jubiläums­GV von Drogen gesetzlich verboten. Mit dem Akzent formulierte: «Die Relevanz der Aufkommen der offenen Drogenszenen Suchtthematik muss gesellschaftlich in den 90er­Jahren gelangte die Drogen­ wieder stärker wahrgenommen werden.» problematik zuoberst aufs Sorgenbaro­ Akzent Prävention und Suchttherapie meter der Bevölkerung. Erst die Vier­Säu­ stellt sich dieser Verantwortung, und dies len­Politik (Prävention, Therapie, Repression, Schadensminderung), welche seit 40 Jahren im Kanton Luzern.

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Ablauf der Jassmeisterschaft:

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• Schieber (ohne «Stöck»/«Wyys») mit zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen ohne Streichresultat.

• Luxus-Wellnessaufenthalt (7 Übernachtungen) für zwei Personen im Solbad Hotel Sigriswil im Wert von Fr. 3000.– • E-Bike «Wheeler E-Ecorider» von Interbike Sportshop AG im Wert von ca. Fr. 3000.– • Fünf HP Allround-Notebooks von Pax im Wert von je Fr. 1000.– An sämtlichen Vorausscheidungen werden wiederum «Otto’s»-Warengutscheine in sehr grosser Anzahl an die besten Jasserinnen und Jasser abgegeben. Im Final erhalten alle Teilnehmenden einen Preis.

Vorausscheidungen: • Mo

9. Okt.

Restaurant Wichlern

Kriens

• Mo

16. Okt.

Restaurant Seeland

Sempach

• Mo

23. Okt.

Restaurant Metzgern

Sarnen

• Do

26. Okt.

Restaurant Schnitz u. Gwunder

Steinhausen

• Sa

28. Okt.

Mythen Forum (10.00 Uhr)

Schwyz*

• Mo

30. Okt.

Restaurant Hirschen

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• Mi

1. Nov.

Restaurant Bahnhöfli

Entlebuch

• Di

7. Nov.

Restaurant Ochsen

Littau/Luzern

• Mi

8. Nov.

Kulturzentrum Braui

Hochdorf

• Mo

13. Nov.

Restaurant Stadtkeller

Luzern

• Do

16. Nov.

Hotel Engel

Stans

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18. Nov.

Schlossschür (13.30 Uhr)

Willisau*

• Mo

20. Nov.

Monséjour – Zentrum am See

Küsssnacht am Rigi

• Do

23. Nov.

Schützenhaus

Altdorf

• Sa

25. Nov.

Böschhof (13.30 Uhr)

Hünenberg**

• Mo

27. Nov.

Saal Rössli Ess-Kultur

Wolhusen

• Mi

29 Nov.

Landgasthof Schlüssel

Alpnach Dorf

• Standblattausgabe ab 19.00 Uhr, Jassbeginn 19.30 Uhr. Ausnahmen: Willisau, Hünenberg 13.00 Uhr bzw. 13.30 Uhr, Schwyz 9.00 Uhr bzw. 10.00 Uhr.

Fiina l 2017:

Sonntag, 3. Dezember, 13.30 Uhr, Kulturzentrum Braui, Hochdorf

• Einsatz Fr. 20.–; keine Anmeldung erforderlich! • Ca. 25% aller Teilnehmenden an den Vorausscheidungen erhalten einen Preis. • Ca. 10% der Teilnehmenden jeder Vorausscheidung qualifizieren sich für den Final. Alles rund um die ZS Jassmeisterschaft 2017 finden Sie bei uns unter: luzernerzeitung.ch/jassen * Jassmeisterschaft «Bote der Urschweiz»: Anmeldung erforderlich über Tel. 041 819 08 77 oder E-Mail: sekretariat.gl@bote.ch. Anmeldeschluss: 16. Oktober 2017. Weitere Infos unter www.bote.ch ** GPS-Eingabe: «Bösch 85» oder «Böschhof 3»

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. Oktober 2017

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eit 16 Jahren gibt es sie nun, die Zwi­ schenwelt an der Luzerner Bruch­ strasse. Der moderne Hexenladen des Wicca Wilhelm «Dreamdancer» Haas ist mittlerweile bis über die Grenzen hin­ aus bekannt und nicht nur für moderne «Hexen» eine Institution, in der aus einem breiten Sortiment von Amuletten über Räucherwerk bis hin zu Essenzen und Tarot für alle etwas dabei ist. Auch die Hexenschule «Crafting» (neuer Kurs ab Februar) ist seit 2003 erfolgreicher und fester Bestandteil des Konzeptes. Kurse und Workshops sowie Beratungen run­ den das Angebot ab. Mitte Oktober zieht nun Jorge L. Castro mit «Maway» in den hinteren Bereich

ein, um mit diversen Trainingsmethoden, Meditationsanlässen und kinesiologi­ schem Know­how Menschen bei Trans­ formationsprozessen zu unterstützen und zu begleiten. Alte Traditionen, zeit­ lose und moderne Methoden sowie eine kreative Zusammenarbeit «zwischen den Welten» stehen hier im Zentrum. Es weht ein frischer Wind im umgebauten «Hexenlädeli». PD

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. Oktober 2017

Reisen/Freizeit

C&A in der Hertensteinstrasse in Luzern mit neuem Store-Konzept

Ganz leicht durch den Laden gehen

Überzeugt durch offene und helle Gestaltung: das neue Store-Konzept von C&A in Luzern. «Die Menschen sollen sich bei uns wohlfühlen.» Das ist das Credo von Olivier Fabrikant, der für das neue Store-Konzept bei C&A in der Hertensteinstrasse 58 in Luzern verantwortlich ist. Auf vier Stockwerken und einer Fläche von 2500 Quadratmetern ist eine C&AWelt entstanden, die die aktuellen Modetrends und die Looks der Marke dank innovativer Produktpräsentation neu erlebbar machen. Dazu kommt ein Raumkonzept, das völlig überarbeitet wurde. «Das neue Store-Konzept ist unsere Antwort auf das stark ver-

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änderte Konsumverhalten im Textilbereich in den vergangenen Jahren», erklärt Jean-Luc Battaglia, CEO von C&A Schweiz. 20 000 Kundeninterviews wurden geführt, um genau herauszufinden, was diese heutzutage wollen. Das Ergebnis in der Luzerner Altstadt kann sich sehen lassen. Florian Hofer

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Kurzmeldungen

Migros-Filiale Waldstätter Luzern feiert Gesamteröffnung

10 Prozent Rabatt zur Eröffnung

In neuer Berufsbekleidung: das Team der Migros-Filiale Waldstätter Luzern. Die Migros-Filiale Waldstätter ist vollständig umgebaut. Auf zwei Stockwerken, mit doppelt so grosser Fläche, wird allen Kundinnen und Kunden ein erweitertes Sortiment geboten. Neu stehen auch die beliebten Bioprodukte von Alnatura in den Regalen, und frischer Fisch ist an der bedienten Theke erhältlich. Zudem steht für die Bezahlung der Subito-Self-Check-out zur Verfügung. Auch bei der Energieeffizienz wurden Verbesserungen realisiert. Die Filiale wurde mit stromsparender LED-Beleuchtung sowie Kühlmöbeln mit Glastüren

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ausgestattet. Vom 5. bis 7. Oktober profitieren alle von 10 Prozent Eröffnungsrabatt auf das gesamte Sortiment. Beim Tresor-Gewinnspiel gibt es täglich MigrosGeschenkkarten im Gesamtwert von über 1000 Franken und viele weitere attraktive Preise zu gewinnen. Am Samstag werden 1800 Gratis-Zöpfe verschenkt. PD

Migros-Supermarkt Waldstätter

Winkelriedstrasse 58, 6003 Luzern Tel. 041 226 01 40, www.migros.ch

Französisch in der Volksschule stärken (pd) Die Bildungsdirektoren­Konferenz Zentralschweiz (BKZ) hat diverse Massnahmen verabschiedet, um die Motivation und die Kompetenzen in Französisch im Volksschulbereich zu verbessern. Dies als Folge der unbefriedi­ genden Leistungen in diesem Fach, welche in der Fremdsprachenevaluation in Luzern und weiteren Kantonen festgestellt worden sind. Die BKZ hat über einen Bericht mit zahlreichen Massnahmen beraten. Der Bericht fokussiert sich auf die Motivation der Schülerinnen und Schüler, die Unter­ richtsgestaltung der Lehrpersonen und auf den Austausch. Bei der Unterrichts­ gestaltung soll ein spezieller Fokus auf die Knaben gelegt werden, welche bei der Fremdsprachenevaluation fast durchwegs schlechter abgeschnitten haben als die Mädchen. Als nieder­ schwellige Impulsgeber für den Französischunterricht in der Region setzt die BKZ ein Fachnetzwerk Französisch ein, welches die «bonnes pratiques» für den Unterricht bereitstellt. Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit mit Movetia, der Schweizer Agentur für Austausch und Mobilität, intensiviert und so der Austausch gefördert werden.

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Einkaufsbummel Konstanz Shopping Mailand Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt Wochenmarkt Cannobio Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut 11.10. / 18.10. / 25.10. Wochenmarkt Luino 14.10. / 28.10. / 11.11. Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 14.10. / 4.11. Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 19.10. Extrafahrt zur OLMA nach St. Gallen Rückfahrt ab St. Gallen 17.00 Uhr

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Erwachsene Lehrlinge

08.00 Uhr 06.30 Uhr 06.00 Uhr 07.00 Uhr 08.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 07.00 Uhr 07.00 Uhr 06.30 Uhr 06.30 Uhr

Fr. 39.– Fr. 24.– Fr. 45.– Fr. 30.– Fr. 69.– Fr. 49.– Fr. 40.– Fr. 25.– Fr. 39.– Fr. 24.– Fr. 27.– Fr. 29.– Fr. 40.– Fr. 25.– Fr. 40.– Fr. 25.– Fr. 59.– Fr. 39.– Fr. 40.– Fr. 25.– ohne Eintritt

20.– 21. Oktober: Shoppingtage in Stuttgart und Outletcity Metzingen inkl. ZF im zentralen ****Hotel Maritim mit Hallenbad, Begrüssungscocktail, VIP-Pass (zusätzlich 10% Ermässigung in auserwählten Stores im Outletcity Metzingen) statt Fr. 250.– NUR Fr. 189.– 22. – 27. Oktober: Goldener Herbst im Pustertal – im Herzen der Dolomiten Unterwegs mit Roger Durrer alles inklusive (Verwöhnhalbpension, Getränke inklusive im Hotel: Säfte, Bier und Hauswein von 11 bis 21 Uhr, täglich kleines Mittagsgericht oder Kaffee und Kuchen am Nachmittag, Wanderung auf die Haidenberger Alm mit Hüttenzauber im Rahmen des Mittagessens) im ****Wellnesshotel mit Erlebnishallenbad, Wasserfall, Sprudelplatte, Whirlpool, Saunalandschaft und Ruheraum, Ausflüge Fr. 890.– 27. – 30. Oktober: Gössis Saisonschlussreise 2017 – Das grosse Saisonfinale in der Toskana Versiliaküste und Cinque Terre Unterwegs mit Kobi Feierabend inkl. Willkommensdrink und HP im ****Hotel Caesar mit Hallenbad und Sauna, Ganztagesführung Cinque Terre inkl. Schiff- und Zugfahrt, Stadtführung Lucca, Ausflüge statt Fr. 560.– NUR Fr. 420.– 3.– 5. November: Gössis Überraschungsfahrt mit Kobi Feierabend Ab in den Süden! inkl. Mittagessen bei der Hin- und Rückfahrt inkl. Wein, Bier und Mineral, HP im guten ****Hotel inkl. Wein, Bier und Mineral beim Nachtessen NUR Fr. 399.– 10.– 12. November: Gössis Musik- und Humorwochenende am Achensee Unterwegs mit Nico Eigenmann und Marco Gössi inkl. HP in den sehr schönen ***/****Hotels Vier Jahreszeiten/Rotspitz mit Panoramahallenbad, zwei Unterhaltungsabende mit trio waschächt, Hoch Tirol, Jodlerklub Heimelig Horw, Jodlerklub Flueblüemli Luzern, Alphornvereinigung Pilatus Kriens, Komikerduo Heller Urs und Schärli Seppi, Ausflug Fr. 399.–

Spengler Cup Davos

Die Luzern Tourismus AG (LTAG) ist das Kompetenzzentrum für Positionierung, Marktbearbeitung, Öffentlichkeitsarbeit und Gästebetreuung im Interesse der Partner, die für die Erlebnisregion LuzernVierwaldstättersee erstklassige Dienstleistungen erbringen. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. Dezember 2017 eine/n

Teilzeitangestellte/n für die Spedition und den Unterhalt (20%) Ihre Aufgaben Ihr Tätigkeitsgebiet umfasst den nationalen und internationalen Brief- und Paketpostversand wie auch die Zusammenstellung von Gäste- und Kundendokumentationen. Sie helfen mit bei der Bestandeskontrolle des Prospekts- und Verbrauchsmaterials und übernehmen diverse Botengänge. Weiter erledigen Sie die täglich anfallenden kleineren Reinigungsarbeiten in unseren Büroräumlichkeiten. Sie arbeiten jeweils montags mit einem Tagespensum von rund 7 Stunden. Des Weiteren übernehmen Sie die Ferienvertretungen von Ihren Arbeitskolleginnen. Ihr Profil Sie konnten bereits Berufserfahrungen in einem ähnlichen Aufgabengebiet sammeln und sind dabei eine dienstleistungsorientierte, vertrauensvolle und freundliche Persönlichkeit. Sie verfügen über eine speditive und zuverlässige Arbeitsweise und haben Anwenderkenntnisse in den gängigen MS Office Programmen. Vorzugsweise kennen Sie sich bereits in Versandprogrammen der Post aus. Gute mündliche und schriftliche Deutschkenntnisse sind für diese Stelle eine Voraussetzung. Wir bieten Ihnen Es erwartet Sie ein selbstständiges Tätigkeitsgebiet in einem motivierten Team an einem attraktiven Arbeitsplatz mitten in der Stadt Luzern. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständige schriftliche Bewerbung. Luzern Tourismus AG, Regina Waldis, Admin. Geschäftsführerin, Bahnhofstrasse 3, 6002 Luzern E-Mail an regina.waldis@luzern.com.

Tägliche Fahrten! Di–So, 26. – 31. Dezember 2017

Carfahrt pro Tag: Erwachsene Fr. 52.– / Kinder, Jugendliche bis 18 Jahre Fr. 42.– Stehplatz pro Spiel: Erwachsene Fr. 32.– / Kinder, Jugendliche bis 18 Jahre Fr. 17.– Sitzplätze pro Spiel auf Anfrage Sektor G, West Fr. 110.– / Sektor X, Süd Fr. 135.–

Spedition / Unterhalt

News aus der Region mit Sedrina Schaller 18 Uhr, stündlich wiederholt

facebook.com/GoessiCarreisen

GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch

Zentralschweizer Fernsehen |

| tele1.ch

www.anzeiger-luzern.ch


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. Oktober 2017

Freizeit

19

Inspiration für die eigenen vier Wände Vom 5. bis 8. Oktober lockt die Ausstellung Bauen und Wohnen mit Neuheiten zum Thema Eigen­ heim, Innenausbau, Wohndesign und Garten.

A

n dieser Messe können wir den Be­ suchern ein schönes Erlebnis und nützliches Wissen und einen Über­ blick der Neuheiten in einem bieten, und dies in angenehmer Atmosphäre», freut sich Messeleiter Marco Biland. Hauseigentümer, zukünftige Bauherren und Mieter finden Inspiration für Küche, Bad und Garten. Inte­ ressant ist die neue Sonderschau zum The­ ma Sicherheit, wo die Luzerner Polizei zum Einbruchschutz berät. Dazu passend prä­

sentieren die Aussteller Lösungen für das sichere Zuhause. Ein Genuss für Auge, Leib und Ohr ist der Schwerpunkt Wohnwelten. Hier wird Musik mit Designobjekten in den Wohnraum integriert, mit Blick in die krea­ tive Küche. Wieder dabei sind die grünen Profis mit Ideen für den Garten und das er­ weiterte Wohnzimmer. Die Sonderschau Energie zum Thema «Ziehen Sie Ihr Haus warm an!» ist der Hotspot aller Bauherren und Fachleute, die eine Immobilie nachhal­

tig und energieeffizient bauen oder sanie­ ren wollen. Weiter begeistern werden das Besuchervoting zum Swiss Kitchen Award, das Forum Architektur und das Sonderthe­ ma Boden mit dem Branchenverband Bo­ den­Schweiz. Nebst den Informationen an den Messeständen hören die Besucher in 50 kostenlosen Vorträgen Hintergründe zum Umbauen mit System bis zum gesun­ den Schlafen. PD Messe: 19. Bauen und Wohnen Datum: 5. bis 8. Oktober, 10 bis 18 Uhr, Ort: Messe Luzern www.bauen­wohnen.ch

Wie das Daheim nach den eigenen Wünschen gestaltet werden kann, wird beim Messerundgang anhand schöner Beispiele erlebbar.

Bild: PD

Kultur-Highlights Kleintheater

Sgt. Pepper: ein Mundartabend auf den Spuren des besten Albums mit Frölein Da Capo, Adrian Stern u. a., 25. bis 28.10., VV: 041 210 33 50

Le Théâtre, im Gersag – Emmen

95 – Ninety-Five, das Musical – Die Welturaufführung. Mit den grössten Hits der 90er­Jahre. 25.11.2017 bis 6.1.2018. VV: www.le­theatre.ch, Tel. 041 348 05 05.

Luzerner Theater

La Traviata 21.10, 15.12, und 5.2. Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Tel. 041 228 14 14 www.luzernertheater.ch

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 5. Oktober, bis Mittwoch, 11. Oktober 2017 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 15.40/18.00/20.40, So 11.30 (im BB2) | E/d/f 8 J.

Victoria & Abdul

Ein modernes Märchen über Lust und Verdrängung Die Luzerner Theater­ gruppe Mimito bringt ein heikles und brand­ aktuelles Thema auf die Kleintheaterbühne: Genuss­ und Schatten­ seiten unseres Fleisch­ konsums.

D

as, mein Kind, ist ein Schlachthof. Da drin entstehen die kleinen Würstchen, die du so gerne hast. – Nein, ich hab nicht gelogen! Ich habe dir lediglich verschwiegen, dass da vorher Söili hineingehen. – Ach, das weisst du schon? – Soso, aus der Schule. – Wie kommst du denn darauf? Ein Vernichtungslager? Das finde ich jetzt ein bisschen tendenziös. – Kind, du hast eine blutige Fantasie.» Der Fleischkonsum in der Schweiz hat sich trotz Trend zur vegetarischen Ernäh­ rung in den letzten 60 Jahren verdoppelt. Ist es denkbar, dass man Fleisch nur essen kann, wenn man zugleich ein Meister der Verdrängung ist? Oder warum erfreut sich der Mensch an knusprigem Frühstücks­ speck und saftigem Sonntagsbraten, ob­ wohl er im Grunde genommen weiss, was er da auf seinem Teller hat? Das Luzerner Theaterkollektiv Mimito be­ schäftigt sich in seiner neuen Produktion

«Fleisch. Ein Melodarm» mit dem zwie­ spältigen Verhältnis einer aufgeklärten Gesellschaft zu Tierhaltung, Tiertötung und Tierverspeisung. Es erzählt ein mo­ dernes Märchen, in dem das Archaische, Rituelle und Sinnliche des Fleischessens ebenso heraufbeschworen wird wie die nüchterne Effizienz der Fleischgewin­ nung. Und über allem schwebt die Frage:

«Fleisch» ist die vierte abendfüllende Produktion von Mimito. Der persönliche Zugang zu aktuellen Themen zeichnet ihre Arbeiten aus. Dieser «eigene Mut zum Persönlichen» wurde 2012 mit dem Werk­

Do–Mo/Mi 18.20 | Dial./d 12 J.

So 11.00 | Ov/d

Sa 13.30 | D 14 J.

Blade Runner 2049 3-D

Saal 4 Do–Mi 14.30/17.30 | D 4 J.

Do–Mo/Mi 20.20, Di 21.00 | F/d 10 J.

La redoutable

Mi 18.30 | Russ./deutscher Zwischentitel, Musik 25 Jahre stattkino Luzern

Saal 6 Do/Fr/So–Mi 14.30/19.45, Sa 16.45/20.15 | D 14 J.

Do–Di 20.00 | D 16 J.

So 12.00 | D

100 Jahre Russische Revolution

Die göttliche Ordnung

Saal 2 15.30 | Ov/d/f 16 J.

Western

18.00/20.40, Sa/So 13.10 (im BB1) | E/d/f 12 J.

The Glass Castle So 13.50 | E/d/f 12 J.

The Party

Saal 3 16.10, Fr/Sa 23.10 (im BB2) | F/d 14 J.

Ava

18.20, Sa/So 14.10 (im BB4) | F/d 10 J.

Aurore

20.20, Fr/Sa 22.40 (im BB4) | E/d/f 12 J.

Logan Lucky

CAPITOL / 0900 556 789

Di 18.30 | D/e/d 16 J.

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Conny Plank – The Potential Of Noise

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

mother!

Walk With Me

Trading Paradise Oktober

In Zeiten des abnehmenden Lichts

Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.

So 11.20 | E/d 16 J.

2012 wurde Mimito mit dem Werkbeitrag des Kantons Luzern ausgezeichnet. Nun spielen sie bereits ihre vierte Produktion.

Do–Mi 15.00 | D/f/i/e

Hurricane

Wild Africa 3-D

Do–Mi 16.00 | D/f/i/e

Wild America

Do/Fr/Mo–Mi 11.00/13.00, Sa/So 13.00 | D/f/i/e

Wale 3-D

Rocky Mountain Express

Do/Fr/Mo–Mi 12.00, Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Journey to space 3-D Sa 18.55

Met-Opera: live aus New York Norma (Bellini)

STATTKINO

Fr/Sa 22.50 | D 12 J.

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Blade Runner 2049 3-D Sa 13.30 | D 6 J.

Cars 3 – Evolution 3-D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do/Fr/So/Mo/Mi 14.45, Do/Fr/So–Mi 19.30, Sa 13.30/17.00/20.30 | E/d/f 14 J.

Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Di 14.00 | I/d 4 J.

Blade Runner 2049 3-D

KITAG CINEMAS Opera – La Boheme

Do –Mi 17.30, Do/Fr/So–Mi 20.30, Sa 20.15 | D 6 J.

MAXX / 0900 556 789

Hereinspaziert! Saal 3 Do –Mi 14.15 | D 4 J.

My little Pony – Der Film Do–Mi 17.30 | D 12 J.

Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Ausgezeichnete Theatergruppe

Es

Cars 3 – Evolution

Do–Mi 14.00/17.00 | D/f/i/e

Magical Mystery

Saal 1 Do–Mi 14.00, Do/Fr, So–Mi 17.00/20.15, Sa 17.15/20.45 | D 16 J.

Was würden die Bremer Stadtmusikanten heute tun?

High Society – Gegensätze ziehen sich an Do/Fr/So–Mi 20.30, Sa 20.15 | D 16 J.

Kingsman: The golden Circle

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com

Saal 2 Do–Mi 13.30/20.00 | D 14 J.

Fr/Sa 23.00 | D 14 J.

Blade Runner 2049 3-D

Rue de blamage

Fr–Di 18.30 | Xhosa/d/f

Saal 4 16.10 | E/d 16 J.

Fr–Di 20.30, Mi 20.45 | E/d/f

Do/Fr/So–Mi 17.15/20.45, Sa 17.00/20.30 | E/d/f 16 J.

Paris Can Wait

Death & Life of Otto Bloom

Cars 3 – Evolution 3-D Es

Do/Sa–Mi 16.45 | D 14 J.

Blade Runner 2049 3-D Fr 18.00 | CH/d 12 J.

Vorpremiere: Flitzer Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Killer’s Bodyguard Blade Runner 2049

The Lego Ninjago Movie 3-D The Lego Ninjago Movie 3-D Do–Mi 17.15 | D 14 J.

Blade Runner 2049 Do–Mi 21.00, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Saal 8 Do–Mi 14.00 | D 12 J.

Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

The Wound/Inxeba

Kingsman: The golden Circle

Barry Seal: Only in America

Saal 5 Do/Fr/So–Mi 14.30 | D 6 J.

Tiere

Do–Mi 20.30 | D 16 J.

Blade Runner 2049 3-D Do –Mi 17.15 | D 6 J.

So 12.20 | Ov/d 16 J.

Cars 3 – Evolution 3-D

Saal 7 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Vorpremiere An Inconvenient Sequel – Truth to Power

À bras ouvert

Kingsman: The golden Circle Saal 5 Do/Sa–Mi 14.00, Fr 15.00 | D 6 J.

Do–Mi 20.30 | D 12 J.

Bigfoot Junior 3-D

Do 19.00 | D/F/d/f

Sa/So 14.10 | F/d 6 J.

Fr/Sa 23.00 | D 16 J.

Do–Mi 17.30 | D 6 J.

Do–Mo/Mi 17.30, Di 17.15 | D 12 J.

Barry Seal: Only in America

Killer’s Bodyguard

Do –Mi 16.45 | D 6 J.

High Society – Gegensätze ziehen sich an

Di 20.00 | E/d/f TBA

My little Pony – Der Film

Saal 6 Do–Mi 13.45/20.15 | D 14 J.

Saal 4 Do–Mo/Mi 14.15, Di 14.00, Do/Fr/So/Mo/Mi 20.30, Sa 20.15 | E/d/f 16 J.

Kingsman: The golden Circle

beitrag des Kantons Luzern ausgezeich­ net. Mit an Bord sind dieses Mal zwei Tausendsassas der Zentralschweizer Theaterszene: die Regisseurin Ursula Hil­ debrand und der Musiker und Komponist Christov Rolla. PD Premiere Mittwoch, 18. Oktober, 20 Uhr, weitere Vorstellungen 20./21.10., Tickets und Infos: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Saal 1 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Emoji der Film 3-D

Cars 3 – Evolution 3-D

Barry Seal: Only in America

High Society – Gegensätze ziehen sich an

Do–Mi 17.00 | D 16 J.

Saal 3 Do –Mi 13.45/17.00/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Do –Mi 20.45, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Es

Bild: PD

Kingsman: The golden Circle Annabelle 2


20

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. Oktober 2017

Letzte

Freizeit

Kurzmeldungen

Gemäss einer natio­ nalen Statistik ist die Anzahl Segelboote auf den Schweizer Seen rückläufig. Im Kanton Luzern sieht die Statis­ tik etwas anders aus.

Zwei neue Bushaltestellen in Root (pd) Das Gebiet Wies/Oberfeld/ Kalenbühl in der Gemeinde Root hat sich stark entwickelt. Die Fussdistanzen zu den bestehenden Haltestellen D4 Oberfeld und Ronmatt sind zu lang. Daher werden im Bereich der Einmün­ dung Wiesstrasse zwei neue Bushalte­ stellen realisiert. Zudem werden Trottoirs, eine Linksabbiegespur sowie eine Fussgängerüberquerung erstellt und der Einmünder Wiesstrasse ausgebaut. Der Regierungsrat geneh­ migt das entsprechende Kantonsstras­ senprojekt mit Ausgaben in der Höhe von 650 000 Franken sowie die gleichzei­ tige Sanierung der Kantonsstrasse für 580 000 Franken. Das Projekt ist abgestimmt auf den Neubau VBL­Bus­ depot und den Ausbau der Wiesstrasse durch die Gemeinde.

Luzern fährt gegen den Strom

V

or der Jahrtausendwende waren in der Schweiz 41 000 Segelschiffe registriert. Im letzten Jahr fiel die Zahl unter 30 000, wie die «NZZ am Sonn­ tag» schreibt. Dagegen verzeichnen die Motorboote einen Anstieg von 56 000 auf 62 000. Begründet wird der Rückgang der Segelschiffe mit dem beschränkten An­ gebot an Bootsplätzen und dem Aufwand, den ein Segelschiff mit sich bringt. Im Kanton Luzern weist die Statistik des kan­ tonalen Amts für Schifffahrt das Gegen­ teil aus. Im Jahr 2016 waren 200 Segel­ schiffe mehr registriert als noch 2012. Dagegen sank die Anzahl der Motorboote im selben Zeitraum von 3349 auf 3179.

Derzeit alle Bojen besetzt

Im Yachtclub Luzern hatte man vor fünf Jahren noch freie Bojen. Nun seien diese alle besetzt, sagt Präsident Bernhard Jurt. Auch die Mitgliederzahl bewegt sich sta­ bil um 300. «Wir haben momentan auch viele Clubkandidaten», sagt Jurt. Kandi­ daten sind Gastmitglieder, die dem Club noch nicht definitiv beigetreten sind. National gibt es weniger Segelschiffe, dafür aber mehr grosse. Diese Tendenz stellt auch Bernhard Jurt fest. «Früher ge­

Dank der Sanierung am Segelboothafen Tribschenhorn sind die Wartezeiten für einen Bootsplatz deutlich kürzer geworden. hörte mein 9­Meter­Schiff noch zu den grösseren Booten im Hafen. Heute ist die­ se Grösse normal», sagt der Präsident. Vor allem breiter sind die Boote gewor­ den. Dies bestätigt auch SNG­Geschäfts­ führer Beat Plüss. Eine klare Steigerung der Anzahl Segelschiffe ist gemäss Plüss aber nicht festzustellen. «2016 war bei­ spielsweise ein sehr gutes und 2017 eher ein schwächeres Jahr. Dafür erwarten wir für 2018 eher wieder einen Anstieg», sagt er. Der Geschäftsführer der national täti­ gen SNG stellt aber fest, dass der Segel­

sport vor allem in der Westschweiz noch intensiver gelebt wird.

Die Wartezeit ist kürzer geworden

Vom Oktober 2015 bis ins Frühjahr 2016 wurde der Segelboothafen Tribschenhorn Luzern saniert und um 80 Plätze erweitert. Seither stehen den Luzernerinnen und Luzernern gesamthaft 658 Plätze zur Ver­ fügung. Der Hafen war sanierungsbedürf­ tig. Man konnte die Gelegenheit aber auch nutzen, den Hafen den veränderten Di­ mensionen der Schiffe anzupassen. «Die

Bild: mh

Plätze wurden entsprechend verbreitert und die Durchgänge verschmälert, so konnte man die Wartezeiten für einen Bootsplatz für einige Schiffsgrössen mas­ siv verkürzen», sagt Erwin Willen, Ge­ schäftsführer der Bootshafen AG. Früher musste man sich für einen Bootsplatz gut und gerne 10 bis 15 Jahre gedulden. Dass in Luzern die Wartelisten kürzer gewor­ den sind, hängt gemäss Willen aber eben­ falls damit zusammen, dass auch die Bootshäfen in Hergiswil und Buochs aus­ gebaut wurden. Marcel Habegger

Katholische Kirchgemeinde Luzern spendet 15 000 Franken an Hurrikan­Opfer (pd) Der Kirchenrat der Katholischen Kirchgemeinde Luzern hat an seiner Sitzung vom 26. September 15 000 Franken für die Opfer des Hurrikans Irma gesprochen. Der Betrag geht an Caritas Schweiz, die im Katastrophengebiet Not­ und Überlebenshilfe leistet. Mit heftigem Wind, starken Regenfällen und Sturmfluten fegte Anfang September der Hurrikan lrma über die Karibik. Der Sturm mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 295 Kilometern pro Stunde hinterliess eine Schneise der Zerstörung. Die Überschwemmungen richteten insbesondere auf Haiti und Kuba grosse Schäden an. Die Ernährungssituation in den betroffenen Gebieten ist prekär. Es drohen Hunger und Seuchen.

Publireportage

Veranstaltung

Mit ihren Partnern feierten die Frei’s Schulen ihr 120-Jahr-Jubiläum

Förderung von jungen Menschen – über Generationen hinweg

ober 12. Okt

2017

kaufmännische und medizinische Grund- und Weiterbildungen bietet zehn verschiedene Ausbildungen an. In ihrer langen Geschichte haben über 90 000 Personen ihre Grund- oder Weiterbildung an den Frei’s Schulen absolviert. In seiner Rede gab Verwaltungsratspräsident Hugo Dobler sowohl einen Rückblick in das Schaffen der Frei’s Schulen als auch einen Einblick in das umtriebige Leben einer 120-jährigen Berufsfachschule. Dabei ging er auch auf die wichtigen menschlichen Werte

Peter Blättler (Vorsitz GL) und Hugo Dobler (Präsident VR) mit Bildungsdirektor Reto Wyss (von links). ein, die der Gründer Emil Frei immer hochgehalten hat: die Förderung und Bildung junger Menschen. Regierungsrat und Bildungsdirektor Reto Wyss bedankte sich in seinem Grusswort bei der Schulleitung, der es über Generationen gelungen sei, Anforderungen mitzunehmen und sich den Ansprüchen anzupassen. «Inzwischen», so Reto Wyss, «haben die Frei’s Schulen als eidgenössisch anerkannte Berufsschule einen wichtigen Platz in der Zentralschweizer Bildungslandschaft. Ich überbringe meine Glückwünsche

Bild: PD

im Wissen darum und in der Überzeugung, dass in den kommenden Jahren weitere Bildungsangebote nach kantonaler Strategie entwickelt und geschult werden, die für Bildung und Wirtschaft zentral werden.» Beim anschliessenden Abendessen im Restaurant Olivo liess man den Anlass ausklingen. PD

Frei’s Schulen Luzern

Haldenstrasse 33, 6006 Luzern Tel. 041 410 11 37, www.freisschulen.ch

Lozärner Määs 30. September bis 15. Oktober 2017 Inseli, Europaplatz, Bahnhofplatz herbstmesse.stadtluzern.ch

Ausstellung «Chilbi» bis 16. Oktober

Seit 120 Jahren sind die Frei’s Schulen auf dem Platz Luzern eine innovative und attraktive Bildungsinstitution in der Berufsbildung. Zur Jubiläumsfeier luden die Frei’s Schulen am vergangenen Montag 45 Gäste aus Politik, Verbänden, Wirtschaft und Sport ins Schulhaus Haldenstrasse ein. Die Verantwortlichen der Frei’s Schulen nutzten die Jubiläumsfeier für einen gemeinsamen Rückblick auf 120 Jahre spannende Schulgeschichte. Die kantonale Berufsfachschule und Privatschule für

Bild: PD

Fotoausstellung von MSF in Luzern (pd) Medizinische Daten von Médecins Sans Frontières/Ärzte ohne Grenzen (MSF) zeigen, dass mehr als die Hälfte aller Verletzungen von Flüchtlingen und Migranten direkt auf die Umstände ihrer Flucht zurückzuführen sind. Mit einer interaktiven Ausstellung wird versucht, Menschen auf der Flucht ein Gesicht zu geben und auf die beschwerliche Reise aufmerksam zu machen. Neben beeindruckenden Fotos von zwei Flüchtenden erhält man mit 360­Grad­ Videos aus unterschiedlichen Projekten einen interaktiven Einblick. Die Ausstel­ lung «Die Stimme meiner Verletzungen» wird am Dienstag, 17. Oktober, um 11 Uhr im Luzerner Kornmarkt eröffnet.

Historisches Museum Luzern

Gäste aus Politik, Verbänden, Wirtschaft und Sport feierten 120 Jahre Frei’s Schulen.

Aktionstag von Procap (pd) Mit einem Stand am Löwenplatz will Procap Luzern, Uri, Ob­ und Nidwalden am Samstag, 7. Oktober, von 10 bis 14 Uhr auf den schwierigen Zugang zum Arbeitsmarkt für Menschen mit Handicap hinweisen. Alle Interessier­ ten mit und ohne Handicap sind herzlich willkommen. Um 12 Uhr startet die grosse Ballonaktion. Dazu gibt es Musik, Snacks und Getränke.


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